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MODULHANDBUCH Bioprozessinformatik

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INHALTSVERZEICHNIS

SEMESTER 1 4

211081010 Mathematische Grundlagen 4

211081020 Physikalische Grundlagen 6

211081030 Grundlagen der Chemie/Biochemie 8

211081040 Molekulare Zellbiologie 10

211081050 Elektrotechnik 12

211081060 Grundlagen der Informatik 14

211081070 Englisch 16

SEMESTER 2 18

211082010 Mathematisches Modellieren 18

211082020 Technisches Praktikum 20

211082030 Physikalische Chemie 22

211082040 Digitaltechnik 24

211082050 Objektorientiertes Programmieren 26

211082060 Wirtschaftliche Grundlagen für Ingenieurplanung 28

SEMESTER 3 30

211083010 Statistik 30

211083020 Messtechnik 32

211083040 Numerische Algorithmen 34

211083050 Biologische Datenbanken 36

211083060 Algorithmen und Datenstrukturen 38

211083070 Technische Kommunikation 40

211083080 Projekt- und Qualitätsmanagement 42

SEMESTER 4 43

211084110 Regeltechnik 43

211084130 Thermodynamik und Transportphänomene 45

211084140 Maschinen- und Apparatekunde 47

211084150 Funktionelle Substanzen 49

211084160 Systemprogrammierung 50

211084170 Wissenschaftliches Programmieren 52

211084220 Statistik 2 54

211084230 Angewandte Bioinformatik 56

211084240 Theoretische Informatik 58

211084250 Systemprogrammierung 60

211084260 Wissenschaftliches Programmieren 62

SEMESTER 5 64

211085010 Praktikum 64

211085020 Praxisbegleitende Lehrveranstaltung 1 66

211085030 Praxisbegleitende Lehrveranstaltung 2 68

SEMESTER 6 69

211086110 Bioprozesstechnik 69

211086130 Software Engineering 71

211086140 Operations Research 73

211086150 Projektstudium 75

211086220 Algorithmen der Bioinformatik 77

211086230 Software Engineering 79

211086240 Intelligente Systeme 81

SEMESTER 7 83

211087110 Netzwerke 83

211087120 Modellierung und Simulation 85Stand: 14.03.2019 Seite 2 von 86

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Stand: 14.03.2019 Seite 3 von 86

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MATHEMATISCHE GRUNDLAGEN (211081010)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 1 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Niall Palfreyman

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Algebraische Gleichungen manipulieren.- Einfachen mathematischen Argumenten und Diskussionen folgen.- Erfassen, Darstellen und Lösen einfacher dynamischer Systeme.- Mathematische Beschreibung einfacher biologischer Systeme.- Versteht den Problemlösungsprozess und kann in ihn in einfachen Situationen anwenden.- Darstellen von mathematischen Gedankenwegen.

Verwendung in folgenden Studiengängen:

Kernmodul (Pflicht) im Lernstrang Technik des Bachelor-Studiengangs Bioprozessinformatik.

Teilnahmevoraussetzungen:

Keine.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211081010 MathematischeGrundlagen

schriftlichePrüfung

120 Min. Prüfungszeit LN211081013 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108101AA Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 75.0 120.0

21108101AB Übung 1.0 15.0 0.0 15.0

21108101AC Übung 1.0 15.0 0.0 15.0

Summen 5.0 75.0 75.0 150.0

Stand: 14.03.2019 Seite 4 von 86

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LEHRVERANSTALTUNGEN

MATHEMATISCHE GRUNDLAGEN - UNTERRICHT (21108101AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal mit Medienausstattung

Literatur und Materialien -Online Skriptum Mathematische Grundlagen

INHALTE

- Standardfunktionen der Mathematik im biologischen Kontext.- Winkeln, Trigonometrie und periodische Phänomene.- Beschreibung von räumlichen Vorgängen durch Koordinaten.- Vektoren und Funktionen.- Manipulation algebraischer Gleichungen.- Logische Schlussfolgerung und Argumentation.- Populationssysteme; Exponentialmodelle; Ableiten und Integration- Exakte und numerische Lösung von gewöhnlichen Differentialgleichungen der 1. Ordnung- Logistische Modelle; Phasenräume und Stabilitätsanalyse- Komplexe Zahlen; Polar- und kartesische Koordinaten- Gewöhnlichen Differentialgleichungen der 2. Ordnung

MATHEMATISCHE GRUNDLAGEN - TUTORIAL (21108101AB)

Dozent(en)

Lehrform Übung

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit bequemer Sitzmöglichkeit für Kleingruppen von 4-6 Studenten.

Literatur und Materialien keine

INHALTE

- Näheres Erläutern der Themen aus 211081011- Diskussion von Anwendungsbeispielen der Inhalte aus 211081011- Bearbeiten von konkreten Fallaufgaben zu 211081011.

MATHEMATIK WORKSHOP (21108101AC)

Dozent(en)

Lehrform Übung

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit bequemer Sitzmöglichkeit für Kleingruppen von 4-6 Studenten.

Literatur und Materialien -Keine

INHALTE

- Konsolidieren der mathematischen Voraussetzungen zu 211081011

Mathematik ist das Studium von Form: Sie stellt eine Denkweise dar, die sich speziell mit der Form der Dinge in der Weltbeschäftigt. Folglich besteht die Aufgabe eines Mathematikers darin, Formen zu konstruieren und zu analysieren. Ein Mathematikerhat ein Auge für das Essentielle an einer Sache – für den inneren Kern oder die innere Form einer Situation.Dieses Modul geht davon aus, dass man diese Fähigkeit erlernen kann. In Kleingruppen lösen und analysieren die Teilnehmer‚einfache’ mathematisch-konstruktivistische Aufgaben, und durch den Austausch von Erfahrungen in Gruppendiskussionenentwickeln sie ihr ‚Auge für das Wesentliche’ weiter. Dabei steigern sie auch das Niveau ihrer mathematischen Kompetenz.

Stand: 14.03.2019 Seite 5 von 86

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PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN (211081020)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 1 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Niall Palfreyman

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Analytische Denkfähigkeit zur naturwissenschaftlichen Arbeit.- Verständnis der häufigsten physikalischen Begriffe und Denkmodelle, die den Konstruktionen der allgemeinen Naturwissenschaftenunterliegen.- Erfassen, Beschreiben und Lösen von einfachen, physikalischen Problemstellungen.

Verwendung in folgenden Studiengängen:Kernmodul (Pflicht) im Lernstrang Technik des Bachelor-Studiengangs Bioprozessinformatik.

Teilnahmevoraussetzung:Keine

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211081020 PhysikalischeGrundlagen

schriftlichePrüfung

120 Min. LN211081013 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108102AA Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 75.0 120.0

21108102AB Übung 1.0 15.0 0.0 15.0

21108102AC Übung 1.0 15.0 0.0 15.0

Summen 5.0 75.0 75.0 150.0

Stand: 14.03.2019 Seite 6 von 86

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LEHRVERANSTALTUNGEN

PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN UNTERRICHT (21108102AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal mit Medienausstattung

Literatur und Materialien -Online Skriptum Physikalische Grundlagen

INHALTE

- Beschreibung von Änderung: Konstante Beschleunigung; Exponentieller Zerfall.- Vektoren; Newton's Gesetze in einem u. mehreren Dimensionen; Masse u. Kraft.- Definitionale Äquivalenz, Bewegung im Kreis, Erhaltung und Gleichgewicht.- Kinetische u. potentielle Energie, Arbeit, Leistung und konservative Felder.- Rotation, Drehimpuls und Drehmoment.- Wärme, Temperatur und Thermodynamik- Harmonische Bewegung und Wellenphänomene (Wasser, Schall, Licht)- E-Felder, B-Felder, Induktion, Elektromagnetismus, Elektromagnetische Strahlung- Anschluss zur Relativitätstheorie und Quantentheorie.

PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN-TUTORIAL (21108102AB)

Dozent(en)

Lehrform Übung

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit bequemer Sitzmöglichkeit für Kleingruppen von 4-6 Studenten

Literatur und Materialien -Keine

INHALTE

- Näheres Erläutern der Themen aus 211081021- Diskussion von Anwendungsbeispielen der Inhalte aus 211081021- Bearbeiten von konkreten Fallaufgaben zu 211081021.

MATHEMATISCH-PHYSIKALISCHER WORKSHOP (21108102AC)

Dozent(en)

Lehrform Übung

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit bequemer Sitzmöglichkeit für Kleingruppen von 4-6 Studenten

Literatur und Materialien -Keine

INHALTE

Konsolidieren der mathematischen Voraussetzungen zu 211081021

Mathematik ist das Studium von Form: Sie stellt eine Denkweise dar, die sich speziell mit der Form der Dinge in der Weltbeschäftigt. Folglich besteht die Aufgabe eines Mathematikers darin, Formen zu konstruieren und zu analysieren. Ein Mathematikerhat ein Auge für das Essentielle an einer Sache – für den inneren Kern oder die innere Form einer Situation.Dieses Modul geht davon aus, dass man diese Fähigkeit erlernen kann. In Kleingruppen lösen und analysieren die Teilnehmer‚einfache’ mathematisch-konstruktivistische Aufgaben, und durch den Austausch von Erfahrungen in Gruppendiskussionenentwickeln sie ihr ‚Auge für das Wesentliche’ weiter. Dabei steigern sie auch das Niveau ihrer mathematischen Kompetenz.

Hinweise / weitere Erläuterungen:Teilmodul 211081023 ist nur für diejenigen Studierenden pflichtig, die LN211081013 noch nicht erfüllen, und dient dazu sie aufdiesen Leistungsnachweis vorzubereiten.

Stand: 14.03.2019 Seite 7 von 86

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GRUNDLAGEN DER CHEMIE/BIOCHEMIE (211081030)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 1 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Rolf Schödel

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Verständnis des Aufbaus von Atomen und Molekülen auf Basis der Gesetzmäßigkeiten aus dem Periodensystem der Elemente.- Kenntnis grundlegender chemischer Reaktionen (Säuren/Base, Puffer, Redoxreaktionen, Grundreaktionen organischer Moleküle).- Kenntnis der wichtigsten organisch-chemischen Substanzklassen, ihrer Eigenschaften und Reaktionen.- Verständnis der Struktur und chemischen Eigenschaften biologisch relevanter Verbindungen: Aminosäuren, Peptide und Proteine,Zucker, Lipide, Bausteine und Aufbau v. Nucleinsäuren.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211081030 Grundlagen derChemie/Biochemie

schriftlichePrüfung

120Min.

keine 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108103A 4.0 60.0 90.0 150.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

GRUNDLAGEN DER CHEMIE/BIOCHEMIE (21108103A)

Dozent(en)

Lehrform

ErforderlicheRahmenbedingungen

Hörsaal oder Seminarraum mit Medienausstattung

Stand: 14.03.2019 Seite 8 von 86

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Literatur und Materialien-Riedel: Anorganische Chemie-Jander, Blasius: Lehrbuch der analytischen und präparativen Anorganischen Chemie-Beyer, Walter: Lehrbuch der Organischen Chemie-Sykes: Reaktionsmechanismen der Organischen Chemie-Lehninger: Biochemie

INHALTE

Allgemeine und Anorganische Chemie:- Atombau und chemische Bindung- Stöchiometrie- Oxide der Hauptgruppenelemente- Bildung von Säuren und Basen- Chemie wässriger Lösungen: Gleichgewichtsreaktionen, pH-Wert, Reaktionen von Säuren und Basen, Puffersysteme- Elektrochemie: Redoxreaktionen, Potentiometrie mit pH-Elektrode

Organische Chemie/Biochemie:- Kohlenwasserstoffe: Alkane, Alkene, Alkine, Aromatische Kohlenwasserstoffe- Stereochemie- Wichtige Substanzklassen der Organischen Chemie: Alkohole, Aldehyde/Ketone, Carbonsäuren, Amine, …- Aminosäuren, Peptide und Proteine- Zucker und Lipide- Aufbau von Nucleinsäuren

Stand: 14.03.2019 Seite 9 von 86

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MOLEKULARE ZELLBIOLOGIE (211081040)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 1 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ilse Bartke

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Erlangung der Grundkenntnisse der Zellbiologie.- Fertigkeit die Grundkenntnisse in Haupstudium und Praxissemester umzusetzen.- Vertrautheit mit zellbiologischen/mikrobiologischen/biochemischen Methoden.- Fertigkeit zellbiologische Daten zu interpretieren und zu diskutieren.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211081040 MolekulareZellbiologie

schriftlichePrüfung

120 Min. LN211081042 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108104AA Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 60.0 120.0

21108104AB 1.0 15.0 15.0 30.0

Summen 5.0 75.0 75.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

MOLEKULARE ZELLBIOLOGIE-UNTERRICHT (21108104AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Seminarraum mit Medienausstattung

Literatur und Materialien Vorlesungsunterlagen Molekulare ZellbiologieEmpfohlene Literatur:Alberts et al.: Molekularbiologie der Zelle,4. Auflage, Wiley-VCH Verlag GmbH&Co.KgaA, WeinheimCampell, Reece: Biologie,6. Auflage, Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg-Berlin

INHALTEStand: 14.03.2019 Seite 10 von 86

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- Die Zelle (Definition, Kennzeichen einer Zelle, Prokaryon/Eukaryont, Organellen, Cytoskelett)- Zellkernporen, Nucleolus, Chromosomen, Zellzyklus, Mitose, Meiose, Keimzellbildung.- Unterschiede Genstruktur Prokaryonten und Eukaryonten (Intron und Exon).- Transkription, Translation, Splicen, postranslationale Modifikationen, Proteinfaltung.- Genregulation bei Prokaryonten- und Eukaryontenzellen; das lac-Operon.- Katabolismus (Glycolyse, Zitratzyklus, Atmungskette), Anabolismus (Kohlenhydratensynthese).- Evolution und Transposonen; Gewebe, Organe und menschliche Zelltypen.- Viren (lysogener, lytischer Zylus, HIV, Influenzaviren, Hühnergrippevirus).- Immunsystem: Complement, T-B-Zell Antwort, Antikörperbildung.

MOLEKULARE ZELLBIOLOGIE- PRAKTIKUM (21108104AB)

Dozent(en)

Lehrform

Erforderliche Rahmenbedingungen Versuchslabor

Literatur und Materialien -Praktikumsskript / Versuchsanleitung Molekulare Zellbiologie

INHALTE

- Mikroskopie von Fertigpräparaten: Größenbestimmung einer Zelle, Mikroskopie von Prokaryonten und Eukaryonten, sterilesArbeiten, Cytochemische Kernfärbung von HeLa Cytoskelettfärbung.- DNA-Isolierung aus Bananen, Aufnahme einer DNA-Schmelzkurve.- Sammeln von Luftkeimen, Überimpfen von E.Coli.- Quantitative Proteinbestimmung nach Bradford.

Stand: 14.03.2019 Seite 11 von 86

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ELEKTROTECHNIK (211081050)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 1 EC 2.5

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 0.5

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ulrich Hege

Beteiligte Dozenten Rainer Baufeld

KOMPETENZZIELE

- Analytische Denkfähigkeit zur ingenieurorientierten Arbeit- Verständnis der grundlegenden elektrotechnischen Zusmmenhänge und der daraus entstehenden Wirkungen- Herstellen des Bezugs zwischen Theorie und Praxis in der Elektrotechnik

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211081050 Elektrotechnik schriftlichePrüfung

90 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108105AA Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 30.0 45.0

21108105AB Übung 1.0 15.0 30.0 45.0

Summen 2.0 30.0 60.0 90.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

ELEKTROTECHNIK UNTERRICHT (21108105AA)

Dozent(en) Rainer Baufeld

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Seminarraum mit Medienausstattung (PC mit Beamer, Tafel oder Whitebord), Interaktives Whiteboard

Literatur und Materialien Online-Skriptum ElektrotechnikGrundlagenliteratur Elektrotechnikelektrotechnische Formelsammlung, z.B. Linder: Taschenbuch der Elektrotechnik und Elektronik

INHALTE- elektrotechnische Grundlagen und Begriffe- Gleichstromkreis- Ohmsches Gesetz- Kirchhoffsche GesetzeStand: 14.03.2019 Seite 12 von 86

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- elektrische Netzwerke- Widerstand, Kapazität, Induktivität- Wechselstromtechnik

ELEKTROTECHNIK ÜBUNG (21108105AB)

Dozent(en)

Lehrform Übung

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien Übungsaufgaben zur Lehrveranstaltung Elektrotechnik

INHALTEVertiefende Diskussion der Inhalte des Unterrichts anhand von Anwendungsbeispielen und konkreten Fallaufgaben

Stand: 14.03.2019 Seite 13 von 86

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GRUNDLAGEN DER INFORMATIK (211081060)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 1 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Frank Leßke

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls sollen folgende Fähigkeiten besitzen:- Grundkenntnisse über den Aufbau und die Funktionsweise von Computern.- Verständnis über die Darstellung verschiedener Arten von Information im Binärcode- Verständnis des Befehlszyklus einer CPU- grundlegende Fertigkeiten in der Programmierung in einer maschinennahen Sprache- grundlegende Fertigkeiten in der Programmierung in einer höheren Programmiersprache

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211081061 Grundlagen der Informatik(schriftliche Prüfung)

schriftlichePrüfung

90Min.

0.5

211081062 Grundlagen der Informatik(Projektarbeit)

Projektarbeit 0.5

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108106AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0

21108106BA (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

UNTERRICHT (21108106AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Hörsaal mit Medienausstattung

Literatur und Materialien - Online Skriptum Einführung in die Informatik- H.P. Gumm, M. Sommer: Einführung in die Informatik, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2006 - H. Herold, B. Lurz, J. Wohlrab: Grundlagen der Informatik, Pearson Studium. 2006

INHALTEStand: 14.03.2019 Seite 14 von 86

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- Was ist Informatik/Bioinformatik - Information und Daten - Codierung - Rechnerarchitektur - Maschinenprogrammierung - Höhere Programmiersprachen

PRAKTIKUM (21108106BA)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

Erforderliche Rahmenbedingungen Rechnerraum für Praktikumsgruppen von bis zu 15 Studierenden

Literatur und Materialien keine

INHALTE- Üben der Themen aus dem Unterricht an vorgefertigten Programmen- Einführung in den Entwicklungszyklus der Softwareentwicklung- Entwickeln eigener Maschinenprogramme für einen CPU-Simulator- Entwickeln von einfachen Programmen in einer höheren Programmiersprache

Stand: 14.03.2019 Seite 15 von 86

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ENGLISCH (211081070)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 1 EC 2.5

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 0.5

Verantwortlicher Professor Virginia Vuturo

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- In einer größeren Zahl studien- und hochschulrelevanter Situationen die Fremdsprache in geschriebenen und gesprochenenKommunikationsformen einfacher bis mittlerer Komplexität zu verstehen und sie allgemeinverständlich zu verwenden.- Sich kurz, aber angemessen und verständlich über die eigene Hochschule, den eigenen Studiengang und dem Leben im Umfeld derHochschule zu äußern sowie Unterschiede zu Hochschulen dem studentischen Leben im Ausland zu erkennen und zu kommentieren- Besitz von Lernstrategien, die der eigenständigen Weiterentwicklung der Sprachkenntnisse der Studierenden dienen.

Teilnahmevoraussetzung:Bestehen des Einstufungstests/Nachweis von Sprachkenntnissen der Stufe B1 nach dem Gemeinsamen EuropäischenReferenzrahmen für Fremdsprachen (GER).

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211081071 Englisch (schriftlichePrüfung)

schriftlichePrüfung

90 Min. LN 0.6

211081072 Englisch (mündlichePrüfung)

mündlichePrüfung

15 Min. 0.4

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108107A Seminaristischer Unterricht 1.0 18.0 12.0 30.0

21108107B Seminaristischer Unterricht 1.0 18.0 12.0 30.0

Summen 2.0 36.0 24.0 60.0

Stand: 14.03.2019 Seite 16 von 86

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LEHRVERANSTALTUNGEN

ENGLISCH (SCHRIFTLICHE PRÜFUNG) (21108107A)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Multimedialabor mit Möglichkeit für die Arbeit in Klein- und Großgruppen.

Literatur und Materialien -Kursskript

INHALTE• Erwerb und Ausbau sprachlicher Fertigkeiten (Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen, Schreiben, Grammatik, Vokabular)• Beschäftigung mit Bereichen des praktischen Alltags und landeskundlichen Fragestellungen als Vorbereitung auf einenAuslandsaufenthalt (kurze Texte einfacher bis mittlerer Schwierigkeit und Projekte zu Fragen des praktischen Alltags, Rollenspiele,Lektüre von kurzen aktuellen Texten geringerer Komplexität zum Zeitgeschehens, Fernsehsendungen usw.)

Hinweise / weitere Erläuterungen:UNIcert-Kurs; entspricht den Qualitätsvorgaben des AKS für UNIcert-Kurse. Teilnehmer, die den Einstufungstests/Nachweis vonSprachkenntnissen der Stufe B1 nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Fremdsprachen (GER) bestehen, könnendieses Modul zur UNIcert Leistungsstufe II Englisch Untere Mittelstufe 1 anrechnen lassen.

ENGLISCH (MÜNDLICHE PRÜFUNG) (21108107B)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche RahmenbedingungenMultimedialabor mit Möglichkeit für die Arbeit in Klein- und Großgruppen.

Literatur und Materialien -Kursskript

INHALTE• Erwerb und Ausbau sprachlicher Fertigkeiten (Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen, Schreiben, Grammatik, Vokabular)• Training von studienrelevanten Kommunikationsformen (Präsentationen z.B. von Graphiken, Studiengang, Hochschule usw.;Projekte wie Einholen von Informationen über Studienbedingungen, Wohnheime etc. an Universitäten im Ausland; Lesen einfacherwissenschaftlicher Texte; Erstellen einfacher schriftlicher Berichte).

Hinweise / weitere Erläuterungen:UNIcert-Kurs; entspricht den Qualitätsvorgaben des AKS für UNIcert-Kurse. Teilnehmer, die den Einstufungstests/Nachweis vonSprachkenntnissen der Stufe B1 nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Fremdsprachen (GER) bestehen, könnendieses Modul zur UNIcert Leistungsstufe II Englisch Untere Mittelstufe 2 anrechnen lassen.

Stand: 14.03.2019 Seite 17 von 86

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MATHEMATISCHES MODELLIEREN (211082010)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 2 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Niall Palfreyman

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Komplexen mathematischen Argumenten und Diskussionen zu folgen.- Allgemeine dynamische Systeme mathematisch zu beschreiben.- Dynamische Systeme nach deren Stabilität zu analysieren.- Verständnis des Feldbegriffs in Physik und Biologie.- Konstruktion numerischer Approximationen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211082010 MathematischesModellieren

schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108201AA Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 75.0 135.0

21108201AB 1.0 15.0 0.0 15.0

Summen 5.0 75.0 75.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

MATHEMATHISCHES MODELLIEREN- UNTERRICHT (21108201AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal mit Computerausstattung

Literatur und Materialien -Online Skriptum Mathematisches Modellieren

INHALTE

- Taylor's Satz, Newton-Raphson Methode- Lineare Algebra, Vektoren, Matrizen und Matrixtransformationen- Matrixinverse, DeterminantenStand: 14.03.2019 Seite 18 von 86

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- Eigenproblem, charakteristische Gleichung und LR-Methode- Homogene und Inhomogene Differentialsysteme- Funktionen mehrerer Variablen, partielle Ableitung, Flächen und totales Differential- Stationäre Punkte von Flächen- Fixpunkte und Stabilität linearer Systeme- Lotka-Volterra Modelle- Nichtlineares Modellieren und Jacobische Matrix; Konkurrenzmodelle- Vektoranalyse und Wegintegrale

MATHEMATISCHES MODELLIEREN-TUTORIAL (21108201AB)

Dozent(en)

Lehrform

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit bequemer Sitzmöglichkeit für Kleingruppen von 4-6 Studenten.

Literatur und Materialien -keine

INHALTE

- Näheres Erläutern der Themen aus 211082011- Diskussion von Anwendungsbeispielen der Inhalte aus 211082011- Bearbeiten von konkreten Fallaufgaben zu 211082011.

Stand: 14.03.2019 Seite 19 von 86

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TECHNISCHES PRAKTIKUM (211082020)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 2 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Niall Palfreyman

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Ulrich Hege

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Praktische Fähigkeiten zur selbstständigen naturwissenschaftlichen Laborarbeit.- Praktische Konsolidierung der Inhalte aus den Modulen 211081020, 211081050 und 211082040.- Planen und Bewerten von experimentellen Versuchen.- Praktische Fähigkeiten beim Aufbau kleiner elektrotechnischer Schaltungen- Praktische Fähigkeiten bei systematischem Test und Fehlersuche in Versuchsaufbauten- Eine Orientierung zur Qualität eines Berichts oder sonstigen Produkts.- Erstellen von naturwissenschaftlichen Berichten nach üblichen Standards.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211082020 Technisches Praktikum Studienarbeit 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108202AA (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0

21108202AB (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM (21108202AA)

Dozent(en) Prof. Dr. Niall Palfreyman

Lehrform (Labor-) Praktikum

Erforderliche Rahmenbedingungen Physikalisches Labor

Literatur und Materialien -Online Skriptum Physikalisches Praktikum

INHALTE

Versuch:1. Planung, Durchführung und berichten eines Versuchs zur Messung der Erdbeschleunigung.Stand: 14.03.2019 Seite 20 von 86

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2. Wärme und Enthalpie.3. Elektromagnetische Induktion.4. Rotation.5. Mechanische Schwingungen und Resonanz.6. Optik, Beugung und Brechung.

ELEKTROTECHNISCHES PRAKTIKUM (21108202AB)

Dozent(en) Prof. Dr. Ulrich Hege und Rainer Baufeld

Lehrform (Labor-) Praktikum

Erforderliche Rahmenbedingungen Elektrotechnisches Labor

Literatur und Materialien -Online Skriptum Elektrotechnisches Praktikum

INHALTEVersuch:1. Versuchsplätze, Messgeräte, Ohmscher Widerstand2. Halbleiter-Bauelemente3. R-L-C-Bauelemente4. Transistor als Schalter / TTL-Gatter5. Kippstufen mit TTL-Bausteinen, Anwendung als Zähler6. TTL-Bausteine, Anwendung als Dezimalzähler mit Zi�ffernanzeige

Stand: 14.03.2019 Seite 21 von 86

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PHYSIKALISCHE CHEMIE (211082030)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 2 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Michael Schrader

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Kenntnis der Struktur der Elektronenhülle anhand von Atomorbitalen sowie einfacher Molekülorbitalschemata- Grundlegende Kenntnisse der wichtigsten Arten und Anwendungen der optischen Spektroskopie- Grundlegende Kenntnisse der Reaktions- und Enzymkinetik- Durchführung physikalisch-chemischer Versuche- Physikalisch-chemische Versuchs- und Datenauswertungen zu dokumentieren

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211082030 PhysikalischeChemie

schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108203AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 60.0 90.0

21108203AB (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 30.0 60.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

PHYSIKALISCHE CHEMIE-UNTERRICHT (21108203AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Medienausstattung

Literatur und Materialien -Online Skriptum Physikalische Chemie

INHALTE

Atom- und Molekülstruktur- Aufbau der Atomhülle- Molekülorbitale- Grundlagen der SpektroskopieStand: 14.03.2019 Seite 22 von 86

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- UV/Vis-Spektroskopie- AtomabsorptionsspektrometrieReaktions-und Enzymkinetik- Grundbegriffe der Reaktionskinetik- Beschreibung einfacher Reaktionen - Zusammengesetzte Reaktionmechanismen- Enzymkinetik nach Michaelis/Menten

PHYSIKALISCHE CHEMIE-PRAKTIKUM (21108203AB)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

Erforderliche Rahmenbedingungen EDV-Raum

Literatur und Materialien -Online Skripten Praktikum Physikalische Chemie

INHALTE

- Versuch 1 Kinetik einer Esterverseifung- Versuch 2 Spektrometrische Messung einer Reaktionskinetik (oder Enzymkinetik)- Versuch 3 Quantitative Analytik von Metallionenkonzentrationen mit AAS- Versuch 4 Spektroskopische Bestimmung des pKs-Wertes eines pH-Indikators

Stand: 14.03.2019 Seite 23 von 86

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DIGITALTECHNIK (211082040)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 2 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ulrich Hege

Beteiligte Dozenten Rainer Baufeld

KOMPETENZZIELE

Verwendung in folgenden Studiengängen:Kernmodul (Pflicht) im Lernstrang Technik des Bachelor-Studiengangs Bioprozessinformatik.

Spezifische Kompetenzziele des Moduls / Beitrag zur Qualifikation des Studiengangs:Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Verständnis der physikalischen Vorgänge in Halbleitern- praktische Umsetzung der Booleschen Algebra- Verständnis der technischen Vorgänge bei der Nutzung von digitalen und analogen Signalen als Informationsträger

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211082040 Digitaltechnik schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108204AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0

21108204AB Übung 2.0 30.0 45.0 75.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

DIGITALTECHNIK-UNTERRICHT (21108204AA)

Dozent(en) Rainer Baufeld

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Seminarraum mit Medienausstattung

Literatur und Materialien Online Skriptum DigitaltechnikLehrbücher zur Digitaltechnik, z.B. Borucki, Lorenz: Digitaltechnik; Vieweg+Teubner, 2000

Stand: 14.03.2019 Seite 24 von 86

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INHALTE- Physikalische Grundlagen der Halbleiter- Halbleiter-Bauelemente- Integrierte Schaltkreise- Kippstufen- Digitale Grundschaltungen- Digitale und analoge Signale

DIGITALTECHNIK ÜBUNG (21108204AB)

Dozent(en) Rainer Baufeld

Lehrform Übung

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Medienausstattung

Literatur und Materialien Übungsaufgaben zur DigitaltechnikSkript zur Lehrveranstaltung

INHALTEVertiefende Diskussion der Inhalte des Unterrichts anhand von Anwendungsbeispielen und konkreten Fallaufgaben

Stand: 14.03.2019 Seite 25 von 86

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OBJEKTORIENTIERTES PROGRAMMIEREN (211082050)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 2 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Martin Stetter

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Kenntnis der zentralen Merkmale objektorientierten Programmierens.- Fähigkeit, objektorientierte Software zu verstehen.- Fähigkeit, in einer objektorientierten Sprache zu programmieren.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211082050 ObjektorientiertesProgrammieren

schriftlichePrüfung

120Min.

211081060 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108205AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 30.0 60.0

21108205AB (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 60.0 90.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

OBJEKTORIENTIERTES PROGRAMMIEREN-UNTERRICHT (21108205AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Seminarraum mit Medienausstattung

Literatur und Materialien -Online Skriptum Objektorientiertes Programmieren-Goll, Weiß, Müller: Java als erste Programmiersprache, Teubner Verlag, 2001 -Ch. Ullenboom: Java ist auch eine Insel, Galileo Press, 2002

INHALTE

- Rekapitulation: Variablen, Operatoren, Ausdrücke/Statements/Blöcke, Rekursion- Prinzipien objektorientierter Programmierung- Klassen und Objekte, ArraysStand: 14.03.2019 Seite 26 von 86

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- Zeichenkettenverarbeitung und String-Objekte- Eigene Klassen: Deklaration, Sichtbarkeit, Kapselung- Konstruktoren- Assoziationen und Objektkommunikation- Vererbung- Schnittstellen- Ausnahmebehandlung (Exceptions)- Nebenläufige Programmierung (Threads)- Grundlagen der GUI-Programmierung

OBJEKTORIENTIERTES PROGRAMMIEREN-PRAKTIKUM (21108205AB)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

ErforderlicheRahmenbedingungen

Computerraum

Lehrformen:Computerpraktikum mit begleitenden Diskussionen

Literatur und Materialien -Online Skriptum Objektorientiertes Programmieren-G. Krüger: Handbuch der Java-Programmierung, Addison Wesley, 2002

INHALTE

- Praktische Bearbeitung der Themen aus 211082051.

Stand: 14.03.2019 Seite 27 von 86

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WIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN FÜR INGENIEURPLANUNG (211082060)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 2 EC 2.5

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 0.5

Verantwortlicher Professor Prof. Dr.-Ing. Franz Werner

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:

- beherrschen die grundlegenden Begriffe und Denkmodelle der Betriebswirtschaftslehre- sind in der Lage kaufmännische Argumentationen zu verstehen- sind in der Lage im Zuge von Projekten Entwicklungskosten und die Total Cost of Ownership zu prognostizieren- können durch Einsatz von überschlagsmäßigen Methoden schnell zu Kostenaussagen gelangen und die Angemessenheit solcherMethoden einschätzen- sind in der Lage scale-up-Fragestellungen sachgerecht zu behandeln

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211082060 Wirtschaftliche Grundlagen fürIngenieurplanung

schriftlichePrüfung

90Min.

1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108206AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0

Summen 2.0 30.0 45.0 75.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

WIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN FÜR INGENIEURPLANUNG-UNTERRICHT (21108206AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Regelmäßige Lehrveranstaltung währen des Semesters, Hörsaal fester Bestuhlung

Literatur und Materialien -Online Skriptum Wirtschaftliche Grundlagen für Ingenieurplanungen

INHALTE

- Produktionsfaktoren und Produktionsfunktionen- Betriebliche Funktionsbereiche- RechnungswesenStand: 14.03.2019 Seite 28 von 86

Page 29: MODULHANDBUCH Bioprozessinformatik - modul.online.hswt.demodul.online.hswt.de/modulhandbuch/Module-BP_20082.pdf · Dieses Modul geht davon aus, dass man diese Fähigkeit erlernen

- Finanzmathematische Grundlagen- Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung- Plankostenrechnung, Plankalkulation, Vorkalkulation- Prognosemethoden für Investitionskosten bei der Vorkalkulation - Prognosemethoden für die Abschätzung von Betriebskosten- Anlagenplanungsprojekte und deren Organisation

Stand: 14.03.2019 Seite 29 von 86

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STATISTIK (211083010)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 3 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Georg Ohmayer

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Befähigung zur statistischen Auswertung von biologischem Datenmaterial und zur Planung von Experimenten jeweils auch unterEinsatz geeigneter Statistiksoftware.- Kenntnis grundlegender Begriffe der Statistik- Fähigkeit, biologisches Datenmaterial mittels deskriptiver Methoden auszuwerten und grafisch aufzubereiten- Kenntnis der Grundlagen und Methoden der Stochastik- Verständnis der Verfahren zur Schätzung unbekannter Parameter und zum Testen verschiedener Hypothesen- Fähigkeit, Abhängigkeiten in komplexem Datenmaterial über lineare Modelle zu schätzen- Fertigkeit, zur konkreten Auswertung von Daten Statistik-Software adäquat einzusetzen und die Auswertungs-Ergebnisse richtig zuinterpretieren.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211083010 Statistik schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108301AA Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 75.0 120.0

21108301AB (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 15.0 30.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

STATISTIK-UNTERRICHT (21108301AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Medienausstattung.

Literatur und Materialien -Online Skriptum Statistik

INHALTEStand: 14.03.2019 Seite 30 von 86

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- Beschreibende Statistik (Skalenniveaus, Maßzahlen, graphische Darstellungen) und explorative Datenanalyse (Box-Plots,Datentransformationen, Glättungsverfahren).- Wahrscheinlichkeitstheorie (Kombinatorik, Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten, Satz von Bayes, Dichte und Verteilungsfunktionendiskreter und kontinuierlicher Zufallsgrößen, wichtige Verteilungen wie Binomial , Poisson-, Normal-v. u.v.a., Testverteilungen).- Beurteilende Statistik (Stichprobentheorie, Methoden zur Parameterschätzung LS und ML, Vertrauensintervalle, Testverfahren,Korrelations , Regressions und Varianzanalyse, allgemeine lineare Modelle, nichtparametrische Testverfahren).- Grundzüge der Versuchs-Planung und -Durchführung (Versuchsanordnungen, sequentielle Verfahren).

STATISTIK-PROJEKT (21108301AB)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

Erforderliche Rahmenbedingungen Computerraum

Literatur und Materialien -Online Skriptum Statistik

INHALTE- Einsatz von Statistik-Software (Minitab, R, SAS).

Stand: 14.03.2019 Seite 31 von 86

Page 32: MODULHANDBUCH Bioprozessinformatik - modul.online.hswt.demodul.online.hswt.de/modulhandbuch/Module-BP_20082.pdf · Dieses Modul geht davon aus, dass man diese Fähigkeit erlernen

MESSTECHNIK (211083020)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 3 EC 2.5

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 0.5

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ulrich Hege

KOMPETENZZIELE

- Kenntnisse der Grundlagen zur Erfassung, Aufbereitung, Übertragung und Verarbeitung elektrischer und nichtelektrischer Größen,wie sie bei biologischen Prozessen im Labor- und Industriemaßstab anzutreffen sind. - Kenntnisse der verfahrenstechnischen Prozesssensorik und Befähigung zur praxisgerechten Auswahl.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211083020 Messtechnik schriftlichePrüfung

90 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108302AA Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

MESSTECHNIK-UNTERRICHT (21108302AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Medienausstattung

Literatur und Materialien -Online Skriptum Messtechnik

INHALTE- Größen, Einheiten und Fachbegriffe: SI-System, Basisgrößen, Basiseinheiten, Klassifizierung von Messmethoden

- Signaldarstellung und Signalverarbeitung: Informationsträger, komplexe Signale, Kenngrößen, Pegel, Amplitudenverteilung,Ausgleichsrechnung, Glätten, Differenzieren und Integrieren, Spektralanalyse, Filter, Korrelation

- Statisches und dynamisches Systemverhalten: Kennlinie, Empfindlichkeit, Linearität, LZI-Systeme, Modellbildung,Übertragungsverhalten, Gewichtsfunktion, Frequenzgang, Bode-Diagramm

- Messfehler und Messunsicherheiten: statische/dynamische Messfehler, systematische/zufällige Messfehler, Fehlerursachen,Fehlerfortpflanzung, Mittelwert, Standardabweichung, VertrauensbereichStand: 14.03.2019 Seite 32 von 86

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- Rechnergestützte Messsysteme: Messkette, Signalaufbereitung, Sensoreffekte, Sensorersatzschaltbild, Brückenschaltungen,Messverstärker, Operationsverstärker, digitale Zeit-/ Frequenzmessung, Analog/Digital-Umsetzung, Datenerfassung im Labor/Feld,konventionelle Signalübertragung, SMART-Technik, Feldbusse

- Gerätetechnik: Systematische Einordnung, Sicherheit, Kommunikation, Temperaturmesstechnik, Druckmesstechnik,Füllstandmesstechnik, Durchflussmesstechnik, Wägetechnik, Analysemesstechnik

Stand: 14.03.2019 Seite 33 von 86

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NUMERISCHE ALGORITHMEN (211083040)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 3 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Niall Palfreyman

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Besitzt die analytischen Techniken zur Entwicklung effizienter und stabiler numerischer Softwareanwendungen.- Verständnis der am häufigsten verwendeten numerischen Algorithmen und Datenstrukturen.- Fähigkeit, eine größere rechenintensive Softwareanwendung selbstständig zu entwickeln.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211083040 NumerischeAlgorithmen

schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108304AA Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 45.0 90.0

21108304AB 1.0 15.0 45.0 60.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

NUMERISCHE ALGORITHMEN-UNTERRICHT (21108304AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Computerraum

Literatur und Materialien -Online Skriptum Numerische Algorithmen

INHALTE- Vektorisiertes Programmieren.- Klassenspezifikation und Klassendesign.- Methoden zur Generierung von Pseudozufallszahlen.- Effizienzüberlegungen- Numerische Präzision- Numerische Manipulation von Matrizen- Differentialoperatoren und FaltungenStand: 14.03.2019 Seite 34 von 86

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- Interpolations- und Integrationsverfahren: Euler und Runge-Kutta- Finite-Elementen-Methoden

NUMERISCHE ALGORITHMEN-PROJEKT (21108304AB)

Dozent(en)

Lehrform

Erforderliche Rahmenbedingungen Computerraum.

Literatur und Materialien -Online Skriptum Numerische Algorithmen

INHALTE

- Praktische Bearbeitung der Programmiertechniken aus 211083041- Selbstständige Entwicklung einer größeren, praxisrelevanten Anwendung.

Stand: 14.03.2019 Seite 35 von 86

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BIOLOGISCHE DATENBANKEN (211083050)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 3 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Martin Stetter

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Kenntnis der ER-Modellierung- Kenntnis des relationalen Datenmodells.- Fähigkeit, relationale Datenbankschemata zu erstellen und zu implementieren-Fähigkeit, relationale Datenbanken in SQLabzufragen..- Fähigkeit zum Umgang mit Normalisierungstheorie

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211083050 BiologischeDatenbanken

schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108305AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 60.0 90.0

21108305AB (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 30.0 60.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

BIOLOGISCHE DATENBANKEN (21108305AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Medienausstattung

Literatur und Materialien -Online Skriptum Biologische Datenbanken

INHALTE

- Biologische Datenbanken: Sequenz Repositories (GenBank, EMBL, DDBJ), Proteinsequenzdatenbanken (SwissProt & PDB) undProteinmotivdatenbanken (PROSITE, PFAM).- NCBI-ASN.1 Datenformat: Struktur und darauf aufbauende Software.- Entity-Relationship (ER) Modellierung und Verbindung zum relationalen Modell.- SQL als Datendefinitionssprache und als Abfragesprache.Stand: 14.03.2019 Seite 36 von 86

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BIOLOGISCHE DATENBANKEN - PRAKTIKUM (21108305AB)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

Erforderliche Rahmenbedingungen EDV-Raum

Literatur und Materialien

INHALTE

- Studierende hören Berichte von rückkehrenden Studenten aus dem Praxissemester über ihre Erfahrung der praktischen Anwendungvon Datenbanken im Praxissemester, und liefern konstruktives Feedback zu diesen Präsentationen.

Stand: 14.03.2019 Seite 37 von 86

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ALGORITHMEN UND DATENSTRUKTUREN (211083060)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 3 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Frank Leßke

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Verständnis für den modularen Entwurf von Software mittels abstrakter Datentypen, Klassen und Schnittstellenbeschreibungen- Begriff des Algorithmus- Komplexität von Berechnungen- Kenntnisse über grundlegende Datenstrukturen in der Informatik- Verständnis und Analyse grundlegender Algorithmen- Vervollständigung der Programmierkenntnisse im Hinblick auf Modularisierung und Entwurf effizienter Algorithmen- besondere Berücksichtigung von zeichenverarbeitenden Algorithmen als Basis für die Bioinformatik

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211083060 Algorithmen undDatenstrukturen

schriftlichePrüfung

120Min.

1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108306AA Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 90.0 135.0

21108306AB Übung 1.0 15.0 0.0 15.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

ALGORITHMEN UND DATENSTRUKTUREN-UNTERRICHT (21108306AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Hörsaal mit Medienausstattung

Literatur und Materialien -Online Skriptum Algorithmen und Datenstrukturen-G. Saake, K. Sattler: Algorithmen und Datenstrukturen, dpunkt Verlag, 2004 -H. Herold, B. Lurz, J. Wohlrab: Grundlagen der Informatik, Pearson Studium. 2006

Stand: 14.03.2019 Seite 38 von 86

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INHALTE

- Algorithmen: Was ist eine Algorithmus, Iteration und Rekursion, Komplexität- Sortieralgorithmen- Datenstrukturen, Abstrakte Datentypen, Klassen und Schnittstellen- Stack und Queue- Verkettete Listen- Bäume- Hashverfahren- Graphen- Suche in Texten- Dynamische Programmierung

ALGORITHMEN UND DATENSTRUKTUREN - PRAKTIKUM (21108306AB)

Dozent(en)

Lehrform Übung

Erforderliche Rahmenbedingungen Rechnerraum für Praktikumsgruppen von bis zu 15 Studierenden

Literatur und Materialien -siehe 211083061-Unterlagen zur Programmierungebung (z.B. Java API)

INHALTE

- Üben der Themen aus 211083061 an einer vorgefertigten Algorithmen-Toolbox- Implementierung der Algorithmen- Implementierung von Testprogrammen- Implementierung ausgewählter Datenstrukturen

Stand: 14.03.2019 Seite 39 von 86

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TECHNISCHE KOMMUNIKATION (211083070)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 3 EC 2.5

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 0.5

Verantwortlicher Professor Prof. Dr.-Ing. Franz Werner

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- sichere Beherrschung der Verfahrenstechnischen Fließbilder als Werkzeuge der Verfahrensdokumentation und derVerfahrensentwicklung- können Verfahrensfließbilder gezielt im Umfeld einer Ingenieurtätigkeit zur Widergabe und Weitergabe von Information einsetzen.- können einfachere Verfahrensfließbilder selbst anfertigen und können kompliziertere Verfahrensfließbilder z.B. in TechnischenDatenblättern oder Dokumentationsunterlagen lesen und verstehen- kennen die prinzipiellen Möglichkeiten des CAD für die Herstellung von bemaßten Bauteilzeichnungen- kennen die Bildsymbole von Elektroplänen und können verschiedene Pläne identifizieren und lesen

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211083070 TechnischeKommunikation

schriftlichePrüfung

90 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108307AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0

Summen 2.0 30.0 45.0 75.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

TECHNISCHE KOMMUNIKATION - UNTERRICHT (21108307AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Seminarraum mit Computerausstattung.CAD-Software wird auf dem Intranet der FHW breitgestellt.

Literatur und Materialien -Online Skriptum Technische Kommunikation

INHALTE

- Verfahrenstechnische Fließbilder (Grundfließbild, Verfahrenstechnisches Fließbild, R&I Fließbild)Stand: 14.03.2019 Seite 40 von 86

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- Einführung in CAD (AutoCAD) zur Erstellung einfacher Zeichnungen; CAD-Grundlagen- Vorstellung der Inhalte und Darstellungen für Elektropläne

Lehrformen / Lehrmethoden / Gruppengrößen / ggf. Tutorien:SU: Wissensvermittlung der CAD - Inhalte anhand praktischer Tätigkeiten am Computer (Gruppengröße bis 20), 4 GruppenTeilnehmerzahl limitiert durch Kapazität der Rechnerräume und den Betreuungsaufwand

Vorstellung und Vermittlung der Fließbilder in 2 Gruppen

Hinweise / weitere Erläuterungen:Zu beiden Themenschwerpunkten (CAD und Fließbilder) wird ein benoteter Leistungsnachweis in Form je einer Studienarbeitverlangt.

Stand: 14.03.2019 Seite 41 von 86

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PROJEKT- UND QUALITÄTSMANAGEMENT (211083080)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 3 EC 2.5

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 0.5

Verantwortlicher Professor Prof. Dr.-Ing. Franz Werner

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211083080 Projekt- undQualitätsmanagement

schriftlichePrüfung

90 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108308A 2.0 0.0 0.0 0.0

Summen 2.0 0.0 0.0 0.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

PROJEKT- UND QUALTIÄTSMANAGEMENT (21108308A)

Dozent(en)

Lehrform

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien

Stand: 14.03.2019 Seite 42 von 86

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REGELTECHNIK (211084110)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ulrich Hege

KOMPETENZZIELE

- Kenntnisse der Grundlagen zur Erfassung, Aufbereitung, Übertragung und Verarbeitung elektrischer und nichtelektrischer Größen,wie sie bei biologischen Prozessen im Labor- und Industriemaßstab anzutreffen sind- Verständnis für die grundlegenden Strukturen und Methoden analoger und digitaler Signalaverarbeitung- Befähigung zur Beurteilung und Auswahl regelungstechnischer Maßnahmen- Praktische Erfahrung im Umgang mit Datenerfassungs- und Steuerungssystemen

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211084110 Regeltechnik schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108411A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0

21108411B Übung 1.0 15.0 30.0 45.0

21108411C (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 15.0 30.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

REGELTECHNIK (21108411A)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Seminarraum mit Medienausstattung

Literatur und Materialien - Skript zur Lehrveranstaltung- Beater, Peter; Regelungstechnik mit Papier und Bleistift, Books On Demand GmbH, 2011- Busch, Peter: Elementare Regelungstechnik, Vogel Buchverlag, 2009- Horn, Martin; Dourdoumas, Nicolas:Regelungstechnik, Pearson Studium, 2004- Philippsen, Hans-Werner: Einstieg in die Regelungstechnik, Fachbuchverlag Leipzig, 2004

INHALTEStand: 14.03.2019 Seite 43 von 86

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- Signale und Systeme- elementare Übertragungsglieder und Ihre Eigenschaften- Modellierung von Systemen, Darstellungsarten, Signalflussplan- Signalrückführung als Regelungstechnische Grundstruktur- Eigenschaften einfacher Regelkreise- Schaltregler- PID-Regler

- Regelungstechnische Betrachtungen im Zeit- und Frequenzbereich

REGELTECHNIK ÜBUNG (21108411B)

Dozent(en)

Lehrform Übung

ErforderlicheRahmenbedingungen

Seminarraum mit MedienausstattungRechnerraum für Praktikumsgruppen von 15-20 Studierenden

Literatur und Materialien Übungsaufgaben zur RegelungstechnikUnterlagen zur Simulationssoftware (z.B. WinFact, LabView)Skript und Literatur zur Vorlesung

INHALTE- Simlation und Analyse grundlegender Übertragungsglieder- Simutaion von einschleifigen Regelkreisen mit unsetigen Reglern und Untersuchung des Systemverhaltens in Abhängigkeit derParameter- Simutaion von einschleifigen Regelkreisen mit PID-Regler und Untersuchung des Systemverhaltens in Abhängigkeit der Parameter

REGELTECHNIK PRAKTIKUM (21108411C)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

ErforderlicheRahmenbedingungen

Arbeitsplätze mit Versuchsgerät für je 2 Studierende im Labor Prozessautomatisierung

Technischer Mitarbeiter zur Vorbereitung und Durchführung der Praktikumstermine

Literatur und Materialien Versuchsanleitungen

Originaldokumentation der Hersteller zur eingesetzten Hardware und Software

INHALTE- Umgang mit Komponenten der Automatisierungstechnik - Umgang mit üblicher technischer Dokumatation- Elektrische Verschaltung der Komponenten für einzelne Praktikumsversuche- Programmieren von einzelnen Automatisierungsaufgaben mit PC und SPS- Aufbau einer durchgängigen Automatisierungslösung von der Datenerfassung bis zur Visualisierung am Beispiel einerFüllstandsregelung (Laboraufbau)

Stand: 14.03.2019 Seite 44 von 86

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THERMODYNAMIK UND TRANSPORTPHÄNOMENE (211084130)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr.-Ing. Franz Werner

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- kennen die grundlegenden Begriffe und Prinzipien der Strömungsmechanik und der Wärmelehre- sind in der Lage durch Anwendung der physikalischen Prinzipien Aufgaben aus den obigen Bereichen selbständig zu lösen.- werden in ingenieurtechnischen Fragestellungen die beinhaltete Physik identifizieren und verstehen, sowie durch Anwenden derPrinzipien Problemlösungsstrategien entwickeln können- fachliche Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen sowohl an Experten als auch an Laien zu vermitteln- relevante Daten zu sammeln, zu interpretieren und zu bewerten

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211084130 Thermodynamik undTransportphänomene

schriftlichePrüfung

90Min.

1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108413AA Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 75.0 120.0

21108413AB Übung 1.0 15.0 15.0 30.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

THERMODYNAMIK UND TRANSPORTPHÄNOMENE - UNTERRICHT (21108413AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Wöchentliche, während des laufenden Semesters stattfindende Lehrveranstaltung im Hörsaal

Literatur und Materialien -Online Skriptum Thermodynamik und Transportphänomene-Anschauungsmodelle und Demonstrationsversuche

INHALTE

- Grundlagen der Strömungsmechanik (Kontinuitätsgleichung, Druckverlust, Energie erhaltungssatz, Pumpen)Stand: 14.03.2019 Seite 45 von 86

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- Grundlagen der Thermodynamik (Temperaturbegriff, Wärmedehnung, innere Energie, kinetische Gastheorie, Zustandsgleichungidealer und realer Gase, Entropie, Hauptsätze der Thermodynamik, thermische Maschinen, Kreisprozesse)- Grundlagen der Transportprozesse (Eindimensionale, stationäre Wärmeleitung, konvektive Wärmeübertragung, Wärmedurchgang,Auslegung von Wärmetauschern, Einführung in die Stoffübertragung)

THERMODYNAMIK UND TRANSPORTPHÄNOMENE - ÜBUNG (21108413AB)

Dozent(en)

Lehrform Übung

ErforderlicheRahmenbedingungen

Wöchentliche, während des laufenden Semesters stattfindende Lehrveranstaltung im Hörsaal bzw.Seminarraum mit 20 SitzplätzenZusätzliche Betreuung der Studierenden durch Tutoren

Literatur und Materialien -Übungsaufgabensammlung Thermodynamik und Transportphänomene

INHALTE

- Übungsaufgaben zu den Inhalten der LV PI.04.01.01.

Stand: 14.03.2019 Seite 46 von 86

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MASCHINEN- UND APPARATEKUNDE (211084140)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 4 EC 2.5

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 0.5

Verantwortlicher Professor Prof. Dr.-Ing. Franz Werner

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- kennen die grundlegenden Begriffe und Prinzipien der Festigkeitsrechnung- kennen Funktion, Aufbau und Wirkungsweise wichtiger, ausgewählter Elemente in Maschinen und Anlagen.- sind in der Lage durch Anwendung der Prinzipien der Festigkeitsrechnung eine Nachrechnung oder eine sichere Auslegungbestimmter Bauteile selbständig durchzuführen.- werden in maschinenbaulichen und apparatetechnischen Fragestellungen die vorhandenen Belastungen identifizieren und verstehen,sowie durch Anwenden der Prinzipien der Festigkeitsrechnung Problemlösungen entwickeln können- werden in der Lage sein fachliche Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen sowohl an Experten als auch an Laien zuvermitteln und Problemlösungsstrategien zu entwickeln- werden die Fähigkeit besitzen relevante Daten zu sammeln, zu interpretieren und zu bewerten

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211084140 Maschinen- undApparatekunde

schriftlichePrüfung

90 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108414AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0

21108414AB Übung 1.0 15.0 30.0 45.0

21108414AC Übung 1.0 15.0 15.0 30.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

MASCHINEN- UND APPARATEKUNDE - UNTERRICHT (21108414AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Medienausstattung

Stand: 14.03.2019 Seite 47 von 86

Page 48: MODULHANDBUCH Bioprozessinformatik - modul.online.hswt.demodul.online.hswt.de/modulhandbuch/Module-BP_20082.pdf · Dieses Modul geht davon aus, dass man diese Fähigkeit erlernen

Literatur und Materialien -Online Skriptum Maschinen- und Apparatekunde-Anschauungsmaterialien

INHALTE

- Normen und Toleranzen, Werkstoffe und ihre Anwendung- Grundlagen der statischen und dynamischen Festigkeitsrechnung (Spannungsberechnung, Vergleichsspannung, Kerbwirkung,Dauerfestigkeits- und Gestaltfestigkeitsschaubild)- Ausgewählte Maschinenelemente (Federn, Achsen und Wellen)- Lösbare und unlösbare Verbindungen (Stifte, Bolzen, Schrauben, Passfedern, Kleben. Löten, Schweißen)- Grundlagen der Auslegung von Gleit- und Wälzlagern (Festigkeit, Wälzpaarungen, Lebensdauer, Auslegungsrichtwerte)- Grundlagen der reibschlüssigen und formschlüssigen Getriebe (Riementriebe, Kettentrieb, Zahnräder)- Ausgewählte Aspekte des Rohrleitungs- und Behälterbaus- Überblick über Pumpen, Gebläse, Verdichter

MASCHINEN- UND APPARATENKUNDE - ÜBUNGEN (21108414AB)

Dozent(en)

Lehrform Übung

ErforderlicheRahmenbedingungen

Wöchentliche, während des laufenden Semesters stattfindende Lehrveranstaltung im Hörsaal bzw.Seminarraum mit 20 Sitzplätzen , Lose Bestuhlung mit TischenZusätzliche Betreuung der Studierenden durch Tutoren (Studenten und Mitarbeiter der Fakultät)

Literatur und Materialien -Übungsaufgabensammlung

INHALTE

- Übungsaufgaben zu den Inhalten der LV PI.03.03.01.Lehrformen / Lehrmethoden / Gruppengrößen / ggf. Tutorien

Einüben von Problemlösungsstrategien an konkreten Aufgabenstellungen:Gruppengröße bis 20Die Übung dient der Konsolidierung des theoretischen Wissens durch konkrete ProblemstellungenSchrittweise Durchführung einer Konstruktionsübung in Kleingruppen dem Stand des Unterrichts folgend.

TECHNISCHES ZEICHNEN FÜR MASCHINEN- UND APPARATEKUNDE (21108414AC)

Dozent(en)

Lehrform Übung

ErforderlicheRahmenbedingungen

Wöchentliche, während des laufenden Semesters stattfindende Lehrveranstaltung im Hörsaal bzw.Seminarraum mit 20 Sitzplätzen , Lose Bestuhlung mit TischenZusätzliche Betreuung der Studierenden durch Tutoren (Studenten und Mitarbeiter der Fakultät)

Literatur und Materialien -Lehrbücher und Nachschlagewerke, die die Zeichenregeln zum Technischen Zeichnen enthalten.-Übungsaufgabensammlung des Dozenten

INHALTE

- Zeichenregeln und Zeichnungsübungen zu den Inhalten der LV PI.03.03.01.Lehrformen / Lehrmethoden / Gruppengrößen / ggf. Tutorien

SU: Vertraut werden mit den Zeichenregeln für Technische Zeichnungen an konkreten Aufgaben-stellungen (Gruppengröße bis 20)

Ü: Die Zeichenübungen dienen der Konsolidierung des theoretischen Wissens durch konkrete Problemstellungen

Zeichnerische Dokumentation der Konstruktionsübung aus Modulteil PI.03.03.02 in Kleingruppen dem Stand des Unterrichts folgend

Stand: 14.03.2019 Seite 48 von 86

Page 49: MODULHANDBUCH Bioprozessinformatik - modul.online.hswt.demodul.online.hswt.de/modulhandbuch/Module-BP_20082.pdf · Dieses Modul geht davon aus, dass man diese Fähigkeit erlernen

FUNKTIONELLE SUBSTANZEN (211084150)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 4 EC 2.5

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 0.5

Verantwortlicher Professor Prof. Dr.-Ing. Franz Werner

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211084150 FunktionelleSubstanzen

schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108415AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0

Summen 2.0 30.0 45.0 75.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

FUNKTIONELLE SUBSTANZEN - SEMINARISTISCHER UNTERRICHT (21108415AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Medienausstattung

Literatur und Materialien -Online Skriptum Funktionelle Substanzen

INHALTE

- "Wichtige Produkte" wie z.B. Hilfsstoffe, Aroma-und Farbstoffe, Geschmacksstoffe, deren Herstellung und deren Bedeutung für dieGesamtwertschöpfung und die Herstellprozesse der Endprodukte in den Bereichen Biotech, Pharma, Lebensmittel,Entwickler/Zulieferer von Herstellprozessen, …- Damit soll gemeint sein die Funktion welcher Stoffe als Trägerstoffe (mit ihren Tablettierungseigenschaften), als Farbstoffe undGeschmacksstoffe, als Hilfsstoffe zur Einstellung des rheologischen Verhaltens, als Ballaststoffe.- Dabei sollen insbesondere die Folgen der Verwendung bestimmter Substanzen auf die Verfahrenstechnik und dieHerstellungsprozesse des Endproduktes, aber auch der Herstellungsprozess für den Funktionellen Stoff selbst im Focus stehen.

Stand: 14.03.2019 Seite 49 von 86

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SYSTEMPROGRAMMIERUNG (211084160)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Frank Leßke

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Kenntnis über Aufbau und Prinzipien von Betriebssystemen .- Verständnis über die wichtigsten Dienste von Betriebssystemen und deren Umsetzung- Studium von Systemprogrammen an Beispielen aus der Praxis- Fähigkeit, in einer geeigneten Programmiersprache (z. B. C) auf einem geeigneten Operationssystem (z. B. UNIX) Hardware-naheProgramme zu erstellen, die ausgiebig von Systemaufrufen Gebrauch machen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211084160Systemprogrammierung

schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108416AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0

21108416AB Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

BETRIEBSSYSTEME (21108416AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Medienausstattung

Literatur und Materialien -Online Skriptum Systemprogrammierung

INHALTE

- Ziel und Zweck von Betriebssystemen- Aufbau und Struktur von Rechenanlagen und von Betriebssystemen.Stand: 14.03.2019 Seite 50 von 86

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- Prozessverwaltung- Speicherverwaltung- Dateiverwaltung- Geräteverwaltung- Sicherheitskonzepte- Realexistierende Betriebssysteme.

SYSTEMPROGRAMMIERUNG (21108416AB)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Computerraum

Literatur und Materialien -Online Skriptum Systemprogrammierung

INHALTEInhalte

- Grundzüge der C-Programmierung.- Unter UNIX Erstellen von C-Programmen, bei denen durch geschickte Systemaufrufe große Laufzeitgewinne erzielt werden können(z. B. Einlesen des menschlichen Genoms).

Lehrformen / Lehrmethoden / Gruppengrößen / ggf. Tutorien:SU mit betreuter praktischer Problemlösung

Stand: 14.03.2019 Seite 51 von 86

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIEREN (211084170)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Niall Palfreyman

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Analytische Denkfähigkeit zur selbstständigen Bearbeitung komplexer mathematischer Themen in den Life-Sciences.- Verständnis der am häufigsten verwendeten mathematischen Techniken im biologischen Bereich.- Lösung komplexer biomathematischer Problemstellungen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211084171 WissenschaftlichesProgrammieren (schriftliche Prüfung)

schriftlichePrüfung

120Min.

0.5

211084172 WissenschaftlichesProgrammieren (Projektarbeit)

Projektarbeit 0.5

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108417A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0

21108417B 0.0 0.0 0.0 0.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIEREN (SCHRIFTLICHE PRÜFUNG) (21108417A)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche RahmenbedingungenComputerraum

Literatur und Materialien-Online Skriptum Wissenschaftliches Programmieren

INHALTE

Stand: 14.03.2019 Seite 52 von 86

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- Reihenentwicklungen, numerische Approximation und numerische Interpolation- Numerisches Ableiten und Integrieren- Arbeit mit Rauschen; stochastische Simulationsmethoden- Fourier-Analyse und Fourier-Transform; Laplace-Transform- Faltungsoperatoren und Bildverarbeitung- Populationsmodelle: Logistisch und Kermack-McKendrick- Diskretes und stetiges Chaos: Logistisch, Dreikörperproblem und getriebenes Pendel- Verzweigungsanalyse dynamischer Systeme- Potentialberechnungen, Lennard-Jones Potential und molekulares Modellieren- Diffusionsphänomene

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIEREN (PROJEKTARBEIT) (21108417B)

Dozent(en)

Lehrform

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien

Stand: 14.03.2019 Seite 53 von 86

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STATISTIK 2 (211084220)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Georg Ohmayer

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Befähigung zur Auswertung von komplexem Datenmaterial aus biologischen Experimenten sowie zur Bildung und Anpassung vonModellen im Prozess der Entdeckung neuen Wissens jeweils auch unter Einsatz geeigneter Software- Kenntnis der grundlegenden methodischen Ansätzen zur Modellierung von Entscheidungs-, Klassifikations- und Gruppierungs-Problemen (optimale Entscheidungsbäume, Hauptkomponenten, Metriken, Fuzzy-Sets, Markov-Ketten, u.a.)- Fähigkeit, die Einsatzmöglichkeiten wichtiger multivariater Methoden (Hauptkomponenten-, Diskriminanz- und Clusteranalyse)beurteilen, deren prinzipielle Rechenwege verstehen und die Ergebnisse adäquat interpretieren zu können- Fertigkeit, für konkrete Problemstellungen Software des Data-Minings adäquat einzusetzen und die Auswertungs-Ergebnisse richtigzu interpretieren.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211084220 Statistik 2 schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108422AA Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 75.0 120.0

21108422AB (Labor-) Praktikum 1.0 15.0 15.0 30.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

STATISTIK II (21108422AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Medienausstattung.

Literatur und Materialien -Online Skriptum Statistik II

INHALTEStand: 14.03.2019 Seite 54 von 86

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- Grundbegriffe der multivariaten Statistik- Muster, Entscheidungsfunktionen, Metriken- Auswahl und Optimierung von Merkmalen, Reduktion von Merkmalsräumen (Hauptkomponenten- und Faktorenanalyse)- Lösen von Trennproblemen (Diskriminanzanalyse)- Automatische Klassifikation / Cluster Analyse (u.a. hierarchisch, partitionierend)- Überwachte Klassifikation (u.a. statistische Klassifikation, Konstruktion von Entscheidungsbäumen)- Pezeptron und neuronale Netze - Modellierung stochastischer Prozesse (Markov-Ketten, HMM)

STATISTIK II - PRAKTIKUM (21108422AB)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

Erforderliche Rahmenbedingungen Computerraum mit je einem EDV-Arbeitsplatz pro Studierende. Matlab.

Literatur und Materialien -Praktikums Aufgaben

INHALTE- Visualisierung multivariater Daten- Visualisierung und Inspektion von Microarray-Daten- Visualisierung und Vorverarbeitung von Massenspektrometrie-Daten- Optimale Merkmale: Hauptkomponentenanalyse- Clustering: Hierarchische Klassifikation u- Partitionierendes Clustering- Phylogenetische Bäume- Euklid’scher Klassifikator- Bayes Klassifikator- Entscheidungsbäume- Perzeptron und neuronal Netzwerke

Stand: 14.03.2019 Seite 55 von 86

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ANGEWANDTE BIOINFORMATIK (211084230)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Martin Stetter

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Kenntnis von Algorithmen zur Berechnung optimaler paarweiser Alignments von DNA- und Proteinsequenzen.- Kenntnis von Algorithmen zur Berechnung heuristischer paarweiser Alignments.- Kenntnis von Algorithmen zur Berechnung multipler Alignments.- Fähigkeit zum sinnvollen Umgang mit Online-Tools zur Berechnung obiger Analysen.- Fähigkeit zum Umgang mit wichtigen biologischen Online-Portalen und Datenbanken- Fähigkeit zum computergestützten Austausch biologischer Daten mit XML.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211084230 AngewandteBioinformatik

schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108423AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 60.0 90.0

21108423AB (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 30.0 60.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

ANGEWANDTE BIOINFORMATIK - UNTERRICHT (21108423AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Seminarraum mit Medienausstattung

Literatur und Materialien -Online Skriptum Angewandte Bioinformatik-Merkl R., Waack S., Bioinformatik Interaktiv, Wiley, Weinheim-Mount, D. W., Bioinformatics: Sequence and Genome Analysis, CSHL Press, New York

Stand: 14.03.2019 Seite 56 von 86

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INHALTE

- Biologie: Sequenzen, Evolution, Alignment- Punktmatrizen und Dot Plot Analyse- Optimales Paarweises Alignment- Substitutionsmatrizen- Schnelle Datenbanksuche mit BLAST und FASTA- Wichtige Biologische Datenbanken- Statistische Bewertung von Alignments- Grundlagen Multipler Alignments- Grundlagen von XML

ANGEWANDTE BIOINFORMATIK - PRAKTIKUM (21108423AB)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

Erforderliche Rahmenbedingungen EDV-Raum

Literatur und Materialien

Stand: 14.03.2019 Seite 57 von 86

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THEORETISCHE INFORMATIK (211084240)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Frank Leßke

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Verständnis der grundlegende theoretischen Basis der Informatik- Verständnis von formalen Sprachen und deren vielfältige Anwendung in der Bioinformatik- Zusammenhang zwischen Sprachklassen und Berechnungsmodellen- Konzept der Berechenbarkeit und der Entscheidbarkeit- logische Grundlagen mit dem Ziel komplexe Fragestellungen auf den Wahrheitsgehalt zu untersuchen- Kennenlernen verschiedener Codierungs- und Kompressionsverfahren

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211084240 TheoretischeInformatik

schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108424AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0

21108424AB Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

THEORETISCHE INFORMATIK - FORMALE SPRACHEN UND AUTOMATEN (21108424AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal mit Medienausstattung

Literatur und Materialien -Online Skriptum Theoretische Informatik

INHALTE

- Mathematische Grundlagen: - Sprachen und GrammatikenStand: 14.03.2019 Seite 58 von 86

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- Reguläre Sprachen und endliche Automaten- Kontextfreie Sprachen und Kellerautomaten- Turing-Maschinen- Berechenbarkeit und Entscheidungsprobleme

THEORETISCHE INFORMATIK - LOGIK UND CODINGTHEORIE (21108424AB)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal mit Medienausstattung

Literatur und Materialien -Online Skriptum Theoretische Informatik

INHALTE

- Aussagenlogik- Prädikatenlogik- Eindeutige Codes- Optimale Codes und Kompressionsverfahren- Fehlerredundante Codes- Zyklische Codes

Stand: 14.03.2019 Seite 59 von 86

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SYSTEMPROGRAMMIERUNG (211084250)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Frank Leßke

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Kenntnis über Aufbau und Prinzipien von Betriebssystemen .- Verständnis über die wichtigsten Dienste von Betriebssystemen und deren Umsetzung- Studium von Systemprogrammen an Beispielen aus der Praxis- Fähigkeit, in einer geeigneten Programmiersprache (z. B. C) auf einem geeigneten Operationssystem (z. B. UNIX) Hardware-naheProgramme zu erstellen, die ausgiebig von Systemaufrufen Gebrauch machen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211084250Systemprogrammierung

schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108425AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0

21108425AB (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

BETRIEBSSYSTEME (21108425AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Medienausstattung

Literatur und Materialien -Online Skriptum Systemprogrammierung

INHALTE

- Ziel und Zweck von Betriebssystemen- Aufbau und Struktur von Rechenanlagen und von Betriebssystemen.Stand: 14.03.2019 Seite 60 von 86

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- Prozessverwaltung- Speicherverwaltung- Dateiverwaltung- Geräteverwaltung- Sicherheitskonzepte- Realexistierende Betriebssysteme.

Voraussetzungen: Grundlagen der Informatik, Objektorientiertes Programmieren, Techn. Informatik, Algorithmen undDatenstrukturen

SYSTEMPROGRAMMIERUNG (21108425AB)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

Erforderliche Rahmenbedingungen Computerraum

Literatur und Materialien -Online Skriptum Systemprogrammierung

INHALTE1. Einführung in Unix/Linux2. Shellkommandos und Shellprogrammierung3. Programmieren in Assembler (GNU Assembler unter Linux): einfache Assembler-Programme, Arten der Adressierung, Stack,Unterprogramme, Einbinden von Programmen, Erzeugung von Bibliotheken4. Programmieren in C bzw Java: Data Streams, Dateizugriff, Erzeugung von Prozessen/Threads, Synchronisation (Semaphore),Shared Memory

Stand: 14.03.2019 Seite 61 von 86

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIEREN (211084260)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 4 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Niall Palfreyman

KOMPETENZZIELE

Nach erfolgreichem Abschließen dieses Moduls können Sie …

1. Den Konstruktionszyklus <b>anwenden</b> um ein Gruppenmodellierungsprojekt zu planen und implementieren.(<em>Formales Verständnis</em>)2. Das erweiterte IMRAD-Format <b>anwenden</b> um ein wissenschaftliches Paper zu erforschen und zu schreiben.(<em>Formales Verständnis</em>)3. Aktuelle Standpunkte der evo-eco-devo-Diskussion <b>erkennen</b>, deren Relevanz für informatische Problemstellungen<b>diskutieren</b>, und diese Standpunkte zum Aufstellen von <b>Vorhersagen</b> zu solchen Problemstellungenanwenden. (<em>Formales Verständnis</em>)4. Modelle <b>entwerfen</b> zum Testen von Hypothesen über die Implikationen dynamischer Systeme. (<em>AbstraktesVerständnis</em>)5. InsightMaker <b>anwenden</b> um ein dynamisches Modell zu implementieren. (<em>Formales Verständnis</em>)

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211084261 WissenschaftlichesProgrammieren (schriftliche Prüfung)

schriftlichePrüfung

120Min.

0.5

211084262 WissenschaftlichesProgrammieren (Projektarbeit)

Projektarbeit 0.5

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108426A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 60.0 90.0

21108426B (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 30.0 60.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

Stand: 14.03.2019 Seite 62 von 86

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LEHRVERANSTALTUNGEN

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIEREN SU (21108426A)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMIEREN (PROJEKTARBEIT) (21108426B)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien

Stand: 14.03.2019 Seite 63 von 86

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PRAKTIKUM (211085010)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 5 EC 25.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Martin Stetter

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211085010 Praktikum Praktikum

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108501A 0.0 0.0 0.0 660.0

Summen 0.0 0.0 0.0 660.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

PRAKTIKUM (21108501A)

Dozent(en)

Lehrform

ErforderlicheRahmenbedingungen

- Abschluss eines Praktikantenvertrags zwischen Praktikant und Firma- ggf. Visum bei Tätigkeit im Ausland; Fremdsprachenkenntnisse bei Tätigkeit im Ausland- Empfohlener Abschluss einer Haftpflichtversicherung; ggf. Abschluss einerAuslandskrankenversicherung- Ggf. Beantragung eines Stipendiums

Literatur und Materialien - Richtlinien für die Durchführung des praktischen Studiensemesters- Informationsmappe des Praktikantenamtes Weihenstephan

INHALTEPraktische informatiknahe Tätigkeit, insbesondere (aber nicht ausschließlich) auf den Gebieten der - Bioinformatik- Cheminformatik- Prozessinformatik- Medizininformatik

Geeignete Themenfelder umfassen, sind aber nicht beschränkt auf:- Softwareentwicklung- Web-Entwicklung- Mess und Regelungstechnik- Anlagensteuerung

Stand: 14.03.2019 Seite 64 von 86

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- Prozessautomatisierung- Bioinformatik-Forschung- Qualitätskontrolle

Tätigkeiten im Praktikum sollten umfassen: - Übung Eigenständigen und methodischen Arbeitens an einem Ingenieursprojekt- Einüben von zielorientiertem Arbeiten und Zeitmanagement- Teamorientiertes Arbeiten- Kennenlernen firmeneigener Organisation und Abläufe

Stand: 14.03.2019 Seite 65 von 86

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PRAXISBEGLEITENDE LEHRVERANSTALTUNG 1 (211085020)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 5 EC 2.5

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Niall Palfreyman

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- können auch längere anspruchsvolle englische Fachtexte innerhalb eines breiten Themenspektrums verstehen und besprechen;- besitzen eine breite Erfahrung der möglichen Arbeitsgebiete des Berufsfelds Bioinformatik;- können auch bei begrenzter Vorbereitungszeit selbstständig oder im Team Kurzreferate zu komplexen Sachverhalten erarbeiten undwirkungsvoll auf Englisch halten, sich dabei klar und strukturiert äußern und Fragen detailliert eingehen;- können praxisbezogene Problemstellungen bearbeiten und einzeln oder in Gruppenarbeit konstruktive Lösungsvorschläge zurDiskussion in Englisch stellen;

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211085020 PraxisbegleitendeLehrveranstaltung 1

Praktikum

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108502A 2.0 30.0 45.0 75.0

Summen 2.0 30.0 45.0 75.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

PRAXISBEGLEITENDE LEHRVERANSTALTUNG 1 (21108502A)

Dozent(en)

Lehrform

Erforderliche RahmenbedingungenSeminarraum mit Medienausstattung

Literatur und Materialien-Keine

INHALTE

- Lektüre, Bearbeitung und Diskussion fachsprachlicher und fachrelevanter englischsprachiger Texte;- Erstellung und Präsentation von Berichten und Kurzreferaten unterschiedlicher Längen und Zielsetzungen in englischer Sprache,Stand: 14.03.2019 Seite 66 von 86

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basierend auf Themen aus Teilmodul 211083052.- Einführung in „Business English“ mit praxisbezogenen Fallübungen;- interkulturelle Kompetenz, vertiefende Landeskunde;- Vertiefung allgemeinsprachlicher Kenntnisse nach Bedarf.

Stand: 14.03.2019 Seite 67 von 86

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PRAXISBEGLEITENDE LEHRVERANSTALTUNG 2 (211085030)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 5 EC 2.5

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Martin Stetter

KOMPETENZZIELE

Kernmodul (Pflicht) im Lernstrang Beruf des Bachelor-Studiengangs Bioprozessinformatik.

Spezifische Kompetenzziele des Moduls / Beitrag zur Qualifikation des Studiengangs:Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Die Fähigkeit, persönliche und fachliche Erfahrungen interessant, didaktisch überzeugend und allgemeinverständlich zupräsentieren.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211085030 PraxisbegleitendeLehrveranstaltung 2

Praktikum

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108503A Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0

Summen 2.0 30.0 45.0 75.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

PRAXISBEGLEITENDE LEHRVERANSTALTUNG 2 (21108503A)

Dozent(en) Prof. Dr. Martin Stetter

Lehrform Seminar

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Medienausstattung für 100 Personen

Literatur und Materialien -Keine

INHALTE

- Vorbereitung und Abhalten von Präsentationen über Erfahrungen aus dem Praxissemester vor Studierenden im Teilmodul211083052.

Stand: 14.03.2019 Seite 68 von 86

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BIOPROZESSTECHNIK (211086110)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof.Dr. Marcus Millitzer

Beteiligte Dozenten Wolfgang Watermeyer

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:

- Kenntnis der biologischen Grundlagen der Fermentation- Kenntnis der verfahrenstechnischen Grundlagen der Fermentation- Kenntnis des Aufbaus und der Systeme eines Bioreaktors- Kenntnis der Mess- und Regeltechnik für den Betrieb eines Bioreaktors- Kenntnis der Grundlagen der Prozessautomatisierung- Kenntnis der wichtigsten Grundverfahren bei der Aufreinigung- Kenntnis der Modellierung von biotechnologischen Prozessen- Kenntnis der Simulation von biotechnologischen Prozessen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211086110 Bioprozesstechnik schriftlichePrüfung

120 Min. Vorlesungszeit 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108611AA Seminaristischer Unterricht 2.5 37.5 52.5 90.0

21108611AB (Labor-) Praktikum 1.5 22.5 37.5 60.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

BIOPROZESSTECHNIK - UNTERRICHT (21108611AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

ErforderlicheRahmenbedingungen

Lehrraum mit großer Tafel, Overheadprojektor und PC/Beamer; Anschauungsmaterialien

Stand: 14.03.2019 Seite 69 von 86

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Literatur und Materialien -Skriptum und Übungen zur Lehrveranstaltung Bioprozesstechnik

-Chmiel, H., Bioprozesstechnik, 2. Auflage, Elsevier GmbH, München, 2006.

-Storhas, W., Bioreaktoren und periphere Einrichtungen, Vieweg Verlag, Braunschweig/Wiesbaden, 1994.

-Van’t Riet, K., Tramper, J., Basic Bioreactor Design, Marcel Dekker Inc., New York, 1991.

-Asenjo, J. A., Merchuk, J. C., Bioreactor System Design, Marcel Dekker Inc., New York, 1995.

INHALTE- Einführung in die Bioprozesstechnik: Ziel der Bioprozesstechnik, Fließbild eines biotechnologischen Prozesses- Biologische Grundlagen: Mikroorganismen, Stoffwechsel, Wachstum und Kinetik- Verfahrenstechnische Grundlagen: Fermentationsverfahren, Batch-Fermentation, Fed-Batch-Fermentation, KontinuierlicheFermentation- Bioreaktoren: Grundlagen, Rührbehälter, Rührsysteme, Begasungssysteme, Heizsysteme, Reinigungssysteme- Mess- und Regeltechnik: Temperatur, pH-Wert, pO2-Wert, Glucose, Füllstand, Drehzahl- Aufarbeitung (Downstream-Processing): Grundlagen, Zellaufschluss, Zellabtrennung, Konzentration, Reinigung

BIOPROZESSTECHNIK - PRAKTIKUM (21108611AB)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

Erforderliche Rahmenbedingungen Biotechnikum mit Versuchsapparaturen

Literatur und Materialien -Praktikumsanleitung

INHALTE-Ansetzen der Vorkulturmedien und des Fermentationsmediums-Ansetzen der Vorkultur-Kalibrieren der Sonden und Pumpen sowie Sterilisation des Fermenters-Animpfen des Fermenters mit der Vorkultur, Durchführen der Fermentation-Begleitende Analytik (z.B. optische Dichte, Glukosebestimmung, Ammoniumbestimmung, Glyzerinbestimmung, Biotrockenmasseetc.)-Beendigung der Fermentation durch Sterilisation und anschließende Reinigung-Auswertung der gesamten Fermentation (Online Daten, Analytik,etc.)

Dauer des Praktikums: ca. 5 Tage am Stück

Stand: 14.03.2019 Seite 70 von 86

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SOFTWARE ENGINEERING (211086130)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Frank Leßke

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Verständnis wie der Software-Entwicklungsprozess abläuft- Kenntnisse über die einzelnen Phasen der Software-Entwicklung- Kenntnisse über Methoden und Vorgehen bei der Projektplanung- Erlangung von Fähigkeiten die zur Analyse von Software-Anforderungen benötigt werden- Erfahrung im Umgang mit verschiedenen Analyse-Methoden- Fähigkeiten die zur Festlegung eines Software-Designs benötigt werden- Erfahrung mit Objektorientierten Design- Fähigkeiten von einem abstrakten Design zum konkreten programm zu kommen- Kenntnisse über wichtige Entwurfsprinzipien- Vertrautheit mit und Verständnis von üblichen Maßnahmen zur Qualitätssicherung.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211086130 SoftwareEngineering

schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108613AA Seminaristischer Unterricht 2.0 60.0 75.0 75.0

21108613AB Übung 2.0 60.0 75.0 75.0

Summen 4.0 120.0 150.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

SOFTWARE ENGINEERING - UNTERRICHT (21108613AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal mit Medienausstattung

Literatur und Materialien -Online Skriptum Software Engineering

Stand: 14.03.2019 Seite 71 von 86

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INHALTE

- Einleitung: Was ist Software Engineering? - Der Software- Entwicklungsprozess - Software-Qualitätsmerkmale - Projektplanung - Definitionsphase / Anforderungsanalyse - Systemmodelle, Modellierung mit UML- Entwurf von Software-Systemen - Architektur von Software-Systemen- Entwurf von Algorithmen - Programmierparadigmen - Qualitätssicherung

SOFTWARE ENGINEERING - PRAKTIKUM (21108613AB)

Dozent(en)

Lehrform Übung

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Computerausstattung

Literatur und Materialien

Stand: 14.03.2019 Seite 72 von 86

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OPERATIONS RESEARCH (211086140)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Anton Buchmeier

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Kenntnis der wesentlichen Methoden der Optimalplanung- Anwendung mathematischer Modelle und Methoden auf betriebswirtschaftliche und ingenieurtechnische Fragestellungen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211086140 OperationsResearch

schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108614AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0

21108614AB (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

OPERATIONS RESEARCH - UNTERRICHT (21108614AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Medienausstattung

Literatur und Materialien -Online Skriptum Operations Research

INHALTE

- Grundlagen: Was ist Operations Research, das ökonomische Prinzip, Verfahrensklassen (exakte, heuristische und stochastischeVerfahren)- Anwendung linearer Gleichungssysteme: Gewinnschwellenanalyse, optimales Produktionsprogramm, Bedarfsrechnung am Gozinto-Graphen- Lineare Planungsrechnung: Der Simplex-Algorithmus, Entartung, Dualität, Sonderformen, Mischungsprobleme, Transportprobleme,Stand: 14.03.2019 Seite 73 von 86

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Zuordnungsprobleme, Rucksackprobleme, Einsatz von Optimierungssoftware- Graphentheorie: Kürzeste Wege in Graphen, maximaler Fluss, minimaler Spannbaum, Netzplantechnik (CPM und PERT)- Anwendungen der Differentialrechnung: Klassische Bestellmengenformel, optimale Reaktorlaufzeiten- Mehrdimensionale Analysis: partielle Ableitungen, Gradient, Hessematrix, mehrdimensionale Optimierung, notwendige undhinreichende Kriterien- Nichtlineare Optimierung: Gradientenverfahren, Newton-Verfahren, restringierte Probleme, globale Optimierung- Backtracking-Algorithmen und Branch-And-Bound-Verfahren- Monte-Carlo-Simulation- Genetische Algorithmen

OPERATIONS RESEARCH - PRAKTIKUM (21108614AB)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

Erforderliche Rahmenbedingungen Computerraum.

Literatur und Materialien Betreutes Praktikum.

INHALTE

- Rechnung konkreter Aufgaben zum Operations Research und den mathematischen Grundlagen in Präsenz und als Hausaufgabe- Einsatz von geeigneter Optimierungssoftware- Programmieraufgaben aus dem Bereich der mathematischen Optimierung- Einsatz von Simulationssoftware

Stand: 14.03.2019 Seite 74 von 86

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PROJEKTSTUDIUM (211086150)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Frank Leßke

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Komplexe, realistische Problemstellungen selbstständig im Team zu erfassen, Lösungsstrategien zu entwickeln und das Problem zurLösung zu bringen.- Verständnis der Zeit- und Ressourcen-Einschränkungen, die mit einem Projekt verbunden sind, und die Fähigkeit mit solchenumzugehen.- Sicherer Umgang mit Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211086150 Projektstudium Projektarbeit 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108615AA 2.0 30.0 120.0 150.0

Summen 2.0 30.0 120.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

PROJEKTSTUDIUM (21108615AA)

Dozent(en)

Lehrform

Erforderliche Rahmenbedingungen Keine.

Literatur und Materialien -Keine

INHALTEInhalte

- Betreute Bearbeitung eines aktuellen Problems aus Industrie oder Forschung.

Lehrformen / Lehrmethoden / Gruppengrößen / ggf. Tutorien:Selbstständige, praktische Bearbeitung eines Teamprojekts mit Betreuung.Stand: 14.03.2019 Seite 75 von 86

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Stand: 14.03.2019 Seite 76 von 86

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ALGORITHMEN DER BIOINFORMATIK (211086220)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Martin Stetter

Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Frank Leßke

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Kenntnis grundlegender Aspekte der Graphentheorie- Fähigkeit zur Interpretation komplexer biologischer Netzwerke- Fähigkeit zur Repräsentation und Inferenz in Bayes Belief Netzen- Kenntnis von Methoden zur Berechnung von Stammbäumen.- Fähigkeit zur Anwendung grundlegender Textanalyse-Verfahren- Kenntnis von Resamplingmethoden- Kenntnis von Methoden zur Sequenzierung von molekulrabiologischen Sequenzen- Kenntnis von Methoden zur Berechnung von Genomkarten.- Verständnis von Hidden Markov Modellen mit Anwendungen in der Bioinformatik- Fähigkeit, Algorithmen in einer geeigneten Programmiersprache selbständig zu implementieren.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211086220 Algorithmen derBioinformatik

schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108622AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0

21108622AB Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

GRAPHEN UND NETZE (21108622AA)

Dozent(en) Prof. Dr. Martin Stetter

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Medienausstattung

Stand: 14.03.2019 Seite 77 von 86

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Literatur und Materialien -Online Skriptum Algorithmen der Bioinformatik

INHALTE- Grundlagen der Graphentheorie- Skalenfreie Netze in der Biologie- Bayesianische Netze und wichtige Inferenzalgorithmen- Rekonstruktion phylogenetischer Bäume- RNA-Sekundärstrukturvorhersage- Grundlagen des Text Mining

SEQUENZIERUNG UND KARTIERUNG (21108622AB)

Dozent(en) Prof. Dr. Frank Leßke

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Computerausstattung zum praktischen Üben.

Literatur und Materialien -Online Skriptum Algorithmen der Bioinformatik

INHALTE

- Physikalische Kartierung mittels Restriktionstellen - Fingerabdrücke, Kartierung durch Hybridisierung, DNA-Chips - Shotgun-Sequenzierung und das Fragment-Assembly-Problem - Sequenzierung durch Hybridisierung - Bestimmung von Signalen auf DNA-Sequenzen - Hidden Markov Modelle

Stand: 14.03.2019 Seite 78 von 86

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SOFTWARE ENGINEERING (211086230)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Frank Leßke

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Verständnis wie der Software-Entwicklungsprozess abläuft- Kenntnisse über die einzelnen Phasen der Software-Entwicklung- Kenntnisse über Methoden und Vorgehen bei der Projektplanung- Erlangung von Fähigkeiten die zur Analyse von Software-Anforderungen benötigt werden- Erfahrung im Umgang mit verschiedenen Analyse-Methoden- Fähigkeiten die zur Festlegung eines Software-Designs benötigt werden- Erfahrung mit Objektorientierten Design- Fähigkeiten aus einem abstrakten Design ein konkretes Programm zu entwickeln- Kenntnisse über wichtige Entwurfsprinzipien- Vertrautheit mit und Verständnis von üblichen Maßnahmen zur Qualitätssicherung.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211086230 SoftwareEngineering

schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108623A (Labor-) Praktikum 2.0 60.0 75.0 75.0

21108623B Seminaristischer Unterricht 2.0 60.0 75.0 75.0

Summen 4.0 120.0 150.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

SOFTWARE ENGINEERING PRAKTIKUM (21108623A)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Computerausstattung

Literatur und Materialien

Stand: 14.03.2019 Seite 79 von 86

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SOFTWARE ENGINEERING UNTERRICHT (21108623B)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal mit Medienausstattung

Literatur und Materialien online Skript Software Engineering (siehe Moodle)

INHALTE- Einleitung: Was ist Software Engineering?- Der Software- Entwicklungsprozess- Software-QualitŠtsmerkmale- Projektplanung- Definitionsphase / Anforderungsanalyse- Systemmodelle, Modellierung mit UML- Entwurf von Software-Systemen- Architektur von Software-Systemen- Entwurf von Algorithmen- Programmierparadigmen- Qualitätssicherung

Stand: 14.03.2019 Seite 80 von 86

Page 81: MODULHANDBUCH Bioprozessinformatik - modul.online.hswt.demodul.online.hswt.de/modulhandbuch/Module-BP_20082.pdf · Dieses Modul geht davon aus, dass man diese Fähigkeit erlernen

INTELLIGENTE SYSTEME (211086240)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 6 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Niall Palfreyman

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Vertrautheit mit den gängigsten Methoden zur fehlertoleranten Analyse natürlicher Systeme.- Verständnis der Theorien der kognitiven Verarbeitungsprozesse, die diesen Methoden unterliegen.- Fertigkeit in der Lösung komplexer, nicht-wohlformulierter Problemstellungen.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

AnteilEndnote

211086241 Intelligente Systeme(schriftliche Prüfung)

schriftlichePrüfung

120Min.

0.5

211086242 Intelligente Systeme(Projektarbeit)

Projektarbeit 0.5

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108624A Seminar 4.0 60.0 90.0 150.0

21108624B 0.0 0.0 0.0 0.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

INTELLIGENTE SYSTEME (SCHRIFTLICHE PRÜFUNG) (21108624A)

Dozent(en)

Lehrform Seminar

Erforderliche RahmenbedingungenComputerraum

Literatur und Materialien-Online Skriptum Intelligente Systeme

INHALTE

Stand: 14.03.2019 Seite 81 von 86

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- Gradientenbasierte Optimierung: Diskrete Suche, Chaining, A* und Regelbasen.- Gradientenfreie Optimierung: Evolutionäre Algorithmen.- Neuronale Netzwerke: Back-Propagation, MLP, Reinforcement Learning und Unsupervised Learning (SOM).- Fuzzy-Systeme.- Dynamische Systeme.

INTELLIGENTE SYSTEME (PROJEKTARBEIT) (21108624B)

Dozent(en)

Lehrform

Erforderliche Rahmenbedingungen

Literatur und Materialien

Stand: 14.03.2019 Seite 82 von 86

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NETZWERKE (211087110)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 7 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Anton Buchmeier

KOMPETENZZIELE

Absolventen dieses Moduls besitzen folgende Fähigkeiten:- Verständnis für Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten von Computernetzwerken.- Kenntnis der wichtigsten Netzwerkarchitekturen und ihrer spezifischer Stärken und Schwächen.- Fähigkeit, ein Netzwerk für einen vorgegebenen Einsatzzweck und eine vorgegebene Einsatzumgebung zu konzipieren und zudimensionieren.- Kenntnis der wesentlichen Bedrohungen der Kommunikationssicherheit in Netzwerken und wie man sie abwenden kann.

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211087110 Netzwerke schriftlichePrüfung

120 Min. 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108711AA Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0

21108711AB (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

NETZWERKE - UNTERRICHT (21108711AA)

Dozent(en)

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Rahmenbedingungen Seminarraum mit Medienausstattung

Literatur und Materialien -Online Skriptum Netzwerke

INHALTE

- Zweck eines Netzwerks- Typen von Netzwerken (LAN, WAN, MAN, GAN, PAN)Stand: 14.03.2019 Seite 83 von 86

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- Aufgaben von Rechnern in einem Netzwerk- Client-Server- und Peer-To-Peer-Netzwerke - Server-Typen- Netzwerk-Topologien- ISO-OSI-Modell- Signalübertragung (analog und digital, Betriebsarten, Synchronisation, digitale Übertragungscodes, Basisband- undBreitbandübertragung)- Netzwerk-Medien- Physikalische Netzwerkstandards (Ethernet, Token-Ring, FDDI etc.)- Netzwerkkomponenten (Hubs, Repeater, Bridges, Multiplexer, Router, Gateways)- TCP/IP-Protokollstack (Dienste, TCP, IP, ICMP, UDP, ARP, DNS, DHCP, Socket-Schnittstelle, Werkzeuge, Intranet)- Netzwerke in der Automatisierungstechnik- Beispiel: Aufbau eines kleinen Netzwerks - Planung eines Netzwerks- Sicherheitsaspekte in Netzwerken (Gefährdungen in Kommunikationsnetzen, Kyrptographie, Schlüsselaustausch, Firewalls,Klassische Angriffe auf das Internet)

NETZWERKE PRAKTIKUM (21108711AB)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

Erforderliche Rahmenbedingungen Versuchslabor.

Literatur und Materialien -Praktikumsskript / Versuchsanleitung Netzwerke

INHALTE

- konkreter Aufbau eines Netzwerks- Aufgaben zur Konzeption eines Netzwerks- Programmierung mit der Socket-Schnittstelle- Einsatz der Software-Werkzeuge zu TCP/IP (PING, TRACERT etc.)

Stand: 14.03.2019 Seite 84 von 86

Page 85: MODULHANDBUCH Bioprozessinformatik - modul.online.hswt.demodul.online.hswt.de/modulhandbuch/Module-BP_20082.pdf · Dieses Modul geht davon aus, dass man diese Fähigkeit erlernen

MODELLIERUNG UND SIMULATION (211087120)

Fakultät Bioingenieurwissenschaften

Studiengang Bioprozessinformatik

Semester 7 EC 5.0

Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester

Prüfungsordnung WS 2008/09 Gewicht für Gesamtnote 1.0

Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Niall Palfreyman

KOMPETENZZIELE

Nach erfolgreichem Abschließen dieses Moduls können Sie …

1. Den Konstruktionszyklus <b>anwenden</b> um ein Gruppenmodellierungsprojekt zu planen und implementieren.(<em>Formales Verständnis</em>)2. Das erweiterte IMRAD-Format <b>anwenden</b> um ein wissenschaftliches Paper zu erforschen und zu schreiben.(<em>Formales Verständnis</em>)3. Aktuelle Standpunkte der evo-eco-devo-Diskussion <b>erkennen</b>, deren Relevanz für informatische Problemstellungen<b>diskutieren</b>, und diese Standpunkte zum Aufstellen von <b>Vorhersagen</b> zu solchen Problemstellungenanwenden. (<em>Formales Verständnis</em>)4. Modelle <b>entwerfen</b> zum Testen von Hypothesen über die Implikationen dynamischer Systeme. (<em>AbstraktesVerständnis</em>)5. Angentenbasiertes Modellieren <b>verwenden</b> zur Lösung eines herkömmlichen informatischen Problems.(<em>Formales Verständnis</em>)

PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE

Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen

Anteil Endnote

211087120 Modellierung undSimulation

Studienarbeit 1.0

STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND

Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS

KontaktzeitStd.

SelbststudiumStd.

GesamtArbeitsaufwand Std.

21108712AA (Labor-) Praktikum 4.0 60.0 90.0 150.0

Summen 4.0 60.0 90.0 150.0

LEHRVERANSTALTUNGEN

MODELLIERUNG UND SIMULATION - PRAKTIKUM (21108712AA)

Dozent(en)

Lehrform (Labor-) Praktikum

Erforderliche Rahmenbedingungen Computerraum

Literatur und Materialien -Online Skriptum Modellierung und Simulation

INHALTEInhalteStand: 14.03.2019 Seite 85 von 86

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- Merkmale von Computermodellen und Simulationen- Einführung in Simulink als Simulationsumgebung- Entwicklungsprozess für Computer-Simulationen- Discrete Event Dynamic Systems- Continuous Time Dynamic Systems- Simulation von: Wachstumskinetik, Bioreaktoren und Chromatographie.

Lehrformen / Lehrmethoden / Gruppengrößen / ggf. Tutorien:Betreute Projektarbeit mit SU, Kleingruppenarbeit und Peer-Präsentationen.

Stand: 14.03.2019 Seite 86 von 86