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MIKADO MEHRKLASSENSCHULE INFORMATIONEN UND AKTUELLES Schuljahr 2015/2016 März 2016 Sechs Buchstaben - eine Geschichte Liebe Eltern In diesem Jahr feiern wir alle miteinander 6 Jahre MIKADO -Mehrklassenschule. Wir sind stolz auf unsere ge- lungene Schulentwicklung. Wir haben viele Ziele erreicht. Wir haben die Kinder und deren Lernen ins Zentrum gesetzt. Wir haben das Zusammenle- ben ganz stark geübt. Wir ar- beiten im Schulhausteam in- tensiv und professionell zu- sammen. Wir haben viel er- lebt, erreicht und erfahren. Wir sind wie die Kinder Lernende und sind auf dem Weg. Dies feiern wir in den einzel- nen Stufen mit einem Som- mermarkt (Kiga), einer Vernis- sage (Grundstufe) und Kon- zerten (Mittelstufe). Feiern Sie mit uns unsere Schule. Wir schauen aber auch bereits nach vorne. Unsere Schulent- wicklung geht weiter. Die The- men „Kompetenzorientierter Unterricht und Kompetenzen fördern und abbilden“ und der „Neue Lehrplan Volksschule“ sind bereits aktuell im Unter- richt und in der Beurteilung. Hp. Krüsi, Schulleiter An einem verschneiten Wintermorgen tanzen luftig leichte Schneeflocken vor dem Kindergartenfenster. Plötzlich ruft ein kleines Mädchen mit lustigen Zöpfchen: „Ich sehe Buchstaben zwischen den Schneeflocken!“ Alle Kinder rennen zum Fenster und drücken ihre Nasen an die kalte Scheibe. „Da fliegt ein A“, jubelt Ivan, ein fröhli- cher Junge mit schwarzen Locken. „Da ist ein M, M wie Maus“, lacht Sarina. „I wie Igel und O wie Opa“, stellt Peter nachdenklich fest. „Und mit diesem Buchstaben be- ginnt mein Name“, sagt Daria mit zartem Stimmchen. „Wer kennt den sechsten Buch- staben?“, fragt die Kindergärtnerin. Die Kinder zucken mit den Schultern. „Das ist ein K, K wie Katze“, erklärt die Kindergärtnerin. „Wer kennt das Wort?“ „M I K A D O!“, rufen die Kinder. Wir machen eine Geschichte, eine lustige Geschichte zum Lesen, zum Vorlesen, zum Klatschen, zum Auswendiglernen, zum Lachen. Wie die Mikado Geschichte. Sie ist sechs Jahre jung und wir feiern gemeinsam! M wie Musik, Maus und Motorradfahrer I wie Igel, Insel, ich und Indianer K wie Katze und Kurt mit Kontrabass A wie Apfel, Ampel, Ananas D wie Dino, Delfin, dicke Nase O Das sind Oma, Opa und Osterhase Primarschule Heimat-Buchwald Schulleitung Hp. Krüsi Heimatstrasse 9 CH-9008 St. Gallen Telefon 071 499 26 14 [email protected] www.heimat-buchwald.ch Wichtige Telefonnummern PS Heimat-Buchwald Schulleitung 071 499 26 14 PS Heimat-Buchwald Sekretariat 071 499 26 15 Primarschule Heimat Leitung Hausdienst 071 499 20 95 Kindergarten Buchwald 071 499 20 79 Kindergarten Güetli 071 499 20 75 Kindergarten H‘kreuz I 071 499 20 76 Kindergarten H‘kreuz II 071 499 20 77 Kindergarten Langgasse 071 499 26 63 Logopädie 071 499 21 55 Deutsch für Mütter 076 344 25 47 Spielgruppe Güetli 071 499 20 74 Tagesbetreuung Leitung 071 499 21 01 Tagesbetreuung 071 499 20 71 Schulsozialarbeit Ch. Eicher 071 224 54 38 Agenda Dienstag 01. März 2016 Beginn Lesemonat „Farbenfroh“ Dienstag 22. März 2016 Elterncafé Heimat, 13.45 —15.15 Uhr Freitag - Montag 25. März 2016 bis 28. März 2016 Ostern „schulfrei“ Mittwoch 30. März 2016 Lesemorgen Mittwoch 06. April 2016 „ 6 Jahre MIKADO“ Vernissage Grundstufe Heimat Samstag - Sonntag 09. April 2016 24. April 2016 Frühlingsferien Mittwoch 27. April 2016 Fussball-Schüeleri Mittelstufe Stadt St.Gallen (Verschiebdaten: Mi. 4.5.16 / Mi.11.5.16) Freitag 29. April 2016 Verkehrsunterricht 5. Klassen Heimat-Buchwald Dienstag 03. Mai 2016 Geschichtenvernissage 19.00 Uhr Donnerstag 05. Mai 2016 Auffahrt „schulfrei“ Freitag 06. Mai 2016 Brücke „schulfrei“ Montag - Freitag 09. Mai 2016 bis 13. Mai 2016 Offene Türen Elternbesuchswoche Montag 16. Mai 2016 Pfingstmontag „schulfrei“ Freitag 20. Mai 2016 Veloprüfung 5. Klassen Samstag - Sonntag 11. Juni 2016 bis 12. Juni 2016 FIDES — Turnier Handball Montag - Freitag 13. Juni 2016 bis 17. Juni 2016 MIKADO — Woche Kindergarten bis Mittelstufe Mittwoch 29. Juni 2016 Konzert Mittelstufe Buchwald 19.30 Uhr Freitag 08. Juli 2016 Schuljahreschluss 11.00 Uhr Samstag - Sonntag 09. Juli 2016 14. August 2016 Sommerferien Amina Silva Oliveira, MS6d wurde nach Sichtung und Bewertung der eingereichten Arbeiten, der Prüfungsarbeit und dem Ge- spräch mit dem verantwortlichen und einem Mitglied der Prüfungskommission in die Ta- lentschule Gestaltung aufgenommen. Am 18. März im Tagblatt: Maia Wahlquist erreichte den 2. Rang in der Schweizer Meisterschaft Akrobatik. Erfolge

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MIKADO MEHRKLASSENSCHULE

INFORMATIONEN UND AKTUELLES Schuljahr 2015/2016 März 2016

Sechs Buchstaben - eine Geschichte

Liebe Eltern In diesem Jahr feiern wir alle miteinander 6 Jahre MIKADO -Mehrklassenschule. Wir sind stolz auf unsere ge-lungene Schulentwicklung. Wir haben viele Ziele erreicht. Wir haben die Kinder und deren Lernen ins Zentrum gesetzt. Wir haben das Zusammenle-ben ganz stark geübt. Wir ar-beiten im Schulhausteam in-tensiv und professionell zu-sammen. Wir haben viel er-lebt, erreicht und erfahren. Wir sind wie die Kinder Lernende und sind auf dem Weg. Dies feiern wir in den einzel-nen Stufen mit einem Som-mermarkt (Kiga), einer Vernis-sage (Grundstufe) und Kon-zerten (Mittelstufe). Feiern Sie mit uns unsere Schule. Wir schauen aber auch bereits nach vorne. Unsere Schulent-wicklung geht weiter. Die The-men „Kompetenzorientierter Unterricht und Kompetenzen fördern und abbilden“ und der „Neue Lehrplan Volksschule“ sind bereits aktuell im Unter-richt und in der Beurteilung. Hp. Krüsi, Schulleiter

An einem verschneiten Wintermorgen tanzen luftig leichte Schneeflocken vor dem Kindergartenfenster. Plötzlich ruft ein kleines Mädchen mit lustigen Zöpfchen: „Ich sehe Buchstaben zwischen den Schneeflocken!“ Alle Kinder rennen zum Fenster und drücken ihre Nasen an die kalte Scheibe. „Da fliegt ein A“, jubelt Ivan, ein fröhli-cher Junge mit schwarzen Locken. „Da ist ein M, M wie Maus“, lacht Sarina. „I wie Igel und O wie Opa“, stellt Peter nachdenklich fest. „Und mit diesem Buchstaben be-ginnt mein Name“, sagt Daria mit zartem Stimmchen. „Wer kennt den sechsten Buch-staben?“, fragt die Kindergärtnerin. Die Kinder zucken mit den Schultern. „Das ist ein K, K wie Katze“, erklärt die Kindergärtnerin. „Wer kennt das Wort?“ „M I K A D O!“, rufen die Kinder. Wir machen eine Geschichte, eine lustige Geschichte zum Lesen, zum Vorlesen, zum Klatschen, zum Auswendiglernen, zum Lachen. Wie die Mikado Geschichte. Sie ist sechs Jahre jung und wir feiern gemeinsam!

M wie Musik, Maus und Motorradfahrer

I wie Igel, Insel, ich und Indianer

K wie Katze und Kurt mit Kontrabass

A wie Apfel, Ampel, Ananas

D wie Dino, Delfin, dicke Nase

O Das sind Oma, Opa und Osterhase

Primarschule Heimat-Buchwald Schulleitung Hp. Krüsi Heimatstrasse 9 CH-9008 St. Gallen Telefon 071 499 26 14 [email protected] www.heimat-buchwald.ch

Wichtige Telefonnummern

PS Heimat-Buchwald Schulleitung 071 499 26 14 PS Heimat-Buchwald Sekretariat 071 499 26 15 Primarschule Heimat Leitung Hausdienst 071 499 20 95 Kindergarten Buchwald 071 499 20 79 Kindergarten Güetli 071 499 20 75 Kindergarten H‘kreuz I 071 499 20 76 Kindergarten H‘kreuz II 071 499 20 77 Kindergarten Langgasse 071 499 26 63 Logopädie 071 499 21 55 Deutsch für Mütter 076 344 25 47 Spielgruppe Güetli 071 499 20 74 Tagesbetreuung Leitung 071 499 21 01 Tagesbetreuung 071 499 20 71 Schulsozialarbeit Ch. Eicher 071 224 54 38

Agenda

Dienstag 01. März 2016 Beginn Lesemonat „Farbenfroh“

Dienstag 22. März 2016 Elterncafé Heimat, 13.45 —15.15 Uhr

Freitag - Montag

25. März 2016 bis 28. März 2016

Ostern „schulfrei“

Mittwoch 30. März 2016 Lesemorgen

Mittwoch 06. April 2016 „ 6 Jahre MIKADO“ Vernissage Grundstufe Heimat

Samstag - Sonntag

09. April 2016 24. April 2016

Frühlingsferien

Mittwoch 27. April 2016 Fussball-Schüeleri Mittelstufe Stadt St.Gallen (Verschiebdaten: Mi. 4.5.16 / Mi.11.5.16)

Freitag 29. April 2016 Verkehrsunterricht 5. Klassen Heimat-Buchwald

Dienstag 03. Mai 2016 Geschichtenvernissage 19.00 Uhr

Donnerstag 05. Mai 2016 Auffahrt „schulfrei“

Freitag 06. Mai 2016 Brücke „schulfrei“

Montag - Freitag

09. Mai 2016 bis 13. Mai 2016

Offene Türen Elternbesuchswoche

Montag 16. Mai 2016 Pfingstmontag „schulfrei“

Freitag 20. Mai 2016 Veloprüfung 5. Klassen

Samstag - Sonntag

11. Juni 2016 bis 12. Juni 2016

FIDES — Turnier Handball

Montag - Freitag

13. Juni 2016 bis 17. Juni 2016

MIKADO — Woche Kindergarten bis Mittelstufe

Mittwoch 29. Juni 2016 Konzert Mittelstufe Buchwald 19.30 Uhr

Freitag 08. Juli 2016 Schuljahreschluss 11.00 Uhr

Samstag - Sonntag

09. Juli 2016 14. August 2016

Sommerferien

Amina Silva Oliveira, MS6d wurde nach Sichtung und Bewertung der eingereichten Arbeiten, der Prüfungsarbeit und dem Ge-spräch mit dem verantwortlichen und einem Mitglied der Prüfungskommission in die Ta-lentschule Gestaltung aufgenommen. Am 18. März im Tagblatt: Maia Wahlquist erreichte den 2. Rang in der Schweizer Meisterschaft Akrobatik.

Erfolge

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Die Klasse MS d besucht das Technorama

Die Klasse MSD ging am 18. Januar 2016 ins Technorama, weil wir das Thema Strom hatten. Wir hatten unsere Idee im Klassenrat vorgeschla-gen und konnten sie möglich machen. Es war ein gelungener Tag. Wir haben viel gelernt und erlebt. Amina

Im Technorama hatte es eine grosse Aufführung. Eine Frau hat uns verschieden grosse Blitze ge-zeigt. Am Schluss der Aufführung hatte es eine grosse Kugel. Wir mussten zu zweit auf einen Plastikboden stehen. Ein Kind musste mit der lin-ken Hand die Kugel berühren und mit der rechten Hand das andere Kind neben ihm halten. Auf Kom-mando mussten wir unsere Köpfe schütteln. So wurden unsere Haare elektrisiert und standen ab. Das sah sehr lustig aus bei den Mädchen, weil sie längere Haare hatten.

Am Schluss durften wir frei rumlaufen und ver-schiedene Posten machen. Ich fand das Feuer und die Gase am spannendsten. Man konnte sogar Tornados simulieren und Ringe aus Rauch ma-chen. Lea

Eine Vorstellung fand ich sehr lustig, weil wir in ein Karussell hineinsitzen durften und dort haben wir Experimente mit Tennisbällen und anderen Sa-chen gemacht. Zuerst standen wir und sollten uns verschiedene Bälle zurollen. Die sind immer zu der richtigen Per-son gerollt, wo sie hin sollten. Als es sich dann ge-dreht hat, ging es nicht mehr. Da wir uns gedreht haben und der Ball nicht. Helena, Alexa Wir gingen auf ein Laufband. Wir mussten nach dem laufen 30 Sekunden auf der Stelle joggen und wir mussten die Augen zu haben. Als wir die Au-gen öffneten, waren wir auf einmal bei der Wand. Sinthuja

Tagesbetreuung Heimat-Buchwald

Angebot Die Tagesbetreuung Heimat-Buchwald betreut Schulkinder aus der Stadt St. Gallen, insbesondere aus den Schulhäusern Heimat und Buchwald und den Kindergärten im Quartier. Von Montag bis Freitag zwischen 7.00 und 18.00 Uhr können Sie ihr Kind nach individuellen Wünschen und Bedürf-nissen für die Tagesbetreuung anmelden. Zur Aus-wahl stehen verschiedene Betreuungseinheiten. Morgenbetreuung: 7:00-8:00 Uhr inkl. Frühstück Mittagsbetreuung: 11:40-13:30 Uhr inkl. Mittagessen Nachmittagsbetreuung 1: 13:30-15:30 Uhr inkl. Hausaufgabenbegleitung Nachmittagsbetreuung 2: 15:20-18:00 Uhr inkl. Zvieri und Hausaufgabenbe-gleitung Ganztagesbetreuung während 8 Ferienwochen

Anmeldeschluss für die Tagesbetreuung Anmeldeschluss für die Zeit ab August 2016 ist Freitag, 6. Mai 2016. Ihre Anmeldung betrachten wir als verbindlich. Sobald Sie von der Schule den neuen Stundenplan erhalten, besteht die Möglich-keit, Anpassungen der Betreuungszeiten vorzu-nehmen. Weitere Informationen zu unserem Betreuungsan-gebot, sowie das Anmeldeformular, erhalten Sie auf unserer Website oder direkt in Ihrer Tagesbe-treuung. www.betreuung.stadt.sg.ch >Tagesbetreuung Heimat-Buchwald

Tagesbetreuung Heimat Buchwald Besichtigungstermine können individuell vereinbart werden. Interessierte Eltern haben die Möglichkeit, telefonisch oder per Email einen Termin zu verein-baren. Bei Fragen stehe ich Ihnen auch gerne telefonisch oder persönlich zur Verfügung. Peter Baumann Leiter Tagesbetreuung Heimat-Buchwald Telefon: +41 71 499 20 71 Email: [email protected]

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Skilager der Mittelstufenklassen d und e Buchwald 28. Februar bis 4. März in Bergün

Darlux Am einen schönen Morgen fuhr ich mit dem Lift hoch bis Darlux, 2050 Meter hoch. Meine Beine wackelten und ich war nervös. Plötzlich war ich schon oben und stieg aus. Dort fuhr ich mit den anderen nach unten. Ich fiel zweimal hin, es war ja mein erstes Mal. Danach fuhr ich weiter mit Frau Gimmi. Ich war ängstlich und fand es gleichzeitig cool. Ich fuhr bis unten und war sehr froh, weil ich es geschafft hatte. Nayara

Schlafen im Skilager Wir mussten je nach Benehmen zu unterschiedli-chen Zeiten ins Bett. Wir waren vor dem Einschla-fen mehrheitlich laut. Wir schliefen praktisch nie direkt. Die meisten furzten herum und wir mussten lachen. In ein paar Zimmern stank es grausam. Ein paar leuchteten mit der Taschenlampe herum und mussten sie dann abgeben. Die Lehrerinnen waren immer vor der Tür, bis wir schliefen. Am Morgen standen wir meistens um 8:00 Uhr auf. Am Mitt-woch durften wir ausschlafen. Die Türen waren meist zu, doch wenn jemand laut war, öffneten die Lehrerinnen die Türen. Luis

Siesta Die Siesta ist eine Pausen- und Ruhezeit. Sie dau-erte eine ganze Stunde. Die Siesta war cool, weil man Zeit für sich alleine haben kann. Wir durften lesen oder schwatzen, man durfte auch schlafen. Die ganze Siesta mussten wir in die Zimmer blei-ben, bis die Lehrerin uns holte. In der Siesta mach-ten wir Pause vom Sport. Lisa

Ämtli Jede Gruppe führte jeden Tag ein anderes Ämtli aus. Beim Auf- und Abtischen musste man 31 Tel-ler plazieren, Gabeln und was es sonst noch brauchte, je nachdem, was wir assen. An einem Tag mussten wir dreimal das Geschirr abwaschen, trocknen und versorgen. Das Ämtli Wecken war sehr toll. Man musste in jedes Zimmer gehen und alle aufwecken. Meist waren sie aber schon früher wach. Meiner Gruppe machte das sehr viel Spass. Ich fand es nicht so toll, die Dusche zu putzen, das Lavabo und die Klos. Ordnung war ein Ämtli, das anstrengend war und nicht so viel Spass machte. Man musste die Skier schön hinstellen und alles saubermachen. Adisa

Konzert der Mittelstufe Heimat

Ein halbes Jahr lang übten und sangen die Kin-der des Schulhauses Heimat unter fachkundi-ger Führung von Jana Thürlemann und mit be-geisterter Unterstützung der Lehrerinnen Lie-der. Dazu hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, ein Instrument zu lernen. Nun kamen die Eltern und weitere Interessierte an einem Konzertabend in den Genuss der virtuo-sen Künste. Der Konzertabend Es ist eine Stunde vor Konzertbeginn. Knapp 70 Kinder sind richtig nervös. Sitzt die Frisur? Weiss ich den Text? Wer wird alles kommen? Nach dem Einsingen und der Vorbereitung kommen viele Zu-schauer und die Kinder vom Heimat zeigen, was sie können. Und das ist viel. Sie lernten in einem Semester Lieder aus verschie-denen Ländern und übten sie auf unterschiedli-chen Instrumenten. Viele Kinder fingen mit Ukulele an und übten auch zu Hause als Hausaufgabe die Lieder. Immer und immer wieder. Auch den Text von 9 Liedern mussten sie alle auswendig lernen. Aber die Mühe lohnte sich. Die Mittelstufe Heimat trug ein tolles Konzert vor. Ich war richtig stolz auf sie. Auch beim Apéro, den die Eltern und Freunde nach dem Konzert geniessen durften, halfen sie mit.

Die Projektidee Die Idee, die Musik mehr zu gewichten, kam von unserem Schulleiter, Herrn Krüsi. Durch die Unter-stützung vom Team und der Musikschule wurde es möglich, dass Frau Thürlemann einen Tag pro Wo-che mit den 4 Heimatklassen proben konnte. Die Proben konnten während der Musikstunden, die in der Stundentafel sind, durchgeführt werden. So waren alle dabei und machten die Erfahrung, was es heisst, auf einer Bühne zu stehen und zu zei-gen, was man gelernt hat. Das Konzert war ein toller Abschluss des „Musiksemesters“ im Heimat.

Zusammenarbeit Hiermit möchte ich dem ganzen Mittelstufenteam, der Schulleitung und dem Hausdienst herzlich dan-ken, dass die Musik in unserem Schulhaus so un-terstützt wird. In keinem anderen Schulhaus, das ich kenne, können Kinder von der 1. – zur 6. Klas-se in „die Musikschule“. Es verbindet und macht uns stark, gemeinsam zu musizieren und etwas auf die Beine zu stellen. Im 2. Semester probt nun die Mittelstufe Buch-wald für ihr Konzert, das vor den Sommerferien sein wird. Ich bin gespannt, ob sie es auch so gut machen werden. J. Thürlemann, Musiklehrerin

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Offene Arbeit mit Kindern- der Kindertreff Ost stellt sich vor

Die Offene Arbeit mit Kindern vom Jugendsekretariat der Stadt St.Gallen bietet attraktive und abwechslungs-reiche Aktivitäten für Mädchen und Buben im Primar-schulalter (1. bis 6. Klasse). Durch vielfältige Angebote werden die Kinder in ihrer Entwicklung auf dem Weg zur Selbständigkeit gefördert. Die Teilnahme an den Aktivitäten der Offenen Arbeit mit Kindern ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Die Kinder können sich in den Angeboten ungezwungen mit anderen Kindern treffen und spielen. An saisonbeding-ten Aktionen und Angeboten können die Kinder gemein-sam basteln, kochen, sich bewegen, experimentieren und mehr. Die Mitarbeitenden stehen allen Kindern, El-tern und weiteren Bezugspersonen für kinderspezifische Fragen zur Verfügung. Gerne dürfen Sie persönlich vor-beikommen und unsere Angebote kennenlernen. Auch ausserhalb der Angebotszeiten dürfen Sie uns jederzeit im Kindertreff-Büro an der Kolosseumstrasse 14 besu-chen. Nach den Frühlingsferien bietet die Offene Arbeit mit Kindern zwei Mal pro Woche ein Angebot im Quartier an: Spielmobil auf dem Buchwaldpark: jeden Mittwoch von 14:00 bis 17:00 Uhr. Dort bieten wir diverse Freizeit- und Spielmöglichkeiten an. Atelier im Kindertreff: jeden Donnerstag von 15:30 bis 17:30 Uhr. Dort haben die Kinder die Möglichkeit, Kunstwerke aus Ton oder mit Leinwand und Farbe zu erschaffen. Unsere Angebote, in deren Rahmen viele verschiedene Kinder zusammen kommen, funktionieren nur mit einfa-chen und klaren Regeln. Daher lernen die Kinder bei

uns schon früh, warum es im Zusammenleben Regeln braucht und wie hilfreich es ist, wenn diese für alle gel-ten. Unsere pädagogische Ar-beit im Kindertreff basiert auf drei Grundregeln, wel-che die Kinder bereits aus der Schule kennen (allerdings sind sie etwas umformuliert): Respekt vor sich selber! Respekt vor den Anderen! Respekt vor den Sachen! Falls ein Kind wiederholt diese Regeln missachtet, kann es sein, dass es für den Rest des Nachmittags

aus dem Angebot ausgeschlossen wird. Es muss dann den Kindertreff verlassen, darf aber bereits am nächs-ten Angebot wieder teilnehmen. Falls Sie Fragen zu unseren Angeboten und unserer Arbeitsweise haben, dürfen Sie sich jederzeit an uns wenden.

Jugendsekretariat St.Gallen, Offene Arbeit mit Kindern Ost, 071 224 51 78 / 079 330 99 89 Svenja Monno [email protected] Pascal Woodtli [email protected]

Hausaufgabenprojekt „My hometrainer“

Stell dir vor, du bist 9 Jahre alt, in deinem Hausauf-gabenbüchlein steht: 1x1 üben. Du sitzt in der Ta-gesbetreuung und hast keine Lust auf Lernkärt-chen. Dann kommt dir in den Sinn, dass du ja auch das Handy dafür nehmen kannst – und darfst! Oder stell dir vor, du bist 11 und hast noch kein eigenes Handy. Für den Französischtest musst du die Wörter richtig schreiben und aussprechen üben. Deine Eltern können dir nicht helfen, leihen dir aber ihr Smartphone oder einen internetfähigen Computer. Du loggst dich ein und kannst mit einem einfachen Lernprogramm die Wörter schreiben und dir anhören. Stell dir vor, deine Lehrerin hat euch zur Prüfungs-vorbereitung in Mensch und Umwelt ein paar Kon-trollfragen zusammengestellt. Diese Aufgaben kannst du an deinem Smartphone zuhause, in der Tagesbetreuung oder am Schul-PC lösen. Die App gibt dir ein Feedback, wie gut du vorbereitet bist… Kinder haben heutzutage viel Kontakt mit Handys, Tablets, Laptops und PCs – oft spielerisch und mit viel Spass. Diese Geräte bieten auch Möglichkei-ten zum Lernen. Bisher arbeiten wir am Computer in der Schule, um Texte zu schreiben, im Internet zu recherchieren oder mit Lernprogrammen, z. B. für Fremdsprachen. Mit den Lernprogrammen kön-nen die Kinder auch zu Hause arbeiten.

Nun wollen wir diese Möglichkeiten erweitern und bieten an, mit Hilfe von PC, Tablet oder Smartpho-ne Fremdsprachenwörter oder das Einmaleins zu üben. Ein Online-Lernprogramm ermöglicht es den Kindern, die gleichen Übungen in der Schule, in der Tagesbetreuung oder zu Hause zu bearbeiten.

Kinder, die über ein eigenes Smartphone oder Tablet verfügen oder eines benützen dürfen, kön-nen dies im Rahmen des Projekts zu Hause und in der Tagesbetreuung zur Lösung der Online-Übungen einsetzen. Sie können auch über einen Computer mit Internetzugang auf das Lernpro-gramm zugreifen. Die Lehrpersonen der Ver-suchsklassen stellen den Schülern die in der Schule aktuellen Lerninhalte online zur Verfügung. Das Pilotprojekt wird in den Schulhäusern Heimat-Buchwald und Halden gestartet und eine erste Auswertung findet vor den Sommerferien statt. Im Schulhaus Buchwald können die 5.-Klässler am Pilotprojekt teilnehmen, im Schulhaus Heimat die Klasse MS b. Die Eltern erfuhren an einem Eltern-abend Genaueres. Nach dem Abschluss der Pilotphase soll diese Möglichkeit der Hausaufgabenbearbeitung dann den Schülerinnen und Schülern aller Klassen of-fenstehen. Wendelin Reinhardt und Angelika Weibel

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Skilager der Mittelstufe Heimat 25. - 29. Januar in Arosa

An diesem Morgen lag eine Mischung zwischen Aufre-gung und Freude in der Luft, unter die sich ein Hauch von Angst und Unsicherheit mischte. Für viele war es das erste Skilager. Es flossen auch einige Tränen. Aber die Trauer war nur von kurzer Dauer, denn als der Zug in den Bahnhof einfuhr, herrschte knisternde Spannung. Und schon nach kurzer Fahrzeit war die Stimmung aus-gelassen und fröhlich. Als die mittleren Gruppen bei der Gondel zum Tschuggenlift ankamen, waren viele Kinder nervös, da sie lange nicht mehr auf den Skiern gestan-den waren. Doch als sich die Kinder an die Piste ge-wöhnt hatten, gab es kein Halten mehr. Es machte al-len, trotz einigen kleinen Startschwierigkeiten, grossen

Spass. Am Dienstag nahm die beste mittlere Gruppe einen an-deren Weg und fuhr die Waldabfahrt hinunter. Es war sehr lustig und alle hatten Spass. Als sie unten ange-kommen waren, fuhren sie mit einem roten Skilift wieder hoch und sangen alle fröhlich „Alles fährt Ski“. Als alle oben angekommen waren, stellte sich heraus, dass nur eine rote Piste den Berg hinunterführte. Einige waren begeistert, andere hatten ein bisschen Angst. Alle schafften es jedoch runter, ohne umzufallen. Der restli-che Morgen verging wie im Flug und die Gruppe pro-

bierte immer neue Pis-ten aus. Nach dem Abendes-sen verschwanden alle eilig in ihren Zimmern. Wir mussten uns so richtig herausputzen. Der Casinoabend wur-de veranstaltet. Alle waren schon sehr gespannt auf die verschiedenen Spiele. Am Schluss hatten alle ihr Outfit komplett. Die Jungs, die meisten im James Bond Look, hatten doch noch die passende Sonnenbrille gefunden und die Mädchen hatten Schminke, Frisur und Schmuck perfekt auf ihr Outfit abgestimmt. Sie alle sahen wie richtige Prinzessinnen aus. Die strenge Sicherheitskon-trolle am Eingang überwanden alle mit Leichtigkeit. Das Spielen machte allen grossen Spass.

Es gab etwas, was alle Kinder kaum erwarten konnten: das Skirennen. Für die Mittleren bis zu den Profis fand es am Donnerstag am Carmennahang statt. Alle fieber-ten begeistert mit und feuerten ihre Gspänli an. Der Ju-bel war gross, als die Kinder ihre Zeit sahen. Am Freitag, als nach der letzten Abfahrt alle wieder im Hotel an den Tischen im Speisesaal sassen, wurde bei der Siegerehrung geklatscht, gejohlt und gejubelt. Und als nach einer langen, angenehmen Zugfahrt alle wie-der auf dem Pausenplatz des Schulhauses standen, war eins klar: Das war wieder ein unvergessliches Skila-ger! Lea und Janis, Mittelstufe a Heimat

Elterncafé Thema Markt im Kinder- garten Buchwald

Bereits zweimal fand in diesem Schuljahr das El-terncafé statt. Das Elterncafé ist von Eltern für El-tern und wird vom Elternforum organisiert. Zu aus-gewählten Themen kann man sich bei einer Tasse Kaffee oder Tee in lockerer Atmosphäre mit ande-ren Eltern und Lehrpersonen austauschen, disku-tieren, Fragen stellen und Anliegen deponieren. Man lernt einander besser kennen, erfährt mehr über den Schulalltag und über andere Kulturen. Themen der letzten beiden Veranstaltungen waren das Jahresthema der Schule „Selber machen macht stark“ und das Bildungssystem der Schweiz „Wie geht es mit meinem Kind nach der 6.Klasse weiter?“.

Das Elterncafé findet zu unterschiedlichen Tages-zeiten statt, damit viele Eltern die Möglichkeit ha-ben, daran teilzunehmen. Demnächst werden Sie einen Einladungsflyer mit der Smilykaffeetasse er-halten. Schauen Sie herein. Wir freuen uns auf Sie! Isabel Knechtel

Im Kindergarten Buchwald arbeiten die Kinder rund um das Thema "Markt". Wir haben den Wochenmarkt in der Stadt be-sucht und dort Früchte und Gemüse eingekauft. Daraus sind Fruchtspiessli und Gemüseschiffli entstanden. In unserer Kindergartenbackstube haben wir zudem Zopfmüsli und Teigblüemli ge-backen. Auf unserem eigenen Markt haben wir in der Pau-se die feinen Znüni den Schülerinnen und Schü-lern im Schulhaus Buchwald verkauft. Die Pop-corntüten waren als erstes ausverkauft. Der An-drang war gross und die Freude aller Kinder auch!

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Pause im Schnee

Fasnacht

schnell

schneller

am schnellsten