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E uropäische A ktion D ie B ewegung für ein freies E uropa Europa ru Mitteilungsblatt der Europäischen Aktion 4. Jahrgang Nr. 4/2015 sind Die Dämme gebrochen Einer unkontrollierten Flut gleich, brechen sie augenblick lich über Europa herein, die als “Flüchtlinge“ getarnten Zivilok kupanten aus dem vorderen und mittleren Orient. Dank der geöffneten Schleusen an der europäischen Südostflan ke treffen zwischenzeitlich - an einem einzigen Tag - bis zu 10.000 Eindringlinge bei uns ein. Die von den Demokraten betrie bene Politik der offenen Grenzen ist jedoch kein Zufallsprodukt dieser düsteren Tage. Im Gegen teil, sie ist ein elementarer Be standteil des perfiden Fahrplans zur irreparablen Umvolkung in Deutschland und Europa. Ob nun EU-Kommission, IWF, UNO, NATO oder die nationalen Regierungen - sie alle stellen Organe ein und derselben welt machtpolitischen Interessensge- meinschaft dar, die Zionismus heisst und im Judaismus ihre Wurzeln trägt. Ihr Ziel ist es, durch die massen hafte Ansiedlung fremder Völkerscharen in Europa einen multiethnischen Schmelztiegel zu erzeugen - analogdemBeispiel Dezember 2015 der USA. Dieser Schmelztiegel besitzt exakt jene Attribute, welche benötigt werden, um aus willensstarken Völkern eine leicht kontrollier- und steuerbare Verwertungsmasse zu bilden: charakterlos, willensschwach, unbeständig, treulos... Über Jahrzehnte hinweg vollzog sich dieser gezielt herbeigeführ te Einwanderungsprozess schlei chend und der Überfremdungs motor arbeitete im niedrigen Drehzahlbereich. Im Jahre 2014 wurde jedoch eine Entwicklung in Gang gesetzt, die alles bisher Dagewesene übertrifft und es geradezu verbietet, hier noch länger von einer schleichenden Invasion zu sprechen. Denn die jetzige Invasion vollzieht sich offenkundig, in rasantem Tempo und erschreckenderweise ohne grössere Einschränkungen. In Tat und Wahrheit befin den wir uns aber - ob wir nun wollen oder nicht - im Kriegs zustand. Doch wo sind sie, die Wächter der Heimat? Jedes Volk, dass über einen in takten Selbstbehauptungs- und Überlebenswillen verfügt, wür de beim massenhaften Ansturm rassisch-kulturell fremder Men schen in sein Hoheitsgebiet das tun, was jedes Lebewesen instinktiv macht: Die Verteidi gungskräfte mobilisieren. Doch weit gefehlt! Nicht so die medial konditio nierten und umerzogenen Völ ker Europas, welche ernsthaft dem Irrglauben anheimfallen, Zuwanderung sei bereichernd und fortschrittlich. Statt sich dieser todbringenden Entwicklung zu erwehren, werden die ungebetenen Gäste auch noch mit einer geisteskranken Willkommens kultur empfangen. Was haben wir nun zu tun? Sofern wir eine Zukunft in Europa haben wollen, müssen wir vor allem eines tun, nämlich kämpfen. Dieser Kampf wird uns geradezu aufgezwungen. So wie Karl Martell bei Tours und Prinz Eugen vor Wien, so haben auch wir unser Europa vor den orientalischen Eindringlingen zu schützen. Es leuchtet ein, dass dieser Kampf nur Aussicht auf Erfolg hat, wenn er gemeinsam geführt wird. Die Europäische Aktion ist die Bewegung, um das zu be werkstelligen. Was Not tut ist Einigung!

Mitteilungsblatt der Europäischen Aktion Nr. 4/2015 ... · ist der totalitäre Welt-Einheits- Staat unter ihrer Führung. Das nachfolgende Zitat stammt von Thomas Barnett, einem

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E u r o p ä i s c h e A k t i o nD ie B e w e g u n g f ü r e i n f r e i e s E u r o p a

Europa ruMitteilungsblatt der Europäischen Aktion

4. JahrgangNr. 4/2015

sindDie Dämme gebrochenEiner unkontrollierten Flut gleich, brechen sie augenblick­lich über Europa herein, die als “Flüchtlinge“ getarnten Zivilok­kupanten aus dem vorderen und mittleren Orient.

Dank der geöffneten Schleusen an der europäischen Südostflan­ke treffen zwischenzeitlich - an einem einzigen Tag - bis zu 10.000 Eindringlinge bei uns ein. Die von den Demokraten betrie­bene Politik der offenen Grenzen ist jedoch kein Zufallsprodukt dieser düsteren Tage. Im Gegen­teil, sie ist ein elementarer Be­standteil des perfiden Fahrplans zur irreparablen Umvolkung in Deutschland und Europa.

Ob nun EU-Kommission, IWF, UNO, NATO oder die nationalen Regierungen - sie alle stellen Organe ein und derselben welt­machtpolitischen Interessensge- meinschaft dar, die Zionismus heisst und im Judaismus ihre Wurzeln trägt.

Ihr Ziel ist es, durch die massen­hafte Ansiedlung fremder Völkerscharen in Europa einen multiethnischen Schmelztiegel zu erzeugen - analogdemBeispiel

Dezember 2015

der USA. Dieser Schmelztiegel besitzt exakt jene Attribute, welche benötigt werden, um aus willensstarken Völkern eine leicht kontrollier- und steuerbare Verwertungsmasse zu bilden: charakterlos, willensschwach, unbeständig, treulos...

Über Jahrzehnte hinweg vollzog sich dieser gezielt herbeigeführ­te Einwanderungsprozess schlei­chend und der Überfremdungs­motor arbeitete im niedrigen Drehzahlbereich. Im Jahre 2014 wurde jedoch eine Entwicklung in Gang gesetzt, die alles bisher Dagewesene übertrifft und es geradezu verbietet, hier noch länger von einer schleichenden Invasion zu sprechen. Denn die jetzige Invasion vollzieht sich offenkundig, in rasantem Tempo und erschreckenderweise ohne grössere Einschränkungen.

In Tat und Wahrheit befin­den wir uns aber - ob wir nun wollen oder nicht - im Kriegs­zustand. Doch wo sind sie, die Wächter der Heimat?

Jedes Volk, dass über einen in­takten Selbstbehauptungs- und Überlebenswillen verfügt, wür­de beim massenhaften Ansturm rassisch-kulturell fremder Men­schen in sein Hoheitsgebiet

das tun, was jedes Lebewesen instinktiv macht: Die Verteidi­gungskräfte mobilisieren. Doch weit gefehlt!

Nicht so die medial konditio­nierten und umerzogenen Völ­ker Europas, welche ernsthaft dem Irrglauben anheimfallen, Zuwanderung sei bereichernd und fortschrittlich.

Statt sich dieser todbringenden Entwicklung zu erwehren, werden die ungebetenen Gäste auch noch mit einer geisteskranken Willkommens­kultur empfangen. Was haben wir nun zu tun? Sofern wir eine Zukunft in Europa haben wollen, müssen wir vor allem eines tun, nämlich kämpfen.

Dieser Kampf wird uns geradezu aufgezwungen. So wie Karl Martell bei Tours und Prinz Eugen vor Wien, so haben auch wir unser Europa vor den orientalischen Eindringlingen zu schützen.

Es leuchtet ein, dass dieser Kampf nur Aussicht auf Erfolg hat, wenn er gemeinsam geführt wird. Die Europäische Aktion ist die Bewegung, um das zu be­werkstelligen.Was Not tut ist Einigung! ■

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Gefangen im EU-Korsett der “Demokraten“

Mit dem afroasiatischen Ein­wanderungstsunami, welcher augenblicklich auf die Küsten Europas trifft und unser Leben in seinen Grundfesten erschüt­tert, wurde der finale Akt im Vernichtungskrieg gegen die Völker Europas eingeleitet.

Die Grenzen sind offen, die als “Flüchtlinge“ etikettierten Eindringlinge sind da und mit ihnen auch die mannigfaltigen Folgeerscheinungen dieser un­kontrollierten Zuwanderung. Eine importierte Kriminalität, die ihren Ausdruck in ausufernden Gewaltorgien untereinander findet, zunehmend aber auch ge­gen die autochthonen Europäer von Skandinavien bis zum Mittelmeer.

Besondere Abscheu erwecken hierbei die Vergewaltigungsakte der fremdrassigen Ankömm­linge, von denen die grosse Mehrheit aus jungen, wehr­fähigen und mit Testosteron überladenen Männern besteht.

Freilich werden diese Verbrechen von den Massenmedien ge­zielt unterschlagen oder aber die Herkunft der Täter verschwiegen. Finden solche Meldungen dennoch ihren Weg an die Öffentlichkeit, sind die hierfür verantwortlichen Systempolitiker in denParlamenten um Beschwich­tigung bemüht, indem sie stets von „bedauerlichen Einzelfällen“

schwadronieren.

Wie sich der Begriff “Einzelfall“ im Jargon der Demokraten de­finiert, zeigt eine Statistik aus Schweden, welches die unrühm­liche Spitzenreiterrolle in der europäischen Vergewaltigungs­statistik einnimmt und auch weltweit auf Platz 2 rangiert.

Kam es 1975 in Schweden noch zu 421 sexuellen Übergriffen, so stieg dieser Wert im Gleichschritt zur Zahl der Einwanderer und bezifferte sich im Jahre 2014 auf astronomische 6620 Vergewaltigungen - soweit zumindest die repräsentative Statistik über die offiziell von der Polizei registrierten Übergriffe. Wie in jeder Kriminalitätsstatistik, so muss auch hier von einer unbekannten Dunkelziffer ausgegangen werden, was das wahre Ausmass noch steigert.

Da von der inländerfeindlichen Regierung keine Hilfestellung kommt, sind die Schweden die­sem Migrantenterror vollends ausgeliefert. Gerade in den städ­tischen Ballungszentren, wo sich die afro-orientalischen “Kul- turbereicherer“ bekanntlich in grösser Zahl aufhalten, steht es an der Tagesordnung, dass sich junge Schwedinnen ihre Haare dunkel einfärben, um äusser- lich nicht als nordische Frauen wahrgenommen zu werden.

Um die norwegischen Nachbarn ist es nicht viel besser bestellt. Denn auch im Land der Fjorde

schaffen die Invasoren vollende­te Tatsachen.

Was sich augenblicklich in Europa und Deutschland abspielt, ist die Umsetzung jenes perfiden Plans, den der Harvard-Professor Earnest Hooton 1943 aufgestellt hat, um den Deutschen ihre angeblich kriegerischen Erbanlagen weg zu züchten.

Realisiert werden solle dies durch die Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von nicht-deutschen Männern. Mit anderen Worten: Das deut­sche Volk soll durch das Flücht­lingsverbrechen in seiner gene­tischen Substanz ausgedünnt werden. Dieser satanische Akt erfüllt unzweifelhaft den Tatbe­stand des Völkermordes. Doch wo bleibt der Kläger?

Wäre die Bundesregierung ernsthaft um die Behebung dieses Totalschadens am eigenen Volk interessiert, würden sie zeitgleich jedoch ihren angloam erikanisch-jüdischen Vorgesetzten den Gehorsam verweigern.

Daher ist es auch als vergebe­ne Müh zu werten, wenn Bun­deswehrgeneräle und Polizei- gewerkschafts-Präsidenten mit offenen Briefen an die Vernunft der Flüchtlingsmutti Merkel ap­pellieren. Diese geisteskranken Politverbrecher sind sich voll­ends über die folgenschweren Auswirkungen ihrer Handlun­gen bewusst.

W i r m ö c h t e n u n s r e c h t h e r z l i c h b e i u n s e r e n L e s e r i

s o w i e f ü r d i e g r o s s z ü c i c e n S p e n d e n b e d a n k e n u n d w ü

Kostenlos - Freiw illige Spende erwünscht Seite 3

Holen wir hierzu ein treffendes Zitat des edlen Albert Leo Schlageters aus der Versenkung: „Ihr werdet erleben, wie sie unser Land verschachern, um ihre eigene erbärmliche M acht zu sichern. “

Über die Kanäle der Massen­medien wird das Denken und Fühlen der Menschen syste­matisch konditioniert. Denn es werden stets nur Familien mit Kindern gezeigt. Um zusätzlich Sympathien und Mitgefühl für die massenhaft einströmenden Zivilokkupanten zu entwickeln, werden bewusst dramatische Bilder von weinenden und ver­zweifelten Menschen - oder gar toten Kindern - ausgestrahlt.

Dahinter verbirgt sich ein eiskaltes psychologischesKalkül. Denn mit emotional aufgeladenen Bildern wird eine starke Gefühlsregung in uns erzeugt und die gewünschte Botschaft in unserem Unter­bewusstsein hinterlegt. Das Wirkprinzip dieser kollektiven Gehirnwäsche hat Gustave Le Bon in seinem vor mehr als hundert Jahren erschienen Buch „Psychologie der Massen“ bereits treffend umschrieben.

Darin vertritt Le Bon die The­se, dass die grosse Masse der Menschheit eben nicht rational sondern in Bildern denke, was im Klartext heisst: Die über Bil­der induzierten Gefühle trium­phieren über den Verstand. Wie Recht er mit seinen Ausführun­gen doch behalten sollte...

Als im November in der franzö­sischen Hauptstadt unschuldige Menschen massakriert wurden, da kamen sie aus ihren Wohl­standstempeln gekrochen und bekundeten ihre geheuchelte Betroffenheit, die Merkels, Hol­landes und Obamas. Sie, wel­che die Migration als politische Waffe einsetzen, diesen Terror durch Krieg und Chaos in den Herkunftsländern überhaupt erst erzeugen und anschliessend über die Völker Europas verhän­gen. Sie geben sich urplötzlich überrascht, schockiert und als Gralshüter unserer Werte aus.

Doch bleibt die Frage: cui bono? Wer trägt den Nutzen davon? Es sind dies nicht die als Flüchtlinge getarnten Gotteskrieger mit ihrer Vision, Europa in ein Kalifat zu verwandeln. Auch sie sind nur eine herangezüchtete Marionette am unsichtbaren Faden des politischen Zionismus.

Der Islamische Staat und seine Gräueltaten werden von den Zionisten als propagandistisches Feindbild geradezu benötigt, um ihr hinterhältiges Herrschaftskonzept auf dem gesamten Globus anwenden zu können.

Hinter dem Deckmantel der Terrorbekämpfung überfallen sie der Reihe nach freie Länder, putschen legitime Regierungen weg, führen sogenannte „False- Flag-Operationen“ durch und stürzen anschliessend das gesamte Krisengebiet in Not und Elend.

Es ist kein Zufall, dass die dabei erzeugten Flüchtlingsströme nicht etwa - wie es vernünftig wäre - in die umliegenden Länder, sondern mitten nach Europa gelenkt werden.

Das Endziel dieser Entwicklung ist der totalitäre Welt-Einheits- Staat unter ihrer Führung.

Das nachfolgende Zitat stammt von Thomas Barnett, einem US-amerikanischen Globalisierungsfanatiker, der Ansehen bis in die höchsten Regierungskreise geniesst und in seinem Buch „Blueprint for Action“ in treffender Form das wiedergibt, was wir gegenwärtig erleben:

„Das Endziel ist die Gleich­schaltung aller Länder der Erde. Sie soll durch die Vermischung der Rassen herbeigeführt werden. M it dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa. Hierfür sollen in Europa jährlich 1.5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung m it einem Durschnitts-IQ von 90, zu dum m , um zu begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten. “

Nun, da die Zionisten-EU lediglich eine Empfangszentrale dieses geostrategischen Plans darstellt, verwundert es kaum, dass Brüssel jene Regierungen torpediert, welche diesen teuflischen Plan durch ihre Haltung durchkreuzen. ■

F Ü R DAS R E G E IN T E R E S S E AN U N S E R E M M IT T E I L U N G S B L A T T

5CHEN A LLEN EIN F R O H E S F E S T UND EIN G U T E S N E U E S JA H R .

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W er hat Angst vorm Schwarzen Mann?

Einige von euch werden sich beim Lesen des Titels an eines der bekanntesten Laufspiele im Sportunterricht - meist auf Grundschulebene - erinnert fühlen.

Andere hingegen, welche nicht das Vergnügen hatten in den Genuss dieses Spiels zu kommen, werden an das Offensichtliche hinter diesem Titel denken.

Für Letztere sei kurz erklärt, worum es sich bei diesem Laufspiel handelt (natürlich ist dabei ein jeder auch herzlich eingeladen, das Versäumte im Freundes- und Familienkreis nachzuholen):

Das Spiel ist fü r mehr als etwa acht Spieler gedacht. Nach oben sind nahezu keine Grenzen gesetzt. A ls Spielfeld dient eine möglichst große, ebene Fläche im Freien m it einer Spielrandbegrenzung.

Der Fänger ist der „Schwarze M a n n “ und steht meist etwa 15 M eter von den anderen entfernt a u f der gegenüberliegenden Seite eines Platzes oder Raumes. Wenn er ruft „Wer hat A ngst vorm Schwarzen M ann?“, wird m it „Niemand!“ geantwortet, dann a u f „Und wenn er kom m t?“ m it „Dann laufen wir davon!“

Die beiden Parteien rennen nun entgegengesetzt a u f die andere Seite bis zu r rettenden Wand bzw. Begrenzung. Der Fänger versucht

dabei so viele wie möglich durch A n tippen zu fangen.

Wer vom Schwarzen M ann erwischt wurde, hilft ihm im nächsten D urchlauf beim Fangen. Der Letzte, der übrig bleibt, hat gewonnen und ist meist im nächsten Spiel der Fänger.

Doch nun etwas ernsthafter. Heute, meist schon im Erwachsenenalter, wird aus dem Spiel von damals bittere Realität. Heute stehen wir als Volk mit dem Rücken zur Wand, währen dem die Fänger - auch Flüchtlinge genannt - immer zahlreicher werden.

Fragt nun heute der Flüchtling „wer hat Angst vorm Schwarzen Mann?“, dürften die Wenigsten mit „Niemand!“ antworten. Und diejenigen, welche noch geneigt sind, so zu antworten, haben den Ernst der Lage nicht erkannt.

Zudem wartet heute der Schwarze Mann weder auf die Antwort, noch fragt er uns „und wenn er kommt?“. Er hat schon lange entschieden und kommt einfach, und dies zu Abertausenden - Tag ein, Tag aus.

Aber selbst wenn er fragen würde, so könnte und dürfte unsere Antwort nicht „dann laufen wir davon!“ lauten. Denn dies hier ist unser Land. Wir können weder wegrennen, noch die Augen verschliessen. Solch feige Akte wären nur Verrat an unseren Ahnen und der sichere Untergang für die kommenden

Generationen.

Aus diesem Grund müssen wir die Spielregeln brechen! Wir warten nicht, bis der Letzte übrig bleibt und dann zum Fänger wird. Denn sind wir ehrlich, würde er dann fragen, „wer hat Angst vorm Weissen man“, so würde ihm gewiss ein Lautstarkes „Niemand!“ entgegenhallen und die vielen Niemands würden keinesfalls weglaufen!

Deshalb liegt es an uns, den wenigen noch nicht Gefangen - geistig wie physisch - jetzt und sofort zu Fängern zu werden.

Wir müssen dafür sorgen, dass die anderen weglaufen, sprich in ihre Herkunftsländer zurücklaufen. Wir fordern dabei nichts weniger als das Zurücklaufen in Form der geoordneten und vollständigen Repatriierung aussereuropä- ischer Einwanderer.

Und auch an diejenigen, welche noch auf dem Weg zu uns sind, muss klar entgegenschallen: Wir laufen NICHT davon! Wir bleiben standhaft! Und wenn ihr kommt, dann jagen wir euch fort!* ■

‘Selbstredend findet dieses “davonjagen“ ebenfalls wie in Ziel 3 erläutert in Form einer zivilisierten Repatriierung der aussereuropäischen Einwanderer statt.

Im pressum & H erausgeber: Europäische Aktion . Landesleiter Dr. Rigolt Hennig. Südstr. 9, D-27283 Verden. V.LS.d .IV . I3r. Rigolt Hennig. S p en d en kon to Europa rufl: IRAN : DE 74 1001 0010 0694 ''.641 17 B IG : P B N K D EF F , Inhaber: Rosemario H erllein S p en d en kon to »1er EA in D eutsch land : IRAN : DE88 2IT>1 0600 1000 5224 0r>, B IG : SYB K D E22 . Inhalier: EA -fricke R ed aktion ssch lu ss für die nächste Ausgabe: 14.02,2016