8
74 Concept

metamorphosis - Wie alles begann

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Warum werden Magazine nicht von Studierenden gemacht? Es fehlt nicht an großen Ideen, nicht an Engagement, es mangelt nicht an Fähigkeiten, nicht an Geld. Es fehlt an Mut. Metamorphosis das studentisches Wirtschaftsmagazin

Citation preview

Page 1: metamorphosis - Wie alles begann

74

Concept

Page 2: metamorphosis - Wie alles begann

75

How ToK

affe

emitt

e, ei

n C

afe i

m H

erze

n Be

rlins

Entstehungsgeschichteeines studentischen

WirtschaftsmagazinsAutoren: Paul Quick, Jan C. Mingo, Lennart Säger

Page 3: metamorphosis - Wie alles begann

76

Concept

Page 4: metamorphosis - Wie alles begann

77

How To

Als interessierter Student liest man zahlreiche Wirtscha!smagazine: fachlich anspruchsvoll, am wirtscha!lichen Tagesgeschehen orientiert, sind sie informierende Lifestyle-Magazine. Es ist unser Anspruch zu erfahren, was außerhalb der Theorie an Universität und Hochschule in der Wirtscha!swelt passiert. Für viele Magazine gehören wir auch deshalb zu den wichtigsten Zielgruppen und das einzelne He! wird von den Herausgebern daran gemessen, was sie denken, was uns Studenten interessiert. Was sie denken, was wir gerne lesen. Obwohl wir Lieblinge, Vorbilder und Favoriten unter diesen Magazinen haben, so gibt es nur wenige, die uns tatsächlich zu fesseln vermögen. Einzelne Artikel scheinen uninteressant und werden überblättert oder aber die He!e sind schlichtweg zu teuer. Es gibt kein Wirtscha!smagazin herausgegeben von Studenten oder zumindest keines, das überzeugt. Letztlich werden somit unsere Bedürfnisse verfehlt.

Die Frage nach dem „Warum?“ lieferte den Anstoß zur Scha"ung dieses Magazins. Wieso gibt es eigentlich kein Wirtscha!smagazin von Studenten #ür Menschen wie uns: ambitionierte Studenten und Young Professionals, die nach vorne sehen und über den Tellerrand von Zahlen und Tabellen blicken. Für uns, vier Studenten an Berliner Universitäten und Hochschulen ist die Antwort stets einfach gewesen. Es fehlte an Mut. Es fehlte der Mut ein Magazin zu kreieren, das nicht nur in seiner Ausrichtung, sondern auch in

seiner Qualität überzeugt. Ein Produkt aus dem Nichts zu scha"en, das nachhaltig Erfolg haben kann. Manch einer wird sich fragen, wieso gerade jetzt der richtige Zeitpunkt dazu ist. Und die Antwortet darauf lautet: Weil wir es können. Mit einem starken Partner, dem Bundesverband Deutscher Studentischer Unternehmensbera-tungen (BDSU), im Rücken und den Erfahrun-gen aus dem im November erschienen Verbands-magazin „bene$t“.

Unser Anspruch an unser Produkt wurde sehr schnell deutlich. Wir wollten ein Magazin erarbeiten, das durch hohe konzeptionelle, redaktionelle und graphische Qualität überzeugt. Der Titel Metamorphosis ist #ür uns somit nicht nur das Ergebnis eines wochenlangen Brainstor-mings, sondern steht gleichzeitig #ür unsere Vision. Wir wollen Dynamiken, Entwicklungen, Veränderungen und Innovationen aufzeigen. Sachverhalte, die die Wirtscha!swelt bewegen und auch in Zukun! bewegen werden. Wir wollen Menschen, Unternehmen und Branchen vorstellen, die unkonventionell denken, entspre-chend handeln und damit erfolgreich sind. Wir wollen unsere Leser auf hohem Niveau unterhal-ten und überraschen. Wir ho"en sehr, dass uns all dies gelungen ist.

Alle an diesem Projekt beteiligten Personen haben sich dieser Vision verschrieben. Unsere phantastischen Graphiker Rabea Lepping und Philipp Gieseler, die dem He! ein Gesicht gaben und zu seiner Einzigartigkeit entscheidend

Eine

Par

kban

k in

der

Näh

e der

Tec

hnis

chen

Uni

vers

ität B

erlin

Page 5: metamorphosis - Wie alles begann

78

How To

beigetragen haben. Jonas Lindström, das in unseren Augen größte Talent der jungen deut-schen Photographie, dessen Arbeiten dieses Magazin bereicherten. Wir sind sicher, dass wir noch viel von ihm hören werden. Ferner, Alexan-der von Oheimb und Daniel Schleidt von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die dem Team nicht nur wichtige Insights in die Welt des Journalismus gaben, sondern mit dem Artikel zum Thema Gentechnologie #ür ein Highlight in diesem Magazin sorgten. Darüber hinaus auch alle ehrenamtlichen Autoren aus den Reihen des BDSU, Thomas Jurk, Paul Quick, Lennart Säger, Jan Cina Mingo, Peter Retzla", Maximilian Deuber, Christian B. Demme, Ulrike Genenz, Doreen Peukert, Sabrina Schell, Jessica Richter, Marie-Luise Sieversen. Ohne sie hätte das Projekt niemals erfolgreich sein können. Außerdem der Bundesverband Deutscher Studentischer Unternehmensberatungen, sowie seine Mitglie-der, das Berliner Campus Projekt und das Company Consulting Team, die das Team stets unterstützt haben. Allen Genannten sind wir zu tiefstem Dank verp%ichtet, denn sie haben eines bewiesen: Mut. Den Mut, auch unentgeltlich eine Idee zu unterstützen, deren Erfolg nicht absehbar war und es auch heute noch nicht ist.

Übrig bleiben letztlich wir, vier Berliner Studenten, die über einige Monate intensiv ein

gemeinsames Ziel verfolgten. Thomas Jurk, Lennart Säger, Jan Cina Mingo und Paul Quick. Unser gemeinsamer Weg spiegelt in mancherlei Hinsicht sicherlich auch ein Abbild des moder-nen Arbeitslebens wider: Unsere Tre"en fanden an wechselnden Orten statt, darunter Büros, Cafés in Berlin-Mitte, Bibliotheken, Universitä-ten und WG-Zimmer. Dazwischen blieben wir jedoch stets vernetzt durch moderne Kommuni-kationsmittel und unsere unverzichtbaren E-Mail Accounts. Das Team wird sich mit dieser Au%age nun au%ösen. Lennart, Jan und Paul werden in Schweden und Großbritannien studieren, lediglich Thomas wird Berlin voraus-sichtlich erhalten bleiben. Autoren und Layout-verantwortliche werden wechseln und Verant-wortlichkeiten ausgetauscht. Wir ho"en jedoch, dass unsere Vision, dass Metamorphosis, auch nach dieser Ausgabe weiterhin Bestand hat. Wir sind davon zutiefst überzeugt. Es gibt einfach zu viele Menschen, denen wir eine ähnliche Leidenscha! #ür ein solches Projekt zutrauen. Denn letztlich ist es genau diese Leidenscha!, die alle eben vorgestellten Personen im Rahmen dieses Magazins auszeichnet. Wir ho"en uns nun auch ein wenig im Kreise dieser erhabenen Gesellscha! wähnen zu dürfen und blicken zuversichtlich in die Zukun!. Wir freuen uns auf die nächste Ausgabe. &

Autoren: Paul Quick, Jan C. Mingo, Lennart Säger

Fotos: Jonas Lindström, www.jlindstroem.com

Page 6: metamorphosis - Wie alles begann

79

How To

Im „Tower“ des Company Consulting Teams (CCT)

Page 7: metamorphosis - Wie alles begann

80

How ToG

ruppenarbeitsraum an der Technischen U

niversität Berlin

Grimm Zentrum der Humboldt Universität zu Berlin

Page 8: metamorphosis - Wie alles begann

81

Section