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Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50 22. Jahrgang Mittwoch, 24. Mai 2017 Kalenderwoche 21 Image-Film feiert Premiere in den Kronberger Lichtspielen Silberminen auszubeuten. Sie beschreibt aber auch mürrisch dreinblickende Kronberger, was Reinke zum Anlass für eine Anekdote aus sei - ner ersten Zeit beim Hessischen Rundfunk zu Beginn der 1970er-Jahre nahm. Statt wie etwa bei Radio Bremen hätten die Zuhörer nicht bei ihm angerufen, um sich einen bestimmen Hit zu wünschen. Nein, in Frankurt hätten vielmehr mürrische Hessen angerufen und etwa gesagt: „Mir wolle was annersteres höre, Herr Reinke!“ und auf die Nachfrage, was denn, sei nur ge- kommen: „...halt was andersteres, ihr‘ Mussick iss so föschterlisch!“ – da habe er, so Reinke schmunzelnd, rasch lernen müssen, dass der Hesse auch gerne mal mürrisch ist und einen „Kanal“ sucht, wo er das ablassen kann. Reinke spannte schließlich den Bogen bis ins letzte Jahrhundert, in dem sich Kronberg zu ei - nem Tourismusmagneten entwickelt hatte. 1939 etwa konnte man einen Wochenendtrip nach Kronberg für 12 bis 15 Reichsmark von Freitag bis Sonntag mit guter Unterkunft und Verpfle- gung in den Reisebüros der Großstadt Frankfurt buchen. Kronberg – wochenendgeeignet wie kein anderer Ort – konnte sogar mit einer 17 Meter langen Rodelbahn und mit 16 Hotels auf- warten. „Wäre Kronberg vom Himmel auf die Erde gefallen“, so hätte es keinen besseren Platz geben können – so die Werbelyrik in dieser Zeit. Und durch diese Zeitreise nä- herte sich Reinke der Gegen- wart und damit dem Hö- hepunkt des Vormittags: Dem Image der Stadt Kronberg im Jahr 2017, verkörpert nun auch durch einen Image-Film, für den der Vorhang des Kinos aufging. Dieser Film wurde von En- de 2015 bis Anfang 2017 un- ter Federführung des städtischen Wirtschaftsförderers, Andreas Blo- ching und durch die Filmemacherin Andrea Korell geschaffen. Diese Zusammen- arbeit, so Korell in einem anschließenden Ge- spräch, habe super geklappt. Bloching habe eine Wunschliste mit Ideen für Beiträge im Film gehabt, die auch immer wieder erweitert wurde, weil Kronberg einfach so viel zu bieten hat. Sie selbst sei total begeistert von der Arbeit gewe- sen, eben weil Kronberg so vielfältig ist. Der Film wurde, soweit es ging, mit dem Einsatz Kronberger Bürger gedreht. Da man allerdings einen professionellen Sprecher für den Film suchte, war es natürlich ein Glücksfall, einen Kronberger Bürger und Profi in der Person Wer - ner Reinkes gefunden zu haben. Unter anderem galten ihm die abschließenden Dankesworte des Bürgermeisters, aber auch den zahlreichen Verantwortlichen für den Film. So neben Andreas Bloching und Andrea Korell auch Timm Jaspert für die Drohnenaufnahmen, dem Fotografen Heiko Rhode, Beate Gierga für die Übersetzung ins Englische sowie dem Tonstudio Loft um Michael Frank für die fina- le Fertigstellung und – last but not least – den Kronberger Lichtspielen für die Gastfreund- schaft. Ein gewaltiger und eindrucksvoller Film, der auf Kronberg neugierig und die Kronberger nur stolz machen kann. Das anwesende Publi - kum war jedenfalls begeistert. Über den Film soll an dieser Stelle nicht viel verraten werden, denn den kann man sich seit letztem Sonntag auf der Internetseite der Stadt Kronberg anschauen, die direkt zum Stream auf YouTube verlinkt ist. „Tragen Sie den Film weiter“ – so der Appell des stolzen Bürgermeisters. Bei Bedarf kann man diesbezüglich Unterstützung aus dem Rathaus bekommen. Und für die Gäste gab es auch gleich einen USB-Stick mit dem Film als Geschenk. Übrigens: In Englisch und Deutsch kann man ihn schauen. Fragt sich, wann mit der chinesi - schen Übersetzung gerechnet werden kann. Kronberg (die) – „Es wird eine kurzweilige Stunde werden!“ – mit diesen Worten begrüßte Bürgermeister Temmen am vergangenen Sonn- tag die etwa 100 geladenen Gäste. Und er sollte Recht behalten. Welch besseren Ort als ein Kino kann man sich vorstellen, um die Premiere des Image-Films der Stadt Kronberg zu erleben. So kamen die Gäste mit Spannung und Vorfreu- de und konnten bei strahlendem Sonnenschein zunächst im Hof des Kinos bei Sekt und Oran- gensaft ein paar Sonnenvitamine tanken, bevor es losging. Nach einer kurzen Einführung durch den Bürgermeister erlebten die Zuhörer eine unterhaltsame Matinee der besonderen Art, die charmant und witzig niemand geringerer als der bekannte hr-Moderator, Werner Reinke, zum Besten gab. Seine Stimme ist Allgemeingut und nicht nur aus dem Radio, sondern auch aus ver - schiedenen TV-Spots zu Kinofilmen – Jurassic World, Unbroken, Der Soldat namens Ryan, aber auch der Rocher oder Matell-Werbung – bestens bekannt. Reinke stellte in Form einer Le- sung historischer Texte über Kronberg zunächst das Image der Stadt Kronberg aus Zeiten dar, in denen die Bilder noch nicht laufen gelernt hat - ten und nahm so die Anwesenden mit auf eine Reise durch die Jahrhunderte. Und schon in den Zitaten aus alten Briefen und Büchern kam das Image der Stadt Kronberg im Wandel der Zeiten nicht gerade schlecht weg. Die Gäste erfuhren, dass vor etwa zweihundert Jahren Kronberg noch zwei Stun- den von der Landstraße entfernt gelegen hat. Nur wenige konnten die- sen weiten Weg damals auf sich nehmen. 8.000 Gulden Umsatz jährlich machten im 18. Jahrhun- dert die Kronberger unter anderem mit dem Verkauf von Obst, Wein und Essig - Kron- berg als Exportstadt! Lyrische Beschreibungen Kronbergs aus vergangenen Tagen trug Reinke mit sei - ner wunderbar tiefen, ausdrucksvollen Stimme vor und brachte die Gäste immer wieder zum Schmunzeln: Kronberg als „Tivoli gleich“, als „lockend mit eingegrenzten Hügeln“, als „hei - terer Kastanienhain“, die Burg als ein Burg- schloss, das „stolz sein Haupt über der Stadt emporhebt“– derartige historische Hohe Lieder finden sich über Kronberg in den vorgelesenen Quellen zu Hauf. Kronberg als „Beginn des milden Südens“, als Obststadt, als Stadt mit den berühmten Kastanienbäumen, findet immer wieder positive Beachtung. So schwärmte etwa Karl Friedrich Reinfeld in einem Brief an Goe- the von den Wegen zur Kronberger Burg, die sie „...wie ein Balkon umgeben“. Eindrucksvoll auch die Beschreibung von Maryde Humboldt, die um 1834 Kronberg besuchte und beschreibt, dass es an alten Wegen der Römer liegt, die in den Taunus kamen, um die dort vorhandenen I N T E R N A T I O N A L K R O N B E R G E R B O T E D o n t m i s s t h e E n g l i s h p a g e ! Kronberg grüßt die Welt – mit einem Image-Film Screenshot: Stadt Kronberg Einfach persönlicher! Auto-Nauheim GmbH Mergenthalerallee 7–13 . 65760 Eschborn Tel: 06196/5014-0 . Fax: 06196/5014-24 E-Mail: [email protected] Internet: www.auto-nauheim.de Achten Sie auf die Inserate mit dem Superdeal. Näheres unter www.auto-nauheim.de Fürsorgliche Betreuung und Pflege im eigenen Zuhause. PROMEDICA PLUS Hochtaunus www.promedicaplus.de/hochtaunus Immer an Ihrer Seite: Herzlich. Kompetent. Engagiert. Tel. 06172 - 59 69 09 Parkettleger- und Schreinermeisterbetrieb Drössler Parkett Öffentlich bestellter und vereidigter Sach- verständiger für das Parkettlegerhandwerk mit PARKETT-STUDIO in Kelkheim Stab- und Fertigparkett · massive Landhausdielen Parkettsanierung · Vinyl-Laminat u. v. m. Frankfurter Straße 71 A · 65779 Kelkheim Tel. 0 61 95 / 67 11 30 · Fax 0 61 95 / 67 11 31 E-Mail: [email protected] www.droesslerparkett.de Die Kamerafrau und Filmemacherin Andrea Korell und die Stimme des Films, die jeder kennt: Werner Reinke. Foto: Diel

Mittwoch, 24. Mai 2017 Image-Film feiert Premiere in den ... · Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0

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Page 1: Mittwoch, 24. Mai 2017 Image-Film feiert Premiere in den ... · Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0

Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50

22. Jahrgang Mittwoch, 24. Mai 2017 Kalenderwoche 21

Image-Film feiert Premiere in den Kronberger Lichtspielen

Silberminen auszubeuten. Sie beschreibt aber auch mürrisch dreinblickende Kronberger, was Reinke zum Anlass für eine Anekdote aus sei-ner ersten Zeit beim Hessischen Rundfunk zu Beginn der 1970er-Jahre nahm. Statt wie etwa bei Radio Bremen hätten die Zuhörer nicht bei ihm angerufen, um sich einen bestimmen Hit zu wünschen. Nein, in Frankurt hätten vielmehr mürrische Hessen angerufen und etwa gesagt: „Mir wolle was annersteres höre, Herr Reinke!“ und auf die Nachfrage, was denn, sei nur ge-kommen: „...halt was andersteres, ihr‘ Mussick iss so föschterlisch!“ – da habe er, so Reinke schmunzelnd, rasch lernen müssen, dass der Hesse auch gerne mal mürrisch ist und einen „Kanal“ sucht, wo er das ablassen kann.Reinke spannte schließlich den Bogen bis ins letzte Jahrhundert, in dem sich Kronberg zu ei-nem Tourismusmagneten entwickelt hatte. 1939 etwa konnte man einen Wochenendtrip nach Kronberg für 12 bis 15 Reichsmark von Freitag bis Sonntag mit guter Unterkunft und Verpfle-gung in den Reisebüros der Großstadt Frankfurt buchen. Kronberg – wochenendgeeignet wie kein anderer Ort – konnte sogar mit einer 17 Meter langen Rodelbahn und mit 16 Hotels auf-warten. „Wäre Kronberg vom Himmel auf die Erde gefallen“, so hätte es keinen besseren Platz

geben können – so die Werbelyrik in dieser Zeit.

Und durch diese Zeitreise nä-herte sich Reinke der Gegen-

wart und damit dem Hö-hepunkt des Vormittags: Dem Image der Stadt Kronberg im Jahr 2017, verkörpert nun auch durch einen Image-Film,

für den der Vorhang des Kinos aufging.

Dieser Film wurde von En-de 2015 bis Anfang 2017 un-

ter Federführung des städtischen Wirtschaftsförderers, Andreas Blo-

ching und durch die Filmemacherin Andrea Korell geschaffen. Diese Zusammen-

arbeit, so Korell in einem anschließenden Ge-spräch, habe super geklappt. Bloching habe eine Wunschliste mit Ideen für Beiträge im Film gehabt, die auch immer wieder erweitert wurde, weil Kronberg einfach so viel zu bieten hat. Sie selbst sei total begeistert von der Arbeit gewe-sen, eben weil Kronberg so vielfältig ist. Der Film wurde, soweit es ging, mit dem Einsatz Kronberger Bürger gedreht. Da man allerdings einen professionellen Sprecher für den Film suchte, war es natürlich ein Glücksfall, einen Kronberger Bürger und Profi in der Person Wer-ner Reinkes gefunden zu haben.Unter anderem galten ihm die abschließenden Dankesworte des Bürgermeisters, aber auch den zahlreichen Verantwortlichen für den Film. So neben Andreas Bloching und Andrea Korell auch Timm Jaspert für die Drohnenaufnahmen, dem Fotografen Heiko Rhode, Beate Gierga

für die Übersetzung ins Englische sowie dem Tonstudio Loft um Michael Frank für die fina-le Fertigstellung und – last but not least – den Kronberger Lichtspielen für die Gastfreund-schaft. Ein gewaltiger und eindrucksvoller Film, der auf Kronberg neugierig und die Kronberger nur stolz machen kann. Das anwesende Publi-kum war jedenfalls begeistert. Über den Film

soll an dieser Stelle nicht viel verraten werden, denn den kann man sich seit letztem Sonntag auf der Internetseite der Stadt Kronberg anschauen, die direkt zum Stream auf YouTube verlinkt ist. „Tragen Sie den Film weiter“ – so der Appell des stolzen Bürgermeisters. Bei Bedarf kann man diesbezüglich Unterstützung aus dem Rathaus bekommen. Und für die Gäste gab es auch gleich einen USB-Stick mit dem Film als Geschenk. Übrigens: In Englisch und Deutsch kann man ihn schauen. Fragt sich, wann mit der chinesi-schen Übersetzung gerechnet werden kann.

Kronberg (die) – „Es wird eine kurzweilige Stunde werden!“ – mit diesen Worten begrüßte Bürgermeister Temmen am vergangenen Sonn-tag die etwa 100 geladenen Gäste. Und er sollte Recht behalten. Welch besseren Ort als ein Kino kann man sich vorstellen, um die Premiere des Image-Films der Stadt Kronberg zu erleben. So kamen die Gäste mit Spannung und Vorfreu-de und konnten bei strahlendem Sonnenschein zunächst im Hof des Kinos bei Sekt und Oran-gensaft ein paar Sonnenvitamine tanken, bevor es losging. Nach einer kurzen Einführung durch den Bürgermeister erlebten die Zuhörer eine unterhaltsame Matinee der besonderen Art, die charmant und witzig niemand geringerer als der bekannte hr-Moderator, Werner Reinke, zum Besten gab. Seine Stimme ist Allgemeingut und nicht nur aus dem Radio, sondern auch aus ver-schiedenen TV-Spots zu Kinofilmen – Jurassic World, Unbroken, Der Soldat namens Ryan, aber auch der Rocher oder Matell-Werbung – bestens bekannt. Reinke stellte in Form einer Le-sung historischer Texte über Kronberg zunächst das Image der Stadt Kronberg aus Zeiten dar, in denen die Bilder noch nicht laufen gelernt hat-ten und nahm so die Anwesenden mit auf eine Reise durch die Jahrhunderte. Und schon in den Zitaten aus alten Briefen und Büchern kam das Image der Stadt Kronberg im Wandel der Zeiten nicht gerade schlecht weg. Die Gäste erfuhren, dass vor etwa zweihundert Jahren Kronberg noch zwei Stun-den von der Landstraße entfernt gelegen hat. Nur wenige konnten die-sen weiten Weg damals auf sich nehmen. 8.000 Gulden Umsatz jährlich machten im 18. Jahrhun-dert die Kronberger unter anderem mit dem Verkauf von Obst, Wein und Essig - Kron-berg als Exportstadt!Lyrische Beschreibungen Kronbergs aus vergangenen Tagen trug Reinke mit sei-ner wunderbar tiefen, ausdrucksvollen Stimme vor und brachte die Gäste immer wieder zum Schmunzeln: Kronberg als „Tivoli gleich“, als „lockend mit eingegrenzten Hügeln“, als „hei-terer Kastanienhain“, die Burg als ein Burg-schloss, das „stolz sein Haupt über der Stadt emporhebt“– derartige historische Hohe Lieder finden sich über Kronberg in den vorgelesenen Quellen zu Hauf. Kronberg als „Beginn des milden Südens“, als Obststadt, als Stadt mit den berühmten Kastanienbäumen, findet immer wieder positive Beachtung. So schwärmte etwa Karl Friedrich Reinfeld in einem Brief an Goe-the von den Wegen zur Kronberger Burg, die sie „...wie ein Balkon umgeben“. Eindrucksvoll auch die Beschreibung von Maryde Humboldt, die um 1834 Kronberg besuchte und beschreibt, dass es an alten Wegen der Römer liegt, die in den Taunus kamen, um die dort vorhandenen

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iss the English page !Kronberg grüßt die Welt – mit einem Image-Film Screenshot: Stadt Kronberg

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Seite 2 - KW 21 Kronberger Bote Mittwoch, 24. Mai 2017

Ü„(S)TURMisches“„(S)TÜRMisches“

Eine interessante juristische Frage: Gibt es ein im Gesetzbuch veranker-tes Recht auf Handys? Darauf, dass man rund um die Uhr Whatsapp-Nachrichten empfangen und ver-senden, Youtube-Videos gucken und Snaps mit den so herzigen Emojis in den Äther schicken kann? Wundern würde einen so etwas frei-lich nicht, angesichts der manchmal wirklich absurden Gesetze in unse-rem Land. Das dachte wahrschein-lich auch ein Berliner Schüler, dem sein Lehrer während des Unterrichts doch tatsächlich das Handy abge-nommen und beim Direktor in Ver-wahrung gegeben hatte.Gängige Praxis an vielen Schulen – das Handy wird eingezogen und die Eltern müssen es am nächsten Tag wieder abholen. Jedem Men-schen, der halbwegs bei Verstand ist, leuchtet das ein, zumal Lehrer heutzutage kaum noch Möglichkeiten einer irgendwie gearteten Sanktion gegenüber unbelehrbaren Schülern haben, ohne Gefahr zu laufen von irregeleiteten Helikopter-Eltern ver-klagt zu werden.In diesem besagten Fall lag jedoch unglücklicherweise ein Wochenende zwischen Einzug und Herausgabe des Handys, ein echter Härtefall. Das brachte den Stein ins Rollen. Der Schüler, vertreten durch sei-ne besorgten Eltern, zog vor das Berliner Verwaltungsgericht – das sich bestimmt um Wichtigeres zu kümmern hat – und klagte, um die „Rechtswidrigkeit der Einziehung des Handys“ feststellen zu lassen und um zu verhindern, dass sich so etwas wiederholt und „eine Lehr-kraft erneut das Handy einziehe“. Die Begründung: Es sei nicht zu-mutbar „plötzlich unerreichbar zu sein“, und das auch noch ein ganzes Wochenendem lang. Ja, man stelle sich vor: Zwei Tage allein mit sich selbst und den völlig verstörten Eltern, die jetzt plötz-lich mit ihrem Spross kommunizie-ren müssen und zwar nicht per SMS sondern in „echt“. Auch der Hinweis auf einen möglicherweise vorhande-nen Festnetzanschluss ist in diesem Fall wenig hilfreich, da der Kläger nix im Kopp, sondern alles auf dem Handy gespeichert hat. Ein klarer Eingriff in die Grundrechte, befand der bedauernswerte 17-Jährige. Um dem Ganzen noch die Krone aufzu-setzen, habe nach Ansicht der Eltern diese Maßnahme den Jungen „in sei-ner Ehre verletzt und gedemütigt“.Du liebe Güte, hoffentlich wird die-sem Jüngelchen in seinem ganzen Leben nie Schlimmeres widerfahren und er nie wirklich für seine Grund-rechte kämpfen müssen. Die gute Nachricht: Die Klage wurde abge-wiesen!Die schlechte Nachricht: Gegen die-ses Urteil kann die Zulassung der Berufung beim Oberverwaltungsge-richt beantragt werden. Und da wird sich ohne Zweifel irgendwann irgen-dein weiterer gedemütigter Schüler finden, der schwerst traumatisiert durch Handyentzug seine Schule ver-klagt.

Meine Mama ist ein Superheld, Ein Bilder-buch von Katharina Grossmann-Hensel; annette betz 2017, 12,95 EuroVatertag kommt, Muttertag ist vorbei, aber ein Nachtrag dazu sollte erlaubt sein. „Warum fei-ern wir unsere Mutter, die hat doch schon Geburtstag“, hat Paul gesagt. „Bekommt sie jetzt doppelt Geschenke?“. Aber dann wird aufgezählt, was Mama alles so kann: „ ... so toll Auto fahren, dass alle anderen hupen“, „Sie kann sogar zwitscherisch, das sprechen eigentlich nur Vögel,…“. Und so geht der Wettstreit zwischen Marta und Paul, wer denn jetzt die tollste Mama hat, in immer neue Runden. Sie kennt sich super mit Tieren aus (Sauerei, Wetterfrosch, Elefant im Porzellanladen, usw.). Am Ende wird es rich-tig laut und dann kommen die Mamas und holen die Kinder ab. Welcher Papa der Tollste ist, wird sich am Vatertag entscheiden.Es ist eine sehr schöne Geschichte, die Eltern und Kindern Spaß macht. Empfohlen ab 4 Jah-ren. Erhältlich in allen Buchhandlungen.

KinderbuchtippAktuell

Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt Donnerstag, 1. Juni um 19.30 Uhr im Rathaus Kronberg, Ausschusssitzungsraum, Kathari-nenstraße 7 zur Sitzung des Ausländerbeirats ein. Auf der Tagesordnung stehen neben Mit-teilungen des Magistrats die Beratung über an-stehende Themen der nächsten Sitzungen der kommunalen Gremien. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen. Die Ausländerbei-ratsvorsitzende, Michaela Maass weist darauf hin, dass von 19 bis 19.30 Uhr für interes-sierte ausländische Mitbürger eine öffentliche Sprechstunde stattfindet. Ein Mitglied des Ausländerbeirates steht zur Verfügung.

Ausländerbeirat tagt im Rathaus

Schönberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt Mittwoch, 31. Mai um 19.30 Uhr, in die Stadthalle, Raum Feldberg II, zur Sitzung des Schönberger Ortsbeirates ein. Auf der Tages-ordnung stehen neben den Mitteilungen des Ortsvorstehers und des Magistrats der An-trag: die Wahl der Schiedsperson sowie zwei stellvertretenden Schiedspersonen für den Ge-samtbezirk Kronberg, Vorlagennr.: 5065/2017. Weiter werden folgende Sachstandsberichte Thema sein: Baumaßnahmen am Bahnhof: Parksituation in den anliegenden Wohngebie-ten, Bewirtschaftung der Taunushalle, Sanie-rungskonzept für die Taunushalle, Aushang der neuen Stadtpläne, Instandhaltungs- und Pflege-maßnahmen an den Schönberger Spielplätzen sowie die Erneuerung der Straßendecke rund um die Albanuskirche und der Friedhofsmauer an der Friedrichstraße. Die Einwohner sind zu der Sitzung eingeladen.

Schönberger Ortsbeirat tagt

Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt Diens-tag, 30. Mai um 19.30 Uhr im Raum Feldberg I, Stadthalle, Berliner Platz, Heinrich-Winter-Straße 1 zur Sitzung des Kronberger Ortsbei-rats ein. Auf der Tagesordnung stehen neben den Mitteilungen des Ortsvorstehers und des Magistrats unter anderem folgende Anträge: Wahl der Schiedsperson sowie zwei stellvertre-tenden Schiedspersonen für den Gesamtbezirk, Vorlagennr.: 5065/2017, Radwegeverbindung nach Bad Soden, Antrag der Kronberger Grü-nen, Vorlagennr.: 5066/2017, Änderung des Regionalen Flächennutzungsplanes, Antrag der CDU-Fraktion, Vorlagennr.: 5073/2017, Benennung der Erschließungsstraße im Bahnhofsgebiet,Vorlagennr.: 8004/2017 sowie die Anbringung eines Schildes „Schritttempo“ für Radfahrer in der Friedrich-Ebert-Straße, An-trag der SPD-Fraktion, Vorlagennr.: 8006/2017.

Kronberger Ortsbeirat tagt

Oberhöchstadt (kb) – Der nächste Stamm-tisch von Heckstadt findet Mittwoch, 31. Mai um 19.30 Uhr im Haus Altkönig statt. Thematisch geht es um die anstehenden Veranstaltungen des Vereins in den nächsten beiden Monaten (Stammtisch unterwegs, Oberhöchstädter Sommer u.a.). Wie immer sind Gäste beim Stammtisch herzlich will-kommen.

Heckstadt-Stammtisch im Haus Altkönig

Kronberg. – Kronbergs Burgschauspieler stehen bereit. Sonntag, 11. Juni um 12 Uhr ist Premiere von Lebendige Burg 2017. Ein weiteres Mal geht der Vorhang auf für Sze-nen aus der Geschichte von Burg und Stadt Kronberg. Nicht nur in den großen Sälen, auch im Prinzengarten und auf der Oberburg begegnen uns Persönlichkeiten aus vergange-nen Zeiten. So ordnet Kaiserin Friedrich die Renovierung der Burg an und beauftragt den jungen Kronberger Maler Hembus mit der Neugestaltung des Wappensaals, ein noch nie dagewesenes Unternehmen, denn – das Neue muss ganz alt aussehen! Der Mainzer Erzbischof und Kurfürst Johann Schweikard von Kronberg besucht seine Mutter, die Burgherrin Barbara von Sickingen, und er-klärt ihr seine Pläne für die bevorstehenden Auseinandersetzungen mit den Protestanten. Bezahlbarer Wohnraum war schon immer in Kronberg ein Problem: zwei Türmer klagen darüber, wie schwierig es ist, ihre großen Familien in der kleinen Türmerwohnung un-terzubringen. Für die Kleinen erzählen zwei Ritterfrauen das Märchen von den Kronber-ger Burg-Störchen, frei nach H.C. Andersen. Eine Hauptrolle spielt natürlich auch die mittelalterliche Küche mit ihren wertvollen alten Töpfen und Geräten.Im Burghof gibt es Kaffee und Kuchen und im Grünen Klassenzimmer einen mittelalter-lichen Gedichtgarten zum Seele-baumeln-lassen, dazu Spiele aus dem Mittelalter zum Mitmachen. Ein Bänkelsänger und ein Narr begleiten das Geschehen mit ihren Weishei-ten und Moritaten. Ob die beiden wissen, wie viele Stufen die hölzerne Treppe im Freiturm hat? 68? 70? Oder 80? Sie, verehrter Leser, wissen es? Dann ru-fen Sie Montag, 29. Mai um 10 Uhr beim

Kronberger Boten unter der Telefonnummer 06174-938561 an. Fünf zauberhafte Kron-berger Preise warten auf die ersten fünf Anrufer mit der richtigen Lösung: Zwei Konzertkarten zum Kronberg Academy Fe-stival im Herbst, ein Monat Fitness und Wellness im Sportpark Kronberg/König-stein, eine Champagnerprobe für zwei im Möbelhaus Kulemann, eine Vesper für zwei im Restaurant Posthaus und „ein Herz für die Burg“ von der Galerie des Fleurs. Die Übergabe der Preise erfolgt am 11. Juni auf der Burg. (mw)

Vorhang auf für Szenen aus der Burggeschichte – Preise zu gewinnen

Zwei Schloßdamen erinnern sich an die be-rühmte Schlacht von Kronberg. Foto: H. Bäcker

Kronberg (mw) – Die Stadtverwaltung will die Kronberger Bürger noch vor den hessischen Sommerferien über eine 14-tägige Online-Be-fragung am Haushaltskonsolidierungs-Prozess beteiligen. Als Ziele des Bürgerbeteiligungs-projektes nannten Bürgermeister Klaus Tem-men (parteilos) und Andreas Feldmann, Leiter des Fachbereichs Verwaltungssteuerung, bei den Bürgern Transparenz für die Notwendig-keit von weiteren Einsparungen, als auch deren Konsequenzen, zu schaffen. Auch werde man sehen, welche Prioritäten die Einwohner bei Entscheidungen zu Einsparungen treffen, sprich welchen Weg sie bereit sind mitzugehen, sagte Feldmann. Dabei soll nicht nur an der Steuer-schraube gedreht werden, sondern gemeinsam mit der Bevölkerung Maßnahmen erarbeitet werden, um das strukturelle Defizit im Haushalt zu beheben. Das beläuft sich aktuell geschätzt für 2018 auf 1,1 Millionen Euro, 835.000 Euro in 2019 und 825.000 Euro in 2020. Bereits am 12. Juni soll es eine Auftaktveranstaltung zum Bürgerbeteiligungsprojekt geben, direkt danach stehen im Internet die Fragebögen für die Bür-ger bereit. Dort können sie online innerhalb eines bereits vorbereiteten Maßnahmenkatalogs ihre Prioritäten setzen, können aber auch eigene Ideen einbringen. Diskutiert wurde im Rahmen der HFA-Sondersitzung, die die FDP und die KfB beantragt hatten, um Maßnahmen zur Dek-kung des strukturellen Haushaltsdefizits in Hö-he von 1, 1 Million Euro zu erarbeiten, ob ein solcher Bürgerbeteiligungsprozess in der Kürze der Zeit überhaupt sinnvoll sei und neue Ideen bringen könne. Doch auch ohne diese Diskussi-on, in der sich die HFA-Mitglieder mehrheitlich dafür aussprachen, keine Chance auszulassen, somit auch diese Online-Befragung durchzu-führen, um möglicherweise noch zu weiteren Ideen und zu einer breiteren Aktzeptanz bei den Bürgern bezüglich nötiger Einsparungsmaß-nahmen zu kommen, war klar, dass das Bür-gerbeteiligungsprojekt durchgeführt wird, hatte es doch der Bürgermeister selbst angestoßen, wie die CDU bemerkte. „Wir sind ja gar nicht gefragt worden“, so Andreas Becker (CDU). Fakt ist: am 14. September müssen die Stadt-parlamentarier laut Auflage und Frist aus der Haushaltsgenehmigung des Kreises darlegen, wie sie das mittelfristige Defizit beheben wol-len. Allein die FDP sah ein solches Projekt zwar grundsätzlich als sinnvoll, in der Kürze der Zeit nun aber als wenig zielführend an. Die Liberalen hatten bereits Vorschläge mit im Gepäck, um das strukturelle Defizit in Schach zu bekommen. Das könnte sich laut Aussage von Bürgermeister Klaus Temmen noch etwas

verkleinern. Es werden aktuelle Zahlen erwar-tet, die eine bessere Einnahmesituation verspre-chen. Bis zum 7. August, wenn die Verwaltung ihre Einsparvorschläge vorstellen will, sollen diese Zahlen vorliegen. Die Liberalen wiederholten ihre Einsparvor-schläge, zu denen Einsparungen im Personal innerhalb der Kernverwaltung gehören, die Übernahme des Parkhausbetriebs am Berliner Platz in Eigenregie bei leichter Anhebung der Parkgebühren sowie einer weiteren pauscha-len Kürzung der Sach- und Betriebskosten innerhalb der städtischen Verwaltung. In Ver-bindung mit dem bereits länger ins Stocken geratenen Verkaufs unrentabler städtischer Immobilien und eines ihres Wissens sich er-höhenden Einkommensteuer-Aufkommens in den kommenden Jahren, zeichnete sie bis 2020 einen Weg vor, wie das Defizit geschlossen werden könne. Die SPD nahm die Erläuterun-gen als „seriöse Grundlage“ zu Kenntnis, die man innerhalb der Fraktion weiter beleuchten wolle, vor allem, weil darin nicht weiter bei den freiwilligen Leistungen wie Stadtbücherei, Kultur oder Stadtbus weiter die Daumenpresse angesetzt würde. Bürgermeister Klaus Temmen kündigte zum Vorschlag der FDP an, das Park-haus in Eigenregie zu führen – dazu hatten die Grünen bereits vor einem halben Jahr einen An-trag im Stadtparlament eingebracht und durch-bekommen, der darauf zielte, die Verwaltung möge dort nach Einsparmöglichkeiten schauen – eine Vorlage noch in die nächste Sitzungs-runde einzubringen, die die Umwandlung des Parkhauses in einen städtischen Eigenbetrieb nebst Anhebung der Parkgebühren vorsieht.Die KfB interessierte sich zunächst für die tatsächlichen Erfolge der interkommunalen Zu-sammenarbeit und wollte vom Bürgermeister wissen wie die weitere Entwicklung auf dieser Ebene aussieht und hatte Fragen zu der tatsäch-lichen Berechnung des strukturellen Defizits. Eine vorbereitete Power-Point-Präsentation der KfB ließ der Ausschussvorsitzende des HFA-Christoph König nicht zu, da es den Regeln der Fairness entspreche, dass im HFA vorwiegend mündliche Vorträge gehalten werden und zur Präsentation auch die entsprechende Vorlage für alle HFA-Mitglieder vorzuliegen habe, da-mit alle auf dem gleichen Kenntnisstand seien und mitdiskutieren könnten. Die übrigen Partei-en wollen ihre Maßnahmen Stück für Stück in Eigenregie erarbeiten und rechtzeitig vorlegen, aber dazu erst die Vorschläge der Verwaltung abwarten und auch die möglichen Erkenntnisse aus der Bürgerbeteiligung in ihre Überlegun-gen einfließen lassen.

Bürger können der Stadt zeigen, wo sie beim Sparen Prioritäten setzen

Inh. Dirk [email protected]. 06173 5670Friedrich-Ebert-Str. 561476 Kronberg

Page 3: Mittwoch, 24. Mai 2017 Image-Film feiert Premiere in den ... · Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0

Mittwoch, 24. Mai 2017 Kronberger Bote KW 21 - Seite 3

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Vereinbarung der Probezeit oder gleich befristeter Arbeitsvertrag?Früher wurde grundsätzlich der klassische unbefristete Arbeitsvertrag abgeschlossen, in dem man eine Probezeit von 3 bis 6 Monaten vereinbarte. Die Tendenz geht heute dahin, um vor allem weitere Arbeitsplätze zu schaffen, befristete Verträge abzuschließen. Unter bestimmten Voraussetzungen braucht man bis zu einer Dauer von 2 Jahren für die Befristung nicht einmal einen Grund. Der Vertrag kann mit dem Sachgrund der Erprobung abgeschlossen werden. Danach sind befristete Arbeitsverhältnisse mit einem Sachgrund möglich. Ein befristetes Arbeitsverhältnis für die Dauer von 6 Monaten, was die übliche Probezeit ist, ist besonders dann von Vorteil, wenn man die Befürchtung hat, dass z.B. die neue Mitarbeiterin in der Probezeit schwanger werden könnte. Bei einer in der Probezeit eintretenden Schwangerschaft würde bei einem unbefristeten Arbeitsverhältnis der Mutterschutz greifen, sodass die Mitarbeiterin über die vereinbarte Probezeit hinaus weiterbeschäftigt werden müsste. Bei einem befristeten Arbeitsvertrag ist eine Kündigung nicht mehr er-forderlich, weil durch die Befristung das Arbeitsverhältnis automatisch endet. Vorteil eines unbefristeten Arbeitsverhältnisses ist allerdings, dass der Arbeitgeber bei der Probezeit von 6 Monaten, mit einer Frist von meistens 14 Tagen, das Arbeitsverhältnis kündigen kann und sich somit leichter von seinem neuen Mitarbeiter trennen kann. Er muss nicht die vereinbarte Vertragsdauer (hier z.B. 6 Monate) abwarten. Aber Vorsicht auch bei Abschluss von befristeten Arbeitsverhältnis-sen, denn am Ende eines befristeten Arbeitsverhältnisses hat der Arbeitnehmer grundsätzlich die Möglichkeit innerhalb von 3 Wochen nach Ablauf der Befristung eine sogenannte „Entfristungsklage“ zu erheben. Das Arbeitsgericht ist dann gehalten zu prüfen, ob die abge-schlossene Befristung wirksam war oder nicht. In diesem Fall ist der Arbeitgeber beweispfl ichtig. Bei allen befristeten Arbeitsverträgen ist darauf zu achten, dass der gesetzliche Kündigungsschutz auf keinen Fall umgangen werden darf. Ratsam ist es in jedem Fall fachanwalt-lichen Rat zu befristeten Arbeitsverträgen einzuholen, insbesondere wenn Zweifel an der Rechtmäßigkeit einer Befristung bestehen, ob nun mit oder ohne Sachgrund.

Britta Stiel Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kronberg/Ts. www.stiel-rechtsanwaelte.de

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Kronberg (mw) – Das Thema ist für eine Boulevardkomödie nicht wirklich unge-wöhnlich, und wird immer wieder gerne aufgegriffen: die Untreue in der Partner-schaft. Beliebt dabei auch und durchaus im realen Leben zu finden: der Betrug unter Paaren, die sich schon lange ken-nen und beste Freunde sind. Anders als man es schlechthin in Komödien kennt,

ist allerdings der Umgang des Autors des Stücks, Florian Zeller, der schon mehrere hochgelobte Theaterstücke verfasst hat, kann mit diesem altbekannten Thema. In „die Wahrheit“, dargeboten am Wochen-ende in der Stadthalle von der Kronberger Theatergruppe „die hannemanns“, wird die Wahrheit als moralisch höchstes Gut infrage gestellt. In paradoxem Wechsel wird sie als moralisch richtig, dann wieder die Lüge als die respektvollere Variante präsentiert. Dann nämlich, wenn der Part-ner, mit dem man „eigentlich“ glücklich ist, von der Wahrheit nur erschlagen und enttäuscht würde und man sich nur zur Wahrheit entschließt, um sein eigenes Gewissen zu erleichtern. Florian Zeller hat seiner Komödie denn auch folgende Zeilen Voltaires vorangestellt: „Die Lüge ist eine Tugend, wenn sie es erlaubt, das Leiden zu vermeiden. Lügen Sie, meine Damen...Seien Sie tugendhaft... Ich werde Ihnen bei Gelegenheit Gleiches mit Glei-chem vergelten.“ Die Brillanz des Stückes ist der Schlagab-tausch, den das Darsteller-Quartett beste-hend aus Dr. Jochen Mittag und Carmen Töpfer als Terése und Michel sowie Sa-mantha Wynn und Enrico Freudenberg als Alice und Paul in sieben Szenen textsicher und ausdrucksstark umzusetzen weiß.Dabei darf natürlich gelacht werden, über Michel, der sich ganz klar fürs Lügen aus-spricht und am Ende völlig verunsichert

ist, weil er der von den drei anderen kom-plett hinters Licht geführte zu sein scheint. Aber auch über sich aufschaukelnden Lü-gen, bei denen letzen Endes klar ist, dass sie ein „erfahrener“ Ehemann oder eine „liebende Ehefrau“ längst durchschaut ha-ben muss. Aber über alledem bleibt die Frage bestehen, ist es nun respektvoller eine Affäre totzuschweigen oder sie zu beichten. Hier geht es nicht um tiefschür-fende Philosophie, wohl aber um ein poin-tenreiches Stück, das die Vier von den „hannemanns“ mit Bravour zu meistern wissen. Allen voran zollt das Publikum Michel die ungeteilte Aufmerksamkeit, was an seiner tragenden Charakterrolle liegen mag. Aus dem von sich selbst über-zeugten Mann wird ein gänzlich verunsi-cherter Ehemann, dem es allerdings auch an dieser Stelle nicht gelingt, ein Stück weit sein eigenes egoistisches Verhalten kritisch zu überdenken. Doch allen vier Schauspielern ist am Pre-mierenabend die Spielfreude anzumerken und sie überzeugen in ihren Rollen als befreundete Paare und Eheleute. Und des-halb soll an dieser Stelle gar nicht mehr zu den satirischen Dialogen verraten wer-den: Die Hobbytheatergruppe zeigt ihre neue Komödie Samstag, 27. Mai um 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Idstein-Eschenhahn, Sonntag, 11. Juni um 16 Uhr im Augustinum in Bad Soden-Neuenhain sowie Samstag, 17. Juni noch einmal in

Kronberg und zwar in der Taunus-Tanz-schule. Regie und Produktleitung führen Lore und David Wynn, als künstlerische Beratung und Dialog-Regie fungiert Lilo Ehret-Bachmann. Sonstige Mitwirkende sind Christine Bandy als Souffleuse, Lore und David Wynn, auch zuständig für die Bühnenausstattung, Patrick Oberdörfer für Ton und Licht sowie Astrid Terbeck für die Maske. Ihnen allen zollten die Besu-cher am Samstagabend zur Premiere lang anhaltenden Applaus.

Was ist tugendhafter – Wahrheit oder Lüge?

Wenn Carmen Töpfer als Terése eine Schnu-te zieht, weiß Ehemann Michel, jetzt ist Vor-sicht und erhöhte Aufmerksamkeit geboten.

„die hannemanns“ kokettierten mit der „die Wahrheit“. In dieser Anfangszene genießen Alice (Samantha Wynn) und Michel (Jochen Mittag), die im wirklichen Leben ein Ehepaar sind, noch ihre Affäre – doch das Glück der beiden bekommt schon erste Kratzer. Fotos: Westenberger

Was bei Männern nicht nur beim Tennis-Match zählt, ist am Ende doch nur, wer gewinnt. Wenn der eine das Gefühl hat, der andere lässt ihn gewinnen, dann muss es dafür einen triftigen Grund geben. Links: Enrico Freudenberg als Paul, rechts: Jochen Mittag als Michel.

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Seite 4 - KW 21 Kronberger Bote Mittwoch, 24. Mai 2017

Kronberg (pu) – Im Rahmen der jüngsten Jahreshauptversammlung des Deutschen Ro-ten Kreuzes Kronberg stellte der Ortsverband zum einen die Weichen für die nächsten Jahre, zum anderen schied mit der langjäh-rigen Schatzmeisterin Marianne Duwe ein Mitglied aus dem Vorstand aus, das 45 Jahre lang ein wachsames Auge auf die Kasse hatte. Als Anerkennung und Dank für ihre langjährigen Verdienste wurde sie zum Eh-renmitglied ernannt. Wie Vereinsvorsitzen-der Oliver Reis ausführte, war die Geehrte zunächst unterstützend als Buchhalterin für ihren als Schatzmeister fungierenden Ehe-mann tätig und übernahm nach dessen Tod t dessen Posten. Das über diesen langen Zeit-raum von über vier Jahrzehnten wiederholt ausgesprochene Vertrauen der Mitglieder zur Amtsfortführung spricht für sich selbst. Auch Bürgermeister Klaus Temmen (patei-los) sparte daher nicht mit lobenden Worten. Darüber hinaus überbrachte er die Grüße der städtischen Gremien und würdigte die geleis-tete Arbeit und das Engagement des DRK als Partner der Stadt, sei es bei der Zusammen-arbeit bei städtischen Veranstaltungen, beim Karl-Jüngst-Haus oder bei der Flüchtlingsar-beit, wie beispielsweise dem Grillfest für die Flüchtlinge, die Betreuung der Tschernobyl-Kinder und dem Schulsanitätsdienst an der Altkönigschule.VorstandszusammensetzungKontinuität und Einsatz wird beim Ortsver-band groß geschrieben. So verwunderte es keinesfalls, dass die anstehenden Vorstands-wahlen rasch über die Bühne gingen. Dem seit sechs Jahren im Amt befindlichen Vor-sitzenden Oliver Reis wurde ebenso einstim-mig das Vertrauen ausgesprochen wie DRK-Urgestein und Stellvertreter Reinhard Stein, dem neuen Schatzmeister Joachim Kebbekus und Schriftführerin Brigitte Handwerk. Das Beisitzer-Duo bilden Peter Hoffmann und Heinz-Jürgen Stein.AktivitätenIm Laufe des Abends skizzierte der Vorstand die wichtigsten Ereignisse des letzten Jahres. Neben der Teilnahme an Veranstaltungen von Neujahrsdialog bis Weihnachtsmarkt absol-vierte das DRK Kronberg erneut zahlreiche Sanitätsdienste, so bei der Thäler Kerb, dem Altköniglauf, der Kronberger Genuss-Messe oder dem Laternenfest in Bad Homburg, um nur einige zu nennen. Die laut Reis „sehr erfolgreiche jährliche Spendenbriefaktion“ brachte finanzielle Unterstützung für die An-schaffung eines kleinen Dienstfahrzeugs, um Alarmierungen für den Hausnotruf und Be-sorgungsfahrten durchführen zu können und kein Rettungsfahrzeug zu blockieren sowie

für neue, besser sichtbare Schutzkleidung für die Helfer. Besonders herausgehoben wurde die sich hervorragend entwickelnde Koope-ration mit der Altkönigschule. Die Betreuung des Schulsanitätsdienstes ist Teil der intensi-ven Zusammenarbeit zwischen DRK Kron-berg und der Altkönigschule. „Wir erhoffen uns damit auch Nachwuchs für unsere Bereit-schaft“, informierten Reis, Stein und Hand-werk. Inzwischen werde auch die Erste-Hil-fe-Ausbildung der Lehrer der Altkönigschule vom DRK Kronberg übernommen. Zu den gepflegten, aber in der Öffentlichkeit wenig bekannten Traditionen zählen außerdem un-ter anderem die Nikolausaktionen im Kaise-rin-Friedrich-Haus, in deren Verlauf kleine Päckchen an die Bewohnerinnen und Bewoh-ner verschenkt werden sowie die alljährliche vorweihnachtliche Päckchen-Aktion für 20 bedürftige Kronbergerinnen und Kronberger. Bereitschaftsleiter Achim Kube ergänzte die Liste der Aktivitäten. Beispielsweise besetzte der Ortsverband al-le sechs Wochen mit zwei Helfern von montags bis freitags von 6 Uhr abends bis 5 Uhr morgens, und an den Wochenenden ganztags, den Hausnotrufdienst im Bereich Kronberg, Königstein und Oberursel (und teilweise auch Bad Homburg). Zu den Auf-gaben das Jahr über gehört unter anderem regelmäßiges Abholen von Altkleidern, aber auch das Heranführen der Jüngsten an das Rote Kreuz. „Bei verschiedenen Besuchen von Kindergarten-Gruppen und Grundschul-klassen konnten wir den Kindern zeigen, mit welchen Materialien wir arbeiten und ihnen beibringen, wie man kleinere Verletzungen versorgt und, wie man sich bei einem Notfall verhält“, so Kube. Dazu kommt die Durchführung der regelmä-ßigen Blutspendeaktionen, wobei die mittler-weile angebotene Kinderbetreuung Spendern mit Kindern entgegenkommt und „gerne an-genommen wird“, Winterdienst auf der Sani-tätsstation auf dem Feldberg und vieles mehr.Weitere EhrungenDer Bereitschaftsleiter nutzte die Gelegen-heit Bereitschaftsmitglieder für ihr Engage-ment und ihre Arbeit für das Deutsche Rote Kreuz zu ehren. Urkunden, Ehrennadeln und Geschenke gingen an Katharina Backhaus und Tim Nüchter für fünf Jahre Mitglied-schaft, Dusanka May und Thomas Jung für 25 Jahre Verbandszugehörigkeit, Peter Dani-el und Jochen Schwieder für 35 Jahre Treue. Frank Rothgerber ist seit vier Jahrzehnten dabei, Heinz-Jürgen Stein seit 45 Jahren, Klaus-Dieter Henkel und Thilo Schneider ein halbes Jahrhundert und Hans-Peter Track 55 Jahre.

DRK-Schatzmeisterin Marianne Duwe zum Ehrenmitglied ernannt

Von links: Achim Kube (Bereitschaftsleiter), Oliver Reis (1.Vorsitzender), Joachim Kebbekus (Schatzmeister), Hans-Peter Track (55 Jahre), Frank Rotgerber (40 Jahre), Dusanka May (25 Jahre), Jochen Schwieder (35 Jahre), Heinz Jürgen Stein (Beisitzer), Thilo Schneider (50 Jahre), Thomas Jung (25 Jahre), Klaus Henkel (50 Jahre), Peter Hoffmann (Beisitzer) im Hintergrund, Peter Daniel (35 Jahre), Marianne Duwe (scheidende Schatzmeisterin und Ehrenmitglied) und 2. Vorsitzender Reinhard Stein. Foto: privat

Kronberg (kb) – Für das Mitmachmärchen Schneeweißchen und Rosenrot Samstag, 27. Mai um 11 Uhr (Treffpunkt 10.45 Uhr) sind wegen Absagen überrraschend noch einige wenige Plätze für schnell entschlossene Kinder von fünf bis acht Jahren frei. Wer mitspielen möchte, mel-det sich unter der Telefonnummer 06173-7788 an.

Plätze frei bei Mitmachmärchen Schneeweißchen und Rosenrot

Kronberg (kb) – „Die Mütter geh‘n uns alle an“ stand auf den Sammeldosen, mit denen am 13. Mai sieben Frauen im Auftrag der AG Kronberger Frauenverbände rund um den Ber-liner Platz sammelten. Die Sammlung erbrachte Dank vieler Spender 780 Euro. „Das Geld wird verwendet, um Frauen, die eine Kur bewilligt bekommen haben in Sachen Fahrgeld, Freizeit-kleidung und Taschengeld zu unterstützen.“

Frauenverbände sammeln 780 Euro für die Mütter

Kronberg. – Die SPD-Bundestagskandi-datin Ilja-Kristin Seewald hat eine Nacht-schicht bei der Polizei Königstein begleitet und dabei ihre Erlebnisse in folgendem Bericht festgehalten: „,Wir haben keinen Platz, wo wir uns mit Freunden treffen können. Früher waren wir ab und zu im Ju-gendhaus, aber das gibt es jetzt nicht mehr‘, erzählte mir ein junger Mann aus Steinbach. Ich habe ihn auf meiner Spätschicht-Tour am Wochenende mit der Polizeistreife Kö-nigstein kennengelernt. Nach Mitternacht sind wir wiederholt wegen Ruhestörung nach Kronberg gerufen worden, um im Victoria-park, am Berliner Platz (Anmerk. der Red., vor der Kronthal-Schule) und unterhalb des Rathauses Jugendliche anzutreffen, die teil-weise Alkohol getrunken hatten, teilweise rumgrölten. Die jungen Polizisten, mit denen ich unterwegs war, sind sehr kooperativ und engagiert mit den Jugendlichen umgegangen. Das wurde auch von den Jugendlichen sehr positiv bemerkt. Als die Jugendlichen mit-bekamen, dass ich Politikerin bin, sind wir ins Gespräch gekommen. Und so standen wir längere Zeit bei frischen Temperaturen im Park und unterhalb des Rathauses und dis-kutierten. Ich wollte wissen, warum sich die Jugendlichen bei den Temperaturen mitten in der Nacht auf der Straße treffen. Ein Jugend-licher aus Kronberg stimmte seinem Freund zu: „Wenn es wärmer wird, gehen wir auf die Sommerfeste oder auf die Kerbe, aber jetzt fehlt uns gerade am Wochenende ein Ort, wo wir uns austauschen können. Das Geld reicht nicht für die Kneipe.“Es ist nicht das erste Mal, dass die Polizisten zu einem dieser Einsätze gerufen werden. Und es wird bis zu den Sommermonaten auch nicht der letzte gewesen sein. Die Jugendlichen, die wir angetroffen haben, sorgen häufiger für Lärmbelästigung bei den Anwohnern und sind der Polizei daher zum Großteil schon bekannt. Sie kommen aus Steinbach, Oberhöchstadt und weiteren Taunusgemeinden. Aus meiner Sicht, sollte sich die Politik kommunenübergreifend ver-antwortlich fühlen und schnell aktiv werden. Wir müssen den Jugendlichen Freiräume schaffen und Angebote für die Freizeit, zum Austausch und zur Vernetzung zur Verfü-gung stellen. Dies kann beispielsweise mit einem Jugendtreff geschehen, in dem ab und zu auch abends eine Party stattfinden kann. Ob es gleich ein Jugendhaus sein muss oder nicht ein Treffpunkt ausreicht, der von Ju-

gendlichen genutzt werden kann, sollte mit den Jugendlichen besprochen werden. Wich-tig wäre auf jeden Fall, dass mit dem Treff-punkt auch die soziale Betreuung von Ju-gendlichen durch Streetworker gestärkt wird. Offene Jugendarbeit wird in den Städten und Gemeinden auch heute gebraucht. Trotz aller Sparmaßnahmen in den Kommunen - einen Treffpunkt für Jugendliche zu schließen, ist keine Option. Das wurde mir durch die Ein-sätze der Polizei und die Diskussion mit den Jugendlichen deutlich.“ (mw)

Nachts im Park: „Junge Menschen brauchen einen Treffpunkt“

Unabhängig davon, aus einem gänzlich un-politischen Blickwinkel, aber passend zu den Erlebnissen der Bundestagskandidatin Seewald, meldet sich zu diesem Thema ei-ne Kronberger Bürgerin und Mutter eines Grundschulkindes mit ihren Gedanken zu Wort: „Gestern, Sonntag, bot sich uns ein grauenhaftes Bild vor der Kronthal-Schule: zerbrochene Glasflaschen, Müll überall, der ganze Vorplatz war nicht wiederzuerkennen. Gerade an einem schönen Sonntag, an dem viele Spaziergänger in der Stadt sind, viele Kinder mit Sandalen oder Flip-Flops und na-türlich Hunde. Alle mussten aufpassen wegen der Scherben überall. Kaum auszudenken, wenn Montags hunderte Kinder mit offenen Schuhe dadurch laufen müssen zur Schule. So langsam muss doch mal etwas passieren dagegen, das Thema ist lange genug be-kannt“, meint Samantha Wynn. Foto: privat

Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Le Lavandou bietet Samstag, 8. Juli einen Tagesausflug nach Straßburg an. Es sind noch Plätze frei. Los geht es um 7 Uhr an der Bushaltestelle Berliner Platz.Nach etwa zwei Stunden Busfahrt wird die elsässische Metropole an der Ill erreicht, wo jeder Reiseteilnehmer bis etwa 17 Uhr sein eigenes Programm gestalten kann. Ob es eine Fahrt auf der Ill in einem der Glasdach-Boote oder mit der Kleinbahn durch die Altstadt, ob es der Besuch eines der vielen Museen oder des Straßburger Münsters, ob es Einkäufe in den zahlreichen Kaufhäusern und Boutiquen oder der Besuch gastronomischer Lokalitäten sein werden,s kann jeder für sich individuell entscheiden.Auf der Rückfahrt gibt es den obligatorischen

Stopp in einem Supermarkt zum Einkaufen französischer Spezialitäten und selbstver-ständlich darf der Ausklang am Abend bei Flammkuchen und Elsässer Riesling in ei-nem typischen Restaurant in Dalhunden nicht fehlen. Die Rückkehr in Kronberg ist gegen Mitternacht vorgesehen.Für Mitglieder kostet die Fahrt 6 Euro, für Nichtmitglieder 70 Euro.Anmeldungen nimmt Alfred Helm unter der Telefonnummer 950860 telefonisch oder per E-Mail unter [email protected] entgegen. „Wie sich im letzten Jahr gezeigt hat, eignet sich dieser Ausflug nach Stras-bourg auch ganz besonders gut für kleine Gruppen, denen sonst die Anmietung eines Busses zu teuer wäre“, informiert der Vorsit-zende des Partnerschaftsvereins.

Plätze frei für sommerlichenTagesausflug nach Straßburg

Kronberg (kb) – Die Gleichstellungsstelle der Stadt Kronberg, der Verein „Frauen helfen Frauen Hochtaunuskreis“ und die Ar-beitsgemeinschaft Kronberger Frauenverbän-de sammeln noch bis 15. Juni für die dies-jährige Taschen- und Modeschmuckbörse, die Sonntag, 2. Juli ab 8 Uhr im Rahmen des Kronberger Flohmarktes stattfindet, gut er-haltene, saubere und auch unbenutzte Hand-taschen, Sport-, Einkaufs- und Laptoptaschen sowie aktuellen Modeschmuck (in Plastiktü-ten verpackt). Die Sammelboxen stehen im Eingang des Bürgerbüros und der Stadthalle am Berliner Platz, der städtischen Bücherei

in der Hainstraße 5 sowie im Rathausein-gang, Katharinenstraße 7. Mit dem Verkaufserlös werden Mädchen- und Frauenprojekte in Kronberg, die Ar-beitsgemeinschaft Kronberger Frauenver-bände und die Beratungsstelle „Frauen hel-fen Frauen e.V“ Oberursel unterstützt. Der Flohmarkt-Verkaufsstand wird am 2. Juli im Recepturhof, gegenüber des Eingangs Kron-berg-Treff/ Kunstschule, in der Friedrich-Ebertstraße 6, platziert sein. Eventuelle Fragen beantwortet Heike Stein unter der E-Mail [email protected] am Telefon 703-1040.

Taschen- und Modeschmuckbörsefür guten Zweck

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Kronberg (kb) – Freitagabend 20 Uhr am 19. Mai absolvierte diese besondere Mannschaft der A-Jugend das letzte Jugendspiel in dieser Saison. Sie traten gegen den FC Neu Anspach an. Schon zu Beginn der ersten Spielminuten zeigten die Kronberger Jungs ihre gute Spielperformance und punkteten bereits in der ersten Halbzeit mit einem klaren 4:0.Auch in der zweiten Halbzeit behielt der EFC sein Tempo bei und zeigte sich stets mit guten Kombinationen und guten Passeinlagen auf dem Platz. Der FC Neu Anspach konnte dieses gute Zusammenspiel der EFCler nicht durchbrechen und so kam es auch in dieser Halbzeit zu wei-teren 5 Toren. Der EFC entschied das Spiel am Ende mit einem 9:0 für sich.Besonders erwähnenswert ist die Leistung von Konstantin Peuser, er ist jetzt zum zweiten Mal in Folge Torschützenkönig mit 21 Treffern.Nach dem erfolgreichen Sieg ging es direkt zur Feier mit „Worscht und Pommes“, die der Vorstand auf Grund der vielen aktuellen Anlässe spendierte. Die beiden Trainer Franco Marino und Thomas Krieger begleiteten diese jungen Spieler schon seit der E-Jugend, das heißt seit ihrem 10. Lebensjahr. Heute stehen diese Spie-ler alle vor ihrem 18. Geburtstag. „Ihr habt aus den Buben richtige Männer gemacht“, scherzte der Vereinspräsident Fries bei den Trainern. Was mir aber ganz wichtig ist, fügte er hinzu „Ich möchte unseren Kronberger Jungs aus der Jugend eine Perspektive im eigenen Verein ermöglichen, das heißt sie sollen in unserer Se-niorenmannschaft das Gelernte – hier meine ich den guten Fußball und die Teamfähigkeit – dort eins zu eins umsetzen können. Jede Lebensver-änderung ist eine persönliche Herausforderung, dies gilt für die Spieler und auch für die Trainer. Das langjährige, hervorragende Team Franco Marino und Thomas Krieger wird in der neuen Saison nicht mehr die Jugend trainieren, sondern die zweite Seniorenmannschaft. Hierfür sprach das Trio des geschäftsführenden Vorstands den

beiden Trainern Dank und Anerkennung für diese wertvollen Jahre in der Jugend aus und sie bedankten sich am Ende bei den Spielern und den Trainern mit einer Popkorn-Tüte gefüllt mit Kronberger Kino-Gutscheinen. Ebenfalls be-dankten sich die Eltern mit einer Überraschung bei den beiden Trainern für die gute Fußballzeit. Mit einem lachenden und einem weinenden Au-gen verabschiedeten sich die beiden Trainer von ihrer Mannschaft, sie bedankten sich ebenfalls beim Vorstand für die stetige Unterstützung und unterstrichen, dass sie mit gleichem Herzblut ihrer neuen Herausforderung nachkommen wer-den.

Saisonabschluss: Der A-Jugend des EFC gelingt Sieg

Peter Fries und Dirk Nagel vom Vorstand überreichten dem Trainerteam (links Thomas Krieger, rechts Franco Marino) und den Spielern als Dank und Anerkennung Kron-berger Kino-Gutscheine in einer Popkorntü-te.

Obere Reihe v.l.n.r. Trainer Franco Marino, Ajmal, Gentrit, Saeed, Marc, Toni, Jonas, Hen-drik, Karl, Adam, Tim, Tristan, Co-Trainer Sanogo, Betreuer Thomas KriegerUntere Reihe v.l.n.r., Angelo, Lars, Luca, Sami, Diyar, Dellen, Dodo, Konstantin, Philipp, Aaron, Karsten. Nicht mit auf dem Bild, aber der Mannschaft zugehörig Miguel und Paul. Foto: privat

Glückliche und vor allem bunte Kindergesichter konnte man Samstag auf dem Schulfest der Grundschule „Schöne Aussicht“ in Oberhöchstadt sehen. Mit voller Kreativität und einer Menge Spaß setzten die Mädchen der Großen Garde vom KV02 Oberhöchstadt beim Kin-derschminken die Gesichter der kleinen Besucher perfekt in Szene, egal ob Schmetterling, Vogel oder Tiger, es war für jeden etwas Zauberhaftes dabei. Foto: privat

KV02 sorgt für glückliche undbunte Kindergesichter

Der MTV und die Initiatorin Annamaria Peter und die zahlreichen Akteure freuten sich, zur märchenhaften Schnitzeljagd 30 Kinder begrüßen zu dürfen, sodass inklusive Eltern etwa 70 Teilnehmer im Kronberg Zauberwald auf die Suche nach der verschleppten Königin begaben... Durch eine starke gemeinsame Leistung der Kinder wurde die Märchenkönig schließlich gefunden. Beim nachfolgenden Fest mit Verköstigungen aus der Hexenküche und leckeren Zaubertränken wurde die glückliche Zusammenkunft gefeiert. Zur Feier des Tages ließen Hase, Igel, Wolf und Rotkäppchen ihrer Freude bei einer Break Dance Show freien Lauf. Am Glücksrad konnten sich die jungen Teilnehmer über zahlreiche Preise freuen, dessen Erlös der Organisation Ärzte ohne Grenzen gespendet wird. Foto: privat

Märchenhafte Schnitzeljagd – ein gelungenes Familienfest

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Kronberg (aks) – Eine intensive und ar-beitsreiche Woche liegt hinter den auserwähl-ten Studierenden der Geigen Meisterkurse der Kronberg Academy. Neun junge Geiger hatten die Ehre, ihr Talent und ihr Können dem zahl-reich erschienenen Publikum in der Stadthalle zu präsentieren. Die jüngste Schülerin aus dem Meisterkurs von Ana Chumachenco, die 13-jäh-rige Yesong Sophie Lee aus USA stand als erste auf der Bühne. Mit Beethoven hatte sie keine leichte Wahl getroffen, doch ihr Debüt in Kronberg begeisterte die Zuhörer ebenso wie die 16-jährige Mahiru Moriyama aus Japan, die von der Geigenmeisterin Mihaela Martin unter die Fittiche genommen worden war. Sie spielte Prokofievs Sonate für Violine und Klavier sehr temperamentvoll. Mittendrin verliert sie beim Moderato den Bogen, aber nicht die Nerven. Die Sonate, die eigentlich eine Flötensonate war, wurde 1944 von Oistrach uraufgeführt, der Prokofiev geholfen hatte, sie für die Geige maßzuschneidern. Die junge Künstlerin drückt das faunenhaft Tänzerische hoch konzentriert aus und so erntet sie ein spontanes „Wow“ des Publikums. Die zwei Klavierrepetitorinnen sind elegante Erscheinungen: Yumiko Urabe und Megumi Hashiba, in Schwarz gekleidet, sind Meisterinnen ihres Instruments. Ihnen fiel, ge-meinsam mit Evgeny Sinaiski, in dieser Woche die facettenreiche Aufgabe zu, die Schülerinnen und Schüler der Meisterkurse mit immer neuen Kompositionen und unendlicher Geduld am Klavier zu begleiten und ihnen im musikali-schen Dialog, Sicherheit und Freude am Spiel zu vermitteln. Ryosuke Suho interpretiert Ga-briel Fauré ebenso meisterhaft und einfühlsam wie die junge Saki Tozawa, beide aus Japan, das bekannte Violinkonzert von Mendelssohn Bartholdy. Vor der Pause begeistert die tempe-ramentvolle 14-jährige Spanierin Maria Duenas Fernandez, aus dem Meisterkurs Boris Kuschnir, mit Camille Saint Saens „Introduction et rondo capriccioso“ die Zuhörer. Die hübsche junge Dame im roten Paillettenrock hat große Büh-nenpräsenz, wirkt selbstsicher und spielt sich nuancenreich und mit jugendlichem Elan in die Herzen der Kronberger. Der Pianist Evgeny Si-naiski folgt ihrem Tempo mit Leichtigkeit. Der Applaus ist tosend. Nach der Pause ist es Zeit für die Begrüßung durch Raimund Trenkler, Gründer und Präsident der Kronberg Academy. Nach einer erfüllten Woche mit 180 internationalen Geigen-Schü-lern, die nach Kronberg gereist waren, um den Meistern zuzuhören und von ihnen zu lernen, seufzt er: „Schade, dass es schon vorbei ist!“. Er stellt die vier „wunderbaren Dozenten“ vor: Miriam Fried, Boris Kuschnir, Mihaela Martin und vermisst Ana Chumachenco, die bereits abreisen musste. Er lobt die Pianistinnen und den Pianisten, die tagsüber mit Proben hinreichend beschäftigt waren und abends Konzerte geben mussten. Sein besonderer Dank galt den Spon-soren und Stiftungsförderen, die der Kronberg Academy schon lange die Treue halten sowie dem Team, das Tag und Nacht im Hintergrund arbeite. Die wichtigste Lektion für alle jungen Studierenden sei, sich bewusst zu werden, was man tue und sich frei genug fühle, dies auch auszudrücken. In den Meisterkursen ginge es „um mehr“: „You should never play by habit!“ Das Experiment „Musik am Rande“, das die jungen Geiger an Treffpunkten mitten in Kron-berg spielen ließ, nannte Trenkler ein „mutiges Experiment des Improvisierens“.Dann kamen die sechs Preisträger auf die Büh-ne, die an diesem Abend allerdings nicht alle zu hören waren. Mit dem mit 10.000 Euro dotier-ten Manfred Grommek-Preis werden Tatjana Roos, 20 Jahre, aus London und Niek Baar aus

Holland (Geigen Meisterkurs Mihaela Martin) gefördert. Der Preis wird seit 2009 von der Bad Sodener Musikstiftung Dr. Jürgen Frei verge-ben, der persönlich mit Hans Jürgen Jentsch von der Jury auf der Bühne anwesend war. Den Prinz von Hessen-Preis von 2.500 Euro teilen sich die blutjunge Maria Duenas Fernandez, die bereits vorher auf der Bühne ihr Können gezeigt hatte, sowie Dmytro Udovychenko aus der Ukraine, der an der Folkwang Schule der Künste in Essen studiert. Der Preis wurde von Landgraf Donatus von Hessen überreicht. Lara Boschkor aus Deutschland, die 2015 den Prinz von Hessen-Preis erhalten hatte, und die im Pre-college der Kronberg Academy in Kooperatioin mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt studiert, teilt sich den Ana Chu-machenco Förderpreis mit Carla Ines Marrero Martinez, beide Schülerinnen wurden während der Geigen Meisterkurse von Ana Chumachen-co unterrichtet.Nach der Pause ging es weiter mit der anmutigen Katherine Arndt aus USA weiter, die den Gei-genpart in Mozarts Violinkonzert sehr gelassen und souverän spielte, sie wurde von Yumiko Urabe am Klavier begleitet und von Ana Chu-machenco unterrichtet. Ein tolles Violinsolo von Hindemith präsentierte Preisträgerin Tatjana Roos, die sich frontal dem Publikum zuwandte und ohne Noten und allein auf der Bühne schon wie ein Star wirkte, mit einer immensen Freude an ihrem Spiel. Es schien, als atme sie die Mu-sik. Ein wunderschönes Stück im Anschluss von Richard Strauss: die Sonate für Violine und Kla-

vier Es-Dur, sehr einfühlsam gespielt von Julen Zelaia Zia, dem 22-jährigen Spanier aus dem Meisterkurs Miriam Fried. Das war ein wahres Eintauchen in die poetische Musik des berühm-ten Komponisten. Als Finale des Abschlusskon-zerts, dessen Künstler alle dank ihres jugendlich energischen und technisch einwandfreien Spiels viel Applaus und viele Sympathien ernteten und das mit variantenreichen Kompositionen aus zwei Jahrhunderten einen glanzvollen Bogen spannte, gab der 14-jährige Tassilo Probst, Meis-terschüler von Boris Kuschnir, der mit einem entschlossenen Ruck startete und die Polonaise von Wieniawski mit Verve vortrug. Alle diese jungen Talente, die sich ihre Lehrstunden und Konzertauftritte mit viel Fleiß und Disziplin erarbeitet hatten, beeindruckten die Zuschauer und mit ihrer natürlichen Fröhlichkeit und ihrer ungekünstelten Hingabe an die Musik gewannen sie die Herzen aller.

Junge Geigentalente gewinnen die Herzen

Gut drauf! Preisträgerin Tatjana Roos, Meis-terschülerin von Miriam Fried Foto: Sura

Die Preisträger strahlten gemeinsam mit Raimund Trenkler (links), Landgraf Donatus von Hessen (Vierter von links) und Dr. Jürgen Frei von der Bad Sodener Musikstiftung. Foto: Patricia Truchsess

Kronberg (pit) – Selbstverständlich muss das Ambiente eines Konzerts nicht zwin-gend zu dessen Gelingen beitragen. Aller-dings kann es auf charmante Weise seine Wirkung unterstreichen. Der Wappensaal der Kronberger Burg war als stummer Ne-bendarsteller mit Sicherheit ein ganz beson-deres Refugium, das die Darbietungen der Königskinder bei ihrem Chorkonzert auf eigene Art unterstützte. Und so konnte sich das Publikum dem zwar gegensätzlichen und doch harmonischen und somit gelungenen Zusammenspiel der jungen Stimmen mit den historischen Mauern kaum entziehen. Den wunderschönen Auftakt des einstün-digen Konzerts bildete das zweistimmige Chorwerk „Flying Free“ aus der Feder von Don Besig, bei dem die Achtklässlerin Char-lotte Schmidt den Querflötenpart hatte. Das etwas getragene und doch hoffnungsfroh und leicht vorgetragene Arrangement stimmte tatsächlich auf die Sommerzeit, verbunden mit den großen Ferien ein, wie Chorleiter Wolfram Gaigl in seiner Begrüßung unter-strich. Gleichzeitig wurde hierbei deutlich, dass das Liedgut unterschiedlicher Spra-chen zum festen Repertoire des 2013 an der Altkönigschule gegründeten Chors gehören, dessen 37 Mitglieder zwischen zehn und 14 Jahre alt sind. Dementsprechend ging es weiter mit zwei Werken aus England, die allerdings ernster Natur waren. Bei „I‘m going up a yonder“ von Walter Lee Hawkins ging es um einen dem Tod nahen Menschen, der sich von seinen Freunden verabschiedet, doch zum Ende des Werkes seine Zuversicht auf ein freies und glückliches Leben zum Ausdruck bringt. An Finn Gleichmann, er war mit Madeleine Fleißner, Nina Rack und Elisa Losito einer der Moderatoren des Kon-zerts, war es dann, mit „Inscription of Hope“ von Randall Stroope die tragische Situation zu schildern, in die ein Mensch gelangt ist.

Dann aber „was anderes“, wie Elisa Losito ankündigte. Es war noch vor dem Beginn des Konzerts nach dem Lieblingslied der Zuhörer gefragt worden und nach einem Griff in eine Schachtel mit Zetteln stand das nächste Stück fest: „Vois sur ton chemin“. Die Gewinnerin durfte sich schon jetzt über eine Eintritts-karte zum Adventskonzert der Königskinder freuen.Wie viel Freude die jungen Sängerinnen und Sänger an der Darbietung von Liedern haben, wurde einmal mehr deutlich, als sie in rascher Folge „Der Jäger längs dem Weiher“, „Wohl auf in Gottes schöne Welt“ und das „Lied für die Kinder“ von Christo Nedjalkov sangen. Gleich anschließend wieder die Zie-hung eines Liederwunsches und der forderte das „Abendlied“, das dann erklang.„Der 23. Psalm wurde von Helen Litz vertont und ist unser nächstes Vortragswerk“, kün-digte daraufhin Finn Gleichmann an. Auch dieses Mal war es an Charlotte Schmidt, die Querflöte zu spielen, als „Der Herr ist mein Hirte“ gesungen wurde.Danach ging es wieder zurück zur englischen Sprache und es erklangen „I will lift up my voice“, „Stand as one“ sowie „You raise me up“ bevor Wolfram Gaigl sich mit einem herzlichen Dankeschön an Inge Freise vom Burgverein wandte: „Sie haben uns nun zum zweiten Mal die Möglichkeit geboten, hier in diesen Räumen auftreten zu dürfen“. Zugleich freute er sich, dass insgesamt sechs von insgesamt 19 „Koryphäen“ zu dem klei-nen konzertanten Ereignis gekommen waren. Bei diesen handelt es sich um jene Schülerin-nen und Schüler, denen in Kürze die Aufnah-meprüfung bevorsteht, um sich je nach deren Ausgang bei den Königskindern einreihen zu können. Und da die vielfachen Bitten um Zu-gabe nicht unerfüllt bleiben sollten, erklang zu guter Letzt noch „Circle of life“ aus dem Musical „Der König der Löwen“.

Königskinder glänzen im Wappensaal

Die Königskinder hatten für ihr Konzert im Wappensaal Liedgut in deutscher, englischer und französischer Sprache einstudiert. Foto: Pfeifer

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Mittwoch, 24. Mai 2017 Kronberger Bote KW 21 - Seite 7

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Kronberg. – Ein Jahr lang waren die belieb-ten Wassertretbecken im Kronthal nicht nutz-bar. Dank einer Initiative von Ortsvorsteher und SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Thomas Kämpfer sind die Becken wieder mit fri-schem Quellwasser gefüllt und intakt.Vor fast einem Jahr im Juni 2016 waren bei-de Wassertretbecken sehr zum Ärger vieler Bürger nicht mehr benutzbar (wir berichte-ten). Dies war Gegenstand einer Anfrage von Ortsvorsteher Thomas Kämpfer (SPD) an den Magistrat, in der er wissen wollte, warum die Becken nicht mehr nutzbar sind und ob und wann sie wieder genutzt werden können. Der Magistrat erklärte, dass das Quellwasser sehr aggressiv sei und die Fugen in den Becken so stark angegriffen habe, dass ein Teil des Wassers durch die undichten Fugen außer-halb der Becken versickere. Man arbeite an

einer Lösung hierfür, um die Becken weiter betreiben zu können.„Diese Lösung hat man zumindest für das große Becken offenbar gefunden“, freut sich die Kronberger SPD. Die Fugen wurden mit einer „hoffentlich widerstandsfähigeren Fugenmasse neu abgedichtet“. Das Becken ist nun wieder für die Besucher des Quellen-parks im Kronthal nutzbar.„Es freut mich sehr, dass hier zumindest für das große Becken eine Lösung gefunden wurde, die das Becken hoffentlich für eine lange Zeit wieder nutzbar macht. Die zahlrei-chen Besucher des Quellenparks werden sich darüber freuen, wieder ‚Wasser treten‘ zu dürfen. Danke an alle in der Verwaltung und am Bauhof, die an der Lösung mitgewirkt haben“, so Ortsvorsteher Kämpfer abschlie-ßend. (mw)

Wieder intakt: Das Wassertretbecken im Kronthal

Das Wassertretbecken ist eines von zwei Becken im Kronthal und wird zum „Kneippen“ von vielen Kronthal-Besuchern regelmäßig genutzt. Foto: privat

Kronberg.– Im Vorfeld des diesjährigen Stadtradelns, das von Anfang an von den Grünen unterstützt wird, haben diese in den letzten Wochen einen Faktencheck angestellt und die Radewege zwischen Kronberg einer-seits und der Limesstadt sowie Bad Soden andererseits befahren. Das Ergebnis ihrer „Feldstudie“, die teilweise in Kooperation mit dem ADFC erfolgte: zurzeit gibt es nur unsichere, unbefestigte und unübersichtliche Wegeführungen. Ein Beispiel nennt Stadt-verordnete Mecki Schwetje: „Folgt man der 2016 erfolgten Beschilderung von Kronberg Süd, so quert diese die Kronthaler Straße (Straße nach Mammolshain) und endet nach der Querung abrupt.“ In einem Antrag wird der Bürgermeister als der in Kronberg Zu-ständige aufgefordert, „für eine sichere und ausreichende Beschilderung auf der Kron-berger Gemarkung zu sorgen.“ Weil Stadt- und Kreisgrenzen überschritten werden – so ergänzt Grünen-Vorstandsmitglied Marianne Schuster – wird es notwendig sein, dass der Magistrat mit den Nachbargemeinden und den zuständigen Behörden verhandelt. Die

Grünen haben bereits Gespräche mit ihren Parteifreunden in Schwalbach geführt, die sich ebenfalls für eine Verbesserung der ak-tuellen Situation einsetzen.Dass man als Radfahrer sein Ziel überhaupt findet, sei das eine. Genauso wichtig sei jedoch die Sicherheit. Wo die Radfahrer eine Hauptstraße queren, sollte das deutlich gekennzeichnet werden, um für eine erhöhte Aufmerksamkeit der Autofahrer zu sorgen. Und darüber hinaus erlaubt es der Stand der Beleuchtungstechnik, an markanten Stellen Bewegungsmelder zu installieren, die eine bessere Orientierung ermöglichen.Als optimale Lösung sehen die Kronberger Grünen die Realisierung des bereits im regio-nalen Flächennutzungsplan ausgewiesenen Radwegs entlang der Schwalbacher Straße (L3015). Da sie aber auch wissen, dass bis dahin noch viel Zeit ins Land gehen wird, formulieren sie in ihrem Antrag etliche ein-fach umzusetzende Lösungsvorschläge, die die Nutzung vorhandener Wege für Radfah-rer auch kurzfristig sicherer und attraktiver machen. (mw)

Radwegverbindung nach Bad Soden, unübersichtlich und unsicher

„Heut‘ ist unser’n Vatertag, hoffentlich kommt die Alt‘ net nach!“ Unter diesem Motto lädt der Musik-Verein Kronberg für Donnerstag, 25. Mai alle Bürger zu seinem traditionellen Vatertagsfrühschoppen in der Zehntscheune und auf dem Zehntscheunenplatz in der Tanz-hausstraße ein. Ab 10.30 Uhr können die Gäste bei Live-Musik, Getränken und Speisen ein paar frohe Stunden verleben und vom Alltagsstress abschalten. Der Musik-Verein Kron-berg hofft, dass viele Besucher den Weg in die Altstadt Kronbergs finden werden. Foto: privat

Musik-Verein lädt zum Vatertagsfrühschoppen

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«Da Capo» auf der Burg Kronberg«Da Capo» auf der Burg Kronberg

Internationales Straßentheater-Festival am 27. und 28. Mai

Zeitplan für Samstag, 27. Mai:

ab 18.30 Innenhof Archiv des Weltensammlers

ab 19.00 Prinzengarten Imbuteatro

R

18.00 venusbrass Mobil

18.30 Klirr deluxe Außenbühne

19.00 Rue Piétonne Oberburg

19.30 Back-Up Theater Außenbühne

20.00 venusbrass Mobil

20.30 Klirr deluxe Außenbühne

21.00 Rue Piétonne Oberburg

21.30 Back-Up Theater Außenbühne

22.00 Klirr deluxe Außenbühne

22.30 venusbrass Mobil

Zeitplan für Sonntag, 28. Mai:

ab 11.30 Innenhof Archiv des Weltensammlers

ab 12.00 Prinzengarten Imbuteatro

R

11.00 venusbrass Mobil

11.30 Klirr deluxe Außenbühne

12.00 Rue Piétonne Oberburg

12.30 Back-Up Theater Außenbühne

13.00 Albert Völkl unter den Bäumen

13.30 Klirr deluxe Außenbühne

14.00 venusbrass Mobil

14.00 Albert Völkl unter den Bäumen

14.30 Back-Up Theater Außenbühne

15.00 Rue Piétonne Oberburg

15.00 Albert Völkl unter den Bäumen

15.30 Klirr deluxe Außenbühne

16.00 venusbrass Mobil

16.30 Rue Piétonne Oberburg

17.00 Back-Up Theater Außenbühne

Ein kleiner Ausblick:

Albert Völkl: «Der kleine Mammufant» Elefanten und Mammuts kennen alle. Doch wer kennt schon die Mammufanten? Sie sind das letzte große Geheimnis auf dieser Erde. Wie sie enstanden sind, erzählt dieses wun-derschöne Bilderbuchfigurentheater. Back-Up Theater: «ComforTable» Drei Köche decken gemeinsam den Tisch. Trotz bester Absichten lassen sie sich immer wieder durch ihre Fantasie davontragen: Zorro, die Freiheitsstatue, chinesische Löwen, Messerwerfer oder Superman – alles kommt in rasender Fahrt vorbei.Rue Piétonne: «Origastelet» Justin Lenoir aus Frankreich präsentiert die One-Man-Show «Origastelet». Alles dreht sich um die japanische Papierfaltkunst „Ori-gami“ und um tausend und eine Geschichte voller Witz und Weisheit. Die Inszenierung setzt auf kraftvolle, überraschende Bilder, die im Gedächtnis bleiben.Teatro Pan: «Imbuteatro» Die beiden Künstlerinnen des Teatro Pan aus der Schweiz nehmen ihre Zuhörer mit auf eine poetische Reise in ein einzigartiges Klanguniversum. Mithilfe zweier Trichter, die ans Ohr gehalten werden, taucht der Besucher in die poetische Welt einer Kurzge-schichte ein.

Back-Up Theater: «ComforTable»

Im Laufe der Jahrhunderte hat die Burg Kronberg schon einiges erlebt. Einen Mammufanten aber bekommt sie nur beim «Da Capo» zu sehen, dem internationalen Straßentheater-Festival. Für die Burg und ihre Besucher hat der Kronberger Kulturkreis nicht nur dieses Fa-belwesen zu bieten, sondern auch die wohl akrobatischste Art, einen Tisch gemeinsam immer wieder nicht zu decken, und einen Ausflug in die Welt der japanischen Papierfaltkunst Origami. Weit über das Internationale der vergangenen zwölf Festivals geht eine begeh- und erlebbare Installation hinaus: Das Archiv des Weltensammlers. Und gleich nebenan werden ausgewählte Geschichten auf die intensivste und persönlichste Art erzählt - einem einzelnen Zuhörer in die Ohren gewispert. Immer wieder neu lässt der Kronberger Kulturkreis die Burg zur Bühne werden: Poetisch oder verrückt, skurril oder nachdenklich, aber immer überraschend. Nationale und internationale Künstler aus verschiedenen Kontinenten verwandeln die Burg in eine Bühne und inszenieren unser aller tägliches Leben.

Eintritt: 10 Euro an der Tageskasse

Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sowie Schüler, Studenten und Auszubildende

Burg Kronberg Schlossstraße 10 – 12 61476 Kronberg im Taunus

Parkmöglichkeiten im Parkhaus am Berliner Platz

Speisen und Getränke bietet der Burgverein an.

Weitere Informationen finden sich auf den Internetseiten unter www.kronberger-kulturkreis.de.

Albert Völkl: «Der kleine Mammufant»

Rue Piétonne: «Origastelet»

Teatro Pan: «Imbuteatro»

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Königstein (el) – One of the seasonal high-lights of the year is indeed the knights’ tournament at Königstein castle. „We are all very excited and are looking forward to the 27th and 28th of May when our tournament, as one of the highlights of the year’s events, will take place“, says Anke Dhyringer. Ms. Dhyringer acts as secretary for the organ-ization called „Königsteiner Ritter“, who actually are the creators behind the scenes of the popular knights tournament and the medieval market to go along with it. As far as the cellars at the castle of Königstein are concerned, the season has already begun in March. In the spring one can spend some time up there, but over the winter the Ritter of Königstein have to look elsewhere to gather together since it‘s just too cold up over the rooftops of Königstein and in addition to that too damp for the bones. Of course it‘s not so easy to find a space that will accommodate all of the members of the organization. Others before them had been confronted with the same problems whilst looking for a temporary alternative to the usual meeting grounds. With this knowledge at hand, the “Ritter“ are even more eager to finally take over „their“ castle for the upcoming tournament. It also means that they are finally at home again, in their „living room“ which has provided them with plenty of good memories to be shared with others that enjoy diving into the Middle Ages. A period in time when life was hard and the cause of the knights was a just one.Can‘t you just smell the smoke ris-ing from the cozy campfire? Dressed in medieval gar-ments, which were in fact exact replicas of the time at hand, the Ritter have spent the first weeks of this year getting back in touch with their „roots“ savoring the rough life in the great outdoors with all sorts of dangers lurking just around the corner with the difference being that the danger was an imaginary one. After all, there

is nothing to fear and everything to gain, as they say. This especially rings true for the Ritterturnier, which is always such fun for the entire fam-

ily, since there is so much to see and it brings the family together in many

ways. For that to happen there is a lot of preparation necessary ahead of time. Right along that line goes the custom of archery, which has been practiced for

some weeks now by those who are active in this sport and requires quite a lot of

concentration along with the right technique. In May, the

archery practice takes place once a week after the castle of Königstein

closes to the public. The reasons for this precaution are obvious.However, one shouldn‘t just get the impres-sion that the Ritter of Königstein are only active and out and about when the weather

is up to par. No, indeed they are busy with all sorts of activities culminating in the big event, which takes place this time around on the weekend of May 27th and 28th.In the winter time the members of the organ-ization who focus in on the medieval period, keep themselves busy with needlework and all sorts of jobs which call for craftsmanship of some kind. Alongside that, they worked on the organization of the event, which is not done in one day either.Now, all the pieces are coming together nice-ly so that everything works out just fine for the big tournament. The booths, the fighters, the horsemen, and the artists. Everything calls for a permit and has to be booked ahead of time. For the Ritter with their 60 active mem-bers there is still plenty of work to do, such as transporting the equipment for the kids’ knight tournament, fairy tale tent, the refreshment stand, the kitchen, the cooking zone and the seating for their own camp.

Kronberger Bote – the English pageThe next big event is waiting around the corner

ENGLISH IS SPOKEN AT THE FOLLOWING STORES:

EVENTSKönigstein: 19th knights tournament with medie-val market at the castle of Königstein on May 27th and 28th. Tournament times on Saturday: 3 p.m. and 9 p.m. (night tournament by torchlight. On Sunday, May 28th, the tournament will commence at 12.30 p.m. and 4 p.m. 37th Königsteiner Bahnhofsfest on June 4th and 5th around the train station of Königstein. Nostalgic event for the whole family with the steam locomotive and Oldtimer bus exhibition alongside with fi re engine cars, kids railway and lots of information. Open-air-exhibition kikumenta 5 on June 10th from 2 until 5 p.m. where kids will create pieces of art along with ar-tists. The exhibition in the Kurpark will remain there for the duration of three weeks. Kronberg: „Twelth Night“ – theatre by William Shakespeare on Tuesday, June 13th at Kronberg castle hosted by the Kronberg Stiftung in English with the TNT Thea-tre Britain. Tickets are available for 23 Euro and at reduced charge for 11 Euro.Da Capo: International street theatre festival from May 27th until May 28th at the castke of Kronberg, showing at the following times. Saturday, starting from 6 p.m. and Sunday beginning at 11 a.m. Pentecost market at the Recepturhof, Friedrich-Ebert-Straße 6, from June 3rd until June 4th, on both days from 11 un-til 5 p.m. Art for kids – workshop on Saturday, June 10th, 4 p.m. with Karen Chatelain. Registration necessary under [email protected]. Organized by the Stiftung Kronberger Malerkolonie.Kelkheim: Open-air at the swimming pool of Kelkheim. Theme „Woodstock The Love and Peace Revue“ on Wednesday, June 28th, 7 p.m., Lorsbacher Stra-ße 41, organized by the City of Kelk-heim. More information under www.woodstock-revue.de.

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Seite 10 - KW 21 Kronberger Bote Mittwoch, 24. Mai 2017

Kronberg (kb) – Einem der bedeutendsten deutschen Dichter, Journalisten und Schrift-steller, Heinrich Heine, waren die ersten von fünf „Texten und Tönen zur Teezeit“ vergan-genen Sonntag auf der Burg gewidmet. Das Künstlertrio Michaela Ehinger (Rezitation), Johannes Schwarz (Bariton) und Klemens Althapp (Klavier) hatte aus seinen Werken eigens für diesen Nachmittag ein wunder-bar harmonisches und gleichzeitig kontrast-reiches Programm zusammengestellt. Die romantische Seite Heines kam in den Verto-nungen zum Klingen, mit denen viele seiner Zeitgenossen, von Franz Schubert über Ro-bert Schumann bis hin zu Franz Liszt und Carl Loewe, seiner Lyrik zu Weltruhm ver-halfen. Der junge Bariton Johannes Schwarz brillierte in den gefühlvollen, meist von (enttäuschter) Liebe handelnden Liedern. Als Höhepunkt empfanden etliche im Publikum die Ballade vom „Ritter Olaf“. Der Kompo-nist Felix Draeseke (1835-1913) hatte alle Register gezogen für das Drama von Olaf, der nach seiner Hochzeitsnacht gehenkt wird. Johannes Schwarz interpretierte die Ballade klanglich virtuos und so ausdrucksstark, dass das Schicksal des Ritters alle zutiefst berühr-te. Bereits in der Balladen-Teezeit im Mai 2015, damals noch im Terracottasaal, hatte der junge Bariton das Publikum mit seinem Stimmumfang beeindruckt. Die stimmliche und mimische Weiterentwicklung der letzten zwei Jahre ist bemerkenswert. In dem kon-genialen Klavierspiel von Klemens Althapp war zu spüren, wie gut die Künstler seit ihrem ersten Zusammentreffen damals im Mai harmonieren. Klemens Althapp konnte seine große Erfahrung in der Liedbegleitung

mit sehr einfühlsamer Intonation erneut unter Beweis stellen. Auf Solostücke für Klavier hatten die Künstler bei der Programmgestal-tung bewusst verzichtet, um Heines Texten Raum zu geben. Der rebellischen Seite Heines nahm sich Michaela Ehinger in der ihr eigenen expres-siven Art an. Sie stellt sich der „Dichtung“, der verdichteten Sprache, als Medium zur Verfügung, wie sie von sich selbst sagt. Als sie den „Vater Rhein“ sich beklagen lässt im Caput V aus „Deutschland – ein Win-termärchen“, wurde aus der starren Vers-form ein fließender, lebendiger Vortrag. Die streckenweise umständlich anmutende Prosa in den „Englischen Fragmenten / Gespräch auf der Themse“ vermittelte sie so lebhaft, dass man ihr trotzdem gerne lauschte. Ehin-gers gelungene Textauswahl machte ein Bild wieder sichtbar, das Heine von Europa, den Franzosen, Engländern und Deutschen vor über 150 Jahren zeichnete. Es ist von er-staunlicher Aktualität. Die Zuschauer im gut besetzten Wappensaal ließen sich von der besonderen Stimmung des Aufführungsorts und den Darbietungen in Bann schlagen. Ge-legentliche Seufzer, zustimmendes Murmeln und dezentes Lachen zeugten von höchster Aufmerksamkeit. Sie dankten den Künstlern mit ausgiebigem Beifall. Mit den Texten und Tönen zur Teezeit hat sich eine fruchtbare Verbindung aus Literatur und Musik im Veranstaltungsprogramm der Burg etabliert. Man darf gespannt sein auf vier weitere Vorstellungen, jeweils am dritten Sonntag im Juni, Juli, August und September, alle unter dem Motto „Reformation, Rebellion, Revolution“.

Heinrich Heine – Romantiker und Rebell

Michaela Ehinger mit ihrer eigenen expressiven Art brachte Heine zum Klingen. Foto: Haleen, Kamera Klub Kronberg

Kronberg- – Mit dem Beginn des Frühsom-mers hat die Ordnungsbehörde der Stadt Kronberg zum Schutz von Natur und Land-schaft verfügt, dass alle Äcker und landwirt-schaftlich genutzten Wiesen in der gesamten Gemarkung ab sofort nicht mehr betreten werden dürfen.Gerade durch das Betreten der landwirt-schaftlichen Flächen durch Mensch und Hund entstehen dauerhafte Schäden für Flora und Fauna. Insbesondere sensible Jungtiere und -pflanzen werden schnell gestört und so aus ihrem Habitat vertrieben und damit lang-fristig der Artenreichtum gemindert. Des-halb musste die Stadt jetzt das Betreten von Feldern und Wiesen nun bis zum Ende der Wachstumsperiode untersagen. Insbesonde-

re der Hundekot auf ökologisch wertvollen Wiesen verdirbt das Heu für die Tierfütte-rung oder schädigt die Ernte auf den Streu-obstwiesen. Hunde dürfen ganzjährig aus naturschutz- und jagdrechtlichen Gründen nicht frei und unbeaufsichtigt in Feld und Flur laufen gelassen werden.Hunde dürfen seit einigen Jahren auf der speziell ausgewiesenen Hundewiese im Vic-toriapark in der Nähe des TEVC-Geländes ohne Leine herumtollen. Diese Hundewiese hat sich bereits zum beliebten Treffpunkt der Kronberger Hundehalter entwickelt. In allen anderen Teilen des Victoriaparks sowie den anderen städtischen Grünanlagen gilt aber auch weiterhin die Leinenpflicht für Hunde gemäß der städtischen Hundesatzung. (mw)

Verfügung zum Schutz von Natur und Landschaft

Kronberg (kb) – Im Wappensaal der Burg Kronberg wird Samstag, 3. Juni Gesang vom Feinsten zu hören sein. Der Grund: Die be-gabten und fleißigen Nachwuchskünstler der Internationalen Opernakademie der „L’Opera Piccola“ aus Bad Schwalbach laden zu ihrem jährlichen Frühlingskonzert mit Arien, Du-etten sowie Ensembles aus Oper, Operette und Musical ein. Inzwischen freut sich schon eine feste Fangruppe im Frühjahr auf die in jedem Frühjahr stattfindende Vorführung der Sänger und Sängerinnen auf der Burg. Beginn ist um 19 Uhr im Wappensaal der

Mittelburg. Die Sopranistin, Gesangspäda-gogin und Leiterin der Akademie, Romana Vaccaro, hat dafür das Jahr über mit ihren talentierten Gesangsschülerinnen und -schü-lern zahlreiche neue Lieder und Arien ein-studiert. Am Klavierflügel begleiten wird der namhafte Pianist Alexander Schawgulidse die Tonkünstler. Der Eintritt kostet 12 Euro, ermäßigt 8 Euro. Die Karten sind erhältlich in der Teestube Kronberg, in der Kronberger Bücherstube an der Burgkasse oder per E-Mail an [email protected].

Opernakademie gibt auf der Burgein Frühlingskonzert

Die Burggäste dürfen sich Anfang Juni auf den Auftritt der Gesangsschülerinnen und -schüler der Opernakademie der „L‘Opera Piccola“ aus Bad Schwalbach freuen. Foto: privat

Schönberg (kb) – Zum vierten Mal findet ein Flohmarkt im Stadtteil Schönberg statt. Im Schönberger Ortskern kann von 8 bis 15 Uhr gehandelt, gekauft und verkauft werden. Organisiert wird der Schönber-ger Flohmarkt von der Interessengemein-schaft „Freunde aus Schimmerich“, die sich zusammengefunden haben, um die Flohmarkt-Idee für „Schimmerich“, wie Schönberg im Volksmund heißt, umzuset-zen. Mitmachen können alle Interessierten. Es wird eine Standgebühr in Höhe von 10 Euro erhoben. Die Stände können ab 7 Uhr aufgebaut werden. Allerdings ist eine Vor-anmeldung bis spätestens Pfingsten 2017 erforderlich. Anmeldung nimmt die Sprecherin der In-teressengemeinschaft „Freunde aus Schim-merich“, Michaela Staudt, unter der Te-lefonnummer 326864 oder per E-Mail an [email protected] entgegen und beantwortet auch weitere Fragen rund um den Flohmarkt in Schönberg.

Flohmarkt auf und um denErnst-Schneider-Platz

Oberhöchstadt (kb) – Ortsvorsteherin Alex-andra Sauber (UBG) lädt Donnerstag, 8.

Juni, von 16 bis 17.30 Uhr im Dallessaal interessierte Bürger zur Sprechstunde ein.

Nächste Sprechstunde der Ortsvorsteherin

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst

Do. 25.5. Fr. 26.5. Sa. 27.5. So. 28.5. Mo. 29.5. Di. 30.5. Mi. 31.5.

ApothekenDienste

Apotheke am KreiselBischof-Kallerstr. 1A, KönigsteinTel. 06174/9552570Central-ApothekeGötzenstr. 47/55, EschbornTel. 06196/42521Marien-ApothekeHauptstr. 11-13, KönigsteinTel. 06174/21597Marien-ApothekeKönigsteinerstr. 51, Bad SodenTel. 06196/22308St. Barbara-Apotheke Hauptstraße 50, Sulzbach Tel. 06196/71891Bahnhof-Apotheke Berliner Str. 31 - 35, Eschborn Tel. 06196/42277Kur-Apotheke Frankfurter Str. 15, Kronberg Tel. 06173/940980

Die Band „Dogs eats Fish“ spielt Samstag, 27. Mai im Recepturkeller. Geboten wird groo-viger Rock mit Songs, die Raum für Improvisationen lassen. Ein klassisches Blues-Rock-Powertrio mit Gitarre, Bass und Schlagzeug. Einlass ist ab 20 Uhr. Der Eintritt ist frei. Foto: privat

„Dog eats Fish“ spielt im Recepturkeller

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Seite 12 - KW 21 Kronberger Bote Mittwoch, 24. Mai 2017

––––––––––––––––––––EvangElischE und

KatholischE KirchEEXAUDI

Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.

Johannes 7, 37-39

EvangElischE gEmEindE

st. Johann KronbErg

Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17

Gemeindebüro St. Johann, 06173 – 16 1761476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1

[email protected]üro geöffnet. Mo. - Fr. 9-12 Uhr

––––––––––––––––––Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2

––––––––––––––––––Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1

––––––––––––––––––Johanniskirche

61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr

––––––––––––––––––Kindergarten „Arche Noah„

Heinrich-Winter-Str. 2a61476 Kronberg

06173 - 1592Leiterin. Doris Sauer

––––––––––––––––––Ökumenische Diakoniestation

Krankenpflege - Mobile Soziale DiensteNachtrufbereitschaft für unsere Patienten

Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 KronbergZentrale. 06173 - 92630

Pflegedienstleitung. Schwester Natali Kirš[email protected]––––––––––––––––––

Mittwoch, 24.05.2017 19.30 Uhr Diabetiker-Selbsthilfegruppe im HartmutsaalDonnerstag, 25.05.201710.00 Uhr Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt mit Feier des Heiligen AbendmahlesFreitag, 26.05.2017 Probe in der Johanniskirche20.00 Uhr Probe des Kirchenchors in der JohanniskircheSamstag, 27.05.201712.00 Uhr Trauung18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende Lars-Simon Sokola, Orgel 18.30 Uhr Wochenschlussandacht Sonntag, 28.05.201710.00 Uhr Gottesdienst10.00 Uhr KindergottesdienstDienstag, 30.05.2017 Konfirmandenunterricht in der Johanniskirche Friedrich-Ebert-Str. 1815.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I 16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II 17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III19.00 Uhr - 20.00 Uhr Anmeldung neuer Konfirmanden- jahrgang 2017/2018 im HartmutsaalMittwoch, 31.05.2017 15.00 Uhr Frauenhilfe im HartmutsaalDonnerstag, 01.06.201715.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal

EvangElischE

marKus-gEmEindE

schönbErg

Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781Sprechstunde nach Vereinbarung

Gemeindebüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79

61476 Kronberg, Friedrichstraße [email protected]

Geöffnet. Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr

––––––––––––––––––Kindertagesstätte Rappelkiste

Im Brühl 32 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48

Leitung. Elke WörnerE-Mail. [email protected]

www.rappelkiste-kronberg.de––––––––––––––––––

Mittwoch, 24. Mai19.45 Uhr Probe Schoenberg BrassDonnerstag, 25. Mai

10.00 Uhr Gottesdienst (Christi Himmelfahrt) Pfarrer Dr. KrammSonntag, 28. Mai 201710.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abend-

mahl, Pfarrer Dr. Kramm11.30 Uhr AA-GruppeDienstag, 30. Mai 201710.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof 19.30 Uhr Probe Jubilate ChorMittwoch, 31. Mai 201719.45 Uhr Probe Schoenberg BrassDonnerstag, 1. Juni20.00 Sitzung Stiftungsbeirat – Kronberg Stiftung

EvangElischE gEmEindE

obErhöchstadt

Pfarramt. Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781Pfarrbüro. Frau Sorg, 06173 – 9371-10

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4Email. ev. [email protected]. www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de

Montag–Mittwoch von 10.00 Uhr bis 13.00 UhrDonnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Freitags geschlossen––––––––––––––––––

Evangelische Kindertagesstätte Anderland61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2

Leitung. Frau Edling, 06173 – 6 37 12Email. [email protected]

Internetseite. www.kita-anderland.de––––––––––––––––––

Donnerstag, 25. Mai 2017 - 10:00 UhrGottesdienst - Christi HimmelfahrtPfr. Dr. J. KrammEv. Markus Gemeinde in SchönbergDonnerstag, 25. Mai 2017 - 15:30 UhrGottesdienstPfr. WohlertSeniorenstift HohenwaldSonntag, 28. Mai 2017 - 10:00 UhrGottesdienst mit Taufe und AbendmahlPfr. i. R. Witzlauev. Kirchengemeinde OberhöchstadtDienstag, 30. Mai 2017 - 19:30 UhrJubilate ChorMarkus-Gemeinde-SchönbergDonnerstag, 1. Juni 2017 - 17:00 UhrBlockflöten - Ensembleev. Kirchengemeinde Oberhöchstadt - in der Kirche

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. Alban Schönberg

Pfarrbüro, 06173–95 24 98Fax. 06173–94 00 12

61476 Kronberg, Katharinenstraße [email protected]öffnet. Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr

––––––––––––––––––Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––Mittwoch, 24.05. 18.00 Uhr Heilige Messe Vorabendmesse zu Christi

HimmelfahrtSamstag, 27.05. 15.00 Uhr Trauung Markus und Melanie Wagner18.00 Uhr WortgottesfeierSonntag, 28.05.18.00 Uhr MaiandachtDonnerstag, 01.06. Hl. Justin17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. Peter und Paul Kronberg

Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98Fax. 06173 – 94 00 12

61476 Kronberg, Katharinenstraße [email protected]

Geöffnet. Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr––––––––––––––––––

Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––Mittwoch, 24.05. 15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-HausFreitag, 26.05. 19.00 Uhr Heilige MesseSonntag, 28.05.11.15 Uhr Heilige MesseMontag, 29.05. 20.00 Uhr bei schönem Wetter im Pfarrgarten: Tu deiner

Seele Gutes! FrauenliturgieVeranstaltungenFreitag, 09.06.20.00 Uhr Kolpingfamilie Kronberg-Schönberg;

Monatsversammlung im Bischof-Muench-

HausMontag, 19.06.20.00 Uhr kfd Treffpunktkreis: Gemeindereferentin

Elisabeth Steiff berichtet von ihrer Stu-dienreise auf die Philippinen im Bischof-Muench-Haus

Mittwoch, 21.06.20.00 Uhr Öffentliche Sitzung der Ortsausschüsse

von St. Alban und St. Peter und Paul im Bischof-Muench-Haus

Donnerstag, 22.06.15.00 Uhr kfd Donnerstagskreis im Bischof-Muench-

HausDonnerstag, 29.06.19.30 Uhr kfd Vorstandssitzung im Bischof-Muench-

Haus

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. VitusOberhöchstadt

Pfarrbüro, 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31

61476 Kronberg, Kirchberg [email protected]

Geöffnet. Montag. 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag. 09.00 – 12.00 Uhr

––––––––––––––––––Donnerstag, 25.05. 11.00 Uhr Heilige Messe Gemeinsamer Gottesdienst der

Pfarrei an Christi Himmelfahrt19.00 Uhr Pfingstnovene im Altkönig StiftFreitag, 26.05. 19.00 Uhr Pfingstnovene im Altkönig Stift19.00 Uhr MaiandachtSamstag, 27.05. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig Stift19.00 Uhr Pfingstnovene im Altkönig StiftSonntag, 28.05.09.30 Uhr Heilige Messe † Berta Hoppe † Christine und Heinrich Kempf19.00 Uhr Pfingstnovene im Altkönig StiftMontag, 29.05. 19.00 Uhr Pfingstnovene im Altkönig StiftDienstag, 30.05. 08.00 Uhr Heilige Messe19.00 Uhr Pfingstnovene im Altkönig StiftMittwoch, 31.05. 19.00 Uhr Pfingstnovene im Altkönig StiftDonnerstag, 01.06. Hl. Justin19.00 Uhr Pfingstnovene im Altkönig Stift

VeranstaltungenSonntag, 28.05.10.30 Uhr Kirchencafe´ Kita im PfarrsaalMittwoch, 31.05.20.00 Uhr Sitzung des Ortsausschusses St. Vitus und

evangelischer Kirchenvorstand im PfarrsaalDonnerstag, 01.06.11.45 Uhr Die Caritasarbeitsgruppe St. Vitus (Anmel-

dungen Frau A. Kempf Tel: 06173-64599) lädt herzlich ein zum “miteinander essen” im Pfarrsaal im Pfarrsaal

Sonntag, 04.06.10.30 Uhr Kirchencafé Kontakte im PfarrsaalSonntag, 11.06.10.30 Uhr Kirchencafé im PfarrsaalMontag, 12.06.20.00 Uhr Bibel teilen im Kolping-RaumDonnerstag, 15.06.11.00 Uhr Nach dem Gottesdienst herzliche Einladung

zum gemeinsamen Mittagessen, Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal

Sonntag, 18.06.10.30 Uhr Kirchencafé Caritas im PfarrsaalMittwoch, 21.06.19.00 Uhr Monatsversammlung der Kolpingfamilie St.

Vitus mit Kaplan Blechschmidt im PfarrsaalSonntag, 25.06.10.30 Uhr Kirchencafé Kinderchor im Pfarrsaal

KatholischE KindErtagEsstättEn

Kindertagesstätte / Hort St. Peter und PaulLeitung. Birgit Meuer

Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217

[email protected]

––––––––––––––––––Kindertagesstätte / Hort St. Vitus

Leitung. Frau Offen-BraumOberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg

06173 – [email protected]

––––––––––––––––––Diese und weitere Informationen sowie

aktuelle Stellenangebote findenSie auf unserer Website unter

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de––––––––––––––––––

Vater, verherrliche deinen Sohn!Joh 17, 1-11a

KirchenNachrichten

Unser Leser Wolfgang Schön, Hain-straße, Kronberg, schreibt zum Bericht „Leitlinie für bezahlbaren Wohnraum“ im Kronberger Boten vom 11. Mai, Fol-gendes: Ob man das nun „bezahlbaren, erschwinglichen oder preisgünstigen“ Wohnraum nennt, erscheint mir auf das praktisch Notwendige gesehen ziemlich „wurscht“. Wesentlich ist für den An-trag der Liberalen, dass mit ihm endlich die fällige Diskussion zum eigentlichen Ausgangspunkt – der Bebauung für junge Familien – aufgerufen wird. Allerdings trifft der von den Stadtverordneten hier-zu gefasste Beschluss aus der Sicht des Unterzeichners – gemessen eben an der praktischen Notwendigkeit – nicht ins erfolgsversprechende Schwarze. Praktisch bedeutsam – als zentraler Punkt – er-scheint doch allein, über welchen Hebel sich trotz Preisüberhitzung ein Mietpreis erreichen lässt, den sich der angesproche-ne Personenkreis ernsthaft leisten kann. Neben der allein schon kostenbedeutsa-men Frage, in welcher Weise die Grund-stücke eingebracht werden, in welcher Hand Träger- und Bauherrneigenschaft liegen, müssen die künftigen Bauobjek-te selbst kritisch auf Kostensparpotenzial abgeklopft werden. Denn darin liegt – lo-gisch überdacht – der einzige Zugang, mit der sich an der Preisschraube drehen ließe. Das fängt schon mit der äußeren Erschlie-ßung an, wie etwa Zufahrten, Zuwege, Stellplätze (all das auf möglichst kurzwe-giger Anbindung), die auf Kostenersparnis auszurichten sind. Das setzt sich mit der inneren Erschließung fort, etwa an den Treppenhäusern, den Zugängen zu den eigentlichen Wohnräumen, den Neben-räumen, dem Verhältnis der überbauten Fläche zur Geschosszahl. Mögliches Spar-potenzial kann auch in den Materialien

liegen, mit denen der Ausbau – auch auf den Innenausbau gesehen –sbewerkstelligt wird.Mit dem Letzteren muss im Übrigen we-gen der möglichen Gleichwertigkeit nicht notwendig eine Qualitätseinbuße verbun-den sein. Unsereiner kann dieses Anliegen als Nichtfachmann, um sich verständlich zu machen, nur skizzierend umschreiben. Der Fachmann weiß zu konkretisieren. Vor Jahren hat der Unterzeichner (er war in einem Ministerium mit Gesetzgebungs-arbeiten betreut)einem Bürgermeister mehr beiläufig – gesprächsweise bei seinem Besuch auf dessen einschlägige Frage hin die Ko-operation mit einem Hochschullehrer und seinen Studenten angeraten. Daraus ist dann für beide Teile eine fruchtbare Zu-sammenarbeit entstanden. Freilich, einen solchen Weg muss man hier nicht be-schreiten. Denn heute kann ein profunder, praxiserfahrener Architekt – besonders wenn er über eine gutes Materialwissen verfügt – die notwendigen Stellschrauben zur Kostensenkung herausfiltern. Zumal die Kostenkalkulation in der heutigen Zeit allemal angesagt ist. Man muss nur den praktisch nützlichen Einstieg finden, sich an den richtigen Fachmann zu wenden. Denn in der heutigen Zeit dennoch kosten-günstig zu bauen, darin liegt doch für den Fachmann eine reizvolle Aufgabe. In der Presse wird dann auch immer mal wieder über die Fachleute berichtet, die mit preissenkenden Ideen dagegenhalten. Mir scheint, hier ist bei unseren Stadtpoli-tikern engagierter, ehrgeiziger Einsatz im obigen Sinne gefordert. Sonst wird es mit dem „wohlfeilen“ Mietpreis nichts.Und damit hätten wir ganz nebenbei auch den drei genannten Attributen ein viertes hinzugefügt.

LeserbriefAktuell

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Mittwoch, 24. Mai 2017 Kronberger Bote KW 21 - Seite 13

In Erinnerung

Hertha Seitz, geb. Kiesewetter

* 3. 4. 1937 † 20. 5. 2017

Du fehlst uns.

Deine Söhne Martin und PhilipDie Beisetzung fi ndet im engsten Familienkreis in Kassel statt.

Agnes Bremen* 30. Mai 1938

† 20. Januar 2017

Wir vermissen Dich sehr!

Deine RUNDE

In tiefer Trauer, aber voll Dankbarkeit für alles Gutesind wir verbunden über den Tod hinaus.

Nach einem erfüllten Leben ist unsere geliebte Mutter,Großmutter und Urgroßmutter am 17. Mai

in aller Stille friedlich eingeschlafen.

Lina Fritschgeb. Krieger

* 10. 10. 1924

In stiller Trauer

Werner und Ulrich Fritsch

sowie alle Angehörigen

Die Beerdigung fand im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Frankfurter Straße statt.

EIN STERBEFALL IST KEINE ROUTINE –

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Herausgeber: Alexander Bommersheim

Geschäftsleitung: Andreas Puck

Redaktionsleitung: Miriam Westenberger

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Telefon: 0 61 74 / 93 85 61

Telefax: 0 61 74 / 93 85 50

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Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg

Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2017

Druck: ORD GmbH Alsfeld

Internet: http://www.kronbergerbote.de

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ImpressumKronberger Bote

Nur erste Preise gab es für die jungen Cellisten der Kronberger Musikwerkstatt (KMW) beim diesjährigen „Mendelssohn-Wettbewerb KulturRegion Frankfurt RheinMain 2017“: Constantin Sachsenberg (13) präsentierte sich in der Kategorie „Streicher solo“ mit Wer-ken von Giovanni Battista Sammartini, Felix Mendelssohn Bartholdy, Frank Bridge und David Popper und erreichte 27 Punkte. Clara Rösner (7) und Rebecca Wollenweber (8) traten einzeln in der Kategorie „Streicher solo“ an, mit Stücken von Jean-Baptiste Bréval und Carl Webster bzw. Joachim Stutschewsky und Alexander Gertchaninoff, und darüber hinaus gemeinsam in der Kategorie „Kammermusik für Streicher“, mit Stücken von Chri-stine Löhr, Jean Philippe Rameau und James Hook; auch sie erhielten jeweils 27 Punkten in der Einzel- und in der Duowertung. Groß war die Freude, nicht nur bei den Musikerin-nen und dem Musiker, sondern auch bei KMW-Leiterin und Dozentin für Violoncello, Sylke Schulte-Beckhausen: „Die drei haben in den vergangenen Wochen und Monaten sehr flei-ßig geübt, etliche zusätzliche Unterrichtsstunden und Proben sowie hausinterne Vorspiele absolviert. Ich freue mich sehr, dass sich dieser Einsatz gelohnt hat und bin sehr stolz auf meine Schüler!“ Constantin Sachsenberg aus Laubach bei Gießen hat bereits zweimal am Mendelssohn-Wettbewerb sowie beim Regional- und Landeswettbwerb „Jugend mu-siziert“ erfolgreich teilgenommen. Für Rebecca Wollenweber (links) aus Kronberg war es die zweite, für Clara Rösner (rechts) aus Oberursel die erste Wettbewerbsteilnahme überhaupt. Foto: privat

Erste Preise für die jungen Cellisten der Kronberger Musikwerkstatt

Unser Leser Christopher Sauber, Fichten-straße, Kronberg, schreibt unter der Über-schrift „Parken frei Schnauze – Kronbergs fleißige und doch faule Parksünder“ Fol-gendes: Spare ich mir 5 Minuten Laufweg, parke im Parkverbot und riskiere ich, dass ich einen Strafzettel bekomme oder gar abge-schleppt werde? Diese Sorgen haben Halter von Fahrzeugen in Kronberg, Schönberg und Oberhöchstadt meist nicht. Es reicht, durch die Ortskerne zu laufen und die zehn Finger einer Hand reichen nicht mehr aus, um die Falschparker zu zählen. Nimmt man als Bei-spiel das Rondell mit Parkplätzen am Dalles im Ortskern von Oberhöchstadt: Besucher der Sparkasse oder der anderen Geschäfte stellen Ihre Fahrzeuge kreuz und quer ab, teilweise sogar mit halber Fahrzeuglänge auf den Dalles, selbst wenn die markierten Park-flächen nicht belegt sind. Beliebt ist natürlich auch die Mitte des Rondells, frei nach dem Motto des Parkenden im Mittelpunkt stehen zu müssen? Dass meist genügend freie Park-plätze zu finden sind reicht scheinbar nicht, man müsste ja 100 Meter Fußweg in Kauf nehmen. Auch außerhalb der Ortskerne wird fleißig im Parkverbot geparkt, sei es auf ex-

tra schraffierten Markierungen oder gar vor Ein- und Ausfahrten von Privatgrundstücken. Dass hier oft der halbe Gehweg blockiert wird und beispielsweise Mütter mit Kin-derwagen oder Kinder mit Fahrrädern nicht vorbeikommen und über die Straße laufen müssen wird gepflegt ignoriert. Was also tun? Abschleppen lassen? Hier muss man als Privatperson in Vorleistung treten und die Kosten des Abschleppdienstes, die meist mehrere hundert Euro betragen, langwierig wieder einklagen. Als Bürger und Anwohner wünscht man sich, dass hier mehr getan wer-de. Die beste und einfachste Lösung wäre na-türlich Rücksichtnahme, vor allem aber das Mitdenken derer, die scheinbar „fußkrank“ oder chronisch faul zu sein scheinen. Ein 5 Minuten-Fußweg tut keinem weh, im Gegenteil. Hier ist die Politik Kronbergs ge-fragt, der Stadt Kronberg das nötige Personal zur Verfügung zu stellen, um das Problem in den Griff zu bekommen. Gegen Toleranz und das Aussprechen von Ermahnungen ist nichts einzuwenden, gegen Nichtstun al-lerdings schon. Denn im Grundsatz soll es keine Bestrafung, sondern eine erzieherische Maßnahme sein!

LeserbriefAktuell

Kronberg (kb) – Auch in diesem Jahr hat der Stadtjugendring Kronberg ein tolles Som-merprogramm organisiert, so der Vorsitzen-de Alexander Ritschel. Vier Mal Open-Air-Kino sowie ein großes Kinderfest auf dem Berliner Platz stehen auf dem Programm in diesem Sommer. Am 30. Juni beginnt die Stadtjugendring-Open-Air-Kino-Saison 2017: Freitag, 30. Juni, 22.30 Uhr, Feuer-wehrplatz Oberhöchstadt (Am Kirchberg), Film: Rogue One – A Star Wars Story, Freitag, 4. August, 22 Uhr, MTV-Platz Kron-berg (Schülerwiesen), Film: Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind,Samstag, 5. August, 22 Uhr, MTV-Platz Kronberg (Schülerwiesen), Film: Willkom-men bei den Hartmanns,Samstag, 19. August, 22 Uhr, EFC Platz (Am Waldschwimmbad), Film: Ice Age 5

Sonntag, 11. Juni von 12 bis 17 Uhr findet auf dem Berliner Platz ein großes Kinderfest statt. „Der Stadtjugendring Kronberg hat das Spielmobil des Abenteuerspielplatzes Riederwald gebucht und weiterhin stellen sich Kronberger Vereine mit Kinderspielen vor“, so Alex Ritschel. „Das Kinderfest er-folgt in Zusammenarbeit mit dem BDS beim Erdbeermarkt. Alle Familien sind herzlich eingeladen“, so Vorstandsmitglied Andreas Becker. Am 19. August steht die Fahrt zu den Karl-May-Festspielen in Elspe mit dem Stück „Winnetou I“ auf dem Programm. An-meldungen können bei Andreas Becker (Te-lefon 321818) angefordert werden. „Mit die-sem Programm kann der Sommer kommen“, freuen sich Alexander Ritschel und Andreas Becker. Der Eintritt zu allen Open-Air-Kinos ist frei. Bitte eine Sitzgelegenheit mitbringen.

Stadtjugendring-Sommerprogramm für die ganze Familie

Kronberg (kb) – An diesem Samstag, 27. Mai um 18 Uhr spielt Lars Simon Sokola an der großen Hillebrand-Orgel der Jo-hanniskirche (Friedrich-Ebert-Straße 18) die halbstündige Musik zum Wochenende. Auf dem Programm stehen mit Komposi-tionen von Bach, Pachelbel und Muffat vorwiegend barocke Werke, denen ein abschließendes Präludium von Felix Men-delssohn folgt. Der Eintritt ist frei. Lars Simon Sokola wurde 1992 in Usingen geboren. Ersten Klavierunterricht erhielt er im Alter von fünf Jahren bei Ursula Müller, ab seinem 13. Lebensjahr dann Orgelunterricht bei Bernhard Zosel. Seit 2007 erhielt er Orgelunterricht bei Prof. Michael Kapsner in Weimar an dem der Hochschule für Musik Franz Liszt an-gegliederten Hochbegabtenzentrum Mu-sikgymnasium Schloss Belvedere. Schon während dieser Zeit wirkte er in zahlrei-chen Konzerten mit. 2009 war Lars Simon Sokola 1. Bundespreisträger im Wettbe-werb „Jugend musiziert“, 2016 gewann er den 3. Preis und Publikumspreis beim Orgelfestival Fugato in Bad Homburg. Kurse besuchte er bei Prof. Nedelkovic-Baynov, Prof. Christoph Bossert sowie Prof. Martin Sander. Seit 2014 ist er Student der Orgelklasse von Prof. Martin Lücker, seit 2016 in der Orgelklasse von Prof. Stefan Viegelahn an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frank-furt am Main.

Orgelkonzert mit jungen Virtuosen

Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt sucht für drei Monate (6. Juni bis 13. September) eine einfache Unterkunft für einen Ballenstedter, der sich hier zur Weiterbildung aufhält. Der 49-Jäh-rige hat in Ballenstedt eine kleine Unterneh-mensberatung und ein Buchführungsbüro gegründet. Da er im Oktober bei der Steuer-beraterkammer Sachsen-Anhalt seine Steu-erberaterprüfung ablegen möchte, hat er von Juni bis September ein Vorbereitungsseminar bei der AWS Oberursel belegt. Das Quartier muss nicht luxuriös sein, wichtig wäre jedoch ein Internet-Anschluss, um nach den Unter-richtsstunden am Laptop arbeiten zu können. Kontakt über Dr. Ursula Philippi, Telefon 06173-4253 oder Brigitte Möller, Telefon 06173-7459.

Unterkunftsmöglichkeit für Ballenstedter gesucht

Kronberg (kb) – Auf Zigaretten hatten es nach Polizeiangaben wohl Einbrecher in ei-nem Getränkemarkt in der Westerbachstra-ße abgesehen. Sie hebelten die Schiebeein-gangstür des Marktes auf und nahmen die Zigarettenvorräte, soweit sie greifbar waren, mit. Die Polizei wurde hierüber von einem Sicherheitsdienst, bei dem der Alarm auflief, in Kenntnis gesetzt, konnte jedoch trotz so-fortiger Fahndung die Täter nicht mehr an-treffen. Der Sachschaden an der Tür beträgt zirka 5.000 Euro. Der Wert der entwendeten Zigaretten stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.

Zigarettendiebe aktiv

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Seite 14 - KW 21 Kronberger Bote Mittwoch, 24. Mai 2017

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Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenar-beit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für Kronberger Ge-werbetreibende im Rathaus, Anmeldung per E-Mail an [email protected]. Nächster Termin 27.6. (Rathaus Stein-bach)Energieberatung der Verbraucherzen-trale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Tele-fonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.Montags, mittwochs, freitags 15 bis 17 Uhr, Adlerstraße 2: „Treffpunkt Internati-onal“, jeder ist willkommen.Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öff-nungszeiten des Jugendclubs OberhöchstadtMontags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalles haus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt 3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadt-haus der Silberdisteln, Frankfurter Stra-ße 8a: Sprechstunde der städtischen Senio-renbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster Termin: 19.6. Nur an diesem Tag ist die Seniorenbeauftragte unter der Telefonnum-mer 3254039 erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit ihr unter der Te-lefonnummer 314702 vereinbart werden.Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Früh-stückstreff der Bürgerselbsthilfe Silberdis-telnMittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dal-lessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3: Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadt-

bücherei. Nächster Termin: 21.6. „Ferien“Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdge-schoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-Schneider-Platz: Wochenmarkt in SchönbergDonnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugend-haus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinba-rung unter der Nummer 06172-749511. Donnerstag im Monat, 16 bis 17.30 Uhr, Dallessaal: Sprechstunde von Ortsvorstehe-rin Alexandra Sauber. Nächster Termin: 9.6.Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochen-markt in Kronberg 2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaise-rin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagen-scheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jeder-mann. Nächster Termin: 10.6.Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Tal-weg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Ar-beiten des Kronberger Bildhauers und Ma-lers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszei-ten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins Dauerausstellung: BraunSammlung, We-sterbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302244 vereinbart

werden. Weitere Informationen unter www.braunsammlung.de Ausstellungsdauer bis 31.5., Stadtbüche-rei, Hainstraße 5: „Flucht und Vertrei-bung – Untergegangen“, Installation der Kronberg erin Eva Kappes-JörssAusstellungsdauer bis 6.6., Galerie Kerst-ner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „Thomas Jessen – Malerei“. Öffnungszeiten: samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außer-halb der Öffnungszeiten unter Telefonnum-mer 0171-4709465Ausstellungsdauer bis 16.6., Galerie Paul Sties, Berliner Platz 3-5: „North Korea – The Power of dreams“, Fotogra-fien von Xio mara Bender. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18.30 UhrAusstellungsdauer bis 2.7., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streit-kirche, Tanzhausstraße 1a: „Variation VII – Von Dielmann, Burger und Rumpf“. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr Donnerstag, 25.5., ab 10.30 Uhr, Zehnt-scheune: Vatertagsfrühschoppen des Mu-sikverein Kronberg Donnerstag, 25.5., ab 11 Uhr, Waldsied-lung: Vatertag am Dreiländereck, veranstal-tet von den Freunden der WaldsiedlungFreitag, 26.5., 20 Uhr, Recepturkeller, Friedrich-Ebert-Straße 6: Livemusik mit der Band „Dog eats Fish“Samstag, 27.5., 10.45 Uhr, Burgtor: Treff-punkt zum Mitmachmärchen für Kinder von 5 bis 8 Jahren „Schneeweißchen und Rosenrot“, veranstaltet vom Burgverein. Anmeldung erforderlich per E-Mail an burg-

[email protected] oder unter der Te-lefonnummer 7788 (Burgbüro)Samstag, 27.5., 18 Uhr, Burg: Internatio-nales Straßentheater-Festival „Da Capo“, veranstaltet vom Kronberger KulturkreisSamstag, 27.5., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ mit Gast Lars Simon SokolaSonntag, 28.5, 10.30 Uhr, Bouleplätze im Kronthal: Boulespiel des Partnerschafts-vereins Kronberg-Le LavandouSonntag, 28.5., 11 Uhr, Burg: Internatio-nales Straßentheater-Festival „Da Capo“, veranstaltet vom Kronberger KulturkreisMontag, 29.5., 19.30 Uhr, Kronberger Hof, Bleichstraße: Monatliches Treffen des AltstadtkreisesDienstag, 30.5., 18 Uhr, Haus Altkönig, Altkönigstraße: Stammtisch der AG 60plus des SPD-OrtsvereinsDienstag, 30.5., 19.30 Uhr, Wappensaal der Burg: Vortrag „Reformation: Kontinui-tät und Umbruch“ von Prof. Dr. Gilberto da Silva, veranstaltet vom BurgvereinDienstag, 30.5., 19.30 Uhr, Raum Feld-berg I der Stadthalle am Berliner Platz: 8. Sitzung des Ortsbeirats KronbergMittwoch, 31.5, 18 Uhr, Katholische St. Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treff-punkt zur nächsten Feierabendtour der Sai-son, veranstaltet vom ADFC Kronberg (fällt aus bei Regenwetter)Mittwoch, 31.5., 19.30 Uhr, Haus Altkö-nig: Stammtisch des Vereins „Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts“Mittwoch, 31.5., 19.30 Uhr, Raum Feld-berg II der Stadthalle: 7. Sitzung des Orts-beirats Schönberg

Veranstaltungen 2017Mai/Juni

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Mittwoch, 24. Mai 2017 Kronberger Bote KW 21 - Seite 15

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Kronberg (mw) – Ausdrucksstarke Gesich-ter aus Ton modelliert schauen einen an, Meerestiere scheinen den Besuchern auf dem blau unterlegten Tisch entgegenzuschwim-men, während sich unter dem Tisch Schlan-gen winden und man mitten im Raum eine luftballongroße Hummel meint summen zu hören. Es ist Frühlingsfest in der Kronberger Kunstschule und die Dozenten haben die Werke aus den Kinderkursen im ersten Stock zu einer fantastisch lebendigen Schau zusam-mengestellt, die auf viel Anerkennung stößt. Nicht nur bei den Mitgliedern der Kunstschu-

le, sondern auch bei den Gästen, die bei dem schönen Wetter eine Pause im Recepturhof einlegen und das Angebot der Kunstschule an selbst gebackenem Kuchen und Kaffee und weiteren Getränken genießen. Während die Kinder den Tag das Angebot liebend gern nutzen, sich ihre eigene kreative Tra-getasche zu gestalten und dabei ausdauernd und konzentriert an den Tischen im Hof am Werk sind, unternehmen Kunstinteressierte und Stadtbesucher einen Rundgang durch das Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche. Der Eintritt zum Internati-onalen Museumstag unter dem Motto „Mut zur Verantwortung“ ist frei. Neben der lau-fenden Ausstellung „Variation VII“ bis 2. Juli mit Meisterwerken aus der Sammlung der Kronberger Malerkolonie von Burger bis Dielmann stehen in diesen Tagen auch die Arbeiten aus den drei Erwachsenenkursen der Kronberger Kunstschule der Dozenten Uwe Gönner, Georgi Takev und Winfried Skrobek im Mittelpunkt des Interesses. Als eigenstän-dige Kurse mit völlig unterschiedlicher Her-angehensweise ans künstlerische Arbeiten ist eine äußerst harmonische farbenfrohe Schau entstanden. „Wie man sieht, scheint die Ma-lerei die Menschen immer wieder zur Land-schaft zu drängen“, formuliert die Leiterin der Kronberger Kunstschule Ingrid Ehrhardt, die gleichzeitig künstlerische Leiterin des Museums ist, zur Ausstellungseröffnung im Malermuseum treffend. „Sogar der Maler-blick darf in der Ausstellung der Kunstschule nicht fehlen.“ Bevor die Besucher, die dieses

Mal vorwiegend gegenständlichen, teilweise in kühlen, und auch in warmen Tönen, Hügel, Wolken, Wälder und Seen, Meer und Gärten unter die Lupe nehmen, erinnert Ingrid Ehr-hardt an die im April verstorbene ehemalige Leiterin der Kunstschule, Brigitta Westmeier, die vor fünf Jahren den Stab an Ehrhardt weitergegeben hatte. Sie war immer wieder gerne beim Frühlingsfest zugegen, hätte die Ausstellung bestimmt genossen und fehlte vielen, die sie geschätzt haben, an diesem Tag. Anschließend gab Ehrhardt einen Aus-blick auf das nächste Jahr, in dem sich inner-

halb der Kunst- und Kulturszene der Stadt Kronberg einiges verändern wird. Darauf bezogen passe das Motto „Mut zur Verände-rung“, sagte sie. Denn diese beiden Ausstel-lungen im Museum Kronberger Malerkolonie sind die letzten in der gewohnten Umgebung in der Streitkirche. „Die Stadt hat den Mut gefasst, ein Kulturzentrum mit drei Berei-chen einzurichten“, berichtete sie. Dazu sind bereits die Umbauarbeiten in der städtischen Villa Winter gegenüber des Berliner Platzes in vollem Gange. Dorthin werden das Muse-um Kronberger Malerkolonie, die Kunstschu-le und der Kronberger Kulturkreis umziehen. „Wenn alles nach Zeitplan läuft, wird das Museum bereits im Sommer oder Herbst in die Villa Winter umziehen.“, informierte die Kuratorin. Kunstschule und Kulturkreis sol-len Ende des Jahres oder spätestens Anfang des neuen Jahres folgen. Ehrhardt freut sich auf die „gegenseitige Befruchtung“, die sich entwickeln könne, wenn Kunst und Kultur unter ein Dach ziehen. Es sei auch eine Ent-scheidung, um die Kunst und Kultur in Kron-berg zukunftssicher zu machen. Deshalb lud sie sogleich bei Sekt oder Selters zu einem weiteren Dialog über den Wert von Kunst und Kultur in den Recepturhof ein. Wer später am Nachmittag vorbeischaute, konnte zum Ab-schluss des Internationalem Museumstages mit buntem Kunstschule-Frühlingsfest noch eine Führung durch die laufende Ausstellung genießen. Die Kinder konnten sich ebenfalls schlau machen. Eigens für sie hatte die Kura-torin ein Museumsquiz vorbereitet.

Demnächst in der Villa Winter: Buntes Frühlingsfest zum Museumstag

Eine gelungene Schau, die Ausstellung der Kinderarbeiten in der Receptur, die Lust macht, sich selbst einmal künstlerisch auszuprobieren ist.

Das letzte Mal an diesem Ort: Die Kabinettausstellung der Kunstschule innerhalb des Muse-ums Kronberger Malerkolonie war gut besucht. Fotos: Westenberger

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Kronberg (kb) – Die Junge Union (JU) lädt Samstag, 10. Juni im Rahmen ihrer Ver-anstaltungsreihe „Politik und Wirtschaft hautnah“ ein, eine lokal wirtschaftliche Einrichtung mitzuerleben. Treffpunkt: 10.30 Uhr (vor dem Haupteingang), Opel-Zoo, Am Opel-Zoo 3 (Ehemals Königstei-ner Straße 35). Geplant ist der Empfang von Dr. Thomas Kauffels dem Geschäftsführer des Opel-Zoos. Außerdem wird über die Historie des Opel-Zoos, Herausforderungen und zukünftige Planungen gesprochen. Darü-ber hinaus ist die JU auf die Informationen rund um den Philosophenweg gespannt.Die letzten beiden Veranstaltungen von „Politik und Wirtschaft hautnah“ führten die jungen Interessierten auf einen Besuch

in das Müllheizkraftwerk der Mainova AG in Frankfurt und in das französische Konsulat.Dieses Mal steht wieder ein Besuch in der Wirtschaft an. Dabei fiel die Wahl auf den in Kronberg ansässigen Zoo, den zweitgrößten Zoo im Rhein-Main-Gebiet. Im 1955 als „Kronberger Tiergarten“ ge-gründeten Zoo, leben etwa 1600 Tiere in 200 Arten aus verschieden Klimazonen und allen Teilen der Welt. Auch Freunde und Familien sind ganz herzlich eingeladen diese einmalige Mög-lichkeit wahrzunehmen. Die Teilnehmer-zahl ist beschränkt, sodass die JU Kron-berg um eine Anmeldung bis spätestens 3. Juni per E-Mail an [email protected] bittet.

Junge Union lädt in den Opel-Zoo ein

Kronberg. – Für die laufende Sitzungsrun-de der städtischen Gremien liegt ein Antrag vom Kronberger Ortsbeiratsvorsitzenden Thomas Kämpfer zur Beschlussfassung vor.„Der Ortsbeirat bittet den Bürgermeister in seiner Funktion als Leiter der Ortspoli-zeibehörde, die Anbringung eines Schildes ,Schritttempo‘ am Anfang und am Ende der Friedrich-Ebert-Straße zu veranlassen“, so der Wortlaut. Kämpfer begründet den Antrag folgendermaßen: „In der letzten Zeit ist es wiederholt zu Zusammenstößen oder Fast-Zusammenstößen von Autofahrern und Radfahrern mit Fußgängern in der Friedrich-Ebert-Straße gekommen. Dabei wurde die gebotene Schrittgeschwindigkeit beim Fah-ren durch die Friedrich-Ebert-Straße nicht beachtet“, erklärt er. Für Radfahrer, die hier aus Richtung Königstein kommend entgegen

der Einbahnstraße fahren dürfen, bestehe hier insbesondere durch das Gefälle die Gefahr, dass sie den auch durch viele Fuß-gänger belebten südlichen Teil der Friedrich-Ebert-Straße mit zu hoher Geschwindigkeit erreichen und dadurch die beschriebenen Gefahrensituationen entstehen. Kämpfer weiter: „Am nördlichen Ende der Fried-rich-Ebert-Straße befindet sich lediglich ein Schild ,Durchfahrt verboten‘ und ein Schild ,Radfahrer frei‘. Im Sinne eines unfallfreien Verkehrs sollte mit einem Schild auf die ge-botene Schrittgeschwindigkeit hingewiesen werden. Am südlichen Ende der Friedrich-Ebert-Straße sollten alleVerkehrsteilnehmer durch den Hinweis auf die Schrittgeschwin-digkeit zur erhöhten Aufmerksamkeit beim Befahren der Friedrich-Ebert-Straße ange-halten werden. (mw)

Ortsvorsteher bittet um Schild mit„Schritttempo“ für Radfahrer

Vergangene Woche reichten sich die verschiedenen Künste in der Kronberger Bücher-stube die Hand. Nachdem die Geigen- und Gitarrenvirtuosen der Kronberg Academy ihr Konzert beendet hatten, betrat mit Ursula Poznanski eine der herausragenden Krimi- und Jugendbuchautorinnen die Bühne im Hinterhof des Dingeldeinhauses. Die Lesung aus dem neuesten Krimi „Schatten“ wurde richtig blutig, sodass mancher aus dem Publikum schon Sorge um die anwesende Jugend hatte. Wie sich herausstelle, war diese jedoch unbegrün-det und in der anschließenden Gesprächsrunde konnte Poznanski auch klarmachen, dass etwas Gewalt zum Krimi dazu gehört und von ihr nie überzogen oder unbegründet in ihren Werke Eingang findet. Die Hof-Atmosphäre an diesem Frühlingsabend war ein Traum und wird sich hoffentlich noch oft wiederholen lassen. Foto: privat

Blutiges Kopfkino in Hofidylle

Page 18: Mittwoch, 24. Mai 2017 Image-Film feiert Premiere in den ... · Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0

Seite 18 - KW 21 Kronberger Bote Mittwoch, 24. Mai 2017

Kronberg (kb) – Am vergangenen Wochen-ende fanden in Mörlenbach die Hessischen Einzel-Finalwettkämpfe der Geräteturnerin-nen statt. Samstag, 13. Mai gingen Rahel Franiczek und Allegra Novarini in der Kür, Leistungsklasse III der 12- und 13-Jährigen für den MTV Kronberg an den Start. Für die beiden ist es das erste Wettkampfjahr in dieser Leistungsklasse.Zeitgleich verstärkte Julia Latza bei den über 18-Jährigen, ebenfalls in der Leistungsklasse III, die Kronberger Turnerinnen. Der Wettkampf begann am Sprungtisch noch etwas holprig. Vor allem Julia hatte zunächst Schwierigkeiten sich mit den vorliegenden Bedingungen zurechtzufinden. Trotzdem be-hielt sie die Nerven und ihr gelang ein solider Sprung, welcher ihr am Ende 10,40 Punkte einbrachte. Weiter ging es am Stufenbarren. Allegra punktete mit einer flüssigen Kür und erntete gute 10,85 Punkte. Auch Rahel kämpf-te sich durch die noch nicht perfekt sitzende Übung und wurde mit 10,5 Punkten belohnt. Julia hatte den weniger optimalen Wettkampf-einstieg inzwischen verdaut und präsentierte sich gewohnt stark und routiniert. Mit 11,7 Punkten erreichte sie am Stufenbarren für sich die höchste Wertung an diesem Tag.Am dritten Gerät, dem Schwebebalken stürz-ten leider alle drei von dem schmalen Gerät, weshalb die Wertungen entsprechend nied-riger ausfielen. Zuletzt konnten vor allem Rahel und Allegra am Boden noch einmal ihre Stärken zeigen. Sie turnten beide eine anspruchsvolle Kür und erzielten jeweils sehr gute 12,35 Punkte. Am Ende des Wettkampf-tages belegte Julia in der Altersklasse Ü 18 den 18. Platz, in einem Teilnehmerfeld von 27 Mädchen. Allegra belegte bei den 12- und 13-Jährigen einen guten 16. Platz und Rahel landete mit nur einem Punkt weniger in der

Gesamtwertung auf dem 21. Platz von insge-samt 34 Mädchen. Einen Tag später, Sonntag, 14. Mai wurden dann noch die Hessischen Einzel-Finalwettkämpfe der Pflichtübungen ausgetragen. Bei den Kleinsten der Alters-klasse 2007 und jünger ging für den MTV Kronberg Alexandra Zügel an den Start. Für sie waren es die ersten Hessenmeisterschaften, entsprechend groß war auch die Aufregung. Alexandra überzeugte vor allem am Stufen-barren mit einer nahezu fehlerfreien Übung und sehr guten 14,1, Punkten. Auch am Boden gelangen alle Elemente, sodass am Ende 13,4 Punkte vergeben wurden. In einem besonders starken Teilnehmerfeld von 36 Mädchen be-legte sie am Ende einen guten 17. Platz.

MTV-Turnerinnen erfolgreich bei den Hessischen Einzel-Finalwettkämpfen

Alexandra Zügel mit ihrer Trainerin

Rahel Franiczek, Julia Latza und Allegra Novarini Foto: privat

Kronberg/Schwalbach (kb) – Die fleißig-sten Blütenbestäuber und Honigsammler sind in akuter Gefahr. Kann auch der interessierte Stadtmensch zur Erhaltung und zum Schutz der Bienen beitragen? Hessen-Forst, Forst-amt Königstein macht auf die Samstag, 27. Mai von 15 bis 17 Uhr stattfindende Informa-tionsveranstaltung aufmerksam und lädt alle Interessierten zur Teilnahme ein. Der im Ar-boretum Main-Taunus ökologisch arbeitende Imker Hubertus Fischer aus Wildsachsen bie-tet aus erster Hand einen Informations- und Erfahrungsaustausch mit praktischer Vorfüh-rung am Bienenstock. Er gibt Antworten zu

allen Fragen, wie zum Beispiel: Gibt es Un-terschiede zwischen Land- und Stadtbienen? Wie leben Bienen in einem Volk zusammen? Wodurch erzielt ein Imker unterschiedliche Honigsorten? Was haben Bienenstöcke in der Innenstadt zu suchen? Wie intelligent sind Bienen eigentlich? Wo erhalte ich die richtige Anleitung, wenn ich selbst Imker werden möchte? Treffpunkt ist das Waldhaus Arboretum in der Straße „Am weißen Stein“ in 65824 Schwalbach/Taunus. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Teilnehmerbeitrag für Er-wachsene und Kinder: jeweils 3 Euro.

Infoveranstaltung zum Thema Bienen

Kronberg (kb) – Nach dem Feiertag Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 25. Mai bleiben die städtischen Dienststellen geschlossen. Dies gilt auch für die städtischen Kinderta-gesstätten. Das Bürgerbüro am Berliner Platz 3-5, bleibt Freitag, 26. Mai und Samstag, 27. Mai, geschlossen. Der Baubetriebshof, Westerbachstraße 13, bleibt Freitag, 26. Mai und Samstag, 27. Mai ebenfalls geschlossen. Einzige Ausnahme ist die Stadtbücherei, diese ist sowohl Freitag, 26. Mai von 10 bis 18 Uhr, und Samstag, 27. Mai von 10 bis 14 Uhr, geöffnet. In dringenden Fällen ist ein Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer 06173-703-1111 eingerichtet.

Verwaltung am 26. und 27. Mai geschlossen

Kronberg (kb) – Nach der ebenso unnöti-gen wie unglücklichen Derby-Niederlage in Oberhöchstadt steht zum Saisonfinale in der Kreisoberliga Hochtaunus ein weiteres Nach-barschaftsduell an. Bereits Freitag, 26. Mai emp-fängt der EFC den FC Mammolshain. Anpfiff auf dem Sportplatz Am Waldschwimmbad ist um 19.30 Uhr. „Es verspricht ein sehr spannen-des Duell zu werden, denn die Mammolshainer stehen in Sachen Abstieg mit dem Rücken zur Wand. Aber auch unsere Mannschaft sollte noch einmal ihre Heimstärke unter Beweis stellen und punkten, um sich endgültig aller Abstiegssorgen zu entledigen“, so EFC-Pressesprecher Achim Reinhardt.

EFC zum Saisonfinale gegen Mammolshain

Hochtaunus. –„Die Europäische Union hat nur eine Zukunft, wenn sich ihre Bür-gerinnen und Bürger besser kennenler-nen und so eine gemeinsame europäische Identität entwickeln. Deshalb fordern wir als Europa Union eine stärkere Förderung von Städtepartnerschaften und ein kosten-loses Interrail Ticket für alle EU-Bürger zu ihrem 18. Geburtstag“, sagt Hildegard Klär, Kreisvorsitzende der Europa-Union Hochtaunus.Die EU-Mittel zur Unterstützung von Städtepartnerschaften müssten deutlich erhöht werden und die Kommunen mehr praktische Unterstützung erhalten. Denk-bar sei die Schaffung eines europäischen Kompetenzzentrums, das interessierte Städte und Gemeinden berät und Part-nerschaften vermittelt. „Ziel muss sein, dass alle Kommunen in Europa von einer Förderung profitieren können“, so Klär. „Europa begeistert dort, wo wir es selbst erleben“, Die EU muss noch mehr dafür tun, dass alle ihre Bürger positive Erfah-rungen mit Europa machen können. Euro-

päische Teilhabe dürfe nicht am Geldbeu-tel scheitern. Wenn junge Menschen ihr Europa ent-decken und andere junge Europäer ken-nenlernen, entständen Freundschaften und Erinnerungen, die ein ganzes Leben halten könnten. „Die EU tut viel für ihre Bürger. Die Abschaffung der Roaming Gebühren ab dem 15. Juni, die unser Verband lan-ge gefordert hat, ist nur eines von vielen Beispielen“, sagt Klär. Für eine europä-ische Identität braucht es aber beides: Das Wissen um das Positive, das von Europa ausgeht, und das Gefühl dazuzugehören. Reisen und Austausch sind hierfür unab-dingbar“, so Klär. Bei ihrem Bundeskongress am 20. und 21. Mai in Bovenden bei Göttingen po-sitionierte sich die überparteiliche Eur-opa-Union Deutschland zu aktuellen eu-ropapolitischen Themen. Hildegard Klär führte die Delegation aus dem hessischen Verband der Europa-Union an. Am Bun-deskongress nahmen rund 150 Delegierte aus allen 16 Bundesländern teil. (mw)

EU-Hochtaunus fordert mehr Mittel für Städtepartnerschaften

Oberhöchstadt (kb) – Nach der Nie-derlage beim Tabellenletzten vor einer Woche schien der Abstieg der SGO aus der Fußball-Kreis oberliga fast schon be-siegelt. Nur ein Sieg gegen den klaren Favoriten EFC Kronberg konnte diesen noch verhindern. Dennoch oder vielleicht auch deswegen gingen die Gastgeber hoch motiviert in die Partie gegen den Nachbarn, der das Hinspiel in Kronberg noch klar mit 8:0 gewonnen hatte. 230 Zuschauer sahen bei traumhaftem Sommerwetter eine spannen-de Partie der beiden Nachbarvereine. Entsprechend dominant traten die Gäste auch in der Anfangsphase auf. Der EFC hatte deutlich mehr Ballbesitz und Spiel-anteile, die Gastgeber hielten kämpferisch mit großem Einsatz dagegen. Auch die erste große Chance hatte der EFC, als Krzystof Kopylowicz aus rund 20 Metern auf die Latte traf. Mehr Glück hatte dage-gen in der 16. Minute die SGO. Danach konnte sie etwas freischwimmen. Beim ersten gefährlichen Angriff flankte Moritz Fuchs aus dem rechten Halbfeld hoch in den Strafraum. Der eigentlich ungefähr-liche Ball wurde aber länger und länger und senkte sich unter Mithilfe des EFC-Keepers Pedro Teixeira zur 1:0 – Führung für Oberhöchstadt ins Tor. Die Gäste blieben überlegen, auch wenn das Spiel nun etwas ausgeglichener war. Dennoch gab es auf beiden Seiten kaum große Torchancen. Und erneut nutzten die Gastgeber ein Missverständnis der EFC-Abwehr: Lars Steier wurde in der 38. Minute steil ge-schickt, kam aber gegen Torwart Teixeira und Verteidiger Jan Steier fast zu spät. Gedankenschnell nutzte der SGO-Goal-getter aber deren kurze Uneinigkeit und hob den Ball unnachahmlich über Teixeira hinweg ins leere Tor zum 2:0. Bei diesem aus Sicht der SGO glücklichen Ergebnis blieb es bis zur Pause. Auch in der zweiten Halbzeit hatte der EFC deutlich mehr vom Spiel. Die SGO stand tief und ließ den Gegner kommen. Vor allem Kapitän Kai Politycki und Abwehrhühne Alexander Weimerskirch war es in dieser Phase zu verdanken, dass

es beim 2:0 blieb. Dank großer Laufbe-reitschaft kam es aber nahezu zu keinen gefährlichen Situationen vor dem Tor der SGO. Stattdessen erarbeitete sich Lars Steier die größte Chance, der mit Ball seinem Gegenspieler enteilte und am in dieser Situation gut herauskommenden Keeper scheiterte. Dass es in der Schlussphase nochmal hektisch wurde, hatte der EFC dann einer umstrittenen Entscheidung von Schieds-richter Stefan Zentner und der Nervenstär-ke von Stefan Both vom Elfmeterpunkt zu verdanken. Vincent Dupuy De la Grande Rive soll seinen Gegenspieler im Straf-raum gehalten haben. Naturgemäß gin-gen die Meinungen zur Berechtigung des Strafstoßes auseinander. Both aber blieb unbeeindruckt und verwandelte eiskalt. In der Schlussphase versuchten die Gäste nochmal alles. Aber weiterhin entwickelten sie zu wenig Torgefahr, so dass die SGO wenig Mühe hatte, den knappen Vorsprung ins Ziel zu retten. Insgesamt ein glücklicher Sieg der willensstarken SGO über den spielerisch überlegenen EFC in einem kampfbeton-ten, aber immer sehr fairen Derby. Die Bedeutung dieser drei Punkte für die Gast-geber zeigt ein Blick auf die Tabelle: Die SGO liegt mit 33 Punkten weiter auf Platz 15 und somit einem Abstiegsplatz. Der FC Mammolshain liegt punktgleich auf Relegationsrang 13, hat aber den direkten Vergleich gewonnen, der bei Punktgleichheit entscheiden würde. Die SpVgg Bomber Bad Homburg liegt mit 34 Zählern nur einen Punkt davor, den direkten Vergleich gewann aber die SGO. Die SGO benötigt also am letzten Spiel-tag am Freitag, dem 26. Mai, um 19.30 Uhr mindestens einen Zähler beim FC Neu-Anspach, vorausgesetzt mindestens einer der Kontrahenten FC Mammolshain (beim EFC Kronberg) oder SpVgg Bom-ber Bad Homburg (gegen Tabellenführer FSV Friedrichsdorf) verliert. Der EFC ist trotz der Niederlage mit 36 Punkten faktisch gerettet. Es müsste schon sehr viel auf einmal passieren, damit der EFC noch auf den Relegationsrang abrut-schen würde.

Derbysieg der SGO gegen den EFC

Kronberg (kb) – Im Juni können Sie als Mitglied, aber auch als Gast bestimmte Kurs angebote beim MTV Kronberg aus-probieren. Jeweils vier Mal gibt es folgen-den Kurs für Beweglichkeit und definierte Muskulatur: Pilates meets Yoga (Montag 20 bis 21 Uhr, Christina Dallegio), Bauch-BeinePo (Mittwoch 19.30 bis 20.30 Uhr, Stefan Schmidt), Pilates – Kraft durch Kontrolle (Mittwoch 20.30 bis 21.30, Ste-fan Schmidt) und Body styling (Donners-

tag 19.15 bis 20.15, Marietta Marker). Für die Kondition wird ein Paket für Power-gymnastik (Mittwoch 19.15 bis 20.15 Uhr, Rainer Seel) oder Functional Crosstrai-ning (Outdoor Donnerstag 19 bis 20 Uhr, Jürgen Ebert). Die Pakete kosten jeweils 10 Euro für Mitglieder, 20 Euro für Gäste. Es wird um Anmeldung per E-Mail [email protected] oder bei Petra Nieder, Telefon 06173-67283 gebeten.

Sportkurse im Monatspaket beim MTV

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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wirIhnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),

Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises inkWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)

• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko• Heizöl: Öl• Erdgas, Flüssiggas: Gas

• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E

4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997

5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse DMögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D

Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD

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