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NR. 6 | 6. FEBRUAR 2012www.migrosmagazin.ch

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INHALT | 5DIESE WOCHE

13 | JUNGSTARBelinda Bencic ausWollerau ist die Zukunftdes Schweizer Tennis.

MIGROS-WOCHE7 | Aktuelles

MENSCHEN10 | Interview

StanislasWawrinka über Emotionenauf und neben dem Tennis Court.

13 | ReportageTennis-Talent Belinda Bencic

17 | Auf ein Wort18 | Serie: Wohnen im Alter

In Bonaduz haben sich ältere Men-schen zu einer Gemeinschaft zusam-mengeschlossen. Jetzt ziehen sie einerstes Fazit.

27 | PorträtMit seiner Rolle als Verdingbub istMax Hubacher ein Filmstar geworden.

31 | Kolumne: Der Hausmann32 | Interview

Milena Moser über ihr neues Buchund den Reiz des Unperfekten.

AKTUELL40 | Serie Genossenschaften

Genossenschaften ein alter Zopf?Ganz im Gegenteil. Sie haben einerosige Zukunft vor sich.

49 | Das ZeltZehn Jahre beste Unterhaltung imgemütlichen Zirkuszelt.

53 | News

SCHAUFENSTER56 | Chocolat Frey feiert60 | Für Allergiker

71 | Maiswaffeln für die Kleinen

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Redaktion Migros-Magazin: Limmatstrasse 152,Postfach 1766, 8031 Zürich, Tel. 058 577 12 12, Fax 058 577 12 [email protected]; www.migrosmagazin.ch;* Normaltarif

Seit 125 Jahren produziert die«Schoggi Frey» in AarauundUmgebung Schokolade: Die Stadt und die Regionlebenmit und von ihr. Bei Ostwind zieht der Schoggiduftüber die Stadt, und viele haben ihre ersten Frankenals Jugendliche in den Ferien in der Fabrik imVorort Buchsverdient.«Schoggi Frey» und die Region Aarau—das gehörtirgendwie zusammen.

Wohl niemandhätte geahnt, dass aus der kleinen, 1887von den Brüdern Robert undMax Frey gegründeten FirmaR.&M.Frey einmal einer der grössten Schokoladeprodu-zenten des Landes und dieNummer eins imBinnenmarktwerdenwürde.Doch das innovative Unternehmen hatalleWidrigkeiten überlebt: zweiWeltkriege, dieWeltwirt-schaftskrise oder die Zeit der Fusionen in den 80er- und90er-Jahren.

NachEnde des ZweitenWeltkriegs, als grosse Investitio-nen in die Produktion nötigwaren, suchte sich die Firmaeinen Partner—und fand ihn inGottlieb Duttweiler, der dasUnternehmen Frey Anfang der 50er-Jahre nach und nachübernahmund dank derMigros-Nachfrage eine lange, sta-bileWachstumsphase einläutete.Heute setzt die ChocolatFrey AG rund 400Millionen umund gibtmehr als 800Men-schenArbeit. Etwa ein Drittel der Einnahmen stammt ausdemExportgeschäft. Das Sortiment umfasst 2700Artikel.

Aber das sindnur Zahlen.Denn die «Schoggi Frey»muss in erster Linie imGaumen überzeugen.Und das tut sie.Seit 125 Jahren.Herzliche Gratulation zum Jubiläum!

EdITORIALHans Schneeberger, Chefredaktor

Schoggiduft liegtüber der Stadt

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EdITORIALHans Schneeberger, Chefredaktor

Schoggiduft liegt über der Stadt

73 | Frühstücken im Migros-Restaurant75 | Das haben alle gern76 | Animanca – Wissen, Spiel und Spass79 | Valentinstag: Sags mit Rosen81 | Mit Actilife fit durch den Winter

83 | Warmes für kalte Tage

SAISONKÜCHE84 | Fotzelschnitten

Kriminalbiologe Mark Beneckestochert im Apfelmus.

88 | Knackiger ApfelDie Frucht macht eine gute Figur.

IHREREGION93 | Neues aus Ihrer Genossenschaft

LEBEN99 | Mix

106 | OutdoorZu Besuch bei Käpt’n Iglu im zuge-schneiten Engelberg.

113 | AutoDer Subaru XV – ein SUV für alle Fälle.

MEINEWELT126 | Nils Jent

Der 49-Jährige verunfallte als Jugend-licher schwer.Trotzdemhat er doktoriertund geniesst das Leben.

RUBRIKEN9 | Forum: Leserbriefe

115 | Glücksgriff117 | Rätsel & Spiele121 | Impressum124 | CumulusBi

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AKTUELLES | 7MIGROS-WOCHE| MIGROS-MAGAZIN | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 |

Günstig essen,gratis surfenSchon bald bieten alleMigros-Restaurants für jeweilszwei Stunden einen kostenlosen Internetzugang an.

A b Anfang Mai werden sämtlicheMigros-Restaurants einendraht-losen Internetzugang anbieten.

GästemitSmartphoneoderTablet-Com-puter können dann in allen Restaurantsfür jeweils zwei Stunden kostenlos sur-fen. Bereits heute gibts den neuen Ser-vice ingutderHälftederrund180Lokale.Infos dazu erhalten die Gäste direkt vorOrt. Für den Betrieb und Unterhalt desNetzes istSwisscomderPartnerderMi-gros.«Viele unserer Lokale haben einenLoungeteil mit Polsterstühlen», sagtHans-PeterOettli,LeiterMigros-Gast-ronomie. «Dort lässt es sich besondersentspannt surfen. Ab sofort bieten wirnicht nur gute und günstige Menüs an,sondern auchGratis-Internet.»

Text:MichaelWest

Gratis in denEuropa-ParkFamigros, der neue Familienclub derMigros, verlost 24 000 Eintrittskartenfür den Europa-Park unter allen angemel-deten Clubmitgliedern. Bereits haben1967 Familien insgesamt 8001 Ticketsgewonnen.Wer bis jetzt noch nicht zumZug gekommen ist, braucht nichtenttäuscht zu sein: Am 27. Februar fin-det eine weitere Ziehung statt.

Jetzt anmelden: www.famigros.ch

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Neuer Service inMigros-Restaurants: Schon jetzt könnenGäste in der Hälfte der rund 180 Lokale kostenlos surfen.

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Der Text hat mir sehr gefallen. Dochgegen Ende der Lektüre habe ich lautaufgeschrien und gelacht.Das darf dochnicht wahr sein! Schade für den lehr­reichen Artikel. Ich meine damit denguten Rat des Paares Geiser mit demflottenVierer.Soetwas istdochdasEndeeiner jeden guten Partnerschaft und füreinevertrauensvolleVerbindunggerade­zu «Hochverrat». Für mich ist das einePerversion aus den 70er­Jahren und

wurde damals «Gruppensex» genannt.Martin Schaulin,D-79793Wutöschingen

MM 5: «Ein grosses Mass an Gemeinsinn», Interviewmit Samuel Werenfels zum Thema Zivildienst.

«Auch dasMilitär setztsich fürs Gemeinwohl ein» Im Interviewmit ZivildienstchefWe­renfels störtmich die Aussage, dass sichtrotz rückläufigerAnmeldungenzumZi­

Schreiben Sie uns:Wir freuen uns über Briefe und Mails zu Artikeln im Migros-Magazin. Je kürzer Ihr Brief, desto grösser die Chance, dass er veröffentlicht wird. Zuschriftenkönnen durch die Redaktion gekürzt werden. Per Post an Redaktion Migros-Magazin, Leserbriefe, Postfach 1751, 8031 Zürich,oder per Mail an [email protected]. Und vergessen Sie bitte nicht, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer anzugeben.

MM 4: «Kein frust mit der Lust», Artikel über Paare,die erzählen, wie sie ihr Sexleben aktiv halten.

«Gruppensex istHochverrat»

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IllustrationOresteVinciguerra

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MENSCHEN | INTERVIEW | Nr. 6, 6. Februar 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

10 |

Stanislas Wawrinka, wie sehenSie die Chancen für die Schweizauf einen Sieg beimDavis Cup?Dawir zuHause spielen, sindwir sicher Favorit. Aber dieUSA sind grundsätzlich einsehr starker Gegner, die Be-gegnung könnte eng werden.Ausserdem hat deren Teammehr Spieler aufgeboten alswir. Wir dürfen uns deshalbkeine Ausrutscher leisten.

DafürwirdRoger Federer an IhrerSeite stehen.Auch deshalb gelten wir alsFavorit. Aber ein einfachesSpiel werden wir trotzdemnicht haben.

Bleibt der Davis Cup für Sie einHöhepunkt der Saison?Ja, ich spiele nun seit achtJahren imDavis Cup undwar

immer bereit dazu. Für michist es ein Glück und eine Eh-re, für mein Land zu spielen.Schon als ich klein war,träumte ichdavon. Jedes Jahrist es mein Ziel, möglichstweit zu kommen, für dieSchweiz alles zu geben.

Ein weiteres Ziel für 2012 ist derVorstoss in die Top Ten derATP?Oder ihnenmöglichstnahezukommen.

Sie sind in diesem Jahr allerdingsnicht sehr gut gestartet: Bei denAustralian Open war in der drit-ten Runde Endstation.Das Jahrhat ja geradeerstbe-gonnen!Man kann jetzt nochkeine Schlüsse ziehen. Undnach einem einzigen Turnierwerde ich noch nicht dasHandtuch werfen. 2012 gibt

StanislasWawrinka ist die Nummer 27 derATP-Weltrangliste.2008 hatte er seine beste Klassierung. Erwar Nummer 9.

DIE SCHWEIZ IM TENNISFIEBER

«Ichhabekeine

Komplexegegenüber

Roger»AmWochenende steht StanislasWawrinka im

Davis Cup in Freiburg auf demTennis Court.Dort trifft die Schweiz auf die USA. Der

Waadtländer über sein Verhältnis zu RogerFederer, seine TochterAlexia und seinen ständigen

Begleiter – Homer Simpson.

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INtERvIEW | 11menschen| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 6, 6. Februar 2012 |

LebenwardieTrennungvon IhrerFrau IlhamVuilloud im Jahr 2010.Wie geht es Ihnen heute?Das ist ein Thema, über dasich in den Medien niespreche. Ich rede nicht gerneübermein Privatleben.

sehensie IhreTochterAlexiaoft?Ja, ständig.

Ist sie stolz auf ihren Papa?DasmüssenSieAlexia fragen,wenn sie etwas älter ist.

Letztes Jahr war sie an einemIhrermatches dabei.Ja, in Bern. Es war super, siemitmeiner Frau imPublikumzu sehen.

sie verstehen sich also immernoch gutmit Ilham.Ja,wir verstehenunsbestens.

sie sprechen zwar kaum über IhrPrivatleben, nutzen dafür aberhäufigFacebookoderTwitter,umüber Ihren Alltag zu plaudern.Warum?Ich tue es vor allem fürmeineFans. Sie unterstützen unsSportler sehr. Es gibt mir dieMöglichkeit, ihnen zu dan-ken, ihneneineandere,etwaspersönlichereSicht zugeben,als jene, die aus den Zeitun-gen oder bei den offiziellen

Pressekonferenzen zu erfah-ren ist.

Zu diesem Zweck trugen sieletztesJahrüberall eineFigurvonhomer simpsonmit sich.Ja, ichhabe sie anverschiede-nen Orten fotografiert. Daswar eine etwas verschrobeneArt, die Tour, die Hotels, diebesuchten Städte, die Flug-zeuge zu zeigen, meinen All-tag zu teilen, ohne ständigselbst imBild sein zumüssen.Den Fans gefiel es!

sie beantworten auf der Inter-netsite www.go4tennis.ch dieFragen junger spieler. Wollen sieso Ihrer Rolle als Botschafter vonswiss Tennis gerechtwerden?Fürmich ist dieNachwuchs-förderung sehr wichtig. Ge-genwärtig herrscht einwenigFlaute, und ich fürchte denZeitpunkt, an demRoger undich aufhören. Auf dieserHomepage kann ich denAnfängernRatschläge geben.Wennwirmiteinanderdisku-tieren oder uns sogar einmalaufdemPlatz einigeBälle zu-spielen, ist das ein guter An-fang. Interview: Tania Araman

Weitere Infos zum Davis Cupund StanislasWawrinka:www.swisstennis.ch

es noch viele Turniere zuspielen. Ich bin weiterhinsehrzuversichtlichundweiss,dass ich es schaffen kann.

Auch ohne Trainer? seit sie sichvon Peter Lundgren getrennthaben, setzen sie auf denAlleingang.Das ist seitvergangenemSep-tember so, und es klappt sehrgut. IchnehmemirZeit,einenneuenTrainer zu finden,aberim Moment hat das für michkeine Priorität. Ich bin 26,kann Tennis spielen und binnun schon einige Zeit aufTour. Ichweiss,wie es läuft.

Die Verpflichtung von Lundgrenals coach gab Ihrer Karriere imJahr 2010 jedoch einen Kick.Wa-rum haben sie die Zusammenar-beit so schnell wieder beendet?Weil ich nach einem sehrintensiven Jahr fand, es seigenug. Aber Peter hat mirenorm geholfen, sowohltechnisch als auch mental.Auch seine Erfahrung kammir sehr zugute. Er hat mitgrossen Spielern wie RogerFederer gearbeitet und miteinigen von ihnen mehrereGrand Slam gewonnen.

ein weiterer höhepunkt dessportjahrs 2012 sind die Olympi-schen spiele in London.Die Olympischen Spiele sinddas Ereignis des Jahres. Mirbedeutet die Teilnahme viel.Ich habe das Glück, die Er-fahrung bereits gemacht undsogar eine Goldmedaille ge-wonnen zu haben (Peking2008, im Doppel mit RogerFederer, Anm. d. Red).

Rechnen sie mit einer weiterenmedaille?Dasdürfte schwierigwerden,aber ich werde mein Bestesgeben.

Ihre Resultate der letzten Jahreerwecken den eindruck einerBerg-und-Tal-Fahrt. sie sind zuhöchstleistungen fähig, brechendanach aber immer wieder ein.Wie erklären sie sich das?IchhabeüberhauptnichtdenEindruck,dassmeineKarriereeiner Berg-und-Tal-Fahrt

gleicht. ImGegenteil:MeinerAnsicht nach habe ich michstets verbessert und nachmeinem eigenen RhythmusStufe um Stufe erklommen.Mit Ausnahme eines Jahres,in dem ich in der Ranglisteabgerutscht bin, ist es immeraufwärts gegangen.

Im Juni 2008 erreichten sie miteinem 9. Rang Ihre beste ATP-Klassierung.Danach ist Ihnendersprung in die Top Ten nichtmehrgelungen.Warum?Wissen Sie, der 9. ist vom 22.oder 23.Platz der Weltrang-liste nur durchwenige Punk-te getrennt. Innert kürzesterZeit kann man von einer Po-sition zur anderen springen,fast mit einem einzigenMatch. Die Platzierung ver-ändert sich laufend, ist äus-serst instabil.Übrigensbeen-dete ich das Jahr 2008 alsNummer 17. Man darf nichtvergessen, dass weltweitMillionen Menschen Tennisspielen. Zu den besten 20 zugehören ist schon ausserge-wöhnlich,vor allemfür einenSchweizer Sportler. DiesesNiveau wird nur von ganzwenigen erreicht. Sicher, wirhaben das Glück, über einenRoger Federer zu verfügen,denbestenTennisspieler allerZeiten, aber man kann ihnnicht wirklich mit den an-deren Schweizer Spielernvergleichen.

Leiden sie unter einem minder-wertigkeitskomplex, wenn sieihm gegenüberstehen?Nein, gegenüber Roger habeich keine Komplexe. Er istganz einfach viel stärker alsich. Er ist die Weltnummerdrei, ich die Nummer 27. Esist normal,dass ich gegen ihnverliere.

Besteht also kein zusätzlicherDruck, wenn sie gegen RogerFederer spielen?Nein, ein gewisser Druck istin jedem Match vorhanden.Vielleicht ist der Druck fürmichgenerell einweniggrös-ser, weil er mehr Turnierebestritten hat als ich.eine schwierige Phase in Ihrem

StanTheMan1985: am 28. März als Sohn einesdeutschen Vaters und einerSchweizer Mutter in Lausannegeboren.2003: Gewinner des internatio-nalen Junioren-Turniers in rolandGarros.2006: erster aTP-Titel in umag(Kroatien). Finalgegner war NovakDjokovic.2008: beste aTP-Platzierung(9. rang)2009: Heirat mit Ilham Vuilloud,ehemalige Fernsehmoderatorinbei TSr.2010: Geburt der gemeinsamenTochter alexia. Zweiter aTP-Titelin Casablanca.2011: Trennung des Paares. DritteraTP-Titel in Chennai (Indien).

«Ichnehmemir Zeit,einenneuenTrainer zufinden.»

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Page 12: migros-magazin-06-2012-d-aa

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| 13| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 6, 6. Februar 2012 | MENSCHEN | pORTRÄT

P oster von Martina Hingis, MariaScharapowa und Ana Ivanovichängen im Kinderzimmer — alles

ehemaligeNummer-eins-Spielerinnen.Dazwischen klebt ein Foto, auf demklein Belinda Roger Federer ehrfürchtigdieHand schüttelt.

KleinBelinda?ObwohlBelindaBencicam10.Märzerst ihren15.Geburtstag fei-ert, istdie 1,72MetergrosseWollerauerinheute schon die beste Juniorin des Lan-des unddieNummer acht der SchweizerTennisfrauen. Am Wochenende wurdesieerstmalszumFedCup,demwichtigs-tenWettbewerbfürNationalmannschaf-ten imDamentennis, aufgeboten.

«MeinZiel ist es,Tennisprofi zuwer-den. Und ich träume davon, später maldieNummereinsderWelt zu sein»,sagtsie selbstbewusst.DreiMalproTagstehtderTeenie fürdiesenTrauminder zwölfGrad kühlen Tennishalle. Belindas Auf-schlag ist bereits jetzt 150Kilometer proStunde schnell. Zum Vergleich: DenschnellstenAufschlagbeidenFrauenhatmit 207,6 Kilometer pro Stunde dieAmerikanerin Venus Williams. BelindaBencic ist ehrgeizig und weiss, dass sieTalent hat. Beim Nachmittagstrainingvon 14 Uhr bis 16 Uhr ist sie die Beste inder Halle, obwohl ihre Sparringpartnerteilweise sogarmehrere Jahre älter sind.

Ihren Erfolg hat die 14-Jährige auchihremVater Ivan Bencic (48) zu verdan-ken. «Im Januar 1997, vor der GeburtvonBelinda, gewannMartinaHingis ihr

DIE SCHWEIZ IM TENNISFIEBER

Belinda Bencic ‒ einWinner für die Schweiz

Als Zweijährige hatte Belinda erstmals ein Racket in der Hand.Heute ist sie die Nummer 1058 derWelt.

Die 14-jährige BelindaBencic ausWollerauwill die Nummer eins imFrauentenniswerden.Die Voraussetzungendafür sind gut: Trainiertwird sie vonMelanieMolitor, derMutter vonMartina Hingis.

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| 15| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 6, 6. Februar 2012 | MENSCHEN | pORTRÄT

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erstesGrand-Slam-Turnier.Daswar fürmich der Auslöser, ummitmeinenKin-dernTenniszuspielen»,erinnerter sich.Ivan Bencic, dessen Eltern während desPragerFrühlings 1968 indieSchweizge-flüchtet sind, ist sportbegeistertundhatEishockeygespielt.ZumTennisschlägergriff er nur zumAusgleich.

SeitEndeder90er-Jahrearbeitet IvanBencic an der Karriere seiner Tochter.AufdemGaragenvorplatz zoger einNetzmit einerSchnur auf.Mit zwei hatteBe-lindadas ersteMal einenTennisschlägerin der Hand. Aus dem täglichen Spielwurden zweimal tägliches Training undeine Familie, die sich ganz dem Ten-

nissport verschrieben hat. Nur deswe-gen sind die Bencics von Oberuzwil SGin ein kleines Miethaus nach WollerauSZgezogen.DennoberhalbderGemein-de befinden sich Tennisplätze und eineHalle des TC Ried-Wollerau. «MelanieMolitor Hall» steht beim Eingang inziemlich kleinen Buchstaben geschrie-ben,derNamederTrainerinundMuttervon Martina Hingis. Die inzwischen54-jährigeTennisexpertin führt zusam-men mit ihrem Trainerstab die Nach-wuchsabteilung des Tennisclubs. Fasttäglich dabei sind Belinda, ihr BruderBrian (11) undseit rundzehn JahrenVaterIvan, der sich als Versicherungsmaklerso organisiert hat, dass er bei fast jedemTraining dabei sein kann. Dann steht eranderSeitenlinieundgibtAnweisungenzum Spiel seiner Kinder, für die ergleichzeitig auch als Chauffeur im Ein-satz ist.Mutter Dana (37) kümmert sichum den Haushalt und manchmal umsKonditionstraining, bei dem siemit gu-temBeispiel vorangeht.

Die Parallelen zuMartinaHingis sindübrigensverblüffend:BelindaBencichatwie Hingis slowakische Wurzeln, beidewuchsen in der Ostschweiz auf, spielenTennis, seit sie gehenkönnen,undbeidewurdenvonMelanieMolitor zuSpitzen-spielerinnen geformt. «Ich seheMarti-na drei-, viermal jährlich und hole mirbei ihr Tipps», sagt Belinda.

Ihrem Idol rückt Belinda mit jedemJahr ein bisschen näher. Obwohl die of-fensive Rechtshänderin erst die Num-mer 1058derWeltrangliste ist,gehen ihrin der Schweiz langsam die Sparring-partnerinnen aus. Deshalb besucht derTeenager Tennisakademien im Ausland— im Sommer in Tschechien und imWinter in Spanien oder Florida. LetztesJahr schon war Belinda insgesamt rund

vierMonate imAusland,zumTrainierenoder für Wettkämpfe, immer in Beglei-tung ihres Vaters und wenn möglichauch von Mutter Dana und Bruder Bri-an.Anfang Januar reisteBelindaaneinenWerbeanlass ihres Schlägerausrüstersnach Kyoto in Japan, Ende Januar standdas nächste Turnier in Tschechien an.«OhneSponsoren ist ein solchesProjektnichtmöglich», sagt Ivan Bencic.

Für seineTochterbedeutetdasUnter-wegsseinaber auch:«DasWichtigste ander Schule muss ich nachbüffeln.» Be-linda besucht die SekundarschuleWol-lerau.Nach ihremAbschlusswill sie sichganz auf das Tennisspielen konzentrie-ren. Auch nach über zwölf Jahren ist sievondiesemSport fasziniert, sprichtvom«Mega-Gefühl»,das entsteht,wennsieden Ball sauber trifft.Nurwenn sie ver-liere, würde sie das Racket am liebstenwegschmeissen.«Ansonstenbin ichwiejedes 14-jährige Mädchen, reite gerneoder gehe ins Kino.Aber ichmuss Prio-ritäten setzen und darf dafür Tennisspielen.» Text: Reto E.Wild

Bilder: DanielWinkler

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Belinda Bencicwird vonMelanieMolitor,derMutter vonMartina Hingis, trainiert.

Bei Familie Bencic dreht sich alles umTennis. Umdie Karriere von Belinda zufördern, sind Ivan und Danamit den Kin-dern nachWollerau gezogen. Dort gibt esTennisplätze und eine Halle.

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«Ich seheMartinadrei, vierMal imJahr undholemirTipps.»

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | MENSCHEN | AUF EINwORT| 17

ORGANSpENDE

«Vertrauen in dieÄrzte ist zentral»1074 Patienten warteten Ende Dezember auf eine Organspende.So viele wie noch nie, denn die Schweizer spenden nur zögerlich.

Ruth Baumann-Hölzle (55) istLeiterin des Insti-tuts Dialog Ethikin Zürich.

RuthBaumann-Hölzle,dieHälftederSchwei-zer trifft keine Entscheidung in Bezug auf dieOrganspende.Warumnicht?Man verdrängt das Thema. Viele habendie irrationale Angst, dass etwas genaudann eintrifft, wenn man sich damitauseinandersetzt.UndsiehabendasGe-fühl, nur andere können krank werdenoder sterben. Organe entnimmt manmeist hirntoten Menschen, die nochdurchblutet und warm sind. Man be-fürchtet vielleicht auch,dass einemOr-gane entnommen werden, bevor maneindeutig tot ist.

Ist es also auch eineVertrauensfrage?DasVertrauen ist zentral.DasTessin et-wa hatte früher eines der restriktivstenTransplantationsgesetze und dochschon immer weit mehr Spender als dieDeutschschweiz. Der Grund: TessinerÄrzte engagierten sich persönlich sehrund informierten offen.

Wenn man die Haltung eines Verstorbenennicht kennt, müssen die Angehörigen ent-scheiden, ob Organe entnommen werdendürfen. Ist es nicht eine moralische Pflicht,dieFamilie vorherüberdeneigenenWillenbe-treffendOrganspende zu informieren?Wer sich nicht mit dem Thema befassen

will, muss nicht informieren. Hingegensollte sich damit auseinandersetzen,werhofft, imBedarfsfall einOrganzubekom-men. Ich bin dafür,dass,wenn einOrganausmedizinischerSicht fürmehrerePer-sonen in Frage kommt, derjenige es be-kommt,der selber spendenwürde.

Patienten,bei denenentschiedenworden ist,die lebenserhaltenden Massnahmen abzu-brechen, dürfen seit September bereits vordem Hirntod auf die Organspende vorberei-tet werden, wenn die Angehörigen einver-standen sind.DasethischeProblem ist,dassmannochnicht verstorbene Menschen mit Medi-kamentenundanderenMassnahmen fürdieOrganspendevorbereitet,ohne ihrentatsächlichen Willen zu kennen. UnterUmständen wird so ein Mensch instru-mentalisiert, der noch nicht hirntot,aber urteilsunfähig ist.

Viele europäische Länder kennen die Wider-spruchsregelung: Wer sich nicht gegen dasSpenden äussert, ist potenzieller Spender.Ichbingegenein solchesGesetz,dennsospendetmannicht ausÜberzeugung.Esist auchnicht erwiesen,dassdieseRege-lungmehr Spenden generiert.

Interview: Yvette Hettinger

Letztes Jahrwurden in der Schweizmehr als 500Organetransplantiert. Die Nachfrage ist fast doppelt so gross.

Bilder:G

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ages,Fotolia,PD(2)

Ruth Baumann-Hölzle beantwortet Fragenunserer Leserinnen und Leser:

Washalten Sie vonder Idee, dass Spen-dewillige weniger Krankenkassenprämienbezahlen? IrmgardWalter,Wil SGNichts.Das ist fürmich indirekterOrganhan-del. Denn auf tiefere Prämien sind die finan-ziell schlechterGestellten angewiesen.NichtMitglieder des Jetsets verkaufen ihre Orga-ne, sondern Menschen, die Geld brauchen.

Sollte man nicht den Kontakt zwischenpotenziellenSpendernundSpendebedürf-tigen fördern? Angehörige von Schwer-kranken sind ja eher bereit, Organe zuspenden. Roman Schelber, ZürichGenerell befürworte ich dieAuseinanderset-zung mit sogenannt kranken und leidendenMenschen sehr. Wenn diese Begegnungenaber nur zwecks Erhöhung der Spende-bereitschaft geschehen sollen, finde ich diesfragwürdig.

Geben auch Sie online Ihre Frage ein: Immervon Montagmittag bis Dienstagabend.

MANNDERwOCHE

Gegen das SchweigenZu oft komme es vor, dass Kinder sexuell miss-braucht würden, findet der Genfer SP-Natio-nalratCarlo Sommaruga (52). Dass Geist-liche dabei die Täter auch noch schützen,willSommaruga nicht länger hinnehmen. In einerparlamentarischen Initiative verlangt er, dasskirchlicheWürdenträger, die in einer Beichtevon solchen Übergriffen erfahren, künftig vonGesetzes wegen die Strafverfolgungsbehördeninformierenmüssen.

FRAUDERwOCHE

Gegen die KälteSie sind in diesen eisigen Tagen besonderswillkommen: Die selbst gestricktenWollpullisund -kappen, die eine anonyme ZürcherStrickerin regelmässig den Verkäufern derArbeitslosenzeitung «Surprise» schenkt.Gut 20 zum Teil massgestrickte Stücke liefertdie Dame jedenWinter. Und sie hat inzwischeneine Nachahmerin gefunden. Immer öfter tref-fen bei «Surprise» nun auch derenWollsockenein. Herzerwärmend.

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18 |MENSCHEN | SERIE | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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DasExperiment vonBonaduz

SERIETEIL 3

Neues Heim,neues GlückWenn Fremde zusammenziehen, um gemeinsam alt zu werden, fliegenbisweilen die Fetzen. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Wohngemeinschaft«in buona compagnia» stört das nicht. Die Bilanz nach einemhalben Jahr im neuen Zuhause.

Marianne Fink (62):

«Wir verstehen uns ausgesprochen gut»«Ich wusste vor ein paar Monaten nochnicht, ob ich tatsächlich nach Bonaduz zie-hen werde. Der asphaltierte Platz vor meinerWohnung störte mich sehr. Doch der Vor-stand hat meine Bedenken ernst genommen.Er hat den Asphalt abtragen lassen und dieGrünfläche vor meinerWohnung vergrössert.Ausserdem dürfen wir jetzt bei der Bepflan-zungmitreden. Es ist ein gutes Gefühl,ein Mitspracherecht zu haben und ernst ge-nommen zu werden. Da ich zurzeit noch als

Ethnologin in Zürich arbeite, bin ich vorläufignur an denWochenenden und in den Ferienin Bonaduz. Kaum bin ich da, kommen dieersten SMS von Mitbewohnern. Kommst duzum Znacht?Wer hat Lust auf eineWande-rung? Vor allemwir alleinstehenden Frauenunternehmen viel gemeinsam.Wir habenähnliche Interessen und verstehen uns sehrgut. Und auchmein Englischkurs, den ich abnächstem Sommer im Haus anbieten möch-te, stösst auf grosses Interesse.»

In den beidenGebäuden desWohnprojektesgibt es26 Wohnungenfür Paare undSingles ab 55.

«in buona compagnia» stört das nicht. Die Bilanz nach einem

In den beiden

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | MENSCHEN | SERIE| 19

Z um ersten Mal im Frühling letz-ten Jahres besuchten wir einigeMitglieder der Genossenschaft

«in buona compagnia». Acht FrauenundMänner imAlter zwischen50und74Jahren, die sich zumZiel gesetzt hatten,zusammen mit Gleichgesinnten alt zuwerden. In zwei Mehrfamilienhäusern,welche die Genossenschafter zu eben-diesem Zweck im Dorfzentrum desbündnerischen Bonaduz erbauen lies-sen. Damals lebten die zukünftigenBewohnerinnen und Bewohner noch inder ganzen Schweiz verteilt, aber ihreWünsche und Hoffnungen ähneltensich: Vonder Lust,«zusammenmit an-deren etwas auf die Beine zu stellen»

war die Rede oder von der Angst, imAl-ter zu vereinsamen. Und die Idee, sichgegenseitigbeizustehen,begeistertealle.

Es knistert ab und zu imGebälkder beidenMinergie-HäuserIm Hochsommer letzten Jahres ist esendlich so weit: Zügelwagen fahren vor,Designmöbel, Erbstücke und allerleiSportgeräte werden ausgeladen. Bereitsauf Hilfe oder gar Pflege angewiesen istniemand, der hier einzieht. Die Men-schen, die wir kennenlernen, sind akti-ve, sportliche sogenannte Best Agers.EinTeil istweiterhinberufstätig,ein an-derer seit Kurzem pensioniert. Für diemeisten ist ihr neues Daheim im Mo-

ment vor allem idealer Ausgangspunktfür Wanderungen, Velotouren und denBesuch von kulturellen Anlässen.Nichtwenige haben ihre alteWohnung behal-ten oder ihr ehemaligesWohnhaus zumFeriendomizil gemacht.GuteVorausset-zungen für eine sanfteLandung imneu-engemeinschaftlichenLeben.Trotzdemknistert es ab und an gehörig im Gebälkder beiden Minergie-Häuser. Verant-wortlichkeiten müssen geregelt, dieneue Rolle des Vorstands definiert unddasZusammenlebenorganisiertwerden:Wer bestimmt jetzt, was im Garten ge-pflanzt wird oder wer wann das Trep-penhausputzt?Ohne längere,auchein-mal heftige Diskussionen klärt sich so

AnnaFlury (51) undKlausSorgo (74):

«Wir sind realistischergeworden»Anna Flury Sorgo: «Es ist gut, hier zu sein.Wir haben uns in unserer neuenWohnung so-fort wohlgefühlt. Alle Möbel passten, und dieAussicht auf die Berge ist schlicht fantastisch.Ich bin manchmal fast ein bisschen neidischaufmeinen Mann.Während er hier bleibenkann, arbeite ich noch als Psychotherapeutin.Aus der Arbeitsgruppe Innere Organisation binich inzwischen wieder ausgetreten. Ich mussteakzeptieren, dass ich mit meinemArbeitspen-sum von 80 Prozent zu wenig freie Kapazitätfür ein solches Engagement habe. Das sind al-les Prozesse, die dazugehören – nicht immereinfache, aber lehrreiche.»

Klaus Sorgo: «Als passionierter Berggän-ger bin ich hier in meinem Element. Bei schö-nemWetter findet manmich oft auf einem derzahlreichen Berggipfel der Umgebung. Seitdem Umzug war ich nie mehr in MönchaltorfZH, wo wir vorher 17 Jahre gewohnt haben. Einradikaler Schnitt also. Aber einer, den ich wie-der machen würde. Vor dem Umzug hatte ichAngst, mich zu wenig abgrenzen zu können,wenn im Gemeinschaftsraum immer etwaslaufen würde. Diese Gefahr bestand aber bis-her noch nie. Viele, die hier eingezogen sind,nutzen ihre Freiheit und sind dementspre-chend wenig zu Hause. Engere Kontakte pfle-gen wir vor allem zu unseren direkten Nach-barn. Ich glaube, ich bin realistischergeworden in meinen Erwartungen, und wahr-scheinlich macht gerade das unsereWohn-beziehungen langfristig tragfähig.»

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| 21| MIGROS-MAGAZIN | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | MENSCHEN | SERIE

DasExperiment vonBonaduz

SERIETEIL 3

etwas nicht. Überrascht hat das kaumjemanden.«Auseinandersetzungen ge-hörendazu»,sagendie einenBewohner.«Allesbraucht seineZeit»,die anderen.

SimoneGatti,Organisationsberaterinund Spezialistin für Wohnen im Alter,lächelt, wenn sie von den Reibereienhört. «Sobald die Häuser bezogen sind,

müssen die Karten neu gemischt wer-den», sagt sie. «Diejenigen, die bisheralles geregelt haben, müssen loslassenund die anderenwagen, sich einzubrin-gen.»DasseienanspruchsvolleProzesse,die ihre Zeit bräuchten. Gatti begleitetals Beraterin mehrere Alterswohnpro-jekte und hat selber eines ins Leben ge-

rufen.BesondereVoraussetzungenmüs-se man nicht mitbringen, wenn man ineinemAlterswohnprojekt glücklichwer-denwolle.«Manmusswissen,wermanist, was einem guttut, und Interesse anMenschen haben. Mehr braucht esnicht.» Glaubt man Gatti, werden baldüberall inderSchweizWohnprojektewie

Lany Giovanoli: «Rückblickend waren wirvielleicht ein wenig blauäugig. Ich bin davonausgegangen, dass wir alle hier so vielLebenserfahrungmitbringen, dass fast allesvernünftig gelöst werden kann. Dass es auchMenschen gibt, die ganz anders funktionie-ren, habe ich wohl etwas ausgeblendet. Da-durch, dass Giulio jetzt verantwortlich ist fürdie Technik und ich in der Baukommission bin,sind wir sehr ans Haus gebunden. Ich bin erstein Mal auf einer kleinen Velotour gewesen,den Rest der Zeit sind wir in irgendeiner Formmit Arbeiten für «in buona compagnia» be-

schäftigt. Schlimm ist das nicht.Wenn wires nicht tun, dann trifft es andere. Dasist eine Zeit lang okay, muss sich aber auchwieder ändern. Ich bin zuversichtlich. In ei-nem Jahr sieht hier alles ganz anders aus, undwir leben hoffentlich noch viele Jahre hier.»

Giulio Giovanoli: «In einem solchen Pro-jekt zu wohnen, bedeutet viel Arbeit. Für michals Mann und Techniker jedenfalls. Es gibt kei-ne Verwaltung, die man anrufen kann, wennetwas nicht funktioniert, und es funktioniertimMoment noch einiges nicht. Das ist zwar

normal in einem Neubau, aber hier ist haltnie so richtig klar, wer wofür zuständig ist.ImMoment bin ich tagsüber oft der einzigeMann im Haus, und so landet fast allesirgendwann bei mir. Darum habe ich bis jetztwenig von der Umgebung gesehen, unddie gemeinschaftlichen Aktivitäten im Hausgehen vorläufig noch ein wenig anmir vorbei.Das braucht halt alles seine Zeit.Wenn esmir zu viel wird, ziehe ich mich in unser Ferien-haus im Bergell zurück.Was nicht heisst,dass es mir in Bonaduz nicht gefällt. Ich binsehr glücklich hier.»

Lany (60)undGiulio (65)Giovanoli:

«AllesbrauchtZeit»

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MENSCHEN | SERIE | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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«inbuona compagnia»entstehen.«Siesind die Chance für die Babyboomer-generation, im Alter genügend Unter-stützungzubekommen.Die jetzigenKa-pazitäten in der Alterspflege werdennicht ausreichen,undneueAltersheimewirdman für uns nicht bauen,weil mansienachunsnichtmehrbrauchenwird»,

sagtdieWohnexpertin. InsgleicheHornbläst das Schweizerische Gesundheits-observatorium (Obsan), das voraussagt,dass die heutige Zahl von 125000Men-schen, die jetzt auf Alterspflege ange-wiesen sind, sich bis 2030 verdoppelnkönnte. «Betreutes Wohnen oderAlterswohngemeinschaften sind daher

vielversprechende Zukunftsmodelle»,folgern die Experten.

Für das mutige Grüpplein rund um«inbuonacompagnia»-PräsidentRue-di Jecklin ist dasZukunftsmodell bereitsGegenwart. Alle Träume werden in denbeiden markanten Holzbauten mittenin Bonaduz wohl nicht wahr werden.

«Ich kann es manchmal kaum fassen, dassich erst so kurz hier wohne. Wenn ich längerals ein paar Tage weg bin, kriege ich schonHeimweh nach unserer neuen Gemeinschaft.Es läuft viel im Haus. Wir helfen uns gegen-seitig beim Fensterputzen, gehen zusammenins Kino und auf Wanderungen. Das machtsehr viel Spass.

Weil ich begeisterte Jasserin bin und nie-mand im Haus jassen kann, werde ich mög-

lichst bald einen Jasskurs anbieten. Danebenhaben wir die Agio gegründet, die Arbeitsge-meinschaft interne Organisation, die ein Ver-bindungsglied zwischenVorstand undBewoh-nerschaft bilden soll. Dort bin ich Mitglied.Wirtreffen uns monatlich zu einem Höck und ver-suchen, die verschiedenenBedürfnisseder Be-wohnerinnenundBewohner aufzunehmenundan der nachfolgenden Vorstands- oder Haus-sitzung einzubringen. Nicht immer versteht

man sich auf Anhieb, deshalb ist Gesprächs-bereitschaft etwas vom Wichtigsten. Auchwenn es viel Zeit in Anspruch nimmt, sind dasalles Dinge, für die ich mich gerne engagiere.Daswird sehr geschätzt, unddie Rückmeldun-gen zu unserer Arbeitsgruppe sind durchwegpositiv. Das beflügelt!

Mein Fazit zum Umzug nach Bonaduz: DerSchritt brauchte Mut, hat sich aber für michauf allen Ebenen gelohnt.»

ElisabethRoellin (63):

«Es hatsichgelohnt»

DasExperiment vonBonaduz

SERIETEIL 3

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24 |MENSCHEN | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

Den Einzug ins Wohnprojekt bereut hataber niemand. Im Gegenteil: «Es hatsich gelohnt. Wir sind glücklich hier»,lautet der Tenor. Ob die Gemeinschaftauch dann trägt, wenn die ersten Be-wohnerinnen und Bewohner auf Pflegeangewiesen sind, wird sich zeigenmüssen. Bis dahin bleibt hoffentlichnoch viel Zeit, unbeschwert in «buonacompagnia» — in guter Gemeinschaft —älter zu werden. Texte: Tanja Polli

Bilder: Siggi Bucher

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Den Einzug ins Wohnprojekt bereut hat

DasExperiment vonBonaduz

SERIETEIL 3

WillyMoser (61):

«Ich geniesse dieUmgebung»«Mir gefällt es ausgesprochen gut in Bona-duz. Als ich kürzlich mit demWäschekorbaus derWaschküche kam, habenmir gleichmehrere Frauen Hilfe beim Bügeln angebo-ten. Da ich seit meiner Pensionierungbügelfreie Hemden kaufe, komme ich gutzurecht. Trotzdem ist es schön zu wissen,dass man von so vielen hilfsbereiten Men-schen umgeben ist, auch weil meine FrauDoris (60, siehe Bild) viel Zeit in unseremFerienhaus in Spanien verbringt. An Aktivi-täten im Haus habe ich mich bis jetzt nichtgross beteiligt, aber das wird sich alles nochentwickeln. Ich geniesse jetzt erst einmaldie vielen Möglichkeiten in der Umgebung,fahre viel Velo, genehmige mir ein GlasWeinin der Dorfbeiz. Als ehemaliger Hotelier hel-fe ich gerne. Aber auch so etwasmuss manhier langsam angehen. Es gibt Vegetarier imHaus und solche, die nur biologisch essen,andere wiederum vertragen keine Milchpro-dukte. Da muss man halt improvisieren ler-nen. Schön sind die Gespräche im Treppen-haus, die spontanen Kontakte in der Nach-barschaft. Kürzlich hat mich mein Bruder,der seit vielen Jahren in Argentinien lebt,hier besucht. Er hat sich einige der frei ste-hendenWohnungen im Haus angeschautund gesagt, wenn er jemals in die Schweizzurückkehren würde, dann nur an einensolchen Ort.»

«Es hatsichgelohnt.Wir sindglücklichhier.»

Was bedeutet altersgerechtesWohnen oderBauen im Detail? Die Tipps und Links.

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| Migros-Magazin | Nr. 6, 6. Februar 2012 | MensCHen | serie| 25

R uedi Jecklin ist Präsident der Ge-nossenschaft «in buona compag-nia». Vor fünf Jahren träumte er

den Traum vom gemeinsamen WohnenimAlterdas ersteMal.Vor einemhalbenJahr ist er mit seiner Frau in «sein»Wohnprojekt 55+ eingezogen.

Ruedi Jecklin,grossesKompliment.Siehabenals Laie ein Zwölf-Millionen-Projekt auf dieBeine gestellt.Hand aufsHerz,würdenSie eswieder tun?Auf jedenFall.Es ist toll,hier zuwohnen.Was nicht heisst, dass mir nicht zwi-schenzeitlich immerwieder alles zu vielwird.

Siesind immernochPräsidentderGenossen-schaft,Vorstandsmitglied,aberaucheinfach

«Ich lerne jedenTagdazu»Bewohner und Nachbar. Führt das nicht zuKonflikten?Das ist eine grosse Herausforderung.Bisher haben wir im Vorstand gewisseDinge einfach entschieden, jetzt sindplötzlich ganz viele Leute da, diemitre-denmöchten.Dashabe ichunterschätzt.

Das heisst?Bis anhinhabenwir zumBeispiel einfacheinenGartenbauerbeauftragt,einenge-eigneten Baum in den Garten zu pflan-zen. Jetzt wohnen 40 Leute da, die dazuauch eine Meinung haben. Manchmalbraucht esdrei bis vierSitzungen,bis einKonsens gefunden ist.

Das klingt ganz schön anstrengend, oder?Das ist es, aber auch spannend. Grup-

pendynamische Prozesse zu leiten for-dert ganz andere Fähigkeiten, als einBauprojekt zu leiten. Ich lerne jedenTagdazu.

Was denn zumBeispiel?Besser zu kommunizieren. Das ist dasWichtigste, was ich in den letzten Mo-naten gelernt habe: Wenn es Problemegibt, dann fast immer, weil man zuwenigmiteinander geredet hat.

Wenn Sie für «in buona compagnia» einenganz persönlichen Wunsch frei hätten, wiewürde dieser lauten?Eigentlich bin ich schon fast wunschlosglücklich. Schön wäre natürlich, wennwir die letzten freien Wohnungen baldvermieten könnten.

Hat das Projekt insRollen gebracht:Ruedi Jecklin

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| Migros-Magazin | Nr. 6, 6. Februar 2012 | MensCHen | Porträt| 27

Ein jungerBernererobert dieKinosäleMaxHubacherwar imErfolgsfilm«DerVerdingbub»so gut, dass er an der Berlinale als «Shooting Star»auftreten darf. Und als Nächstes spielt der18-Jährige bereits an der Seite des britischenFilmstars Jeremy Irons.

MaxHubacherist trotz desgrossen Erfolgsbescheidengeblieben.

E rst mal die Schule fertig machen.Das sieht Max Hubacher (18) ge­nausowie seineEltern.«Natürlich

wäre es fantastisch, wenn ich von derSchauspielerei irgendwann mal lebenkönnte, aber davon kann ich ja nichtausgehen.»Unddas sagt der jungeBer­ner, obwohl es imMoment kaumbesserlaufenkönnte.SeinFilm,«DerVerding­bub», lockte mit über 200000 Zu­schauern mehr Leute ins Kino als jederandere Schweizer Film seit 2006. AndenSolothurner Filmtagen erhielt er dieNomination für den Schweizer Film­preis «Quartz 2012» als bester Haupt­

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| Migros-Magazin | Nr. 6, 6. Februar 2012 | Menschen | Porträt| 29

darsteller — und am 11.Februar, ander Berlinale, ist er als sogenannter«Shooting Star» eingeladen, ein Titel,den er mit neun weiteren jungen Nach-wuchshoffnungenausganzEuropa teilt.

Auf Berlin freut sich Max Hubacherganz gewaltig, auchwenn ihn der Rum-mel dort schon jetzt ziemlich nervösmacht. «Ausserdem läuft dort alles aufEnglisch,daskann ichzwareinigermas-sen, aber es wird sicher nicht ganzleicht.» Er wird vier Tage in der Stadtverbringen, die er schon von früherenBesuchen her kennt und sehr mag, aberdas Programm ist derart dicht, dass erwohldiesmalnichtviel anderes zu sehenbekommt.Deshalb nimmt erweder sei-ne Familie noch die Freundin mit. «Ichhätte dort eh fast keine Zeit für sie.»

Und zwei Tage Schule verpasst erauch. Schon wieder. Aber inzwischenhat er sich daran gewöhnt, Stoff nach-zuholen. Nach den Dreharbeiten zum«Verdingbub» musste er einen ganzenMonat aufarbeiten.«Ichwarnie ein be-sonders guter Schüler, aber bis jetzt binich immer so durchgekommen.» Dasnächste halbe Jahr allerdings ist ent-scheidend. Im Sommer stehen dieSchlussprüfungen und -arbeiten fürseine Fachmatur im Bereich Informa-tion/Kommunikation an, die er unbe-dingt schaffenwill.Dannhat er etwas inder Hand, auf dem er aufbauen kann,falls esmitderSchauspielerei danndochmal nicht so gut läuft.

Mit 13 Jahren schon imzürcherschauspielhaus auf der BühneBereitsmit sieben JahrenstandMaxzumerstenMal auf einer Bühne, als Hofnarrin einem Kindertheater. Seit Jahrenspielt er zudemineinemBerner Jugend-club Theater, und mit 13 schaffte er esins Zürcher Schauspielhaus, in einerNebenrolle eines Stücks von RobertWalser. «Meine Mutter hat den AufruffürsCastinggesehenundgefragt,obdasnicht was für mich wäre. Ich habe esversucht und glücklicherweise die Rollebekommen.»Damals realisierte er,dassdie Schauspielerei wirklich etwas fürihn sein könnte. «Es war so anders alsdie Schule, die damals sowieso nicht sogut lief. Etwas, das ich machen wollte,nicht machen musste.» Ein offenesCasting brachte ihm auch seine ersteFilmrolle in Mike Schaerers «Stations-piraten» (2010), einemDrama über fünfjugendliche Krebspatienten in einerKinderklinik.

«Der Verdingbub» allerdings ist einanderes Kaliber, eine Hauptrolle, unddannerstnoch ineinemFilm,der einbe-

sonders düsteres Kapitel der SchweizerSozialgeschichte erzählt. «Ich hatte vordem Casting keine Ahnung von all demundmusstemich erstmal einarbeiten»,sagt Max, dem seine Figur während derDreharbeiten zwischenzeitlich ziemlichan dieNieren ging.Dass er auch imFilmMax heisst, ist Zufall und im Drehbuchschon so vorgesehen gewesen, bevor erdieRollebekam.«Es istwichtig,dassdieLeute Bescheid wissen, was damals inder Schweiz passiert ist», findet er.

Niemandkonnteahnen,dassderFilmso gut ankommen würde, gerade auchwegen des schwierigen Themas. Umsogrösser ist nun die Freude. Max Huba-cher räumt ein, dass seine Eltern «wohlschon ziemlich stolz» sind,betont aber,dass das für ihn überhaupt nichts än-dert. «Ich bin immer noch der Gleichewie vorher, auch in der Schule ist nichtsanders.»Mit seinen Freunden ist er vielund gern unterwegs, Snowboarden,Nachtschlitteln,amWochenendeabundzu auch in Clubs.Und sie sehen zusam-menvieleFilmean.«Ichhabeeinegros-se Sammlung zuHause und gucke alles.AbermeineFavoritensinddüstereThril-lerwie ‹Seven›,‹Inception›oder ‹Shut-ter Island›.»

Wenn er es sich aussuchen dürfte,würdeer am liebstenmal in einemThril-ler einen Psychopathen spielen, so waswie Kevin Spacey in «Seven». «Aberdas liegt nicht inmeinerHand. In dieser

MaxHubacher (links) als Verdingbub in einer Szenemit demSohn des Bauern (Maximilian Simonischek).

«Ich binimmernoch derGleichewievorher.»

Die Schweizer «Shooting Stars» vor Hubacher unddie erfolgreichsten Schweizer Filme aller Zeiten.

Branche gibt es keine Garantien. Es istnur schon Glück, wenn ich überhauptweitere Rollen finde.»

Maxhubacher hofft auf einenKaffeemit Jeremy ironsEine hat er bereits, allerdings eine sehrkleine, wie er mehrfach betont. «Ei-gentlich eine Statistenrolle.» In derstarbesetzten Verfilmung von PascalMerciers «Nachtzug nach Lissabon»spielt er einen Schüler. «Ich habe nurgerade einen Drehtag.» Allerdings im-merhin einen mit Hauptdarsteller Jere-my Irons, dem grossen britischen Film-star. «Vielleicht ergibt sich ja die Chan-ce, mit ihm einen Kaffee zu trinken»,sagtMax und lacht.

NachderFachmatur imSommerwirdsich der junge Berner in Deutschland aneiner Schauspielschule bewerben, amliebsten in Berlin oder Hamburg. Undauch sonst will er noch ein bisschen inder Welt herumkommen. «Einfach et-was Neues sehen und machen.» Abereben: Erst ist nun die Schule dran.Nachder Berlinale ist vor allem Lernen ange-sagt. Text: Ralf Kaminski

Bild: JormaMüller

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| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 6, 6. Februar 2012 | MENSCHEN | KOLUMNE| 31

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KochenohneRezept!Dafürgibts jetzteigens Kochbücher. Nur frage ich mich,was denn auf der zweiten Seite steht.Nein, fürsKochenohneRezeptbrauchenwir Haushaltführende… Hoppla! Jetztist mir auch so ein Schwurbelausdruckrausgerutscht—wo ich die doch so ver­abscheue, wenn sie in Leitfäden auf­scheinen: Lernende! Elternteil! Lehrer­Innenschaft!DenPflegeberufAusüben­de! Himmel, Nein! Ich wollte natürlich«wirHausfrauenundHausmänner»sa­gen. Eben: Fürs Kochen ohne Rezeptbrauchenwir keine Rezepte.

Unsere Lieblingsrezepte haben wirintus,meist schon von der Grossmuttererlernt und über all die Jahre verfeinert.Ansonsten pröble ich gern drauflos:Resten verwerten und mit dem hantie­ren, was grad so im Kühlschrank steht.Dabei gelangen mir letzte Woche ganzordentliche Spaghetti mit Poulet­geschnetzeltem an einer Sauce aus sau­rem Halbrahm, gehackten Zwiebeln,Fenchel, frischemDill undOregano.WirbekommendrumjedeWocheeineLiefe­rungSalatundBiogemüsedirekt abHof.Gute Sache! Denn so lernen die KinderGemüsesorten kennen, die ich von miraus nicht unbedingt gekauft hätte:Schwarzwurzeln, Topinambur, Boden­kohlrabi. Und sie merken, welches Ge­müse in welche Jahreszeit passt. Ichbereite es dann halt irgendwie zu. ZumBeispiel gabs jüngst eine Gemüsewähemit Kartoffeln, gedämpftem Sellerie,Rüebli und Lauch. In der Eile rühre ich

dazu — Handgelenk mal Salzstreuer —mit Eiern, Muskat und Crème fraîcheeinen Guss an, und ab in den Ofen. Beiuns ist Kochen ohne Rezept fast Pro­gramm. Ausser wenn Besuch kommt,weil dann sollte es nichtmissraten.Alsogreift man auf etwas Verlässliches ausdem Kochbuch zurück: EmmentalerVoressen an Safransauce.

Und sobald der Besuch gegangen ist,rasch die Rotwein­ und Saucenfleckenauf demweissen Tischleinen mit Javel­wasser entfernt — das alte Rezept! Beidem Geruch wird mir weh: Er erinnertmich ans Planschbecken im elterlichenGarten; und wenn ich als Bub in Sotto­passaggio in den Ferien war, roch jedesTreppenhaus so: frisch geputzt mitJavel. Eben hat die Aufsichtsbehörde

demAKWLeibstadt erlaubt,gefährlicheBakterien imKühlwasser,welchedieLe­gionärskrankheit verursachen können,mit Javel zu tilgen. Bereits letzten Som­mer wurden 16 Tonnen Javelwasser zurBekämpfung solcher Keime eingesetztund danach in den Rhein geleitet. Ab­gesehen davon, dassmich das nicht be­sonders appetitlich dünkt, musste ichschmunzeln,dassbei einemAtomernst­fall derbesonderenArt alteHausfrauen­tricks zur Anwendung kommen. Apro­posErnstfall:AlsHans letztenMittwochum 13.32 Uhr, während rundum ver­suchshalber die Sirenen heulten,mein­te, was wohl wäre, wennmal ein Ernst­fall an einem Mittwoch um halb zweigeschäheundalle denkenwürden,es seinur einSirenentest,wusste ichauf seineschlaue Frage kein Rezept. Aber dasmacht auch gar nichts. Wir erziehenohne Rezept, und das Leitbild meinesVertrauens hiesse bekanntlich schlicht:«Es gilt der gesunde Menschenver­stand.»

NochwegenmeinerWähe: Ichmuss­te vor dem Znacht aus dem Haus undstaunte am späten Abend, dass nur einwinziges Stück übrig war. Weshalb dieKinder sie gemocht hatten, wurde aberbeim ersten Bissen klar: Ich, der noto­rische Versalzer, hatte unabsichtlich ei­ne süsseGemüsewähegebacken.Wegender Rüebli! Und ich muss selber sagen:Diewarwirklich fein.

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«… ich bereite es dannhalt irgendwie zu.»

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MENSCHEN | INTERVIEw | Nr. 6, 6. Februar 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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MilenaMoser,wir haben uns nachdemLesenIhres neuenBuchs«Montagsmenschen»ge-fragt, ob Ihre Yogalehrerin jetzt noch mitIhnen spricht. Sie ziehen ja ziemlich über dieYoga-Szene her.Ja, sie spricht nochmitmir. Schliesslichhaben mir verschiedene Yogalehrerin-nendieseGeschichtenvonvermeintlichgescheiterten Yogis, falschem Ehrgeizund Druck in der Yogaszene erzählt. Ichhabe auch selber vonMenschen gehört,die alt oder krank wurden oder gewisseSachen im Yoga nicht mehr machenkonntenunddenenmanplötzlich sagte:«DumachstnichtgutgenugYoga»oder«Das wollen wir jetzt nicht sehen, gehraus». Für mich ist das eine falscheVersion von Yoga, wenn sie so aus-schliessend funktioniert.

Gewisse Figuren im Buch betreiben Yogamitfast religiösem Eifer. Sind Sie solchen Men-schen begegnet?In Amerika schon, und ich bin sicher,dass es sie in der Schweiz auch gibt.Dashabe ich ja schon in meinem Buch«Schlampenyoga» thematisiert. Da-nach bekam ich viele Briefe, beispiels-weisevoneinemJudolehrer,der schrieb:«Das ist bei unsgenaugleich.»Oder ei-ne Pilateslehrerin sagte: «Uiuiui, unse-re Szene ist auch so.» Ich glaube,das istüberall da so, wo man eine Hierarchiereinbringt. Solche Auswüchse gibt esnicht nur imYoga.

Sie schreiben Kolumnen, Artikel und Bücher.Sie geben Schreibkurse, coachen Schulklas-sen beim Schreiben und stehen zurzeit auchnochaufderBühne.BleibtdaüberhauptnochZeit für Yoga?Oder geht das nur dankYoga?Es geht nur dank Yoga. Aber ich machenichtdiesezweistündigenVerrenkungs-küren,sondernvorallem«Schnufe,Sit-ze, Meditiere». Früher hatte ich oft dasGefühl, ein Blatt imWind zu sein, stän-digallemausgeliefert.Oftdachte ich, ichhättezuvielArbeitundalles schlügeübermirzusammen—einDrama!Seit ichYo-gamache,hat sichdas extremgebessert.

Von 1998 bis 2006 lebten Sie mit Ihrer Fami-lie in Kalifornien. Seither ist Yoga oft einThema in Ihren Büchern.Dort habe ich das Yoga für mich ent-deckt, und es hat wahnsinnig vielbewirkt inmeinemAlltag.Von den ganzfeinen Veränderungen erzähle ich jetztin «Montagsmenschen».

Ist Yoga für Sie nur einementale Stütze oderauch eine körperliche?Der körperliche Aspektwar nur amAn-fang wichtig, zumal ich mich bis 36

«Yoga ist dasGegenteilvonSchreiben»MilenaMosers neues Buch handelt vonYoga – und vomReiz des Unperfekten. Die 48-jährige Zürcherin überfalschen Ehrgeiz, Panikattacken vor demSingen und ihreSehnsucht nach einemHappy-End.

MilenaMoser ist Buchautorin zahlreicher Romanewie «Die Putzfraueninsel» und «Montagsmenschen». In

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| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 6, 6. Februar 2012 | MENSCHEN | INTERVIEw| 33

eigentlich überhaupt nicht bewegt hat-te. Ich war ein Couch-Potato und stolzdarauf.Darumwar es damalswichtig zumerken: Da ist noch was unterhalb desHalses, und ich habe es genossen, mei-nenKörperwahrzunehmen. Inzwischenist dermentale Teil wichtiger, und dochhabe ichheute einbesseresKörpergefühlals vor 15 Jahren,obwohl ichälter gewor-den bin.

Die«NZZamSonntag»hat kürzlich einenAr-tikel veröffentlicht, in dem vor den «gesund-heitlichen Gefahren der indischen Leibes-übungen» gewarntwurde.(Lacht)Das istnichtsNeues.Yogaverlet-zungenwaren schonvor zehn Jahren einThema in SanFrancisco.Dort gab es so-gar Physiotherapeuten, die spezialisiertwaren auf Yoga-geschädigte Schultern.Der amerikanische Yoga-Experte MarkSingleton hat inzwischen eine andereEntdeckung gemacht: Die meisten derAsanas (körperlicheÜbungen,Anm.derRed.) stammen aus dem englischenWrestlingunddemdänischenBodybuil-ding. Ende des letzten Jahrhunderts hatman in Indien angefangen, dieseElemente dem Yoga beizumischen,damitdieLeuteYogawieder cool finden.

Das heisst also, alle, die jetzt beispielsweisePoweryogamachen ……machen eigentlich eine Form vonBodybuilding.

EinwiederkehrendesThema in Ihrerwöchent-lichenKolumne inder«SchweizerFamilie» istseit einpaarMonatennichtYoga,sonderndieTrennung von IhremMann.Warumhaben Siediese öffentlich abgehandelt?Ich habe zwei, drei Monate nach derTrennung eine Lesung aus meinemKolumnenbuch gegeben. Dort habe ichgemerkt, wie sehr meine Leser an mei-nemLeben teilhaben.BeimBuchsignie-ren fragten sie:WannschreibenSiewie-der mal über Ihre Büsi? Und über IhrenGarten? Da dachte ich: «shit»! Ichwohnte schon in Aarau, aber unter derKolumne stand noch immer «lebt mitihrer Familie in Möriken». Ich fand, ichschuldete meinen Lesern eine Erklä-rung. Die Kolumne, in der ich von derTrennung schrieb, hat mich im Vorfeldviele schlafloseNächtegekostet. Ichha-be lange überlegt, mit vielen Leutengesprochen. Am Ende bekam ich superReaktionen und habe diesen Schritt niebereut.

Wiesind IhreSöhnedamitumgegangen,dassdie Trennung ihrer Eltern sozusagen in derZeitung stattfindet?ihrem Schreibatelier in Aarau gibt sie auch Schreibkurse.

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MENSCHEN | INTERVIEw | Nr. 6, 6. Februar 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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Auchdashattenwir vorherbesprochen.Der eine Sohn ist 24, der andere 17, undgerade für den jüngeren war die Tren-nung schlimmer als die öffentlicheDis-kussion darüber. Eine Trennung ist nielustig,auchwennsiewiebei uns imbes-ten Einvernehmen geschieht.

In Ihrem Blog, den Sie letzten Dezember ge-startet haben, schreiben Sie, Sie wünschensich eine Liebesgeschichte, die gut ausgeht.Ah, ja, ichmöchte eine schreiben!

Nur schreiben?(Lacht)

Glauben Sie denn an ewiges Liebesglück?Ichglaubeabsolut,dass esdasgibt.Aberoffensichtlich nicht in meinem Leben.Ich war ja zweimal verheiratet und binzweimal gescheitert. Mir reichts. Ichkonzentrieremich jetzt auf das,was ichkann,nämlichSchreiben.Das ist offen-sichtlich mein Ding, mein Karma oderDharma—what ever!

Im Blog ist nachzulesen, Schreiben habe Siedurch die schwere Zeit getragen. UndYoga?Natürlich auch. Obwohl Yoga fast dasGegenteil vonSchreiben ist.Fürmich istYoga ein Training imAushalten von un-angenehmenSachen.Egal,waspassiert,man sitzt da, atmet ein, atmet aus, unddann gehts vorbei. Dann kommt dasnächste, und so kannman eigentlich al-les aushalten. In den 23,5 Stunden desTages ohne Yoga ist die Gewissheit da:Egal,waskommt, ichkanndamitumge-hen.DasSchreibenvon«Montagsmen-

schen»wardasGegenteil davon. IchbinbeimSchreibenabgetaucht. Ichhabege-schuftet wie ein Tier, obwohl ich michgleichzeitig um meine an der SchulteroperierteMutter gekümmert habe.

Das half?Ja, sehr. Ichwarwirklich,wirklich,wirk-lich erschöpft,wusste aber gleichzeitig,wenn ich jetzt aufschaue, dann sehe ichDinge inmeinemLeben,die ichgarnichtsehen will. Eine Freundin von mir,eine Schriftstellerin, nennt «Montags-menschen» deshalb das Buch meinerRettung.

War der Blog auch ein Teil der Rettung? Siehaben imDezember damit begonnen.Den habe ich eigentlich für die Schülermeiner Schreibkurse begonnen.Dort istes immer wieder ein Thema, wie manein Buch angeht, und viele haben dieVorstellung:Man plant das Buch, schönmitZetteli undso,dannschreibtmanamMontag dies und am Dienstag jenes. ImBlog dokumentiere ich, wie es bei mirläuft,dassmirnichtSeiteumSeite etwasin den Sinn kommt, imGegenteil.

Man bekommt eher den Eindruck, MilenaMoser weiss zu Beginn des Buchs nicht, wo

die Reise für ihre Romanfiguren hingeht.Stimmt,diemachen,was siewollen. Ichweiss zumBeispiel nicht,obbeimeinemneuenWerk,das ich imBlogbeschreibe,die Yogalehrerin Nevada bleibt, dieschon in «Montagsmenschen» vor-kommt. Es kann gut sein, dass siewieder verschwindet.

Woher kommen diese Romanfiguren?Keine Ahnung. Ich denke nur, wenn ichnicht Schriftstellerin geworden wäre,wäre ich vielleicht in der Psychiatrie ge-landet. IchhabemaleinepsychologischeAbklärungmachen lassen. Bei der Frage«hören Sie manchmal Stimmen?» habich angekreuzt «ja, häufig.» Die Ärztin,eine Freundin von mir, sagte: «Moser,Moser, können wir das ändern? Schreiblieber: Ich höre ‹Figuren›.» Dabei be-grüsse ich diese Stimmen immer.Wennichnichtdamitumzugehenwüsste,hät-te ichwohl Angst, etwas stimmenicht.

Warum bezeichnen Sie in Ihrem BlogSchreiben als Luxus?Ich bin in der super privilegierten Situ-ation,dass ich fast alles gernmache,wasichmache.BeimSchreiben ist esmir amwohlsten. Wenn ich könnte, würde ichvielleicht gar nichts anderes machen.DieSchreibkursewiederumsindArbeit,davon lebe ich auch. Aber ich machealles gern, sogar das Bühnenstück «DieUnvollendeten»,das ichzurzeit zusam-menmit Sibylle Aeberli aufführe. Dabeiwar ich in den letzten anderthalb Jahrenoft inPanikdeswegen. IchhabeBlutundWasser geschwitzt und oft geweint.

Die GeerdeteMit dem roman «Die Putzfraueninsel» wurde Milena Moser in den1990er-Jahren bekannt. Sie brachte das buch, das kein Verlag veröf-fentlichen wollte, im eigenverlag heraus. es wurde ein beststeller undspäter verfilmt. Von 1998 bis 2006 lebte Milena Moser mit ihrerFamilie in den uSa. In diesen Jahren entdeckte sie Yoga für sich. Seit-her kommt die indische Philosophielehre immer wieder in ihrenbüchern vor. Zusammenmit der Literaturagentin anneWieser undder Schriftstellerin Sibylle berg betreibt Moser eine Schreibschule,zudem begleitet sie Schulklassen beim Verfassen von Kollektivbü-chern. Milena Moser wurde 1963 in Zürich geboren und lebt in aarau.

«Montagsmenschen» (Nagel & Kimche) erscheint heute, Montag. Es er-zählt die Geschichten von vier Menschen, die sich jeweils amMontag imYoga treffen. Buchvernissage ist amMittwoch, 8. Februar 2012, im Kauf-leuten in Zürich (www.kaufleuten.ch). Ausserdem steht Milena Moserzusammenmit Sibylle Aeberli in den nächsten Monaten in ihrem Stück«Die Unvollendeten» auf der Bühne. Termine: www.milenamoser.ch.

Einatmen, ausat-men.MilenaMoserpraktiziert fasttäglich Yoga. «Fürmich ist es einTraining imAus-halten unange-nehmer Sachen»,sagt die Autorin.

«Ich höreFiguren in

meinemKopf.»

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| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 6, 6. Februar 2012 | MENSCHEN | INTERVIEw| 37

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Was verursacht bei Ihnen Panik?Jesses. Vor allem auf die Bühne raufzu-gehen. Und zu singen! Dabei habe ichmein Leben lang nicht gesungen. Selbstmeine Kinder wollten nicht, dass ichsinge. Sie sagten immer: «Erst SingenunddanndasGschichtli,Mami,weisch,das Angenehme amSchluss.»Und jetztsinge ich in einem Bühnenstück undfragemich:Warum tue ichmir das an?

Warum tun Sie sich das an?Jetzt macht es ja Spass, aber bis dahinwars ein innererKampf,den ichaufmichnahm, weil ich dachte, vielleicht ist daamanderenEndeetwasNeues.Und jetztsinge ich.Nicht schön, aber ich singe.

Und die Schreibkurse?Dort will ich Menschen vor allem einsvermitteln:Niemandentscheidet,obduSchriftstellerin bist, das weisst nur du.

Wann haben Sie es gewusst?Geahnt oder gewollt habe ich es bereitsals Kind. Meine Mutter sagt, ich hättemit drei Jahren Is und Os auf ein Blattgemaltundgesagt,das sei dieGeschich-te von der Preiselbeere. Ich wollte aucheine schöne Beere sein. Man könntejetzt sagen, ich hätte schon immer

ein gewisses Problem mit der Realitätgehabt (lacht).

Was ist überhaupt ein gutes Buch?Eines, das mich packt. Wie eine Hand,die ausdenSeitenherausnachmirgreiftund mich hineinzieht. Wenn ich michzum Lesen zwingen muss, leg ich dasBuch weg. Verstehen muss ich es abernicht. Auch in den Yoga-Büchern ver-stehe ich oft sehr wenig, ich lese sietrotzdem gern.

Lesen Sie die Kritiken Ihrer Bücher?Die schlechten versuche ich zu über-lesen. Beim letzten Buch stand in der«Zeit»eineKritikunterdemTitel«Wirraten ab». Da ahnte ich schon, da kannnichts Gutes kommen. Der Kritikerwünschte mir, dass ich einen Liebhaberfände, indessenArmenversänkeundniemehr eine Tastatur anfassenwürde.

Sie lachen trotzdem.Soetwasverletztmichdurchaus,aber eshält mich nicht vom Schreiben ab. Ichhabe am Anfang meiner Karriere jahre-lang Absagen von Verlagen gesammeltundmeine ersten drei Bücher— darun-ter «Die Putzfraueninsel», ein Bestsel-ler— imEigenverlagherausgegeben. Ichhabe kein übersteigertes Selbstwert-gefühl,aberdasWissen,dass ich jemandbin, der schreibt,war immer stärker.

Auch Ihre Figuren tun sich nicht mit hohemSelbstwertgefühl hervor.Unperfektes ist einfach interessanter —

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«Niemand ent-scheidet, ob duSchriftstellerinbist, dasweisstnur du», sagtMilenaMoser überdas Schreiben.

wie die «Montagsmenschen». Beidenen wollte ich mir nur das kitschigeEnde nicht nehmen lassen. Ich sagtedem Verlag: Wir können über alles re-den, aber das Happy-End bleibt.MeineFigurenhabensoviel durchgemacht,amEnde musste ich einfach jede einzelneins Bett bringen und zudecken dürfen.

Interview: Yvette Hettinger,Almut BergerBilder: Tanja Demarmels

«Kritik hältmich nicht vomSchreiben ab.»

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AKTUELL | GENOSSENSCHAFTEN | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

40 |40 |

D asWortGenossenschafthat einenaltehrwürdigen, urhelvetischenBeiklang. Schliesslich ist es im

Namen unseres Landes enthalten: DieSchweiz ist eine Eid-Genossenschaft.

Schon früh schlossen sich SchweizerBergbauern zu Genossenschaften zu-sammen. Zwischen Geröll und Glet-schereis war kein Überleben möglich,wenn jede Familie für sich allein auf ih-rer Landparzelle schuftete. Stattdessenentstand eine frühe Form von Gemein-schaftseigentum:DieBauern teilten sichWeiderechte, bewirtschafteten Alpengemeinsam, um mit gebündelten Kräf-ten einer feindlichenNatur zu trotzen.

Genossenschaften sind Gemein-schaften von Menschen, die zumWohlaller Mitglieder zusammen wirtschaf-ten.Ob es nun um eine Alp, einenDorf-laden oder eine ganze Supermarktkettemit fairen Preisen geht, imVordergrundsteht stets die Hilfe zur Selbsthilfe. Vorder Gewinnmaximierung steht das Ge-meinwohl.Genossenschaften sindnichtan der Börse kotiert, sie müssen sichnicht ständig um einen Aktienkurs sor-gen, und sie brauchen keine Dividenden

Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2012zum Internationalen Jahr der Genossen-schaften ausgerufen.KeinWunder, die genossenschaftliche Idee istauf der ganzenWelt sehr populär: Insgesamt

sind 800Millionen Menschen in mehr als 100Ländern in Genossenschaften organisiert. Undnicht nur das: Über 100 Millionen Arbeitsplätzewerden von Genossenschaften weltweitbereitgestellt.

Eine IdeemitweltweiterWirkung

EineTraditionwirdwiedermodernUno-Jahr der Genossenschaften, Teil 2/12: In derSchweiz habenGenossenschaften nicht nur einestolze Vergangenheit, sie sind auch bestensfür die Zukunft gewappnet. Chefs von grossengenossenschaftlichen Firmen sagen,warum.

SERIEUno-Jahr der Genossenschaften

DasMigros-Magazin widmet sich indiesem Jahr demThemaGenossen-schaften. In einer 12-teiligen Seriezeigenwir verschiedene Aspektedieser in der Schweiz historisch ver-wurzelten Rechtsform. Teil 2:WarumGenossenschaftenzukunftsfähig sind.

Ddieszdie

Mobilität

Konsum

Genossenschaften sind in der Schweiz überall präsent: Beispiele dafürschaftswohnungen in unserem Land (imBild ein Haus derAllgemeinen

anAktionäreauszuschütten.Stattdessenkönnen Gewinne ins Unternehmen re-investiert werden, was letztlich wiederallen Genossenschaftsmitgliedern zu-gutekommt.

Genossenschaften sind in derSchweiz allgegenwärtigDoch wie wichtig sind Genossenschaf-ten indermodernenSchweiz?Werheu-te in unseremLand lebt, begegnet ihnenauf Schritt und Tritt — wenn er bei-spielsweise seinenEinkaufskorb ineinerMigros-Filiale füllt, bei einem Raiff-

eisen-Bankomaten Geld abhebt oderseineMöbel bei derMobiliar versichert.

Eines der jüngeren Beispiele für dasErfolgsmodellGenossenschaft: die 1997gegründete Fahrgemeinschaft Mobility.100000 Kunden teilen sich 2600 derknallroten Fahrzeuge an mittlerweile1300Standorten in der ganzenSchweiz.Die Mobility-Nutzer sparen Geld, weilsie keinen eigenen Wagen anschaffenmüssen. Zugleichwird die Umwelt ent-lastet: Die Mitglieder der Fahrgemein-schaft nutzen nur bei dringendemBedarf das Auto und sind sonst mit

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GENOSSENSCHAFTEN | 41AKTUELL| MIGROS-MAGAZIN | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 |

GENOSSENSCHAFTEN | 41

Die fünfwichtigstenGenossenschaften der SchweizDiese genossenschaftlichorganisierten Firmen erzielten imJahr 2009 den grössten Umsatz:

Umsatz in Millionen Franken.

1. Migros (MGB) 24 9502. Coop 19 720

3. Fenaco 54004. SchweizerischeMobiliar 2930

5. Raiffeisen Schweiz 2350

Michel Mohler (26) aus Basel,Firmenkundenberater bei einer Bank.

«Schonmeine Grossmutterwarmit Herzblut Dutti-Fan undMigros-Genossenschafterin, auchmeine Eltern sind dabei, und ichsetze diese Familientradition fort.Ich finde das Genossenschafts-modell spannend: DieMigrosverbindet Geschäftserfolgmiteiner demokratischen Struktur.Das Unternehmen hört auf dieMeinung seiner Kunden und räumtihnenMitspracherechte ein.Seit vier Jahren bin ich auch imGenossenschaftsratmeinerMigros-Region und kann so zumBeispiel Inputs zumSortimentgeben. Ich finde, dass nochmehrMänner in den Genossenschafts-räten derMigrosmitmachensollten, denn der Frauenanteil istschon sehr hoch.»

öffentlichen Verkehrsmitteln wie Busund Bahn unterwegs.

Viele Leute müssen nicht einmal dieeigenen vier Wände verlassen, um miteiner Genossenschaft in Kontakt zukommen. Zahlreiche SchweizerinnenundSchweizer leben ingenossenschaft-lichem Wohnraum. Insgesamt gibt esrund 165000Genossenschaftswohnun-gen in unserem Land. Allein die All-gemeine Baugenossenschaft Zürich(ABZ), die grösste derartige Organisa-tion inderSchweiz,besitzt inZürichundUmgebung 30 Siedlungen mit zusam-men rund 4700 Wohnungen. Nach den

BerechnungenvonABZ-PräsidentPeterSchmid haben Baugenossenschaften imganzenLandeinenMarktanteil vonetwafünf Prozent, in den traditionellenArbeiterstädten Zürich und Biel betrageder Anteil sogar stattliche 20 Prozent.

In der Schweizer Bevölkerung ge-niessen Genossenschaften ein grossesVertrauen. Dies bewies kürzlich einerepräsentative Umfrage, welche dieInteressengemeinschaft Genossen-schaftsunternehmen (IGG)durchführenliess: 1004Personenwurden telefonischbefragt.GenossenschaftlicheUnterneh-men erreichen laut der Erhebung einen

Wohnensind dieMigros, die FahrgemeinschaftMobility oder die insgesamt 165 000Genossen-Baugenossenschaft Zürich).

BilderKeystone,M

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Aste,PD

Darum bin ichGenossenschafterbei derMigros

Quelle:«Bilanz»

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| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 6, 6. Februar 2012 | AKTUELL | GENOSSENSCHAFTEN| 43| 43

DieMobiliarDas unternehmen ist in der Schweiz dieNummer eins bei Haushalts-, betriebs- undrisikoversicherungen einzelleben sowie beirückversicherungen von Pensionskassen.

■ Zahlen 2010:umsatz: 3 Milliarden FrankenGewinn: 408 Millionen Frankenbeschäftigte: 4300

■ Mobiliar-CEOMarkus Hongler:«Die Form der Genossen-schaft eignet sich gut füreine Versicherung, die aufLangfristigkeit, Sicherheitund Vertrauen ausgerich-tet ist.Wir können unszudem voll auf die Kunden

konzentrieren und sie regelmässig am erfolgbeteiligen. allein dieses Jahr fliessen 125 Millio-nen Franken an unsere Kunden zurück. DieStruktur der Genossenschaft gibt uns dieMöglichkeit, langfristig zu planen; wir müssennicht auf jede Marktschwankung reagieren. alsGenossenschaft verfolgen wir eine vorsichtigeeigenkapitalstrategie und verfügen deshalbüber komfortable reserven.»

Raiffeisen Gruppe SchweizMit ihrer bilanzsumme ist raiffeisen die dritt-grösste bankengruppe der Schweiz.

■ Zahlen 2010:bilanzsumme: 147,239 Milliarden FrankenGewinn: 952,5 Millionen Frankenbeschäftigte: 9656

■ Raiffeisen-CEO Pierin Vincenz:«als Genossenschafts-bank ist die raiffeisenGruppe nicht aktionärenverpflichtet, sondern nurihren Kunden und Mit-gliedern. Das ermöglichtraiffeisen eine langfristi-

ge, nachhaltige Geschäftspolitik, die nicht aufden schnellen Profit aus ist. Zudemwerden diegemeinsam erwirtschafteten Gewinne auchwieder in das unternehmen investiert. Dieraiffeisen Gruppe besteht aus über 300 eigen-ständigen und lokal verankerten Genossen-schaftsbanken. Dank dieser dezentralen Struk-tur sind wir näher bei den Kunden. In denvergangenen Jahren ist der Trend zumehrKundennähe, bodenständigkeit und Swissnessspürbar. DieseWerte machen den Kernunseres Geschäftsmodells aus.»

ABZDie allgemeine baugenossenschaft Zürich mit4700Wohnungen ist die grössteWohnbau-genossenschaft der Schweiz.

■ Zahlen 2010:umsatz: 60 Millionen FrankenGewinn: Die abZ strebt keinen Gewinn an. all-fällige Überschüsse werden in zusätzliche ab-schreibungen der Liegenschaften gesteckt.beschäftigte: 60

■ ABZ-Präsident Peter Schmid:«Wohnbaugenossen-schaften wie die abZ sindein urdemokratischesSchweizer erfolgsmodell.Sie stehen für Selbsthilfeund privates Kollektiv-eigentum. einmal gekauf-

tes Land bleibt in der Genossenschaft undwird so der Spekulation entzogen. So leistendie Genossenschaften einen wichtigen beitragzur Versorgung der bevölkerungmit bezahlba-remWohnraum und auch für eine gute sozialeDurchmischung in Stadtquartieren. Die Genos-senschaften stehen für eine gemeinschafts-orientierte Lebenskultur, sie wirken integrativund bieten den Mietern eine hoheWohnsicher-heit.Wohnbaugenossenschaften erbringeneinen gesellschaftlichen, volkswirtschaft-lichen und ökologischen Nutzen.»

Genossenschaften imGrossformat:Drei gewichtige Beispiele

Migrosist grössteArbeitgeberinDie Migros ist in derSchweiz die grössteprivate arbeitgeberin:Sie hat im Inland83 616 beschäftigte.Im Jahr 2011 erzieltedie Migros einen De-tailhandelsumsatzvon 21,045 MilliardenFranken. Die zehnMigros-Genossen-schaften gaben ihrenKundinnen und Kun-den Preisnachlässevon insgesamt 600Millionen Frankenweiter. Sowohl dieKundenfrequenz alsauch die Mengeder verkauftenWarenwar höher als imVorjahr.

Vertrauenswert von 7,2 von 10 Punkten,börsenkotierte Aktiengesellschaften(AG) bringen es nur auf 4,7 Punkte.Zweifellos haben die heftigen Tur-bulenzen an den Börsen und die welt-weiteFinanzkrisedemAnsehenderAGsgeschadet.DenGenossenschaften trau-en die Befragten dagegen langfristigenwirtschaftlichen Erfolg, regionaleStrukturen und Kundennähe sowie ei-nenverantwortungsbewusstenUmgangmit Risiken zu.Aberwie steht es umdieZukunft vonGenossenschaften?Sindsie

für die Herausforderungen kommenderJahre gewappnet? In unserem Beitragerklären die Chefs von drei wichtigenGenossenschaften — SchweizerischeMobiliar, Raiffeisen Schweiz undAllge-meine Baugenossenschaft Zürich — dieVorzüge des Genossenschaftsmodells.UndFrancoTaisch,Ordinarius fürWirt-schaftsrecht an der Uni Luzern, sagt ineinem Interview, warum Genossen-schaften inder Schweiz auch inZukunftkonkurrenzfähig sind.

Texte:MichaelWest

SERIEUno-Jahr derGenossenschaften

bilder:Keyston

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | AKTUELL | GENOSSENSCHAFTEN| 45| 45

K aum jemandkennt die Landschaftder Schweizer GenossenschaftensogutwieProfessorFrancoTaisch.

Der Ordinarius für Wirtschaftsrecht ander Uni Luzern ist Vorsitzender desKompetenzzentrums für Genossen-schaftsunternehmen. Zudem gehört erzum Vorstand der Interessengemein-schaft für Genossenschaftsunterneh-men (IGG). Er ist sicher, dass dieseRechtsform eine grosse Zukunft hat,auch wenn Aktiengesellschaften öfterfür Schlagzeilen sorgen.

Franco Taisch, wie wichtig sind Genossen-schaftenheute fürdieSchweizerWirtschaft?Schon der subjektive Eindruck zeigt:Genossenschaften sind aus der Schweiznicht wegzudenken. Jeder kommt mitgenossenschaftlichen Grossunterneh-men wie Migros, Coop, Mobiliar oderRaiffeisen inKontakt,hinzukommendievielen kleinerenBetriebemit genossen-schaftlicher Struktur.

Lässt sichdieBedeutungderGenossenschaf-ten auchmit harten Zahlen beweisen?Nehmen Sie zum Beispiel das realeBruttoinlandprodukt, das ist der teue-rungsbereinigte Wert aller Güter, diewährendeines Jahres ineinemLandpro-duziert werden, also aller Waren undauch Dienstleistungen. 2009 betrugdiese Summe in der Schweiz 484,6Mil-liardenFranken.ElfProzentdavonwur-den von den zehn grössten Genossen-schaften erwirtschaftet. Diese wenigenUnternehmenhabenalsoüber einZehn-tel aller Güter produziert!

Laut einer IGG-Erhebung geniessen Genos-senschaften in der Bevölkerung gegenwärtigviel Vertrauen. Wie erklären Sie sich diesesResultat?Ein genossenschaftlichesUnternehmenist anders als eine AG nicht gezwungen,ihren Wert auf dem Finanzmarkt zumNutzen der Aktionäre ständig zu stei-gern. Von den Anstrengungen der Ge-nossenschaftprofitieren stattdessenvor

«KundennähealsgrosserTrumpf»DerWissenschafter Franco Taisch ist von den Vorzügen der Genossenschaften überzeugt: Ihre lokaleVerankerung zahle sich gerade im Zeitalter der Globalisierung aus.

SERIEUno-Jahr derGenossenschaften

Professor Franco Taisch ist überzeugt, dass Genossenschaftenvon einemTrend zur Regionalisierung profitieren.

«EineGenossen-schaftnütztMitgliedern,KundenundMitarbei-tern.»

Die grösste Umwälzung ist doch aber dieGlobalisierung:SchweizerFirmenbekommenKonkurrenzvon riesigenWeltkonzernen.SindSchweizer Genossenschaften wirklich fit fürdiesenWettkampf?Ja,dennes gibt nichtnurdieGlobalisie-rung, sondern auch denGegentrend derRegionalisierung. Viele Konsumentenwollen keine anonymen Produkte, sieziehenWarenundDienstleistungenvor,die von ihrer Region geprägt sind. Auchdiese Anforderung können Genossen-schaften sehr gut erfüllen, denn sie sindjameist regional gegliedert und sehr gutin verschiedenenGegenden verankert.

Dennochstagniert inderSchweizdieZahlderGenossenschaften. Gründer von neuenFirmenwählen viel lieber die Rechtsform derAG, wie eine Studie im Auftrag der «Sonn-tagszeitung» gezeigt hat.Das liegt daran, dass die Beratungsin-dustrie sehr stark auf diese Rechtsformfixiert ist. Ich meine damit Rechts-anwälte, Treuhänder und sogenannteStart-up-Angels, die Firmengründerunterstützenund ihnendannsehroft zueinerAGraten.DieseSpezialistendach-ten bisher viel zu selten daran, dass dieGenossenschaft viele Vorteile bietet.

Bedeutet diese Fixierung auf AGs abernicht, dass Genossenschaften langfristigaussterben?Nein, denn es könnte auch sein, dass inZukunft vermehrt bestehende FirmeninGenossenschaftenumgewandeltwer-den. Ich denke an die vielen kleinen undmittleren Unternehmen, bei denen indennächsten JahreneinFührungswech-sel ansteht, weil der Patron in die Jahregekommen ist. Was tut nun ein Chef,wenn er keinen geeigneten Nachfolgerfindet und sicher sein will, dass seinLebenswerk später nicht einfach voneinem grösseren Unternehmen ge-schluckt wird? Er gründet eine Genos-senschaft und legt damit das Schicksalder Firma in die Hände der MitarbeiterundKunden.

allem ihre Mitglieder, Kunden, Mitar-beiter und Lieferanten. Eine Genossen-schaft erbringt immeraucheinengewis-sen Nutzen für die Allgemeinheit, siebetreibt zum Beispiel Ladenketten mitfairen Preisen oder sorgt dafür, dassWohnraum in der Stadt erschwinglichbleibt. Das schlägt sich in einem hohenAnsehen nieder.

Genossenschaften haben in der Schweizzweifellos eine lange Tradition. Doch sind sieauch für die Zukunft gerüstet?Davon bin ich überzeugt. Ein Grunddafür ist der Megatrend zu mehrKundennähe. Im verschärften Konkur-renzkampf der modernen Wirtschaftist diese Nähe ein wichtiger Trumpf.Unternehmen treibenvielAufwand,umsich mit den Konsumenten auszutau-schenundeineBindungzu ihnenaufzu-bauen. Man sucht diese Nähe zum Bei-spielmit Hilfe von sozialenNetzwerkenwie Facebook.Genossenschaften habenseit jeher eine enge Beziehung zu ihrenKunden, sie haben diese Kunden schonimmerzuTeilhaberngemachtund ihnenMitspracherechte eingeräumt.Bi

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46 |aktuell | genossensCHaFten46

Warumsagt man,

dassetwas auf

keineKuhhaut

geht?

Die Redewendung stammt aus dem

Mittelalter. Zu dieser Zeit glaubte

man, dass der Teufel die Sünden

jedes Menschen aufschreibt. Und

zwar auf Pergament, das damals

aus Kuhhäuten hergestellt wurde.

Wenn nun all die Sünden, die

man während seines Lebens

begangen hatte, nicht auf einer

Kuhhaut Platz fanden, war das

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das Wort Genossenschafthören? Ein prall gefüllterMigros-Einkaufswagen? Einrot glänzender Mobility-Smart, der durch die Stadtkurvt? Ein grosses Haus mitGenossenschaftswohnungenund einem Gemeinschafts-garten, in dem Kinder spie-len?Oder eher eine ländlicheSzene, zum Beispiel ein neu-erSkilift in einemBergtal,dernur gebaut werden konnte,weil Dorfbewohner eineGenossenschaft gegründethaben?

Machen Sie ein Foto, daszeigt,wie Sie das ThemaGe-nossenschaften sehen, und

zeigen Sie uns,was diese tra-ditionsreiche Idee für Sie be-deutet. Anlässlich des Uno-Jahres der Genossenschaftenmöchte das Migros-Magazinauf seiner Homepage die Fo-tos seinerLeserinnenundLe-ser veröffentlichen.

DieBilderkönnenabsofortaufunsere Internetsitehoch-geladen werden. Gegen Endeunserer Artikelserie zeigenwir die Fotos online und ver-losen unter den Einsendernfünf Migros-Einkaufsgut-scheine im Wert von je 100Franken.

leserauFruF

Wie sehenSieGenossen-schaften?Mitmachen und Einkaufsgutscheine gewinnen:Schicken Sie uns Fotos zum ThemaGenossenschaften.

| serieUno-Jahr derGenossenschaften

Die Ursprünge einer erfolgreichenIdee: Bergbauern gründeten schon frühGenossenschaften.

BilderKeystone

Hier können Sie Ihre Bilderhochladen.

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Malerisches Südschweden1. Tag Schweiz – HannoverFahrt über Frankfurt und Kasselnach Hannover.

2. Tag Hannover – Dänemark –HelsingborgEntlang der Lüneburger Heidegelangen Sie nach Puttgardenzur Fährüberfahrt nach Däne-mark. Die Reise führt Sie nundurch Seeland und nach Kopen-hagen. Am Nachmittags erlebenSie dann die spektakuläre Über-fahrt über die Oeresundbrückenach Schweden.

3. Tag Helsingborg – Göta-kanal – NyköpingSie fahren durch das abwechs-lungsreiche, von vielen Seen ge-schmückte, Südschweden nachVadstena, dank der Heiligen Bir-gitta eine der wichtigsten Städtein der schwedischen Geschichte.Am Nachmittag unternehmen Siedann eine dreistündige Schiff-fahrt auf dem Götakanal, demeinst grössten BauprojektSchwedens.

4. Tag Ausflug StockholmDer heutige Tag steht ganz imZeichen der schwedischenHauptstadt, die wir in gut ein-

stündiger Fahrt erreichen. Stock-holm ist Residenz des Königs,Sitz der Regierung und des Par-laments. Wasser, Parks, eine sau-bere Umwelt, alte Geschichteund bewahrte Traditionen – alldas macht Stockholm zu einerder schönsten Hauptstädte derWelt. Bei einer Stadtführung ler-nen Sie die wichtigsten Sehens-würdigkeiten kennen.

5. Tag Ausflug Sörmland –auf den Spuren von IngaLindströmInmitten der wunderschönenLandschaft von Sörmland mitHerrenhäusern, Seen, Schlös-sern und idyllischen Kleinstädtenwerden seit Jahren die belieb-ten Fernsehfilme der «Inga Lind-ström»-Reihe gedreht. Auf einerschönen Route entlang der Schä-renküste besuchen Sie Trosa, dasim Sommer ein beliebtes Aus-flugsziel ist. Danach durchque-ren Sie Sörmland und erreichenMariefred mit seinen engen Gas-sen und den vielen Holzhäusern.Hier steht das Schloss Gripsholm.Hier schrieb Kurt Tucholsky sei-nen berühmten Roman «SchlossGripsholm». Nach einem Besuch

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Zürich, Bern, Olten, Basel,Luzern

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✘ 6 Übernachtungen mitHalbpenison in sehr gutenMittelklassehotels in Zim-mern mit Dusche/WC

✘ Dreistündige Schifffahrtauf dem Götakanal

✘ Ausflüge und Besichtigun-gen gemäss Programm

Nicht inbegriffen:

✘ Annullationsschutz Fr. 28.–

✘ EZ-Zuschlag Fr. 280.– (aus-ser auf den Fährüberfahrten)

Malerisches Südschwedenim hübschen Städtchen Sträng-näs kehren Sie wieder ins Hotelzurück.

6. Tag Nyköping – Gränna –GöteborgSie verlassen Sörmland und be-suchen Gamla Linköping, ein ge-pflegtes Freilichtmuseum. Da-nach fahren Sie zum Vättersee,dem zweitgrössten See Schwe-dens. Hier im echt schwedischenKleinstadtidyll, das von allenschwedischen Kindern als Hei-mat der berühmten Zuckerstan-gen «Polkagrisar» geliebt wird,verbringen Sie die Mittagszeit.Am Nachmittag fahren Sie überJönköping nach Göteborg. Hierin der wichtigsten HafenstadtSchwedens beziehen Sie IhreKabinen für die nächtliche Über-fahrt nach Deutschland.

7. Tag Kiel – KasselAm Morgen Ankunft in Kiel undWeiterreise über Hamburg undnach Kassel.

8. Tag Kassel – SchweizAbwechslungsreiche Fahrt überdie Höhenzüge Hessens nachFrankfurt und entlang dem Rheinwieder zurück in die Schweiz.

Abfahrtsorte

Zürich, Bern, Olten, Basel,Luzern

Reisedaten 2012

03. – 10. Juni Fr.1’025.–23. – 30. Juni Fr.1’075.–22. – 29. Juli Fr.1’075.–12. – 19. August Fr.1’045.–19. – 26. August Fr.1’025.–

Das ist alles dabei...

✘ 8-tägige Fahrt mit moder-nem 4-Sterne-Fernreisecar

✘ 3 Übernachtungen auf mo-dernen Fähren in Doppel-kabinen innen mit Dusche/WC, inkl. SkandinavischemFrühstücksbuffet

✘ 4 Übernachtungen in gu-ten Mittelklassehotels, Zim-mer mit Bad/Dusche/WC

✘ Halbpension in den Hotels

✘ Geführte Stadtbesichtigun-gen in Kopenhagen, Hel-sinki, Stockholm und Oslo

Nicht inbegriffen:

✘ Annullationsschutz Fr. 28.–

Perlen des NordensKopenhagen – Helsinki – Stockholm – Oslo.

Das grosse Sommererlebnis. 8 Tage ab Fr. 1’025.–Perlen des Nordens

1. Tag Schweiz – HannoverFahrt entlang dem Rhein unddurch Hessen nach Hannover.

2. Tag Hannover – Kopen-hagen – LandskronaDurch die Lüneburger Heide undvorbei an Hamburg erreichen SiePuttgarden. Nach einer einstün-digen Überfahrt gelangen Sienach Dänemark. Die Reise führtSie durch Lolland und Falsternach Kopenhagen. Während ei-ner Stadtrundfahrt lernen Sie dieSehenswürdigkeiten der däni-schen Hauptstadt näher kennen.Am Abend erleben Sie die spek-takuläre Fahrt über die Oere-sundbrücke nach Landskrona.

3. Tag Landskrona – StockholmSie durchfahren das von vielenSeen geschmückte Südschwe-den. Über Linköping erreichenSie Stockholm, wo Sie Ihre Kabi-nen auf einem Fährschiff bezie-hen. Danach geniessen Sie dieeinmaligen Ausblicke auf die un-zähligen Inseln, die der Küstevorgelagert sind.

4. Tag Turku – HelsinkiAm Morgen legt das Schiff inTurku an. Nach einer kurzweili-gen Fahrt durch Südfinnland er-

reichen Sie Helsinki. Auf einergeführten Stadtrundfahrt zeigtman Ihnen die Sehenswürdigkei-ten der finnischen Hauptstadt.Danach haben Sie noch genü-gend Zeit, sich auf eigene Faustumzusehen, bevor Sie wiederumIhre Kabinen auf einem moder-nen Fährschiff beziehen und dasgrandiose Schauspiel beim Aus-laufen des Schiffs aus dem Hafenvom Deck aus verfolgen.

5. Tag Stockholm – KarlstadAm Morgen läuft das Schiff inStockholm ein. Sie werden voneinem einheimischen Führer zurStadtrundfahrt durch die grösstenordeuropäische Stadt erwartet.Neben allen anderen Sehens-würdigkeiten, werden Sie vorallem natürlich die Gamla stan,die Altstadt, die «Stadt zwischenden Brücken» besuchen. Überdie Mittagszeit geniessen Sieden freien Aufenthalt, bevor SieIhre Fahrt fortsetzen. Durch dasSödermanland führt der WegRichtung Westen an die Uferdes Vänernsees nach Karlstad.

6. Tag Karlstad – OsloNach dem Frühstück setzen SieIhre Fahrt Richtung Westen fort

und erreichen Sie die norwegi-sche Hauptstadt Oslo. Nach ei-nem freien Aufenthalt werdenSie zur Stadtrundfahrt erwartet.Natürlich darf ein Besuch desHolmenkollen-Gebiets ebenso-wenig fehlen, wie ein Spazier-gang durch den berühmtenVigelandspark. Gegen Abendbeziehen Sie Ihre Kabinen aufeinem Fährschiff und geniessenanschliessend die Fahrt durchden grandiosen Oslo-Fjord.

7. Tag Frederikshavn –HannoverAm Morgen legt Ihr Schiff inFrederikshavn, am nördlichstenZipfel der dänischen HalbinselJütland, an. Sie durchfahren dieHalbinsel und erreichen Schles-wig Holstein, das nördlichsteBundesland Deutschlands. Nach-dem Sie auf einer imposantenBrücke den Nord-Ostsee-Kanalüberquert haben gelangen Sieüber Hamburg nach Hannover.

8. Tag Hannover – SchweizDurch das Weserbergland ge-langen Sie wieder nach Hessen.Über die Hügelzüge des Taunusund entlang dem Rhein errei-chen Sie wieder die Schweiz.

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Unsere Leistungen

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■ Unterkunft in guten Mittelklasshotels,Basis Doppelzimmer

■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■ Mahlzeiten:– 5 x Halbpension (Abendessen undFrühstücksbuffet)

– 1 x Frühstücksbuffet (6. Tag)■ Alle aufgeführten Ausflüge undBesichtigungen (ausg. fak. AusflugSüdbretagne am 4. Tag)

■ Führung im «Musée du Débarquement»■ Eintritt Mont-Saint-Michel■ Geführte Stadtbesichtigung in Paris■ Erfahrener ReisechauffeurNicht inbegriffen■ Einzelzimmerzuschlag 185.–■ Fakultativer Ausflug Südbretagne 50.–■ Annullationsschutz 20.–

Ihre HotelsVier Nächte im typisch französischen Land-hotel Du Château T-���

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Angaben für beide Reisen:AuftragspauschaleUnsere Auftragspauschale von Fr. 20.–pro Person entfällt für Mitglieder imExcellence-Reiseclub oder bei Buchungüber www.twerenbold.chAbfahrtsorte06:15 Wil!, 06:30 Burgdorf!,06:40 Winterthur, 07:00 Zürich-Flughafen!,07:20 Aarau, 08:00 Baden-Rütihof!,09:00 Basel

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■ -Luxusbus– Spardaten im Komfortklasse-Bus

■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■ Unterkunft in Mittel- und gutenMittelklasshotels, Basis Doppelzimmer

■ Mahlzeiten:– 7 x Halbpension (Abendessen undFrühstücksbuffet), davon 1 x Abend-essen im lokalen Restaurant (3. Tag)

– 2 x Frühstücksbuffet (5. und 7. Tag)■ Alle aufgeführten Ausflüge undBesichtigungen (ausg. fak. AusflugMédoc mit Weindegustation am 5. Tag)

■ Geführte Stadtbesichtigungen in Paris,Tours, Bordeaux, Biarritz und Arles

■ Schifffahrt auf der Seine in Paris■ Eintritte und Führungen: SchlossChenonceau und Amboise

■ Führung und Degustation Cognac■ Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung(3. Tag)

■ Erfahrener ReisechauffeurNicht inbegriffen■ Einzelzimmerzuschlag 330.–■ Fakultativer Ausflug Médoc 40.–■ Annullationsschutz 25.–

10 Tage

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■ Bei starker Nachfrage: Verkauf zumKATALOG-PREIS.

Normandie–Bretagne–ParisGrosse Frankreich-RundreiseIhr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Region Paris.Fahrt via Basel und Belfort in die Region vonParis.2. Tag: Paris–Amboise.Fahrt nach Paris. Panorama-Stadtrundfahrtund gemütliche Bootsfahrt auf der Seine.Nachmittags Weiterfahrt nach Amboise imLoiretal.3. Tag: Amboise, Ausflug Tours–Loiretal.Stadtführung durch das mittelalterliche Tours.Am Nachmittag Besichtigung des SchlossesChenonceaux und Spaziergang durch die wun-derschönen Gärten. Vom Schloss Amboise ge-niessen wir einen der schönsten Ausblickeüber das ganze Loiretal. Abendessen im Ge-wölberestaurant am Ufer der Loire.4. Tag: Amboise–Cognac–Bordeaux.Individueller Aufenthalt im Städtchen Cognac.Führung in einer der bekanntesten Weinbren-nereien der Stadt und Cognac-Degustation.Weiterfahrt nach Bordeaux.5. Tag: Bordeaux, fak. Ausflug Médoc.Stadtführung in Bordeaux, Hauptstadt desWeines. Am Nachmittag Fahrt in das berühmteWeingebiet «Médoc» (fakultativ). Rundfahrtdurch die Weinberge, Führung und Degusta-tion.6. Tag: Bordeaux–Dune du Pilat–Arcachon–Region Biarritz. Besuch der «Dune du Pilat»,die höchste Wanderdüne Europas. Anschlies-send Weiterfahrt zum Seebad Arcachon. Be-kannt ist Arcachon vor allem als Zuchtort vonAustern. Weiterfahrt nach Anglet bei Biarritz.7. Tag: Biarritz–Saint-Jean-de-Luz.Am Vormittag geführte Besichtigung der mon-dänen Stadt Biarritz. Anschliessend Weiter-fahrt nach Saint-Jean-de-Luz, einem beschau-lichen Fischerhafen. Individueller Aufenthalt.8. Tag: Region Biarritz–Carcassonne–Narbonne. Etappe durch die Pyrenäen undüber Toulouse nach Carcassonne. IndividuelleBesichtigung der Festungsstadt. Kurze Weiter-fahrt nach Narbonne.9. Tag: Narbonne–Arles–Orange.Weiterfahrt in die wunderschönen RegionenProvence und Camargue. Erstes Ziel ist dasmittelalterliche Aigues-Mortes. Fahrt durch dieNaturlandschaft der Camargue zum bekanntenZigeunerwallfahrtsort Les Saintes-Maries-de-la-Mer. Individueller Aufenthalt zum Mittag-essen. Anschliessend besuchen wir Arles. Ge-führte Stadtbesichtigung. LetzteÜbernachtungin Orange.10. Tag: Orange–Schweiz.

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Chartres.Fahrt via Besançon, Auxerre nach Chartres.2. Tag: Chartres–Bayeux–Invasionsküste–Combourg. Weiterfahrt nach Bayeux mit derbekannten Kathedrale Notre-Dame. Weiter-reise an die Invasionsküste nach Arromanches,wo wir das «Musée du Débarquement» besich-tigen. Im Bereich des Küstensaumes passierenwir übrig gebliebene Kriegseinrichtungen, Sol-datenfriedhöfe, Mahn- und Denkmäler sowieMuseen. Gegen Abend erreichen wir Com-bourg, wo wir die nächsten vier Nächte woh-nen werden.3. Tag: Combourg, Ausflug Mont-Saint-Michel und Saint-Malo. Von weitem schonerkennt man die Silhouette des berühmtenKlosterberges Mont-Saint-Michel mit der Abteiaus dem 11. Jh. Bei Flut umspült das Meer denganzen Berg. Unser nächstes Ziel ist die alteKorsarenstadt Saint-Malo, die von hohen, be-gehbaren Ringmauern umgeben ist. Weiter-fahrt zum 70m hohen Sandsteinfelsen CapFréhel, wo die Felsen der Smaragdküste beson-ders weit in den Atlantik hinausragen.4. Tag: Combourg, fakultativer AusflugSüdbretagne. Fahrt südwärts nach Carnacund Fotostop bei den vorgeschichtlichen Me-galithen aus dem 3. und 4. Jahrtausend v. Chr.Weiterfahrt nach Locmariaquer. Schifffahrt imGolf von Morbihan, einem Binnenmeer mitzahlreichen Inseln. In Vannes Zeit zur freienVerfügung für die Besichtigung der Altstadt,die als zum Meer hin abfallendes Amphithea-ter angelegt ist und deren enge Strassen vonFachwerkhäusern gesäumt sind.5. Tag: Combourg, Ausflug nach Dinan.Dinan ist unbestritten eine der schönsten mit-telalterlichen Städte der Bretagne. Die alteHerzogstadt mit den imposantesten Befesti-gungsmauern der Region ragt 75m hoch überdie Rance. Freie Zeit zur Besichtigung desStädtchens und zu einem Besuch des typi-schen Marktes. Am Nachmittag Rückfahrtnach Combourg und Zeit zur freien Verfügung.6. Tag: Combourg–Paris. Nach dem Früh-stück Fahrt zur «Seine-Metropole» Paris. Pano-rama-Stadtrundfahrt und Freizeit.7. Tag: Paris–Schweiz. Fahrt via Troyes,Langres, Vesoul und Belfort zurück in dieSchweiz.

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Page 49: migros-magazin-06-2012-d-aa

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | AKTUELL | NEUES AUS DERMIGROS| 49

A uf der Bühne singt KnuddelbärBaloo im Familienmusical«s’Dschungelbuech» sein welt-

berühmtes «Probiers mal mit Gemüt-lichkeit».

AdrianSteinersDing scheintGemüt-lichkeit nicht zu sein. Seit zehn Jahrentourt der Direktor von «Das Zelt» mitseinem Showtempel durch die Schweiz.Langweilig wurde es ihm dabei nie:«‹DasZelt› ist einwunderschönesPro-jekt.Wir bringen eine vielfältige Show-kultur für ein grosses Publikum nichtnur in die Städte, sondern auch in dieProvinz», sagt Steiner.

So vielfältig wie das Programm mitComedy, Musik und Theater sind auchSteinerspersönlicheHighlightsderver-gangenen Jahre.Besondersgerndenkt eran die Konzerte des Sängers StephanEicher zurück.Lachfaltenhabenbei ihmdie Komiker Massimo Rocchi undMar-coRimahinterlassen.Letzterer feiert aufder aktuellen Tournee mit seinem Pro-gramm «Humor Sapiens» sogar sein30-Jahre-Bühnenjubiläum.DerStarko-miker trat 2005 zum ersten Mal im Zeltaufundbrachtedemnoch jungenShow-betrieb denDurchbruch.

Migros vonAnfang anals Partnerin dabeiEine wichtige Partnerin für dasWandertheaterwarvonAnfanganauchdie Migros, wie sich Adrian Steinererinnert:«IchrechneesderMigros hochan, dass sie direkt nach der Expo.02 in‹DasZelt›investierthat.DieVerantwort-lichen haben an unsere innovative IdeegeglaubtundmitderUnterstützungRisi-kobereitschaft gezeigt.» Innovativ sind

Kultur aufWanderschaftSeit zehn Jahren zeigt Adrian Steiner, Direktor von «Das Zelt», Comedy, Musik undTheater auf der Bühne seines Tourneetheaters. Damit bringt er Kultur nicht nur indie Städte, sondern auch in die Provinz und begeistert jährlich 180 000 Zuschauer.

Seit 30 Jahren auf der Bühne:Marco Rimafeiert sein Jubiläum im«Zelt» (rechts).Lässt es krachen: Krokus-FrontmannMarcStoracemit Rock Circus.

Adrian Steiner(44), Direktor von«Das Zelt»

Bilder:Claud

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Page 50: migros-magazin-06-2012-d-aa

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■ Wiener Serenade, Schloss Schönbrunn ■ Klöster und Burgen in der Wachau■ Budapest, wilde Puszta ■ Vier Länder – drei Hauptstädte ■ Direkter Bustransfer nach Passau

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Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Passau.Anreise nach Passau im bequemen Reisecar.Als einen der sieben schönsten Orte der Erdebezeichnete Alexander Humboldt die Drei-Flüsse-Stadt Passau. Einschiffung. Um 15.30Uhr heisst es «Leinen los».2. Tag: Bratislava.Flussfahrt auf der schönen blauen Donau.Abends Ankunft in Bratislava, der Hauptstadtder noch relativ jungen Republik Slowakei.Entdecken Sie die im Jahr 907 erstmals er-wähnte Stadt mit ihrer interessanten, vonvielen verschiedenen Kulturen geprägten Alt-stadt auf einem Spaziergang (ca. EUR 9.–).3. Tag: Esztergom–Budapest.Am Vormittag können Sie am Ausflug zu denSchönheiten der ungarischen Donau in Eszter-gom teilnehmen. Die Landschaft an der nachSüden fliessenden Donau wird auch die unga-rische Wachau genannt (ca. EUR 39.–). Fluss-fahrt nach Budapest, auch «Königin der Donau»genannt, wo Sie das Parlamentsgebäude be-sichtigen (ca. EUR22.–), oder an einer Rundfahrtbei Nacht (ca. EUR 29.–) teilnehmen können.

4. Tag: Budapest.Budapest ist eine der schönsten Städte Euro-pas und entstand 1873 aus Buda und Pest. Dasmalerische Budapest, eine Stadt voller Le-bensfreude, erleben Sie auf einer Rundfahrt(ca. EUR 25.–). Die prachtvollen Bauwerke wiedas Parlamentsgebäude, der Burgbezirk, dieKettenbrücke und die Fischerbastei prägendas unverwechselbare Stadtbild. Der Ausflugin die nahegelegene Apajpuszta führt Sie aufeine typisch ungarische Czarda, wo ein unter-haltsames Programm geboten wird (ca. EUR35.–). Erleben Sie die Stimmung der weitenPuszta.5. Tag: Komarno.Komarno entstand im frühen Mittelalter undgehört zu den ältesten Städten in der Slo-wakei und hat eine reiche Geschichte undviele kulturelle Traditionen vorzuweisen.Stadtrundfahrt (ca. EUR 19.–).6. Tag: Wien.Wien steckt voller Charme. Ob Wiener Prater,das Riesenrad aus dem Filmklassiker «Derdritte Mann» oder der 137 m hohe Steffel, derSüdturm des gotischen Stephansdoms.Schwelgen Sie nach Herzenslust in den Zeiten

der Donaumonarchie und entdecken Sie Wienauf einer Stadtrundfahrt (ca. EUR 26.–). Nach-mittags haben Sie die Möglichkeit, SchlossSchönbrunn, das bevorzugte Domizil der Kai-serin Maria Theresa, zu besichtigen (ca. EUR29.–). Abends können Sie an einem Konzert(ca. EUR 39.–) oder an einer Rundfahrt beiNacht (ca. EUR 29.–) teilnehmen.7. Tag: Melk.Heute erreichen Sie Rossatz, von wo aus Siezu einem Ausflug in die Wachau starten. DieWachau sonnt sich in einem besonders mildenKlima und heisst zu Recht Marillen- undWein-land. Die Gegend kommt verschiedensten In-teressen undWünschen entgegen. EntdeckenSie auf einem kombinierten Ausflug dieSchönheiten der Wachau mit Melk (ca. EUR31.–). Wiedereinstieg der Ausflugsteilnehmerin Melk. Geniessen Sie am Nachmittag dieFlussfahrt mit einem herrlichen Ausblick aufdie lieblichen Weinberge der Wachau.8. Tag: Passau–Schweiz.Nach dem Frühstück beginnt die Ausschif-fung. Rückreise in Ihrem Reisecar zu IhrenEinsteigeorten in die Schweiz.

Bis Fr. 475.– Rabatt* Donau-FlussfahrtMit MS Prinzessin Katharina****: Passau-Budapest-Passau

Reisedaten 2012

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2-Bett-Kabine Hauptdeck 1795.– 1355.–2-Bett-Kabine mit frz.Balkon Oberdeck 2030.– 1555.–

Kabine zur AlleinbenützungHauptdeck 2380.– 1895.–

Kabine zur Alleinbenützungmit frz. Balkon Oberdeck 2650.– 2195.–

* Die Verfügbarkeit der Aktionspreise ist beschränktund hängt vom Zeitpunkt der Buchung ab. Früh bu-chen lohnt sich!

Unsere Leistungen■ An- und Rückreise in modernem Reisecar■ Schifffahrt in der gebuchten Kabine■ Vollpension an Bord■ Hausweine, Biere, Softdrinks (z.B. Cola,Säfte, etc.) Kaffee, Tee; (All inclusive täglichvon 08.00–24.00 Uhr)

■ Gebühren, Hafentaxen■ Willkommenscocktail■ Kapitänsdinner■ Unterhaltung an Bord■ Deutschsprechende Bordreiseleitung

Nicht inbegriffen■ Auftragspauschale von Fr. 20.– pro Person,bei Buchung über www.mittelthurgau.chReduktion von Fr. 20.– pro Person

■ Persönliche Auslagen■ Trinkgelder■ Fakultative Ausflüge (nur an Bord buchbar)■ Kombinierte Annullationskosten- undExtrarückreiseversicherung auf Anfrage

■ Sitzplatz Reservation Car 1.–3. Reihe

Reiseformalitäten, Wissenswertes

Schweizer Bürger benötigen eine gültigeIdentitätskarte oder einen gültigenReisepass.

Abfahrtsorte Route 1:21.07.–28.07., 08.09.–15.09.

Abfahrtsorte Route 2:04.08.–11.08., 29.09.–06.10.

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Abfahrtsorte Route 1 Route 2

Burgdorf! --- 05:30Basel SBB 06:15 ---Aarau SBB --- 06:20Baden-Rütihof! --- 07:00Zürich-Flughafen! 07:30 07:30Winterthur, Rosenberg 07:50 07:50Wil! 08:15 08:15

Passau

Melk WienBratislsava

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Page 51: migros-magazin-06-2012-d-aa

| Migros-Magazin | Nr. 6, 6. Februar 2012 | aktuell | neues aus derMigros| 51

Das Migros-Magazin verlost pro Standort1 x 4 Tickets für das Kinderzelt-Familien-musical «s’Dschungelbuech».Keyword ZH für Zürich am 11.4.2012Keyword bI für Biel am 6.5.2012Keyword bS für Basel am 2.6.2012Keyword La für Langenthal am 17.6.2012Keyword IN für Interlaken am 16.9.2012KeywordWI fürWinterthur am 30.9.2012Keyword aa fürAarau am 14.10.2012Keyword HO fürHorgen am 4.11.2012Keyword Lu für Luzern am 2.12.2012Keyword be für Bern am 30.12.2012

Somachen Siemit:■ Per Telefon: rufen Sie 0901 560 039(Fr. 1.–/anruf ab Festnetz) an und nennenSie Ihren Namen, Ihre adresse und dengewünschten Standort.

■ Per SMS: Senden Sie ein SMSmit demText ZeLT, Ihrer adresse und dem Kürzel fürden gewünschten Standort an die Nummer920 (Fr. 1.–/SMS). beispiel: ZeLT HO (für dieVorstellung in Horgen) beat beispiel, bei-spielgasse 1, 9999 exempelstadt■ Online: unter www.migrosmagazin.ch/gluecksgriff■ Einsendeschluss: 12. Februar 2012. DieGewinner werden schriftlich benachrichtigt.Keine barauszahlung. Der rechtsweg ist aus-geschlossen. Über die Verlosung wird keineKorrespondenz geführt.

AdrianSteinerundseinemittlerweile45Mitarbeitenden auch heute noch. Mitdem«RockCircus» und dem«Das ZeltComedy Club» haben sie erfolgreicheEigenproduktionen geschaffen. «Es isttoll zu sehen, wie etwas auf einem wei-ssen Blatt Papier entsteht und das Re-sultatdasPublikumbegeistert»,erzähltSteiner.

Für nochmehr showsist das Jahr schlichtweg zu kurzDie Begeisterung scheint gross zu sein:180000 Zuschauer besuchen jährlich«Das Zelt».Und es könnten nochmehrsein, doch können Adrian Steiner undsein «Zelt» nicht jedes Jahr alle Stand-orte besuchen. Lässt sich das ändern?«Dafür ist schlichtweg das Jahr zukurz»,sagtSteiner.EinAusbau sei nochnicht spruchreif. Lieber investiert er indas Programm und das Ambiente undfolgt weiter seinem Erfolgsrezept, Kul-tur in die Provinz zu bringen.

Text: Andreas Dürrenberger

Tourneedaten27.1.–11.2. Lenk, Schulhausareal23.2.–25.2. Lausanne, Place bellerive4.3.–11.3. Lachen, Hafenanlage20.3.–19.4. Zürich, Kasernenareal26.4.–28.4. Lugano, Stadio5.5.–12.5. biel, Feldschlösschen-areal19.5.–2.6. basel, rosentalanlage13.6.–24.6. Langenthal, Markthallenplatz6.7. – 15.7. Lenzerheide, Parkplatz Fadail8.9.–18.9. Interlaken, Höhematte25.9.–6.10.Winterthur,Wiesendangen13.10.–23.10.aarau, Schachen30.10.–10.11. Horgen, Chilbiplatz17.11.–2.12. Luzern, alpenquai10.12.12–5.1.13 bern, allmend

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Vorverkauf■Online:www.daszelt.ch■ Telefon: 0900 800 800 (Fr. 1.19/Min.)Gala-Dinner: Persönliche beratung unter0848 000 300 (Normaltarif)■ SBB RailAway-KombiMit einem Sbb-railaway-Kombiticket erhältman 10 Prozent ermässigung auf die bahnfahrtund 10 Prozent auf das eintrittsticket – erhält-lich an bahnhöfen oder über den rail Serviceunter 0900 300 300 (Fr. 1.19/Min.).

Page 52: migros-magazin-06-2012-d-aa

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Page 53: migros-magazin-06-2012-d-aa

| 53AKTUELL | NEUES AUS dERMIGROS

■ Das mittelalterliche Massa Marittima – ein Geheimtipp■ Skulpturenpark «Giardino dei Tarocchi» von Niki de Saint Phalle

Wandern in der unbekannten Südtoscana

Maremma – Toscana

Sanfte Hügel, silbrig glitzernde Oliven-bäume, Pinien und Zypressen, mittelalter-liche Städtchen auf Anhöhen, grossartigeKunstwerke in Kirchen – dies und nochviel mehr entdeckenwir auf unsererWan-derreise im noch wenig bekannten Südender Toscana.

Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Castiglione della PescaiaAnreise in modernem Komfort-Reisebus.2. Tag: Massa MarittimaBesuch des pittoresken mittelalterlichen Städt-chens Massa Marittima. Nachmittags wandernwir über den Schildkrötenweg nach Cura Nuova.3. Tag: «Giardino dei Tarocchi»Wir sehen die Reste des etruskischen Hafensvon Cosa und wandern weiter bis zum Fussedes Monte Capalbio. Hier besuchen wir den be-rühmten Skulpturenpark «Giardino dei Tarocchi»von Niki de Saint Phalle.4. Tag: Naturpark der MaremmaWährend der Wanderung im Naturpark schweiftunser Blick über eine einzigartige, wilde undunzugängliche Landschaft. Der Buschwald gibtimmer wieder fantastische Blicke auf die InselnElba, Giglio und Montecristo frei.5. Tag: KüstenwanderungBesuch des Marktes in Grosseto. AnschliessendWanderung auf einem der typischen Wege dertoscanischen Küste. Abends entdecken wir Ca-stiglione della Pescaia.6. Tag: HöhenwanderungVon Gavorrano führt ein interessanter Wegzwischen Eichen- und Kastanienbäumen zurBurg von Scarlino, die hoch über dem Dörfchenthront, welches sich zum Golf von Follonica hinöffnet. Abstecher zum mondänen Badeort undHafenstadt Punta Ala.7. Tag: Rückfahrt in die Schweiz

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Abfahrtsorte

05:15Wil; 05:30 Burgdorf; 05:40Winterthur;05:45 Basel; 06:00 Zürich-Flughafen; 06:20Aarau; 07:00 Baden-Rütihof

Wander-Informationen

Es sind keine extremen Steigungen zu über-winden. Die Wege sind teilweise steinig.Wanderzeit 2 bis 3,5 Stunden. Schöne Bade-gelegenheiten.

Unterkunft

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56 |SCHAUFENSTER | CHOCOLAT FREY | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

D as Schlaraffenland, in demMilchundSchokolade fliesst»,heisst esso schön auf einer vergilbten

Postkarte aus der Zeit der Belle Époqueaus demHauseChocolat Frey.Bis heuteist dieSchweizdasParadies fürSchoko-holics geblieben. Natürlich, wir habenunsereMilchwirtschaft:Aber ist esnichterstaunlich,dass ausgerechnetdie klei-ne, rohstoffarme Schweiz mit einemProdukt soerfolgreichwurde, fürdas sieKakao teuer imAuslanderstehenmuss-te? Qualitätsstreben und Tüftlergeistwaren wahrscheinlich der Motor der

Schweizer Schoggi-Pioniere — die weiseEinsicht, dass mansich als kleines Unter-nehmengegendie aus-ländische Konkurrenznur dann beweisen

konnte, wenn man besser war als alleanderen. Dieses Denken ist bis heuteMarkenzeichen der Chocolat Frey ge-blieben — trotz oder gerade wegen derturbulenten Zeiten, die das Familien-unternehmen durchmachenmusste.

DieAargauerBrüderMaxundRobertFrey gründeten im Winter des Jahres1887 die Schokoladenmanufaktur R. &M.Frey.DasSymbol ihresFamilienwap-pens, das Einhorn,wurde zumFirmen-Logo.ZuBeginnproduziertendiebeidenjungen Männer in ihrem Elternhaus inAarau.DieProduktionsanlagenwurdeninverschiedenenLokalenamStadtbachaufgestellt und später ausPlatzgründenin eine alte Spinnerei vor Ort verlagert.

Im ErstenWeltkrieg: VomLuxusprodukt zumNotproviantIn den Jahrenumdie vorletzte Jahrhun-dertwende ging es der SchweizerWirt-schaft blendend — auch der Schoko-ladenindustrie. Es traf sich damals fürdie Gebrüder Frey gut, dass sich dieseBlütezeitmitdenAnfängendesSchwei-zer Tourismus deckte: Die gut be-tuchten Engländer, die um 1900 dieidyllische Schweiz als Erholungsgebietentdeckt hatten, brachtenmit den deli-katen Souvenirs auch den gutenRuf derAarauerSchoggi in ihreHeimat.Schoko-lade war damals ein Luxusprodukt, das

Chocolat Frey feiertDie Geschichtsschreibung des Schoggi-Landes Schweiz beginnt im 19. Jahrhundert.

Von derManu-faktur in Aarau(Bild ganz oben)zurmodernenProduktionsstättein BuchsAG(ab 1967, sieheSchwarz-weiss-Fotografien).

BritischeTouristenverbreitetendengutenRufder Frey-Schoggi.

Bilder:Rap

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cosuisse

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| 57| Migros-Magazin | Nr. 6, 6. Februar 2012 | schaufenster | chocoLat freY

den 125.GeburtstagZu den Pionieren gehörten auch die BrüderMax und Robert Frey aus demAargau.

Achtung, Gans!BekamenKinderin derAarauerFrey-Fabrik eineSchoggigeschenkt,mussten sie dieseverteidigen gegendie gefrässigenGänse auf demFirmengelände.

Das Trennen derKakaokerne vonder Schale geschahim 18. Jahrhundertnoch vonHand.Heute übernimmtdies einMaschine.

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7. – 20. FEBRUARGESAMTES LÉGER-SORTIMENT

20xPUNKTE

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| 59| MIGROS-MAGAZIN | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | SCHAUFENSTER | CHOCOLAT FREY

denoberenGesellschaftsschichten vor-behaltenwar.Eine Exklusivität, mit derman zünftig imponieren und das Herzmanch einer Dame erobern konnte.

Den Ersten Weltkrieg überlebte Freyerstaunlich gut. Sie profitierten davon,dass die Nachbarländer für den Kriegs-bedarf produzieren mussten, die Gren-zenoffenbliebenunddieAuslandnach-

frage unerwartethoch war. In derSchweizwurdedieSchokolade vomLuxusartikel zumNotproviant brei-ter Bevölkerungs-schichten. Auch

die Schweizer Armee verköstigte sichmit Frey-Schoggi. Ob es für die Wehr-männer wirklich so idyllischwar,wie eseine Postkarte der Firma Frey aus dieserZeit darstellt, sei einmal dahingestellt:Zu sehen sind fröhliche Schweizer Sol-daten auf einer sattgrünen Wiese, diespasseshalberPralinen-stattKanonen-kugeln ins feindliche Lager schiessen.

Weit weniger zu Lachen hatten dieGebrüder Frey nach dem Ersten Welt-krieg, der das jähe Ende des Export-schlagers Schokolade mit sich brachte.Für die kriegsgeschädigten ehemaligenImportländer war Schweizer Schoggischlicht nicht mehr erschwinglich, dieWeltwirtschaftskrise gab der Schoko-ladenindustrie den Rest.

Der ZweiteWeltkrieg:Rationierungen undKriseDer Zweite Weltkrieg war auch für Freyschwierig.Die Produktion konnte kaumaufrechterhalten werden, nicht zuletzt,da viele Mitarbeiter in Folge der Mobil-machung einberufen wurden— so auchRobertFrey Junior,SohnundNachfolgervon Gründer Robert Frey. Die Lebens-

mittel wurden rationiert, und für Kakaogab es strenge Einfuhrbeschränkungen.Mangels Alternativen behalf man sichmit StreckmittelnwieNüssen,kandier-ten Früchten und Malz, die der Kakao-masse beigemischt wurden. Wahr-scheinlich schlug damals die Geburts-stunde der Schokolade Tourist, die sichheute zum beliebten Frey-Klassikergemausert hat.

Schoggi-BoomundZusammenschlussmit derMigrosNachJahrenderKrisewuchsdieSchoko-ladennachfrage nach demKrieg schlag-artig an.UmmitdemraschenWachstummithalten zu können, mussten die ver-alteten Maschinen ersetzt werden. FreyJunior gelang es zwar, die Firma seinesVaters am Leben zu erhalten, doch

konnteerdienotwendigen Investitionennicht erbringen.Alsomachte er sich aufdie Suche nach einem starken Partner,den er inGottliebDuttweiler fand. 1950kaufte Dutti nach und nach das Aktien-kapital der Chocolat Frey AG auf. DieMigrosbeschloss, ihre eigeneSchokola-denfabrik JowamitderneuenErrungen-schaft Frey in Buchs zu fusionieren, umunterdemNamenChocolatFreyAGeffi-zienter zu produzieren.

So lebt die Geschichte der AarauerBrüder Frey in den Fabrikationsstättenin Buchsweiter. Für das Familienunter-nehmen war der Zusammenschluss einwichtiger Schritt in eine erfolgreicheZukunft, für die Migros eine grosseBereicherung punkto Qualität undKnow-howinderSchokoladenfertigung.

Text: Nicole Ochsenbein

1950beginnt dasBündniszwischenChocolat FreyundDuttweilersMigros.

Früher galtSchokolade nochals exklusivesGenussmittel derSchönen undReichen (Bild ganzlinks). Einblick indie Entwicklungs-abteilung Ende der1980er-Jahre.

Um das Jubiläum des Traditionsunternehmensgebührend zu feiern, hat Chocolat Frey tiefin der eigenen Vergangenheit gegraben. DasErgebnis: fünf klassische Schoggis in limitierterRetroauflage und einWettbewerbmit Preisenim Gesamtwert vonmehr als 125 000 Franken.

DieMacherMax und Robert Frey grün-deten 1887 die traditionsreiche Schoko-ladenmanufaktur R.&M. Frey in Aarau.

Fünf Jubiläumsschokoladen

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60 |schaufenster | aha! | Nr. 6, 6. Februar 2012 | Migros-Magazin |

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Genossenschaft Migros Aare

11.50statt 14.50TulpenBund à 20 Stück

3.60AnanasCosta Rica,pro Stück

1.40statt 1.75EmmentalerSurchoix20% günstigerper 100 g

3.30statt 4.80EndivienSpanien/Italien,

abgepackt, per kg

30%

2.90statt 4.20RacletteKartoffeln, BioAus der Region,

abgepackt, per kg

30%1.40statt 2.40KiwiItalien,Schale à 1 kg

40%

Page 63: migros-magazin-06-2012-d-aa

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ISCHE FÜR ALLE.

13.20statt 19.80Atlantic Rauchlachs

im 3er-PackZucht aus Schottland,

3 x 100 g

33%

9.80statt 14.90Don Pollo Poulet-schnitzel paniertNaturformhergestellt in derSchweiz mit Fleischaus Brasilien,5 x 130 g

33%

7.90statt 9.90Bresaola dellaValtellina I.G.P.20% günstigerItalien, 112 g

2.90statt 3.40AlleBifidus Joghurtim 4er-Pack–.50 günstiger4 x 150 g,z.B. Erdbeer

4.30statt 5.40CamembertSuisse crémeux20% günstiger300 g

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Page 68: migros-magazin-06-2012-d-aa

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Page 69: migros-magazin-06-2012-d-aa

| 69| Migros-Magazin | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | schaufenster | aha!

ChocolateChips Cookies,glutenfrei,150 g, Fr. 4.30*

Immer mehr Menschen leiden anallergischen Reaktionen und Intole-ranzen (Unverträglichkeiten), insbe-

sondere hinsichtlich Inhaltsstoffen vonNahrungsmitteln und Kosmetika. DieZunahme von Allergien in industriali-sierten Ländern wird unter anderemauch auf unseren modernen Lebensstilzurückgeführt.

Auch die Ärzteschaft geht mit dieserProblematikmittlerweile sensibler um.Sowerden heute Intoleranzen diagnos-tiziert, die früher jahrelang unentdecktgeblieben sind.

Aha! – alleskommt gutDie Migros baut das Sortiment für Allergiker und Menschenmit Intoleranzen aus. Die Produkte sind mit dem unabhängigzertifizierten Gütesiegel von aha! gekennzeichnet.

Allergen-optimiertDie Migros verbindet eineenge Partnerschaft mit derStiftung aha! Allergiezen-trum Schweiz. Gemeinsa-mes Ziel ist die Erarbeitungeines attraktiven Sorti-ments für alle Betroffenen.Das Sortiment von aha!bietet MenschenmitIntoleranzen und Allergienverträgliche Produkte mitmaximaler Sicherheit undTransparenz. Alle Artikelvon aha! werden durch dieOrganisation ServiceAllergie Suisse (SAS) zerti-fiziert, einer unabhängigenTochtergesellschaft vonaha! AllergiezentrumSchweiz.

Eine Nahrungsmittelallergie beruht aufeiner Abwehrreaktion des Körpers ge-genüber harmlosen pflanzlichen odertierischen Eiweissen. Bei einer Lebens-mittelintoleranz hat der Körper die Fä-higkeit teilweise oder ganz verloren, ei-nen bestimmten Stoff zu verdauen –oder er hat diese Fähigkeit nie besessen.Der Körper bildet hier keine Antikörper,sondern reagiert unmittelbar mit Be-schwerden auf einNahrungsmittel.

Beispielsweise leidet jeder siebteSchweizer an der sogenannten Lactose-intoleranz, der Unverträglichkeit von

Milchzucker. Um mit einer Intoleranzoder einer Allergie beschwerdefrei undnormal zu leben, hilft nur der konse-quenteVerzicht aufNahrungsmittel undKosmetika, welche die auslösenden In-haltsstoffe enthalten.

Doch wer möchte gerne verzichtenund in eine Aussenseiterrolle gedrängtwerden, gerade am Esstisch? Besonderswenn nur einer in der Familie betroffenist, wird das problematisch. Essen sollFreudemachen und gut schmecken.

Mit der breiten Produktepalette vonaha! der Migros ist das jetzt keine Fragemehr. Für Betroffene gibts unter demunabhängigzertifiziertenGütesiegelvonaha! rund 70 verschiedene Produkte.Darunter findensichzumBeispiel lacto-sefreie Milchprodukte, diverse gluten-freie Nahrungsmittel, ein laktosefreierSchinken, eine laktosefreie Milchscho-kolade und antiallergene Kosmetika.

Der Zertifizierungsprozess für Pro-dukte von aha! basiert auf strengenRichtlinien, die über die gesetzlichenAnforderungen hinausgehen. Alle Pro-dukte von aha! wurden im Hinblick aufeinen oder auch mehrere allergieauslö-sende Stoffe optimiert und sind auf derVerpackung gekennzeichnet. Und dasBeste: Bei aha! muss keiner auf Genussverzichten. Text: Jacqueline Vinzelberg

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Page 70: migros-magazin-06-2012-d-aa

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | SCHAUFENSTER | LILIBIGGS| 71

W interzeit, Schlittel-zeit. Flurin (3) undRosanna (3) machen

mit ihren Eltern Kurzferienim schönen Toggenburg.Heute steht Schlitteln aufdem Programm. Seit zweiStunden vergnügen sich diebeiden Kinder mit ihremSchlitten im Schnee. KeinWunder, meldet sich bei ih-nen ein kleinerHunger.

Rosannas Mami hat vor-gesorgt und die Kinder mitMaiswaffeln ausgerüstet.Dieneuen Lilibiggs-Maiswaffelnsindnämlichder idealeKnab-berspass für zwischendurch.Der luftig-leichte Snack istaus natürlichen Zutaten wieMais und Meersalz herge-stellt, ohne Zucker. Im prak-tischen Portionenpack passter in jede Tasche. Deshalb ister fürFreizeitaktivitätenoderals Znüni auf dem Pausenhofbesonders geeignet. Derartgestärkt sind die zwei Kinderbereit für die nächsten Ab-fahrten. Text: AnetteWolffram

Bild: Stephan Bösch

Die Maiswaffeln sind in vierpraktische Portionen verpacktund nurmit natürlichenZutaten hergestellt.LilibiggsMaiswaffeln,4 x 32,5 g, Fr. 1.75

WaffelpauseDieMaiswaffeln von Lilibiggs enthalten keinen Zucker und sindideal gegen den kleinen Hunger.

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3. Tag, Dubrovnik: Durch Dalma-tien führt die Reise weiter bis ansSüdende von Kroatien, in dieStadt Dubrovnik. Halbpension.

4. Tag, Dubrovnik: Auf einem ge-führten Stadtrundgang lernenSie die Sehenswürdigkeiten der«Perle der Adria» kennen. DieseStadt ist eines der wichtigstenDenkmäler europäischer Ge-schichte im Mittelmeerraum. Vonder begehbaren Festungsmauermit den imposanten Wehrtür-men aus erhalten Sie einen schö-nen Überblick über die Stadt. DerNachmittag steht zur freien Ver-fügung. Nutzen Sie die Zeit füreinen Bummel über die «Flanier-meile» Placa. Halbpension.

5. Tag, Trogir - Vodice: Sie folgender Küste und erreichen via Splitdas malerische, mittelalterlicheStädtchen Trogir. Der vollständigerhaltene Altstadtkern ist reichan kulturhistorischen Schätzen.Weiterfahrt nach Vodice zurÜbernachtung. Halbpension.

6. Tag, Krka-Wasserfälle - Zadar:Fahrt zum Nationalpark der Krka-Wasserfälle: Auf einer Streckevon 400 m fallen 12 Wasserfälle

Dubrovnik und die dalmatinische KüsteDie atemberaubend schöne dalma-tinische Küste war schon immerKroatiens grösster Trumpf. Sie ver-fügt über beeindruckende Land-schaften und bedeutende Denk-mäler. In dieser Region treffen diemitteleuropäischen und mediterra-nen Kulturkreise aufeinander undverschmelzen zu einer eigenständi-gen Kultur. Das wohl eindruck-vollste Erbe der bewegten Vergan-genheit ist die Städtebaukunst,welche in Dubrovnik besonders gutsichtbar ist. Zu den landschaftlichenHöhepunkten gehören die Krka-Wasserfälle und der im Hinterlandliegende Nationalpark mit denPlitvicer Seen, einem NaturwunderEuropas.

1. Tag, Schweiz - Lovran: Fahrt vomEinsteigeort an Mailand, Venedigund Triest vorbei nach Lovran.Halbpension.

2. Tag, Plitvice: Sie verlassen dieKüste und gelangen zu den Plit-vicer Seen. Diese wunderschöneRegion - in welcher viele Karl-May-Filme gedreht wurden - er-klärte man zum Nationalpark. 16verschieden grosse Seen reihensich wie Perlen aneinander unddas Flüsschen Korana stürzt sichüber hohe Kaskaden zu Tal. Halb-pension.

über 20 m in die Tiefe. Sie ge-niessen eine Rundfahrt an Bordeines Schiffes und erleben die-ses einmalige Naturschauspiel.Anschliessend haben Sie von dereindrucksvollen Panoramastrasseaus einen herrlichen Blick auf dasMeer und die unzähligen vorge-lagerten, kleinen Inseln. Mit Za-dar erreichen Sie eine wichtigeTouristen-, Handels- und Indust-riestadt Dalmatiens. Frühstück.

7.Tag, Insel Krk - Portoroz: Sie fol-gen der Küste bis Kraljevica undgelangen dann über die 1,3 kmlange Betonbrücke auf die InselKrk. Sie lernen dort das bester-schlossene kroatische Eiland mitmalerischen Städtchen aber auchunberührter Natur kennen. Ge-gen Abend erreichen Sie Slowe-nien, die Stadt Portoroz liegt aufder istrischen Halbinsel. Halbpen-sion.

8. Tag, Portoroz - Rückkehr: Heim-reise in die Schweiz zu den Ein-steigeorten.

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| 73| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 6, 6. Februar 2012 | SCHAUFENSTER | déLIFIT

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Page 74: migros-magazin-06-2012-d-aa

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| 75| MIGROS-MAGAZIN | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | SCHAUFENSTER | MIX FOOD

Goldvorrat fürdie GefriertruheWie Haselnüsse sehen diese kleinen Kartoffel-schäumchen aus, daher rührt ihr Name. Siesind bereits vorfrittiert und können entwederimOfen goldgelb gebacken oder in der Fritteuseknusprig frittiert werden.Delicious PommesNoisettes,600 g, Fr. 4.75

KleinesNachtessen für 4 Personen■ 250 g Ricotta mit 50 g Gorgonzola und einem Eigelb cremig rühren.Zirka Fr. 5.60■ 30 g geriebenen Sbrinz und 50 g gehackteWalnüsse unterrühren. Mitwenig gemahlener Muskatnuss und Pfeffer abschmecken. Zirka Fr. 1.10■ 250 g ausgewallter Pastateig (1 Packungmit zwei Teigrollen)entrollen. Füllung teelöffelweise im Abstand von 5 cm auf zwei längshalbierte Teigrollen geben. Den Teig rund um die Füllung mitWasserbepinseln. Andere Teighälften auflegen. Rund um die Füllung andrückenund ausschneiden. Zirka Fr. 2.50■ Ravioli in kochendemWasser ca. 3 Minuten gar ziehen lassen.Wasserabgiessen, 40 g Butter zugeben undmit Sbrinz bestreuen. Zirka Fr. 1.–Tipp: Etwas fein geriebene Zitronenschale verfeinert die Raviolifüllung.

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HeisseWürstchenHeisseWürstchen sind eine feine, schnelle Mahlzeit für alle, die eswährschaft mögen. Da immermehr Menschen auch im Charcuterie-bereich Schweizer Geflügelfleisch bevorzugen, hat Optigal das Sorti-ment um Cervelats, Cipollatas und Coquerli erweitert. Die Marke stehtfür qualitativ hochwertiges Geflügelfleisch aus Schweizer Produktion.Die strengen Richtlinien garantieren den Tieren ausreichend Platzin den Ställen sowie Auslauf in denWintergarten.Optigal Geflügel Cervelas, 200 g, Fr. 2.10, Optigal GeflügelCipollata, 180 g, Fr. 3.95, Optigal Coquerli, 200 g, Fr. 2.90

Ferienauf demTellerDie gegrillten Auber-ginen, Zucchetti, rotenund gelben Peperoniund Zwiebeln schme-cken nach Ferien amMittelmeer. Da siebereits mit Olivenölverfeinert sind, benö-tigen sie beim Er-wärmen kein Öl mehr.Gemüse gegrillt,600 g, Fr. 4.20** In grösseren Filialen.

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76 |SCHAUFENSTER | ANIMANCA | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

EinzigartigeTrophäen dankAnimanca-AppMit demAnimanca-Appfür iPhone, iPad, alle Android-Phones und -Tablets kannman

auch unterwegs spielen. Auf dem Estrich wird eineBox positioniert, die ausschliesslich über ein dazu-gehörendes App auf einemmobilen Gerät geöffnetwerden kann. Mit demApp können Trophäen erspieltwerden, die es auf dem Spiel-Estrich nicht gibt.Das App kann kostenlos im App-Store unter demNamen Animanca runtergeladen werden.

Die zehnjährigeKati unternimmtauf derAnimanca-Homepage eineReise umdieWelt.

Bild:RenéRu

is

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| 77| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 6, 6. Februar 2012 | SCHAUFENSTER | ANIMANCA

J edesKindstöbert gernaufdemEst-rich nach verborgenen Schätzenherum. Irgendetwas gibt es immer

zu entdecken, auch wenn es nur die50 Jahre alten Liebesbriefe von OmaRosmarie anOpa Sepp sind.

Auf der Homepage von Animanca,www.animanca.ch, beginnt das Aben-teuer auf einem Estrich, der die Be-sucher mit Geheimnissen, Spielen,Wettbewerben, Bastelanleitungen undRätseln überrascht. Mit dem eigenenAvatar, den sich jeder registrierte Besu-cher selbst erstellen kann, beginnt die

EntdeckedieWelt für dichAuf demAnimanca-Entdecker-Estrich gibt es tolleReisen zu den Tieren dieserWelt zu gewinnen.

Reise über den magischen Globus aufdie verschiedenen Kontinente, wo mansein Geschick, sein Wissen und seineSchnelligkeit unter Beweis stellen kann.In spannenden Spielen kann man dieverlorenen Symbolkräfte der Tierezurückgewinnen. Die besten Spielererscheinendann inderHall ofFame.DasDosentelefon gibt täglich neues, witzi-ges und skurriles Entdeckerwissen vonsich. Auf der Homepage werden nichtnur Spieler etwas finden, auch kreativeKöpfe können hier Spiel- und Bastel-ideen findenundumsetzen.Sowirdzum

Beispiel gezeigt, wie man sich mit denAnimanca-Steinen einen Schlüsselan-hängerbastelnkann.Kinderkönnenzu-demihre Ideeneinbringen,wovonandereBesucherwieder profitieren können.

Dank dem Animanca-Spieltrainerlerntmanhier auchdasBrettspiel inner-halb kürzester Zeit kennen. Und danngibt es auf dem Estrich noch diese ge-heimnisvolle Schatztruhe, deren Inhaltam 22.Februar preisgegeben wird. Mitdem Entdeckerpass, den es für einenEinkauf abFr.60.–amgleichenTaggibt,kannman die Schatztruhe öffnen.

Natürlich gibt es auch etwas zu ge-winnen.Unter allenTeilnehmernverlostdie Migros in Zusammenarbeit mitMigros Ferien Animanca-Entdecker-reisen imWertvonüber 30000Franken.DerHauptpreis ist eine zweiwöchigeSa-fari nachSüdafrika,aufdermanElefan-ten, Löwen, Zebras, Giraffen und Nas-hörner live erleben kann. Der zweitePreis führtdenGewinner auf eine zehn-tägige Reise nachKanada,womanWaleundBären in ihremnatürlichenLebens-raum beobachten kann. Der dritte Preisist eine Reise nach Skandinavien, woLuchs und Rothirsch beheimatet sind.

Text: AnetteWolffram Eugster

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Ihr Reiseprogramm:

1. Tag, Donnerstag 31.5.2012Gemütliche Fahrt ab dem gewählten Einstei-geort ins schöne Zillertal, wo Sie Ihr Hoteliermit einem Begrüssungsgetränk herzlich Will-kommen heisst. Anschliessend wird Ihnenein feines 3 Gang Abendessen serviert.

2. Tag, Freitag 1.6.2012Nach demFrühstück fahrenwir heuteVormit-tag durch liebliche Landschaften in den wun-derschönen Nationalpark Hohe Tauern,einer der letzten unberührten LandschaftenEuropas. Unser Besuch bei den weltbe-rühmten Krimmler Wasserfällen wird Sievollends begeistern! Die mit einer Fallhöhevon sage und schreibe 390 Meter höchstenWasserfälle Europas sind ein einzigartigesNaturspektakel! Am Nachmittag erlebenwir dann bei einer eindrücklichen Führung

in der Erlebnis-Brennerei Erber den Wer-degang der edlen Brände von der Maischebis zur Destillation kennen. Natürlich dürfenSie dabei die vielfach prämierten Schnäpseund Brände auch degustieren. Am Abenderwartet Sie ein gemütlicher Zillertaler-Abendmit Live- Musik und Hausmannskost.

3. Tag, Samstag 2.6.2012Heute morgen besuchen wir nach einemherzhaften Frühstück die Kerzenwelt inBrixlegg. Dabei werden wir in die Kunst desKerzenmachens eingeweiht und bestaunenauf einer Fläche von 1300 m2 eine grosseAuswahl handgemachter Kerzen, die welt-weit einzigartig ist. Am Nachmittag steht mitdem Besuch der Swarovski-Kristallweltenein weiterer Höhepunkt auf dem Programm!Lassen Sie sich von den märchenhaften undglitzernden Wunderkammern verzaubernund lernen Sie viel Wissenswertes rund umdie Kunst des Glitzern. Am Abend dann derganz grosse Höhepunkt dieser Reise: Dasexklusive Konzert der Amigos in der einzig-artigen Atmosphäre der Erlebnis Sennerei inMayrhofen.

4. Tag, Sonntag 3.6.2012Nach dem Frühstück treten wir mit vielenunvergesslichen Eindrücken die Heimreise inRichtung Schweiz an!Die traumhafte Bergwelt im Zillertal!

Das Zillertal, eines der schönsten Alpentäler überhaupt,erstrahlt im Frühling in seinem allerschönsten Kleid.Freuen Sie sich auf eine einzigartige Blütenpracht, saftiggrüne Almwiesen, unberührte Bergseen, traumhafteGebirgszüge, die bekannte Zillertaler Gastfreundschaftund natürlich auf ein tolles Reiseprogrammmit einemExklusivkonzert der„Amigos“ in Mayrhofen!

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| 79| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 6, 6. Februar 2012 | SCHAUFENSTER | ROSEN

SélectionBouquet, Fr. 45.–

Z ur Zeit der Romantik waren Blu-menderCode fürdas,wasmansa-gen oder fragen wollte, aber nicht

auszusprechen wagte. Auch wenn es

heutzutage viel einfacher ist, unver-blümt auszudrücken, was man auf demHerzen hat, ist es doch immer noch dieschönste Art, esmit einem Strauss Blu-

men zu sagen. Und wenn schon, dannmit Rosen, den beliebtesten Blumen derWelt. Kein anderes Datum ist dafür soprädestiniert wie der Valentinstag.WerliebevolleGefühlehegt, solltenichtver-säumen,siedann fürdie angebetetePer-son in roteRosen zu verpacken.Wichtigist, immer eine ungeradeAnzahl zu ver-schenken,damit sichderStrauss attrak-tiv in der Vase arrangieren lässt.

Valentin,ein italienischerPriesterhatdiesem Tag seinen Namen verliehen. Erwurde am 14.Februar 269 hingerichtet,weil er es wagte, römische Soldatenchristlich zu trauen.Verliebte soll ermitBlumen aus seinem Garten beschenkthaben. Seither ist er Schutzpatron derLiebenden. Text: Jacqueline Vinzelberg

Sag esmit Liebeund rotenRosenMit einem Blumenstrauss verschenkt man Aufmerksamkeit undSympathie. Doch am Valentinstag, steckt noch ein bisschen mehrGefühl darin, und ammeisten in roten Rosen.

Wussten Sie schon?Nicht immer ist eine junge, geschlossene KnospeKennzeichen für Qualität und Frische einer roseund deren lange Haltbarkeit. rosenmüssen inihrem optimalen reifestadium geschnittenwerden, damit sie schön aufblühen. Je nach Sortekann das sehr unterschiedlich sein.Wird die rosezu früh geerntet, ist die blüte noch nicht weitgenug entwickelt, um sich überhaupt zu ent-falten. Deshalb achtet die Migros bei ihremSortiment auf den richtigen Qualitätsschnitt zumperfekten Zeitpunkt.

Rosen als Sym-bol der Liebehaben baldHochkonjunktur.

bild:Corbis/rD

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| 81| Migros-Magazin | Nr. 6, 6. Februar 2012 | schaufenster | actilife

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Kanalsystem. Besichtigung Kirillow-Kloster.*8. Kishi Freilichtmuseum (UNESCO-Kulturerbe).*9. Mandrogy Fluss Swir, Onega-/Ladogasee. Kapitän’s Dinner.10. St.Petersburg Stadtrundfahrt,* Eremitage-Museum.*11. St.Petersburg Ausflug Puschkin mit Bernsteinzimmer (inkl.). Schloss

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| 83| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 6, 6. Februar 2012 | SchAUfENSTER | MIx NON fOOD

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Für Ihnab auf die Piste und im bibberwetter seinenMann stehen. Doch wer nicht von Natur ausreichlich isoliert ist, braucht etwasWarmes fürdrunter.Wie warm hätten Sie es denn gerne?Der eine schwitzt schneller, der andere ist eintypischer Gfrörli – Kälteempfindlichkeit ist jabekanntlich individuell. Die neueWinter-wäsche von John adams gibt es deshalb inverschiedenenWärmestufen – bequeme Pass-form und eco-Label inklusive.Herren Thermo-Shirt,diverse Farben, Fr. 29.80Herren Thermo-Pants,diverse Farben, Fr. 29.80

Für SieKriecht einem die Kälte in die Glieder, wird derWintersport zur Marter – und schon sitzt manin der bergbeiz statt auf der Sesselbahn. Soschnell lassen wir uns aber nicht kleinkriegen:Für Damen gibt es Thermo-Winterwäschevon ellen amber in drei verschiedenenWärme-stufen. Darunter eine ultra-weiche Serie ausbaumwolle, elasthan und dem neuartigenMaterial Viskose Viloft, einem zuverlässigenKältepuffer, der temperaturausgleichend wirktund atmungsaktiv ist.DamenClima Control Shirt,diverse Farben, Fr. 35.–DamenClima Control Pants,diverse Farben, Fr. 35.–

RAPPENSPALTE

Karin Frei (42), gebürtigeLuzernerin und ehemaligeDRS-1-Moderatorin, ist nebenMona Vetsch das neue Gesichtund die neue Redaktionsleiterinbeim «Club» im SchweizerFernsehen. Zu sehen jeweils amDienstag um 22.20 Uhr auf SF 1.

Karin Frei, wie haben Sie Ihr erstes Geldverdient?InEmmenLU,wo ichaufgewachsenbin,haben wir für 50 Rappen selber ge-pflückte Blumensträusse vor unseremHaus verkauft.

Wofürwürden Sie nie Geld ausgeben?Keine Ahnung. Im Leben gerät manmanchmal in die absurdesten Situatio-nen, in denen man dann Dinge tut, dieman sich nie hätte träumen lassen.

Was geben Sie auch für viel Geld nicht her?Mein Halskettchen. Weil von meinemLiebsten.

Was gibt es kostenlos in Ihrer Stadt?In Luzern einen Spaziergang über dieTotentanzbrücke,woman sich dankderalten Bildtafeln im Giebel in frühereJahrhunderte katapultieren kann.

Wo trifftman Sie abends?Wenn immer möglich auf dem Pilatus,vonwo aus Luzern am schönsten ist.

Undwo garantiert nicht?Im Stau. Wenn möglich bin ich abendsmit demVelo oder öV unterwegs.

Sind Sie gerne prominent?Mein Leben hat sich seit demWechselzum Schweizer Fernsehen noch nichtgross verändert.Und das ist gut so.

Interview: Eugen Baumgartner

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84 |SAISONKÜCHE | MARK BENECKE | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

Aufgetischt■Was haben Sie immerauf Vorrat?Erbsen, Tomaten und Spinat,Kartoffeln, schwarzen Johannis-beersaft und zehn Sorten Senf.■Wie oft kochen SieproWoche?Ich bin sehr oft unterwegs und imAusland.Wenn ich zu Hause bin,dann koche ich immer.■ Kochen ist für Sie …… Nahrungszubereitung.■Was würden Sie nie essen?Fleisch, ich bin Vegetarier.■Mit wemwürden Sie gernmal essen gehen?Ist egal. Ich bin gerne alleine.

Doktor Mademags einfachDie Fotzelschnitten der «Saisonküche» sind genaunach seinemGeschmack: einfach, gut undwohlriechend. Nur im Berufmags KriminalbiologeMark Benecke gerne knifflig. Und gegen schlechteGerüche ist er dann immun.

SchmackhafteDoppeldecker«Saisonküche»-KöchinJanine Neininger undMark Benecke bestrei-chen die Toastbrotemit der Mandelmasse.Schleckmaul Beneckehat bereits ein ungeba-ckenes Exemplar vertilgtund für gut befunden.

K öln, Südstadt, Landsbergstrasse16. «Dr.Mark Benecke Consul-ting, Kriminalbiologische For-

schung und Beratung» ist auf einemMessingschild an der Hausfassade zulesen. Wir treffen uns an BeneckesArbeitsplatz, einer zum Labor umfunk-tioniertenDrei-Zimmer-Wohnung.

Sie befindet sich in der dritten Etageeines freudlosen Wohnblocks aus derZeit des Wiederaufbaus der frühenNachkriegsjahre. Beim Eintreten erfülltein dezenter Weihrauchduft aus MarkBeneckes dunkel möbliertem Büro dieganze Wohnung. Was für eine Über-raschung für «Saisonküche»-KöchinJanine Neininger. Hatte sie doch viel-mehreinenolfaktorischenKeulenschlagbefürchtet, einen Geruch nach Ver-wesung, womit Mark Benecke (41) beiseiner täglichen Arbeit immer wiederkonfrontiert ist.

«Hi! Soll ich Kaffee machen?», be-grüsst eruns.SeinekölscheKumpelhaf-tigkeit, die schwarzlederne Kluft, dieTattoos und die drei Silberringe passennicht zum gängigen Klischee eines Na-turwissenschafters seines Kalibers. Dervereidigte freiberufliche Sachverstän-dige,der schonbeimFBIund inderNewYorker Rechtsmedizin gearbeitet hat,gehört zuden renommiertestenSpuren-kundlernundgefragtestengerichtlichenInsektenforscher derWelt.

Zu seinem Job gehört es, an einemTatort sämtlichebiologischenSpurenzuuntersuchen, unter anderem Insektenund Insektenlarven auf und um Tote.

Für Fotzelschnit-ten können auchZopfreste ver-wendet werden.Sie sind ein klassi-sches Arme-Leute-Essen.

Schmackhafte

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SAISOnküCHE| Migros-Magazin | Nr. 6, 6. Februar 2012 |

MarKBenecKe | 85

Ohne Zimtzuckerkeine Fotzelschnit-ten! Er haftet be-sonders gut,wenndie Schnitten nochwarm sind.

Entsprechend publikumswirksam wirder in Talkshows, Radiosendungen undVortragsreisen, die ihn immer wiederauch indieSchweiz führen,als«Dr.Ma-de» gehandelt.Madenhirte ist ihm aberlieber.«IchmagwirbelloseTiere.Über-all da,woes andereLeute eklig undgru-selig finden, gibt es für mich Neues zuentdecken», erzählt Benecke.

Während JanineNeininger inderKü-che dieÄpfel für dasKompott rüstet, istplötzlich ein Zischen zu vernehmen.Beneckes vielfach miteinander ver-schwägerteMadagaskar-Fauchschaben,die in einer grossen Plastikbox leben,

Page 86: migros-magazin-06-2012-d-aa

Reiseleitung: AndrewBassingthwaight ist Nami-bier der 6. Generation. Nachdem Studium und einem Abste-cher in die Geschäftswelt be-schloss er, seine Begeisterung fürdie fantastischen Landschaftenund die reiche Fauna und Floraseines Landes auf Besucher zuübertragen. Er spricht Deutsch,Englisch und Africaans.

Reisen Sie in eine andereWelt, in eine Welt in der dieNatur dominiert. In Namibia,das rund 20 mal so gross ist wiedie Schweiz, leben nur 2 Mio.Menschen. Das lässt Raum fürdie Entwicklung indigener Völ-ker. Grosse Wildschutzge-biete sind Weideplatz vonElefant, Nashorn, Gi-raffe, Springbock,Zebra, Anti-lope, Löwe

Kulturen erlebenTürkei Im Land von

Euphrat und TigrisNamibia Viel Lebensraum

für Mensch und Tier

Reiseleitung: Werner vanGent ist uns bekannt als Be-richterstatter aus dem Süd-Bal-kan für wichtige Medien in derSchweiz. Geboren in Utrecht,Holland. Sohn holländisch-schweizerischer Eltern. Nachdem Soziologie-Studium inZürich zog es ihn nach Grie-chenland und in die Türkei.Autor verschiedener Bücher mitpolitischen und kulturellen The-men aus dieser Region.

Türkisches Mesopotamien.Die Gegend zwischen der "Ki-likischen Pforte" im Taurus Ge-

birge, demOrontes-Flussim antiken"Antiochien"und demQuellgebietvon Tigris undEuphrat hat

Reisen in Kleingruppen mit auserlesenen Reiseleitern

eine ungewöhnliche Dichte anKulturen gekannt. Das früheChristentum hat sich hier in denfruchtbaren Ebenen zwischenschroffen Bergen genauso ent-falten können, wie die arabi-sche Renaissance oder dieHochkultur der Komagene Kö-nige. Die Mosaike von Antakyaoder Zeugma sind auf der Welteinmalig, wie auch die Statuenauf dem Nemrut-Berg. Von ein-maliger Schönheit sind dieLandschaften durch die wir ingemächlichem Tempo fahren.

Reisedatum: 16. – 27.06.12

Leistungen: Linienflüge bisAdana / ab Mardin. Busreiseab Adana bis Mardin. Halb-pension.Pauschalpreis pro Personim Doppelzimmer Fr. 4’750Zuschlag Einzelzi. Fr. 490

Gepard und Hyäne. Die Fahrtbringt Sie zu Kraals (eingezäunteSiedlungen mit Lehmhäusern) inOvamboland und zum Stammder San in Bushmanland. Sieübernachten nicht nur in Hotelsund Gasthäusern sondern auchin Zeltbungalows oder auf Gä-stefarmen, um der Einzigartigkeitdes Landes näher zu kommen.Reisedaten: 15. – 29.03.12

25.10. – 08.11.12Fluganreise ein Tag früher,Flugrückreise ein Tag später.Leistungen: Reise im 4 x 4Landcruiser ab/ bis Windhoek.Vollpension. Eintritte in Parks.

Pauschalpreis pro PersonDoppelzimmer Fr. 4’470Zuschlag Einzelzi. Fr. 490

Nicht inbegriffen: Die Flugko-sten betragen je nach Reisetagzwischen Fr. 1600 und Fr. 1900.

Reiseleitung: Kaspar Wo-ker Touristiker mit Leib undSeele, der sich sowohl als Ver-anstalter als auch als Journalistwohl fühlte. Er ist fasziniert vonallem was auf Schienen unter-wegs ist, nicht nur für den All-tag, sondern auch für Freizeit,Ferien und fantastische Ent-deckungsreisen.

Eine Reise auf unbekann-ten Schienen durch die Pyre-näen und entlang der grünenKüste Spaniens, von Gallizien,durch Asturien und Kantabrienbis ins Baskenland, "gewürzt"

mit eigenwil-liger Archi-tektur undbegleitet vonkul turel lenHöhepunk-ten. MuseoBalenciaga

in Getaria (Haute Couture),Centro Niemayer in Avilès (Er-bauer von Brasilia), PilgerstadtSantiago de Compostela, Gug-genheim Museum Bilbao. Ka-thedrale von Burgos. VonMeterspur- bis Zahnradbahnenziehen uns gemütliche und wonötig, schnelle Züge durch dieschönsten Landschaften. Esbleibt genügend Zeit für per-sönliche Entdeckungen.

Reisedaten: 11. – 25.06.1210. – 24.09.12

Leistungen: Bahnreise abCH-Grenze, wo möglich in1. Klasse. Gute Mittelklass-Hotels Basis DoppelzimmerDu/WC. Frühstück. 5 x Abend-und 1 x Mittagessen.Pauschalpreis pro PersonDoppelzimmer Fr. 3'830Zuschlag Einzelzi. Fr. 1'050

Spanien Tapas, Gebirge, Strändeund kulturelle Leckerbissen

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Page 87: migros-magazin-06-2012-d-aa

| 87| MIGROS-MAGAZIN | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | SAISONKÜCHE | MARK BENECKE

Jetzt an IhremKiosk für Fr. 4.90 oderunterwww.saison.ch im Jahresabonnement,12 Ausgaben für nur Fr. 39.–

ZUTATENFotzelschnitten:8 Scheiben Toastbrot120 g BackfüllungMandel2 Eier1 dl Milch3 EL ButterZimtzucker zumWenden

Apfelkompott:4 süssliche Äpfel, z. B. Gala2 EL Zitronensaft1 dlWasser50 g Zucker½ Zimtstange

ZUBEREITUNG1 Äpfel schälen, halbieren und Kerngehäuseentfernen. Äpfel in Schnitze schneiden.Mit Zitronensaft,Wasser, Zucker und Zimt

ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis die Äpfelweich sind.

2 Für die Fotzelschnitten nach Belieben Rindeder Toastscheiben wegschneiden. Die Hälftedes Toastbrots mit Mandelfüllung bestrei-chen. Mit restlichen Brotscheiben bedecken.Eier und Milch verquirlen. Fotzelschnittendarin wenden, dabei auf jeder Seitekurz ziehen lassen. In der Butter rundum3–4 Minuten goldbraun backen. ImZimtzucker wenden. Schräg halbieren undmit dem Apfelkompott servieren.

TIPPS■ Statt Äpfel Birnen verwenden.■ Statt Toastbrot altbackenes Brotverwenden.

Mandel-Fotzelschnittemit Apfelkompottsind am Erwachen. Die nachtaktivenTierchen haben schon etliche Auftritteim Fernsehen hinter sich.

Doch Mark Beneckes Beruf ist allesandere als spektakulär. Er löst keineFälleundüberführt auchkeineTäterwieseine Berufskollegen in der TV-Serie«CSI». «Ich halte mich an die Faktenund vermeide es, die Fakten über dasFaktische hinaus zu interpretieren.»

Bei alten Fällen stellt er auf null,zweifelt und denkt querOft beschäftigt er sich mit Fällen, dieJahre zurückliegenundwieder aufgerolltwerden. Auftraggeber können ebensoverurteilte«Knackis»,Angehörige,Op-ferwie auchdieStaatsanwaltschaft oderdie Polizei sein. Beneckes Methode: al-le bisherigen Erkenntnisse zurück aufnull stellen, quer denken, zweifeln. Bei-spielsweise fragt er sich,obdie Insekten,diedamals amTatort eingesammelt undkonserviert wurden, tatsächlich in derGegend vorkommen. Oder ob das Ver-brechen an einem anderenOrt geschah.

«Erst wenn alles ausgeschlossen ist,wasnicht seinkann,mussdas,wasübrigbleibt, stimmen. Egal, wie unwahr-scheinlich es ist», zitiert er Arthur Co-nan Doyle, den Schöpfer von SherlockHolmes. «Ich gehe mit dem VerstandeinesVierjährigenundmitderVerfassungeines dementen Greises an die Fälle he-ran. Dazwischen gibt es nichts. Mir istsowieso alles viel zu kompliziert.»

Während er Janine Neininger verrät,dass er es auch beimEssen einfachmag,nehmendieBroteFarbean.GeradebeimEinfachen zeigt sich die Kunst der pro-fessionellen Köchin: Die «Armen Rit-ter» sind picobello angezogen. Beneckebeisst, bevor sie angerichtet sind, schonhingebungsvoll hinein.NureinesgelingtJanine Neininger an diesem Tag nicht:demwaschechtenKölner beizubringen,dass es Fotzelschnitten und nicht Föt-zelschnitten heisst. Text: Dora Horvath

Bilder: Dominik Asbach

www.benecke.com

Dessertfür 4 PersonenZubereitungca. 30 MinutenPro Personca. 14 g Eiweiss,19 g Fett,78 g Kohlenhydrate,550 kcal/2300 kJ

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88 |KÜCHENKUNDE | ÄPFEL | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

Um den rotbackigen Kerl rankensich viele Geschichten, Weishei-ten und Mythen. Von der Bibel,

über den mittelalterlichen Reichsapfel,Schneewittchen,Willhelm Tell bis zumNameneinerComputerfirmaoderWer-bespots für gesundes Zahnfleisch. DerApfel begleitetdenMenschenseitUrzei-ten.Ergilt alsSymbol fürdieVerführungschlechthin, die Liebe, FruchtbarkeitunddasLeben.Letzteres ist vonderFor-schungbewiesen.Äpfel sindgesundundfür Ernährungswissenschafter einewahre «Wunderfrucht».

Wernach demApfel greift,macht eine gute FigurÄpfel sind gut für den kleinen Hungerzwischendurch, wunderbare Durstlö-scher, und man kann die süssen odersüss-saurenVitaminbombenüberallhinmitnehmen und geniessen. Bei Kindernsind ganze Äpfel, Öpfelschnitzli oderApfelmus sehr beliebt, ob zum Früh-stück, zum Zvieri, auf dem PausenplatzoderderSchulreise.MamasschätzendenApfel aufgrundseinerEnergiedichteundals Magenfüller. Das im Apfel vorkom-mende Pektin quillt besonders gut auf,regtdadurchdieVerdauunganundsorgtfür ein anhaltendes Sättigungsgefühl.

Mehr als 30 Vitamine, Spurenele-mente und Mineralstoffe beinhaltet dieWunderfrucht. Der enthaltene Trau-

KnackigeVersuchungDie Verführungskraft des Apfels ist seit Urzeiten bekannt. Seinegesundheitlichen Vorteile ebenfalls. Und in der Küche verfeinert erwarmewie kalte Gerichte.

Food-RedaktorinSonja Leissing

ben- und Fruchtzucker liefert schnellEnergie.Diemeistendieser Inhaltsstoffekommen direkt unter der Schale vor.Darum sollte man Äpfel wenn möglichungeschält, aber gewaschen geniessen.Am besten mit den Kernen und derenGehäuse.

Äpfel sind das ganze Jahr überfrisch verfügbarAufgrunddesgutenWetters inden letz-ten Jahren hatten die Obstbauern alleHände voll zu tun. Wir sagen Danke,denndieKellerundRegalebeidenGross-verteilernundaufWochenmärkten sindvoll,unddieAuswahl ist gross.Währendin südlichen Ländern grosse Äpfel be-liebt sind,mögenwir Schweizermittel-grosseundkleinereFrüchte am liebsten.Manchmal sindesdie süssen,manchmaldie süss-säuerlichen,welchedieHitlisteanführen. Immerhin verspeisen wir proKopf jährlich etwa 16Kilogramm.

In der Küche ist der Apfel unersetz-lich. Er gibt vielen Gerichten süssenoder süss-säuerlichenPepp.Damuss esnicht immer ein Apfelkuchen oder einApfelkompott sein. Haben Sie schoneinmal gefüllte Bratäpfelmit einer Pou-letfüllung probiert? Ein Apfel-Rahm-Geschnetzeltes, eine Apfelpastete odereine Apfelrösti? EnGuete!

Tolle Apfelrezepte unter: www.saison.ch

Süss-säuerlichTipp: Im Angebot ist zurzeit dieSorte Jazzmit dem süss-säuerli-chen und saftigen Geschmack. Jazz-Äpfel sind eine Kreuzung aus Galaund Braeburn, die in Neuseelandentwickelt wurde. Die Früchte ge-deihen in der Schweiz an den Hän-gen oberhalb des Genfersees undim sonnigenWallis. In der Küche:Der Jazz enthält viel Vitamin C undeignet sich für unzählige Zuberei-tungsarten. Einfach ausprobieren.

Bild:Stockfood

/bab.ch

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| 89| MIGROS-MAGAZIN | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | KÜCHENKUNDE | ÄPFEL

SüsslichTipp: Sorten wie Gala* oder Gol-den* zählen zu den süsslichen Äp-feln. Gala-Äpfel sind relativ klein,und sie lassen sich sehr gut lagern.Der Apfel ist relativ fest, die Schalemeist leuchtend rot und das Frucht-fleisch süss. In der Küche: Sie allesind roh, in Müesli geschnitten odereinfach zum Reinbeissen für zwi-schendurch herrlich. Kinder liebendas süsse Fruchtfleisch geriebenoder zu Schnitzen geschnitten –aber bitte mit Schale!* Erhältlich in Bioqualität

SäuerlichTipp: Braeburn oder auch der Topaz* gehören zu den säuerli-chen Sorten. Sie enthalten sehr viel Vitamin C. In der Küche:Die ganz klassischen Apfelwähen sind köstlich mit den säuerli-chen Apfelsorten. Braeburn eignet sich als Tafelapfel, für Kom-pott, Obstsalat und Saft. Braeburn und Bio Topaz werden nachdemAnschneiden nur langsam braun und eignen sich hervor-ragend zum Backen. * Erhältlich in Bioqualität

Page 90: migros-magazin-06-2012-d-aa

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Page 93: migros-magazin-06-2012-d-aa

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inZü

ger

D ie Berge sind tief verschneit, undbald ist es so weit, worauf skibe-geisterte Kids schon lange war-

ten:AmSonntag,4.März, gehtmit demGrand Prix Migros Europas grösstesSkirennen für Jugendliche zwischen 8und 15 Jahren über die Piste des Chue-nisbärglis in Adelboden. Mädchen undKnaben der Jahrgänge 1997 bis 2004starten in separaten Alterskategorien.Für eine Teilnahme ist eine Skiclub-Zugehörigkeit nicht nötig.DieTeilneh-merzahl ist auf 650 beschränkt.

AuchdiekleinstenSkifahrerkönneners-teGrand-Prix-Migros-Luftschnuppern.Auf einer verkürzten Piste startenmaxi-mal 100 Minirace-Kids der Jahrgänge2005 und 2006 ohne Zeitmessung. FürjedenkleinenSkistar gibts eineMedaille.

DasStartgeldbeträgt 20Franken (Mi-nirace 10 Franken) bei Anmeldung biszwei Wochen vor Renntermin und 40Franken (Minirace25Franken)beiNach-meldung bis eine Woche vor Rennter-min. Vor Ort ist keine Nachmeldungmehrmöglich.

Wer es am Ausscheidungsrennen aufsPodest schafft, darf vom 30.März bis 1.April inSaas-Fee zumgrossenSaisonfi-nale antreten. Rund umdie Rennen gibtes für die Teilnehmenden und auch fürdie Zuschauer im Grand-Prix-Migros-Village viele Attraktionen mit neuenSpielen, Wettbewerben und Überra-schungen. Text: jm

AdelbodensWeltcupbergist bereitDas grösste Jugendskirennen Europas, derGrand Prix Migros, findet dieses Jahrauf dem Chuenisbärgli im BernerOberland statt.

Sponsoring byGrand Prix Migros, Adelboden, 4. März 2012Infos und Anmeldung unter www.gp-migros.ch

Auf die Piste, fertig, los! In Adelboden trifft sich am4.März der Skirennnachwuchs.

Page 94: migros-magazin-06-2012-d-aa

IHRE REGION | MIGROS AARE | Nr. 6, 6. Februar 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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Adressänderungen: nur noch der Post melden. Die Zeitung wird dann automatisch an die neue Adresse geliefert.Abonnentenservice:MIGROS AARE, 3321 Schönbühl, Tel. 058 565 84 01.

M it Songs aus den Siebzigern undAchtzigern sind die Gäste im«Uptown» auf dem Gurten ins

neue Jahr getanzt. Lost in Disco gingzumerstenMal über die Bühneundkambeim Publikum wie erwartet gut an.«Über zweiBildschirme flimmertenBil-der und Szenen aus den Siebzigern undAchtzigern, dazu spielte ich die bestenSongsausdieserZeit»,berichtetDJKü-sä aus Bern. Lost in Disco wird nun im«Uptown» jeden Monat stattfinden –jedes Mal mit einem neuen Schwer-punkt, aber immer auch mit Disco-sound.DazusagtDJKüsä:«Verschiede-neGast-DJswerdenunregelmässig auf-tretenundNeueDeutscheWelle,Disco-Funk, House, New Wave sowieItalodisco spielen–aber sicher auchdieromantische Slow-Runde.»

Ein spannendes Konzert präsentiertGurten Salsa Soul mit der Künstlerin

Alina Izquierdo: Sie wurde von JuanPablo Torres entdeckt, einem der welt-besten Posaunisten aus der Latin-Jazz-Szene, und hat nun schon Aufnahmenmit Tito Puentes gemacht, demMaest-ro der afro-kubanischen Musik. AchtMusiker werden in dieser Nacht demPublikum auf dem Gurten mit Gesang,Congas,Piano,PosauneundGitarre ein-heizenundSalsa,Son,Bolero,Bachata yCha-Cha-Cha spielen.

Hausberg imSchönheitsschlaf:Eswird tüchtig renoviertDieGurtenbahn befördert dieGäste seiteinigen Wochen im Viertelstundentaktauf den Berg. Die Hochleistungsbahnsteht jedes Jahr eine Woche still, damitdie routinemässige und vorgeschriebe-ne Revision durchgeführt werden kann.Heuer findendieRevisionsarbeitenvomMontag, 27. Februar bis Freitag, 2. März

statt.Willi Schweizer, Leiter Events aufdemGurten, erklärt: «Wir nützen diesePause,umeinigeUmbau-undVerschö-nerungsarbeitenvorzunehmen.»Sämt-liche Aktivitäten auf der Gurtenwiesewerden eingestellt, und die Restaurantssind geschlossen. Es fährt auch kein Er-satzbus auf den Gurten. «Wer uns nachdem3.Märzwiederbesucht,wird sehen,dass sich der Schönheitsschlaf gelohnthat. Der gesamte Küchen- und Buffet-bereich des Restaurants Tapis Rougewird in neuer Pracht erstrahlen!»

Lilibiggs-Familiendisco im«Uptown»Im «Uptown» findet am 3. März zumersten Mal die Lilibiggs-Familiendiscostatt. DJ Niki legt Songs von Schtärne-föifi,Marius und die Jagdkapelle, Songsaus der Hitparade und Hip-Hop-Songsauf, Clown Pepe vom Zirkus Balloni

Es groovtaufdemHausbergIm «Uptown» auf demGurten gibtsmit Lost in Disco neue Tanzanlässe.Vom27. Februar bis 2.März ruhen aufdemGüschewegen Revisionen undRenovationen alle Aktivitäten.

InterMezzoIn der Personalzeitung der Migros aare werden50 Caps des Formel-1-Teams von Peter Sauberverlost. Mail-Instruktion aus Hinwil zur Sache:«Ich muss Sie bitten, mir mitzuteilen, wie Sie dieVerlosung planen. es darf nicht der anscheinentstehen, dass die Migros ein Partner unseresTeams ist und jegliches bildmaterial, welches

unser auto, die Fahrer o. ä. abbildet, darf nicht verwendet werden.»Die Mitarbeitende von Sauber konnte umgehend beruhigt werden:«Keine angst, wir werden keinen Sauber-rennwagen abbilden und perFotoshop ‹Powered by Migros aare› auf den Frontflügel einkopieren.»

Familien-spass: Am4.März gastiertdie Lilibiggs-Kinderdiscoauf demGur-ten.

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| Migros-Magazin | Nr. 6, 6. Februar 2012 | ihre region | Migros aare| 95

E-Mail: [email protected]

V om 12. April bis zum 5. Mai gas-tiert Stepswieder in der Schweiz.InBadenundBiel zumBeispiel ist

der designierte Leiter des Zürcher Bal-letts, Christian Spuck, an der Arbeit zusehen. Gautier Dance aus Stuttgart in-terpretiert seine Sicht der Hochzeit vonKaiser Nero und Poppea Sabina: Liebe,Leidenund IntrigenzuMonteverdisdra-matischer Musik (Kurtheater Baden,24.April, Palace Biel, 29.April).

So nur inThun zu sehen ist dieGrup-peCarteBlancheausNorwegenmit zweiKurzchoreografien von Ole Martin Me-land (Norwegen) und Rui Horta (Portu-gal) sowie dem frenetisch gefeiertenStück «Killer Pig» der Israelin SharonEyal (KKThun, 25. April).

Viel los in denKulturhäusern derBundesstadtIn Bern sind die beiden TanzhäuserDampfzentraleundStadttheatermit ins-gesamt acht Vorstellungen mit von derPartie sowiedasBernBallettmit derKo-produktion«Lions,TigersandWomen»,die auch inBiel zu sehen seinwird.

Was, wenn Lear eine Frau ist? SabineKupferberg und Michael Schumachermachenmit«QueenLear» aus Shakes-peares Klassiker ein berührendes Tanz-theater. Zu erleben in Olten, Bern und

Baden (Schützi Olten, 28. April, VidmarBern, 1.Mai, Kurtheater Baden, 3.Mai).

Text: ks

Das gesamte Programm im Detail und Reservati-onen: www.steps.ch (print@home, gebühren-frei), Starticket-Vorverkaufsstellen (www.starticket.ch oder 0900 325 325, 1.19/Min.) sowieVorverkaufsstellen der lokalen Veranstalter.

Gurten-Programm imFebruar undMärzSa, 11. 2.: Gurten Salsa Soul, 21.30-2.30 uhrSa, 25. 2.: Lost in Disco, 21.00-2.30 uhrJeweils ab 19 uhr: Dine & Dance27. 2.-2. 3.: revision, Park geschlossenLetzte Talfahrt: So, 26. 2.,18.15 uhrerste bergfahrt: Sa, 3. 3., 7 uhrSo, 4.3.: Lilibiggs Kinderdisco, 14-17 uhr

www.gurtenpark.ch / [email protected]

Mit Steps tanzt dieWeltwieder anTanzfans aufgepasst: Ab 12. April findet erneut das Migros-Kulturprozent-TanzfestivalSteps statt. Auch im Gebiet der Migros Aare gibt es verschiedene Vorstellungen.

Die Gruppe Carte Blanche: Körperbetont und erotisch.

«Queen Lear»: Sa-bine Kupferbergalsmachthungri-ge, verletzliche Kö-nigin.

führt durch den Nachmittag. Für Mit-glieder des Crazy-Davids-Gurten-Clubs gilt: Die ersten 25 Mitglieder er-halten ihrenEintritt vonCrazyDavidof-feriert. Mitglieder melden sich mit Na-me und Mitgliedernummer an unter:[email protected]

Text: Saskia vanWijnkoop

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Regionales Themenbuffet

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Dienstag07.02.2012

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Enthält ca: 2144kj/513kcal

30g EW, 12g Fett, 68g KH

Regionales MenuInformieren Sie sich in ihrem

Migros-Restaurant

Eglifilet im Backteig mit

Tartaresauce und feinen

Salzkartoffeln, dazuBlattspinat

Tortelli Kartoffel-Trüffel an

Rahmsauce, dazu einMenüsalat oder eine kleine

Suppe

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Mittwoch08.02.2012

Älpler Maccaroni mitSchinken, Rahm und Käse,

dazu Apfelmus oder eine

kleine Suppe

Schweinshalsbraten mit

Kräuterjus, dazu Weisswein-

risotto und ein Menüsalat

oder eine kleine Suppe

Eglifilet im Backteig mit

Tartaresauce und feinen

Salzkartoffeln, dazuBlattspinat

Regionales MenuInformieren Sie sich in ihrem

Migros-Restaurant

Regionales Themenbuffet

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Migros Restaurant

Lammnierstück gebraten mit

Ofengemüse undTsatsikisauceEnthält ca: 2190kj/525kcal

34g EW, 21g Fett, 51g KH

CHF 10.50Hergestellt mit Schinken aus

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Schweinefleisch

CHF 12.80Herkunft: Schweiz

CHF 14.50Herkunft: Estland

CHF 10.50100g / CHF 2.90

CHF 18.90Herkunft: Neuseeland

Donnerstag09.02.2012

Regionales MenuInformieren Sie sich in ihrem

Migros-Restaurant

Pangasius auf Zuchetti-

Nudeln, dazu ein feines

BirnenkompottEnthält ca: 2240kj/542kcal

26g EW, 20g Fett, 60g KH

Eglifilet im Backteig mit

Tartaresauce und feinen

Salzkartoffeln, dazuBlattspinat

Pastapfanne Gorgonzola,

dazu ein Menüsalat oder

eine kleine Suppe

Kürbis & Kabis BüffetDie grösste Beere der Welt

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Migros-Restaurant

CHF 10.50CHF 12.80Herkunft: Vietnam

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CHF 10.50100g / CHF 2.90

Freitag10.02.2012

Cervelat Cordon-Bleu mit

Pommes frites, dazu ein

Menüsalat oder eine kleine

Suppe

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Eglifilet im Backteig mit

Tartaresauce und feinen

Salzkartoffeln, dazuBlattspinat

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Mischsalat

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Samstag11.02.2012

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Die feine, leichte Linie.

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MIX | 99LEBEN| MIGROS-MAGAZIN | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 |

Tourismusprofiund RedaktorReto E.Wild

IT’S AWILDWORLD

Schnelle Autos undgewürgte Priester

Am 10. März eröffnet in Modena die«Casa Enzo Ferrari» (Foto). Das Muse-umbeinhaltet auf einerFlächevon5000QuadratmeternnebenGeburtshausundväterlicherWerkstatt einenextravagan-ten Gebäudekomplex, der an das Le-benswerk des wichtigsten Autorenn-sportpioniers Italiens, Enzo Ferrari, er-innert. Modena gehört wie Bologna zurRegionEmilia-Romagna,diemitweite-renNeuheiten von sich redenmacht:

■Vom28.April bis zum1.Mai findet inSanPatrignano bei Rimini Squisito! statt. DieVeranstaltung widmet sich in der HeimatdesParmaschinkens,Parmesankäses,Mor-tadellasundTrüffelsganzderKulturdesEs-sens sowie der Kreation und Wiederbele-bung traditioneller Genüsse. Strozza-preti (übersetzt «würge die Priester»)heisst übrigens ein besonders typischesPastagericht mit länglichen geschwunge-nenNudeln ausHartweizengriess.■ Auf der neu gestalteten Website www.winefoodemiliaromagna.com finden Fein-schmecker Geniesserarrangements mitDegustationenundUnterkünften inStadt-hotels oder im Agriturismo. Tipp: DieVille Panazza in Mordanomit 45 Zim-mern. Das «Wine Food Festival» findetjeweils an verschiedenenOrten der kulina-rischen Schatzkammer Italiens statt, undzwar von Mitte September bis AnfangJanuar.■ Gut zu wissen: Vom 7.Juli bis zum18.August fliegtAirBerlin jedenSamstag in90 Minuten von Zürich nach Rimini. Werjedoch nicht nur in der Adria badenmöch-te, reist besser ausserhalb derHochsaison.

NiemehrKummermit derNummerSeit Anfang Jahr ist die Schweiz um eine nationale Spezialität ärmer:die Velovignette. Aber wer bezahlt jetzt bei Unfällen die vom Radfahrerverursachten Schäden?

J edes JahrdasgleicheProzedere: reinin die Migros, Velovignette kaufen,aufdenFahrradrahmenkleben.Kei-

ne grosse Sache. Eigentlich. Wenn mandiesenEinkaufnicht immervor sichher-geschoben hätte,wochenlang.

Damit ist jetztSchluss: Seit dem1.Ja-nuargibt es sienichtmehr,die legendäreVignette, die über Jahrzehnte eine typi-sche Schweizer Besonderheit war.

Dochwas bedeutet das eigentlich ge-nau? «Wer mit dem Velo einen Unfallverschuldet hat, war über die Vignette,eineArtHaftpflichtversicherung,gegenSchäden an Dritten versichert», erklärtChristoph Merkli, Geschäftsführer derPro Velo Schweiz. «Das fällt nun weg.Neu ist jeder Fahrer selber dafür zu-ständig, ob er eine Privathaftpflicht-versicherung hat.» Da 90 Prozent derBevölkerung ohnehin eine solche ab-geschlossen haben, ändert sich für sienichts. Christoph Merkli rät aber, beimVersicherer nachzufragen, ob und inwelchem Umfang er solche Schädendeckt. Das erspart böse Überraschun-gen. «Die restlichen zehn Prozent soll-ten sich unbedingt versichern, dennsonst kann es im Schadensfall schnellteuer werden», sagt Merkli. Die alte2011er-VignettedecktübrigensnochbisEndeMai allfällige Schäden anDritten.

Undwie ist esmit den immer belieb-ter werdenden E-Bikes? ChristophMerkli: «Es gibt zwei Kategorien. Dielangsame Kategorie bis maximal 250WLeistung und 25 Kilometer pro StundeTretunterstützung gilt als Velo. Auchhier lohnt sich eine kurze Rückfrage beider Versicherung, ob die Deckungstimmt. Für die schnelle Kategoriebraucht es wie bis anhin ein gelbesNummernschild fürMotorfahrräder.»

Und noch ein Tipp: Bis jetzt konntenVelomarke und Rahmennummer aufdem Coupon der Vignette notiert wer-den. Beides sind wichtige Informatio-nen. Bei einem Diebstahl dienen sie derPolizei dazu,dasgestohleneVelo aufzu-

Sport-Velofah-rer, die oftmitdemVelo unter-wegs sind, brau-chen eine guteHaftpflicht-versicherung.

Bilder:G

ettyIm

ages,EnzoFerra

riMuseum

finden und den Besitzern zu melden.«Darum sollte man diese Angaben jetztunbedingt notieren und aufbewahren.Sonstwird dieChance, dass ein gestoh-lenes Velo je wieder auftaucht, ver-schwindendklein»,sagtMerkli.WeraufNummer sicher gehen will, kann seinFahrrad auch registrieren lassen, zumBeispiel bei www.veloregister.ch,www.velofinder.ch oderwww.easyfind.com.

Text: Andrea Fischer Schulthess

www.facebook.com/MigrosMagazinHaben Sie eine Haftpflichtversicherung für selbstverursachte Schäden bei Velounfällen?

Page 100: migros-magazin-06-2012-d-aa

Nicole Keim* hatte sich eigentlich mit ihrem Übergewicht abgefunden – nach vielenvergeblichen Diäten. Doch das BCM Programm war ihr noch einen Versuch wert.Denn es ist nicht nur unkompliziert, abwechslungsreich und gesund, sondern bietet auch professionelle Beratungund Unterstützung. Nicole Keims Versuch hat sich gelohnt: Mit BCM konnte sie endlich ihr Wohlfühlgewichterreichen und halten. *Name geändert.

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Page 101: migros-magazin-06-2012-d-aa

| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 6, 6. Februar 2012 | LEBEN | MIX| 101

Die Loki-Schmidt-Stiftung hat diesesJahrdieHeidenelke (Dianthusdeltoides)zur Blume des Jahres gekührt. Mit derAuszeichnungweist die Jury darauf hin,dassdas zarteBlümchen imFreilandge-fährdet ist,weil seinLebensraum—tro-ckeneWiesen undWegränder— immerseltener werden. Zum Glück muss sichdas zierlicheNägeli nichtnur inder frei-en Natur behaupten, es hat längst auchden Sprung in die Gärten geschafft. Ich

nehme die Auszeichnung mit Stolz undgleichzeitig einemschlechtenGewissenzur Kenntnis. Stolz, weil die offenbarselten gewordene Pflanze sich in mei-nem Steingarten längst ihren Platzerobert hat: Unwissentlich habe ich daetwas für den Artenerhalt einer Raritätgetan,als ichdieEinwanderer ausNach-barsGartenwillkommenhiess.Angetanhat es mir das zarte Pflänzchen wegenseinem kräftigen Pink, das meinem

grauen Kiesplatz knallige Akzente ver-leiht.NacheinemerstenüppigenFlor imFrühsommermacht siebis indenHerbsthinein immerwiedermit einzelnenBlü-ten auf sich aufmerksam. — Meinschlechtes Gewissen rührt daher, dassich das Nägeli inzwischen öfters aus-reisse, als es zu hegen. Es fühlt sich beimir nämlich so wohl, dass es sich hem-mungslos ausbreitet und immer neuePlätze erobert.

GartenexpertinHaia Müllerreisst auch malgefährdeteArten aus.

MEIN GARTEN

WegvonderStrasse

Der 25-jährige Täter ist gefasst. Er hat seit Anfgang letzten Jahres 26 Brände gelegtund als Mitglied der Feuerwehr Eulachtal selbstmit gelöscht. Die Polizei konnte ihnmit Hilfe einer DNA-Speichelprobe identifizieren («Tages-Anzeiger», 27.1.2012).

5 FRAGENAN …...Hans-Werner Reinfried (62), Rechtspsychologe mit Praxis in Uster ZH. Er therapierte schonBrandstifter, die Feuerwehrleute waren.

«Feuer ist ein Symbol fürMacht»1Hans-Werner Reinfried, Feuerwehrleutegelten als mutige Helfer, aber nicht als

Täter. ImZürcherischenElgghateinBrandstif-ter mehrere Feuer gelegt, der selbst Feuer-wehrmannwar.Wie erklären Sie das?DiemeistenBrandstifter sindkeineFeu-erwehrleute. In seltenen Fällen findensich bei der Feuerwehr jedoch Männer,mit gestörtem Beziehungs- und Kon-taktverhalten.Sie suchenAnschluss,umKameradschaft und Abenteuer zu erle-ben.Dabeimöchtensie sichbeidenKol-legendurchheldenhaftesodergeschick-tes Vorgehen bei der Brandlöschungauszeichnen—undsorgendafür,dass eszu häufigeren Einsätzen kommt.

2Sind Brandstifter naive kleine Buben mitFreudeamZeuselngeblieben,odersindes

Kriminelle,die sich ihrerkriminellenHandlungdurchaus bewusst sind?Brandstifterunterscheidensichwesent-lich untereinander. Die Minderintelli-genten freuen sich am Schrecken derBevölkerung. Allen Brandstiftern ge-meinsam ist, dass sie Gefühle nichtausdrückenkönnen,kaumAggressionenzeigen, schüchtern und still sind. Daherfühlen sie sich in einem organisiertenVerein geborgen. Ihre Taten sind klarkriminell, aber ihre Motive entspringeneiner schweren Persönlichkeitsstörung.

3BeidenüberzweiDutzend inElgggelegtenBränden gab es nur eine verletzte Person.

Ist das typisch für Serienbrandstifter?

Die meisten Brandstifter vermeiden dieSchädigungvonMenschundTier.Nichtimmergelingtes ihnenaberdieGefahrenrichtig einzuschätzen und die Brändegeraten ausser Kontrolle. Bei einigenBrandstiftern findet sich aber auch einegefährlicheRücksichtslosigkeit, die denTod einesMenschen in Kauf nimmt.

4Weshalb löst das Phänomen Feuer beiTätern eine so grosse Faszination aus?

Feuer ist besonders eindrücklichundge-waltig. Es imponiert durch seine Ge-fährlichkeit,undwerüberdasFeuerver-fügt,hatMacht.Daskann fürMenschen,

die ihre Gefühle nicht ausdrücken kön-nen, reizvoll sein.

5Der Elgger Brandstifter legte innerhalbeinesJahres26Brände.Wie istesmöglich,

so lange unentdeckt zu bleiben?Brandstifter sind oft Einzelgänger,schüchterne, stille Mitmenschen, dienicht auffallen. Sie gehen vorsichtig ansWerk,beobachten langevorherdieOrte,an denen sie Feuer legenmöchten.

Interview: Thomas Vogel

Den ganzen «Tages-Anzeiger»-Artikel lesen Sieunter www.migrosmagazin.ch

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | LEBEN | MIX| 103

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STARK&SCHÖN

Ist das nochtragbar?Immer wieder baumelt sie an den Hand-gelenken der Promis: die Herrenhandtasche.Die Männerwelt ist verunsichert. Zu Unrecht.

M ann und Handtasche, geht das?Eigentlich nicht, ist sich diegrosse Mehrheit der Männer

einig. Dennoch sieht man FussballstarswieRonaldomit einemTäschli durchdieShoppingmeilen trippeln. Und sogarOliver Kahn,mehr Bär alsMann,wurdeschonmit diesem ausgesprochenweib-lichen Accessoire abgelichtet. Das ver-unsichert.

DerZürcherStylistCliffordLilleygibtEntwarnung. Er ist sich sicher, dass esvor allem die Modewelt ist, die denMännern die Handtasche schmackhaftmachen will: «Ausser seinem Handywill der Mann am liebsten nichts dabeihaben.»Dass sichHandtaschen auf derStrasse durchsetzen werden, glaubtLilley nicht. «Jeans, eine Töffjacke undeine Handtasche? Das sieht einfachnicht geil aus.»

So wird es wohl bei ein paar Mutigenbleiben, die mit einem Handtäschli fürverwunderte Blicke sorgen werden.Einer von ihnen ist Migros-Magazin-Kolumnist Bänz Friedli. Er hat sichschon 2006 als Handtäschli-Trägergeoutet. Text: Jean-Luc Rossi

Selbst «echte»Männerwie Ex-FussballtorhüterOliver Kahn tragen abund zu eine Handtasche.

VerinnerlichtealteGlaubenssätzeschränken uns ein. Ändern Siediese spielerisch und öffnen Siesich soneue Freiräume.

Wollen wir etwas Neues wagen,mischt sich oft der innere Schweine-hund als Spielverderber ein. MitSprüchen wie «Das schaffst du jasowieso nicht!» ist er nur allzu ofterfolgreich.Deshalb ist es sowichtig,solche demotivierende innere Stim-men zu stoppen. Beginnen Sie mitIhren inneren Glaubenssätzen zuspielen. Zum Beispiel mit: «Ich kanndas nicht, weil…». Stellen Sie sichvor, wie Sie diesen Satz enorm ver-langsamthören.Das töntdann,als objemand in Zeitlupe und ganz tief ausder Kehle heraus spricht. Oder be-schleunigen Sie die Stimme, bis siesich wie Micky Maus anhört, in ra-schem Tempo und in hoher Tonlage.Jetzt klingt der Satz nur noch lächer-lich. Spielen Sie so lange mit Tempo,TonhöheundLautstärke,bisSiemin-destens einmal lachen müssen. Jetzthaben Sie Distanz zur Aussage «Ichkann das nicht, weil…» und könnenbeginnen, den demotivierenden Satzdurch einen zu ersetzen, der Sie un-terstützt.StellenSie sich ihreStimmevor, die souverän lächelnd sagt: «Ichschaffe das!» Notieren Sie die alten,negativen Glaubenssätze in schwar-zer kleiner Schrift. Schreiben Sie dieneuenmotivierendenSätze ingrösse-rer Schrift farbig daneben.

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| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 6, 6. Februar 2012 | LEBEN | MIX| 105

Nachwuchs im Zolli! Anfang De-zember 2011 sind acht Straussen-

küken geschlüpft. Jetzt ist es wichtig,deren Entwicklung genau zu verfolgenund allfällig zurückgebliebene, schwa-che Tiere frühzeitig zu entdecken.

Dazuwägt Tierpfleger René Buob diemit Farbringen markierten Jungtiere inwöchentlichen Abständen. Sie einzu-fangenbrauchtÜbung,dennbeidrohen-der Gefahr flitzen die Jungen instinktivin verschiedene Richtungen davon.

WarendieKükenbeimSchlupfdurch-schnittlich 850 Gramm schwer, bringensie heute bereits das zehnfacheGewichtauf die Waage. Bis sie das Gewicht vonschätzungsweise 100bis 150Kilogrammihrer Eltern Manyara (20) und Baringo(18) erreichen, wird es allerdings nochein gutes Jahr dauern.

Die Jungvögel im flauschigen Dau-nenkleidverbringendenTaghauptsäch-lich mit Picken und Ruhen. Eine ausge-wogene Ernährung ist in der jetzigenHauptwachstumsphase besonderswichtig. Für ein gesundes Knochen-wachstumfügenwirderNahrungMine-ralstoffe hinzu. DieMenge ist genau aufdas Gewicht der Küken abgestimmt.

Neben der richtigen Menge und Zu-sammensetzung ist auch die gleichmä-ssige Verteilung der Futtergaben überden Tag entscheidend. Die Vögel neh-men ansonsten zu viel Sand und andereFremdkörper auf. In ihrem zarten AlterzeigenStrausse eineerhöhteAnfälligkeitfür Atemwegserkrankungen. Auf kalte,staubige Luft reagieren sie empfindlich.Deshalb ist es im Straussenstall immerwohligwarm.

In dieser Beziehung mussten wirkürzlich Lehrgeld zahlen. Wegen desUmbaus im benachbarten Affenhausfiel im Straussenstall vorübergehenddie Bodenheizung aus. Prompt zeigteneinzelneVögel Atemwegsbeschwerden.Wirmussten siemitMedikamenten be-handeln. Zum Glück ist die Heizungwieder in Betrieb. So kann sich unserStraussennachwuchs gut weiter-entwickeln.bi

ld:Zoo

basel

NEuESvOMZOO-DOKTOR

Die TückenmitdenKüken

Zolli-Tierarzt Stefan Hoby (36) berichtet jedeWoche aus dem BaslerZoo über seine spannende Arbeit.

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JedeWochewägtTierpfleger René Buobdie Küken. In guteinem Jahrwerdendie Strausse 100 bis150 Kilogrammauf dieWaage bringen.

GEFäLLTMIR

«Der Tag endetmit Küssen»

PalanipillaiSivarajah (29),AbpackereiFrüchte undGemüse,Betriebs-zentrale MigrosDierikon LU.

1Welcher Song holt Sie aus der Krise?Einfach alles von BobMarley.

2Die überflüssigste CD/Schallplatte, dieSie je gekauft haben?

«Everybody» vonMick Jagger.

3Welches war der erste Kinofilm in IhremLeben?

«DieVerurteilten», der Film erzählt dieGeschichte eines Bankangestellten, derbloss aufgrund von Indizien zu lebens-langerHaft verurteilt wurde.

4Welcher Film rührt Sie zu Tränen?«In guten wie in schweren Tagen»,

ein indischer Film aus dem Jahr 2001.

5Haben Sie sich schon einmal onlineverliebt?

Ja, das habe ich bisher einmal erlebt.

6WomöchtenSieaufkeinenFall von IhremHandy gestörtwerden?

BeimKüssen.

7 Ihre Lieblings-Website?www.lankasri.com, hier erhalte ich

Informationen ausmeinerHeimat.

8Meine Lieblingsapp ist ……Youtube, hier kann man sich kur-

ze Filme undMusikvideos ansehen.

9MitwelchemGamehabenSiebis jetztammeisten Zeit verbracht undwie lange?

Mit einem Billardspiel, aber nach zweiStunden hatte ich definitiv genug.

10Wasmachen Sie abends als Letztes?DiegleichewunderbareSache,bei

der ich mich vom Handy nicht störenlassenwill: Küssen.

Aufgezeichnet von:Evelin Hartmann

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LEBEN | OuTDOOR | Nr. 6, 6. Februar 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

106 |

Käpt’n Iglu

Ein vergänglichesHotel, das jedesJahr vonNeuemaufgebautwerdenmuss: Das Iglu-Dorf in Engelberg.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 | LEBEN | OUTDOOR| 107

S ie necken sich, er zieht sie heran,sie stösst ihn lächelnd weg. Dannrennt sie los,erhinter ihrnach. Ihr

Sariwirbelt durchdieLuft,und rundumdas Hauptdarstellerpaar legen die Sta-tisten in buntesten Gewändern einenTanzaufsParkett,der etwasvonBauch-tanz, Sirtaki, Macarena und Ententanzhat. Dies ist eine Tanzszene des Bolly-wood-Films«Chori chori chupkechup-ke», wie sie in jedem typischen indi-schen Film vorkommt. Da im traditio-nellen indischen Kino Kuss- und Sex-szenen verpönt sind, folgt stattdesseneine Tanzszene, als Ersatz.

Wir befinden uns auf der Trübsee-Ebene, unterhalb des Titlis, der für etli-cheBollywood-FilmeschonDrehortwar— unter anderem auch für diverse Sze-nen aus «Chori chori chupke chupke».Nur tanzenmeinKollegeMichi (42) undich (43) nicht im Schnee, sondern zer-sägen ebendiesen, und wir singen auchnicht, sondern fluchen eher. Denn derBauunseres Iglus scheintnichtvoranzu-kommen. «Iglu-Bau leicht gemacht»heisst der dreistündigeKurs denwir ge-bucht haben. Von wegen leicht! EineWissenschaft ist derBaueines Iglus,underst noch anstrengend.

DasWissen einer alten Inuit-TraditionwirdweitergegebenStossen,ziehen,stossen,ziehen—lang-sam frisst sich die Schneesäge durchdieharte,weisseMasse.DerSchweiss läuft.Dann haben wir wieder einen Schnee-block mehr fürs Iglu: sieben nach einerStunde, rund30solltenes fürunserPro-jekt aber sein. «Es ist wichtig, dass alleBlöckediegenaugleicheGrössehaben»,ermahnt uns Adi Günter. Der 44-Jähri-

unddie InderEngelberg und der Titlis sind beliebte Drehorte für

die kitschigen Bollywood-Filme.Aber nicht nur Inderzieht es in die verschneite Bergwelt.Wir haben

das Igludorf besucht, im«Eis-Zimmer» übernachtetund gleich noch ein eigenes Iglu gebaut.

SCHAUPLATZViele Schweizer Orte und Regionen habenberühmten Filmen, Büchern oder Musikstückeneinen Hintergrund, eine Heimat gegeben.Zwölf dieser Schauplätze stellt das Migros-Magazin im Lauf dieses Jahres vor.

DIESENMONAT:Film: «Chori chori chupke chupke»(Deutscher Titel: Das Liebesdreieck)Drehorte (CH): Engelberg, Titlis, Luzernu. a., Erscheinungsjahr: 2001Regie: Abbas &Mastan AlibhaiBurmawallaProduktion: Nazim Hassan RizviMusik: Anu MalikBesetzung: Salman Khan, Rani Mukherji,Preity Zinta u. a.

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| Migros-Magazin | Nr. 6, 6. Februar 2012 | leben | outdoor| 109

ge ist, in Anlehnung an die bekanntenFischstäbchen aus der Tiefkühltruhe,der Käpt’n Iglu schlechthin. Einerseitsist er der Gründer und Geschäftsführerder Iglu-Dörfer in Europa — in jenemhier bei Engelberg werden wir heuteübernachten —, andererseits weiss er,wie ein Iglu nach alter Inuit- oder Eski-motradition gebaut wird, und versuchtnun dieses Wissen an uns weiterzuge-ben. Nicht nur die Blöcke müssen ge-nauestens gesägt werden, auch der Bauverlangt Millimeterarbeit. Ein Seilendewird dazu im Schnee vergraben, dort,wo der Mittelpunkt des Iglus sein wird.Das andereEndedes abgemessenenundgestreckten Seils gibt uns die richtigePosition und die Neigung jedes Blocksan,damitamSchlusseinegleichmässigeund stabile Halbkugel entsteht.

Die Blöcke des Fundaments werdengesetzt und dann so zugesägt, dass siestetig in der Höhe ansteigen. Diese spi-ralförmige Aufwärtsbewegung bewirkt,dass sich die nachfolgend verbautenSchneeblöcke seitlich stützen und sonichtnach innen fallenkönnen.Nur sehrlangsam, und immer unter der strengenBeobachtung von Käpt’n Iglu, wächstdie Igluwand in die Höhe. «Bei diesemTempo hätte uns der Eisbär längst ge-fressen»,urteiltMichi etwas resigniert.Und doch steht nach gut drei Stunden

Infos rund ums IgludorfAn- und Rückreise:Mit der bahn viaLuzern nach engelberg und per Gondelbahnbis Trübsee.Iglubau: Kurs «Iglu-bau leicht gemacht»,3 Stunden, Kosten für 1 bis 4 Personen:Fr. 390.– (jede weitere Person + Fr. 90.–). essind auch kürzere und längere Kurse buch-bar (siehe Homepage).Übernachtung: Im Igludorf im Standard-Igluzimmer (bis 6 Personen) Fr. 149.–/Per-son (So.–Do.), Fr. 189.– (Fr. u. Sa.). Der Preisbeinhaltet apéro, Nachtessen (Fondue),Whirlpool, Schneeschuhspaziergang (wenngewünscht), Thermomatte, Schlafsack,Frühstück (im restaurant). Preise für ande-re Zimmer wie romantiksuite etc. sieheHomepage.Ausrüstung:Wintertaugliche warme Klei-dung (Handschuhe, 2 Mützen etc.), beque-me und warme Schuhe, lange unterwäschezumWechseln, Taschenlampe, badekleiderund -tuch etc.Alternativen: Neben engelberg gibt esweitere Igludörfer in Zermatt, Gstaad,St. Moritz und Davos.Kontakt Igludorf:www.iglu-dorf. comInfos allgemein:www.engelberg.ch

Noch zwei Blöckefehlen, und dannistMichi im Iglueingebaut – biswirihn von untenwie-der ausbuddeln.

Manchmalmuss auch Profi Adi Günter an die Arbeit: Denn das richtig zugesägteSchneefundament entscheidet darüber, ob das Iglu schliesslich auch gelingt.

Zwar klein, aber dennoch unser grosser Stolz nach drei StundenArbeit: Das selbst gebaute Iglu in derAbendstimmung.

«Bei demTempohätte

uns derEisbär längstgefressen.»

einwaschechtes,wunderschönes Igluda— wenn auch nur von der Grösse einerbesseren Hundehütte, was unseren Er-bauerstolz aber keineswegs schmälert.

romantisch Fondue essenmit timundstruppiBeim verdienten Glühwein an der Bardes Igludorfs erzählt uns Adi, dass sichdie indischen Touristen selten ins Iglu-dorf verirren. Sowieso kommen diemeisten im Sommer, und das nicht zuknapp. Engelberg zählte 2011 etwa72000 Logiernächte durch indischeGäste— oder anders gesagt, jeder fünf-te Tourist war ein Inder.

KeinWunder,denndiehier gedrehtenSzenensindsoaufbereitet,dass es selbstdie Marketingagentur Schweiz Touris-mus nicht werbewirksamer hinkriegenwürde. Im Film «Chori chori chupkechupke»etwa tanzendieHauptdarstel-ler minutenlang im Schneemit schöns-ter Bergkulisse imHintergrund, sie ren-nen über saftig grüneWiesen, sie reitendurch die liebliche Ebene und fahrenPedaloaufdemglitzerndenSee.Undwerweiss, welch hohen Stellenwert undZulauf das Kino in Indien hat, der kann

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Mit der Unterstützung der Schweizer Berghilfe konnte die Bergbauernfamilie Gander im BündnerSafiental einen unbenutzten Stall zu einer einladenden Unterkunft für Touristen umbauen. Diezusätzliche Einnahmequelle ist eine wichtige Voraussetzung für den baldigen Generationen-wechsel – die beiden Söhne wollen auch künftig auf dem Bergbauernhof ihrer Eltern leben. Miteiner Spende an die Schweizer Berghilfe können auch Sie helfen, die Zukunft der Menschen in denBerggebieten zu sichern. www.berghilfe.ch, Spenden-Postkonto 80-32443-2

Berghilfe-Projekt Nr.4898:Gästezimmer im alten Stall.

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| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 6, 6. Februar 2012 | LEBEN | OuTDOOR| 111

den Werbeeffekt solcher Filme leichterahnen.

Unsere Suppe dampft. Auch im«Speisesaal» herrscht eine TemperaturumdenGefrierpunkt.DieSchneewändesind von internationalen Künstlernmit Comics verziert worden. So könnenwirbeimfeinenundwärmendenFonduedie überlebensgrossen Tim mit Struppibewundern.

Aufgebautundgestaltetwurdedas Ig-ludorf inEngelberg innerhalb von 13Ta-gen—gearbeitetwurde fast rundumdieUhr.Anders als unser Versuchsiglu bautAdi Günter das Igludorf aber nicht nachalter Inuittradition, sondern nach eige-nem,patentiertemPrinzip: Aufblasbare

Hier finden Sie weitere Iglu-Entdeckungstipps inder Schweiz und im Ausland.

Ballone werden mit Schnee überdeckt,dieBallonewerdennacheinemTagwie-der herausgezogen.

Nach dem Fondue setzen wir uns inwarmer Vollmontur in die Bar, wo diemit Styropor gefüllten Sitzsäcke wär-men. Hier steht eine Eisskulptur desEichhörnchens Scrat aus demFilm«IceAge». Bald lümmeln wir vor dem Igluherum und bestaunen den zum Greifennahen Sternenhimmel. Mit der Woll-mützeaufdemKopf sitzenwir später imdampfenden Whirlpool — herrlich! —,und eine halbe Stunde danach sind wirwieder in der Lounge der Iglubar zu fin-den.Mitternacht ist schon längervorbei,als wir uns doch noch überwinden und

in die Schlafsäcke kriechen.Wir erwar-ten eine schaurig klirrend kalte Nacht.Deshalb bleibt die Mütze die ganzeNacht über auf dem Kopf, aus demSchlafsack schaut nur die Nase. Geradeerholsam wird die Nacht in unseremkleinen Igluzimmer zwar nicht, aberauchwenigergarstig alsbefürchtet.Dasssich diese Erwartung nicht erfüllt, ent-täuscht uns aber in keinsterWeise.

Text: ÜséMeyerBilder: Daniel Kellenberger

Käpt’n Iglu AdiGünter (zweitervon links) undseine Crew stärkensich beim Fondue.

WellnessmittenimSchnee und Eis:Bei 37 Gradwärmen sich Üsé(vorne) undMichiimwohligwarmenWhirlpool auf.DieMütze bleibtallerdings auf demKopf – zu frostigsind die Tempera-turen im Iglu.

Dank Isoliermatte erwachtmanmorgenstrocken und relativwarm. Erst derMor-genteewärmt uns endgültig auf.

«Die eiskalteNachtwarweniger

garstig alsbefürchtet.»

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Page 113: migros-magazin-06-2012-d-aa

| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 6, 6. Februar 2012 | LEBEN | AUTO| 113

V erblüffend, dass gerade Subarulange gewartet hat: Gegen dievielen Modelle im boomenden

Segment kompakter SUV—vomNissanQashqai bis zumVWTiguan—fehl-te den Allradex-perten ein Kon-kurrent. Nun rolltder XV in die Ligaökologisch kor-rekter Familien-SUV und soll soein Drittel derSubaru-Verkäufebestreiten.

Dem robustenAuftritt zumTrotzist derXVkeinGi-gant: Er wirkt nur optisch viel musku-löser, als ermit 4,45Meter Länge effek-tiv ist. So bleibt er auch in der Stadthandlich zu fahren. Der Fond ist fami-lientauglich,der Laderaumausreichendgross. Das unspektakuläre Cockpit ist

MitMuskelnundVerstandManche Autos scheinen wie gemacht für dieSchweiz: Mit dem XV bietet Subaru einneues kompaktes SUV, das den Spagat zwischenPower und Sparsamkeit spielend schafft.

VIER FRAGENAN

Migg Zellweger (60), ManagingDirektor, Subaru Schweiz AG

«PerspektivenfürHybridautos»Migg Zellweger, was tut Subaru für dieCO2-Reduktion?Viel: Sämtliche Modelle wurden inden letzten Jahren bei Verbrauch undEmissionen laufend optimiert. NeueTechnologien wie das Stopp-Start-Systemoderderweltweit einzigartigeBoxerdiesel helfenauchmit.Einwei-teres Zauberwort lautet Downsizing.

Folgen auch bei Subaru Hybride oderE-Autos?Durch die Zusammenarbeit mitToyota entstehen nicht nur neueinteressante Modelle wie der Trezia.Es eröffnen sich Perspektiven fürHybridautos. In Tokio stehen schonHunderte von Subaru-Elektrofahr-zeugen täglich im Einsatz. Dort er-möglicht das Netz an Ladestationenproblemlos einen solchen Betrieb.

Sie bieten auch Autos ohne 4x4 an. War-umnicht denXV?DerTrezia erfüllt alsFronttrieblerdieKundenwünsche in seinemSegment.Der neue XV wird nur als AWD an-geboten, denn zu so einemCrossovergehört ebenAllrad.

Wieso sollte ich denXV kaufen?Mit demXV erwerben Sie einenmo-dernen, kompakten Crossover mitbekannten Subaru-Genen wie Sym-metricalAWD.UndbeiDesign,Tech-nik und Energieeffizienz bietet derXV ein Maximum für den Kunden —und das alles zum günstigen Preis.

ganz auf praktisch gestaltet und oben-drein sehr gut verarbeitet.

Während die Konkurrenz aus Sprit-spargründen teils (wenig gefragte) SUVmit Front- statt Allradantrieb anbietet,bleibt Subaru seinem Ruf treu und lan-ciertdenXVnurals4x4 (siehe Interviewrechts). Doch kann man dem DieselkeineungezügeltenTrinksittenvorwer-fen: Mit 5,6 l/100 km (= CO2-Ausstoss146 g/km; Werksangaben) bleibt derZweilitermotor ebenso gesittet wie mitder bärigen Kraft der 147 PS.

Hat der Diesel sich warm genagelt,bleibt nur Hintergrundbrummen. Diedrehfreudigen Benziner mit Stopp-Start-Automatik (114/150 PS, ab 6,3 l/100km)könnendanichtganzmithalten.

Mithalten kanndafür das Fahr-werk — und dassportlich.So langedie Wege gepflegtsind,bietet derXVeinen guten Kom-fort; wird es un-eben, rumpelt erschonmal.

Dafür sind ihmKurven ein Ver-gnügen,weil erniegross oder trägewirkt.Viele Punk-

teheimst er amEnde fürden fairenPreisein: Der Subaru XV ist schon ab 25900Franken erhältlich— inklusive jeglichenLuxusbishinzumNavisystemkostetdasedelsteModell 38500 Franken.

Text: Timothy Pfannkuchen

Der Tablet-Boomder Computerwelt lässtgrüssen: Die Funktionen sind imCockpitgleich auf drei Displays verteilt.

Der Kleine unter den 4x4:Mit demXV lanciert Subaru das ökologisch korrekte Familien-SUV.

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7 Tage inkl. Halbpension

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Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Hyères.Hinreise via Genf und Valence nach Hyères.2. Tag: Fak. Genuss-Wanderung HalbinselGiens.* Ausgangspunkt unserer Wanderungist der kleine Hafen La Madrague. Von dort auswandern wir gemütlich quer über die HalbinselGiens bis zum gleichnamigen Dorf (Wander-zeit: ca. 3 Std.). Die frühere Insel Giens istdurch zwei jeweils 4 km lange Sandstreifen mitdem Festland verbunden. Nachmittags indivi-dueller Besuch des hübschen StädtchenHyères.3. Tag: Cassis–Marseille.Fahrt nach Cassis, dem malerischen Fischer-hafen, der von der höchsten Steilküste desLandes und den traumhaften Felsenbuchtender Calanques eingerahmt wird. Am Nachmit-tag erreichen wir Marseille, die älteste StadtFrankreichs und eine der bedeutendstenHafenstädte Europas. Stadtrundfahrt vomalten Hafen, wo sich die noblen Yachten anden Stegen drängeln, bis zur Basilika Notre-Dame de la Garde.4. Tag: Fak. Genuss-WanderungPorquerolles.*Bootsfahrt zur kleinen Insel Porquerolles. Siebezaubert durch ihr türkisblaues Meer, schat-tige Pinienwälder, steile Felsklippen und herr-lichen Sandbuchten. Wir entdecken diese na-turgeschützte Insel auf einer Rundwanderung(Wanderzeit: ca. 3 Std.).5. Tag: Grand Canyon du Verdon.Fahrt entlang des Grand Canyon du Verdon,dem grössten Canyon Europas. Ohne Zweifelgehört er zu den beeindruckendsten Land-schaftsszenarien im Süden Frankreichs. DieSchönheit der Schlucht mit ihrer üppigenVegetation und den umliegenden Bergdörfern,entdecken wir bei unserer Panoramafahrt.6. Tag: St. Tropez und Port Grimaud.Auf einem ganztägigen Ausflug besichtigenwir das ursprüngliche Fischerdorf St. Tropez.Heute ist der Ort Treffpunkt von Künstlern undProminenz. Anschliessend treffen wir in PortGrimaud, dem «Klein-Venedig» Südfrankreichsein. Gemächliche Bootsfahrt durch die Kanäle.7. Tag: Hyères–Schweiz.Rückfahrt in die Schweiz zu den Einsteige-orten.

* Mindestteilnehmerzahl bei Wanderungenerforderlich!

Das Wanderpaket mit zwei Ausflügen ist imVoraus buchbar. Sie sparen min. 10%. Einzel-buchungen der Wanderungen vor Ort möglich.

Ihr HotelWir wohnen sechs Nächte im erstklassigenHotel Roccamare T-���� (off. Kat. ****). DieAnlage ist eingebettet in einen herrlichenPinienhain. Alle komfortablen Zimmer sindmit Bad oder Dusche/WC, Telefon, TV, Klima-anlage, Minibar und Haartrockner ausgestat-tet. Weitere Annehmlichkeiten des Hotels:Restaurant, Bar, Privatstrand und Schwimm-bad. Sonnenschirm und Sonnenliegen ambreiten Sandstrand für Hotelgäste kostenlos.

Ihr Reiseprogramm1. Tag: Schweiz–Castiglione della Pescaia.Fahrt via Mailand und Parma nach Castiglionedella Pescaia, wo wir sechs Nächte logieren.2. Tag: Fak. Genuss-Wanderung Naturparkder Maremma.* Wanderausflug in den Natur-park Maremma, der von den Ucellina-Bergenbis zum Meer reicht und alle typischen Land-schaftsformationen der Region umfasst. Inte-ressante Einführung in die Tier- und Pflanzen-welt durch einen Parkführer. Wir durchquereneinen Wald, der vorwiegend aus Korkeichenbesteht und von einer grossen Hirschpopulati-on bevölkert wird und erhalten Einblick in dietypische mediterrane Pflanzenwelt (Wander-zeit inkl. Führung: ca. 3 Std.).3. Tag: Siena. Fahrt nach Siena. Die Stadtliegt in einer mit Weinbergen und Olivenhai-nen bestandenen Landschaft und bezaubertihre Besucher mit einer perfekt erhaltenen mit-telalterlichen Altstadt. Geführter Altstadtrund-gang und Nachmittag zur freien Verfügung.4. Tag: Fak. Genuss-Wanderung Valdi Cornia und Baratti.* Wanderausflug durcheinen dichten Wald mit antiken Steinbrüchenund unglaublichen Ausblicken auf den Golf vonBaratti. Auf den Hügeln, die dem Golf von Ba-ratti zugewendet sind, erstreckt sich eine Ne-kropole mit in den Fels gehauenen Kammergrä-bern, die sich mit Abbaufronten von altenPietra Panchina-Steinbrüchen abwechseln.Geführte Besichtigung der Grotten-Nekropole(Wanderzeit inkl. Besichtigung ca. 2 Std.).5. Tag: Grosseto und Skulpturenpark«Giardino dei Tarocchi». Heute ist Markttag inGrosseto. Zeit, um durch die farbigen Markt-stände und entlang der mittelalterlichen Stadt-mauern zu schlendern. Am Nachmittag Fahrtnach Garavicchio und Besuch des berühmtenSkulpturenpark «Giardino dei Tarocchi» vonNiki de Saint Phalle.6. Tag: Insel Elba. Ausflug auf die Insel Elba.Fährenüberfahrt von Piombino nach Portofer-raio. Auf einer Rundfahrt entdecken wir diecharmante Landschaft der Insel mit ihren lieb-lichen Buchten. Anschliessend freie Zeit inPortoferraio, wo sich auch die Villa dei Mulini,die ehemalige Residenz Napoleons befindet.7. Tag: Castiglione della Pescaia–Schweiz.* Mindestteilnehmerzahl bei Wanderungenerforderlich!

Das Wanderpaket mit zwei Ausflügen ist imVoraus buchbar. Sie sparen min. 10%. Einzel-buchungen der Wanderungen vor Ort möglich.

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■ Alle aufgeführten Ausflüge undBesichtigungen (ausg. fak. Wanderpaketam 2. und 4. Tag)

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■ Fährüberfahrten Insel Elba, Piombino-Portoferraio retour

■ Erfahrener ReisechauffeurNicht inbegriffen■ Doppel zur Alleinbenützung 120.–■ Fak. Wanderpaket mit 2 Ausflügen(muss im Voraus gebucht werden) 90.–

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Frühling Herbst1: 22.04.–28.04. 6: 09.09.–15.09.2: 29.04.–05.05. 7: 16.09.–22.09.3: 06.05.–12.05. 8: 23.09.–29.09.4: 13.05.–19.05. 9: 30.09.–06.10.5: 20.05.–26.05. 10: 07.10.–13.10.Unsere Leistungen■ Fahrt mit modernem Komfortklasse-Bus■ Unterkunft im guten MittelklasshotelRiviera Beach Club, Basis Doppelzimmer

■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■ 6 x Halbpension (Abendessen undFrühstücksbuffet)

■ Alle aufgeführten Ausflüge undBesichtigungen (ausg. fakultativesWanderpaket am 2. und 4. Tag)

■ Geführte Stadtbesichtigung in Marseilleund St. Tropez mit Port Grimaud

■ Erfahrener ReisechauffeurNicht inbegriffen■ Doppelzimmer zur Alleinbenützung 80.–■ Fak. Wanderpaket mit 2 Ausflügen(muss im Voraus gebucht werden) 105.–

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Ihr HotelWir wohnen sechs Nächte im guten Mittel-klasshotel Riviera Beach Club T-���

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glücksgriff| Migros-Magazin | Nr. 6, 6. Februar 2012 |

winterferien | 115

Mitmachen und gewinnen7 Übernachtungen im Doppelzimmer«Exklusiv»mit Bergpanoramablick für2 Personen inklusive Hauptpension undje eines Aroma-Farblichtbads. Der Preishat einenWert von knapp 3000 Franken

■ Teilnahme per Telefon: rufen Sie 0901 591912 (1 Franken pro anruf aus dem Festnetz) anund nennen Sie Ihren Namen und Ihre adresse.■ Per SMS: Senden Sie ein SMSmit dem TextGLÜCK und Ihrer adresse an die Nummer 920(1 Franken pro SMS). beispiel: GLÜCK beatbeispiel, Musterstrasse 1, 9999 exempelstadt■ Per Internet:www.migrosmagazin.ch/gluecksgriff■Mit Postkarte:Migros-Magazin, «Sonne»,Postfach, 8099 Zürich■ Einsendeschluss:Sonntag, 12. Februar 2012.

Die Gewinnerinnen und Gewinner werden schrift-lich benachrichtigt. Es erfolgt keine Barauszah-lung, und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Überdie Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.

E ndlich sichmehr bewegen, endlichgesünder essen und endlich mehrfür die Haut tun: Wer kennt diese

Vorsätze nicht, an deren Umsetzung esdann aber häufigmangelt? Dabei eignetsichnichtnurder Jahresanfang,sonderngenerell die kühlere Jahreszeit ideal fürdie Realisierung solcher Vorsätze. Denndann lenken draussen kein BiergartenundkeinGrillfest vondenhehrenZielenab. Das 5-Sterne-Hotel Allgäu Sonneermöglicht es sogar, alle drei Vorsätzein einemUrlaub umzusetzen.

Das Hotel liegt oberhalb von Ober-staufen inDeutschland, in schönerAus-sichtslage.Sport könnendieGäste inderneuen,stylischenFitnesswelt betreiben,in der innovative Geräte zur Verfügungstehen.Dabei werden sie durch kompe-tentesPersonal betreut.Wunderwirkenaber auch die Profis der renommiertenBeautyfarm. Fachkundig wenden siedie sanfte HautverjüngungsmethodeSoft Aging an, einen neuen Trend mitLangzeitwirkung. Und wer etwas fürseine Linie tun will, bucht das ärztlich

geleitete, individuelle DiätprogrammMetabolicBalance,dasden Jo-jo-Effektvermeidet. Luxuriöse Winterferien, diegleichzeitig Wirkung zeigen — was willmanmehr?

aktivitäten, Livemusik undausgewogeneKostDie Übernachtung im Hotel AllgäuSonne kostet pro Person ab 112 Euro imDoppel- oder Einzelzimmer. Mit inbe-griffen sind das Frühstücksbuffet, dieNutzung der Fitnesswelt und des Well-nessbereichs, ein täglichesAktivitäten-programm (ausser Sonntag), täglicheLivemusik sowie ein abwechslungs-reiches Unterhaltungsprogramm.

Spezielle Metabolic-Balance-Ange-botegibt es ab430EurozuzüglichÜber-nachtungundMetabolic-Balance-Kost.

Text: Daniel Sägesser

Infos: 5-Sterne-Hotel Allgäu Sonne,Stiessberg 1, D-87534 Oberstaufen,Tel. +49 (0) 8386 7020, www.allgaeu-sonne.deE-Mail: [email protected]

Zurück zurTopformHochmoderner fitnessraum, luxuriöserWellness­bereich, individuelles Diätprogramm: DasMigros­Magazin verlost siebenübernachtungen imHotelAllgäu sonne. Damit siewieder in schuss kommen.

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Page 116: migros-magazin-06-2012-d-aa

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UnterhaltUng | 117rätsel&spiele| Migros-Magazin | Nr. 6, 6. Februar 2012 |

ZUSÄTZLICH: 5× eineMigros-Geschenkkarte imWertvon je 50 Franken für das blau eingefärbte Feld!TelefonWählen Sie die 0901 560 065 (Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz).SMS Senden Sie MMD5 gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namenund Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS).Postkarte (A-Post)Migros-Magazin,Kreuzworträtsel-Zusatz, Postfach, 8074 Zürich

Teilnahmeschluss: Sonntag, 12.2.2012, 24 Uhr

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Und so nehmen Sie teilTelefonWählen Sie die 0901 560 041 (Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz).SMS Senden Sie MMD1 gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namenund Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS). Beispiel: MMD1 SOMMERHans Mustermann Musterstrasse 22 8000 MusterhausenPostkarte (A-Post)Migros-Magazin, Kreuzworträtsel,Postfach, 8074 ZürichInternetwww.migrosmagazin.ch/raetsel

Teilnahmeschluss: Sonntag, 12.2.2012, 24 Uhr

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keineKorrespondenz geführt. Keine Barauszahlung. AutomatisierteTeilnahmen sind nicht gewinnberechtigt.

Auflösung Nr. 5: FAHRPLANGewinner Nr. 4:Otto Fleischmann, Baar ZG;ErikaWalter, Fankhaus BE; Max Kind-hauser,Wiesendangen ZH;MariannaLadenberger, Sins AG; Pierrette Sigrist,Freienbach SZ; Berty Hutter, Goldach SG;SilviaWyss, Thun BE; Erika Schneiter,Obfelden ZH; Pius Zeindler, Naters VS;Ursulina Jaun, Bettenhausen BEGewinner «Zusatz» Nr. 4:Verena Kneubühler, Aesch ZH;Beatrix Richard, Aefligen BE;Ruth Zwimpfer, Emmenbrücke LU;Michèle Tschanz, Derendingen SO;Beatrice Trüssel,Mittelhäusern BE

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Page 118: migros-magazin-06-2012-d-aa

rätsel & spiele | UnterhaltUng | Nr. 6, 6. Februar 2012 | Migros-Magazin |

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Und so nehmen Sie teilTelefonWählen Sie die 0901 560 042 (Fr. 1.–/Anrufab Festnetz).SMS Senden Sie MMD2 gefolgt vom Lösungswort,Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD2 Hans Mustermann Musterstrasse 228000 MusterhausenPostkarte (A-Post)Migros-Magazin, Quiz, Postfach,8074 ZürichInternetwww.migrosmagazin.ch/raetsel

Teilnahmeschluss: Sonntag, 12.2.2012, 24 Uhr

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosungwird keine Korrespondenz geführt. Keine Barauszah-lung. Automatisierte Teilnahmen sind nicht gewinnbe-rechtigt.

1. Welche dieser Städte liegt am südlichsten?H Bern M Luzern A Glarus

2. Wie viele Kantone durchquert die Autobahn A3?A 11 U 9 O 7

3. Woraus bestehen die meisten Curling-Steine?S Kalkstein L Granit R Marmor

4. Wie heisst das französische Pendant zu unserem «Kasperli»?Z Guignol T Pierrot L Vasilache

5. Wo findet seit 1935 regelmässig die Seifenkisten-WM statt?I Schweden W USA G Deutschland

6. Welchen Spitznamen trug der Gaunerkönig «Al Capone»?I Pokerface A Facebook U Scarface

7. Bis zu 9,5 kg wiegt das Gehirn eines …?R Pottwals A Elefanten N Nashorns

8. Wie nenntman die Trübung, wenn Pastis mitWasser verdünnt wird?S Nebel-Effekt E Milch-Effekt M Louche-Effekt

Lösungswort:1 2 3 4 5 6 7 8

Auflösung Nr. 5: EISBLUME

Gewinner Nr. 3:Erika Abegglen, Gerlafingen SO;Ivana David, Zürich;Hilde Rechsteiner,Wittenwil TG

Ermitteln Sie für jede Quizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach in die acht Lösungsfeldereingetragen, ergibt sich das Lösungswort.

Und so nehmenSie teilTelefonWählen Sie die 0901 560 043(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz).SMS Senden Sie MMD3 gefolgt vomLösungscode, Ihrem Namen und IhrerAdresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD3 AHESR Hans MustermannMusterstrasse 22 8000 MusterhausenPostkarte (A-Post)Migros-Magazin,Paroli, Postfach, 8074 ZürichInternetwww.migrosmagazin.ch/raetsel

Teilnahmeschluss:Sonntag, 12.2.2012, 24 Uhr

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Überdie Verlosung wird keine Korrespondenzgeführt. Keine Barauszahlung. Automati-sierte Teilnahmen sind nicht gewinnbe-rechtigt.

PAROLI: GESAMTWERT 300 FRANKEN

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Füllen Sie die zehnWörter in das Raster ein. Der Lö-sungscode ergibt sich aus den orangen Feldern vonlinks unten nach rechts oben. Die Lösung ist eineBuchstabenfolge, die keinWort ergibt.

Auflösung Nr. 5: LNENE

Gewinner Nr. 4:Eduard Mueller-Simmen, Hospental UR;Heinz Fritschi, Oftringen AG;AnjaWaber, Kleingurmels FR

QUIZ: GESAMTWERT 300 FRANKEN

Gewinnen Sie 3 × eineMigros-Geschenk-karte imWert von je 100 Franken!

Page 119: migros-magazin-06-2012-d-aa

| 119| Migros-Magazin | Nr. 6, 6. Februar 2012 | rätsel & spiele | UnterhaltUng

Lösung:1=B,2=C,3=A,4=D,5=E,6=F

RÄTSELSPASS

KOMM IN DEN LILIBIGGS CLUBAuf dich warten Prämien, Spiele, Rätsel, das Club-Magazin und tolle Veranstaltungen. Kostenlosanmelden unter: www.lilibiggs.chwww.lilibiggs.chwww.lilibiggs.chwww.lilibiggs.chwww.lilibiggs.chwww.lilibiggs.chwww.lilibiggs.chwww.lilibiggs.chwww.lilibiggs.ch

Der Winter hat die Gegend rund um das unendliche Baumhaus fest im Griff.Was gibt es da Schöneres, als draussen im Schnee zu spielen? Die Lilibiggsund ihre Freunde haben je einen Schneemann gemacht. Findest du heraus,von wem welcher Schneemann stammt?

IM REICH DER SCHNEEMÄNNER

Hugo hat draussen beim Spielen eine riesige Eishöhle ent-deckt. Natürlich muss die gründlich erforscht werden. Leiderhat er vergessen, seinen Weg zu markieren, und sich sohoffnungslos verirrt. Kannst du ihn aus der Höhle führen?

HUGO DER HÖHLENFORSCHER

hoffnungslos verirrt. Kannst du ihn aus der Höhle führen?

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BIMARUDie Zahl bei jeder Spalte oder Zeile bestimmt, wie viele Felder durch Schiffebesetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren und müssen vollständig vonWasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen. www.bimaru.ch

BRÜCKENJeder Kreis stellt eine Insel dar. Die Zahl darin gibt an, wie viele Linien (Brücken) dortenden. Brücken sind nur zu horizontal oder vertikal benachbarten Inseln erlaubt. Diesedürfen mit einfachen oder doppelten Brücken verbunden werden. Am Schluss sollen

alle Inseln miteinander verbundensein. Kreuzungen, diagonale Brü-cken und Verbindungen mit mehrals 2 Linien sind nicht erlaubt.www.raetsel.ch/bruecken

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■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■ 6 x Halbpension (Abendessen undFrühstücksbuffet)

■ Alle aufgeführten Ausflüge undBesichtigungen (ausg. fak. AusflugDubrovnik am 4. Tag)

■ Geführte Stadtbesichtigung in Ljublijana■ Lokale Deutsch sprechende Reiseleitungam 2., 3., 5. und 6. Tag

■ Erfahrener ReisechauffeurNicht inbegriffen■ Zuschlag Doppelzimmer Meerseite(nur Hotel Marina) 15.–

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Katalog- Sofort-Pro Person in Fr. Preis Preis5 Tage inkl. Halbpension 475.– 425.–ReduktionReise 1 – 30.–Daten 2012Sonntag–Donnerstag1: 25.03.–29.03. 5: 22.04.–26.04.2: 04.04.–08.04. Mi–So 6: 29.04.–03.05.3: 09.04.–13.04. Mo–Fr 7: 06.05.–10.05.4: 15.04.–19.04. 8: 13.05.–17.05.Unsere Leistungen■ Fahrt mit modernem Komfortklasse-Bus■ Unterkunft im guten MittelklasshotelSipar, Basis Doppelzimmer

■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■ Mahlzeiten:– 4 x Halbpension (Abendessen mitFrühstücksbuffet)

– Weindegustation mit Imbiss (2. Tag)■ Alle aufgeführten Ausflüge undBesichtigungen (ausg. fak. Ausflug Pulaund Brioni am 3. Tag)

■ Lokale Deutsch sprechende Reiseleitungauf allen Ausflügen

■ Erfahrener ReisechauffeurNicht inbegriffen■ 4 Einzelzimmer ohne Zuschlag 0.–■ Zuschlag für weitere Einzelzimmer 50.–■ Fakultativer Ausflug Pula und Brioni 70.–■ Annullationsschutz 15.–Auftragspauschale (für beide Reisen)Unsere Auftragspauschale von Fr. 20.–pro Person entfällt für Mitglieder imExcellence-Reiseclub oder bei Buchungüber www.twerenbold.chAbfahrtsorte05:15 Wil!05:30 Burgdorf!05:40 Winterthur05:45 Basel06:00 Zürich-Flughafen!06:20 Aarau07:00 Baden-Rütihof!07:50 Arth-Goldau

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Ihr Reiseprogramm1. Tag: Schweiz–Kranjska Gora. Fahrt in denAlpensportort Kranjska Gora in Slowenien.2. Tag: Kranjska Gora–Ljublijana–Plitvicer-Seen. Weiterfahrt in die slowenische Haupt-stadt Ljublijana. Auf einer geführten Besichti-gung sehen wir, nebst der Burg, die St. Niko-las-KathedraleunddenvonRobbaentworfenenSpringbrunnen, der demjenigen auf der PiazzaNavona in Rom nachempfunden wurde. AmNachmittag Weiterfahrt über die slowenisch-kroatische Grenze in den Nationalpark Plitvice.3. Tag: Nationalpark Plitvicer-Seen–Makarska-Riviera. Heute besichtigen wirden Nationalpark der Plitvicer-Seen. SechzehnSeen, alle durch Wasserfälle miteinander ver-bunden, bilden die reizvolle Naturkulisse. Be-sichtigung zu Fuss, mit dem Schiff und mit derParkbahn. Am Nachmittag Weiterfahrt an dieMakarska-Riviera, wo wir zwei Nächte wohnenwerden.4. Tag: Makarska-Riviera, fak. Ausflug nachDubrovnik. Panoramafahrt entlang der Küs-tenstrasse nach Dubrovnik (ehemals Ragusa),die «Perle der Adria». Interessante Besichti-gung und Zeit zur freien Verfügung. AbendsRückkehr zu unserem Hotel in Brela.5. Tag: Makarska Riviera–Split–Krka-Wasserfälle–Biograd. Fantastische Küsten-fahrt entlang eines der schönsten Küstenab-schnitte der Adria nordwärts nach Split. Ge-führter Altstadtbummel. Am Nachmittagfahren wir weiter zu den Krka-Wasserfällen.Der typische Karstfluss bildet auf seinem Wegzum Meer zahlreiche Seen, Wasserfälle undStromschnellen. Übernachtung in Biograd.6. Tag: Biograd–Zadar–Opatija–Lovran.Wei-terfahrt nach Zadar und kleiner Spaziergangdurch die Stadt. Anschliessend fahren wir wei-ter nordwärts, entlang einer der schönstenPanoramastrassen Europas. Über Karlobag undSenj erreichen wir Opatija. Abendspaziergangdurch die traditionelle ehemalige K & K-Ferien-oase und kurze Weiterfahrt nach Lovran.7. Tag: Lovran–Rückreise in die Schweiz.

Ihre HotelsAuf dieser Reise haben wir für Sie folgendeoder gleichwertige Hotels reserviert:Hotel Nächte T-Kat. off.Kat.

Alpina, Kranjska Gora 1 T-���+ ***

Jezero, Plitvice 1 T-��� ***Marina, Brela 2 T-���

+ ***Adriatic, Biograd 1 T-���

+ ***Excelsior, Lovran 1 T-���

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+ (off. Kat. ***) der re-nommierten Hotelkette Sol Melia. Das Hotelbefindet sich an bevorzugter Lage direkt amMeer und nur 1 km vom Städtchen Umag ent-fernt. Alle modernen Zimmer sind mit Bad oderDusche/WC, Klimaanlage, Satelliten-TV, Tele-fon und Haartrockner ausgestattet. Ausserdemverfügt das Hotel über ein Restaurant mitShow-Cooking, Bars, Hallenbad und Aussen-schwimmbad mit Meerwasser.

Ihr Reiseprogramm1. Tag: Schweiz–Istrien. Fahrt via Tessin,Mailand, Bergamo, Verona, Padua, Triest, überdie italienisch-slowenische und über die kroa-tische Grenze nach Umag an der IstrischenRiviera.2. Tag: Bezauberndes Istrien und Motovun.Heute fahren wir ins Hinterland der Adria-Halbinsel Istriens. Bezaubernde Landschaftenerwarten uns. Unterwegs besuchen wir dasmalerische Dorf Buje mit seiner reichen Ge-schichte, das traumhaft gelegene Groznjanund Motovun, das schönste mittelalterlicheStädtchen Istriens. Danach werden wir in einerWeinkellerei zur Degustation eines feinen Trop-fens erwartet. Dazu wird ein kleiner Imbissgereicht.3. Tag: Fakultativer Ausflug Brioni-Inselnund Pula. Freier Tag am Meer oder fakulta-tiver Ausflug in die Römerstadt Pula mit ihrembeeindruckenden Amphitheater und zu denInseln im Nationalpark Brioni. Nach einemStadtrundgang in Pula erreichen wir mit demSchiff die Inselwelt von Brioni. Mit der Insel-bahn gewinnen wir Eindrücke der reichenPflanzen- und Tierwelt des Nationalparks.Ebenfalls sehenswert sind die Ausgrabungenund Überreste aus der römischen und byzanti-nischen Epoche sowie die Villen des ehema-ligen Staatschefs Tito.4. Tag: Istrische Riviera mit Porec undRovinj. Die Küste der Adriatischen Halbinsel,mit den romantischen Fischer- und Ferienstädt-chen, schmalen Gassen, Restaurants undStrassencafés wird Sie begeistern. In der Alt-stadt von Porec bewundern wir Baudenkmälerrömischer, venezianischer, slawischer undösterreichischer Baumeister. Die Küste mitihren zahllosen Buchten ist ein Paradies fürFeriengäste aus aller Welt. Rovinj ist die «ita-lienischste Stadt Kroatiens» und bietet gleichzwei beeindruckende Hafenansichten sowiedie längste Uferpromenade Istriens. In der aufeinem Hügel liegenden malerischen Altstadtreihen sich Kunstgalerien und Boutiquen an-einander.5. Tag: Istrien–Rückreise in die Schweiz.Abschied von unserem Gastort Umag undRückfahrt in die Schweiz zu den Einsteige-orten.

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Beglaubigte Auflage:1 558 918 exemplare(WeMF Oktober 2010)Leser: 2 349 000 (WeMF,MaCH basic 2011-2)

Adresse Redaktion und Verlag:Limmatstrasse 152,Postfach 1766, 8031 ZürichTelefon: 058 577 12 12

Fax: 058 577 12 [email protected]

Publizistische Leitung:Monica GlisentiLeiter Migros-Medien:Lorenz bruegger

Kommunikation &Medien-Koordination:eveline Schmid (Leitung),rea Tschumi

Chefredaktor:Hans Schneeberger (HS)Stellvertreterin desChefredaktors:barbara Siegrist (bS)Stv. Chefredaktorin:Jacqueline Jane Can (jjc)

Chef vom Dienst:Philipp Jordan (pj)Produzent: andrej abplanalp (aa)Korrektorat: Heinz Stocker

Ressort Reportagen: Sabine Lüthi(sbl, Leitung), almut berger (aLb),ruth brüderlin (brü), Nathalie bursac(nb, Volontärin), Yvette Hettinger(YH), ralf Kaminski (rK), DanielSchifferle (dse, verantw. Leben),reto e.Wild (rw)

Ressort Migros Aktuell:Daniel Sidler (si, Leitung),Jean-Sébastien Clément (jsc),béatrice eigenmann (be), andreasDürrenberger (DÜ), ChristophPetermann (cp), Daniel Sägesser (ds),Michael West (M.W.)

Ressort Shopping & Food:Jacqueline Jane Can (jjc, Leitung),Gerda Portner (GP), Heidi bacchilega(Hb), anna bürgin (ab), Dora Horvath(DH), Sonja Leissing (SL), FatimaNezirevic, Nicole Ochsenbein (NO),Claudia Schmidt (CS), Jacqueline Vin-zelberg (JV), anette Wolffram (a.W.)

Layout: Daniel eggspühler(art Director), Marlyse Flückiger,Werner Gämperli, Nicole Gut,Gabriela Masciadri, Tatiana VergaraLithografie: rené Feller,Martin Frank, reto MainettiPrepress: Peter bleichenbacher,Marcel Gerber, Felicitas HeringBildredaktion: Olivier Paky(Leitung), Franziska Ming,Susanne Oberli, Helen van Pernis

NewMedia: Sarah ettlinger(Leitung), reto Meisser, NicoleDemarmels, Pascal Ochsenbein

Sekretariat:Stefanie Zweifel (Leitung), ImeldaCatovic Simone, Nicolette TrindlerHonorarwesen: Nadja Thoma

Geschäftsbereich Verlag:Patrick Wehrli (Leitung),[email protected]: 058 577 13 70Fax: 058 577 13 71Anzeigen: Thomas brügger (Leitung),Yves Golaz, Hans reusser, Gian berger,Kurt [email protected]: 058 577 13 73Fax: 058 577 13 72

Innendienst: Nicole Thalmann(Leitung), Verena de Franco, ChristineKummer, Janine Meyer, DanielleSchneider, Jasmine SteinmannLesermarkt: alexander Oeschger(Leitung), Maya bächtoldMedia-Services: Patrick rohner(Leitung), Tabea burri

Abonnemente:Sonja Frick (Leitung),Sibylle [email protected]: 058 577 13 00Fax: 058 577 13 01Herausgeber:Migros-Genossenschafts-bundDruck: büchler Grafino aG, bernTamedia aG, Zürich,ringier Print adligenswil aG

Und so nehmen Sie teilTelefon Wählen Sie die 0901 560 044 (Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz).SMS Senden Sie MMD4 gefolgt von der Lösungszahl, Ihrem Namenund Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS). Beispiel: MMD4 234 HansMustermann Musterstrasse 22 8000 MusterhausenPostkarte (A-Post) Migros-Magazin, Sudoku, Postfach, 8074 ZürichInternet www.migrosmagazin.ch/raetsel

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126 |meineWelt | nils Jent | Nr. 6, 6. Februar 2012 | migros-magazin |

Wo lebenSie?GleichunterhalbderUniversitätSt.Gal-len. An dieser arbeite ich als Co-Leiterdes Forschungscenters zum ökonomi-schen Umgang mit der Verschieden-artigkeit vonMenschensowieder ange-wandten Forschung am Center für dieIntegrationvonMenschenmitBehinde-rung in Gesellschaft undWirtschaft.WowürdenSie gerne leben?In einer Welt, in der Verschiedenartig-keit geachtet undachtsamgenutztwird.Beruf undLebenslauf?Ökonom. 1980 verunfallte ich mit demMotorrad. Als Folge eines überlangenHerzstillstands bin ich seither starksprech- und körperbehindert sowieblind. 1989 erlangte ich die Maturität,1995 folgte das Lizenziat an der HSG,2002meine Promotion.Was ichmag:Ästhetik, eine schlichte klare Formen-sprache, Ruhe und inneres Gleichge-wicht, Kreativität und Innovation, Ehr-lichkeit und Transparenz.Was ichnichtmag:Verzagtheit und geistige Unbeweglich-keit, Scheuklappen,Opportunismus.MeinZiel:Beruflich verfolge ich die Vision einerDiversity Foundation. Diese soll Lehr-stühle und Projekte mitfinanzieren, dieden Nutzen stiftenden Umgang mit derUnterschiedlichkeit vonMenschen the-matisiert. Persönlich wäre es erfüllend,noch Professor zuwerden.Mein bester Entscheid:Mein zweites Leben alsMenschmit Be-hinderung mit Neugier, Offenheit undLiebe anzunehmen undmein erstes Le-ben als Mensch vermeintlich ohne Be-hinderung ganz loszulassen.

Text: Almut BergerBilder: JormaMüller

Name: Nils Jent (49)Sternzeichen:FischWohnort:9000 St. Gallen

«IchbinwieeineSchildkröte– langsam,aberhartnäckig»Nils Jent verunfallte als Teenager mit dem Töff.Obwohl seither gelähmt, sprechbehindertund blind, hat er doktoriert und geniesst heuteselbstbestimmt sein «zweites Leben».

meinaUsgleiCH«Musik. als Teenagerhabe ich in einerrockband bassgitarreundQuerflötegespielt. Heute istmeinMusik-geschmack einigesbreiter, bis hin zurKlassik. Für höchstenHörgenuss istmirdie passendeStereoanlageäusserstwichtig.»

meinDing«Da ich nurmeinen rechten Daumen koordiniert bewegen kann, habeich zumSchreiben diese Spezialtastatur entwickelt. Pro Jahr ver-schleisse ich rund 20 Tasten. Da ich noch 300 Stück auf Vorrat habe,müsste es knapp bis zumeiner Pensionierung reichen.»

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MEINEWELT| MIGROS-MAGAZIN | NR. 6, 6. FEBRUAR 2012 |

NILS JENT | 127

MEINZUHAUSE«Ich habe grosseMühemit engen Räumen. Umsowichtiger istmirmeine grosszügig geschnittene und helleWohnung.Mein Balkonbietetmir zusätzlicheWeite, obschon ich den spektakulären Blick aufSt. Gallen ja nicht selber erleben kann.»

MEINMOTTO«‹Geht nicht gibtsnicht!› – das stehtauch auf demStem-pel,mit dem ichjeweils ‹Dr. Nils Jent.Ein Leben am Limit›signiere, Röbi KollersBuch übermeinLeben.»

MEINKÜHL-SCHRANK«Mein Essenwirdmirvon der Spitex an-geliefert. Da esfürmich zu gefährlichwäre,mit heissenPfannen zu hantieren,ernähre ichmichdaheimweitgehendkalt.»

MEIN LASTER«Seit ichmit Regula das Büro teile, bin ich zumGummibärli-Junkiemutiert. Da bei uns immereine Schale voll rumsteht, ist unser Büro zumsozialen Futtertrog des ganzen Forschungs-centersmutiert.»

MEINEARBEITSPARTNERIN«Mitmeiner Co-Leiterin Regula Dietsche ver-bindetmich eine enge Arbeitspartnerschaft.Regula ist Innovationsmanagerin und Psycho-login undmeinewichtigste Gesprächspartnerin.Ich schätze ihre klaren Aussagen.»

MEINESAMMLUNG«SeitmeinemUnfall sammle ich Schildkröten –unterdessen habe ich eine ganze Vitrine voll.Langsam, aber hartnäckig zieht die Schildkröteihr Ding durch, darin ähnelnwir uns stark. DiesesExemplar hatmirmein Doktorvater undMentor,ProfessorMartin Hilb, geschenkt.»

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