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Wahlen Eustachius Kugler-Werkstatt Vorstellungen Oasentag Pastoralrat Januar/Februar 2018 mit einander

Miteinander Januar Februar 2018 - barmherzige-straubing.de · blicken, Julia Batt und Ulrike Naumann (entschuldigt) können sich für 15 Jahre Dienstzugehörigkeit feiern lassen

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Wahlen Eustachius Kugler-Werkstatt

Vorstellungen Oasentag Pastoralrat

Januar/Februar 2018

miteinander

K.L.A.R. Kompaktes und Lesenswertes Aus den BeReichen

INFORMATIONEN AUS DEM BEREICH WOHNEN:

Veränderung Teamleiter: In den letzten Wochen gab es einige Verän-derungen bei den Teamleitern und Teamleiterinnen. Diana Jäger leitet seit November 2017 die Wohngrup-pen Jonathan und David, Thomas Schambeck leitet seit diesem Zeitpunkt die Wohngruppen Jonas und Johannes Don Bosco. Stepha-nie Kellerer leitet seit Dezember 2017 die Wohngruppen Emmanuel und Vinzenz. Christin Küffner ist seit Januar 2018 Teamleiterin für das Ambulant Betreute Wohnen. Wir wünschen allen neuen Teamleitern viel Freude an dieser Aufgabe!

Fachtag Bundesteilhabegesetz: Am 30. November 2017 fand in unserer Einrichtung ein Fachtag zum Bundesteilhabegesetz statt. Leiter und Leiterinnen aller Bereiche sowie Fachdienstmitarbeiter der GmbH wurden über die Veränderungen, die das Gesetz mit sich bringen wird, informiert und konnten sich darüber austauschen. Einen ausführlichen Bericht dazu können Sie im Mantel-teil der „misericordia“ lesen.

Im April 2018 wird es einen Fachtag für Teamleiter in Reichenbach zu diesem Thema geben.

ist bei den großen Jobmessen in der Region mit einem Stand vertreten. Gemeinsam mit der Ausbildungs-beauftragten Kerstin Windpassinger waren Alexander Uhlir und Marco Schleicher Ende November 2017 bei der großen Jobmesse der Sparkasse in Deggendorf. Anfang März 2018 werden wir gemeinsam mit Schülern in der Fraunhofer-Halle in Straubing für Ausbildungsmöglichkeiten und Arbeitsplätze bei den Barmherzigen Brüdern werben.

Umbau des neuen Gebäudes schreitet voran: Derzeit wird viel Staub aufgewirbelt im Steinweg 44 – und das im wörtlichen Sinne! Nach den Osterferien soll das zusätzli-che Schulgebäude fertig für den Unterrichtsbetrieb sein. Zwei neue Klassenzimmer und zwei zusätzliche Gruppenräume werden dann in un-mittelbarer Nähe des Hauptgebäu-des der Fachschule im Steinweg 38 neu zur Schule gehören. Im Gegen-zug werden die Konferenzräume 1 und 2 in der Äußeren Passauer Stra-ße dann nicht mehr von der Schule genutzt.

Marco SchleicherMitarbeiter in der Schulleitung

Wohngruppe für Menschen mit Autismus: Gruppe Maria wird zu einer Wohngruppe für Menschen mit Autismus umstrukturiert. Sobald die Brandschutzmaßnahmen im Wohn-heim Frater Eberhard Hack umge-setzt sind und eine Schließanlage in der Wohngruppe eingebaut werden kann, wird die Wohngruppe eröffnet. Es werden Autisten, die wir bereits in anderen Wohngruppen betreuen, in die neue Gruppe einziehen.

Inklusives Singen: Seit einiger Zeit fi ndet einmal im Monat ein inklusives Singen in der Johannes von Gott-Kirche statt. Es wäre schön, wenn noch viele Bewohner und Mitarbeiter Interesse an diesem Angebot zeigen würden.

Die nächsten Termine sind am 6. Fe-bruar und 6. März 2018 jeweils um 16:30 Uhr. Es gibt keine Arbeitszeit. Aber es macht richtig Spaß!

Anna HöltlBereichsleiterin Wohnen

INFORMATIONEN AUS DER JOHANNES-GRANDE-SCHULE:

Werbung bei Jobmessen in Deggendorf und Straubing: Die Fachschule war beziehungsweise

2 MITEINANDER

Der heilige Martin und das GlücksprinzipOasentag mit Pfarrer Dr. Christoph Seidl

Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Christoph Seidl.

Erstmals hat der Pastoralrat heuer seinen jährlichen Oasentag für alle Mit-arbeiter der Einrichtung geöffnet – ein Vorhaben, das sich gelohnt hat, aber noch ausbaufähig ist.

Eine kleine, aber feine Gruppe von acht Personen ist am Gedenktag des heiligen Martin zusammengekommen, um gemeinsam mit Referent Pfarrer Dr. Christoph Seidl aus Regensburg darü-ber nachzudenken, was wir heute vom heiligen Martin lernen können. Dabei wurden unter anderem Ausschnitte aus dem US-Film „Das Glücksprinzip“ gezeigt. Das Teilen, so könnte man als kleines Fazit festhalten, ist eine Tätig-keit, die auch heute zu einem gelingen-den Leben dazu gehört.

An den Oasentag schloss sich das Martinsfest der Einrichtung an. Nach dem Gottesdienst wurde das Martins-feuer gesegnet und die Teilnehmer des

Oasentags konnten gemeinsam mit den anderen Besuchern beim Teilen der Martinsbrote etwas von den Gedanken, denen sie während des Tages gemein-sam nachgespürt hatten, weitergeben.

Für 2018 hofft der Pastoralrat auf eine größere Teilnehmergruppe beim Oasen-

tag. Thema und Referent werden wir nach der Sommerpause bekannt geben, der Termin (15. November 2018) kann gerne schon freigehalten werden!

Marco SchleicherPastoralratsvorsitzender

Betriebsausfl ug zum Winter Tollwood „Wir, alle“. So lautete das Motto des Winter Tollwood 2017 in München.Zwar nicht alle Mitarbeiter, aber viele Mitarbeiter, haben sich zum Betriebs-ausfl ug 2017, organisiert von der Mitarbeitervertretung, am 2. Dezember 2017 angemeldet. Zum Schluss waren es über 70 Anmeldungen.

Wie die letzten Jahre schon, fuhr uns Kollege und Busfahrer Franz Fuchs sou-verän und sicher zu unserem Ausfl ugs-ziel: die Theresienwiese.

Reiseleiter und MAV Mitglied Karl Dengler begrüßte die Teilnehmer und schilderte den Ablauf des Tages.

Um 18:00 Uhr ging es wieder Richtung Straubing. Ein gemeinsames Abend-essen im Gasthaus „Forster am See“ in Eching rundete den gelungen Tag ab.

Andreas LoiblMAV

Wir, alle.

3MITEINANDER

Neue Ansprechpartnerin im Sekretariat des GeschäftsführersHallo zusammen, mein Name ist Petra Herzog, ich bin 54 Jahre alt und komme aus der Nähe von Straubing.

Ich habe in Straubing meine Lehre als Bürokaufmann absolviert und arbeitete dann in meinem Lehrbetrieb 22 Jahre. Nach einer Fusion wechselte ich zu ei-ner Bauträgerfi rma, bei der ich 16 Jahre im Sekretariat der Geschäftsleitung tätig war.

Ich bin gerne viel an der frischen Luft und jede Sportart ist mir willkommen.

Meine Passion aber sind die Pferde.

Einigen bin ich vielleicht schon bekannt, da ich seit dem 1. September 2017 mit Waltraud Katzer im Vorzimmer bei Ge-schäftsführer Hans Emmert arbeite.

Ich bin schon sehr gespannt auf mein neues Arbeitsfeld und freue mich auf eine neue Herausforderung und eine gute Zusammenarbeit.

Petra Herzog

„Bärte sind keine Haare“ und andere WeisheitenMitarbeiter für 10- und 15-jähriges Dienstjubiläum geehrt

Waschbecken putzende Männer, Weihnachtsgerüche, Katzen, Kinder und Geburten, Advent, Naturgesetze, männliche und hilfl ose Gegenbewegun-

gen zur Emanzipation, Richard David Precht, politische Karrieren, Oberpfälzer, Niederbayern und Herkunftsländer im Allgemeinen, Weisheiten wie „Bärte

sind keine Haare“, Fahrradfahren, Karl Theodor zu Guttenberg, Sternzeichen (und die Frage, bei welcher Konstellati-on Massenmörder am ehesten zu fi nden

Herzlichen Glückwunsch!

4 MITEINANDER

sind), Zensuren bei politischen Parteien, Räterepublik, Anarchisten (und die Fra-ge, ob Niederbayern wirklich die wahren Anarchisten sind), Bauschuttdeponien, Schuster vom Kloster Metten und die Verbindung zum Ort Sautorn und die Frage, ob Bayern Kosmopoliten sind, sind nur einige der Themen, die am 14. Dezember 2017 in illustrer Runde disku-tiert wurden.

Gesprächsteilnehmer waren Geschäfts-führer Hans Emmert, Karl Ringlstetter von der Mitarbeitervertretung, Bereichs-leiterin Anna Höltl, Leitung Wohnen Sonja Maier und Kolleginnen und Kollegen der verschiedenen Berei-che, die für ihre langjährige Tätigkeit in unserer Einrichtung geehrt wurden. Inge Tuma, Beatrice Feiertag, Sonja

Hausberger (entschuldigt) und Andreas Rey können auf ihre 10-jährige Zuge-hörigkeit zur Dienstgemeinschaft zurück blicken, Julia Batt und Ulrike Naumann (entschuldigt) können sich für 15 Jahre Dienstzugehörigkeit feiern lassen. Natürlich durfte die Würdigung dieses langjährigen Engagements nicht fehlen und so konnte Hans Emmert nach einem „Am End geht’s o“ den Jubilaren „Danke“ sagen. „Danke“ dafür, dass sie gekommen sind, „Danke“ aber auch dafür, dass sie geblieben sind. „Ihre Arbeit ist die Arbeit von Johannes von Gott“, so Hans Emmert, der damit deut-lich machte, dass sich die Menschen, die sich der Menschen annehmen, die am Rande der Gesellschaft stehen und ihnen in zugewandter Gastfreundschaft und Hospitalität begegnen, das Wir-

ken des Ordensgründers fortführen. „Wir wissen, was wir an Ihnen haben“, stellte der Geschäftsführer fest, denn „das Wissen, das Sie haben, ist das Wissen, von dem unsere Arbeit lebt“. Die Geschichte und das Gedächtnis der Einrichtung sind die langjährigen Mitarbeiter, die gemeinsam mit den neuen Kollegen, die Veränderungen und Herausforderungen der Zukunft meis-tern werden.

Ein schöner Nachmittag, der bei Kaffee und Kuchen die Wertschätzung für die Jubilare spürbar machte und dabei noch einen hohen Unterhaltungscharak-ter hatte.

Barbara Eisvogel

Neue AusbildungsbeauftragteMein Name ist Kerstin Windpassinger, ich bin 22 Jahre alt und arbeite seit 2011 bei den Barmherzigen Brüdern Straubing.

Nach meiner Ausbildung zum HEP (Heilerziehungspfl eger), die ich 2016 ab-schloss, zog es mich für ein Jahr nach Indien, wo ich in einer „Arche Gemein-schaft“ mit Menschen mit und ohne Behinderung lebte und arbeitete. In dieser Zeit überlegte ich viel, wel-chen berufl ichen Weg ich nach meinem Freiwilligendienst in Indien einschlagen sollte. Im Gruppendienst arbeiten? Stu-dieren gehen? Oder doch beides?Diese Fragen erübrigten sich schnell für mich, als ich von unserer Wohn-bereichsleitung kontaktiert wurde, die mich fragte, ob ich nicht nach meiner Rückkehr den Posten der „Ausbildungs-beauftragten“ annehmen möchte.

Zugegeben, ich hatte nicht sehr viel Ahnung, was so eine „Ausbildungs-beauftragte“ genau macht. Nach ein paar langen E-Mails hatte ich eine kleine Vorstellung davon, was auf mich

zukommen könnte und beschloss, die Stelle anzunehmen.

Seit Oktober 2017 bin ich nun als Aus-bildungsbeauftragte im Haus und bin zuständig für Vorpraktikanten, Schnup-perpraktikanten, FOS-Praktikanten, SPS (Sozialpädagogisches Seminar) – Prak-tikanten FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) und BFD´ler (Bundesfreiwilligendienst), Sozialpfl egeschüler, Fachschüler, und und und. Ich kümmere mich hier um die Organisation der Praxisstellen, Forma-litäten, stehe als Ansprechpartner zur Verfügung und nehme an den Aufnah-meverfahren teil.

Zu meinem Aufgabenbereich zählen auch die Planung und Durchführung von Ausbildungsmessen, Infoveranstaltun-gen sowie „HEP Days“, „Boys Days“ und Einführungstage für neue Mitarbei-ter. Ich freue mich sehr, diese neue Her-ausforderung angenommen zu haben und viele neue Erfahrungen sammeln zu können.

Um auch Erfahrungen aus meiner Aus-bildung und meiner Zeit in Indien in der Praxis einsetzen zu können, arbeite ich zusätzlich in einer unserer Außenwohn-gruppen als HEP. Dies schafft für mich den optimalen Ausgleich zum „Büroall-tag“ und gibt mir die Möglichkeit, auch weiterhin mit den Betreuten in Bezie-hung zu treten.

Für die Zukunft wünsche ich mir eine gute Zusammenarbeit mit euch allen und freue mich auf viele positive Eindrü-cke und Erlebnisse als Ausbildungsbe-auftragte.

Kerstin Windpassinger

5MITEINANDER

„Jedem recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann“Dieser Spruch, den wir bereits als Kind von unseren Großeltern oder Eltern gehört haben, fällt mir zur Zeit immer wieder ein, wenn ich höre, dass es nicht nur im Wohnbereich, sondern in der gesamten Einrichtung viele Nachfragen, Überlegungen, Gerüchte, aber auch ge-dankliche und erzählte Horrorszenarien gibt, wie groß denn der Personalmangel dort sein muss, weil ständig Planstellen, sowohl für Fach-, als auch für Hilfskräfte intern ausgeschrieben werden.

Zugegebenermaßen, es ist bei der Personal-Akquise nicht mehr so leicht, alle Planstellen zeitgerecht mit dem jeweiligen Stundenmaß, der jeweiligen Qualifi kation und vor allem auch mit der passenden Persönlichkeit besetzen zu können. Dass allerdings im Wohnbe-reich im Augenblick so viele Planstellen ausgeschrieben werden, liegt Gott sei Dank nicht an einer übergroßen oder gar bedrohlichen Not, sondern daran, dass die verantwortlichen Frauen im Wohn-bereich entschieden haben, den seit langem postulierten Anspruch, jegliche Planstelle, die frei wird, aus-zuschreiben und das nicht nur extern, umzusetzen.

Auch das gehört zum Personalentwick-lungskonzept unserer Einrichtung und zur -führung, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfahren sollen, in wel-cher Wohngruppe, in welchem Bereich, welche Planstelle frei wird und somit jeder und jede die Chance hat, sich daraufhin zu bewerben. Zum Zweiten sind diese Planstellen, die ausgeschrie-ben werden, nicht schon im Vorhinein vergeben. Das heißt, es sind keine Pseudo- oder Feigenblatt-Ausschrei-bungen, sondern echte Ausschreibun-gen, die allen Mitarbeitern zeigen und sagen sollen, hier könnte ich eventuell auch einmal meine wertvolle Mitarbeit als Person und als erfahrene Mitarbei-terin, als erfahrener Mitarbeiter, einbrin-

gen. Das Gleiche gilt ab 2018 auch für die geschätzten Fachschülerinnen und Fachschüler aus dem Oberkurs, die bei uns als Fachkräfte weiterarbeiten wollen. Auch sie werden nicht nur die Planstellen angeboten bekommen, wo man sich vorstellen könnte, dass sie mitarbeiten können – nein, auch sie werden alle die Planstellen erfahren, die offen sind und auf die man sich bewer-ben könnte. Im Gegenzug werden aber auch alle anderen Mitarbeiter die Mög-lichkeit haben, sich auf die Planstellen zu bewerben, die bisher quasi fast nur intern den examinierten Schülern ange-boten wurden.

Wie Sie sehen, eine große Transparenz-offensive, die natürlich zu deutlich mehr transparenten Ausschreibungen, zu deutlich mehr transparenten Aufforde-rungen, sich bewerben zu können, führt. Dieser Schritt ist eine konsequente Wei-terentwicklung der Organisationsver-änderungen im Wohnbereich, wo ja mit der Einführung der Teamleiter, Teams gebildet wurden, die in der Regel eine ganztags und eine halbtags besetzte Wohngruppe sind. Ein Argument dafür, damals diese Organisationsform zu wählen, war es auch, dass Mitarbeiter, die schon lange in einem bestimmten Bereich, einer bestimmten Gruppe arbeiten, ohne gleich ins kalte Wasser springen zu müssen, in eine andere Wohngruppe hineinschnuppern können, um zu sehen, ob ihnen eventuell der an-dere Bereich auch zusagen oder wieder zusagen würde.

Ich erinnere mich noch an den An-fang meines Studiums, wo uns gesagt wurde, fast schon als erster Satz, dass ein guter Pädagoge alle sieben Jahre sein Aufgabenfeld verändern sollte. Gott sei Dank ist unsere Einrichtung so groß und so ausdifferenziert, dass man nicht sofort kündigen muss, um sich andere Tätigkeiten anzusehen.

Zudem ist das Ganze aber auch nicht so starr, dass man fast schon zwanghaft ab dem sechsten Dienstjahr überle-gen muss, wo ich denn spätestens im übernächsten Jahr arbeiten könnte. Dennoch, das haben wir alle selbst an uns oder an unseren Kolleginnen und Kollegen schon gemerkt, schadet ein Wechsel nicht, wobei manchmal auch der Wechsel anderweitig passiert.

In unserem Altenheim Marienheim, das wir bis vor kurzem noch selbst betrie-ben haben, gab es aufgrund der hohen Todesfallzahlen, im Altenheim stirbt sta tistisch alle drei bis vier Jahre eine ganze Wohngruppe, regelmäßig einen quasi neuen Wohnbereich, was auch ein gewisser Wandel im Aufgabenbereich der Mitarbeiter war.

Brechen wir also auf zu neuen Ufern und nutzen Sie alle diese Chance. „The Wind of Change“, im bekannten Song der Scorpions besungen, soll uns befl ügeln, es zu wagen, manches an verborgenen Talenten wieder oder neu zu entdecken und zu fördern, herauszu-kommen aus dem vielleicht manchmal so erlebten Alltagstrott, neu durchzu-starten.

Der berühmte Tapetenwechsel, der viele dazu verleitet, regelmäßig zu Hause umzudekorieren oder sich und seine Umgebung zu verändern, ist auch im berufl ichen Bereich nicht immer nur mit Negativem, mit Angstmachendem, mit Irritierendem, ecetera verbunden. Ein regelmäßiger Neuanfang, ein regelmäßi-ger Wechsel, kann auch dazu beitragen, wieder mit großer Freude, mit neuem Elan, mit Wind unter den Flügeln durch-zustarten.

IhrHans EmmertGeschäftsführer

6 MITEINANDER

Wahlen in der Eustachius Kugler-Werkstatt

Neu gewählt (v.l.) Andreas Gröner, Martin Belkofer, Marcus Horn, Marianne Hofer, Stephanie Six, Marco Kiluschik und Yvonne Weddige.

Alle vier Jahre werden die Vertreter der Werkstatt im Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 30. November in allen Werk-stätten gewählt. Der Werkstattrat setzt sich in der Eustachius Kugler-Werkstatt aus fünf Personen zusammen. Jeder Beschäftigter hat insgesamt fünf Stim-men zu vergeben. Die Amtszeit beträgt vier Jahre.

Dieses Jahr wurden auch zum ersten Mal Frauenbeauftragte gewählt. Es gibt eine Frauenbeauftragte und eine Stell-vertreterin. Nur weibliche Beschäftigte konnten die Frauenbeauftragte wählen. Jede Beschäftigte hatte zwei Stimmen zu vergeben.

Jetzt stehen alle Mitglieder des Werk-stattrates und die Frauenbeauftragten fest.

Wir wünschen den neuen Vertreterinnen und Vertretern eine gute und erfolgrei-che Amtszeit.

WERKSTATTRAT:

Marco Kiluschik, 1. Vorsitzender Andreas Gröner, 2. Vorsitzender Martin Belkofer, Schriftführer Stephanie Six, Mitglied Werkstattrat Marcus Horn, Mitglied WerkstattratKatharina Werner, Vertrauensperson

FRAUENBEAUFTRAGTE:

Marianne Hofer, FrauenbeauftragteYvonne Weddige, stellvertretende FrauenbeauftragteKatharina Werner, Unterstützerin

Der Werkstattrat trifft sich alle zwei Wochen zu regelmäßigen Austauschge-sprächen mit dem Werkstattleiter. Die Frauenbeauftragten sind als ständige Gäste mit dabei.

Außerdem werden immer wieder Veran-staltungen für Beschäftigte während der Arbeitszeit angeboten.

Der Werkstattrat organisiert einmal pro Quartal ein Treffen „Jetzt red I“. Hier können Wünsche, Anregungen und Kritik rund um die Arbeit besprochen werden.

Die Frauenbeauftragte bietet circa alle sechs bis acht Wochen einen Austausch nur für Frauen an.

Katharina WernerVertrauensperson/Unterstützerin

IMPRESSUM:

Herausgeber:Barmherzige Brüder gemeinnützige Behindertenhilfe GmbH, Äußere Passauer Straße 60, 94315 Straubing Redaktion:Hans Emmert (verantwortlich), Silvia Kerbl, Barbara Eisvogel

Redaktionsschluss/-sitzung:1. Februar 2018, 12.00 Uhr, Büro Barbara Eisvogel

Erscheinungsdatum nächste Ausgabe: März 2018

Druck: Marquardt, Regensburg

Fotos: (1, 5) B. Eisvogel, (3) M. Schleicher, MAV, (4) B. Eisvogel, Privat, (7) K. Werner, (8) Gruppe Markus, B. Eisvogel, (9) B. Eisvogel, Bereich Wohnen, (10) K. Seidel, Gruppe Paulus, (11, 12) Gruppe Paulus Aus Gründen der besseren Lesbarkeit der Texte wird auf die ausführliche Schreibweise „-er und -innen“ verzichtet. Generell werden stattdessen die Begriffe stets in der kürzeren Schreibweise (z.B. Mitarbeiter) verwendet. Dies versteht sich als Synonym für alle männlichen und weiblichen Personen, die damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen werden.

7MITEINANDER

Heimchöre Treffen im Seniorenheim St. NikolaJedes Jahr im November lädt das Seniorenheim St. Nikola in Straubing Heimchöre und Gesangsgruppen ande-

Vor dem Auftritt.

Fortbildung ProDeMaVom 21. bis 23. November 2017 trafen sich zwölf Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter der verschiedenen Bereiche der Einrichtung im Bildungsraum der WfbM 2 zur verpfl ichtenden Fortbildung ProDeMa (Professionelles Deeska-lationsmanagement). Die Referenten Katharina Werner und Christian Kugler, beide ausgebildete Deeskalationstrainer, begleiteten uns durch die drei Tage. Bereits im Vorfeld sorgten beide mit Kaffee, Brezen und Süßigkeiten für eine entspannte Atmosphäre (sie wirkten hier schon deeskalierend).

Doch nun zum eigentlichen Punkt:Was ist ProDeMa eigentlich?

Professionelles Deeskalationsmanage-ment (ProDeMa).Ein umfassendes Konzept zum pro-

Christian Kugler und Katharina Werner zeigen an Katharina Fox eine von vielen Begleittechniken.

In den drei Tagen lernten wir auf ein-drucksvolle theoretische und praktische Weise die sechs Stufen der Deeskalati-on kennen.

Begriffl ichkeiten wie Gewalt, herausfor-derndes Verhalten, Macht, Angst sowie verschiedene Krankheitsbilder (Zwänge, Borderline, Schizophrenie, …) wurden in Kleingruppen bearbeitet und den restli-chen Teilnehmern vorgestellt.

Im praktischen Teil wurden Flucht- und Abwehrtechniken sowie Begleittechni-ken vorgestellt und trainiert.

Im zweiten Teil hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Erfahrung bezüglich herausfordernden Verhaltens einfl ießen zu lassen. Diese wurden fi lmisch festge-halten, diskutiert und refl ektiert.

rer Einrichtungen für Senioren aus der Stadt und dem Landkreis ein. So nimmt auch die TSR Gruppe Markus seit vielen

Jahren an diesem Treffen teil. Es werden gemeinsam Lieder gesungen und jeder Chor trägt zwei eigene Lieder vor.

Nach vielen Wochen der Einübung haben die Sängerinnen und Sänger der Singgruppe Markus das alte Volkslied „Wenn alle Brünnlein fl ießen“ und den Stimmungsschlager „Es gibt kein Bier auf Hawaii“ vorgetragen. Begleitet wur-de die Singgruppe von Kristina Dengler am Akkordeon.

Zu einem gelungenen Nachmittag gehört natürlich auch eine gemütli-che Runde mit den Seniorinnen und Senioren der Einrichtungen, bei Kaffee, Kuchen und schönen Begegnungen.

Karl DenglerTSR Gruppe Markus

fessionellen Umgang mit Gewalt und Aggression in Gesundheitsinstitutionen.

8 MITEINANDER

Zeit für die Seele – Klausurtage mal anders

Zeit für die Seele hatten die Teilnehmer der Klausurtage.

Zeit für die Seele, so das Motto der Klausurtage im Bereich Wohnen, die vom 17. bis 18. Oktober 2017 stattfan-den. Anna Höltl, Bereichsleitung Wohn-angebote, lud dazu Teamleiterinnen und Teamleiter, Fachdienste und Leitungen Wohnen ganz herzlich ein.

Der erste Tag wurde von Dr. med. Christian Schanze zum Thema „Macht, Distanz und Nähe“ geführt. Hierzu gab es einen fachlichen Input rund um das Spannungsfeld von Grenzsetzung und Grenzüberschreitung in der alltäglichen

pädagogischen Arbeit. Erst am Ende des Vortrags gab Anton Vetterl, als Überraschung, die Planung des zweiten Tages bekannt: eine gemeinsame Fahrt zum Pilgerweg nach Mallersdorf. Es sollte ein Tag für die Seele werden. Da Zeit ein geringes Gut im Alltag darstellt, wird der Pilgerweg in Mallersdorf genutzt, um gemein-sam ins Gespräch zu kommen und um Begegnung zu schaffen. Für den nächsten Überraschungseffekt sorgte Anton Vetterl gleich am Morgen, denn die angekündigten 1,6 Kilometer wurden

zu 2,7 Kilometern. Das kleine Späßlein am Rande sorgte für ein allgemeines Schmunzeln. Und so gingen wir den Nardini-Besinnungs-Weg mit insgesamt 15 verschiedenen Stationen. Der Weg führte vom Exerzitienhaus des Klosters, über die Nardinistraße, vorbei beim Bergfriedhof, entlang einer ausgeschil-derten Strecke und endete schließlich bei der Nardini-Kapelle. Durch Anre-gungen und Gedankenanstöße seitens Anton Vetterl, geriet der Alltag tatsäch-lich in den Hintergrund und es konnte sich bewusst der eigenen körperlichen und seelischen Herausforderung gestellt werden. Ein reger, gemeinsamer Aus-tausch entstand. Mittags kehrten wir ins Kloster-bräustüberl ein und ließen den Vormittag auf uns wirken. Danach ging es weiter ins Kloster Mallersdorf. Schwester Cäci-lie führte uns durch die Räumlichkeiten und konnte uns sofort, mit viel Charme und Witz, in ihren Bann ziehen. Der wirklich gelungene Tag und auch die Klausurtage endeten bei Kaffee und Ku-chen wiederum im Klosterbräustüberl. Ein herzliches und besonderes Danke-schön gilt Anton Vetterl, der uns einen sehr schönen Tag bereitete.

Johanna KilgerFachdienstleiterin

Die Zeit der Fortbildung war sehr inte-ressant und kurzweilig, zusammenfas-send lässt sich sagen:

Die beste Gewaltanwendung ist die, die nicht nötig ist.

Die beste Aggression ist die, die gar nicht erst entsteht.

Die schönste Eskalation ist die, die gar nicht droht.

Farina Zaglmann und Brigitte Keilhofer Theorie, Praxis und gute Stimmung bei den Fortbildungsteilnehmern und Referenten.

9MITEINANDER

65-jähriges Heimjubiläum für Heinrich Mannetstetter

Heinrich Mannetstetter mit Jubiläums-torte.

Das Jahr 2017 war für Heinrich Man-netstetter ein Jahr des Feierns. Schon im März konnte er bei bester Ge-sundheit mit Familie, Freunden und liebgewonnenen Menschen seinen 85. Geburtstag im Hotel Wenisch feiern.

Am 20. Dezember 1952 zog Heini in un-sere Einrichtung und konnte Ende 2017 sein 65-jähriges Heimjubiläum feiern.

Bei Kaffee und Jubiläumstorte konnte er im Kreise treuer Weggefährten und vertrauter Menschen dieses Jubiläum auf der Wohngruppe feiern. Mitarbeiter,

Mitbewohner und geladene Gäste ließen es sich nicht nehmen, persönlich zu gratulieren. Den Nachmittag bereicherte Heinrich Mannetstetter mit vielen Ge-schichten, Eindrücken und Erinnerungen an die lange Zeit in der Einrichtung.

Für deinen weiteren Lebensweg wün-schen wir dir alles Gute und vor allem weiterhin Gesundheit!

Kerstin Seidel für Wohngruppe Matthäus/Äußere Passauer Straße 51 im 2. Obergeschoss

Wir kochen „Tote Oma“Nein, wir hegen keine nekromantischen Tendenzen. Und ja, auch wir sind der Meinung, dass die menschliche Hülle nach dem Ableben „sachgerecht“ und der Pietät entsprechend versorgt werden sollte.

Anita und ich sind hier im Begriff, ein schmackhaftes Gericht zu zaubern, welches seinen Ursprung wohl in der Region in und um Hamburg hat. Andere Stimmen behaupten, dieses besondere Gericht kommt aus der ehemaligen DDR. Haupt-ingredienz dieser Speise ist die Blut- beziehungsweise Grütz-wurst, welche lediglich saisonal und in der dunklen Jahreszeit erhältlich ist.

Auf unserem Einkaufszettel steht nun folgendes, um ein bis zwei Personen glücklich zu machen:

2 bis 3 Blutwürste1 Zwiebelpaar festkochende Kartoffelnbissl SauerkrautSalz & Pfeffer zum Abschmecken

Die Kartoffeln und das Kraut sind als Zubrot gedacht. Kraut im Topf erhitzen. Fertig. Die Kartoffeln circa 13 Minuten lang im Topf kochen, dann schälen (obacht - heiß!) und in Scheiben schneiden. Öl in die Pfanne, Herd aufdrehen, Kartoffelschei-ben rein in die Pfanne, Salz und Pfeffer dazu, bissl hin- und Anita und Tom machen sich an die „Oma“ ran.

10 MITEINANDER

Elf Jahre Tischtennis 2017 haben wir unser 11. Jahr Tischtennismannschaft Barm-herzige Brüder Straubing gemeistert!

Mittlerweile besteht unsere Mannschaft aus insgesamt 30 Spielern. Daher freut es mich besonders, zwei neue Trainer vorstellen zu können.

Gleich im Januar 2017 stiegen Alexander Bobke und Florian Oswald mit ein. Seitdem teilt sich unsere Mannschaft in drei Gruppen. Florian Oswald trainiert die Gruppe am Montag, Alexander Bobke das Mittwoch-Team und ich übernehme die Spieler vom Donnerstag. Somit ist unser Training auf die individuellen Fähigkeiten und Leistung der einzelnen Spieler angepasst.

Die neuen Trainingsergebnisse konnte eine kleine Spielerab-ordnung beim Tischtennisturnier in Wernberg-Köblitz testen. Die Spieler kehrten mit guten Ergebnissen und mehr Spieler-fahrung nach Straubing zurück.

Bei der Weihnachtsfeier am 20. Dezember 2017 wurde aus jeder Gruppe eine Person mit den meisten Trainings geehrt (Zeitraum Mai-Dezember 2017). Dies sind Anian Mayer mit 24 Teilnahmen, Reinhold Bergler mit 18 Teilnahmen, Jürgen Herwig mit 18 Teilnahmen und Markus Lempertseder mit 18 Teilnahmen. Herzlichen Glückwunsch!

Als Weihnachtsgeschenk bekommt unser Team eine Profi -Ausstattung! Dank der Unterstützung von verschiedenen Spendern und Helfern freuen wir uns ab Januar auf:2 neue Platten2 gebrauchte hochwertige Platten4 neue Netze100 BälleTrainingsbücher

Vielen Dank an: Stiftungsgelder, Anton Vetterl, Vital-Sportver-ein Straubing, Alois Grasl, Günther Hohler, Josef Pömmerl, Familie Stelzel, „Schöler und Micke Sportartikel“.

Also liebe Spieler, bleibt weiterhin fl eißig und motiviert am Ball!

Marion ReitingerEine tolle Truppe!

herwenden - fertig ist das wundervolle Beilagengericht, welches hierzulande unter dem Namen „Bratkartoffeln“ recht populär ist.

So und jetzt zur „Oma“. Die Blutwürste von der Pelle befreien („Free the Wurscht!“) und mittels Messer in Stücke hacken. Zwiebeln in der Pfanne andünsten, Wurst zugeben, bissl Salz und Pfeffer, umrühren – voilà! Wer Majoran liebt, kann Majoran zugeben.

Anita lässt sich das Gericht prima schmecken, Tom hält sich lieber an die Beilagen.

Und noch ein wertvoller Tipp zum Schluss - kalt lässt sich die „Oma“ furchtbar gut auf´s Brot schmieren.

Anita Putz und Tom WinklerWohngruppe Paulus

Das fertige Gericht.

11MITEINANDER

Unser erster Gruppenurlaub Ende September 2017 war es endlich so weit, die Wohngruppe Paulus machte sich nach fast 1,5-jährigem Bestehen auf in den ersten Gruppenurlaub.

Bei der Auswahl unseres Domizils wur-den wir uns alle sehr schnell einig, es sollte uns ins schöne Oberbayern nach Bichl führen. Hier bewohnten wir das Ferienhaus der Barmherzigen Brüder. Eingebettet in eine wundervolle Land-schaftskulisse, umgeben von Bergen und weidenden Kühen, fühlten wir uns auf Anhieb wohl.

Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten, war es an der Zeit, sich um die Verpfl egung zu kümmern. Gemeinsam wurde beschlossen, was wir am ersten Abend zusammen kochen könnten: Spaghetti. In einer gemütlichen Runde tauschten wir uns nun darüber aus, was

die nächsten Tage für Ausfl üge gemacht werden sollen.

Tags darauf sollte uns nun unser erster Ausfl ug nach Miesbach und zum Te-gernsee führen. Das Wetter machte uns hier allerdings einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Es blieb uns daher kaum eine andere Möglichkeit, als das Panorama und die tolle Gegend über-wiegend vom Bus aus zu betrachten.

Um den Tag trotzdem positiv zu been-den, einigten wir uns darauf, dem Wet-ter zu trotzen und den Grill anzuwerfen. Hier ließen wir uns dann Fleisch, Brat-würste und leckeren Salat schmecken.

Unser zweiter Ausfl ug führte uns dann ins Franz Marc Museum in Kochel am See. Hier bestaunten wir Meisterwerke des expressionistischen Malers Franz Marc in Verbindung mit Kunstwer-ken seiner Zeitgenossen und anderer bedeutender Künstler des 20. Jahrhun-derts. Im Anschluss war eine Schiffs-rundfahrt geplant. Nach langem Warten an der Anlegestelle war auch endlich ein Schiff in Sicht. Das freudige Winken des Kapitäns entpuppte sich allerdings als ein Abwinken, was auch wiederum

dem schlechten Wetter geschuldet war. Somit machten wir uns wieder auf den Rückweg in unser Ferienhaus. Das Wetter belohnte uns am letzten Tag vor unserer Abreise mit einem Kaiserwetter. Dieses nutzten wir für einen Ausfl ug nach Oberammergau. Vor allem faszi-nierten uns hier die prächtigen Lüftlma-lereien, was eine heimische Kunstform der Häuserfassaden vor allem im ober-bayerischen Raum darstellt. Nach einer deftigen Mahlzeit fl anierten wir noch durch die Straßen und gingen ausgiebig shoppen. Den letzten Abend schmissen wir nochmals den Grill an und verbrach-ten schöne Stunden bei Gitarrenmusik und guten Unterhaltungen.

Bereits auf dem Heimweg waren sich alle wieder einig, dass uns auch unser nächster Gruppenurlaub wieder nach Bichl führen soll.

Ein herzliches Vergelt´s Gott gilt der Initi-ative „Freude durch Helfen“ und dem Eishockey Fanclub „Bodycheck Strau-bing

‚04“, die uns jeweils mit einer groß-

zügigen Spende von 200 € bedachten.

Alexander Bobke und Heinz Humbs Wohngruppe Paulus

Spendenübergabe mit (v.l.) Rene Peck/Eishockey Fanclub Bodycheck Strau-bing

‚04, Alexander Bobke, Heinz

Humbs, Florian Mittermeier/Eishockey Fanclub Bodycheck Straubing

‚04 und

Tom Winkler.

Ausfl ug nach Oberammergau mit dem Berg Kofel im Hintergrund.

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