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Meridianbeobachtungen von Planeten (V e r o f f e n t 1 i c h u n g e n d e r S t e, r n w a r t e M ii n c h e n Bd. 3 Nr. 6) Voii F. SCHMEIDLER, Miinchen Eingegangcn 1947 April IZ Vom Januar 1941 an wurden mit den Meridianinstrumenten der Munchener Sternwarte regel- maBig Ortsbestimmungen der groBen Planeten aul3er Merkur und Venus sowie der vier alten kleinen (Ceres, Pallas, Juno und Vesta) ausgefuhrt. Dabei diente der 7-zollige Vertikalkreis zur Bestimmung der Deklinationen aus absoluten Zenitdistanzen; auBerdem beobachtete der Verfasser 1941 auch am 6-201- ligen' Meridiankreis die Rektaszensionen, Ende 1941 ubernahm Herr LABITZKE dieses Instrument. Die 1941 beobachteten Rektaszensionen wurden in der iiblichen Weise an den FK3 angeschlossen, wobei zur Reduktion die BEssELsche Formel Anwendung fand; c wurde durch Umlegen des Instruments auf den nordlich davon befindlichen Kollimator bestimmt. A U + m und n folgten aus den beobachteten Anhaltsternen, deren Zahl meist sechs bis sieben pro Planet betrug. Die Durchgange wurden rnit un- personlichem Mikrometer registriert . Die Deklinationsbeobachtungen erfolgten im Rahmen eines grofieren Fundamentalprogramms von Sternen des FK3, uber das spater rnit Einzelheiten berichtet werden wird. Die Reihe wurde bis Juni 194 ohne Unterbrechung gefuhrt, dann zwang eine Beschadigung des Instruments durch Luft- angriff zum Abbruch. Erst im Mai 1946 konnten die Beobachtungen am Vertikalkreis wieder aufge- nommen werden, im Dezember 1946 muBten sie wegen eines neuen Schadens an der Beleuchtungsanlage wiederum abgebrochen werden. Die Beobachtung in der einen Kreislage erfolgte meist drei bis vier Minuten vor dem Mendian- durchgang, dann wurde der Kreis abgelesen und anschlieBend die Beobachtung in der anderen Kreislage moglichst symmetrisch zum Meridian angestellt. Es geschahen mit dem Deklinationsmikrometer je sech bis acht Einstellungen, die sich bei Mars, Jupiter und Saturn gleichmafiig auf beide Rander ver- teilten; Uranus, Neptun und die kleinen Planeten wurden biseziert. Die Beobachtungen liefern dann ab- solute Zenitdistanzen, die keinen EinfluB eines etwa angenommenen Fundamentalsystems von Fix- sterndeklinationen enthalten. Zur Berechnung der Deklinationen wurde der von W. RABE~) ermittelte Wert 48" 8' 44'135 der Polhohe benutzt, der durch die gleichzeitig angestellten Fundamentalbeobach- tungen volle Bestatigung fand. AuBerdem ist nach den Resultaten von RABE der Miinchener Vertikal- kreis rnit einer erheblichen Biegung behaftet, deren Verhalten besondere Aufmerksamkeit zugewendet wurde. Von Januar 1941 bis September 1942 bestimmte ich den Wert der Horizontalbiegung b aus den Abweichungen der beobachteten Fundamentalsterne gegen den FK3 und brachte die Korrektion b sin z an die indieser Zeit beobachtetenPlanetendeklinationen an; diese enthalten damit einen indirek- ten Einflufi des FK3. Von Oktober 1942 an wurde die Biegung nur noch aus gleichzeitig angestellten Reflexbeobachtungen ermittelt ; die Orter dieser Zeit sind dann ganz unabhangig. Zur Berechnung der Refraktion dienten die dE BmLschen Tafeln. Die Beobachtungen der groBen Planeten wurden rnit den Ephemeriden des Berliner Jahr- buchs verglichen, welche scheinbare Orter geben. Bei den kleinen Planeten geschah die Inter- polation der im Planetenheft gegebenen Ephemeride wahrer Orter fur die wegen Lichtzeit korri- gierte Beobachtungszeit to; zur Reduktion auf scheinbaren Ort wurden Prbession und Nutation seit Jahresbeginn angebracht. Zu den Beobachtungen von Pallas und Vesta 1946 lagen keine genauen Ephemeriden vor. Die folgende Tabelle I gibt die Meridiankreisbeobachtungen; uapp bedeutet die beobachtete schein- bare Rektaszension, A a die Abweichung von der Ephemeride. Entsprechend ist in Tabelle 2 a , , die beobachtete scheinbare Deklination (geozentrisch) und A 6 der Darstellungsrest, Die mehrfach auf- tretende Anmerkung Objektivverspannung bezieht sich darauf, daB das Objektiv des Vertikalkreiscs eine starke Temperaturabhangigkeit des Fokus hat; daher wurde jedes Jahr im Fruhjahr und im Herbst die Fokussierung geandert, da um diese Zeit durch Verspannung des Objektivs die Abbildung zu schlecht wurde. l) W. RABE, cber die extremen systematischen Fehler d 86 bei absoluten Deklinationsbeobachtungen. Astron. Nachr. 248 (rg33), 369.

Meridianbeobachtungen von Planeten

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Meridianbeobachtungen von Planeten (V e r o f f e n t 1 i c h u n g e n d e r S t e, r n w a r t e M ii n c h e n Bd. 3 Nr. 6 )

Voii F. SCHMEIDLER, Miinchen Eingegangcn 1947 April I Z

Vom Januar 1941 an wurden mit den Meridianinstrumenten der Munchener Sternwarte regel- maBig Ortsbestimmungen der groBen Planeten aul3er Merkur und Venus sowie der vier alten kleinen (Ceres, Pallas, Juno und Vesta) ausgefuhrt. Dabei diente der 7-zollige Vertikalkreis zur Bestimmung der Deklinationen aus absoluten Zenitdistanzen; auBerdem beobachtete der Verfasser 1941 auch am 6-201- ligen' Meridiankreis die Rektaszensionen, Ende 1941 ubernahm Herr LABITZKE dieses Instrument. Die 1941 beobachteten Rektaszensionen wurden in der iiblichen Weise an den FK3 angeschlossen, wobei zur Reduktion die BEssELsche Formel Anwendung fand; c wurde durch Umlegen des Instruments auf den nordlich davon befindlichen Kollimator bestimmt. A U + m und n folgten aus den beobachteten Anhaltsternen, deren Zahl meist sechs bis sieben pro Planet betrug. Die Durchgange wurden rnit un- personlichem Mikrometer registriert .

Die Deklinationsbeobachtungen erfolgten im Rahmen eines grofieren Fundamentalprogramms von Sternen des FK3, uber das spater rnit Einzelheiten berichtet werden wird. Die Reihe wurde bis Juni 194 ohne Unterbrechung gefuhrt, dann zwang eine Beschadigung des Instruments durch Luft- angriff zum Abbruch. Erst im Mai 1946 konnten die Beobachtungen am Vertikalkreis wieder aufge- nommen werden, im Dezember 1946 muBten sie wegen eines neuen Schadens an der Beleuchtungsanlage wiederum abgebrochen werden.

Die Beobachtung in der einen Kreislage erfolgte meist drei bis vier Minuten vor dem Mendian- durchgang, dann wurde der Kreis abgelesen und anschlieBend die Beobachtung in der anderen Kreislage moglichst symmetrisch zum Meridian angestellt. Es geschahen mit dem Deklinationsmikrometer je sech bis acht Einstellungen, die sich bei Mars, Jupiter und Saturn gleichmafiig auf beide Rander ver- teilten; Uranus, Neptun und die kleinen Planeten wurden biseziert. Die Beobachtungen liefern dann ab- solute Zenitdistanzen, die keinen EinfluB eines etwa angenommenen Fundamentalsystems von Fix- sterndeklinationen enthalten. Zur Berechnung der Deklinationen wurde der von W. RABE~) ermittelte Wert 48" 8' 44'135 der Polhohe benutzt, der durch die gleichzeitig angestellten Fundamentalbeobach- tungen volle Bestatigung fand. AuBerdem ist nach den Resultaten von RABE der Miinchener Vertikal- kreis rnit einer erheblichen Biegung behaftet, deren Verhalten besondere Aufmerksamkeit zugewendet wurde. Von Januar 1941 bis September 1942 bestimmte ich den Wert der Horizontalbiegung b aus den Abweichungen der beobachteten Fundamentalsterne gegen den FK3 und brachte die Korrektion b sin z an die indieser Zeit beobachtetenPlanetendeklinationen an; diese enthalten damit einen indirek- ten Einflufi des FK3. Von Oktober 1942 an wurde die Biegung nur noch aus gleichzeitig angestellten Reflexbeobachtungen ermittelt ; die Orter dieser Zeit sind dann ganz unabhangig. Zur Berechnung der Refraktion dienten die dE BmLschen Tafeln.

Die Beobachtungen der groBen Planeten wurden rnit den Ephemeriden des Berliner Jahr- buchs verglichen, welche scheinbare Orter geben. Bei den kleinen Planeten geschah die Inter- polation der im Planetenheft gegebenen Ephemeride wahrer Orter fur die wegen Lichtzeit korri- gierte Beobachtungszeit to; zur Reduktion auf scheinbaren Ort wurden Prbession und Nutation seit Jahresbeginn angebracht. Zu den Beobachtungen von Pallas und Vesta 1946 lagen keine genauen Ephemeriden vor.

Die folgende Tabelle I gibt die Meridiankreisbeobachtungen; uapp bedeutet die beobachtete schein- bare Rektaszension, A a die Abweichung von der Ephemeride. Entsprechend ist in Tabelle 2 a,, die beobachtete scheinbare Deklination (geozentrisch) und A 6 der Darstellungsrest, Die mehrfach auf- tretende Anmerkung Objektivverspannung bezieht sich darauf, daB das Objektiv des Vertikalkreiscs eine starke Temperaturabhangigkeit des Fokus hat; daher wurde jedes Jahr im Fruhjahr und im Herbst die Fokussierung geandert, da um diese Zeit durch Verspannung des Objektivs die Abbildung zu schlecht wurde.

l) W. RABE, cber die extremen systematischen Fehler d 86 bei absoluten Deklinationsbeobachtungen. Astron. Nachr. 248 (rg33), 369.

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24.88660 Jul 1.86493

I:. SCHMBIDLER: hleridianbcohachtiirtgen von Plaiicten

I j 44.74 1 0 6.80

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U r a n u s 1941 Jan 1o.8or11

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1943 Jan 5.8410~') 6.83819')

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T a b e l l c I

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N e p t u n 1941 Mrz 12.98723 WZ

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J u p i t c r 1941 Jan 10.75694

Feb 9.67792 10.67406 14.66611

1943 Feb 18.85500') 19.85215 20.84993 2 I .a4625 22.84313 24.84000

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Apr 1.82854 I I . 8 0 I X I

1946 Mai 18.85694 28.83236

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J U U 1.82329 2 .8 I785

S a t u r n 1941 Jan 12.75889

1 3.7 5764') 14.7 5 250

Feb 10.68514

T a b e l l c 2

D i e D e k l i n a t i n n c n

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1943 Jan 5.85782

18.82069 Feb 10.75667

1944 Jan 3r.82705

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6.85493') 10.84324')

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1946 Mai 18.82953 24.81340

1943 Apr 13.91000

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1942 Nov 9.82229') I 1.81660')

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I) Sehr schwach. ') Objektivverspannung. 3, Nur eine Kreislage. ') Mit Blende. b, Dammerung.

1:. SCHMEIDLER: nieridianbeobachtungen von Planeten

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