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MITTEILUNGEN ZUR STÄDTEPARTNERSCHAFT WITTEN - KURSK Freundeskreis Witten - Kursk e.V.

Infoblatt Nr. 1 November 2008

Die Redaktion in eigener Sache Es gibt den Wunsch von Mitgliedern und Freunden unse-res Vereins, die nicht regelmäßig zu unseren Treffen kommen können, über die Vereinsarbeit schriftlich infor-miert zu werden. Es gibt aber auch viele Veranstaltungen, Reisen und Projekte zur Städtepartnerschaft mit Kursk, die von der Stadt Witten, von anderen Institutionen und von Wittener Bürgern ausgehen. Wir meinen, dass es sinnvoll und richtig ist, auch über diese Aktivitäten re-gelmäßig zu berichten.

Wir haben uns daher entschlossen, dieses Infoblatt he-rauszugeben als Plattform für alle Menschen, denen die Städtepartnerschaft mit der russischen Stadt Kursk ein Anliegen ist. Die Redaktion bittet daher jeden, der zu die-ser Städtepartnerschaft etwas berichten will, um Einsen-dung seiner Beiträge.

Den Mitgliedern und Freunden des Vereins wird das Info-blatt per e-mail oder per Post zugeschickt. Wir bitten alle Mitglieder und Freunde um Mitteilung ihrer e-mail-Adresse – soweit noch nicht bekannt - an die Redaktion.

Das Infoblatt kann auch von unserer Internetseite abgeru-fen werden (www.witten.kursk.org).

Die Redaktion und der Vorstand des Freundeskreises wünschen sich eine rege Beteiligung aller Partnerschafts-freunde. Das Infoblatt könnte so im Laufe der Zeit zu ei-ner Dokumentation unser aller Arbeit werden.

Kursker Bürgergruppe besuchte Witten Vom 12.8.2008 bis zum 22.8.2008 besuchte eine 19-köpfige Bürgergruppe aus Kursk unsere Stadt. Es gab ein umfangreiches Programm für die Besucher, das von Ver-einsmitgliedern des Freundeskreises gestaltet wurde:

- Begrüßung der Gäste und der Gastgeberfamilien sowie einem Bildvortrag "Witten - eine Stadt im Ruhrgebiet" von Theo Scheiermann

- Besichtigung des Opel Werkes Bochum

- Besuch im Schwimmbad Heveney

- Empfang im Rathaus durch den Stellvertretenden Bür-germeister Hans Jürgen Dietrich

- "So entsteht eine Zeitung" - Besichtigung des Druck-zentrums der WAZ in Hagen

- Besuch des Mahnmals der in Witten verstorbenen Zwangsarbeiter auf dem Friedhof in Witten-Annen

- "Ein Tag am Meer" - Fahrt nach Südholland

- Ausflug ins Paderborner Land und zur Wewelsburg

- Seminar "Ehrenamtliche Tätigkeiten in Witten" mit Be-such der Grünen Damen im Diakonissenkrankenhaus, der Wittener Tafel und dem Kinderhospizdienst in Her-bede sowie einem Vortrag über "Zivilgesellschaft und Ehrenamt" von Horst Görlitz

- Freizeit und Feiern an der Ruhr im Vereinshaus der "Wit-tener Kanu-Gemeinschaft" mit Gästen, Gastgebern und Freunden

- Besuch der Ausstellung "Villa Hügel zeigt Folkwang" in Essen

- Abschieds-Kaffeetrinken in „Beckmanns Hof“ im Bota-nischen Garten der Uni Bochum.

Die Gäste aus Kursk am Mahnmal in Witten-Annen

Bericht der Deutschen Botschaft in Moskau über eine Kulturveranstaltung in Kursk In Kursk fanden im Juli 2008 "Deutsche Tage" statt. Auf der Webseite „www.moskau.diplo.de“ der Deutschen Botschaft in Moskau findet sich darüber ein Bericht unter dem Stichwort „Kultur und Bildung / Deutsche Tage in den russischen Regionen / Kursk“.

Modernes Deutsch für Kursker Dozenten Die Kursker Universität hat einen Schwerpunkt in der Ausbildung von Lehrern. Da Deutsch traditionell als erste Fremdsprache in der Grundschule auf dem Lehrplan steht, gibt es einen großen Bedarf an Deutschlehrern.

Schon gelegentlich unserer ersten Kursk-Reise 1988 frag-ten uns Dozenten aus Kursk, ob wir ihnen einen Zugang zum „Deutsch von heute“ verschaffen könnten. In der Folgezeit haben wir DIE ZEIT und den SPIEGEL für den Lehrstuhl Deutsch abonniert. Beide werden intensiv gele-sen und oft genug zu Aufgabentexten für die Studieren-den verarbeitet.

Dr. Hans H. Bukow

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Kursker Examenskandidaten in Witten Für die Studenten der Kursker Universität ist es ein Prob-lem, dass ihre Universitätsbibliothek wenig ergiebig ist, wenn z.B. für Examensarbeiten im Fach Deutsch aktuelle Literatur gebraucht wird. Das gilt nahe liegender Weise besonders für „westliche“ Quellen. Deshalb haben uns mehrfach Examenkandidatinnen aus Kursk gefragt, ob wir ihnen die Möglichkeit verschaffen könnten, einige Wochen in den Bibliotheken der Ruhr-Universität Bochum zu arbeiten.

In solchen Fällen haben Mitglieder des „Freundeskreises“ die Betreffenden eingeladen und ihnen den Zugang zu den Arbeitsplätzen an der Ruhr-Universität verschafft. Der „Freundeskreis“ hat sie durch ein bescheidenes Taschen-geld unterstützt und die Bogestra AG hat durch eine Frei-fahrkarte sehr geholfen.

In diesem Jahr haben Olga Evdokimova (im Monat März) und Veronika Sawtschenko (Zwei Wochen im August) von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. Beide arbeiten an ihrer Aspirantur-Arbeit (vergleichbar mit einer Dissertati-on bei uns) und sind gleichzeitig Lehrbeauftragte an der Universität Kursk, können also ihre verbesserten Deutsch-Kenntnisse direkt an die Studierenden weitergeben.

Dr. Hans H. Bukow

Gäste aus Kursk bei der Wittener Zwiebelkirmes und beim Fest 113 Anlässlich der Zwiebelkirmes hatte die Stadt Witten Dele-gationen aus allen Partnerstädten eingeladen. Aus Kursk kamen Alexandr Terekhov (Bürgermeister des Kursker Stadtteils Sejm) und Vladimir Tokarev (Abgeordneter der Kursker Stadtversammlung) sowie Vera Fillipowa als Dol-metscherin. Zeitgleich fand in der Wittener WerkStatt das diesjährige „FEST 113“ statt. Im Rahmen dieser Veranstal-tung wurde eine Ausstellung des Fotografen Vlad Mu-rashkovskiy aus Kursk eröffnet. Der Fotograf war auf Ein-ladung des Fotovereins OBJEKTIV ART´96 nach Witten gekommen. Der Freundeskreis informierte die Gäste aus der Kursker Verwaltung bei einem Abendessen über die Geschichte und Ziele unseres Vereins.

Die Gäste aus Kursk bei der Eröffnung der Fotoausstellung in der

Wittener WerkStatt (v.l.) Vladimir Tokarev, Alexandr Terekhov, Vlad und Lena Murashkovskiy

Bürgermeister Jürgen Dietrich besucht Kursk In der Partnerstadt gab es vom 23.9. bis 29.9.2008 ein Stadtfest unter dem Motto „976 Jahre Stadt Kursk“. Wit-

tens Stellvertretender Bürgermeister Jürgen Dietrich war zusammen mit einigen Wittener Bürgern angereist. Es wurde ein reichhaltiges Kulturprogramm geboten, Höhe-punkt war eine festliche Veranstaltung im Puschkin-Theater. Die Wittener besuchten auch die Kursker Schule Nr. 32. Hier wurde ein Vertrag der Holzkampschule Wit-ten mit Schulen in 9 Ländern vom dortigen Schulleiter un-terzeichnet, der folgenden Text hat:

„Wir werden in Zukunft durch gemeinsame Projekte, In-formationsaustausch und Begegnungen kooperieren. Verständnis, Toleranz, Solidarität, Weltoffenheit und die Einsicht in globale Zusammenhänge sollen die Grundlage unserer gemeinsamen Bildungsarbeit sein.“

Jürgen Dietrich und der Schulleiter der Schule Nr. 32 in Kursk mit

der Vertragsurkunde

Neue Leitung der Stadtverwaltung in Kursk

In diesem Jahr wurde in Kursk die Spitze der Stadtverwal-tung neu besetzt:

Bürgermeister wurde Alexander Sukardaev, neuer Chef der Verwaltung wurde Nikolai Owtscharov.

Fotoprojekt zu den Wittener Partnerstädten Der Fotoverein OBJEKTIV ART´96 arbeitet an einem Foto-projekt zu den Wittener Partnerstädten. Nähere Informa-tionen siehe im Internet unter „www.objektivart96.de“.

Hoffnung auf neue Begegnungen Ein Bericht der Zeitung“ Kursker Stadtnachrichten“ Nr. 82 vom 10.7.2007 (leicht gekürzt). Die Fotos von Gerd Leyen wurden von der Redaktion eingefügt

Auf Einladung des Freundeskreises Kursk-Witten als öf-fentliche Arbeitsgemeinschaft für das Kursker Gebiet fand im Juni bei uns ein Freundschaftstreffen mit einer Besu-chergruppe aus Witten statt.

Die Gruppe bestand aus Menschen verschiedenen Alters und verschiedener Berufe, viele von ihnen haben bereits

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in Kursk Freunde. Das Hauptanliegen dieser regelmäßig stattfindenden Begegnungen ist es, die Freundschaften zu vermehren, die Beziehungen untereinander zu pflegen und die Traditionen und Gebräuche sowie die Kultur des russischen Volkes kennen zu lernen.

Der Bürgermeister Viktor Surschikov und die Kursker Ver-waltung unterstützen diese öffentlichen Initiativen, wel-che schon auf vielen Gebieten zu guten freundschaftli-chen Beziehungen zwischen Russen und Deutschen ge-führt haben.

Das erste gemeinsame Treffen fand im Jugendtheater Rowesnik statt. Dank der Gastgeber Igor Seliwanow und Tatjana Lewtschuk haben sich alle Besucher hier sehr wohl gefühlt.

„Ein Tag in einer russischen Familie" - diese Aktion ist stets fester Bestandteil eines jeden Besuchsprogramms. Wie kann man besser den Alltag der russischen Familien kennen lernen und verstehen und dadurch Freundschaf-ten schließen und festigen als durch einen gemeinsam verbrachten Tag?

Für diejenigen, die das erste Mal in Kursk waren, wurden ein Besuch im Heimatmuseum sowie eine Stadtrundfahrt organisiert. Die Gäste besuchten das Mahnmal für die Kriegsgefallenen und den deutschen Friedhof in der Sied-lung Iskra und legten an beiden Stätten Blumen nieder.

Das traditionelle Treffen der Wittener mit den Veteranen fand im Toleranz-Zentrum der gebietswissenschaftlichen Asejew-Bibliothek statt. Das Thema „Die Versöhnung zweier Völker und die Kontinuität der Generationen" er-weckte bei den Anwesenden nicht nur Interesse und An-teilnahme, sondern löste auch tiefe Emotionen aus, als die Delegation der Kurskerin Lidia Alechina einen Brief der deutschen Familie übergab, bei der sie als Wäscherin (Zwangsarbeiterin) während des Krieges gearbeitet hat. Gibt es ein schöneres Zeugnis dafür, wie Versöhnung zwi-schen den Menschen stattfinden kann?

Etwas schaffen - das ist das Leitmotiv unserer gemeinsa-men Anstrengungen und Projekte. Die deutschen Partner zeigten nicht nur großes Interesse und Anteilnahme ge-genüber den normalen vorschulischen Einrichtungen, sondern auch insbesondere an den Einrichtungen für be-hinderte Kinder. Sie übergaben Geschenke im Kindergar-ten für Sehbehinderte.

Beim jetzigen Besuch Kursker Kindergärten wurden die Erwartungen der deutschen Freunde übertroffen, sie be-wunderten, wie durch liebevoll eingerichtete Räume mit bescheidenen Mitteln eine gute Atmosphäre für Mitarbei-ter und Kinder geschaffen wurde. Es wurde betont, mit welch großem Einsatz sich unsere Pädagogen und Erzie-her der Arbeit an der Fortentwicklung der Kinder in die-sem frühen Stadium widmen. Die deutschen Gäste zeig-ten sich beeindruckt von der großen Disziplin der russi-schen Kinder. In Deutschland sei dies nicht so. Übrigens

gibt es in Deutschland bisher keine Kindergärten, in de-nen die Kinder ganztags, von 7-19 Uhr bleiben können. Im Gegensatz zu Deutschland erweist sich die demografi-sche Entwicklung im Kursker Gebiet positiv. In Deutsch-land ist die Geburtenzahl rückläufig. Zusätzlich wurde ein neues privat geführtes Montessori-Zentrum besucht. Es schloss sich ein Besuch der staatlichen Universität an, wo Studenten der Fakultät für französische Sprache ein selbst geschriebenes und komponiertes Musical aufführten.

Die deutsche Delegation interessierte sich weiterhin für die Stadtplanung, hierzu fand ein Besuch in der Abteilung Architektur und Stadtaufbau in der Kursker Verwaltung statt.

Diesmal wurde neben Kursk auch die Umgebung besucht. Für die Gäste wurde ein Ausflug ins Belgoroder Gebiet organisiert. Sie sammelten unvergessliche Eindrücke von der Schönheit der russischen Steppe und dem Männer-kloster zur Heiligen Dreifaltigkeit Xolkinskij. Ebenfalls sa-hen sie in Gubkin den Sportpalast, den Dom und die wunderbaren Parkanlagen.

Gegen Ende des Aufenthaltes fanden Besprechungen zwischen den Vorstandsmitgliedern der beiden Freundes-kreise statt über die Ergebnisse dieser Reise und die Pläne für die Zukunft. In diesem Jahr hat es bereits viele Aktivi-täten gegeben. Auf Einladung des Wittener Freundeskrei-ses waren das Ensemble Kontrast mit dem Pianisten Boris Prussakow zu Konzerten in Witten. Vor kurzem ist die Folkloregruppe Rasgulai vom Festival Kemnade Internati-onal aus Witten zurückgekehrt.

Die gemeinsame Arbeit an der Freundschaft bereichert das Leben, wenn man mit der Hoffnung auf neue Begeg-nungen in Kursk oder Witten auseinander geht.

Bürgerreise nach Kursk 2009 Voraussichtlich Ende Mai 2009 findet eine Bürgerreise nach Kursk statt. Schwerpunkte des Reiseprogramms: Kultur und Landschaft im Kursker Gebiet und Lebensbe-dingungen im heutigen Russland. Dauer der Reise ca. 10 Tage. Wenn der Wunsch bei den Teilnehmern der Reise besteht, zusätzlich auch andere Regionen Russlands ken-nen zu lernen, kann das Reiseprogramm erweitert wer-den.

Interessenten erfahren Einzelheiten bei Heike Odparlik, Telefon 0234/5308566 oder 0172/2371867.

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20 Jahre Freundeskreis Witten-Kursk Am 17. Oktober 1987 wurde der Freundeskreis Witten-Kursk gegründet, als Ergebnis der jahrelangen Arbeit ei-ner erfolgreichen Bürgerinitiative. Aus diesem Anlass gab es im November 2007 eine festliche Veranstaltung und zwei Konzerte des Chor Capella Kursk für die Wittener Bürger in der Erlöserkirche in Witten-Annen und im Kammermusiksaal von Haus Witten.

Dokumentation der Veranstaltungen siehe unsere Inter-netseite „www.witten.kursk.org“.

Der Bürgermeister der Stadt Kursk gratulierte mit dem nachstehend übersetzten Brief:

Kursk, 7. November 2007

An die Vorsitzende des

Freundeskreises Witten-Kursk

Frau Heike Odparlik

Sehr geehrte Frau Odparlik!

Verehrte Mitglieder der Stadtverwaltung!

Liebe Mitglieder des Freundeskreises Witten-Kursk!

Erlauben Sie mir, Ihnen zum 20-jährigen Jubiläum Ih-res Vereins zu gratulieren und meine Anerkennung dafür auszusprechen, wie viel Sie alle für die Entwick-lung der Partnerschaft zwischen unseren Städten ge-tan haben.

Ich freue mich, dass ich mehrfach die Möglichkeit hat-te, Sie persönlich und Mitglieder des Freundeskreises Witten-Kursk zu treffen und die Atmosphäre der Freundschaft und des Vertrauens kennen zu lernen, die die Bürger unserer Städte seit nunmehr 20 Jahren verbindet. Ich möchte besonders herausstellen, dass wir nicht nur einfach Partner geworden sind, sondern wirklich gute Freunde.

Ich bin sicher, dass wir auch zukünftig unsere Kennt-nisse und Energie so einsetzen werden, dass die Be-ziehung zwischen unseren Städten nicht nur auf der offiziellen und der Vereinsebene aufrechterhalten wird. Auch wirtschaftliche und berufliche Verbindun-gen werden sich ergeben und gute Ideen, die das Le-ben aller Kursker und Wittener Bürger verbessern und bereichern.

Im Namen der Verwaltung der Stadt Kursk und auch ganz persönlich wünsche ich Ihnen und allen Mitglie-dern des Freundeskreises Witten-Kursk Schaffenskraft im Sinne des Friedens und Wohlergehens unserer Länder und Völker!

Hochachtungsvoll

Viktor Surschikow

Bürgermeister der Stadt Kursk

Der Chor Capella Kursk wirkte mit bei den Gedenkfeiern zum Volkstrauertag im Lutherpark und im Rathaus Wit-ten. Das nebenstehende Zeitungsbild stammt aus der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung vom 19.11.2007.

Terminkalender Der Freundeskreis Witten-Kursk trifft sich zu den angege-benen Terminen im Evangelischen Kultur- und Veranstal-tungszentrum Krone (das ist die ehemalige Evangelische Auferstehungskirche in der Straße Oberkrone in Witten-Heven:

Montag, 10. November 2008, 19.30 Uhr – Theo Scheiermann berichtet über seine Erfahrungen bei einer 3-monatigen Reise nach Israel und Palästina.

Montag, 8. Dezember 2008, 19.30 Uhr - Besinnlicher Jahresausklang mit Kaffee und Getränken, Literatur und Musik (Gebäck bitte mitbringen).

Montag, 12. Januar 2009, 19.30 Uhr – Thema siehe Tagespresse.

Montag, 9. Februar 2009, 19.30 Uhr – Thema siehe Tagespresse.

Unsere Arbeit ist öffentlich, alle Wittener Bürger können daran teilnehmen.

Am Dienstag, 18 .Nov. 2008 gibt es in der Buchhandlung Lehmkuhl in Witten am Markt eine Lesung „Russische Zaubermärchen“. Unter anderen wirkt dabei mit unser Mitglied Theo Scheiermann.

Herausgeber: Freundeskreis Witten-Kursk e.V.

Vereinsregister Amtsgericht Witten, VR Nr. 650 Vorsitzende und verantwortlich für den Inhalt:

Heike Odparlik, Dördelstraße 26, D-44892 Bochum Telefon 049 234/5308566 oder 0172/2371867

Redaktion:

Peter Falk, Harkortring 34, D-58453 Witten, Telefon 049 2302/62750

Mail: falk.peter@t-online.de Internet: www.witten-kursk.de