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Modulhandbuch Bezeichnung des Studiengangs Elektrotechnik (MEE) Master of Science (M.Sc.) Datum der Einführung 1. 9. 2007 Studiengangleiter Prof. Dr.-Ing. Hermann Lanfer (verantwortlich) Erstellungsdatum 20. 2. 2006 Version des Modulhandbuchs 2

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Modulhandbuch

Bezeichnung des Studiengangs Elektrotechnik (MEE) Master of Science (M.Sc.)

Datum der Einführung 1. 9. 2007

Studiengangleiter Prof. Dr.-Ing. Hermann Lanfer (verantwortlich)

Erstellungsdatum 20. 2. 2006

Version des Modulhandbuchs 2

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 70 von 95 Inhaltsverzeichnis: Überblick über die Module ........................................................................................ 71

Modul: M1 – Computernumerik und Statistik ............................................................ 72

Modul: M2 – Theorie der elektromagnetischen Felder mit Anwendungen................ 75

Modul: M3 – Computerunterstützte Entwicklung und Simulation.............................. 78

Modul: M4 – Systementwicklung .............................................................................. 82

Modul: M5 – Projektmanagement............................................................................. 86

Modul: M6 – Entwicklungsmanagement ................................................................... 88

Modul: M7 – Integrierte Produktentwicklung............................................................. 91

Modul: M8 – Masterthesis......................................................................................... 94

Modul: M9 – Mündliche Masterprüfung .................................................................... 95

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 71 von 95

Überblick über die Module Modulbezeichnung Verantwortlich

(Studiengang/ koordinierender Dozent)

Stand

M1 Computernumerik und Statistik Prof. Dr. Schenk 19.10.06 M2 Theorie der elektromagnetischen Felder mit

Anwendungen Prof. Dr. Lanfer 19.10.06

M3 Computerunterstützte Entwicklung und Si-mulation

Prof. Dr. Gessler 19.10.06

M4 Systementwicklung Prof. Dr. Lanfer 19.10.06 M5 Projektmanagement Prof. Dr. Kästel 19.10.06 M6 Entwicklungsmanagement Prof. Dr. Kästel 19.10.06 M7 Integrierte Produktentwicklung Prof. Dr. Kasprik 19.10.06 M8 Masterthesis Prof. Dr. Lanfer 19.10.06 M9 Mündliche Masterprüfung Prof. Dr. Lanfer 19.10.06

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 72 von 95

Modul: M1 – Computernumerik und Statistik

Modul-Beteiligte: Prof. Dr.-Ing. Axel Schenk, Prof. Dr. Andreas Heinz

Voraussetzungen für die Teilnahme: keine

Eckdaten des Moduls

Pflicht/ Wahl-

pflichtfach

Semes-ter

Dauer des Angebots

Häufigkeit des Angebotes SWS Kontakt-

Stunden Arbeits-aufwand Credits

Pflichtfach 1 1 Sem. Jedes 2. Sem. 6 67,5 82,5 6

Qualifikationsziele: M1.1 Computernumerik: Die Studierenden besitzen nach erfolgreichem Abschluss des Submoduls ein ver-tieftes Verständnis für die Modellierung und Simulation technischer Probleme. Sie sind mit der Anwendung moderner Numerik-Software (MATLAB) auf praktisch rele-vante Probleme vertraut. Insbesondere sind sie in der Lage: − die Möglichkeiten und Grenzen von Numerik-Software zu beurteilen, − die für ein Problem relevanten Algorithmen auszuwählen, − die Arbeitsweise von Algorithmen über die Wahl von Verfahrensparametern pro-

blemabhängig zu optimieren, − die Qualität numerischer Ergebnisse zu beurteilen, − Probleme bei der Anwendung von Numerik-Software zu erkennen und Strategien

zu ihrer Überwindung zu entwickeln. M1.2 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik: Nach erfolgreichem Abschluss des Submoduls beherrschen die Studierenden grund-legende Kenntnisse der deskriptiven und induktiven Statistik sowie der Wahrschein-lichkeitstheorie. Sie können unterschiedliche Kennzahlen berechnen und interpretieren. Darüber hin-aus sind sie in der Lage, statistische Zusammenhänge geeignet zu präsentieren und ihre Kenntnisse auf Probleme der Elektrotechnik anzuwenden. Die Kenntnisse der induktiven Statistik ermöglichen es den Studierenden, z.B. Prob-leme der Qualitätskontrolle adäquat zu lösen.

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 73 von 95

Inhalte der Lehrveranstaltungen:

Bezeichnung Inhalt Lehrform/ Selbststudium

Zeit-licher Ablauf

Kontakt-stunden

h

Arbeits-aufwand

h

Leis-tungs-nach-weis

1. Semester M1.1 Computernumerik (Prof. Dr. Schenk) 4 SWS

• Einführung in MATLAB • Zahlendarstellung im Computer;

Rundungsfehler; Fehlerrech-nung

• Prinzipien numerischer Algo-rithmen

• Interpolation; Splines • Ausgleichsrechnung • Numerische Integration • Numerische Lösung linearer

und nichtlinearer Gleichungs-systeme

• Numerische Lösung von An-fangswertproblemen gewöhnli-cher Differenzialgleichungssys-teme

Vorlesung mit • praktischem Arbei-

ten am PC Selbststudium: • Vorlesungs-

nachbereitung • Übungsarbeiten am

PC • Literaturstudium • Begl. Prüfungs-

vorbereitung

1.-15. Woche

45 35 LK

120 Min.

(4 ECTS)

45 35 Gesamt:80

Prüfungsvorbe-reitung und Klausur

Vorbereitung Klausur M1.1

16.-18. Woche

18 2

20 Gesamt:20

Summe 45 55 100

Bezeichnung Inhalt Lehrform/ Selbststudium

Zeit-licher Ablauf

Kontakt-stunden

h

Arbeits-aufwand

h

Leis-tungs-nach-weis

1. Semester M1.2 Wahrscheinlich-keitsrechnung und Statistik (Prof. Dr. Heinz) 2 SWS

• Deskriptive Statistik: Häufigkeitsverteilungen und ih-re Parameter; Korrelationsanalyse; Regressionsanalyse

• Wahrscheinlichkeitstheorie: Wahrscheinlichkeiten; Kombinatorik; Zufallsvariablen; Verteilungen

• Induktive Statistik: Stichprobenverfahren; Schätzen und Testen

Vorlesung mit Übun-gen Selbststudium: • Vorlesungs-

nachbereitung • Übungsaufgaben-

bearbeitung • Literaturstudium • Begl. Prüfungs-

vorbereitung

1.-15. Woche

22,5 17 LK

90 Min.

(2 ECTS)

22,5 17 Gesamt:39,5

Prüfungsvorbe-reitung und -Klausur

Vorbereitung Klausur M1.2

16.-18. Woche

9

1,5

10,5 Gesamt:10,5

Summe 22,5 27,5 50 Summe Modul M1 67,5 82,5 150

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 74 von 95 Verwendbarkeit des Moduls: Das Modul ist Pflicht.

Zuordnung von Leistungspunkten: Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungsleistung erfolgreich erbracht wurde.

Literatur/Lernquellen: M1.1 Computernumerik: Hanselman, D.; Littlefield, B.: Mastering MATLAB 7, Prentice Hall, 2005 Knorrenschild, M.: Numerische Mathematik, Mathematik-Studienhilfen, Fachbuchverlag Leipzig, 2005 Otto, S.R.; Denier, J.P.: An Introduction to Programming and Numerical Methods in MATLAB, Springer Verlag, 2005 Preuß, W.; Wenisch, G.: Lehr- und Übungsbuch Numerische Mathematik, Fachbuchverlag Leipzig, 2001 Quarteroni, A.; Saleri, F.: Scientific Computing with MATLAB, Springer Verlag, 2003 Überhuber, Ch.: Computer-Numerik Teil 1+2, Springer Verlag, 2005 und 1995 Überhuber, Ch.; Katzenbeisser, St.; Praetorius, D.: MATLAB 7 – eine Einführung, Springer Verlag, 2005 M1.2 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik: Sachs, L.: Anwendung statistischer Methoden, Springer-Verlag, 2004 Schwarze, J.: Grundlagen der Statistik I-II, Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Her-ne/Berlin 2001 Storm, R.: Wahrscheinlichkeitsrechnung, mathematische Statistik und statistische Qualitätskontrolle, Fachbuchverlag Leipzig, 2001 Ersteller: Prof. Dr.-Ing. Axel Schenk, Prof. Dr. Andreas Heinz Datum: 19.10.06

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 75 von 95

Modul: M2 – Theorie der elektromagnetischen Felder mit Anwendungen

Modul-Beteiligte: Nachfolge Prof. Dr.-Ing. Günther Dittrich

Voraussetzungen für die Teilnahme: keine

Eckdaten des Moduls

Pflicht/ Wahl-

pflichtfach

Semes-ter

Dauer des Angebots

Häufigkeit des Angebotes SWS Kontakt-

Stunden Arbeits-aufwand Credits

Pflichtfach 1 1 Sem. Jedes 2. Sem. 6 67,5 107,5 7

Qualifikationsziele: M2.1 Theorie der elektromagnetischen Felder: Bei erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage, elektromagnetische Problemstellungen selbstständig zu lösen. M2.2 Optimierung von magnetischen Kreisen: Die Studierenden sind in der Lage mit Hilfe von numerischen Simulationen magneti-sche Kreise zu optimieren.

Inhalte der Lehrveranstaltungen:

Bezeichnung Inhalt Lehrform/ Selbststudium

Zeit-licher Ablauf

Kontakt-stunden

h

Arbeits-aufwand

h

Leis-tungs-nach-weis

1. Semester M2.1 Theorie der elek-tromagnetischen Felder (NF Prof. Dr. Dittrich) 4 SWS

• Maxwelsche Gleichungen • Elektrostatik • Stationäres Strömungsfeld • Das Magnetfeld stationärer

Ströme • Zeitlich langsam veränderliche

Magnetfelder • Elektromagnetische Wellen

Vorlesung mit Übung Selbststudium: • Vorlesungsnach-

bereitung • Übungsaufgaben-

bearbeitung

1.-15 Woche

45 55,5 LK

120 min

(5 ECTS)

45 55,5 Gesamt: 100,5

Prüfungsvorbe-reitung und Klausur

Vorbereitung Klausur M2.1

16.-18. Woche

22,5 2

24,5 Gesamt: 24,5

Summe 45 80 125

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 76 von 95

Bezeichnung Inhalt Lehrform/ Selbststudium

Zeit-licher Ablauf

Kontakt-stunden

h

Arbeits-aufwand

h

Leis-tungs-nach-weis

1. Semester M2.2 Optimierung von magnetischen Kreisen (NF Prof. Dr. Dittrich) 2 SWS

• Einführung in die numerische Feldberechnung

• Differenzenquotienten für vek-torielle Felder, Materialdikreti-sierung

• Finite Elemente Methode im Elektromagnetismus

• Langsam und schnell veränder-liche Felder

• 2D elektromagnetische Ausle-gung von Drehstrom-Permanentmagnet-Maschinen und Aktoren.

• Methoden für zwei- und dreidi-mensionale Feldprobleme

Vorlesung mit Übung Selbststudium: • Vorlesungsnach-

bereitung • Übungsaufgaben-

bearbeitung

1.-15. Woche

22,5 17 LK

90 min

(2 ECTS)

22,5 17 Gesamt: 39,5

Prüfungsvorbe-reitung und Klausur

Vorbereitung Klausur M2.2

16.-18. Woche

9

1,5

10,5 Gesamt: 10,5

Summe 22,5 27,5 50 Summe Modul M2 67,5 107,5 175

Verwendbarkeit des Moduls: Das Modul ist Pflicht. Es ist eine theoretische und anwendungsbezogene Vertiefung zu den Grundlagen der Elektrotechnik. Es ist eine Vorbereitung zur Masterthesis.

Zuordnung von Leistungspunkten: Die vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehenen Prüfungsleistungen erfolgreich erbracht wurden.

Literatur/Lernquellen: Lehner, G.: Elektromagnetische Feldtheorie, Springer Verlag, Berlin 1990

Simonyi, K.: Theoretische Elektrotechnik, 10. Auflage, Johann Ambrosius Barth, 1990

Henke, H.: Elektromagnetische Felder, Theorie und Anwendungen. Springer Verlag, Berlin 2002

De Wolf, D.: Essentials of Electromagnetics for Engineering, Cambridge University Press, Cambridge 2001

Schwab, A. J.: Begriffswelt der Feldtheorie, 4. Auflage, Springer Verlag, Berlin 1993

Binns, K.; Lawrenson, P. J.; Trowbridge, C. W.: The analytical and numerical solution of electric and magnetic fields, John Wiley & Sons, Chinchester 1992

Hafner, Ch.: Numerische Berechnung elektromagnetischer Felder, Springer Verlag, Berlin 1987

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 77 von 95 Steinbuch, R.: Finite Elemente – Ein Einstieg, Springer Verlag, Berlin 1998

Knothe, K.; Wessels, H.: Finite Elemente: Eine Einführung für Ingenieure, 3. Auflage, Springer Verlag, Berlin 1999

Silvester, P. P.; Ferrari, R. L.: Finite Elements for Electrical Engineers, Cambridge University Press, 1991

Ersteller: Prof. Dr.-Ing. Hermann Lanfer Datum: 19.10.06

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 78 von 95

Modul: M3 – Computerunterstützte Entwicklung und Simula-tion

Modul-Beteiligte: Prof. Dr.-Ing. Ralf Gessler, Prof. Dr.-Ing. Norbert Wellerdick-Wojtasik

Voraussetzungen für die Teilnahme: keine

Eckdaten des Moduls

Pflicht/ Wahl-

pflichtfach

Semes-ter

Dauer des Angebots

Häufigkeit des Angebotes SWS Kontakt-

Stunden Arbeits-aufwand Credits

Pflichtfach 1 1 Sem. Jedes 2. Sem. 10 112,5 187,5 12

Qualifikationsziele: M3.1 Schaltungsentwicklung und integrierte Schaltungen: Die Studierenden können analoge und digitale Systeme einordnen. Sie können kom-plexe analoge Schaltungen berechnen und simulieren. Sie kennen verbesserte AD-/ DA-Wandlungen und Interface-Techniken. Die Studierenden kennen programmierbare Logikbausteine, deren Verbindungsarchi-tekturen und Programmiertechnologien. Sie beherrschen den rechnergestützten Ent-wurf mit Beschreibungssprachen. Die Studierenden sind in der Lage, die Bedeutung der rekonfigurierbaren, eingebetteten Systeme und zukünftige Prozessorarchitektu-ren zu erkennen. M3.2 Eingebettete Systeme: Die Studierenden kennen moderne Prozessorarchitekturen und deren Einsatzgebie-te. Sie kennen den Aufbau von eingebetteten hybriden Systemen aus Prozessoren und programmierbarer Logik. Die Studierenden kennen moderne Speicher- und Bus-techniken. Sie beherrschen rechnergestützte Designmethoden für die Hard- und Softwareentwicklung. Sie kennen Board-Support Packages und Betriebs-systeme. Sie verfügen über Grundkenntnisse im Design for Testability und in der Inbetrieb-nahme von eingebetteten Systemen. Die Studierenden können mittels eines Krite-rienkatalog Bausteine auswählen. M3.3 Software Engineering: Die Studierenden kennen die wesentlichen Aspekte moderner Softwareentwicklung. Dies beinhaltet Klassifizierung, Vorgehensmodelle, Fragen der Qualität und Aspekte der Wirtschaftlichkeit, was Wiederverwendbarkeit und Softwarepflege betrifft. Sie sind in der Lage, Softwareprojekte vom Entwurf bis zur Realisierung zu bearbeiten und kennen die zur Verfügung stehenden Werkzeuge dafür.

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 79 von 95

Inhalte der Lehrveranstaltungen:

Bezeichnung Inhalt Lehrform/ Selbststudium

Zeit-licher Ablauf

Kontakt-stunde

h

Arbeits-aufwand

h

Leis-tungs-nach-weis

1. Semester M 3.1 Schaltungsent-wicklung und integrierte Schal-tungen (Prof. Dr. Gessler) 2 SWS

• Einführung: Analog und Digita-le Schaltungstechnik

• PSpice- Modelle und Simulati-on

• Schnittstellen • AD-/DA-Wandlung • Vertiefung

Programmierbare Logik • Rechnergestützter Schal-

tungsentwurf • Beschreibungssprachen • Embedded DSP- Funktionen • Rekonfigurierbare Architektu-

ren

Vorlesung mit Übung Selbststudium • Nachbereitung der

Vorlesung • Übungsaufgaben • Literaturstudium • Begleitende Prü-

fungsvorbereitung

1.-15. Woche

22,5 37,5 LK 90 Min. (3 ECTS)

22,5 37,5 Gesamt:60

Prüfungsvorbe-reitung und Klausur

Vorbereitung Klausur M 3.1

16.-18. Woche

13,5

1,5

15 Gesamt:

15 Summe 22,5 52,5 75

Bezeichnung Inhalt Lehrform/ Selbststudium

Zeit-licher Ablauf

Kontakt-stunden

h

Arbeits-aufwand

h

Leis-tungs-nach-weis

1. Semester M 3.2 Eingebettete Systeme (Prof. Dr. Gessler) 4 SWS

• Allgemeine Rechenmaschine • Design Metriken • Prozessorarchitekturen und

Einsatzgebiete • Aufbau und Struktur von ein-

gebetteten System • Speichertechnologien • Busse • (Echtzeit)-Betriebssysteme • Hard-/Software-Codesign • System-Level Design • SystemC • Design for Testability • Auswahlkriterien

Vorlesung mit Übung Selbststudium • Nachbereitung der

Vorlesung • Übungsaufgaben • Literaturstudium • Begleitende Prü-

fungsvorbereitung

1.-15. Woche

45 55,5 LK 120 Min. (5 ECTS)

45 55,5 Gesamt:100,5

Prüfungsvorbe-reitung und Klausur

Vorbereitung Klausur M 3.2

16.-18. Woche

22,5

2

24,5 Gesamt:

24,5 Summe 45 80 125

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 80 von 95

Bezeichnung Inhalt Lehrform/ Selbststudium

Zeit-licher Ablauf

Kontakt-stunden

h

Arbeits-aufwand

h

Leis-tungs-nach-weis

1. Semester M 3.3 Software Engineering (Prof. Dr. Wellerdick) 4 SWS

• Lebenszyklusmodelle • Analyse • Objektorientierter Entwurf • Qualitätssicherung • Modularisierung • Werkzeuge • Softwareergonomie

Vorlesung mit Übung Selbststudium • Nachbereitung der

Vorlesung • Übungsaufgaben • Literaturstudium • Begleitende Prü-

fungsvorbereitung

1.-15. Woche

45 35 LK 120 Min. (4 ECTS)

45 35 Gesamt:80

Prüfungsvorbe-reitung und Klausur

Vorbereitung Klausur M3.3

16.-18. Woche

18

2

20 Gesamt:

100 Summe 45 55 100

Summe Modul M3 112,5 187,5 300

Verwendbarkeit des Moduls: Dieses Modul ist Pflicht. Es werden dem Studierenden wesentliche Kenntnisse und Instrumente im Design von elektrischen Systemen vermittelt. Das Modul unterstützt insbesondere das Modul Systems Designs zur effizienten Realisierung der Algorith-men.

Zuordnung von Leistungspunkten: Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehenen Prüfungsleistungen erfolgreich erbracht wurden.

Literatur/Lernquellen: M3.1 Schaltungsentwicklung und integrierte Schaltungen: Klatsche, Hahn, Sabrowski: Professionelle Schaltungstechnik, Franzis, 2004 Heinemann, R.: PSPICE, 3. Auflage, Hanser, 2002 Hertwig, A.; Brück, R.: Entwurf digitaler Systeme, Hanser, 2002 Siemers, Ch.: Hardwaremodellierung, Hanser, 2002 M3.2 Eingebettete Systeme: Siemers, Ch.: Prozessorbau, Hanser, 2002 M3.3 Software Engineering: Grezzi C.; Jazayeri M.; Mandrioli D.: Fundamentals of Software Engineering, Prentice Hall, 2003 Pfleeger, S. L.; Atlee,J. M.: Software Engineering, Prentice Hall, 2006

Page 13: Modulhandbuch - hs-heilbronn.de filesind mit der Anwendung moderner Numerik-Software (MATLAB) auf praktisch rele-vante Probleme vertraut. Insbesondere sind sie in der Lage: − die

Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 81 von 95 Murch, R.: Project Management: Best Practices for IT Professionals, Prentice Hall, 2001 Funke, T.; Noll,R.; Niessen, S.: Softwareentwicklung in mittelständischen Unterneh-men mit ISO 9000, Springer, 2002 Thaller, G. E.: ISO 9001:2000, Software-Entwicklung in der Praxis, m. CD-ROM, Hei-se, 2001 Tabeling, P.: Softwaresysteme und ihre Modellierung: Grundlagen, Methoden und Techniken. Springer, 2006

Ersteller: Prof. Dr.-Ing. Ralf Gessler,

Prof. Dr.-Ing. Norbert Wellerdick-Wojtasik Datum: 19.10.06

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 82 von 95

Modul: M4 – Systementwicklung

Modul-Beteiligte: Prof. Dr.-Ing. Walter Kästel, Prof. Dr.-Ing. Andreas Krug, Prof. Dr.-Ing. Hermann Lanfer, Prof. Dr.-Ing. Robert Paspa

Voraussetzungen für die Teilnahme: keine

Eckdaten des Moduls

Pflicht/ Wahl-

pflichtfach

Semes-ter

Dauer des Angebots

Häufigkeit des Angebotes SWS Kontakt-

Stunden Arbeits-aufwand Credits

Pflichtfach 2 1 Sem. Jedes 2. Sem. 8 90 160 10

Qualifikationsziele: M4.1 Systemtheorie: Die Studierenden können nach erfolgreichem Abschluss des Moduls die Diskrete Fouriertransformation (DFT) als Werkzeug in der Signal- und Systemanalyse anwen-den. Sie beherrschen die Beschreibung von Zufallssignalen und können die Reaktionen von linearen zeitinvarianten Systemen auf solche Zufallssignale ermitteln und bewer-ten. Sie können mehrdimensionale, adaptive und nichtlineare Systeme beschreiben und Werkzeuge für die Analyse solcher Systeme anwenden. M4.2 Messwertverarbeitung und spezielle Regelungssysteme: Die Studierenden beherrschen anspruchsvolle Verfahren der linearen und der nicht-linearen Regelungstechnik, sowohl im Zeit- als auch im Laplace-/Fourierbereich. Zu-sätzlich kennen sie Optimierungsverfahren für komplexe dynamische Systeme (Mehrgrößensysteme, instabile Systeme). Die Studierenden erfahren zusätzliche Kenntnisse bzgl. der Realisation von digitalen Reglern mit den Schwerpunkten Hard-ware und schnelle Algorithmen. Sie kennen die Simulationsmöglichkeiten mit MAT-LAB-Simulink anhand realer Praxisbeispiele. M 4.3: Produktionssysteme: Die Studierenden besitzen nach Abschluss des Submoduls Kenntnisse über die Ges-taltung von Produktionssystemen für elektronische und mechanische Baugruppen. Sie können Produktionssysteme hinsichtlich ihres Grundtyps in Werkstätten-, Grup-pen- und Fliessfertigung einteilen und kennen deren Einfluss auf Flexibilität, Kosten und Qualität des Produkts. Sie beherrschen die Auswahl eines geeigneten Typs für verschiedenartige Produkte und Randbedingungen. Bei der Planung von Fertigungssystemen kennen sie die Einflüsse des Layouts, des Materialflusses sowie des Personals und der Lieferanten.

Page 15: Modulhandbuch - hs-heilbronn.de filesind mit der Anwendung moderner Numerik-Software (MATLAB) auf praktisch rele-vante Probleme vertraut. Insbesondere sind sie in der Lage: − die

Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 83 von 95 Die wichtigsten Produktionsmaschinen zur Halbleiterherstellung, zur Herstellung von elektronischen Baugruppen sowie zur Fertigung und Montage mechanischer Teile sind ihnen geläufig. Die Studierenden kennen Hilfsmittel zur Optimierung von Fertigungssystemen (Lean-Production) und haben Erfahrungen beim Einsatz dieser Hilfsmittel.

Inhalte der Lehrveranstaltungen:

Bezeichnung Inhalt Lehrform/ Selbststudium

Zeit-licher Ablauf

Kontakt-stunden

h

Arbeits-aufwand

h

Leis-tungs-nach-weis

2. Semester M4.1 Systemtheorie (Prof. Dr. Lanfer) 2 SWS

• Diskrete Fouriertransformation (DFT)

• Spektralanalyse mit Hilfe der DFT

• Beschreibung von Zufallssig-nalen

• Zufallssignale und lineare zeitinvariante Systeme

• Mehrdimensionale Systeme • Adaptive Systeme • Nichtlineare Systeme

Vorlesung mit Übung Selbststudium: • Vorlesungsnach-

bereitung • Übungsaufgaben-

bearbeitung

1.-15 Woche

22,5 34

LK

90 min

(3 ECTS)

22,5 34 Gesamt: 56,5

Prüfungsvorbe-reitung und Klausur

Vorbereitung Klausur M4.1

16.-18. Woche

17

1,5

18,5 Gesamt: 18,5

Summe 22,5 52,5 75

Bezeichnung Inhalt Lehrform/ Selbststudium

Zeit-licher Ablauf

Kontakt-stunden

h

Arbeits-aufwand

h

Leis-tungs-nach-weis

2. Semester M4.2 Messwertverar-beitung und spe-zielle Regelungs-systeme (Prof Dr. Kästel, Prof. Dr. Krug) 4 SWS

• Korrelationsmesstechnik • Moderne Entwicklungen bei

Sensoren • Signalauswertung • Zustandsregler • Adaptive Regelung • Digitale Regelung

Vorlesung mit Übungen Selbststudium: • Vorlesungs-

nachbereitung • Bearbeiten von

Fallstudien • Literaturstudium

1.-15. Wo-che

45 51 LK

120 Min.

(5

ECTS)

45 51 Gesamt:96

Prüfungsvorbe-reitung und Klausur

Vorbereitung Klausur M4.2

16.-18. Woche

27 2

29 Gesamt: 29

Summe 45 80 125

Page 16: Modulhandbuch - hs-heilbronn.de filesind mit der Anwendung moderner Numerik-Software (MATLAB) auf praktisch rele-vante Probleme vertraut. Insbesondere sind sie in der Lage: − die

Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 84 von 95

Bezeichnung Inhalt Lehrform/ Selbststudium

Zeit-licher Ablauf

Kontakt-stunde

h

Arbeits-aufwand

h

Leis-tungs-nach-weis

2. Semester M 4.3 Produktions-systeme (Prof. Dr. Paspa) 2 SWS

Grundtypen von Produktions-systeme • Werkstättenfertigung • Gruppenfertigung • Fliessfertigung Werksplanung • Layout • Materialfluss • Personal • Lieferanten Halbleiterproduktion • Lithographie • Dotierungsanlagen • Beschichtungsanlagen • Ätzanlagen Elektronikproduktion • Platinenherstellung • Bestückungsmaschinen Mechanische Produktion • Bearbeitungsmaschinen • Montagemaschinen Optimierung von Produkti-onssystemen • Lean-Production • Beispiele

Vorlesung mit Übung Selbststudium: • Vorlesungsvor-

und nachbereitung • Bearbeitung von

Übungsaufgaben

1.-15. Wo-che

22,5 15 LK

90 Min.

(2 ECTS)

22,5 15 Gesamt:37,5

Prüfungsvorbe-reitung und Klausur

Vorbereitung Klausur M4.3

16.-18. Woche

11

1,5

12,5 Gesamt: 12,5

Summe 22,5 27,5 50

Verwendbarkeit des Moduls: Das Modul ist Pflicht.

Zuordnung von Leistungspunkten: Die vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehenen Prüfungsleistungen erfolgreich erbracht wurden.

Literatur/Lernquellen: M4.1 Systemtheorie: Meins, J.; Scheithauer, R.; Weidenfeller, H.: Signale und Systeme, 2. Auflage, Teubner Verlag, 2005 Kiencke, U.; Eger, R.: Systemtheorie für Elektrotechniker, Springer Verlag, 2005 Böhme, J. F.: Stochastische Signale, 2. Auflage, Teubner Verlag, 1998

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 85 von 95 Marko, H.: Systemtheorie, 3. Auflage, Springer Verlag, 1995 Unbehauen, R.: Systemtheorie 2, R. Oldenbourg Verlag, 1998 M4.2 Messwertverarbeitung und spezielle Regelungssysteme: Lutz, H,; Wendt, W.: Taschenbuch der Regelungstechnikm, 6. Auflage, Harri Deutsch Verlag, Frankfurt 2005 Tröster, F.: Steuerungs- und Regelungstechnik für Ingenieure, 1. Auflage, Olden-bourg Verlag, 2001 Schulz, G.: Regelungstechnik 1, 2. Auflage, R. Oldenbourg Verlag, München/Wien 2004 Tränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik, 4. Auflage, R. Oldenbourg Verlag, München/Wien 1996 Schrüfer, Elmar: Elektrische Messtechnik, 8. Auflage, Carl Hanser Verlag, Mün-chen/Wien 2004 M4.3 Produktionssysteme: VDI-Richtlinie 2815: Begriffe für die Produktionsplanung und Produktionssteuerung, VDI-Verlag, Düsseldorf 1981 Weck, M.: Werkzeugmaschinen – Fertigungssysteme, Bd.1, 4. Auflage, VDI-Verlag, Düsseldorf 1991 Wiendahl, H. P.: Betriebsorganisation für Ingenieure, 3. Auflage, Hanser-Verlag, München/ Wien 1998 Wildemann, H.: Fertigungsstrategien: Reorganisationskonzepte für eine schlanke Produktion, 3. überarb. Auflage, Transfer-Centrum-Verlag, 1997 Ersteller: Prof. Dr.-Ing. Hermann Lanfer Datum: 19.10.06

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 86 von 95

Modul: M5 – Projektmanagement

Modul-Beteiligte: Prof. Dr.-Ing. Walter Kästel, Lehrbeauftragte

Voraussetzungen für die Teilnahme: keine

Eckdaten des Moduls

Pflicht/ Wahl-

pflichtfach

Semes-ter

Dauer des Angebots

Häufigkeit des Ange-

botes

SWS Kontakt- Stunden

Arbeits-aufwand

Credits

Pflichtfach 1+2 2 Sem. Jedes Sem. 6 67,5 182,5 10

Qualifikationsziele: M5.1 und M5.2 Interdisziplinäres Projekt Teil 1 und Teil 2: Das Modul enthält zwei gleichartig strukturierte Submodule, die sich über zwei Se-mester erstrecken. Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden das in den vorangegangenen Semestern erworbene Grundlagen- und Spezialwissen in ihren Fachdisziplinen und in der Betriebswirtschaftslehre auf Fallstudien und Projekte anwenden. Sie be-herrschen insbesondere eine wissenschaftliche und theoriegestützte Vorgehens-weise bei der Lösung praktischer Problemstellungen.

Inhalte der Lehrveranstaltungen:

Bezeichnung Inhalt Lehrform/ Selbststudium

Zeit-licher Ablauf

Kontakt-stunden

h

Arbeits-aufwand

h

Leis-tungs-nach-weis

1. Semester M5.1 Interdisziplinäres Projekt Teil 1 (Prof. Dr. Kästel) 3 SWS

• Selbständige Bearbeitung von aktuellen Problem-stellungen im Bereich der Elektrotechnik durch die Studierenden in Teamar-beit

• Kooperationen mit Unter-nehmen der Region

• Wissenschaftliche Betreuung der Praxispro-jekte durch einen Profes-sor

Vorlesung mit Übungen Selbststudium: • Vorlesungs-

nachbereitung • Bearbeiten von

Fallstudien • Literaturstudium

1.-15. Woche

33,75 91,25 LL

(5 ECTS)

33,75 91,25 Gesamt: 125

Summe 33,75 91,25 125

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 87 von 95

Bezeichnung Inhalt Lehrform/ Selbststudium

Zeit-licher Ablauf

Kontakt-stunden

h

Arbeits-aufwand

h

Leis-tungs-nach-weis

2. Semester M5.2 Interdisziplinäres Projekt Teil 2 (Prof. Dr. Kästel) 3 SWS

• Selbständige Bearbeitung von aktuellen Problem-stellungen im Bereich der Elektrotechnik durch die Studierenden in Teamar-beit

• Kooperationen mit Unter-nehmen der Region

• Wissenschaftliche Betreuung der Praxispro-jekte durch einen Profes-sor

Vorlesung mit Übungen Selbststudium: • Vorlesungs-

nachbereitung • Bearbeiten von

Fallstudien • Literaturstudium

1.-15. Woche

33,75 91,25 LL

(5 ECTS)

33,75 91,25 Gesamt: 125

Summe 33,75 91,25 125

Verwendbarkeit des Moduls: Das Modul ist Pflicht. Es dient als Unterstützung und Vorbereitung der Masterthesis.

Zuordnung von Leistungspunkten: Die bei den Submodulen vorgesehen Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungsleistung erfolgreich erbracht wurde.

Literatur/Lernquellen: Schelle, H.: Projekte zum Erfolg führen, Deutscher Taschenbuchverlag, 1996 RKW (HRG): Projektmanagement Fachmann, 2 Bde, 5. Auflage, RKW Verlag, Düsseldorf 1999 Kerzner, H.: Project Management: A Systems Approach to planning, scheduling and controlling, 8th edition, Wiley & Sons, Inc., Hoboken, New Jersey 2003 Ersteller: Prof. Dr.-Ing. Walter Kästel Datum: 19.10.06

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 88 von 95

Modul: M6 – Entwicklungsmanagement

Modul-Beteiligte: Prof. Dr.-Ing. Walter Kästel

Voraussetzungen für die Teilnahme: keine

Eckdaten des Moduls

Pflicht/ Wahl-

pflichtfach

Semes-ter

Dauer des Angebots

Häufigkeit des Angebotes SWS Kontakt-

Stunden Arbeits-aufwand Credits

Pflichtfach 2 1 Sem. Jedes 2. Sem. 6 67,5 107,5 7

Qualifikationsziele: Gesamtziel: Die Studierenden beherrschen die elementaren Grundzüge betriebswirtschaftlichen Handelns für ihren künftigen Arbeitsbereich. Sie können darüber kommunizieren so-wie ihre eigene Arbeit unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten bewerten. Die Studierenden können ihren Anteil am Innovationsprozess des Unternehmens einord-nen. Sie beherrschen Methoden zur Arbeitsstrukturierung. M6.1 Marketing, Unternehmensstrategie, Rechnungs- und Finanzwesen: Sie verstehen die Grundlagen des Marketings und können ihre Produkte mit den In-strumenten des Marketings gestalten. Sie können dieses Produkt in die Wettbe-werbsstrategie des Unternehmens einordnen. Sie sind in der Lage, die Finanzierung sowohl von Investitionsgütern als auch von Projektkosten zu verstehen und zu nut-zen. Sie verstehen das Marktgeschehen im Modell von Michael Porter. M6.2 Führungsprinzipien: Die Studierenden verstehen die Führungsprinzipien im Unternehmen. Sie kennen die Grundzüge der Personalwirtschaft, der Mitarbeiterbewertung und der Gehaltsfindung. Sie sind in der Lage, ablauforientierte Tools wie QFD, FMEA, Value-Engineering, Projektmanagement in das Unternehmensziel einzuordnen.

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Inhalte der Lehrveranstaltungen:

Bezeichnung Inhalt Lehrform/ Selbststudium

Zeit-licher Ablauf

Kontakt-stunden

h

Arbeits-aufwand

h

Leis-tungs-nach-weis

2. Semester M6.1 Marketing, Unternehmens-strategie, Rechnungs- und Finanzwesen (Lehrbeauftragter) 4 SWS

• Unternehmensstrategie • Strategische und organi-

satorische Aspekte des Innovationsmanagements

• Wettbewerbsstrategien • Produktstrategie • Multiprojektmanagement • Aktuelle Trends im Pro-

dukt- und Markenmana-gement

• Vertriebsmanagement • Fallstudien • Computergestütztes Plan-

spiel zur Unternehmens-steuerung (z.B. TOPSIM)

• Qualitätsmanagement-systeme

• Investitionsrechnung • Jahresabschluss: Bilanz-

analyse und GuV • Exkursionen zu ausge-

wählten Unternehmen aus dem Bereich der E-lektrotechnik

Vorlesung mit Übungen Selbststudium: • Vorlesungs-

nachbereitung • Bearbeiten von

Fallstudien • Literaturstudium

1.-15. Woche

45 51 LK

120 Min.

(5 ECTS)

45 51 Gesamt: 96

Prüfungsvorbe-reitung und Klausur

Vorbereitung Klausur M6.1

16.-18. Woche

27

2

29 Gesamt: 29

Summe M6 45 80 125

Bezeichnung Inhalt Lehrform/ Selbststudium

Zeit-licher Ablauf

Kontakt-stunden

h

Arbeits-aufwand

h

Leis-tungs-nach-weis

2. Semester M6.2 Führungs-prinzipien (Prof. Dr. Kästel) 2 SWS

• Führungsprinzipien • Führerschaft auf den

verschiedenen Ebenen. • Bewertung von Füh-

rungselementen • Fallstudien • Organisation • Führung im Rahmen ver-

schiedener BWL - Tools

Vorlesung mit Übungen Selbststudium: • Vorlesungs-

nachbereitung • Bearbeiten von

Fallstudien • Literaturstudium

1.-15. Woche

22,5 15,5 LR

60 Min.

(2

ECTS)

22,5 15,5 Gesamt: 38

Prüfungsvorbe-reitung und Klausur

Vorbereitung Klausur M6.2

16.-18. Woche

11

1

12 Gesamt: 12

Summe 22,5 27,5 50 Summe Modul M6 67,5 107,5 175

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 90 von 95 Verwendbarkeit des Moduls: Das Modul ist Pflicht.

Zuordnung von Leistungspunkten: Die bei den Submodulen vorgesehen Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungsleistung erfolgreich erbracht wurde.

Literatur/Lernquellen: TOPSIM - Planspiel Marketing Koppelmann, U.: Produktmarketing: Entscheidungsgrundlagen für Produktmanager, Berlin/Heidelberg 2001 Vahs, D. und Burmester R.: Innovationsmanagement, Stuttgart 2002 Winkelmann, P.: Vertriebskonzeption und Vertriebsteuerung, die operativen Elemente des Marketing, München 2000 Miller, R. B. und Heiman,S. E.: Strategisches Verkaufen, Landsberg 1997 Ersteller: Prof. Dr.-Ing. Walter Kästel Datum: 19.10.06

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 91 von 95

Modul: M7 – Integrierte Produktentwicklung

Modul-Beteiligte: Prof. Dr.-Ing. Artur Albrecht, Prof. Dr. Rainald Kasprik, Prof. Dr.-Ing. Hans Dieter Wagner

Voraussetzungen für die Teilnahme: Grundlegende Kenntnisse in der Produktentwicklung und Konstruktion werden eben-so vorausgesetzt wie Grundkenntnisse des taktischen Marketing.

Eckdaten des Moduls

Pflicht/ Wahl-

pflichtfach

Semes-ter

Dauer des Angebots

Häufigkeit des Angebotes SWS Kontakt-

Stunden Arbeits-aufwand Credits

Pflichtfach 2 1 Sem. Jedes 2. Sem. 8 90 110 8

Qualifikationsziele : M7.1 Produktplanung und Produktkonzeption: Die Studierenden kennen Methoden, Modellierungsprozesse und Theorien im Be-reich der Produktentwicklung. Sie sind in der Lage, technische Spezifikationen unter Berücksichtigung der kundenseitigen Vorgaben zu erstellen. Sie können strategische Aspekte bei der Produktentwicklung und Prüfung anhand von Machbarkeitsstudien berücksichtigen. Sie kennen die Implementierung eines durchgängigen Entwicklungsprozesses in Un-ternehmen und Formulierung der Rahmenbedingungen bei internationaler Zusam-menarbeit. Sie haben vertiefte Kenntnisse im Bereich Projektmanagement nationaler und internationaler Projekte. M7.2 Product Strategy and Brand Management: The students will understand the importance and influence of company image, of brands, of company mission and of the present product portfolio on the need and the development of the future product portfolio. They will attain proficiency in assessing R&D-projects and in developing a marketing and introduction plan. An understanding of the organizational antecedences and consequences of launching and relaunching of a brand will be achieved. The students are able to present innovative strategic product concepts as well as marketing and introduction plans to relevant stakehol-ders on a professional level.

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 92 von 95

Inhalte der Lehrveranstaltungen:

Bezeichnung Inhalt Lehrform/ Selbststudium

Zeit-licher Ablauf

Kontakt-stunden

h

Arbeits-aufwand

h

Leis-tungs-

nach-weis

M7.1 Produktplanung und Produkt-konzeption (Prof. Dr. Wagner) 4 SWS

• Methoden der Produkt-entwicklung

• Berücksichtigung der Kundenanforderungen

• Erstellung von Lasten- und Pflichtenheften

• Produktkonzepte unter Berücksichtigung strategi-scher Aspekte

• Organisationsmethoden (Simultaneous Enginee-ring, Projektmanagement)

• Planungsmethoden (Pro-duktfindung, Potenzial-analyse, Conjoint Analy-se)

• Internationale Forschung und Entwicklung

• Entwicklungsmethoden (Wertanalyse, Target Costing, QFD, TQM, FMEA, DMU, TRIZ, WOIS)

Vorlesung Selbststudium • Nachbereitung

der Vorlesung • Übungsaufga-

ben • Literaturstudium• Praktische Arbeit

1.-15. Woche

45 55 LA (4 ECTS)

45 55 Gesamt:100

Prüfungsvorbe-reitung und Klausur

16.-18. Woche

Summe 45 55 100

Bezeichnung Inhalt Lehrform/ Selbststudium

Zeit-licher Ablauf

Kontakt-stunden

h

Arbeits-aufwand

h

Leis-tungs-nach-weis

M7.2 Product Strategy and Brand Ma-nagement (Prof. Dr. Alb-recht / Prof. Dr. Kasprik) 4 SWS

• Methods of positioning the company / the brand

• Evaluating technologies and products

• Handling of marketing instruments at product in-troduction and during the product life cycle

• Cognitive and motivational factors affecting the trans-fer of expertise within the company (knowledge man-agement)

• Writing a marketing and introduction plan for a high technology product or firm

Vorlesung mit Übung Selbststudium - Vorlesungs-

nachbearbei-tung

- Übungsauf-gaben

- Literatur-studium

- Begleitende Prüfungsvor-bereitung

(teached in English)

1.-15. Woche

45 31 LK 120 Min. (4 ECTS)

45 31 Gesamt:

76

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 93 von 95

Prüfungsvorbe-reitung und Klausur

Vorbereitung Klausur M7.2

16.-18. Woche

22

2

24 Gesamt: 24

Summe 45 55 100 Summe Modul M7 90 110 200

Verwendbarkeit des Moduls: Das Modul ist Pflicht.

Zuordnung von Leistungspunkten: Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungsleistung erfolgreich erbracht wurde.

Literatur/Lernquellen: M7.1 Produktplanung und Produktkonzeption: Brockhoff, K.: Internationalization of research and development, Springer Verlag, Berlin/Heidelberg 1998 Buck, A. (Ed.): Design-Management, Gabler, Wiesbaden 1997 Roozenburg, N. F. M. / Eekels, J.: Product design: fundamentals and methods, Wiley, Chichester 1995 Cohen, L.: Quality Function Deployment: How to Make QFD Work for You, Reading u. a. 1995 Meredith, J.R.; Matel, S. J.: Project Management, Wiley 2002 M7.2 Product Strategy and Brand Management Aaker, D. A.: Building strong brands, The Free Press, New York 1996 Brockhoff, K.: Forschung und Entwicklung: Planung und Kontrolle, 5. Auflage, Oldenbourg, München/Wien 1999 Brockhoff, K.: Produktpolitik, 4th ed., Lucius & Lucius, Stuttgart/New York 1999 Kapferer, J.-N.: Strategic Brand Management, 2nd ed., Kogan Page, London 2001 Mohr, J.; Sengupta, S.; Slater, S. F.: Marketing of high-technology products and in-novations, 2nd ed., Upper Saddle River, NJ: Pearson Prentice Hall 2005 Schmid, M. R.: Wissensmanagement für den Innovationsprozess, Dissertation, Universität Bielefeld: Fakultät für Soziologie, 1999 Urban, G.; Hauser, J.: Design and Marketing of New Products, 2nd ed., Englewood Cliffs, NJ: Prentice-Hall 1993 Ersteller: Prof. Dr. Rainald Kasprik Datum: 19.10.06

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Modul: M8 – Masterthesis

Modul-Beteiligte: DozentenInnen des Studienganges

Voraussetzungen für die Teilnahme: Das Thema der Masterthesis ist frühestens im dritten Semester und spätestens drei Monate nach Ab-schluss aller Fachprüfungen auszugeben.

Eckdaten des Moduls

Pflicht/ Wahl-

pflichtfach

Semes-ter

Dauer des Angebots

Häufigkeit des Angebotes SWS Kontakt-

Stunden Arbeits-aufwand Credits

Pflichtfach 3 1 Sem. Jedes Sem. 0 0 700 28

Qualifikationsziele: Die Studierenden zeigen, dass sie innerhalb einer vorgegebenen Frist eine Aufgabe aus dem Fach selbstständig in Theorie und Praxis nach wissenschaftlichen Metho-den lösen können. Die Masterthesis ist eine Prüfungsarbeit, für die eine Bearbeitungszeit von höchstens vier Monaten (in begründeten Ausnahmefällen bis zu sechs Monaten) zur Verfügung steht. Das Selbststudium der Studierenden wird durch Beratungsgespräche gefördert und überwacht.

Zuordnung von Leistungspunkten: Bei erfolgreicher Ableistung der Masterthesis werden 28 ECTS-Punkte vergeben.

Literatur/Lernquellen: Lanze, W.: Das technische Manuskript. Ein Handbuch mit ausführlichen Anleitungen für Autoren und Bearbeiter, 3. Auflage, 1982 Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten, Technik, Methodik, Form. 12. aktualisierte Auflage, München 2004 Ersteller: Prof. Dr.-Ing. Hermann Lanfer Datum: 19.10.06

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Modulhandbuch zum Masterstudiengang Elektrotechnik (MEE) Februar 2006 Seite 95 von 95

Modul: M9 – Mündliche Masterprüfung

Modul-Beteiligte: StudiendekanIn/StudiengangleiterIn

Voraussetzungen für die Teilnahme und Gegenstand: Zur mündli-chen Masterprüfung können sich die Studierenden im dritten Semester anmelden. Gegenstand dieser Prüfung ist das Themengebiet der Masterthesis.

Eckdaten des Moduls

Pflicht/ Wahl-

pflichtfach

Semes-ter

Dauer des Angebots

Häufigkeit des Angebotes SWS Kontakt-

Stunden Arbeits-aufwand Credits

Pflichtfach 3 1 Sem. Jedes Sem. 0 0 50 2

Qualifikationsziele: Die Studierenden weisen nach, dass sie die Zusammenhänge des Prüfungsgebietes erkennen und spezielle Fragestellungen in diese Zusammenhänge einzuordnen vermögen. Hierbei stellen sie die Fähigkeit zu abstraktem und analytischem Denken unter Beweis.

Prüfung: Die mündliche Masterprüfung beträgt je Kandidat/in 30 Minuten und wird von zwei PrüferInnen abgenommen.

Zuordnung von Leistungspunkten: Bei erfolgreicher Ablegung der mündlichen Masterprüfung werden 2 ECTS-Punkte vergeben.

Literatur/Lernquelle: Charbel, A.: Top vorbereitet in die mündliche Prüfung, Nürnberg 2004 Ersteller: Prof. Dr.-Ing. Hermann Lanfer Datum: 19.10.06