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Beilagenhinweis Unserer heutigen Ausgabe (außer Postver- triebsstücken) liegen Werbeprospekte der Firmen Media Markt und Saturn bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung. Winnender Zeitung Marktstraße 58, 71364 Winnenden, Telefon (0 71 95) 69 06-39, Fax (0 71 95) 69 06-30 (Ge- schäftsstelle) und Telefon 69 06-49, Fax 69 06-40 (Redaktion), Verlag: Zeitungsverlag GmbH & Co. Waiblingen KG, Siemensstraße 10, 71332 Waib- lingen, Telefon (0 71 51) 566-0, Internet: www.winnender-zeitung.de Aboservice Telefon 0 18 02 - 32 32 66, Fax (0 71 51) 566-403, E-Mail: [email protected] Redaktion allgemeiner Teil Chefredakteur Jürgen Offenbach, Stuttgarter Nachrichten, Plieninger Straße 150, 70567 Stutt- gart 80 (Möhringen), Telefon (07 11) 7 20 50 ZVW-Redaktion Leitung: Frank Nipkau (nip), Stellvertreter: Hans Pöschko (hap). Sekretariat / Serviceseite: Elke Neher, Telefon (0 71 51) 566-270, Fax 566-402 Lokalredaktion Winnenden: Leitung: Martin Schmitzer (itz). ), Regina Munder (gin), Uwe Spei- ser (usp), Nadine Zühr (nz). Alle Winnenden, Marktstraße 58, Telefon (0 71 95) 69 06-49. Rems-Murr-Rundschau: Leitung: Veit-Ulrich Hoffmann (veit). Reporter: Dr. Pia Eckstein (pia), Peter Schwarz (pes), Martin Winterling (wtg). Rems-Murr-Wirtschaft : Werner Müller (mue). Rems-Murr-Kultur: Jörg Nolle (no). Jugendseite: Jörg Nolle, Peter Schwarz. Rems-Murr-Sport: Lei- tung: Gisbert Niederführ (gni), Mathias Schwardt (sch), Thomas Wagner (twa). Bilder: Rainer Bern- hardt (verantwortlich), Gabriel Habermann, Smiljka Pavlovic ´, Gaby Schneider, Hardy Zürn. E-Mail-Sammeladressen: Lokalredaktion: [email protected] R.-M.-Rundschau: [email protected] R.-M.-Kultur: [email protected] R.-M.-Wirtschaft: [email protected] R.-M.-Sport: [email protected] Bilder: [email protected] Anzeigen Verantwortlich: Michael Feßler. Es gilt die Preis- liste Nr. 39 vom 1. 1. 2006. Beilagentexte und PR: Ute Baumann (bm), Hans-Peter Grella (pg), An- dreas Krohberger (akr), Dagmar Bode (db). Tele- fon (0 71 51) 566-411, Fax (0 71 51) 566-400, E-Mail: [email protected] Vertrieb ZVW Zeitungsvertrieb Rems–Murr GmbH, Sie- mensstraße 10, 71332 Waiblingen. Der monatliche Bezugspreis – mit der dienstags kostenlos erschei- nenden Beilage rtv – beträgt durch Zusteller 22,90 Euro, durch Postbezug 25,40 Euro, jeweils inkl. 7 % Mehrwertsteuer. Das Abonnement schließt die als siebte Ausgabe erscheinende „Sonntag ak- tuell“ ein. Soweit Sonntagszustellung nicht mög- lich ist, z. B. bei Postbeziehern, wird „Sonntag ak- tuell“ der Montagausgabe beigelegt. Bei Bezugs- unterbrechung wird das Bezugsgeld ab dem 8. Er- scheinungstag (Sonntage ausgenommen) erstattet. Abbestellungen müssen bis zum 5. eines Monats schriftlich – zum Monatsende – beim Verlag erfol- gen. Bei Nichtbelieferung im Fall höherer Gewalt, bei Störungen des Betriebsfriedens, Arbeitskampf (Streik, Aussperrung) bestehen keine Entschädi- gungsansprüche gegen den Verlag. Druck Im Druckhaus Waiblingen, Siemensstraße 10, 71332 Waiblingen. Zur Herstellung der Winnender Zeitung verwenden wir Recycling-Papier. Adventssingen mit der „Sängerlust“ Steinach Berglen. Der Gesangverein „Sängerlust“ Steinach lädt auf Sonntag, 17. Dezember, zum Ad- ventssingen in die Steinacher Halle ein. Ab 16.50 Uhr beginnt das Programm. Daran wirken unter anderem der Schüler- und der Posaunenchor mit sowie die „Eintracht“ Rettersburg. Anschließend besteht Gele- genheit zum gemütlichen Beisammensein. Pray Station: Neues Projekt zu Jugendgottesdiensten Leutenbach-Nellmersbach. Zum ersten Mal wird am Sonntag, 10. De- zember, in der evangelischen Kirche in Nellmersbach die „Pray Station“ einge- schaltet. Hinter dem Namen verbirgt sich ein neues Projekt: Jugendgottesdienste, die ab sofort dreimal jährlich in Nellmersbach gefeiert werden sollen und von einem Team von Jugendlichen für Jugendliche vorberei- tet werden. Der erste Gottesdienst steht un- ter dem Thema „MfG - mit freundlichen Grüßen vom Jesuskind“ und beginnt um 18 Uhr. Im Mittelpunkt steht eine normale Fa- milie, die ganz traditionell Weihnachten feiert. Als der Christbaum explodiert, nimmt das Fest eine eigenartige Wendung. Dazu gibt es auch moderne Musik. Danach besteht die Gelegenheit zur Begegnung mit Essen und Trinken. Ski- und Snowboard-Kurse bei der Ski-Zunft Korb Korb. Ski -und Snowboardkurse im Allgäu bietet die Ski-Zunft Korb an. An jeweils vier Samstagen ab dem 13. Januar geht es ins Allgäu, wo Anfänger, Fortgeschrittene und Könner die Ski - und Snowboardtechnik er- lernen oder verbessern können. Weitere In- fos gibt es im Internet auf der Homepage der Ski-Zunft unter www.ski-zunft- korb.de. Das komplette Programm der Ski- Zunft für den Winter liegt auch in den Kor- ber Geschäften und bei der Volksbank Rems in Korb aus. Modder riecht nicht nach Rosen Die Klasse 7 der Nachbarschaftsschule Oppelsbohm ist Pate für einen Teich Von unserem Redaktionsmitglied Uwe Speiser Berglen. Praktisch: „Ihr“ Teich liegt gleich vor ihrer Zimmertür. Wenn die AG der siebten Klasse sich zu seiner Pflege aufmacht, müssen die Schüler derzeit nur aufpassen, dass sie bei der Rück- kehr die Schuhe gut abstreifen oder am besten gleich wechseln. Die jeweilige siebte Klasse der Nachbar- schaftsschule Oppelsbohm trägt die Paten- schaft für den zwischenzeitlich etwas he- runtergekommenen Teich. Im Herbst müs- sen immer wieder mal Laub und sonstige abgestorbene Pflanzenteile herausgeholt werden. Das Ganze geschieht im Rahmen des Un- terrichts-Fächerverbunds MNT (Mensch- Natur-Technik). Zuständige Lehrerin ist Bettina Mayerle. Die hat heftig zu tun, denn die Schüler sind offensichtlich diese Art von handfester Betätigung nicht gewohnt. Nun gut, die Teichpflege ist im Herbst auch wirklich kein Zuckerschlecken. Es gibt keine Kaulquappen zu beobachten, Vö- gel lassen sich kaum blicken. Stattdessen müssen die Jugendlichen allerlei vermoder- tes Grün und Braun, das wahrlich nicht ge- rade nach Rosen duftet, mit Rechen heraus- ziehen und vorerst am Teichrand ablagern, auf dass das Kleingetier drin noch die Chance hat, zurück ins Nass zu flüchten. So manche bräunliche Schnecken und Käfer tauchen an der Oberfläche auf, scheuen aber das Tageslicht, machen sich umgehend aus dem Staub – noch ehe die Lehrerin alle zusammengerufen hat, um gleich auch mal ein paar Infos in Sachen Fauna loszuwer- den. Auch der Überrest einer Glasflasche wird aus dem Teich herausgefischt. Noch hat der Teich keinen eigenen Zu- und Abfluss Der Teich hat, noch, keinen eigenen Zu- und Abfluss. Schöner wäre es natürlich mit. Frischwasser komm über den Schlauch aus dem Wasserhahn. Mayerle schwebt vor, im Frühjahr einen Steg über den Teich anzule- gen. Im Rahmen des Teich-Projekts werden die Schüler später noch das Wasser genauer untersuchen, auch nach Einzellern absu- chen. Relativ neu sind zwei Naturstein- gruppen, die die Schüler am Rand angelegt haben. Das funktionierte gut, sie waren mit großem Eifer bei der Sache, berichtet die Lehrerin. Beim eher mühsamen Pflegeeinsatz muss sie immer wieder eingreifen, korrigieren, die Arbeiten ein- und verteilen. Denn da gibt es durchaus unterschiedlich begehrte Tätigkeiten. Oli in Gummistiefeln würde sich reinwagen Oli hat als Einziger kniehohe Gummistiefel an und bietet an, in den Tümpel hineinzu- waten, um aus dessen Mitte, wo die Rechen nicht hinkommen, das Grünzeug herauszu- schaffen. Aber wie tief ist der Teich wirk- lich? Mayerle hat da so ihre Zweifel, ob Olis Stiefelhöhe ausreichen wird und hält den Wagemutigen vorsichtshalber ab, sicher ist sicher. Und wenn schon die in ungeübten Schülerhänden bedrohlich und riesig wir- kende Gartenschere angesetzt wird, dann ganz unten abschneiden, so die unmissver- ständliche und wiederholte Anweisung der Lehrerin. Da geht so eine Schulstunde ruck, zuck vorbei. Lehre fürs Leben: Einen Teich in Schuss zu halten, kann ziemlich mühsam sein. Bild: Habermann Ärgernis Ausgleichsmaßnahme Betrifft: Artikel „NABU ärgert sich über Renaturierung“ vom 29. November Ja, ein Ärgernis ist die Ausgleichsmaßnah- me im Zipfelbachtal. Diese sieht aus wie die Rekultivierung einer Deponie mit Gelände- modulation, wobei überschüssiger Erdaus- hub eingesetzt wurde. Die Böden am Zipfel- bach sind besonders schützenswert, da sie ein Lebensraum für seltene Pflanzen- und Tierarten sein könnten. Eine Feuchtwiese ist eher unscheinbar, aber in jedem Fall feucht. Neben der bedauerlichen Aufschüttung wird das Grundwasserniveau zusätzlich durch einen viel zu tiefen Entwässerungs- graben herabgesetzt. Auf der Fläche hätte man lediglich die Dränagen des Tennisplat- zes entfernen müssen. Es ist schade, dass zu viel Geld für eine Re- naturierung eines kleinen Auenbereichs eingesetzt wird, das man noch anderweitig im Zipfelbachtal hätte verwenden können. Andererseits, in Anbetracht der misslunge- nen Ausgleichsmaßnahme ist es besser, wenn die Gemeinde die Renaturierung nicht fortführt. Dr. Kirsten Adam-Schumm, Holzgasse 4, Schwaikheim Brief an die Redaktion Radios, Handy und Kleider aus Autos gestohlen Berglen-Hößlinswart. In der Nacht zum Dienstag sind in der Hirschstraße und in der Bärenstraße zwei Autos, ein Suzuki und ein Volkswagen, auf- gebrochen worden. Die Täter hatten die Tü- ren mit Gewalt geöffnet. Aus den Fahrzeu- gen wurden Radios, ein Handy und Kleider gestohlen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 1300 Euro. Familienweihnachtsfeier des Musikvereins Schwaikheim. Der Musikverein Schwaikheim feiert am Sonntag, 17. Dezember, seine Familien- weihnachtsfeier in der Gemeindehalle. Los geht’s um 15 Uhr mit einigen Stücken des Jugendorchesters. Anschließend spielt die aktive Kapelle unter der Leitung des Diri- genten Hans Wiesenmaier. Im Anschluss wird die Theatergruppe des Musikvereins die Bühne betreten und das Publikum mit einem schwäbischen Schwank unterhalten. Bewirtet wird die Veranstaltung von den Blumen- und Gartenfreunden. Der Eintritt ist frei. Bürger helfen Bürgern deckt den Frühstückstisch Schwaikheim. Der nächste Frühstückstreff des Vereins Bürger helfen Bürgern findet am Dienstag, 12. Dezember, im Arthur-Pohl-Raum in der Seniorenwohnanlage Brunnenstraße statt. Gefrühstückt wird von 9.30 bis 11 Uhr. Sie suchen den nächsten Netto-Markt in Ihrer Nähe? Info unter 0800 / 2 00 00 15 oder auf unserer Homepage: www.netto-online.de *Aktionsware • Solange der Vorrat reicht - Alle Angaben ohne Gewähr! Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen! 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Modder riecht nicht nach Rosen · 2013-04-09 · Sekretariat / Serviceseite: Elke Neher, Telefon (0 71 51) 566-270, Fax 566-402 Lokalredaktion Winnenden: Leitung: Martin Schmitzer

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Page 1: Modder riecht nicht nach Rosen · 2013-04-09 · Sekretariat / Serviceseite: Elke Neher, Telefon (0 71 51) 566-270, Fax 566-402 Lokalredaktion Winnenden: Leitung: Martin Schmitzer

BeilagenhinweisUnserer heutigen Ausgabe (außer Postver-triebsstücken) liegen Werbeprospekte derFirmen Media Markt und Saturn bei.Wir bitten unsere Leser um freundlicheBeachtung.

Winnender ZeitungMarktstraße 58, 71364 Winnenden, Telefon(0 71 95) 69 06-39, Fax (0 71 95) 69 06-30 (Ge-schäftsstelle) und Telefon 69 06-49, Fax 69 06-40(Redaktion), Verlag: Zeitungsverlag GmbH & Co.Waiblingen KG, Siemensstraße 10, 71332 Waib-lingen, Telefon (0 71 51) 566-0, Internet:www.winnender-zeitung.de

AboserviceTelefon 0 18 02 - 32 32 66, Fax (0 71 51) 566-403,E-Mail: [email protected]

Redaktion allgemeiner TeilChefredakteur Jürgen Offenbach, StuttgarterNachrichten, Plieninger Straße 150, 70567 Stutt-gart 80 (Möhringen), Telefon (07 11) 7 20 50

ZVW-RedaktionLeitung: Frank Nipkau (nip), Stellvertreter: HansPöschko (hap). Sekretariat / Serviceseite: ElkeNeher, Telefon (0 71 51) 566-270, Fax 566-402Lokalredaktion Winnenden: Leitung: MartinSchmitzer (itz). ), Regina Munder (gin), Uwe Spei-ser (usp), Nadine Zühr (nz). Alle Winnenden,Marktstraße 58, Telefon (0 71 95) 69 06-49.Rems-Murr-Rundschau: Leitung: Veit-UlrichHoffmann (veit). Reporter: Dr. Pia Eckstein (pia),Peter Schwarz (pes), Martin Winterling (wtg).Rems-Murr-Wirtschaft : Werner Müller (mue).Rems-Murr-Kultur: Jörg Nolle (no). Jugendseite:Jörg Nolle, Peter Schwarz. Rems-Murr-Sport: Lei-tung: Gisbert Niederführ (gni), Mathias Schwardt(sch), Thomas Wagner (twa). Bilder: Rainer Bern-hardt (verantwortlich), Gabriel Habermann,Smiljka Pavlovic, Gaby Schneider, Hardy Zürn.E-Mail-Sammeladressen:Lokalredaktion: [email protected]: [email protected]: [email protected]: [email protected]: [email protected]: [email protected]

AnzeigenVerantwortlich: Michael Feßler. Es gilt die Preis-liste Nr. 39 vom 1. 1. 2006. Beilagentexte und PR:Ute Baumann (bm), Hans-Peter Grella (pg), An-dreas Krohberger (akr), Dagmar Bode (db). Tele-fon (0 71 51) 566-411, Fax (0 71 51) 566-400,E-Mail: [email protected]

VertriebZVW Zeitungsvertrieb Rems–Murr GmbH, Sie-mensstraße 10, 71332 Waiblingen. Der monatlicheBezugspreis – mit der dienstags kostenlos erschei-nenden Beilage rtv – beträgt durch Zusteller 22,90Euro, durch Postbezug 25,40 Euro, jeweils inkl.7 % Mehrwertsteuer. Das Abonnement schließtdie als siebte Ausgabe erscheinende „Sonntag ak-tuell“ ein. Soweit Sonntagszustellung nicht mög-lich ist, z. B. bei Postbeziehern, wird „Sonntag ak-tuell“ der Montagausgabe beigelegt. Bei Bezugs-unterbrechung wird das Bezugsgeld ab dem 8. Er-scheinungstag (Sonntage ausgenommen) erstattet.Abbestellungen müssen bis zum 5. eines Monatsschriftlich – zum Monatsende – beim Verlag erfol-gen. Bei Nichtbelieferung im Fall höherer Gewalt,bei Störungen des Betriebsfriedens, Arbeitskampf(Streik, Aussperrung) bestehen keine Entschädi-gungsansprüche gegen den Verlag.

DruckIm Druckhaus Waiblingen, Siemensstraße 10,71332 Waiblingen.

Zur Herstellung der Winnender Zeitungverwenden wir Recycling-Papier.

Adventssingen mit der„Sängerlust“ SteinachBerglen.Der Gesangverein „Sängerlust“ Steinachlädt auf Sonntag, 17. Dezember, zum Ad-ventssingen in die Steinacher Halle ein. Ab16.50 Uhr beginnt das Programm. Daranwirken unter anderem der Schüler- und derPosaunenchor mit sowie die „Eintracht“Rettersburg. Anschließend besteht Gele-genheit zum gemütlichen Beisammensein.

Pray Station: Neues Projektzu JugendgottesdienstenLeutenbach-Nellmersbach.Zum ersten Mal wird am Sonntag, 10. De-zember, in der evangelischen Kirche inNellmersbach die „Pray Station“ einge-schaltet. Hinter dem Namen verbirgt sichein neues Projekt: Jugendgottesdienste, dieab sofort dreimal jährlich in Nellmersbachgefeiert werden sollen und von einem Teamvon Jugendlichen für Jugendliche vorberei-tet werden. Der erste Gottesdienst steht un-ter dem Thema „MfG - mit freundlichenGrüßen vom Jesuskind“ und beginnt um 18Uhr. Im Mittelpunkt steht eine normale Fa-milie, die ganz traditionell Weihnachtenfeiert. Als der Christbaum explodiert,nimmt das Fest eine eigenartige Wendung.Dazu gibt es auch moderne Musik. Danachbesteht die Gelegenheit zur Begegnung mitEssen und Trinken.

Ski- und Snowboard-Kursebei der Ski-Zunft KorbKorb.Ski -und Snowboardkurse im Allgäu bietetdie Ski-Zunft Korb an. An jeweils vierSamstagen ab dem 13. Januar geht es insAllgäu, wo Anfänger, Fortgeschrittene undKönner die Ski - und Snowboardtechnik er-lernen oder verbessern können. Weitere In-fos gibt es im Internet auf der Homepageder Ski-Zunft unter www.ski-zunft-korb.de. Das komplette Programm der Ski-Zunft für den Winter liegt auch in den Kor-ber Geschäften und bei der VolksbankRems in Korb aus.

Modder riecht nicht nach RosenDie Klasse 7 der Nachbarschaftsschule Oppelsbohm ist Pate für einen Teich

Von unserem RedaktionsmitgliedUwe Speiser

Berglen.Praktisch: „Ihr“ Teich liegtgleich vor ihrer Zimmertür.Wenn die AG der siebten Klassesich zu seiner Pflege aufmacht,müssen die Schüler derzeit nuraufpassen, dass sie bei der Rück-kehr die Schuhe gut abstreifenoder am besten gleich wechseln.

Die jeweilige siebte Klasse der Nachbar-schaftsschule Oppelsbohm trägt die Paten-schaft für den zwischenzeitlich etwas he-runtergekommenen Teich. Im Herbst müs-sen immer wieder mal Laub und sonstigeabgestorbene Pflanzenteile herausgeholtwerden.

Das Ganze geschieht im Rahmen des Un-terrichts-Fächerverbunds MNT (Mensch-Natur-Technik). Zuständige Lehrerin istBettina Mayerle. Die hat heftig zu tun, denndie Schüler sind offensichtlich diese Art

von handfester Betätigung nicht gewohnt.Nun gut, die Teichpflege ist im Herbst

auch wirklich kein Zuckerschlecken. Esgibt keine Kaulquappen zu beobachten, Vö-gel lassen sich kaum blicken. Stattdessenmüssen die Jugendlichen allerlei vermoder-tes Grün und Braun, das wahrlich nicht ge-rade nach Rosen duftet, mit Rechen heraus-ziehen und vorerst am Teichrand ablagern,auf dass das Kleingetier drin noch dieChance hat, zurück ins Nass zu flüchten. Somanche bräunliche Schnecken und Käfertauchen an der Oberfläche auf, scheuenaber das Tageslicht, machen sich umgehendaus dem Staub – noch ehe die Lehrerin allezusammengerufen hat, um gleich auch malein paar Infos in Sachen Fauna loszuwer-den. Auch der Überrest einer Glasflaschewird aus dem Teich herausgefischt.

Noch hat der Teich keineneigenen Zu- und AbflussDer Teich hat, noch, keinen eigenen Zu-und Abfluss. Schöner wäre es natürlich mit.Frischwasser komm über den Schlauch ausdem Wasserhahn. Mayerle schwebt vor, imFrühjahr einen Steg über den Teich anzule-gen. Im Rahmen des Teich-Projekts werdendie Schüler später noch das Wasser genauer

untersuchen, auch nach Einzellern absu-chen. Relativ neu sind zwei Naturstein-gruppen, die die Schüler am Rand angelegthaben. Das funktionierte gut, sie waren mitgroßem Eifer bei der Sache, berichtet dieLehrerin.

Beim eher mühsamen Pflegeeinsatz musssie immer wieder eingreifen, korrigieren,die Arbeiten ein- und verteilen. Denn dagibt es durchaus unterschiedlich begehrteTätigkeiten.

Oli in Gummistiefelnwürde sich reinwagenOli hat als Einziger kniehohe Gummistiefelan und bietet an, in den Tümpel hineinzu-waten, um aus dessen Mitte, wo die Rechennicht hinkommen, das Grünzeug herauszu-schaffen. Aber wie tief ist der Teich wirk-lich? Mayerle hat da so ihre Zweifel, ob OlisStiefelhöhe ausreichen wird und hält denWagemutigen vorsichtshalber ab, sicher istsicher. Und wenn schon die in ungeübtenSchülerhänden bedrohlich und riesig wir-kende Gartenschere angesetzt wird, dannganz unten abschneiden, so die unmissver-ständliche und wiederholte Anweisung derLehrerin. Da geht so eine Schulstunde ruck,zuck vorbei.

Lehre fürs Leben: Einen Teich in Schuss zu halten, kann ziemlich mühsam sein. Bild: Habermann

Ärgernis AusgleichsmaßnahmeBetrifft: Artikel „NABU ärgert sich überRenaturierung“ vom 29. NovemberJa, ein Ärgernis ist die Ausgleichsmaßnah-me im Zipfelbachtal. Diese sieht aus wie dieRekultivierung einer Deponie mit Gelände-modulation, wobei überschüssiger Erdaus-hub eingesetzt wurde. Die Böden am Zipfel-bach sind besonders schützenswert, da sieein Lebensraum für seltene Pflanzen- undTierarten sein könnten. Eine Feuchtwieseist eher unscheinbar, aber in jedem Fallfeucht.

Neben der bedauerlichen Aufschüttungwird das Grundwasserniveau zusätzlichdurch einen viel zu tiefen Entwässerungs-graben herabgesetzt. Auf der Fläche hätteman lediglich die Dränagen des Tennisplat-zes entfernen müssen.Es ist schade, dass zu viel Geld für eine Re-naturierung eines kleinen Auenbereichseingesetzt wird, das man noch anderweitigim Zipfelbachtal hätte verwenden können.Andererseits, in Anbetracht der misslunge-nen Ausgleichsmaßnahme ist es besser,wenn die Gemeinde die Renaturierungnicht fortführt.

Dr. Kirsten Adam-Schumm,Holzgasse 4,

Schwaikheim

Brief an die Redaktion

Radios, Handy und Kleideraus Autos gestohlenBerglen-Hößlinswart.In der Nacht zum Dienstag sind in derHirschstraße und in der Bärenstraße zweiAutos, ein Suzuki und ein Volkswagen, auf-gebrochen worden. Die Täter hatten die Tü-ren mit Gewalt geöffnet. Aus den Fahrzeu-gen wurden Radios, ein Handy und Kleidergestohlen. Der Gesamtschaden beläuft sichauf 1300 Euro.

Familienweihnachtsfeierdes MusikvereinsSchwaikheim.Der Musikverein Schwaikheim feiert amSonntag, 17. Dezember, seine Familien-weihnachtsfeier in der Gemeindehalle. Losgeht’s um 15 Uhr mit einigen Stücken desJugendorchesters. Anschließend spielt dieaktive Kapelle unter der Leitung des Diri-genten Hans Wiesenmaier. Im Anschlusswird die Theatergruppe des Musikvereinsdie Bühne betreten und das Publikum miteinem schwäbischen Schwank unterhalten.Bewirtet wird die Veranstaltung von denBlumen- und Gartenfreunden. Der Eintrittist frei.

Bürger helfen Bürgerndeckt den FrühstückstischSchwaikheim.Der nächste Frühstückstreff des VereinsBürger helfen Bürgern findet am Dienstag,12. Dezember, im Arthur-Pohl-Raum in derSeniorenwohnanlage Brunnenstraße statt.Gefrühstückt wird von 9.30 bis 11 Uhr.

Sie suchen den nächsten Netto-Markt in Ihrer Nähe? Info unter 0800 / 2 00 00 15 oder auf unserer Homepage: www.netto-online.de *Aktionsware • Solange der Vorrat reicht - Alle Angaben ohne Gewähr! Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen! Gültig in KW 49 / De-BW-Fl-SB • Modell- und Farbabweichungen möglich! Alle Artikel ohne Dekoration erhältlich!

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Donnerstag, 7. Dezember 2006Nummer 283 – weRund um Winnenden

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