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Der neue Mittelburgenländer LISZTOMANIA prägt 2011 das Kulturleben Der neue Burgenländische Kulturszene steht ganz im Zeichen von Franz Liszt Verlagsort und Verlagspostamt 7350 Oberpullendorf P.b.b. Nr. 1/März 2011 An einen Haushalt Seite 14 Neuer Leiter. Primarius Dr. Gerhard Puhr leitet seit Anfang dieses Jahres die Interne Abteilung des Kranken- hauses Oberpullendorf. Landesrat Dr. Peter Rezar attestiert dem neuen Primarius, ein hervorragender Internist mit Managerqualitäten zu sein. Unsere Topstory dazu auf S. 2

Der MIB 01/2011

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Der neue MIB

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Der neueMMiitttteellbbuurrggeennlläännddeerr

LISZTOMANIA prägt2011 das Kulturleben

Der neue

Burgenländische Kulturszene steht ganz im Zeichen von Franz Liszt

Verlagsort und Verlagspostamt 7350 Oberpullendorf P.b.b.

Nr. 1/März 2011An einen Haushalt

Seite 14

Neuer Leiter. Primarius Dr. GerhardPuhr leitet seit Anfang dieses Jahres die

Interne Abteilung des Kranken-hauses Oberpullendorf. Landesrat

Dr. Peter Rezar attestiert dem neuen Primarius, ein hervorragender

Internist mit Managerqualitäten zu sein. Unsere Topstory dazu auf S. 2

März 20112

I n den letzten Monatenwar unser Krankenhaus

oft im Mittelpunkt der me-dialen Berichterstattung.Es wurde erfolglos ver-sucht, das Krankenhausund seine Zukunft krankzu schreiben. Bei einer in-ternistischen Verbundlö-sung wäre, so hieß es, dieQualität gefährdet.

Die angekündigten organi-satorischen Änderungenhaben im Vorfeld ebenfallszu regen Diskussionen ge-führt - unter den Mitarbei-terinnen und Mitarbeiternaber auch in der Bevölke-rung.

Was ist der Grund für die-se Neuorganisation? Auchdas Burgenland muss, umden sehr guten Qualitäts-standard aufrecht zu er-halten und um alle Stand-orte zu sichern, geeigneteMaßnahmen treffen. Gera-de Strukturmaßnahmensind dabei unumgänglich.Wir wollen unserer Bevöl-kerung zeitgemäße, quali-tativ hochwertige undleistbare Versorgung in al-len Standorten anbietenkönnen.

KommentarKommentarvon Dr. Peter Rezar

SPÖ-Bezirksvorsitzender

MBi

Krankenhaus mit neuenund besseren StandardsDie Interne Abteilung des Krankenhauses Oberpullendorf wurde neu organisiertund effizienter gestaltet. Die Maßnahmen kommen bei den Kunden gut an.

Seit Anfang des Jahresleitet Prim. Dr. GerhardPuhr die Abteilung für

Interne Medizin des Kran-kenhauses Oberpullendorf.Mit dem neuen Primariussteht ein hervorragender In-ternist mit Managementqua-litäten zur Verfügung. SeinZiel ist es, die Abteilung sozu organisieren, dass die Pati-entinnen und Patienten nichtnur besser, sondern auchschneller behandelt werden.Ein wichtiger Schritt war da-bei die Installierung der inter-disziplinären zentralen Auf-nahmestation mit 1. Februar.Die neue Station ist sehr gutangelaufen. Sie wird von denPatientinnen und Patientensowie von den Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern alswirkliche Verbesserung emp-funden.

Kürzere Wege

Lange Wege und ein “Heru-mirren” im Haus zur Aufnah-me- und Entlassungskanzlei

gehören der Vergangenheitan. Die Verwaltungskanzleibefindet sich nun im Erdge-schoß, neben der Kapelle. In den nächsten Monaten sollauch der Ambulanzbetriebauf neue Füße gestellt wer-den. Durch die Trennung vonAkut- und Terminambulanzsowie durch EDV- unterstütz-te Terminplanung sollen dieWartezeiten für die Patientin-nen und Patienten verkürztwerden.Die Abteilung für InterneMedizin wird - so wie auchbisher - die internistischeGrundversorgung mit einerSpezialisierung im Bereichder Magen- und Darmerkran-kungen gewährleisten. Gera-de auf diesem Gebiet stehender Abteilung in Oberpullen-dorf hervorragende Spezialis-tinnen und Spezialisten zurVerfügung. Die Kooperationder Internen Abteilungen derKrankenhäuser Oberpullen-dorf und Güssing wird inZukunft die Fachausbildungder jungen Medizinerinnen

und Mediziner wesentlich er-leichtern.

Richtige Wege

Allen Skeptikern und Unken-rufen zum Trotz sind die Än-derungen hervorragend ange-laufen. Die zentrale Aufnah-me, das vermehrte tagessta-tionäre Angebot, die kürzerenWege für PatientInnen undMitarbeiterInnen überzeugen.Dafür möchte sich LandesratDr. Peter Rezar auch auf die-sem Wege bei der kollegialenFührung, bei Primarius Till-hof, bei der PflegedirektorinSchmidt und beim Verwal-tungsdirektor Pauer und allenkonstruktiven MitarbeiterIn-nen sehr herzlich bedanken.

Sie haben den notwendigenProzess in sehr verantwor-tungsbewusster Weise umge-setzt und erkannt: „Nicht dasist dauerhaft, was der Zeit wi-dersteht, sondern das, wassich klugerweise mit ihr än-dert“.

Gesundheits-Lan-desrat Dr. PeterRezar mit dem kol-legialen Führung-steam des Kran-kenhauses Ober-pullendorf: Pri-marius Dr. Her-bert Tillhof, Pfle-gedirektorin Betti-na Schmidt undVerwaltungsdirek-tor Herbert Jo-hann Pauer.

3 März 2011 MBi

Zuschüsse und Beihilfen. Seit zwei Jahren gibt die AK Burgenland eine Broschüreüber die Arbeitnehmerförderung heraus. Die Nachfrage ist groß, deshalb wurde heu-er die Broschüre aktualisiert und neu aufgelegt. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wieburgenländische ArbeitnehmerInnen Förderungen nutzen können, vor allem Familienmit niedrigem Einkommen, AlleinerzieherInnen, Lehrlinge und PensionistInnen. Bro-schüren können bei der Arbeiterkammer Burgenland bei Bettina Karall 02682/740-92oder bei der Sozialabteilung der bgld. Landesregierung angefordert werden.

• Die Bauarbeiten imPflegezentrum Oberpul-lendorf sind bereits vollim Gange. Die Fertigstel-lung ist für Anfang 2012geplant. Die derzeitige In-vestitionssumme liegt beirund 11,9 Mio. Euro. Fürden Zubau einer Aufberei-tungsküche kommen noch1,5 Mio Euro dazu. Geplant sind 55 Pflege-betten (2 Pflegestationenmit Zugang zum Garten),15 Betten Wachkoma/Palliativpflege und 5 Bet-ten Hospiz (sowie Über-nachtungsmöglichkeit derAngehörigen).

Pflegezentrum

Becom - Verkauf:Mehr MitarbeiterNach dem Verkauf an die

bisherigen Geschäfts-führer Franz Klein und

Johann Bock soll BECOM inHochstraß weiter wachsen:Die neuen Eigentümer wol-len 2011 mehr als vier Mil-lionen Euroinvestieren.Die Zahlder Mitar-beiter inHochstraßsoll aufmehr als300 steigen.Die Mitar-beiter ste-hen hinter den Plänen: "AusSicht des Betriebsrates ist daseine ganz optimale Lösung.

Die neuen Geschäftsführersind auch unsere alten Ge-schäftsführer. Die Zusam-menarbeit war gut und wirdes hoffentlich in Zukunftauch sein", sagte dazu dieFSG-Betriebsrätin Hermine

S u p p e r -S c h l ö g l .Die Mitar-beiter sindnun erleich-tert, dassder vormehr als 2Jahren be-g o n n e n eVerkaufs-

prozess nun endlich abge-schlossen ist. Eine neue Ärawurde damit eingeleitet.

Franz Klein Johann Bock

4 März 2011MBi

Das Bundesheer der Zu-kunft soll nach denVorstellungen von Ver-

teidigungsminister NorbertDarabos ein verschlanktesHeer ohne Wehrpflicht sein.Sollte sein mutiger Reform-vorschlag eines Freiwilligen-heeres umgesetzt werden, be-deutet das das Ende derWehrpflicht für etwa 900Burgenländer pro Jahr.

Die Reformgegner und Re-formverweigerer lassen derzeitnichts unversucht, um die Ab-schaffung der Wehrpflicht zutorpedieren. Der Katastrophen-schutz durch das Heer sei ge-fährdet, heißt es da etwa. Demhält der Minister entgegen: „Eskönnen mit dem Freiwilligen-heer alle derzeit vorstellbarenEinsätze im In- und im Aus-

land erfüllt werden. Assistenz-einsätze zur Katastrophenhilfemit mindestens 10.000 Mannsind selbstverständlich sicher-gestellt.“ Der Katastrophen-schutz werde derzeit ohnehinvon den Heeresprofis wie denPionieren und unseren Luft-streitkräften, Stichwort BlackHawk-Hubschrauber, durchge-führt, so Darabos. „Und beigroßen Hochwassern hättenwir als Ersatz für die Grund-wehrdiener per Knopfdruckdie neue Profi-Miliz zur Verfü-gung.“

Bahnbrechendes Konzept

Der Vorschlag von NorbertDarabos sieht weniger Offizie-re und Unteroffiziere, dafürmehr junge Zeitsoldaten vor –das sind Soldaten, die sich für

drei bis vier Jahre verpflichten,um dann wieder ins zivile Be-rufsleben zu wechseln. „DieTruppe wird dadurch gestärkt.“Für Auslandseinsätze zum in-ternationalen Krisenmanage-ment und zur Friedenssiche-rung werden knapp über 1.000Soldaten bereitgestellt. Alle In-landsaufgaben zum Schutz derBevölkerung sind voll gewähr-leistet. Die Kosten sind mitrund 2,18 Mrd. Euro pro Jahrveranschlagt – es kostet alsonicht mehr als das bestehendeSystem. „Gleiche Leistung,gleiche Kosten aber ohneZwang“, bringt der Ministersein bahnbrechendes Konzeptauf den Punkt.

Finanzieller Anreiz

Das Konzept des Ministerssieht auch eine massive Stär-kung der Milizkomponentevor. Milizsoldaten sind Bürger,die sich freiwillig neben ihremzivilen Beruf beim Bundesheerengagieren und so Dienst fürdie Allgemeinheit machen. DieMilizsoldaten sollen besserausgerüstet und mehr finanzi-

elle Anreize bekommen.Minis-ter Darabos schlägt eine jährli-che Prämie von 5.000 Euro proMilizsoldat vor.„Damit ist die Rekrutierung

von genügend Freiwilligen ab-solut möglich“, so Darabos,dem die Miliz ein wichtigesAnliegen ist.

Bis Ende Februar will dieKoalition eine gemeinsame Si-cherheitsstrategie vorlegen.Danach soll über die Strukturdes Bundesheeres, sprichWehrpflicht ja oder nein, ver-handelt werden. Norbert Da-rabos hat also nicht nur mit Be-harrungskräften im System zukämpfen, sondern es gilt auchdie ÖVP, die sich wie in vielenFragen auch hier eingebunkerthat, zu überzeugen.

Volksbefragung

Ein Ausweg könnte eine Volks-befragung sein. Hier ist Minis-ter Darabos optimistisch: „Ichhabe die besseren Argumente.Die Wehrpflicht ist im Europades 21. Jahrhunderts nichtmehr notwendig. Lassen wirdie Profis ran.“

Minister Darabos kämpft für Abschaffung der Wehrpflicht

Verteidigungsminister Norbert Darabos ist von seinem Kon-zept zur Neustrukturierung des Bundesheeres überzeugt.

5 März 2011 MBi

Die vorgeschlagene Que-rung der B61a zwischenden Gemeinden Oberlois-dorf, Unterloisdorf undMannersdorf in RichtungStaatsgrenze fand bei denanwesenden Vertretern al-ler Gemeinden breite Zu-stimmung.

Lediglich im Bereich vonSteinberg hat die geänder-te Trassenführung Beden-ken bei einigen Anrainernhervorgerufen. Diese sol-len im Zuge einer Begut-achtung eines ähnlichenBauvorhabens in NÖ zer-streut werden und im offe-nen Planungsprozess dis-kutiert werden.

B61a -Breite Zustimmung!

Mit großem Interesseverfolgten rund 230Personen die Prä-

sentation einer möglichenTrassenführung der B61a. Die durch LR Helmut Bie-ler und HR Hans Godovitseinberufene Bürgerver-sammlung in Unterloisdorfsollte ein weiterer Schrittim offenen Planungsprozessfür die rasche Umsetzungund Entlastung der ansäs-sigen Bevölkerung sein.

Bei einem Treffen der Ge-meindevertreter der angren-zenden Gemeinden gab esbreite Zustimmung zur mög-lichst raschen Umsetzung derB61a. Bei der Bürgerversammlungin Unterloisdorf betonte LRBieler, dass bei der präsen-tierten Variante bereits vieleVorschläge seitens der Ge-meindevertreter und der ver-schiedensten Interessens-gruppen eingeflossen sind.Im offenen Planungsprozesssoll nunmehr auch die weite-re Umsetzung der Detailpla-nung durch die Ideen und An-regungen der Bevölkerungmitgetragen werden.So wird die Verlängerung derS31 von Oberpullendorf bis

zur Staatsgrenze nicht alsSchnellstraße, sondern alsLandesstrasse B61a gebaut. Durch den Bau als Landes-straße ergeben sich weitereVorteile: Das Land kanndurch die Finanzierung desBundes selber bauen, ist imBau- und Zeitplan von derAsfinag unabhängig und da-her in der Lage, das Projektviel schneller umzusetzen.Da dieser Straßenabschnittnicht bemautet ist, werden inZukunft auch keine Maut-flüchtlinge die Ortsdurch-fahrten belasten. Gleichzeitig wird es nachFertigstellung der B61a in al-len Gemeinden ein LKW-Fahrverbot geben!Das Land baut, der Bund

stellt für die Finanzierung 37Mio Euro zur Verfügung. DieB61a soll in einem Zug vonOberpullendorf bis zurStaatsgrenze gebaut werden.Der offene Planungsprozesswird bis zum Baustart auchweiterhin gelebt werden!

Bürgerversammlung

6 März 2011MBi

Lebensmittel landenin der Restmülltonne Sozial und wirtschaftlich bedenklich ist, dass in unserer Überflussgesell-schaft viele noch genießbare Lebensmittel einfach weggeworfen werden.

Der Bgld. Müllverbandführt regelmäßig Rest-müllanalysen durch.

Bei den letzten Untersuchun-gen wurde im Besonderenden Lebensmitteln im Rest-müll Augenmerk geschenkt.Es konnte festgestellt wer-den, dass rund 8 % des Rest-mülls Lebensmittel sind. Vondiesen 8 % sind 5 % der Le-bensmittel noch original ver-packt. Hochgerechnet auf dasganze Burgenland ergibt daseinen Wert von rund 2.400Tonnen Lebensmittel (davonca. 1.500 Tonnen noch imoriginalverpackten Zustand).

Geldvernichtung

Es wurde auch hochgerech-net, welcher „finanzielleWert“ hier „entsorgt“ wird.Bei einem angenommenenDurchschnittswert von ca. 5,-Euro pro Kilogramm Lebens-mittel, haben die weggewor-fenen Lebensmittel einen Ge-samtwert von rund 12 Millio-nen Euro, der im Müll landet.Bezogen auf die Bevölke-rungsanzahl des Burgenlan-des sind das in etwa 40 Europro Person und Jahr. Die jähr-

liche Restmüllgebühr für ei-nen durchschnittlichen Haus-halt mit 4 Personen beträgt96,80 Euro pro Jahr.

Aufklärungsarbeit

Die Schlussfolgerung, die derMüllverband daraus zieht:Die Kosten für die wegge-worfenen Lebensmittel sinddamit deutlich höher als diejährliche Müllgebühr für ei-nen durchschnittlichen Haus-halt. Damit liegt klar auf derHand: Das Wegwerfen von

Lebensmitteln ist sozial undwirtschaftlich nachteilig. DerBgld. Müllverband wird sichin seiner Informationsarbeitheuer verstärkt dem Thema„Lebensmittel im Abfall“widmen und seine Abfallbe-ratung speziell in diesem Be-reich intensivieren. Die Bevölkerung wird vomBMV Tipps und Tricks erhal-ten, worauf beim Lebensmit-teleinkauf zur Vermeidungvon unnötigen Kosten undAbfällen besonders geachtetwerden soll.

D ie Neue Mittelschuleist mit gutem Grund

eine Schule, die bei Elternund Schülern auf enormesInteresse stößt. Denn siebietet eine Reihe von Vor-teilen: Sie macht als wich-tiger Zwischenschritt zurgemeinsamen Schule der10-bis 14-Jährigen end-lich Schluss mit der viel zufrühen Selektion unsererKinder. Denn bei der Tren-nung im Alter von zehnJahren sind die Begabun-gen unserer Kinder nochnicht voll erkennbar – vielzu viele Talente gehen da-durch verloren. Außerdemgibt es in der NMS eineneue Lehr- und Lernkultur,bei der das individuelleFördern der Schüler imZentrum steht. Im Mittel-burgenland gibt es dieNeue Mittelschule in Ko-operation mit der HAKflächendeckend. Schade,dass sich die AHS weiter-hin einbunkert und ihreStandesdünkel mit Traditi-on verwechselt. Vielleichtzum Nachdenken ein wei-ser Spruch von GustavMahler: “Tradition ist Be-wahrung des Feuers, nichtdie Anbetung der Asche.”

KommentarKommentarvon Johann Farkas

SLÖ- Landesvorsitzender

IMPRESSUMEigentümer und Herausgeber: SPÖ-Bezirksorganisation Oberpullendorf. –Für den Inhalt verantwortlich: Dr.Peter Rezar, Hauptstraße 47, 7350Oberpullendorf. – Redaktion: JohannFarkas. – Produktion: Roman Felder. –Anzeigenberatung: Waltraud Leopold,02612/ 42236. – Druck: Ley Kam,7201 Neudörfl, Bickfordstraße 21. –Kontakt: [email protected]

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• Die MarktgemeindeWeppersdorf, die sich ausden KatastralgemeindenKalkgruben, Tschurndorfund Weppersdorf zusam-mensetzt, hat den umfas-senden Dorferneuerungs-prozess erfolgreich abge-schlossen. Die Gemeindepräsentierte stolz das ge-meinsam erarbeitete Leit-bild. „Das Mitsprache-recht der Bevölkerung imumfassenden Dorferneue-rungsprozess ist das Fun-dament! Dorferneuerungist die größte Bürgerinitia-tive.“, so LandesrätinDunst, zuständiges Regie-rungsmitglied. Bürger-meister Piniel: „Bewähr-tes weiter ausbauen undneue Herausforderungenannehmen, das ist meinLeitspruch! Denn Ziel istes, die Dorfgemeinschaftzu fördern und so die Le-bensqualität zu steigern.“

Die Vorstellung der Er-gebnisse wurde in allendrei Ortsteilen durchge-führt. Neben Schwer-punkten, wie die Vermark-tung als Wirtschaftsstand-ort, Energieoptimierungund der Einrichtung eineröffentlichen Büchereiwurden auch Vorhaben,wie eine Schule für altesHandwerk (Korbflechten)und ein Eltern-Kind-Zen-trum in die Ideensamm-lung aufgenommen.

Weppersdorf

Das Jahr 2011 ist für dieSPÖ Frauen ein beson-deres Jahr. Am 8. März

wird zum 100. Mal der Inter-nationale Frauentag gefeiert.Neben zahlreichen Festakten,Ausstellungen und Diskussi-onsabenden setzen die SPÖFrauen in der Tradition zahl-reicher Vorkämpferinnen fürFrauenrechte im Jahr 2011vor allem auf die ThemenBildung und Wissen.„Das Jubiläum des Interna-tionalen Frauentages hat vorallem für die Sozialdemokra-tie Bedeutung“, erklärt LAbgKlaudia Friedl. “Auf Anre-gung von Klara Zetkin wurdedieser Tag bei der Sozialisti-schen Fraueninternationalebeschlossen.” Gerade zum 100-jährigen Ju-biläum des InternationalenFrauentages sollen daherauch im Burgenland zweiAspekte nicht zu kurz kom-men: Einerseits der Rück-blick auf Erreichtes – ange-fangen vom Frauenwahlrecht

über die Fristenregelung bishin zur gesetzlich veranker-ten Gleichberechtigung in al-len gesellschaftlichen Belan-gen. Andererseits wird esauch darum gehen, alte undneue Forderungen der Sozi-aldemokratinnen verstärkt indie Öffentlichkeit zu tragen.

Kampf für Frauenrechte

„Das heißt, wir werden alsSPÖ Frauen den Internatio-nalen Frauentag sowohl alsFesttag als auch als Kampf-tag für Frauenrechte begehen.Gefeiert werden Erfolge beieinem Frauenempfang am 11.März im OHO. Inhaltlich be-gleitet wird dieser Festaktvon einer Wanderausstellungzur Geschichte des Int. Frau-entages“, so LAbg. Friedl.

Schwerpunkt Bildung

Die SPÖ Frauen haben auchfür das Jahr 2011 wieder einSchwerpunktthema gewählt:

Nachdem das Vorjahr inhalt-lich vor allem der Gesundheitaus Sicht der Frau gewidmetwar, wird im Jahr 2011 aufdas Thema Bildung gesetzt.“Wir werden hierbei auf 2Säulen bauen: Inhaltlich wer-den wir etwa der Frage nach-gehen, was heißt Bildung fürFrauen im ländlichen Raum?Als zweite Säule werden wireine breit angelegte Informa-tionskampagne zu frauenre-levanten Themen – sprich aufdie klassische Wissensver-mittlung und Beratungsarbeitsetzen.“, erklärt LAbg. Klau-dia Friedl.

Engagement

Im Jubiläumsjahr 2011 gehtes auch darum, noch mehrFrauen für ein Engagement inder Sozialdemokratie zu be-geistern. Die SPÖ hat mit 56Prozent bei den vergangenenLandtagswahlen eine breiteZustimmung bei den Burgen-länderinnen erreicht.

100 Jahre Internationaler Frauentag

März 2011

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8 März 2011MBi

Aus für zwei Polizeiposten!SPÖ-Funktionäre stellen klar: “Sind gegen Polizeiabbau durch die Hintertür!”

Das vom SP-Bezirksman-datar Erich Trummerbereits seit längerer Zeit

befürchtete „Aus“ für zweiweitere Polizeiposten im Mit-telburgenland ist jetzt leiderfix. Obwohl in den letztenzwei Jahren die Kriminalitätim Bezirk gestiegen ist, wer-den die Polizeiinspektionenin Deutschkreutz und Ratters-dorf mit Ende Juni 2011 ge-schlossen. Befürchtet wird auch die Zu-sammenlegung der Inspekti-on Lackenbach mit Horit-schon. „Das ist ein weitererSicherheitsanschlag auf unse-re Grenzregion“, zeigen sichTrummer, Mannersdorfs Vi-ze-Bgm. Johann Schedl und

Deutschkreutz-Gemeindevor-stand Ernst Artner von derVorgangsweise der Innenmi-nisterin Fekter enttäuscht.

96 Stellen gestrichen

Denn obwohl die betroffenen55 Polizeibeamten derzeit anandere Polizeiinspektionenim Bezirk dienstzugeteiltwerden, ist ein weiterer Poli-zeiabbau durch die Hintertürklar feststellbar. Trummerzeigt sich durch ein vorlie-gendes internes Strategiepa-pier des Innenministerium be-stätigt: „Mit dieser weiterenSchließungswelle werden imBezirk Oberpullendorf mit 1.Juli 2011 auch weitere 96 Po-

lizeiplanstellen gestrichen.Damit wird die Sicherheit desMittelburgenlandes weiterausgehöhlt. Das ist unverant-wortlich! Die Sicherheit imBezirk muss wieder steigen!Das geht nicht mit weniger,sondern nur mit mehr Polizis-ten gegen die Kriminalität.“Verschärft wird die Sicher-heitslage noch durch dasgleichzeitige Zurückfahrendes Assistenzeinsatzes.

Aus den Medien erfahren

Große Sorgen bereitet denBetroffenen diese endgültigeStreichung von fast jeder 2.mittelburgenländischen Poli-zeiplanstelle! Denn damit ha-ben die rund 50 Polizeibeam-ten, die derzeit außerhalb desBezirkes dienstzugeteilt sind,keinen vorgesehenen Platzmehr im Bezirk und zusätz-

lich sind auch viele Polizei-beamte gegenüber dem „neu-en Plan überzählig“.

Frust und Demotivation

Trummer, Schedl und Artnerhaben sich vor Ort ein Bildgemacht. Die zum großenTeil langjährigen Polizistenzeigen sich enttäuscht, dasssie aus den Medien erfahrenmuss-ten, dass „ihre Planstel-le“ unwiederbringlich gestri-chen wurde. Trummer berich-tet von den Gesprächen mitden verunsicherten Polizeibe-amten: „Ich bin betroffen,wenn mir tüchtige Polizeibe-amte erzählen, dass ihnen mitdieser Aktion jede Perspekti-ve und Motivation genom-men worden ist und die Poli-zisten heute nur mehr als Be-fehlsempfänger behandeltwerden.“

„Stopp dem Polizeiabbau!“ LAbg. Trummer, Vize-Bgm.Schedl und GV Artner sind gegen die aktuelle Schließungder Polizeidienststellen in Deutschkreutz und Rattersdorf.

9 März 2011 MBi

• Julia Heinrich ausLackenbach hat im No-vember 2010 den Lehr-lingswettbewerb in derWK Eisenstadt gewonnen- Sparte HGA (Hotel-Gastgewerbe-Assistentin)und nimmt jetzt am Bun-deswettbewerb vom 24. -27. März in Absam (Tirol)teil. LH Hans Niessl über-reichte ihr eine Burgen-land-Uhr und wünschteihr das Beste für den Bun-deswettbewerb.

Toller Erfolg

Kaminmaurer sind UNESCO-Kulturerbe. Das Handwerk der Ofen- und Kamin-maurer wurde in das nationale Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes der UNES-CO aufgenommen. Die Kuratorin des MUBA – Museums für Baukultur in Neutal – Dr.Susanna Steiger-Moser konnte mit der Antragstellung den im Mittelburgenland beson-ders verwurzelten Beruf und dessen Bedeutung für die österreichische Industriege-schichte eindrucksvoll darstellen. Kulturlandesrat Helmut Bieler, Kuratorin Dr. Susan-na Steiger-Moser, Muba-Obmann Senator Robert Dominkovits und LAbg. Bgm. ErichTrummer, dessen Gemeinde Neutal die Arbeit der Kaminmaurer als Wahrzeichen imGemeindewappen trägt, sind sichtlich stolz auf die hohe Auszeichnung.

10 März 2011MBi

Neustart statt StillstandDie aktuelle Tourismus-

Jahresbilanz 2010 zeigteinen Gästeboom und

das bisher zweitbeste Jahreser-gebnis für die Sonnentherme,aber leider auch große Defizitein der touristischen Vermark-tung der Region. Wäh-rend derTourismus im gesamten Bur-genland weiter im Aufwind istund mit einem satten Plus von

1,5 % Nächtigungen knapp vordem Ziel der 3 Mio-Marke an-gelangt ist, befinden sich dieNächtigungszahlen im Mittel-burgenland leider weiter aufTalfahrt.

Es ist 5 vor 12

Die SPÖ Mittelburgenlandfordert deshalb rasch einen

Neustart im Regionaltouris-musverband mit Experten, diehelfen, den mittelburgenländi-schen Tourismus wieder aufdie Überholspur zu bringen:„Wir haben die Marke Mittel-burgenland in der Tourismus-strategie Burgenland gestärkt.Jetzt ist es aber offensichtlichdringend erforderlich, neueKonzepte mit neuen Fachleu-ten anzugehen. Denn minus11,1 % und über 35.600 Näch-tigungen pro Jahr im Vergleichzum Jahr 2008 weniger, zeigeneindeutig - es ist fünf vor zwölfim Sonnenland. “ Bei dieserBilanz ist es nicht weiter ver-wunderlich, dass nur mehr dieMinderheit der Gemeinden

Vertrauen in die regionale Tou-rismusvermarktung hat und ei-nen entsprechenden finanziel-len Beitrag leistet.”

Neue Ideen

Ein wichtiger Schritt wäre,rasch Experten aus den mittel-burgenländischen Vorzeigean-geboten Wellnesstourismus,Wein und Kultur mit Bünde-lung sämtlicher mittelburgen-ländischer Ressourcen in denRegionaltourismusvorstandeinzubinden. Wir brauchen neue Ideen füreinen neuen Erfolgsweg sowieeine professionelle Regional-vermarktung.

Reformkraft für Tourismusumschwung: In 2 Jahren über 35 600 Nächtigungen weniger

11 März 2011 MBi

Raus aus EURATOM. Die Sozialistische Jugend Burgenland (SJ) hat mit einer Me-dien-Aktion in der Eisenstädter Fußgängerzone für das EURATOM-Volksbegehren ge-worben. „Wir wollen die Burgenländerinnen und Burgenländer auf diese Steuerver-schwendung aufmerksam machen! Hier werden bis zu 100 Mio. Euro an Steuergeldernin den Rachen der Atomlobby geworfen. Da brauchen wir uns nicht wundern, wenn anunseren Grenzen immer mehr unsichere Atommeiler entstehen, die unser Leben bedro-hen“, erklärt SJ-Vorsitzender Kilian Brandstätter die Beweggründe hinter der Aktion.Mit Sprechchören, Transparenten und Foldern wurden Passanten bei strahlendemWetter auf das Volksbegehren vom 28. Februar bis 7. März hingewiesen.

• 35 Jugendliche ausdem Burgenland startetenheuer die Lehre mit Ma-tura. Marlen Steiner ausKalkgruben ist die einzi-ge Mittelburgenländerin,die im WIFI in Eisenstadtdas neue Schuljahr begon-nen hat. Sie wurde vonLH Hans Niessl und LRDr. Peter Rezar begrüßt.Im gesamten Burgenlandbesuchen nun 129 Lehr-linge das neue Ausbil-dungsmodell.

Ausbildung

12 März 2011MBi

Konsumentenschutz - Informationen dienen dem Schutz vor Betrügereien Sie haben bei Werbefahr-

ten schon unangenehmeErfahrungen gemacht,

wenn Sie nicht kaufen woll-ten? Sie haben sich gewun-dert, wieso gerade Sie bei ei-nem Preisausschreiben einenSuperpreis gewonnen haben,obwohl sie sich nicht erinnernkönnen, daran teilgenommenzu haben? Sie müss-ten nureinen vergleichsweise gerin-gen Betrag vorher einzahlen .. .Und der nette Herr hat Sie si-cher auch schon angerufen,der Ihnen so gerne einen ho-hen Geldpreis überweisenmöchte, wenn Sie ihm nur Ih-re Bankverbindung verraten!

Die Phantasie skrupelloserGeschäftemacher ist grenzen-los, wenn es darum geht, vorallem älteren, gutgläubigenMenschen ihre Ersparnisseabzuluchsen. Die Konsumentenschützer alsVerbraucherschutzorganisati-on decken immer wieder der-artige verbrecherische Me-thoden auf und warnen davor.Weil gesetzliche Maßnahmenaber immer erst im Nachhin-ein gesetzt werden können,hat der Pensionistenverbandden Konsumentenschutz zueinem Schwerpunkt seinerSeniorenpolitik gemacht. Sokann er seine Mitgliederdurch umfassende Informati-

on vor betrügerischen Tricksund Fallen schützen.Der PV Oberpullendorf hat zudiesem Zweck seit Jänner2011 eine Servicestelle einge-richtet, wo Gerd Nezold, derKonsumentenschutzreferentdes PV Burgenland, Ratsu-chenden zwei Mal monatlichunentgeltlich seine Hilfe an-bietet.Die Schwerpunkte seiner Be-ratertätigkeit sind Auskunftund Beratung in Fragen desKonsumentenschutzes, Lohn-steuerabschreibungen und In-formation und Hilfestellungin allen Belangen der Sozial-versicherung und des tägli-chen Lebens.

Beratung KONSUMENTENSCHUTZ

Gerd Nezold

Termin von10:00 -12:00 Uhr

MI 16. 03. 2011MI 06. und 20. 04. 2011Mi 04. und 18. 05. 2011MI 01. und 15. 06. 2011MI 06. und 20. 07. 2011

SPÖ-BezirkssekretariatHauptstraße 4702612/42236

13 März 2011 MBi

1. Burgenländischer Jugend Hallencup der SJ. Im Vinea Sportzentrum in Ritzing fand am Sonntag, dem 23. Jän-ner die Vorausscheidung des Bezirk Oberpullendorf für den burgenländischen Jugend Hallencup statt. Insgesamt be-teiligten sich 12 Teams an der Bezirksvorausscheidung. Durchsetzen konnte sich am Ende das Team „Os Imperiais“,vor dem Team „B-Win-Boys“. Platz 3 ging an die Mannschaft „Die Wildgänse“. „Os Imperiais“ schaffen somit denSprung ins Landesfinale,. Am Foto: LAbg. Erich Trummer, SJ-OrganisatorInnen Bernd Horvath und Gabi Tremmelmit den 3 Siegerteams. Platz 3 in den grünen Trikots: Wilfinger Martin, Derfler Robert, Wildzeiss Peter, Valasek Mich-ael, Wildzeiss Klaus, Wilfinger Dominik, Schöll Erich, David Paz. Platz 1 in den orangen Trikots: Michael Heindl,Kevin Pauer, Michael Seifner, Stefan Igler, Armin Prunner, Thomas Godowitsch, Christian Leitger, Daniel Stifter. Platz2 in den weißen Trikots: Sabados Andreas, Ouidiu Lazea, Daniel Suingiu, Costel Suingiu, Luci Ilas, Mario Kozubo-vski, Andreas Toader, Christi Suingiu, Andrei Ristei.

14 März 2011MBi

Lisztomania ‘11 feierte einen grandiosen StartFeierliche Eröffnung des Lisztjahres durch Bundespräsident Dr. Heinz Fischer

Am 27.Jänner eröffneteBundespräsident Dr.Heinz Fischer im voll-

besetzten Franz Liszt Kon-zertsaal in Raiding LISZTO-MANIA 2011, das Festivalzum 200. Geburtstag vonFranz Liszt. DiplomatischeVertreter aus all den Ländern,in denen Liszt gelebt und ge-wirkt hatte, waren anwesend,ebenso die Repräsentantenvon Politik und Kirche, Ver-waltung, Kultur und Wirt-schaft. Musikalisch umrahmtwurde der Festakt durch die“Tanzgeiger” und die beidenIntendanten Johannes undEduard Kutrowatz.

Grenzgenial

Das Programmkonzept vonJohannes und Eduard Kutro-watz sieht vor, in den 4 Kon-zertzyklen des Jahres nichtnur den “bekannten” Liszt zuspielen, sondern seine genia-le Vielseitigkeit zu zeigenund weniger bekannte odersogar verkannte Werke zumKlingen zu bringen.Der 1. Zyklus Festvorspielvom 27.- 30. Jänner ist be-reits äußerst erfolgreich be-

endet, der 2. Zyklus Künst-lerfestzug folgt demnächst,vom 17.- 20. März. Grenz-gänge(r) heißt der 3. undlängste Zyklus, vom 12. – 26.Juni. Rund um Liszts Ge-burtstag am 22. Oktober fin-det der letzte Zyklus statt,Festklänge, ursprünglichvom 19. – 23. Oktober, aberwegen der großen Nachfragegibt es zusätzliche Konzerteam 25. und 26. Oktober.

Alle machen mit

Musica Sacra und OR-GELockenhaus widmen sichLiszt genauso wie das Kam-mermusikfest Lockenhaus,und am 11.09. überträgt derORF aus Lockenhaus dieSonntagsmesse - “Liszt – liveon air”. Zusätzlich gibt eszahlreiche andere Veranstal-tungen im Land, die FranzLiszt aus den verschiedenstenBlickwinkeln betrachten. Da-zu gehören auch die achtAusstellungen, die bestimmteLebensphasen Liszts an dengeeignetsten Plätzen doku-mentieren – seine Kindheitim Geburtshaus in Raiding,das Wunderkind – Taufe und

Weissagung in der Taufkirchein Unterfrauenhaid. Und dasMUBA Neutal befasst sichmit der weltweiten Frei-maurerbewegung, die auchim Burgenland ihre Logenhatte, unter dem Titel “Frei –Maurer – Arbeit”. Kinder sind die Kulturträgervon morgen, daher widmetihnen Lisztomania 2011 einbesonderes Kinder-Kultur-programm mit Kindertheater,Sing-Workshops, Spielen,Führungen und ähnlichem.

Große Nachfrage

Ein Programm wie dieses -vielfältig und auf höchstemNiveau – ist genau was einLand braucht, das seine wirt-schaftliche Zukunft zu einembeträchtlichen Teil im sanftenTourismus sieht. Lisztomania2011 trägt dazu bei, Raidingund das Burgenland einemweltweiten Publikum be-kannt zu machen und neueGäste anzuziehen. Schließ-lich zeigen die zahlreichenPackage- und Kombi-Ange-bote der führenden burgen-ländischen Hotelbetriebe,dass die Nachfrage besteht.

Die Zeit zwischen zwei offiziellenAnlässen zum 200. Geburtstag des

Komponisten Franz Liszt nutztenunser Bundespräsident Dr. HeinzFischer und seine Gattin Margit,

um einem burgenländischen Leitbetrieb einen Besuch abzustat-ten. Swarco Futurit in Neutal wardas Ziel für das Staatsoberhaupt

und einer hochkarätigen burgenländischen Delegation

15 März 2011 MBiAuflösung vom Dezember 2010

Die Lösung lautet: Blaguss betreibt in Oberpullendorfauch eine Diskont-Tankstelle

Landesrat Dr. Peter Rezar, Prokurist Rudolf Wiedner vonBlaguss-Reisen und Vizebgm. Mathias Rehrl überreichen Johannes Reiter und seiner Mama den Siegerscheck.

Unsere Gewinner:1. Preis: Reiter Johannes, Oberloisdorf2. Preis: Binder Franz, Landsee3. Preis: Frühstück Birgit, Pilgersdorf

PPPPrrrreeee iiii ssss rrrräääättttsssseeee llllDas traditionelle Abfahrtssignal bei

einer Schiffsreise lautet

Schreiben Sie die richtige Antwort auf eine Postkarte undschicken diese schriftlich an:

MiB - Der neue MittelburgenländerKennwort PreisrätselHauptstraße 477350 Oberpullendorf

oder per e-mail an: [email protected]

1. Preis Euro 70,–2. Preis Euro 50,–3. Preis Euro 35,–

Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Die Auflösung unserer Preis-frage, sowie die Preisträger finden Sie in der nächsten Ausgabe der „MiB“

Es winken Gutscheine der Firma Blaguss im Wert von:

Einsendeschluss: 20. März 2011. Aus allen richtigen Einsendungen werden drei Gewinner (unter Ausschluss des Rechtsweges) gezogen.

Mast- und Schotbruch Leinen los Schiff Ahoi