14
Rendite-Objekte: Veränderung Angebotsmieten Schweiz (1) Wohneigentum: Transaktionspreisindizes (TP) Schweiz (2) Quelle: Homegate, Wüest & Partner. Veränderung gegenüber Vorjahresquartal (p.a.). Quelle: Fahrländer Partner, IAZI, Wüest & Partner. Prognosen Rendite-Objekte Mietwohnungen (3) Büroflächen (4) Netto-Marktmieten(1) bzw. Angebotspreise(2) Mietpreise und Transaktions(1)- bzw. Angebotspreise(2) Quelle: Fahrländer Partner, Wüest & Partner. Quelle: Credit Suisse, Fahrländer Partner, Wüest & Partner. Prognosen Wohneigentum (5) Transaktions(1)- bzw. Angebotspreise(2) Segment Unteres Mittleres Gehobenes Gesamt Quelle: Credit Suisse, Fahrländer Partner, Wüest & Partner. Bitte konsultieren Sie für alle Quellenangaben das Glossar und Impressum auf der letzten Seite. Metaanalyse Immobilien vorhandene Wachstumspotenzial derzeit nicht ausgeschöpft wird, obwohl das Wohnungsangebot hinter der Nachfrage zurück bleibt. IMMO 2Q/13 2.1% wobei keine Bausparte eindeutige Wachstumsimpulse erkennen lässt. Die Indexkomponente Wohnungsbau verliert wiederholt sowohl gegenüber dem Vorquartel (-2,5%) als auch gegenüber dem Vorjahr (-1,5%). Dieser Rückgang zeige, dass das - Gemäss dem SWX IAZI Preisindex für Immobilien haben die erzielten Preise für Mehrfamilienhäuser (2,3%) und Eigentumswohnungen (3,0%) im 1. Quartal 2013 recht markant angezogen. Jene für Einfamilienhäuser (0,6%) sind zwar ebenfalls gestiegen, aber deutlich schwächer als im Vorquartal. Auf Jahresbasis betrachtet schwächten sich die Preissteigerungen gemäss IAZI generell weiter ab. - Transaktionspreisindizes FPRE: Nach dem verhaltenen 4. Quartal 2012 sind die Preise für Wohneigentum im 1. Quartal 2013 in allen Regionen deutlich gestiegen (landesweit - EFH: 6,3%, EWG: 5,3%). Überdurchschnittlich entwickelten sich dabei die Preise in den Regionen Genfersee (EFH: 6,7%, EWG: 8,6%) und Südschweiz (EFH: 10,5%, EWG: 9,5%). - Homegate.ch-Mietindex: Die Schweizer Angebotsmieten stiegen im Dezember 2012 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,1%. - Der Bauindex Schweiz der Credit Suisse und des Schweizer Baumeisterverbands stagniert im 1. Quartal 2013 bei 132 Punkten, Gesamt 2013 CS(2) FPRE(1) 2013 1.6% Trend in 6 Monaten 2014 FPRE(1) 2014 Unteres Preise W&P(2) -2.7% Mieten W&P(2) Mittleres Segment CS(2) 2013 Gehobenes 2013 Trend in 6 Monaten 0.9% CS(1) FPRE(1) W&P(2) Trend in 6 Monaten 2013 2014 2013 Wohneigentum EFH EWG EFH EWG EFH EWG -6% -4% -2% 0% 2% 4% 6% 8% 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Mietwohnungen (W&P) Büroflächen (W&P) Mietwohnungen (Homegate) 90 110 130 150 170 190 210 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 EFH TP (W&P) EWG TP (W&P) EFH TP (IAZI) EWG TP (IAZI) EFH TP (FPRE, m. Segment) EWG TP (FPRE, m. Segment) Intershop Holding AG Puls 5 Giessereistrasse 18 Postfach 1601 8031 Zürich +41 (0)44 544 10 00 [email protected] www.intershop.ch Immobilien? Wir wissen, wo die Trends von morgen liegen.

Metaanalyse Immobilien 2Q 2013

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Fahrländer Metaanalyse Immobilien 2Q 2013

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Page 1: Metaanalyse Immobilien 2Q 2013

Rendite-Objekte: Veränderung Angebotsmieten Schweiz (1) Wohneigentum: Transaktionspreisindizes (TP) Schweiz (2)

Quelle: Homegate, Wüest & Partner. Veränderung gegenüber Vorjahresquartal (p.a.). Quelle: Fahrländer Partner, IAZI, Wüest & Partner.

Prognosen Rendite-Objekte

Mietwohnungen (3) Büroflächen (4)

Netto-Marktmieten(1) bzw. Angebotspreise(2) Mietpreise und Transaktions(1)- bzw. Angebotspreise(2)

Quelle: Fahrländer Partner, Wüest & Partner. Quelle: Credit Suisse, Fahrländer Partner, Wüest & Partner.

Prognosen Wohneigentum (5)

Transaktions(1)- bzw. Angebotspreise(2)

Segment

Unteres

Mittleres

Gehobenes

Gesamt

Quelle: Credit Suisse, Fahrländer Partner, Wüest & Partner.

Bitte konsultieren Sie für alle Quellenangaben das Glossar und Impressum auf der letzten Seite.

Metaanalyse Immobilien

vorhandene Wachstumspotenzial derzeit nicht ausgeschöpft wird, obwohl das Wohnungsangebot hinter der Nachfrage

zurück bleibt.

IMMO2Q/13

2.1%

wobei keine Bausparte eindeutige Wachstumsimpulse erkennen lässt. Die Indexkomponente Wohnungsbau verliert wiederholt

sowohl gegenüber dem Vorquartel (-2,5%) als auch gegenüber dem Vorjahr (-1,5%). Dieser Rückgang zeige, dass das

- Gemäss dem SWX IAZI Preisindex für Immobilien haben die erzielten Preise für Mehrfamilienhäuser (2,3%) und

Eigentumswohnungen (3,0%) im 1. Quartal 2013 recht markant angezogen. Jene für Einfamilienhäuser (0,6%)

sind zwar ebenfalls gestiegen, aber deutlich schwächer als im Vorquartal. Auf Jahresbasis betrachtet schwächten sich

die Preissteigerungen gemäss IAZI generell weiter ab.

- Transaktionspreisindizes FPRE: Nach dem verhaltenen 4. Quartal 2012 sind die Preise für Wohneigentum im 1. Quartal 2013

in allen Regionen deutlich gestiegen (landesweit - EFH: 6,3%, EWG: 5,3%). Überdurchschnittlich entwickelten sich dabei

die Preise in den Regionen Genfersee (EFH: 6,7%, EWG: 8,6%) und Südschweiz (EFH: 10,5%, EWG: 9,5%).

- Homegate.ch-Mietindex: Die Schweizer Angebotsmieten stiegen im Dezember 2012 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,1%.

- Der Bauindex Schweiz der Credit Suisse und des Schweizer Baumeisterverbands stagniert im 1. Quartal 2013 bei 132 Punkten,

Gesamt

2013

CS(2)

FPRE(1)

2013

1.6%

Trend in 6

Monaten2014

FPRE(1)

2014

Unteres

Preise

W&P(2)

-2.7%

Mieten

W&P(2)

Mittleres

Segment

CS(2)

2013

Gehobenes

2013Trend in 6

Monaten

0.9%

CS(1) FPRE(1) W&P(2)

Trend in 6 Monaten 2013 2014 2013

Wohneigentum EFH EWG EFH EWG EFH EWG

-6%

-4%

-2%

0%

2%

4%

6%

8%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Mietwohnungen (W&P) Büroflächen (W&P) Mietwohnungen (Homegate)

90

110

130

150

170

190

210

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

EFH TP (W&P) EWG TP (W&P)

EFH TP (IAZI) EWG TP (IAZI)

EFH TP (FPRE, m. Segment) EWG TP (FPRE, m. Segment)

Intershop Holding AG

Puls 5 Giessereistrasse 18 Postfach 1601 8031 Zürich

+41 (0)44 544 10 00 [email protected] www.intershop.ch

Immobilien?

Wir wissen, wo die Trends von morgen liegen.

Page 2: Metaanalyse Immobilien 2Q 2013

(6)

UBS Créa SECO KOF BAK CS Ø UBS Créa BAK CS SECO KOF Ø

BIP, real

Créa SECO KOF UBS BAK CS Ø Créa UBS SECO KOF BAK CS Ø

Arbeitslosenquote

KOF UBS SECO BAK CS Créa Ø SECO KOF Créa UBS CS BAK Ø

Teuerungsrate

Reale BIP-Entwicklung und Arbeitslosenquote (7)

- Das Potentialwachstum liegt gemäss Berechnungen von Fahrländer Partner

zwischen 1,6% und 1,8%.

Anm.: Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die verwendete Datenbasis.

Die Arbeitslosenquote wurde vom SECO rückwirkend bis 2010 revidiert.

Quelle: Vgl. Abbildung 1, Seite 1, Fahrländer Partner (Potentialwachstum).

Kantonale Arbeitslosenquoten (in %) (8)

Quelle: SECO. Anm.: Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die Datenbasis.

Teuerungsraten (9)

Prognose März 2013

Libor

Prognose Dezember 2012

Libor

Quelle: Vgl. Metaanalyse Konjunktur, SNB.

Link Metaanalyse Konjunktur:

http://www.fpre.ch/de/produkte_meta.asp

-0.1%

Rahmenbedingungen: Konjunktur

2

3

0.9

3.8 3.3

0.80.2-0.1 0.8 1.00.2

3.23.3 3.13.43.8

0.7 0.2

1.91.3

0.6

0.7%

2015

3.1

2Q/13

2.2

1.2

Inflationsprognosen SNB 2013

1.9 1.9

3.0

2014

3.3

- Die bedingte Inflationsprognose der Nationalbank hat sich im März

0.1 0.7

0.2%

0.00%

0.00%

0.4%

-0.2%

2013 im Vergleich zum Dezember 2012 über den gesamten Prognose-

zeitraum sichtbar nach unten verschoben.

1.1 1.3

IMMO

2.11.3

3.2 3.2 3.3

2014

1.4 1.4

0.4

2013

0.0

1.5

Prognosen Schweizer Volkswirtschaft

-3%

-2%

-1%

0%

1%

2%

3%

4%

5%

6%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

BIP real Potentialwachstum Arbeitslosenquote

0

1

2

3

4

5

6

7

NW

OW

UR

SZ AI

AR

LU

ZG

GR

BE

GL

SG

TG

FR

SH

SO BL

AG

CH

ZH

JU

BS

VS TI

VD

NE

GE

April 2013

-1.0%

-0.5%

0.0%

0.5%

1.0%

1.5%

2.0%

2.5%

3.0%

3.5%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Inflation Zinsentwicklung 3-Monats-Libor

Obergrenze Preisstabilität (SNB)

Page 3: Metaanalyse Immobilien 2Q 2013

Zuwanderungssaldo ständige Wohnbevölkerung (in 1'000) (10)

Quelle: BFS (2001-2009), BFM (2010-2012).

Zuwanderungssaldo monatlich (in 1'000) (11)

4.9

Quelle: BFM.

Ständige Wohnbevölkerung Schweiz (in Mio.) (12)

Quelle: BFS.

Bevölkerungswachstum nach MS-Regionen (2010-2011) (13)

Anmerkung: Kreisradius in Relation zur Bevölkerung 2011;

Kartengrundlage: BFS Geostat/Swisstopo.

Quelle: BFS, vgl. Immobilien-Almanach Schweiz 2013.

Zuwanderungssaldo ständige

Wohnbevölkerung (in 1'000)

8.0

6.2

März 2013

Rahmenbedingungen: Nachfrage-IndikatorenIMMO

2Q/13

1. Quartal 2013

1.9

Ständige Wohnbevölkerung Schweiz

Schweizer (in Mio.)

Ausländer (in Mio.)

20.3

Zuwanderungssaldo ständige

Wohnbevölkerung (in 1'000)

2012

Total (in Mio.)

Ausländer (in %) 23%

0

20

40

60

80

100

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2011 2012 2013

Mittelwert 2011 Mittelwert 2012 Mittelwert 2013

0%

1%

2%

3%

4%

5%

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Veränderung p.a. (Schweizer)Veränderung p.a. (Ausländer)Ständige Wohnbevölkerung in Mio. (linke Skala)

Page 4: Metaanalyse Immobilien 2Q 2013

Prognosen Bautätigkeit (14)

2013 2014

0.2% 0.1%

0.2% 0.1%

0.3% 0.3%

Quelle: BAK

Wohnbautätigkeit (Veränderung p.a.) (15)

-12%

13%

71%

Hinweis zur Abbildung: Gleitende Veränderung 4 Quartale.

Quelle: SNB (Abbildung: Veränderung p.a., 4 Quartale gleitend).

Bauindex Credit Suisse / SBV (nominal) (16)

132 3%

110 5%

121 -2%

Quelle: Credit Suisse, SBV.

Produktionskostenindex (Veränderung p.a.) (17)

Stein-/Betonbau

120.6

120.5

120.3

- Der Produktionskosten-Index PKI widerspiegelt die Preisänderungen bei

den Produktionskosten des Unternehmens.

Quelle: SBV.

Schweizerischer Baupreisindex (Veränderung p.a.) (18)

Baugewerbe total 102.3

102.2

101.3

- Der Schweizerische Baupreisindex ist ein Konjunkturindikator, der die

Entwicklung der effektiven Marktpreise der im Baugewerbe tätigen

inländischen Unternehmen erfasst.

Quelle: BFS.

Total

47'392 Hochbau

60'318

28'742

12'92712'748

Wohnbau

Tiefbau

48'01647'984

29'551

60'808Total 60'733

12'793

29'797

2013

Neu erstellt

Im Bau

Stand

-1'628

Index (1996=100)

0.5%

0.1%

- MFH

Veränderung p.a.

Veränderung p.a.

Tiefbau

-0.8%

IMMORahmenbedingungen: Angebots-Indikatoren

2Q/13

-0.1%

Schweiz, indem er den Umsatz für das laufende Quartal prognostiziert.

Veränderung p.a.

4. Quartal 2012

-2.7%

1.0%

2015

-1.3%

0.2% 0.2%

Hoch-/Industriebau -0.5%

8'421

Absolute

Veränderung p.a.

9'221

2. Halbjahr 2012

-0.2%

Veränderung ggü.

Vorquartal

in Mio CH 2014 2015

Hochbau

0.5%

-0.1%

- Der Bauindex Schweiz dient als früher Indikator der Baukonjunktur in der

Bauindex total

Wohnbau

1. Quartal 2013Index

(2002=100)

- EFH

Veränderung p.a.

0.4%

- Hochbau

- Wohnungsbau

1. Quartal 2013

75'596

22'264 Baubewilligt

12'247

Index

(2010=100)Veränderung p.a.

Veränderung ggü.

Vorhalbjahr

- MFH

- Bürogebäude 0.5%

0.1%

-0.4% -0.8%

-15%

-10%

-5%

0%

5%

10%

15%

20%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Im Bau befindliche Wohnungen Baubewilligte Wohnungen

Neu erstellte Wohnungen

-10%

-5%

0%

5%

10%

15%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Wohnungsbau Hochbau Bauindex

-4%

-3%

-2%

-1%

0%

1%

2%

3%

4%

5%

6%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Neubau von Bürogebäuden Neubau von MFH Baugewerbe total

-8%

-6%

-4%

-2%

0%

2%

4%

6%

8%

10%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

MFH (Stein-/Betonbau) EFH (Stein-/Betonbau) Hoch-/Industriebau

Page 5: Metaanalyse Immobilien 2Q 2013

Zinsprognosen (19)

2013 2014 2013 2014

0.1% 0.2% 0.7% 1.2%

0.0% 0.1% 1.0% 1.6%

- - 0.9% 1.7% Quelle: Seco, KOF, Créa.

Zinsen (20)

3-Monatslibor

CHF Obligationen der Eidg. (10 J.)

Spareinlagen

Quelle: SNB.

Renditen von eidgenössischen Obligationen (21)

1 Jahr

3 Jahre

5 Jahre

10 Jahre

Quelle: SNB, Fahrländer Partner (Normalband).

Hypothekarzinsen (22)

variabel

fest 3 Jahre

fest 5 Jahre

fest 10 Jahre

Quelle: SNB.

Hypothekarvolumen Inland (in Mrd. CHF) (23)

Hypothekarforderungen

Quelle: SNB.

Laufzeit

2Q/13

0.34%

0.88%

0.10%

Volumen in Mrd. CHF

Rahmenbedingungen: Finanzierung / Zinsen

1.6%

IMMO

0.2%

-0.03%

5.6%

0.14%

Rendite eidg. Obligationen (10J.)

0.22%

0.0%

Februar 2013

Seco

0.12%

April 2013

0.13%

0.6%

Februar 2013

834.9

Februar 2013

01.04.2013

Zinsen 3-Monats-Libor

Veränderung p.a.

1.4%

0.12%

Hypotheken

0.69%

KOF

Vier Wochen früher Ein Jahr früher

-0.07%

Créa

2.3%

2.7%

0.73%

0

200

400

600

800

1000

0%

2%

4%

6%

8%

10%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Veränderung p.a. Volumen (rechte Skala)

0%

1%

2%

3%

4%

5%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

variabel fest 3 Jahre fest 5 Jahre fest 10 Jahre

0%

1%

2%

3%

4%

5%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

3-Monatslibor CHF Obligationen der Eidg. (10 J.) Spareinlagen

-1.0%

0.0%

1.0%

2.0%

3.0%

4.0%

0 2.5 5 7.5 10 12.5 15 17.5 20 22.5 25 27.5 30

01.04.2013 Vier Wochen früher Ein Jahr früher

Normalband

Laufzeit in Jahren

Page 6: Metaanalyse Immobilien 2Q 2013

Prognosen Mietwohnungen (MWG) (24)

Netto-Marktmieten(1) bzw. Angebotspreise(2)

Unteres

Mittleres

Gehobenes

Gesamt Quelle: Credit Suisse, Fahrländer Partner, Wüest & Partner.

Angebots-Mieten MWG Schweiz (Veränderung p.a.) (25)

Zürich 141.1 1.4% 3.8%

Ostschweiz 129.9 1.5% 3.9%

Innerschweiz 147.6 0.8%

Nordwestschweiz 126.4

Bern 125.5 2.1% 2.4%

Südschweiz 146.6 1.1% 1.6%

Genfersee 1.5%

Westschweiz 135.7 1.0% 2.3%

Quelle: Homegate, Wüest & Partner.

Angebots-Mieten MWG nach Regionen (26) Angebots-Mieten MWG nach Kantonen (27)

Quelle: SNB, Wüest & Partner. Quelle: Homegate, Mieten für neue und wieder zu vermietende WHG.

Marktwert-Entwicklung Mehrfamilienhäuser 2012-2015 (28)

Anmerkung: Sämtliche Werte auf Basis Neubau

(exkl. Altersentwertung und Demodierung);

Kreisradius in Relation zum Bestand an Mietwohnungen 2010;

Kartengrundlage: BFS Geostat/Swisstopo.

Quelle: RESC Fahrländer Parner, Basisszenario Dezember 2012;

vgl. Immobilien-Almanach Schweiz 2013.

1.6%

W&P(2)FPRE(1)

2Q/13

IMMO

Veränderung p.a.Veränderung ggü.

Vorhalbjahr 2. Halbjahr 2012

Index

(2002=100)

7.4%

Rendite-Objekte: Mietwohnungen / Mehrfamilienhäuser

Segment2013 2014 2013

203.4

-0.4%

-0.1% -0.2%

0%

1%

2%

3%

4%

5%

6%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Homegate Mietwohnungen (W&P)

90

95

100

105

110

115

120

2009 2010 2011 2012 2013 2014

Schweiz Zürich Bern Basel Genf/Waadt

90

100

110

120

130

140

150

160

170

180

190

200

210

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Zürich Ostschweiz Innerschweiz

Nordwestschweiz Bern Südschweiz

Genfersee Westschweiz

Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Eichstrasse 23 8045 Zürich

+41 44 466 70 00 [email protected] www.fpre.ch

Page 7: Metaanalyse Immobilien 2Q 2013

Prognosen Büroflächen (29)

Mietpreise und Transaktions(1)- bzw. Angebotspreise(2)

Quelle: Credit Suisse, Fahrländer Partner, Wüest & Partner.

Angebots-Mieten für Büroflächen (Nettomieten) (30)

Zürich 105.8 3.7%

Basel 106.3

Bern 99.7 1.7%

Genf 147.9

Quelle: SNB, Wüest & Partner.

Veränderung offene Stellen (31)

TOTAL

Finanz- und Versicherungsdienstl.

Grundstück- u Wohn.wesen

Informations(technol.) Dienstl.

sonst. Wirtsch. Dienstl.

Büromärkte: Angebot in % des totalen Flächenbestandes (32)

Dez 2011

Dez 2010

Quelle: Colliers (Schweiz) AG.

4.1%

5.5%

2.8%

11.4% 21.1%

4.7%

4.5%

5.8%

Genf

4.6%4.2% 3.7%

3.2%4.3%

3.9%

4. Quartal 2012

-1%

-6%

Zürich

3%

Schweiz

6.3% 4.8%

Index der offenen StellenVeränderung p.a.

-5%

44%

Basel

Dez 2012

IMMORendite-Objekte: Büroimmobilien

2Q/13

Mieten

2013Trend in 6

Monaten2014

2013

W&P(2)FPRE(1)CS(2)

-2.7%

Veränderung p.a. 2. Halbjahr 2012Index

(2002=100)

Preise

Veränderung ggü.

Vorhalbjahr

3.9%-1.2%

90

100

110

120

130

140

150

160

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Zürich Basel Bern Genf

0%

1%

2%

3%

4%

5%

6%

7%

Schweiz Zürich Genf Basel

Dez 2010 Dez 2011 Dez 2012

i Consulting SA Route d'Oron 77 1010 Lausanne +41 (0)21 721 20 70 [email protected] www.iconsultingsa.ch

-80%

-60%

-40%

-20%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

120%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

TOTAL 2. Sektor

3. Sektor Maschinenbau

Finanz- und Versicherungsdienstl.

Page 8: Metaanalyse Immobilien 2Q 2013

Indirekte Anlage: Schweizer Immobilienanlagen und SPI (33)

Quelle: SIX Swiss Exchange, Wüest & Partner.

SWX IAZI Investment Real Estate Performance Index (34)

Quelle: IAZI.

Direkte Anlagen - Netto-Anfangsrenditen für Büroimmobilien (35)

Quelle: Colliers (Schweiz) AG.

Marktwert-Entwicklung Büroimmobilien 2012-2015 (36)

Anmerkung: Sämtliche Werte auf Basis Neubau

(exkl. Altersentwertung und Demodierung);

Kreisradius in Relation zum Bestand an Büroflächen 2010;

Kartengrundlage: BFS Geostat/Swisstopo.

Quelle: RESC Fahrländer Parner, Basisszenario Dezember 2012;

vgl. Immobilien-Almanach Schweiz 2013.

IMMO2Q/13

Immobilien als Anlageklasse

0

50

100

150

200

250

300

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

WUPIX-A WUPIX-F SPI DB Rüd Blass

0%

1%

2%

3%

4%

5%

6%

7%

8%

2007 2008 2009 2010 2011 2012

Klasse A Klasse B Klasse C

-10%

-5%

0%

5%

10%

15%

20%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Netto Cashflow Rendite Preisrendite Gesamtrendite

Page 9: Metaanalyse Immobilien 2Q 2013

Prognosen Einfamilienhäuser (37)

Transaktions(1)- bzw. Angebotspreise(2)

Quelle: Fahrländer Partner, Wüest & Partner.

Preisindizes EFH Schweiz (38)

Preisindizes EFH (Veränderung p.a.) (39) Verschiedene Preissegmente EFH Schweiz (40)

Preisindizes EFH Region Ostschweiz (41) Preisindizes EFH Region Zürich (42)

Preisindizes EFH Region Genfersee (43)

Quellen (gesamte Seite): Credit Suisse, Fahrländer Partner, IAZI, Wüest & Partner.

2Q/13Wohneigentum: Einfamilienhäuser

W&P(2)FPRE(1)

Mittleres

Unteres

IMMO

2014

Gehobenes

2013Segment

2013

2.1%Gesamt

90

100

110

120

130

140

150

160

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Angebotsp. W&P Transaktionsp. W&P

Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. IAZI

90

100

110

120

130

140

150

160

170

180

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Transaktionsp. FPRE (u. Segment) Transaktionsp. FPRE (m. Segment)

Transaktionsp. FPRE (o. Segment)

90

100

110

120

130

140

150

160

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Angebotsp. W&P (Ostschweiz) Transaktionsp. W&P (Ostschweiz)

Transaktionsp. SG FPRE (m. Segment) Transaktionsp. TG FPRE (m. Segment)

90

100

110

120

130

140

150

160

170

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Angebotsp. W&P (ZH&SH) Transaktionsp. W&P (ZH&SH)

Transaktionsp. ZH FPRE (m. Segment) ZWEX (Zürcher Wohneingentumsindex)

80

100

120

140

160

180

200

220

240

260

280

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Angebotsp. W&P (Genferseeregion) Transaktionsp. GE FPRE (m. Segment)

Transaktionsp. VD FPRE (m. Segment) Transaktionsp. W&P (Genferseeregion)

-2%

0%

2%

4%

6%

8%

10%

12%

14%

16%

1 2 3 4 1 2 3 4

2012 2013

Angebotsp. W&P Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. IAZI

Page 10: Metaanalyse Immobilien 2Q 2013

Prognosen Eigentumswohnungen (44)

Transaktions(1)- bzw. Angebotspreise(2)

Quelle: Fahrländer Partner, Wüest & Partner.

Preisindizes EWG Schweiz (45)

Preisindizes EWG (Veränderung p.a.) (46) Verschiedene Preissegmente EWG Schweiz (47)

Preisindizes EWG Region Ostschweiz (48) Preisindizes EWG Region Zürich (49)

Preisindizes EWG Region Genfersee (50)

Quellen (gesamte Seite): Credit Suisse, Fahrländer Partner, IAZI, Wüest & Partner.

0.9%

Mittleres

Unteres

2014

FPRE(1)

Gesamt

Gehobenes

20132013

2Q/13

IMMOWohneigentum: Eigentumswohnungen

Segment

W&P(2)

90

100

110

120

130

140

150

160

170

180

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Angebotsp. W&P Transaktionsp. W&P

Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. IAZI

-2%

0%

2%

4%

6%

8%

10%

12%

14%

16%

1 2 3 4 1 2 3 4

2012 2013

Angebotsp. W&P Transaktionsp. FPRE (m. Segment) Transaktionsp. IAZI

90

100

110

120

130

140

150

160

170

180

190

200

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Transaktionsp. FPRE (u. Segment) Transaktionsp. FPRE (m. Segment)

Transaktionsp. FPRE (o. Segment)

90

100

110

120

130

140

150

160

170

180

190

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Angebotsp. W&P (Ostschweiz) Transaktionsp. W&P (Ostschweiz)

Transaktionsp. SG FPRE (m. Segment) Transaktionsp. TG FPRE (m. Segment)

90

100

110

120

130

140

150

160

170

180

190

200

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Angebotsp. W&P (ZH&SH) Transaktionsp. W&P (ZH&SH)

Transaktionsp. ZH FPRE (m. Segment) ZWEX (Zürcher Wohneingentumsindex)

80

100

120

140

160

180

200

220

240

260

280

300

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Angebotsp. W&P (Genferseeregion) Transaktionsp. W&P (Genferseeregion)

Transaktionsp. GE FPRE (m. Segment) Transaktionsp. VD FPRE (m. Segment)

Page 11: Metaanalyse Immobilien 2Q 2013

Preiserwartungindizes HEV-FPRE: 4. Quartal 2012 (51)

3.4 -4.1 17.2 -53.4 41.4 -29.5 Sowohl in der Immobilienumfrage des HEV Schweiz als

11.4 9.2 -4.5 -46.5 95.7 14.0 auch in derjenigen von Fahrländer Partner beurteilen

34.6 20.9 12.2 -52.2 58.7 -12.9 Experten die vergangene und die erwartete Preisent-

26.7 19.4 12.7 -52.5 61.1 -40.1 wicklung anhand der Attribute «stark sinkend», «sinkend»,

29.6 31.2 27.1 -57.7 55.9 -18.4 «stabil», «steigend» und «stark steigend». Auf Basis der

35.9 49.4 7.0 -30.7 49.0 -16.3 Einschätzungen der zukunftsgerichteten Fragen zur Preis-

26.7 10.4 13.0 -33.3 25.5 -19.1 erwartung werden die sechs Preiserwartungsindizes

4.4 18.1 2.8 -66.9 27.5 -53.5 berechnet.

26.2 23.0 20.2 -55.8 54.2 -20.4

Schweiz 1986 - 2012* 21.2 14.4 22.9 -47.2 34.8 -25.4

(1) Eigentumswohnungen, (2) Einfamilienhäuser, (3) Mietwohnungen, (4) Büroflächen, (5) Mehrfamilienhäuser,

(6) Büro- und Geschäftshäuser; * (3) und (4) seit 2012. Quelle: HEV Schweiz / FPRE.

Wohneigentum

Preiserwartung (52) Vergleich Erwartungen und Rückblick (53)

Anmerkung: Strukturbrüche im 4. Quartal 1996 und im 4. Quartal 2008.

Quelle: HEV Schweiz / FPRE. Quelle: HEV Schweiz / FPRE.

Mehrfamilienhäuser

Preiserwartung (54) Vergleich Erwartungen und Rückblick (55)

Anmerkung: Strukturbrüche im 4. Quartal 1996 und im 2. Quartal 2012.

Quelle: HEV Schweiz / FPRE. Quelle: HEV Schweiz / FPRE.

Büro- und Geschäftshäuser

Preiserwartung (56) Vergleich Erwartungen und Rückblick (57)

Anmerkung: Strukturbrüche im 4. Quartal 1996 und im 2. Quartal 2012.

Quelle: HEV Schweiz / FPRE. Quelle: HEV Schweiz / FPRE.

Ostschweiz

Alpenraum

Südschweiz

Schweiz

EWG (1) EFH (2) MFH (5) BGH (6)Region MWG (3) BUE (4)

IMMOPreiserwartungen

2Q/13

Genfersee

Jura

Mittelland

Basel

Zürich

-200

-160

-120

-80

-40

0

40

80

120

160

200

-100%

-80%

-60%

-40%

-20%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

19

86

:4

19

88

:4

19

90

:4

19

92

:4

19

94

:4

19

96

:4

19

98

:4

20

00

:4

20

02

:4

20

04

:4

20

06

:4

20

08

:4

20

10

:4

20

12

:4

Ind

exp

un

kte

An

teil

der

An

two

rten

Stark steigend SteigendStark sinkend Sinkend

Preiserwartungsindex (rechte Skala)

-200

-160

-120

-80

-40

0

40

80

120

160

200

-100%

-80%

-60%

-40%

-20%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

19

86

:4

19

88

:4

19

90

:4

19

92

:4

19

94

:4

19

96

:4

19

98

:4

20

00

:4

20

02

:4

20

04

:4

20

06

:4

20

08

:4

20

10

:4

20

12

:4

Ind

exp

un

kte

An

teil

der

An

two

rten

Stark steigend Steigend

Stark sinkend Sinkend

Preiserwartungsindex (rechte Skala)

-200

-160

-120

-80

-40

0

40

80

120

160

200

-100%

-80%

-60%

-40%

-20%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

19

86

:4

19

88

:4

19

90

:4

19

92

:4

19

94

:4

19

96

:4

19

98

:4

20

00

:4

20

02

:4

20

04

:4

20

06

:4

20

08

:4

20

10

:4

20

12

:4

Ind

exp

un

kte

An

teil

der

An

two

rten

Stark steigend SteigendStark sinkend Sinkend

Preiserwartungsindex (rechte Skala)

-200

-150

-100

-50

0

50

100

150

200

19

86

:4

19

88

:4

19

90

:4

19

92

:4

19

94

:4

19

96

:4

19

98

:4

20

00

:4

20

02

:4

20

04

:4

20

06

:4

20

08

:4

20

10

:4

20

12

:4

Indexp

unkte

AJ AL Rückblickindex Preiserwartungsindex HEV-FPRE

-200

-150

-100

-50

0

50

100

150

200

19

86

:4

19

88

:4

19

90

:4

19

92

:4

19

94

:4

19

96

:4

19

98

:4

20

00

:4

20

02

:4

20

04

:4

20

06

:4

20

08

:4

20

10

:4

20

12

:4

Indexp

unkte

AJ AL Rückblickindex Preiserwartungsindex HEV-FPRE

-200

-150

-100

-50

0

50

100

150

200

19

86

:4

19

88

:4

19

90

:4

19

92

:4

19

94

:4

19

96

:4

19

98

:4

20

00

:4

20

02

:4

20

04

:4

20

06

:4

20

08

:4

20

10

:4

20

12

:4

Indexp

unkte

Erwartung zu pessimistisch Erwartung zu optimistisch

Rückblickindex Preiserwartungsindex HEV-FPRE

Page 12: Metaanalyse Immobilien 2Q 2013

Fahrländer Partner & Colliers International haben im April 2013 Nachfragersegmente zum Schweizer Büromarkt publiziert,

welche die Möglichkeiten und Präferenzen der Nachfrage detailliert beschreiben und damit die Entwicklung und

Vermarktung von Büros unterstützen.

Zielgruppendefinition nun erstmals auch im Büromarkt

Grundlage für die Entwicklung dieser Nachfragersegmente bildet eine Klassifikation der Schweizer Betriebe

in den drei Dimensionen Wertschöpfung, Kundenintensität und Betriebsgrösse.

Die drei Dimensionen der Nachfragersegmente im Büromarkt (58)

Wertschöpfung:

10 Klassen von wertschöpfungsschwach bis wertschöpfungsstark

Kundenintensität:

10 Klassen von geringer Kundenintensität (wenig Prestige, kein Kundenkontakt)

bis zu hoher Kundenintensität (viel Prestige, häufiger Kundenkontakt)

Betriebsgrösse:

4 Klassen von kleinen Büroflächen bis zu grossen Büroflächen

Quelle: Fahrländer Partner & Colliers International.

Neun Segmente des BüroflächenmarktesIm Büromarkt ergibt sich eine sinnvolle, handhabbare Vereinfachung durch eine Gruppenbildung der Betriebe in den beidenDimensionen Wertschöpfung und Kundenintensität in neun Nachfragersegmente, die ihrerseits in Klassen von Betriebsgrössen unterteilt werden.

Neun Nachfragersegmente im Büromarkt (59)

Quelle: Fahrländer Partner & Colliers International.

Einen detaillierten Methodenbeschrieb sowie die Factsheets der neun Nachfragersegmente finden Sie unter:http://www.fpre.ch/de/produkte_nachfrage_buero.asp

IMMOSpezialthema: Nachfragersegmente im Büromarkt

2Q/13

Page 13: Metaanalyse Immobilien 2Q 2013

Glossar Anmerkung Indikator Quelle

1 Veränderung in % ggü. Vorjahresquartal Angebotsmieten 1-5 Zimmerwohnungen Wüest & Partner

Angebotsmieten Büroflächen Wüest & Partner

Angebotsmieten neue/bestehende Whg Homegate 4. Quartal 2012

2 Wüest & Partner 2013

IAZI 1. Quartal 2013

Mittleres Segment Fahrländer Partner 1. Quartal 2013

3-5 Vgl. Prognosen unten

6-9 Vgl. Metaanalyse Konjunktur Fahrländer Partner Link

10 Quartalsweise Abbildung von Monatsdaten BFS, BFM 1. Quartal 2013

11 BFM

12 BFS 2012

13 Vgl. Immobilien-Almanach Schweiz 2013 BFS 2012

14 Vgl. Prognosen unten

15 Veränd. ggü. Vorjahresquartal, gleitende Mittel SNB 4. Quartal 2012

16 Nominale Veränd. ggü. Vorjahresquartal Credit Suisse, SBV 1. Quartal 2013

17 SBV 1. Quartal 2013

18 BFS

19 Vgl. Metaanalyse Konjunktur Fahrländer Partner Link

20 Vgl. Metaanalyse Konjunktur Fahrländer Partner Link

21 SNB

22-23 SNB 2013

24 Vgl. Prognosen unten

25 Homegate 4. Quartal 2012

Wüest & Partner 4. Quartal 2012

26 SNB/W&P 2. Halbjahr 2012

27 Homegate 4. Quartal 2012

28 Basisszenario Dezember 2012. Fahrländer Partner Dezember 2012

Kartengrundlage BFS Geostat/Swisstopo

29 Vgl. Prognosen unten

30 SNB/W&P 2. Halbjahr 2012

31 Vgl. Metaanalyse Konjunktur Fahrländer Partner Link

32 Colliers 2013

33 SIX SwissExchange April 2013

Wüest & Partner April 2013

34 IAZI 1. Quartal 2013

35 Colliers 2013

36 Basisszenario Dezember 2012. Fahrländer Partner Dezember 2012

Kartengrundlage BFS Geostat/Swisstopo

37 Vgl. Prognosen unten

38-43 Fahrländer Partner 1. Quartal 2013

Wüest & Partner 2013

IAZI 1. Quartal 2013

44 Vgl. Prognosen unten

45-46 Fahrländer Partner 1. Quartal 2013

Wüest & Partner 2013

IAZI 1. Quartal 2013

47 Fahrländer Partner 1. Quartal 2013

48-50 Fahrländer Partner 1. Quartal 2013

Wüest & Partner 2013

IAZI 1. Quartal 2013

51-57 HEV Schweiz/FPRE 1. Quartal 2013

58-59 Fahrländer Partner 2013

Prognosen Swiss Issues Immobilien, Monitor Credit Suisse 4.Quartal 2012

Immobilien-Almanach Schweiz 2013 Fahrländer Partner 2013

Immomonitoring Wüest & Partner 2013 I 2

Hochbauprognose 2012-2018 BAKBASEL 2012

Datenstand

2013

2. Halbjahr 2012

2Q/13Quellen und Glossar

IMMO

4. Quartal 2012

4. Quartal 2012

01.04.2013

Page 14: Metaanalyse Immobilien 2Q 2013

Disclaimer Fahrländer Partner Raumentwicklung (FPRE) erstellt die Metaanalyse Immobilien mit grösster Sorgfalt. Dennoch kann hinsichtlich

der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen

werden. Es gelten in jedem Fall die Informationen in den Originalquellen.

Die Konjunktur-Daten sind jeweils der aktuellen Metaanalyse Konjunktur zu entnehmen.

Impressum Die Metaanalyse Immobilien wird von Fahrländer Partner Raumentwicklung basierend auf den neusten verfügbaren Daten

erarbeitet. Autoren: Jaron Schlesinger und Raphael Schönbächler.

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