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Ausgabe 2/2006 Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld DRK OWL Soziales Wohnen gegründet 12 Ehrung Margot Gernemann 16 Erweiterung Martha-Stapenhorst-Heim 20 120 Blutspenden in 38 Lebensjahren 22 „mit dabei sein” in Heepen 30 mit dabei sein

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Ausgabe2/2006

Für Mitglieder und Freundedes Deutschen Roten Kreuzes

in Bielefeld

■ DRK OWL Soziales Wohnen gegründet 12■ Ehrung Margot Gernemann 16■ Erweiterung Martha-Stapenhorst-Heim 20■ 120 Blutspenden in 38 Lebensjahren 22■ „mit dabei sein” in Heepen 30

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Kreisverband Bielefeld e.V.August-Bebel-Str. 8, 33602 Bielefeld · � 52 99 80 · Fax 5 29 98 52E-Mail: [email protected]/www.kv-bielefeld.drk.deSprechzeiten: Mo – Do 8.00 –16.00 Uhr – Fr. 8.00 –13.00 Uhr

Fußball verändert die Welt!

So lautete der Titel unseres Teilnahmebei-trags am 3. Trickbox(x)-Festival NRW, indessen Rahmen der Kanal 21 in Koopera-tion mit dem Bielefelder Jugendring e.V.Kindern und Jugendlichen die Möglich-keit bot, unter dem Motto „fairSpielt“ ei-nen Trickfilm zu produzieren.Zunächst hatte sich das Spielstubenteamdurch die Teilnahme an einem Tagessemi-nar „Vom Bilderrätsel bis zum Trickfilm –die digitale Fotokamera“ und an einemEinführungsabend auf die Arbeit an derTrickbox vorbereitet. Zwar hatte unsereEinrichtung schon regelmäßig mit vielBegeisterung an den Videoaktionswochenunter der Regie des Kanal 21 teilgenom-men, die Trickfilmarbeit war uns abereher unbekannt geblieben. Doch nach dermotivierenden Informationsveranstaltungwar uns klar, dass „unsere“ Kinder sicherSpaß am Trickfilmen hätten. Zunächst

entwickelten wir mit den Kindern Ideenfür eine kleine Geschichte. Diese sollte –natürlich! – im Zusammenhang mit derFußballweltmeisterschaft stehen, aber beider Weiterentwicklung der Thematik wus-sten die Kinder auch von Erfahrungen zuberichten, beim Ballspielen als Störenfrie-de wahrgenommen zu werden oder abernicht mitspielen zu dürfen. Somit ver-suchten wir beim weiteren Vorgehen bei-de Aspekte – Fußballweltmeisterschaft

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Bild DRK: v. l. Silva Silo, Silvia Silo,Tobias Hilger, Roman Tankov

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und die erfahrenen Ablehnungen undAusgrenzungen – miteinander zu verbin-den und dabei die Umsetzbarkeit als Le-getrick im Auge zu behalten. Die Hand-lung sollte in etwa folgendermaßenablaufen: Zwei Kinder spielen mit einemBall, ein weiteres Kind kommt dazu undfragt, ob es mitspielen darf. Das wird ab-gelehnt. Die Bewohnerin eines Hausesfühlt sich durch die spielenden Kinder ge-stört und beschimpft sie. Das Kind, demdas Mitspielen verweigert wurde, hilft denanderen beiden mit einer pfiffigen Ant-wort aus der Patsche: Übung macht denMeister. 2018 wollen wir den WM-Tielfür Deutschland holen! Da muss die Fraulachen und beschimpft die Kinder, dienun alle zusammen spielen, nicht länger.Nun ging es in eine erste praktische Pha-se. Hintergründe sowie Haus und Baumals feste Bestandteile des Bildes musstengemalt, die beweglichen Teile wie Sonne,Wolken, Vögel und der Fußball gebasteltund ausgeschnitten werden. Von den Kin-dern wurden Fotos in verschiedenenStimmungslagen erstellt, wobei die Köpfeausgeschnitten und mit einem Körper aus

Tonkarton versehen wurden. Am 22. Juni2006 war es soweit: mit unserer Mappe,mit Bastelvorlagen und unserem „Story-board“ machten wir uns auf den Wegzum Kanal 21, um vor Ort die eigentli-chen Dreh- und Legearbeiten an derTrickbox zu beginnen. Ein bis zwei Kin-der konnten am Legetisch arbeiten, eineswar für die Kamerabedienung zuständigund eines für die Kontrolle am Bild-schirm. Am schwierigsten war der Job ander Trickbox, da die Legetechnik den Kin-dern ein Höchstmaß an Präzision und Ge-duld abverlangte. Als wir die erste Roh-fassung unseres Films anschauten, warenalle begeistert. Unser Dank geht an dieserStelle an den Kanal 21 und seinen Mitar-beiter Tobias Hilger, der uns den ganzenNachmittag geduldig begleitet und mitdem notwendigen technischen Know-how versorgt hat. Interesse geweckt? Die lokale Premierealler in OWL entstandenen Trickfilme fin-det am Donnerstag, den 31. August um16.00 im Kino „Lichtwerk“ im Ravensber-ger Park statt.

Marita Gelbe-Kruse, DRK-Spielstube

Kinder als Reporter

„Eis ist cool – aber PIA ist cooler“– oder : Ein heißes Sommerfest imPIA

Am Montag, den 12.Juni haben wir imPIA Sommerfest gefeiert. Wenn Sommer-fest ist, bringt jeder etwas mit. Amels Ma-ma hat Lahmacun gemacht und Dinar,Sevim und Murat haben Schokoküsseund Chips mitgebracht. Herr Brinkmannhat eine ganze Kiste mit Limo und Colafür alle mitgebracht. Aber am besten war,dass er für alle Eis mitgebracht hat. Daswar echt toll und lecker! Das Wetter hatgut mitgespielt und es war sehr heiß. Undübrigens, wir haben eine riesige Wasser-

Da hat der Reporter von der Zeitung Pho-tos gemacht und ich hab mich einfach da-neben gestellt! Die Leute hinten sind dievom Round Table, Herr Brinkmann vomFörderverein, dann der Chef vom DRKund die PIA-Chefin. Vorne, das sind einpaar von uns! (Sevim)

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schlacht gemacht. Sogar Christiane, dasist die PIA-Chefin, wurde nass gemacht.Aber sie hat nicht geschimpft, sondernmitgespielt! Sie schimpft aber auch sonstnicht viel. Es waren viele Leute da. Allesehr nett! Unsere Eltern und Nachbarnund die Leute vom Förderverein warenda. Die coolsten Gäste waren die Männervom Round Table. Die haben uns ganzviel Geld als Spende gegeben. Nämlich imPIA fehlt immer das Geld. Als Danke hat-ten wir ein Bild gemalt und ihnen Scho-kolade gegeben. Sie haben sich ein bis-schen gestritten, wer die Schokolade mitnach Hause nehmen darf. Das war nurSpaß- und wir mussten echt lachen! Wirhaben ganz viele Photos gemacht! Wir finden PIA gut, weil wir viele Aben-teuer erleben. Deswegen ist es auch schönund gut, dass wir soviel Geld gespendetbekommen! Das sind echt nette Leute!Das nächste Mal, wenn wir in PIA feiern,können SIE auch kommen.

Bei PIA sind alle herzlich eingeladen!Aber jetzt geht es erstmal in die Sommer-ferien!Viele freundliche Grüße aus dem PIA-Treff von Sevim (11 Jahre), Dinar (10 Jah-re), Amel (8) und Chelly (9), denn wir ha-ben den Artikel geschrieben!

Hier bereiten wir unsere Wasserschlachtvor! Mensch war das spaßig!

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Wieder einmal bot die DRK Kita Heide-blümchen einen Tag der offenen Tür füralle interessierten Menschen aus Senne-stadt und Umgebung an.Am Samstag, dem 01.04.2005 drängtesich Groß und Klein in die Einrichtung,

um einen Einblick in das breite Angebotunserer Kindergartenarbeit zu erhalten.Für die Kinder und Erwachsenen gab eseine Menge zu erleben, so gab es eineSchminkstube, aus der wilde Tiger undschöne Prinzessinnen zum Vorschein kamen. Experimente aus Natur und Umwelt sorg-ten für Aha-Effekte bei den Besucherin-nen und Besuchern. Ebenfalls konnten sich die kleinen Gästeals Erfinder versuchen, in dem sie aller-

hand scheinbar unbrauchbare Dinge mitKnetgummi verbanden, um daraus Robo-ter und Maschinen zu entwickeln.Wem bis dato noch die Osterdekorationfehlte, hatte die Gelegenheit Eierbecher,Hühner u.v.m. zu gestalten, oder beimOsterbasar, den der Förderverein zusam-men mit dem Elternrat organisiert hatte,Ausschau nach netten Dingen zu halten.Großen Anklang fand ebenfalls das Kaf-fee, in dem man bei selbstgebackenenKuchen, den die Kindergarteneltern ge-stiftet haben, verweilen und die Ein-drücke verarbeiten konnte.Den Höhepunkt bot zweifelsfrei das Thea-terstück vom Regenbogenfisch.Die im letzten Jahr von einigen Eltern ge-gründete Schauspielgruppe, entführte dasPublikum in die Tiefen des Ozeans. Dortangekommen begegnete es dem Regenbo-genfisch nach dem gleichnamigen, wun-derbar illustrierten Bilderbuch von Mar-kus Pfister. Die Zuschauer lernten denbunten Fisch mit seinem schillerndenSchuppenkleid kennen, der aufgrund sei-ner Schönheit zwar von allen bewundertwird, aber jedem vor dem Kopf stößt, dermit ihm spielen will.Nach kurzer Zeit ist er einsam und alleinund holt sich Hilfe beim weisen Oktupus,der ihm den Rat erteilt, seine Glitzer-schuppen an die anderen Fische zu ver-schenken. Ein kleiner blauer Fisch kommtals erster in den Genuss eine dieser be-gehrten Schuppen zu tragen. Sein Dankund seine Freude bewegen den Regenbo-genfisch so sehr, dass er bis auf eine

Eltern als Schauspieler

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Tag der offenen Tür in der DRK Kita Heideblümchen

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Schillerschuppe alle verschenkt. Von nunan ist er aufgenommen in der Fischge-meinschaft.Mit selbst genähten Stabfischen, einerliebevoll gestalteten Meereskulisse und„Spezialeffekten“, wie z.B. aufsteigendeSeifenblasen verzauberten die einfallsrei-chen Darstellerinnen das Publikum.Untermalt mit Musik und eigenem Ges-ang aus dem Musical vom Regenbogen-fisch bot das Ensemble ein unterhaltsamesund liebevoll erarbeitetes Bühnenprogramm.Durch die angenehme Erzählweise einer

Mutter blieb vom Anfang bis zum Endedie Spannung erhalten und die Botschaft,geteilte Freude ist doppelte Freude, fielauf fruchtbaren Boden.Mit tosendem Applaus bedankten sich dieGäste für die gelungene Zweitaufführung.Die Premiere gab es für Kindergartenkin-der, Eltern und Erzieherinnen bereits imJanuar zu sehen. Der Erlös aus der Theaterkasse, der Cafe-teria und dem Osterbasar kommt denKindern der Kita Heideblümchen zu Gute.

Barbara Steinbach

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Spiel, Spaß, Erste Hilfeund Abwechselung inden Schulferien imPIA-Treff des DRK

Natürlich freuen sich alle Kinder und Ju-gendlichen auf „ihre Ferien“ – wenn esdann aber soweit ist, kommt auch schnelldie Langeweile auf. PIA´s Rezept dagegensind die bewährten Ferienspiele. Da gibtes dann, neben den gewohnten Angebo-ten, die während der Schulzeit laufen,auch andere Abenteuer zu erleben. ZweiHighlights in den Osterferien waren einErste Hilfe Schnupperkurs und ein Besuch

auf der Bielefelder „Alm“. Beim Erste Hil-fe Kurs konnten die Kinder und Jugendli-chen Kenntnisse aus früheren Kursen inPIA (Projekt interkulturelle Arbeit) wie-derholen. Neben dem bereits erlerntenWissen gab es aber auch neue Erkennt-nisse, welche an diesem Tag vermitteltwurden. Das Top-Highlight allerdings war– und das nicht nur für die Jungs – einBesuch der Schüco Arena mit eigenerFührung. An diesem Tag durfte eineGruppe aus PIA einmal hinter die Kulis-sen gucken. Dabei wurde keine Ecke desStadions ausgelassen. Die Gruppe durftesich die VIP Lounge ansehen, im Presse-zentrum eine „eigene Pressekonferenz“

machen, aus verschiedenen Perspektivenauf das Spielfeld gucken und vieles mehr.Am besten gefiel den Kindern allerdings,dass sie in die Umkleide ihrer „Arminen“durften und einmal am Rand des Spielfel-des „echte Fußballstar Luft“ schnuppernkonnten. Überrascht waren alle auch dar-über, dass es in einem Fußballstadionauch ein „Gefängnis“ gibt. Dort kommendann negativ auffällige Stadionbesucherhin und werden dort verwahrt um sichund andere vor Gefahren zu schützen.Dieser Tag war für die Kinder des PIA-Treffs ein ganz besonderer Ferientag undwir bedanken uns nochmals bei HerrnMamerow und Herrn Dauter von Armi-nia, dass wir hinter die Kulissen schauendurften!PS: Auch für die Sommerferien und denHerbst plant der PIA-Treff wieder attrak-tive Ferienangebote.

Christiane Schüttler

Probesitzen auf der Pressetribüne

„Atmet die Person?” ,Schnappschuss vom Erste Hilfe Schnupperkurs

MedizinischeFahrten

Tel. (05 21) 19 2 19

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Sonderkonditionen für DRK-Mitglieder

BITel geht Kooperation mit demDRK ein!

Um Vergünstigungen für ihre Mitgliederund Freunde zu erzielen, ist der DRKKreisverband Bielefeld e.V. eine Koopera-tionen mit der BITel Gesellschaft für Te-lekommunikation mbH (eine Tochter-gesellschaft der Stadtwerke Bielefeld)eingegangen. So können DRK-Mitgliederjetzt kostenlos zur BITel wechseln undbekommen ein einmaliges Startguthabenvon 20,– tt. Der regionale Telekommunikationsanbie-ter BITel bietet viele Vorteile wie z.B. das

kostenlose Telefonieren von Kunde zuKunde. Und das macht sich bezahlt, dennalle DRK-Standorte in Bielefeld sind Kun-de der BITel. Somit können Mitglieder diezur BITel wechseln das DRK in Bielefeldrund um die Uhr kostenlos anrufen. Beieinem Wechsel von ihrem bisherigen An-bieter zur BITel, übernimmt die Tochter-gesellschaft der Stadtwerke alle Forma-litäten. „Bereits seit vielen Jahren sindwir Kunde bei der BITel und mit dem Ser-vice sehr zufrieden. Ein großer Vorteil istdie Kundennähe, denn die Mitarbeitersind vor Ort“, betont KreisgeschäftsführerRalf Großegödinghaus.

Die Aktion ist bis zum 31.12.2006 be-grenzt, weitere Information gibt es im BI-Tel-Service Center im „Haus der Technik“,Jahnplatz 5 in Bielefeld, oder unter Tele-fon 0521 515155 und www.bitel.de

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– Anzeige –

Wir trauern um

Gerhard BarmeierTräger des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

Verdienstmedaille des DRK Landesverbandes Westfalen-Lippe Ehrenmitglied im Vorstand des DRK Ortsvereins Heepen e.V.

Mit Gerhard Barmeier ist ein Mensch von uns gegangen, der sich in besonderemMaße sozial engagiert hat.

Er war maßgeblich an der Gründung des DRK Ortsvereins Heepen e.V. im Jahr1973 beteiligt. Neben seinem Wirken für die Menschen war es ihm auch zuzuschrei-ben, dass das Rote Kreuz in Heepen „sein“ Rotkreuzzentrum bauen konnte, in demdie Altentagesstätte und die Einsatzdienste einziehen konnten. Dem DRK OrtsvereinHeepen e.V. stand Gerhard Barmeier viele Jahre als Vorsitzender vor und im DRKKreisverband Bielefeld e.V. war er lange Zeit im Kreisausschuss aktiv.

Sein Engagement wurde durch den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutsch-land, die Verdienstmedaille des DRK Landesverbandes Westfalen-Lippe e.V. und dieEhrenmitgliedschaft im DRK Ortsverein Heepen e.V. gewürdigt.

Gerhard Barmeier hat sich große Verdienste im Zeichen der Menschlichkeit erwor-ben. Wir werden ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren.

Deutsches Rotes Kreuz Deutsches Rotes KreuzKreisverband Bielefeld e.V. Ortsverein Heepen e.V.

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DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmbHAugust-Bebel-Str. 8 · 33602 Bielefeld� 32 98 98-0 · Fax 32 98 98-53E-Mail: [email protected]/www.sozialedienste.drk.deSprechzeiten: Mo – Do 8.00 –16.00 Uhr – Fr. 8.00 –13.00 Uhr

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Ambulante Pflege undBetreuung in Bielefeld

In der heutigen Zeit nimmt die Zahl derEinpersonenhaushalte im Alter stetig zu.Gerade auch ältere Menschen haben dasBedürfnis selbständig und unabhängigihren Lebensabend in gewohnten Umge-bung zu verbringen.Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) unter-stützt Sie dabei. Durch die Angebote der ambulanten Pfle-ge und Betreuung wird Ihre individuelleSituation erfasst und ein passendes An-gebot für Sie und mit Ihnen gemeinsamerstellt.Die Leistungen der ambulanten Pflege-einrichtungen sind speziell auf die Be-dürfnisse älterer, kranker und behinderterMenschen ausgelegt. Neben der ambulan-ten Pflege und Betreuung unterstützenwir Sie auch sehr gerne im Haushalt. In enger Zusammenarbeit mit IhremHausarzt, den Pflege- und Krankenkas-sen, sichern wir Ihre tägliche Versorgungund entlasten Ihre Angehörigen bei derPflege. Auch an Wochenenden und Feier-tagen sind wir für Sie da. Für Notfälle amTag und in der Nacht bieten wir Ihnen

unter anderem die Leistungen des Haus-notrufs in Zusammenarbeit mit INKON-TAKT in Bielefeld an. Dadurch haben Siedie Möglichkeit, weiterhin in Ihrer ge-wohnten Umgebung zu leben und im Be-darfsfall schnellstmöglichst Hilfe zu er-halten. Des Weiteren bieten wir nebenPflegevisiten nach dem Pflegeversiche-rungsgesetz auch zusätzliche Hilfen undBeratungen an. Vor einem ersten Einsatz steht die Bera-tung an erster Stelle. Diese findet in derRegel in ihrer vertrauten Umgebung statt,um auch die häusliche Situation und diefür Sie bestmöglichste Hilfe anbieten zukönnen. Zu unseren Aufgabenschwer-punkten gehören unter anderem auch die Organisation der notwendigen Hilfs-mittel. Unser engagiertes Team, das aus pflege-risch ausgebildeten und examiniertenMitarbeitern besteht, bietet eine einfühl-same und qualifizierte Kranken- undAltenpflege sowie alle Leistungen imRahmen der Betreuung und hauswirt-schaftlichen Versorgung.In allen Fragen rund um die ambulantePflege und Betreuung beraten wir Siesehr gerne. Sie erreichen uns in Bielefeldunter der Telefonnummer 32 98 98 32

Heidi Hörauf

Fahrdienst für BehinderteTelefon

(05 21) 32 98 98 98

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Patienten Treffen in Heepen

Seit nunmehr 2 Jahren existiert die Am-bulante Pflege in Heepen. Anlässlichdieser Gelegenheit haben wir unsere Pa-tienten zu einem gemeinsamen Treffeneingeladen.So bekamen unsere Kunden einmal dieMöglichkeit das Pflegebüro vor Ort zu be-sichtigen und sich mit anderen auszutau-schen.Das Treffen fand am 21.06.2006 in derSalzuflerstr. 29 in Heepen statt.Nach einer kurzen Führung durch unsereRäumlichkeiten und Erläuterungen bzgl.der Tourenplanung und Arbeitseinteilunghaben wir mit den Patienten gemeinsamKaffee getrunken und uns über alltäglicheDinge unterhalten. So konnten unsereGäste feststellen, dass auch andere vonuns versorgte Patienten oft mit ähnlichenSorgen, aber auch Freuden leben. Durchdiesen Erfahrungsaustausch konnten alleAnwesenden profitieren. In den Ge-sprächen wurde ebenfalls deutlich, wiefroh alle Anwesenden sind mit unsererHilfe ihren Alltag in Ihrem eigenen Zu-hause bewältigen zu können.Nicht nur für die Gäste war es interessantsich mit anderen einmal auszutauschen.Auch für die DRK-Pflegekräfte war esschön, einmal ohne Zeitdruck und Ar-beitsauftrag mit den Patienten in Kontaktzu kommen. So standen bei diesem Tref-fen nicht ausschließlich Pflegebedürftig-keit bzw. Krankheit im Mittelpunkt, son-dern auch private Dinge. Für diese bleibtnämlich oftmals leider nicht genügend

Zeit. So stellten z.B. eine Mitarbeiterinund ein Gast fest, dass sie beide ur-sprünglich aus der gleichen Gegend kom-men und dort vor Ort in die gleiche Schu-le gegangen sind.Solche Treffen möchte die Pflege Heepenzu einer festen, regelmäßigen Einrichtungmachen. So wollen wir den Angehörigenwährend einer Betreuung mit Rat und Tatzur Seite stehen. Bei diesen gemeinsamenTreffen sollen nicht nur Probleme thema-tisiert, sondern auch praktische Tipps zurAlltagsbewältigung den Angehörigen mitauf den Weg gegeben werden.

Auf Grund der steigenden Pflegebedürf-tigkeit und dem gesetzlichen Grundsatz„ambulant vor stationär“ sind uns dieSorgen und Nöte der pflegenden An-gehörigen ebenso wichtig, wie das Wohlunserer Patienten.Unser Ziel ist es mit unseren Klienten, de-ren Angehörigen und den Mitarbeiterndes DRK in einem gut funktionierendenTeam zusammen zu arbeiten.

Kerstin Bergner, Nadine Eckstein

Bild von links: Schwester Nadine, HerrAlf, Schwester Birgit, Schwester Kerstin(Pflegedienstleitung), Frau Alf

DRK-Ambulante Pflege HeepenTel. 32 93 800

Krankenpflege zu Hause

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DRK OWL Soziales Wohnen gGmbHAugust-Bebel-Str. 8 · 33602 Bielefeld� 52 998-0 · Fax 52 998-52E-Mail: [email protected]/www.drk-wohnen.de

Rotes Kreuz gründetgemeinnützige Gesellschaft in OWL

Immer mehr ältere oder behinderte Men-schen möchten auch bei Nachlassen derkörperlichen Leistungsfähigkeit selbstän-dig und eigenbestimmt in der eigenenWohnung leben. Um diesen Wunsch zufördern und den Menschen bei der Um-setzung hilfreich zur Seite zu stehen ha-ben sich die DRK Kreisverbände Bielefelde.V., Herford-Stadt e.V., Lippe e.V. undAltkreis-Lübbecke e.V. zusammenge-schlossen und die DRK OWL SozialesWohnen gGmbH gegründet.Das Wohnen im Alter wird künftig mit ei-ner Vielzahl von neuen Herausforderun-gen verbunden sein. Entsprechende An-gebote müssen dabei nicht nur den sichwandelnden Wohnbedürfnissen ältererMenschen entsprechen, sondern auch denzukünftigen gesellschaftlichen und volks-wirtschaftlichen Veränderungen Rech-nung tragen.Die DRK OWL Soziales Wohnen gGmbHfördert daher ein möglichst selbständiges,selbstverantwortliches und sinnvolles Le-ben auch bei körperlichen und psychoso-zialen Einschränkungen im Alter, bei Be-hinderung bei Krankheit oder anderenBelastungen.Sie unterstützt den Aufbau und die Be-treuung von sozialen Netzwerken zurFörderung der nachbarschaftlichen undfamiliären Hilfe und verwirklicht ihreZiele insbesondere durch:� den Betrieb von betreuten Wohnanla-

gen und teilstationären Einrichtungen� die Betreuung von ambulanten Hausge-

meinschaften� die Entwicklung von Netzwerken

� die Finanzierung, Vermittlung, Siche-rung, Verwaltung und Unterhaltungvon Wohnprojekten, nachbarschaftli-chen Wohngemeinschaften, Senioren-wohngemeinschaften und betreutenWohnanlagen

� die Weiterentwicklung neuer Wohnfor-men

Die „Gründer“, von links nach rechts: Ralf Großegödinghaus, GeschäftsführerDRK Bielefeld, Ralf Hoffmann, Geschäfts-führer DRK Herford-Stadt, Hans-DieterGollub, Schatzmeister DRK Altkreis-Lüb-becke, Michael Güttler, GeschäftsführerDRK Lippe, Dr. Volker Behrens, Notar,Florian Lüling, stv. Vorsitzender DRK Alt-kreis-Lübbecke, Stephan Nau, Vorsitzen-der DRK Bielefeld, Lothar Konert, Schatz-meister DRK Bielefeld, Jens Lehmann,Vorsitzender DRK Herford-Stadt, Chri-stoph Böske, stv. Vorsitzender DRK Her-ford-Stadt, Klaus Menke, SchatzmeisterDRK Lippe Foto: DRK

Hausnotruf

Telefon(05 21) 32 98 98 23

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Um dem steigenden Bedarf an Wohnfor-men mit Versorgungssicherheit für alteund pflegebedürftige Menschen gerechtzu werden, entsteht ein Wohn- undDienstleistungsquartier unter Erhalt derhistorischen, stadtbildprägenden Altsub-stanz.Nach nur viermonatiger Bauzeit sind aufdem ehemaligen „Schlachthofgelände“ ander Dr.Victoria-Steinbiss-Str. die Arbeitenfür das generationsübergreifende Woh-nen so weit fortgeschritten, dass am17.07.2006 das Richtest gefeiert werdenkonnte.Nicht nur alte oder pflegebedürftige Men-schen, sondern auch Menschen mit Be-hinderung, Alleinerziehende und Fami-lien können im Projekt Wohnraum zugünstigen Mietkonditionen anmieten.Mittlerweile ist ein Großteil der Wohnun-gen bereits jetzt reserviert, obwohl derEinzugstermin erst für Januar vorgesehenist. Alle Wohnungen sind barrierfrei undaufgrund der Aufzüge problemlos mitGehwagen oder Rollstühlen zu erreichen.Jede Wohnung verfügt über einen Bal-kon/Terrasse, einen Abstellraum und ei-nen PKW-Stellplatz. Ferner stehen Ge-meinschaftsräume zur Verfügung.

„Über einen Mangel an Interessentenkönnen wir uns nicht beklagen“ – so RalfGroßegödinghaus vom DRK in Bielefeld.„Viele der zukünftigen Mieter berichtetenuns, wie lange sie schon nach einer Woh-nung in einer Hausgemeinschaft mit An-

schluss an Betreuung suchten. Auch diezentrale Lage mit guter Erreichbarkeitvon Einkaufsmöglichkeiten, wie dem Wo-chenmarkt und die Nähe zu Ärzten,Behörden und Freizeiteinrichtungen, dieleicht zu Fuß zu erreichen sind, sind fürviele der künftigen Bewohner mit einGrund in´s „Denkwerk“ einzuziehen“.Durch das Deutsche Rote Kreuz wirdüber einen ganztägig besetzten Stütz-punkt die Versorgungssicherheit für dieälteren, pflegebedürftigen und behinder-ten Menschen sichergestellt. Aber auchMitbürger im Wohnumfeld können dieRot-Kreuz-Dienstleistungen, wie z.B. diehäusliche Krankenpflege, die VersorgungSchwerstpflegebedürftiger, Beratungsan-gebote, Hilfestellungen im Haushalt, Be-treuung und Begleitung, Be–aufsichti-gung von Pflegebedürftigen, Entlastungvon Angehörigen, Nachtbereitschaften,Einkaufshilfen und die Fahrdienste inAnspruch nehmen.Um das Sicherheitsbedürfnis insbesonde-re älterer Mieter zu stärken, werden die

Bauherr Josef Müther, Michael Beimdiek(DRK Bielefeld), Bauleiter Frank Göbel,Ralf Großegödinghaus (DRK Bielefeld),Ralf Hoffmann (DRK Herford-Stadt)Bild DRK

Erstes Projekt der DRKOWL Soziales Wohnen

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Wohnungen mit Hausnotrufsystemen aus-gestattet.

Darüber hinaus wird das Deutsche RoteKreuz unterschiedliche gemeinschaftlicheAktivitäten anbieten bzw. initiieren, andenen sich die Bewohner mit Ihren unter-schiedlichen Möglichkeiten beteiligenkönnen. Wohnungsinteressenten könnensich schon jetzt beim Deutschen RotenKreuz unter der Tel.-Nr.: 0521 / 52 998 71oder über die Internet- Seite www.drk-wohnen.de über das Wohnangebot und dieServiceleistungen informieren.

Bielefelder Spiegelim Regional Verlag GmbHWindelsbleicher Str. 166–170 · 33659 Bielefeld

Postfachanschrift: Postfach 14 01 47 · 33621 Bielefeld

Tel. 05 21/ 9 50 08-2 23 · Fax 05 21/ 9 50 08 88e-mail: [email protected] Alle 14 Tage neu . . .

Das StadtJournal

Informationen ausKultur und Wirtschaft

Bielefelder Spiegel

Luftbild der Lage von Denkwerk

Die Projektdaten im Einzelnen:

Bauherr/Investor: Herr Josef Müther

Projektentwicklung/Planung:Planen + BauenDipl.-Ing. Michael Kluckhuhn, Verl

Öffentliche Förderung:Land NRW/Stadt Bielefeld

Pflege/BetreuungService/Verwaltung:Deutsches Rotes Kreuz

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Blutspender sind Lebensretter

Eine Blutspende für das eigene Kind, jaselbst Organ- oder Knochenmarkspendenfür nahe Verwandte, sind für die meistenunserer Mitbürger selbstverständlich. Nicht so selbstverständlich ist es für dieMeisten von uns, wenn man für einemUnbekannten Blut spenden soll. Erstwenn die in Not geratene Person ein Ge-sicht bekommt, sind wir zur Hilfe bereit.Wir alle erwarten aber, dass wenn wir ineinem Notfall selbst Blut benötigen, füruns Blutkonserven in ausreichender Zahlbereit stehen. Leider ist das nicht so! Der Bedarf an Blutsteigt, aber die Spendenfreudigkeit derBevölkerung nimmt nicht zu. Es fehlen Blutspender, die die angebotenen

Termine auch regelmäßig wahrnehmenund dabei helfen Leben zu retten. Um diesem Personenkreis zu danken, hat-te der DRK Ortsverein Bielefeld-Dornbergzu einer kleinen Feierstunde eingeladen. Die Rotkreuzleiterin Marianne Salminssowie der Referent des BlutspendedienstWest, Frank Görsmeier bedankten sich beiden Ehrengästen und überreichte ihnendie Blutspendenadeln, Urkunden undPräsente. Aber zu einem Blutspendeter-min gehören auch Menschen, die dieDurchführung organisieren, für das leibli-che Wohl der Spender sorgen, oder diesewährend und nach der Spende betreuen. Für ihr langjähriges, ehrenamtliches En-gagement wurden unsere Helferinnendurch das Deutsche Rote Kreuz mit denentsprechenden Jahresspangen ausge-zeichnet.Marianne Salmins bedankte sich bei allenmit einem Blumenstrauß und überreichtedie Urkunden und Auszeichnungsspan-gen.Für 5 Jahre ausgezeichnet wurden UrselBurdack, Erika Buschkamp, Marlies Haferstroh, Ursel Kleine, Ruth Loth undMarianne Wiedemann. Für 10 Jahre aus-gezeichnet wurde Inge Lehmann.

Gerd Stockmeyer

Auf dem Bild von links nach rechts:Herr Frank Görsmeier, Frau Ursula Kleine, 63 Spenden, Herr Gerhard Kleine, 110 Spenden,Frau Gabriele Heckhoff, 25 Spenden,Herr Dieter Imrecke, 90 Spenden,Herr Georg Faulhaber, 50 Spenden,Herr Klaus Tubbesing, 25 Spenden,Rotkreuzleiterin Frau Marianne Salmins,Herr Wolfgang Holch, 98 Spenden.

In der Bildmitte Andrea Hellwig die für30 Jahre ehrenamtliches Engagement geehrt wurde.

Ortsverein Bielefeld-Dornberg e.V.

www.drk-dornberg.de · E-mail: [email protected]

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Ortsverein Sennestadt e.V.DRK-Beratungsstelle: Sennestadthaus, 6. Stock, 33689 Bielefeld,Lindemann Platz 3, � (0 52 05) 2 23 24, geöffnet: montags von 15.00 – 17.00 Uhr u. dienstags bis freitags von 10.00 – 12.00 Uhr

Terminkalender des DRK-SennestadtMontag: Allgemeine Beratung (Geschäftsstelle Sennestadthaus,

Lindemann-Platz) und Ausgabe von Bekleidung;Badefahrt ins VitaSol Thermalbad, Bad Salzuflen von 8.45 Uhr bis 12.00 Uhr (Anmeldung!);19.30 Uhr Dienstabend der Bereitschaft im Konferenzraum der Geschäftsstelle

Dienstag: Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße:1. Gruppe von 9.00 Uhr bis 9.45 Uhr2. Gruppe von 10.00 Uhr bis 10.45 UhrAnmeldung „vor Ort“ zum Beginn der SeniorengymnastikYoga, Sennestadthaus, 9. Etage, von 16.00 bis 17.30 UhrKursbeginn: 15.08.2006 bis 19.12.2006 (13 Termine) Kursgebühr: 59,80 Euro (Anmeldung ist zu unseren Geschäftszeiten in der Geschäftsstelle erforderlich!)

Mittwoch: Monatstreffen des Schwerbehinderten-Clubs an jedem ersten Mittwoch im Monat. (Anmeldung!)

Donnerstag: Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße von 10.00 bis 10.45 Uhr. Anmeldung „vor Ort“ zum Beginn der Seniorengymnastik

Anmeldungen zu unseren Geschäftszeiten unter Tel. Nr. 0 52 05 / 2 23 24

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Herzlicher, vielfältigerDank und Anerken-nung gebührt FrauMargot Gernemann!

Frau Gernemann betreute seit dem 18.Juni 1991, drei DRK-Seniorengymnastik-gruppen in der Sporthalle Travestraße!Sie musste Ihre Arbeit verlassen, weil ge-sundheitliche Aspekte ihre totale Anwe-senheit in der Familie erforderlich mach-ten.Fünfzehn Jahre lang an zwei Tagen in derWoche umsorgte sie in drei Seniorengym-nastikgruppen ca. 70 bis 90 Personen je-weils eine Stunde lang in der Woche mitIhren Anleitungen zu gesunder Bewe-

gung, zu fröhlichen Rhythmen, zu be-schwingtem Tanz!Ausgespart blieben lediglich die Ferien-zeiten, weil dann die Turnhalle für dieDRK-Seniorengymnastikgruppen nicht zu-gänglich war.Mit viel Liebe und Zuwendung für dieTeilnehmer und Teilnehmerinnen gestal-tete Frau Gernemann die Übungsstundenjeweils durch ein intensives und vielseiti-ges Programm, das nicht nur die Freudean der Bewegung, sondern auch Tanz undRhythmik einschloss. „Es macht Spaß, dieGymnastik bei Frau Gernemann“, war eingeflügeltes Wort der Gymnastikteilneh-merInnen.Frau Gernemann verfolgte auch ohnegroßartige Ankündigung das Ziel, durchdie vielfältigen Bewegungsabläufe dieKoordinations- und Merkfähigkeit ihrer

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Kursteilnehmer zu schulen und zu stär-ken. So wurden auch anspruchsvolleGruppentänze und Volkstänze eingeübtund bei Treffen, Feiern oder Festen auchvorgeführt. Sie achtete während der Übungsstundeninsbesondere darauf, dass evtl. schonvorhandene, schmerzhafte Gelenke ihreBeweglichkeit wieder erlangen konntenund so das tägliche Leben für die Kurs-teilnehmer sich wieder mit mehr Lebens-freude gestalteten konnte. Frau Gernemann hatte die Gabe, alle anden Übungsstunden Beteiligten füreinan-der zu interessieren und erreichte so, dassfreundschaftliche Beziehungen entstan-den oder neu gefestigt wurden.Das überaus große Repertoire von FrauGernemann an gymnastischen Übungen,Bewegungsabläufen und Tänzen begei-sterte die Teilnehmer und Teilnehmerin-nen, so dass die Seniorengymnastikgrup-pen des DRK-OV-Sennestadt während derlangen fünfzehn Jahre stets voll belegtwaren. Bedenkt man, dass die geleisteten Übungs-stunden auch der gründlichen Vorberei-tung bedurften, so ist das von Frau Ger-nemann eingebrachte Engagement nochviel größer einzuschätzen, mit dem sievielen Menschen zu beschwerdefreiemLeben verhalf.

Viele Frauen und Männer haben jahre-lang an den Übungsstunden von FrauGernemann teilgenommen, weil sie dieAnregungen und Übungseinheiten inihrem täglichen Leben nicht mehr missenwollten. Die Trauer und auch der Dankwaren groß, als sich Frau Gernemann vonihren Kursteilnehmern verabschiedenmusste. Es ist Frau Gernemann auch dafür zudanken, dass sie mit daran beteiligt war,eine würdige Nachfolgerin für die Betreu-ung der drei Seniorengymnastikgruppenzu finden.Der Vorstand des DRK-OV-Sennestadte.V. bedankt sich bei Frau Gernemann fürdie in vielen, vielen Stunden über langefünfzehn Jahre hin geleistete unver-gleichlich gute, gesunde und großartigeArbeit und Leistung!

Melanie Thies,Vorsitzende im DRK-OV-Sennestadt e.V.

Terminblock OV Sennestadt

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Rufen Sie uns an. Wir informieren Sie gern auch über neue Termine!

Wir gestalten Ihre Urlaubs- u. Gruppenreiseindividuell * professionell * originell

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26.08.06 TagesfahrtPapenburg zur Meyer-Werftincl. Programm p.P. 43,– ee

10.–17.09.06 8 Tage-FahrtGlanzlichter Schottlandsincl. Programm p.P. 795,– ee

Achtung! Der Kartenvorverkauf fürSylvester beginnt !!!!

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Weihnachtsmarkt in Rothenburgp.P. 28,– ee

07.12.06 HalbtagsfahrtWeihnachtsmarkt in Münster

p.P. 15,– ee31.12.06 SylvesterHoliday on Iceincl. Eintritt p.P. 55,– ee

Blutspenden kann jeder gesunde Bürger zwischen

18 und 68 Jahren.

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Ortsverein Bielefeld-Mitte e.V.Diesterwegstraße 11 · 33604 Bielefeld · � 1712 22 · Fax 17 95 36Montag bis Donnerstag von 8.00 – 17.00 UhrFreitag von 8.00 – 13.00 Uhr

mit dabei sein

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Nutzen Sie die folgenden Angebotein den Einrichtungen des DRK in Bielefeld-Mitte:DRK-Heim, Diesterwegstraße 11Seniorengymnastik: Gruppe 1, montags von 14.00 bis 15.00 Uhr

Gruppe 2, montags von 15.15 bis 16.15 UhrGruppe 3, donnerstags von 15.00 bis 16.00 Uhr

Jeden 1. Donnerstag im Monat Treffen ehemaliger DRK-Aktiver ab 15.00 UhrKleiderkammer, Ehlentruper Weg 47Ausgabe: montags und mittwochs 13.00 bis 15.00 Uhr (Ausweis erforderlich)Informations- und Betreuungsgruppe für Alkohol- und Medikamenten-abhängige, Herforder Straße 301b · Telefon 1712 22 oder zu den Sprechstundenmontags und donnerstags ab 18.30 Uhr, Tel. 9 72 9711 –Gruppenabende: montags und donnerstags 18.30 – 21.00 UhrGruppe Jöllenbeck: Amtsstraße 15 (Altenbewegungszentrum AWO),33739 Bielefeld-Jöllenbeck, Telefon (0 52 06) 10 56 oder (0 52 06) 53 14Gruppenabende: mittwochs von 19.00-21.00 Uhr

Detmolder Straße 342 · 33605 BielefeldTelefon 05 21 – 2 51 61 · Fax 05 21 – 2 61 71

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Ambulante BetreuungTelefon (05 21) 32 98 98 23

Hilfen im Haushalt

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Bericht über die Mit-gliederversammlungdes DRK OrtsvereinsBielefeld-Mitte e. V.

Die Versammlung am 21.06.2006 beginntmit der Ehrung von Aktiven, die sich be-reits seit vielen Jahren ehrenamtlich imDeutschen Roten Kreuz engagieren. So können Melitta Hinz, Janina Maaßund Anna-Lena Kranz auf fünf Jahrezurückblicken. Seit zehn Jahren ist TimoNiebuhr dabei. Hannelore Oertmann undKarin Pilger sind seit fünfzehn Jahre akti-ve Mitglieder im Ortsverein. Auf eine 20-jährige Mitgliedschaft kommen BarbaraBollhöfener, Frank Bracht, Ingrid Kawohlund Dirk Ludewig. Der DRK Ortsvereinschätzt sich glücklich, seit 30 Jahren aufdie Dienste von Eva Holz, seit 55 Jahrenauf die von Charlotte Janitschke und seit65 Jahren auf die von Erna Brüntrupzurückgreifen zu dürfen.Im Anschluss berichtet die Rotkreuzge-meinschaft über die Aktivitäten des ver-gangenen Jahres. � In der Blutspende wurden 24 Blutspen-

determine durchgeführt, zu denen 1.202Spender begrüßt werden konnten.

� In der Kleiderkammer waren achtzehnAktive im Einsatz.

� Insgesamt engagieren sich 30 Personenim „Sanitätsdienst und Katastrophen-schutz“, wobei der Frauenanteil mit 33% erfreulich hoch ist. Alle verfügenüber eine umfassende rettungsdienst-liche Ausbildung.

� Im vergangenen Jahr wurden 65 Sani-tätsdienste durchgeführt, wobei als her-ausragendes Ereignis der Einsatz beimWeltjugendtag zu nennen ist.

� Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt istdie Ausbildung. Des weiteren ist dieRotkreuzgemeinschaft ein Teil derSchnelleinsatzgruppe (SEG), die bei ei-nen Massenanfall von Verletzten denRettungsdienst unterstützt.

� Die Selbsthilfegruppe für Alkohol- undMedikamentenabhängige in Bielefeld-Mitte hat 60 Mitglieder und der Selbst-hilfegruppe in Jöllenbeck gehören 80Mitglieder an. An den Gruppen-, Infor-mations-, Angehörigen- und Kontakt-gesprächen nahmen 4.881 Betroffeneteil. Zu den Freizeitaktivitäten konnten774 Personen begrüßt werden.

� Im Martha-Stapenhorst-Heim warendie Pflegeplätze im vergangenen Jahrzu 99 % belegt.

Die nachfolgend stattfindende Vorstands-wahlen fiel wie folgt aus:Vorsitzender: Herr Langenberg.stellv. Vorsitzende: Frau Schmalhorst.Schatzmeister: Herr Hofer.Justitiar: Herr Hagemann. Schriftführer: Herr Assner.Beisitzer: Frau Gottbrath.Beisitzer: Herr Lünschen.Vertreter der Rotkreuzgemeinschaft: FrauMaaß, Herr Lüdeling und Herr Plaß.

Bodo Lünschen

– QUALITÄTSMANAGEMENT –Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001: 2000

Apotheker M. Richter, Cheruskerstraße 27, BI-Brackwede,Telefon 9 42 13 13, Fax 9 42 13 14, www.elefanten-apotheke-bielefeld.de

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Erweiterung Martha-Stapenhorst-Heim

Das Alten- und Pflegeheim wurde 1930als Damenstift errichtet. Das Gebäudewurde im Bauhaus-Stil errichtet, wobeiauf eine großzügige Raumkonzeption vielWert gelegt wurde. Das Heim liegt einerseits in einem ruhi-gen Wohngebiet, andererseits befindetsich in unmittelbarer Nähe der Ostparkund eine Straßenbahnhaltestelle. Bei Be-darf ist so eine schnelle Anbindung in dieInnenstadt gegeben.

Aufgrund der sich veränderten Kunden-anfragen hat sich der DRK OrtsvereinBielefeld-Mitte e.V. entschlossen, einPflegeeinrichtung nach den neuesten Er-kenntnissen zu entwickeln. Im Zuge die-ser Baumaßnahme, die im Juli 2006 be-gonnen hat und im Frühjahr 2008abgeschlossen sein wird, wird das Mar-tha-Stapenhorst-Heim von 36 auf 70 Be-

wohnerzimmer erweitert. Das Gebäudeerhält zuerst einen Anbau mit 44 Be-wohnerzimmern, anschließend wird dieBestandsimmobilie saniert bzw. umge-baut, wobei dort 26 Bewohnerzimmerentstehen werden.Bei der Projektentwicklung war ein we-sentlicher Schwerpunkt die Schaffungeines ganzheitlichen Pflege- und Betreu-ungskonzeptes zur Förderung des selbst-bestimmten Lebens im Alter.Dabei ist es nur konsequent, dass wirnach dem Prinzip der Hausgemeinschaf-ten das Haus zukünftig strukturieren wer-den. Eine Hausgemeinschaft besteht aus10 bis 12 Personen, wobei eine Präsenz-kraft ständig anwesend ist, um gemein-sam mit den Bewohnern den Tag zu ge-stalten. Das Leben findet in einer ca. 50qm großen Wohnküche statt, so dass dieBewohner ähnlich wie in einer Großfami-lien zusammen leben.

Bodo Lünschen, DRK Bielefeld Martha-Stapenhorst-Heim gGmbH

Das Martha-Stapenhorst-Heim in derDiesterwegstraße 11 in Bielefeld.

DRK-Ambulante Pflege HeepenTel. 32 93 800

Krankenpflege zu Hause

Die Rückseite und der Garten

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Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V.Arnsberger Straße 15 · � 41 08 81 · Fax 32 94 613Montag bis Freitag von 10.00 – 17.00 UhrE-Mail: [email protected]: www.ov-brackwede.drk.de

Angebote für Senioren im DRK-Zentrum an der Arnsberger Straße

Montag – Freitag: Das Cafe ist an diesen Tagen von 15.00 bis 17.00 Uhrgeöffnet.

Montag: 15.30 – 17.30 Uhr – TanznachmittagDienstag: vormittags Fußpflege nach AnmeldungMittwoch: 16.00 – 16.45 Uhr – Fit ab 50 durch Bewegung

17.45 – 19.15 Uhr – Yoga19.30 – 21.00 Uhr – Yoga

Donnerstag: 14.45 – 17.00 Uhr – Basteln und HandarbeitenFreitag: 15.00 – 17.00 Uhr – Spielnachmittag mit Brett- und

Kartenspielen

Auskünfte erteilen wir gerne unter der Telefon-Nr. 4108 81.

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„Dankbare Würdigung“auf der Mitgliederver-sammlung

DRK Ortsverein Brackwede ehrt Mitgliederfür 50-jährigen ehrenamtlichen Dienst.Fleißig sind die ehrenamtlichen Helferdes Deutschen Roten Kreuzes in Brackwe-de. Die Mitglieder der Rotkreuzgemein-schaft sowie die freien Mitarbeiter leiste-ten 2005 für den guten Zweck 7.653Arbeitsstunden, was etwa 319 Tage sozia-len Einsatz bedeutet. Wie groß die Reso-nanz des DRK in der Brackweder Bevöl-kerung sei, zeige die hohe Besucherzahlim vergangenen Jahr, betonte Ortsver-einsvorsitzender Manfred Krohner. 8390Teilnehmer, die das vielfältige Angebotnutzten, zählten die Rotkreuzler.Vorstandswahlen und Ehrungen verdien-ter Mitglieder waren die wichtigsten Ta-gesordnungspunkte der Mitgliederver-sammlung im DRK-Zentrum in derArnsberger Straße. Manfred Krohnerwurde als Vorsitzender wieder gewählt.Sein alter und neuer Stellvertreter istManfred Vemmer. Da Erhard Hähnel als

Schatzmeister nicht mehr zur Verfügungstand, wurde Manfred Harpain zu seinemNachfolger einstimmig gewählt. GerdaStaeck und Karl–Heinz Kollien fungierenwiederholt als Rotkreuzleiter. Zu ihrenStellvertretern wurden Herta Pfeiffer undDetlef Mantwill bestimmt. Als neuer Rot-kreuzarzt erhielt Dr. Dirk Buschmann dieStimmen der Mitglieder auf der Ver-sammlung.

Ehrung: Stephan Nau, Bärbel Riede,Karl-Heinz Kollien, Manfred Krohner,Anneliese Heisler, Werner Brosch, Edel-gard Härter-Freese, Manfred Vemmer undErhard Hähnel (von links).Foto: Christian Weische, NW Süd

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Stephan Nau vom Kreisverband Bielefeldübernahm die freudige Aufgabe und ehrtelangjährige Rotkreuzler. Ingeborg Stahlwurde für ihre 10-jährige Mitgliedschaftausgezeichnet. 15 ehrenamtliche Dienst-jahre leistete Anneliese Heisler; eine Ur-kunde sowie die entsprechende goldeneJahresspange wurden Bärbel Riede undErhard Hähnel für ihre 35-jährige Mitar-beit überreicht. Abschließend zeichnete

Stephan Nau „in dankbarer Würdigung“insgesamt 100 Jahre ehrenamtlichen Ein-satz aus: Werner Brosch und Karl–HeinzKollien erhielten für ihre jeweils 50Dienstjahre die goldene Ehrennadel desDRK sowie einen prall gefüllten Präsent-korb.

Edelgard Härter-FreeseLeiterin Altentagesstätte

120 Blutspendenin 38 Lebensjahren

DRK Ortsverein Brackwede-Senneraumwürdigt 17 verdiente Helfer

Mit Urkunden und anerkennenden Wor-ten hat das Deutsche Rote Kreuz, Ortsver-ein Brackwede–Senneraum, fleißige Blut-spender aus dem Bielefelder Südengeehrt. Den Rekord des Tages konnteWolf Mitscherling vorweisen: Der 56–jährige Brackwede, der als Integrations-helfer in Bethel arbeitet, spendete bislanginsgesamt 120 – mal Blut. „Ich mache dasseit meinem 18. Lebensjahr – wann im-mer es möglich ist“, sagte er. „Ich schätzedas auch als regelmäßigen Gesundheits–Check für mich selbst. Denn jedes Mal,wenn ich zur Entnahme gehe, werdenmeine Blutwerte überprüft.“ Runde 100Spenden konnte der 60-jährige WernerRanly vorweisen, ein Vertriebsmitarbeiterbeim Westfalen-Blatt. Männer dürfen sechs-mal, Frauen viermal pro Jahr zur Blut-

spende gehen. „Und das bis zu ihrem 69.Geburtstag“, erklärte der zweite Vorsit-zende Manfred Vemmer, der die Ehrun-gen zusammen mit Edelgard Härter-Free-se vornahm.

(vorne, v. l.: Eva-Maria Danke, HelmRanly, Wolf Mitscherling, Edelgard Här-ter-Freese, (mittlere Reihe, v. l.) WernerRanly, Klaus Pelster, Iris Francois, FranzHadam, hinten, v. l.: Frank Goersmeier,Jens Wegner, Manfred Vemmer.Foto: Markus Poch Westfalen-Blatt

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Malerfachbetrieb Hatwig immer erreichbar

Zum 1. Mai hat sich Norbert Hatwig miteinem Malerbetrieb selbstständig ge-macht und bietet seitdem ein umfassen-des Programm für alle Arbeiten rund umsMalen und vielem mehr an. Zusätzlich zuden Malerarbeiten hat Maler Norbert Hat-wig den Seniorenservice 60plus ins Pro-gramm aufgenommen. Im Rahmen dieserAktion übernimmt er viele Arbeiten, die

Älteren nicht mehr so gut von der Handgehen. Beispielsweise räumt er Möbel zurSeite, nimmt Gardinen ab, lässt sie reini-gen und hängt sie wieder auf.Entsprechend den Ansprüchen der Kun-den, bietet er einen umfangreichen undindividuell zugeschnittenen Service mitausführlicher Beratung. Angebote werdenkostenlos erstellt.

Der Malerbetrieb Hatwig ist zu erreichenunter der Adresse Postfach 120123, 33651Bielefeld und den Telefonnummern 05 21.9 11 64 65, 01 70. 48 23 688 oder derFax-Nr. 05 21. 42 96 97 täglich von 8 bis22 Uhr bzw. unter der E-mail-Adresse [email protected].

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Nur für Hartgesottene:Brackweder Rotkreuz-tag bei herbstlichenTemperaturen

Wann haben wir das schon einmal erlebt:eine „Schlechtwetterfront“ am Himmel-fahrtstag? Dauerregen und betretene Ge-sichter – so erlebten die Mitarbeiter desOrtsvereins den Morgen unserer großenVeranstaltung, des allseits so beliebtenTrödelmarktes. Spärlich trudelten die

Händler ein – dick vermummt und hof-fend, das Petrus sich doch noch einsichtigzeigte. Und so kam es dann auch: der Re-gen ließ nach, und man wagte es, dieStände aufzubauen. Immerhin die Hälfteder angemeldeten Flohmarkt- Händler er-schien; man war mit den Geschäften sehrgut zufrieden. Auch vor und im DRK-Zentrum tummelte sich das Leben. Schla-ger dröhnten aus den Boxen, Erbsensup-pe, Bratwurst und Pommes duftetenverführerisch. Zum ersten Mal saßen dieGäste draußen unter einem Zelt. Das Wet-ter lud natürlich auch drinnen zum Auf-wärmen und Verweilen ein, so dass auch

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Kaffee und Kuchen reißenden Absatz fan-den. Als besondere Attraktion galt dievon den Mitarbeitern der Rotkreuzge-meinschaft durchgeführte Schauübung,wozu am Kinderkarussell ein Unfall mitmehreren Verletzten simuliert wurde. Sokonnten auch einige der frisch gebacke-nen Sanitäter ihr neu erworbenes Könnenunter Beweis stellen. Dank auch an alle ehrenamtlichen Helferfür ihren Einsatz, nicht nur an diesemTag, sondern auch für die vielen Vor- undNachbereitungen und für das Kuchen-backen!

Edelgard Härter-FreeseLeiterin Altentagesstätte

Detlev Eikelmann — MechanikermeisterBuschkampstr. 146 | Bi-Senne | Tel.: 05 21/40 825

[email protected]

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Kleidersammlung

Am Samstag, dem 23.09.06, führt derOrtsverein Brackwede in folgenden Stadt-bezirken eine Kleidersammlung durch:Brackwede, Gadderbaum, Ummeln, Quel-le und Senne. Wir sammeln bei jedemWetter; bitte stellen Sie Ihre Kleiderspen-de bis 9.00 Uhr an die Straße und befesti-gen Sie Ihren Handzettel sichtbar daran.Gesammelt werden: tragbare Bekleidungjeder Art, Decken, Federbetten und Schu-he (paarweise gebündelt).Hotline am Sammeltag: 41 08 81 von 10.00–16.00 Uhr.

Edelgard Härter-FreeseLeiterin Altentagesstätte

Inh. Manfred Vemmer · Sauerlandstraße 12 · 33647 Bielefeld · Tel. 41 71 10 · www.vemmer-bestattungen.de

BESTATTUNGENHaus der menschlichen Begleitung• Überführungen im In- und Ausland• Erledigung sämtlicher Formalitäten• Trauerhalle und Aufbahrungsraum im Haus

home: www.hoecker-bielefeld.dee-mail: [email protected]

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Eye- oder Headmover?

Augen oder Kopf – was bewegenSie eher beim Sehen?

Brillen-Paradies Milberg bietet exclusiveGleitsichtgläser an. Normalerweise denktwohl niemand ernsthaft darüber nach, ober den Kopf oder die Augen bewegt, umetwas zu sehen, was sich in seinem seitli-chen Blickfeld befindet. Dass jederMensch sein ganz persönliches Sehver-halten hat, gewinnt erst dann an Bedeu-tung, wenn die Sehleistung nachlässt.„Die Anpassungsfähigkeit der Augen lässtbei jedem nach, diese Entwicklung wirdnach Überschreiten des 40. Lebensjahresspürbar“, weiß AugenoptikermeisterFriedhelm Hannig. Ursache dieser Alters-sichtigkeit – auch Presbyopie genannt –ist, dass die Augenlinse an Elastizität ein-büßt und sich nicht mehr genügendwölbt. Dadurch lässt die Fähigkeit, etwasin der Nähe deutlich zu sehen, allmählichnach. Zu den ersten bemerkten Anzei-chen gehört, dass man Buch oder Zeitungimmer weiter weg halten muss. Späte-

stens dann, wenn die Armlänge nichtmehr ausreicht, sollte man sich mit demGedanken an eine Sehhilfe vertraut ma-chen. „Es gibt mehrere Glastypen, um ei-ne Korrektur zu erreichen. Natürlich er-möglichen viele Gläser das Sehen in derNähe wieder, es gibt jedoch deutliche Un-terschiede, was Leistungsfähigkeit undSehkomfort betrifft“, erläutert der Opti-kermeister. In der Regel helfen Gleitsicht-gläser, die einen gleitenden Sehbereichfür alle Entfernungen bieten. Sie ermögli-chen stufenlos scharfes Sehen in allenEntfernungen. „Allerdings“, so Hannig„ist das Sehen anders. Wer herkömmlicheGleitsichtgläser wählt, hat besonders amAnfang eine Anpassungszeit durch dieunscharfen Bereiche, die bei diesen Glä-sern unvermeidbar sind.“ Auf aktuelleForschungsergebnisse geht der Bril-lenglashersteller Essilor mit seiner neue-sten Entwicklung ein: Der Tatsache, dassjeder Mensch ein individuelles Sehverhal-ten hat, wird das Varilux Ipseo-Glas ge-recht. Diese Gleitsichtgläser werden per-fekt auf die persönliche Sehstrategie desjeweiligen Brillenträgers zugeschnitten.Zu den ausgewählten Augenoptiker-Part-nern in Deutschland gehört das Brillen-Paradies Milberg. „Mit einem auf Ultra-

– Ihr Sehen in guten Händen –. . . mit dem persönlichen Service,

den Sie stets von uns erwarten

dürfen.

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Daniela Kochsiek, Rüdiger Pieper, Grit Paeslack, Friedhelm Hannig,Gerd Milberg, Regine Schröder (v. l. n. r.)

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schall basierenden Messgerät ermittelnwir zunächst, ob der Kunde stärker seinenKopf einsetzt, um Objekten im seitlichenBlickfeld zu folgen – also ein sogenann-ter Head-Mover ist –, oder ob die Augen-bewegung überwiegt, es sich also um ei-nen Eye-Mover handelt. Dieser Testdauert etwa zwei Minuten, die Daten ge-ben wir an den Hersteller weiter. Die de-taillierten Parameter für das Gleitsicht-glas entsprechen dann allen persönlichenphysiologischen Seheigenschaften desBrillenträgers. Es gibt dabei so vieleOberflächendesigns wie unterschiedlichfehlsichtige Menschen. So bekommt jederindividuell an seine Gewohnheiten ange-

passte Gläser. Damit ist es zum ersten Malmöglich, dass sich nicht die Augen an dieBrille gewöhnen müssen, sondern dasBrillenglas wird den Augen angepasst.Mit diesem neuen Brillenglas ist man demnatürlichen Sehbereich des Auges nahwie nie zuvor“, zeigt sich Friedhelm Han-nig begeistert, dass der Brillenträger kei-nen Kompromiss mehr eingehen muss.Hinzu kommt, dass die innovativen Glä-ser nicht nur ausgesprochen dünn, son-dern außerdem entspiegelt und super-leicht sind. Friedhelm Hannig und seinTeam beraten Sie hierzu gern in ihremFachgeschäft an der Hauptstraße 70b imHerzen Brackwedes.

Veranstaltungsplan 2006

28.07. Freitag 16.00–20.00 Uhr Blutspende DRK-Zentrum06.08. Sonntag 11.00–18.00 Uhr Brackweder Rotkreuztag mit Trödelmarkt11.08. Freitag 9.00–17.00 Uhr Tagesausflug nach Nettelstedt (Fa. Oldemeier)

mit Frühstück und Modenschau), anschl. Schnitzelessen in Tinas Stuben mit Dichterlesung und Kaffeetrinken, Kosten ab 30 Personen 25,00 €

22.08. Dienstag 16.00–20.00 Uhr Blutspende Gesamtschule Marienfelder Str., Quelle

29.08. Dienstag 11.00–13.00 Uhr kostenlose Besichtigung der JVA Brackwede, anschl. Mittagessen in der „Knastkantine“ (Kosten für das Mittagessen ca. 3,00 €)

15.09. Freitag 9. 00 Uhr Frühstück, Kosten 3,00 € 23.09. Samstag ab 9.00 UhrKleidersammlung in den Stadtbezirken Brackwede, Quelle, Senne, Ummeln und Gadderbaum

30.09. Samstag Tagesausflug der Rotkreuzgemeinschaft, mitfahren können auchfördernde Mitglieder sowie Nichtmitglieder

07.10. Samstag 11.00–18.00 Uhr Glückstalertage08.10. Sonntag 11.00–18.00 Uhr Glückstalertage

Besichtigung der Zuckerfabrik in Lage – Termin wird erst im Julivergeben

18.10. Mittwoch 10.00–11.00 Uhr kostenlose Besichtigung des Brackweder Wasserwerkes

03.11. Freitag 9. 00 Uhr Frühstück, Kosten 3,00 €10.11. Freitag 16.00–20.00 Uhr Blutspende DRK-Zentrum 21.11. Dienstag 16.00–20.00 Uhr Blutspende Gesamtschule Marienfelder Str.,

Quelle 26.11. Sonntag 10.30–17.30 Uhr Weihnachtsmarkt im DRK-Zentrum 01.12. Freitag 11.00–16.30 Uhr Halbtagesfahrt zum Pickert-Essen nach Versmold

(Froböse), anschl. kostenlose Besichtigung der Weihnachtsausstel-lung des Tannenhofes 11.12. Montag 15.30–17.30 Uhr Tanznach-mittag mit Live – Musik, Kosten 5,00 € Änderungen vorbehalten

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mit dabei sein

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E I N L A D U N GLiebe Mitgliederinnen und Mitglieder,das Deutsche Rote Kreuz Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V. lädt Sie zu seinem„Herbstfest“ am Freitag, d. 20.10.2006in die Aula des Gymnasiums Brackwede, Beckumer Str. 10, ein. Diese Veranstal-tung ist als Dankeschön für unsere Mitglieder gedacht; Sie können jedoch auchFreunde und Bekannte mit anmelden. Das Zusammensein, das ein gemeinsamesKaffeetrinken beinhaltet, beginnt um 14.30 Uhr, Einlass ist ab 14.00 Uhr. Wir bie-ten Ihnen ein fröhliches, buntes Programm mit musikalischem Hintergrund. DieVeranstaltung wird etwa um 17.30 Uhr beendet sein.Bitte melden Sie sich bis spätestens Freitag, d. 06.10.2006, mit unten folgenderAnmeldung an. Dieser Termin ist wegen der organisatorischen Vorbereitungenund des begrenzten Platzangebotes unbedingt einzuhalten. Die Anmeldungen wer-den nach Posteingang berücksichtigt.Wir freuen uns auf Sie und sind bis dahin mit freundlichen GrüßenM. Krohner, Vorsitzender E. Härter-Freese, Leiterin Altentagesstätte

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33649 Bielefeld (Quelle)Messingweg 5-7

☎ (05 21) 45 23 23Fax (05 21) 45 23 03

E-Mail: [email protected]

E I N T R I T T S K A R T Efür Freitag, den 20.10.2006 zum „Herbstfest“

….1…./.…2…. Person/en (Nichtzutreffendes bitte streichen)

Eintrittskarte beim Einlass bitte vorzeigen!!! Ohne Eintrittskarte kein Einlass.

A N M E L D U N GAn den DRK Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V., Arnsberger Str. 15, 33647 BielefeldIch nehme am Freitag, d. 20.10.2006, am „Herbstfest“ mit

....1.…/….2…. Person/en teil (Nichtzutreffendes bitte streichen).

Name: ……………….…...….......……… Vorname: …….…..…..……...… geb. am: ………................

Straße: ……………….….....……… Ort: ……………….…...…..……… Tel.: ……………….…...…..………

Diese Anmeldung gilt nur für max. 2 Personen und kann nicht eigenmächtig geändert werden.

– Hier abtrennen –

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mit dabei sein

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Loheide 9 Telefon: (0521) 9811-15033609 Bielefeld Internet: www.kapellenbrink.de

Email: [email protected]

Ein neues Konzept für den dritten Lebensabschnitt

Ein neues Konzeptfür den dritten Lebens-abschnitt

Jeder, der den Kapellenbrink besucht, be-stätigt, dass ein Gang durch die Garten-anlage, egal zu welcher Jahreszeit, der See-le und den Sinnen wohl tut. Etliche be-queme Holzbänke laden zum Verweilen ein.Rund um diese künstlerisch fachkundigangelegte, aber von den Bewohnern lie-bevoll gepflegte Idylle gruppieren sichsechs farblich harmonisch aufeinanderabgestimmte, im Grundriss aber verschie-dene Häuser, in denen Wohnungen unter-schiedlicher Größe zur Miete angebotenwerden. Fast alle haben eine Loggia, ei-nen Balkon oder eine kleine Gartenterras-se. In allen Häusern befindet sich einAufzug und sie sind rollstuhlgerecht an-gelegt. Alle Mieter sind vollkommen freiin der Gestaltung ihres Tagesablaufs, in-teressante Angebote auf Gebieten wie Ge-sprächsrunden, zeichnerischem Gestalten,Mitsingen im Chor oder sportliche Bewe-gungsmöglichkeiten können genutzt wer-den. Aber was macht das „Anders AltWerden" aus? Da geht es um die Leben-digkeit des Miteinanders. Für jedes Haus

steht eine Betreuung zur Verfügung, diein enger Zusammenarbeit mit der Leitungder Wohnanlage die Senior/innen fach-kundig und liebevoll betreut und für or-ganisatorische Fragen zuständig ist. Aufdem Gelände ist auch ein mobiles Pflege-team ansässig. Nachbarschaftshilfe inverschiedensten Formen ist oberstes Ge-bot. Darum erlebt man hier Menschen,die ihren Platz in der lebendigen Gemein-schaft des Kapellenbrinks durch aktivesMitgestalten gefunden haben. All dies er-leben Bewohner/innen nun schon seitzehn Jahren und es gibt noch einige, dieseit der ersten Stunde dabei sind. Stell-vertretend für alle, die diese lebendigeStätte der Gemeinschaft erdacht, geplantund verwirklicht haben, nahmen AnfangMai 2005 drei der Gestaltenden die Ver-dienstmedaille des Verdienstordens derBundesrepublik Deutschland entgegen.Eine schöne Bestätigung dafür, dass esnicht nur darum geht innovative Ideen zuhaben, man muss sie in die Tat umsetzenund mit Umsicht und Engagement für ihrWeiterleben sorgen.

Wenn Sie sich für diese Form des Zusam-menlebens im Alter interessieren undneugierig auf die Wohnanlage gewordensind, rufen Sie an, es werden Ihnen gernweitere Unterlagen mit Informationster-minen zugesendet.

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RotkreuzgemeinschaftJeden 2. Sonntag 14.30 Uhr, DRK-Depot, Malachitstr. 17 (Nähe elli-markt)Marco Koch, Tel. (05 21) 8 94 90 73 / (01 72) 7 83 53 33eMail: [email protected] 1. Donnerstag im Monat CVJM-Heim, Schwagerstr. 9, 33739 Bielefeld-JöllenbeckDonnerstag 09.09.06 15.00-17.00 Uhr „Humor besitzt wer trotzdem lacht“

mit Herrn Frank BotheDonnerstag 05.10.06 15.00-17.00 Uhr Herbstfest mit Musik und TanzDonnerstag 02.11.06 15.00-17.00 Uhr Dia-Vortrag über Teneriffa

„Insel des ewigen Frühlings“Donnerstag 07.12.06 15.00-17.00 Uhr AdventsfeierFahrten:Mittwoch 13.09.06 Lippische Rose Hummersen am KöterbergMittwoch 11.10.06 Glashütte Schieder, Kurhotel HerlingsburgMittwoch 08.11.06 Schulze Borgholzhausen, Pickertessen bei VahlenkampMittwoch 13.12.06 WeihnachtsmarktAnmeldungen zu den Fahrten an den DonnerstagsveranstaltungenTelefonische Auskunft zu den Seniorennachmittagen und Fahrten erteilen gernRenate Reuß Tel. (05 21) 88 45 25 und Edelgard Freitag Tel. (0 52 06) 12 14.3. SeniorengymnastikMontag 14.30-15.15 Uhr 1. Gruppe Turnhalle „Auf dem Tie“Montag 15.30-16.15 Uhr 2. Gruppe 33739 Bielefeld-JöllenbeckIn den Schulferien findet keine Seniorengymnastik statt.Telefonische Auskunft zur Gymnastik erteilt gern Elisabeth WittenbergTel. (0 52 06) 34 77.

Ortsverein Jöllenbeck e.V.Schimhof 1 · � (0 52 06) 86 59 · Fax (0 52 06) 70 58 51

Rotkreuzsanitäterunterstützen Feuerwehrübung

Eine Explosion im Chemieraum der Real-schule Jöllenbeck ist das Übungsszenariobei der Schauübung der Freiwilligen Feu-erwehren Jöllenbeck und Vilsendorf.Hilfeschreie schallen über den Schulhofund dichte Rauchschwaden ziehen ausdem Schulgebäude. 50 Einsatzkräfte derFreiwilligen Feuerwehr bekämpfen denBrand mit sieben C-Rohren und evakuie-ren fünf „verletzte“ Schüler/innen aus

dem Gebäude. Täuschend echt haben dieAngehörigen der Realistischen Unfalldar-stellung der Rotkreuzgemeinschaft Dorn-berg die Schüler zuvor als Unfallopfer mitGlassplitter und Brandverletzungen ge-schminkt. Nach Übergabe durch die Frei-willige Feuerwehr übernehmen Rotkreuz-Sanitäter aus Jöllenbeck und Sennestadtdie weitere Versorgung der Schüler/in-nen. Sie legen spezielle Verbände für dieunterschiedlichen Verletzungsarten an,nehmen soweit möglich Personalien auf,und bereiten die Übergabe an den Ret-tungsdienst vor. Die zahlreichen Zu-schauer zollten dem Einsatz Respekt undspendeten spontan Beifall.

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Ortsverein Heepen e.V.Rüggesiek 21 · � 33 36 69 · Fax 33 21 42 · www.ov-heepen.drk.deE-mail: allgemein: [email protected]

Vorsitzender: [email protected]: Di., Mi., Fr. 9.00–12.00 Uhr –Mo., Di. 14.00–17.00 Uhr

Angebote für Senioren im DRK-Zentrum am Rüggesiek 21, 33719 BielefeldMontag 9.00 Uhr Yoga

14.30 Uhr Rommé-Kaffeetrinken19.00 Uhr Dienstabend der Bereitschaft

Dienstag 14.30 Uhr Klönnachmittag – Kaffeetrinken15.00 Uhr Gymnastik für Frauen

Mittwoch 9.30 Uhr Gymnastik für flotte SeniorenDonnerstag 15.00 Uhr AWO-Seniorennachmittag (jeden 2.u.4. Donnerstag)Freitag 14.00 Uhr Skatnachmittag

15.00 Uhr SeniorentanzFußpflege Nach VereinbarungTöpfern 14.00 Uhr dienstags (auf Anfrage)

Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Der Vorstand des DRK Kreisverbandes Bielefeld e.V. unddie Vorstände der Ortsvereine. – Verlag und Anzeigenverwaltung: Regional Verlag GmbH, Windels-bleicher Str. 166, 33659 Bielefeld, Telefon (05 21) 9 50 08 23 + 21, Fax (05 21) 40 40 008 – Gesamther-stellung: Hermann Busch GmbH & Co. KG, Windelsbleicher Straße 166, 33659 Bielefeld

„mit dabei sein“ in HeepenMöchten Sie auch „ mit dabei sein“? Werden Sie eine unserer ehrenamtlichen Mit-arbeiterinnen im Sozialen Dienst! Für die vielfältigen Aufgaben, wie die Betreuungund Organisation der Blutspenden bis hin zu Großveranstaltungen suchen wir ständighilfreiche Hände.Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben und noch Fragen offen sein, dann rufen Sieuns einfach an unter: DRK OV-Heepen e.V. , Ansprechpartnerin: Frau Christel Spen-gemann. Erreichbar am Dienstag, Mittwoch und Freitag in der Zeit von 9.00–12.00Uhr, Tel. 05 21/ 33 36 69.

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mit dabei sein

Heepen - DRK ZentrumRüggesiek 21

05. September28. November

Brake – GrundschuleAm Bohnenkamp 25

13. September09. Dezember

Ubbedissen –Ev. GemeindehausUbbedisserstr. 325. September

Blutspendetermine 2006

Altkleidersammlung in Heepen: 30. September

Blutspenderehrung

Jedes Jahr ehrt der DRK-Ortsverein Hee-pen seine langjährigen Blutspender an-lässlich der 25sten, 50sten, 75sten usw.Spende. Auch dieses Jahr fand die Spen-derehrung am 28.02.2006 wieder imDRK-Zentrum Rüggesiek 21 statt. Geehrtwurden: Für die 130ste, Norbert Sonna. Für die 100ste, Hubert Jüttner. Für die 90ste, Lothar Szillmischkies. Für die 80ste, Manfred Stollberg, KurtSchulz, Wolfgang Schneider. Für die 75ste, Wolfgang Schneider, Wolf-gang Quakernack, Friedhelm Mischok,Erhard Kießling, Karl-Heinz Kessler. Für die 70ste, Christa Gauss. Für die 60ste, Herbert Lawecki, ManfredSchäfer, Carsten Heidenreich, Marion

Kelle, Klaus Matzek, Renate Kriemann,Gerhard Riß. Für die 50ste, Manfred Pohl, Bernd Tra-phöner, Peter Garus, Klaus Sielemann,Hermine Plassmann, Almut Buchholz, Al-fred Kluge, Andreas Grubert, Für die 25ste , Andrea Saldic, Uwe Sauk,Ralf Ferenschütz, Petra Klocke, WolfgangKurze, Astrid Plassmann, Ingo Schieren-beck, Hans-Dieter Heuter. Durch erreichen der Altersgrenze ist aus-geschieden: Nach 93maligem Blutspenden Herr DieterMzyk. Der Ortsvereinsvorsitzende, Dieter Zilken,die Leiterin sozialer Dienst, Christel Spen-gemann, und der Referent für Öffentlich-keitsarbeit vom Blutspendedienst West,Frank Görsmeier überreichten den Spen-dern Ehrennadeln, Urkunden, Präsenteund einen Blumenstrauß.

Foto: 1. Reihe v. links: Petra Klocke, Almut Buchholz, Hubert Jüttner, Marion Kelle,Lothar Szillmischkies. 2. Reihe v. links: Frank Görsmeier, Christel Spengemann, Uwe Sauk, Andreas Grubert,Erhard Kießling, Klaus Matzek, Gerhard Riß, Kurt Schulz, Dieter Zilken

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BITel ServiceCenter im HdT · Jahnplatz 5 · 33602 Bielefeld

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