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w w w . s e r s i a . f r The Green Profit The Green Profit bringen Sie Ausgeglichenheit und mehr Gewinn EINE EINFACHERE REPRODUKTION MIT 91 % leichten Kalbungen einem Geburtsgewicht zwischen 43 und 47 kg einem Satz von 68,9 % bei Färsen und 59,8 % bei Kühen, die innerhalb von 90 Tagen nach der ersten künstlichen Besamung nicht wieder zur Besamung kommen (Quelle : INRA, Zuchtinstitut) ANPASSUNGSFÄHIGKEIT + GESUNDHEIT + FOLGSAMKEIT = LEICHT ZU ERNÄHRENDE KÜHE eine Pigmentierung der Haut und Schleimhäute, welche sich an unterschiedliche Umgebungen anpassen kann eine Breite des Mauls, die sich sehr gut für das Weiden eignet Kühe mit mehr Widerstandsfähigkeit und weniger Stoffwechselproblemen EIN PLUS: FLEISCHLEISTUNG eine Schlachtausbeute von 55 % ein hochwertiges Fleisch, das von den Fachleuten in der Gastronomie geschätzt wird (Quellen : Delaunay, Gault & Millau) EINE MILCHKUH MIT VIEL UND REICHHALTIGER MILCH eine durchschnittliche Milchproduktion von 7433 kg pro Laktation ein Stickstoffgehalt von 3,62 % ein Protein Kappa-Kasein BB, das bei Käse die beste Leistung bringt und das es bei mehr als 70 % unserer Sortiment gibt (Quelle : Milchkontrolle 2009) EINE KUH MIT AUSGEWOGENEM EXTERIEUR EIGNET SICH FÜR ALLE ARTEN VON UMGEBUNGEN GEHÖRT IM BUCH DER ROTEN RASSEN GEWICHT : 650 KG BIS 750 KG WIDERRISTHÖHE : 145 CM BRUSTTIEFE : 75 CM NORMANDE RASSE Mit der Normande in Ihre Herde Foto : G.Soldi, Gejp

Mit der Normande bringen Sie Ausgeglichenheit und mehr Gewinn … · 2015-05-07 · w w w . s e r s i a . f r The Green Profit The Green Profit bringen Sie Ausgeglichenheit und mehr

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Profit

bringen Sie Ausgeglichenheit und mehr Gewinn

EinE EinfachErE rEproduktion mit

91 % leichten Kalbungen

einem Geburtsgewicht zwischen 43 und 47 kg

einem Satz von 68,9 % bei Färsen und 59,8 % bei Kühen, die innerhalb von 90 Tagen nach der ersten künstlichen Besamung nicht wieder zur Besamung kommen

(Quelle : INRA, Zuchtinstitut)

anpassungsfähigkEit + gEsundhEit + folgsamkEit = lEicht zu ErnährEndE kühE

eine Pigmentierung der Haut und Schleimhäute, welchesich an unterschiedliche Umgebungen anpassen kann

eine Breite des Mauls, die sich sehr gut für das Weiden eignet

Kühe mit mehr Widerstandsfähigkeit und weniger Stoffwechselproblemen

Ein plus: flEischlEistung

eine Schlachtausbeute von 55 %

ein hochwertiges Fleisch, das von den Fachleuten in der Gastronomie geschätzt wird

(Quellen : Delaunay, Gault & Millau)

EinE milchkuh mit viElund rEichhaltigEr milch

eine durchschnittliche Milchproduktion von 7433 kg pro Laktation

ein Stickstoffgehalt von 3,62 %

ein Protein Kappa-Kasein BB, das bei Käse die beste Leistungbringt und das es bei mehr als 70 % unserer Sortiment gibt

(Quelle : Milchkontrolle 2009)

EinE Kuh mit ausgEwogEnEm ExtEriEurEignEt sich für allE artEn von umgEbungEn gEhört im buch dEr rotEn rassEngEwicht : 650 Kg bis 750 KgwidErristhöhE : 145 cm

brusttiEfE : 75 cm

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Mit der Normande

in Ihre Herde

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NORMANDE

SIMMENTAL

MONTBELIARDE

HOLSTEIN

3.62%

3.59%

3.52%

3.44%

3.36%

3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6NORMANDE HOLSTEIN

45%

0.5% -21 -16 -14 148

25

HOLSTEIN NORMANDEHOLSTEIN

MONTBELIARDEHOLSTEIN

SCAND. REDHOLSTEIN

+5 +2 -1

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Profit

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N. C

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Robertson

31+ 29 Kühe in der Laktation + Färsen

230 000 Liter Milch verkauft

22.5 kg Milchproduktion pro Kuh pro Tag im Durchschnitt

7 300 kg pro 305 Tage Laktation im Durchschnitt

34 - 35.5 Proteinrate

38. 7 - 40.5 Fettrate

‘‘

Mit derselben Milchqualität erhöhe ich die Leistung bei Käse um etwa 15 %. Für mich ist das Kappa-Kasein BB sehr wichtig, und ich denke, ich werde die Normande noch mehr einsetzen, um meine Leistung bei Käse um 20 % zu steigern.

Ich verwende die Normande auch, um einigen zu schmal gebauten Kühen mehr Robustheit zu verleihen; die Normande liefert mir leistungsstarke Kühe mit einer guten körperlichen Fähigkeit und zudem mit einer besseren Fruchtbarheit.

Dieses System entspricht meinem Ziel, funktionelle Färsen zu bekommen, die bei der Milchproduktion ein hohes Niveau haben: 10 meiner Kühe produzie-ren heute mehr als 30 Liter pro Tag, wobei besonders interessant die Kuh ist, die in ihrer 7. Laktation 11 107 kg bzw. ca. 70 000 kg in ihrer Karriere produziert hat.Mit meiner Herde aus 100 % Normande habe ich heute weniger gesundheitliche Sorgen, da Stoffwechselkrankheiten und klinische Euterentzündungen stark zurückgegangen sind; zudem ist die Folgsamkeit der Normande in meinem « kompletten Freiluftsystem » ein aus-schlaggebender Vorteil.

Durch meine Arbeit als Tierarztkonnte ich verschiedene Produktions-systemesehenunddarübernachdenken.DieabnehmendeReproduzierbarkeitundgeringe Reichhaltigkeit der Milch vonHolstein-Kühen haben mich veranlasst,meine Herde durch die Normande Rasse zu ersetzen, um so meine Produktions-kosten zu senken und die Rentabilität zu verbessern.Ich habe mich dafür entschieden, direktreinrassig zu arbeiten, da in der RegionTiere verfügbar waren. Das Grundfut-ter für die Kühe ist die Weidefläche, ergänzt durch Heu und Maissilage.

Die Devise unserer Farm lautet : die 5 K

Kondition : Die Normande eignen sich für unser Klima und haben stets ein gutes Produktionsniveau: Die Kühe erzeugen ihr Gewicht an Nutzmasse, d. h. 560 kg Protein und Fett pro Kuh.

Konversion : Da sich unser Fütterungssystem auf das Weiden mit einer täglichen Ergänzung aus Getreide gründet, sind die Normande dank ihrer guten Futterverwertung sehr rentabel.

Komponenten : Unser Bezahlungssystem bei Milch basiert auf einer Dreiecks-Rechnung, und zwar Liter Milch + Fett + Protein: Die Normande ist bei allen Prozentsätzen die beste.

Konzeption : Mit Normande-Kreuzungen hat man bei der Besamung mehr als 90 % Erfolg innerhalb 6 Wochen.

Kalbung : Die Normande, das sind glückliche Kühe, die beim Kalben keine Probleme und so den Farmer glücklich machen!

In Irland basiert das System der Milchproduktion auf Kalbungen im Frühjahr. Damit ist es möglich, bei der Fütterung der Kühe das Gras maximal zu nutzen. Um erfolgreich

zu sein, fordert dieses Produktionssystem Kühe mit einer guten Fruchtbarkeit wie die Normande Rasse: 2009 betrug in unserer Herde die Zwischenzeit zwischen den Kalbungen 371

Tage bei unseren Normande-Kühen, während für Holstein-Kühe der nationale Durchschnitt in Irland bei 400 Tagen lag.

Mit diesem Fütterungssystem, das zudem gesund und ökologisch ist, können wir auch eine beachtenswerte Milchproduktion erzielen (2009 waren es 5000 kg Milch mit einem Fettrate von 3,92 % und einem Proteingehalt von 3,57 %).

Dabei kann es bezüglich Qualität des Schlachtkörpers und Schlachtpreis je nach Milchviehrasse einen großen Unterschied geben, in meinem Fall aber bringt die Normande beim Verkauf der Kälber und Kühe 100,- € mehr ein.

Die Futterverwertung : eiN wiRtsChaftliCheR uND umweltpolitisCheR tRumpf

Interview mit Noël CUNNINGHAMVorsitzender der Irish Normande Society

Die NummeR 1 beim Protein

Interview mit Claudio ZOBOLI, Züchter in Italien und Hersteller von Parmesankäse, der zudem Vorsitzender der italienischen Vereinigung Dairy Cross ist. Claudio hat 180 Milchkühe, von denen 160 eingekreuzt sind. Er produziert jedes Jahr 2500 Parmesankäse, jeder mit einem Gewicht von 40 kg.Claudio hat sich dafür entschieden, die Normande in seine3-Wege-Kreuzung einzubeziehen,um seine Leistung bei Käse zu erhöhen.

Ergebnisse der Milchkontrolle 2009 (korrigierte Laktationen)

Vorliegen der Variante BBdes Kappa-Kaseins, die bei derKäseherstellung eine höhereLeistung bringt (INRA 1997)

Die Spitzenreiterin beim Stickstoffgehalt

Die Fruchtbarheit, uNabhäNgig voN ihReR aRt DeR ZuCht

Ein

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alt

igE

mil

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Tage

%

Zwischenzeit zwischen Kalben und befruchtender künstlicher Besamung

Erfolgsrate bei der 1.künstlichen Besamung

Kalifornische Erfahrungen bei der Begattung von Holstein-Kühen mit Bullen von skandinavischen roten Rassen, Montbéliarde-Rindern und Normande-Rindern mittels künstlicher Besamung (Brad Heins, Les Hansen und Tony Seykora, Universität Minnesota, Aktualisierung 2010)

Lorraine und Brian ROBERTSON haben im Süden von Australien eine Milchviehfarm mit 80 Hektar Größe. Lorraine & Brian melken 250 Kühe, von denen 25 % Normande-Kreuzungen der 1. und 2. Generation sind

Leslie HANSEN Professor für die Genetik von Milchvieh an der Universität Minnesota, USA

>> Les Hansen hat den großen Gewinn an Fruchtbarheit bei der Kreuzung des Holstein-Rinds mit der Normande Rasse nachgewie-sen. Damit kann die Zwischenzeit zwischen dem Kalben und der befruchtenden künstlichen Besamung auf 127 Tage verkürzt werden, wobei die erste künstliche Besamung in 30 % erfolgreich ist. Alle das unter Wahrung eines sehr guten Niveaus der Milchproduktion, da diese Holstein-Normande-Kreuzungen in der 5. Laktation

10.155 kg Milch produziert haben (Ergebnisse aus-gedrückt als Leistung über 305 Tage bei täglich 2 x Melken).

Daniel MOLANO ist Tierarzt und leitet einen Betrieb in Bojacádans im Departemento Cundina-marca, 40 km westlich von Bogotá in Kolumbien, in einer Höhe von 2600 Metern.

Die Königin beim Kappa-Kasein BB

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ZUCHT IN ZAHLEN

(Daten 2010)

BROWN SWISS