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Nr. 3 März 2009 19. Jahrgang Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal RUFNUMMERN DER GEMEINDE Verwaltungs- Tel. 09181/2912-0 gemeinschaft Fax 09181/291220 Bürgermeister Tel. 09181/291250 Gemeindekanzlei Tel. 09181/2984155 Bauhof, Tel. 0175/1834588 Winnberger Str. 18 od. 0175/1834601 Tel. 0160/3614270 Kindergarten, Tel. 09181/511304 Winnberger Str. 24 Fax 09181/511308 Feuerwehr Tel. 09181/1805 PARTEIVERKEHR IN DER VERWAL- TUNGSGEMEINSCHAFT NEUMARKT Bahnhofstr. 12, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Montag, Dienstag, Mittwoch von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 17.00 Uhr Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 18.00 Uhr Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr Zusätzlich geöffnet sind außerdem das Einwohner/Passamt Montag bis Freitag von 12.00 - 13.00 Uhr und am Freitag von 12.00 - 15.30 Uhr PARTEIVERKEHR IN DER GEMEINDEKANZLEI SENGENTHAL Winnberger Str. 26, 92369 Sengenthal Mittwoch von 18.00 - 19.30 Uhr Telefon 09181/2912-50 ÖFFNUNGSZEITEN DER BÜCHEREIEN Reichertshofen: Sonntag jeweils nach dem Gottesdienst Donnerstag: von 15.30 bis 16.30 Uhr Sengenthal: Sonntag jeweils nach dem Gottesdienst Donnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr ÖFFNUNGSZEITEN DES WERT- STOFFHOFES UND DER GEMEINDEDEPONIE SENGENTHAL vom 15. März bis 15. November Mittwoch von 17.00 bis 18.30 Uhr Samstag von 13.30 bis 16.00 Uhr Aufsicht und Platzwart Weber Heinz, Tel. 09181/9983 WICHTIGE RUFNUMMERN Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern außerhalb der normalen Sprechstunden 0 18 05 / 19 12 12 Ärztlicher Notfalldienst Neumarkt 09181/19222 Polizei 110 / Feuerwehr 112 Dr. med./IM Temeschburg, Gabriel Costea Arzt für Innere- und Allgemeinmedizin, Tel. 09181/46 66 22 Sengenthal, Winnberger Straße 26 Mo. u. Do. 17.30 - 19 Uhr / Mi. 8 - 10 Uhr Der Eisvogel Vogel des Jahres 2009

Mit tei lungs blatt - Sengenthal€¦ · 05 / 19 12 12 Ärztlicher Notfalldienst Neumarkt 09181/19222 Polizei 110 / Feuerwehr 112 Dr. med./IM Temeschburg, Gabriel Costea Arzt für

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Nr. 3 März 2009 19. Jahr gang

Mit tei lungs blattder Gemeinde Sengenthal

RUFNUMMERN DER GEMEINDE

Verwaltungs- Tel. 09181/2912-0gemeinschaft Fax 09181/291220

Bürgermeister Tel. 09181/291250

Gemeindekanzlei Tel. 09181/2984155

Bauhof, Tel. 0175/1834588Winnberger Str. 18 od. 0175/1834601 Tel. 0160/3614270

Kindergarten, Tel. 09181/511304Winnberger Str. 24 Fax 09181/511308

Feuerwehr Tel. 09181/1805

PAR TEI VER KEHR IN DER VERWAL-TUNGS GE MEIN SCHAFT NEUMARKTBahnhofstr. 12, 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Montag, Dienstag, Mittwochvon 8.00 bis 12.00 Uhr undvon 13.00 bis 17.00 UhrDonnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhrund von 13.00 bis 18.00 UhrFreitag von 8.00 bis 12.00 Uhr

Zusätzlich geöffnet sind außerdemdas Einwohner/PassamtMontag bis Freitag von 12.00 - 13.00 Uhrund am Freitag von 12.00 - 15.30 Uhr

PARTEIVERKEHR IN DERGEMEINDEKANZLEI SENGENTHAL

Winnberger Str. 26, 92369 SengenthalMittwoch von 18.00 - 19.30 UhrTelefon 09181/2912-50

ÖFFNUNGSZEITEN DER BÜCHEREIEN

Reichertshofen: Sonntag jeweils nach dem GottesdienstDonnerstag: von 15.30 bis 16.30 Uhr

Sengenthal: Sonntag jeweils nach dem GottesdienstDonnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr

ÖFFNUNGSZEITEN DES WERT-STOFFHOFES UND DERGEMEINDEDEPONIE SEN GEN THAL

vom 15. März bis 15. NovemberMittwoch von 17.00 bis 18.30 UhrSamstag von 13.30 bis 16.00 Uhr

Aufsicht und PlatzwartWeber Heinz, Tel. 09181/9983

WICHTIGE RUFNUMMERN

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern außerhalb der normalen Sprechstunden 0 18 05 / 19 12 12

Ärztlicher NotfalldienstNeumarkt 09181/19222

Polizei 110 / Feuerwehr 112

Dr. med./IM Temeschburg, Gabriel CosteaArzt für Innere- und Allgemeinmedizin, Tel. 09181/46 66 22Sengenthal, Winnberger Straße 26Mo. u. Do. 17.30 - 19 Uhr / Mi. 8 - 10 Uhr

Der Eisvogel

Vogel des Jahres 2009

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal2

Hinweis der Redaktion

Abgabetermin für Beiträge und Nachrichten im Mitteilungsblatt ist der 15. des jeweiligen Vormonats. Wenn möglich Beiträge bitte per E-Mail ([email protected]) oder Diskette an Ver-waltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. senden.

Hinweis der Redaktion

Soweit eine namentliche Veröffentlichung von Jubilaren, Ge-burten, Eheschließungen und Sterbefällen im Mitteilungsblatt nicht erwünscht ist, soll dies rechtzeitig bei der Verwaltungsge-meinschaft Neumarkt i.d.OPf. (09181/2912-0) gemeldet werden.

Zum Titelbild

Der Eisvogel – Vogel des Jahres 2009Der Eisvogel wird wegen seiner schillernden Farbenpracht häufi g als „Fliegender Edelstein“ bezeichnet. Niemand, der einmal einen Eisvogel in freier Natur beim Fischen beobachtet hat, kann sich der Faszination dieses schillerndsten unter unseren heimischen Vögeln entziehen.

Sein natürlicher Lebensraum sind naturnahe Bäche und Flüsse, die mit sauberem, klarem Wasser zum Beutefang einladen. An Gewäs-sern, deren Ufer unverbaut sind, baut er seine Brutröhren in Steil-wänden, manchmal auch in die aufragenden Wurzeln umgestürzter Bäume oder in weichem Sand.

Wie alle Vertreter seiner Gattung hat der Eisvogel einen kurzen und gedrungenen Körper mit kurzen Beinen, kurzen Schwanzfedern und breiten Flügeln. Der große Kopf mit dem etwa 4 cm langen, spitzen Schnabel sitzt auf einem kurzen Hals. Sein Gefi eder schim-mert je nach Lichteinfall kobaltblau bis türkisfarben; auf dem Rü-cken befi ndet sich ein leuchtend blauer Streif, der besonders beim Abfl ug auffällt. Bei einer Körperlänge von 16 – 18 cm und einem Gewicht von 35 – 40 g beträgt die Flügelspannweite etwa 25 cm.

Während das Männchen an seinem schwarzen Schnabel, der an der Unterseite leicht aufgehellt sein kann, erkennbar ist, zeigt das Weibchen einen orangefarbenen Unterschnabel. Das Federkleid des Männchens hat an der Oberseite meist einen blauen Grundton mit großen und zahlreichen azurblauen Flecken auf dem Oberkopf, das Weibchen ist dagegen oberseits eher blaugrün gefärbt.

Der Eisvogel ernährt sich von Fischen, Wasserinsekten und deren Larven, Kleinkrebsen und Kaulquappen. Auch Fische mit einer Län-ge bis zu 9 cm Länge und 2 cm Höhe kann er verzehren.

Die Jagdmethode des Eisvogels ist dabei die des Stoßtauchens, wo-bei er von einer passenden Sitzwarte im oder nahe des Gewässers aus zum Stoß ansetzt, indem er sich schräg nach unten kopfüber mit kurzen Flügelschlägen beschleunigend ins Wasser stürzt. Mit gestrecktem Körper und eng angelegten Flügeln erfolgt der Tauch-gang. Kurz vor Ergreifen der Beute wird mit ausgebreiteten Flügeln und Beinen abgebremst. Im Allgemeinen dauert ein Versuch zwei bis drei Sekunden, wobei jedoch nicht jeder Tauchgang erfolgreich ist und er auch oft daneben stößt. Die meisten Eisvögel leben in einer monogamen Brutehe. In Jahren mit hoher Dichte leben einige Männchen jedoch in Bigamie mit zwei Weibchen, die oft bis zu mehrere Kilometer entfernt voneinander gleichzeitig brüten.

Die Eiablage in der Bruthöhle, die im weichen Sand bis zu 100 cm lang sein können und dessen Kessel im Durchmesser ca. 17 cm stark sind, fi ndet vormittags statt. Jeden Tag wird ein Ei gelegt, die glatt und fast rund sind und in den ersten Tagen ein zartes Rosa zeigen. Danach färbt sich die Oberfl äche porzellanweiß. Im Wech-sel zwischen Männchen und Weibchen werden dann die 6 bis 8 Eier ausgebrütet. Die Brutzeit beträgt dabei 19 bis 21 Tage.

Etwa 23 bis 28 Tagen nach dem Schlüpfen werden die Jungen dann Ende Mai bis Mitte Juni , meistens alle am selben Tag innerhalb weniger Minuten, das Nest verlassen und erstmals fl iegen.

Im Juni bis Juli erfolgt dann eine zweite Brut, die sich nicht wesent-lich von der ersten unterscheidet. Meist wird dann sogar noch eine dritte Brut begonnen, deren Junge dann Ende August bis Ende Sep-tember fl ügge werden. Bedauerlicherweise sterben ca. 80 % der Jungvögel zwischen den Verlassen der Bruthöhle und der folgenden Brutsaison.

Die Größe des Brutbestandes wird wesentlich von der Winterstren-ge bestimmt, wobei mit länger andauernden Kälteeinbrüchen regio-nal drastische Bestandseinbrüche erfolgen können. Jedoch können durch die hohe Fortpfl anzungsrate des Eisvogels Verluste der Be-standsdichte innerhalb weniger Jahre wieder geschlossen werden.

Leider ist jedoch der Zustand unserer Gewässer häufi g alles andere als eisvogelfreundlich. Durch Begradigung von Flüssen und Bächen und dem Verbau ihrer Ufer sowie durch Trockenlegung von Feucht-gebieten und zugeschüttete Tümpel wird der Lebensraum des Eis-vogels stark eingeschränkt und ihm die Nahrungsgrundlage we-sentlich verringert.

Die Populationen des Eisvogels in Europa machen weniger als die Hälfte des weltweiten Bestandes aus und ist mit weniger als 160.000 Paaren relativ klein. Obgleich die Art zwischen 1990 und 2000 weitgehend stabil war, gilt die Population noch nicht als erholt, da sie die Stufe vor dem Schwinden nicht wieder erreicht hat.

Konsequenterweise wird sie in Europa daher noch als dezimiert und im gesamten Verbreitungsgebiet als wenig bedroht geführt.

Gemeindenachrichten

Neues vom Einwohnermelde- u. Standesamtim Januar 2009

Zuzüge ......................................................................................22

Wegzüge ...................................................................................56

Geburten .....................................................................................0

Sterbefälle ...................................................................................1

SterbefälleEmilie Härtl, Sengenthal, Dorfstraße 11

Die Gemeinde gratuliert denJubilaren im März 2009zum 70. Geburtstag

Walter Beesk, Sengenthal, Winnberger Straße 34

zum 80. Geburtstag

Anton Graml, Sengenthal, Dorfstraße 9

zum 82. Geburtstag

Sibylla Lehmeyer, Sengenthal, Buchberg, Ziegelgraben 9

zum 86. Geburtstag

Karl Wutz, Sengenthal, Winnberger Straße 17

zum 89. Geburtstag

Barbara Wittmann, Sengenthal, Buchberg, Hauptstraße 15

zum 25. Hochzeitstag

Margit und Robert Meier, Sengenthal, Buchberg, Buchenstraße 15

zum 50. Hochzeitstag

Alma und Franz Mösl, Sengenthal, Am Ursprung 6Anna und Georg Stich, Sengenthal, Buchberg, Ackerstraße 1

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal 3

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal4

Aktuelles aus dem AktionsbündnisOberpfalz-Mittelfranken (AOM)

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,Als einer der zentralen Punkte in unserer interkommunalen Zu-sammenarbeit sehen wir es an, unsere gemeinsamen Potentiale noch besser herauszustellen und gemeinsam zu vermarkten in-nerhalb der Metropolregion Nürnberg.Als eine unserer wesentlichen Stärken gilt unsere TOP-Lage im Hinblick auf die infrastrukturelle Erschließung der Region. Mit 6 Bahnhöfen haben wir eine optimale Anbindung an das Netz der DB und des VGN. Die Lage zwischen der Autobahn A9 und A3 zeichnet unsere Anbindung an das übergeordnete Straßennetz aus. Ein besonderes Kennzeichen unserer Region stellt die kultu-relle Vielfalt dar; angefangen von der Vielzahl an Musikgruppen in unterschiedlichen Ausprägungen von klassisch bis modern, ge-folgt von der Vielzahl an historischen Bauten oder auch moderne Kunst z.B. Kunst am Kanal. Die vielfältige Vereinsstruktur bietet die Basis für bürgerschaftliches Engagement und stärkt das Zu-sammengehörigkeitsgefühl. Unserer landschaftliche Vielfalt (Flussläufe, Ludwig-Donau-Main-Kanal und Main-Donau-Kanal, Zeugenberge, Mittelfränkisches Becken mit Sandgebieten, Schwarzachtal) bietet ein hervorragendes Potential für eine stär-kere touristische Naherholungsnutzung und die Umweltbildung.Unsere differenzierte Wirtschaftsstruktur ist die Basis für das Ar-beitsplatzangebot in der Region. Unsere qualifi zierten und moti-vierten Arbeitnehmer sind gefragt auch über unsere Region hi-naus. Gemeinsam wollen wir in Zukunft eine fl ächendeckende Versorgung mit DSL vorantreiben und die Ost-West -Achse in un-serer Region stärken. Unser Motto dabei ist: Wir schauen über den Ort „Tellerrand“ hinaus und machen uns auf den Weg zur Zusammenarbeit. Herzliche Grüße.Willibald Gailler, Sprecher der AOM

Allersberg. Traditionsgemäß fi ndet am Sonntag, 15. März 2009 von 09.30 Uhr bis 18.00 Uhr am Marktplatz der Fastenmarkt statt. Für ein reichhaltiges Angebot von Textilien, Geschenkartikeln, Le-derwaren, Schmuck, Haushaltswaren, Nahrungsmitteln und vieles mehr werden in gewohnter Weise unsere Fieranten sorgen. Zu-sätzlich wird am Festplatz in der Bahnhofstraße von 10 – 17 Uhr ein Trödelmarkt veranstaltet. Schauen Sie doch mal vorbei, ein Besuch lohnt sich immer. Infos unter www.allersberg.de Berngau. Ein Höhepunkt in der Fastenzeit ist das bereits traditio-nelle „Bockbierfest des FSV Berngau“. Auch dieses Jahr lädt der Verein zum 19. Bockbierfest am Freitag, 20. März 2009 ins Sport-heim ein. Die Festredner haben während des Jahres wieder genü-gend Stoff gesammelt, um einige Zeitgenossen gehörig auf die Schippe zu nehmen. Für zünftige musikalische Unterhaltung und deftige Brotzeit ist bestens gesorgt. Infos unter www.berngau.de Burgthann. Der Kulturkreis lädt ein zum Kindertheater „Tischlein deck dich, Esel streck dich“ mit dem Theater der Altstadt am 15. März 2009 um 15.00 Uhr (Einlass: 14.45 Uhr) in der Hauptschule Burgthann. Die Brüder Jacob und Wilhelm Grimm gehören zu den

wichtigsten Geistespersönlichkeiten der deutschen und europä-ischen Kulturgeschichte. Eines ihrer bekanntesten Märchen ist das lustige „Tischlein-deck-dich“. Das Theater ist ab 4 Jahren. In-fos unter www.burgthann.de Deining. Am Samstag, den 04.04.2009 fi ndet nunmehr schon der 6. Umweltsammeltag in der Gemeinde Deining statt. Im zweijäh-rigen Rhythmus werden die Fluren aller früheren Gemeinden von den örtlichen Vereinen von Müll befreit. Neben den Vereinen nimmt stets auch die Volksschule Deining mit einigen Klassen teil. Als kleines Dankeschön erhält jeder teilnehmende Verein eine kleine fi nanzielle Anerkennung. Die Fastenzeit ist zudem traditio-nell die Zeit der Jahreshauptversammlungen unserer Vereine. An dieser Stelle sei allen ehrenamtlich Tätigen für ihr Engagement in den Vereinen gedankt. Nur so kann unser Gemeinwesen funktio-nieren und ein vielfältiges Angebot an Freizeitgestaltung auf-rechterhalten werden. Zur Unterhaltung trägt wieder die KLJB Waltersberg-Döllwang mit einem lustigen Dreiakter bei. Am 28.02./01.03./07.03./08.03.2009 wird wieder ein schon fast pro-fessionelles Laientheater in der Kulturfabrik Berching aufgeführt. Infos unter www.deining.de Freystadt. Nach der Sanierung des Franziskanerklosters haben im Kulturkalender der Stadt Freystadt die Kammermusikabende wie-der ihren festen, gewohnten Platz eingenommen. Das dafür be-stens restaurierte Refektorium bietet den idealen Rahmen für anspruchsvolle Kammermusik. Am 28. März 09 um 20 Uhr wird vom Berliner Saxophon Ensemble eine „Reise durch vier Jahrhun-derte“ zu hören sein. Musiker an diesem Abend sind: Norbert Na-gel (Sopransaxophon, Klarinette), Alexander Doroshkevich (Altsa-xophon), Bettina Matt (Tenorsaxophon) und Anne Voigt (Baritonsaxophon, Basssaxophon). Eintrittspreise: AK 12 �, VVK 11 �, Kartenverkauf: Raiffeisenbank Freystadt (09179/222-0). In-fos unter www.freystadt.de Mühlhausen. Der Musikverein lädt am 22.03.09 zum Schnupper-tag in die VS Mühlhausen ein. Der traditionelle Ostermarkt ist heuer am 29.03.2009. An verschiedenen Terminen fi nden Ge-sprächsrunden und Infotage des Montessori-Schulvereins statt. Nähere Angaben können im Veranstaltungskalender auf der Homepage der Gemeinde entnommen werden. Unsere Gemeinde ist stolz, dass sie unter den vier Gemeinden ist, die als erstes den Bewilligungsbescheid zur fl ächendeckenden Breitbandversorgung in der Gemeinde erhalten hat. Zum offi ziellen Spatenstich am Freitag, den 13.03.2009 um 10.00 Uhr wurde Frau Staatssekretä-rin Katja Hessel eingeladen. www.muehlhausen-sulz.dePostbauer-Heng Am 07.01.2009 wurde unser Altbürgermeister Hans Bradl im Rahmen unseres Jahresempfangs zum Ehrenbürger des Marktes Postbauer-Heng ernannt. Er hat 37 Jahre lang als 1. Bürger-meister gedient – ein Leben für die Politik und die Bürger. Traditionell fi nden im März die Starkbierfeste der CSU Postbauer-Heng und des TSV Pavelsbach statt. Am 19.3. lädt der OGV Heng zur Josefi sitzweil in den Dorfstadl Heng ein. Infos unter www.postbauer-heng.de

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal 5

Mikrozensus 2009 im Januar gestartetInterviewer bitten um Auskunft

Auch im Jahr 2009 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Baye-rischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung werden dabei im Laufe des Jahres annähernd 60.000 Haushalte in Bayern von be-sonders geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und Intervie-wern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrer Gesundheit befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspfl icht.

Im Jahr 2009 fi ndet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichpro-benerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirt-schaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus 2009 enthält zu-dem noch Fragen zu Körpergröße und Gewicht sowie zu den Rauch-gewohnheiten. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informati-onen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung.

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung weiter mitteilt, fi nden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei knapp 60.000 Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren ins-gesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1.000 Haushalte zu befragen.

Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengün-stig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt. Aus die-sem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspfl icht, und zwar für vier aufeinan-der folgende Jahre. Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwie-genheit verpfl ichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzu-nehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst aus-zufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.

Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung bit-tet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2009 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbe-auftragten zu unterstützen.

Verbot von SkylaternenIm vergangenen Jahr gab es bei der Verwaltungsgemeinschaft Neu-markt i.d.OPf. immer wieder Anfragen nach Genehmigungen für das Abbrennen von sog. Skylateren (auch Skyballons oder Him-melslaternen genannt). Es handelt sich hierbei um Papierballone, die gerne bei nächtlichen Feiern, insbesondere an Hochzeiten oder anderen Gelegenheiten Richtung Himmel geschickt werden. Sie bestehen aus einer Art Papiersack, der durch ein Draht- bzw. Bam-busgestell aufgespannt ist. Ein an der Öffnung befestigter Brenn-körper erhitzt die Luft wie bei einem Heißluftballon. Die nachts weit sichtbaren Lampions können bis zu 500 Meter hoch steigen und bis 15 Minuten fl iegen. Der Wind treibt die Flugkörper nicht selten auf trockene Feld- oder Waldteile und diese können somit Brände ver-ursachen. Nach § 19 über die Verhütung von Bränden (VVB) ist es in Bayern verboten, unbemannte Ballone steigen zu lassen, bei de-nen die Luft mit festen, fl üssigen oder gasförmigen Brennstoffen erwärmt wird. Neben zivilrechtlicher Schadensersatzpfl icht im Brand-fall, kann der Verstoß zu einem Bußgeld von bis zu 1.000 � führen!

Liebe Gemeinde Sengenthal,es kehrt wieder Leben ein im ehemaligen Seminargebäude auf dem Gelände der Heidelberg Cement AG. Klienten des Therapiezentrum Wolkersdorf sind mit Hilfe unserer Mitarbeitenden tatkräftig dabei, die Häuser zu renovieren und zu reparieren. Wir beginnen uns ein-zurichten, die Gegebenheiten zu erkunden und Kontakte zu knüp-fen, um voraussichtlich Ende März in einer großen Umzugsaktion einzuziehen. An unserem alten Standort stehen der Abriss der alten Gebäude und die Errichtung des Neubaues an. Dies alles ist mög-lich geworden durch Ihre Unterstützung und Bereitschaft, uns in Ihrer Gemeinde als Gäste aufzunehmen. Für diesen großen Ver-trauensvorschuss möchten wir uns – vor allem im Namen unserer Klienten - bei Ihnen bedanken! Wir wünschen uns und Ihnen eine gute und bereichernde Nachbarschaft.

Man sieht der Aufgabe entgegen,

nun gute Nachbarschaft zu pfl egen.

Denn es wird stets zu Buche schlagen,

wenn sich die Menschen gut vertragen.

(Auszug aus dem Gedicht „Im neuen Haus“ von Dr. Wolfgang Frie)

Dagmar Schmitt-Blaufuß Gabriele SörgelEinrichtungsleiterin Vorstandssprecherin derTherapiezentrum Wolkersdorf Stadtmission Nürnberg

Pfl ege des Kapellenumfeldes BuchbergZur Übernahme der gärtnerischen Arbeiten rund um die Kapelle Buchberg wird eine geeignete Person gesucht, die bei Bedarf die notwendigen Arbeiten wie z.B. Rasen mähen, Hecken- und Sträucherpfl ege durchführt.

Die Bezahlung erfolgt nach gemeindlichen festgelegten Stunden-sätzen. Nähere Auskünfte hierzu erteilt Bürgermeister Brandenbur-ger unter 09181/291250.

Busbegleitung für Kindergarten gesuchtDie Gemeinde Sengenthal sucht ab sofort für die 8 Uhr Fahrt des Kindergartenbusses eine Busbegleitung aus Buchberg. Vorstellbar wäre eine Oma, ein Opa oder einfach jemand der täglich von 8.00 bis ca. 8.20 Uhr Zeit hat. Diese Person müsste als Begleitung im Kindergartenbus mitfahren und würde von Seiten der Gemeinde hiefür eine kleine Aufwandsentschädigung erhalten.

Für Rückfragen steht die Verwaltungsgemeinschaft unter der Num-mer 09181/2912-10 oder der Kindergarten unter der Nummer 09181/511 304 gerne zur Verfügung.

Hofstelle Seitzermühle zu verkaufenDie Gemeinde veräußert freibleibend die Hofstelle Seitzermühle be-stehend aus Wohnhaus mit angebauter Stallung und großer Scheu-ne, mit Nebengebäuden: Garage mit Werkstatt, Schweine- und Hühnerstallung, Schleppergarage mit 2 Holztoren, Maschinenhalle mit 3 Schiebetoren.

Zur Hofstelle zugemessen werden ca. 4500 m² Grund.

Die Hofstelle liegt baurechtlich im sog. Außenbereich, Bestands-schutz ist gegeben. Ersatzbauten können vorgenommen werden. Interessenten müssen ihre Nutzungsabsichten der Gemeinde schriftlich darlegen. Nähere Auskünfte erteilt Bürgermeister Bran-denburger Tel. 09181/291250.

Fundsache1 Herrenfahrrad, Farbe lila/schwarz 5-Gang Schaltung wurde in Reichertshofen, beim Schützenhaus gefunden.

Fundamt Tel.-Nr. 09181/29120

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal6

Aus dem Gemeinderat

Landschaftspfl ege und Umsetzung ABSP „Netzwerk Sulztal“Infos durch Landschaftspfl egeverband Neumarkt i.d.OPf.

Herr Thumann, Geschäftsführer des Landschaftspfl egeverbandes Neumarkt i.d.OPf. informierte den Gemeinderat im Grundsätz-lichen über Organisation und Ziele des Landschaftspfl egeverbandes. Danach ist das Lenkungsorgan des Landschaftspfl egeverbandes pa-ritätisch mit Vertretern des Naturschutzes, der Landwirtschaft und der Kommunen besetzt. Durch diese Zusammensetzung und durch die Arbeit des Landschaftspfl egeverbandes sei es in den zurücklie-genden Jahren u.a. gelungen, bestehende Vorbehalte und Diffe-renzen zwischen Naturschutz und Landwirtschaft abzubauen. Fi-nanziert wird der Landschaftspfl egeverband und dessen Maßnahmen durch staatliche Fördergelder und den Mitgliedsbeiträgen der Städ-te und Gemeinden des Landkreises sowie durch Zuwendungen von Sponsoren. Hierbei nannte er als Hauptsponsoren die Fa. Egner, die Lammsbrauerei Neumarkt i.d.OPf. und die Fa. Bionorica.

Wesentliche Aufgaben und Ziele des Landschaftspfl egever-bandes sind

a) Landschaftspfl ege

Hierzu gehören die Pfl ege von Magerrasen und Flurhecken und die Feuchtfl ächenmahd, Neuanlage von Hecken und Streuobstwiesen, Ufergehölzpfl ege und Gewässerrenaturierungsmaßnahmen. Au-ßerdem führt der Landschaftspfl egeverband im Auftrag der Kom-munen Ausgleichsmaßnahmen durch.

b) Tourismus

Verbesserung der Naherholung durch Maßnahmen wie z.B. Rad-weg „In das Land der Zeugenberge“ usw.

c) Vermarktung regionaler Produkte

Hier nannte er u.a. die Einführung heimischer Produktnahmen wie das „Jura-Distl-Lamm“ udgl.

d) Umweltbildung

Die Umweltbildung erfolgt für alle Alters- und Interessengruppen vornehmlich im neu geschaffenen Umwelthaus Habsberg. Herr Thumann lud in diesem Zusammenhang den Gemeinderat in das Umwelthaus nach Habsberg ein.

Anschließend ging er auf die durchgeführte Heckenpfl ege in der Ortsfl ur Buchberg ein. Das hierbei die Hecke auf den Stock gesetzt worden sei, war notwendig, damit sich wieder eine dichte Hecke entwickeln kann. Vorgesehen ist, jedes Jahr einen weiteren Ab-schnitt der Hecken auf den Stock zu setzen. Er empfahl den Ge-meinderat, sich im Sommer vom Erfolg einer diesbezüglichen He-ckenpfl ege und davon zu überzeugen, wie stark die Heckengehölze wieder austreiben.

Im Anschluss daran informierte Frau Hofmann vom Landschafts-pfl egeverband näher über die durchgeführten einzelnen Maßnah-men und deren Finanzierung. Danach werden Landschaftspfl ege-maßnahmen im Regelfall mit 70% Zuschüssen fi nanziert und die restlichen 30% vom Landschaftspfl egeverband aufgebracht. Bei Gewässerrenaturierungen hingegen trägt der Freistaat Bayern 60% und die Gemeinde 40% der Kosten. Der Grunderwerb für diesbe-zügliche Maßnahmen kann mit 50% aus Mitteln des Naturschutz-fonds gefördert werden und zusätzlich aus Ausgleichszahlungen der Naturschutzbehörde. Bei Ausgleichsmaßnahmen, die von der Gemeinde nach der naturschutzrechtlichen Eingriffs- und Aus-gleichsregelung für gemeindliche Maßnahmen zu erbringen sind, ist hingegen die Gemeinde alleiniger Kostenträger. Diesbezügliche Maßnahmen, wie auch evtl. die Folgepfl ege, führt der Landschafts-pfl egeverband im Auftrag der Gemeinde durch und bedient sich bei der Umsetzung örtlicher Landwirte.

Seit Bestehen des Landschaftspfl egeverbandes (1996) bis 2008 wurden in der Gemeinde Sengenthal Landschaftspfl egemaßnah-men mit einem Kostenaufwand von rd. � 60.000,- durchgeführt. Die nach Abzug der staatl. Zuwendungen verbleibenden Kosten von rd. � 18.000,– wurden vom Landschaftspfl egeverband getra-gen. Dem stehen für den gleichen Zeitraum Mitgliedsbeiträge der Gemeinde Sengenthal in Höhe von � 12.694,– gegenüber.

An zuletzt in der Gemeinde Sengenthal genannten Pfl egemaßnah-men nannte sie u.a.

- Pfl ege der Feuchtfl ächen in der Wiefelsbachaue (Nähe Birken-mühle);

- Magerrasenpfl ege bei Winnberg, die durch den Arbeitskreis Um-welt und Natur ausgeführt wurde;

- Pfl ege von Sandlebensräumen im Kapellenholz;- Neupfl anzung einer 600m langen Hecke zwischen Forst und

Braunshof mit tatkräftiger Unterstützung der örtl. Landwirte und Grundstückseigentümer;

- Pfl anzung von Kopfweiden entlang der Lach bei Reichertshofen;- Anlegung einer Streuobstwiese bei Reichertshofen.

Für 2009/2010 sind in der Gemeinde Sengenthal an Pfl egemaß-nahmen geplant

- Pfl ege von Feuchtfl ächen in der Wiefelsbachaue;- Nachpfl ege Magerrasen Winnberg;- Nachpfl ege Sandlebensräume.

Herr Thumann und Frau Hofmann sprachen desweiteren das ABSP-Projekt Netzwerk Sulztal an, dessen Grundlage der gemeinsame Gewässerentwicklungsplan der Gemeinden Berngau, Sengenthal, Mühlhausen und der Stadt Freystadt für die Sulz und deren Zufl üs-se (Lach) ist. Nachdem die Sulzrenaturierung im Bereich der Stadt Freystadt und der Gemeinde Mühlhausen weitgehend abgeschlos-sen und auch die Gemeinde Berngau bereits mehrere Renaturie-rungsmaßnahmen durchgeführt hat, schlug Herr Thumann vor, dass auch die Gemeinde Sengenthal nach und nach die Renaturie-rung der Lach im begradigten Bereich angehen sollte. Benötigt würde für die Renaturierung des Gewässers ein Grundstücksstrei-fen mit einer Breite von je 5,00 m beidseitig der Lach. Soweit mehr Fläche zur Verfügung steht könnten in den Wasserlauf Mäander eingebaut werden. Dies würde sich auf den Hochwasserabfl uss po-sitiv auswirken.

Hierzu wurde im Gemeinderat der Gewässerabschnitt von der Kreisstraße NM 18 bis zur Kläranlage Reichertshofen angespro-chen, nachdem sich das dort an das Gewässer angrenzende Grund-stück, für das auch eine Planung als Ausgleichsfl äche besteht, im Eigentum der Gemeinde befi ndet.

Der Gemeinderat kam überein, in einer späteren Sitzung darüber zu beraten, ob und in welchen Umfang Renaturierungsmaßnahmen an der Lach durchgeführt werden.

Generalsanierung und energetischeSanierung Kindergarten Sengenthala) Vorstellung der Planungen durch Architekt Kühnlein

b) Aussprache und Festlegungen zur Planung

Vor der Vorstellung der Planung für die Generalsanierung und en-ergetische Sanierung des Kindergartens in Sengenthal informierte der 1.Bürgermeister den Gemeinderat über das Konjunkturpaket II. Danach können aus dem Programm u.a. Maßnahmen zur energe-tischen Sanierung von Bildungseinrichtungen (Schulen, Kindergär-ten) mit bis zu rd. 85% gefördert werden. Die Gemeinde Sen-genthal wird sich daher um eine Aufnahme der vorbezeichneten Maßnahme in dieses Förderprogramm bemühen.

Herr Architekt Kühnlein erläuterte dem Gemeinderat die für eine energetische Sanierung sowie für die Generalsanierung des Innen-bereichs des Kindergartens notwendigen Maßnahmen, die auf der Grundlage einer vorangegangenen umfassenden Bestandsaufnah-

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal8

me und Bewertung des Objekts basieren. Geprüft wurden hierbei auch verschiedene Dachvarianten zu dem bestehenden Flachdach. Des Weiteren wurde zu den einzelnen Sanierungsmaßnahmen eine detaillierte Kostenschätzung erstellt. Vorgesehen ist neben der Wärmedämmung des Gebäudes u.a. die Verlegung des Eingangs des Kindergartens an die Winnberger Straße, die Beseitigung der Engstelle im Zugangsbereich zum Gruppenraum III, bauliche Ände-rungen beim Kellerabgang, die Erneuerung der Türen, Fenster und Böden sowie des Sanitärbereichs und die durch die Wärmedäm-mung des Dachs ohnehin notwendig werdende Erneuerung der Deckenverkleidung.Eingehend untersucht wurde, ob das Flachdach des Gebäudes durch andere Dachformen ersetzt werden könnte. Sowohl bei einer Pultdachlösung als auch bei einer Zeltdachlösung wären aufgrund des Grundrisses des Kindergartens nur Einzeldächer für die jewei-ligen Gebäudeabschnitte möglich, wobei es in allen Fällen beim Zentralbereich des Gebäudes bei einem Flachdach verbleiben müsste. Erhebliche Probleme und Folgekosten bei der späteren Un-terhaltung ergeben sich bei den angesprochenen Dachlösungen bei der Dachentwässerung durch die entstehenden Dachkehlen. Untersucht wurde auch ein fl achgeneigtes Blechdach (Neigung 7°). Wegen der hier erforderlichen Unterkonstruktion muss mit Mehr-kosten von rd. � 138.000,– gerechnet werden. Vorgeschlagen wurde daher, das Flachdach zu belassen und evtl. dort zur Energie-gewinnung eine begehbare Solarfolie aufzubringen. Eine diesbe-zügliche Lösung wurde von seinem Büro in den letzten Jahren mehrmals ausgeführt und hat sich bisher bewährt.Bei der energetischen Sanierung ist eine Außendämmung von 20 cm und für das Flachdach von 28 cm vorgesehen. Probleme berei-tet die Raumhöhe des Mehrzweckraums im Kellergeschoss, die nur eine Dämmung in geringerer Stärke zulässt. Notwendig ist auch, die bestehenden Kältebrücken, wie die außen angebauten Pfl anz-tröge, zu beseitigen. Zudem muss das Gebäude außen bis zu einer Tiefe von rd. 1 m freigelegt werden, um die Dämmung bis in Frost-tiefe zu führen. Für die Fenster ist Dreifach-Isolierglas sowie Fen-sterrahmen mit innenliegender Dämmung vorgesehen. Für die Fen-ster wird als Material Holz (Innenseite) und Alu (Außenseite) vorgeschlagen. Alternativ könnte die Außendämmung statt eines Putzes auch mit wartungsfreien Platten abgeschlossen werden. Di-ese Lösung verursacht jedoch Mehrkosten von rd. 30%. Hierüber sollte nach einer entsprechenden Bemusterung entschieden werden. Durch die vorgesehene energetische Sanierung kann mit einer Redu-zierung des Energieverbrauchs um rd. 60% gerechnet werden.Im Hinblick auf die angedachte Nahwärmeversorgung mit Heizzen-trale im Schulgebäude soll vorerst die bestehende ölbefeuerte Zen-tralheizung weiter betrieben werden und lediglich mit der Maßnah-me die Versorgungsleitung zum Schulgebäude verlegt werden. Die für die Nahwärmeversorgung erforderliche Übergabestation könnte dann zu gegebener Zeit ohne größeren Aufwand in den bestehen-den Heizungsraum eingebaut werden. Nach der Kostenschätzung ergeben sich einschließlich der Baunebenkosten, der Neugestal-tung der Außenanlagen, der Ausstattung des Flachdaches mit einer Solarfolie usw. Kosten von gesamt brutto � 1.481.000,–.In der Aussprache wurde im Hinblick auf die hohen Kosten die Fra-ge aufgeworfen, ob der Neubau eines Kindergartens an Stelle einer Sanierung nicht wirtschaftlicher wäre. Hierzu wurde festgestellt, dass bei einem Neubau mit Kosten von über 1,5 Millionen � ge-rechnet werden müsste, der nicht förderfähig wäre und damit von der Gemeinde aus eigenen Mittel zu fi nanzieren wäre. Zudem wür-den weitere Kosten für den Abbruch des Kindergartengebäudes (über � 100.000,-) und für die Unterbringung der Kindergarten-kinder während der Bauzeit anfallen. Zur angeregten Begrünung des Flachdaches wurde darauf verwiesen, dass dies u.a. auch davon abhängig ist, ob sich der Gemeinderat für eine Flachdach-Solarfolie entscheidet. Zur Nachfrage bezüglich eines Sonnenschutzes erklär-te der Architekt, dass in den geschätzten Kosten ein außenliegender Sonnenschutz enthalten ist.Angesprochen wurde auch der zeitliche Ablauf der Sanierungs-maßnahme, die in einem Zeitraum von 2 Jahren erfolgen könnte

und zwar im ersten Jahr die Außensanierung (Dach, Fassade, Fen-ster) und im zweiten Jahr die Innensanierung, die dann Gruppen-raum für Gruppenraum umgesetzt werden könnte. Bis auf die Pha-se der Sanierung der gemeinschaftlichen Anlagen (Sanitärräume) könnte der Kindergartenbetrieb aufrechterhalten werden.

Zur Finanzierung der Maßnahme wurden die Fördermöglichkeiten angesprochen. Hier soll versucht werden, für die energetische Sa-nierung eine Aufnahme in das Konjunkturpaket II zu erreichen (För-dersatz rd. 85%). Für die Innensanierung als Generalsanierung könnten Fördermittel aus Art. 10 FAG (Fördersatz rd. 40%) bean-tragt werden. Die angedachte Förderung bedarf jedoch noch der Abklärung mit der Regierung der Oberpfalz als zuständige Zuwen-dungsbehörde.

Der Gemeinderat Sengenthal beschloss:

„Die Gemeinde Sengenthal führt, vorbehaltlich der noch zu treffenden näheren Festlegungen und vorbehaltlich der Gewährung staatlicher Zuwendungen, die energetische Sanierung und die Generalsanierung des gemeindlichen Kindergartens in Sengenthal entsprechend der vor-gelegten Planung des Architekturbüros Kühnlein aus.“

Behandlung von BauanträgenDer Gemeinderat Sengenthal beschloss:

„Die Gemeinde Sengenthal erteilt zum Bauantrag des Herrn Willi-bald Lang, Reichertshofen, Ortsstr. 3, 92369 Sengenthal, zur Errich-tung von 3 Dachgauben für das auf Fl.Nr. 60 der Gmkg. Reicherts-hofen in Reichertshofen, Ortsstr. 3, bestehende Wohnhaus das gemeindliche Einvernehmen ohne Einwendungen.“

Bekanntgaben u. Anträge des 1.BürgermeistersAnträge und Anfragen der Mitglieder des Gemeinderates

Unter dem vorstehenden Tagesordnungspunkt wurden folgende Angelegenheiten angesprochen bzw. behandelt

a) Der 1.Bürgermeister informierte über die Teilnahme an einer In-fo-Veranstaltung der Fa.Regio in Berg, die für die Straßenbeleuch-tung eines neues Leuchtmittel anbietet, dass sich trotz Mehrkosten aufgrund der hohen Energieeinsparung innerhalb kurzer Zeit amor-tisiert. Hierbei handelt es sich um ein ausländisches Produkt, das noch von den Energieversorgern auf die Geeignetheit zum Einsatz in der Straßenbeleuchtung geprüft werden muss. Unabhängig da-von ist die Umrüstung der Straßenbeleuchtung, die abschnittsweise fortgesetzt werden soll. Nach Buchberg im Jahr 2008 soll 2009 die Umrüstung in Reicherthosfen und 2010 in Forst erfolgen. Die rest-liche Umrüstung (Bereich Sengenthal) soll aus Kostengründen im Jahr 2011 mit der dann anstehenden Nassreinigung erfolgen.

b) Der 1.Bürgermeister informierte den Gemeinderat über die am 26.01.09 stattgefundene Schulverbandsversammlung des Schul-verbandes Berngau, bei der über eine energetische Sanierung und Generalsanierung der Schulanlage Berngau mit voraussichtlichen Kosten von rd. 2,6 Millionen � beraten wurde.

c) Der Kindergarten bietet heuer erstmals eine Ferienbetreuung für die Grundschüler der 1. und 2. Klasse an. Die Ferienbetreuung soll für 3 Wochen (Pfi ngsten und Sommerferien) während der betriebs-reduzierten Zeiten des Kindergartens erfolgen. Vorgesehen ist ein Elternbeitrag von � 15,– pro Woche. Von Seiten des Gemeinde-rates bestand mit dieser Regelung einverstanden.

d) Der 1.Bürgermeister gab dem Gemeinderat die Statistik über die 2008 in der Gemeinde Sengenthal zugelassenen Fahrzeuge zur Kenntnis. Danach sind in der Gemeinde Sengenthal 3.908 Fahr-zeuge zugelassen.

e) Der Gemeinderat wurde über die am 27.01.09 stattgefundene Bauausschuss-Sitzung informiert. Bei dieser Sitzung hat der Bau-ausschuss nach Ortseinsicht die weiteren Festlegungen zur Durch-führung von Sanierungsarbeiten im Obergeschoss des Gebäudes Hirtenweg 2 (ehem. Sparkassengebäude) getroffen.

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f) Der 1.Bürgermeister gab bekannt, dass nunmehr der Wander-weg am Buchberg ausgeschnitten wurde. Er bedankte sich bei GR M.Schmidt, der die Maßnahme organisiert hatte, sowie bei den Helfern. Die hierbei anfallenden Kosten (Geräteeinsatz usw.) hat die Gemeinde Sengenthal getragen. Angepasst werden soll noch die Wanderwegemarkierung. Angeregt wurde außerdem, im dor-tigen Bereich die Begehbarkeit des Weges zu verbessern.

g) Zu der in der letzten Sitzung angeregten Verbesserung der Ver-kehrsbeschilderung der B 299 (Aufnahme von Sengenthal in die Beschilderung) teilte der 1.Bürgermeister mit, dass nach Aussage des Staatl. Bauamts eine diesbezügliche Ergänzung der Wegweiser-be-schilderung nach den entsprechenden Richtlinien nicht vorgesehen ist, nachdem Sengenthal nicht direkt an der Bundesstraße anliegt.

h) Der 1.Bürgermeister ging auf ein Schreiben eines Bürgers aus Reichertshofen ein, der die Auffassung vertritt, dass der Ort Rei-chertshofen benachteiligt werde und dort insbesondere im Gegen-satz zu Sengenthal keine Baugebiete ausgewiesen werden. Hierzu stellte der 1.Bürgermeister fest, dass diese pauschale Kritik nicht nachvollziehbar sei und zudem für Reichertshofen seit Jahren ein Bebauungsplan für ein Wohngebiet (Am Glasberg) bestehe, der bisher nur deshalb nicht umgesetzt wurde, weil der Gemeinde kei-ne konkreten Nachfragen nach Bauland aus dem Bereich Reicherts-hofen vorliegen. Bei den angesprochenen Baulandausweisungen in Sengenthal handle es sich im übrigen um frühere Planungen, die nunmehr nach Abstufung der B 299 alt abgeschlossen werden. Eine Umsetzung (Erschließung) ist derzeit jedoch nicht geplant.

GR M.Schmidt beantragte, die Erschließung des Baugebietes Rei-chertshofen „Am Glasberg“ auf die Tagesordnung zu setzen.

i) Der 1.Bürgermeister gab folgende Termine bekannt

17.02.09 – Dorfversammlung Forst wegen Kapellenneubau05.03.09 - Bürgergespräch mit der Polzei im Sportheim Sengenthal10.03.09 – nächste Sitzung des Gemeinderates.

j) GR R.Meier wies auf Straßenschäden an der GVS Sengenthal-Weichselstein im Bereich der Bahnunterführung hin.

k) GR K.Körner schlug vor, im Bereich des in der Flurbereinigung angelegten Weihers in Nähe des Busbetriebshofes der Fa. Steidl Pfl anzmaßnahmen durchzuführen, nachdem der dortige Bestand bei der Durchführung von Unterhaltungsarbeiten beseitigt wurde.

l) GR Sabina Beer schlug vor, auf der Gemeindefl äche an der Wald-straße den nachwachsenden Jungwald auszulichten und so zu se-lektieren, dass sich dort ein Erlenbestand entwickelt.

m) Auf Anfrage von GR Sabine Beer bezüglich der Breitbandversor-gung in der Gemeinde Sengenthal teilte der 1.Bürgermeister mit, dass in der nächsten Sitzung die Fa. Brandl Services ihr Konzept für die Breitbandversorgung in der Gemeinde Sengenthal vorstellt.

n) GR Sabine Beer sprach die mangelende Akzeptanz des Dorfl a-dens in Sengenthal an. Der 1.Bürgermeister verwies hierzu darauf, dass es ausschließlich die Bürgerinnen und Bürger durch ihr Kauf-verhalten in der Hand haben, damit diese seit Jahren gewünschte örtliche Versorgung dauerhaft Bestand hat.

o) Auf Nachfrage von GR Sabina Beer bezüglich des Aufbaus einer Nachbarschaftshilfe in der Gemeinde Sengenthal teilte der 1.Bür-germeister mit, dass in dieser Sache zwischenzeitlich ein Gespräch mit H.H. Pfarrer Obermeyer geführt wurde.

Abfallwirtschaft

Abfuhrtermine 2009Für die gesamte Gemeinde Sengenthal

Papiertonne

März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez.02. 01. 04. 02. 02. 05. 02. 01. 02. 01.

Gelber Wertstoffsack

März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.11. 16. 08. 10. 14. 13. 10. 14. 12. 14.

Abfuhrunternehmen:Firma Edenharder GmbH, Blomenhofstraße 5-792318 Neumarkt, Tel.: 09181/47 63-0

Biomüll

Der Biomüll wird mittwochs wöchentlich abgeholt.

Restmüll

Die Restmülltonne wird freitags an den ungeraden Kalenderwo-chen alle14 Tage geleert.

Sperrmüll

Sperrmüll (brennbare sperrige Teile aus Haushalten, die nicht in die Mülltonne passen) können Sie ganzjährig zu 4 Stichtagen anmelden.

Anmeldestichtage für Sperrmüll sind immer am 10. Februar, 10. Mai, 10. August, und 10. Oktober

Nicht unter Sperrmüll fallen Metallgeräte (Waschmaschinen, E-Herd, Fahrräder, ...) und Restmüll (Kleinteile in Säcken/Schachteln). Auch Gegenstände, die länger als 2 m sind, sind von der Abholung ausgeschlossen!

Für den Hausmüll tabu – Energiesparlampen zur Sammelstelle!-Ausgediente Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren gehören laut Gesetz und der Umwelt zuliebe weder in die Hausmülltonne noch in den Glascontainer. Sie müssen getrennt gesammelt und als Sonderabfall entsorgt werden, damit die geringen Mengen der da-rin enthaltenen Schadstoffe nicht in die Umwelt gelangen. Nur über die Sammelstellen führt ihr Weg in die Recyclinganlagen. So kann z. B. das hochwertige Lampenglas von Leuchtstoffröhren in der Neuproduktion wieder verwendet werden. Wertvolle Rohstoffe können so wieder gewonnen und natürliche Ressourcen geschont werden. Rund 3.500 Tonnen Glas wurden im vergangenen Jahr wieder in den Produktionsprozess eingespeist. Das entspricht der Rohstoffmenge für 20 Millionen fabrikneue Leuchtstoffröhren.

Weitere Informationen zur nächst gelegenen Sammelstelle für En-ergiesparlampen und Leuchtstoffröhren erhalten Sie bei der Abfall-beratung im Landratsamt unter Telefon 09181/ 470-209.

Aus dem Kindergarten

Kindergartenkinder besuchten den BauhofDie einzelnen Gruppen des Kindergartens besuchten im Rahmen des Jahresthemas „Berufe“ den Bauhof in Sengenthal. Im Vorfeld war Herr Simbeck zu Besuch im Kindergarten und beantwortete

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal 11

alle neugierigen Fragen der Kinder. Ein paar Tage später machten sich die Kinder dann auf dem Weg zum Bauhof um die Maschinen und Geräte hautnah kennen zulernen. Mit dem Schneeräumer wurde Salz gestreut, die Salzhalle besichtigt und jedes Kind durfte auf dem Lader noch probesitzen. Nachdem alle Hallen besichtigt wurden ging es wieder zurück zum Kindergarten. Dort durfte jedes Kind sein Erlebnis noch bildlich festhalten.

Verabschiedung von Fr. HelnederZum 31. Januar 2009 schied Frau Monika Helneder nach fast 16 Jahren im Kindergarten Sternschnuppe aus ihrem Dienst als Kinder-pfl egerin aus. Sie beendete auf eigenen Wunsch ihre Tätigkeit und möchte es nun genießen „OMA“ zu sein. Selbstverständlich ließen es sich die Kinder nicht nehmen ihr ein würdiges Abschiedfest zu gestalten. Die Kinder aus allen 3 Gruppen sangen Fr. Helneder zum Abschied Lieder und trugen Gedichte vor.

Auch der Bürgermeister Herr Brandenburger und der Elternbeirat würdigten ihre Arbeit mit verschiedenen Präsenten. Das Kindergar-tenteam dankte ihrer langjährigen Arbeitskollegin für ihre enga-gierte Tätigkeit und überreichte ebenfalls ein kleines Präsent.

„Kindergarten Sternschnuppe“: Vorschul-kinder bekommen zwei Computer geschenktGeschäftsführer Albert Grasenhiller vom gleichnamigen Büro- und Computereinrichtungsunternehmen und sein Mitarbeiter Hermann Iberler übergaben an den „Kindergarten Sternschnuppe“ in Sen-genthal zwei komplette Computeranlagen.

Der Grund, so Albert Grasenhiller ist, dass man verstärkt langjäh-rige Geschäftspartner wie die Gemeinde Sengenthal oder den Kin-dergarten durch ein soziales Engagement unterstützt. Mit Freude nahm dies neben Bürgermeister Werner Brandenburger auch die Leiterin des Kindergarten Sternschnuppe, Ute Meyer zur Kenntnis. Die zwei Computer dienen speziell den Vorschulkindern, so Meyer. Mit speziellen Programmen die der Frühförderung der Kinder die-nen, sind die Rechner ausgestattet. Jedes Kind, so die Leiterin, kann einen Computertaler erwerben, der zu den 30 minütigen Spielen pro Woche am Computer berechtigt.

Kirchennachrichten

Reichertshofen und SengenthalTelefon 09181/1220 - Fax 09181/698727E-Mail: [email protected]

Arbeitszeiten der Pfarrsekretärin:

Mi + Do 08.00 11.00 Uhr / Fr 15.00 – 18.00 Uhr

Sprechzeiten des Pfarrers

Nach den Gottesdiensten, nach Vereinbarung und an einem Nach-mittag in jeder Woche, der in der jeweiligen Gottesdienstordnung veröffentlicht wird.

Kollektenergebnisse

Epiphanie- Kollekte 289,22 �

Kollekten und Sammlungen

- Caritas-Frühjahrssammlung (Haussammlung) von Montag, 09.03., bis Sonntag, 15.03.

- Misereor-Kollekte am 5. Fastensonntag, 29.03.

- Fastenopfer der Kinder (Opferkästchen) am 5. Fastensonntag, 29.03., und beim Schulgottesdienst am Freitag, 03.04.

Taufe

Die hl. Taufe wird am So. um 11 bzw. um 11.15 Uhr gespendet. Nach Absprache auch am Samstagnachmi. Bitte im Pfarrbüro anmelden.

Kinder- und Jugendkreuzweg

An den Freitagen, 27.02., 13., 20.und 27.03., und am Mittwoch, 04.03., sind unsere Kinder und Jugendlichen, insbesondere auch unsere Kommunionkinder und Firmlinge, um 18.30 Uhr zum Kin-der- und Jugendkreuzweg eingeladen.

Krankenkommunion im März

- am Sonntag, 01. 03., ab ca. 11.00 Uhr in Reichertshofen- am Dienstag, 03. 03., ab ca. 17.30 Uhr in Forst und Buchberg- am Sonntag, 08. 03., ab ca. 11.00 Uhr in Sengenthal

Jugend und Bischof im Dialog

Unter dem Motto „zwischen Himmel und Erde“ waren Jugedliche und junge Erwachsene eingeladen, dem Bischof einen Brief zu schreiben. Am Sonntag, 01. 03., wird nun Seine Exzellenz, der Hochwürdigste Herr Diözesanbischof Dr. Gregor Maria Hanke OSB zu uns nach Neumarkt kommen:

16.00 Uhr Begegnung in den Sälen der Residenz (Hofplan)18.30 Uhr Dekanatsjugendgottesdienstlädt in der Hofkirche

Seniorennachmittag

Zum Seniorennachmittag am Dienstag, 03. 03., sind unsere älteren Gemeindebürger um 14.00 Uhr im Pfarrheim St. Nikolaus in Rei-chertshofen herzlich willkommen.

Wie gewohnt wird in Sengenthal um 13.30 Uhr ein Bus der Firma Steidl in Richtung Reichertshofen starten und nacheinander die Sta-tionen Sengenthal am Anger (13.35 Uhr), Buchberg (13.40 Uhr), Forst (13.45 Uhr) und Reichertshofen anfahren.

Ölbergspiel in der Dietfurter Klosterkirche

Beginn jeweils um 13.00 Uhr mit dem Rosenkranzgebet, um 13.30 Uhr folgt die Fastenpredigt und um 14.00 Uhr das Ölbergspiel:

Donnerstag, 05.03., mit H.H. Pfarrer Andreas MaagDonnerstag, 12.03., mit H.H. Domvikar Norbert TraubDonnerstag, 19.03., mit H.H. Pfarrer Josef AlbrechtDonnerstag, 26.03., mit H.H. Pater Anton KargDonnerstag, 02.04., mit H.H. Pater Claus Scheifele

Weitere Informationen: Franziskanerkloster 92345 Dietfurt, Klo-stergasse 8, Tel. 08464/652-0

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal12

Weltgebetstag der Frauen in Sengenthal

Wir beginnen am am Mittwoch, 04.03., um 18.00 Uhr in Sen-genthal mit der Heiligen Messe, die musikalisch von Frau Sabine Beer und Frau Anja Hübner mitgestaltet wird. Der Weltgebetstag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Viele sind wir, doch eins mit Christus“. Nach dem Gottesdienst treffen wir uns zum gemütlichen Beisammensein im Pfarr- und Jugendheim St. Elisabeth

Zählung der Gottesdienstbesucher

Am 2. Fastensonntag, 08.03., werden nach Vorgabe der Deutschen Bischofskonferenz die Gottesdienstbesucher gezählt.

Spätschicht in der Fastenzeit

An fünf Sonntagen in der Fastenzeit (08., 15., 22., und 29.03. und 05.04.) lädt die Pfarrjugend jeweils um 19.30 Uhr zu Spätschichten zum Sonnengesang des hl. Franziskus ins Pfarr- und Jugendheim Reichertshofen ein; am Gründonnerstag, 09.04., um 22.00 Uhr in die Pfarrkirche St. Nikolaus.

Kolpingeinkehrtag

Am Mittwoch, 11.03., lädt die Kolpingfamilie zum Einkehrtag im Schönstattzentrum beim Canisiushof ein. Anmeldung bei Familie Zinn in Buchberg, Hauptstraße 41, Tel.: 09181 / 65 16

Grundreinigung der Pfarrkirche St. Nikolaus

Am Fr., 13.03., ab 14 Uhr ruft der Pfarrgemeinderat freiwillige Hel-ferinnen und Helfer auf, neben der wöchentlichen Reinigung durch unsere ehrenamtlichen Frauen, die Kirche grund zu reinigen.

Kolping-Altkleidersammlung

am Freitag, 13.03.

Jahreshauptversammlung der Kolpingfamilie

Am Freitag, 20.03., beginnt die Kolpingfamilie ihre diesjährigen Jahreshauptversammlung um 19.00 Uhr mit der Heilige Messe in Reichertshofen; anschließend Versammlung mit Neuwahl der Vor-standschaft im Pfarr- und Jugendheim St. Nikolaus

Jugendvesper in Plankstetten

am Freitag, 20. 03., um 20.00 Uhr

Exerzitientage in der Pfarrkirche St. Vitusin Huisheim bei Wemding

mit einem Prediger des Vinzentinerordens, H. H. Pater Tom Mulan-janany, am Freitag und Samstag, 27. und 28.03., von 18.00 bis 21.00 Uhr und am Sonntag, 29.03., von 14.30 bis 20.00 Uhr mit heiliger Messe, Anbetung, Lobpreis, Vorträgen, Gebet um Heilung, Einzelsegen und Einzelgespräch; Informationen bei Fam. Mederle: 09080 / 29 94 oder 0151 / 25 65 18 60

Fastenessen

Am 5. Fastensonntag, 29.03., laden wir gemeinsam mit der Kol-pingsfamilie im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst in Reicher-tshofen (Beginn 09.45 Uhr) zum Fastenessen ins Pfarr- und Jugend-heim St. Nikolaus in Reichertshofen ein. Gast wird H. H. Pater König von den Comboni-Missionaren aus Neumarkt sein.

Palmbüschel

• Reichertshofen: Am Sonntag, 29.03., werden in Reichertshofen Palmbüschel für 1 � zum Kauf angeboten. Der Erlös ist für die Mission bestimmt.

• Sengenthal: Am Palmsonntag, 05.04., bieten die Bastelfrauen in Sengenthal vor und nach dem Gottesdienst Palmbüschel für 1 � zum Kauf an.

Sommerzeit

Mit Beginn der Sommerzeit am 29.03., beten wir an den Diensta-gen und Freitagen in Reichertshofen den Rosenkranz um 19.00 Uhr und feiern die hl. Messe um 19.30 Uhr.

Mittwochs beten wir in Forst den Rosenkranz um 18.00 Uhr und in Buchberg um 18.30 Uhr.

Kolping-Stammtisch

am Mo., 30.03., um 19 Uhr im Pfarr- u. Jugendheim Reichertshofen

Oekumenischen Jugendkreuzweg am Samstag,04.04. mit Inliner und Fahrrädern

Zum Oekumenischen Jugendkreuzweg, für den jedes Jahr der Bund der Katholischen Jugend, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend und die Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bi-schofskonferenz gemeinsam das Material erarbeiten, laden wir unsere Kinder und Jugendlichen, ganz besonders auch unsere Erstkommuni-onkinder und Firmlinge und alle Gemeindemitglieder und ebenso die evangelischen Christen in unserer Gemeinde gerne ein. In diesem Jahr steht der Jugendkreuzweg unter dem Motto „Siehst du mich?“ und wird wieder mit Inliner (Rollschuhe) oder Fahrrädern gefahren.

Wir beginnen am Samstag (nicht Freitag), 04. 04., um 16.00 Uhr bei geeigneter Witterung vor der Filialkirche St. Elisabeth in Sen-genthal (sonst in der Kirche). Die Schuhe zum Umziehen und Ruck-säcke können vor Beginn in Sengenthal ins Auto gelegt werden. Anschließend Einkehr in Gasthaus Waldmüller in Forst.

Krankenkommunion vor Ostern

- am Sonntag, 05.04., ab ca. 11.00 Uhr in Sengenthal

- am Montag, 06.04., ab ca. 15.00 Uhr in Forst, Buchberg und Reichertshofen

Erstkommunion 2009

Folgende Kinder gehen in diesem Jahr zum ersten Mal zur heiligen Kommunion:

Buchberg: Leandro Bellan, Erlenweg 1; Ferdinand Meyer, Flurstraße 5; Michael Scholz, Lärchenweg 9; Mirko Stich, Waldstraße 13; The-resa Urban, Hauptstraße 41; Marvin Waffl er, Waldstraße 17

Reichertshofen: Tanja Frank, Ortsstraße 6; Silas Krejci, Quellenweg 10; Teresa Schöffmann, Thalackerstraße 7a; Magdalena Utz, Mühl-weg 21;

Forst: Christoph Hecker, Kreisstraße 42; Carmen Lehner, Lachbühl 3; Roy Ngare Kreisstraße 32; Tobias Schrödl, Kapellenplatz 2; Seba-stian Schweiger, Kapellenplatz 4

Sengenthal: Timo Bothner, Margeritenweg 11; Lisa-Marie Ehard, Grummetwiesen 16; Coriina Hirschner, Sportheimstraße 4b; Eva Mohr, Grummetwiesen 14; Lukas Wutz, Grummetwiesen 20c

Ölkuchenmühle: Barbara König, Ölkuchenmühle 8

Schlierfermühle: Josefi ne Wild, Schlierfermühle 2

Winnberg: Philipp Meier, Winnberg 13a

Firmung 2009

Wie uns das bischöfl . Generalvikariat mittlerweile mitgeteilt hat, wird am Samstag, 20. Juni, Seine Exzellenz, der Hochwürdigste Herr Bischof Valerian D`Souza aus unserer Partnerdiözese Poona in Indien das Heilige Sakrament der Firmung in der Pfarrkirche zu Berngau spenden. Wir freuen uns auf Bischof Valerian.

Gottesdienstordnung im MärzSo. 01. 08.15 Heiliges Amt in Sengenthal 09.45 Heiliges Amt in Reichertshofen 13.00 Kreuzweg in Buchberg und Forst 13.30 Kreuzwegandacht in Sengenthal 13.30 Kreuzweg in Reichertshofen

Di. 03. 18.30 Kreuzweg u. Beichtgelegenheit in Reichertshofen 19.00 Heilige Messe in Reichertshofen

Mi. 04. 18.00 Weltgebetstag der Frauen in Sengenthal

Do. 05. 14.30 Schülerbeichte in Reichertshofen 15.00 Schülermesse in Reichertshofen

Fr., 06. 18.30 Kreuzweg in Sengenthal 18.30 Kinder- und Jugendkreuzweg in Reichertshofen 19.00 Heilige Messe in Reichertshofen

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal 13

So. 08. 08.15 Heiliges Amt in Reichertshofen 09.45 Heiliges Amt in Sengenthal 13.00 Kreuzweg in Buchberg und Forst 13.30 Kreuzwegandacht in Reichertshofen 13.30 Kreuzweg in Sengenthal 19.30 Spätschicht im Pfarr- u. Jugendheim Reichertshofen

Mo. 09. 19.00 Heilige Messe in Buchberg

Di. 10. 18.30 Kreuzweg u. Beichtgelegenheit in Reichertshofen 19.00 Heilige Messe in Reichertshofen

Mi. 11. 18.00 Schülermesse in Sengenthal 19.00 Eucharistische Anbetung in Reichertshofen 19.45 Komplet und sakramentaler Segen

Do. 12. 15.00 Schülermesse in Reichertshofen

Fr. 13. 18.30 Kreuzweg in Sengenthal 18.30 Kinder- und Jugendkreuzweg in Reichertshofen 19.00 Heilige Messe in Reichertshofen

So. 15. 08.15 Heiliges Amt in Sengenthal 09.45 Heiliges Amt in Reichertshofen 13.00 Kreuzweg in Buchberg und Forst 13.30 Kreuzwegandacht in Sengenthal 13.30 Kreuzweg in Reichertshofen 19.30 Spätschicht im Pfarr- u. Jugendheim Reichertshofen

Mo. 16. 19.00 Heilige Messe in Forst

Di. 17. 18.30 Kreuzweg u. Beichtgelegenheit in Reichertshofen 19.00 Heilige Messe in Reichertshofen

Mi. 18. 17.00 Kreuzweg in Forst 18.00 Kreuzweg in Buchberg 18.00 Schülermesse in Sengenthal 18.30 Kreuzweg in Reichertshofen

Do. 19. 15.00 Schülermesse in Reichertshofen

Fr. 20. 18.30 Kreuzweg in Sengenthal 18.30 Kinder- und Jugendkreuzweg in Reichertshofen 19.00 Heilige Messe in Reichertshofen

So. 22. 08.15 Heiliges Amt in Reichertshofen 09.45 Heiliges Amt in Sengenthal 13.00 Kreuzweg in Buchberg und Forst 13.30 Kreuzwegandacht in Reichertshofen 13.30 Kreuzweg in Sengenthal 19.30 Spätschicht im Pfarr- u. Jugendheim Reichertshofen

Di. 24. 18.30 Kreuzweg u. Beichtgelegenheit in Reichertshofen 19.00 Heilige Messe in Reichertshofen

Mi. 25. 17.00 Kreuzweg in Forst 18.00 Kreuzweg in Buchberg 18.00 Schülermesse in Sengenthal 18.30 Kreuzweg in Reichertshofen

Do. 26. 15.00 Schülermesse in Reichertshofen

Fr. 27. 18.30 Kreuzweg in Sengenthal 18.30 Kinder- und Jugendkreuzweg in Reichertshofen 19.00 Heilige Messe in Reichertshofen

Sa. 28. 14.00 Heilige Taufe von Jakob Schierl in Reichertshofen

So. 29. 08.15 Heiliges Amt in Sengenthal 09.45 Heiliges Amt in Reichertshofen; anschl. Fastenes-

sen im Pfarr- und Jugendheim Reichertshofen 13.30 Kreuzwegandacht in Sengenthal 19.30 Spätschicht im Pfarr- u Jugendheim Reichertshofen

Mo. 30. 19.30 Heilige Messe in Winnberg

Di. 31. 19.00 Kreuzweg u. Beichtgelegenheit in Reichertshofen 19.30 Heilige Messe in Reichertshofen

Vereinsnachrichten

Versammlung der JagdgenossenschaftSengenthalDie Jagdgenossenschaft Sengenthal lädt ein zur Versammlung am Dienstag, den 17.03.2009, um 20 Uhr im Sportheim Sengenthal

Es ergeht an alle Eigentümer der Grundstücksfl ächen, die zum je-weiligen Gemeinschaftsjagdrevier gehören und auf denen die Jagd ausgeübt werden darf, hiermit eine Einladung. Die Versammlung ist nichtöffentlich.

Tagesordnung:

1. Bericht des Jagdvorstandes

2. Genehmigung der Niederschrift über die letzte Versammlung

3. Kassenbericht

4. Entlastung der Vorstandschaft und Kassenführer

5. Neuwahlen der Jagdvorstandschaft

- Jagdvorsteher - Stellvertreter - Schriftführer - zwei Beisitzer

6. Verwendung des Jagdschillings 2009

7. Wünsche und Anträge

gez.: Johann Vetter, Jagdvorsteher

Versammlung der Jagdgenossenschaft ForstDie Jagdgenossenschaft Forst lädt ein zur Versammlung am Frei-tag, den 27.03.2009, um 20 Uhr im Gasthaus Waldmüller in Forst

Es ergeht an alle Eigentümer der Grundstücksfl ächen, die zum je-weiligen Gemeinschaftsjagdrevier gehören und auf denen die Jagd ausgeübt werden darf, hiermit eine Einladung. Die Versammlung ist nichtöffentlich.

Tagesordnung:

1. Bericht des Jagdvorstandes

2. Bericht des Kassiers

3. Genehmigung der Niederschrift über die letzte Versammlung

4. Entlastung der Vorstandschaft und Kassier

5. Neuwahlen der Jagdvorstandschaft

6. Verwendung des Jagdschillings 2009

7. Verschiedenes, Wünsche und Anträge

gez.: Manfred Fink, Jagdvorsteher

Versammlung der JagdgenossenschaftReichertshofenDie Jagdgenossenschaft Reichertshofen lädt ein zur Versammlung am Mittwoch den 11.03.09, 20.00 Uhr im Gasthaus Wurm, Rei-chertshofen

Tagesordnung

1. Begrüßung

2. Verlesung des Protokolls der letzten Sitzung

3. Kassenbericht

4. Bericht der Kassenprüfer

5. Entlastung der Vorstandschaft

6. Beschlussfassung zur Satzung

7. Neuwahlen der Vorstandschaft

8. Sonstiges, Wünsche, Anträge

Alle Jagdgenossen sind hiermit herzlich eingeladen

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal14

ASC SengenthalEinfallsreichtum der Maschkerer beim Sportlerball prämiert

Für eine tolle Stimmung und für eine Faschingsgaudi sorgten beim ASC Sportlerball die Gruppe „No Limit“. Der ASC-Sportlerball ge-hört seit Jahren zu den Höhepunkten im Vereinsleben. Einziger Wermutstropfen war, dass der Saal nicht komplett gefüllt war. Mit dazu beigetragen hatten zum wiederholten Male die Fußballer die dem närrischen treiben stets alle Jahre treu fernbleiben. Angefres-sen reagierte darauf auch die 1. Vorsitzende, Sabine Beer. Eigent-lich halten wir den Sportlerball für die Sportler. Trotzdem ließen es die anwesenden an Kreativität nicht fehlen.

Alle Besucher hatten tolle Einfälle was die Kostümwahl betraf, und wurden dementsprechend mit Kühlen Getränken von der Vorsit-zenden prämiert. Auch Schäfer Heinrich war mit seiner kompletten Schafherde und den Wolfshunden in Sengenthal um die Sandma-gerrasen im Sportheim zu beweiden. Die Einlage der Square Dance Gruppe unter der Leitung von Franz Xaver Beer, war eine Augen-weide und wurde mit viel Applaus honoriert.

Einladung

Die Gymnastikabteilung des ASC, die Pfarr- u.Gemeindebücherei Sengenthal sowie die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde la-den alle Frauen recht herzlich ein zum 5. Sengenthaler Wellnestag am 28.03.09. Beginn ist um 13.00 Uhr im Sportheim, die Teilneh-mergebühr beträgt 4,– �

Es erwarten Euch interessante Workshops aus den Bereichen Krea-tivität, Sport und Entspannung. Anmelden könnt Ihr Euch bei Mar-got Beyer, Tel: 20684 oder bei Marlies Ducksch-Reitemeier Tel: 21667. Es freut sich auf Euch das Wellnesteam.

PS: Bitte beachtet beiliegenden Flyer.

AK Umwelt und Natur Sengenthal e.V.Hans Holzammer neuer Vorsitzender

Erst beim zweiten Anlauf gelang es dem „Arbeitskreis Umwelt und Natur im Gemeindebereich Sengenthal e. V.“ bei der Jahreshaupt-versammlung einen neuen Vorstand zu wählen. Bereits seit Novem-ber 2008 war der Posten vakant, da der bisherige 1. Vorsitzende Jürgen Hübner aus persönlichen Gründen das Amt nicht mehr wei-ter ausführen konnte. Mit dem mittelständischen Unternehmer Hans Holzammer konnte die Lücke gefüllt werden.

Hans Holzammer, wurde einstimmig zum neuen Vorsitzenden ge-wählt. Als Gründungsmitglied gehört er seit 1996 dem Arbeitskreis an. Seinen Schwerpunkt will der Vorsitzende in den nächsten vier Jahren in das Thema Energieverbrauch- und Einsparung setzen. Er wünsche sich dass möglichst viele ihn dabei unterstützen, so Holz-ammer.

Weiter sagte Holzammer: „Mir liegt der Verein schon immer sehr am Herzen, darum habe ich auch das Amt des 1. Vorsitzenden übernommen“ Im Staat steht die Bildung momentan an 1. Stelle, die Umwelt weit abgeschlagen an letzter. Das kann nicht sein, so

der neue 1. Vorsitzende. Der Energieverbrauch muss drastisch re-duziert werden, was in der eigenen Firma nicht immer möglich ist soll in Haushalten und Haushaltsnahen Bereichen möglich sein. Er könne sich vorstellen beim AK Umwelt und Natur eine Arbeitsgrup-pe zu bestellen, die den Ist zustand ermittelt und danach Modelle zur Einsparung erarbeitet, wovon alle profi tieren können. Vorschlä-ge zu Energieeinsparung kann jeder an ihn herantragen, es werden alle Möglichkeiten geprüft. Vielleicht fi ndet dabei auch der eine oder andere den Weg zum Arbeitskreis Umwelt und Natur, so Holz-ammer. Wir sind für alle offen.

Da die Berichte bereits bei der Jahreshauptversammlung im No-vember vorgetragen wurde, standen nur die Neuwahlen und Aus-sprache auf dem Programm. Der Wahlausschuss mit Peter Till, Karl-heinz Bacher und Sabine Beer leiteten die Neuwahlen.

Als 1. Vorsitzender wurde Hans Holzammer gewählt, sein Stellver-treter ist künftig Franz König. Kassier bleibt Franziska Schmidt, Schriftführer Barbara Wutz. Die neuen Beisitzer heißen: Christoph Klin, Peter Kraft und Wolfgang Wutz. Kassenprüfer sind Peter Till und Josef Pröpster. Hans Holzammer dankte dem scheidenden Vor-sitzenden Jürgen Hübner für seine hervorragende Arbeit in den letzten vier Jahren, in denen der Verein sehr aktiv war.

In seiner Vorausschau verwies er auf das Programm des Arbeits-kreises, das unter anderem wieder die Krötenrettungsaktion,Sonnenwendfeier, Naturkundliche Wanderungen, verschiedene Aktionen für Kinder und Jugendliche, Fachvorträge, Blumenzwie-belpfl anzaktion und die Säuberungsaktion „Rama dama“ beinhal-tet. Weiter möchte der Vorsitzende die Öffentlichkeitsarbeit besser genutzt sehen, ein neuer Posten für Öffentlichkeitsarbeit und Vor-tragswesen soll dafür geschaffen werden.

Verwachsenen Hohlweg nach Entbuschungsaktionzum Wanderweg gemacht

Der „Arbeitskreis Umwelt und Natur im Gemeindegebiet Sen-genthal“ hat in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Gemein-debauhofes, Gemeinderäten und zahlreicher freiwilliger Helfer ei-nen ganzen Tag Arbeitsdienst am Buchberg geleistet.

Die Aufgabe bestand darin, einen alten verwachsenen und verwu-cherten Hohlweg der von Buchberg nach Reichertshofen führte, freizuschneiden und somit den Wanderern am Buchberg zugäng-lich zu machen. Seit vielen Jahren nutzten nämlich die Wanderer den einfacheren Weg durch ein Privatgrundstück.

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal 15

In Absprache mit Stefan Berner von der unteren Naturschutzbehör-de des Landratsamtes stand der Entbuschungsaktion nichts mehr im Wege. Das Streugut wurde gleich an Ort und Stelle gehäckselt, und an der nahe liegenden Streuobstwiese einer sinnvollen Ver-wendung zugeführt.

Zum Schluss waren die Helfer stolz auf das geleistete, denn mit dieser Aktion wurde dem Wanderer der Buchberg wieder ein Stück weit interessanter gemacht. Der schöne Ausblick Richtung Sulz-bürg ist jetzt an dieser Stelle wieder gut möglich.

OGV BuchbergWaldkinder - Kelten am Buchberg

Am 26.01.09 Nachmittag war es kalt, aber wir merkten davon nichts, weil der Anstieg auf den Buchberg bis zum Keltenwall uns richtig einheizte. Unterwegs legten wir Stops ein und versetzten uns in eine Keltenfamilie, die gerade an so einem Januartag ihren Alltag bestritt. Mara und Tamoa wurden von ihrem Vater zu den Birken geschickt, um Rinde zu holen, aus dem die Eltern Birkenpech kochen wollten. Die Speerspitzen für die anstehende Wildschwein-jagd saßen locker und konnten mit dem Pech wieder fest angeklebt werden. Die Mädchen wollten noch Tannenharz dazufügen, um Kaugummis zu erhalten, die auch gegen Zahnschmerzen halfen. Tamoa und Mara kannten jeden Baum im Wald und wussten auch, welcher Baum zu jedem Familienmitglied gehörte: Der Onkel Var-ros war ein Tannenmensch, da er in der Zeit mit den längsten Tagen geboren wurde, Mutter gehörte zu der Weide, usw.

Die Waldkinder erfuhren von Regina und Ingrid welcher Baum nach dem keltischen Baumkreis ihnen persönlich zugeordnet wurde und welche Eigenschaften sich damit womöglich verbinden lassen. Als wir der Keltenfamilie bis zum Zangentor gefolgt waren, zeigte uns Andrea noch Bilder von Keltenkleidung, von Wehranlagen und dem Leben der damaligen Menschen. Das Plateau war wie geschaf-fen dafür Keltendorf zu spielen: Die Männer kamen nach erfolg-reicher Jagd mit 4 Wildschweinen beladen ins Dorf zurück, die Frauen und Kinder freuten sich auf eine super Mahlzeit...

Rasch bildetet sich "Familien", die Hütten bauten, Lagerfeuer her-richteten und ewig lange Äste anschleppten. Leider mußten wir aus der Vergangenheit wieder auftauchen und zurück nach Buchberg wandern, da dort schon die Eltern warteten.

Kontakt: Sabina Beer, Tel. 296604

OGV SengenthalEinladung zur Jahreshauptversammlung

Herzliche Einladung an alle Mitglieder des OGV Sengenthal zur Jah-reshauptversammlung am Freitag, den 13. März 2009 um 19.30 Uhr in der ASC Sportheimgaststätte.

Freiwillige Feuerwehr BuchbergEinladung zur Jahreshauptversammlung

Am Samstag, den 07. März 2009 fi ndet um 19.30 Uhr im Gast-haus Ulrich die Mitgliederversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Buchberg e.V. statt.

Tagesordnung :

1. Begrüßung des 1. Vorsitzenden Johannes Dümler

2. Bericht des 1. Vorsitzenden Johannes Dümler

3. Verlesung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung durch Schriftführer Marco Ulrich

4. Kassenbericht des Kassenwartes Rudolf Schmidt

5. Bericht der Kassenprüfer Ludwig Wolf + Josef Maier Genehmigung der Jahresrechnung, Entlastung der Vorstandschaft

6. Bericht des 1. Kommandanten Norbert Simon

7. Neuwahlen des 1. und 2. Kommandanten

8. Verschiedenes (Wünsche und Anträge)

Johannes Dümler, 1. Vorsitz.Norbert Simon, 1.Kommandant

Freiwillige Feuerwehr ReichertshofenEinladung Zur Jahreshauptversammlung

Am 13.03.09, 20.00 Uhr im Gasthaus Wurm

Tagesordnung:

1. Begrüßung2. Verlesen des Protokolls der letzten Sitzung3. Jahresbericht des 1. Vorstand4. - des 1. Kommandanten5. - des Jugendwartes6. Kassenbericht7. Bericht der Kassenprüfer8. Entlastung der Vorstandschaft9. Neues von der Feuerwehr KBI / KBR10. Wünsche und Anträge

Alle Aktiven und Passiven Mitglieder sind hiermit herzlich eingeladen.

SpVgg Forst-Buchberg-ReichertshofenJahreshauptversammlung

Alle Mitglieder sind recht herzlich zur Jahreshauptversammlung am Freitag, den 06.03.2009, um 20 Uhr im FBR-Sportheim eingeladen.

Hier die aktuelle Tagesordnung:

1. Begrüßung mit Totenehrung2. Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung3. Berichte 3.1 1.Vorsitzender 3.2 Hauptkassier

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal16

3.3 Kassenprüfer - Entlastung der Vorstandschaft und des Hauptkassiers 3.4 Spielleiter 1. Mannschaft 3.5 Spielleiter 2. Mannschaft 3.6 Jugendleiter 3.7 Damenabteilung 3.8 Damenfußball 3.9 AH

4. Neuwahl des Spielleiters der 1. Mannschaft

5. Sonstiges, Wünsche, Anträge

Damenfußball:

Unsere Damen bestreiten im März folgende Punktspiele:

21.03.2009: FBR ./. TV1897 Velburg28.03.2009: FBR ./. FSV Berngau

Jungstar Fabian Ascher holte sichmit 1. Vorstand den Titel 2009Beim diesjährigen Kickerturnier konnten die Organisatoren Sed-lasch, Wittmann, Gromann und Schneller 32 Anmeldungen auf-nehmen.

In doch so manchen überraschenden Match musste oft Bessere und vor allem auch die alten Hasen Federn lassen. Den Titel holte sich Fabian Ascher mit seinem 1. Vorstand Helmut Maier. Platz 2 ging an Sebastian Mundschedl und Wurm Manuel. Platz 3 belegten Metschl Robert und Heiko Lutter. Nach vielen und sehr anstren-genden Kämpfen wurde in der Halbzeit, ca. 22.30 Uhr kräftig Brot-zeit gemacht die von den Wirtsleuten hergerichtet wurde. Ein Dan-keschön an alle Beteiligten wurde in Form von Preisen gemacht. Jeder Spieler erhielt einen Preis.

Das Organisationsteam freut sich schon auf das nächste Kickertur-nier und auf eure Anmeldungen.

Verschiedenes

Bayerischer Verkehrssicherheitspreis 2009Wettbewerb für mehr Verkehrssicherheit

Die Landesverkehrswacht Bayern und die Versicherungskammer Bayern führen im Jahr 2009 erneut einen Wettbewerb für mehr Verkehrssicherheit durch. Dem Sieger winkt der Bayerische Ver-kehrssicherheitspreis. Er wird im Jahr 2009 zum vierzehnten Mal verliehen. Teilnehmen können Einzelpersonen oder Gruppen, die sich in Bayern in besonderer Weise für die Verkehrssicherheit enga-giert haben, z.B. journalistisch, mit Kampagnen oder anderen Akti-vitäten.

Ausdrücklich ist auch die Teilnahme von Schülern und Schulen er-wünscht. Für den Wettbewerb können sowohl eigene Beiträge als auch Arbeiten Dritter vorgeschlagen werden.

Die Beiträge müssen nachprüfbare Darstellungen der Aktivitäten enthalten. Eine Mindest- oder Maximallänge der Einsendungen ist nicht vorgeschrieben. Noch nicht umgesetzte Ideen und Projekte können im Auswahlverfahren nicht berücksichtigt werden.

Insgesamt werden drei Hauptpreise im Gesamtwert von 7.500 � vergeben. Der erste Sieger erhält zusätzlich eine wertvolle Bronze-statue. Weitere Geldpreise werden durch die Landesverkehrswacht zur Verfügung gestellt. Die Preisverleihung fi ndet im Rahmen einer Feierstunde voraussichtlich im Oktober 2008 am Ort des jeweiligen Siegers statt.

Wettbewerbsbeiträge müssen bis 30. April 2009 bei der Landesver-kehrswacht Bayern eingereicht werden. Die Landesverkehrswacht Bayern und die Versicherungskammer Bayern hoffen auf rege Teil-nahme, gerne auch aus dem schulischen Bereich.

Weitere Auskünfte erteilt die Landesverkehrswacht Bayern e. V., Ridlerstraße 35 a, 80339 München, Telefonnr. 089 / 54 01 33 - 0, Telefax Nr. 089 / 54 07 58 10, Mail: [email protected] oder dem Internet: www.versicherungskammer-bayern.de oder www.verkehrswacht-bayern.de.

Demenzseminar für Angehörigevon DemenzkrankenBeginn:14. April Dienstag und Donnerstag 19.00 bis 21.00 UhrBayerisches Rotes Kreuz, Klägerweg 9 Neumarkt - 7-8 Abende

Ziele der Seminarreihe:

- Information u. Wissen über das Krankheitsbild und deren Verlauf- Akzeptanz und Bewältigung und der vorhandenen Defi zite- Verständnis für den Pat- Bewältigung von konkreten Problemen in der Betreuung und Pfl ege

Motivation zur Selbsthilfe und Annahme von notwendigen Hilfen

Vortrag: Diagnostik und Therapie bei Demenz

Termin: 21.April 19.00 Rotes Kreuz Neumarkt Klägerweg 9

Referentin: Prof. Dr. Sabine Engel

Eine wichtige Verabredung vergessen, den Schirm im Restaurant liegen lassen, einen alten Bekannten nicht gleich erkannt- könnte das schon der Beginn einer Demenzerkrankung sein? Was sind er-ste Zeichen einer Demenz, und was ist noch „ganz normal“ im höheren Lebensalter? Und was, wenn es nun wirklich eine Demenz ist, gibt es wirksame Therapien und Medikamente?

In diesem Vortrag soll aufgezeigt werden, wie eine Demenz festge-stellt werden kann, welche Vorteile es hat, wenn die Erkrankung in einem frühen Stadium diagnostiziert wird, welche Medikamente derzeit zur Verfügung stehen und wi

Halbjahresprogramm 2009 der Fachstellefür pfl egende Angehörige/ Rotes KreuzDatum: ab 02.03.2009 - Zeit: jeweils 19.00 Uhr

Ort: Neumarkt, Klägerweg 9, BRK

Weitere Informationen unter http://www.agvb.de/pdf/veranstal-tungen/brk_nm_09.pdf

Besteuerung der AltersrentenverfassungsgemäßRenten der gesetzlichen Rentenversicherung und der berufsstän-dischen Versorgungswerke werden aufgrund des Alterseinkünfte-gesetzes seit 2005 nicht mehr mit dem so genannten Ertragsanteil versteuert sondern mindestens 50% der betreffenden Altersbezü-ge unterliegen seitdem der Besteuerung.

Die Umstellung auf eine vollständige Besteuerung erfolgt nicht so-fort. In einer lang gestreckten Übergangszeit bis zum Jahr 2040 wird der steuerpfl ichtige Anteil der Renten kontinuierlich erhöht.

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal 17

Wie hoch der steuerpfl ichtige Teil der Rente ist, hängt jeweils vom Jahr des Renteneintritts ab und gilt dann jeweils bis zum Lebensen-de. Wer bis zum 31.12.2005 Rentner wurde, dessen Rente wird 50% versteuert, bei den Neurentnern des Jahres 2008 sind 56%, bei den Neurentnern des Jahres 2009 bereits bei 58% zu versteuern.

Ein selbständig tätiger Rechtsanwalt hatte vor dem Bundesfi nanz-hof (BFH) gegen diese Neuregelung geklagt. Seit 2001 bezieht er jeweils eine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und eine Rente aus dem Rechtsanwaltsversorgungswerk. Nach seiner Ansicht verstößt die gleiche Besteuerung seiner Altersrenten im Vergleich zur Besteuerung einer Altersrente eines früheren ange-stellten Rentners gegen den Gleichheitsgrundsatz, da seine früher geleisteten Altersvorsorgeaufwendungen eine geringere steuer-liche Entlastung erfahren hätten.

Der BFH hält jedoch sowohl die Neuregelung als auch die Vor-schriften zur Übergangsfrist für verfassungsgemäß: Es handele sich hierbei um die Regelung komplexer Lebenssachverhalte, bei denen dem Gesetzgeber gröbere Typisierungen und Generalisierungen zugestanden werden müssten, so die Richter (BFH, Urteil vom 26.11.2008, Az. X R 15/07).

Hilfe bei Ihrer Einkommensteuererklärung bei ausschließlich Ein-künften aus nichtselbstständiger Arbeit erhalten Sie im Rahmen einer Mitgliedschaft in der Beratungsstelle der Lohnsteuerhilfe Ba-yern e.V., Lohnsteuerhilfeverein, in Neumarkt, Badstr. 14/II, Telefon-nummer 09181/474150. Weitere Beratungsstellen in Ihrer Nähe nennt Ihnen der BDL, Telefonnummer: 030/30108610; FAX: 030/30108612.

Höhere Entfernungspauschale kannrückwirkend Kindergeld rettenIn den Kalenderjahren 2007 und 2008 wurden zahlreiche Kinder-geldanträge für volljährige in Ausbildung befi ndliche Kinder abge-lehnt, weil deren Einkünfte und Bezüge den Grenzbetrag von 7.680 � überschritten. Der Rückforderungsbescheid der Familienkasse traf die Eltern überraschend, weil sich an den objektiven Umstän-den im Vergleich zum Vorjahr nichts geändert hatte. Meist lag es ausschließlich daran, dass auch bei den Kindern – wie bei den Ar-beitnehmern – die Fahrtkosten zur Ausbildungsstätte für die ersten 20 Kilometer nicht berücksichtigt wurden.

Nach dem Urteil des BverfG zur Pendlerpauschale steht nun allen Eltern das Kindergeld rückwirkend ab 2007 wieder zu. Einzige Vo-raussetzung: Gegen den Kindergeldbescheid wurde Einspruch ein-gelegt oder der Bescheid enthält einen so genannten Vorläufi g-keitsvermerk (§ 165 der Abgabenordnung).

Die Familienkasse prüft in diesen Fällen von Amts wegen, ob durch die Berücksichtigung der Entfernungspauschale ab dem 1. Kilome-ter das Einkommen des Kindes unter die maßgebliche Einkom-mensgrenze sinkt, ändert den Bescheid und zahlt das Kindergeld rückwirkend aus.

Erich Nöll, Geschäftsführer des BDL: „Zu beachten ist allerdings, dass nur die Fahrtkosten zur regelmäßigen Ausbildungsstätte von der Kürzung betroffen waren, andere Fahrten, zum Beispiel zur Be-rufsschule, zu einem Lehrgang, zu Lernarbeitsgemeinschaften, Re-petitorien etc. wurden und werden ohnehin mit den tatsächlichen Kosten, das heißt, bei Benutzung eines Pkw’s mit 30 Cent pro ge-fahrenen Kilometer ab dem 1. Kilometer berücksichtigt.“

Wird das Kindergeld wieder gewährt, werden auch alle anderen kindergeldabhängigen Vergünstigungen (z.B. Kinderzulagen bei Riester oder der Eigenheimzulage, geringere Eigenbelastung bei den außergewöhnlichen Belastungen, Ortszuschlag bei Beamten etc.) rückwirkend gezahlt.

Hilfe bei Ihrer Einkommensteuererklärung bei ausschließlich Ein-künften aus nichtselbstständiger Arbeit erhalten Sie im Rahmen einer Mitgliedschaft in der Beratungsstelle der Lohnsteuerhilfe Ba-yern e.V., Lohnsteuerhilfeverein, in Neumarkt, Badstr. 14/II, Telefon-nummer 09181/474150.

Steuerliche Änderungen zum JahreswechselZum Jahreswechsel 2008/2009 treten eine Reihe steuerlicher Ände-rungen in Kraft, auf die die Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. – Lohnsteu-erhilfeverein – in Neumarkt i.d.Opf. aufmerksam macht:

Abgeltungssteuer: 25 Prozent auf alles? Ausnahmen beachten!

Ab dem 1. Januar 2009 ist es soweit: Auf die meisten Kapitalerträ-ge fällt eine 25%ige Abgeltungsteuer an. Zinsen, Dividenden und Kursgewinne werden mit diesem einheitlichen Satz an der Quelle besteuert. Das jeweilige Kreditinstitut behält also die Steuer zuzüg-lich 5,5 % Soli und ggf. 8 bzw. 9% Kirchensteuer ein und führt sie unmittelbar an das Finanzamt ab. Die Pfl icht zur Erklärung der Ka-pitalerträge bei der Einkommensteuer auf der Anlage KAP entfällt, es gelten jedoch Ausnahmen:

Grundsätzlich bleiben Erträge bis zur Höhe des Sparerpauschbe-trags (801 Euro / 1.602 Euro) steuerfrei. Werbungskosten werden nicht berücksichtigt. Fordern Sie grundsätzlich bei Ihrer Bank eine Erträgnisaufstellung und ggf. eine Jahressteuerbescheinigung an. Denn in vielen Fällen (z. B. bei der Geltendmachung von außerge-wöhnlichen Belastungen {Krankheitskosten, Zahnersatz, Hörgerät, Brille, Pfl egeheim etc.}, Abzug von Spenden oder bei einem gerin-geren persönlichen Steuersatz als 25%) müssen die Kapitalerträge weiterhin angegeben werden.

Beitragssätze in der Sozialversicherung 2009

Die Beitragsbemessungsgrenze in der Renten- und Arbeitslosenver-sicherung erhöht sich in den alten Bundesländern auf 5.400 Euro monatlich (bisher: 5.300 Euro) und in den neuen Bundesländern auf 4.550 Euro (bisher 4.500 Euro). Die Beitragsbemessungsgrenze für die Kranken- und Pfl egeversicherung beträgt bundeseinheitlich 3.675 Euro (bisher: 3.600 Euro). Eine Pfl ichtversicherung in der ge-setzlichen Krankenversicherung besteht bis zu einem Jahresentgelt von 48.600 Euro (4.050 Euro monatlich). Eine private Krankenversi-cherung kann seit 1.4.2007 erst abgeschlossen werden, wenn das Gehalt in drei aufeinander folgenden Jahren diese Grenze über-schritten hat und auch im vierten Jahr voraussichtlich überschreitet.

Der Beitragssatz in der Rentenversicherung bleibt mit 19,9 % stabil, wird jedoch in der Arbeitslosenversicherung auf 2,8% (bisher: 3,3%) abgesenkt. Der Beitrag zur Krankenversicherung beträgt ab 1. Januar 2009 einheitlich für alle Krankenkassen 15,5% (14,6% + 0,9% Zu-satzbeitrag, der wie bisher vom Mitglied allein zu übernehmen ist). In der Pfl egeversicherung (1,95% + 0,25% {Zuschlag für Kinderlose} bleibt der Beitragssatz auf dem seit Juli 2008 geltenden Niveau.

Höheres Kindergeld / höherer Kinderfreibetrag

Ab dem 1. Januar 2009 beträgt das Kindergeld für das 1. und 2. Kind 164 Euro (bisher: 154 Euro), für das dritte Kind erhalten Fami-lien 170 Euro (bisher: 154 Euro). Ab dem vierten Kind steigt das Kindergeld auf 195 Euro. Die Kinderfreibeträge erhöhen sich auf 6.000 Euro (bisher: 5.808 Euro).

Folgende Neuerungen treten bereits rückwirkend zum 1. Januar 2008 in Kraft und können folglich schon in der aktuellen Einkom-mensteuererklärung 2008 berücksichtigt werden.

Betriebliche Gesundheitsförderung: Neuer Freibetragfür Arbeitgeber-Leistungen

Rückwirkend zum 1. Januar 2008 (§ 52 Abs. 4c EStG-neu) wurde geregelt, dass Leistungen des Arbeitgebers zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes und der betrieblichen Gesund-heitsförderung bis zu 500 EUR pro Mitarbeiter und Jahr steuer- und sozialversicherungsfrei bleiben (§ 3 Nr.4 EStG-neu), sofern diese zu-sätzlich zum normalen Arbeitslohn gezahlt werden.

Haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerrechnungen

Ab dem 1. Januar 2009 können Handwerkerrechnungen und Dienstleistungen besser berücksichtigt werden. Der jährliche Höchstbetrag für den Abzug von Lohnkosten für Handwerker wird auf 20% von 6.000 Euro = 1.200 Euro verdoppelt (2008: 20% von

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höchstens 3.000 Euro = 600 Euro). Der Höchstbetrag für den Ab-zug von Dienstleistungen im Haushalt wird sogar auf 20% von 20.000 Euro = 4.000 Euro erhöht. Damit wirken sich Aufwen-dungen für Hauhaltshilfe, Fensterputzer oder Gärtner steuerlich deutlich besser als bisher aus.

Betreutes Wohnen in Gastfamilie

Ebenfalls rückwirkend zum 1. Januar 2008 werden Vergütungen, die die Gastfamilie für Pfl ege, Betreuung, Unterkunft und Verpfl e-gung des Betreuten erhält, steuerfrei gestellt (§ 3 Nr. 10 EStG-neu).

Ehrenamts-Förderung

Die Gewährung der Übungsleiterpauschale von 2.100 Euro (§ 3 Nr. 26 EStG) und der Ehrenamtspauschale von 500 Euro (§ 3 Nr. 26a EStG) gilt rückwirkend auch für alle begünstigte Tätigkeiten im EU-/EWR-Ausland.

Schulgeld

Der Abzug von Schulgeld als Sonderausgaben ist rückwirkend für alle offenen Fälle auch für Kinder, die ausländische Privatschulen innerhalb der Europäischen Union einschließlich des EWR sowie Deutsche Schulen in Drittstaaten besuchen, möglich. Allerdings werden die absetzbaren Schulgelder ab 2008 auf maximal 5.000 Euro egrenzt.

Zuschuss zum Schulbedarf

Hartz-IV Empfänger erhalten künftig für jedes Schulkind zu Beginn des Schuljahres zusätzlich 100 Euro für Schulbedarf. Diese Förde-rung erhalten die Eltern für Kinder bis zum 10. Schuljahr.

Das deutsche Steuersystem ist für Laien nicht immer einfach zu durchschauen. Es bietet zahlreiche Möglichkeiten, Geld zu sparen – vorausgesetzt, man kennt und nutzt sie. Wertvolle Hilfe leistet die Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. nunmehr seit 40 Jahren. Bundesweit zählt der Verein inzwischen annähernd 500.000 Mitglieder und ist damit einer der größten Lohnsteuerhilfevereine in Deutschland. 96 Prozent der Mitglieder werden in Beratungsstellen betreut, die von zertifi zierten Beratungsstellenleiter/innen geführt werden. Auch die Beratungsstelle in Neumarkt, die derzeit ca. 4000 Mitglieder be-treut, trägt dieses Zertifi kat.

„Unser Anliegen ist es, dass sich jeder Arbeitnehmer eine angemes-sene Beratung leisten und damit zuviel gezahlte Steuern vom Finanz-amt zurückholen kann. Im Rahmen einer Mitgliedschaft beraten wir rund um das Thema Steuern innerhalb unserer begrenzten Bera-tungsbefugnis, erstellen die Einkommensteuererklärung und helfen u. a. bei Lohnsteuerermäßigungsanträgen, Einsprüchen und Kinder-geldanträgen“, so Thomas Lenk, Beratungsstellenleiter in Neumarkt.

Die Beratungsstelle befi ndet sich in der Badstrasse 14 in Neumarkt. Durch die langen Öffnungszeiten von Montag – Freitag 8.00 bis 18.00 Uhr und Samstags von 8 bis 12 Uhr (in der Saison von Januar bis Mai, ansonsten nach Terminvereinbarung) wird jedem Interes-sierten die Möglichkeit gegeben, die steuerlichen Fachkompe-tenzen im Rahmen einer Mitgliedschaft in Anspruch zu nehmen.

Weitere Informationen sind zu fi nden unter www.lohi.de

Nacht- und Sonntags-Notdienstbereitschaft der Apotheken in Neumarkt i.d.OPf.01.03. So Sch02.03. Mo Ri03.03. Di Kl04.03. Mi Wi05.03. Do Lö06.03. Fr Ju07.03. Sa Ra08.03. So Ma09.03. Mo St10.03. Di Sch11.03. Mi Ri12.03. Do Kl

13.03. Fr Wi14.03. Sa Lö15.03. So Ju16.03. Mo Ra17.03. Di Ma18.03. Mi St19.03. Do Sch20.03. Fr Ri21.03. Sa Kl22.03. So Wi23.03. Mo Lö24.03. Di Ju25.03. Mi Ra26.03. Do Ma27.03. Fr St28.03. Sa Sch29.03. So Ri30.03. Mo Kl31.03. Di Wi

Ju = Jura-Apotheke, Obere Marktstr. 3 Tel. 09181/65 10Kl = Kloster-Apotheke, Bahnhofstr. 2a Tel. 25 99 22Lö = Löwen-Apotheke, Badstraße 14 Tel. 09181/4 44 00Ma = Marien-Apotheke, Oberer Markt 38 Tel. 09181/64 64Ra = Rathaus-Apotheke, Obere Marktstr. 14 Tel. 09181/25 99 20Ri = Ring-Apotheke, Ringstr. 7 Tel. 09181/18 84Sch = Schloß-Apotheke, Untere Marktstraße 4 Tel. 09181/91 97St = Stadt-Apotheke, Obere Marktstraße Tel. 09181/ 90 73 95Wi = Wildbad-Apotheke, Badstraße 6 Tel. 09181/47 97 44

Die Dienstbereitschaft beginnt um 8.30 Uhr morgens und dauert ohne Unterbrechung bis zum folgenden Tag, wo wiederum um 8.30 Uhr die nächste Apotheke den Dienst übernimmt. An Sonn- und Feiertagen wechselt der Notdienst um 9.00 Uhr.

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