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Veranstaltungsangebote im Sommersemester 2015 CAREER CENTER GRADUIERTEN - UND FORSCHUNGSAKADEMIE INTERNATIONALES UNIVERSITÄTSZENTRUM MITTELSÄCHSISCHES THEATER SAMMLUNGEN SAXEED STUDIUM GENERALE UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK UNIVERSITÄTSRECHENZENTRUM Virtuelle Fakultät

Mit ENSO die Zukunft gestalten. - tu-freiberg.de...FLIEGENDE JUWELEN II Schloss Freudenstein, Freiberg Infotheke 03731 394654 [email protected] Sonderausstellung in der

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Veranstaltungsangebote im Sommersemester 2015

■ CAREER CENTER

■ GRADUIERTEN- UND FORSCHUNGSAKADEMIE

■ INTERNATIONALES UNIVERSITÄTSZENTRUM

■ MITTELSÄCHSISCHES THEATER

■ SAMMLUNGEN

■ SAXEED

■ STUDIUM GENERALE

■ UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK

■ UNIVERSITÄTSRECHENZENTRUM

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Mit ENSO die Zukunft gestalten.Angebote für Studenten in einem leistungsstarken regionalen Energieunternehmen.

Praktika und Abschlussarbeiten mit praxisorientierten Themenstellungen

qualifizierte fachliche Betreuung

Einstiegsmöglichkeiten mit individuell ausgerichtetem Traineeprogramm

www.enso.de/karriere

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Virtuelle Fakultät

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FLIEGENDE JUWELEN II

Schloss Freudenstein, FreibergInfotheke 03731 [email protected]

Sonderausstellung in der terra mineralia

2. April bis 2. August 2015 Foto

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JUWELEN II

Sonderausstellung in der terra mineralia

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Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Studierende,

mit der vorliegenden Ausgabe „proWissen – Auf dem Weg zur Virtuellen Fakultät“ des Sommersemesters 2015 steht Ihnen nunmehr bereits zum siebten Mal ein umfassendes Kompendium zur Verfügung. Dieses ermöglicht Ihnen einen Überblick aller, zusätzlich zu den grundständigen Studiengängen angebotenen Vorträge, Ringvorlesungen und weiteren Veranstaltungsformate, die sich vielfältigen Themengebieten widmen. Die Eigenangebote der Bergakademie finden eine wichtige Ergänzung und insgesamt eine Ab-rundung durch intensive Kooperationen mit Partnern aus mannigfaltigen Bereichen, wie beispielsweise dem Mittelsächsischen Theater.

Mit der Einrichtung der „Virtuellen Fakultät“ können nun die regional verstreuten und thematisch differen-zierten Angebote aus „proWissen“ sowie die beteiligten Akteure via Internet von überall her und durch die Einrichtung eines „Virtuellen Raumes“ in einer neuen Qualität als Gesamtheit erfasst werden. Neben der Abstimmung des Portfolios sollen so auch überregionale und thematisch erweiterte Kooperationen, etwa im Wissenschafts- und Wirtschaftsbereich, gefördert werden. Eine erste Version des „Virtuellen Raumes“ konnten Sie bereits seit dem Wintersemester 2014/2015 durch einen Trailer, der sich u. a. bei Youtube unter dem Suchbegriff „Virtuelle Fakultät proWissen“ findet, kennenlernen. Inzwischen hat der Gedanke der „Virtuellen Fakultät“ zugleich die Bedeutung eines Prototyps für die Schaffung kooperati-ver Strukturen, durch die regional verstreute Ressourcen auch über den Bildungsbereich hinausgehend gebündelt werden können, erlangt. So ist die „Virtuelle Fakultät“ auch ein Kern der Wissenschaftsregi-on Freiberg. Unter der Internetadresse http://www.vf-freiberg.de erreichen Sie die „Virtuelle Fakultät“ nunmehr direkt. Darüber hinaus können Sie an dieser Stelle eine virtuelle Erkundungstour durch die ge-samte Universität und die Wissenschaftsregion Freiberg unternehmen und so das Potenzial der Universi-tätsstadt überblicken.

An dieser Stelle möchte ich allen Mitwirkenden an „proWissen“ sehr herzlich danken. Dabei denke ich besonders an die seit dem Beginn bewährte Redaktion durch Frau Ulrike Schöbel, die in Frau Cynthia Sternkopf eine ausgezeichnete Nachfolgerin gefunden hat, sowie an den professionellen Satz der Hefte durch Frau Brita Gelius. Es ist eine große Freude festzustellen, wie ein kreatives Team unterschiedlichster Anbieter ausgesprochen konstruktiv zusammenarbeitet und zugleich den Kreis der Partner laufend er-weitert.

Mit herzlichem Glückauf!

Dirk C. MeyerProrektor für Strukturentwicklung

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INHALT

LEGENDE ..................................................................................................................................................3

ANBIETER .................................................................................................................................................4

■ VERANSTALTUNGSÜBERSICHT .........................................................................................................18

DAS PROGRAMM IM JUBILÄUMSJAHR ........................................................................................ 22

VIRTUELLE FAKULTÄT ............................................................................................................................ 26

THEMENÜBERSICHT

■ STUDIUM GENERALE.......................................................................................................................... 27

■ PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION .................................................................. 57

■ INTERNATIONALES/INTERKULTURALITÄT ..................................................................................... 63

■ SPRACHEN ............................................................................................................................................ 67

■ WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN ......................................................... 71

■ BERUFSSTART, KARRIEREPLANUNG, BEWERBUNG .....................................................................75

■ UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN .................................................................... 79

■ HOCHSCHULDIDAKTIK ..................................................................................................................... 83

■ EDV UND MEDIEN .............................................................................................................................. 85

■ KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREIN .................................................................................. 93

RAUMVERZEICHNIS .........................................................................................................................100

GEBÄUDEPLAN ..................................................................................................................................102

BILDNACHWEIS .................................................................................................................................104

IMPRESSUM ........................................................................................................................................104

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LEGENDEGraFA Graduierten- und ForschungsakademieIUZ Internationales Universitätszentrum „Alexander von Humboldt“IWTG Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und TechnikgeschichteMZ MedienzentrumRV RingvorlesungV VorlesungÜ ÜbungURZ UniversitätsrechenzentrumUSP Universitätssportzentrum

Zielgruppen:S StudierendeD Doktorand/innen P PostdocsU UniversitätspersonalB Bürger/innenDie Hervorhebung in Farbe bedeutet, dass die jeweilige Zielgruppe angesprochen ist. In unserem Beispiel unten ist die Veranstaltung nur für Doktorand/innen und Postdocs konzipiert.

Bei Angabe eines Wochentags ohne eine zusätzliche Datumsangabe, beispielsweise „dienstags“, findet die Lehrveranstaltung an jedem Dienstag während des Semesters statt. Informationen zu einer möglichen Anmeldepflicht entnehmen Sie bitte auch dem Bereich „Anbieter“.

Termine Sommersemester 2015:

Vorlesungszeit: 7. April – 17. Juli 2015

Unterbrechungen der Vorlesungszeit:Freiberger Studententage (dies academicus ab 13 Uhr) 14. April und 20. Mai 2015

Karfreitag 3. April 2015 Ostermontag 6. April 2015 Maifeiertag 1. Mai 2015 Christi Himmelfahrt 14. Mai 2015 Pfingstmontag 25. Mai 2015

Für Hinweise und Anregungen kontaktieren Sie bitte: Studium generale c/o Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) Silbermannstraße 2 09599 Freiberg

[email protected] Tel. 03731 39-3406

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird teilweise auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten dann für beiderlei Ge-schlecht.

S D P U B

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ANBIETER

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Career Center – Berufseinstieg suchen, Karriere finden

Der Übergang vom Studium in den Beruf ist eine wichtige Zeit, die nicht immer einfach ist. Studierende und junge Absolvent/innen aller Fachrichtungen dabei zu unterstützen, sich mit der Arbeitswelt und den neuen Anforderungen vertraut zu machen, ist Aufgabe des Career Centers an der TU Bergakademie Freiberg.

Mit unserem Weiterbildungsprogramm geben wir Ihnen das nötige Rüstzeug für den erfolgreichen Start ins Berufsleben und unterstützen Sie in der Bewerbungsphase für Praktika, Abschlussarbeiten oder den ersten Job.

Erfahren Sie in unseren Seminaren und Vorträgen, wie Sie Ihr Profil in Bewerbungsunterlagen professionell darstellen, sich auf ein Vorstellungsgespräch optimal vorbereiten oder sich in Assessment Centern erfolg-reich präsentieren. Außerdem können Sie Ihre fachübergreifenden Fähigkeiten zu Themen der Persönlich-keit betreffend oder Netzwerken vertiefen.

In der persönlichen Beratung erhalten Sie Tipps & Tricks zum Aufbau und Inhalt des Lebenslaufes oder besprechen Argumentation und Formulierung des Anschreibens. Auch Fragen rund um das Thema Vorstel-lungsgespräche können thematisiert werden.

Darüber hinaus ermöglichen wir den Austausch mit zahlreichen potenziellen Arbeitgebern. Neben der zwei Mal im Jahr stattfindenden Firmenkontaktmesse ORTE schafft das Career Center verschiedene Mög-lichkeiten, um mit Unternehmen in Kontakt zu treten.

Alle Angebote sowie das vollständige Seminar- und Vortragsprogramm des Career Centers finden Sie auf unserer Internetseite unter http://tu-freiberg.de/career.

Kontakt: TU Bergakademie Freiberg Career Center Prüferstraße 1a

Tel. 03731 39-3303 Fax 03731 39-3353 [email protected] http://tu-freiberg.de/career

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ANBIETER

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Angebote im Sommersemester 2015 im Überblick

Seminare, Vorträge und Exkursionen

Potenzialanalyse – Selbstmanagement Seite 57Erfolgreiches Networking 2.0 Seite 57

Mit Erfolg bewerben – So wird Ihre Bewerbung perfekt Seite 76The Dos and Don’ts of Applying for a Job in English Seite 76Assessment Center – Training für den Einstieg Seite 77Bewerbung mit Erfolgsaussicht – was Chefs wirklich überzeugt Seite 77

MS Excel – Tabellenkalkulation für Fortgeschrittene Seite 92

Das vollständige Programm für Seminare und Vorträge finden Sie auf unserer Homepage unter http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege

Weitere Angebote

Firmenkontaktmesse ORTE am 20. Mai 2015 mit• Workshops und Vorträgen zur Vorbereitung auf den Messebesuch• Jobwall, Vorträgen, Bewerbungsmappen-Check, BeratungsEXTRA und Bewerbungsfotoshooting

während der Messe

Alle Informationen zur ORTE finden Sie unter http://tu-freiberg.de/orte

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ANBIETER

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Die Graduierten- und Forschungsakademie (GraFA) ist die zentrale Einrichtung für die Promovierenden und Habilitierenden der TU Bergakademie Freiberg. Die Schwerpunkte unserer Arbeit liegen in der Bear-beitung der administrativen Belange von Promotion und Habilitation sowie der Weiterbildung und Förde-rung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Wir bieten ein umfangreiches, auf die Tätigkeiten in Forschung, Lehre und Wissenschaftsmanagement ausgerichtetes Weiterbildungsprogramm und darüber hinaus spezielle Programme und Veranstaltungen zur Förderung junger Wissenschaftler_innen. Mehrmals jährlich organisieren wir unterschiedliche Veran-staltungen, beispielsweise das Krüger-Kolloquium (www.krueger-kolloquium.tu-freiberg.de) und die Frei-berger Frauen- und Männergespräche, zu denen alle Interessierten recht herzlich eingeladen sind.

Angebote im Sommersemester 2015 im Überblick

Zeit- und Selbstmanagement Seite 60Managing Academic Presentations with a Focus on Engineering Sciences Seite 73Der erfolgreiche Weg zur Promotion – Projektmanagement für Doktorand_innen Seite 73Kommunikation als Schlüssel – Begleitung und Beratung von Studierenden Seite 83LiT Shortcut: Flipped Classroom Seite 83

PROMOVIERENDENTAG am 20. Mai 2015 im Rahmen der ORTE (Firmenkontaktmesse der TU Bergaka-demie Freiberg), Sporthalle Ulrich-Rülein-von-Calw, Meißner Ring 20c • Messerundgänge • Karrierecoaching• Vortrag: Wege in die Wissenschaft und Forschung• Vortrag: How to start a professional career in Germany – Information for Internationals

Das gesamte Angebot und weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: http://tu-freiberg.de/grafa

Kontakt: [email protected] Besucheradresse: Prüferstraße 1A Tel. (03731)39-3366 09599 Freiberg Fax (03731)39-3367 Sprechzeiten: nach Vereinbarung

Die Angebote und Projekte der GraFA werden finanziell gefördert & unterstützt durch:

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ANBIETER

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Internationales Universitätszentrum „Alexander von Humboldt“

Sie haben die Absicht, ein Semester im Ausland zu studieren und wissen nicht, wie das geht? Sie möchten Ihre Deutschkenntnisse verbessern und suchen nach einem geeigneten Sprachkurs? Sie wünschen Bera-tung zu Fördermöglichkeiten für die Kooperation mit einer ausländischen Partnerhochschule? Sie benöti-gen eine sprachliche Vorbereitung auf Ihren Praktikumsaufenthalt in China? – Dann sind Sie bei uns richtig.

Das Internationale Universitätszentrum (IUZ) mit seinen Bereichen Internationale Beziehungen, Deutsch als Fremdsprache und dem Fachsprachenzentrum bietet Ihnen eine breite Palette von Serviceleistungen rund ums internationale Studium bzw. für die Kooperation mit internationalen Partneruniversitäten.

Wir informieren und beraten zu Möglichkeiten eines Auslandsstudiums oder -praktikums, betreuen interna-tionale Studierende und Nachwuchswissenschaftler während des Studiums in Freiberg und beraten Wis-senschaftler zu Fördermöglichkeiten internationaler Projekte oder zur Kooperation mit Partnerhochschulen.

Wir bieten Deutschintensivkurse und studienbegleitende Deutschkursen an, in denen Studierende aus dem Ausland die deutsche Sprache erlernen, vorhandene Deutschkenntnisse weiterentwickeln und die Deut-sche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) ablegen können.

Wir ermöglichen eine hochschulspezifische und berufsorientierte Fremdsprachenausbildung. Am Fach-sprachenzentrum des IUZ können Sie aus einem breiten Angebot an allgemein- und fachsprachlich ori-entierten Kursen in verschiedenen Fremdsprachen wählen und das UNIcert-Fremdsprachenzertifikat er-werben.

Unsere Deutsch- und Fremdsprachenkurse werden primär für Studierende, Doktoranden und Mitarbeiter der TU Bergakademie Freiberg angeboten. Bei ausreichender Kapazität freuen wir uns auch über andere Interessenten. Informationen zum Kursangebot, zur Anmeldung und zu Teilnahmebedingungen finden Sie auf unserer Website

http://tu-freiberg.de/international

Kontakt: Internationale Beziehungen/Deutsch als Fremdsprache [email protected] Tel. 03731 39-3395 Fax 03731 39-3659

Fachsprachenzentrum [email protected] Tel. 03731 39-2602 Fax 03731 39-3659

Besucheradresse: Lessingstraße 45 09599 Freiberg

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ANBIETER

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Angebote im Sommersemester 2015 im Überblick

Internationaler Tag Seite 63Allgemeine Informationen zur Organisation eines Auslandssemesters

bzw. Auslandspraktikums Seite 63Informationen zum PROMOS-Auslandsstipendium Seite 64Fit für den angloamerikanischen Arbeitsmarkt – Wege zum Praktikum

in den USA, in Kanada, Australien, Neuseeland, Großbritannien und Irland (I) Seite 64Wege zum Praktikum im angloamerikanischen Ausland –

Jobsuche und Bewerben auf Englisch (II) Seite 65Studienfinanzierung für ausländische Studierende / Funding Opportunities

for International Students Seite 65Im Jubiläumsjahr: Russischkurs „Auf den Spuren berühmter Russen in Freiberg“ Seite 67TOEFL Preparation Course Seite 67Applying for Internships and Jobs Seite 68Presenting in English Seite 68English in Academia Seite 69Bewerbung, Praktika und Jobsuche in Deutschland –

Karrieretraining für internationale Studierende und Absolventen Seite 75Career Training for international students „Enter the German job market successfully –

internships, part-time-jobs and your first job in Germany“ Seite 75

Neben den hier im Heft gelisteten Veranstaltungen finden Sie weitere Angebote auf unserer Internetseitehttp://tu-freiberg.de/international

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ANBIETER

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SAXEED – Ideen im Kopf …

SAXEED ist das Netzwerk für alle, die Ideen im Kopf haben und diese umsetzen möchten. Ob Technolo-gietransfer von der Wissenschaft in die Praxis oder aktive Unterstützung bei der Gründung eines Unter-nehmens – SAXEED bietet breite Unterstützung für alle Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeiter der TU Bergakademie Freiberg, die unternehmerische Ambitionen haben und ihre Karriere voranbringen wollen.

SAXEED ist zusätzlich mit einem breit gefächerten Angebot an Lehrveranstaltungen präsent. Unsere Work-shop-Tage vom 8. bis 15. Juni bieten Workshops zu speziellem Gründer-Fachwissen und unternehmeri-schen Softskills. Zusätzlich bieten wir wieder allen Interessierten zwei spannende Vorlesungen rund um das Thema Gründung.

Das Gründernetzwerk SAXEED ist ein Kooperationsprojekt der vier südwestsächsischen Hochschulen TU Chemnitz, TU Bergakademie Freiberg, FH Zwickau und FH Mittweida. An der TU Bergakademie Freiberg stehen seit Mai 2006 mehrere wissenschaftliche Mitarbeiter zur individuellen Betreuung zur Verfügung. Wenn Sie also eine Idee im Kopf haben – unabhängig davon, ob sie noch ganz am Anfang steht oder schon detailliert ausgearbeitet ist: wir helfen Ihnen weiter oder vermitteln Partner, die Sie und Ihre Ge-schäftsidee weiterbringen können.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.saxeed.net und tu-freiberg.de/saxeed

Kontakt: Dipl.-Kfm. (FH) Uwe Leutholf [email protected] Tel. 03731 39-4884 Fax 03731 39-14884

Besucheradresse: Fuchsmühlenweg 9, Reiche Zeche 09599 Freiberg

Sprechzeiten: nach Vereinbarung

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ANBIETER

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Angebote im Sommersemester 2015 im Überblick

Vorlesung Gründungsmanagement Seite 79Vorlesung Technischer Vertrieb Seite 79

Workshop Geschäftsmodellentwicklung Seite 80Workshop Kapitalakquise für Gründer Seite 80Workshop Verhandlungsanalyse I Seite 81Workshop Verhandlungsanalyse II Seite 81Workshop Öffentlichkeitsarbeit – Wirkungsvoll texten für Print und Web Seite 82Kurzworkshop Fördermittelakquise Seite 82

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ANBIETER

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Seit über 20 Jahren bietet das Studium generale an der TU Berg-akademie Freiberg, seit 1997 unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Helmuth Albrecht, ein fächerübergreifendes, allgemein-bildendes Angebot von Lehrveranstaltungen unterschiedlichster Art. Damit gibt es den Studierenden die Möglichkeit, sich auch jenseits ihres Fachgebiets umfassend zu bilden. Für Mitarbeiter/innen der TU Bergakademie Freiberg sowie Bürger/innen eröffnet das Studium generale die Möglichkeit, auch während oder nach der beruflich aktiven Zeit die (Hoch-)Schulbank zu drücken. Neben den eigens für das Studium generale organisierten Vorträgen und Kursen stehen auch ausgewählte Lehrveranstaltun-gen des Instituts für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) sowie Angebote aus den verschiedenen Fakultäten auf dem Programm. Alle Veranstaltungen können von Studierenden und Mitarbeiter/innen kostenlos besucht werden. Für einige Kurse ist wegen begrenzter Teilnehmerzahl eine vorherige Anmeldung erforderlich. Diese Anmeldung ist verbindlich. Bei Absage aus wichtigen Gründen muss ein/e Ersatzteilnehmer/in gestellt werden. Für interessierte Gasthörer/innen ist der Besuch der Ver-anstaltungen, bei denen als Anbieter ausschließlich Studium generale vermerkt ist, frei, ebenso der Besuch der Kolloquien und der Veranstaltungen von Rektorat, Prorektorat, Sammlungen, Förderverein Himmelfahrt Fundgrube, IÖZ und AG Umwelt. Eine kostenpflichtige Einschreibung als Gasthörer/in ist erforderlich für den Besuch der allgemeinbildenden Lehrveranstaltungen aus dem regulären Studienangebot der Fakultä-ten. Diese Angebote im vorderen Bereich des Hefts (Themenbereich Studium generale) haben bei der Rub-rik als Anbieter IWTG (Studium generale), Fakultät 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 vermerkt. Auch für den Besuch der Kurse des Studium generale in den anderen Themenbereichen ist gegen einen Semesterbeitrag in Höhe von 30,00 Euro die Einschreibung als Gasthörer/in erforderlich. Die Anträge auf Gasthörerschaft sind im Zulassungsbüro (Hauptgebäude, Akademiestraße 6, Zi. 12, geöffnet Mo bis Do von 12.30 bis 15.30 Uhr, Tel. 03731 39-3535) bzw. unter http://tu-freiberg.de/studium/gasthoererschaft.html erhältlich.

Die Anerkennung der Leistungspunkte als freies Wahlmodul ist vorab mit der jeweiligen Fakultät abzu-stimmen. Auf Wunsch werden Studierenden, Mitarbeiter/innen oder Gasthörer/innen bei regelmäßiger Anwesenheit Teilnahmebescheinigungen ausgestellt. Die Fachliteratur wird in der jeweiligen Lehrveranstal-tung bekanntgegeben.

Das Studium generale der TU Bergakademie Freiberg ist Mitglied des Arbeitskreises Studium generale Sachsen. Die Mitglieder erkennen Leistungen, die im Studium generale an einer anderen sächsischen Hochschule erbracht werden, gegenseitig an (www.hs-zigr.de/fundamentale/ak). Als Mitglied des „In-ternational Network General Studies“ ist es auch deutschlandweit und international vernetzt.

Anmeldung/Kontakt: Studium generale c/o Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) Silbermannstraße 2 09599 Freiberg Tel. 03731 39-3406, Fax 03731 39-2832 [email protected] www.studium-generale.tu-freiberg.de

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Angebote im Sommersemester 2015 im Überblick

Novalis-Forum Seite 27IÖZ Forum „… und es ward Licht“ Seite 30Studium generale Ringvorlesung Wahrheit und Lüge Seite 31Ringvorlesung: Sammlungen der TU Bergakademie Seite 34Museologie 2 Seite 35Erhalt von Kulturgut 2 Seite 35IWTG-Kolloquium Seite 36Wissenschaft-Technik-Gesellschaft Seite 37Kulturgeschichte Seite 37Umweltgeschichte Seite 38Wirtschaftsgeschichte 1 Seite 38Technikgeschichte 2 Seite 39Technikgeschichte 4 Seite 39Industriearchäologie Seite 40Industriekultur Seite 40Industriearchitektur Seite 41Alles kommt vom Bergwerk her Seite 41Zeit im Verständnis der Naturwissenschaften Seite 45AG-Umwelt Ringvorlesung Seite 46Besichtigung der CAVE Seite 48Introduction to Meteorology an Climatology Seite 49Introduction to Limnology Seite 49Vertebratenpaläontologie Seite 50Geobiologie Seite 50Wissenschaftliches Tauchen Seite 51Technologie der Bierherstellung Seite 53Einführung Pyrometallurgie Seite 53Kristallzüchtung Seite 53Resources Economics Seite 54Environmental Impact Studies Seite 54Vertiefung Privatrecht Seite 54Arbeitsrecht 2 Seite 55Handelsrecht Seite 55Vertiefung Gewerblicher Rechtschutz Seite 55Expertenkolloquium zum Gewerblichen Rechtsschutz Seite 56Prozess, außergerichtliche Streitbeteiligung und internationale Vertragsgestaltung Seite 56Energie- und Technikrecht 2 Seite 56Beziehungsmanagement Seite 58Wie ticken Menschen wirklich? Seite 59Film Project Seite 59Rhetorik – die Kunst des freien Sprechens Seite 60Studienabschlusscoaching Seite 61Intercultural Communication Seite 66Cultural Studies of the USA Seite 66

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ANBIETER

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Die Universitätsbibliothek „Georgius Agricola“Die Bibliothek ist DIE zentrale Informationseinrichtung der TU Bergakademie Freiberg und darüber hinaus als beliebter Treffpunkt der Studierenden eines der wichtigsten kommunikativen Zentren auf dem Campus. Neben ca. 380 Arbeitsplätzen bieten wir Ihnen zahlreiche PC für Recherchen in unserem Online-Katalog nach lokalen Beständen sowie elektronischen Ressourcen. Ca. 34.000 elektronische Zeitschriften sowie das umfangreiche Angebot an E-Books und Datenbanken können Sie in den Räumlichkeiten der Bibliothek oder als Angehöriger der TU Bergakademie Freiberg auch von außerhalb rund um die Uhr nutzen. Darü-ber hinaus steht den Studierenden eine umfassende gedruckte Lehrbuchsammlung zur Verfügung. Bücher und Zeitschriftenartikel, die wir nicht im Bestand haben, können Sie über unsere Fernleihe bestellen. Für persönliche Betreuung und kompetente Unterstützung bei Recherchen steht Ihnen das hilfsbereite Team der Bibliothek jederzeit zur Seite.

Was können wir Ihnen noch bieten? Im Portal GEO-LEO (www.geo-leo.de) können Sie unter einheitlicher Oberfläche nach Informationen für die Fachgebiete Geologie, Mineralogie, Petrologie und Bodenkunde sowie Bergbau, Markscheidekunde und Hüttenwesen recherchieren.

Unsere 1765 gegründete Bibliothek ist nicht zuletzt auch für ihren hervorragenden Altbestand an geo- und montanwissenschaftlicher Literatur weit über Deutschland hinaus bekannt. Sie beherbergt neben ca. 22.000 alten Drucken auch Handschriften, Karten und Risse aus dem 15. bis 19. Jahrhundert sowie Nach-lässe bedeutender Wissenschaftler. Seit Juli 2014 wird ein Großteil der Schätze aus dem Wissenschaftli-chen Altbestand auch elektronisch über die digitale Bibliothek bereitgestellt:http://digital.ub.tu-freiberg.de/

Wer kann unsere Bibliothek nutzen? Alle Angehörigen der TU Bergakademie Freiberg sowie jede/r Bürger/-in ab vollendetem 14. Lebensjahr kann sich zur Benutzung in der Bibliothek anmelden. Bei TU-Angehörigen ist der Dienst- bzw. Studierendenausweis gleichzeitig Bibliotheksausweis. Externe Nutzer/ -innen benötigen zur Ausstellung des Bibliotheksausweises den Personalausweis oder gültigen Reisepass. Jugendliche unter 16 Jahren müssen eine Haftungserklärung der/des Erziehungsberechtigen vorlegen.

Was kostet die Benutzung der Bibliothek? Nichts – die Benutzung ist für Sie kostenfrei. Gebühren werden nur im Falle spezieller Dienstleistungen oder bei Überschreitung der Leihfristen erhoben.

Sind Sie neugierig geworden auf die Universitätsbibliothek Freiberg? Dann besuchen Sie uns im Internet unter http://ub.tu-freiberg.de und natürlich auch gerne vor Ort!

Kontakt: Universitätsbibliothek „Georgius Agricola“ Agricolastraße 10 09599 Freiberg/Sachsen Tel. +49 (0)3731 39-4360 Fax +49 (0)3731 39-3289 [email protected]

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7–24 Uhr Samstag und Sonntag 10–18 Uhr

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ANBIETER

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Angebote im Sommersemester 2015 im Überblick

Basismodul Informationskompetenz Seite 71Einführung in die Benutzung der Universitätsbibliothek und ihrer elektronischen Angebote Seite 71Einführung in die Bibliotheksbenutzung für Erstsemester Seite 72Literaturverwaltung mit Citavi Seite 72

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ANBIETER

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Das Universitätsrechenzentrum

Das Universitätsrechenzentrum (URZ) ist der zentrale IT-Dienstleister der TU Bergakademie Freiberg und damit auch Ansprechpartner für Mitarbeiter und Studierende bei der Lösung von IT-Problemen. Das URZ betreibt die zentralen Server sowie Kommunikationsnetze und bietet universitäts-weite IT-Dienste an wie beispielsweise• das persönliche Uni-E-Mail-Konto• das persönliche Homeverzeichnis• den Zugang zum sächsischen Bildungsportal/

Lernmanagementsystem OPAL• den Zugang zu zentralen Applikationsservern

sowie zum WLANAndererseits stellt das URZ als Dienstleister auch ein breites Spektrum an Beratungs- und Serviceleistungen zur Verfügung:• Helpdesk/Ticketsystem zur schnellen Problembehebung• Support zentraler Dienste wie DRUPAL, OPAL• Medienverleih, Druck- und Kopierservice, Vorlesungsaufzeichnung/-verbreitung (Medienzentrum) • allgemeine Beratung/Unterstützung bei der Nutzung von E-Learning-Tools und -Diensten• studentische IT-Nutzerbetreuung in der Universitätsbibliothek

Kontakt: Sekretariat: geöffnet Montag bis Freitag von 7 bis 15:45 Uhr Tel. (0)3731 39-2320, Fax (0)3731 39-4020 E-Mail: [email protected] Ticketsystem/Helpdesk: Hotline besetzt Montag bis Freitag von 6:30 bis 23 Uhr Tel. (0)3731 39-4111 E-Mail: [email protected] Besucheradresse: Bernhardt-von-Cotta-Straße 1, 09596 Freiberg

Angebote im Sommersemester 2015 im ÜberblickEinführung in OPAL Seite 85OPAL für Fortgeschrittene Seite 85Integration von Online-Tests in die Präsenslehre (ONYX) Seite 86... alles nur geklaut? Einführung in Plagiatserkennung und -prävention mit Turnitin Seite 86... und wenn es einmal online ist? Workshop Urheberrecht im E-Learning an Hochschulen Seite 87Tablet, Visualizer und Co. Konkrete Einsatzmöglichkeiten neuer Lehrtechnologien im Hörsaal Seite 87... praktisch virtuell?! Praxisseminar zum Lehren und Moderieren im Virtuellen Klassenraum Seite 88Praktische Kurzeinführung: barrierefrei Studieren Seite 88Web 2.0-Tools für Studierende Seite 89Neu hier und noch ohne Anschluss? Aktive Einführung in die IT-Dienstleistungen der Universität Seite 89Drupal für Einsteiger Seite 90Drupal für Fortgeschrittene Seite 90Einführung in das Bloggen mit WordPress Seite 91Erfolgreiches Schreiben fürs Web Seite 91MS Excel – Tabellenkalkulation für Fortgeschrittene Seite 92

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ANBIETER

17

Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg

Die TU Bergakademie Freiberg verfügt über etwa 40 Sammlungen mit mehr als 1 Million Objekten. Diese Sammlungen sind über alle Fakultäten und Zentralen Einrichtungen verteilt. Einige sind noch aktive For-schungssammlungen, insbesondere natürlich die geowissenschaftlichen Sammlungen. Andere Samm-lungen haben ihren ursprünglichen Zweck verloren, sind dafür aber zu bedeutenden wissenschafts- und hochschulgeschichtlichen Sachzeugen geworden. Mit dem gemeinsamen Angebot an Veranstaltungen und einer Ringvorlesung will die Arbeitsgruppe Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg das Bewusstsein für die grundlegende Bedeutung des Sammelns und der Sammlungen in der modernen Wissenschaft stärken.

Kontakt: Kustodie der TU Bergakademie Freiberg Dr. Jörg Zaun, Leiter Tel. 03731 39-3476 Fax 03731 39-2832 [email protected] Anschrift: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Internationale Ressourcenwirtschaft Lessingstraße 45 09599 Freiberg

http://tu-freiberg.de/ze/sammlungen/index.html

Angebote im Sommersemester 2015 im ÜberblickRingvorlesung „Die Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg“ Seite 34Museologie II Seite 35Erhalt von Kulturgut II Seite 35

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VER ANSTALTUNGSÜBERSICHT

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Titel der Veranstaltung S. Zielgruppe ECTS AnbieterS D P U B

Studium generaleNovalis-Forum 27 ● ● ● ● ● 0 Studium generaleIÖZ Forum „… und es ward Licht“ 30 ● ● ● ● ● 0 Studium generaleRingvorlesung Wahrheit und Lüge 31 ● ● ● ● ● 0 Studium generaleRingvorlesung: Sammlungen der TU Bergakademie

34 ● ● ● ● ● 0 Sammlungen

Museologie 2 35 ● ● ● ● ● 3 IWTG (Fak. 6), Sammlungen

Erhalt von Kulturgut 2 35 ● ● ● ● ● 3 IWTG (Fak. 6), Sammlungen

IWTG-Kolloquium 36 ● ● ● ● ● 0 Studium generale (IWTG)Einführung in die Wissenschaftstheorie 37 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)Kulturgeschichte 37 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)Umweltgeschichte 38 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)Wirtschaftsgeschichte 1 38 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)Technikgeschichte 2 39 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)Technikgeschichte 4 39 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)Industriearchäologie 40 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)Industriekultur 40 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)Industriearchitektur 41 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (IWTG)Alles kommt vom Bergwerk her 41 ● ● ● ● ● 0 Studium gerneraleZeit im Verständnis der Naturwissenschaften 45 ● ● ● ● ● 0 Studium gernerale,

AG UmweltAG Umwelt Ringvorlesung 46 ● ● ● ● ● 3 Studium gerneraleBesichtigung der CAVE 48 ● ● ● ● ● 0 Studium gernerale (Fak. 1)Introduction to Meteorology an Climatology 49 ● ● ● ● ● 3 Studium gernerale (Fak. 3)Introduction to Limnology 49 ● ● ● ● ● 3 Studium gernerale (Fak. 3)Vertebratenpaläontologie 50 ● ● ● ● ● 2 Studium gernerale (Fak. 3)Geobiologie 50 ● ● ● ● ● 2 Studium gernerale (Fak. 3)Wissenschaftliches Tauchen 51 ● ● ● ● ● s. Text Studium gernerale (Fak. 3)Technologie der Bierherstellung 53 ● ● ● ● ● 3 Studium gernerale (Fak. 4)Einführung Pyrometallurgie 53 ● ● ● ● ● 3 Studium gernerale (Fak. 5)Kristallzüchtung 53 ● ● ● ● ● 3 Studium gernerale (Fak. 5)Resources Economics 54 ● ● ● ● ● 3 Studium gernerale (Fak. 6)Environmental Impact Studies 54 ● ● ● ● ● 3 Studium gernerale (Fak. 6)Vertiefung Privatrecht 54 ● ● ● ● ● 6 Studium gernerale (Fak. 6)Arbeitsrecht 2 55 ● ● ● ● ● 6 Studium gernerale (Fak. 6)Handelsrecht 55 ● ● ● ● ● 6 Studium gernerale (Fak. 6)Vertiefung Gewerblicher Rechtsschutz 55 ● ● ● ● ● 3 Studium gernerale (Fak. 6)Expertenkolloquium zum Gewerblichen Rechtsschutz

56 ● ● ● ● ● 3 Studium gernerale (Fak. 6)

Prozess, außergerichtliche Streitbeteiligung und internationale Vertragsgestaltung

56 ● ● ● ● ● 7 Studium gernerale (Fak. 6)

Energie- und Technikrecht 2 56 ● ● ● ● ● 5 Studium gernerale (Fak. 6)

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VER ANSTALTUNGSÜBERSICHT

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Titel der Veranstaltung S. Zielgruppe ECTS AnbieterS D P U B

Persönlichkeitsbildung & KommunikationPotenzialanalyse – Selbstmanagement 57 ● 0 Career CenterErfolgreiches Networking 2.0 57 ● 0 Career CenterBeziehungsmanagement 58 ● ● ● ● 0 Studium generaleWie ticken Menschen wirklich? 59 ● ● ● ● 0 Studium generaleFilm project 59 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (Fak. 6)Zeit- und Selbstmanagement 60 ● ● 0,5 GraFARhetorik – Die Kunst des freien Sprechens 60 ● 0 Prorektorat

StrukturentwicklungStudienabschlusscoaching 61 ● ● 0 Psychosoziale Beratungs-

stelle, Prorektorat Struktur-entwicklung

Internationales/InterkulturalitätInternationaler Tag 63 ● ● ● ● 0 IUZAllgem. Informat. zur Organisation eines Auslandssemesters bzw. Auslandspraktikums

63 ● 0 IUZ

Informat. zum PROMOS-Auslandsstipendium 64 ● ● 0 IUZFit für den angloamerikanischen Arbeitsmarkt, Praktikum in den USA, in Kanada, Australien, Neuseeland, Großbritannien und Irland (I)

64 ● 0 IUZ

Wege zum Praktikum im angloamerikani-schen Ausland – Jobsuche und Bewerben auf Englisch (II)

65 ● 0 IUZ

Studienfinanzierung für ausländische Studierende

65 ● 0 IUZ

Intercultural Communication 66 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (Fak. 6)Cultural Studies of the USA 66 ● ● ● ● ● 3 Studium generale (Fak. 6)

SprachenIm Jubiläumsjahr: Russischkurs „Auf den Spuren berühmter Russen in Freiberg“

67 ● ● ● ● ● 0 IUZ

TOEFL Preparation Course 67 ● ● ● 0 IUZApplying for Internships and Jobs 68 ● ● ● 0 IUZPresenting in English 68 ● ● ● 0 IUZEnglish in Academia 69 ● ● 0 IUZ

Wissenschaftliche Lern- und ArbeitstechnikenBasismodul Informationskompetenz 71 ● 0 UniversitätsbibliothekEinführung Benutzung der Universitätsbiblio-thek und ihrer elektronischen Angebote

71 ● 0 Universitätsbibliothek

Bibliotheksbenutzung für Erstsemester 72 ● 0 UniversitätsbibliothekLiteraturverwaltung Citavi 72 ● ● ● ● 0 UniversitätsbibliothekManaging Academic Presentations with a Focus on Engineering Sciences

73 ● 0,5 GraFA

Projektmanagement für Doktorand_innen – Der erfolgreiche Weg durch die Promotion

73 ● 0,5 GraFA

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VER ANSTALTUNGSÜBERSICHT

20

Titel der Veranstaltung S. Zielgruppe ECTS AnbieterS D P U B

Berufsstart, Karriereplanung, BewerbungBewerbung, Praktika und Jobsuche in Deutschland – Karrieretraining für internatio-nale Studierende und Absolventen

75 ● 0 IUZ, Career Center

Career Training for international students “Enter the German job market successfully – internships, part-time-jobs and your first job in Germany”

75 ● 0 IUZ, Career Center

Mit Erfolg bewerben – So wird Ihre Bewerbung perfekt

76 ● 0 Career Center

The Dos and Don’ts of Applying for a Job in English

76 ● 0 Career Center

Assessment Center – Training für den Einstieg 77 ● 0 Career CenterBewerbung mit Erfolgsaussicht – Was Chefs wirklich überzeugt

77 ● 0 Career Center

Unternehmerisches Denken und HandelnVorlesung Gründungsmanagement 79 ● ● ● ● 4 Gründernetzwerk SAXEEDVorlesung Technischer Vertrieb 79 ● ● ● ● 4 Gründernetzwerk SAXEEDGeschäftsmodellentwicklung (Workshop) 80 ● ● ● ● 0 Gründernetzwerk SAXEEDKapitalakquise für Gründer (Workshop) 80 ● ● ● ● 0 Gründernetzwerk SAXEEDVerhandlungsanalyse I (Workshop) 81 ● ● ● ● 0 Gründernetzwerk SAXEEDVerhandlungsanalyse II (Workshop) 81 ● ● ● ● 0 Gründernetzwerk SAXEEDÖffentlichkeitsarbeit – Wirkungsvoll texten für Print und Web (Workshop)

82 ● ● ● ● 0 Gründernetzwerk SAXEED

Fördermittelakquise (Kurzworkshop) 82 ● ● ● ● 0 Gründernetzwerk SAXEED

HochschuldidaktikKommunikation als Schlüssel – Begleitung und Beratung von Studierenden

83 ● ● ● 0,5 GraFA

LiT. Shortcut: Flipped Classroom 83 ● ● ● 0 GraFA

EDV und MedienOPAL für Einsteiger 85 ● ● ● 0 URZ/MZ – Koordinations-

stelle E-LearningOPAL für Fortgeschrittene 85 ● ● ● 0 URZ/MZ – Koordinations-

stelle E-LearningOnline-Tests in der Präsenslehre (ONYX) 86 ● ● ● ● 0 URZ/MZ – Koordinations-

stelle E-Learning ... alles nur geklaut? Einführung in Plagiatser-kennung und -prävention mit Turnitin (online)

86 ● ● ● 0 URZ/MZ – Koordinations-stelle E-Learning

... und wenn es einmal online ist? Workshop Urheberrecht im E-Learning an Hochschulen (online)

87 ● ● ● 0 URZ/MZ – Koordinations-stelle E-Learning

Tablet, Visualizer und Co. Konkrete Einsatz-möglichkeiten neuer Lehrtechnologien im Hörsaal

87 ● ● ● ● ● 0 URZ/MZ – Koordinations-stelle E-Learning

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VER ANSTALTUNGSÜBERSICHT

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Titel der Veranstaltung S. Zielgruppe ECTS AnbieterS D P U B

... praktisch virtuell?! Praxisseminar zum Lehren und Moderieren im Virtuellen Klassenraum (online und präsent)

88 ● ● ● 0 URZ/MZ – Koordinations-stelle E-Learning

Praktische Kurzeinführung: barrierefrei Studieren

88 ● ● ● ● ● 0 URZ/MZ – Koordinations-stelle E-Learning

Web 2.0-Tools für Studierende 89 ● 0 URZ/MZ – Koordinations-stelle E-Learning

Neu hier und noch ohne Anschluss? Aktive Einführung in die IT-Dienstleistungen der Universität

89 ● 0 URZ/MZ – Koordinations-stelle E-Learning

Drupal für Einsteiger 90 ● ● ● 0 URZ/MZ Drupal für Fortgeschrittene 90 ● ● ● 0 URZ/MZ Einführung in das Bloggen mit WordPress 91 ● ● ● ● 0 URZ/MZErfolgreiches Schreiben fürs Web 91 ● ● ● 0 URZ/MZ – Koordinations-

stelle E-LearningMS Excel – Tabellenkalkulation für Fortgeschrittene

92 ● 0 Career Center

Kulturelle AngeboteTheater 93 ● ● ● ● ●Das Hörrohr 95 ● ● ● ● ●Freiberger Dom 95 ● ● ● ● ●Academic theatre 96 ● ● ● ● ●Bergmusikkorps 96 ● ● ● ● ●Collegium musicum 96 ● ● ● ● ●AKA Fasching 97 ● ● ● ● ●Tango argentino 97 ● ● ● ● ●SMD Freiberg 97 ● ● ● ● ●Ingenieure ohne Grenzen 98 ● ● ● ● ●Mal- und Zeichenzirkel 98 ● ● ● ● ●Keramikzirkel 98 ● ● ● ● ●

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250. Gründungsjubiläum der Bergakademie Freiberg

Das Programm im Jubiläumsjahr

Im Jahr 2015 begeht die TU Bergakademie Freiberg, die älteste montanwissenschaftliche Hochschule der Welt und die älteste höhere technische Bildungseinrichtung im deutschsprachigen Raum, ihr 250. Grün-dungsjubiläum.

Die Einrichtung der Bergakademie erfolgte auf Initiative des sächsischen Generalbergkommissars Friedrich Anton von Heynitz und des Freiberger Oberberghauptmannes Friedrich Wilhelm von Oppel. Das Gründungsdokument datiert vom 21. November 1765. Bereits zu Pfingsten 1766 begannen die ersten Vorlesungen mit 18 Studierenden und fünf Lehrkräften. Die Gründungsväter gaben der Berg- akademie ein in sich schlüssiges Profil, das bis heute im Kern zukunftsorientiert erhalten ist. Bereits etwa 20 Jahre nach der Gründung war das Fächerspektrum des Ressourcenprofils in seinen Grundzügen an-gelegt.

Heute widmet sich die TU Bergakademie Freiberg als die nationale Ressourcenuniversität und einzige Technische Universität in Deutschland der Lehre und Forschung entlang der gesamten Wertschöpfungs-kette der Georohstoffe und Materialien – von der Erkundung über die Gewinnung, Aufbereitung und Veredlung bzw. Verarbeitung bis zum Recycling. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur nachhalti-gen Sicherung der Rohstoff- und Energieversorgung für die deutsche Wirtschaft.

Die TU Bergakademie Freiberg ist eine moderne, international ausgerichtete Profiluniversität mit den vier Profillinien Geo, Material, Energie und Umwelt (GEOMATENUM). Weltweit engagiert sie sich u. a. als Gründungsmitglied des Weltforums der Ressourcenuniversitäten für Nachhaltigkeit, um den Leitgedan-ken der Nachhaltigkeit in der Ausbildung von Fach- und Führungskräften des Rohstoff-, Material- und Energiesektors international zu implementieren.

Im 250. Jahr des Bestehens der Bergakademie Freiberg blicken wir nicht nur mit vielfältigen Veranstal-tungen, wissenschaftlichen Fachtagungen und Ausstellungen auf eine ereignisreiche Geschichte zurück, sondern präsentieren uns als forschungs- und ausbildungsstarke, weltweit vernetzte Universität.

Wir freuen uns auf zahlreiche nationale und internationale Gäste und Freunde aus Wissenschaft, Wirt-schaft, Politik und Gesellschaft und möchten Sie einladen, uns während der Festperiode zu begleiten.

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250 Jahre Bergakademie Freiberg

Veranstaltungen im Jubiläumsjahr

März – November Vorstellung der Buchpublikationen zum Jubiläum14. April und 20. Mai

Bergakademischer StudententagCampus der Bergakademie

25. April Festkonzert des Collegium Musicum mit dem Freiberger StadtchorNikolaikirche

20. Juni Jubiläumsnacht der Wissenschaft und Wirtschaft mit Junior-Uni, Alumnitreffen und KonzertInnenstadt, insb. Schloßplatz

27. Juni 250 Jahre Bergakademie Freiberg zum Freiberger BergstadtfestInnenstadt

4. Juli Open-Air-Konzert des Collegium Musicum im Rahmen der Freiberger Sommernächte 2015Schlossinnenhof

15. Juli 16. Otto Night mit Verleihung der Otto AwardsAlte Mensa

13. September Tag des offenen Denkmals mit Öffnung der Universitätsgebäude und der Sammlungen8. Oktober 250 Jahre Bergakademie Freiberg und 500 Jahre Gymnasium Freiberg

Campus der Bergakademie

25. Oktober Akademischer FestgottesdienstDom St. Marien

20. November Konzertante Aufführung der Oper „Das stumme Waldmädchen“ von Carl Maria von WeberMittelsächsisches Theater Freiberg

21. November Festakt anlässlich der Gründung der Bergakademie Freiberg* mit großer Bergparade und MitarbeiterfestNikolaikirche, Mittelsächsisches Theater Freiberg, Innenstadt und Neue Mensa

27. November Jahresversammlung und Barbarafeier des Vereins Freunde und Förderer der TU Bergakademie Freiberg*Alte Mensa

16. Dezember Hochschuladventskonzert des Collegium MusicumAudimax

23

* Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen setzt eine persönliche Einladung voraus.

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250 Jahre Bergakademie Freiberg

Ausstellungen im Jubiläumsjahr

ab 6. März 2015 Wissenschaftliche Ausstellung zur Universitätsgeschichte im HistoricumUniversitätshauptgebäude

9. März – 30. April 2015 Sonderausstellung „Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Bergakademie (1885–2015) – eine Ausstellung anlässlich des 250-jährigen Jubiläums der Bergakademie Freiberg“Universitätshauptgebäude

2. April – 2. August 2015 Sonderausstellung „Fliegende Juwelen II“terra mineralia

16. September – 29. November 2015

„Das Gedächtnis des zukünftigen Materials“ (in Planung) – ein Ausstellungsprojekt anlässlich des 250-jährigen Jubiläums der TU Bergakademie FreibergSonderausstellung Historicum

23. Oktober 2015 – 5. Februar 2016

Wanderausstellung „Industriearchitektur in Sachsen. erhalten – erleben – erinnern“Bergarchiv Freiberg

20. November 2015 – 28. Februar 2016

Sonderausstellung „Der Bergbau und das Weiße Gold – die Porzellansammlung Middelschulte aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum“terra mineralia

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250 Jahre wissenschaftliche Exzellenz

Fachtagungen und Symposien im Festjahr

5.–6. März Symposium für Aufbereitungstechnik17.–18. März 14. Baustoffkolloquium25.–26. März 5. Symposium Freiberger Innovationen – Energie- und Rohstoffwende25.–27. März MEFORM 20157.–11. April 136. Tagung des Oberrheinischen Geologischen Vereins7.–8. Mai 16. Geokinematischer Tag8.–9. Mai 65. Jahrestag des Instituts für Keramik, Glas- und Baustofftechnik14.–17. Mai 31. Geophysikalisches Aktionsprogramm11.–12. Juni 2. Internationale Freiberger Tagung zu Energiespeichermaterialien (ESTORM)17.–19. Juni Freiberger Forschungsforum – 66. Berg- und Hüttenmännischer Tag21.–26. Juni 26. Tagung der Societät der Bergbaukunde23.–26. Juni Jahrestagung des Internationalen Organisationskomitees des Weltbergbaukongresses5.–7. Juni Symposium zu den verbindungs- und bergstudentischen Traditionen an der Bergakademie5.–13. September 17. Jahrestagung der International Association for Mathematical Geosciences17.–18. September 7. Jahrestagung der Gesellschaft für Universitätssammlungen24.–25. September 6. Freiberger Crashworkshop24.–25. September Internationales Symposium „Recent Trends in Fracture and Damage Mechanics“Oktober 39. Clemens-Winkler-Kolloquium7.–10. Oktober Tagung Energie und Rohstoffe/7. Bergbaukolloquium29.–30. Oktober 25. Ledebur-Kolloquium11.–12. November Tagung „Aufbereitung und Recycling“ 28.–29. November Rundgespräch Strömungsmechanik 2015

Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an den genannten Tagungen in der Regel eine Anmeldung beim Veranstalter voraussetzt. Weitere Informationen, beispielsweise zum Veranstaltungsort, finden Sie auf der Homepage des genannten Instituts bzw. der aufgeführten Institution.

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VIRTUELLE FAKULTÄTDie „Virtuelle Fakultät proWissen“: Raum für die Entwicklung und Bündelung zusätzlicher Bildungsangebote und Basis einer kooperativen digitalen Infrastruktur

Ab diesem Semester können die vielfältigen Angebote von „proWissen“ und der beteiligten regional verstreuten und thematisch differenzierten Akteure in der „Virtuellen Fakultät proWissen“ besucht wer-den. Eine erste Version des „Virtuellen Raumes“ konnte man bereits seit dem Wintersemester 2014/2015 durch einen Trailer, der sich u. a. bei Youtube unter dem Suchbegriff „Virtuelle Fakultät proWissen“ findet, kennenlernen. Nun wurde dieser ausgebaut und ist unter http://www.vf-freiberg.de/ von überall her zu erreichen. Er bildet, über die bisherige Ausprägung der „Virtuellen Fakultät proWissen“ hinausgehend, die Basis für eine umfassende digitale Infrastruktur. Synergien betreffen alle Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft, die in einen engeren Kontakt gebracht und hinsicht-lich ihrer Unternehmungen, etwa zum Wissenstransfer und zur Internationalisierung, durch Sichtbarkeit als Gemeinschaft gestärkt werden. Zugleich wird die Entwicklung kooperativer Infrastrukturen konst-ruktiv begleitet sowie die Profilierung der Bergakademie im Zusammenhang mit dem Potenzial des Um-feldes überregional und auch international wahrnehmbar. So ist die „Virtuelle Fakultät proWissen“ nun auch ein Kern der Wissenschaftsregion Freiberg. Dies wird durch eine virtuelle Erkundungstour durch die gesamte Universität und die Universitätsstadt Freiberg unterstrichen. Zu vier verschiedenen Themen-feldern und Branchen finden sich umfassende Informationen zum Potenzial der Wissenschaftsregion. Der erste Bereich, „Wirtschaft, Forschung und Entwicklung“, umfasst die Branchenvertreter, Forschungs-einrichtungen oder Technologiezentren. In der zweiten Kategorie, „Kultur, Freizeit und Gäste“, können Partner der Bergakademie aus dem kulturellen Bereich wie die Museen und das Theater rasch erfasst und auch erreicht werden. Informiert wird hier insbesondere zu Kulturangeboten (beispielsweise aktu-elle Veranstaltungen), Freizeitangeboten (beispielsweise Bäder und Sportanlagen) oder touristischen Fragen. Im dritten Themenfeld „Wohnen, Verkehr, Verwaltung“ präsentieren sich unter anderem die Städtische Wohnungsgesellschaft, die Wohnungsgenossenschaft, Verkehrsanbieter und verschiedene Behörden. Schließlich schafft der Bereich „Jugend, Familie und Soziales“ einen Überblick zu den in der Region angesiedelten Bildungseinrichtungen aller Ebenen, Betreuungseinrichtungen für Kinder sowie zu sozialen Angeboten, die auf bestimmte Zielgruppen zugeschnitten sind. Der Virtuelle Raum soll um weitere Themenbereiche erweitert werden und auch überregionale Aktivitäten einschließen.

Verknüpfung der Akteure aus Wirtschaft, Forschung und Entwicklung im Virtuellen Raum: Ausschnitt aus einem interaktiven virtuellen Rundgang. Technische Umsetzung: Cinector

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STUDIUM GENER ALE

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Weltweit bedrohte Kulturgüter – Kulturgutschutz bei Katastrophen

Klimawandel und hohe Besiedlungsdichte verstärken die Auswirkun-gen von Naturkatastrophen. Doch nicht nur Leib und Leben sind be-droht, sondern auch Bauwerke, Gemälde, Skulpturen, Manuskripte und Bücher, die kulturelle und religiöse Identität stiften. Die Konflikte nach dem Ende des Kalten Krieges betreffen verstärkt das kulturelle und religiöse Erbe. Die Zerstörung der Brücke von Mostar war das erste Fanal, aber auch Klöster und Moscheen wurden damals im Bal-kankrieg zum Ziel. Die Salafisten zerstörten 2012 in Timbuktu und in Libyen mehrere Heiligtümer der Sufis Noch gar nicht absehbar ist, in welchem Ausmaß Kulturgüter durch den syrischen Bürgerkrieg und im Irak verwüstet wurden. In Mossul und Ninive fiel erst kürzlich über 2000-jährige altorientalische Bildkunst den Vorschlaghämmern zum Opfer. Kulturgutschutz ist ein immer dringlicher werdendes Anliegen der ganzen Menschheit.

Dr. Thomas Schuler ist Präsident der Disaster Relief Task Force (DRTF), einem internationalen Krisenstab für Kulturgutschutz.

„Die Forsythia leuchtet an der Bahre“ Esther von Kirchbach – Freiberg 1945

„Ein Teil des Stromes der Menschen, der im Jahre 1945 durch unser Haus floß, ist in unserem Gästebuch zu spüren. Und wenn man die einzelnen Namen liest und die kurzen Begleitworte, dann steigen sie vor einem wieder auf, die versorgten, die überwältigten, die gehal-tenen Gesichter, die man einmal kurze Zeit fürbittend und mitsorgend täglich begleitete.“ Esther von Kirchbachs Tagebuchnotizen zeichnen die Erlebnisse und Begegnungen, welche sie als Pfarrfrau und Mutter in den letzten Tagen des Krieges im Frühjahr 1945 zu bestehen hatte. Ihre große literarische Begabung und Engagement reichen weit über diese Erfahrungen hinaus: Als Publizistin, Dichterin, Seelsorgerin, Eheberaterin, Kunstförderin bezog sie aus ihrem Glauben und ihrer Intellektualität heraus Stellung zu den Herausforderungen der Frau in Ehe, Familie und Beruf.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Domgemeinde Freiberg und mit Unterstützung der Kirchlichen Frau-enarbeit der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens statt.

Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz lehrte Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der TU Dresden. Friede-rike von Kirchbach ist Pröpstin der Evangelischen Kirche Berlin-Bran-denburg-schlesische Oberlausitz.

S D P U B

S D P U B TERMINMittwoch, 22. April, 20 Uhr

ORTGEL-0001

REFERENTDr. Thomas Schuler, Chemnitz

PUNKTE–

ANBIETERStudium generale

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINMittwoch, 6. Mai, 19 Uhr

ORTAnnenkapelle (gegenüber dem Dom-Haupteingang, Kirchgasse 5REFERENTINNENProf. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Erlangen, Friederike von Kirchbach, BerlinPUNKTE–

ANBIETERStudium generaleANMELDUNGnicht erforderlich

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STUDIUM GENER ALE

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Grenzen der Gastfreundschaft

Gastfreundschaft hat religiöse, ethische, so-ziale und politische Dimensionen sowie eine zentrale Bedeutung für das Zusammenleben, regelt sie doch den Umgang mit Fremden. War die gastfreundliche Aufnahme von Fremden einst vor allem eine religiöse Pflicht, so wird diese ethische Anforderung im mo-dernen Nationalstaat, denken wir etwa an das Fremdenrecht oder an Regelungen zum Asyl, umgedeutet. Der Vortrag gibt einen Überblick über historische Veränderungen des Begriffs und wird die gegenwärtigen Weisen von Gastfreundschaft und deren Grenzen in den Blick nehmen.

Prof. Dr. Heidrun Friese lehrt Interkulturelle Kommunikation an der TU Chemnitz.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Katholischen und Evangelischen Studentengemeinde Freiberg statt.

250 Jahre TU BergakademieGlobalisierung und Multikulturalität:Hochschulpolitische Herausforderungen

Schon immer war Wissenschaft ein internationales Geschehen. Auch Bildung lebt wie die kulturelle Vitalität vom grenzüberschreitenden Austausch. Dennoch stellen Globalisierung und Multikulturalität unse-re Hochschulen vor neue Herausforderungen. Angemessene Antwor-ten können, wie stets, nur durch argumentative Auseinandersetzung gefunden werden. Seit Jahren drängt uns die OECD auf ein Bildungs-verständnis, das offenbar amerikanischen Vorstellungen entsprechen soll. Und die Zusicherung der Bologna-Erklärung, die Vielfalt der Kulturen, der Sprachen und der nationalen Bildungssysteme Europas zu achten, spielt in der deutschen Bildungsdebatte kaum eine Rolle. Wird es also eine erkennbare deutsche Universitätsidee in der künfti-gen Vielfalt geben oder soll Deutschland in der gern beschworenen „diversity“ verschwinden?

Professor Dr. Hans Joachim Meyer lehrte angewandte Sprachwissen-schaften, war Bildungs- und Wissenschaftsminister und Sächsischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst.

Weitere Veranstaltungen dieser Reihe finden am 17. Juni sowie am 4. und 16. November 2015 statt.

S D P U B

S D P U B TERMINMittwoch, 27. Mai, 20 Uhr

ORTGEL-0001

REFERENTINProf. Dr. Heidrun Friese, Chemnitz

PUNKTE–

ANBIETERStudium generale

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINMittwoch, 10. Juni, 20 Uhr

ORTSenatssaal

REFERENTProf. Dr. Hans Joachim Meyer, Berlin

PUNKTE–

ANBIETERStudium generale

ANMELDUNGnicht erforderlich

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STUDIUM GENER ALE

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250 Jahre TU Bergakademie„Die Verschwörung der Gelehrten“:Die Freiberger Frühromantik

Für das im Ergebnis des Siebenjährigen Krieges wirtschaftlich am Bo-den liegende Sachsen wurde als reformerische Maßnahme im Jahr 1765 die älteste Bergbauakademie der Welt in Freiberg gegründet. Die Stadt entwickelte sich in der frühen Phase der sogenannten Deut-schen Romantik zum kosmopolitischen Zentrum, wo sich bis zum Ende des 18. Jahrhunderts aussichtsreiche Wissenschaftler und Intellektuel-le aus ganz Europa immatrikulierten. Viele dieser Studenten erlangten später für die deutsche Kultur- und Geistesgeschichte der Romantik große Bedeutung. Der Vortrag beleuchtet die Wechselwirkung von wissenschaftlicher Erfahrung und philosophischer sowie theolo-gischer Spekulation, welche aus dieser Schule hervorging. Dabei soll einerseits die Entstehung einer spezifisch romantischen Wissen-schaft der Natur im akademischen und kulturellen Milieu Freibergs, andererseits die Wiederaufnahme von Themen der christlichen und theosophischen Tradition im wissenschaftlichen und philosophischen Schaffen jener Ingenieure im Vordergrund stehen.

Dr. Alberto Bonchino lehrt am Institut für Katholische Theologie der TU Dresden und ist Projektleiter der von der Deutschen Forschungsge-meinschaft geförderten Kritischen Edition der Texte Franz von Baaders.

S D P U B TERMINMittwoch, 17. Juni, 20 Uhr

ORTKKB-2030

REFERENTDr. Alberto Bonchino, Dresden

PUNKTE–

ANBIETERStudium generale

ANMELDUNGnicht erforderlich

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STUDIUM GENER ALE

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„… und es ward Licht“Ringvorlesung zur Bedeutung des Lichts

in der Kultur und der Geschichte der Wissenschaften

„Am 20. Dezember 2013 hat die UN-Generalversammlung das Jahr 2015 als ‚Internationales Jahr des Lichts und der lichtbasierten Tech-nologien‘ ausgerufen. Das Jahr des Lichts ‚soll an die Bedeutung von Licht als elementare Lebensvoraussetzung für Menschen, Tiere und Pflanzen und daher auch als zentraler Bestandteil von Wissenschaft und Kultur erinnern. Wissenschaftliche Erkenntnisse über das Licht erlauben ein besseres Verständnis des Kosmos, führen zu besseren Behandlungsmöglichkeiten in der Medizin und zu neuen Kommuni-kationsmitteln.‘“ Quelle: http://www.jahr-des-lichts.de/

Diesen Aufruf nehmen die Veranstalter der Ringvorlesung zum Anlass, um in einem bunten Reigen aus verschiedenen Perspektiven das Licht gleichsam nochmals zu beleuchten. Die Veranstaltung erstreckt sich über das Sommersemester 2015 und das Wintersemester 2015/16. Wer am Ende eine mündliche Prüfung von 20 Minuten Dauer ablegen möchte, kann 3 Leistungspunkte für eine Vorlesung aus den Bereichen wahlweise der Kultur- und Wissenschaftsgeschichte erwerben.

Den PraxisPartnern des IÖZ und dem Arbeitskreis Technikgeschichte des Westsächsischen Bezirksvereins des VDI sei an dieser Stelle für die Unterstützung der Veranstaltung gedankt.

■ 8. April Lumnineszenz von Mineralen – Zwischen Wissenschaft und Ästhetik Prof. Dr. Jens Götze, PHY-0010

■ 6. Mai Es ward Licht ... und was haben die Pflanzen davon? Prof. Dr. Hermann Heilmeier, LES-1001

■ 1. Juli Verlust der Nacht Dr. Sibylle Schroer, Berlin, LES-1001

Weitere Vorträge finden am 22. April, 20. Mai, 3. Juni, 17. Juni und 15. Juli statt. Die Themen und Referenten werden per Aushang und auf den Homepages des IÖZ und des Studium generale bekannt ge-geben.

S D P U B TERMINEsiehe Text, jeweils 18 Uhr

ORTPHY-0010 bzw. LES-1001

ORGANISATIONDr. Alexander Pleßow (IÖZ), Dr. Norman Pohl (IWTG)PUNKTEsiehe Text

ANBIETERInterdisziplinäres Ökologisches Zentrum (IÖZ), Studium generaleANMELDUNGnicht erforderlich

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STUDIUM GENER ALE

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Wahrheit und LügeRingvorlesung des Studium generale

Die Ringvorlesung des Studium generale widmet sich in diesem Som-mersemester sowie im Wintersemester 2015/2016 der Wahrheit und der Lüge. Hochkarätige Gastredner beleuchten diese gegensätz-lichen Themenfelder aus verschiedenen Blickwinkeln. So wird bei-spielsweise den Fragen nachgegangen: Kann der Mensch auf den Wahrheitsanspruch verzichten? Können Medien dazu verpflichtet werden objektiv „wahr“ zu berichten?. Die Suche nach der Wahrheit führt uns des Weiteren in neuwissenschaftliche, mathematisch-statisti-sche sowie rechtliche Bereiche.

Wahrheit und LügeDer Wert der Wahrheit wächst

Die Wahrheit steht philosophisch nicht hoch im Kurs. Das liegt weni-ger daran, dass sie schwer zu definieren ist, als an dem Metaphy-sikverdacht, unter dem sie seit Nietzsche steht. Unter Berufung auf Nietzsche wird gern die Behauptung wiederholt: Seit Gott „tot“ sei, könne es keine Wahrheit mehr geben. Doch das ist nicht mehr als eine bequeme Behauptung, die überdies den Nachteil hat, wahr sein zu wollen. Im Vortrag wird gezeigt, dass der Mensch, solange er ernsthaft handelt, denkt und spricht, auf den Wahrheitsanspruch nicht verzichten kann. Dabei wächst der Bedarf an Wahrheit mit dem Umfang des jeweiligen Wissens und der Probleme, die kooperativ zu bewältigen sind.

Prof. Dr. Gerhardt lehrt seit 1992 Praktische Philosophie/Rechts- und Sozialphilosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist seit 2008 Mitglied im Deutschen Ethikrat.

S D P U B

S D P U B TERMINEmittwochs bzw. donnerstags, jeweils 20 UhrORTPHY-0010

PUNKTE–

ANBIETERStudium generale

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINMittwoch, 15. April, 20 Uhr

ORTPHY-0010

DOZENTProf. Dr. Volker Gerhardt, Berlin

PUNKTE–

ANBIETERStudium generale

ANMELDUNGnicht erforderlich

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Wahrheit und LügeErinnerung, Fehlerinnerung, Wahrheit und Lüge – eine neurowissenschaftliche Suche

Im Alltag gehen wir davon aus, uns auf unser Gedächtnis verlassen zu können. Gleichwohl ertappt man sich ab und zu dabei, Details einer Erinnerung anders zu erinnern, als dies von Mitmenschen geschildert wird oder durch Bilddokumente verifiziert werden kann. Inzwischen existieren sogar ausgefeilte Experimentaltechniken, Fehlerinnerungen zu induzieren. Die Kriminalistik versucht seit langem mit ganz unter-schiedlichen Methoden nachzuweisen, ob jemand glaubwürdig ist oder möglicherweise bewusst lügt. Der klassische Lügendetektor („psychogalvanische Hautreaktion“) stellt darüber hinaus eine von mehreren Methoden (beispielsweise Einsatz von Infrarotkameras, Beobachtung von Gesichts- und Körperbewegungen) dar, über kör-perliche Änderungen auf die Glaubwürdigkeit gemachter Aussagen rückzuschließen. In den letzten Jahren hat die Hirnforschung diesen Untersuchungen einen neuen Impetus gegeben, indem sie nicht nur versucht, aus Änderungen in der Hirnaktivität auf Lüge oder Wahrheit zu schließen, sondern sogar aus der Hirnaktivität abzuleiten trachtet, was eine Person inhaltlich denkt. Hieraus ergeben sich natürlich Fra-gen nach dem Schutz von Persönlichkeitsrechten, bzw. dem Recht der Gesellschaft auf Verbrechensaufklärung.

Wahrheit und LügeVom Umgang der Journalisten mit der Wahrheit

Können Medien dazu verpflichtet werden objektiv „wahr“ zu berich-ten? Hat die Allgemeinheit einen einklagbaren Anspruch auf wahr-heitsgemäße Berichterstattung? Darf die Presse schon über einen Verdacht berichten oder sogar Gerüchte verbreiten? Welche Rolle spielen soziale Plattformen wie Google, Facebook und Twitter bei der Recherche? Und welche Folgen hat eine unwahre Berichterstat-tung für das Medium und für den Betroffenen?

Axel Wössner, Honorarprofessor für Medienrecht an der FH Erfurt und Jurist im MDR Thüringen, erläutert den Mythos „Objektivität“ im Journalismus aus der Sicht des Praktikers. Er diskutiert die Grenzen der journalistischen Sorgfaltspflichten und die Qualitätskriterien seri-öser Berichterstattung.

S D P U B

S D P U B TERMINMittwoch, 6. Mai, 20 Uhr

ORTPHY-0010

DOZENTProf. Dr. Hans Markowitsch, BielefeldPUNKTE–

ANBIETERStudium generale

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINDonnerstag, 28. Mai, 20 Uhr

ORTPHY-0010

DOZENTProf. Axel Wössner, Erfurt

PUNKTE–

ANBIETERStudium generale

ANMELDUNGnicht erforderlich

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Wahrheit und LügeDas Recht des Arbeitnehmers auf Lüge bei der Einstellung

Bei der Begründung eines Arbeitsverhältnisses steht dem Arbeitgeber im Rahmen des Vorstellungsgesprächs grundsätzlich ein Fragerecht zu. Zulässige Fragen muss der Arbeitnehmer wahrheitsgemäß beant-worten. Unzulässige Fragen braucht er hingegen nicht zu beantwor-ten. Damit ihm nun aber aus einer verweigerten Antwort auf eine un-zulässige Frage keine Nachteile erwachsen, wird dem Bewerber ein „Recht auf Lüge“ zugebilligt. Die „Lüge“ berechtigt den Arbeitgeber später auch nicht zur Anfechtung des auf dieser Grundlage zustande gekommenen Arbeitsvertrags, beispielsweise wegen arglistiger Täu-schung. Gegebenenfalls sieht sich der Arbeitgeber wegen Verletzung des Persönlichkeitsrechts des Bewerbers sogar einem Schadenser-satzanspruch ausgesetzt. Macht der Arbeitnehmer hingegen von sich aus (ungefragt) freiwillige Angaben, so müssen diese stets wahr sein. Auf welche Fragen darf nun aber ein Bewerber eine bewusst unwah-re Antwort geben?

Wahrheit und LügeLügen mit Zahlen

In lockerer Form wird uns Prof. Dr. Gerd Bosbach in die Untiefen der Nutzung von Statistik einführen. Dabei reicht es ihm, aus seinem Le-ben zu plaudern, über die Statistikberatung für Bundesministerien und Politiker oder aus seiner Zeit aus der Kassenzahnärztlichen Bundes-vereinigung zu berichten. Gewürzt wird das Ganze mit dem Blick auf aktuell wichtige Daten. Er wird erklären, warum wir uns über 2000 neu eingestellte Lehrer nicht mit Herrn Steinbrück freuen konnten, warum 18 Milliarden € mehr für die Bildung (Bildungsgipfel 2009) nur ein wirkungsvoller Bluff sind und dass es eine Kostenexplosion im Gesundheitswesen gar nicht gibt. Apropos Gesundheitsausgaben: Für die Zahnärzte musste Bosbach innerhalb weniger Wochen sowohl das Sinken der Einkommen als auch deren erfreuliche Steigerungen belegen. Bosbach geht es dabei nicht um Witze über Statistik. Er weiß aus langjähriger Erfahrung, dass Zahlen überall als Entscheidungs-grundlage dienen. Und dass meist Interessen hinter den Darstellungen stehen. Deshalb sollten wir die Tricks der Zahlenjongleure durchschau-en. Und das ist oft viel einfacher als gedacht. Aber Achtung: Wer an seinen Vorurteilen hängt, sollte Bosbach besser nicht hören.

Prof. Dr. Gerd Bosbach lehrt Statistik, Mathematik und Empirie an der Fachhochschule Koblenz am Standort Remagen.

S D P U B

S D P U B TERMINDonnerstag, 18. Juni, 20 Uhr

ORTPHY-0010

DOZENTProf. Dr. Gerhard Ring

PUNKTE–

ANBIETERStudium generale

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINMittwoch, 8. Juli, 20 Uhr

ORTPHY-0010

DOZENTProf. Dr. Gerd Bosbach, Koblenz

PUNKTE–

ANBIETERStudium generale

ANMELDUNGnicht erforderlich

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STUDIUM GENER ALE

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Die Sammlungen der TU Bergakademie FreibergRingvorlesung

Bereits bei der Gründung der Bergakademie wurden Räume zur Un-terbringung eines Stufenkabinetts, einer Bibliothek und einer Samm-lung von Modellen innovativer Maschinen eingerichtet. Aus diesen Anfängen haben sich im Laufe der Geschichte etwa 40 Sammlungen entwickelt. Die Ringvorlesung möchte alle Interessenten innerhalb und außerhalb der TU Bergakademie Freiberg über die Sammlun-gen der Universität informieren. Dabei geht es sowohl um die Genese der einzelnen Sammlungen als auch um ihren heutigen Nutzen in der Lehre und als historischer Quellenbestand für die Forschung.

Themen und Termine:

■ Donnerstag, 7. Mai, 18 Uhr Prof. Gerhard Heide Einführung in die Geowissenschaftlichen Sammlungen Wernerbau, Kleiner Hörsaal

■ Donnerstag, 21. Mai, 18 Uhr Prof. Christoph Breitkreuz Das Zentrum für vulkanische Gefüge – Ein einzigartiges wissenschaftliches Archiv Humboldtbau, Sammlungsraum EG

■ Donnerstag, 11. Juni, 18 Uhr Dr. Herbert Kaden (Archiv), Dr. Klaus Irmer (Medienzentrum), Dipl.-Bibl. Angela Kugler-Kießling (UB) Die Fotosammlungen der TU Bergakademie Freiberg Universitätsbibliothek, Wissenschaftlicher Altbestand

■ Donnerstag, 25. Juni, 18 Uhr Dipl.-Geo. Christin Kehrer Die Lagerstättensammlung Wernerbau, 2. Etage

■ Donnerstag, 9. Juli, 18 Uhr Dr. Jörg Zaun Die Kustodie der TU Bergakademie Freiberg Lessingstraße 45, Kustodie

S D P U B ANBIETERSammlungen der TU Bergakademie Freiberg (Studium generale)PUNKTE–

ANMELDUNGnicht erforderlich

Winkler-Gedenkstätte (Brennhausgasse 5) Besichtigung nach AnmeldungTel. 03731 39-3491 oder 39-3738

Mineralogische Sammlung, Lagerstättenkundliche Sammlung,Petrologische Sammlung(Werner-Bau, Brennhausgasse 14) Montag bis Donnerstag 9–12,13–16 UhrSamstags nach VereinbarungTel. 03731 39-2264.

Stratigraphische Sammlung, Paläontologische Sammlung(A.-v.-Humboldt-Bau, B.-v.-Cotta-Str. 2)Montag bis Donnerstag 9–12, 13–16 UhrSamstags nach VereinbarungTel. 03731 39-2198

Brennstoffgeologische Sammlung(Reiche Zeche, Fuchsmühlenweg 9, Haus 4 IEC), Mittwoch bis Samstag nach Vereinbarung, Tel. 03731 39-2198

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STUDIUM GENER ALE

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Museologie II: Museen in der DDR

Wie andere Kulturinstitutionen dienten auch die Museen in der DDR der Bildung des „sozialistischen Menschen“. Einige Museumssparten standen dabei stärker im Fokus der SED als andere und individuel-le Prägungen durch die Museumsverantwortlichen blieben vielfach trotzdem erkennbar. Im Rahmen des Seminars wollen wir die Ge-schichte verschiedener bedeutender Museen der DDR genauer be-leuchten.

Erhalt von Kulturgut II

Im Vorlesungsteil werden beispielhaft naturwissenschaftliche Unter-suchungsmethoden vorgestellt, die in der restauratorischen Praxis zur Anwendung kommen. Im Übungsteil sollen Objekte aus den Samm-lungen der TU Bergakademie Freiberg dokumentiert werden und für sie eine Erhaltungs-/Restaurierungsempfehlung erarbeitet werden. Eine Exkursion zu Restaurierungswerkstätten ist Teil der Lehrveran-staltung.

S D P U B

S D P U B TERMINdienstags, 11 Uhr, Beginn: 14. April

ORTMIB-1107

DOZENTDr. Jörg Zaun

PUNKTE3 LP

ANBIETERIWTG (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINmittwochs, 11 Uhr

ORTMIB-1107

DOZENTDr. Jörg Zaun

PUNKTE3 LP

ANBIETERIWTG (Fakultät 6), Sammlungen

ANMELDUNGnicht erforderlich

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STUDIUM GENER ALE

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IWTG-KolloquiumKolloquium des Instituts für Industriearchäologie,

Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG)

Im Rahmen des Kolloquiums des Instituts für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) werden in Form von Fachvorträgen neuere Forschungsergebnisse sowie aktuelle For-schungsprojekte aus dem Bereich der Industriearchäologie und In-dustriekultur, der Wissenschafts- und Technikgeschichte sowie der Umweltgeschichte durch geladene Gäste vorgestellt und gemeinsam diskutiert.

■ 27. April Das Modell als historische Quelle. Erfahrungen, Grenzen, Aussagekraft Oliver Zauzig

■ 4. Mai Industriekultur in Kolumbien Alexandra Toro und Theresa Carolina Galindo, Tunja, Kolumbien

■ 18. Mai Studie zur Vereinbarkeit von Welterbe-Titel und Windenergieanlagen Patrick Wieduwilt, M. Sc.

Weitere Vorträge finden am 13. April, 1. Juni, 15. Juni und 13. Juli statt. Die Themen und Referenten werden per Aushang und auf der Homepage des IWTG bekannt gegeben.

S D P U B TERMINEsiehe Text, jeweils 18 Uhr

ORTRAM-2220

LEITUNGProf. Dr. Helmuth Albrecht,Dr. Norman PohlPUNKTE–

ANBIETERIWTG (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

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STUDIUM GENER ALE

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Wissenschaft – Technik – Gesellschaft:Einführung in die Wissenschaftstheorie

Die Vorlesung bietet eine Einführung in die vielfältigen Zusammen-hänge der Entwicklung von Naturwissenschaften und Technik sowie deren sozialem, wirtschaftlichem, politischem, kulturellem und wis-senschaftlichem Umfeld von der Antike bis in die Gegenwart. Sie soll einen Zugang zu einer ausgewogenen Bewertung der komplexen Probleme der Entwicklung der naturwissenschaftlich-technischen Grundlagen unserer modernen Industrie- und Dienstleistungsgesell-schaft bieten und damit letztlich zu einem verantwortungsbewusste-ren Umgang mit Naturwissenschaft und Technik in der Gegenwart beitragen.

Inhalte:• Gesellschaftsformen im Wandel der Zeit• Wissenschaftstheoretische Grundlagen von Natur-, Ingenieur-

und Geisteswissenschaften• Werte und Wertsysteme im wissenschaftlich-technischen Handeln• Entstehung des modernen naturwissenschaftlich-technischen

Weltbilds• Rolle von Naturwissenschaft und Technik im industriellen Zeitalter• Technisierung der Gesellschaft und Vergesellschaftung der Technik• Entwicklung und Folgen soziotechnischer Systeme

Kulturgeschichte – Geschichte als Kulturleistung

Johann Wolfgang von Goethe spricht im Faust eine bis heute vielfach anzutreffende Motivlage an, sich mit Geschichte auseinanderzuset-zen. Zugleich verweist schon er auf das Problem der Zeitgebunden-heit historischer Arbeiten als Resultat hermeneutischer Wissenschaft. Die Vorlesung stellt verschiedene Ansätze der Geschichtsschreibung vor, gibt also einen groben Überblick zur Historiographie. Sie fragt nach dem Verhältnis von Wissenschafts-, Technik-, Umwelt- und Kul-turgeschichte im Kontext anderer „Bindestrich“-Geschichten und er-örtert „Geschichtspolitik“ als die Instrumentalisierung von Geschich-te in verschiedenen Regionen, Kulturen und Zeiten. Auch über die Selbstinszenierung der TU Bergakademie Freiberg im 250. Jahr ihres Bestehens wird zu sprechen sein.

Denkbare Exkursionsziele sind das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden, das Staatliche Museum für Archäologie in Chemnitz und das Historicum der TU Bergakademie Freiberg.

S D P U B

S D P U B TERMINmittwochs, 9:15 Uhr

ORTKKB-2030

DOZENTProf. Dr. Helmuth Albrecht

PUNKTE3 LP

ANBIETERIWTG (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINdienstags, 16:30 Uhr

ORTPHY-0010

DOZENTDr. Norman Pohl

PUNKTE3 LP

ANBIETERIWTG (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

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STUDIUM GENER ALE

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Umweltgeschichte

Die Vorlesung gibt einen Überblick zur Umweltgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Sie setzt einen deutlichen Akzent auf Euro-pa, insbesondere Sachsen, behandelt aber auch außereuropäische Entwicklungen.

Nach einer einleitenden Darstellung der Historiographie der Umwelt-geschichte und ihrer Ideengeschichte werden die Themen Land- und Forstwirtschaft, Nutzung der Meere und Gewässer, Wasserbau, Bergbau, Umwelt und Industrialisierung, Umwelt und Krieg sowie die Entstehung des Umweltbewusstseins seit Ende des 19. Jahrhunderts und seine Weiterentwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg detailliert behandelt.

Im Rahmen der Ideengeschichte werden speziell die Geschichte der Nachhaltigkeit sowie des Naturschutzgedankens besprochen.

Wirtschaftsgeschichte 1:Einführung in die Wirtschaftsgeschichte – Von den Anfängen wirtschaftlicher Tätigkeit bis zur Industriellen Revolution

Die Vorlesung zeichnet die wirtschaftshistorischen Entwicklungen ausgehend von den Anfängen wirtschaftlicher Tätigkeit bis zum Ein-setzen der Industriellen Revolution nach. Dabei werden die entspre-chenden richtungsgebenden ökonomischen Theorien beleuchtet und in den jeweiligen wirtschaftlichen und politischen Kontext eingeord-net. Ausgehend vom wirtschaftlichen Denken der frühen Hochkultu-ren in Mesopotamien und Ägypten und der Wirtschaftsweise im an-tiken Griechenland und Rom werden die für Deutschland prägenden Phasen der Scholastik, des Merkantilismus und der klassischen Nati-onalökonomie betrachtet. Besonderes Augenmerk liegt auf der wirt-schaftlichen Entwicklung und Bedeutung von Klöstern und Städten im Feudalismus und den Entwicklungen hin zur Industriellen Revolution und dem Frühkapitalismus. Vorträge und gemeinsame Diskussionen der Studierenden zu klassisch-ökonomischen Texten sollen helfen, den Vorlesungsstoff historisch einordnen zu können, Verständnis für grundlegendes ökonomisches Denken zu schaffen und Bezüge zu aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen herstellen zu können.

Die Vorlesung wird unter Leitung von Prof. Dr. Albrecht durch Frau Pohl gehalten.

S D P U B

S D P U B TERMINmontags, 16 Uhr

ORTKKB-2030

DOZENTDr. Norman Pohl

PUNKTE3 LP

ANBIETERIWTG (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINmittwochs, 14 Uhr

ORTRAM-2222

DOZENTENProf. Dr. Helmuth Albrecht, Dipl.-Kffr. Ulrike PohlPUNKTE3 LP

ANBIETERIWTG (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

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STUDIUM GENER ALE

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Technikgeschichte 2: Technikgeschichte der vorindustriellen Zeit

In Fortführung der Vorlesung Technikgeschichte 1 (Antike und Mittel-alter) behandelt die Vorlesung den Zeitraum vom Hochmittelalter bis zum Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert. Die Entwick-lung von Technik und Naturwissenschaften wird dabei in den Kontext der allgemeinen Geschichte von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft eingeordnet. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, einen zusammenfas-senden Überblick über die Entwicklungslinien und Entwicklungsten-denzen der Technik in der Renaissance und der Frühen Neuzeit zu bieten.

Die Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist unabhängig vom Besuch der anderen drei Teile.

Die Vorlesung wird unter Leitung von Prof. Dr. Albrecht durch Frau Lehmann gehalten.

Technikgeschichte 4: Geschichte der Technik im 20. Jahrhundert

Ziel der Vorlesung ist es, einen allgemeinen Überblick zur Technikge-schichte des 20. Jahrhunderts und eine Einordnung der technologi-schen Entwicklung in einen größeren historischen Gesamtkontext zu vermitteln. Dazu werden zum einen übergreifende Themen behan-delt, wie das Verhältnis von Technik und Wissenschaft, die Entste-hung des „Militärisch-Industriellen-Komplexes“ und die Entwicklung der modernen Konsumgesellschaft. Zum anderen werden „neue“ Industriezweige des 20. Jahrhunderts im Mittelpunkt stehen, wie die Luft- und Raumfahrt, die Petrochemie, die Nanotechnologie und die Bio- und Gentechnologie.

S D P U B

S D P U B TERMINmontags, 11 Uhr

ORTPRÜ-1103

DOZENTENDr. Norman Pohl, Dipl.-Kult. Nele-Hendrikje LehmannPUNKTE3 LP

ANBIETERIWTG (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINmittwochs, 14 Uhr

ORTKKB-2237

DOZENTDr. Jörg Zaun

PUNKTE3 LP

ANBIETERIWTG (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

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Industriearchäologie

Im Rahmen der Vorlesung wird die Geschichte der Maschinenbauin-dustrie in Europa und Deutschland anhand ihrer baulichen und tech-nischen Sachzeugen aus dem späten 18. bis in das 20. Jahrhundert im Überblick vorgestellt. Die grundlegenden Entwicklungen werden dabei anhand ausgewählter Beispiele gezeigt und in den internati-onalen Kontext eingeordnet. Behandelt werden zudem Beispiele der Erhaltung und Nachnutzung von Denkmalen des Maschinenbaus bzw. der Industrie des Maschinenbaus.

Industriekultur – Kulturgeschichte des Bergbaus

Das Montanwesen und speziell der Bergbau haben bereits weit vor der Industrialisierung spezifische kulturelle Formen vorrangig in den Regionen ausgeprägt, in denen auf Basis der jeweiligen Lagerstät-ten Rohstoffe gewonnen und verarbeitet worden sind. In der Vor-moderne eingebunden in transzendentale Glaubensmuster, die sich nicht zuletzt wegen der Gefährlichkeit untertägiger Arbeit besonders aufdrängten, entwickelten sich spezielle bergmännische Sitten und Bräuche, Feste und Feiern, Symbole, Kultobjekte, Geräte und Klei-dungen. Formen des geselligen Lebens, des künstlerischen Ausdrucks und des Bildungswesens sowie architektonische und städtebauliche Gestaltungen durch den Bergbau waren bereits in der frühen Neuzeit von allgemein kulturgeschichtlicher Bedeutung. Mit der Aufklärung im 18. Jahrhundert, durch deren Kritik an Religion und Aberglauben und dem daraus folgenden Durchbruch einer naturwissenschaftlichen Weltanschauung, wandelten sich diese kulturellen Praxen im Verlauf der Industrialisierung. Es entstanden charakteristische Ausprägungen einer bürgerlichen Kultur und Arbeiterkultur des Bergbaus, deren ma-terielle wie immaterielle Formen heute Teil eines industriellen Kulturer-bes des Montanwesens sind.

S D P U B

S D P U B TERMINdonnerstags, 11 Uhr, Beginn: 16. AprilORTMIB-1113

DOZENTProf. Dr. Helmuth Albrecht

PUNKTE3 LP

ANBIETERIWTG (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINEfreitags, 10. April, 24. April, 8. Mai, 29. Mai, 19. Juni, 3. Juli, 9–14 UhrORTWEI-1051

DOZENTDr. Michael Farrenkopf

PUNKTE3 LP

ANBIETERIWTG (Studium generale)

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Industriearchitektur

Die Vorlesung vermittelt einen Überblick zur Entstehung der Industrie-architektur, zu stadträumlicher Ausprägung von Industriestandorten sowie zur stilgeschichtlichen Wandlung der Industriebauten. Erläutert werden besondere Merkmale und Anforderungen an Bauten für die Industrie und deren Modifizierung durch die Entwicklung von Her-stellungstechnologien, Werkstoffen und Energiequellen sowie neuen Produktarten. Einbezogen sind die Aspekte der Erhaltung von Indus-triedenkmalen und die Aufgaben, die im Zusammenhang mit der Sa-nierung und Umnutzung von Industriebauten zu lösen sind. Schwerpunkte:• Merkmale und Entstehung einer eigenständigen Industrie-

architektur• Gemeinsamkeiten und typische Unterschiede zum Gesellschafts-

und Wohnungsbau in den Entwicklungsabschnitten seit 1800• Prinzipien der Industriearchitektur• Die Fabrik – vom vorstädtischen bzw. dörflichen Sonderbauwerk

bis zum heutigen „Gewerbepark“

Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden Exkursionen nach Leipzig und Chemnitz durchgeführt. Organisatorische Informationen zu den weiteren Terminen und den Exkursionen werden beim 1. Termin be-kannt gegeben.

Alles kommt vom Bergwerk herVorträge zu regionalen und überregionalen montanhistorischen Themen

Die Bergstadt Freiberg und ihre Umgebung ist geprägt von Sach-zeugen und Denkmälern, die an die über 800-jährige Bergbau-geschichte erinnern. Die Vortragsreihe soll diese Geschichte näher erschließen und dabei auch einen intensiven Blick auf andere Berg-baureviere werfen, so wie auch der Freiberger Bergbau in einer stän-digen Wechselbeziehung zu anderen Regionen gestanden hat. Die geladenen Referenten stellen ihre speziellen Forschungsthemen und zum Teil ganz aktuelle Ergebnisse und Projekte vor.

Diese Reihe von Vorträgen und Exkursionen wird angeboten vom Förderverein Himmelfahrt Fundgrube Freiberg/Sachsen e.V. in Ko-operation mit dem IWTG.

S D P U B

S D P U B TERMINfreitags, 22. Mai, 5. Juni, 12. Juni, 10. Juli, jeweils 10-16 UhrORTWEI-1051

DOZENTDipl.-Ing. (FH) Architekt Bernd Sikora (Deutscher Werkbund)PUNKTE3 LP

ANBIETERIWTG (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINjeweils mittwochs, 18 Uhr

ORTAltes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks „Reiche Zeche“, Fuchsmühlenweg 9, FreibergPUNKTE–

ANBIETERStudium generale

ANMELDUNGnicht erforderlich

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Alles kommt vom Bergwerk herSpurensuche auf Papier – Historisches Kartenmaterial und Montanarchäologie im Erzgebirge und seinem Vorland

Ein wichtiger Teil der montanarchäologischen Arbeit ist das Studium historischer Karten. Im sächsischen Gebiet beginnt die Geschichte ei-ner montanhistorisch relevanten Kartographie bereits im 16. Jahrhun-dert, und schon auf diesen frühen Karten lässt sich das ganze Spekt-rum des Montanwesens, angefangen bei den Bergwerken bis hin zu den Verhüttungsanlagen, nachvollziehen. Im Laufe der Zeit änderten sich Intention und Ausarbeitung der kartographischen Darstellungen und damit auch ihre Aussagekraft für die aktuelle archäologische Forschung. Anhand von zahlreichen Beispielen sollen in diesem Vor-trag die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen historischer Karten und früher bergmännischer Risse für die montanarchäologische For-schung aufgezeigt werden.

Susann Lentzsch schloss ihr Studium der Vor- und Frühgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München im Jahr 2013 ab. Mo-mentan schreibt sie ihre Dissertation zu den Funden und Befunden der mittelalterlichen Bergwerke von Dippoldiswalde und Niederpöbel.

Alles kommt vom Bergwerk herVon der Tracht zur Uniform – Die Entwicklung der Paradebekleidung des sächsischen Berg- und Hüttenmannes

Aufzüge der sächsischen Berg- und Hüttenleute in ihren farbenfrohen Berufsbekleidungen sind seit vielen Jahrhunderten eng mit städtischen Festen und Landesfeiern in den Bergorten Sachsens und vor allem in der ehemaligen Bergbauhauptstadt Sachsens, Freiberg, verbunden. Waren es in der Vergangenheit nur die Mitarbeiter des Montanwe-sens, die in den Aufzügen und Paraden ihren Berufsstand präsentier-ten, sind es heute neben diesen auch Freunde des Bergbaus und Hüt-tenwesens, die mit ihrem Dabeisein sächsische Traditionen pflegen und bekannt machen wollen.

Knut Neumann beschäftigt sich seit 1981 mit Bergbaugeschichte und war Mitglied der Arbeitsgruppe Aufbau der Bergparade in Vorbe-reitung der 800-Jahr-Feier Freibergs. Er ist 1. Vorsitzender der His-torischen Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft e.V., Gründungs-mitglied des Freiberger Altertumsvereins e.V., Vorstandsmitglied des Fördervereins Himmelfahrt Fundgrube e.V. und des Hilliger e.V., Mit-glied des Vorstandes der SAXONIA-FREIBERG-STIFTUNG und des Kuratoriums und Präsidiums „Tag der Sachsen“.

S D P U B

S D P U B TERMINMittwoch, 8. April, 18 Uhr

ORTAltes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks „Reiche Zeche“, Fuchsmühlenweg 9, FreibergREFERENTINSusann Lentzsch, Dresden

PUNKTE–

ANBIETERStudium generale

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINMittwoch, 13. Mai, 18 Uhr

ORTAltes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks „Reiche Zeche“, Fuchsmühlenweg 9, FreibergREFERENTKnut Neumann, Freiberg

PUNKTE–

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STUDIUM GENER ALE

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Alles kommt vom Bergwerk herDas Tal der Freiberger Mulde zwischen Conradsdorf und Halsbach – eine mittelalterliche/frühneuzeitliche Montan-Industrielandschaft

Das Tal der Freiberger Mulde wurde seit dem Hochmittelalter durch den Menschen intensiv geprägt. Es finden sich hier Relikte der Ge-winnungsbetriebe, der bergmännischen Infrastruktur, der Aufberei-tung und der Verhüttung. Während die großen Hüttenstandorte Hals-brücke und Muldenhütten ein breites historisches Interesse genießen, wurden die Standorte im zentralen Muldental stark vernachlässigt, obwohl hier wahrscheinlich die ältesten Freiberger Verhüttungsanla-gen zu suchen sind.

Durch neue Denkansätze bei der Auswertung von Archivalien und umfassende Geländebeobachtungen ist es zu einer völlig neuen Be-wertung des Befundkomplexes gekommen.

Stephan Adlung beschäftigt sich seit über 20 Jahren intensiv mit dem mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bergbau im Freiberger Revier. Er ist Vorstandsmitglied im Förderverein Himmelfahrt Fundgrube e. V., Mitglied der Grubenarchäologischen Gesellschaft e. V. und des Ins-tituts Europa Subterranea.

Alles kommt vom Bergwerk herDer bischöflich-meißnische Silberberg-bau des Mittelalters in Scharfenberg

Der Scharfenberger Bergbau ist der zweitälteste urkundlich belegte Silberbergbau in der Mark Meißen. Nachdem Kaiser Friedrich II. erst-mals im Jahre 1222 einen Streit um die Bergwerke zwischen den Vor-mündern des Markgrafen Dietrich und dem Meißner Bischof Bruno II. entschieden hatte, entstanden in der Folgezeit weitere Schriftquellen, anhand derer ein historischer Rahmen des bischöflich-meißnischen Silberbergbaus im 13./14. Jahrhundert erkennbar wird. Infolge der baubegleitenden archäologischen Untersuchung von Tagebrüchen durch das Landesamt für Archäologie konnten 2013/14 erstmals Bergwerke im Scharfenberger Ortsteil Gruben dokumentiert werden, die sicher in das 13. Jahrhundert zu datieren sind. Mit Hilfe weiterer Quellen und Befunde kann hier eine möglicherweise befestigte Berg-bausiedlung der 1. Silberbergbauperiode lokalisiert werden.

Yves Hoffmann ist seit 1988 am Landesmuseum für Vorgeschichte Dresden (seit 1993: Landesamt für Archäologie) als Grabungstechni-ker angestellt und arbeitete bereits als Schüler seit 1982 bei den Aus-grabungen auf der wüsten Bergstadt Bleiberg auf dem Treppenhauer bei Sachsenburg mit. 2012 promovierte er an der TU Chemnitz zur Geschichte und Baugeschichte Freibergs.

S D P U B

S D P U B TERMINMittwoch, 10. Juni, 18 Uhr

ORTAltes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks „Reiche Zeche“, Fuchsmühlenweg 9, FreibergREFERENTStephan Adlung, Freiberg

PUNKTE–

ANBIETERStudium generale

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINMittwoch, 8. Juli, 18 Uhr

ORTAltes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks „Reiche Zeche“, Fuchsmühlenweg 9, FreibergREFERENTDr. Yves Hoffmann, Dresden

PUNKTE–

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Alles kommt vom Bergwerk herBergbaufotografie aus dem Freiberger Revier

Die ungezählten Anlagen des Montanwesens des Freiberger Reviers prägten über Jahrhunderte die Landschaft. Mit der Erfindung der Fo-tografie im 19. Jahrhundert entdeckten verschiedene Fotografen so-wohl Bergleute als auch Bergbauanlagen als Motive.

Über die Geschichte der Fotografie über- und untertägiger Bergbau-anlagen, über die Fotografen und die verwendete Fototechnik sowie die überlieferten Fotobestände berichtet der Vortrag. Er geht den un-terschiedlichen Intentionen der Fotografen von der Vergangenheit bis in die Gegenwart nach.

Jens Kugler studierte an der Ingenieurschule der Bergakademie Freiberg Ingenieurgeologie. Seit seiner frühen Jugend beschäftigt er sich mit dem erzgebirgischen Bergbau. Er gehört selbst seit mehr als drei Jahrzehnten zu den bekannten Fotografen des erzgebirgischen Montanwesens. Von ihm gibt es zahlreiche Publikationen, die teils im Eigenverlag erschienen sind. Seine fotografischen Arbeiten über die Sachzeugen des erzgebirgischen Bergbaus finden sich in großer An-zahl in den unterschiedlichsten Medien.

Alles kommt vom Bergwerk herAltes und Neues zum historischen Goldbergbau im Grümpental (Thüringen)

Ein Zentrum des deutschen Goldbergbaus war das Grümpental in Thüringen. Hier finden sich Spuren des Goldbergbaus im Festgestein und der Goldwäscherei auf engstem Raum und in einer Vielfalt wie kaum an einer anderen Stelle in Deutschland. Der Vortrag vermittelt einen ersten Eindruck von den Relikten der Goldgewinnung in dieser Gegend.

Der Geologe Markus Schade (unter)sucht seit über 40 Jahren Goldvorkommen in Deutschland und darüber hinaus. Seine lager-stättengenetischen Studien führten ihn durch große Teile Mittel- und Westeuropas, nach Sibirien, Nordamerika, Australien und Ozeani-en. Allein in Deutschland hat er über 700 goldführende Bäche und Flüsse nachgewiesen. Neben geologischen Befunden stieß er bei seinen Feldarbeiten auch immer wieder auf montanhistorische Re-likte des spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Goldbergbaus. Markus Schade ist Autor mehrerer geologisch-bergbauhistorischer Bücher über Goldvorkommen in Sachsen und Thüringen. Sein neuestes Buch von 2014 ist eine 500 Seiten starke Monografie über „Gold- und Platinoid-Vorkommen in Deutschland“. Der Referent bietet des Weite-ren neben Goldwaschkursen für Einsteiger und Fortgeschrittene auch Führungen zu den bergbaulichen Aufschlüssen an.

S D P U B

S D P U B TERMINMittwoch, 12. August, 18 Uhr

ORTAltes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks „Reiche Zeche“, Fuchsmühlenweg 9, FreibergREFERENTJens Kugler, Kleinvoigtsberg

PUNKTE–

ANBIETERStudium generale

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINMittwoch, 9. September, 18 Uhr

ORTAltes Fördermaschinenhaus des Besucherbergwerks „Reiche Zeche“, Fuchsmühlenweg 9, FreibergREFERENTINDr. Markus Schade, Theuern

PUNKTE–

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Die Zeit im Verständnis der Naturwissenschaften, Teil II

Die Vorlesung behandelt erkenntnistheoretische Grundlagen ver-schiedener Zeitkategorien aus den Wissenschaftsbereichen An-thropologie, Kosmosforschung, Klimaforschung, Physiologie und Kognitionsforschung. In vier Komplexen werden unterschiedlichste Zeitkategorien und zeitliche Entwicklungen behandelt:

1. Menschwerdung in Ostafrika: Es werden ausgewählte Homini-denfundplätze in Ostafrika vorgestellt sowie die wichtigsten Kri-terien erläutert für die genetisch selbstgesteuerte, evolutionäre Menschwerdung. Hierbei werden insbesondere herausgearbeitet die anatomischen Anpassungen an die veränderte Umwelt sowie die mentale Evolution des Menschen.

2. Bedrohung aus dem Weltraum: Asteroiden, Meteoriten und Kome-ten: Ihre akkretionäre Entstehung und Elementverteilungen im Erdkör-per, geschichtliche Vorstellungen darüber, globale Auswirkungen von Impakt-Großkatastrophen, deren Auftretenswahrscheinlich-keiten in Abhängigkeit von ihrer Größe und ihre Verhinderung.

3. Klimaprozesse in Zeit und Raum: Ein Überblick über Prozesse und Einflussgrößen auf das Weltklima und die damit verknüpften räumlichen und zeitlichen Dimensionen sowie Probleme der Da-tenverdichtung zu Klimamodellen.

4. Zeitkriterien und -abläufe beim Seh-Prozess: Elektromagnetische Wellen und menschliches Seh-System, Physiologie des Seh-Pro-zesses, des Farb-, Form- und Richtungssehens bei Menschen und Tieren, visuelle Reizverarbeitung und Reizwahrnehmung im Gehirn.

S D P U B TERMINdienstags, 1. Termin: 7. April, 16 Uhr

ORTRAM-1085

DOZENTPD Dr. Dr. Anselm Kühl

PUNKTEDie regelmäßige Teilnahme wird mit einem Gelben Schein ohne Note zertifiziert. Im Rahmen eines Ober-Seminars wird durch einen Vortrag freier Wahl ein Blauer Schein mit Note und 3 Leistungspunkten (cp) erworben. Eine vorherige Teilnahme an der LV „Die Zeit im Verständnis der Naturwissenschaften“, Block I, ist nicht erforderlich.ANBIETERStudium generale

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Umwelt – Ressourcen und PotenzialeRingvorlesung der AG Umwelt Freiberg im Sommersemester 2015

Wissen bedeutet Macht. Macht bedeutet Verantwortung. Verant-wortung bedeutet Rechenschaftsverpflichtung. Das Wissen über die Ressourcen und Potenziale unserer Umwelt befähigt uns, diese zu un-seren Gunsten zu nutzen. Wir haben uns durch das Wissen die Macht erarbeitet, die Umwelt zu überformen und Natur in Kultur und Technik zu transformieren. Doch handeln wir verantwortungsvoll? Was be-deutet Rechenschaft und wem sind wir diese schuldig – uns, unseren Kindern oder der Wirtschaft? Das sind Fragen, deren Antworten sich im Laufe der Zeit geändert haben und deren Antworten sich wohl immer ändern werden. Absolute Lösungen zu diesen Fragestellungen können wohl auch nicht das Ziel sein, der Diskurs und die Selbstre-flexion der Gesellschaft stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen und müssen diese Fragen immer wieder neu ausnivellieren.

Diskutieren Sie mit uns über Vergangenheit, Gegenwart und Zu-kunft – über Werte, Kultur und Technik – über Verlust, Stagnation und Fortschritt.

Umwelt – Ressourcen und PotenzialeVon der Natur zur Umwelt. Sprach- und Wertewandel am Beispiel der Bergakademie

Ist von Umwelt und Umweltschutz die Rede, so ist der Inhalt dieser Be-griffe heute mehr als unscharf. Dies gilt für die Umgangssprache, be-dauerlicherweise aber auch für den Umgang mit Begriffen wie Na-tur, Umwelt, Umweltschutz, Umweltschonung, Nachhaltigkeit oder Ressourcenwende im wissenschaftlichen Sprachgebrauch, von der politischen Rede ganz zu schweigen. Der Vortrag zeigt anhand der sich verändernden Sprache den veränderten Umgang mit der uns umgebenden Welt auf. Die Genese diverser Schlagworte wird im historischen Kontext dargestellt und am Beispiel „Nachhaltigkeit“ hinterfragt, was denn im jeweiligen, hier auszuwählenden Einzelfall „nachhaltiges Handeln“ konkret bedeutet.

Dr. Norman Pohl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte und Lei-ter des Historicums der Bergakademie Freiberg.

S D P U B

S D P U B TERMINdienstags, jeweils 19:45 Uhr

ORTGEL-0001

ANBIETERAG Umwelt/Stura (Studium generale)ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINDienstag, 5. Mai, 19:45 Uhr

ORTGEL-0001

DOZENTDr. Norman Pohl

PUNKTE–

ANBIETERAG Umwelt/Stura (Studium generale)ANMELDUNGnicht erforderlich

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Umwelt – Ressourcen und PotenzialeTechnikfolgenabschätzung

Immer noch kann man der Ansicht begegnen, dass Technikfolgenab-schätzung ein Weg ist, die Entwicklung und den Einsatz von Technik vor allem zu verhindern. Im Englischen wurde und wird die Abkür-zung TA für Technology Assessment deshalb zuweilen mit Technology Arrestment übersetzt. Doch besteht die Aufgabe der TA nicht nur darin Risiken und potenzielle Gefahren neuer Techniken zu identifizieren, sondern auch darin Chancen und Innovationspotenzial zu erkennen und zur partizipativen Technikgestaltung beizutragen. Nach einem kurzen historischen Abriss über die Genese der Technikfolgenab-schätzung als Disziplin und einem Überblick der verschiedenen Auf-gabenfelder soll am Beispiel von Technik, die die Pflege alter und hochbetagter Menschen unterstützen soll, die positive Rolle der TA im Prozess der Technikentwicklung beschrieben werden.

Prof. Dr. Weber lehrt an der BTU Cottbus-Senftenberg und der OTH Regensburg. Seine Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind Ethik, Technikfolgenforschung und Wissen schaftstheorie.

Umwelt – Ressourcen und PotenzialeRessource Vielfalt: Von anderen Kulturen lernen

Spätestens mit der Allgemeinen Erklärung zur kulturellen Vielfalt der Vereinten Nationen (2001) avanciert die Vielfalt von Kulturen zu ei-nem von der Weltgemeinschaft geteilten Prinzip. Der damit einher-gehende Bewusstseinswandel zugunsten lokaler und indigener Wis-senssysteme schlägt sich maßgeblich in der UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucks-formen (2005) nieder. Neben konzeptionellen Überlegungen zu Kultur + Vielfalt = Kulturelle Vielfalt? wird ein Bogen vom normativen Befund einschlägiger völkerrechtlicher Grundlagen zum faktischen Stellenwert einer durchaus konfliktiven Ressource geschlagen. Kon-krete Fallbeispiele illustrieren ein Spannungsfeld zwischen bewähr-ten und nachhaltigen Praktiken, dem Streben nach Fortschritt und Entwicklung sowie den Vermarktungsversuchungen einer Kultur- und Kreativwirtschaft (cultural industries).

Dr. Martin Gerner betreut wissenschaftliche Projekte am UNESCO-Lehrstuhl für Internationale Beziehungen der TU Dresden und ist als Vermittler kultureller und politischer Bildung tätig.

S D P U B

S D P U B TERMINDienstag, 19. Mai, 19:45 Uhr

ORTGEL-0001

DOZENTProf. Dr. Karsten Weber, BTU Cottbus-SenftenbergPUNKTE–

ANBIETERAG Umwelt/Stura (Studium generale)ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINDienstag, 9. Juni, 19:45 Uhr

ORTGEL-0001

DOZENTDr. Martin Gerner, TU Dresden

PUNKTE–

ANBIETERAG Umwelt/Stura (Studium generale)ANMELDUNGnicht erforderlich

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Umwelt – Ressourcen und PotenzialeNachhaltigkeit und Komplexität

Wie verträgt sich die Vorstellung von einer komplexen Welt mit der Strategie ihrer nachhaltigen Gestaltung? Dies ist die Grundfrage, die sich im Umgang mit dem Nachhaltigkeitskonzept stellt. Das Nach-haltigkeitskonzept ist global und strategisch ausgerichtet, orientiert auf generationsübergreifende langfristige Wirksamkeit der Gestal-tung der Entwicklung und ist mit Zukunftsverantwortung verbunden. Beansprucht das Nachhaltigkeitskonzept mithin die langfristige Ge-staltbarkeit von Entwicklung, ist die Vorstellung von Komplexität mit jener von Unsicherheit verbunden. Wie inzwischen gut erforscht ist, weisen komplexe Prozesse eine hohe Sensitivität gegenüber minima-len Änderungen in den Anfangs- und Randbedingungen bzw. von Prozessvariablen auf. Hier wird gern die Metapher vom Flügelschlag eines Schmetterlings benutzt, der gleichsam am anderen Ende der Welt einen Sturm auslösen kann.

Dr. Helmut Gebauer ist Geschäftsführer des Zentrums für interdiszi-plinäre Technikforschung an der TU Dresden. Sein Kernthema in der Forschung ist Nachhaltigkeit und Komplexität.

Exkursion in die virtuelle Realität – Besichtigung der CAVE

Am Institut für Informatik steht mit der CAVE ein innovativer Projek-tionsraum für Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Virtuellen Realität zur Verfügung. Die Bilder werden großflächig auf mehreren Wänden des Raums dargestellt, fast wie im Holodeck. Die Freiber-ger CAVE wurde auf neuartige Bauweise realisiert und ist eine der höchstauflösendsten CAVEs weltweit. Mit Hilfe der CAVE können technische Systeme oder komplexe Umgebungen realistisch darge-stellt und erkundet werden. In den Geowissenschaften können etwa weitläufige 3D-Modelle des Untergrundes gemeinsam in größeren Teams untersucht werden. Auch Prozesse, die unter normalen Bedin-gungen nicht für den Menschen einsehbar sind, wie beispielsweise Verbrennungsprozesse in Hochöfen, können hier visualisiert werden.

Bitte beachten Sie, dass nur max. 17 Teilnehmer an der Besichtigung teilnehmen können. Eine vorherige telefonische Anmeldung bis zum 29. April ist daher unbedingt erforderlich!

S D P U B

S D P U B TERMINDienstag, 23. Juni, 19:45 Uhr

ORTGEL-0001

DOZENTDr. Helmut Gebauer, TU Dresden

PUNKTE–

ANBIETERAG Umwelt/Stura (Studium generale)ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINDonnerstag, 7. Mai, 18 Uhr

ORTHumboldt-Bau, Raum 109

DOZENTProf. Dr. Bernhard Jung

PUNKTE–

ANBIETERFakultät 1 (Studium generale)

ANMELDUNGerforderlich unter Tel. 03731 39-3406 oder [email protected] (max. 17 Teilnehmer)

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Introduction to Meteorology and Climatology

Vermittelt werden die Grundlagen der Meteorologie und Klimatolo-gie. Im Bereich Meteorologie werden unter anderem die Atmosphä-rendynamik, der Strahlungshaushalt der Erde sowie grundlegende meteorologische Kenngrößen und deren Messung behandelt. Die Klimatologie bezieht sich auf globale, regionale und lokale Klimate und deren Dynamik. Eingegangen wird auch auf Aspekte des Klima-wandels.

Diese Lehrveranstaltung wird in englischer Sprache gehalten.

Introduction to Limnology

Die Limnologie als geschichtliche Basis der Ökologie bietet den Teilnehmern eine eng vernetzte Vermittlung physikalisch-chemisch-biologischer Grundlagen und Anwendungsbeispiele in Theorie und Praxis. Behandelt werden neben den Grundlagen und der Bedeutung der Limnologie die physikalischen und chemischen Prozesse in limno-logischen Systemen (Licht, Wärme, Bewegung, Stoffkreisläufe), die dort lebenden Organismen und deren Wechselwirkung – Plankton, Nahrungsgefüge, (Teil-)Ökosysteme – sowie die angewandte Limno-logie (Methoden und Fallstudien in Theorie und Praxis: beispielsweise Eutrophierung, Versauerung, Litoralschäden).

Diese Lehrveranstaltung wird in englischer Sprache gehalten.

S D P U B

S D P U B TERMINfreitags, 7:30 Uhr

ORTKKB-2030

DOZENTProf. Dr. Jörg Matschullat

PUNKTE3 LP (mit Besuch der Seminare)

ANBIETERFakultät 3 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINmontags, 11 Uhr

ORTMEI-0080

DOZENTProf. Dr. Jörg Matschullat

PUNKTE3 LP

ANBIETERFakultät 3 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

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Vertebratenpaläontologie

Die Vorlesung bietet einen Überblick zur Evolution der Wirbeltiere, zu ihren Bauplänen und ihrer Palökologie im Kontext zur Evolution der Bio- und Geosphäre.

Geobiologie (Evolution)

Die Vorlesung befasst sich mit Grundlagen zur Evolution der Organis-men (Art- und Speciationskonzepte, Evolutionstheorien). Es werden Systemzusammenhänge zwischen der Evolution der Geosphäre und der Biosphäre als Mehrfaktorenprozesse im dynamischen Gleichge-wicht der Ökosysteme erläutert. Weiterhin werden Beispiele zu glo-bal changes, biotic events, mass extinctions sowie fitness, competition und replacement, Fallstudien und Methoden vorgestellt.

S D P U B

S D P U B

TERMINfreitags, 11 Uhr

ORTHUM-1202

DOZENTProf. Dr. Jörg W. Schneider

PUNKTE2 LP

ANBIETERFakultät 3 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINmittwochs, 9:15 Uhr

ORTHUM-0102

DOZENTProf. Dr. Jörg W. Schneider

PUNKTE2 LP

ANBIETERFakultät 3 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

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Wissenschaftliches Tauchen – eine spezielle Ausbildung für die Tauchexpedition 2015Prof. Dr. B. Merkel, Dr. Thomas Pohl

Die Studienangebote der Zukunft führen zu einer fachbereichsüber-greifenden, weit gefächerten Ausbildung, die praxisorientiert und persönlichkeitsformend ist. Der Kurs „Wissenschaftliches Tauchen“ eignet sich sehr gut, um spezielles Fachwissen in einem neuen Umfeld praktisch anzuwenden. Über diesen Kurs öffnen sich neue Wege und Perspektiven bei Praktika und Qualifizierungsarbeiten und auch beim späteren beruflichen Einsatz als Wissenschaftler.

Ansprechpartner für alle Tauch-Veranstaltungen ist:

Dr. Thomas PohlTel. 0174 3015889E-Mail: [email protected]://tu-freiberg.de/sdc

Schnorcheln und Tauchen

Für Studenten, die keinerlei taucherische Vorbildung haben, ist die Veranstaltung des USP „Schnorcheln und Tauchen“ ein guter Einstieg in die „Unterwasserwelt“.

Dieser Kurs beinhaltet das Training mit ABC-Ausrüstung und die Ein-führung in das Gerätetauchen. Der Erwerb des Tauchscheins CMAS* (Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques, internationa-ler Tauchverband) kann vermittelt werden. Dieser ist Voraussetzung für die Teilnahme am Modul „Wissenschaftliches Tauchen I“.

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S D P U B

TERMINab Dienstag, 7. April, 20 Uhr

ORTJohannisbad

DOZENTDr. Thomas Pohl

PUNKTEZertifikat, siehe Text

ANBIETERUniversitätssportzentrum (USP)

ANMELDUNGerforderlich, siehe Ansprechpartner für alle Tauchveranstaltungen

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Praxisübungen Wissenschaftliches Tauchen I (Fortführung)

Schwimmhallen-/FreibadausbildungEs wird die Methodik des Tauchens für wissenschaftliche Fragestellun-gen und für wissenschaftliches Arbeiten unter Wasser vermittelt. Aus-bildungsinhalte sind Kommunikation, Dokumentation, Kartierung und Vermessung unter Wasser, sowie der Umgang mit wissenschaftlichen Geräten zur in-situ-Messung und Probenahme von Sedimenten, Bio-ta, Gas und Wasser. Voraussetzung ist eine Lizenz als Sporttaucher (CMAS* oder Äquivalent), sowie eine gültige Tauchtauglichkeitsbe-scheinigung.

FreigewässerausbildungIm Sommersemester 2015 wird an drei Wochenenden die Freigewäs-serausbildung für die Teilnehmer des Wissenschaftlichen Tauchens durchgeführt.Termine:

■ Tauchcamp I 12.–14.06.2015, Senftenberg ■ Tauchcamp II 19.–21.06.2015, TANA Ammelshain (b. Leipzig) ■ Tauchcamp III 26.–28.06.2015, TANA Ammelshain (b. Leipzig)

Tauchexpedition – Modul Wissenschaftliches Tauchen II

Die in den Jahren 2006 bis 2014 durchgeführten Tauchexpeditionen nach Panarea, Äolische Inseln, Italien, haben zu hochinteressan-ten wissenschaftlichen Ergebnissen geführt, so dass für 2015 eine weiterführende Tauchexpedition unter dem Motto „Submarine and subaerial volcanism“ geplant ist. Voraussetzung sind eine Lizenz als Sporttaucher (CMAS** oder Äquivalent), die erfolgreiche Teilnah-me am Modul „Wissenschaftliches Tauchen I“, sowie eine gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung.

Kursanerkennung: Verwendbarkeit des Moduls in allen Bachelor- und Masterstudiengängen.

S D P U B

S D P U B TERMINab Montag, 6. April, 19.30 Uhr

ORTJohannisbad

DOZENTENDr. Thomas Pohl, Dipl.-Ing. Gerald BarthPUNKTE4 LP (mit Leistungenaus dem Wintersemester)ANBIETERFakultät 3 (Studium generale)

ANMELDUNGerforderlich, siehe Ansprechpartner für alle Tauchveranstaltungen

TERMIN28. August – 12. September 2015

ORTPanarea, Äolische Inseln, Italien

DOZENTENProf. Dr. B. Merkel, Dr. Thomas Pohl, Dipl.-Ing. Gerald BarthPUNKTE4 LP

ANBIETERFakultät 3 (Studium generale)

ANMELDUNGerforderlich, siehe Ansprechpartner für alle Tauchveranstaltungen

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Technologie der Bierherstellung

Ziel der technisch orientierten Vorlesung ist die Vermittlung von Kennt-nissen zu verfahrenstechnischen Schritten und Komponenten in der Bierherstellung, zur Biologie des Bieres und dessen Bestandteilen, zur Rohstoff- und Einsatzstoffbilanzierung und zur Anpassung verfah-renstechnischer Schritte an chemische, biologische und physikalische Gegebenheiten der Bierherstellung. Die Vorlesung „Technologie der Bierherstellung“ behandelt Geschichte und Rohstoffe des Bieres, Ver-fahrensschritte und Prozesskomponenten der Malzbereitung und der Bierherstellung (Maischen, Läutern, Kochen, Hopfung, Würzebe-handlung, Gärung, Reifung, Filtration, Lagerung), Qualitäten, Sorten und spezielle Herstellungsverfahren sowie soziokulturelle Aspekte. Vorlesungsbegleitend erfolgen praktische Erläuterungen an einem kleintechnischen Sudwerk.Informationen zu Terminen unter: https://tu-freiberg.de/fakult4/iec/lehre/bierherstellung.html

Einführung in die Pyrometallurgie

Ausgehend von den Roh- und Zuschlagsstoffen und Energieträgern für die Erzeugung von NE-Metallen werden die grundsätzlichen Ver-fahrensprinzipien und benutzten Apparaturen zur Vorbehandlung der Rohstoffe auf die Reduktion und zur Herstellung des elementaren Zustands auf pyrometallurgischem Wege behandelt.

Es wird dabei auf die Methoden der Einstellung einer optimalen phy-sikalischen Beschaffenheit des Rohstoffes, der notwendigen Verän-derung der chemischen Bindungsform der enthaltenen Metalle und der Erhöhung ihrer Konzentration im Rohstoff eingegangen und die unterschiedlichen Reduktionsmöglichkeiten besprochen.

Danach werden die wichtigsten Raffinationsverfahren zur Herstellung reiner NE-Metalle vorgestellt.

Kristallzüchtung: Silizium für die Photovoltaik

Das Modul vermittelt einen Überblick über grundlegende Phäno-mene bei der Kristallzüchtung aus der Schmelze sowie spezielle As-pekte der Kristallisation von Silizium für Photovoltaik-Anwendungen ein schließ lich Prozessmodellierung und Materialcharakterisierung. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls besitzen die Teilnehmer vertiefte, anwendungsorientierte Grundlagenkenntnisse auf den Ge-bieten der Züchtung und Charakterisierung von Silizium für die Pho-tovoltaik.

S D P U B

S D P U B

S D P U B TERMINsiehe Homepage

ORTsiehe Homepage

DOZENTProf. Dr. Hans Michael Eßlinger

PUNKTE3 LP (nur bei Belegung des gesamten Moduls „Technologien und Manage-ment“)ANBIETERFakultät 4 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINfreitags, 11 Uhr

ORTKKB-2237

DOZENTDr.-Ing. Gunter Morgenstern

PUNKTE3 LP

ANBIETERFakultät 5 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINdonnerstags, 11 Uhr

ORTKKB-1069

DOZENTDr. Olf Pätzold

PUNKTE3 LP

ANBIETERFakultät 5 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

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Resources Economics

Optimal control theory and depletable and renewable resources, population growth and resources, economic evaluation of resource exploration and production projects, resources in a globalized world, the resource curse.

Weitere Informationen unter: http://tu-freiberg.de/fakult6/imre

Environmental Impact Studies

Purposes of environmental impact assessment, environmental impact study, characteristics and elements of an environmental impact assessment permitting process and procedures.

Weitere Informationen unter: http://tu-freiberg.de/fakult6/imre

Vertiefung Privatrecht

Die Studierenden sollen über die für Betriebswirte relevanten Kennt-nisse aus dem Allgemeinen und dem Besonderen Schuldrecht des Bürgerlichen Rechts verfügen. In der Veranstaltung werden unter anderem Leistungsstörungen (Verzug, Unmöglichkeit und Gewähr-leistung), die Darstellung typischer Vertragsverhältnisse (wie Kauf-vertrag, Miete, Werkvertrag), Verfügungsgeschäfte (Übertragung des Eigentums an Mobilien und Immobilien sowie die Abtretung von Rechten und Forderungen) und die Rückabwicklung gestörter Ver-tragsverhältnisse behandelt.

Weitere Informationen unter: http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/aktuelles

S D P U B

S D P U B

S D P U B TERMINdonnerstags, 14 Uhr

ORTLES-1040

DOZENTENProf. Dr. Jan C. Bongaerts, Dr. Stefan BartzPUNKTEjeweils 3 LP

ANBIETERFakultät 6 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINdienstags, 7:30 Uhr

ORTLES-1040

DOZENTENProf. Dr. Jan C. Bongaerts, Dr. Stefan BartzPUNKTEjeweils 3 LP

ANBIETERFakultät 6 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINmontags, 16 Uhr

ORTLES-1001

DOZENTProf. Dr. iur. Gerhard Ring

PUNKTE6 LP

ANBIETERFakultät 6 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

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Arbeitsrecht II (Kollektives Arbeitsrecht)

Die Studenten sollen einen Überblick über die für Wirtschaftswissen-schaftler relevanten Inhalte des kollektiven Arbeitsrechts erhalten. Die Schwerpunkte der Veranstaltung bilden das Koalitionsrecht, das Tarifvertragsrecht, das Arbeitskampfrecht sowie das Betriebsverfas-sungsrecht.

Weitere Informationen unter: http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/aktuelles

Handelsrecht

Die Studierenden sollen einen Überblick über die für Wirtschaftswis-senschaftler relevanten Inhalte des Handelsrechts erhalten. Schwer-punkte der Veranstaltung bilden der Kaufmannsbegriff, das Handels-register, das Firmenrecht, die kaufmännischen Vollmachten und die Besonderheiten der Handelsgeschäfte.

Weitere Informationen unter: http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/aktuelles

Vertiefung Gewerblicher Rechtsschutz

Die Studierenden sollen umfassende Kenntnisse über alle Bereiche des Gewerblichen Rechtsschutzes erwerben. In der Veranstaltung wird zunächst ein detaillierter Einblick in das Patent und Gebrauchs-musterrecht gegeben. Dann wird das Geschmacksmusterrecht aus-führlich behandelt. Anschließend wird auf das Marken- und Wett-bewerbsrecht eingegangen. Bei allen besprochenen Rechtsgebieten wird zudem das korrespondierende Europäische Gemeinschaftsrecht besprochen.

Weitere Informationen unter: http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/aktuelles

S D P U B

S D P U B

S D P U B TERMINdonnerstags, 11 Uhr

ORTLES-0112

DOZENTProf. Dr. iur. Gerhard Ring

PUNKTE6 LP

ANBIETERFakultät 6 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINmittwochs, 9:15 Uhr

ORTWIN-2258

DOZENTProf. Dr. iur. Gerhard Ring

PUNKTE6 LP

ANBIETERFakultät 6 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINBlockveranstaltung, siehe Homepage Bürgerliches RechtORTsiehe Homepage Bürgerliches Recht

DOZENTProf. Dr. iur. Gerhard Ring

PUNKTE3 LP

ANBIETERFakultät 6 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

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STUDIUM GENER ALE

56

Expertenkolloquium zum Gewerblichen Rechtsschutz

Die Studenten sollen über die für ihre künftige Berufspraxis relevanten Kenntnisse des Rechts des Geistigen Eigentums verfügen. Referenten aus dem gesamten Bereich des Gewerblichen Rechtsschutzes, insbe-sondere Richter, Praktiker und Vertreter aus dem DPMA, tragen zu aktuellen und praxisrelevanten Themen des Geistigen Eigentums vor. Schwerpunkte bilden dabei das Patent- und Gebrauchsmuster- sowie das Marken- und Geschmacksmusterrecht.

Weitere Informationen unter: http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/aktuelles

Prozess, außergerichtliche Streitbeilegung und internationale Vertragsgestaltung

Die Studenten sollen einen Einblick in die Prozessabläufe und die au-ßergerichtliche Streitbeilegung erhalten und die Rechtsdurchsetzung als funktionalen Bestandteil einer Rechtsbeziehung kennen lernen. Zunächst wird ein systematischer und struktureller Überblick über die Grundlagen der Rechtsdurchsetzung gewährt. Dabei wird u. a. auf Prozessgrundsätze, Zuständigkeiten, Parteien, Beweise, Verfahrens-arten, Prozesskosten, Rechtsmittel, Vollstreckung und Prozesstaktik eingegangen. Neben Fallstudien werden auch simulierte Gerichtsver-handlungen durchgeführt. Zudem werden Formen der außergerichtli-chen Streitbeilegung behandelt, insbesondere die Mediation.

Weitere Informationen unter: http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/aktuelles

Energie- und Technikrecht II

Die Studierenden erhalten einen Überblick über die nationalen Rechts-grundlagen der leitungsgebundenen Energiewirtschaft in Deutschland und ihre Auswirkungen auf die deutsche Energiewirtschaft. Sie kennen anschließend die allgemeinen sowie speziellen Grundbegriffe und -prinzipien des energierechtlichen Regulierungsrechts. Sie lernen ener-gierechtliche Instrumente wie Gesetze und Verordnungen sowie die Bedeutung der Rechtsprechung im Bereich des Energierechts kennen. Die Studierenden erhalten einen Einblick in die Spezifika energie-rechtlicher Verträge auf den verschiedenen Stufen der Wertschöp-fungskette, den Verbraucherschutz und die Bedeutung verschiedener Streitschlichtungsinstrumente im energierechtlichen Vertragsrecht. Damit sind sie in der Lage, energierechtliche Fragestellungen auf der Basis des nationalen deutschen Energierechts zu beurteilen und in Projekten der Energiewirtschaft anzuwenden.

Weitere Informationen unter: http://fak6.tu-freiberg.de/buergerliches-recht/aktuelles

S D P U B TERMINBlockveranstaltung, siehe Homepage Bürgerliches RechtORTsiehe Homepage Bürgerliches Recht

DOZENTProf. Dr. iur. Gerhard Ring

PUNKTE3 LP

ANBIETERFakultät 6 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

S D P U B

S D P U B

TERMINmittwochs, 17:15–20:30 Uhr

ORTLES-1303

DOZENTDr. iur. Dr. phil. Bernhard Klose

PUNKTE7 LP

ANBIETERFakultät 6 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINBlockveranstaltung, siehe Homepage Bürgerliches RechtORTsiehe Homepage Bürgerliches Recht

DOZENTHonorarprofessor Dr. iur. Klaus-Dieter Barbknecht PUNKTE5 LP

ANBIETERFakultät 6 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

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PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIK ATION

57

Potenzialanalyse – Selbstmanagement

Stellenausschreibungen zeigen es: Arbeits-plätze fordern heutzutage neben fachlichen Qualifikationen vor allem auch soziale, personale und methodische Kompetenzen. Diese als „extrafunktional“ bezeichneten Kompeten-zen erlangt man aufgrund verschiedenster Anforderungen oftmals nebenbei, ohne sich ihrer bewusst zu sein. Der Workshop hat das Ziel, diese Fähigkeiten und Eigenschaften bei und mit Ihnen „aufzu-spüren“, um Ihnen einerseits Ihre bisher erworbenen, gegebenenfalls aber unerkannten Potenziale bewusst zu machen, und andererseits die Nutzbarmachung für Sie und den Transfer in den beruflichen Bereich zu erreichen. Das Seminar empfiehlt sich auch für Berufs-einsteigerInnen, die oftmals nicht die in Stellenanzeigen geforderten mehrjährigen Berufserfahrungen kurz nach dem Studium vorweisen können.

Dieses Seminar findet in Kooperation mit unserem Gesundheitspart-ner, der Techniker Krankenkasse, statt. Die Teilnehmerzahl ist be-grenzt. Eine Schutz- und Aufwandsgebühr wird erhoben.

Das vollständige Programm für Seminare und Vorträge finden Sie auf http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege.

Erfolgreiches Networking 2.0

Kontakte zu knüpfen wird für den Erfolg im-mer wichtiger, ob über das Internet oder persönlich. Viel Kreativität, Eigeninitiative und kontinuierliche Pflege sind gefragt, um gute Kontakte herzustellen. Wenn Sie passende An-lässe und Gelegenheiten hierfür finden, gezielt kommunizieren und Ihr eigenes Netzwerk sinnvoll organisieren können, sind Sie auf dem besten Weg zum Erfolg.

Inhalte: • Vorteile und Nutzen durch professionelles Networking• Analyse bisheriger Netzwerk-Aktivitäten on- und offline• Entwicklung individueller Networking-Strategien• Tipps zur professionellen Kontaktaufnahme: persönlich und digital• Pflege, Verwaltung und Organisation von Kontakten• Xing und LinkedIn erfolgreich nutzen• Kommunikation und Small Talk beim Networking

Dieses Seminar findet in Kooperation mit unserem Gesundheitspart-ner, der Techniker Krankenkasse, statt. Die Teilnehmerzahl ist be-grenzt. Eine Schutz- und Aufwandsgebühr wird erhoben.

Das vollständige Programm für Seminare und Vorträge finden Sie auf http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege.

S D P U B

S D P U B TERMINFreitag, 5. Juni, 10–18 Uhr

ORTLES-0312b

REFERENTINAndrea Boeber, Dipl.-Psych.

PUNKTE–

ANBIETERCareer Center

ANMELDUNGerforderlich unter http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege

TERMINMontag, 22. Juni, 10–18 Uhr

ORTLES-0312b

REFERENTBranko Woischwill

PUNKTE–

ANBIETERCareer Center

ANMELDUNGerforderlich unter http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege

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PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIK ATION

58

Beziehungsmanagement

Wie entwickeln sich Beziehungen, wie können sie positiv verlaufen oder warum misslingen sie? Es geht um Eltern-Kind-Beziehungen, die unser lebenslanges, emotionales Grundmuster bilden, um die Kommunikation zwischen Geschwistern und davon abgeleitet mit Gleichaltrigengruppen, um Beziehungen zwischen den Generatio-nen, zu Partner, Kollegen und Vorgesetzen. All diese Interaktionen sind meist geprägt von gutem Willen, Geduld und Einfühlung, aber auch manchmal von mangelnder Empathie, von Neid, Eifersucht, Streit, Mobbing sowie allen Schattierungen von Wut und Verlassen-heitsängsten.

S D P U B TERMINEDienstag, 21. April, 28. April und 5. Mai, jeweils 18:30–22 UhrORTMIB-1108

REFERENTINAstrid von Friesen, Dipl.-Pädagogin, Therapeutin, JournalistinPUNKTE–

ANBIETERStudium generale

ANMELDUNGerforderlich, [email protected], Tel. 39-3406

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PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIK ATION

59

Wie ticken Menschen wirklich?

Es ist Mode, die Oberfläche des menschlichen Verhaltens zu be-trachten, das, was ins Auge sticht. Und dieses rasch zu be- oder ver-urteilen. In diesem Seminar soll jedoch vermittelt werden , was sich dahinter verbirgt. In sozialen Situationen, wie z.B. an der Uni oder an jedem Arbeitsplatz ist es wichtig, die gegenseitigen Erfahrungen, Anforderungen, Grenzen und  Rollenzuschreibungen deuten zu ler-nen. Es geht immer um Ängste oder um Zwänge, Süchte, Depressio-nen sowie um narzisstisches oder um Borderline-Verhalten. Auch um die Frage, wie man sich besser in Teams verhalten und angstfreier Leitungsfunktionen übernehmen kann. Fortlaufender Kurs. Der Besuch aller drei Abende ist erwünscht. Eine vorherige Anmeldung wird er-beten.

Film Project

The module seeks to apply the theoretical foundation of communica-tion science to various communication channels and media in both individual and group work so that one’s overall communication skills become more efficient and effective. The following proficiencies, for example, are conveyed: Idea generation, project management, gen-eral rhetorical skills, organizational competence, time management, team work, negotiation strategies, communicating across different media, etc. The participants will form groups and produce a short movie (ca. 10 min.) which will then be presented formally at the Otto Awards. Each group will also create a film poster and other com-munication tools to promote their film. A presentation will outline the progress of the film production and discuss the group work.

Aktuelle Informationen zu Termin und Ort finden Sie auf der Lehrstuhl-webseite: http://tu-freiberg.de/fakult6/intercultural-communication

S D P U B

S D P U B TERMINEDienstag, 16., 23. und 30. Juni, jeweils 18:30–22 UhrORTMIB-1108

REFERENTINAstrid von Friesen, Dipl.-Pädagogin, Therapeutin, JournalistinPUNKTE–

ANBIETERStudium generale

ANMELDUNGerforderlich, [email protected], Tel. 39-3406

TERMINsiehe Text

ORTsiehe Text

DOZENTProf. Dr. Michael Hinner

PUNKTE3 LP

ANBIETERFakultät 6 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

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PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIK ATION

60

Zeit- und Selbstmanagement

Dieser Kurs bietet Gelegenheit, die eigene Praxis des Umgangs mit Zeit unter Beachtung persönlicher Ressourcen zu reflektieren und An-satzpunkte konstruktiver Veränderungen für die tägliche Praxis zu ent-wickeln. Dabei fließen bewährte Techniken des Selbstmanagements, der Eigenmotivation sowie der Informationsverarbeitung aus der un-ternehmerischen Praxis von Führungskräften ein. Die Teilnehmenden lernen ein ganzheitliches System für Zeit- und Selbstmanagement kennen und überprüfen ihr derzeitiges Zeitmanagement auf Opti-mierungsmöglichkeiten. Ebenso erfahren sie hilfreiche Best-Practice-Lösungen für ihren Alltag. Der Kurs schließt mit einer praxisnahen und nachhaltigen Übertragung der vermittelten Inhalte. Der zusätzliche fakultative Termin im Juni dient dazu, über die im Rahmen der Veran-staltung vermittelten Inhalte und Techniken zu reflektieren.

Lernziele:• Die Teilnehmenden lernen ein ganzheitliches System für Zeit- und

Selbstmanagement kennen.• Die Teilnehmenden überprüfen ihr persönliches Zeitmanagement.• Die Teilnehmenden erfahren praktische Best-Practice-Lösungen

für ihren Alltag.

Rhetorik – die Kunst des freien Sprechens

„Gehirn – ein Organ, was solange funktioniert, bis man aufsteht, um eine Rede zu halten …“ – vielleicht trifft dieser Kalauer den Kern des Problems. Als Wissenschaftler, Projektmitarbeiter oder zukünfti-ge Führungskraft ist es aber enorm wichtig, dass ihre Zuhörer den Sprecher als kompetent wahrnehmen. Gerade das ist aber nicht der Fall, wenn Referenten ausgeklügelte Reden vom Papier ablesen oder zeigen, dass sie PowerPoint beherrschen. Wenn Sie Ihre Fähigkeiten verbessern wollen, um mühelos Kurzvorträge und Präsentationen zu halten, wenn Sie wenig Zeit für die Vorbereitung haben und sicher auftreten wollen, werden diese zwei Tage zum Profit werden.

Inhalte:• Schnelles Vorbereiten eines Kurzvortrags• Sinn und Unsinn von Körperspracheregeln (Mimik, Gestik,

Körperhaltung, Sprechweise u. a.)• Tipps und Tricks für Lampenfieber• Sprache, Stimme, Artikulation, Betonung und Sprechtempo• Redebeginn, Struktur und Abschluss• Rhetorisches Training (auf Wunsch mit Video)

S D P U B

S D P U B TERMINEDienstag, 5. Mai, 9–16 Uhr, Mitt-woch, 6. Mai, 9–16 Uhr, Montag, 8. Juni, 14–17 UhrORTPRÜ 1-1-2

DOZENTSandro Freudenberg

PUNKTE0,5 LP

ANBIETERGraFA

TEILNEHMERZAHL12

ANMELDUNGwww.grafa.tu-freiberg.de

TERMINEMontag, 8. Juni und Dienstag, 9. Juni, jeweils 9–15 UhrORTMIB-EG.08

REFERENTINFrau Dipl.-Ing. Birgit Bernard, Oederan (Kommunikationstrainerin)PUNKTE–

ANBIETERProrektorat für Strukturentwicklung

ANMELDUNGerforderlich, [email protected]

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PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIK ATION

61

Studienabschlusscoaching

Das Studienabschlusscoaching richtet sich an Studierende, die sich im letzten Abschnitt ihres Studiums befinden, Unterstützung bei dem Erreichen des Abschlusses/dem Bestehen von Abschlussprüfungen benötigen oder zwischen Abschluss und Abbruch schwanken.

Dabei besprechen wir Methoden, Zeitpläne und Strategien, diese auch umzusetzen. Weiterhin können Sie sich mit Studierenden, die sich in ähnlichen Situationen befinden, austauschen und gegenseitig von Ihren Erfahrungen profitieren.

Die Treffen finden zweiwöchentlich in den Räumen des Studenten-werkes mit max. 10 Teilnehmenden statt. Das Angebot ist für Studie-rende der TU Bergakademie Freiberg kostenfrei.

Bitte melden Sie sich bei Frau Jakisch oder Frau Kindermann für ein Vorgespräch an.

S D P U B TERMINdonnerstags in der geraden Kalenderwoche, 13–14 UhrORTStudentenwohnheim, Agricolastraße 14/16REFERENTINNENMaria Jakisch, Pia Kindermann

PUNKTE–

ANBIETERPsychosoziale Beratungsstelle/Pro-rektorat StrukturentwicklungANMELDUNGnotwendig, über [email protected]

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INTERNATIONALES/INTERKULTUR ALITÄT

63

Internationaler Tag

Zu einem informativen und bunten Programm rund um die Themen Auslandsstudium und Auslandspraktikum lädt das Internationale Universitätszentrum alle deutschen und ausländischen Studierenden, Doktorandinnen/Doktoranden und Wissenschaftlerinnen/Wissen-schaftler am 10. Juni 2015 in die Neue Mensa ein. In kompakter Form können sie dort Informationen zur Planung und Förderung von Auslandsaufenthalten erhalten. Welche Programme und Initiativen gibt es? Welche Möglichkeiten haben Sie zur Verbesserung Ihrer Sprachkompetenz? In der neuen Mensa erwarten Sie Infostände von Organisationen, die Auslandsaufenthalte vermitteln, Kurzpräsentati-onen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Internationalen Uni-versitätszentrums und Erfahrungsberichte über Auslandsaufenthalte von Studierenden. Umrahmt wird das Programm durch internationale Kulturbeiträge und durch eine Internationale Teestube, in der neben Tee- auch Kaffeespezialitäten aus China, Indien, Russland und arabi-schen Ländern gekostet werden können. Schließlich können die Be-sucher des „Indischen Abends“ mehr über dieses Land, seine Bewoh-ner, Religionen und Kultur erfahren. Neben bebilderten Vorträgen zeigen Studierende aus Indien unter anderem Tanzdarbietungen und bereiten kleine Kostproben der indischen Küche zu.

Allgemeine Informationen zur Organisation eines Auslandssemesters bzw. Auslandspraktikums

Der Wunsch ist sicherlich bei vielen Studierenden vorhanden. Aber wie fängt man es an? Die Mitarbeiter des Internationalen Universi-tätszentrums empfehlen, sich zunächst umfassend über alle Möglich-keiten und Bedingungen für einen Auslandsaufenthalt zu informieren. Dazu bietet das IUZ neben den Informationen auf seiner Internetseite auch allgemeine Infoveranstaltungen an. Sie bieten einen guten Ein-stieg in die Thematik und einen umfassenden Überblick über verschie-dene Wege ins Ausland.

S D P U B

S D P U B TERMINMittwoch, 10. Juni, ab 11 Uhr

ORTNeue Mensa, Foyer und KonferenzräumeDOZENTENverschiedene

PUNKTE–

ANBIETERInternationales Universitätszentrum

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINEMittwoch, 15. April; Donnerstag, 7. Mai; Dienstag, 23. Juni; Freitag, 3. Juli, jeweils 13 UhrORTLES-1102

DOZENTINMichaela Luf

PUNKTE–

ANBIETERInternationales Universitätszentrum

ANMELDUNGnicht erforderlich

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INTERNATIONALES/INTERKULTUR ALITÄT

64

Informationen zum PROMOS-Auslandsstipendium

Das DAAD-Stipendienprogramm PROMOS fördert die Auslandsmo-bilität von Studierenden (zum Teil auch von Doktoranden) deutscher Hochschulen für kurzfristige Auslandsaufenthalte. Förderfähig sind Studienaufenthalte, Praktika, Sprachkurse und Fachkurse.

In unserer Informationsveranstaltung erfahren Sie, welche Bedingun-gen gelten, welche Voraussetzungen Sie für dieses Stipendium erfül-len müssen und was Sie bei der Bewerbung beachten sollten.

Fit für den angloamerikanischen Arbeitsmarkt – Wege zum Praktikum in den USA, in Kanada, Australien, Neuseeland, Großbritannien und Irland (I)

Auslandspraktika stehen mittlerweile ganz oben auf der Wunschliste der meisten Studierenden. Viele aber kapitulieren in der Planungs-phase viel zu früh, weil die Herangehensweise komplexer erscheint als sie tatsächlich ist, vor allem dann, wenn man sich die Mühe macht, sich frühzeitig zu informieren. Die Veranstaltung will motivieren und gibt einen Überblick über die entscheidenden Faktoren für eine erfolgreiche Vorbereitungsphase für ein Praktikum in den USA, in Kanada, Neuseeland, Australien, Großbritannien und Irland. Programmoptionen, Informationsquellen und die Grundlagen des Visums- und Arbeitserlaubnisrechts werden ebenso erläutert wie unterschiedliche Finanzierungsmodelle. Auch die Fragen, ob man auf Vermittlungsagenturen angewiesen ist bzw. welche Chancen man auf ein self-placement hat, spielen eine Rolle.

S D P U B

S D P U B TERMINMittwoch, 29. April, 13 Uhr

ORTLES-1102

DOZENTMichael Hofbauer

PUNKTE–

ANBIETERInternationales Universitätszentrum

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINDonnerstag, 7. Mai, 18 Uhr

ORTRAM-1085

DOZENTThomas Obieglo, Bildung ohne Grenzen, BerlinPUNKTE–

ANBIETERInternationales Universitätszentrum

ANMELDUNGnicht erforderlich

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INTERNATIONALES/INTERKULTUR ALITÄT

65

Wege zum Praktikum im angloamerikanischen Ausland – Jobsuche und Bewerben auf Englisch (II)

Gewusst wie – die Beherrschung der im Zielland üblichen Strategien und Konventionen für die Bewerbung entscheidet in den meisten Fäl-len über Erfolg oder Misserfolg einer Praktikumsbewerbung. Die sys-tematische Suche nach potenziellen Arbeitgebern (nicht nur) mit Hilfe des Internets und das Wissen um landestypische Bewerbungsmoda-litäten stellen dabei die wesentlichen Faktoren dar. Anhand aktuel-ler Beispiele und Modelle setzt sich der zum Teil interaktiv geplante Workshop mit verschiedenen Möglichkeiten der Jobsuche, dem an-gemessenen Auftreten gegenüber Arbeitgebern in Nordamerika und Down Under sowie dem Ablauf englischsprachiger Bewerbungs-verfahren insgesamt auseinander. Im anglophonen Ausland übliche authentische Bewerbungsdokumente werden mit den in Deutschland üblichen verglichen, analysiert und diskutiert.

Der kostenlose Workshop ergänzt die Informationsveranstaltung „Fit für den angloamerikanischen Arbeitsmarkt – Wege zum Praktikum in den USA, in Kanada, Australien, Neuseeland, Großbritannien und Irland“ vom 7. Mai 2015. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Studienfinanzierung für ausländische Studierende / Funding Opportunities for International Students

Das Internationale Universitätszentrum informiert zu Möglichkeiten der Studienfinanzierung für Studierende aus dem Ausland. Im Mit-telpunkt der Veranstaltung stehen die Themen Stipendien, Förderung durch Mittel, die vom IUZ verwaltet werden sowie Jobmöglichkeiten.

The International Centre informs about funding opportunities for inter-national students while studying in Freiberg. The focus of the presen-tation lies on scholarships, funding through grants administered by the International Centre, and job opportunities.

S D P U B

S D P U B TERMINFreitag, 8. Mai, 13–17:30 Uhr

ORTLES-1102

DOZENTThomas Obieglo, Bildung ohne Grenzen, BerlinPUNKTE–

ANBIETERInternationales Universitätszentrum

ANMELDUNGerforderlich bis 4. Mai 2015 bei Michaela Luft, [email protected]

TERMINFreitag, 29. Mai, 16 Uhrin English: Friday, 5 June, 4 PMORTLES-1102 in English: LES-1102DOZENTINManuela Junghans

PUNKTE–

ANBIETERInternationales Universitätszentrum / International CentreANMELDUNGnicht erforderlich / not necessary

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INTERNATIONALES/INTERKULTUR ALITÄT

66

Intercultural Communication

The module seeks to apply the theoretical foundation of communica-tion science to various communication channels and media in both individual and group work so that one’s overall communication skills become more efficient and effective. The following proficiencies, for example, are conveyed: Idea generation, project management, gen-eral rhetorical skills, organizational competence, time management, team work, negotiation strategies, communicating across different media, etc. The participants will form groups and produce a short movie (ca. 10 min.) which will then be presented formally at the Otto Awards.Each group will also create a film poster and other communi-cation tools to promote their film. A presentation will outline the pro-gress of the film production and discuss the group work.

Aktuelle Informationen zu Termin und Ort finden Sie auf der Lehrstuhl-webseite: http://tu-freiberg.de/fakult6/intercultural-communication

Cultural Studies of the USA

The module analyzes US American culture; thus, permitting the ap-plication of the theoretical foundation to a concrete practical cultural context. The USA was selected due to its economic and political role in today’s world. The module consists of one lecture and focuses on various topics of contemporary US American society and analyzes them from an intercultural perspective. Film sequences are used to il-lustrate each aspect. It is structured as follows:• Film as a mirror of reality• Culture and microcultures• Worldview, values, norms, stereotypes• Cultural Dimensions• Religion, beliefs, and values in the USA• Native Americans• Immigrants, cultural adaptation• U.S. government and legal system• U.S. educational system• U.S. mass media• American business and social security• U.S. arts

The module is taught in English. The final grade is derived from the written exam, i.e. “Klausurarbeit” (KA, 100%), which must be passed with at least the German grade of 4.0 (“sufficient”) or better.

Aktuelle Informationen zu Termin und Ort finden Sie auf der Lehrstuhl-webseite: http://tu-freiberg.de/fakult6/intercultural-communication

S D P U B

S D P U B TERMINsiehe Text

ORTsiehe Text

DOZENTProf. Dr. Michael Hinner

PUNKTE3 LP

ANBIETERFakultät 6 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

TERMINsiehe Text

ORTsiehe Text

DOZENTProf. Dr. Michael Hinner

PUNKTE3 LP

ANBIETERFakultät 6 (Studium generale)

ANMELDUNGnicht erforderlich

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SPR ACHEN

67

Im Jubiläumsjahr: Russischkurs „Auf den Spuren berühmter Russen in Freiberg“

Dieser Kurs ist als Sprachkurs auf Reaktivierungsniveau gedacht. Pas-siv vorhandene sprachliche Kompetenzen sollen wieder aufgefrischt, gefestigt und ausgebaut werden. Im Vordergrund stehen das Lesen und Auswerten russischsprachiger Texte sowie die Konversation.

Inhaltlich wird dabei besonderes Augenmerk auf die Vermittlung von Informationen zu den jahrhundertelangen Beziehungen zwischen der Bergakademie Freiberg und Russland gerichtet. Schwerpunkte sind nicht nur die „Historie“ der Beziehungen Russland/Freiberg, sondern auch die Universität heute.

Teilnehmen sollten Personen, die bereits auf Mittelstufenniveau Rus-sisch sprechen oder sprachen.

Einmal im Monat findet der Unterricht außerhalb des Unterrichts-raums statt, beispielsweise in der Bibliothek/Altbestand, im Bergar-chiv, im Hauptgebäude der Universität, in der Winkler-Gedenkstätte, in der terra mineralia oder im Lomonossow-Haus.

Mindestteilnehmerzahl: 12Maximale Teilnehmerzahl: 18

TOEFL Preparation Course

The course is offered to students who need to provide a TOEFL-score in English as spoken in North America as an entry requirement to access a university/college or institution in the U.S., Canada or else-where. The course will aim to• Familiarize with the test format and skills (writing, structures,

listening, speaking)• Provide practice and sample tests on all required sections• Create awareness of test taking strategies

Entry level requirement: intermediate to advancedThe number of participants is limited to 20.

S D P U B

S D P U B TERMINdienstags, jeweils 9:15–10:45 Uhr; Beginn: 7. AprilORTLES-0014

DOZENTINBirgit Seidel

PUNKTE–

ANBIETERInternationales Universitätszentrum

ANMELDUNGerforderlich, [email protected]

TERMINon Tuesdays, 4 PM to 5.30 PM, starts on 7 AprilORTLES-1108

DOZENTMark Brislin

PUNKTE–

ANBIETERInternationales Universitätszentrum

ANMELDUNGRegistration is necessary at: Dr. Liane Fijas, phone 03731 39 2602, [email protected]

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SPR ACHEN

68

Applying for Internships and Jobs

The course aims to familiarize with the written application procedure including writing covering letters/letters of motivation, the differences between British and American style cv.s and résumés, personal pro-file, academic and work career. It also covers learning interview tech-niques, body language as well as “unpacking” job advertisements.

The number of participants is limited to 20.

Presenting in English

The course aims to familiarize you with the skills necessary for subject related academic presentations at conferences and the defence of theses and provides you with the key language of presentations. It includes the organization of presentations, structuring, introductions, pronunciation and intonation, using voice, body language, visual aids, dealing with questions and managing discussions.

The number of participants is limited to 20.

S D P U B

S D P U B TERMINon Mondays, 6 PM to 7.30 PM, starts on 13 AprilORTLES-1108

DOZENTMark Brislin

PUNKTE–

ANBIETERInternationales Universitätszentrum

ANMELDUNGRegistration is necessary at: Dr. Liane Fijas, phone 03731 39 2602, [email protected]

TERMINon Thursdays, 4 PM to 5.30 PM, starts on 9 AprilORTLES-1108

DOZENTMark Brislin

PUNKTE–

ANBIETERInternationales Universitätszentrum

ANMELDUNGRegistration is necessary at: Dr. Liane Fijas, phone 03731 39 2602, [email protected]

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SPR ACHEN

69

English in Academia

Refresh and enlarge vocabulary related to work situations in and around university, revise major grammar structures, get examples of how English is used in academic situations and practice situational conversations as they are likely in academic contexts.

The number of participants is limited to 20.

S D P U B TERMINKurs läuft jeweils über fünf bis sechs Wochen à 90 Min.; für genauen Termin bitte Uni-Info-Rundmail verfolgen!ORTLessingstraße 45; bitte Uni-Info-Rundmail verfolgen!DOZENTINKarin Lötzsch

PUNKTE–

ANBIETERInternationales Universitätszentrum

ANMELDUNGRegistration is necessary at: Dr. Liane Fijas, phone 03731 39 2602, [email protected]

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Alumni-Beauftragte Stefanie PreißlerNonnengasse 22, Zimmer 1.11, FreibergTelefon: +49 (0)3731 [email protected]

Dr. rer. nat. Constance BornkampfAkademiestraße 6, Zimmer EG.03, FreibergTelefon: +49 (0)3731 [email protected]

Kostenfreie Anmeldung und weitere Informationen unter www.alumni.tu-freiberg.de

Ansprechpartnerin für ausländische Alumni Christine FischerLessingstraße 45, Zimmer 1113, FreibergTelefon: +49 (0)3731 39-2651, [email protected]

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• interaktive Datenbank mit Kommilitonensuche• regelmäßiger Alumni-Newsletter TUBALUM• spannende Alumni-Porträts• spezielle Alumni-Veranstaltungen• nützliche Informationen und Links zu Fachthemen und Karriere• Unterstützung bei der Organisation von Absolvententreffen

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WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN

71

Basismodul Informationskompetenz

Im Rahmen des Basismoduls erhalten Sie eine umfassende Einführung in das Thema Informationskompetenz. Folgende Fähigkeiten werden Ihnen durch theoretische sowie praktische Inhalte vermittelt: • Informationsbedarf erkennen und benennen• Suchstrategien entwickeln und anpassen• Informationsquellen auswählen und nutzen• Informationen beschaffen, evaluieren und verwalten• Umgang mit Informationen (Urheberrecht und Zitieren)

Das Modul gliedert sich in vier Veranstaltungen à 90 Minuten:1. Einführung in die Informationswelt und Kennenlernen

der Bibliothek2. Literaturrecherche im Katalog3. Literaturrecherche in Datenbanken4. Umgang mit Informationen und Literaturverwaltung

Besuchen Sie die Veranstaltungen einzeln oder aufeinander aufbau-end. Als Ergänzung bzw. zum Selbststudium nutzen Sie auch unser Online-Tutorial: http://tu-freiberg.de/ze/ub/projekte/informationskompetenz/basismodul/index.html

Einführung in die Benutzung der Universitätsbibliothek und ihrer elektronischen Angebote

Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in die Benutzungsmög-lichkeiten der Bibliothek und die Vielfalt der elektronischen Infor-mationsressourcen. Ermöglicht werden Übungen zu einer gezielten Literatursuche über das Internet in Bibliothekskatalogen und Daten-banken. Abschließend wird zu einem Rundgang durch die Bibliothek eingeladen. Hierbei erhalten Sie wissenswerte Informationen zur Ori-entierung in der Bibliothek und Sie lernen die Druckmöglichkeiten, Internetarbeitsplätze sowie weitere Services kennen. Die Veranstal-tung richtet sich an externe Nutzer/-innen jeder Altersgruppe und ist kostenlos.

S D P U B

S D P U B TERMINauf Anfrage

ORTUniversitätsbibliothek, SitzungszimmerDOZENTEN/INNENDipl.-Bibliothekar/-innen und Fachreferenten/-innenPUNKTE–

ANBIETERUniversitätsbibliothek

[email protected]

TERMINFreitag, 24. April, 14–15.30 Uhr

ORTUniversitätsbibliothek, SitzungszimmerDOZENTINDipl.-Bibl. (FH) Ossi Steffen

PUNKTE–

ANBIETERUniversitätsbibliothek

ANMELDUNGnicht erforderlich

• interaktive Datenbank mit Kommilitonensuche• regelmäßiger Alumni-Newsletter TUBALUM• spannende Alumni-Porträts• spezielle Alumni-Veranstaltungen• nützliche Informationen und Links zu Fachthemen und Karriere• Unterstützung bei der Organisation von Absolvententreffen

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WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN

72

Einführung in die Bibliotheksbenutzung für Erstsemester

In einer 60-minütigen Veranstaltung werden Sie in die allgemeine Benutzung der Universitätsbibliothek eingeführt. Sie erhalten einen Einblick in die Literaturrecherche mit unserem Katalog und die Ver-waltung Ihres Benutzerkontos.

Bei einem Rundgang durch die Bibliothek zeigen wir Ihnen die ver-schiedenen Medienbereiche mit deren Aufstellungssystemen, die Selbstverbuchungsmöglichkeiten sowie die Scan-, Kopier- und Druckservices.

Literaturverwaltung mit Citavi

Im Rahmen einer Campuslizenz stellt die Universitätsbibliothek allen Universitätsangehörigen das Literaturverwaltungsprogramm Citavi zur Verfügung. Citavi unterstützt Studierende und Wissenschaftler/-innen bei der Arbeit mit wissenschaftlicher Literatur. Außerdem kann man Projekte gemeinsam mit anderen Studierenden oder Kolleg/- innen bearbeiten.

Mit Citavi • verwalten Sie Ihre gelesene Literatur,• erfassen Sie Titel automatisch (bspw. mit dem Citavi-Picker),• importieren Sie Aufsätze aus Fachdatenbanken in Ihr Projekt,• organisieren Sie Wissen,• planen Sie Ihre Arbeitsaufgaben,• arbeiten Sie mit anderen gemeinsam an einem Teamprojekt,• sammeln Sie Zitate und• erstellen automatisch Literaturverzeichnisse in unterschiedlichen

Zitationsstilen.

S D P U B

S D P U B TERMINsiehe Website der Universitätsbib-liothekORTUniversitätsbibliothek

DOZENTEN/INNENFachreferenten/-innen des jeweiligen FachgebietsPUNKTE–

ANBIETERUniversitätsbibliothek

ANMELDUNGkeine bzw. über Einschreibelisten an der Ausleihtheke im Erdgeschoss

TERMINsiehe Website der Universitätsbiblio-thek, Dauer: 90 MinutenORTUniversitätsbibliothek, SitzungszimmerDOZENTDipl.-Inf. Patrick Reichel

PUNKTE–

ANBIETERUniversitätsbibliothek

ANMELDUNGonline über OPAL http://bit.ly/1qnRUiL

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WISSENSCHAFTLICHE LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN

73

Managing Academic Presentations with a Focus on Engineering Sciences

This workshop focuses on gaining skills for successfully presenting ac-ademic findings and research results. Attention will be given to issues as welcoming audience, openings, structuring, using visuals, dealing with comments and interruptions, managing blanks and engaging in subsequent discussions. A focus will be made on linguistic tools as expressing thoughts in a positive and polite manner as a cultural expression of the English tongue. To create realistic scenarios, partic-ipants are invited to include their recent academic papers and hold a presentation, which will be analysed.

Learning targets:• Getting more fluent in speaking• Establish basic vocabulary for managing presentations• Sharpening the participants’ awareness of cultural and linguistic

differences (GER-ENG)• Gaining the ability to reasonably structure presentations

Der erfolgreiche Weg zur Promotion – Projektmanagement für Doktorand_innen

Eine Promotion ist ein komplexes und lang andauerndes Projekt, das man nur mit ausreichender Planung bewältigen kann. Im Workshop werden daher Planungs- und Arbeitstechniken vermittelt, um mit zeit-lichen und finanziellen Restriktionen, Risiken und unterschiedlichen Erwartungen erfolgreich umzugehen. Diese Techniken sind dem Pro-jekt- und Zeitmanagement entlehnt und speziell auf das „Projekt Pro-motion“ angepasst. Daher enthält der Kurs viele Verweise auf gene-relle Eigenschaften des Wissenschaftssystems sowie Praxisbeispiele von Promovierenden. Anstatt aber eine einzige goldene Verhaltens-regel vorzugeben, soll für alle Teilnehmer_innen die Möglichkeit zu einer individuellen Annäherung an die eigenen Planungsbedürfnisse geschaffen werden; wieviel Planung „ausreichend“ ist, kann man nämlich nur für sich selbst beantworten.

Der Kurs richtet sich insbesondere an Doktorand_innen zu Beginn der Promotionsphase, zum Wiedereinstieg in die Promotion nach Unter-brechungen oder in Momenten von Ziel- und Planungsveränderun-gen im Promotionsprozess.

S D P U B

S D P U B TERMINEon Tuesday, 1—4:30 pm: 2. Juni,9. Juni, 16. Juni, 23. JuniORTPRÜ 1-1-2

DOZENTINAntje Kaufmann

PUNKTE0,5

ANBIETERGraFA

TEILNEHMERZAHL 12

ANMELDUNGwww.grafa.tu-freiberg.de

TERMINDonnerstag, 16. April, 9–16 Uhr

ORTPRÜ 1-1-2

DOZENTAlexander Egeling

PUNKTE0,5

ANBIETERGraFA

TEILNEHMERZAHL12

ANMELDUNGwww.grafa.tu-freiberg.de

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FIRMENKONTAKTMESSE20. Mai 2015

/////////SPORTHALLE///////////////// //////ULRICH RÜLEIN VON CALW//// //////////10 BIS 16 UHR////////////// //////////////////FÜR STUDIERENDE// ////UND ABSOLVENTEN//////////////Was

HELD

dich auf?

Fokus: Die ersten 100 Tage im Unternehmen

FIRMENKONTAKTMESSE20. MAI 2015////////SPORTHALLE///////////////////// ////ULRICH-RÜLEIN-VON-CALW//////// /////////10 BIS 16 UHR//////////////////

tu-freiberg.de/career/CareerCenterFreiberg

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BERUFSSTART, K ARRIEREPL ANUNG, BEWERBUNG

75

Bewerbung, Praktika und Jobsuche in Deutschland – Karrieretraining für internationale Studierende und Absolventen

Sie planen ein Praktikum in Deutschland oder möchten eine Arbeits-stelle in Deutschland finden? Sie möchten wissen, wie Sie sich richtig bewerben und was deutsche Arbeitgeber von Hochschulabsolventen erwarten? Sie würden gern einmal ein Vorstellungsgespräch proben? In diesem Karriereworkshop setzen Sie sich intensiv mit Ihren Prakti-kumschancen während des Studiums und Ihren Karriereoptionen da-nach auseinander. Sie lernen, Ihre fachlichen und persönlichen Kom-petenzen zu analysieren und die Anforderungen von Arbeitgebern speziell an internationale Bewerber zu verstehen. So können Sie eine zielgerichtete Bewerbungsstrategie entwickeln.

Außerdem erhalten Sie Tipps zur Erstellung Ihrer Bewerbungsunter-lagen, erfahren wie typische Jobinterviews in Deutschland ablaufen und simulieren diese in Rollenspielen.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für den Workshop wird eine Gebühr von 15 Euro erhoben.

Career Training for international students „Enter the German job market successfully – internships, part-time-jobs and your first job in Germany“

You are looking for an internship or job position and want to find out more about how to apply? You want to know about the employers’ expectations towards international applicants? The training focusses on internship opportunities in Germany and the development of a career strategy. You learn to assess your personal and professional competencies. You will discuss the specific chances as an internati-onal applicant, but also potential obstacles during the application process. Special emphasis will be put on the intercultural skills gained during the studies in Germany, and how this can be reflected in an international career.

Practical exercises on cover letters and CVs will enable the students to create meaningful application documents according to the Ger-man standard. They will get to know typical job interview situations and will simulate these situations during role plays. They will develop an idea about how to communicate their international background convincingly.

The number of participants is limited. A fee of 15 Euro will be charged with registration.

S D P U B

S D P U B TERMINEFreitag, 8. Mai, 14–18 Uhr und Samstag, 9. Mai, 9–17 UhrORTwird bei Anmeldung bekannt gegebenDOZENTINDr. Karin Köcher, GETS Leipzig

PUNKTE–

ANBIETERInternationales Universitätszentrum, Career CenterANMELDUNGerforderlich unter http://tu-freiberg.de/international/veranstaltungen

TERMINEFriday, 8 May 2 – 6 PM and Satur-day, 9 May, 9 AM – 5 PMORTwill be announced at registration

DOZENTINAntje Schöne, GETS Leipzig

PUNKTE–

ANBIETERInternational Centre, Career Center

ANMELDUNGnecessary, please visit http://tu-freiberg.de/en/international/events

FIRMENKONTAKTMESSE20. Mai 2015

/////////SPORTHALLE///////////////// //////ULRICH RÜLEIN VON CALW//// //////////10 BIS 16 UHR////////////// //////////////////FÜR STUDIERENDE// ////UND ABSOLVENTEN//////////////Was

HELD

dich auf?

Fokus: Die ersten 100 Tage im Unternehmen

FIRMENKONTAKTMESSE20. MAI 2015////////SPORTHALLE///////////////////// ////ULRICH-RÜLEIN-VON-CALW//////// /////////10 BIS 16 UHR//////////////////

tu-freiberg.de/career/CareerCenterFreiberg

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BERUFSSTART, K ARRIEREPL ANUNG, BEWERBUNG

76

Mit Erfolg bewerben – So wird Ihre Bewerbung perfekt

Ihr Abschluss steht kurz bevor oder Sie haben ihn bereits in der Tasche! Die Stellenanzeige für die perfekte Position haben Sie auch gefunden. Nun sind Sie am Zug die Personaler mit einer Bewerbung und im Vorstellungsgespräch zu überzeugen. Doch wie? Wie lang darf mein Anschreiben sein? Wie gestalte ich meinen Lebenslauf? Gehört das Bewerbungsfoto auf den Lebenslauf? Welche Zeugnisse füge ich an? Wie bereite ich mich auf das Vorstellungsgespräch vor? Welche Fragen werden gestellt? Wie kann ich die Personaler von mir überzeugen? Ein Rüstzeug da-für, erhalten Sie in diesem Workshop.

Inhalte:• Analyse der Stellenanzeigen • Formale Kriterien einer Bewerbung • Zielorientierte Formulierung des Bewerbungsanschreibens • Individuelle Gestaltung des Lebenslaufes • Vorbereitung auf das persönliche Vorstellungsgespräch

Dieses Seminar findet in Kooperation mit der euro engineering AG statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es wird eine Schutz- und Auf-wandsgebühr erhoben. Das vollständige Programm für Seminare und Vorträge finden Sie auf unserer Homepage unter http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege The Dos and Don’ts of Applying for a Job in English

Your written application is the first and often only document that re-cruiters or HR will see. There are many differences between apply-ing in Germany and applying in English-speaking countries. What to consider and what to avoid when preparing your application in English will be the content of this course.

The talk is intended for students who want to apply for an internship or a job in an English-speaking country.

Registration is not required.

S D P U B

S D P U B TERMINDienstag, 28. April, 8–16 Uhr

ORTPRÜ 1-1-2

REFERENTINChristiane Böltzig, Personalreferentin euro engineering AGPUNKTE–

ANBIETERCareer Center

ANMELDUNGerforderlich unter http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege

TERMINTuesday, May 5, 5—6:30 pm

ORTNeue Mensa, Konferenzraum 1.03

DOZENTINDoris Geburek, Dipl.-Soz.

PUNKTE–

ANBIETERCareer Center

ANMELDUNGnicht erforderlich

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BERUFSSTART, K ARRIEREPL ANUNG, BEWERBUNG

77

Assessment Center – Training für den Einstieg

Ihre Bewerbung war erfolgreich und Sie ha-ben nun die Einladung zum Assessment Cen-ter bekommen. Assessment Center oder kurz AC – was kommt denn da auf mich zu? In diesem Workshop lernen Sie verschiedene AC-Elemente aus der Praxis kennen und erhalten die Möglichkeit, die wichtigsten durchzuspielen. Andere Übungen werden vorgestellt und mögliche Beobachtungskriterien diskutiert. Die Erfahrung hat gezeigt, dass AC-Kandidaten, die sich vorab mit den wichtigsten Stolperstei-nen und Fallstricken vertraut machen, die besseren Erfolgsaussichten haben.

Dieses Seminar findet in Kooperation mit der euro engineering AG statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es wird eine Schutz- und Auf-wandsgebühr erhoben.

Das vollständige Programm für Seminare und Vorträge finden Sie auf unserer Homepage unter http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege

Bewerbung mit Erfolgsaussicht – was Chefs wirklich überzeugt

Eine optimale Vorbereitung auf den Bewer-bungsprozess ist das A und O für den erfolgreichen Einstieg in ein Un-ternehmen. Lernen Sie in diesem Seminar, bewusst Ihre Stärken und Entwicklungsfelder zu reflektieren und einzusetzen. Sie haben u. a. die Möglichkeit zum praxisnahen Training der Gesprächsführung.

Inhalte:• von A wie Anschreiben bis Z wie Zusage• B wie Bewerbung: wichtige Bausteine einer (anregenden/effekti-

ven/eindrucksvollen) Bewerbung• Vorstellungsgespräch aus Bewerber- und Arbeitgebersicht• Verhaltensdreieck – Persönlichkeit, Kompetenz und Motivation• Einsatz der wichtigen Argumente – Ihre Botschaft • Selbstpräsentation und Selbstreflektion

Dieses Seminar findet in Kooperation mit der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es wird eine Schutz- und Aufwandsgebühr erhoben.

Das vollständige Programm für Seminare und Vorträge finden Sie auf unserer Homepage unter http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege

S D P U B

S D P U B TERMINDonnerstag, 7. Mai, 8–16 Uhr

ORTPRÜ 1-1-2

REFERENTINChristiane Böltzig, Personalreferentin euro engineering AGPUNKTE–

ANBIETERCareer Center

ANMELDUNGerforderlich unter http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege

TERMINDonnerstag, 18. Juni, 10–17 Uhr

ORTLES-0312b

REFERENTINCorina Ziegler, Leiterin Personal recruiting der Allianz Deutschland AGPUNKTE–

ANBIETERCareer Center

ANMELDUNGerforderlich unter http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege

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UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN

79

GründungsmanagementVorlesung

Die Vorlesung vermittelt die grundlegenden Kenntnisse für die Pla-nung und das Management einer Unternehmensgründung. Neben der ausführlichen Behandlung aller für die Erstellung eines Busi-nessplans notwendigen Themenfelder werden auch grundlegende Überlegungen zu Qualität und Tragfähigkeit von Geschäftsideen und Unternehmenskonzepten angestellt. Diese werden genutzt, um in in-terdisziplinären Kleingruppen einen Businessplan für eine reale oder fiktive Geschäftsidee zu erarbeiten, dessen erfolgreiche Bearbeitung Voraussetzung für eine Teilnahme an der Abschlussklausur ist. Die für die Erstellung dieser vorlesungsbegleitenden Arbeit notwendige Zeit sollte daher beim Besuch der Veranstaltung mit Prüfungswunsch im Vorfeld berücksichtigt werden.

Technischer VertriebVorlesung

Während der universitären Ausbildung wird der Vertrieb an Firmen-kunden leider weitgehend vernachlässigt. Erfolg auf dem Markt für erklärungsbedürftige Produkte und Dienstleistungen setzt allerdings neben technischem Fachwissen in besonderem Maße Vertriebskom-petenz voraus. Da sich Business-to-Business-Märkte deutlich von klassischen Konsumgütermärkten unterscheiden, erfordert der Tech-nische Vertrieb auch den Einsatz anderer Prinzipien, Prozesse und Methoden. Ein ganz wesentliches Instrument ist dabei der persönliche Verkauf. Von der strategischen Abgrenzung von Mitbewerbern über die Neukundengewinnung, Bedarfsentwicklung im Kundengespräch, Angebotspräsentation bis hin zu den Abschlussverhandlungen und dem After-Sales-Service lernen Sie alle wesentlichen Erfolgsfaktoren des Technischen Vertriebs zu strukturieren, zu planen und umzuset-zen. Im Rahmen eines Tagesworkshops, der verpflichtender Bestand-teil der Veranstaltung für Studenten mit Prüfungswunsch ist, erfolgt die praktische Erprobung der in der Vorlesung erworbenen theoretischen Kenntnisse anhand von realitätsnahen Rollenspielen, begleitet durch strukturiertes Feedback sowie Videoanalysen.

S D P U B

S D P U B TERMINab 15. April, mittwochs, 11–12:30 UhrORTwird nach Anmeldung bekannt gegebenDOZENTINGesine Müller

PUNKTE4 ECTS

ANBIETERSAXEED

ANMELDUNGerforderlich, bis 15. April unter saxeed.net/freiberg

TERMINab 15. April, mittwochs, 14–15:30 UhrORTwird nach Anmeldung bekannt gegebenDOZENTENUwe Leutholf, Jens Weber

PUNKTE4 ECTS

ANBIETERSAXEED

ANMELDUNGerforderlich, bis 15. April unter saxeed.net/freiberg

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UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN

80

GeschäftsmodellentwicklungWorkshop

Wie schaffe ich es meine Idee in eine Geschäftsidee umzuwandeln? Wie erwirtschafte ich Erträge? Wo entstehen Kosten?

Durch die Entwicklung und Beschreibung des Geschäftsmodells wer-den Schlüsselfaktoren des Erfolgs erkannt und ausgebaut. Im Work-shop werden zunächst die Hintergründe erläutert und die Arten von Geschäftsmodellen vorgestellt.

Anschließend entwickeln die Teilnehmer mit verschiedenen Tools Ge-schäftsmodelle und prüfen diese auf deren Umsetzbarkeit.

Kapitalakquise für GründerWorkshop

Eine tragfähige Gründungsidee ist der Anfang – doch wie weiter? Wie kann man die Umsetzung seiner Idee finanzieren? Wie akqui-riert man Kapital? Was gilt es bei der Kapitalakquise zu beachten? Der Workshop behandelt grundlegende Fragestellungen der Kapi-talakquise und vermittelt wichtige Zusammenhänge im Rahmen der Finanzierung. Dabei werden verschiedene Finanzierungsquellen und Kapitalakquisestrategien aufgezeigt. Außerdem wird auf häufige Fallstricke im Akquise-Prozess eingegangen.

Kevin Tost ist als Beteiligungsmanager der SC-Kapitalbeteiligungsge-sellschaft Ansprechpartner für die Finanzierung von Unternehmens-gründungen. Er verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich der Eigenkapitalfinanzierung.

S D P U B

S D P U B TERMINMontag, 15. Juni, 9–17 Uhr

ORTwird nach Anmeldung bekannt gegebenDOZENTENMarion Neumann, Joseph Stephens

PUNKTE–

ANBIETERSAXEED

ANMELDUNGerforderlich, bis 8. Juni unter saxeed.net/freiberg

TERMINDienstag, 9. Juni, 9–17 Uhr

ORTwird nach Anmeldung bekannt gegebenDOZENTKevin Tost, Chemnitz

PUNKTE–

ANBIETERSAXEED

ANMELDUNGerforderlich, bis 1. Juni unter saxeed.net/freiberg

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UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN

81

Verhandlungsanalyse IWorkshop

Ziel der Verhandlungsanalyse ist es, Verhandlungen zu strukturieren und Konflikte sichtbar und bewertbar zu machen, um konstruktiv mit ihnen umgehen zu können. In Kombination mit praktischen Übungen werden Techniken zur Analyse der Struktur von bi- und multilateralen Verhandlungen, Methoden zur Bewertung von Verhandlungsmacht in asymmetrischen Konfliktsituationen sowie Prozeduren zur Erlan-gung fairer Verhandlungslösungen vermittelt. Ein Fokus wird hierbei auch auf den Einsatz entscheidungsunterstützender Software gelegt.

Dr. Christoph Starke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Entrepreneurship der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in der theoretischen Analyse von gründungsrelevanten Entscheidungen.

Elisa Heinke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Interaktionszen-trum Entrepreneurship der Otto-von-Guericke-Universität Magde-burg. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in der Analyse von Verhand-lungen im Rahmen von Unternehmensnachfolgen.

Verhandlungsanalyse IIWorkshop

Die Workshops Verhandlungsanalyse I und II teilen sich in die the-oretischen Grundlagen und die praktische Anwendung und können daher nur gemeinsam besucht werden.

S D P U B

S D P U B TERMINFreitag, 12. Juni, 9–17 Uhr

ORTwird nach Anmeldung bekannt gegebenDOZENTENElisa Heinke, Dr. Christoph Starke,MagedeburgPUNKTE–

ANBIETERSAXEED

ANMELDUNGerforderlich, bis 5. Juni unter saxeed.net/freiberg

TERMINSamstag, 13. Juni, 9–17 Uhr

ORTwird nach Anmeldung bekannt gegebenDOZENTENElisa Heinke, Dr. Christoph Starke, MagdeburgPUNKTE–

ANBIETERSAXEED

ANMELDUNGerforderlich, bis 5. Juni unter saxeed.net/freiberg

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UNTERNEHMERISCHES DENKEN UND HANDELN

82

Öffentlichkeitsarbeit – Wirkungsvoll texten für Print und WebWorkshop

Für aufstrebende Unternehmen gilt es, in kurzer Zeit einen hohen Bekanntheitsgrad bei potentiellen Geschäftspartnern und Kunden, aber auch in der Öffentlichkeit generell, aufzubauen. Aufgrund be-grenzter zeitlicher und finanzieller Ressourcen kommt hierbei einer effektiven und zielgerichteten Kommunikation eine Schlüsselrolle zu. Neben dem Kontakt zu Multiplikatoren in den Medienunternehmen ist das Wissen um die dortigen internen Abläufe und Anforderungen, die passende Ansprache von Medienvertretern und das Formulieren druckreifer Pressemitteilungen erfolgsentscheidend.

In unserem Workshop, der das vermittelte Wissen mit praktischen Übungen vertieft, erfahren Sie das „1×1“ erfolgreicher Öffentlich-keitsarbeit aus erster Hand: Christian Wobst arbeitet seit mehr als 15 Jahren als freier Journalist in Südwestsachsen. Mit Graf Text – sei-ner Agentur für Grafik und Text – betreut er Publikationen öffentlicher Auftraggeber (Stadt Zwickau, Landratsamt Zwickau) und privater Un-ternehmen (Messe Chemnitz).

FördermittelakquiseKurzworkshop

Der Workshop behandelt grundlegende Fragestellungen der Fi-nanzierung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, gibt einen Überblick über die bestehenden Fördermittelprogramme im F&E-Be-reich und vermittelt wichtige Zusammenhänge mit unterschiedlichen Fördermitteln. Anhand konkreter Beispiele werden Finanzierungs-möglichkeiten und Informationsquellen aufgezeigt, um die richtigen Fördermittel zu finden. Außerdem wird auf häufige Schwachstellen bei Fördermittelanträgen eingegangen. Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, konkrete Fragen zu ihrem Projekt einzubringen und ge-meinsam mit dem Trainer Lösungen zu erarbeiten.

S D P U B

S D P U B TERMINDonnerstag, 11. Juni, 9–17 Uhr

ORTwird nach Anmeldung bekannt gegebenDOZENTChristian Wobst

PUNKTE–

ANBIETERSAXEED

ANMELDUNGerforderlich, bis 1. Juni unter saxeed.net/freiberg

TERMINMontag, 8. Juni, 9–14 Uhr

ORTwird nach Anmeldung bekannt gegebenDOZENTDr. Matthias Fuhrland

PUNKTE–

ANBIETERSAXEED

ANMELDUNGerforderlich, bis 1. Juni unter saxeed.net/freiberg

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HOCHSCHULDIDAK TIK

83

Kommunikation als Schlüssel – Begleitung und Beratung von Studierenden

Zwischen gesagt, gehört, verstanden und umgesetzt können Welten liegen – diese Erfahrung machen Lehrende und Beratende im Kon-takt mit Studierenden immer wieder. Zielführende Gesprächssteue-rung kann man trainieren. Sie erweitern im Workshop praxisnah und theoretisch fundiert Ihre kommunikativen Handlungsmöglichkeiten. Im Zentrum der Veranstaltung stehen Fragen und Fallbeispiele der Teilnehmenden. Wir erfassen und systematisieren die wichtigsten kommunikativen Herausforderungen im Umgang mit Studierenden, um diese dann zu reflektieren. Für ausgewählte Situationen trainieren wir Möglichkeiten der souveränen Gesprächsführung. Erkenntnissen aus der Mitarbeiterführung werden auf den Hochschulkontext ange-wendet.

Lernziele:Die Teilnehmenden• kennen Grundlagen der Gesprächsführung, • reflektieren ihr Rollenverständnis und eigene Verhaltensmuster im

Kontakt mit Studierenden,• kennen Möglichkeiten des Feedbacks in Einzelgesprächen und

Gruppensituationen.

LiT.Shortcut: Flipped Classroom

In Zeiten der steigenden Studierendenzahlen bleibt im Unterricht oftmals wenig Zeit, um Austausch und Diskussion der Studierenden untereinander und mit den Dozent_innen zu fördern.

Die Methode „Flipped Classroom“, bietet die Möglichkeit, die Inhal-te der Vorlesung bereits durch online bereitgestellte Lehr-/Lernma-terialien von den Studierenden zu Hause bearbeiten zu lassen und somit kommunikative Zeit in der Präsenzveranstaltung zu gewinnen. Im Sinne eines „Best Practice“-Beispiels werden Herausforderungen und Möglichkeiten dieser erstmals im Wintersemester 2012/13 an der TU Bergakademie Freiberg eingesetzten Methode am konkreten Beispiel aufgezeigt.

• Die Teilnehmer_innen kennen die Methode• Die Teilnehmer_innen erfahren Vorteile und Grenzen

des Praxiseinsatzes.• Die Teilnehmer_innen reflektieren Umsetzungsmöglichkeiten in

die eigene Lehrpraxis.

S D P U B

S D P U B TERMINEMontag, 20. April, 9–16:30 Uhr, Dienstag, 21. April, 9–16:30 UhrORTPRÜ 1-1-2

DOZENTINAnja Centeno Garcia

PUNKTE0,5

ANBIETERGraFA

TEILNEHMERZAHL12

ANMELDUNGwww.grafa.tu-freiberg.de

TERMINDonnerstag, 21. Mai, 12–13:30 Uhr

ORTNeue Mensa, Raum 1.46

DOZENTINDipl.-Soz. Doris Geburek

PUNKTE–

ANBIETERGraFA

TEILNEHMERZAHL12

ANMELDUNGwww.grafa.tu-freiberg.de

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Wusstest Du eigentlich, dass dein Studentenwerk unter anderem• für ein Fünftel aller Studenten Wohnheimplätze bereitstellt? • bei der Ausbildungsförderung jährlich

über 12 Mio. € BAföG bewilligt?• an jedem seiner Arbeitstage ein kurzfristiges

Darlehen bis 400 € an Studenten auszahlt?Wir sind zuständig für den „Lebensraum Hochschule“. Egal, auf welchem Gebiet Hilfe oder Unterstützung benötigt wird: Wir sind gern für Dich da und helfen so schnell wie möglich. Du musst uns nur Bescheid sagen.

[email protected] www.studentenwerk-freiberg.de

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Weitere Informationen findest du auf unserer

Homepage oder unter

[email protected]

Falls du Unterstützung zum Erreichen des Studienab-schlusses brauchst, ist vielleicht

unser „Studienabschlusscoaching“ etwas für dich. In regelmäßigen Tref-

fen, die aller zwei Wochen stattfinden, erfährst du Unterstützung, damit die

letzte Etappe nicht zur unendlichen Geschichte wird.

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EDV UND MEDIEN

85

Einführung in OPAL

Die sächsische Online Plattform für Akademisches Lehren und Lernen (kurz: OPAL) verzeichnet an der TU Bergakademie Freiberg kontinu-ierlich steigende Nutzerzahlen. Neben der geschützten Bereitstellung von Lehrmaterialien bietet OPAL mit seinen zahlreichen Bausteinen ei-nerseits Möglichkeiten sog. kollaborative Web-2.0-Tools (beispiels-weise Wiki, Forum, Blog, Virtueller Klassenraum) gezielt in die Lehre zu integrieren. Andererseits verschafft OPAL Lehrenden erhebliche Arbeitserleichterungen, beispielsweise was die Organisation von Ein-schreibungen, Sprechstunden- und Prüfungsorganisation oder auch die Entwicklung und Durchführung von Online-Tests betrifft.

Die Teilnehmer erarbeiten sich einen Überblick über das System und lernen Kurse anzulegen. Neben den Möglichkeiten der technischen Konfiguration von einzelnen Kursbausteinen werden auch didakti-sche Einsatzszenarien simuliert und diskutiert.

Der Kurs richtet sich vorrangig an Lehrende, die bisher wenig oder gar nicht mit OPAL gearbeitet haben. Bei speziellen Themenwün-schen bitte vorab E-Mail an [email protected]. Die Teilneh-merzahl ist auf neun Personen begrenzt. Schulungen in englischer Sprache auf Nachfrage.

OPAL für Fortgeschrittene

Seitens der Lehrenden wird OPAL zumeist zur Materialablage oder zur Organisation von Einschreibungen verwendet. Die Kursbaustei-ne bieten jedoch noch viel mehr Möglichkeiten – didaktischer wie organisatorischer Art –, die Lehre zu unterstützen. Nach einer kur-zen Grundlagenauffrischung erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die Neuerungen und Anpassungen in OPAL (beispielsweise Zurück-Button, Virtueller Klassenraum, Aufgabenpool, Gruppenar-chivierung). Je nach Bedarf/Wunsch der Teilnehmer werden dann gezielt weiterführende Kursbausteine (beispielsweise Wiki, Steck-brief, Aufgabe, Portfoliovorlage) vorgestellt, ausprobiert und anhand konkreter didaktischer Anwendungsszenarien diskutiert.

Gemeinsam mit der BPS GmbH und im Verbund der sächsischen OPAL-Betreuer sind wir bestrebt, OPAL kontinuierlich weiterzuentwi-ckeln. Neben der Implementierung neuer Bausteine steht vor allem eine nutzerfreundlichere Handhabung im Vordergrund. Daher wür-den wir uns über Ihr persönliches Feedback, Weiterentwicklungswün-sche etc. im Rahmen des Kurses sehr freuen!

Der Kurs richtet sich vorrangig an Lehrende, die bereits mit OPAL ar-beiten. Spezielle Themenwünsche bitte vorab per E-Mail an [email protected] senden. Die Teilnehmerzahl ist auf neun Perso-nen begrenzt. Schulungen in englischer Sprache auf Nachfrage.

S D P U B

S D P U B TERMINFreitag, 27. März, 10–15:30 Uhr Montag, 13. April 10–15:30 UhrORTURZ, Raum 2.04

REFERENTINAline Bergert, Dipl.-Berufspäd.

PUNKTE–

ANBIETERURZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-LearningANMELDUNGerforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support)

TERMINEFreitag, 10. April, Montag, 27. April, jeweils 10–15:30 UhrORTURZ, Raum 2.04

REFERENTINAline Bergert, Dipl.-Berufspä

PUNKTE–

ANBIETERURZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-LearningANMELDUNGerforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support)

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EDV UND MEDIEN

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Integration von Online-Tests in die Präsenzlehre (ONYX)

Nicht nur an der TU Bergakademie Freiberg wird aktuell über das Für und Wider von Online-Prüfungen diskutiert. Neben der Klärung von rechtlichen Aspekten und der didaktisch geschickten Konstruk-tion derartiger Tests, gilt es für die Lehrenden auch die notwendige technische Handlungssicherheit bei der Erstellung, Durchführung und Auswertung zu erlangen.Inhalte des Kurses:• allgemeine Einführung in die Problematik des Online-Tests• Vorstellung des OPAL-kompatiblen Testerstellungsprogramm• ONYX aus Teilnehmer- und Betreuersicht• Erstellung, Durchführung und Auswertung von Tests• Prüfungsszenarien

Der Kurs richtet sich vorranging an Lehrende, die bereits mit OPAL gearbeitet haben. Bei speziellen Themenwünschen bitte vorab Mail an [email protected]. Die Teilnehmerzahl ist auf neun Perso-nen begrenzt. Auf Nachfrage sind auch Sonderschulungen für den mathematischen Bereich möglich.

... alles nur geklaut? Einführung in Plagiatserkennung und -prävention mit Turnitin (online)

Als Lehrender einer deutschen Hochschule ist es kaum möglich, sich der aktuellen Plagiatsdiskussion zu entziehen. Rechtliche, moralische, aber auch technische Aspekte werden diskutiert. Seit 2012 steht den Lehrenden der TU Bergakademie Freiberg mit Turnitin ein Programm zur Verfügung, welches eine umfassende Prüfung der studentischen Arbeiten ermöglicht.

Im einstündigen Online-Kurs werden das Tool und dessen Handha-bung exemplarisch vorgestellt. Auch aktuelle rechtliche wie ethisch-moralische Pros und Cons werden diskutiert.

Technische Voraussetzungen zur Teilnahme am Online-Seminar:Adobe Flash-Player – Webcam erwünscht.

Die Teilnehmerzahl ist auf sechs Personen begrenzt.

Nähere Infos unter [email protected].

Auf Nachfrage kann der Workshop auch als Präsenzveranstaltung durchgeführt werden.

S D P U B

S D P U B TERMINMittwoch, 22. April, 13:30–17 Uhr

ORTURZ, Raum 2.04

REFERENTINYvonne Winkelmann, Dipl.-Medieninf.PUNKTE–

ANBIETERURZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-LearningANMELDUNGerforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support)

TERMINMittwoch, 13. Mai, 16–17:30 Uhr

ORTonline

REFERENTINAline Bergert, Dipl.-Berufspäd.

PUNKTE–

ANBIETERURZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-LearningANMELDUNGerforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support)

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EDV UND MEDIEN

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... und wenn es einmal online ist? Workshop Urheberrecht im E-Learning an Hochschulen (online)

Im Kontext der digitalen Bereitstellung von Lehrmaterial bestehen oftmals Unsicherheiten in Bezug auf urheberrechtliche Aspekte. Was kann in welchem Umfang wem zur Verfügung gestellt werden? Wie kann ich meine Materialien schützen? Welche Formalia sind zu be-achten? Neben der Vermittlung von Grundlagen des Urheberrechts werden vor allem aktuelle Fallbeispiele im Umgang mit unserer Lern-plattform OPAL diskutiert. Als Gastreferenten und Experten schalten wir den Juristen Armin Talke zu.

Technische Voraussetzungen zur Teilnahme am Online-Workshop:Adobe Flash-Player – Webcam erwünscht.

Die Teilnehmerzahl ist auf acht Personen begrenzt.

Nähere Infos unter [email protected].

Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Workshop weder um eine Rechtsberatung noch um eine Handlungsempfehlung handelt. Die Veranstaltung dient lediglich als Orientierungshilfe.

Tablet, Visualizer und Co. Konkrete Einsatzmöglichkeiten neuer Lehrtechnologien im Hörsaal

Die Bereitstellung von Vorlesungs-, Tagungs- oder Vortragsmit-schnitten über OPAL oder auch den Bibliothekskatalog erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Auch Tablet und Visualizer (Polylux 2.0) bieten viele Möglichkeiten, Lehre für alle Seiten effektiver und ab-wechselungsreicher zu gestalten. Doch: Was muss ich als Lehrender beachten? Wie komme ich an die Geräte? Welche technischen Vor-aussetzungen sind zu beachten und vor allem: Wie kann fernab der Unterhaltungskomponente der studentische Lernerfolg erhöht wer-den?

Die Teilnehmerzahl ist auf sechs Personen begrenzt.

S D P U B

S D P U B TERMINMontag, 18. Mai, 16–18 Uhr

ORTonline

REFERENTArmin Talke, LL.M., Aline Bergert, Dipl.-Berufspäd.PUNKTE–

ANBIETERURZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-LearningANMELDUNGerforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support)

TERMINMittwoch, 20. Mai, 15–16:30 Uhr

ORTURZ, Raum 2.04

REFERENTENThomas Dietze, BA B.Eng., Aline Bergert, Dipl.-Berufspäd.PUNKTE–

ANBIETERURZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-LearningANMELDUNGerforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support)

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EDV UND MEDIEN

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... praktisch virtuell?! Praxisseminar zum Lehren und Moderieren im Virtuellen Klassenraum (online und präsent)

Skype, GoogleHangout, Adobe Connect – das sind die Namen be-kannter WebConferecing-Werkzeuge. Fast jeder hat davon schon gehört und ggf. auch schon teilgenommen. Wo und wie kann so etwas sinnvoll in Lehre und Weiterbildung eingebunden werden? Was ist besonders, was gibt es zu beachten bei beim Lehren und Moderieren in virtuellen (Klassen-)raum? Diesen Fragen möchten wir gemeinsam mit Ihnen im Rahmen eines interaktiven, teilvirtuellen und standortübergreifenden Workshops nachgehen.

Ziele: Sie bewegen sich sicher im virtuellen Klassenraum und setzen die darin enthaltenen Funktionen (Chat, Abstimmung, Whiteboard und Co) didaktisch zielführend ein. Sie bewerten Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von virtuellen Klassenräumen in Bezug auf Ihre eigene Lehr- und Forschungstätigkeit. Sie entwickeln Strategien zur Moderation und zum Umgang mit Störungen. Sie planen Ihre ei-genen Sitzungen.

Die Teilnehmerzahl ist auf fünf Personen pro Standort begrenzt.

Für nähere Informationen zu Durchführung und Inhalt der Themen-blöcke: [email protected]

Praktische Kurzeinführung: Barrierefrei studieren

Barrierefreiheit ist eine der zentralen Anforderungen an öffentliche Ein-richtungen. Im Rahmen eines kleinen Projekts testet das Medienzent-rum 2015 neue Technologien, um hör- und sehbeeinträchtigten Stu-dierenden das Lernen in Vorlesungen und Seminaren zu erleichtern.

Im Rahmen der Veranstaltung wird die neue Technik im Audimax „eingeweiht“. Studierende wie Lehrende haben die Möglichkeit, bspw. Streaming-Lösungen, d. h. das Bild wird vom Beamer auf den eigenen Laptop übertragen, und Induktionstechnologien vor Ort und alltagsnah zu testen.

S D P U B

S D P U B TERMINEMittwoch, 27. Mai, 10. Juni, 24. Juni, 8. Juli, jeweils 17–19 UhrORTparallel in Chemnitz und Freiberg oder onlineREFERENTENAline Bergert, Dipl.-Berufspäd.Yvonne Mussmacher, Dipl.-Inf.PUNKTE–

ANBIETERURZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-LearningANMELDUNGerforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support)

TERMINMittwoch, 15. Juli, 16–18 Uhr

ORTAudimax

REFERENTENUwe Schellbach, Dipl.-Ing., Thomas Dietze, BA B.Eng., Aline Bergert, Dipl.-Berufspäd.PUNKTE–

ANBIETERURZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-LearningANMELDUNGerforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support)

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Web 2.0-Tools für Studierende

Dropbox, Google Drive, Prezi, Mindmeister, Anymeeting und Co – neben den an der TU Bergakademie zugänglichen E-Learning-Diensten gibt es viele frei im Internet verfügbare Tools, die das Studie-rendenleben erleichtern. Wie und wofür setzt man diese sogenannten Web 2.0-Tools ein? Was ist sinnvoll, was beschert mir Spam? Was passiert mit meinen Daten?

Neben einem Überblick über die E-Learning-Möglichkeiten an der TU Bergakademie Freiberg haben die Studierenden in diesem drei-stündigen Seminar die Möglichkeit – je nach Interesse – auch selbst häufig genutzte Tools vorzustellen und mit anderen auszuprobieren.

Die Teilnehmerzahl ist auf zehn Personen begrenzt.

Themenwünsche im Vorfeld des Seminars sind sehr willkommen. Nä-here Infos unter [email protected].

Neu hier und noch ohne Anschluss? Einführung in die IT-Dienstleistungen der Universität Are you a newcomer and you can’t access our network? Active introduction in the IT-Services of the university! (for students by students)

Die studentische IT-Nutzerbetreuung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Universitätsrechenzentrums und der Universitätsbibliothek. Dabei handelt sich um ein niedrigschwelliges Serviceangebot von Studie-renden für Studierende. An fünf Tagen in der Woche beraten und unterstützen angehende Informatiker/Geoinformatiker im Foyer der Bibliothek ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen bei IT-Problemen. In der ersten Vorlesungswoche bieten die IT-Nutzerbetreuer Grup-pensprechstunden an, in denen gemeinsam Mailkonto, VPN-Client, WLAN und eine Verknüpfung zur myTUApp eingerichtet werden können. Informationen zu den hiesigen E-Learning-Angeboten gibt es natürlich auch.

The students‘ IT-User Support is a cooperation project between the University Data Processing Centre and the University Library. It is a low-threshold service provided by students for students. On five weekdays our IT/Geoinformatics students are ready to support and advise you in case you stumble upon IT-Problems. In the first week of lectures, the IT-User Support offers group consultations, which will cover E-Mail account, VPN-Client, WLAN and myTUApp configu-ration. Information about the current E-Learning offers will also be available.

S D P U B

S D P U B TERMINDienstag, 9. Juni, 15–18 Uhr

ORTURZ, Raum 2.04

REFERENTINAline Bergert, Dipl.-Berufspäd.

PUNKTE–

ANBIETERURZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-LearningANMELDUNGerforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support)

TERMINMittwoch, 8. April, 13 Uhr

ORTUB, Foyer

REFERENTENStefan-Matthias Schöne, Veit Bartl, Ammar Ghanim, Kay Hager, Felix PagelPUNKTE–

ANBIETERURZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-LearningANMELDUNG/ PRE-REGISTRATIONerforderlich über [email protected] oder OPAL (Startseite E-Learning Support)

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EDV UND MEDIEN

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Drupal für Einsteiger

Das Universitätsrechenzentrum bietet Schulungen für die Benutzung von Drupal sowie für die Grundlagen der Barrierefreiheit an.

In der Schulung werden die vorhandenen Funktionen und Bedienele-mente aus Sicht der Redakteure erklärt. Mit diesem Wissen kann ein jeder Redakteur im Web-Content-Management-System neue Inhalte anlegen und bearbeiten sowie über die Möglichkeiten Bescheid wis-sen. Darüber hinaus erhalten Redakteure einen tieferen Einblick in die Grundlagen der Barrierefreiheit. Dabei wird auf die verschiedenen Eingabefelder und Formatierungen für die Zugänglichkeit für Nutzer mit kommunikativen Behinderungen gemäß „Barrierefreie Informati-onstechnik-Verordnung“ (BITV 2.0) eingegangen.

Die Teilnehmerzahl ist auf sieben Personen begrenzt.

Termine und nähere Infos unter http://tu-freiberg.de/webportal/schulungen

Drupal für Fortgeschrittene

Diese Veranstaltung dient der Vermittlung von weiterführenden Fähig-keiten und Fertigkeiten im Umgang mit dem zentralen Web-Content-Management-System Drupal. Inhaltlich geht es um verschiedene In-haltstypen wie Bildergalerien, Webformulare und Publikationen, um das Anlegen mehrsprachiger Inhalte und um das Administrieren des Bereichs sowie deren Redakteure.

Die Veranstaltung richtet sich vorrangig an Personen, die bereits mit Drupal arbeiten. Spezielle Themenwünsche bitte vorab per E-Mail an [email protected] senden.

Die Teilnehmerzahl ist auf sieben Personen begrenzt.

Termine und nähere Infos unter http://tu-freiberg.de/webportal/schulungen

S D P U B

S D P U B TERMINEDienstag, 21. April, Mittwoch, 3. Juni, Dienstag, 23. Juni jeweils 9:30–13:30 Uhr sowie nach Verein-barung, s. http://tu-freiberg.de/webportal/schulungenORTURZ, Raum 2.04

REFERENTAlexander Winterstein, Dipl.-Wirt.-Inf.PUNKTE–

ANBIETERURZ/Medienzentrum

ANMELDUNGerforderlich über http://tu-freiberg.de/webportal/schulungen

TERMINEDienstag, 28. April, Donnerstag, 11. Juni, Donnerstag, 30. Juli jeweils 9:30–12:30 Uhr sowie nach Verein-barung, s. http://tu-freiberg.de/webportal/schulungenORTURZ, Raum 2.04

REFERENTAlexander Winterstein, Dipl.-Wirt.-Inf.PUNKTE–

ANBIETERURZ/Medienzentrum

ANMELDUNGerforderlich über http://tu-freiberg.de/webportal/schulungen

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EDV UND MEDIEN

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Einführung in das Bloggen mit WordPress

Blogs oder Bloggen verbindet man stark mit dem dem Web 2.0. Doch was steckt eigentlich hinter den Begrifflichkeiten? Was bedeutet „bloggen“ eigentlich und was ist ein Blog? Was kann ich überhaupt damit anstellen? Und vor allem wie gehe ich vor, wenn ich erfolgreich bloggen möchte? Diese und andere Fragen werden im Rahmen die-ser Veranstaltung diskutiert.

Das Universitätsrechenzentrum bietet eine zentrale Blogfarm auf Ba-sis von WordPress an. Im Seminar wird anhand von WordPress bei-spielhaft das generelle Vorgehen sowie die Bedienung erläutert und in Selbstarbeit ein Blog mit Leben gefüllt.

Die Veranstaltung richtet sich an alle Universitätsangehörige, die sich bereits mit Blogs beschäftigen oder sich gerne damit befassen wollen.

Die Teilnehmerzahl ist auf sieben Personen begrenzt.

Erfolgreiches Schreiben fürs Web

Sie denken, einen Webauftritt braucht man nicht zu erklären? Eine Website ist ein komplexes Gebilde mit verschiedenen Zielgruppen. Einerseits dient sie der Außendarstellung, andererseits aber auch als Kommunikationsplattform innerhalb der Universität. Studierende und auch Hochschulmitarbeiter wollen informiert werden.

Im Rahmen dieser Veranstaltung werden Schlüsselkompetenzen für die Texterstellung auf den Webseiten vermittelt.

Inhaltliche Schwerpunkte:• Wahrnehmung von Informationen im Web• Suchen nach Informationen im Web• Spezielle Herausforderungen beim Schreiben im Web• Zielgruppen• Bildsprache• Corporate Design und Barrierefreiheit• Rechtliche Belange wie Urheberrecht, Bildrechte usw.

Das Angebot richtet sich an alle Webredakteure der TU Bergakade-mie Freiberg.

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.

S D P U B

S D P U B TERMINEDonnerstag, 7. Mai, Montag, 15. Juni, Dienstag, 4. August jeweils 9:30–12:30 Uhr sowie nach Verein-barung, s. http://tu-freiberg.de/webportal/schulungenORTURZ, Raum 2.04

REFERENTAlexander Winterstein, Dipl.-Wirt.-Inf.PUNKTE–

ANBIETERURZ/Medienzentrum

ANMELDUNGerforderlich über http://tu-freiberg.de/webportal/schulungen

TERMINEDienstag, 5. Mai, 12. Mai und 19. Mai jeweils 13–16 Uhr, weitere Ter-mine werden noch bekanntgegebenORTMIB_EG.08

REFERENTENDr. Sabine Schellbach, Alexander Winterstein, Dipl.-Wirt.-Inf.PUNKTE–

ANBIETERURZ/Medienzentrum Koordinierungsstelle E-LearningANMELDUNGerforderlich über http://tu-freiberg.de/webportal/schulungen

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EDV UND MEDIEN

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MS Excel – Tabellenkalkulation für Fortgeschrittene

Der Excel-Aufbaukurs für Studierende, die grundlegende Funktionen in MS Excel sicher beherrschen, vermittelt Ihnen Kenntnisse, um gro-ße Datenmengen und komplexe Zusammenhänge weiter aufzuberei-ten und analysieren zu können. Anhand von praktischen Beispielen wird das Erlernte geübt und gefestigt.

Inhalte:• Weiterführende Formeln und Funktionen• Logische Auswertungen und Verweisfunktionen,

bedingte Formatierungen• Rechnen mit Datums- und Uhrzeitangaben• Spezialfiltern und Sortieren von Daten• Datenbankfunktionen• Gliederungen und Teilergebnisse• Konsolidierung von Tabellen• Analysemethoden, bspw. Zielwertsuche und Solver

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es wird eine Schutz- und Aufwands-gebühr erhoben. Das vollständige Programm für Seminare und Vor-träge finden Sie unter:http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege.

S D P U B TERMINFreitag, 29. Mai, 10–18 Uhr und Samstag, 30. Mai, 9–17 UhrORTLES-1304

DOZENTThomas Beide, Dipl.-Ing. und IT-TrainerPUNKTE–

ANBIETERCareer Center

ANMELDUNGerforderlich unter http://tu-freiberg.de/career-center/seminare-vortraege

Anzeige

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KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE

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KONTAKTNähere Informationen über den kompletten Spielplan, über die extra-günstigen Preise – Theater-besuch ab 3 Euro! – und natürlich Karten für alle Veranstaltungen gibt es live beim Besucherservice in der Freiberger Borngasse, Tel. 03731 3582-35 und online: www.mittelsaechsisches-theater.de

Universität und TheaterLeidenschaft und Wissenschaft

Großes Welttheater mit Mozart und Shakespeare:„Die Hochzeit des Figaro“ und „Der Sturm“

Zwei der ganz Großen des Welttheaters beherrschen Frühjahr und Sommer im Freiberger Theater.

Im Musiktheater inszeniert Oberspielleiterin Judica Semler Wolfgang Amadeus Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“; die musikalische Lei-tung hat GMD Raoul Grüneis. Nach dem zeitgenössischen Skan-dalstück von Beaumarchais schufen Textautor Lorenzo da Ponte und Mozart ihr erstes gemeinsames Meisterwerk – „Don Giovanni“ und „Così fan tutte“ sollten folgen.

Die Handlung der „Figaro“-Oper entspricht der literarischen Vorla-ge, unmittelbare Zeitbezüge aber wurden zugunsten psychologischer Vertiefung zurückgenommen. Das Machtgefälle zwischen dem Gra-fen und allen übrigen, der eigenen Ehefrau ebenso wie dem Diener Figaro, seiner Braut Susanna oder dem Pagen Cherubino, bleibt für die Geschichte grundlegend. Die Gefühle und Konflikte der handeln-den Personen jedoch gelten nicht nur für eine Ständegesellschaft am Vorabend der französischen Revolution. Mozart und da Ponte ge-lingt es, im Mikrokosmos eines gräflichen Schlosses eine ganze Welt auf die Bühne zu bringen, ein bis heute gültiges Bild menschlicher Gefühle, Liebe und Trauer, Verwirrung und Hoffnung, Schmerz und Glück, zu zeichnen. Premiere im Freiberger Theater ist am 18. April um 19  Uhr; bis zum 21. Juni folgen sechs weitere Vorstellungen in Freiberg und zwei in Döbeln.

Fast 200 Jahre früher entstand „Der Sturm“, der lange als Shakes-peares letztes Theaterstück und Abschiedswerk galt – und der Zau-berer Prospero wurde auch als Selbstporträt des Autors William Shakespeare interpretiert.

Peter Tschaikowskis Oper „Pique Dame“

nach der Erzählung von Alexander

Puschkin steht im Frühling ebenfalls

auf dem Spielplan. Regisseur Ralf-Peter

Schulze zeigt die Geschichte eines

Heimatsuchenden, der seine große

Liebe verspielt, weil er meint, sie nur

durch Reichtum und Ansehen gewinnen

zu können.

Foto: Jörg Metzner

Szenenfoto aus „Der Sturm“

Foto: Jörg Metzner

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KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE

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Stiftung Mittel- sächsisches Theater

Die „Stiftung Mittelsächsisches Theater“ wurde 2008 gegründet und führt die Tradition bürgerlichen Engagements fort, von der sowohl das Theater als auch die Bergaka-demie in den letzten Jahrhunderten vielfältig profitiert haben. Eine Reihe von Stiftern, Privatpersonen und Unternehmer, haben als Zeichen ih-rer Verbundenheit mit dem Theater einen Vermögensgrundstock gelegt. Das Stiftungskapital ermöglicht dem Mittelsächsischen Theater langfristig eine Sicherung des künstlerischen Lebens in den Theatern in Freiberg und Döbeln.

Im Jahr 2015 werden zwei Musik-Projekte gefördert: zum einen die Kammerkonzerte mit Musikern der Mittelsächsischen Philharmonie, zum anderen die Katalogisierung der Notenarchive des Mittelsächsi-schen Theaters.

Auch Sie können die Stiftung unter-stützen: durch Spenden für einzelne Projekte oder eine Zuwendung zum Stiftungsvermögen.

KONTAKTStiftung Mittelsächsisches TheaterBurgstraße 19, 09599 Freiberg

Telefonisch über Winnie Richter im Mittelsächsischen Theater, Tel. 03731 3582-92

Auf einer Insel irgendwo im Mittelmeer: Gestrandet vor zwölf Jahren, verbannt und doch am Leben sind Prospero, der geheimnisumwo-bene Zauberer, rätselhafte Philosoph und ehemalige Herzog von Mailand, und seine Tochter Miranda. Weit in der Zeit verschollen und vergessen, überleben sie mit Hilfe von Prosperos Magie auf dieser Insel, die voller Geheimnisse, unerklärlicher Klänge und Er-scheinungen, Geister und fremdartiger Wesen ist. Da verirrt sich ein Schiff in die Nähe ihrer Insel – und mit ihm Prosperos Vergangen-heit: sein Bruder Antonio und all jene, die ihn und seine Tochter auf dem Meer aussetzten und tot wähnen. Prospero entfacht mit Ariel, einem Luftgeist in seinen Diensten, einen Sturm und lässt das Schiff vor der Insel stranden. Ein unheimliches Experiment beginnt, das die Schiffbrüchigen mit ihrem mörderischen Gewissen und ihrem Verrat konfrontiert: Prosperos letztes Projekt, welches ihm, seiner Tochter und seinen Gegenspielern Untergang oder Aufbruch werden kann. Vergebung oder Vergeltung – welche Zukunft wählen sie, und wie werden sie diese gestalten?

Shakespeares Spätwerk „Der Sturm“ kommt auf uns zu mit großen Fragen, rätselhaften Erinnerungen, schauerlichen Intrigen, packen-den Geschichten um Macht, Liebe und Verrat. Er führt uns in eine fas-zinierende Bilder- und Gedankenwelt voller Geist, Witz und Poesie.

Schauspieldirektorin Annett Wöhlert inszeniert in der Ausstattung von Hans Ellerfeld; nach der Freiberger Premiere am 16. Mai gibt es in dieser Spielzeit sieben weitere Aufführungen in Döbeln und Freiberg.

Weiterhin im Schauspiel-Spielplan: Axel Hellstenius’ Schauspiel „Elling” über zwei charmante Außenseiter, die die Welt neu entde-cken. Und die im Roman wie auf deutschen Bühnen gleichermaßen erfolgreiche Geschichte um den Russlanddeutschen „Tschick”, der mit seinem Schulfreund Maik in einem geklauten Lada durch die bran-denburgische Provinz fährt – auf dem Weg in die „Walachei“. Dabei haben sie die unterschiedlichsten Begegnungen und machen, ganz im Gegensatz zu den vielen gutgemeinten Warnungen, die sie erhal-ten, nur positive Erfahrungen.

Am Pfingstwochenende beginnt mit dem

Kinder- und Familienstück „Undine, die

kleine Meerjungfrau“ die Theatersaison

auf der Seebühne Kriebstein. Im Juni

und Juli folgt eine Neuinszenierung der

Operette „Der Vogelhändler“; Anfang

September steht noch einmal „Der

Zigeunerbaron“ von Johann Strauß auf

dem Spielplan. Freilufttheater gibt es

auch wieder im Freiberger Schlosshof:

„Die Wirtin“ nach Carlo Goldoni hat

hier am 29. August Premiere.

Foto: André Braun

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KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE

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Das HörrohrEine akustische Einführung zum Sinfoniekonzert

Klassische Musik kann man sicher auch ohne Vorbereitung hören und genießen – doch das Erlebnis wird ein umfassenderes und tieferes, wenn man mehr über die Musik und ihren Hintergrund weiß. „Das Hörrohr“ ist als ergänzende Einführung zu den Sinfoniekonzerten ge-dacht, bei der ein Werk des Konzertprogramms näher betrachtet und in Ausschnitten gehört wird.

„Das Hörrohr“ kommt in dieser Spielzeit ins Klubhaus Alte Mensa. Dennoch ist die Veranstaltung nicht nur für Studenten gedacht – alle interessierten Konzertbesucher sind bei freiem Eintritt herzlich will-kommen. Zu den nebenstehenden Terminen finden um jeweils 20 Uhr die Einführungen zu den angegebenen Werken statt.

Konzerte im Freiberger Dom

Der Freiberger Dom bietet gemeinsam mit weiteren Chören im ersten Halbjahr zwei ganz besondere Projekte: Am Samstag, dem 28. März um 17 Uhr erklingt die nur fragmentarisch überlieferte Markus-Passion von J. S. Bach, ergänzt um die Evangelienmusik zur Markuspassion von Volker Bräutigam. Das Sacred Concert von Duke Ellington wird am Samstag, dem 6. Juni um 19:30 Uhr in der Nikolaikirche von Schü-lern, Studenten und Erwachsenen gemeinsam auf die Bühne gebracht.

Die 76. Abendmusiksaison, beginnt am 14. Mai mit einem Konzert von Domkantor Albrecht Koch an der Orgel. Jeweils donnerstags um 20 Uhr können Sie dann wieder nationale und internationale Orgel-virtuosen erleben. Neue klangliche und räumliche Akzente gibt es im Jahr 2015 im Ensemble des Freiberger Domes. In der Annenkapelle wurde die neue Orgel aus der Werkstatt Claudius Winterhalter ge-weiht. Außerdem wurde der erste sanierte Abschnitt des gotischen Kreuzgangs für Besucher geöffnet. Im Sommer werden nun erstmals Konzerte im Kreuzgang stattfinden (23. Mai und 11. Juli).

Die Reihe „Dom & Klang“ widmet sich den Besonderheiten des Doms mit einer Kombination aus Führung und Musik auf spezielle Weise. Von Mai bis Oktober sind Sie an jedem 1. Samstag im Monat um 17.30 Uhr herzlich dazu eingeladen. Vormerken sollten Sie sich auch Samstag, den 30. Mai. Zur „Freiberger OrgelNachtWanderung“, ei-ner Veranstaltung der Gottfried-Silbermanngesellschaft, können Sie ab 18 Uhr Preisträger internationaler Wettbewerbe an den Silber-mann-Orgeln im Dom, der Jakobi- und der Petrikirche spielen hören.

Ausblick: Vom 2. bis 13. September findet im Rahmen der Silber-mann-Tage der XII. Internationale Gottfried-Silbermann-Orgelwett-bewerb statt.

KONTAKTwww.freiberger-dom.dewww.facebook.com/freibergerdom

TICKETSDomladen am Dom, Tel. 22598Tourist-Information Freiberg,Burgstraße 1, Tel. 41951-90oder unter www.reservix.de (mit Möglichkeit zu print-at-home)

Für alle Konzerte und Sonderveranstaltungen gibt es Studenten-Ermäßigungen. Karten sind ab 5 € erhältlich.

[email protected]

VERANSTALTUNGSORTKlubhaus Alte Mensa, Petersstraße 5,09599 Freiberg

TERMINE ■ 10. März: Kurt Atterberg:

Hornkonzert a-Moll op. 28 ■ 21. April: Hans-Peter Preu: „Since

we first met … Two reeds are not enough“ (Suite für 2×4 Klarinet-ten/Saxophone und Orchester – Uraufführung)

■ 19. Mai: Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 2 c-Moll

■ 9. Juni: Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14

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Academic Theatre

ACademic Theatre, kurz ACT, ist der lebende Beweis, dass selbst Naturwissenschaftler, Ingenieure und Betriebswirte viel mehr kön-nen, als hohle Phrasen mit wichtig klingenden Fachwörtern anzu-reichern und sich so jedweder Integration mit ihrer Umwelt entzie-hen. Sie können es jetzt nämlich auch in Reimform und mit überaus pathetischen Gesten. Und sie nehmen dafür Geld, damit sie es im nächsten Jahr wieder machen können. Zum Wohle, oder besser: zur Unterhaltung aller.

Bergmusikkorps Saxonia Freiberg e. V.

Wir sind ein Blasorchester, in dem etwa 35 Musikerinnen und Musi-ker spielen und das in historischen Bergmannsuniformen auftritt. Wir bestreiten etwa 25 verschiedene Auftritte im Jahr, vom Frühschoppen, Berggottesdienst und (mitternächtlichem) Schichtwechsel über die festliche Umrahmung öffentlicher und universitärer Veranstaltungen bis hin zu eigenen Konzerten. Und bei Bergparaden und Festzügen geben wir den Takt an und sind außerdem ein echter Hingucker. Ent-sprechend vielseitig ist auch unser Repertoire, das neben traditionel-ler Blasmusik mit Märschen, Polkas und bekannten Potpourris auch Unterhaltungsmusik mit Kino-Soundtracks und Jazz-Stücken umfasst.Im Orchester spielen Musikerinnen und Musiker aus den unterschied-lichsten Altersgruppen und Berufen mit, darunter nicht wenige TU-Student(inn)en. Wenn Du also selbst ein Blasinstrument oder Schlag-zeug spielst, dann komm am Donnerstag zur Probe: Du bist herzlich eingeladen, Dich bei uns umzuhören und mitzuspielen – es erwarten Dich nette und motivierte Leute, spannende Auftritte und ein erleb-nisreiches Vereinsleben. Und falls Du gerade ein Instrument erlernst oder es erlernen möchtest, auch dafür bieten wir im Verein Hilfe und Unterstützung.

Collegium Musicum

Das Collegium Musicum setzt sich zusammen aus einem Sinfonieor-chester, einem Chor sowie einem Kinder- und Nachwuchsorchester. In unseren Ensembles finden sich Laienmusiker aller Altersstufen zu-sammen, hier treffen sich Studenten und Mitarbeiter der Universität, aber auch Rentner und „Externe“ zum gemeinsamen Musizieren. Die geprobten Stücke durchwandern zahlreiche Genres aller Jahr-hunderte und sind, meist gegen Ende des Semesters, in einem oder mehreren Konzerten zu hören.

KONTAKTverein@bergmusikkorps- freiberg.de www.bergmusikkorps- freiberg.deTERMINdonnerstags, 18–20 Uhr

ORTGebäude der Saxonia-Freiberg-Stiftung, Chemnitzer Straße 8, Eingang über den Hof

ORCHESTERPROBEdienstags ab 19:30 Uhr

CHORPROBEmittwochs ab 19:30 Uhr

PROBE KINDER- UND JUGENDORCHESTERfreitags 16:30–18 Uhr

PROBENORTAudimax, Winklerstraße 24

INFORMATIONENwww.cmfreiberg.de

[email protected]

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KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE

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AKA-Fasching – ältester Hochschulfasching Sachsens

Seit mehr als 60 Jahren existiert der akademische Fasching an der Bergakademie – und ist trotzdem noch jung, was auch daran liegen könnte, dass die Mitglieder eigentlich seit ihrer Kindheit nicht gealtert sind. Wir sind ein verrückter Haufen, der eine Menge bunte Murmeln im Kopf hat und mit seltsamen Kappen durch die Uni läuft. Ganz ne-benbei organisieren wir noch zwei tolle, lustige und verrückte Feiern in der Faschingszeit. Wir stellen ein kleines, aber sehr lustiges und unterhaltsames Programm auf, bei denen natürlich auch unsere bei-den überragenden und wunderschönen Ballette dabei sind. Sie ver-schönern und heitern jede Feier auf. Nach dem Programm gibt es immer eine Fete, die ihresgleichen sucht. Obendrauf kommt noch un-sere wunderbare Hochzeitsecke, in der man einfach jeden und alles heiraten kann. Natürlich schlafen wir die restliche Zeit nicht, sondern planen bereits in fröhlichen Runden neue Blödeleien oder grillen, bowlen, wandern, drehen Filme … Bei uns ist für jeden etwas dabei: Bastlen, Malen, Texte schreiben.

Tango argentino

Den Standardtango kennen viele; Tango argentino ist anders. Man kann nicht beschreiben, welche Gefühle die Musik tief in einem er-zeugt: Lebenslust, Begierde, Erotik, Anspannung und Entspannung – viele Emotionen werden geweckt, wenn man sich auf diesen Tanz einlässt. Man muss es nur versuchen …

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Interessenten sind zum ersten Probentermin herzlich eingeladen.

SMD Freiberg – Studentenmission Deutschland

Die SMD ist ein Netzwerk aus Christen in Schule, Hochschule und Beruf. Wir, die Freiberger SMD-Gruppe, sind eine überkonfessionel-le Studentengemeinde. Wir beschäftigen uns mit biblischen, lebens-nahen und wissenschaftlichen Themen, singen und beten gemeinsam. Wir sind ein bunt gemischter Haufen, dessen gemeinsame Basis die Bibel und der Glaube an Jesus Christus ist. Hörsaalvorträge sollen dazu einladen, über Themen, für die sonst im Studium wenig Platz ist, nachzudenken und zu diskutieren. Neben den wöchentlichen Treffen gibt es mehrere Hauskreise, in denen man in kleiner Gruppe zusam-menkommt. Natürlich kommen bei all unseren Aktivitäten der Spaß und die Gemeinschaft nicht zu kurz. Interesse? Komm doch einfach mal vorbei! – Alle Vorträge finden Sie auf der Homepage der SMD.

HOMEPAGEwww.aka-fasching.info

FASCHINGSSITZUNGmittwochs, 20 Uhr, Alte Mensa [email protected]

PROBENTERMINE DABAdonnerstags 19:30 Uhr, Neue Mensa [email protected]

PROBENTERMINE MÄBAdienstags 19 Uhr, EAC [email protected]

PROBENTERMINE1 × monatlich, zu erfahren unter www.klubhaus-freiberg.de

ORTKlubhaus „Alte Mensa“, Petersstr. 5

KONTAKTwww.smd-freiberg.de

TERMINmontags 20 Uhr

ORTTee-Ei, Am Untermarkt 5, links vom Wernerbau

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KULTURELLE ANGEBOTE, AG UND VEREINE

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Ingenieure ohne Grenzen

Ingenieure ohne Grenzen unterstützt Menschen in Entwicklungslän-dern. Ziel ist es, die Infrastruktur Vorort durch Wissenstransfer zu ver-bessern oder zu erhalten. Dabei handelt es sich um eine Zusammen-arbeit mit lokalen Partnern. Gemeinsam werden Lösungen erarbeitet und umgesetzt.

Wir suchen immer Interessierte, die bei der Projektdurchführung, bei den Öffentlichkeitsarbeiten oder beim Fundraising mithelfen wollen. Auch wenn du kein Ingenieur bist oder wirst, wird deine Hilfe ge-braucht!

Mal- und Zeichenzirkel

Die Gruppe ist offen für alle, sowohl Anfänger als auch Fortgeschrit-tene. Vierteljährlich wird ein neues Thema bestimmt, zu dem in ver-schiedenen Techniken, beispielsweise Druckgrafik oder Aquarell, gearbeitet wird. Maltechnische und grafische Kenntnisse werden auf Wunsch vermittelt. Eine Druckpresse steht zur Verfügung.

Keramikzirkel

Gefäße, Reliefs, Plastiken oder Figuren entstehen in der gemeinsa-men Arbeit. Die Tonteile werden als sogenannte Aufbaukeramik (also ohne Töpferscheibe) geformt. Sie werden vor Ort im Schrühbrand und dann im Glasurbrand fertig gestellt. Das Angebot ist offen für alle, sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene. Auf Wunsch werden Fertigkeiten vermittelt.

KONTAKTwww.ingenieure-ohne-grenzen.org/ de/Regionalgruppen/Freiberg [email protected]

TERMIN2. Dienstag im Monat, 19:30 Uhr

ORTKKB-1075

KONTAKTVolker Träger, Tel. 03731 71397

TERMINmontags, 16:45 Uhr, 14-tägig, gerade KW

ORTAtelier, Innenhof Alte Mensa, Eingang Rinnengasse

KONTAKTVolker Träger, Tel. 03731 71397

TERMINmontags, 16:45 Uhr, 14-tägig, ungerade KW

ORTFlachbau hinter dem Haus Silikattechnik, Agricolastraße 1

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ANSPRECHPARTNERTheresa Lemser, [email protected] Giersch, [email protected]

Vier Jahre Deutschlandstipendium an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg

Seit dem Sommersemester 2011 engagiert sich die TU Bergakademie Freiberg (Bergakademie) als eine der ersten Universitäten im Rahmen des nationalen Stipendienprogramms. Inzwischen kommen jährlich über 90 Studierende in den Genuss der finanziellen Unterstützung durch das Deutschlandstipendium und erhalten so zusätzliche Mög-lichkeiten, die sie für ihr Studium wie auch für ihre außerfachliche Bil-dung nutzen können. Grundlage hierfür ist das Engagement von heute insgesamt 44 Förderern. Durch das Prorektorat für Strukturentwick-lung wird dafür ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm angeboten, in dessen Rahmen Gespräche in lockerer Atmosphäre den Austausch untereinander sowie mit den Förderern ermöglichen. So standen bei-spielsweise im nachgefragten Workshop „Mit Stil zum Ziel – profes-sionelles Benimm-dich-Training“ richtige Umgangsformen im berufli-chen Alltag und zu besonderen Anlässen im Vordergrund. Weitere Angebote betrafen etwa Schreib- und Präsentationstechniken oder Ratschläge zur Mitarbeiterführung. Auch im vorliegenden Heft findet sich unter dem Titel „Rhetorik – die Kunst des freien Sprechens“ ein entsprechendes Angebot.

In den nächsten Jahren soll an die positiven Erfahrungen angeknüpft und das Stipendienprogramm laufend weiter ausgebaut werden. Ziel ist es, die entstandenen besonderen Beziehungen zwischen der Bergakademie, den Förderern und den Stipendiaten zu bleibenden Verbindungen und als lebenslanges Netzwerk zu verstetigen.

Deutschlandstipendiaten und Förderer zur Urkundenübergabe im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden, 2014

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R AUMVERZEICHNISRaumnummer Raumbezeichnung Gebäude, Straße, Geschoss1.46 Neue Mensa, Konferenzraum Agricolastraße 10aAgricolasaal, Universitätsbibliothek Agricolastraße 10Bergmannszimmer Alte Mensa Alte Mensa, Petersstraße 5AME-1001 Großer Hörsaal Alte Mensa Alte Mensa, Petersstraße 5, 1. OGAME-1002 Kleiner Hörsaal Alte Mensa Alte Mensa, Petersstraße 5, 1. OGAUD-1001 Auditorium maximum Winklerstraße 24, 1. OGAula UHG, Akademiestraße 6, 1. OGFOR-0055 Großer Hörsaal Formgebung Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Straße 4, EGFOR-0095 Kleiner Hörsaal Formgebung Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Straße 4, EGFOR-1143 Seminarraum Metallformung Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Straße 4, 1. OGFOR-1201 Zeichensaal Metallformung Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Straße 4, 1. OGFOR-2144 Seminarraum Gießereitechnik Haus Formgebung, Bernhard-v.-Cotta-Straße 4, 2. OGGEL-0001 Hörsaal Gellert-Bau Gellert-Bau, Leipziger Straße 23, EGGEL-0003 Seminarraum Gellert-Bau Gellert-Bau, Leipziger Straße 23, EGHHB-1035 Hörsaal Tagebau Helmut-Härtig-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 1, 1. OGHHB-3301 Computerkabinett Helmut-Härtig-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 1, 3. OGHUM-0102 Übungssammlungen Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Straße 2, EGHUM-0219 Geologie Übungszimmer Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Straße 2, EGHUM-1115 Hörsaal Geologie Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Straße 2, 1. OGHUM-1202 Mikroskopie Übungszimmer Humboldt-Bau, Bernhard-v.-Cotta-Straße 2, 1. OGKleines Historicum UHG, Eingang Nonnengasse 22, 2. OGKKB-1069 Seminarraum Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 1. OGKKB-2030 Großer Hörsaal Karl-Kegel-Bau Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 2. OGKKB-2097 PC-Pool Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 2. OGKKB-2237 Seminarraum Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1, 2. OGKNB-0003 Instrumentenraum Markscheider Karl-Neubert-Bau, Fuchsmühlenweg 9, EGKKB-0037 Seminarraum Mech. VT Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 1Lampadiusklause (EG.11) UHG, Mittelbau, Akademiestraße 6, EG.11LAM-1212 Seminarraum 1 Wärmetechnik Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7, 1. OGLAM-1213 Seminarraum 2 Wärmetechnik Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7, 1. OGLAM-2090 Hörsaal Wärmetechnik Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 7, 2. OGLED-1105 Hörsaal Ledebur-Bau Ledebur-Bau, Leipziger Straße 34, 1. OGLES-0014 Internationales

UniversitätszentrumLessingstraße 45, EG

LES-0108 FK Mess- und Sensortechnik Lessingstraße 45, EGLES-0109 FK Mess- und Sensortechnik Lessingstraße 45, EGLES-0112 Seminarraum Lessingstraße 45, EGLES-0312b Veranstaltungsraum Career Center

& GraFALessingstraße 45, EG (Nordflügel, Eingang über Fachsprachenzentrum)

LES-1001 Aula Lessingstraße 45, 1. OGLES-1040 Hörsaal Elektrotechnik Lessingstraße 45, 1. OGLES-1102 Internationales

UniversitätszentrumLessingstraße 45, 1. OG

LES-1107LES-1108LES-1109LES-1202ALES-1202BLES-1203LES-1205LES-1208LES-1303 Fakultät für Wirtschaftswiss. Lessingstraße 45, 1. OGLES-1304 PC-Pool Wirtschaftswissenschaften Lessingstraße 45, 1. OGMEI-0080 Hörsaal Geophysik Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, EGMEI-0150 Seminarraum Geophysik Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, EGMEI-1203a Computerpool Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, 1. OGMEI-2122 Seminarraum Hydrogeologie Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12, 2. OG

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R AUMVERZEICHNISRaumnummer Raumbezeichnung Gebäude, Straße, GeschossMET-0016 Seminarraum 1 Metallkunde Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5, EGMET-0130 Seminarraum Metallkunde Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5, EGMET-1123 Institutsraum Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5, 1. OGMET-2065 Hörsaal Metallkunde Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 5, 2. OGMIB-1107 Seminarraum UHG, Mittelbau, Akademiestraße 6, 1. OGMIB-1108 Seminarraum UHG, Mittelbau, Akademiestraße 6, 1. OGMIB-1113 Seminarraum UHG, Mittelbau, Akademiestraße 6, 1. ZGMIB-EG.08 Besprechungsraum UHG, Mittelbau, Akademiestraße 6, EGMm-1020 Hörsaal Mathematik Leipziger Straße 29a, 1. OGPHY-0010 Hörsaal Physik Silbermannstraße 1, EGPRÜ 1-1-2 Besprechungsraum Prüferstraße 1A, 1. OGPRÜ-1103 Seminarraum Universitätshauptgebäude, Eingang Prüferstraße 1, 1. OGPRÜ-1104 Seminarraum Universitätshauptgebäude, Eingang Prüferstraße 1, 1. OGRAM-1085 Hörsaal Rammler-Bau Erich-Rammler-Bau, Leipziger Straße 28RAM-2119 PC-Pool Erich-Rammler-Bau, Leipziger Straße 28RAM-2220 Seminarraum Erich-Rammler-Bau, Leipziger Straße 28RAM-2222 Seminarraum Erich-Rammler-Bau, Leipziger Straße 28Senatssaal UHG, Akademiestraße 6, 1. OGSIL-0118 Hörsaal Silikattechnik Haus Silikattechnik, Agricolastraße 17, EGTGB-04TT Tagebautechnikum Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Straße 1a, EGTGB-11TT Tagebautechnikum Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Straße 1a, 1. OGTGB-22TT Tagebautechnikum Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Straße 1a, 2. OGTGB-23TT Tagebautechnikum Tagebautechnikum, Gustav-Zeuner-Straße 1a, 2. OGURZ-1203 PC-Pool URZ, Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 1. OGURZ-1207 PC-Pool URZ, Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 1. OGURZ 2.04 Seminarraum URZ , Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 2. OGURZ-2310 MAC-Pool URZ, Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 2. OGURZ-3409 PC-Pool URZ, Bernhard-v.-Cotta-Straße 1, 3. OGWAB-1239 SR Tiefbohrtechnik Werner-Arnold-Bau, Agricolastraße 22, 1. OGWEI-0120 SR III Maschinenkunde Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, EGWEI-0121 CIP Rechnerpool Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, EGWEI-1051 Hörsaal Maschinenkunde Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OGWEI-1116 SR I Maschinenkunde Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OGWEI-1117 SR II Maschinenkunde Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OGWEI-1218 PC-Pool Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4, 1. OGWEI-1219 PC-Pool Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 4WER-0142 Mineralogie Übungszimmer Werner-Bau, Brennhausgasse 14, EGWER-1045 Großer Hörsaal Mineralogie Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OGWER-1118 Kleiner Hörsaal Mineralogie Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OGWER-1217 Mikroskopie Übungszimmer Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OGWER-1218 Lagerstätten Übungszimmer Werner-Bau, Brennhausgasse 14, 1. OGWIN-0208 Seminarraum Chemie Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, EGWIN-1005 Hörsaal Chemie I Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OGWIN-1129 Praktikumsraum Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OGWIN-1132 Praktikumsraum Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OGWIN-2205 Praktikumsraum Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 1. OGWIN-2258 Hörsaal Chemie II Winkler-Bau, Leipziger Straße 29, 2. OG

Raumnomenklatur: z.B. KKB-2030 bedeutet: 3 Buchstaben – Gebäudename (hier Karl-Kegel-Bau) oder ggf. Instituts- oder Straßenname; 4 Zahlen (nach Bindestrich) – Raumnummer, wobei die erste Zahl für die Etage (0 = Erd- oder Sockelgeschoss ... 2 = 2. Etage) steht. EG = Erdgeschoss, OG = Obergeschoss, ZG = Zwischengeschoss, FK = Fachkabinett, SR = Seminarraum, URZ = Universitätsrechenzentrum, UHG = Universitätshauptgebäude

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GEBÄUDEPL AN

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LEGENDE1 Abraham-Gottlob-Werner-Bau, Brennhausgasse 142 Alte Elisabeth, Fuchsmühlenweg 3 (außerhalb des hier angezeigten Bereichs)3 Alte Mensa, Petersstraße 54 Audimax, Winklerstraße 245 Bereich Lessingstraße, Lessingstraße 456 Brennhausgasse 57 Clemens-Winkler-Bau, Leipziger Straße 298 Erich-Rammler-Bau, Leipziger Straße 289 Gellert-Bau, Leipziger Straße 2310 Institutsgebäude ESM, Gustav-Zeuner-Straße 311 Haus Formgebung, Bernhard-von-Cotta-Straße 412 Haus Metallkunde, Gustav-Zeuner-Straße 513 Haus Silikattechnik, Agricolastraße 1714 Helmut-Härtig-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 115 Humboldt-Bau, Bernhard-von-Cotta-Straße 216 Julius-Weisbach-Bau, Lampadiusstraße 417 Karl-Kegel-Bau, Agricolastraße 118 Kindertagesstätte Studentenwerk Hornmühlenweg 419 Lampadius-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 720 Ledebur-Bau, Leipziger Straße 3421 Neue Mensa, Agricolastraße 10a23 Otto-Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 1224 Physik-Hörsaal, Silbermannstraße 126 Schloss Freudenstein mit terra mineralia27 Silbermannstraße 229 Tagebautechnikum30 Universitätsbibliothek31 Universitätshauptgebäude32 Universitätsrechenzentrum33 Werner-Arnold-Bau, Agricolastraße 2234 Prüferstraße 1a, Career Center und Graduierten- und Forschungsakademie35 SAXONIA-Stiftung, Chemnitzer Straße 836 Reiche Zeche, Fuchsmühlenweg 9 (außerhalb des hier angezeigten Bereichs)37 Studentenwohnheim Agricolastraße 14/16

Mittelsächsisches Theater, Borngasse 1

Johannisbad Freiberg, Johann-Sebastian-Bach-Str. 1A

Dom

Petrikirche

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IMPRESSUM Herausgeber: TU Bergakademie Freiberg · Prorektor für Strukturentwicklung Akademiestraße 6 · 09599 Freiberg http://tu-freiberg.deRedaktion: Cynthia Sternkopf, Studium generaleRedaktionsschluss: 10. März 2015 Später eingegangene Änderungen konnten nicht mehr aufgenommen werden. Bei Drucklegung noch fehlende Veranstaltungstermine können den angegebenen Webseiten entnommen werden.Satz: Brita Gelius, Medienzentrum TU Bergakademie FreibergUmschlagbild: Patrick Morgenstern unter Verwendung einer CAVE-SimulationAnzeigen: Umschlag: U2 terra mineralia, U3 euro engineering Dresden, U4 Enso Seite 29 MIKOMI, Mittweida Seite 45 Essbar, Freiberg Seite 58 Psychosoziale Beratungsstelle Seite 62 Bundesagentur für Arbeit, Freiberg Shangri La, Freiberg Seite 69 Schweitzer Fachinformation Seite 70 FAN – Freiberger Alumninetzwerk Verein Freunde und Förderer der TU Bergakademie Freiberg Seite 74 Firmenkontaktmesse ORTE Seite 78 Career Center Seite 84 Studentenwerk Freiberg Seite 92 Taschenbuchladen Freiberg Seite 99 Deutschlandstipendium

Druck: Graphische Werkstätten Zittau GmbH Auflage: 2.200

Alle Angaben ohne Gewähr – Änderungen vorbehalten© TU Bergakademie Freiberg, 2015

BILDNACHWEIS

5 Seminarteilnehmer Career Center, Fotos: Dorina Becker, Quang Hung Le7 links: Eckardt Mildner, rechts: Armin Burkhart9 Eckardt Mildner12 Gebäude Silbermannstraße, Sitz des IWTG15 Cornelia Rau17 Waltraud Rabich27 oben: Fotolia; unten: http://www.esther-von-kirchbach. de/Dateien/galerie.html28 Fotolia LLC31 Prof. Dr. Volker Gerhardt32 oben: SWF Baden-Baden; unten: Prof. Axel Wössner33 Prof. Dr. Gerd Bosbach34 Waltraud Rabich35 oben: Bundesarchiv, Foto: Bernd Settnik; unten: Jörg Zaun39 oben: Stefanie Preißler; unten: Waltraut Rabich40 Deutsches Bergbaumuseum Bochum41 oben: Bernd Sikora; unten: Stephan Adlung42 oben: Hauptstaatsarchiv Dresden; unten: Knut Neumann43 oben: Stephan Adlung; unten: Dr. Yves Hoffmann44 oben: Jens Kugler; unten: Dr. Markus Schade45 Wienand Verlag GmbH Köln 48 Institut für Informatik49 Erderwärmung IPCC-Bericht 200750 Frederik Spindler51 Scientific Diving Center52 Scientific Diving Center

57 oben: Henning Schneider; unten: Henning Schneider59 Lehrstuhl Prof. Dr. Michael Hinner 60 oben: Armin Burkhart63 Torsten Mayer64 oben: Torsten Mayer, unten: AngMoKio/Wikimedia65 oben: privat, unten: René Jungnickel66 oben: Janka Juhász; unten: Jana Helbig67 oben: Birgit Seidel, unten: René Gaens68 Torsten Mayer71 oben und unten: K. Ebert72 oben und unten: K. Ebert75 oben und unten: Torsten Mayer76 oben: Henning Schneider; unten: Fotolia, olly-photocase.com77 oben: Henning Schneider, unten: Dorina Becker79 oben: SAXEED; unten: René Jungnickel80 oben: SAXEED; unten: René Jungnickel81 oben: 124726_R_B_by_S. Hofschlaeger_pixelio82 oben: stelli.org; unten: SAXEED92 oben: Dorina Becker 93 Jörg Metzner94 André Braun95 Otto Schröder96 Dr. Roland Achtziger97 Mitte: Collage Rößner, unten: SMD Freiberg98 oben: Ingenieure ohne Grenzen; Mitte und unten: Volker Träger

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FLIEGENDE JUWELEN II

Schloss Freudenstein, FreibergInfotheke 03731 [email protected]

Sonderausstellung in der terra mineralia

2. April bis 2. August 2015 Foto

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Sonderausstellung in der terra mineralia

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Veranstaltungsangebote im Sommersemester 2015

■ CAREER CENTER

■ GRADUIERTEN- UND FORSCHUNGSAKADEMIE

■ INTERNATIONALES UNIVERSITÄTSZENTRUM

■ MITTELSÄCHSISCHES THEATER

■ SAMMLUNGEN

■ SAXEED

■ STUDIUM GENERALE

■ UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK

■ UNIVERSITÄTSRECHENZENTRUM

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Mit ENSO die Zukunft gestalten.Angebote für Studenten in einem leistungsstarken regionalen Energieunternehmen.

Praktika und Abschlussarbeiten mit praxisorientierten Themenstellungen

qualifizierte fachliche Betreuung

Einstiegsmöglichkeiten mit individuell ausgerichtetem Traineeprogramm

www.enso.de/karriere

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Virtuelle Fakultät