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MM 06 Der gestrenge Onkel 2 1 2. Zeugnisstrafe Als er am nächsten Morgen aufwachte, musste er sich zusammenreißen, um nicht dem Ver- langen nachzugeben, gleich wieder zu „spielen“. Aber Patrick dachte sich schon, dass im Ver- laufe des Tages sicher noch genug „anregende“ Dinge passieren würden, nach denen er am Abend sicher noch mehr Spaß beim „Spielen“ haben würde... Also stand er auf und ging erst Mal unter die Dusche. Er stand kaum darunter und hatte begonnen, sich nass zu machen, da ging auch schon die Türe auf. Er hatte gar nicht daran gedacht, sie abzuschließen. Bernd grinste, als er den nackten Burschen so unter der Dusche stehen sah. Natürlich fiel sein Blick gleich auf den festen, nackten Po, den er am Vortag so schön hatte versohlen können. Am liebsten wäre er gleich ran gegangen und hätte Patrick so richtig einen auf den nassen Hintern ge- klatscht, dass es nur so geschallt hätte! Der Junge musste das gleiche gedacht haben, so erschrocken, wie der schaute... „Ah, du bist ja schon aufgestanden – im- merhin etwas, zumindest bist du kein Lang- schläfer!“, meinte Bernd nur, und stellte sich ans Waschbecken, um seine Morgentoilette zu verrichten. Und Patrick merkte schnell, dass sein Onkel gar nicht daran dachte, aus Rück- sicht auf sein Schamgefühl wieder aus dem Bad zu gehen. Also ergab er sich in sein Schicksal und duschte sich weiter ab. Um dem Onkel nicht sein Glied zeigen zu müssen, wand er ihm den Rücken zu – ohne daran zu denken, dass es ja sein Po war, der den Onkel viel mehr interessierte, als sein kleiner Penis! Der schaute natürlich auch immer wieder ganz ungeniert zu seinem Neffen herüber, während er sich rasierte. Einmal mehr bewun- derte er die großen, fülligen Hinterbacken des 18jährigen, die auch heute wieder das Ziel seiner strengen Bestrafungen sein würden. Besonders genoss er es, zu sehen, wie Patrick sich seine Pobacken mit Duschgel einseifte: wie er über seine Hinterbacken glitt und dabei auch die Pospalte nicht ausließ. Mmmmh, das hätte er auch gern gemacht, dachte Bernd, dem der Schwanz schon wieder hart wurde, bei diesem Anblick – Gott sei Dank wandte Pat- rick ihm ja den Rücken zu, sonst hätte er die deutliche Ausbuchtung unter seiner Pyjama- hose sicherlich auch gesehen! Bernd ließ sich so lange Zeit, bis Patrick aus der Dusche kam und sich abtrocknete. Als er ihm seine aufregenden Rundungen dabei gar zu verführerisch darbot, konnte sich Bernd nicht

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2. Zeugnisstrafe

Als er am nächsten Morgen aufwachte, musste er sich zusammenreißen, um nicht dem Ver-langen nachzugeben, gleich wieder zu „spielen“. Aber Patrick dachte sich schon, dass im Ver-laufe des Tages sicher noch genug „anregende“ Dinge passieren würden, nach denen er am Abend sicher noch mehr Spaß beim „Spielen“ haben würde... Also stand er auf und ging erst Mal unter die Dusche. Er stand kaum darunter und hatte begonnen, sich nass zu machen, da ging auch schon die Türe auf. Er hatte gar nicht daran gedacht, sie abzuschließen.

Bernd grinste, als er den nackten Burschen so unter der Dusche stehen sah. Natürlich fiel sein Blick gleich auf den festen, nackten Po, den er am Vortag so schön hatte versohlen können. Am liebsten wäre er gleich ran gegangen und hätte Patrick so richtig einen auf den nassen Hintern ge-klatscht, dass es nur so geschallt hätte! Der Junge musste das gleiche gedacht haben, so erschrocken, wie der schaute...

„Ah, du bist ja schon aufgestanden – im-

merhin etwas, zumindest bist du kein Lang-schläfer!“, meinte Bernd nur, und stellte sich ans Waschbecken, um seine Morgentoilette zu verrichten. Und Patrick merkte schnell, dass sein Onkel gar nicht daran dachte, aus Rück-sicht auf sein Schamgefühl wieder aus dem Bad zu gehen. Also ergab er sich in sein Schicksal und duschte sich weiter ab. Um dem Onkel nicht sein Glied zeigen zu müssen, wand er ihm den Rücken zu – ohne daran zu denken, dass es ja sein Po war, der den Onkel viel mehr interessierte, als sein kleiner Penis!

Der schaute natürlich auch immer wieder ganz ungeniert zu seinem Neffen herüber, während er sich rasierte. Einmal mehr bewun-derte er die großen, fülligen Hinterbacken des 18jährigen, die auch heute wieder das Ziel seiner strengen Bestrafungen sein würden. Besonders genoss er es, zu sehen, wie Patrick sich seine Pobacken mit Duschgel einseifte: wie er über seine Hinterbacken glitt und dabei auch die Pospalte nicht ausließ. Mmmmh, das hätte er auch gern gemacht, dachte Bernd, dem der Schwanz schon wieder hart wurde, bei diesem Anblick – Gott sei Dank wandte Pat-rick ihm ja den Rücken zu, sonst hätte er die deutliche Ausbuchtung unter seiner Pyjama-hose sicherlich auch gesehen!

Bernd ließ sich so lange Zeit, bis Patrick aus der Dusche kam und sich abtrocknete. Als er ihm seine aufregenden Rundungen dabei gar zu verführerisch darbot, konnte sich Bernd nicht

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mehr zusammenreißen: er klatschte ihm einfach einen hinten drauf, dass Patrick nur erschrocken „Auah!“ rief.

„Na, tut er dir noch weh, dein großer Po, hm?“, fragte Bernd ihn dabei lachend.

„N-na-hein...“, stieß der Junge aus, wurde rot, und hielt sich die getroffene Stelle.

„Na, aber gestern hast du ihn doch be-stimmt noch ein Weilchen gespürt, oder?“

Hätte Patrick noch röter werden können, er wäre es geworden, musste er doch an das ver-dorbene Spielchen denken, das er im Bett getrieben hatte. Gut, dass der Onkel ihn dabei nicht ertappt hatte! Der war ja bestimmt noch einmal gekommen, um zu prüfen, ob er nicht noch unter der Decke las! Aber da hatte er ja Gott sei Dank schon geschlafen...

„J-ja...“, gab er deshalb nur kleinlaut zu. „Ganz schön...“ „Na, so sollte das ja auch sein – schließlich warst du ganz schön ungezogen und unkon-

zentriert, gestern“, meinte Bernd nur zufrieden und ging aus dem Bad. Unten wartete er schon auf den Jungen, der ihm nach einer Weile hinterherkam und – ganz

der brave Bursche – sich sogleich in die Küche begab, um den beiden das Frühstück zu ma-chen. Diesmal sah er sich besonders vor, um ja nichts zu vergessen, sogar ein Ei kochte er – in der Hoffnung, dass es dem Onkel weder zu hart noch zu weich sein würde. Der aber schien an diesem Morgen bester Laune und war anscheinend völlig zufrieden mit dem, was sein Neffe ihm servierte. So verging das Frühstück in deutlich entspannterer Stimmung als die beiden Essen des Vortages – bis Bernd nach dem Essen wie beiläufig bemerkte: „Wir wollten ja noch mal über dein Zeugnis sprechen...“ Dabei sah er Patrick prüfend an, der schon wieder blass wurde – das hatte er ja völlig vergessen gehabt! Na, gut, dass er diesmal wenigstens sein Frühstück schon beendet hatte – sonst hätte er wieder nicht viel herunterbekommen, dachte er fast ein wenig erleichtert.

„Dann zeig doch mal her!“, meinte Bernd. „Du musst es bestimmt für die Immatrikulation vorzeigen, nicht wahr?“

Patrick nickte nur. Dann stand er auf, um das Zeugnis zu holen, nachdem ihm sein Onkel einen auffordernden Blick zugeworfen hatte. „He! Halt, hast du nicht was vergessen?“ , rief Bernd. Patrick sah ihn verwirrt an. „Na, erst mal den Tisch abräumen, oder dachtest du, wir hätten hier eine Minna oder so was?“

Der 18jährige biss sich auf die Unterlippe – oh weh, wenn das mal nicht schon wieder Prü-gel einbrachte! Aber sein Onkel schien großmütig darüber hinweg sehen zu wollen. Wahr-scheinlich hatte er sich schon was ganz anderes für ihn ausgedacht, befürchtete Patrick – und damit hatte er auch keineswegs Unrecht!

Also räumte er rasch den Tisch ab, bevor er nach oben ging, um sein Zeugnis zu holen. Das sah wirklich ziemlich schlecht aus – eine Menge Vierer und Fünfer, die seinen Abi-Schnitt so weit runtergedrückt hatten, dass es gerade mal für eine Fächerkombination wie Politikwissenschaft, Geschichte und Soziologie gereicht hatte, bei denen es keinen NC gab – jedenfalls nicht hier, in Hannover. Er kam sich vor, wie ein Schuljunge, als er seinem Onkel mit klopfendem Herzen sein Zeugnis überreichte.

Der hatte sich mittlerweile schon in seinen gemütlichen Fernsehsessel gesetzt, und nahm das Schriftstück neugierig entgegen. Na ja, die Noten in Deutsch waren ja ganz gut – zweimal zwölf und einmal elf Punkte, nur im letzten Halbjahr gab es nur neun. „Wohl nicht mehr so

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viele Lust gehabt zum lernen, was?“, fragte er seinen Neffen mit hochgezogenen Augenbrau-en. Der errötete nur und sah verlegen zu Boden.

Englisch – da wurde es immerhin besser, von zweimal 7 auf 8 und 9 Punkte im letzten Halbjahr. Keine herausragenden Leistungen, aber immerhin befriedigend. In Kunst – einmal sechs und dann acht Punkte. Na ja, das konnte man wohl vernachlässigen...

Gemeinschaftskunde – auch nicht so doll, und das bei einem Fach, dass er studieren wollte: neun, elf – okay – und zweimal acht Punkte. „Na, in diesem Gebiet brauchst du wohl noch ganz schön Nachhilfe, was?“, kommentierte Bernd.

Geschichte war Patricks bestes Fach: einmal zehn und dreimal dreizehn Punkte, was Bernd auch lobend erwähnte. Aber dann: die Naturwissenschaften! Mathematik – sein Fach! – eine einzige Katastrophe! Gerade mal drei und fünf Punkte! In Chemie – noch schlimmer: zwei Punkte in beiden Halbjahren. Biologie ging etwas besser, zweimal vier, einmal fünf und ein-mal sechs Punkte. Insgesamt also vier Fünfer und vier Vierer auf dem Zeugnis, die sechs Punkte in Kunst mal nicht mitgerechnet, über die Bernd großzügig hinwegsehen wollte.

„Also mein Lieber – auch wenn du nur Sozialwissenschaften studieren willst: ein ordentli-ches Grundwissen in den Naturwissenschaften gehört zur Allgemeinbildung!“, fasste Bernd zusammen. „Aber die entscheidende Frage ist natürlich: mangelnde Neigung – oder Faul-heit?“ Dabei betonte er das letzte Wort besonders.

Patrick zögerte. Er wusste, dass das jetzt keine rhetorische Frage war. „Na?“, hakte Bernd dann auch nach, „Ich warte!“

„Also...“, begann Patrick stockend, den Blick immer noch auf seine Füße gerichtet, „in Mathe – war ich nie besonders gut, das habe ich irgendwie nie verstanden...“ Bernd nickte verständnisvoll. Das hatte ihm sein Bruder schon gesagt, und auch wenn er Mathelehrer war – verstehen konnte er das schon, dass man nicht jedem Fach die gleiche Aufmerksamkeit wid-men konnte. „Aber... also... in Bio und Chemie... also... da war ich wohl... da habe ich wohl ... nicht genug – gelernt!“

Ah-ha!, dachte Bernd zufrieden, dachte ich es mir doch! Immerhin – er war ehrlich, das war ihm anzurechnen. Dennoch hatte er dafür natürlich eine Strafe verdient.

„Gut. Schön, dass du wenigstens ehrlich bist“, lobte er seinen Neffen dann auch, der zum ersten Mal wieder Hoffnung schöpfte und seinen Onkel ansah. „Aber dennoch – damit hast du dir das Studium an einer Elite-Uni versaut – und das hätte nun wirklich nicht sein müssen!“ Bernd machte eine Pause, während der Patrick schon wieder alle Hoffnung sinken ließ. „Du weißt ja wohl, wie hart der Stellenmarkt für Sozialwissenschaftler heute umkämpft ist. Da kommt es nicht nur auf die Abschlussnoten, sondern auch auf die Uni an, auf der du warst. Und mit deinen Leistungen in Geschichte und Deutsch – na ja, Sozi war ja nicht so doll – hät-test du auch in Hamburg oder München studieren können, das ist dir doch wohl klar!?“ Pat-rick nickte. „Eben! Wenn du dir das nur nicht durch deine Schludrigkeit in den Naturwissen-schaften versaut hättest!“ Wieder hielt Bernd inne. Jetzt würde „es“ kommen. „So. Und damit solche Sitten in deinem Studium – auf das ich natürlich sehr achten werde! – gar nicht erst einreißen, werde ich dir heute noch mal so richtig die Leviten lesen, das kannst du mir glau-ben!“

Jetzt war es raus. Patrick, der so was natürlich längst geahnt hatte, wurden die Knie weich. Aber was sollte er machen? Gegen seinen Onkel hatte er sowieso keine Chance. Außerdem war er über die Jahre bei ihm ja geradezu darauf konditioniert worden, ihm zu gehorchen, so dass der Gedanke an Widerstand, der sonst wohl jedem 18jährigen gekommen wäre, bei ihm gar nicht aufkam. Und im Grunde hatte der Onkel ja recht, gestand sich Bernd ein – er war

ziemlich schludrig gewesen, in diesen Fächern. Und dafür hatte er eine Strafe verdient. Und angesichts seiner Neigungen – er spürte schon wieder seinen Po warm werden – war eine sol-

che Strafe ja gar nicht zu verachten, wenngleich er schon auch Angst vor den Schmerzen hat-te, die unweigerlich kommen würden. Aber die gehörten halt dazu, wenn er die Lust danach empfinden wollte...

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Also ergab er sich seinem Schicksal und meinte nur kleinlaut: „Ja, Onkel Bernd...“ „Gut“, stellte dieser zufrieden fest. Dann sah er auf seine Uhr. „Dann werden wir jetzt ein-

kaufen fahren. Heute Nachmittag kommen noch drei Schüler zu mir, die Nachhilfe kriegen, in Mathe und Physik. Also hast du noch ein wenig Zeit – ich denke, so gegen vier werden die weg sein, so dass wir uns um Fünf mit dir befassen können!“

Der Tag verging wie im Fluge, obwohl Patrick gern noch ein paar Stunden drauf gegeben

hätte. Nach dem Einkauf fing er an, sich mit der Literatur für seine ersten Seminare zu befas-sen, so dass er gar nicht merkte, dass es schon Mittag war, als Onkel Bernd ihn herunterrief. Der hatte einen richtig schönen Sonntagsbraten gezaubert, der Patrick fast schon wieder ver-gessen ließ, was am Abend auf ihn zukommen würde.

Auch am Nachmittag widmete er sich wieder seiner Lektüre, während er hörte, wie der Onkel unten den Schülern Nachhilfe gab. Diesmal schaute er öfter zur Uhr, deren Zeiger sich unaufhaltsam der Fünf näherten. Als er hörte, wie Onkel Bernd unten den letzten Schüler ver-abschiedete – es war kurz vor halb Fünf – wurde er wirklich unruhig. Er konnte sich gar nicht

mehr auf seine Texte konzentrieren. Nervös stand er auf, und stellte sich, ohne sich dessen bewusst zu sein, vor den Ganzkörperspiegel des großen Kleiderschran-kes.

Er drehte sich mit dem Rücken zum Spiegel und fuhr sich mit den Händen über seine hinteren Rundun-gen. Da würde es gleich wieder tüchtig brennen, dach-te er mit einer Mischung aus Angst, Unruhe und Erre-gung. Er wusste ja, dass die Schläge wieder mächtig weh tun würden – aber dass diese Schmerzen zugleich auch wieder unheimlich aufregend sein würden!

Gedankenverloren massierte er seine fülligen Ba-cken. Unwillkürlich musste er lächeln – stimmt schon,

dachte er, so unansehnlich sind die gar nicht... Spontan griff er nach vorn und knöpfte sich die Hose

auf. Dann schob er sie sich über den Po, ganz langsam. Das erregte ihn auf eine Art, die er nie zuvor empfunden hatte. Zugleich schämte er sich für diese Gefühle, die der Anblick seines schlüpferbewehrten Hinterteils in ihm auslösten.

Er ließ die Hose fallen. Jetzt stand er nur noch im Slip

da. Er drehte sich ein wenig zur Sei-te und zog sich selbst Pullover samt Unterhemd hoch, um seinen Po in seiner ganzen Fülle betrachten zu können. Hmh!, dachte er, bisschen flach. Aber irgendwie auch nicht... er wusste nicht, wie sein Po für andere aussah, ob sie ihn schön oder weniger schön finden würden. Mit Mädchen hatte er bislang keine richtigen Erfahrungen sammeln können, er war immer zu schüchtern gewesen, um sich richtig an eine heran zu trauen. Und überhaupt – würden die sich denn für seine Po interessieren? Die standen doch auf ganz andere Dinge, dachte er im-mer...

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Dann gab er sich einen Ruck und schob sich auch noch die Unterhose herunter. Jetzt stand er da und starrte das Bild seines nackten Pos im Spiegel an. ‚Schöner, strammer Po’, hatte ihn Onkel Bernd gestern genannt, und es schien gar nicht abwertend gemeint gewesen zu sein. Vielleicht war ein etwas fülliger Männerpo ja wirklich etwas schönes, hübsches, dachte Patrick. Aber für den Onkel? Der stand doch eigentlich auf Frauen, wun-derte er sich. Na ja, bei Hintern schien er da wohl eine Ausnah-me zu machen...

„Wie schön – du hast dich ja schon vorbereitet!“ Patrick schrak zusammen. Er hatte so konzentriert in den

Spiegel geschaut, dass er gar nicht gemerkt hatte, dass sein On-kel die Tür geöffnet hatte. Überrascht fuhr er herum und bedeckte unwillkürlich sein Glied.

„Na, den brauchst du gar nicht zu schützen – die andere Seite, ist es, um dich mir an deiner Stelle Gedanken machen würde...!“, spot-tete Onkel Bernd, worauf Patricks Hände wiederum ganz automatisch an seinen Hintern flogen. „Ja, genau, um den werden wir uns jetzt küm-mern“, bestätigte Bernd seinem Nef-fen. „Zieh dir mal was Ordentliches an und komm runter, ins Wohnzim-mer!“ Damit schloss er die Tür wie-der und ging herunter.

Patrick wollte sich die Hosen schnell wieder hochziehen. Dann hielt er aber einen Moment inne. Es war zwar unwahrscheinlich – aber vielleicht würde ihm der Onkel ja doch nicht gleich die Hosen runterziehen! Vielleicht würde er doch erst mal ein paar auf den Hosenbo-den kriegen, bevor es was auf den Nackten gab ... dann, so dachte er, könnte er sich ja viel-leicht ein wenig schützen ... Also zog er sich die Hosen ganz aus, nahm sich einen frischen Slip und schlüpfte, bevor er in ein anderes Paar Jeans stieg, die ihm dicker erschienen, auch noch in eine lange Unterhose. Sollte sich der Onkel ja nichts bei denken dürfen, schließlich war es Anfang November und schon ziemlich kalt draußen!

So „präpariert“ ging er hinunter ins Gästezimmer, wo der Onkel schon auf ihn wartete. „Ah, da bist du ja!“, begrüßte ihn dieser. „Dann mal ab mit dir, auf den Sessel gekniet!“

Als er das getan hatte, verkündete der Onkel: „Also – vier Vieren und zwei Fünfen, die von Mathe mal nicht mitgezählt – das gibt vier Dutzend hinten drauf, und für die zwei Fünfer habe ich mir auch schon was ausgedacht.“ Patrick schrak zusammen. Oh Gott, was hatte der Onkel denn mit ihm vor. Furchtsam sah er ihn an.

„Da wir also heute noch eine ganze Menge vorhaben, werde ich dir das erste Dutzend nur auf den Hosenboden geben!“

Na, immerhin, dachte Patrick und lobte sich in Gedan-ken für seine gute Idee mit der langen Unterhose!

Bernd stellte sich seitlich neben seinen Neffen und zog ihm den Hosenboden stramm.

Genüsslich knetete er ihm seine weichen Hinterbacken durch, die der Junge schön entspannt hielt, wie es sich gehörte. „Wollen wir uns mal deinen großen Po vorneh-men, hm?“, fragte er ihn, ohne eine Antwort zu erwarten. Bei Patrick löste das Kneten seines Hinterteils schon wie-der ganz andere Gefühle aus, wie er an seinem „kleinen

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Freund“ merkte ... Dann holte Bernd aus, und gab dem Jungen ein paar kräftige Klapse auf den Po, bevor er zum Tischtennisschläger griff, den er sich schon zurecht gelegt hatte

Er holte aus, und ließ den Schläger satt auf Patricks Hin-tern niedersausen. BAPFF!!, machte das, und Patrick fuhr der Schmerz durch den Po – allerdings ein noch sehr ge-dämpfter Schmerz, wie er zu seiner Freude feststellte.

Er konnte sich aber nicht lange daran freuen, denn schon hatte ihm der Onkel den Nächsten verpasst. Bapff!!, und Bapff!!, ging es weiter, bis das Dutzend voll war.

Patrick schnaufte am Ende zwar ein paar Mal, aber Bernd wunderte sich doch darüber, dass der Junge die Schläge so weitgehend klaglos hinnahm. Soo leicht hatte er nun auch wieder nicht zugeschlagen ... Der Bengel sollte doch nicht etwa...?

„Hosen runter!“, befahl er kurz. Patrick kam der Anweisung nach, öffnete sich die Jeans und zog sich langsam die Hose

über den Hintern. Dabei kam genau das zum Vorschein, was Bernd sich schon gedacht hatte: Patricks lange Unterhose!

„Was?! Dachte ich mir’s doch!“, rief Bernd er-zürnt. „Au warte, du Bengel, dir werde ich’s zeigen!“ Mit diesen Worten packte er die Jeans am Bund und riss sie mit einem Ruck herunter. Dabei erwischte er die lange Unterhose gleich mit.

Die kam wieder hoch, aber nur, um richtig straff gezogen zu werden. „Was fällt dir ein, Bürschchen! Von wegen zweite Buchse drunter! Dafür gibt es gleich Strafverschärfung, du Bengel!“ Jeden Satz unterstrich Bernd mit einem ordentlichen Klaps auf

den Hosenboden, und jetzt gab Patrick wirklich „Laut“, als die kräftige Hand des Onkels immer wieder auf sei-nem Hintern landete. Wütend prügelte Bernd auf ihn ein. Immer wieder sauste seine Hand auf den dick behosten Bubenpo, dass sein Besitzer nur so jammerte! Bernd zählte nicht, er schlug einfach so lange, bis ihm selbst die Hand weh tat und er aufhören musste. Aber wenn Patrick geglaubt hatte, dieser Hinternvoll sei schon die ganze Strafe, hatte er sich getäuscht!

„So!“, rief sein Onkel, immer noch erzürnt, „Für diese Frechheit hast du zusätzlich welche verdient – mit dem Kleiderbügel!“

„Oh nein – oh nein – nicht – bitteee!“, bettelte Patrick, dem der Hintern jetzt wirklich schon ganz schön wehtat. „D-das war doch keine Ab-sicht!“

„Was?! Keine Absicht!? Ich werde dir geben, auch noch zu lügen, au warte, Bengel! Jetzt kriegst du eine Tracht, die sich gewaschen hat!“

Schon hatte er die Unterhose wieder stramm ge-zogen und hieb mit dem Kleiderbügel auf den Podex ein, dass es nur so knallte!

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„Au! – Auh! – Auh- ha-hahh!“, brüllte Patrick. Au, wie das brannte und schmerzte! Da waren ja die Abreibungen am Vortag nichts gegen gewesen! Auch diesmal zählte Bernd die Hiebe nicht, schließlich waren sie ja nicht Teil der „offiziellen“ Bestrafungen für Patricks Faulheit in der Schule. Er prügelte ihn einfach durch, einfach aus Lust, und ergötzte sich an dem lauten Schreien des Buben, das ihm zeigte, dass die Hiebe wirklich zogen!

„Jaaahh, jetzt kriegst du’s richtig! Au warte!“, rief er noch lauter, um Patricks Brüllen zu übertönen, bis er endlich inne hielt.

„Auuuuhhhh“, heulte Patrick wie ein kleiner Junge, rutschte in die Knie und hielt sich seinen brennenden Arsch. Oh, was für eine Wucht! So war er ja schon lange nicht mehr durchgezogen worden! Sein Hintern brannte wie Feuer!

„Ja, halt ihn dir nur, deinen großen Po – recht so!“, lachte Bernd nur schadenfroh auf, und ge-noss den Anblick des sich so heftig den Po hal-tenden Jungen.

„Au, Onkel Bernd, - das tut so wehhhh!“, jam-merte Patrick.

„Na, das will ich doch auch hoffen!“, bestätigte Bernd ungerührt. „Zeig mal her, deinen großen Po, ob er auch schon schön rot geworden ist!“

Damit packte er ungeniert den Saum der Hose und riss sie über Patricks drallen Bubenpo. Gleich danach kam auch noch die Unterhose runter. „So! Zeig mal her! - - Jaahh, die sind ja

schon schön rot, deine dicken Bäckchen!“, stellte Bernd zufrieden fest.

„Ja-ahh... und die tun auch schon so doll wehhhh!“, lamentierte Patrick weiter.

„Na, das sollen sie ja auch!“, rief Bernd lachend. „So, jetzt wollen wir aber im Takt weitermachen – von deinem schlechten Zeugnis hast du ja erst eine Vier ‚abgearbeitet’“, fuhr er dann fort. Oh je, dachte Pat-rick, dem der Hintern jetzt schon mächtig schmerzte, das konnte ja heiter werden! Aber er biss sich auf die Unterlippe und wagte nicht, sich zu beschweren. So

war er dann froh, dass es die nächsten Schläge, wie ursprünglich geplant, auf die strammgezogene Unter-hose geben würde, und nicht gleich auf den nackten Po, wie er befürchtet hatte.

Freilich – viel Schutz konnte ihm die Unterhose nicht bieten, denn Onkel Bernd nahm das mit dem „strammziehen“ ziemlich wörtlich: er zog die Hose so straff, dass der größte Teil von Patricks Hinterbacken schon wieder freigelegt wurde!

„So, das zweite Dutzend kriegst du jetzt mit dem Teigstreicher!“, erklärte Bernd, und platzierte sich wie-der so, dass er sich über Patricks Rücken beugen und ihm mit der einen Hand den Hosenboden strammziehen und mit der anderen den Hintern ausklatschen konnte. Er legte die Gummifläche des Teigstreichers auf, such-te sich kurz die erste Stelle aus, und Klatsch!, verpasste

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er ihm den ersten. Aber erst beim zweiten, den er etwas weiter oben angesetzt hatte, klagte Patrick leise: „Auahh...“.

Den dritten, der hell auf dessen linker Pobacke pitschte, quittierte der Junge schon mit einem deutlicheren Wehlaut, und so ging es in einem fort, während Bernd ihm in aller Ruhe einen nach dem anderen auf den rausgestreckten Bubenpo klatschte. Immer schwungvoller ließ er den Streicher niedersausen, immer lauter schallten die Schläge und immer weinerlicher wurde Patricks Gejammer – bis das Dutzend

endlich voll war! „Na, tut schon ganz schön weh, dein dicker Po, hm?“, fragte Bernd erregt, und genoss es,

als Patrick leise stöhnte: „Au – ahhh - - jaahh – au – ohhh....!“ „Ja, das soll es ja auch! Das wird dir deine Faulheit schon austreiben, für die nächsten Mo-

nate. Und jetzt gibt’s endlich was ordentliches auf den Nackten!“, rief Bernd, wobei er das letzte Wort besonders betonte.

Patrick lief ein Schauer über den Rücken – womit würde er ihn verhauen? Mit dem Koch-löffel? Oder dem Gürtel?, fragte er sich ängstlich.

„Komm, Höschen runter!“, hörte er da schon den ge-fürchteten Befehl seines Onkels. Zögernd schob er sich den Slip über den schon wieder fürchterlich brennenden Po.

Hmm, da hab ich ja ganze Arbeit geleistet, stellte Bernd zufrieden lächelnd fest, als er sich die große Straf-fläche des Jungen betrachtete, auf der sich so einige hell-rote Umrisse des Teigstreichers abzeichneten. Nun würde er sehen, ob er ihn nicht flächig rot bekam – mit dem Salatlöffel!

Also nahm er wieder seine bewährte Strafstellung vor dem Jungen ein, und fing an, ihn mit dem Salatlöffel zu züchtigen. Ui, wie der klatschte! Entsprechend jammerte Patrick auch wieder auf, als die Schläge klatschend auf seinem bloßen Podex landeten! Au, wie die weh taten! Ihm stiegen schon die Tränen in die Augen, so brannten die Hiebe auf seinen Nackten! Sechs auf die linke, sechs auf die rechte Pobacke gab ihm Onkel Bernd – dann war auch dieser Abschnitt der Strafe überstanden. Bernd hatte so zugeschlagen, dass die nach innen gewölbte Seite des Löffels auf Patricks Backen aufgetroffen hatte: durch das beim Auftreffen fast explosionsartig entweichende Luft-polster in der Wölbung zogen die Hiebe noch mehr, als wenn sie mit der anderen Seite geführt wurden! Als er sich bewusst wurde, mit welcher Seite des Löffels er zu-schlug, kam ihm eine Idee. Eine gemeine Idee...

„So, mein Junge – wie schmeckt dir diese Portion mit dem Suppenlöffel! Ich hoffe gut! Und ganz nebenbei – ist die nach innen gewölbte eigentlich die konvexe oder konkave Seite, hm?“

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Patrick überlegte fieberhaft – das war auch so etwas, was er sich in Physik nie hatte mer-ken können – konvex und konkav. Das gab es bei Linsen,... aber was war jetzt was? Na ja, es war halt eine Fifty-fifty-Chance...

„D-die – konkave...?“ Bernd grinste zufrieden. Das war genau die Antwort, die er hören wollte – die falsche näm-

lich! „Leider falsch!“, verkündete er denn auch hämisch, mit gespieltem Bedauern in der Stim-

me. „Ich glaube, da wirst du noch mal ein bisschen lernen müssen... mit einem anderen ge-wölbten Strafinstrument!“

Patrick biss die Zähne zusammen – betteln hätte hier sowieso nichts geholfen, das wusste er, wenn Onkel Bernd einmal so richtig in Fahrt gekommen war...

Es dauerte eine Weile, bis Bernd wieder aus der Küche zurückgekommen war. In der Hand hielt er einen Spargelschöpfer.

„So, mein Junge, den kennst du ja – der zieht so schön, wegen der vielen kleinen Löcher hier drin, gell! – Und jetzt rate mal, mit welcher Seite ich hauen muss, damit es so richtig schön zieht!?“

„M-mit – der konvexen, Onkel Bernd...“, brummte Patrick.

„Genau! Richtig, mein Lieber – du lernst ja schnell, mit ein wenig ‚Nachhilfe’! Das werden wir bestimmt in den nächsten Monaten ausgiebig zu nutzen wissen!“, freute sich Bernd. Wieder stellte er sich hinter den Jungen, holte aus, und ließ den Spargelschöpfer saftig auf Patricks rechter Pohälfte niedersausen, die er sich als erstes vornehmen wollte.

Kaum hatte er ihm aber die erste Hälfte verabreicht, passierte es – die Kelle brach ab!“ „Hey!“, rief Bernd, „Also so was!“

„Oh bitte, Onkel Bernd – ich kann doch nichts dafür –

du haust zu doll!“, jammerte Patrick, der sofort wusste,

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dass ihn sein Onkel für die Zerstörung seines Zuchtinstruments verantwortlich machen wollte. Unwillkürlich hielt er sich seine Hand schützend vor den Po.

„Was?!“, rief der, „Ich haue zu doll!?“ – Na, dir werd ich’s zeigen – die Strafe muss ich natürlich wiederholen! Runter mit dir!“, befahl er, und zog den ängstlich wimmernden Bur-schen vom Sofa. „Erst mal ziehst du deinen Schlüpfer jetzt ganz aus, den brauchen wir nicht mehr!“

Patrick tat, wie ihm geheißen, froh über jede kleine Verzögerung, auch wenn es ihm pein-lich war, dass er dem Onkel jetzt seinen Unterleib in völliger Nacktheit darbot. Aber der war wohl sowieso mehr an seinem großen Po, als an seinem „kleinen Freund“ interessiert – und den hatte er ja nun schon genug zu sehen bekommen.

Während Patrick sich auszog, hatte sich Bernd eine Salatgabel geholt, die auch so schön gebogen war. Er überlegte, in welcher Stellung er den Jungen noch bestrafen konnte. Dann fiel sein Blick auf den Bauchtrainer, den er ja schon lange nicht mehr benutzte.

„Komm, hol dir mal den Bauchtrainer, da“, wies er Patrick an, und deutete auf das Sport-gerät, das unter seinem Schreibtisch stand. Der junge Mann wollte sich schon darüber legen, als Bernd ihn korrigierte: „Nein, nicht drüberlegen – hock dich mal so vor den Sitz, dass dein Po gerade so über der Fußrolle zu liegen kommt - - ja, so!“, lobte er, als Patrick die ge-wünschte Position eingenommen hatte. Nun stellte sich Bernd wieder neben den Jungen und hielt ihm die Salatgabel vors Gesicht.

„So“, meinte er, „ich hoffe, die hier wird nicht so leicht kaputt gehen!“ Damit fuchtelte er drohend mit der Gabel vor Bernds Gesicht herum.

Dann beugte er sich herunter, und legte die Gabel so an, dass sich ihre Innenfläche eng an die Form seiner Hinterbacke anschmiegte. Er holte aus, und ließ die Holzgabel schwungvoll auf dem oberen Teil von Patricks rechter Pohälfte niedersausen: Klatsch!! Das brannte!

Und – Klatsch!!, ein Stückchen tiefer. So lies er die Gabel langsam, Stück für

Stück Patricks Pobacke entlang wandern, bis er an ihrer dicksten, empfindlichsten Stelle angekommen war.

„Au - - Au! - - Auoh!! « , quittierte Patrick die Schläge, die wirklich arg zo-gen. Mit so etwas hatte er es ja noch nie gekriegt! Der Onkel war wirklich sehr einfallsreich geworden, in den vergange-

nen Jahren...! Bernd wechselte die Seiten, und verabreich-

te seinem Neffen auch dort ein paar saftige Schläge. Schließlich hieb er noch von oben herab auf den unteren Teil der Backen ein, wo es noch einmal tüchtig brannte.

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„Du – böser – Bengel – du!“, rief Bernd, während er immer wieder auf Patricks drallen Hintern einschlug. „Das wird dir lehren – meine Sachen – kaputt - zu - machen!“

Patrick glaubte, es fast schon nicht mehr aushalten zu können, so sehr schmerzte ihm das Gesäß. „Oh bitte – Onkel Bernd – nicht mehr – ich halt das nicht mehr aus!“, rief er flehend, und hielt sich seine brennenden Backen, als der Onkel endlich fertig war.

„Oh nein“, rief der, „dein Po ist schon dick genug, der kann noch viel mehr vertragen! Dein letztes Dutzend kriegst du auch noch!“

Dafür musste sich Bernd über die aneinander geschobenen Rückenlehnen zweier Polster-sessel legen – in der klassischen Strafstellung!

So sollte er dieses letzte Dutzend auch ganz „klassisch“, mit dem guten alten Rohrstock kriegen, hatte Bernd be-schlossen. Er stellte sich neben ihn, legte den Rohrstock am Grübchen am Übergang zwischen Po und Rücken an, und verabreichte ihm den ersten Hieb. Huittt!, pfiff der Stock durch die Luft, und zeichnete eine rote Linie quer über Pat-ricks ohnehin schon geschun-denen Po. Es biss fürchterlich, und Patrick schrie gequält auf – aber unerbittlich zog der Onkel

ihm einen nach dem anderen quer über den hoch-gereckten Hintern, dass es nur so pfiff.

Endlich war auch diese Tortur überstanden, und Patrick wollte schon erleichtert aufatmen, als der Onkel meinte: „So, deine vier Vierer hast du ja nun ordentlich verbüßt... aber wir haben ja auch noch die zwei Fünfer, für die wir dich besonders strafen wollen...“

Langsam kam der Onkel zu ihm heran, und sah ihn böse grinsend an. „Na, was meinst du, wie – oder besser, wo – kann man ungezogene Buben denn noch so schön strafen, hm...?“ Dabei tätschelte er ihm den verstriemten Po.

„Ich – oh – ich w-weiß nicht... Onkel Bernd...“, wisperte der große Junge. „Oh doch, oh doch, das weißt du... das weißt du genau...“, flüsterte Bernd, und fing an,

Patricks Backen genüsslich zu kneten. „Wie wäre es denn hier, hm...?“, fragte er dann, als er ganz ungeniert auf Patricks Poloch tippte, an das er in dieser Stellung gut heran kam, da die Pobacken etwas gespreizt waren.

„Oh nein – nicht da hin – nicht auf das Po-Loch!“, jammerte Patrick, und wand sich unru-hig auf den Sessellehnen hin und her.

„Oh ja, genau da hin, da kriegst du es jetzt, mein Kleiner!“, beharrte Bernd freilich scha-denfroh. „Komm, hoch mit dir!“ Dann ließ er sich Bernd rücklings aufs Bett legen und die Beine anwinkeln – in der guten, alten Strafstellung! Sie war wirklich verdorben, weil man in ihr nicht nur das Ziel der Strafe – die faltige Rosette – sondern auch noch Hoden und Penis des Delinquenten gut sehen konnte!

Genau das stand jetzt auch Patrick wieder bevor. Ängstlich sah er seinen Onkel an, als der sich mit dem gefürchteten Strafstab in der Hand neben ihn stellte. Lächelnd beugte er sich vor und zog Patrick auch noch die rechte Pobacke etwas an. Dann legte er den Strafstab genau in

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die Furche, deren Anus nervös zuckte – und switsch!, sauste das Stäbchen gemein in die Spal-te!

„Auuuhhh!“, jaulte Patrick auf, konnte sich in der Stellung, in der er sich befand, aber nicht rühren. Und Pitsch!!, der nächste, wieder aufs Poloch. Ohhh, wie das zwiebelte!

Bernd ließ sich Zeit und genoss das Schauspiel, das das konvulsivisch zuckende Rosettchen ihm bot. Immer wie-der holte er aus, und hieb auf Patricks großen Anus ein, dass es nur so patschte! Dann gab es auch welche links und rechts neben das Poloch, auf die nicht weniger empfindlichen Innenseiten der Pobacken. Aber die Schläge auf den After des

Knaben waren doch immer die schlimmsten, und ließen ihn am lautesten aufjaulen. Erst, als er sah, dass die Gegend um das Poloch und der After selbst schön dick angeschwollen waren, hielt er inne – aber nur, um ihm eine noch gemeinere Qual anzukündigen.

„So“, meinte er, „und du weißt ja, wie man einen ungezogenen Jungen wie dich noch am Poloch bestraft, nicht?“

„Oh bitte – bitte nicht noch die Kerze!“, flehte Patrick, und sah seinen Onkel ängstlich an. „Die Kerze?“, fragte Bernd erstaunt. „Nein, doch nicht die Kerze...“ Aber als Patrick

schon erleichtert aufatmen wollte, fügte er hinzu: „...nein, für deinen großen Popo brauchen wir schon etwas größeres, dickeres, als eine dünne, kleine Kerze...“, sagte er langsam, und sah seinen Neffen gemein grinsend an.

„Oh nein – bitte nicht...!“, jammerte der, aber der Onkel ließ sich nicht erweichen. Er griff ein weiteres Mal in seinen schwarzen „Strafkoffer“ und holte etwas heraus, das Patrick erst einmal gar nicht identifizieren konnte. „Siehst du – das ist das richtige für so einen großen Po wie deinen!“, meinte Bernd dann aber, und hielt ein dickes, schwarzes Kunststoffrohr hoch, das Patrick furchtsam anstarrte. Das dicke Ding wollte er ihm in den Po schieben? Wo sein Anus doch sowieso schon so weh tat...?

„Aber – das ist doch viel zu grooß!“, klagte Patrick gequält. „I wo“, sagte Bernd nur, „das passt bestimmt recht schön in deinen großen Po!“ Dann

schob er die zwei frei stehenden Polstersessel so vor die Dreiergruppe, dass sie – mit dem Rücken zueinander stehend – einen „Korridor“ vor dem Sofateil bildeten. „Du setzt dich jetzt schön hier auf den Sitz, rutscht ganz weit herunter und ziehst die Knie zur Brust – die Beine kannst du dann ja hier oben ablegen!“, sagte er, und wies auf die Rückenlehnen der beiden Polstersessel.

Mit zusammengebissenen Zähnen gehorchte Patrick und begab sich in die gewünschte Po-sition. Wie vom Onkel erdacht, wurden seine Pobacken so auf das gemeinste gespreizt – ein-

mal ganz abgesehen davon, dass er sein Gehänge und seinen Schwanz ebenso ungeschützt präsentierte!

Derweilen hatte Bernd den schwarzen Einführstab mit einem Präservativ überzogen, damit es besser hin-einglitt. Er stellte sich neben Patrick, beugte sich vor, und drückte ihm die noch ein wenig dickere, abgerunde-te Spitze des Rohrs gegen den After.

„Mmmmhh... ohhh.... ahhhh....au-ahhh...!“, stöhnte Patrick, als der Onkel versuchte, ihm das Rohr in den

Hintern zu bohren. Oh, wie das drückte! Aber bei allem Schmerz, den das Ding in ihm aus-

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löste, geilte es den 18jährigen doch auch ungemein auf, so „gevögelt“ zu werden. So musste es sich anfühlen, wenn man von einem anderen Jungen in den Po gestoßen wurde, dachte sich Patrick.

„Das gefällt dir wohl – du kleiner Lüstling!“, rief Bernd, während er seinem Neffen das Rohr immer weiter in den Po bohrte. „Na warte, dafür hast du gleich noch eine Strafe ver-dient!“

„Oh nein – bitte, bitte nicht mehr – ich kann doch nichts dafür!“, flehte der Junge ihn an. Aber Bernd erhob sich schon wieder. „Los, hoch mit dir!“, befahl er Patrick. Ächzend und stöhnend kam der Bursche wieder auf die Beine, wobei ihm Bernd das Strafrohr ungerührt im

Hintern stecken ließ. „So, und jetzt auf die Sitzflä-che gekniet, mit dem Rücken zu mir!“

Patrick tat, wie ihm geheißen, und präsentierte seinem Onkel den verstriemten Po, in dem immer noch der dicke Strafstab steckte.

Der nahm sich ein Paar silberner Haarklemmen, die Damenfriseure normalerweise dazu verwand-ten, Frauen die Haare zusammenzustecken, wäh-rend sie sie frisierten. Die leicht gebogen geform-ten Klemmen besaßen eine Vielzahl kleiner, spit-zer „Zähne“ auf jeder Seite der beiden Klammer-bögen. Bernd öffnete die erste Klemme, setzte ihre

„Zähne“ an Patricks linke Pobacke, und ließ sie „zubeißen“!

„Au – ooohh – ahhhh!“, jaulte der sofort auf. Oh, wie das biss! Aber Bernd kannte kein Erbarmen, und setzte dem armen Jungen schon die nächste Klammer an, etwas unterhalb der ersten. Und noch eine, und noch eine – eine Klammer nach der andern ließ er in das wunde Fleisch der so schön entspannt dargebotenen Pobacke beißen, dass es Patrick nur so quälte!

Dasselbe vollzog sein Onkel auf der anderen Pohälfte, bis in beide Backen je vier Klammern hineinbissen!

Patrick jammerte in den höchsten Tönen, aber Bernd genoss den perversen Anblick lä-chelnd. Der Junge wand sich auf dem Sofa hin und her – die Schmerzen mussten unerträglich sein!

„Au... ohhhh.... bitte.... bitte wieder raus-

nehmen...!“, flehte ihn der Junge an, während er sich vor ihn stellte und in den Arm nahm. „Jaaah, das tut weh, hm?“, fragte Bernd ihn fast tröstend. „Das hast du aber auch verdient, nicht?“

„Jaaah....“, stöhnte Patrick, in der Hoff-nung, seine „Einsicht“ würde seine Qual ver-

kürzen. „Wirst du dich jetzt mehr auf den Hosenboden setzen?“, fragte Bernd streng.

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„Jaaah!“, versprach der Junge weinerlich, obwohl ihm diese Vorstellung gerade jetzt nicht gerade behagte!

„Guuut!“, brummte Bernd, nachdem er ihn noch einen Augenblick so hatte stehen lassen. „Dann will ich dich jetzt mal erlösen!“

Damit ging er wieder um das Sofa herum und entfernte eine Klemme nach der anderen wieder, was noch einmal arg weh tat. Aber dann ließ der Onkel Patrick doch endlich wieder auf sein Zimmer gehen, nachdem er ihm auch noch das Rohr aus seinem Po genommen hatte.

Was für ein Abend! Patricks Hintern schmerzte, wie noch nie. Erst die Abreibungen – und dann noch diese

gemeinen Strafen auf das Poloch! Die fiesen Klemmen nicht zu vergessen! Patricks Po war richtig wund, innen und außen.

Aber trotzdem – zu seiner eigenen Verwunderung ging es ihm nicht anders, als nach seinen Abstrafungen in den Jahren zuvor: er war unheimlich erregt. Kaum oben angekommen, ging er ins Bad, cremte sich seinen wunden Hintern ein und legte sich, nackt wie er war, ins Bett. Dort musste er sofort an sich spielen, die Hand unter dem immer noch warmen Po, den Finger an seiner Rosette, die gerade noch etwas viel größeres in sich gespürt gehabt hatte. Aber es war soooo schön gewesen! Es hatte wehgetan, wahnsinnig wehgetan – aber er hatte es genos-sen, jeden Moment! Auch die verdorbenen Strafen am Ende, mit dem Rohr im Po und den gemeinen Klammern, die er nie zuvor gespürt hatte. Er rieb sein Glied, bis es ihm mit aller Gewalt kam...