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Mitteilungen des Präsidenten Ich darf nochmals alle Mitglieder der DGGG daran erinnern, daß vom 7.–11. Juli 1999 der IVth European Congress of Gerontology in Berlin stattfindet. Ein 3. Announcement mit vorläufigem Pro- gramm wird im April versandt. Anmel- dungen sind möglich und Informationen erhältlich bei Geber & Reusch, Ha- bichtsweg 11, 60437 Frankfurt/Main, Telefon (0 69) 50 52 29, Fax (0 69) 50 39 78. Der nächste Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie wird vom 18.–20. September 2000 in Nürnberg an der Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürn- berg stattfinden. Der Kongreß steht unter dem Motto: „Altern im 21. Jahrhundert: Fakten – Visionen.“ Ferner möchte ich alle Mitglieder der DGGG auf folgenden Vorstandsbe- schluß vom 20. 11. 1998 hinweisen: Der Vorstand beabsichtigt, allen Mit- gliedern der Gesellschaft eine vollstän- dige Mitgliederliste zukommen zu las- sen. Er geht davon aus, daß die Über- sendung der Mitgliederliste im Interesse aller Gesellschaftsmitglieder liegt und auch keine schutzwürdigen Interessen einzelner Mitglieder tangiert werden. Widerspricht ein Mitglied der Gesell- schaft der Aufnahme in die Mitglieder- liste, so wird zugesichert, daß dieses Mitglied in der Liste nicht genannt wird. Alle Mitglieder seien darauf verwie- sen, daß die Mitgliederliste nur für den DGGG-internen Gebrauch bestimmt ist. Insbesondere die Nutzung für kommer- zielle Zwecke gehört nicht zu den DGGG-internen Zwecken. Univ.-Prof. Dr. Wolf D. Oswald, Präsi- dent der DGGG MITTEILUNGEN Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V. Mitglied der International Association of Gerontology (IAG) Prof. Dr. Wolf D. Oswald Präsident ipg Institut für Psychogerontologie Universität Erlangen-Nürnberg Nägelsbachstraße 25 91052 Erlangen Tel. (0 91 31) 8 52 65 26 Fax (0 91 31) 8 52 65 54 Email: [email protected] erlangen.de http://www.uni-erlangen.de/geronto Diese Mitteilungsseiten sind im Internet abrufbar unter der Homepage der DGGG: http://www.uni-erlangen.de/ geronto/dggg Für Kongreßankündigungen: PD Dr. Clemens Tesch-Römer GF Vizepräsident Deutsches Zentrum für Altersfragen Manfred-von-Richthofen-Straße 2 12101 Berlin Tel. (0 30) 78 60 42 66 Fax (0 30) 7 85 43 50 Email: [email protected] Z Gerontol Geriat 32:141–147 (1999) © Steinkopff Verlag 1999 Bericht des Präsidenten Der Vorstand der DGGG tagte am 20. 11. 1998 in Berlin, das Präsidium der DGGG am 22. 2. 1999 in Erlangen. Außerdem kam es zu zwei Treffen des Präsidenten mit dem Präsidenten der DGG, Herrn Prof. Dr. Füsgen, am 14. 12. 1998 in Erlangen sowie am 1. 3. 1999 in Kassel (zusammen mit Prof. Dr. Meier-Baumgartner). Der Präsident nahm außerdem zwei- mal an den Sitzungen des Nationalen Organisationskomitees zur Vorberei- tung des 4th European Congress of Ge- rontology teil (2. 12. 1998 in Hamburg und 9. 3. 1999 in Frankfurt). An der NOK-Sitzung am 19. 1. 1999 in Hamburg, an der Sitzung des Execu- tive Committees der IAG European Re- gion am 12./13. 3. 1999 sowie an der Trauerfeier für Frau Prof. Dr. M. Baltes mußte sich der Präsident aus Termin- gründen durch den Geschäftsführenden Vizepräsidenten, Herrn PD Dr. Tesch- Römer, vertreten lassen. Außerdem besuchte der Präsident als Vertreter der DGGG vom 21.–24. März 1999 den 18. Österreichischen Geria- triekongreß in Bad Hofgastein. Im Rah- men dieses Kongresses erfolgte ein intensiver Meinungsaustausch mit den Vorständen der österreichischen, der schweizerischen und der deutschen Partnergesellschaften. Darüber hinaus fand auch ein erneutes Treffen der Zen-

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie undGeriatrie e.V

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Mitteilungen des Präsidenten

Ich darf nochmals alle Mitglieder derDGGG daran erinnern, daß vom 7.–11.Juli 1999 der IVth European Congressof Gerontology in Berlin stattfindet. Ein3. Announcement mit vorläufigem Pro-gramm wird im April versandt. Anmel-dungen sind möglich und Informationenerhältlich bei Geber & Reusch, Ha-bichtsweg 11, 60437 Frankfurt/Main,Telefon (0 69) 50 52 29, Fax (0 69)50 39 78.

Der nächste Kongreß der DeutschenGesellschaft für Gerontologie undGeriatrie wird vom 18.–20. September2000 in Nürnberg an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürn-berg stattfinden.

Der Kongreß steht unter dem Motto:„Altern im 21. Jahrhundert: Fakten –Visionen.“

Ferner möchte ich alle Mitglieder derDGGG auf folgenden Vorstandsbe-schluß vom 20. 11. 1998 hinweisen:

Der Vorstand beabsichtigt, allen Mit-gliedern der Gesellschaft eine vollstän-dige Mitgliederliste zukommen zu las-sen. Er geht davon aus, daß die Über-sendung der Mitgliederliste im Interessealler Gesellschaftsmitglieder liegt undauch keine schutzwürdigen Interesseneinzelner Mitglieder tangiert werden.Widerspricht ein Mitglied der Gesell-schaft der Aufnahme in die Mitglieder-liste, so wird zugesichert, daß diesesMitglied in der Liste nicht genannt wird.

Alle Mitglieder seien darauf verwie-sen, daß die Mitgliederliste nur für denDGGG-internen Gebrauch bestimmt ist.Insbesondere die Nutzung für kommer-zielle Zwecke gehört nicht zu denDGGG-internen Zwecken.

Univ.-Prof. Dr. Wolf D. Oswald, Präsi-dent der DGGG

MITTEILUNGEN

Mitteilungen der DeutschenGesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V.

Mitglied der International Association of Gerontology (IAG)

Prof. Dr. Wolf D. OswaldPräsidentipg Institut für PsychogerontologieUniversität Erlangen-NürnbergNägelsbachstraße 2591052 ErlangenTel. (0 91 31) 8 52 65 26Fax (0 91 31) 8 52 65 54Email: [email protected]://www.uni-erlangen.de/geronto

Diese Mitteilungsseiten sindim Internet abrufbar unterder Homepage der DGGG:http://www.uni-erlangen.de/geronto/dggg

Für Kongreßankündigungen:

PD Dr. Clemens Tesch-RömerGF VizepräsidentDeutsches Zentrum für AltersfragenManfred-von-Richthofen-Straße 212101 BerlinTel. (0 30) 78 60 42 66Fax (0 30) 7 85 43 50Email: [email protected]

Z Gerontol Geriat 32:141–147 (1999)© Steinkopff Verlag 1999

Bericht des Präsidenten

Der Vorstand der DGGG tagte am 20. 11. 1998 in Berlin, das Präsidiumder DGGG am 22. 2. 1999 in Erlangen.Außerdem kam es zu zwei Treffen desPräsidenten mit dem Präsidenten derDGG, Herrn Prof. Dr. Füsgen, am 14. 12. 1998 in Erlangen sowie am 1. 3.1999 in Kassel (zusammen mit Prof. Dr.Meier-Baumgartner).

Der Präsident nahm außerdem zwei-mal an den Sitzungen des NationalenOrganisationskomitees zur Vorberei-tung des 4th European Congress of Ge-rontology teil (2. 12. 1998 in Hamburgund 9. 3. 1999 in Frankfurt).

An der NOK-Sitzung am 19. 1. 1999in Hamburg, an der Sitzung des Execu-

tive Committees der IAG European Re-gion am 12./13. 3. 1999 sowie an derTrauerfeier für Frau Prof. Dr. M. Baltesmußte sich der Präsident aus Termin-gründen durch den GeschäftsführendenVizepräsidenten, Herrn PD Dr. Tesch-Römer, vertreten lassen.

Außerdem besuchte der Präsident alsVertreter der DGGG vom 21.–24. März1999 den 18. Österreichischen Geria-triekongreß in Bad Hofgastein. Im Rah-men dieses Kongresses erfolgte einintensiver Meinungsaustausch mit denVorständen der österreichischen, derschweizerischen und der deutschenPartnergesellschaften. Darüber hinausfand auch ein erneutes Treffen der Zen-

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traleuropäischen Arbeitsgemeinschaftgerontologisch/geriatrischer Gesell-schaften ZEAG statt. Hierbei wurde u. a. beschlossen, gerontologisch-geria-trische Leitlinien in Zukunft vermehrtländerübergreifend zu erstellen undgrenzübergreifende Forschungspro-jekte, insbesondere im Rahmen der EU-Förderung, anzuregen. Hierzu werdenalle Mitglieder gebeten, bis spätestens20. 6. 1999, soweit sie an einer interna-tionalen Zusammenarbeit im Rahmender EU, insbesondere aber mit derSchweiz und Österreich, interessiertsind, ihre Forschungsschwerpunkte undVorstellungen über einen Partner an denPräsidenten der DGGG mitzuteilen. Dienächste Sitzung der ZEAG, auf derdiese Interessensbekundungen geordnetund besprochen werden sollen, wirdwährend des Berliner Kongresses statt-finden. Weitere Sitzungen sind für BadHofgastein (März 2000) sowie Nürn-berg (September 2000) geplant. Für BadHofgastein ist ein Workshop der ZEAGzum Thema Ausbildung in Geriatrie undGerontologie geplant.

Auf der ersten konstituierenden Vor-standssitzung wurde Prof. Dr. Meier-Baumgartner zum 1. Vizepräsidentenund Stellvertreter des Präsidenten undPD Dr. Tesch-Römer zum geschäfts-führenden Vizepräsidenten gewählt.

Bei dem informellen Treffen zwi-schen Prof. Dr. Füsgen, Prof. Dr. Os-wald und Prof. Dr. Meier-Baumgartnerwurde darüber diskutiert, welche Mög-lichkeiten zu einer intensiveren Zusam-menarbeit zwischen beiden Gesell-schaften bestehen könnten, um auch inder Öffentlichkeit und im politischenUmfeld gewichtiger auftreten zu kön-nen. Neben einer Intensivierung der Zu-sammenarbeit bei Kongressen stimmtendie beiden Präsidenten auch darin über-ein, ihren Gesellschaften die Gründungeines „Dachverbandes der gerontolo-gisch-geriatrischen wissenschaftlichenGesellschaften Deutschlands“ vorzu-schlagen. Diesem könnten weitere ein-schlägige wissenschaftliche Vereini-gungen ebenso angehören, wie koope-rierend auch andere nichtwissenschaft-

liche Gruppierungen aus dem Bereichder Gerontologie. Prof. Dr. Füsgen er-klärte sich dabei bereit, federführendeinen Satzungsentwurf bis Mitte Aprilerstellen zu lassen, welcher den entspre-chenden Vorständen und Präsidien zurDiskussion vorgelegt werden soll.

Breiten Raum in der Vorstands-sitzung und der Präsidiumssitzung derDGGG nahm auch die Finanzierung des4th European Congress of Gerontology,vom 7.–11. 7. 1999 in Berlin, ein. DerVorstand war sich dabei einig, daß einemöglichst hohe Zahl von Teilnehmernerreicht werden muß. EntsprechendeWerbemaßnahmen wurden daraufhinverstärkt. Darüber hinaus beschloß derVorstand im Rahmen seiner Sorgfalts-pflicht eine Reihe weiterer Aktivitäten.Zum Zeitpunkt dieses Berichts liegenmehr als 900 Vortrags- und Poster-An-meldungen vor, so daß wissenschaftlichder Kongreß ein großer Erfolg zu wer-den verspricht. Gleichzeitig bittet derPräsident um vermehrte Teilnahme ausDeutschland, da das gastgebende Landund die gastgebende Gesellschaft be-sonders stark vertreten sein sollten. Des-halb nochmals der Appell an alle Mit-glieder der DGGG: Kommen Sie bittealle nach Berlin zu „unserem“ Euro-päischen Kongreß! Ein 3. Announce-ment mit vorläufigem Programm wirdim April versandt. Anmeldungen sindmöglich und Informationen erhältlichbei Geber & Reusch, Habichtsweg 11,60437 Frankfurt/Main, Telefon (0 69)50 52 29, Fax (0 69) 50 39 78.

Der nächste Kongreß der DGGGwird vom 18.–20. 9. 2000 in Nürnbergunter dem Motto „Altern im 21. Jahr-hundert: Fakten – Visionen“ stattfinden.Eine aktive Mitwirkung der DeutschenGesellschaft für Geriatrie an diesemKongreß ist vorgesehen. Auch dieÖsterreichische Gesellschaft für Geria-trie und Gerontologie hat ihre Teil-nahme angekündigt.

Der nächste Kongreß der DeutschenGesellschaft für Geriatrie wird vom6.–9. 10. 1999 in Hannover unter Betei-ligung des Fachbereiches II der DGGGstattfinden. Nähere Informationen sind

beim Vorstand des Fachbereiches II zuerhalten sowie beim Tagungspräsiden-ten Prof. Dr. Lucke (Adresse siehe Kon-greßankündigungen). Auch der Präsi-dent der DGGG wird an diesem Kon-greß teilnehmen und bittet um zahl-reiche Vertretung unserer Mitglieder.Deadline für Abstracts ist der 10. 6.1999.

Vom 29.–30. 9. 1999 findet in Kölndie Jahrestagung der Gesellschaft fürsoziale Gerontologie und Altenarbeit(Fachbereich IV) statt. Nähere Angabenkönnen ebenfalls den folgenden Ankün-digungen entnommen werden.

Auch für den 2. Deutschen Alzhei-mer Kongreß, der vom 4.–6. 9. 1999 inBerlin stattfinden wird, bittet der Präsi-dent um Teilnahme, ebenso wie für denDeutschen Seniorentag in Nürnbergvom 18.–21. 6. 2000.

Die Weiterentwicklung und Pflegeder Homepage der DGGG wurde vomInstitut für Psychogerontologie der Uni-versität Erlangen-Nürnberg organisato-risch übernommen. U. a. findet man absofort dort auch (ohne Paßwort undAnmeldung) die „Gelben Seiten derDGGG“ ab 1998. Wünsche und Anre-gungen zur Gestaltung der Homepagebitte direkt an den Präsidenten richten.Die Homepage ist im Internet unter derneuen Adresse „http://www.uni-er-langen.de/geronto/dggg“ aufzurufen(jedoch auch unter der bisherigenAdresse http://www.dzfa.uni-heidel-berg.de/dggg/start/“, da eine automa-tische Umleitung auf die neue Adresseinstalliert wurde).

Bei dieser Gelegenheit kann auchdarauf verwiesen werden, daß die neue-sten Informationen über den 4th Euro-pean Congress of Gerontology ebenfallsüber die Homepage der DGGG sowieunter der Adresse „http:/www.congres-ses.mu-luebeck.de/gerontology“ abge-rufen werden können.

Parallel zur Homepage soll auch dieBroschüre der DGGG überarbeitet wer-den. Prof. Dr. Meier-Baumgartner undPD Dr. Tesch-Römer bilden den Kerneines Redaktionsteams. Die Fachberei-che wurden zwischenzeitlich um Über-

142MITTEILUNGEN

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arbeitung ihrer Teile gebeten. Der Präsi-dent wird sich insbesondere um einefachkundige Darstellung der Geschichteder DGGG bemühen und hat zwi-schenzeitlich Frau Prof. Dr. Lehr sowieHerrn Prof. Dr. Thomae um Unter-stützung und Erarbeitung eines Textesgebeten.

Der Vorstand sprach sich fernerdafür aus, daß eine gedruckte Mitglie-derliste erstellt und an die Mitgliederverteilt werden solle. Bezüglich derrechtlichen Aspekte werden alle Mit-glieder der DGGG auf einen Präsi-diumsbeschluß vom 22. 2. 1999 hinge-wiesen:

„Der Vorstand beabsichtigt, allenMitgliedern der Gesellschaft eine voll-ständige Mitgliederliste zukommen zulassen. Er geht davon aus, daß die Über-sendung der Mitgliederliste im Interessealler Gesellschaftsmitglieder liegt undauch keine schutzwürdigen Interessen

einzelner Mitglieder tangiert werden.Widerspricht ein Mitglied der Gesell-schaft der Aufnahme in die Mitglieder-liste, so wird zugesichert, daß diesesMitglied in der Liste nicht genannt wird.

Alle Mitglieder seien darauf verwie-sen, daß die Mitgliederliste nur für denDGGG-internen Gebrauch bestimmt ist.Insbesondere die Nutzung für kommer-zielle Zwecke gehört nicht zu denDGGG-internen Zwecken.“

Aus der Arbeit des Geschäftsführen-den Vizepräsidenten, Herrn PD Dr.Tesch-Römer, ist zusätzlich zu den o. a.Vertretungen zu berichten, daß einneues, unter Windows laufendes Ver-einsverwaltungsprogramm installiertwurde und daß rund zwei Dutzend neueMitglieder aufgenommen werden konn-ten. Herzlich willkommen. Bei dieserGelegenheit ist es sicherlich für den ei-nen oder anderen auch von Interesse, zuwissen, daß man über die Homepage der

DGGG höchst komfortabel auch onlineseine Mitgliedschaft beantragen kann.

Der DGGG-Leser der „Gelben Sei-ten“ wird sich sicherlich schon gewun-dert haben, daß seit Heft 1/1999 auchdie Bundesarbeitsgemeinschaft Kli-nisch-geriatrischer Einrichtungen dieZGG als ihr Publikationsorgan ausge-wählt hat. Im Sinne der erwünschtenBündelung aller gerontologischenKräfte begrüßen wir diese neuen Nach-barn unter Vorsitz von Prof. Dr. Meier-Baumgartner auf das herzlichste.

Die nächste Präsidiumssitzung derDGGG wird am 6. 5. 1999 in Erlangenstattfinden, die nächste Vorstands-sitzung am 8. 7. 1999 während des 4thEuropean Congress of Gerontology.

Prof. Dr. Wolf D. Oswald,Präsident der DGGG

143Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie

Aus dem Fachbereich I

Der Fachbereich I (Biologie des Al-terns) informiert seine Mitglieder undalle anderen Interessenten, daß nachdem 1. Europäischen Kongreß für Bio-gerontologie 1998 in Helsinger (Däne-mark) nunmehr der 2. Europäische Kon-greß für Biogerontologie vom 25.–28.August 2000 in St. Petersburg angekün-digt ist. Unter dem umfassenden Thema„From Molecules to Human“ werden zufolgenden Forschungsgebieten Beiträgeerbeten:– Evolution of ageing– Genetics of ageing

– Molecular biology of ageing– Telomeres and telomerase– Progeria syndromes– Cellular ageing in vitro and in vivo– Free radicals in pathology and ageing– Cancer and ageing– Ageing in yeast, roundworms and

fruitfly– Biological aspects of ageing in popu-

lation studies– Physical exercise and ageing– Food restriction and ageing– Brain ageing– Alzheimer disease

– Immunology and ageing– Hormones and ageing– Pineal gland and ageing– Molecular biology of osteoporosis– Signal transduction– Models in ageing research– Prevention of premature ageing.

Informationen und Anmeldeunter-lagen sind erhältlich über Prof. VladimirN. Anisimov, Gerontological Society ofthe Russian Academy of Sciences, N. N.Petrov Research Institute of Oncology,Pesochny-2, St. Petersburg 189646,Russia.

Aus dem Fachbereich IV

SozialrechtsTag

Die Pflegeversicherung und dieHeimeProbleme, Herausforderungen,Regelungsbedarf

Freitag, 11. 6. 1999, Kassel– Experten analysieren Konzept und

Umsetzung der Pflegeversicherung– Die Schonfrist für die Heime läuft ab,

was heißt das für die Pflegesatzge-staltung?

– Wie sieht es mit der Zukunft der In-vestitionsförderung aus? Haben dielandesrechtlichen Regelungen recht-lichen Bestand?

– Wohin gehört die Behandlungspflege:Welche Lösungen werden diskutiert?

Page 4: Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie undGeriatrie e.V

Der SozialrechtsTag – eine einzig-artige Gelegenheit, die Diskussion umdie Pflegeversicherung zu verfolgen,wichtige Informationen und Orientie-rungen für die Zukunft der stationärenAltenhilfe und des eigenen Heims zu er-halten.

Veranstaltet in Kooperation: Deut-sche Gesellschaft für Gerontologie undGeriatrie; Institut für Sozialrecht undSozialpolitik in Europa, Kiel; AOK –die Gesundheitskasse in Hessen; Vin-centz Verlag, Hannover.

Durchführung: Vincentz Verlag,Hannover.

Das Pflegeversicherungsrecht gehtin das fünfte Jahr. Während die Vor-gaben aus dem SGB XI besonders imstationären Bereich noch längst nichtkomplett in die Praxis umgesetzt sind,liegen Gesetzesmängel und Implemen-tationsdefizite offen zutage. Entspre-chend grundsätzlich wird die sozialpoli-tische Diskussion um Korrekturbedarfoder gar Korrekturnotwendigkeiten imKonzept der Pflegeversicherung ge-führt. Auch und gerade am 11. 6. 1999,dem SozialrechtsTag, wenn sich in Kas-sel namhafte Vertreter aus Wissenschaft,Politik und Gesundheitswesen zusam-menfinden zu einer ganz besonderenVeranstaltung: Fernab von Pflegesatz-verhandlungen und Alltagsgeschäftwerden analytisch und konzeptionell dieauf die Heime bezogenen Fragen derPflegeversicherung diskutiert.

Eingeladen sind alle an der Umset-zung der Pflegeversicherung Beteilig-ten: Politik, Leistungsträger, Einrich-tungsträger und ihre Verbände, Heim-leitungen, Justiz und Wissenschaft.

Lassen Sie sich diese einmaligeChance der umfassenden Information,des Mitredens und Mitgestaltens nichtentgehen! Im Namen der kooperieren-den Veranstalter verspreche ich Ihneneinen außergewöhnlichen Tag.Prof. Dr. Thomas Klie

9.00 Uhr: Begrüßungskaffee9.15 Uhr: BegrüßungBundesministerin Andrea FischerVincentz VerlagAOK – die Gesundheitskasse in Hessen9.30 Uhr: Vorträge (Impulsreferate)Die vertragsrechtliche Konzeptionder PflegeversicherungKonzeption und AnalyseDr. Peter Udsching, Bundessozial-gericht KasselVerpreislichung sozialer Leistungenim VergleichDie Entwicklung im KHG, BSHG undSGB XIProf. Dr. Gerhard Igl, KielLeistungen und Entgelte im Korsettder PflegeversicherungEntgeltstruktur, Leistungsstruktur unddas Spannungsverhältnis zwischenfachlichen Standards und „Deckelung“Prof. Dr. Thomas Klie, Freiburg12.00 Uhr: Mittagspause13.00 Uhr: Round-Table-Gespräche13.00–14.00 Uhr Round-Table 1:Infrastrukturverantwortung, Investi-tionskostenförderung und Wettbe-werbsneutralitätDiskutantInnen: Hans Braun, Düssel-dorf*; Thomas Dane, Potsdam; Dr. Wer-ner Hesse-Schiller, Frankfurt; Dr. Wer-ner Klughardt, München; Dr. HeinzRothgang, BremenModeration: Dr. Roland Schmidt, Berlin14.15–15.15 Uhr Round-Table 2:Entgeltkorridore, Entgeltdifferenzie-rung und leistungsrechtliche Entgelte– Pragmatische Lösungen versus lei-stungsrechtlicher KonzeptionDiskutantInnen: Hans Joachim vomEndt, Stuttgart; Rolf Gennrich, Köln;Dr. Klaus-Friedrich Ladage, Kassel; RADr. Albrecht Philipp, Freiburg; Dr. GerdVigener, Karlsruhe; Georg Vogel, Ham-burgModeration: N. N.15.15–15.45 Uhr Kaffeepause15.45–16.45 Uhr Round-Table 3:Zwischen Korporatismus und neuerStreitkultur: Die Pflegesatzverhand-lungenDiskutantInnen: Ingrid Harstedt, Stutt-gart; Dr. Rolf Hoberg, Stuttgart; Aribert

Jäck, Karlsruhe; Michaela Röber,Frankfurt; Paul-Jürgen Schiffer, Sieg-burgModeration: Egbert Köchling, Stuttgart17.00 Uhr StreitgesprächNeue Steuerung und Pflegeversiche-rung: Zwischen Innovation, Dilationund BeharrungElisabeth Beikirch, Berlin; Prof. Dr.Gerhard Igl, Kiel; Harald Kesselheim,Bonn*; Prof. Dr. Thomas Klie; Dr. PeterUdsching, Kassel18.00 Uhr Ende der Veranstaltung

* angefragt

Veranstaltungstermin und -ort

11. Juni 1999, 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr,AOK Kassel, Friedrichsplatz 14, 34117Kassel.

Teilnahmegebühr

Die Teilnahmegebühr für den Sozial-rechtsTag beträgt 250,–DM(=127,82 1)zzgl. MwSt. In der Teilnahmegebührenthalten sind die Tagungsgetränke,Kaffeepausen und ein Mittagsimbiß.

Anmeldungen sind zu richten an:Vincentz VerlagVeranstaltungsdiensteSchiffgraben 4330175 HannoverTelefon 05 11/99 10-1 75Fax 05 11/99 10-1 99E-Mail [email protected]

144MITTEILUNGEN

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145Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie

Ausschreibungen

Hoyer-Madaus-Preis für „Urologische Forschung in der Geriatrie“

(omh) Düsseldorf, 5. März 1999. Wis-senschaftler, die sich mit urologischenProblemen beschäftigen, können sichab sofort um den Hoyer-Madaus-Preisfür „Urologische Forschung in derGeriatrie“ bewerben. Mit diesem Preissollen Ärzte ausgezeichnet werden,deren Arbeiten im Bereich der anwen-dungsbezogenen Forschung und umge-setzten Grundlagenforschung einenwesentlichen Beitrag zur besseren Dia-gnostik, Therapie, Versorgung und Be-treuung von geriatrischen Patientenleisten.

Wissenschaftlicher Träger des Prei-ses ist die Deutsche Gesellschaft fürGeriatrie. Gestiftet wird die Auszeich-nung von Hoyer-Madaus. Das neu ge-gründete Unternehmen Hoyer-Madaus,Monheim, übernimmt die urologischenAktivitäten der Madaus AG, Köln, undder Schwarz Pharma-Tochter, HoyerGmbH, Monheim. Der Schwerpunktdes Sortiments umfaßt die IndikationenBenigne Prostatahyperplasie (Harzol®),Harninkontinenz (Spasmo-lyt®, Spas-mo-Urgenin® TC) und Erektile Dys-funktion (Viridal®).

Es werden neuere wissenschaftlicheArbeiten im Bereich der geriatrischenForschung prämiert, die sich mit urolo-gischen Problemen wie z. B. der Harn-inkontinenz, der benignen Prostata-hyperplasie und der erektilen Dysfunk-tion beschäftigen. Bei den zu prämie-renden Forschungsergebnissen sollte essich jeweils um praktisch umsetzbareErkenntnisse handeln, die für Arzt undPatient von Nutzen sind.

Es werden nur Arbeiten ausgezeich-net, die – unabhängig von der Nationa-lität des Einsenders – aus dem deutsch-sprachigen Bereich stammen.

Der Preis ist mit DM 20 000 dotiert.Die Arbeiten der Bewerber 1999 solltenbis zum 31. Juli 1999 dem Sekretär desPreiskomitees vorliegen. Die Preisver-leihung findet anläßlich der Jahres-tagung der Deutschen Gesellschaft für

Geriatrie im Oktober 1999 in Hannoverstatt.

Die Ausschreibungsunterlagen kön-nen angefordert werden bei Herrn Dr.Haino Geerke, Hoyer-Madaus, Alfred-Nobel-Straße 10, 40789 Monheim, Tel.0 21 73/48-31 02.

Ausschreibung 2000 des Bad Kissinger Parkwohnstift-Preisesfür Gerontologie

Wissenschaftspreis der StiftungParkwohnstift Bad Kissingen undder Stadt Bad Kissingen

Der Preis wird Nachwuchswissen-schaftlern für kürzlich veröffentlichteoder zur Veröffentlichung bestimmteArbeiten in deutscher Sprache auf demGebiet der Alternsforschung in allenihren Disziplinen verliehen.

Die Arbeiten sollen in wissenschaft-licher Methode gerontologische Fragen-kreise im Hinblick auf die Altenarbeitund Rehabilitation behandeln und in diePraxis umsetzbare Erkenntnisse enthal-ten.

Der Preis wird jährlich verliehen.Die Preissumme beträgt DM 10 000,–.

Die Arbeiten für den Preis 2000 sindbis zum 31. August 1999 (Datum desPoststempels) in vier Exemplaren –möglichst eines davon ungebunden –unter einem Kennwort einzureichen an:Stiftung Parkwohnstift Bad Kissingen,Herrn Prof. Dr. Reinhard Schmitz-Scherzer, Heinrich-von-Kleist-Str. 2,97688 Bad Kissingen.

Name und Adresse des Verfasserssind in einem verschlossenen und mitdemselben Kennwort versehenen Um-schlag beizufügen. Die Arbeiten selbstdürfen keinen Hinweis auf den Verfas-ser enthalten.

Die Zuerkennung des Preises erfolgtdurch das Kuratorium der Stiftung unterAusschluß des Rechtsweges. Dem

Kuratorium gehören acht wissenschaft-liche Mitglieder aus den verschiedenenDisziplinen der Gerontologie, fünf Mit-glieder gesellschaftlicher Interessen undvier Mitglieder aus dem ParkwohnstiftBad Kissingen an.

Die Preisverleihung findet im Rah-men einer Festveranstaltung im Früh-jahr 1999 im Parkwohnstift Bad Kissin-gen statt.Der Vorsitzende des KuratoriumsProf. Dr. Schmitz-Scherzer

Ergänzende Auskünfte erteilt: Stif-tung Parkwohnstift Bad Kissingen,Heinrich-von-Kleist-Str. 2, 97688 BadKissingen, Tel. 09 71/80 30.

Wettbewerb Technik und Wohnenim Alter

Der Wettbewerb ist auf Projekte ausge-richtet, die aufzeigen, mit welchen tech-nischen Hilfen das selbständige Wohnenälterer Menschen im Sinne einer Siche-rung und Verbesserung von Lebens-qualität gewährleistet werden kann. ImWohnbereich können dies beispiels-weise solche Techniken und Technik-anwendungen sein, die eine wesentlicheRolle spielen bei der:1. Bewältigung des Alltags und Ermög-

lichung selbständigen Wohnens imAlter sowie Sicherung und/oder Er-höhung von Lebensqualität (z. B.:Haushaltshilfen, technikgestützteUmgebungssteuerung, Informati-ons- und Beratungsdienste, usw.).

2. Überwindung von individuellenMobilitätseinschränkungen und vonEntfernungsproblemen (z. B.; räum-lich unabhängige nutzbare Angebotefür Therapie und Rehabilitation).

3. Gewährleistung von Sicherheit inder Wohnung, von Betriebs-, Be-wohner/innen- und Betreuungssi-cherheit sowie gezielte Angebote füreine Aufrechterhaltung des selbstän-digen Wohnens bei Funktionsverlu-

Page 6: Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie undGeriatrie e.V

sten oder -einschränkungen, die mittypischen Erkrankungen im Altereinhergehen (z. B.: Demenz, Schlag-anfall, Stürze).Die Lösungen sollen im Hinblick auf

das Wettbewerbsthema einen innova-tiven Charakter und eine attraktive wienutzergerechte Gestaltung (Design) auf-

weisen. Ökonomische Aspekte gehörenebenfalls zu den Kriterien des Wettbe-werbes.

Die Gesamtpreissumme beträgt 100 000 DM, Einsendeschluß ist der 30. Juni 1999.

Die Auslobungsunterlagen sind beider Wüstenrot Stiftung (Hohenzollern-

straße 45, 71630 Ludwigsburg, Tel. 0 71 41/16-47 77, Fax 0 71 41/16-39 00) oder beim Berliner Institut fürSozialforschung (Ansbacher Str. 5,10787 Berlin, Tel. 0 30/31 00 09-0, Fax0 30/31 00 09-66, E-mail: [email protected]) erhältlich.

146MITTEILUNGEN

Kongreßankündigungen

Mai 1999

Europäischer Gipfel der Generationen (9. Euroforum) Thema: „Generationen ge-stalten gemeinsam Bürgergesellschaft“

2.–4. 5., Stuttgart, Congress Centrum derMesse Stuttgart.Organisation: Peter Pfeiffer, GeschäftsstelleBürgerschaftliches Engagement, Schelling-straße 15, 70174 Stuttgart, Tel: (07 11)1 23 36 78, Fax: (07 11) 65 14 03, e-mail: [email protected].

Forum Rehabilitation der Dt. Ges. f.Psychiatrie, Psychotherapie und Nerven-heilkunde (DGPN), Referat PsychosozialeRehabilitation

6.–8. 5., Hamburg, Kongreßzentrum.Themen: Persönlichkeitsstörungen; Abhängig-keitserkrankungen; Gemeindenahe Psychia-trie; Schizophrene Erkrankungen; AffektiveStörungen: Geronto-Psychiatrie.Auskunft: Prof. Dr. F.-Michael Stark, Psychia-trische und Nervenklinik d. UKE, Martinistr.52, 20246 Hamburg, Tel. (0 40) 47 17-52 90,Fax (0 40) 47 17-53 10

Der Tod – und dann? – Spiritualität in derSterbebegleitung

7.–9. 5. 1999, Evangelische Akademie Hof-geismar.Veranstaltungsort: Schlößchen Schönburg.Anmeldung und Information: EvangelischeAkademie, Schlößchen Schönburg, Postfach12 05, 34362 Hofgeismar, Tel. 0 56 71/8 81-0,Fax: 0 56 71/8 81-1 54. Anmeldeschluß: 30.April 1999. Auskunft über die Tagung: FrauFischer, Tel.: 8 81-1 03 (8.30–11.30 Uhr).

Kongress Krankenhaus, Klinik, Rehabilita-tion 1999

10.–12. 5., Berlin, ICC.Veranstalter: Der Hauptstadtkongreß, Medizinund Gesundheit, WISO S. E. ConsultingGmbH, Riedemannweg 58, 13627 Berlin, Tel.(0 30) 38 39 70 11-14, Fax (0 30) 38 39 70 19, e-mail: [email protected].

Juni 1999

102. Deutscher Ärztetag

1.–5. 6., Cottbus, Messe- und Tagungszentrum.Eröffnung: Dienstag, 1. Juni 1999, 15.00 Uhr,Stadthalle Cottbus, Plenarsitzung: 2. bis 5. Juni1999.

11. Arbeitstagung für Psychotherapie imAlter

3.–5. 6., Bonn-Bad Godesberg, Stadthalle.Thema: Aggressionen im Alter.Anfragen und Information: Prof. Dr. Dr. R. D.Hirsch, Tagungssekretariat, Abt. f. Geronto-psychiatrie und Gerontopsychiatrisches Zen-trum, Rheinische Kliniken Bonn, Kaiser-Karl-Ring 20, 53111 Bonn, Tel. (02 28) 5 51-22 04,Fax (02 28) 5 51-22 62.

Egrepa VIIth International Congress –Activité Physique, Vieillissement et Santé

14–18. 6., Nancy.Sekretariat: Anne Vuillemin, Faculté du Sport(Université Henri Poincaré – Nancy 1), 30 ruedu Jardin Botanique, F-54600 Villers-les-Nancy, France, Tel. +3 33 83 90 56 00, e-mail:[email protected]., Internet:http://www.mygale.org/02/apage.

Juli 1999

IV. Europ. Congress of Gerontology der Dt.Ges. f. Gerontologie und Geriatrie

7.–11. 7., Berlin, ICC.Themen: „Aging in Europe – EuropeanAging“.Auskunft: Prof. Dr. Rudolf-M. Schütz, MUL,Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck, Tel.(04 51) 5 00-24 00, Fax (04 51) 5 00-65 18 bzw.Congress Organization Geber & Reusch, Ha-bichtsweg 11, 60437 Frankfurt/M., Tel. (0 69)50 52 29, Fax (0 69) 50 39 78.

August 1999

XI. World Congress of Psychiatry

6.–11. 8., Hamburg.Themen: Psychiatry on New Tresholds.

Auskunft: Congress & Exhibition Office CPOHanser Service, Zum Ehrenhain 34, 22885Hamburg-Barsbüttel, Tel. (0 40) 6 70 88 20, Fax(0 40) 6 70 32 83.

5th 1999 World Congress on physical activity, aging, and sports

10.–14. 8., Orlando, Florida.Congress Office: Linda Bump, PhD, Director,Journal Div., Human Kinetics, PO Box 5076,Champaign, II 6 18 25-50 76, Tel.: 2 17-3 51-50 76, ext. 35 10, Fax: 217-351-2674, e-mail:[email protected].

Nineth Congress of the International Psychogeriatric Association. „Challengesfor the New Millennium: Professional, Cultural and Regional Diversity

15.–20. 8., Vancouver, British Columbia,Canada.Congress Secretariat: c/o Venue West Confe-rence Services Ltd. # 645–375 Water Street,Vancouver, BC V6B 5C6 Can., Tel.: 1-604-681-5226, Fax: 1-604-681-2503, e-mail: [email protected].

September 1999

44. Jahrestagung der Deutschen Gesell-schaft für Medizinische Informatik,Biometrie und Epidemiologie

13.–16. 9. 1999, Heidelberg.Thema: u. a. Epidemiologie im höheren Le-bensalter.Auskunft: PD Dr. Siegfried Weyerer, Zentral-institut für Seelische Gesundheit, Postfach 12 21 20, 68072 Mannheim, Tel. (06 21) 17 03-7 50, Fax (06 21) 2 34 29, e-mail:[email protected].

Häusliche Pflege 99 – Treffpunkt Pflege-management

15.–16. 9. 1999, Münster.Veranstaltungsort: Congress-Centrum Mün-ster.Information und Ansprechpartner: VincentzVerlag, Veranstaltungsdienste, Frau Ina Füll-krug, Schiffsgraben 43, 30175 Hannover, Tel.: +49-5 11/99 10-1 75, Fax: +49-5 11/9910-1 99, e-mail: [email protected], www.altenhilfe.de.

Page 7: Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie undGeriatrie e.V

Tagung der Gesellschaft für soziale Geron-tologie und Altenarbeit (FB IV der DGGG)

29.–30. 9., Köln.Das Tagungsprogramm wird ca. April 1999vorliegen.Auskunft: Dr. Klaus-Ingo Giercke, Arbeiter-wohlfahrt Bezirk Mittelrhein e. V., VenloerWall 15, 50672 Köln, Tel. (02 21) 5 79 98-48,Fax (02 21) 5 79 98-46.

Oktober 1999

Bundeskonferenz zur Qualitätssicherungbei Pflegebedürftigkeit

1. 10., Köln.Thema: Kooperative Qualitätssicherung.Auskunft: Prof. Dr. Gerhard Igl, Christian-Al-brechts-Universität zu Kiel, Lehrstuhl für Öf-fentliches Recht und Sozialrecht, 24098 Kiel,Tel. (04 31) 8 80-35 33, Fax (04 31) 8 80-43 29.

8. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaftfür Geriatrie (DGG)

6.–9. 10., Hannover.Deadline für Abstracts: 10. Juni 1999.Themen: Endokrinologie im Alter; Kardiologieim Alter; Angiologie im Alter; Ambulante Ge-riatrie; Unfallchirurgie im Alter; Gelenkerkran-kungen; Leitlinien, Standards, Qualitätssiche-rungen; Geriatrische Schlaganfallbehandlung;Sport u. körperliche Aktivität im Alter; Neuro-logie im Alter; Lunge im Alter; Geronto-psychiatrie; Intensivmedizin und Reanimationim Alter.Tagungspräsident: Prof. Dr. med. Lucke, Ge-riatrisches Zentrum Hagenhof.Tagungssekretär: Dr. med. M. Gogol.

Tagungsstätte: Medizinische Hochschule Han-nover, Anmeldung und Organisation: M. Go-gol, Geriatrisches Zentrum Hagenhof, Rohde-hof 3, 30853 Langenhagen, Tel. (05 11) 73 00-3 03, Fax -3 06.

7. Jahreskongreß der Dt. Ges. f. Psychothe-rapeutische Medizin (DGPM)

8.–9. 10., Freiburg i. Br.Auskunft: Geschäftsstelle der DGPM, Ham-burg, Tel. (0 40) 3112 04, Fax (0 40) 3 19 43 00.

Geriatrie für das 3. Jahrtausend

12.–13. 10., MCC Messe Congress Center,Wien.Themen: Altern in Gesundheit und Krankheit;Geriatrie für das 3. Jahrtausend; Hirnleistungs-störungen; Stürze: Prophylaxe – Ursachen –Folgen; Rehabilitation in der Geriatrie; Ambu-lante Krankenpflege in der Geriatrie; Neues zurDiagnose und Behandlung der Inkontinenz;Ambulante MTD in der Geriatrie.Kongreßbüro: Frau Mag. Daniela Erlach, Wie-ner Messen & Congress GmbH, Messestraße,A-1021 Wien, Tel. (+43-1) 7 27 20-3 88, Fax:(+43-1) 7 27 20-1 95, e-mail: [email protected].

„Gerontologie und Sozialpolitik“

28.–29. 10., Berlin.Thema: Festveranstaltung zum 25jährigen Be-stehen des Deutschen Zentrums für Alters-fragen.Auskunft: PD Dr. Clemens Tesch-Römer, Dr.Hans-Joachim von Kondratowitz, DeutschesZentrum für Altersfragen, Manfred-von-Richt-hofen-Straße 2, 12101 Berlin, Tel.: (0 30) 78 60 42 60, Fax (0 30) 7 85 43 50.

Internationaler Kongress Aktivität undAltern

28.–30. 10. 1999, Saarbrücken.Veranstaltungsort: Kongresshalle Saarbrücken.Organisationsbüro: SportwissenschaftlichesInstitut, Universität des Saarlandes, Kongress„Aktivität und Altern“, Postfach 15 11 50,66041 Saarbrücken, Tel.: +49/6 81/3 02-4917/-49 19, Fax: +49/6 81/3 02-40 91, e-mail:[email protected], http://www.uni-sb.de/al-tern.

November 1999

European Congress on Hearing Instrumentand Implants – ECH

17.–20. 11., Frankfurt/Main.Themen: Outcome, State of the Arts; Signal-Processing; Technical Realization Design Op-tions and Future Developments u. a.Auskunft: COC Kongreßorganisation, BerlinerStr. 175, 63067 Offenbach, Tel. (0 69) 81 30 28,Fax (0 69) 81 30 29.

4th International Congress on Hyperten-sion in the Elderly

25.–27. 11., Rom, Italien.Thema: End-organ damage: Prevention andtherapy.Organizing Secretariat: Congress Line, ViaCremona, 19, I-00161 Roma (Italy), Tel. +39-6 44 29 07 83, Fax +39-6 44 24 15 98, e-mail:[email protected].

147Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie