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Modulares Fernwirksystem E/A-Erweiterungsmodule MFW-EM-DB-DE-005 15.02.2012 Modulare Erweiterungsmöglichkeit beliebiger Grundmodule der MFW–Produktfamilie mit digitalen und analogen Ein-/Ausgängen Einfachste Adressierung und Konfiguration über DIP-Schalter 2 CAN-Bus Schnittstellen pro Modul Stromversorgung über die CAN-Bus Schnittstelle Anschluss der E/A über steckbare Schraubklemmen Montage auf der DIN-Schiene Erhöhung der Anzahl von Ein- und Ausgängen der MFW-Grundmodule Datenblatt

Modulares Fernwirksystem E/A-E · PDF file*3 Bei höchsten Genauigkeitsanforderungen steht ein jährlicher Kalibrierdienst bei EES zu Ihrer Verfügung. e/a-erweiterungsmoDule Seite

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Modulares FernwirksystemE/A-Erweiterungsmodule

MFW-EM-DB-DE-00515.0

2.20

12

› Modulare Erweiterungsmöglichkeit beliebiger Grundmodule der MFW–Produktfamilie mit digitalen und analogen Ein-/Ausgängen› Einfachste Adressierung und Konfiguration über DIP-Schalter› 2 CAN-Bus Schnittstellen pro Modul› Stromversorgung über die CAN-Bus Schnittstelle› Anschluss der E/A über steckbare Schraubklemmen› Montage auf der DIN-Schiene

Erhöhung der Anzahl von Ein- und Ausgängen der MFW-Grundmodule

Datenblatt

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Funktionsbeschreibung

Mit Hilfe der Erweiterungsmodule ist die Vergrößerung der Anzahl von analogen oder digitalen E/A’s der Grundmodule des MFW möglich. Der Anschluss erfolgt über das mitgelieferte Buskabel an einem der beiden CAN-Bus-Buchsen. Die zweite Buchse ist für den Anschluss eines weiteren Moduls oder für Testzwecke verwendbar.

Die Stromversorgung der Module erfolgt über den CAN-Bus. Die Konfiguration der Module erfolgt einfach über DIP-Schalter.

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moDularesFernwirksystem

Die Ausgangsbausteine realisieren 4 kurzschlussfeste analoge Strom- und Spannungsausgänge (0 ... 20 mA oder 0...10 V), für die keine externe Hilfsspannung benötigt wird.

Die analogen Module sind als Ein- oder Ausgangsbaustein lieferbar.

Die Eingangsbausteine realisieren 4 Analogeingänge, die einen gemeinsamen GND besitzen. Gegen die Versorgungsspannung sind die Eingänge potenzialgetrennt. Per DIP-Schalter kann jeder Eingang zwischen Strom und Spannung umgeschaltet werden. (0 ... 20 mA oder 0...10 V)

Achtung:Gemeinsamer GND derEingänge!

Am Ausgangsmodul ist der gemeinsame GND poten-zialgleich mit der Versorgungsspannung.

Achtung:Gemeinsamer GND derAusgänge!

Der Anschluss von 4 ... 20 mA Sensoren ist eben-falls möglich, da die analogen Werte unverändert übertragen und somit auch die Fehlerzustände dargestellt werden.

Klemmenbelegung Analoges Eingangsmodul

Klemmenbelegung Analoges Ausgangsmodul

analogemodule

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e/a-erweiterungsmoDule

Digitale Eingangsmodule sind in zwei Varianten lieferbar:

• Digitales Eingangsmodul (Standard) • Impuls-Eingangsmodul (alle Eingänge gemeinsam zwischen Statisch/Impuls umschaltbar)

Die 8 Eingänge der Module können per DIP-Schalter auf eine der folgenden Eingangsarten konfiguriert werden:

Binäreingang statisch Außer bei geloggten Werten wird bei jeder Datenübertragung der aktuelle Zustand der Eingänge erfasst und übertragen. Um einen Zustandswechsel sicher zu übertragen, muss der Zustand mindestens solange anliegen, bis er übertragen wurde. Bei Wählleitungssystemen bedeutet dies, dass sich ein Zustand erst wieder ändern darf, wenn er übertragen wurde.

ImpulseingangZur Übertragung kurzer Impulse können die ersten 4 Eingänge für die gesicherte Impulsübertragung konfiguriert werden. Per DIP-Schalter kann zwischen zwei Zählfrequenzen und den zugeordneten Impulslängen gewählt werden. Am Impul-seingangsmodul „EM-G8DEX-0-BB-E“ können alle 8 Eingänge gemeinsam als statische Binäreingänge oder Impulsein-gänge konfiguriert werden.

Invertierte EingängeAm invertierenden Eingangsmodul „EM-G8DEX-0-BB-E“ können einzelne Eingänge invertiert werden. Die Signale an diesen Eingängen werden vor der Anzeige durch die roten Zustands LEDs und der Übertragung invertiert.

BetriebsstundenzählerDie Eingänge DE1 und DE2 der Standard Eingangsmodule „EM-G8DEX-0-BB-0“ können als Betriebsstundenzähler genutzt werden. Die ermittelten Betriebsstunden werden als Zählwert gespeichert. Die Wertigkeit eines Impulses ist mit 0,1 h bzw. 1 h parametrierbar. Die Ausgabe eines als Betriebsstundenzählers eingerichteten Eingangs kann als Zählwert (Betriebsstunden) und/oder Binärwert (Betriebszustand) erfolgen.

Die 8 Eingänge sind in 2 Gruppen zu jeweils 4 Eingängen mit einer gemeinsamen Wurzel realisiert. Die beiden Eingangs-gruppen sind gegeneinander potenzialgetrennt.

Klemmenbelegung digitales Eingangsmodul und Impuls-Eingangsmodul

Digitalemodule

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relais-ausgangsmodul

Relais-Ausgangsmodule verfügen über 8 Ausgangsrelais. Diese können als statische Binärausgänge oder Impulsausgänge genutzt werden. Per DIP-Schalter sind die Ausgänge A1 ... A4 zwischen den Betriebsarten „Binärausgang statisch“ oder „Impulsausgang“ umschaltbar. In Verbindung mit einem Impulseingangsmodul oder einem Masterbaustein mit IEC 60870-5-101/104 Schnittstelle (Ausgabe von Impulsbefehlen) sind alle Ausgänge des Erweiterungsmoduls für Impuls-ausgabe konfigurierbar. Die Ausgabefrequenz (Impulsbreite-/pause) kann ebenfalls per DIP-Schalter an den Eingang des weiterverarbeitenden Systems angepasst werden.

Klemmenbelegung Relais-Ausgangsmodul

Es sind 2 Gruppen mit jeweils 4 Ein- oder Ausgängen mit einer gemeinsamen Wurzel realisiert, die gegeneinander potenzial-getrennt sind.

transistor-ausgangsmodul

Alle 8 Transistorausgänge schalten gegen den gemeinsamen GND (Anschluss „C“).

Transistor-Ausgangsmodule verfügen über 8 Transistorausgänge. Diese können als statische Binärausgänge oder Impul-sausgänge genutzt werden. Per DIP-Schalter sind die Ausgänge A1 ... A4 zwischen den Betriebsarten „Binärausgang statisch“ oder „Impulsausgang“ umschaltbar. In Verbindung mit einem Impulseingangsmodul oder einem Masterbaustein mit IEC 60870-5-101/104 Schnittstelle (Ausgabe von Impulsbefehlen) sind alle Ausgänge des Erweiterungsmoduls für Impul-sausgabe konfigurierbar. Die Ausgabefrequenz (Impulsbreite-/pause) kann ebenfalls per DIP-Schalter an den Eingang des weiterverarbeitenden Systems angepasst werden.

Achtung: plusschaltende PNP-Transistoren

Klemmenbelegung Transistor-Ausgangsmodul

Bei Anwendungen mit häufigen Schaltprozessen (Zählern) ist es ratsam Transistormodule zu ver-wenden, da die Lebensdauer von Relais elektrisch und mechanisch begrenzt ist.

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objektschutz-modul

Das Objektschutzmodul basiert auf der Hardware eines digitalen Eingangsmoduls. Die mechanischen und elektrischen Daten sind identisch. Es wird jedoch die unten beschriebene Funktion realisiert.

Eingang 1 ... 4 wahlweise als Binär- oder Zählwert (per DIP-Schalter einstellbar)Eingang 5 binärer EingangEingang 6 Quittierung / BegehungEingang 7 Alarmeingang 1Eingang 8 Alarmeingang 2

Zustandsdiagramm der Objektschutzfunktion

Die beiden Eingänge E7 und E8 dienen als Alarmein-gänge (z.B. Türkontakt oder Bewegungsmelder), wobei der Alarmeingang 2 (E8) mit dem DIP-Schalter „B8“ zwischen dem Betrieb als Arbeits- oder Ruhe-stromeingang umgeschaltet werden kann.

Durch einen am Eingang E6 Begehung/Alarmquit-tierung) angeschlossenen Schlüsselschalter kann das berechtigte Betreten des Objekts signalisiert werden.

Mit Aktivierung einer der beiden Alarmeingänge wird der Zustand „ANLAGE BETRETEN“ ausgelöst und die Meldung „Anlage betreten“ (E7) erzeugt. Die Alarm-Verzögerung läuft an. Innerhalb der Alarm-Verzögerungszeit kann durch Betätigen der Quittierung der Zustand „BEGEHUNG“ eingenommen werden. Erfolgt die Quittierung nicht, geht die Anlage nach dem Ablauf der AlarmVerzögerungszeit in den Zustand „ALARM“ über. Die Meldung „Alarm / Einbruch“ (E8) wird erzeugt.

Beim Verlassen der Anlage wird durch die Deaktivierung der Quittierung der Zustand „ANLAGE WIRD VERLASSEN“ eingenommen. Wird der Alarmeingang innerhalb der Scharfschalt-Verzögerungszeit deaktiviert, geht die Anlage in den Zustand „ANLAGE UNBESETZT“. Die Meldung „Anlage betreten“ wird gelöscht. Wird der Alarmeingang nicht innerhalb der Scharfschalt-Verzögerungszeit deaktiviert, geht die Anlage in den Zustand „ALARM“ über. Die Meldung „Alarm / Einbruch“ (E8) wird erzeugt.

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technischeDaten

Betriebs- und Umgebungstemperatur -20 °C ... +60 °C Luftfeuchtigkeit maximal 95 %, nicht kondensierend Anschlussklemmen steckbar Leiterquerschnitt starr oder flexibel ohne Adernendhülsen 0,2 ... 2,5 mm2 mit Adernendhülsen 0,25 ... 2,5 mm2

Montage auf C-Hutschiene TS35 nach EN60715:2001-09Gehäuse / Schutzart Kunststoff / IP 40 Digitales Eingangsmodul Leistungsaufnahme maximal 1 W Eingangsart 8 digitale EingängeSignalspannung US siehe Tabelle Eingangswiderstand siehe Tabelle maximale Zählfrequenz 5 Hz oder 80 Hz umschaltbar *1

minimale Impulsbreite / -pause 100 ms oder 5 ms *1

galvanische Trennung zwischen Melde- und Versorgungsspannung 4 kVeff Transistor-Ausgangsmodul Leistungsaufnahme maximal 2 W Logik + LaststromArt der Transistorausgänge plusschaltende PNP-TransistorenBelastbarkeit bei Transistorausgängen maximal 50 mA je Ausgang Zählfrequenz 1 Hz oder 10 Hz umschaltbar *1

Impulsbreite / -pause 500 ms oder 50 ms *1

Relais-Ausgangsmodul Leistungsaufnahme maximal 3 WKontaktart der Relaisausgänge 8 x SchließerKontaktbelastbarkeit der Relaisausgänge*2 minimal 1,2 V / 1 mA (geeignet zur Ansteuerung von LEDs) maximal 250 V AC / 400 mA 250 V AC / 2 A (rein ohmsche Last) 30 V DC / 2 A 110 V DC / 0,2 A 220 V DC / 0,1 A Summenstrom 230 V AC maximal 8 A (rein ohmsche Last)Zählfrequenz 1 Hz oder 10 Hz umschaltbar *1 Impulsbreite / -pause 500 ms oder 50 ms *1

galvanische Trennung zwischen Relais- kontakten und Versorgungsspannung 4 kVeff Analoges Eingangsmodul Leistungsaufnahme maximal 2 W Eingangsart 4 analoge Eingänge (0 ... 10 V oder 0 ... 20 mA)Auflösung 12 Bit Genauigkeit Fehler < 0,25 % vom Endwert / 1Jahr *3 Bürde Stromeingang 100 Ω Eingangswiderstand Spannungseingang 100 kΩ

Analoges Ausgangsmodul Leistungsaufnahme maximal 3,5 W Eingangsart 4 analoge Ausgänge (0 ... 10 V oder 0 ... 20 mA)Auflösung 12 Bit Genauigkeit Fehler < 0,5 % vom Endwert / 1Jahr *3 maximale Bürde Stromausgang 500 Ω Minimaler Lastwiderstand des Spannungsausgangs 1 kΩ

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ProDuktbezeichnung

Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Angaben für Wechselspannung auf eine sinusförmige Wechselspan-nung mit einer Frequenz von 50/60 Hz und alle Angaben auf eine Umgebungstemperatur von 25 °C.

*1 Andere Werte auf Anfrage*2 Genauere Spezifikationen stellen wir Ihnen auf Anfrage gern zur Verfügung.*3 Bei höchsten Genauigkeitsanforderungen steht ein jährlicher Kalibrierdienst bei EES zu Ihrer Verfügung.

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technischeDaten

Objektschutz-ModulLeistungsaufnahme maximal 1 W Signalspannung US siehe Tabelle Eingangswiderstand siehe Tabelle maximale Zählfrequenz 5 Hz *1

minimale Impulsbreite / -pause 100 ms *1

Alarm-Verzögerungszeit 0 s ... 4 min (per DIP-Schalter einstellbar)Scharfschalt-Verzögerungszeit Alarm-Verzögerungszeit + 30 s galvanische Trennung zwischen Melde- und Versorgungsspannung 4 kVeff

EMV Verträglichkeit gemäßStörfestigkeit für Industriebereiche EN 61000-6-2:2006-03 Statische Entladung (ESD) EN 61000-4-2:2001-12 Klasse 3 Elektromagnetische Felder EN 61000-4-3:2008-06 Klasse 3 Schnelle Transienten (BURST) EN 61000-4-4:2005-07 Klasse 3 Stoßspannungen (SURGE) EN 61000-4-5:2007-06 Klasse 3 Leitungsgeführte Störgrößen EN 61000-4-6:2008-04 Klasse 3 Spannungseinbrüche EN 61000-4-29: 2001-10Störabstrahlung für Industriebereiche EN 61000-6-4:2007-09 Funkstörungen EN 55011:2007-11 Klasse A

Digitale Eingangsmodule können für verschiedene Signalspannungen US geliefert werden. Die entsprechende Spannung wird durch die 13. Stelle der Typbezeichnung festgelegt (z.B. EM-G8DEX-0-BA-0).

Signalspannung US

SpannungsschlüsselA B E F U

Nennspannung 12 V AC/DC 24 V AC/DC 60 V AC/DC 110 V AC/DC 220 V AC/DCMaximale Eingangsspannung 24 V 48 V 75 V 130 V 255 VEingangsspannung DC maximal Low-Zustand minimal High-Zustand

5,0 V DC7,5 V DC

9,5 V DC14,5 V DC

12,5 V DC19,5 V DC

22,0 V DC35,0 V DC

58,0 V DC92,0 V DC

Eingangsspannung AC maximal Low-Zustand minimal High-Zustand

3,5 V AC10,0 V AC

6,5 V AC19,0 V AC

9,0 V AC25,0 V AC

15,0 V AC45,0 V AC

40,0 V AC120,0 V AC

Eingangswiderstand ca. 5 kΩ 10 kΩ 22 kΩ 68 kΩ 180 kΩ

Verfügbare Signalspannungen digitaler Eingangsmodule

Wir empfehlen Impulseingänge nicht mit Wechselspannung, sondern nur mit Gleichspannung zu betreiben.

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kontakt kontakt

e/a-erweiterungsmoDule

Artikel-Nummer Typ Kurzbeschreibung97AXXGAX0BA0 EM-G8DEX-0-BA-0 8 DE, Signalspannung 12 V97AXXGAX0BB0 EM-G8DEX-0-BB-0 8 DE, Signalspannung 24 V 97AXXGAX0BE0 EM-G8DEX-0-BE-0 8 DE, Signalspannung 60 V97AXXGAX0BF0 EM-G8DEX-0-BF-0 8 DE, Signalspannung 110 V 97AXXGAX0BU0 EM-G8DEX-0-BU-0 8 DE, Signalspannung 220 V 97AXXGAX0BBE EM-G8DEX-0-BB-E 8 DE (Statisch/Impuls), Signalspannung 24 V97AXXGBX0BB0 EM-G8DAL-0-BB-0 8 Transistorausgänge97AXXGCX0BX0 EM-G8DAR-0-BX-0 8 Relaisausgänge97AXXGEX0BX0 EM-G4AE0-0-BX-0 4 analoge Eingänge 0 ... 20 mA oder 0...10 V97AXXGIX0BX0 EM-G4AA0-0-BX-0 4 analoge Ausgänge 0 ... 20 mA oder 0...10 V97AXXGAX0BB2 EM-G8DEX-0-BB-2 Objektschutz-Modul, 8 DE, Signalspannung 24 V

bestellbezeichnungen

Elektra Elektronik GmbH & Co Störcontroller KG | Hummelbühl 7-9 | 71522 Backnang | GermanyTel. +49 (0) 7191.182-0 | Fax. +49 (0) 7191.182-200 | [email protected] | www.ees-online.de

maßzeichnung

Maße in mm

Technische Änderungen vorbehalten