1.590,9 Mrd. € Jahresumsatz von organisiertem Verbrechen im Jahre 2009 (Drogenschmuggel, Menschenhandel, usw.) (3,6% des weltweiten BIP) (76% für Geldwäsche verfügbar) [23.04.2012]*

63,6 Mrd. € Bruttoverdienst durch illegalen Kokainhandel im Jahre 2009 (1,2% Produktionskosten, hauptsächlich Verdienst der Bauern in der Andenregion in Südamerika) (92% für Geldwäsche verfügbar) [23.04.2012]*

– nach einer Untersuchung der Vereinten Nationen zur Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC)– basiert auf Zahlen des UNODC und der Weltbank aus dem Jahre 2009– allein Menschenhändler kassieren demzufolge jährlich etwa 32 Milliarden Dollar (betroffene Menschen: bis zu 2,4

Millionen)– in den Entwicklungsländern gehen jährlich bis zu 40 Milliarden Dollar durch Korruption verloren

Spiegel Online: Zwei Billionen Dollar Jahresumsatz: Verbrechen lohnt sich / 23.04.2012http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,829329,00.html

UNODC: Research Report: Estimating illicit financial flows resulting from drug trafficking and other transnational organized crimes / October 2011https://www.unodc.org/documents/data-and-analysis/Studies/Illicit_financial_flows_2011_web.pdf

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30,9 Mrd. € Marktwert des Gemeinschaftsportals Facebook (IPO am 18.05.2012 mit einer Bewertung von 78,8 Mrd. €, größter und miserabelster Internet-Börsengang, Googles IPO Marktwert: 17,4 Mrd. €) [19.08.2012]*

2,8 Mrd. € Umsatz des Gemeinschaftsportals Facebook im Jahre 2011 (Gewinn: 0,8 Mrd. €) (Juni 2012: 3.976 Mitarbeiter/innen, 955 Mio. monatlich aktive Benutzer, davon 543 Mio. auch mobil) (+88%) [16.05.2012]*

– 2.138 Mio. Aktien (1.502 Mio. Aktien Class B, 636 Mio. Aktien Class A)– Google nahm bei seinem Börsendebüt im Jahr 2004 rund 1,7 Milliarden Dollar ein und kam auf eine Bewertung von

23 Milliarden Dollar. Heute ist der Suchmaschinen-Primus rund 200 Milliarden Dollar schwer.– Die Nasdaq-Systeme waren mit den Millionen Kauf- und Verkaufsaufträgen überfordert. Börsianer beschwerten

sich, dass sie auch nach Stunden immer noch nicht wussten, ob ihre Order nun erfolgreich war oder nicht. Nasdaq hat Brokern, die Probleme beim Handeln mit der Facebook-Aktie hatten, eine Entschädigung von 62 Millionen US-Dollar angeboten.

– Insgesamt nahmen das Unternehmen und seine Alteigentümer 16 Milliarden Dollar durch den Börsengang ein– Facebook Zahlen:

– 901 Millionen monatlich (532 Millionen täglich) aktive Benutzer Ende März 2012– 488 Millionen Menschen nutzen Facebook vom Mobiltelefon aus– 3,2 Milliarden Likes und Kommentare pro Tag– 300 Millionen Foto-Uploads pro Tag– 125 Milliarden Freundschaften

United States Securities and Exchange Commision: Registration Statement: Facebook Inc. / 16.05.2012http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1326801/000119312512235588/d287954ds1a.htm

heise online: Facebook stemmt größten Internet-Börsengang / 18.05.2012http://www.heise.de/newsticker/meldung/Facebook-stemmt-groessten-Internet-Boersengang-1578613.html

heise online: Facebook: Der schwache 100-Milliarden-Dollar-Start / 19.05.2012http://www.heise.de/newsticker/meldung/Facebook-Der-schwache-100-Milliarden-Dollar-Start-1579541.html

golem.de: Börse zahlt Facebook-Anlegern Millionen Dollar Entschädigung / Achim Sawall / 21.07.2012http://www.golem.de/news/missglueckter-boersengang-boerse-zahlt-facebook-anlegern-millionen-dollar-entschaedigung-1207-93349.html

heise online: Facebooks Börsengang: Anleger zieht vor Gericht / 23.05.2012http://www.heise.de/newsticker/meldung/Facebooks-Boersengang-Anleger-zieht-vor-Gericht-1582572.html

facebook: Newsroom: Key Facts / June 2012https://newsroom.fb.com/content/default.aspx?NewsAreaId=22

Who OWNS Facebook?http://whoownsfacebook.com/

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1,7 Mrd. € Verlust durch unautorisierte Wetten auf Aktien-Indizes des Händlers Kweku Adoboli der Schweizer Großbank UBS im Laufe der letzten drei Monate (UBS-Aktie verlor daraufhin etwa 10%) [19.09.2011]*

Spiegel online: UBS-Händler verzockte sogar 2,3 Milliarden Dollar / 19.09.2011http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/schweizer-grossbank-ubs-haendler-verzockte-sogar-2-3-milliarden-dollar-a-786997.html

Financial Times Deutschland: Polizei nimmt mutmaßlichen UBS-Zocker in London fest / 15.09.2011https://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:2-mrd-dollar-verlust-polizei-nimmt-mutmasslichen-ubs-zocker-in-london-fest/60104502.html

FAZ.net: UBS-Händler in London vor Gericht / Bettina Schulz / 10.09.2012http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kweku-adoboli-ubs-haendler-in-london-vor-gericht-11885338.html

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22,0 Mrd. € Direkte Kosten verursacht durch Klagen seitens "Non-Practicing Entities" (NPEs, "Patenttrolle") an den betroffenen 2.150 Unternehmen in den USA im Jahre 2011 (insg. 5.842 Klagen) [28.06.2012]*

Social Science Research Network: The Direct Costs from NPE Disputes / Boston University / James E. Bessen, Michael J. Meurer / Date posted: June 25, 2012 / Last revised: June 28, 2012http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2091210

– Diese Schätzung beruht auf einer Umfrage unter beklagten Unternehmen und einer Datenbank der geführten Klagen. Obwohl große Unternehmen mehr als die Hälfte der Kosten zu tragen hatten, handelte es sich bei den meisten Beklagten um kleinere und mittlere Unternehmen.

– Nicht im geschätzten Schaden von 29 Milliarden Dollar enthalten sind indirekte geschäftliche Kosten wie beanspruchte Ressourcen, Produktverzögerungen und verlorene Marktanteile. Eine Studie aus dem Vorjahr führte darüber hinaus zum Ergebnis, dass die Klagen von Patenttrollen den Börsenwert betroffener Unternehmen um 80 Milliarden Dollar reduzierten.

– Fazit der Autoren: "Das Patentsystem benötigt eine gründliche Reform, um es als wirklich effektives System zur Förderung von Innovation zu gestalten."

ZDNet: Studie: Patenttrolle verursachten 2011 29 Milliarden Dollar Schaden / Bernd Kling / 27.06.2012http://www.zdnet.de/news/41563082/studie-patenttrolle-verursachten-2011-29-milliarden-dollar-schaden.htm

– Kleinere und mittlere Unternehmen kamen für 37 Prozent der in der Studie ermittelten Kosten auf.

Golem: Klagen kosteten 2011 29 Milliarden US-Dollar / 27.06.2012http://www.golem.de/news/patenttrolle-klagen-kosteten-2011-29-milliarden-us-dollar-1206-92792.html

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1,5 Mrd. € Verlust aus Fehlspekulationen des größten US-Finanzinstituts JP Morgan innerhalb der letzten sechs Wochen (JP-Morgan-Aktie verlor etwa 9% innerhalb der nächsten Tage) [11.05.2012]*

Financial Times Deutschland: JP Morgan verzockt 2 Mrd. Dollar / 11.05.2012https://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:fehlspekulationen-jp-morgan-verzockt-2-mrd-dollar/70035283.html

finanzen.net: JPMorgan verzockt sich - 2 Milliarden Dollar futsch / 11.05.2012http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Boerse-geschockt-JPMorgan-verzockt-sich-2-Milliarden-Dollar-futsch-1858022

Spiegel online: Milliardenverlust bei JP Morgan: Die Rückkehr der Regulierer / Marc Pitzke / 12.05.2012http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/jp-morgan-verzockt-zwei-milliarden-dollar-a-832775.html

Die Rating-Agentur Fitch stufte die Bank herab, an der Börse sackte der Kurs des Unternehmens am Freitag um 9,3 Prozent ab, JP Morgan verlor damit rund 15 Milliarden Dollar an Marktwert.

Gewinner dieses Skandals sind - zumindest kurzfristig - die Hedgefonds. Allein die Finanzfirmen BlueMountain Capital und BlueCrest Capital hätten durch die missratene JPM-Wette bisher je 30 Millionen Dollar verdient, berichtet das "Wall Street Journal". Insgesamt aber profitierten mehr als ein Dutzend Hegdefonds, die gegen Iksil gewettet hatten.

16,9 Mrd. € Wert des von Iran nach China exportierten Rohöls im Jahre 2011 (China mit 22% größter Abnehmer, 11% der chinesischen Rohöl-Importe, im Gegenzug Tauschhandel und Gold) (+30%) [06.02.2012]*

Reuters: China extends Iran oil import cuts, supply talks to resume / 06.02.2012http://www.reuters.com/article/2012/02/06/china-iran-oil-idUSL4E8D65CW20120206

Forbes: The Best Reason in the World to Buy Gold / Gordon G. Chang / 22.04.2012http://www.forbes.com/sites/gordonchang/2012/04/22/the-best-reason-in-the-world-to-buy-gold/

CIA: The World Factbook: China: Oil imports / 2011 est.https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/ch.html

CIA: The World Factbook: Iran: Oil exports / 2009 est.https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/ir.html

The Guardian: Iran oil exports: where do they go? / Ami Sedghi / 06.02.2012http://www.guardian.co.uk/news/datablog/2012/feb/06/iran-oil-exports-destination

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2,1 Mrd. € Export von Kriegswaffen der BRD im Jahre 2010 (Rang 3 hinter USA und Russland, an: Portugal (38%), Griechenland (19%), Singapur (8%), Spanien (4%), Belgien (3%), Pakistan (3%), …) (+58%) [07.12.2011]

4,8 Mrd. € Wert der 16.145 Einzelgenehmigungen für den Export von Rüstungsgütern der BRD im Jahre 2010 (22% Kriegsschiffe, 21% milit. Fahrzeuge, 10% milit. Elektronik, 8% Luftfahrzeuge/-technik) (-6%) [07.12.2011]

Der Rüstungsexportbericht unterscheidet zwischen Genehmigungen auf Ausfuhren (Export) von Rüstungsgütern (Kriegswaffen, Rüstungstechnologie, Softwareprogramme, …) und die tatsächlichen Ausfuhren von Kriegswaffen. Da die erteilten Genehmigungen nicht unbedingt im selben Jahr für eine Ausfuhr ausgenutzt werden, fallen Genehmigungs- und Ausfuhrzahlen in der Regel auseinander.

Die Bundesregierung verweist darauf, dass mehr als die Hälfte der 2,1 Milliarden Euro mit dem Export von drei Kriegsschiffen an NATO-Partner verdient wurde. So kaufte allein das finanziell angeschlagene Portugal für mehr als 800 Millionen Euro deutsche U-Boote und Teile für Kampfschiffe … Die größten Posten entfielen auf Portugal (811 Millionen Euro) und Griechenland (403 Millionen Euro).

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi): Rüstungsexportbericht für das Jahr 2010 / 07.12.2011http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen,did=460684.html

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi): Bericht der Bundesregierung über ihre Exportpolitik für konventionelle Rüstungsgüter im Jahre 2010 / 07.12.2011http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Service/publikationen,did=460150.htmlhttp://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/Publikationen/ruestungsexportbericht-2010,property=pdf,bereich=bmwi,sprache=de,rwb=true.pdf

Deutsche Welle: Rekordumsatz bei deutschen Rüstungsexporten / 07.12.2011http://www.dw.de/dw/article/0,,15584931,00.html

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64,6 Mrd. € Wert der weltweiten Waffenlieferabkommen im Jahre 2011 (USA 77,7% (+310%), Russland 5,6%) (Saudi-Arabien schloss Verträge im Wert von 25,5 Mrd. €, davon 99% mit den USA) (+91,7%) [24.08.2012]*

33,5 Mrd. € Export von Kriegswaffen weltweit im Jahre 2011 (USA 36,5%, Russland 19,7%, Großbritannien 6,8%, Frankreich 3,8%, Italien 3,8%, Deutschland 3,6%, China 2,9%) (+26,5%) [24.08.2012]*

Congressional Research Service (CRS): Conventional Arms Transfers to Developing Nations, 2004–2011 / Richard F. Grimmett, Paul K. Kerr / 24.08.2012https://www.fas.org/sgp/crs/weapons/R42678.pdf

Spiegel online: Amerika rüstet die Welt auf / 27.08.2012http://www.spiegel.de/politik/ausland/ruestungexporte-der-usa-steigen-auf-rekordwert-a-852229.html

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75,8 Mrd. € Im und mit dem Internet erwirtschaftete Mittel im Jahre 2010 (57% Konsum, 30% Investitionen, 13% staatliche Gelder) (3,0% des BIP, Im Vergleich EU-weit: 3,8% des BIP) [19.03.2012]*

7,1 Prozent des Einzelhandelsumsatzes seien online erzielt worden. Weitere 16,2 Prozent seien offline getätigte Einkäufe, denen eine Recherche im Internet vorausgegangen sei. Durch solche Einkäufe habe der deutsche Einzelhandel einen Umsatz in Höhe von 88 Milliarden US-Dollar.

In Deutschland liegt Onlinereklame mit 20,7 Prozent ($5.0 billion USD) auf dem dritten Platz, hinter der Fernseh- (22,9 Prozent) und Zeitungswerbung (34,3 Prozent).

Boston Consulting Group (BCG): The Internet Economy in the G-20 / David Dean et al. / 19.03.2012https://www.bcgperspectives.com/content/articles/media_entertainment_strategic_planning_4_2_trillion_opportunity_internet_economy_g20/

Heise online: Studie: Wirtschaftsfaktor Internet umfasst Billionen Dollar / 19.03.2012http://www.heise.de/newsticker/meldung/Studie-Wirtschaftsfaktor-Internet-umfasst-Billionen-Dollar-1474470.html

1,5 Mrd. € Kosten für das Utah Data Center der NSA, das September 2013 in Betrieb gehende größte Rechenzentrum zum Überwachen und Entschlüsseln weltweiter Kommunikation (65 MW Strom)

Wired.com: The NSA Is Building the Country’s Biggest Spy Center (Watch What You Say) / James Bamford / 15.03.2012http://www.wired.com/threatlevel/2012/03/ff_nsadatacenter/all/1

– Es soll die gesamte Kommunikation, die über Satelliten, Überseekabel oder zentrale US-Switches der großen Telekomanbieter läuft, abfangen, speichern, entschlüsseln und analysieren.

– Auf insgesamt 9200 Quadratmeter entstehen 4 Serverfarmen, die einen gesamten Speicherplatz von angeblich 1 Yottabyte bieten sollen

– Zum Vergleich: Facebooks Hauptrechenzentrum wird voraussichtlich max. 28 Megawatt an Energie verbrauchen und ist rund 28.000 Quadratmeter groß.

– Ein Multi-Petaflops-Rechner soll dabei helfen, den Verschlüsselungsstandard AES-256 (und vor allem die älteren 128er Codes) zu knacken

– Allein die 65 Megawatt Strom kosten den US-Steuerzahler jährlich etwa 64 Millionen Dollar

– Damit werde de facto das "total information awareness"-Programm der Bush-Administration (Totale Überwachung) realisiert, das nach einem Aufschrei der Öffentlichkeit 2003 vom Kongress legal verhindert, anscheinend aber doch weiterverfolgt wurde

– Informant für Wired ist ein Whistleblower: Der ehemalige Entschlüsselungs-Experte William Binney hat dem Magazin die Informationen gesteckt. Er sagt, die NSA habe sich 2001 Jahren entschlossen, die Verfassung der USA bewusst zu brechen. Das sei für ihn Anlass gewesen, auszusteigen. Wired schildert den Informanten als sehr glaubwürdig. Nach Binney’s Einschätzung sei Amerikaner kurz davor, zu einem „totalitären Staat“ zu werden.

Telepolis: George Orwell wird von der Realität überholt / Rainer Sommer / 19.03.2012http://www.heise.de/tp/blogs/8/151639

ZDNet: News: Hardware: NSA baut 2 Milliarden Dollar teures Rechenzentrum / Anita Klingler / 19.03.2012http://www.zdnet.de/news/41560992/nsa-baut-2-milliarden-dollar-teures-rechenzentrum.htm

Deutsche Mittelstands Nachrichten: USA bauen geheimes Spionage-Zentrum für private Daten / 19.03.0212http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/03/40120/

Jungelcamp.de: Utah Data Center : NSA baut Rechenzentrum für Vorratsdatenspeicherung und Onlineüberwachung / Matthi / 22.03.2012http://www.jungelcamp.de/allgemein/utah-data-center-nsa-baut-spionagezentrum-fur-onlineuberwachung/

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28,2 Mrd. € Geschätzte Kosten für die Ölpest im Golf von Mexiko im April 2010 für BP (davon 15,2 Mrd. € als Entschädigungsfonds für betroffene Privat- und Geschäftsleute; weitere Prozesse noch offen) [03.03.2012]*

Focus online: Ölpest im Golf von Mexiko: BP zahlt Klägern Entschädigungen in Milliardenhöhe / 03.03.2012http://www.focus.de/panorama/vermischtes/oelpest-im-golf-von-mexiko-bp-zahlt-klaegern-entschaedigungen-in-milliardenhoehe_aid_720117.html

– 87 Tage lang flossen insgesamt fast 800 Millionen Liter Rohöl ins Meer– Noch ausstehend: Klagen der US-Bundesregierung, der fünf von der Ölpest betroffenen US-Bundesstaaten,

weiteren Einzelklägern und Geschäftspartnern von BP.– Insgesamt könnten sich die noch ausstehenden Strafzahlungen auf rund 25 Milliarden Dollar belaufen (10 Mrd.

USD für die Wasserverschmutzung, 10 Mrd. USD für kriminelles Handeln, 5 Mrd. USD für die Umweltzerstörung an Land)

– BP hatte Rückstellungen im Volumen von 41 Milliarden Dollar zur Begleichung der Schäden aus der Ölkatastrophe gebildet (…) Das Unternehmen reduzierte seinen Reservepuffer innerhalb der Gesamtkalkulation von 5,5 auf 3,4 Mrd Dollar.

– Aus dem Entschädigungsfonds sind bereits 8,1 Mrd. USD an betroffene Privat- und Geschäftsleute ausgezahlt worden; auf weitere 7,8 Mrd. USD Entschädigungszahlungen wurde sich mit den mehr als 100.000 Zivilklägern (größte Gruppe der Kläger) im März 2012 außergerichtlich geeinigt.

– "Sollten die Opfer an einer Einigung nicht interessiert sein, werde sich BP dagegen "energisch auf den Prozess vorbereiten". Das Verfahren könnte bis ins Jahr 2013 oder auch länger dauern."

– Weitere 14 Milliarden Dollar musste das Unternehmen für Aufräumarbeiten, Geräte und weitere Dinge im Zusammenhang mit dem Unglück zahlen.

– Bislang hatte es eine Milliarde Dollar für Anwaltskosten veranschlagt.

Spiegel online: "Deepwater Horizon"-Debakel: BP zahlt acht Milliarden Dollar an Ölpest-Kläger / 03.03.2012http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,819016,00.html

Spiegel online: "Deepwater Horizon": BP will sich von Öldebakel freikaufen / 09.02.2012http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,814223,00.html

Welt online: Energieversorgung: BP macht höheren Gewinn als vor der Ölpest / Tina Kaiser / 07.02.2012http://www.welt.de/wirtschaft/article13855688/BP-macht-hoeheren-Gewinn-als-vor-der-Oelpest.html

Frankfurter Rundschau: BP zahlt Ölpest-Opfern Milliarden / Damir Fras / 04.03.2012http://www.fr-online.de/wirtschaft/oelkonzern-bp-zahlt-oelpest-opfern-milliarden,1472780,11761480,view,asFirstTeaser.html

Handelsblatt: BP schließt 2011 mit Milliardengewinn ab / 07.02.2012http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/wieder-schwarze-zahlen-bp-schliesst-2011-mit-milliardengewinn-ab/6174852.html

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19,5 Mrd. € Gewinn des britischen Ölkonzerns BP im Jahre 2011 (2010: Verlust von 2,8 Mrd. € aufgrund der Ölpest im Golf von Mexiko, offene Schulden Ende 2011: 22 Mrd. €) [07.02.2012]*

BP-Chef Bob Dudley: 2011 sei "ein Jahr der Konsolidierung" gewesen. 2012 dagegen werde "ein Jahr des gesteigerten Investments und der Meilensteine". Als Meilenstein für 2012 plant der Konzern unter anderem, die Zahl der neuen Bohrlöcher weltweit auf zwölf zu verdoppeln sowie bis zum Ende des Jahres acht Öl-Bohrinseln im Golf von Mexiko in Betrieb zu haben.

Der Konzern hatte bereits im vergangenen Jahr den Betrieb im Golf wieder aufgenommen. Der Golf von Mexiko ist neben Russland BPs wichtigste Produktionsregion. Vor dem Unfall der Deepwater Horizon hatte BP als größter Lizenznehmer hier zehn Prozent seiner weltweiten Öl- und Gasproduktion hergestellt.

Forbes: finapps: BP PLC (NYSE: BP): Income Statement / 09.04.2012http://finapps.forbes.com/finapps/jsp/finance/compinfo/IncomeStatement.jsp?tkr=BP

Finanzen.net: BP Aktie: BP Kennzahlen / 09.04.2012http://www.finanzen.net/bilanz_guv/BP

Google: Finance: BP plc (ADR) (NYSE:BP) / 09.04.2012http://www.google.com/finance?q=NYSE:BP&fstype=ii

Spiegel online: Hoher Ölpreis: BP scheffelt wieder Milliarden / 07.02.2012http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,813732,00.html

Der Tagesspiegel: Wirtschaft: Rohstoffe: Hoher Ölpreis lässt BP-Gewinn in die Höhe schnellen / 07.02.2012http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/rohstoffe-hoher-oelpreis-laesst-bp-gewinn-in-die-hoehe-schnellen/6175444.html

Welt online: Energieversorgung: BP macht höheren Gewinn als vor der Ölpest / Tina Kaiser / 07.02.2012http://www.welt.de/wirtschaft/article13855688/BP-macht-hoeheren-Gewinn-als-vor-der-Oelpest.html

Spiegel online: "Deepwater Horizon": BP will sich von Öldebakel freikaufen / 09.02.2012http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,814223,00.html

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103,7 Mrd. € Marktwert des britischen Ölkonzerns BP (Mitte April 2010 vor der Ölpest im Golf von Mexiko 144 Mrd. €, danach Mitte Juli nur noch 86 Mrd. €) [10.04.2012]*

Google: Finance: BP plc (ADR) (NYSE:BP): Historical prices / 10.04.2012http://www.google.com/finance?q=NYSE:BP&fstype=ii

Forbes: finapps: BP PLC (NYSE: BP): Income Statement / 10.04.2012http://finapps.forbes.com/finapps/jsp/finance/compinfo/IncomeStatement.jsp?tkr=BP

Finanzen.net: BP Aktie: BP Kennzahlen / 10.04.2012http://www.finanzen.net/bilanz_guv/BP

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3.484,8 Mrd. € Vermögen aller 1.226 Milliardäre auf der Welt (91,5% Männer, 35% aus USA, 26% aus Asien-Pazifik, 25% aus Europa) (+2%) [07.03.2012]*

52,3 Mrd. € Vermögen des reichsten Menschens der Welt: Carlos Slim Helú (mexikanischer Unternehmer, 72 Jahre) (Bill Gates mit 46,2 Mrd. €, Warren Buffett mit 33,3 Mrd. €) (-7%) [07.03.2012]*

19,2 Mrd. € Vermögen des reichsten Deutschen: Karl Albrecht (Aldi Süd, Platz 10 der weltweit reichsten Menschen, 92 Jahre, letztes Bild von ihm aus dem Jahre 1987) (-0,4%) [07.03.2012]*

Forbes.com: Lists: The World's Billionaires / 07.03.2012http://www.forbes.com/billionaires/list/

Forbes.com: The World's Billionaires: 25th Anniversary Timeline / 07.03.2012http://www.forbes.com/special-report/2012/billionaires-25th-anniversary-timeline.html

Wikipedia: The World’s Billionaires / 04.04.2012http://de.wikipedia.org/wiki/The World’s Billionaires

Forbes.com: The World's Richest Man On Fixing The Global Economy / Kerry A. Dolan / 07.03.2012http://www.forbes.com/sites/kerryadolan/2012/03/07/the-worlds-richest-man-on-fixing-the-global-economy/

Forbes.com: The World's Richest Women / Erin Carlyle / 07.03.2012http://www.forbes.com/sites/erincarlyle/2012/03/07/the-worlds-richest-women/

Le Monde diplomatique: Der Besitzer von Mexiko / Renaud Lambert / 13.06.2008http://www.monde-diplomatique.de/pm/2008/06/13.mondeText.artikel,a0061.idx,20

Süddeutsche: Politik: Aldi-Brüder: Reich, reicher, unsichtbar / Alex Rühle / 18.08.2005http://www.sueddeutsche.de/politik/aldi-brueder-reich-reicher-unsichtbar-1.786283(Zitat: „Das wahre Ausmaß dieses Reichtums wird erst deutlich, wenn man es vor dem Hintergrund der mexikanischen Verhältnisse betrachtet. In diesem Land müssen 40 Prozent der Bevölkerung mit weniger als zwei Dollar am Tag auskommen. Carlos Slim besitzt ein Vermögen, das sich auf mehr als ein Viertel des mexikanischen Staatshaushalts beläuft, und 40 Prozent des gesamten Kapitalaufkommens an der Börse von Mexiko gehören ihm. Ein absoluter Rekord ist auch sein 8-prozentiger Anteil am mexikanischen Bruttoinlandsprodukt.“)

Forbes.com: Lists: The World's Billionaires: More …: Gates No Longer World's Richest Man / Matthew Miller / 03.05.2008http://www.forbes.com/2008/03/05/buffett-worlds-richest-cx_mm_0229buffetrichest.html

(Zitat: “Despite Buffett's meteoric rise, his days as the World's Richest Man are almost certainly numbered. He had long promised to give away his fortune posthumously. But in the summer of 2006 he irrevocably earmarked the majority of his Berkshire shares to charity, most going to the Bill & Melinda Gates Foundation.At the time, the gift was valued at $31 billion. However, assuming that Berkshire shares continue to rise, the final amount of the donation will far exceed that sum. Buffett gives 5% of his shares to charity every July.”)

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20,0 Mrd. € Wert der 15 Mio. Tonnen Lebensmittel, die deutsche Haushalte laut der GfK jährlich wegwerfen (mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll, 387 € pro Haushalt) [20.10.2010]

Diese Hochrechnung wurde von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) aufgestellt.Weitere Informationen sind folgendem Dokumentarfilm entnommen, welcher am 20.10.2010 um 23:30 in der ARD zum ersten Mal ausgestrahlt wurde:

Frisch auf den Müll – Die globale Lebensmittelverschwendungvon Valentin Thurn

Einige Zitate aus dem Trailer zum Dokumentarfilm:

„Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll.“„In Deutschland werden jährlich 15 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Das sind 500.000 Lastwagen. In einer Reihe würden sie von Berlin nach Peking reichen.“„Das Essen, das wir in Europa wegwerfen, würde zwei Mal reichen, um alle Hungernden der Welt zu ernähren.“

Lesenswertes Interview mit dem Filmemacher Valentin Thurn zur Dokumentation:

Telepolis: Frisch auf den Müll / Jens Berger / 20.10.2010http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33516/1.html

(Zitat: „Meinen Sie nicht, dass dieser Verschwendungswahn auch ein Zeichen für unsere Überflussgesellschaft ist, in der der Endverbraucher den Überblick über die Zusammenhänge entweder nicht hat oder aber verdrängt?“ „Ja, korrekt formuliert. Vielleicht sollte man noch ergänzen, dass die Zusammenhänge teils auch bewusst verschleiert werden, da es um ökonomische Interessen geht.“)(Zitat: „Wir ernähren uns am gleichen Weltmarkt. Wenn wir mehr nachfragen als nötig, erhöhen sich auch die Preise in Afrika oder Bangladesch. Wenn wir Brot wegwerfen, führt dies auch zu einem höheren Weizenpreis. Weizen und Brot sind mittlerweile weltweit Grundnahrungsmittel. Hunger entsteht nicht dadurch, dass es zu wenig Essen gibt, sondern dadurch, dass die Ärmsten der Armen plötzlich keine Kaufkraft mehr haben. Wenn die Weizenpreise sich - wie im Sommer 2008 - verdoppeln und verdreifachen und es vielerorts zu Brotunruhen kommt, wird plötzlich sichtbar, dass unser Wegwerfen auch zu Hunger führt.“)(Zitat: „Walter Fürst sagte einmal: "Wer mehr als Hunger hatte, war einst Denker. Heute ist Denker, wer die Sattheit nicht länger erträgt."“)

ARD Mediathek:http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=5652488

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606,1 Mrd. € Vernichtete Geldsumme bei dem „Flash Crash“, als am 6. Mai 2010 US-amerikanische Aktienmärkte innerhalb von Minuten heftig einbrachen (Dow-Jones-Index verlor binnen 15 Minuten 9,19%) [18.10.2010]*

Kurz zu erwähnen sei hier, dass dies der stärkste zeitweilige Kurssturz (in Punkten gemessen) der Wall Street war, sich der Dow Jones jedoch wieder binnen Minuten erholte und mit einer Endmarke von etwa 10.500 Punkten schloss (der Handelstag begann mit etwa 10.900 Punkten). Damit verlor der Dow-Jones-Index über den Tag gesehen „nur“ etwa 3-4%.

Zu den Hintergründen des sogenannten „Flash Crashs“ empfehle ich vor allem die letzten beiden Links.

Wikipedia: Flash Crashhttp://de.wikipedia.org/wiki/Flash_Crash

Bericht der US-Börsenaufsicht SEC: FINDINGS REGARDING THE MARKET EVENTS OF MAY 6, 2010:http://www.sec.gov/news/studies/2010/marketevents-report.pdf

Telepolis: Algotrading: Wie selbst zerstörerisch ist der automatisierte Computerhandel? / Lothar Lochmaier / 18.10.2010http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33441/1.html

Technology Review: Blog: KD an der Bit Street / Niels Boeing / 06.10.10http://heise.de/-1083484

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14,0 Mrd. € Budget der NASA für das Jahr 2011 (28% Space Operations (31% Space Shuttle, 53% ISS), 27% allg. Wissenschaft, 21% Exploration, 16% Cross-Agency-Support) (1966: 4,5 Mrd. €) (-1%) [13.06.2012]*

- mit Jahr ist hier das Geschäftsjahr, und nicht das Kalenderjahr, gemeint

nasa.gov: NASA Home: News & Features: Budget / Page Last Updated: June 13, 2012http://www.nasa.gov/news/budget/index.htmlhttp://www.nasa.gov/pdf/622986main_FY_13_summary_Budget_Briefing_Master_Files_final_2_14_12.pdf

Wikipedia: Budget of NASAhttps://en.wikipedia.org/wiki/Budget_of_NASA

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0,3 Mrd. € Verlust des Finanzdienstleisters Knight Capital in 45 Min. am 01.08.2012 aufgrund neuer, fehlerhafter Software im "High Frequency Trading" (Juni 2012: tägl. Handelsvolumen von 14,8 Mrd. €) [04.08.2012]*

– Bei dem umstrittenen hochfrequenten Handel (High Frequency Trading) werden Wertpapiere in extrem schneller Folge ge- und wieder verkauft. Das Tempo kann nur von automatischen Systemen gehalten werden. Ein solches neues, fehlerhaftes System ist laut Knight Capital an dem Debakel schuld. Der neue Algorithmus soll tausende Aufträge in die Handelssysteme der New Yorker Börse NYSE eingespeist haben, die weit vom ansonsten herrschenden Marktpreis abwichen. Etwa 150 Papiere sollen betroffen gewesen sei. Bei den 6 meistbetroffenen Wertpapieren hat die NYSE später all jene Aufträge rückabgewickelt, die zu einem mehr als 30 Prozent vom Eröffnungspreis abweichenden Kurs durchgeführt wurden.

– Der Schlusskurs lag aber immer noch mehr als 60 Prozent unter dem Wert vom Dienstag.

heise online: Aktienhandels-Software verzockt 440 Millionen Dollar in 45 Minuten / 04.08.2012http://www.heise.de/newsticker/meldung/Aktienhandels-Software-verzockt-440-Millionen-Dollar-in-45-Minuten-1660142.html

Knight Capital: Volume Statistics / 18.07.2012http://www.knight.com/ourfirm/volumeStats.asp

der Freitag: Dark Knight Capital / Simon Rothöhler / 10.08.2012http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/dark-knight-capital

Wikipedia: Knight Capital Group / 04.08.2012https://en.wikipedia.org/wiki/Knight_Capital_Group

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1,9 Mrd. € Kosten für das Mars Science Laboratory (MSL) der NASA, dessen Mars-Rover "Curiosity" am 06.08.2012 auf dem Mars landete (komplizierteste Landung mit 900kg Gewicht, 3,1 x 2,7 Meter) [06.08.2012]*

golem.de: Curiosity ist auf dem Mars gelandet / 06.08.2012http://www.golem.de/news/touchdown-curiosity-ist-auf-dem-mars-gelandet-1208-93648.html

heise online: Mars-Rover Curiosity: Der weitere Fahrplan / 06.08.2012http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mars-Rover-Curiosity-Der-weitere-Fahrplan-1660628.html

Wikipedia: Mars Science Laboratory / 06.08.2012https://en.wikipedia.org/wiki/Mars_Science_Laboratory

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2.570,8 Mrd. € Bruttoinlandsprodukt der BRD im Jahre 2011 (primärer Sektor: 0,95% / sekundärer Sektor: 30,05% / tertiärer Sektor: 69,00%) (+3,8%) [30.07.2012]

primärer Sektor entspricht: Land- und Forstwirtschaft, Fischereisekundärer Sektor entspricht: Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe & Baugewerbetertiärer Sektor entspricht: Handel, Verkehr und Gastgewerbe & Information und Kommunikation &

Finanz- und Versicherungsdienstleister & Grundstücks- und Wohnungswesen &Unternehmensdienstleister & Öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit &Sonstige Dienstleister

Berechnung erfolgt prozentual an der Bruttowertschöpfung im Jahre 2011.

1.060,0 Mrd. € Ausfuhren (Export) der BRD im Jahre 2011 (Europa: 70,89% / Asien: 15,80% / Amerika: 10,41% / Afrika: 1,94% / Australien, Ozeanien und übrige Gebiete: 0,96%) (+11,4%) [30.07.2012]

902,0 Mrd. € Einfuhren (Import) der BRD im Jahre 2011 (Europa: 69,23% / Asien: 19,04% / Amerika: 8,87% / Afrika: 2,42% / Australien, Ozeanien und übrige Gebiete: 0,44%) (+13,2%) [30.07.2012]

181,0 Mrd. € Soviel sparten die privaten Haushalte der BRD im Jahre 2011 (Sparquote von 10,9% des verfügbaren Einkommens von 1.654,14 Mrd. €) (Konsumausgaben: 1.473,11 Mrd. €) [30.07.2012]

Statistisches Bundesamt: Statistische Wochenberichte: Gesamtpaket - Monatszahlen: Erschienen in der 37. Kalenderwoche 2012 / 14.09.2012 [nachfolgender Link liefert den aktuellsten Wochenbericht !]https://www.destatis.de/DE/Publikationen/StatistischeWochenBerichte/WochenBerichte_Gesamtpaket.pdf?__blob=publicationFile

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2.030,0 Mrd. € Schulden der öffentlichen Haushalte der BRD zum Ende des Jahres 2011 (Bund: 63,16% / Länder: 30,44% / Gemeinde(verbände): 6,40%) (79% des BIP) (vorläufiges Ergebnis) (+0,9%) [12.08.2012]

1.152,0 Mrd. € Einnahmen des öffentlichen Gesamthaushalts der BRD im Jahre 2011 (Steuereinnahmen insgesamt: 573,35 Mrd. €, davon 24,37% Lohnsteuer und 24,24% Umsatzsteuer) (+8,5%) [12.08.2012]

1.164,0 Mrd. € Ausgaben des öffentlichen Gesamthaushalts der BRD im Jahre 2011 (Finanzierungssaldo bzw. Haushaltsdefizit: -12,24 Mrd. € oder 0,5% des BIP) (+1,9%) [12.08.2012]

64,1 Mrd. € Zinsausgaben am Kreditmarkt der öffentlichen Haushalte der BRD im Jahre 2010 (5,7% der Gesamtausgaben) (Bund: 59,84% / Länder: 33,57% / Gemeinde(verbände): 6,25%) (+0,7%) [12.08.2012]

57,8 Mrd. € Nettokreditaufnahme der öffentlichen Haushalte der BRD im Jahre 2010 (Schuldentilgung am Kreditmarkt: 351,2 Mrd. €, Schuldenaufnahme am Kreditmarkt: 409,0 Mrd. €) (-30,9%) [12.08.2012]

Statistisches Bundesamt: Öffentliche Finanzen & Steuern:https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/OeffentlicheFinanzenSteuern/OeffentlicheFinanzenSteuern.html

Statistisches Bundesamt: Öffentliche Finanzen: Schulden, Finanzvermögen: Schuldenhttps://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/OeffentlicheFinanzenSteuern/OeffentlicheFinanzen/Schulden/Tabellen/Schulden311211.html

Statistisches Bundesamt: Öffentliche Finanzen: Steuern: Steuerhaushalt: Statistik über das Steueraufkommenhttps://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/OeffentlicheFinanzenSteuern/Steuern/Steuerhaushalt/Tabellen/KassenmaessigeSteuereinnahmen.html

Statistisches Bundesamt: Statistisches Jahrbuch 2011: Finanzen und Steuernhttps://www.destatis.de/DE/Publikationen/StatistischesJahrbuch/StatistischesJahrbuch.htmlhttps://www.destatis.de/DE/Publikationen/StatistischesJahrbuch/FinanzenSteuern.pdf?__blob=publicationFile

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296,2 Mrd. € Ausgaben des deutschen Bundes im Jahre 2011 (Konsumtive Ausgaben: 91,4% (davon Personalausgaben: 27,9 Mrd. €, Zinsausgaben: 32,8 Mrd. €) / Investive Ausgaben: 8,6%) (-2,4%) [12.08.2012]

278,5 Mrd. € Einnahmen des deutschen Bundes im Jahre 2011 (Steuereinnahmen: 89,1% / Sonstige Einnahmen: 10,9%) (ausgenommen: Münzeinnahmen und Kassenmittel von 0,3 Mrd. €) (+7,4%) [12.08.2012]

234,5 Mrd. € Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft der öffentlichen Haushalte der BRD im Jahre 2010 (9,5% des BIP) (F&E: 69,9 Mrd. €, davon 67,2% in die Wirtschaft) (+4,3%) [12.08.2012]

41,6 Mrd. € Ausgaben des deutschen Bundes im Jahre 2011 im Bereich der Arbeitsmarktpolitik (davon Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende: 79,3%) (-15,9%) [12.08.2012]

14,4 Mrd. € Einnahmen des deutschen Bundes aus der Tabaksteuer im Jahre 2011 (5,2% der Gesamteinnahmen) (Kaffeesteuer: 1,0 Mrd. €, Branntweinsteuer: 2,1 Mrd. €) (+6,8%) [12.08.2012]

Bundesministerium der Finanzen: Monatsbericht: Monatsbericht Juli 2012http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Monatsberichte/2012/07/monatsbericht-07-2012.htmlhttp://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Monatsberichte/2012/07/Downloads/monatsbericht_2012_07_deutsch.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Bundesministerium der Finanzen: Monatsbericht: Monatsbericht Januar 2012: Steuereinnahmen des Bundes und der Länder im Kalenderjahr 2011 [1]http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Monatsberichte/2012/01/Kapitel/Steuereinnahmen-des-Bundes-und-der-Laender-im-Kalenderjahr-2011.html

Bundesministerium der Finanzen: Monatsbericht: Monatsbericht Februar 2012: Haushaltsabschluss 2011http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Monatsberichte/Standardartikel_Migration/2012/02/analysen-und-berichte/b02-Haushaltsabschluss-2011/Haushaltsabschluss-2011.html#doc217160bodyText3

Statistisches Bundesamt: Bildung, Forschung, Kultur: Das Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach Bereichenhttps://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/BildungForschungKultur/BildungKulturfinanzen/Tabellen/Budget.html?nn=50756

Statistisches Bundesamt: Öffentliche Finanzen: Steuern: Steuerhaushalt: Statistik über das Steueraufkommenhttps://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/OeffentlicheFinanzenSteuern/Steuern/Steuerhaushalt/Tabellen/KassenmaessigeSteuereinnahmen.html

Bundesministerium der Finanzen: Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes im Jahre 2011:http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Abt_2/Kreditaufnahmebericht_2011.pdf?__blob=publicationFile&v=2

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2,3 Mrd. € Umsatz der 36 Clubs des deutschen Lizenzfußballs in der Saison 2010/11 (Gewinn: 33.637 €, Arbeitsplätze: 40.810) (30.06.2011: Eigenkapital: 0,7 Mrd. €, Fremdkapital: 0,9 Mrd. €) (+10,4%) [25.01.2012]

Bundesliga: DFL stellt Bundesliga Report 2012 vor: Bundesliga wieder in der Gewinnzone / 25.01.2012http://www.bundesliga.de/de/liga/news/2011/0000203413.php

Bundesliga: Bundesliga Report 2012http://static.bundesliga.de/media/native/autosync/dfl_bl_wirtschaftssituation_2012_01-12_dt_72dpi.pdf

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6,4 Mrd. € Kaufpreis für den VoIP-Anbieter Skype seitens Microsoft (10. Mai angekündigt, 14. Oktober 2011 abgeschlossen) (663 Mio. Benutzerkonten Ende 2010, davon 8,8 Mio. zahlende pro Monat) [14.10.2011]*

Microsoft Newsroom: Pressemitteilungen: Übernahme von Skype durch Microsoft abgeschlossen / 14.10.2011http://www.microsoft.com/germany/newsroom/pressemitteilung.mspx?id=533433

tagesschau.de: Microsoft übernimmt Skype / 10.05.2011http://www.tagesschau.de/wirtschaft/micorosoftskype100.html

telecompaper: Skype grows FY revenues 20%, reaches 663 mln users / 08.03.2011http://www.telecompaper.com/news/skype-grows-fy-revenues-20-reaches-663-mln-users

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168,1 Mrd. € Marktwert der Google Inc. (2011: Umsatz 28,7 Mrd. € (+29,3%) (96,4% Werbeeinnahmen), Gewinn: 7,4 Mrd. € (+14,5%), Bargeldmittel: 33,8 Mrd. €, Vermögen: 55,0 Mrd. €, Mitarbeiter: 32.467) [25.08.2012]*

Google: Investor Relations: 2012 Financial Tableshttp://investor.google.com/financial/tables.html

Google: Finance: Google Inc (NASDAQ:GOOG)http://www.google.com/finance?q=NASDAQ:GOOG&fstype=ii

Google: Investor Relations: Google Announces Fourth Quarter and Fiscal Year 2011 Results http://investor.google.com/earnings/2011/Q4_google_earnings.html

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9,4 Mrd. € Übernahmesumme für den US-Handyhersteller Motorola Mobility seitens Google Inc. (am 22. Mai 2012 abgeschlossen, davon 4,2 Mrd. € für die ca. 17.000 Patente und entwickelte Technologien) [26.07.2012]*

United States Securities and Exchange Commission (SEC): FORM 10-Q (Mitteilung von Google Inc. an die SEC):http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1288776/000119312512312575/d357361d10q.htm

Golem: Das Wertvollste an Motorola sind die Patente / 26.07.2012http://www.golem.de/news/google-motorolas-patente-sind-5-5-milliarden-us-dollar-wert-1207-93462.html

ZDNet: Google: Motorolas Patente und Technik sind 5,5 Milliarden Dollar wert / 26.07.2012http://www.zdnet.de/88116119/google-motorolas-patente-und-technik-sind-55-milliarden-dollar-wert/

heise online: Google macht Motorola-Übernahme komplett / 22.05.2012http://www.heise.de/newsticker/meldung/Google-macht-Motorola-Uebernahme-komplett-1581983.html

heise online: Google + Motorola: Neuordnung auf dem Mobilfunkmarkt / 15.08.2011http://www.heise.de/newsticker/meldung/Google-Motorola-Neuordnung-auf-dem-Mobilfunkmarkt-1323293.html

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27,8 Mrd. € Dividendensumme der 30 DAX-Unternehmen im Jahre 2012 (Deutsche Telekom: 3,0 Mrd. €, Siemens: 2,7 Mrd. €, Daimler: 2,3 Mrd. €) (50 MDAX-Unternehmen: 3,6 Mrd. € (+23,6%)) (+5,1%) [07.05.2012]

Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW): DSW-FOMdips Dividendenstudie 2012 / 07.05.2012http://www.dsw-info.de/DSW-FOMdips-Dividendenstudie-2.1869.0.htmlhttp://www.dsw-info.de/uploads/media/dips_DSW_Dividendenstudie_2012.pdf

Financial Times Deutschland: DAX-Konzerne schütten Rekorddividenden aus / 25.03.2012http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:gutes-geschaeftsjahr-dax-konzerne-schuetten-rekorddividenden-aus/70013796.html

Financial Times Deutschland: DAX-Firmen schütten Substanz aus / Georgia Hädicke / 07.05.2012http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:dividenden-dax-firmen-schuetten-substanz-aus/70033066.html

statista: Entwicklung der Dividendenzahlungen der Dax-Unternehmen in den Jahren 2004 bis 2012 (in Milliarden Euro)http://de.statista.com/statistik/daten/studie/4761/umfrage/dividendenzahlungen-der-dax-unternehmen/

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83,3 Mrd. € Direkte Kosten von Computerkriminalität für Privatpersonen weltweit in den letzten 12 Monaten (etwa 556 Mio. Betroffene) (42% Betrug, 26% Reparaturen, 17% Diebstahl oder Verlust) [05.09.2012]*

Insgesamt wurden für den Report mehr als 13.000 Teilnehmer in 24 Ländern erfasst.

ZDNet.de: Norton: Cybercrime kostete Anwender weltweit letztes Jahr 110 Milliarden Dollar / 05.09.2012http://www.zdnet.de/88122018/norton-cybercrime-kostete-anwender-weltweit-letztes-jahr-110-milliarden-dollar/

Norton by Symantec: 2012 Norton Cybercrime Reporthttp://now-static.norton.com/now/en/pu/images/Promotions/2012/cybercrimeReport/2012_Norton_Cybercrime_Report_Master_FINAL_050912.pdf

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1.251,9 Mrd. € Umsatz der 30 DAX-Unternehmen im Jahre 2011 (26% Deutschland) (VW: 159,3 Mrd. €, E.ON: 115,0 Mrd. €, Daimler: 106,5 Mrd. €) (3,7 Mio. Mitarbeiter (+1,6%), 13,4% bei VW) (+9,6%) [21.05.2012]

61,6 Mrd. € Gewinne der 30 DAX-Unternehmen im Jahre 2011 (Volkswagen: 15,8 Mrd. €, Siemens: 6,3 Mrd. €, BASF: 6,2 Mrd. €) (Ertragssteuern: 26,5 Mrd. € (+5,5%), Steuerquote: 30,1%) (+1,2%) [21.05.2012]

Beratungsgesellschaft Ernst & Young (E&Y): Dax-Konzerne: Auslandsgeschäft boomt, Standort Deutschland profitiert / Analyse der Geschäftsberichte der Dax-30-Unternehmen / 21.05.2012http://www.ey.com/DE/de/Newsroom/News-releases/20120521-Dax-Konzerne---Auslandsgesch%C3%A4ft-boomt--Standort-Deutschland-profitierthttp://www.ey.com/Publication/vwLUAssetsPI/Entwicklung_der_Dax-30-Unternehmen_in_Geschaeftsjahr_2011/$FILE/Dax%2030%20Praesentation%202011.pdf

FAZ.NET: Volkswagen erzielt Rekordgewinn aller Dax-Werte / Christian Müßgens und Johannes Ritter / 24.02.2012http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/15-8-milliarden-euro-volkswagen-erzielt-rekordgewinn-aller-dax-werte-11660922.html

Volkswagen AG: Volkswagen AG Geschäftsbericht 2011 / 12.03.2012http://www.volkswagenag.com/content/vwcorp/info_center/de/publications/2012/03/Volkswagen_AG_Annual_Report_2011.bin.html/binarystorageitem/file/Y_2011_d.pdf

Siemens: Finanzbericht 2011:https://www.siemens.com/annual/11/_pdf/Siemens_GB2011_Finanzbericht.pdf

BASF: BASF Bericht 2011: Konzernabschluss: Gewinn- und Verlustrechnung:http://bericht.basf.com/2011/de/konzernabschluss/gewinn-undverlustrechnung.html

Durchschnittliche Gesamtvergütung 2011:- DAX-Vorstandsmitglied (inkl. -vorsitzende): 3,1 Mio. € (VW: 8,4 Mio. €) (im Schnitt 54 Mal mehr als die Angestellten) (+7,9%)- DAX-Vorstandsvorsitzender: 5,1 Mio. € (VW: 8,4 Mio. €) (VW: 16,6 Mio. €)

TU München: Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz und TUM stellen Erhebung für 2011 vor: Vorstandsgehälter in DAX-Unternehmen steigen deutlich / 31.07.2012http://www.tum.de/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/lang/article/30005/http://www.tum.de/uploads/media/Tabellen-Vorstandsverguetung_2011.pdf

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5,2 Mrd. € Entschädigungszahlungen an den ehemaligen Eigentümern des World Trade Centers um Larry Silverstein am 11.09.2001 (3,1 Mrd. € Versicherung, 2,1 Mrd. € Fluggesellschaften (noch offen)) [05.09.2012]*

Eigentümer des ehemaligen World Trade Centers: World Trade Center Properties LLC, gehört zu Silverstein Properties, in dem Larry Silverstein Gründer und Präsident ist. WTC damals gepachtet von der Port Authority of New York and New Jersey (PANYNJ).

- Ursprünglich hatten die Verwalter die Fluggesellschaften auf 8,4 Mrd. Dollar verklagen wollen. Der Richter reduzierte den Betrag jedoch auf ein Drittel - entsprechend der Summe, die die Hafenverwaltung von New York und New Jersey als Eigentümerin des Gebäudes und die Immobilienfirma nur Wochen vor den Anschlägen als Preis für 99 Jahre Pacht vereinbart hatten.- Die Betreiber des zerstörten Gebäudekomplexes haben von mehreren, auch deutschen, Versicherungen bereits eine Entschädigung von knapp 4,1 Mrd. Dollar erhalten.

Financial Times Deutschland: Richter lässt WTC-Klage gegen Airlines zu / 05.09.2012https://www.ftd.de/politik/international/:9-11-anschlaege-richter-laesst-wtc-klage-gegen-airlines-zu/70086433.html

- Ein Richter ließ die Klagen zu und wies die Einsprüche von American Airlines und United Continental zurück, wie das Gericht am Mittwoch mitteilte. Es geht um gut 2,8 Milliarden Dollar (2,25 Milliarden Euro).

Spiegel online: Pächter des World Trade Center fordert Milliarden von Airlines / 05.09.2012http://www.spiegel.de/politik/ausland/anschlag-auf-world-trade-center-airlines-droht-klage-der-hausbesitzer-a-854116.html

krone.at: Milliardenklage von WTC- Pächter gegen 9/11- Fluglinien / 05.09.2012http://www.krone.at/Welt/Milliardenklage_von_WTC-Paechter_gegen_911-Fluglinien-Fahrlaessigkeit-Story-333338

Zeit online: Der Wolken-Kratzer / 04.09.2006http://www.zeit.de/2006/36/P-Silverstein1

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28.200,0 Mrd. € Marktwert der Forbes Global 2000 Unternehmen am 16.03.2012 (Umsatz: 27.622,0 Mrd. € (+12%), Gewinn: 2.013,6 Mrd. € (+11%), Vermögen: 113.090,2 Mrd. €, Beschäftigte: 83 Mio.) (-0,5%) [18.04.2012]*

2.432,9 Mrd. € Vermögen von Fannie Mae, des vermögendsten Unternehmens der Welt im Jahre 2011 (Umsatz: 104,3 Mrd. €, Gewinn: -12,8 Mrd. €, Marktwert: 1,4 Mrd. €) (#795 Forbes Global 2000) [18.04.2012]*

2.128,4 Mrd. € Vermögen der Deutschen Bank, des vermögendsten Unternehmens Deutschlands im Jahre 2011 (Umsatz: 49,8 Mrd. €, Gewinn: 4,1 Mrd. €, Marktwert: 35,9 Mrd. €) (#52 Forbes Global 2000) [18.04.2012]*

483,2 Mrd. € Marktwert von Apple, des wertvollsten Unternehmens der Welt am 07.09.2012 (Umsatz: 96,8 Mrd. €, Gewinn: 25,0 Mrd. €, Vermögen: 105,1 Mrd. €) (#22 Forbes Global 2000) [18.04.2012]*

356,2 Mrd. € Umsatz von Royal Dutch Shell, des umsatzstärksten Unternehmens der Welt im Jahre 2011 (Gewinn: 23,4 Mrd. €, Vermögen: 258,0 Mrd. €, Marktwert: 172,4 Mrd. €) (#4 Forbes Global 2000) [18.04.2012]*

70,7 Mrd. € Marktwert von Siemens, des wertvollsten Unternehmens Deutschlands am 07.09.2012 (Umsatz: 73,5 Mrd. €, Gewinn: 6,3 Mrd. €, Vermögen: 102,7 Mrd. €) (#50 Forbes Global 2000) [18.04.2012]*

31,1 Mrd. € Gewinn von ExxonMobil, des profitabelsten Unternehmens der Welt im Jahre 2011 (Umsatz: 328,4 Mrd. €, Vermögen: 250,8 Mrd. €, Marktwert: 308,6 Mrd. €) (#1 Forbes Global 2000) [18.04.2012]*

15,8 Mrd. € Gewinn von Volkswagen, des profitabelsten Unternehmens Deutschlands im Jahre 2011 (Umsatz: 159,3 Mrd. €, Vermögen: 249,0 Mrd. €, Marktwert: 60,3 Mrd. €) (#17 Forbes Global 2000) [18.04.2012]*

Zur Methodik der Erstellung der Global 2000 Liste:- we screen for the biggest companies in four metrics; sales, profits, assets and market value- our market value calculation is as of March 16 closing prices, including all common shares outstanding- For companies in the U.S., Canada and off-shore (such as Bermuda) we use the latest-12-months’ financial data (sales, profits and assets). For international companies we use the latest-fiscal-year financial data.- We add up the scores for all four metrics (equally weighted) and compile a composite score for each company based on their rankings for sales, profits, assets and market value. We sort the companies in descending order by the highest composite score and then apply our Forbes Global 2000 rank. The highest composite score gets the highest rank.

Weitere interessante Fakten:- banks and diversified financials still dominate the list, with a combined 478 companies in the 2000 lineup, thanks in large measure to their asset totals- oil and gas industry, with 131 companies, scores high in sales and profits- Asia-Pacific, (733 total members), followed by Europe, Middle East & Africa-EMEA (605), the U.S. (524) and the Americas (145)

Forbes.com: Global 2000 list: The World's Biggest Public Companies / 18.04.2012http://www.forbes.com/global2000http://www.forbes.com/sites/scottdecarlo/2012/04/18/the-worlds-biggest-companies/http://www.forbes.com/sites/scottdecarlo/2012/04/18/methodology-how-we-crunch-the-numbers/

Zum aktuellen Marktwert und Geschäftsberichte von Apple:http://www.finanzen.net/aktien/Apple-Aktiehttps://www.google.com/finance?cid=22144http://investor.apple.com/

Achtung: Beispiel: Geschäftsjahre von Apple gelten vom 1. Oktober bis zum 30. September des darauffolgenden Jahres. Forbes hat (sinnvollerweise) die Werte auf „unser“ Kalenderjahr umgerechnet, d.h. richtig mit den Quartalsergebnissen verrechnet. Daher ist hier beispielsweise ein anderer (aber wesentlich sinnvoll vergleichbarer) Umsatzwert usw. angegeben, als er z.B. auf Wikipedia gelistet ist (da der dortige ja aus dem „Geschäftsjahr“ von Apple stammt).

Achtung: Beispiel: Umsatz von ExxonMobil: Oft mit 486,4 Mrd. US-Dollar angegeben, abzüglich dem Posten von „Other Revenue, Total“ im Wert von 19,4 Mrd. US-Dollar und den im Geschäftsbericht 2001 (http://www.exxonmobil.com/Corporate/Files/news_pub_ir_finstmts2011.pdf) angegebenen „sales-based taxes of $33,503 million [zu deutsch: 33,503 Mrd. US-Dollar] for 2011“ kommt man genau auf den Wert in Höhe von 433,53 Mrd. US-Dollar, den Forbes in seiner Liste angegeben hat.

Anmerkung: Umsatz- und Gewinnzahlen von Volkswagen und Siemens sind direkt den Geschäftsberichten für 2011 entnommen, damit die Euro-Dollar-Euro Umrechnung erspart bleibt.

The New York Times: How Apple Sidesteps Billions in Taxes / Charles Duhigg and David Kocieniewski / 28.04.2012https://www.nytimes.com/2012/04/29/business/apples-tax-strategy-aims-at-low-tax-states-and-nations.html

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921,3 Mrd. € Wert der im Umlauf befindlichen Euro-Banknoten und -Münzen im Juli 2012 (15,1 Mrd. Euro-Banknoten im Wert von 897,9 Mrd. €, 100,3 Mrd. Euro-Münzen im Wert von 23,4 Mrd. €) (+4,9%) [14.07.2012]

European Central Bank (ECB): Statistics: Banknotes and coins circulation / 14.07.2012https://www.ecb.europa.eu/stats/euro/circulation/html/index.en.html

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783,7 Mrd. € Wert der im Umlauf befindlichen US-Dollar-Banknoten zum 31.12.2011 (31,3 Mrd. US-Dollar-Banknoten, im Jahre 2011 wurden 6,4 Mrd. im Wert von 125,2 Mrd. € neu gedruckt) (+9,8%) [31.08.2012]*

- Recent estimates show that between one-half and two-thirds of the value of U.S. currency in circulation is held abroad- Federal Reserve notes comprise more than 99 percent of all U.S. currency in circulation; the remainder includes United States notes, national bank notes, and silver certificates, all of which remain legal tender.- The Federal Reserve's role in coin operations is more limited than its role in currency operations. As the issuing authority for coins, the United States Mint determines annual coin production. The Reserve Banks, however, influence the process by providing the Mint with monthly coin orders and a 12-month rolling coin-order forecast. The Mint transports the coin from its production facilities for circulating coin in Philadelphia and Denver to all of the Reserve Banks and the Reserve Banks' coin terminal locations.

Board of Governors of the Federal Reserve System: Payment Systems: Currency and Coin Services / 31.08.2012http://www.federalreserve.gov/paymentsystems/coin_data.htm

- The Bureau of Engraving and Printing (BEP) produces currency and stamps, and the U.S. Mint produces our nation's coins. The Federal Reserve issues Federal Reserve notes and places them in circulation.- Coins and currency are placed into circulation through depository institutions, which obtain coins and currency from their Reserve Banks. The Federal Reserve, the Bureau of Engraving and Printing (BEP), and the U.S. Mint do not provide coins and currency directly to the public for circulation.

The Federal Reserve Bank of Richmond: FAQs: Currency & Coinhttp://www.richmondfed.org/faqs/currency/

Zur Münzproduktion der US Mint:- im Jahre 2011 wurden insg. 8,2 Mrd. Münzen für finanzielle Zirkulation geprägt, im Wert von 723,5 Mrd. US-Dollar.

United States Mint: About Us: Coin Production: Coin Production Figureshttp://www.usmint.gov/about_the_mint/coin_production/index.cfm?action=production_figures

npr.org: $1 Billion That Nobody Wants / Robert Benincasa, David Kestenbaum / 28.06.2011https://www.npr.org/2011/06/28/137394348/-1-billion-that-nobody-wants

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1.468,4 Mrd. € Nettozahlungen der öffentlichen Haushalte an die Neuen Länder inkl. Berlin von 1991 bis Ende 2011 seit der Deutschen Einheit (etwa 67% der Bruttozahlungen flossen in Sozialleistungen) [09.09.2012]

Die Studie der IWH ermittelt einen Wert von 1008,5 Mrd. € für den Zeitraum zwischen 1991 und 2005.Lässt man die Nettozahlungen im Jahre 2005 für die 6 Jahre bis 2011 konstant (wie es auch im Welt online Artikel gemacht wurde), erhält man den hier angegebenen Betrag.

IWH: Regionalisierung öffentlicher Ausgaben und Einnahmen – Eine Untersuchung am Beispiel der Neuen Länder - / Ulrich Blum, Joachim Ragnitz / Oktober 2009ISBN 978-3-930963-99-7[Seite 118]

Welt online: Seit Mauerfall flossen 1,3 Billionen Euro gen Osten / 07.11.2009http://www.welt.de/wirtschaft/article5119198/Seit-Mauerfall-flossen-1-3-Billionen-Euro-gen-Osten.html

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12.011,4 Mrd. € Staatsverschuldung der USA zum 30.06.2012 (69,7% öffentlich, 30,3% staatsintern gehalten) (US-Staatsanleihen: 4.009,3 Mrd. €, davon China 882,0 Mrd. € und Japan 848,0 Mrd. €) (+10,5%) [15.08.2012]*

U.S. Department Of The Treasury: Resource Center: FAQs: Treasury International Capital System (TIC) / 11.04.2012, resp. 15.08.2012http://www.treasury.gov/resource-center/faqs/Treasury-International-Capital/Pages/tic-faqs.aspxhttp://www.treasury.gov/resource-center/data-chart-center/tic/Documents/mfh.txthttp://www.treasury.gov/resource-center/data-chart-center/tic/Pages/index.aspx

- The Debt Held by the Public is all federal debt held by individuals, corporations, state or local governments, foreign governments, and other entities outside the United States Government less Federal Financing Bank securities. Types of securities held by the public include, but are not limited to, Treasury Bills, Notes, Bonds, TIPS, United States Savings Bonds, and State and Local Government Series securities.- Intragovernmental Holdings are Government Account Series securities held by Government trust funds, revolving funds, and special funds; and Federal Financing Bank securities. A small amount of marketable securities are held by government accounts.

TreasuryDirect (U.S. Department of the Treasury, Bureau of the Public Debt): Government: Reports: Public Debt Reports: Monthly Statement of the Public Debt (MSPD) and Downloadable Fileshttps://www.treasurydirect.gov/govt/reports/pd/mspd/mspd.htmhttps://www.treasurydirect.gov/govt/reports/pd/mspd/2012/opds062012.pdfhttps://www.treasurydirect.gov/govt/resources/faq/faq_publicdebt.htm#DebtOwner

US Debt Clockhttp://www.usdebtclock.org/

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90,0 Mrd. € Volumen der über PayPal abgewickelten Finanztransaktionen im Jahre 2011 (Tochtergesellschaft von eBay, 1,9 Mrd. Transaktionen, 106,3 Mio. aktive Benutzerkonten (+12,6%)) (+29,1%) [18.07.2012]*

52,0 Mrd. € Wert aller verkauften Waren des weltweit größten Online-Marktplatzes eBay Inc. im Jahre 2011 (davon 12,1% Fahrzeuge, 63% Festpreis-Handel, 100,4 Mio. aktive Benutzerkonten) (+11,0%) [18.07.2012]*

eBay Inc.: Who we are: Overviewhttp://www.ebayinc.com/who

eBay Inc.: Investors: Metrics / 18.07.2012http://investor.ebayinc.com/financial_history.cfmhttp://files.shareholder.com/downloads/ebay/2062774396x0x160230/D11C904B-4EEA-4821-9C42-D0228F676BAD/eBay_Metrics.pdf

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138,6 Mrd. € Wert der Marke Apple, der wertvollsten der Welt im Jahre 2012 nach dem Marktforschungsinstitut Millward Brown (IBM: 87,9 Mrd. €, Google: 81,7 Mrd. €, McDonald’s: 72,1 Mrd. €) (+19,4%) [22.05.2012]*

54,4 Mrd. € Wert der Marke Coca-Cola, der wertvollsten der Welt im Jahre 2011 nach dem Marktforschungsinstitut Interbrand (IBM: 53,0 Mrd. €, Microsoft: 44,8 Mrd. €, Google: 41,9 Mrd. €) (+2,0%) [04.10.2011]*

- BrandZ™ is the only valuation that peels away all of the financial and other component factors of brand value and gets to the core—how much brand alone contributes.- We have the only brand valuation methodology that obtains this customer viewpoint ( Brand Contribution, the brand’s →uniqueness and its ability to stand out from the crowd, generate desire and cultivate loyalty) by conducting worldwide ongoing, in-depth quantitative research, online and face-to-face, building up a global picture of brand on a category-bycategory and a country-by-country basis. Our research now covers over two million consumers and more than 50,000 brands in over 30 countries.- 1) by multiplying Corporate Earnings by a metric called the Attribution Rate we arrive at Branded Earnings- 2) we take the Branded Earnings and multiply that number by the Brand Multiple to arrive at the future earnings potential, which we call Financial Value- 3) we take the Financial Value and multiply it by Brand Contribution, which is expressed as a percentage of Financial Value. The result is Brand Value, a figure that’s expressed in dollars.- mehr dazu auf der „Methodology“-Seite

Millward Brown: BrandZ: 2012 BrandZ Top 100 / 22.05.2012http://www.millwardbrown.com/BrandZ/default.aspxhttp://www.millwardbrown.com/BrandZ/Top_100_Global_Brands.aspxhttp://www.millwardbrown.com/BrandZ/Top_100_Global_Brands/Methodology.aspxhttp://www.millwardbrown.com/brandz/2012/Documents/2012_BrandZ_Top100_Report.pdf

Golem.de: Apple baut Vorsprung als wertvollste Marke der Welt aus / 22.05.2012http://www.golem.de/news/brandz-top-100-apple-baut-vorsprung-als-wertvollste-marke-der-welt-aus-1205-91954.html

- Interbrand's method looks at the ongoing investment and management of the brand as a business asset- takes into account all the many ways in which a brand touches and benefits its organization- There are three key aspects that contribute to the assessment: the financial performance of the branded products or services, the role of the brand in the purchase decision process, and the strength of the brand (internal + external factors).- mehr dazu auf der „Methodology“-Seite

Interbrand: Best Global Brands 2011 / 04.10.2011http://interbrand.com/en/best-global-brands/Best-Global-Brands-2011.aspxhttp://interbrand.com/en/best-global-brands/best-global-brands-2008/best-global-brands-2011.aspxhttp://interbrand.com/en/best-global-brands/best-global-brands-methodology/Overview.aspxhttp://interbrand.com/Libraries/Branding_Studies/Best_Global_Brands_2011.sflb.ashx

9to5mac.com: Apple’s Brand worth up to $183B but as little as $33B? / Seth Weintraub / 12.08.2012http://9to5mac.com/2012/08/12/millward-brown-apples-brand-worth-up-to-183b-most-valuable-in-the-world/

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4,7 Mrd. € Schadenssumme durch Wirtschaftskriminalität in der BRD im Jahre 2010 (102.813 Fälle, 1,7% aller Straftaten, 55,4% des Gesamtschadensvolumen aller Straftaten in der PKS) (+35,9%) [07.09.2011]

Bundeskriminalamt: Publikationen: Jahresberichte & Lagebilder: Wirtschaftskriminalität: Bundeslagebild Wirtschaftskriminalität 2010 / veröffentlicht am 07.09.2011http://www.bka.de/nn_193372/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/Wirtschaftskriminalitaet/wirtschaftskriminalitaet__node.html?__nnn=truehttp://www.bka.de/nn_193376/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/Wirtschaftskriminalitaet/wirtschaftskriminalitaetBundeslagebild2010,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/wirtschaftskriminalitaetBundeslagebild2010.pdf

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1.316,4 Mrd. € Weltweite Militärausgaben im Jahre 2011 nach SIPRI (USA: 539,0 Mrd. € (+1,9%), China: 108,2 Mrd. € (+18,0%), Russland: 54,4 Mrd. € (+22,5%), ..., BRD: 33,6 Mrd. € (-1,4%)) (+6,3%) [17.04.2012]*

- Angabe zur BRD direkt von „local currency“ übernommen, um sich die Umrechnung Euro->Dollar->Euro zu ersparen- Anderen Werte liegen dem US-Dollar 2011 zu Grunde (d.h. NICHT einem konstanten 2010-Dollar, wichtig für die Prozentangaben)- SIPRI military expenditure data is based on open sources only, including a SIPRI questionnaire which is sent out annually to all countries included in the database. The collected data is processed to achieve consistent time series which are, as far as possible, in accordance with the SIPRI definition of military expenditure, detailed in: http://www.sipri.org/databases/milex/sources_methods- Was unter Militärausgaben alles zu verstehen ist: http://www.sipri.org/research/armaments/milex/resultoutput/sources_methods/definitions

Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI): Media: Press Releases: World military spending levels out after 13 years of increases, says SIPRI / 17.04.2012http://www.sipri.org/media/pressreleases/17-april-2012-world-military-spending-levels-out-after-13-years-of-increases-says-siprihttp://www.sipri.org/media/pressreleases/press-release-translations-2012/milexbgeng.pdf

Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI): SIPRI Military Expenditure Database http://www.sipri.org/databases/milex

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52.772,4 Mrd. € Bruttoinlandsprodukt aller Länder der Welt im Jahre 2011 (EU: 25,2% (+8,1%), USA: 21,7% (+3,9%), Staatsverschuldung: 64,1% (+12,9%), Auslandsverschuldung: 99,2% (+10,5%)) (+10,4%) [24.08.2012]*

- Bruttoinlandsprodukt (engl. gross domestic product (GDP)), nominal (engl.: current prices), d.h. aktueller Wechselkurs- nicht basierend auf Kaufkraftparitäten (engl. purchasing power parity (PPP))- BIP-Werte wurden dem IWF entnommen

International Monetary Fund (IMF): Data and Statistics: World Economic Outlook Databases (WEO): World Economic Outlook Database April 2012 / 17.04.2012https://www.imf.org/external/pubs/ft/weo/2012/01/weodata/index.aspx

- Zur Definition von Staatsverschuldung (öffentliche Verschuldung, engl. public debt): the cumulative total of all government borrowings less repayments that are denominated in a country's home currency. Public debt should not be confused with external debt, which reflects the foreign currency liabilities of both the private and public sector and must be financed out of foreign exchange earnings (auch: http://www.wisegeek.com/what-is-public-debt.htm)- Zur Definition von Auslandsverschuldung (engl. external debt): total public and private debt owed to nonresidents repayable in internationally accepted currencies, goods, or services (auch: http://www.wisegeek.com/what-is-external-debt.htm)- Werte zur Verschuldung wurden dem CIA Factbook entnommen, wobei zum Wachstum der Staatsverschuldung die Werte aus dem IWF entnommen wurden

Central Intelligence Agency (CIA): Library: Publications: The World Factbook: World / 24.08.2012https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/xx.html

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2.701,0 Mrd. € Wert des weltweit nachgefragten Rohöls im Jahre 2011 (52,3% durch OECD-Länder, deren Lagerbestände: 344,6 Mrd. €, weltweit nachgewiesenen Ölvorkommen: 123.460,5 Mrd. €) (+0,8%) [10.08.2012]*

International Energy Agency (IEA): Oil Market Report (OMR) / 10.08.2012http://omrpublic.iea.org/http://omrpublic.iea.org/currentissues/full.pdfhttp://omrpublic.iea.org/omrarchive/12apr12tab.pdfhttp://omrpublic.iea.org/omrarchive/10aug12tab.pdf

Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC): Publications: Bulletins: Annual Statistical Bulletin 2012 / 10.08.2012http://www.opec.org/opec_web/en/publications/202.htmhttp://www.opec.org/opec_web/static_files_project/media/downloads/publications/ASB2012.pdf

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19.424,2 Mrd. € Weltweite Geldmenge M1 zum 31.12.2011 (Bargeldumlauf und Sichteinlagen der Nichtbanken) (Japan: 5.280,3 Mrd. €, China: 3.484,8 Mrd. €, USA: 1.760,6 Mrd. €, BRD: 1.346,2 Mrd. €) (+7,4%) [24.08.2012]*

- Country Comparison :: Stock of narrow money- Definition: This entry, also known as "M1," comprises the total quantity of currency in circulation (notes and coins) plus demand deposits denominated in the national currency held by nonbank financial institutions, state and local governments, nonfinancial public enterprises, and the private sector of the economy, measured at a specific point in time. National currency units have been converted to US dollars at the closing exchange rate for the date of the information. Because of exchange rate movements, changes in money stocks measured in national currency units may vary significantly from those shown in US dollars, and caution is urged when making comparisons over time in US dollars. Narrow money consists of more liquid assets than broad money and the assets generally function as a "medium of exchange" for an economy.- Stock of broad money: $81.61 trillion (31 December 2011 est.)- Beachte: Die Geldmengen M2 und M3 werden von den unterschiedlichen Institutionen (FED, EZB, …) unterschiedlich definiert. Zudem veröffentlicht die FED seit 2006 ihre Untersuchungen zur Geldmenge M3 nicht mehr.- Beachte: Die kumulierten Werte im CIA Factbook zur Welt sind teilweise zwar angegeben als 2011er Werte z.B., aber die Angaben zu den Einzelländern stammen teils noch von vor über 2 Jahren. Aufpassen! Das war bei dieser Angabe allerdings nicht der Fall.- Angaben der FED zur Geldmenge : http://research.stlouisfed.org/publications/mt/- Angaben der EZB zur Geldmenge : http://sdw.ecb.europa.eu/browse.do?node=2018810 oder https://stats.ecb.europa.eu/stats/download/bsi_ma_flows/bsi_ma_flows/bsi_maflows.pdf- Zudem nützlich: http://www.tagesgeld.info/statistiken/geldmenge/

Central Intelligence Agency (CIA): Library: Publications: The World Factbook: World / 24.08.2012https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/xx.htmlhttps://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/rankorder/2214rank.html

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344,3 Mrd. € Volumen der Schattenwirtschaft in der BRD im Jahre 2011 (13,4% des BIP (Griechenland: 25,2%), verlorene Steuern und Sozialabgaben der öffentlichen Hand im Jahre 2012: 65 Mrd. €) (-0,9%) [24.07.2012]

bild.de: Schwarzarbeit kostet Staat 65 Mrd. Euro / 24.07.2012http://www.bild.de/geld/wirtschaft/schwarzarbeit/verlust-staat-25301286.bild.html

Die Welt: 65 Milliarden Euro entgehen dem Staat 2012 / 24.07.2012http://www.welt.de/wirtschaft/article108367678/65-Milliarden-Euro-entgehen-dem-Staat-2012.html

Johannes Kepler Universität: Department of economics: Faculty & Staff: Dr. Friedrich Schneider: Latest Research – Papers / 26.01.2012http://www.econ.jku.at/531/http://www.econ.jku.at/members/Schneider/files/publications/2012/Schatt2012_1.pdf

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19.905,3 Mrd. € Offshore-Vermögen der weltweit vermögenden Privatpersonen (HNWIs) zum Ende des Jahres 2010 (nicht gemeldetes Vermögen in Steueroasen, allein die UBS verwaltet 1.355,3 Mrd. €) (+18,1%) [22.07.2012]*

- Untersuchung der Organisation "Tax Justice Network", eine Nichtregierungsorganisation die Daten der UNO, des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Zentralbanken nutzt, Report: „The Price of Offshore Revisited“, „which is thought to be the most detailed and rigorous study ever made of financial assets held in offshore financial centres and secrecy structures.“- Der Wert entstammt aus der Pressemitteilung, „Key Tables“, erste Tabelle: „Est. Average“. In sonstigen Pressemitteilungen ist zumeist die Rede von „zwischen $21 und $32 Billionen“.- TOP 50 Privatbanken allein verwalten kollektiv mehr als $12.1 Billionen in „cross-border invested assets“ für Privatkunden- „it turns out that this offshore sector – which specializes in tax dodging – is basically designed and operated, not by shady no-name banks located in sultry islands, but by the world's largest private banks, law firms, and accounting firms, headquartered in First World capitals like London, New York, and Genava. Our detailed analysis of these banks shows that the leaders are the very same ones that have figured so prominently in government bailouts and other recent financial chicanery.“- „it is scandalous that official institutions like the Bank of International Settlements, the IMF, the World Bank, the OECD, and the G20, as well as leading central banks, have devoted so little research to this sector. This scandal is made worse by the fact that they already have much of the data needed to estimate this sector more carefully. For reasons of their own, they have tolerated the growth of the offshore sector for far too long, out of sight.“

Tax Justice Network (TJN): Resources: Estimating the Price of Offshore / 22.07.2012http://www.taxjustice.net/cms/front_content.php?idcat=148http://www.taxjustice.net/cms/upload/pdf/The_Price_of_Offshore_Revisited_Presser_120722.pdf

- Die oberen Superreichen dieser Welt besitzen dem Autor zufolge 84 Prozent des weltweiten Vermögens.

T-Online: Superreiche bunkern bis zu 32 Billionen Dollar / 23.07.2012http://wirtschaft.t-online.de/steueroasen-superreiche-bunkern-mehr-als-21-billionen-dollar/id_58133002/index

The Guardian: Wealth doesn't trickle down – it just floods offshore, research reveals / Heather Stewart / 21.07.2012http://www.guardian.co.uk/business/2012/jul/21/offshore-wealth-global-economy-tax-havens

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31.818,2 Mrd. € Vermögen der weltweit vermögenden Privatpersonen im Jahre 2011 (11,0 Mio. (+0,8%) HNWIs (anlagefähiges Kapital über US$1 Mio.), USA: 3,1 Mio., Japan: 1,8 Mio., BRD: 1,0 Mio.) (-1,7%) [19.06.2012]*

Capgemini: Services & Solutions: By Industry: Financial Services: Solutions: Wealth Management: World Wealth Report 2012 from Capgemini and RBC Wealth Management / 19.06.2012http://www.capgemini.com/services-and-solutions/by-industry/financial-services/solutions/wealth/worldwealthreport/

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751,4 Mrd. € Forderungen der Deutschen Bundesbank aus TARGET2 zum 31.08.2012 (ESZB-Zahlungsverkehrssystem von Zentralbankgeld, unbegrenzte und unbesicherte Kreditfazilitäten) (+92,5%) [10.09.2012]

- Über TARGET2 fließen pro Tag im Durchschnitt rund 350.000 Zahlungen im Wert von rund 2 ½ Billionen Euro. Das entspricht in etwa dem deutschen Bruttoinlandsprodukt. Während eines ganzen Jahres werden von TARGET2 knapp 90 Millionen Zahlungen in einem Gesamtwert von rund 600.000 Milliarden Euro abgewickelt.- Diesen Transaktionen können ganz unterschiedliche Geschäfte zugrunde liegen. Denkbar sind unter anderem die Zahlung einer Warenlieferung, der Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers, die Gewährung oder Rückzahlung eines fälligen Darlehens, die Geldanlage bei einer Bank und vieles mehr.- Die so entstehenden TARGET2-(Netto)-Salden sind demnach das Ergebnis der grenzüberschreitenden Verteilung von Zentralbankgeld innerhalb der dezentralen Struktur des Eurosystems.

Deutsche Bundesbank: Service für Banken und Unternehmen: TARGET2: TARGET2-Saldo / 10.09.2012http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Standardartikel/Service/Services_Banken_Unternehmen/target2_saldo.htmlhttp://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Statistiken/Zeitreihen_Datenbanken/Makrooekonomische_Zeitreihen/its_details_value_node.html?tsId=BBK01.EU8148Bhttp://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Standardartikel/Service/Services_Banken_Unternehmen/target2.html

- Mit diesem Zahlungssystem wird in der Währungsunion grenzüberschreitend Zentralbankgeld zwischen den nationalen Notenbanken übertragen. Diese Liquidität entsteht in den einzelnen Ländern insbesondere über die Refinanzierungsgeschäfte der nationalen Notenbanken mit den Geschäftsbanken. Die Übertragung wird ausgelöst, wenn aus einem Land Zentralbankgeld in ein anderes Land überwiesen wird. Dabei entstehen Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber der Europäischen Zentralbank (EZB), die als eine Art Clearingstelle fungiert.- Die Rolle der Liquiditätsbereitstellung hat sich damit deutlich verändert: Es wird nicht mehr nur das erforderliche Minimum an Zentralbankgeld bereitgestellt, sondern das Eurosystem ersetzt in größerem Maße den Interbankenmarkt und andere grenzüberschreitende Kapitalströme.

FAZ.net: Was steckt hinter den Target2-Salden? / Jens Weidmann (Bundesbankpräsident) / 12.03.2012http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/standpunkt-jens-weidmann-was-steckt-hinter-den-target2-salden-11681939.html

- Warum ist Target-2 (T2) gefährlich? Weil T2 missbraucht wird und die Bundesbank an den Rand des Ruins bringt. Diese hat inzwischen über € 728 Milliarden eigenes, gutes Geld ausgezahlt und im Gegenzug nur ein Stück Papier, einen Schuldschein der EZB erhalten (das ist der positive T2Saldo).- Wegen der Finanzkrise mussten den schwachen Euroländern fehlende Geldmittel durch die EZB und die nationalen NZBs bereitgestellt werden: (a) in unbegrenzter Höhe (Vollzuteilung), (b) gegen geringere Sicherheiten, (c) zu niedrigerem Zins (1 %) und (d) zu längeren Laufzeiten - Der derzeitige „Aufschwung“ in Deutschland wurde (als Folge der Target-2-Operationen) unmittelbar aus der Kasse der Bundesbank – also von den Deutschen selbstfinanziert. Bald ist die Kasse leer und der Wendepunkt erreicht. Fällt ein Euroland, fällt die Euro-Union. Folglich werden wir solange weitere „Rettungsaktionen“ von Euroländern sehen, bis alle Finanzmittel und Vermögen, insbesondere die der deutschen Bürger, erschöpft sind.

Bund der Steuerzahler Bayern e.V.: Stellungnahme (Target2) / Rolf von Hohenhau (Präsident) / 21.03.2012http://www.querschuesse.de/stellungnahme-target2-bund-der-steuerzahler-in-bayern-e-v/http://www.target-2.de/

- Zerbräche die Eurozone, zerbräche auch die EZB. Die Bundesbank wäre dann wieder eine deutsche Notenbank, müsste aber wohl einen großen Teil ihrer Forderungen gegen die EZB ausbuchen. Die übrigen Aktiva der Bundesbank fallen verglichen mit den Target-Forderungen kaum ins Gewicht. Immerhin: Es gibt Devisenreserven über rund 129 Milliarden Euro, darunter 3.400 Tonnen Gold, die mit 125 Milliarden recht konservativ bewertet sind. Außerdem stehen Kredite und Wertpapierbestände auf der Haben-Seite.

The Wall Street Journal: Bundesbank wäre bei einem Euro-Zusammenbruch gut gerüstet / Hans Bentzien / 17.09.2012http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10000872396390444450004578002001917587328.html

- Hauptgegenstand der Kritik sind die schon bei Einführung von TARGET eingeräumten wechselseitigen unbegrenzten und unbesicherten Kreditfazilitäten der Nationalen Zentralbanken des Eurosystems einerseits und der EZB andererseits.

wikipedia.de: TARGET2 / 19.09.2012https://de.wikipedia.org/wiki/TARGET2

Spiegel online: Weidmann warnt Draghi vor Bilanzrisiken / 01.03.2012http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/target2-system-weidmann-warnt-draghi-vor-bilanzrisiken-a-818536.html

- Man druckte (elektronisches) Geld, das dann verwendet wurde, um Auslandskredite zu tilgen, die Kapitalflucht der eigenen Bevölkerung zu kompensieren und Auslandsrechnungen zu bezahlen. Was gedruckt wurde, floss gleich wieder ab, vor allem nach Deutschland. Deutschland war der Hauptlieferant der Waren, die die südlichen Euro-Länder importierten. Aus Deutschland war ein erheblicher Teil der Kredite gekommen, deren Rückzahlung die Banken und Versicherungen nun verlangten. Und Deutschland ist ein bevorzugter Fluchtort für das Kapital, das die wohlhabenderen Bewohner der südlichen Euro-Staaten außer Landes geschafft haben. Insgesamt sind auf die Konten der deutschen Banken auf diese Weise inzwischen netto 547 Milliarden Euro [sic: 751,4 Mrd. € zum 31.08.2012] überwiesen worden.

Spiegel online: "Deutsches Sparkapital fließt in Mittelmeerländer" / Hans-Werner Sinn / 13.03.2012http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/debatte-um-bundesbank-risiken-deutsches-sparkapital-fliesst-in-mittelmeerlaender-a-820706.html

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64,4 Mrd. € Volumen derzeitiger monatlicher Anleihekäufe der US-Notenbank Fed (im Rahmen von "QE3" und "Operation Twist", zusätzlich zu einem US-Leitzins von 0 – 0,25% bis mind. Mitte 2015) [13.09.2012]*

- Quantitative Lockerung (engl. Quantitative easing (QE)): „QE3“ mit 40 Mrd. USD pro Monat unbegrenzt lange

Financial Times Deutschland: Bernanke hat keine andere Wahl / 13.09.2012https://www.ftd.de/politik/international/:zinsentscheid-der-fed-bernanke-hat-keine-andere-wahl/70090380.html

- "Operation Twist" wurde im Juni 2012 verlängert bis zum Ende des Jahres 2012 und einem Volumen von 267 Mrd. USD, d.h. 45 Mrd. USD pro Monat

Spiegel online: US-Notenbank stützt Wirtschaft mit 267 Milliarden Dollar / 20.06.2012http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/us-notenbank-fed-bernanke-verlaengert-operation-twist-a-840070.html

Handelsblatt: US-Notenbank befeuert die Aktienmärkte / 14.09.2012http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/geldschleusen-geoeffnet-us-notenbank-befeuert-die-aktienmaerkte/7131984.html

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1.298,5 Mrd. € Gold-Währungsreserven aller Länder und Organisationen im Juli 2012 (31.359,0t (+1,1%), Euroraum: 10.787,4t (63,2% echtes Gold), 166.600t weltweit abgebautes Gold bis Ende 2010) [12.09.2012]*

189,4 Mrd. € Wert des weltweit nachgefragten Goldes im Jahre 2011 (4.574,3t (+10,4%), 43,2% Schmuck, 9,9% Industrie- u. Zahnbereich, 36,9% Investment (89,0% Barren u. Münzen), 10,0% öffentl. Sektor) [21.09.2012]*

140,6 Mrd. € Gold-Währungsreserven der Deutschen Bundesbank zum Juli 2012 (3.395,5t (-0,2%), 72,3% echtes Gold, 27,7% Devisen, 95% soll im Ausland lagern, Platz 2 hinter den USA mit 8.133,5t) [12.09.2012]*

World Gold Council: Investment: What we do: Reserve asset management: New financial architecture: Research: Regulation: Reserves: Monetary asset / 12.09.2012http://www.gold.org/government_affairs/gold_reserves/http://www.gold.org/download/latest/latest_world_official_gold_reserves/http://www.gold.org/download/latest/quarterly_times_series_on_world_official_gold_reserves_since_2000/

World Gold Council: Investment: Statistics: Demand and supply statistics / abgerufen am 21.09.2012http://www.gold.org/investment/statistics/demand_and_supply_statistics/

- 66% des Bestandes lagert in einem unterirdischen Depot der Federal Reserve Bank of New York an der Südspitze Manhattans. 21% lagert bei der Bank of England in London und der drittgrößte Teil (8%) bei der Banque de France in Paris. Nur 5% befindet sich in Deutschland: ca. 2% in Frankfurt am Main, dem Hauptsitz der Deutschen Bundesbank, und eine etwas größere Menge in der Hauptfiliale in Mainz.- Die Deutsche Bundesbank lagert als einzige Zentralbank weltweit ihre Goldreserven im Ausland

Wikipedia.de: Deutsche Goldreserven / abgerufen am 20.09.2012https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Goldreserven

- Die Reserven gehören 60 unterschiedlichen Nationen. Doch an den Stahlkäfigen hängen keine Ländernamen, sondern Nummern. Nur ganz wenige wissen, wem die zuzuordnen sind. Wie viel Gold der Deutschen Bundesbank gehört, verrät der Mann nicht. Es soll ein Drittel des gesamten Schatzes sein.- Während die Vereinigten Staaten im Internet veröffentlichen, wie viel Gold in Fort Knox oder New York lagert (danach gehören den USA nur sechs Prozent des Schatzes im Fed-Tresor), richten sich die Deutschen nach dem Sprichwort: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. "Die Bundesbank macht keine detaillierten Angaben über die Lagerorte", sagt Hans-Helmut

Kotz, das für das Reservemanagement zuständige Vorstandsmitglied. Früher einmal gab ein Bankpräsident zu, dass in den Tresoren unter der Frankfurter Zentrale weniger als zwei Prozent des Gesamtgoldes aufbewahrt würden. Ein wenig mehr soll inzwischen in der Hauptfiliale in Mainz lagern.- Immerhin verrät Bank-Vorstand Kotz dem stern: "Der größte Teil unserer Goldreserven wird außerhalb deutscher Grenzen, wo er entstanden ist, gehalten: bei der Fed in New York, bei der Bank of England in London und der Banque de France in Paris. In dieser Reihenfolge." Im Kalten Krieg sollte das Gold dort sicherer sein als in Frankfurt, wo die Rote Armee in wenigen Stunden gewesen wäre. Heute macht die Bundesbank betriebswirtschaftliche Gründe geltend, weil ein Transport nach Deutschland "hohe Kosten" verursachen würde, auch für den Bau neuer Tresore.- Formal gehören die Währungsreserven der Bundesrepublik, aber gehalten und verwaltet werden sie von der Bundesbank. Nur über den Gewinn, den die Bank ausschüttet, kann der Bundestag frei entscheiden. Bisher gingen jährlich bis zu 3,5 Milliarden Euro in den regulären Haushalt, mit den darüber hinaus gehenden Beträgen wurden Schulden getilgt.

Stern.de: Der letzte Schatz der Deutschen / 01.07.2004http://www.stern.de/wirtschaft/news/maerkte/goldreserve-der-letzte-schatz-der-deutschen-526129.html

- How much gold has been mined? The best estimates available suggest that the total volume of gold ever mined up to the end of 2010 was approximately 166,600 tonnes, of which around 65% has been mined since 1950. (Stand: 20.09.2012)

World Gold Council: Investment: Why, How and Where: FAQhttp://www.gold.org/investment/why_how_and_where/faqs/

- Die Bürgerinitiative vermutet aber, dass der größte Teil des Goldes nicht im Inland, sondern hauptsächlich in den Kellern der Federal Reserve Bank von New York verwahrt wird. Und dort, so kritisiert Initiator Peter Boehringer, wird es nicht richtig kontrolliert, vielleicht sogar ohne Kenntnis der Bundesbank verliehen. “Die Prüfprozedur, bei der sich ein Bundesbank-Vertreter alle zwei bis drei Jahre die Vorräte zeigen lässt, ist ein schlechter Witz”, sagt der Anlageberater, der sich auf Rohstoffe spezialisiert hat.- Misstrauisch ist auch der Bund der Steuerzahler, der bei der Bundesbank mehrfach wegen der Bestandsprüfungen angefragt hat. Inzwischen befasst sich zudem der Haushaltsausschuss des Bundestags mit der Angelegenheit. Er will Einsicht in einen Bericht, den der Bundesrechnungshof (BRH) zu der Frage verfasst hat, ob die Bundesbank die Goldreserven richtig bilanziert, also auch prüft.- Deutschlands Handelsbilanzüberschuss mit den USA führte lediglich dazu, dass amerikanisches Gold in den Kellern der Federal Reserve Bank vom Stapel der USA auf dem Stapel Deutschland umgeschichtet wurde.

The Wall Street Journal: Warum Deutschlands Gold im Ausland liegt – und bleibt / 05.09.2012http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10000872396390444273704577633010567975768.html

- Bis 1998 wurde "Gold" noch als Aktiva in der Bilanz der Bundesbank geführt. Seit 1999 handelt es sich um "Gold und Goldforderungen" - und niemand hat es mitbekommen, dass es sich hierbei um grundsätzlich verschiedene Dinge handelt. Es werden zwei völlig unterschiedliche Positionen miteinander vermengt. Gold, das man besitzt, ist nun mal nicht identisch mit Gold, welches man an Geschäftsbanken ausgeliehen hat. Denn wie das Leben spielt - manchmal bekommt man das verliehene Gold auch nicht zurück. Dies ist vor einigen Jahren den Notenbanken Portugals und Polens widerfahren, als die US-Bank Drexel in den Bankrott ging.

Zeit online: Leserartikel-Blog: Die deutschen Goldreserven / Gero L. Steiner / 26.07.2009http://community.zeit.de/user/gero-l-steiner/beitrag/2009/07/26/die-deutschen-goldreserven

- Der Anteil der internationalen Goldreserven an den gesamten Währungsreserven ist in den letzten drei Jahrzehnten durch Verkäufe und eine geringere Bedeutung für die Währungssicherung von 60 % im Jahr 1980 auf 9 % im Jahr 2005 zurückgegangen.

Wikipedia.de: Währungsreserve / abgerufen am 20.09.2012https://de.wikipedia.org/wiki/Währungsreserve

Die Welt: Bundestag prüft Bewertung deutscher Goldreserven / 14.05.2012http://www.welt.de/finanzen/article106305876/Bundestag-prueft-Bewertung-deutscher-Goldreserven.html

Bild.de: BILD beim Goldschatz der Deutschen in New York / Ralf Schuler / 06.03.2012http://www.bild.de/geld/wirtschaft/edelmetalle-gold/bild-beim-gold-schatz-der-deutschen-in-new-york-22990156.bild.html

- Die USA verfügen offiziell über Goldreserven im Umfang von 8.133,5 Tonnen. An dieser Zahl hat sich in den vergangenen Jahren auch nicht viel geändert. Die letzte unabhängige Prüfung der Bestände fand in den 60er-Jahren statt. Auch aus diesem Grund gibt es viele Zweifler, die davon ausgehen, dass niemals die genannte Menge an Goldbarren und wenn, dann nicht in der angegebenen Qualität in den Vaults gestapelt ist.- Es gab immer wieder Gerüchte, große Teile der US-Goldreserven könnten nur aus einem Wolframkern mit Goldlegierung bestehen.

Goldreporter.de: US-Goldreserven: Prüfer lassen Goldbarren aufbohren / 04.08.2012http://www.goldreporter.de/us-goldreserven-prufer-lassen-in-new-york-goldbarren-aufbohren/gold/25099/

- Notenbanken haben in der Vergangenheit nämlich zum Teil versucht, die hohen Kosten für die Lagerung und Bewachung ihrer Goldvorräte wieder einzuspielen, in dem sie Teile ihres Goldes verliehen haben. Solche Gold-Leasing-Geschäfte werden abgeschlossen zwischen einem Geschäftspartner, der physisches Gold besitzt, und einem, der aus irgendwelchen Gründen eine Verpflichtung hat, Gold zu halten, dies aber nicht physisch tun will.- Kritiker der Gold-Lagerung in Amerika hingegen argwöhnen, womöglich sei das deutsche Gold dort auch in irgendeiner Form verliehen - und existiere nur noch auf dem Papier. Sie fühlen sich bestätigt durch die Form der Bilanzierung der Goldvorräte in der Bilanz der Bundesbank. Dort sind nämlich „Gold und Goldforderungen“ in einem gemeinsamen Posten zusammengefasst. Was davon physisches Gold ist, auf das auch ärgste Kritiker in Krisenzeiten vertrauen würden, und was

nur Goldforderungen, also letztlich auf Gold lautende Wertpapiere, sind, ist also zumindest nicht mit der Beweiskraft der Bilanz festzustellen.- Blessing versicherte in diesem als „Blessing-Brief“ bekanntgewordenen Schreiben vom 30. März 1967 seinem amerikanischen Kollegen William McChesney Martin, Deutschland werde seine Dollarreserven nicht in Gold umtauschen und heimbringen lassen, solange amerikanische Truppen in Deutschland stationiert seien.

FAZ.net: Wo steckt das Gold der Deutschen? / 04.08.2012http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/reserve-der-bundesbank-wo-steckt-das-gold-der-deutschen-11844207.html

- Die BRD ist zwar Eigentümer des Goldes, besitzen tut es aber zum Großteil die USA (Zitat: Ich :-)

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5,3 Mrd. € Kosten für die Satellitennavigationssysteme Galileo und EGNOS zwischen 2007 und 2020 (Start 2014 mit 18 Satelliten, ab 2020 die kompletten 30, Betriebskosten: 800 Mio. € pro Jahr) [18.01.2011]

Europe.eu: Press Room: Press Releases: Commission presents midterm review of European satellite navigation programmes Galileo and EGNOS / 18.01.2011http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=IP/11/42

Wikipedia (de): Galileo (Satellitennavigation) / abgerufen am 22.09.2012https://de.wikipedia.org/wiki/Galileo_%28Satellitennavigation%29

Tagesschau.de: Teurer Traum von Europas Satellitennavigation / 05.04.2011http://www.tagesschau.de/wirtschaft/galileo110.html

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5.802,3 Mrd. € Ausgaben der USA für Verteidigung und innere Sicherheit von 2001 bis Ende Sept. 2011 (73,1% Pentagon Basisbudget, 11,3% Irak, 6,4% Afghanistan, 6,2% innere Sicherheit, 3,0% Atomwaffen) [26.05.2011]*

- Alle Ausgaben sind dem Bericht nach inflationsbereinigt auf den Dollar-Wert im Jahre 2012 umgerechnet worden- Angaben sind stets für ein Geschäftsjahr (engl. z.B. FY2011 geschrieben), welches in den USA Ende September endet- „Between 2001 and 2011 the United States spent $7.2 trillion dollars (in constant FY2012 dollars) on defense, including the Pentagon’s annual base budget, the wars in Iraq and Afghanistan, and nuclear weapons-related activities of the Department of Energy (Function 050).“- Die Gesamtausgaben enthalten nur Kosten, die vom Präsidenten beantragt und vom Kongress gebilligt worden sind; d.h. nicht enthalten sind z.B. zukünftige Kosten für kriegsverletzte, Zinszahlungen, etc.- 73,1% Pentagon Basisbudget (engl. Pentagon’s “base” budget): „The Pentagon’s annual budget (Function 051) – not including war costs or DoE’s nuclear weapons activities“- 17,7% für Irak und Afghanistan: entsprechen den (direkten) Kosten für die drei Einsätze „Operation Enduring Freedom (OEF)“, „Operation Noble Eagle (ONE)“ und Operation Iraqi Freedom (OIF), welche in dem Congressional Research Service Report „The Cost of Iraq, Afghanistan, and Other Global War on Terror Operations Since 9/11“ vom 29. März 2011 in der Tabelle 1 unterteilt sind in „Iraq“, „Afghanistan“, „Enhanced Security“ und „Unallocated“. Diese Kriegskosten enthalten nur sogenannte „inkrementelle Kosten“, d.h. zusätzliche Kosten zu den normalen Kosten, die im Friedensfall auftreten, z.B. ist der reguläre Sold eines Soldaten hier nicht enthalten. Was alles enthalten ist, steht im Report z.B. auf S. 6.- 6,2% innere Sicherheit: homeland security funding flows through literally dozens of federal agencies and not just through the Department of Homeland Security (DHS). For example, of the $71.6 billion requested for “homeland security” in FY2012, only $37 billion is funded through DHS. A substantial part is funded through the Department of Defense – $18.1 billion in FY2012 – and others, including Health and Human Services ($4.6 billion) and the Department of Justice ($4.1 billion). (…) By going back and reviewing each annual request, however, NPP has been able to determine total government homeland security funding since the September 11 attacks. (…) Adjusted for inflation, the United States has spent $635.9 billion on homeland security since FY2001. Of this $163.8 billion has been funded within the Pentagon’s annual budget. The remaining $472.1 billion has been funded through other federal agencies.- 3,0% Atomwaffen: Annual funding for the nuclear weapons activities of the Department of Energy- Wirtschafts-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz hat die (wahren?) Kosten des Irakkriegs hochgerechnet - und ist auf das 60fache der ursprünglichen Angaben der US-Regierung gekommen: 3 Billionen US-Dollar. (Quelle: http://www.zeit.de/online/2008/09/stiglitz-irakkrieg-kosten, sein Buch: „The Three Trillion Dollar War“)

National Priorities Project (NPP): Analysis: U.S. Security Spending Since 9/11 / 26.05.2011http://nationalpriorities.org/en/analysis/2011/us-security-spending-since-911/http://www.whitehouse.gov/sites/default/files/omb/budget/fy2012/assets/homeland_supp.pdf

CRS Report for Congress: The Cost of Iraq, Afghanistan, and Other Global War on Terror Operations Since 9/11 / Amy Belasco (Specialist in U.S. Defense Policy and Budget) / 29.03.2011https://www.fas.org/sgp/crs/natsec/RL33110.pdf

National Priorities Project (NPP): Cost of Warhttp://costofwar.com/about/notes-and-sources/http://costofwar.com/publications/2011/ten-years-after-911/top-ten-security-spending-numbers-you-need-know/

National Priorities Project (NPP): Budget Matters Blog: How Safe Are You? What Almost $8 Trillion in National Security Spending Bought You / Chris Hellman / 16.08.2011http://nationalpriorities.org/en/blog/2011/08/16/How-Safe-Are-You/

- Das Watson Institute of Brown University beziffert die (wahren?) Kriegskosten in Afghanistan, Irak und Pakistan auf zwischen 3,2 und 4 Billionen US-Dollar, indem sie zusätzlich menschliche (z.B. „medical care and disability for current and future war veterans“, „federal obligations to care for past and future veterans of these wars“) und ökonomische Aspekte („Because the war has been financed almost entirely by borrowing, $185 billion in interest has already been paid on war spending, and another $1 trillion could accrue in interest alone through 2020.“) mit berücksichtigte. „There are at least three ways to think about the economic costs of these wars: what has been spent already, what could or must be spent in the future, and the comparative economic effects of spending money on war instead of something else.“- Alles in allem seien zwischen 225.000 und 258.000 Menschen an den Folgen des Krieges gestorben; darunter fallen die getöteten US-Soldaten mit gerade einmal 6.100 weniger ins Gewicht. Der Blutzoll unter der Zivilbevölkerung beläuft sich im Irak auf 125.000 (und wäre damit wesentlich geringer als andere Schätzungen) und in Afghanistan auf 14.000 (auch dies eine sehr tief gegriffene Zahl). Doch auch diese Zahlen können das ganze Ausmaß der menschlichen Tragödie keineswegs abbilden. Zu denken ist etwa an die Verwundeten oder an diejenigen, die infolge von Mangelernährung oder fehlender medizinischer Behandlungen gestorben sind. "Wenn die Kämpfe aufhören, geht das indirekte Sterben weiter", wird die Co-Direktorin der Studie, Neta Crawford, zitiert. Und schließlich: Die Kriege haben etwa 7,8 Millionen Menschen zu Flüchtlingen gemacht.- Ihre Gesamtkosten in Höhe von mindestens 4 Billionen Dollar, erreichen bereits die Kosten des Zweiten Weltkriegs, die das Haushaltsbüro des Kongresses auf 4,1 Billionen Dollar (in heutigen Preisen) geschätzt hat.

Brown University: ‘Costs of War’ Project: Estimated cost of post-9/11 wars: 225,000 lives, up to $4 trillion / Deborah Baum / 29.06.2011http://news.brown.edu/pressreleases/2011/06/warcostshttp://costsofwar.org/article/economic-cost-summaryhttp://www.ag-friedensforschung.de/regionen/USA/kriegskosten.html

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23,7 Mrd. € Ausgaben der USA für mediz. Versorgung und Invaliditätsleistungen der 650.000 behandelten Kriegsveteranen von 2001 bis Ende Sept. 2011 (Kosten für die nächsten 40 Jahre: 606,1 Mrd. €) [13.06.2011]*

- 800 Mrd. US-Dollar Kosten für die nächsten 40 Jahre als Mittelwert zwischen den angegebenen 600 Mrd. US-Dollar und 1.000 Mrd. US-Dollar

National Priorities Project (NPP): Costs of War: Caring for US Veterans: Current and Projected Future Costs of Caring for Veterans of the Iraq and Afghanistan Wars / Linda J. Bilmes, Harvard University / 13.06.2011http://costsofwar.org/sites/default/files/articles/52/attachments/Bilmes%20Veterans%20Costs.pdfhttp://costsofwar.org/article/caring-us-veterans

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1.455.644,7 Mrd. € Zinseinnahmen einer vor 777 Jahren zu 5% jährlicher Verzinsung angelegten 1-Euro-Münze (Endkapital mit Zinseszins: 29.112.893.881.035.440 €, Endkapital ohne Zinseszins: 39,85 €) [Gedankenspiel]

Der Josefs-Pfennig - Zinseszins-System - exponentielles Wachstum / abgerufen am 26.09.2011http://www.grobauer.at/josefs-pfennig.php

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78.256,8 Mrd. € Brutto-Vermögen der privaten Haushalte in 52 Ländern zum Ende des Jahres 2011 (davon Schulden: 30,8% (+2,2%), in etwa gleiche Inflations- und Wachstumsrate seit dem Jahre 2000) (+1,6%) [18.09.2012]

- Netto-Vermögen = Brutto-Vermögen - Schulden

Allianz SE: Presse: News: Studien: Allianz Global Wealth Report: Vermögenswachstum bricht ein / 18.09.2012https://www.allianz.com/de/presse/news/studien/news_2012-09-18.htmlhttps://www.allianz.com/media/press/documents/Global-Wealth-Report-2012-deutsch.pdf

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126,5 Mrd. € Zahlungen im EU-Haushalt 2011 (44,3% Natürliche Ressourcen (75,8% Agrarmärkte), 42,6% Nachhaltiges Wachstum (66,6% Strukturfonds), 6,2% Verwaltung, 6,9% Sonstiges) (+5,0%) [20.09.2012]

- Einnahmen der EU: 12,9% Traditionelle Eigenmittel (TEM, Zölle und Zuckerabgaben), 11,4% Auf der Mehrwertsteuer (MwSt.) basierende Eigenmittel, 68,0% Auf dem Bruttonationaleinkommen (BNE) basierende Eigenmittel, 3,5% Überschuss des Vorjahres, 4,2% Sonstige Einnahmen- Die größten Einzelposten in den Zahlungen: 42,493 Mrd. € Agrarmärkte, 35,914 Mrd. € Strukturfonds- 11,514 Mrd. € für Wettbewerbsfähigkeit im Dienste von Wachstum und Beschäftigung, davon 7,036 Mrd. € für das Siebte Forschungsrahmenprogramm (RP7) für europäische Teams mit Vertretern aus Forschung und Wirtschaft, und 548 Mio. € für GALILEO

Europäische Kommission: Finanzplanung und Haushalt: Nachrichten: Financial report presents data on 2011 EU budget / 20.09.2012http://ec.europa.eu/budget/news/article_de.cfm?id=201209201230http://ec.europa.eu/budget/biblio/publications/publications_de.cfmhttp://ec.europa.eu/budget/library/biblio/publications/2011/fin_report/fin_report_11_en.pdfhttp://ec.europa.eu/budget/library/biblio/publications/2011/fin_report/executive_summary.pdfhttp://ec.europa.eu/budget/index_de.cfm

EurActiv.de: Finanzen und Wachstum: Finanzbericht 2011: Wofür die EU-Kommission Geld ausgibt / 20.09.2012http://www.euractiv.de/finanzen-und-wachstum/artikel/finanzbericht-2011-wofr-die-eu-kommission-geld-ausgibt-006740

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27,0 Mrd. € Vermögen der größten Privat-Stiftung der Welt, der Bill & Melinda Gates Foundation, am 31. März 2012 (Warren Buffett als weiterer Treuhänder, 1.025 Mitarbeiter, Ausgaben 2011: 2,6 Mrd. €) [31.03.2012]*

- gegründet im Jahre 1994

Bill & Melinda Gates Foundation: About the Foundation: Foundation Fact Sheet / 31.03.2012http://www.gatesfoundation.org/about/Pages/foundation-fact-sheet.aspx

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3.888,9 Mrd. € Vermögen der weltweiten Staatsfonds im September 2012 (57,5% Öl- und Gas-bezogen, 28,9% von China (oder Hong Kong) verwaltet (allesamt außerhalb des Rohstoff-Sektors)) (+5,9%) [26.09.2012]*

SWFI Network: Fund Rankings: Sovereign Wealth Fund Rankings (Largest Sovereign Wealth Funds by Assets Under Management) / abgerufen am 26.09.2012http://www.swfinstitute.org/fund-rankings/

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490.728,8 Mrd. € Nominalwert gemeldeter ausstehender außerbörslicher (OTC) Derivate Ende 2011 ("Wettscheine", Marktwert: 4,2% (+28,1%), nach den Zentralbanken der G10-Länder, Australien, Spanien) (+7,8%) [09.05.2012]*

- Nominalwert (engl. notionals amounts) von Derivaten vs. Marktwert von Derivaten („measure the cost of replacing existing contracts“, meist 20-50 mal geringer)- z.B. Derivate auf Gold im Wert von 521,243 Mrd. US-Dollar

Bank for International Settlements (BIS): Home: Press & speeches: Press releases: OTC derivatives market activity in the second half of 2011 / 09.05.2012http://www.bis.org/press/p120509.htmhttp://www.bis.org/statistics/derdetailed.htm

Bank for International Settlements (BIS): Home: Statistics: Derivatives: Semiannual OTC derivatives statistics at end-December 2011 / September 2012http://www.bis.org/statistics/derstats.htmhttp://www.bis.org/statistics/otcder/dt1920a.pdf

- Estimates of the notional value of the worldwide derivatives market go from $600 trillion all the way up to $1.5 quadrillion.- Specifically, Paul Wilmott – who has written numerous books on the subject – estimated the number last year at $1.2 quadrillion

GlobalResearch.ca: FINANCIAL IMPLOSION: Global Derivatives Market at $1,200 Trillion Dollars … 20 Times the World Economy / 20.05.2012http://www.globalresearch.ca/financial-implosion-global-derivatives-market-at-1-200-trillion-dollars-20-times-the-world-economy/

- Derivate sind Finanzpapiere, die die Entwicklung eines Basiswertes abbilden oder den zukünftigen Austausch bestimmter Werte vertraglich regeln. Sie dienen den Instituten als Absicherungsgeschäfte oder sind reine Wetten zur Gewinnerzielung. Die Vereinbarungen werden jeweils direkt („over the counter“) zwischen den Finanzinstituten abgeschlossen. Sie entziehen sich damit der unmittelbaren Kontrolle der Börsenaufsicht. Einmal im Quartal müssen die US-Banken diese Positionen allerdings an das Office oft he Comptroller of the Curreny (OCC) melden. Von dieser Behörde stammen die oben aufgeführten Daten.

Goldreporter.de: Rekord: US-Banken jonglieren mit Derivaten im Wert von 249 Billionen Dollar / 23.09.2011http://www.goldreporter.de/rekord-us-banken-jonglieren-mit-derivaten-im-wert-von-249-billionen-dollar/news/14499/

YouTube.com: DIRK MÜLLER: Schwarzes Loch - OTC Derivate Spekulation (INFLATION EURO Geldsystem / abgerufen am 27.09.2012https://www.youtube.com/watch?v=dXyQretuhPk

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– NICHT AUF DEM AKTUELLEN PLAKAT –SONSTIGE (ÄLTERE, UMSTRITTENERE ODER UNINTERESSANTERE) WERTE

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0,8 Mrd. € Schadenersatzzahlung seitens Samsung an Apple wegen Verletzung mehrerer Patente (u.a. iPhone- und iPad-Design) nach dem Urteil vom 24.08.2012 eines Geschworenengerichts in den USA [25.08.2012]*

- Die neun Geschworenen mussten einen 20-seitigen Fragebogen mit etwa 700 detaillierten Fragen beantworten. Nach 21 Stunden, verteilt auf drei Tage, hatten sie ihre Entscheidung getroffen.- Richterin Koh hat den nächsten Termin für den 20. September 2012 anberaumt. Dann will sie über die Eingaben der beiden Parteien entscheiden.

golem.de: Samsung muss 1 Milliarde US-Dollar an Apple zahlen / 25.08.2012http://www.golem.de/news/patentstreit-samsung-verstoesst-gegen-apples-patente-1208-94085.html

- Auf die Frage, ob die Geschworenen Gelegenheit hatten, während des Prozesses nach der Patentierbarkeit bestimmter Dinge zu fragen, antwortete er: "Nein, und es war auch nicht Aufgabe der Jury, danach zu fragen. [...] Die Patente waren erteilt, die Richterin wies uns an, das aktuelle Patentsystem nicht anzuzweifeln."

heise online: Apple vs. Samsung: Geschworene prüften Gültigkeit der Patente nicht / 05.09.2012http://www.heise.de/newsticker/meldung/Apple-vs-Samsung-Geschworene-prueften-Gueltigkeit-der-Patente-nicht-1699363.html

- Ob Samsung nun den Vertrieb zahlreicher Modelle in den USA einstellen muss wird frühestens beim nächsten Verhandlungstermin am 20. September entschieden.

heise online: Patentstreit: Samsung muss über eine Milliarde Dollar an Apple zahlen / 25.08.2012http://www.heise.de/newsticker/meldung/Patentstreit-Samsung-muss-ueber-eine-Milliarde-Dollar-an-Apple-zahlen-1675019.html

- Die Samsung-Aktien haben am Montag nach dem verlorenen Patentprozess gegen Apple deutlich an Wert verloren. Das Papier sank an der Börse in Seoul um knapp 8 Prozent. Damit ging der Börsenwert um rund 10 Milliarden Euro zurück.- Der Sieg im Patentprozess gegen Samsung hat die Apple-Aktie auf ein neues Allzeithoch getrieben. Am Montag stieg das Papier im frühen New Yorker Handel um 3 Prozent (es schloss am Montagabend mit einem Plus von knapp 2 Prozent).

heise online: Nach verlorenem Patent-Prozess: Samsung-Aktien brechen ein / 27.08.2012http://www.heise.de/newsticker/meldung/Nach-verlorenem-Patent-Prozess-Samsung-Aktien-brechen-ein-1675295.html

heise online: Apple-Aktie erreicht neues Allzeithoch nach Sieg über Samsung / 27.08.2012http://www.heise.de/newsticker/meldung/Apple-Aktie-erreicht-neues-Allzeithoch-nach-Sieg-ueber-Samsung-1676419.html

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20,2 Mrd. US-Dollar: Jährliche Ausgaben der USA für den Betrieb von Klimaanlagen im Irak und in Afghanistan für das US-Militär, inklusive Transport (und Absicherung dessen) usw.https://www.npr.org/2011/06/25/137414737/among-the-costs-of-war-20b-in-air-conditioninghttp://www.spiegel.de/politik/ausland/schwitzende-soldaten-us-armee-zahlt-20-milliarden-dollar-fuer-klimaanlagen-a-770801.html

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280,0 Mrd. € Soviel würde der „Solar Grand Plan“ für die USA kosten (2050 rund 70% des Strombedarfs und 35% des Gesamtenergiebedarfs aus Solarenergie erzeugen / keine Ölimporte mehr) [2008]*

Spektrum der Wissenschaft: Energieversorgung: Amerikas Weg ins solare Zeitalter [Märzausgabe von Spektrum der Wissenschaft als Titelgeschichte] / Ken Zweibel, James Mason, Vasilis Fthenakis / 21.02.2008http://www.spektrum.de/artikel/940406 (direkt: http://www.wissenschaft-online.de/artikel/942651)(Zitat S.61: „Diese Energie könnte Endkunden zu (nicht subventionierten) Tarifen angeboten werden, die etwa denen entsprechen, die wir heute für Energie aus konventionellen Quellen bezahlen – rund 5 US-Cent pro Kilowattstunde (kWh).“)(Zitat S.62: „Bei unseren Berechnungen gingen wir von einer jährlichen Nettoverbrauchssteigerung in Höhe von einem Prozent aus; zudem rechneten wir mit einer hohen Umstellungsrate auf Hybridfahrzeuge. Wir berücksichtigten nur mögliche Verbesserungen in der Solartechnologie, die wir bis zum Jahr 2020 erwarten. Anschließende Effizienzsteigerungen würden unser Szenario daher positiv beeinflussen.“)(Statistik S.62: Öl-Verbrauch: 2007: 6,9 Mrd. Barrel / 2050: 10,9 Mrd. Barrel / 2050 (Solar Grand Plan): 2,7 Mrd. BarrelErdgas-Verbrauch: 2007: 0,63 Bio. m³ / 2050: 1,00 Bio. m³ / 2050 (Solar Grand Plan): 0,32 Bio. m³Kohle-Verbrauch: 2007: 1,2 Mrd. Tonnen / 2050: 1,9 Mrd. Tonnen / 2050 (Solar Grand Plan): 0,5 Mrd. TonnenCO2-Emissionen: 2007: 6,1 Mrd. Tonnen / 2050: 9,4 Mrd. Tonnen / 2050 (Solar Grand Plan): 2,3 Mrd. Tonnen)(Zitat S.63: „Als sehr gute Alternative hat sich die Speicherung von Energie in Form von komprimierter Luft bewährt. Dabei wird Luft mit Hilfe von Solarstrom in unterirdische Kavernen, verlassene Minen, Aquifere (poröse Gesteine, die Grundwasser leiten) oder erschöpfte natürliche Gaslager gepresst.“)(Zitat S.64: „Unser Konzept setzt auch auf eine weitere Technologie: Parabolrinnenkraftwerke könnten ein weiteres Fünftel der benötigten Solarenergie liefern. In solchen Anlagen wird Sonnenlicht von langen Metallreflektoren auf ein mit Wärme tragender Flüssigkeit gefülltes Rohr fokussiert. Dabei wird die Flüssigkeit erhitzt und strömt anschließend durch einen Wärmetauscher, in dem Dampf zum Antrieb von Turbinen entsteht. Um die Energie zu speichern, kann die Flüssigkeit auch durch große isolierte Tanks geleitet werden, wo geschmolzenes Salz die Wärme aufnimmt und mindestens einige Stunden speichert. Nachts wird die Energie dann wieder abgezapft und zur Dampferzeugung genutzt.“)

(Zitat S.68: „In diesem Szenario liefern Solarkraftwerke im Jahr 2050 rund 70 Prozent der in den USA erzeugten Elektrizität und decken 35 Prozent des gesamten Energiebedarfs. Diese Zahlen schließen auch den Strom für den Betrieb von 344 Millionen Hybridfahrzeugen ein. Benzinbetriebene Fahrzeuge würden verdrängt, was entscheidend zur Verringerung der Abhängigkeit von Öleinfuhren und zur Reduzierung von Treibhausgasen beitrüge. Und schließlich entstünden rund 3 Millionen neue Arbeitsplätze, vor allem in der Herstellung von Komponenten für Solarkraftwerke – ein Vielfaches der Jobs, die in der dann schrumpfenden Öl-, Gas- und Kohle-Industrie verloren gingen.“)

Diskussion:WISSENSlogs: Solar Grand Plan: Ein Plan, die Welt zu retten? / Reinhard Breuer / 21.02.2008http://www.wissenslogs.de/solargrandplan

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6,3 Mrd. € Weltweite Spenden für das Seebeben im Indischen Ozean 2004 (staatlich: 4,8 Mrd. € / privat: 1,5 Mrd. €) (Deutschland spendete mit 1 Mrd. € (50% staatlich) am meisten) (+2,14%) [2005]

Arte.tv: Wissen & Entdeckung: Tsunami: Die Fakten: Wenn das Meer sich in Bewegung setzt / 19.12.2005http://www.arte.tv/de/wissen-entdeckung/Tsunami/1050230.html

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400,0 Mrd. € Volkswirtschaftliche Schäden durch den Hurrikan „Katrina“ im August 2005 laut DIW (und damit dreimal so hoch beziffert wie der US-Kongress) [2005]*

FAZ.NET: Hurrikan: DIW: „Katrina“ verursacht 600 Milliarden Dollar Schaden / 08.09.2005http://www.faz.net/s/RubBB4384140F734CB39B5B205830A3FE02/Doc~E83D4A194EA704E04A68C7469F0B85D79~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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83,0 Mrd. €: Gesamtkosten der Internationale Raumstation (ISS) (geschätzt von Sigmar Wittig, Vorsitzender des DLR)

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32,0 Mrd. US-Dollar: Vermögen der Harvard University, verwaltet von der Harvard Management Company (+)

http://www.thecrimson.com/article/2011/9/22/hmc-endowment-returns-2011/https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_colleges_and_universities_in_the_United_States_by_endowmenthttps://en.wikipedia.org/wiki/Harvard_Management_Company

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0,1 Mrd. € Kosten für die Abzocke mit Telefon-Warteschleifen in der BRD bei teuren Service-Nummern im Jahre 2011 (genaue Summe: 144 Mio. €, insg. 664 Mio. Minuten Wartezeit) [28.01.2012]

heise online: Telefon-Warteschleifen kosten Bürger über 144 Millionen Euro / 28.01.2012http://www.heise.de/newsticker/meldung/Telefon-Warteschleifen-kosten-Buerger-ueber-144-Millionen-Euro-1424126.html

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12,8 Mrd. € Einnahmen des deutschen Bundes aus dem Solidaritätszuschlag im Jahre 2011 (4,6% der Gesamteinnahmen) (+9,1%) [12.08.2012]

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0,7 Mrd. € Einnahmen von Mozilla aus der Partnerschaft mit Google von 2012 bis 2014 (mit Abstand größter Geldgeber, Google als Suchmaschine in Firefox voreingestellt) (+300,0%) [23.12.2011]*

heise online: Google-Deal soll Mozilla Foundation fast 1 Milliarde Dollar bringen / 23.12.2011http://www.heise.de/newsticker/meldung/Google-Deal-soll-Mozilla-Foundation-fast-1-Milliarde-Dollar-bringen-1400791.html

golem: Google garantiert Mozilla knapp 1 Milliarde US-Dollar / Jens Ihlenfeld / 23.12.2011http://www.golem.de/1112/88638.html

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