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Zukunftsaufgaben brauchen Profis! Ende des Zwangdienstes für junge Männer Nr. 5 / Dezember 2012 Seite 8 und 9 An einen Haushalt - Verlagsort und Verlagspostamt 7350 Oberpullendorf P.b.b Pendler werden endlich entlastet Seite 4 SPÖ stellt die meisten Bürgermeister Seite 2 Tipps für Umgang mit Gutscheinen Seite 12 Kuga feierte den 30. Geburtstag Seite 14 Adventmarkt im Schloss Kobersdorf Bürgermeister Klaus Schütz konnte Mag. Claudia Pri- ber, LAbg. Erich Trummer, LRDr. Peter Rezar und LAbg. Klaudia Friedl begrüßen (von rechts).

MIB 5_2012

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Die Weihnachtsausgabe des Kult-Magazins ist da.

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Zukunftsaufgabenbrauchen Profis!Ende des Zwangdienstes für junge MännerNr. 5 / Dezember 2012 Seite 8 und 9

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Pendler werden endlichentlastet Seite 4

SPÖ stellt die meistenBürgermeister Seite 2

Tipps für Umgang mitGutscheinen Seite 12

Kuga feierte den 30.Geburtstag Seite 14

Adventmarkt im SchlossKobersdorf Bürgermeister KlausSchütz konnte Mag. Claudia Pri-ber, LAbg. Erich Trummer, LR Dr.Peter Rezar und LAbg. KlaudiaFriedl begrüßen (von rechts).

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Die Gemeinderatswahlenwaren im abgelaufenen Jahrdas zentrale politische The-ma. Das sehr gute Ergebnisder SPÖ im Mittelburgenlandist das Resultat des Einsat-zes der vielen SPÖ-Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter inunseren Gemeinden. DieMenschen haben die ehrli-che Arbeit der SPÖ-Funk-tionärInnen in den Kommu-nen honoriert.

Auch 2013 wird ein span-nendes Politjahr werden. Beider Bundesheer-Volksbefra-gung am 20. Jänner geht esnicht nur um Heer und Zivil-dienst. Es geht vielmehr dar-um, wie machen wir die so-ziale Versorgung durch dieRettungsdienste, Katstro-phenschutz und Landesver-teidigung fit für die Zukunft,wenn es weniger junge Män-ner gibt, die sich „unfreiwil-lig“ melden müssen. Die SPÖhat ein attraktives Modellausgearbeitet.

Ich wünsche Ihnen und IhrerFamilie geruhsame Feiertageund ein erfolgreiches neuesJahr 2013.

von Dr. Peter RezarSPÖ-Bezirksvorsitzender

SPÖ bleibt stärkste KraftMit 16 BürgermeisterInnen in 28 mittelburgenländischen Gemeinden ging die SPÖals klarer Sieger aus den Gemeinderatswahlen 2012 hervor.

Das Ergebnis der Gemeinderats-wahlen 2012 stand nach denBürgermeister-Stichwahlen am 4.November endgültig fest: „AlsSPÖ können wir mit dem Resultatsehr zufrieden sein. Ich gratuliereallen SPÖ KandidatInnen zu ihrenguten Ergebnissen“, sagte SPÖ-Bezirksvorsitzender LR Dr. PeterRezar. Die SPÖ ist die unange-fochten Nummer 1 im Mittelbur-genland: „Die Menschen habendie Arbeit der SPÖ in den Ge-meinden honoriert. Motor der po-sitiven Entwicklung im Mittelbur-genland waren und sind die SPÖ-Gemeinden.“ Die SPÖ hat ihre Wahlziele er-reicht:• Mehr Bürgermeister• Mehr Frauen in der Gemeinde-politik• Mehr Jugendliche als SPÖ-Ge-meinderäte

Neuer Bürgermeister

Die SPÖ ist mit 16 Bürgermeis-tern in den 28 mittelburgenländi-schen Gemeinden die Bürgermei-

sterpartei im Bezirk Oberpullen-dorf. Neu ist Johann Schedl alsBürgermeister der Großgemein-de Mannersdorf. Die SPÖ ist mit47,8% der abgegebenen Stim-men unangefochten die stärksteKraft im Bezirk. 74 Frauen - 17mehr (30%) sind nun für die SPÖin den Gemeindeparlamenten.Die SPÖ stellt auch mehr Jugend-liche: 19 Personen (rd. 20%mehr) unter 28 Jahren sind inden Gemeinderäten vertreten. DieSPÖ stellt nun insgesamt 253Gemeinderäte.

Listen im Aufwärtstrend

Zum Ergebnis der anderen kandi-dierenden Parteien sagte derSPÖ-Bezirksvorsitzende:• Die ÖVP hat zwei Bürgermeisterverloren. Die Volkspartei ist imBezirk Oberpullendorf somit dergroße Verlierer.• Die FPÖ hat im Mittelburgen-land nur einen einzigen Gemein-deratssitz gewonnen. Für eine imLandtag vertretene Partei ist diesein blamables Ergebnis.

• Die Grünen haben an Stimmenverloren und halten bei vier Man-daten, einen Gemeinderatssitzweniger.• Die Liste Burgenland hat denBürgermeistersessel in Deutsch-kreutz behalten, doch ebenfallsan Stimmen verloren - keine po-sitive Bilanz für Liste Kölly im ei-genen Bezirk.• Eine Tendenz, die im gesamtenBurgenland wie auch im BezirkOberpullendorf festzustellen war:Immer mehr Namenslisten tretenbei Wahlen an. Diese haben zu-gelegt und halten 13 Mandate.Die Liste in Lutzmannsburg hatmit dem Gewinn des Bürgermei-steramtes ein respektables Er-gebnis erreicht.

„Nach den Wahlen heißt es jetztwieder mit vollem Einsatz für dasMittelburgenland und die Men-schen arbeiten“, so Rezar. „ Ichbedanke mich bei allen SPÖ-Mit-arbeitern für den engagierten undfairen Wahlkampf und freue michschon auf die Zusammenarbeitmit den SPÖ-Mandataren.“

Kommentar

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Junge Facharbeiter ausgezeichnet! Lehrlinge, die ihre Facharbeiterausbildung mit gutem Erfolg oderAuszeichnung abgeschlossen haben, wurden am 19. November von LH Hans Niessl und Arbeitsmarktlan-desrat Dr. Peter Rezar im neuen Kulturzentrum in Eisenstadt geehrt. 39 junge mittelburgenländische Fach-arbeiterInnen waren dabei - darunter auch Anna-Maria Draxler aus Markt St. Martin und Florian Jestl ausHochstraß. „Für mich haben alle Jugendlichen, die ihre Facharbeiterausbildung abgeschlossen haben, et-was ganz Besonderes geleistet“, betonte Rezar.

Kunst und Kultur sindein Spiegelbild der Gesell-schaft. Raiding, Kobersdorf,Lockenhaus, die unterschiedli-chen künstlerischen Höhe-punkte des heurigen Jahres,sind überaus erfolgreich undhochgelobt zu Ende gegan-gen. Jetzt aber ist die Zeit, denvielen, vielen verborgenen Ta-lenten in unseren Gemeindendie gebührende Beachtung zuschenken. Jetzt werden dieTheatergruppen in den Dör-fern aktiv, Chöre und Musik-kapellen stimmen auf Weih-nachten ein und wer offenenAuges durch Weihnachts-märkte und Wohltätigkeits-basare spaziert, wird staunenüber die schier unbegrenztekünstlerische Begabung, die invielen Menschen schlummert.

Gratulation

wünschen Vzbgm. Rudolf Bauer

und sein SPÖ-Team derGemeinde

Oberloisdorf

wünschen Vzbgm. Elisabeth Trummerund ihr SPÖ-Team der

Stadtgemeinde Oberpullendorf

wünschen Vzbgm. Paul Fercsak und sein

SPÖ-Team der GroßgemeindeFrankenau, Unterpullendorf, Groß- und Kleinmutschen

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Die Regierung hat sich weitge-hend auf eine Reform der Pend-lerpauschale geeinigt. Letzte De-tails des Gesetzes werden zwarnoch geklärt, die Eckpunkte sindaber vereinbart. Die SPÖ konntedabei wichtige Forderungendurchsetzen und Verbesserungenerreichen.

Von den Verbesserungen durchdie Reform profitieren:

• TTeeiillzzeeiittbbeesscchhääffttiiggttee;; kküünnffttiiggbbeekkoommmmeenn aallllee eeiinnee PPeennddlleerrppaauu--sscchhaallee (bisher nur, wer 3 odermehr Tage/Woche pendeln muss-te).

• 11 MMiioo.. MMeennsscchheenn, weil zumFreibeitrag (nützt Besserverdie-nern) auch ein Absetzbetrag da-zukommt - 1 Euro direkt pro ge-fahrenem Kilometer.

• ssoowwiiee GGeerriinnggvveerrddiieenneerr, die kei-ne Lohnsteuer zahlen, weil der

Pendlerzuschlag erhöht wird.

• MMiitt ddeemm ""JJoobb--TTiicckkeett"" wwiirrdd zzuu--ssäättzzlliicchh ddeerr öökkoollooggiisscchhee AAssppeekkttggeessttäärrkktt uunndd eess pprrooffiittiieerreenn ÖÖffffii--FFaahhrreerr:: Wenn der Arbeitgeberdem Arbeitnehmer das Öffi-Ticketzahlt, ist das künftig für alle steu-er- und abgabenfrei.

1 Euro pro Kilometer

Staatssekretär Josef Ostermayer- er hat für die SPÖ die Reformmitverhandelt - sieht in der Eini-gung auf einen Absetzbetrag (einEuro pro gefahrenem Kilometer)einen wichtigen Erfolg. Dieserwird nun als Absetzbetrag vom Fi-nanzministerium direkt ausge-zahlt.Das heißt, dass nicht nur Besser-verdiener profitieren. Auch dieAnhebung des Maximal-Betragesdes "Pendler-Zuschlags" von 141auf 290 Euro für jene Geringver-diener, die keine Steuern zahlen,

begrüßt der Staatssekretär.Auch für die Teilzeit- und Wo-chenpendler konnte die SPÖ einebessere Regelung erwirken, alssie ursprünglich die ÖVP wollte.Das haben wir SPÖ-Frauen schonlange gefordert, und davon wer-den vor allem Frauen profitieren",begrüßt auch FrauenministerinGabriele Heinisch-Hosek dieNeuerungen, die "vor allem Frau-en und Menschen mit geringemEinkommen zugute kommen”.Besonders erfreulich ist, dassauch Teilzeitbeschäftigte in Zu-kunft einen Anspruch auf dasPendlerInnenpauschale haben.

Lob von AK und ÖGB.Lob für die Einigung gibt es vonArbeiterkammer und Gewerk-schaft, die schon seit längeremeine Reform fordern. Beide be-grüßen die Verbesserungen fürTeilzeitbeschäftigte, die Negativ-steuer und das Job-Ticket.

Pendler entlastet!Reform der Pendlerpauschale: Verbesserungen für Teilzeitbe-schäftigte und niedrigere Einkommensgruppen

HeizkostenzuschussAuch im Winter 2012/13 gibtes wieder den Heizkostenzu-schuss des Landes.140 Euro erhalten Burgenlän-der mit niedrigem Einkom-men. „Gerade bei den steigen-den Energiepreisen ist derHeizkostenzuschuss einewichtige Hilfe“, unterstreichtLR Dr. Peter Rezar die Bedeu-tung dieser Sozialleistung.

Der Heizkostenzuschuss wirdunabhängig der Art der ver-wendeten Brennstoffe ge-währt. Anträge können unterVorlage eines Einkommens-nachweises von 15. Novem-ber 2012 bis 28. Feber 2013im Gemeindeamt der Haupt-wohnsitzgemeinde gestelltwerden.Einkommensgrenzen:• alleinstehende Perso-nen:¤Euro 773,30• Ehepaare/Lebensgemein-schaften: Euro 1.159,40• pro Kind: Euro 148,00• weitere Person im Haus-halt: Euro 387,00

Kurz gesagt

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SJ protestiert gegen Sparpolitik Europaweit gingen die Menschen am 14. November 2012 auf dieStraße. In Portugal, Spanien und Griechenland protestierten sie mit Generalstreiks dagegen, dass Arbeit-nehmerinnen und Arbeitnehmer in ganz Europa für die Folgen der Finanzkrise zahlen sollen. WährendBanken mit milliardenschweren Rettungspaketen unterstützt werden, werden europaweit hunderttausen-de Arbeitsplätze vernichtet, Sozialleistungen zusammengestrichen und die dortige Wirtschaft weiter ka-puttgespart. Auch die Sozialistische Jugend Burgenland sprach sich im Rahmen einer Solidaritätsakti-on in der Fußgängerzone in Eisenstadt gegen das neoliberale Spardiktat der EU aus.

wünschen Bgm. Bruno Stutzenstein

und sein Team derGemeinde Stoob

IMPRESSUMSPÖ-Bezirksorganisation Oberpullendorf. –Für den Inhalt verantwortlich: LAbg.Erich Trummer, Hauptstraße 47, 7350 Ober-pullendorf. – Redaktion: Johann Farkas. –Druck: Ley Kam, 7201 Neudörfl. – E-Mail-Kontakt: [email protected]

StudiengebührenDer Nationalrat beschloss dasUniversitätspaket. Darin vorge-sehen ist u.a. die Reparaturder Studiengebührenregelung,bei der sich die SPÖ durchset-zen konnte. Lange hatte sichdie ÖVP dagegen gesträubt,die alte, vom Verfassungsge-richtshof gekippte Lösung zureparieren. Die wichtigstenEckpunkte der Studienge-bühren-Regelung imÜberblick:• Es wird keine allgemeinenStudiengebühren geben, wievon der ÖVP gefordert, son-dern wie bisher werden nurLangzeit-Studierende ohneguten Entschuldigungsgrund(z.B. Berufstätigkeit, Kinderbe-treuung) und Nicht-EU-Bürge-rInnen zahlen.• Keine Erhöhung, keine Aus-weitung der Betroffenen: DieGebühren für Langzeitstudie-rende bleiben mit 363,36 Eu-ro gleich.• Durch höhere Freibeträgefür Unselbstständige bekom-men künftig mehr Studierende(v.a. aus Arbeitnehmerfamili-en) ein Stipendium.

Kurz gesagt

wünschen Bgm. LAbg. Erich Trummer,

Vzbgm. Johann Pinter und ihr Teamder Gemeinde Neutal

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wünschen Vzbgm. Franz Ecker undsein SPÖ- Team der Ge-

meinde Neclenmarkt und

Haschendorf

wünschen Vzbgm. Helmut Orisichund sein SPÖ-Team

der Großgemeinde Großwarasdorf, Kleinwarasdorf, Nebersdorf und Langental

wünschen Gemeindevorstand Franz Heiszenberger und sein

SPÖ- Team der Gemeinde Unterrabnitz, Schwendgraben

wünschen Vzbgm. Walter Heissenberger und sein SPÖ-Team

der Großgemeinde Pilgersdorf, Bubendorf, Kogl, Lebenbrunn,Dt. Gerisdorf, Salmannsdorf und Steinbach

"Armut ist in einem reichen Landwie Österreich kein Schicksal",sagt Volkshilfe Burgenland Präsi-dentin Verena Dunst anlässlichdes Volkshilfe-Aktionstages STOPARMUT."Armut ist nicht mehr ein Einzel-schicksal. Wer es nicht schafft,den immer härteren Anforderun-gen der Wirtschaft zu entspre-chen, läuft Gefahr, in die Armutabzurutschen. Die Angst vor ei-nem Absturz in die Armut nimmtständig zu. Selbst Erwerbstätigesind teilweise trotz aktivem Ar-

beitseinkommen und staatlichemTransfer zunehmend vom Ar-mutsrisiko bedroht“, so stv. Volks-hilfe-Bezirksvorsitzende LAbg.Klaudia Friedl.Die Volkshilfe setzt sich seit ihrerGründung für die Schwächstender Gesellschaft ein. Durch Fami-lienintensivbetreuung, Pflege-und Sozialberatung oder Integra-tion von Langzeitarbeitslosenträgt die Volkshilfe Burgenlandmit ihren sozialen Dienstleistun-gen dazu bei, Armut und sozialeAusgrenzung zu verringern.

“Armut made in Austria“Volkshilfe-Aktionstag STOP ARMUT- Hinschauen und nicht wegschauen heißt die Devise

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Lehre mit Matura Die ersten Mittelburgenländer haben die Reifeprüfung im BUZ in Neutal bestanden. Nach knapp vier Jahren bekamen imSeptember die Absolventen ihre Zeugnisse von LR Dr. Peter Rezar überreicht. Die Ausbildung war für die Jugendlichen natürlich kostenlos.Die Lehrabschlussprüfung wurde von allen Teilnehmern bereits vor der Prüfung des Fachbereiches positiv abgelegt. Hinten (von links): Micha-el Österreicher, Philipp Kautz, Johannes Wukovits, Christoph Lautner, Patrick Fraller, Michael Danzinger, MMag. Andreas Lonyai (HAK Ober-wart), MMag. Kurt Supper (HAK Oberpullendorf).– Vorne: Manuel Steinwendter, Philip Forstinger, Anna Haspel, Hildegard Resch, LR Dr. PeterRezar, Nadine Vollenhofer, Vera Zetthofer, Iris Polatschek, Mag.(FH) Christian Vlasich, HR Mag. Erich Werderits (HAK Oberwart).

wünschen Bgm. Friedrich Kreisits

und sein Team der Gemeinde

Unterfrauenhaid

wünschen Bgm. Chrstian Vlasich und sein Team der

Großgemeinde Lockenhaus, Glashütten, Langeck, Hochstraß und Hammerteich

wünschen Vzbgm. Alois Bader

und sein SPÖ-Team der Großgemeinde Draßmarkt, Karl und Oberrabnitz

Allen Kunden ein frohes Weihnachtsfest und Prosit 2013!

mit Team

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Für den Ernstfall stehen im Profiheer 23.000 Soldaten bereit, die Katastrophenhilfewird deutlich gestärkt. Das bedeutet mehr Sicherheit für die Bevölkerung. Von denvielfältigen Aufgaben, denen das Österreichische Bundesheer im In- und Auslandnachkommt, ist die Katastrophenhilfe den Österreicherinnen und Österreichernbesonders wichtig. Im neuen Profiheer wird darum ein Schwerpunkt genau aufdiesen wichtigen Bereich gelegt.

Die Wehrpflichtist nicht mehr zeitgemäß. Vertei-digungsminister Norbert Daraboserklärt, warum es so wichtig ist,am 20. Jänner für das Profiheerzu stimmen.

WWaarruumm ssoollll ddiiee WWeehhrrppfflliicchhtt eeii--ggeennttlliicchh aabbggeesscchhaafffftt wweerrddeenn??

DDaarraabbooss:: Zum Einen gehen unsaufgrund der niedrigen Geburten-

zahlen die Grundwehrdiener aus.Schon 2015 können wir den Be-darf des derzeitigen Systemsnicht mehr decken. Wenn wirnicht handeln, fährt das Systeman die Wand.Zum Anderen haben sich die Her-ausforderungen für das Bundes-heer geändert. Die Zeiten desKalten Krieges und der Ost-West-Blöcke sind Geschichte. Die Be-drohungsszenarien sind komple-

xer geworden und stellen speziel-le Anforderungen an das Heer, dienur mit Profis zu bewältigen sind.

WWäärree eeiinnee AAttttrraakkttiivviieerruunngg ddeerrWWeehhrrppfflliicchhtt nniicchhtt eeiinn ggaannggbbaarreerrWWeegg??

DDaarraabbooss:: Die Wehrpflicht ist nichtmehr zeitgemäß und auch nichtreformierbar. Das derzeitige Sys-tem führt dazu, dass etwa 60

Prozent der Grundwehrdienernicht für militärische Aufgabenherangezogen, sondern alsKöche, Küchengehilfen oder fürandere Hilfsdienste genutzt wer-den. Eine Veränderung des Sys-tems ist notwendig, das Profiheerbietet die beste Lösung.

WWiiee ssoollll ddaass BBuunnddeesshheeeerr sseeiinneeAAuuffggaabbeenn oohhnnee GGrruunnddwweehhrrddiieenneerreerrffüülllleenn??

TOPThema

Freiwillig statt ge zwungen

Bis zu 23.000 Soldaten stehen im Profiheer für schnelle und effiziente Hilfe bereit. Sie sind bestens ausgebildet und haben moderne Ausrüs-tung, etwa Hubschrauber für Evakuierungen oder Versorgung aus der Luft, zur Verfügung. Mit dieser hohen Mannstärke, durch die gute Aus-bildung und das schwere Gerät ist man auch für ein Jahrhundertereignis bestens gerüstet. Das Profiheer stärkt die Katastrophenhilfe undbringt damit mehr Sicherheit für die Bevölkerung. FOTO: Bundesheer/Dragan Tatic

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DDaarraabbooss:: Ich habe ein Modell vor-gelegt, das mit einer Mischungaus Berufs- und Zeitsoldaten so-wie einer Profi-Miliz sicherstellt,dass das Bundesheer alle seineAufgaben weiterhin erfüllen kann:Landesverteidigung, Katastro-phenhilfe, Friedenseinsätze imAusland. Wir steigern die Qualitätsogar, denn wir ersetzen Grund-wehrdiener mit geringer Ausbil-dung durch motivierte Vollprofis.In Zukunft können wir also nochbesser helfen.

WWiiee ssoollll eess mmiitt ddeenn AAssssiisstteenn--zzeeiinnssäättzzeenn zzuurr KKaattaassttrroopphheennhhiillffeewweeiitteerrggeehheenn,, wweennnn ddiiee WWeehhrr--ppfflliicchhtt aabbggeesscchhaafffftt iisstt??

DDaarraabbooss:: Die Katastrophenhilfewird in meinem Modell sogarnoch gestärkt. Wir werden künftig23.000 Soldatinnen und Solda-ten für rasche und effiziente Hilfezur Verfügung haben. Bei denPionieren ersetzen wir jeden ein-zelnen Grundwehrdiener durcheinen Profi. Das bringt mehr Qua-lität und damit mehr Sicherheitfür die Bevölkerung. Auch im Be-reich der Katastrophenhilfe zeigtsich: Spezielle Kenntnisse undFähigkeiten sind gefragt, etwa fürEvakuierungen mit Hubschrau-

bern, für die Versorgung aus derLuft, den Einsatz von Bergepan-zern etc. Dafür braucht es Profis.

WWiirrdd eess mmöögglliicchh sseeiinn,, ddaass PPrrooffii--hheeeerr kkoosstteennnneeuuttrraall zzuu ggeessttaalltteenn??

DDaarraabbooss:: Ein Profiheer mit starkerMilizkomponente wird etwa das-selbe kosten wie das derzeitigeBundesheer, nämlich rund 2 Mrd.Euro pro Jahr. Das liegt daran,dass ein Profiheer schlanker undeffizienter ist, an Ausbildungs-und Verwaltungskosten kann vieleingespart werden.

IIsstt eeiinn BBuunnddeesshheeeerr,, ddaass aauuss BBee--rruuffssssoollddaatteenn bbeesstteehhtt nniicchhtt ddeemmoo--kkrraattiieeppoolliittiisscchh bbeeddeennkklliicchh??

DDaarraabbooss:: Wir leben in einer ge-festigten Demokratie mit einemmehrstufigen System von„Checks & Balances“, mit parla-mentarischer Kontrolle und einemmilitärischen Oberbefehl durchden Bundespräsidenten. Ereignis-se, vergleichbar mit jenen des Fe-bruar 1934, sind ausgeschlos-sen. Auch sieht das SPÖ-Modellkein reines Berufsheer vor, son-dern ein Profiheer aus Berufs-und Zeitsoldaten mit einer star-ken Profi-Miliz.

MIB Argumente

Verlässlich:55.000 Soldaten für den Ernstfall. Die Katastrophenhilfewird gestärkt: Naturkatastrophen verlangen vermehrt nachProfis mit speziellen Fertigkeiten (z.B. Hubschrauber-Einsätze,Lawinensprengungen, etc.).

Effizient:60 Prozent der Grundwehrdiener sind s.g. Systemerhalter(Küchengehilfen, Kellner, Fahrer, etc.). Es braucht freiwillige, gutbezahlte Spezialisten.

Professionell:Das Profiheer ersetzt Rekruten durch gut ausgebildete,motivierte Profi-Soldaten und wird damit den aktuellensicherheitspolitischen Herausforderungen gerecht.

Zeitgemäß:21 von 27 EU-Mitgliedstaaten haben bereits Profi-Armeen– auch neutrale bzw. allianzfreie Staaten wie Schweden undIrland. Unsere Neutralität bleibt unangetastet.

Freiwillig:Der sechsmonatige Zwangsdienst stiehlt jungen Männernwertvolle Lebens-, Arbeits- und Ausbildungszeit. Beim Profiheersorgen attraktive finanzielle Anreize für motiviertes Personal.

Bald 30.000 Menschen haben sich bei der Fanpage "Wehrpflichtabschaffen" eingetragen, um persönlich für die Abschaffung derWehrpflicht zu plädieren.Die Seite ist unter http://www.facebook.com/wehrpflichtabschaf-fen zu finden. Diese Facebook-Initiative führt die Debatte um Pro-fiheer & Soziales Jahr intensiv im Internet, vor allem, weil davonbesonders die jungen Österreicher betroffen sind. Sie bietet diewichtigsten Argumente und grafische Darstellungen zum ThemaWehrpflicht und zur Abschaffung des Zwangsdienstes.

Es stehen auch eine ganze Reihe von nützlichen Info-Materialienund Info-Webseiten zur Verfügung.Info-Material: www.profiheer.at bzw. www.soziales-jahr.at

5 gute Gründe für Profiheer

Bald 30.000 Unterstützer

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Mit der Aktion „Mahnwache ge-gen Gewalt an Frauen“ beteiligensich die SPÖ-Frauen Oberpullen-dorf an den diesjährigen „16 Ta-gen gegen Gewalt“. Die interna-tionale Kampagne „16 Tage ge-gen Gewalt“, die jedes Jahr von25. November (Internationaler Taggegen Gewalt an Frauen) bis 10.Dezember (Internationaler Tag derMenschenrechte) stattfindet,macht auf das Recht von Frauenauf ein gewaltfreies Leben auf-merksam. Österreich nimmt seit1992 an der Aktion teil.Die SPÖ-Frauen des BezirkesOberpullendorf machen mitStraßenaktionen auf das Themaaufmerksam, indem sie Mahnwa-chen mit Lichterketten in den Ge-

meinden des Bezirkes abhalten.Im Jahr 2011 verhängte die Poli-zei österreichweit 7.993 Betre-tungsverbote. Im Burgenland wa-ren es 195, davon 17 im BezirkOberpullendorf. 15.533 Opfer fa-miliärer Gewalt wurden von denInterventionsstellen / Gewalt-schutzzentren in rund 84.370 Be-ratungsgesprächen betreut. 88Prozent der unterstützten Klien-tInnen waren Frauen undMädchen, 92 % der GefährderIn-nen waren männlich.

Jede 5. Frau betroffen

"Jede fünfte Frau ist mindestenseinmal in ihrem Leben von häus-licher Gewalt bedroht oder betrof-

fen. Es muss uns bewusst sein,dass Familie nicht nur ein Ort derGeborgenheit ist, sondern für ei-nige auch ein gefährlicher Ortsein kann. Deshalb ist es wichtig,österreichweit mit zahlreichen

Straßenaktionen und Veranstal-tungen auf das Thema Gewaltund die Gewaltschutz- und Bera-tungseinrichtungen aufmerksamzu machen", so die Bezirksfrau-envorsitzende Klaudia Friedl.

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“16 Tage gegen Gewalt”Frauen halten Mahnwache – An Aktionen in ganz Österreich beteiligten sich auch die SPÖ-Frauen

wünschen Vzbgm. Johann Reisz-ner und sein SPÖ-Team

derGemeinde Ritzing

wünschen Gemeindevorstand Claudia Pingitzer und ihr SPÖ-Team

der Gemeinde Deutschkreutz

wünschen Vzbgm. Christian Zimmer und sein

SPÖ Team der Gemeinde Raidong

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Neues Baurecht Auf Initiative der SPÖ wird seit2010 über Änderungen desBaurechts im Burgenland ver-handelt. Auslöser war die Kri-tik vieler Gemeinden, dassbeim Bau öffentlicher Gebäu-de zwingend teure Schutzräu-me errichtet werden müssen.Diese Vorschrift wurde in an-deren Bundesländern längstabgeschafft. Das neue Bau-recht wird am 24. Jänner2013 im Landtag beschlossenund tritt rückwirkend mit 1.Jänner 2013 in Kraft. "DasBaurecht bringt Verwaltungs-vereinfachungen für die Bevöl-kerung und eine finanzielleEntlastung der Gemeinden”,fasst LAbg. Erich Trummer, derdieses Gesetz für die SPÖ mit-verhandelt hat, zusammen.

Kurz gemeldet

Senioren-Gesundheitstag in der KUGA Ein toller Erfolg war der Senioren-Gesundheitstag. Der Lan-desseniorenbeirat organisierte dieses Vorsorgeangebot für die ältere Generation schon zum neunten Mal.Prim. Dr. Herbert Tillhof und Physiotherapeutin Karina Puger referierten zum Thema „Aktiv Altern“. Mehrals 400 Zuhörer waren in der KUGA in Großwarasdorf.

LR Dr Peter Rezar , LAbg. Erich Tummer und LAbg. Klaudia Friedl besuch-ten das neue Unternehmerpaar Hannelore und Johann “Jolly” Binder imneu eröffneten Geschäft und wünschten ihnen viel Erfolg.

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OGH-Urteil bestätigt: Die gekauftenGutscheine behalten ihre Gültigkeit Gutscheine als Geschenk erfreu-en sich steigender Beliebtheit.Leider gab es immer wieder Pro-bleme, wenn der Gutschein be-fristet ausgestellt war und nichtrechtzeitig eingelöst wurde.Nach einem Musterprozess stell-te der Oberste Gerichtshof fest,dass gekaufte Gutscheine ihreGültigkeit behalten, auch wennsie nicht vor Ablauf der Frist ein-gelöst werden; d.h. der Verkäufermuss entweder den Gutscheineinlösen oder den Kaufpreiszurückgeben. Der Unternehmerhätte sich sonst nämlich unrecht-mäßig bereichert – er hätte Geldgenommen, dafür aber keine Lei-stung erbracht.Von dieser Regel ausgenommen

sind Gutscheine, die nicht gekauftsondern beispielsweise von derPost zugestellt werden und in-nerhalb einer bestimmten Frist ei-nen Preisnachlass bieten. Da derKunde den Gutschein nicht be-zahlt hat, muss ihm weder etwaszurückgegeben noch die Fristverlängert werden.

Umtausch möglich

Gutscheine, die keinen Geldwertsondern eine Leistung angeben(z.B. ein Wochenende im Hotel)bleiben ebenfalls gültig. Sollteaber der Preis für die Leistung in-zwischen gestiegen sein, könnteder Gutschein gegen einen Auf-preis umgetauscht werden.

Ausflugsfahrten, die eigentlichreine Werbefahrten sind, habenimmer wieder zu Beschwerdengeführt. Jetzt werden die gesetz-lichen Bestimmungen verschärftund gelten auch für Werbefahr-ten ins Ausland.

Regeln für Werbefahrten

Derartige Fahrten (“Sie habengewonnen, der Preis wird Ihnenfeierlich überreicht” ) müssen nunden Behörden mit genauen An-gaben über den Namen der Firmaund die Anschrift des Gewerbe-treibenden gemeldet werden.Außerdem dürfen bei derartigenVeranstaltungen weder Warenverkauft noch Bestellungen ent-

gegengenommen werden. Und sokönnen Sie sich am bestenschützen:

• Erkundigen Sie sich ca 10 Ta-ge vor Antritt der Reise bei derBezirkshauptmannschaft oderdem Magistrat, ob die Veranstal-tung ordnungsgemäß angemel-det ist.Wenn nicht – HÄNDE WEG !

• Im Internet finden Sie unterwww.haendewegvonwerbefahr-ten.at eine “schwarze Liste” vonFirmen, die schon als unseriösaufgefallen sind.

Stammt Ihre Einladung von einerdieser Firmen – HÄNDE WEG!

wünschen Bgm. Peter Kohlmann und sein Team der

Gemeinde Weingraben

wünschen Bgm. Erwin Muschitzund sein Team der

Gemeinde Kaisersdorf

wünschen Bgm. Johann Baloghund sein Team der Großgemeinde

Nikitsch, Kr. Geresdorf und Kr. Minihof

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wünschen Bgm. Stefan Hauser

und sein Teamder Gemeinde Piringsdorf

wünschen Bgm. LAbg. Klaudia FriedlVzbgm. Hans Peuker und ihr Team

der Gemeinde Steinberg-Dörfl

wünschen Bgm. Erich Zweiler , Vzbgm. Franz Geissler

und ihr Team der GroßgemeindeWeppersdorf, Tschurndorf und Kalkgruben

ASKÖ Stoob ist Herbstmeister Den einzigen Herbsttitel im Bezirk eroberten die Stoober in der 2. Klasse Mitte. Nach dem mäßigen Abschnei-den im Vorjahr haben sich die Stoober gezielt verstärkt und eine konkurrenzfähige Truppe auf die Beine gestellt. Wobei die beiden “Heimkeh-rer” Christian Toth und Alexander “Speedy” Binder als Vorbilder für die einheimischen Kicker die Erwartungen voll erfüllten. Die Mannschafthatte zwar am Anfang noch Abstimmungsprobleme, ließ aber in weitere Folge nichts anbrennen. Vor allem die Siege gegen die unmittelba-ren Titelkonkurrenten waren für den klaren Vorsprung verantwortlich. Erklärtes Ziel ist natürlich der Aufstieg in die 1. Klasse. Stehend von links:Trainer Wolfgang Weber, Lukas Rother, Yasin Tazi, Daniel Kovacs, Dominik Renner, Thomas Steurer, Andreas Wohlmuth, Christopher Lipows-ky, Philipp Moser, Roland Varga , Tormanntrainer Ladislaus Gallos . – Hockend von links: Adam Somogyi, Gerhard Lebinger, Christian Toth, Rafa-el Herbst, Alexander Binder, Janos Heinczinger, Mohammed Yildirim und Johann Toth.

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Neues ARBÖ-Prüfzentrum im Mittelburgenland Das Prüfzen-trum wird vom Bezirksvorort Oberpullendorf nach Neutal verlagert.Für die Standortwahl war die gute Erreichbarkeit nahe der S31 undder B50 ausschlaggebend. Der Spatenstich ist für April 2013 ge-plant, die Fertigstellung des Gebäudes für Jahresbeginn 2014.

KUGA ist 30! Ende November wurde gefeiert.Aus einer kleinen regionalen Kul-turinitiative ist ein überregionalesinterkulturelles Kulturzentrum ge-worden. Anstoß für die Vereins-gründung 1982 waren vor allemdas mangelnde Kulturangebotund die hohe Abwanderung ausder Region. Dem Dorfsterben unddem Sprachverlust wollten Akti-vistinnen und Aktivisten nicht ta-tenlos zusehen. Die Defizite zubeheben, die schleichende Assi-milation zu stoppen und die Regi-on lebenswerter zu gestalten,sind nach wie vor die Hauptanlie-gen der KUGA.Ganz besonders wichtig sind derKUGA die Kinder und Jugendli-chen. Ihnen wollen sie einen Rah-

men geben, in dem sie sich er-proben und entfalten können, umihr kreatives Potential zu fördern,zu aktivieren und sie so zu einemsinnvollen und gesundeitsför-dernden Freitzeitverhalten zu füh-ren. Die Erwachsenenbildung hatsich als weiterer Schwerpunktentwickelt. In der KUGA gibt esein regelmäßiges Kursangebot fürErwachsene. Die KUGA-eigenenKurse werden durch Angeboteder VHS und anderer Erwachse-nenbildungsorganisationen er-gänzt. Das Angebot umfasst dieBereiche Sprachen – Gesundheit– Kreativität.Der MIB gratuliert sehr herzlichund wünscht alles Gute für dieZukunft.

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Auflösung vom September 2012Die Lösung lautet: Die SPÖ stellte bei der

Gemeinderatswahl 98 JugendkandidatInnen

Landesrat Dr. Peter Rezar, Hildegard Resch und VizebürgermeisterWalter Heissenberger überreichten der Gewinnerin unseres Preis-rätsels Birgit Frühstück aus Pilgersdorf den Siegerscheck.

Unsere Gewinner:1. Preis: Birgit Frühstück, Pilgersdorf2. Preis: August Weber, Hammerteich 3. Preis: Josef Huber, Neckenmarkt

PPPPrrrreeee iiii ssss rrrräääätttt sssseeee llllIst die SPÖ für ein Profiheer undein Soziales Jahr oder dagegen?

Schreiben Sie die richtige Antwort auf eine Postkarte undschicken diese schriftlich an:

MiB - Der neue MittelburgenländerKennwort PreisrätselHauptstraße 477350 Oberpullendorf

oder per e-mail an: [email protected]

1. Preis Euro 100,–2. Preis Euro 70,–3. Preis Euro 50,–

Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Die Auflösung unserer Preisfrage,sowie die Preisträger finden Sie in der nächsten Ausgabe der „MiB“

Es winken Gutscheine vom Reisebüro einfachreisen Markus Resch:

Einsendeschluss: 19. Jänner 2013. Aus allen richtigen Einsendungen werden drei Gewinner (unter Ausschluss des Rechtsweges) gezogen.

Dafür Dagegen

wünschen Bgm. Rudolf Steiner

und sein Team der Gemeinde Markt St. Martin, Landsee und Neudorf

wünschen Bgm. Peter Heger und sein Team der Gemeinde Horitschon-Unterpetersdorf

wünschen Bgm. Christian Weninger und sein Team der

Gemeinde Lackenbach

wünschen Bgm. Werner Hofer

und sein Team der Gemeinde Lackendorf

wünschen Bgm. Johann Schedl und sein Team der

Großgemeinde Mannersdorf, Rattersdorf/Liebing, Unterloisdorf und Klostermarienberg

wünschen Bgm. Klaus Schütz,Vzbgm. Andreas Tremmel

und ihr Team der Großgemeinde Kobersdorf, Oberpetersdorf, Lindgraben

Page 16: MIB 5_2012

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PPrroossiitt 22001133wünschen

allen

BBBBMMMM MMMMaaaagggg.... NNNNoooorrrrbbbbeeeerrrr tttt DDDDaaaarrrraaaabbbboooossssLLLLRRRR DDDDrrrr.... PPPPeeeetttteeeerrrr RRRReeeezzzzaaaarrrr

LLLLAAAAbbbbgggg.... KKKKllllaaaauuuuddddiiii aaaa FFFFrrrr iiii eeeeddddllllLLLLAAAAbbbbgggg.... EEEErrrr iiii cccchhhh TTTTrrrruuuummmmmmmmeeeerrrrMMMMaaaagggg.... CCCCllll aaaauuuuddddiiii aaaa PPPPrrrr iiiibbbbeeeerrrrWWWWaaaallll tttt rrrraaaauuuudddd LLLLeeeeooooppppoooolllldddd

Die neuen Büroräume der SPÖMittelburgenland wurden feierlichihrer Bestimmung übergeben. Fürdie OSG überreichte Dr. AlfredKollar offiziell die Schlüssel derBezirksparteizentrale an den Be-zirksparteiobmann Dr. Peter Re-zar. Dem Festakt wohnten vieleFreundinnen und Freunde der so-zialdemokratischen Partei bei. Siealle zeigten sich vom Um- undAusbau des ehemaligen Gasthau-

ses Strommer begeistert.Das neue Büro der SPÖ Bezirks-stelle ist ab sofort unter derAdresse 7350 Oberpullendorf,Augasse 29 zu finden. Die Tele-fonnummer lautet nach wie vor02612 / 42236.

Claudia P. bei US-Wahl

Bezirksgeschäftsführerin ClaudiaPriber bereiste mit ihrer Studien-

gruppe der Donau Uni Krems unter der Leitung des Politologen Peter Filz-maier die USA und erlebte denUS-Wahlkampf live. So besuchtendie jungen Wahlbeobachter diegrößte öffentliche Bibliothek derWelt. Sie wurden im Capitol vonSenatorin Kristin Gillibrand, derNachfolgerin von Hillary Clinton

empfangen.Carrol Doherty, einer der führen-den Meinungsforscher, analysier-te für die Gäste die letzten Stun-den vor der Wahl.“Für mich war diese Reise derHöhepunkt meines Studiums”,analysiert Claudia Priber.

Neues Büro Die Schlüsselübergabe war ein Megaevent

Vor dem Capitol in Washington posiert hier Claudia Priber mit einemT-Shirt des Wahlsiegers und US-Präsidenten Barack Obama.