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INHALTSVERZEICHNIS
SEMESTER 1 3
287171010 Physik I 3
287171020 Chemie I 5
287171030 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen 7
287171040 Ingenieurmathematik I 9
287171050 Datenverarbeitung 12
287171810 Wahlpflichtmodule 1 15
SEMESTER 2 16
287172010 Physik II 16
287172020 Chemie II 18
287172030 Technische Strömungslehre 21
287172040 Ingenieurmathematik II 23
287172050 Elektrotechnik 26
287172810 Wahlpflichtmodule 2 29
SEMESTER 3 30
287173010 Thermodynamik 30
287173020 Ingenieurtechnische Grundlagen 32
287173030 Anlagentechnik 34
287173040 Werkstofftechnik 36
287173050 Technische Mechanik 39
287173810 Wahlpflichtmodule 3 41
SEMESTER 4 42
287174010 Wärmeübertragung 42
287174020 Kälte-, Lüftung-, Klimatechnik 44
287174030 Mess- und Regelungstechnik 46
287174040 Kraftwerkstechnik 49
287174050 Maschinenelemente 51
287174810 Wahlpflichtmodule 4 53
287175020 Praxisbegleitende Lehrveranstaltungen I 54
SEMESTER 5 56
287175010 Praxiszeit 56
287175030 Praxisbegleitende Lehrveranstaltungen II (nach Praxiszeit) 58
SEMESTER 6 60
287176010 Projektentwicklung und Recht 60
287176020 Unternehmensführung 62
287176030 Rationelle Energienutzung 64
287176040 Energie aus Sonne I 70
287176050 Bioenergie I 73
287176060 Windenergie I 77
SEMESTER 7 79
287177000 Bachelorarbeit 79
287177010 Ökologische Betrachtung der Erneuerbaren Energien 81
287177020 Energie aus Sonne II 83
287177030 Bioenergie II 86
287177040 Windenergie II 90
Stand: 14.03.2019 Seite 2 von 92
PHYSIK I (287171010)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 1 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.5
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Andreas Ratka
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Andreas Ratka
Teilnahmebedingungen keine speziellen Voraussetzungen
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden erlangen die Fähigkeit naturwissenschaftliche Probleme zu analysieren.
Die Studierenden bekommen die Kompetenz physikalische Sachverhalte zur Lösung technischer Probleme zu nutzen (AnwendungEnergieerhaltungssatz).
Die Studierenden lernen grundlegende physikalische Rechen- und Messtechniken kennen.
Nach dem Besuch der Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Probleme bei physikalischen Berechnungen und Messungenzu beurteilen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287171010 Physik I schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717101A Seminaristischer Unterricht 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
PHYSIK I - VORLESUNG (28717101A)
Dozent(en) Prof. Dr. Andreas Ratka
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Es ist ein Hörsaal mit Zugang zu physikalischer Experimentierausrüstung notwendig
Stand: 14.03.2019 Seite 3 von 92
Literatur und Materialien * Gerthsen Physik; Gerthsen, Meschede; Springer 2010
* Physik für Ingenieure; Lindner; Hanser Verlag 2010
* Physikalische Aufgaben; Lindner; Hanser Verlag 2013
* Physik für Ingenieure; Hering, Martin, Stohrer; Springer 2012
* Mitschrift der Vorlesung
* Aktuelle Lehrbücher zu Themen der Physik aus der Bibliothek der HSWT, Abt. Triesdorf
INHALTEVermittlung von Faktenwissen zu physikalischen Grundlagen
Vermittlung von methodischen Fähigkeiten der Physik und Technik
Es werden Kenntnisse vermittelt zu:
Mechanik:- lineare Bewegung,- Rotationsbewegung,- Schwingungen und Wellen,- Reibung
Thermodynamik:- Temperatur,- Innere Energie,- Wärmekapazität,- Enthalpie,- Entropie,- Hauptsätze,- Zustände und Prozesse
Hydrodynamik:- Bernoulli-Gleichung,- Auftrieb
Elektrodynamik:- Magnetfelder- Lorentz-Kraft- Induktion- Elektromotor
Stand: 14.03.2019 Seite 4 von 92
CHEMIE I (287171020)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 1 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.5
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Herbert Riepl
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Rudolf Huth, Prof. Dr. Herbert Riepl und Prof. Dr. Heidrun Rosenthal
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden kennen die Zusammenhänge zwischen dem Aufbau der Materie und ihrem chemischen Verhalten. Ausgehend vonelementaren Bauteilen der Natur, wie Proton und Elektron, kann die Vielfalt der chemischen Elemente erklärt werden, sowie ihrecharakteristischen Verhaltensweisen. Einfache quantitative Beziehungen - Naturgesetze, die den chemischen Reaktionenzugrundeliegen - können rechnerisch benutzt werden. Eine Kenntnis häufig vorkommender chemischer Verbindungen wird erlangtsowie die Einsicht in die Bedeutung der Chemie für das Verständnis der Umwelt und Technik grundgelegt.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287171020 Chemie I schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717102A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
28717102B Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ORGANISCHE CHEMIE (28717102A)
Dozent(en) Prof. Dr. Rudolf Huth, Prof. Dr. Heidrun Rosenthal und Prof. Dr. Herbert Riepl
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2019 Seite 5 von 92
Literatur und Materialien Beyer: Lehrbuch der Organischen Chemie, Hirzel-Verlag, 24. Aufl., 2004Breitmeier: Organische Chemie, Thieme-Velag, 4. Aufl., 2001Bliefert, Umweltchemie, Verlag Wiley-VCH, 2.Aufl., 1997Hart, Craine, Hart: Organische Chemie, Verlag Wiley-VCH, 2. Aufl., 2002Jeromin: Organische Chemie, Verlag Harri Deutsch, 1996Karlson: Biochemie: Thieme-Verlag, 14.Aufl., 1993Sykes: Reaktionsmechanismen der Organischen Chemie, Verlag Chemie Weinheim, 9. Aufl., 2001
INHALTE- Stoffklassen der Organischen Chemie- Ausgewählte Reaktionen der Organischen Chemie- Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion- Molekulare Bestandteile der Zelle (Kohlenhydrate, Lipide, Nucleinsäuren, Proteine)
ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE (28717102B)
Dozent(en) Prof. Dr. Rudolf Huth, Prof. Dr. Heidrun Rosenthal und Prof. Dr. Herbert Riepl
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * E. Riedel, Allgemeine und anorganische Chemie, 10. Aufl. DeGruyter 2010
* Brown, Le May: Chemie- Ein Lehrbuch für alle Naturwissenschaften, VCH_Verlag, Weinheim
* Christen, Meyer: Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie, VerlagSalle+Sauerländer, 1997
* Hollemann, Wiberg: Lehrbuch der Anorganischen Chemie, Verlag de Gruyter
* Blaschette: Allgemeine Chemie I und II, Verlag UTBWawra, Dolznig, Müller: Chemie verstehen – ein Lehrbuch für Mediziner und Naturwissenschaftler,Verlag UTB
INHALTE- Aufbau und Erscheinungsform der Materie- Stöchiometrie- Periodensystem- Chemische Bindung- Chemische Reaktionen- Chemisches Gleichgewicht- Kinetik und Thermodynamik- Chemie ausgewählter Haupt- und Nebengruppenelemente
Stand: 14.03.2019 Seite 6 von 92
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN (287171030)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 1 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.5
Verantwortlicher Professor Dr. Daniel Mühlleitner
Beteiligte Dozenten Dr. Daniel Mühlleitner
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden verfügen über einen grundlegenden Überblick über die wirtschaftswissenschaftlichen Problemfelder. Sie kennen diewesentlichen betrieblichen Aufgabenstellungen und sind in der Lage, gängige betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen(insbesondere aus den Themenbereichen Material- und Produktionswirtschaft, Investitionsrechnung und Kostenrechnung) selbständigzu bewältigen. Es werden die wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen insbesondere für die Arbeit in den weiteren wirtschaftlich orientiertenFächern (insbes. Wirtschaft und Recht) vermittelt.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
287171030 WirtschaftswissenschaftlicheGrundlagen
schriftlichePrüfung
90Min.
Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717103A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 45.0 75.0
28717103B Übung 1.0 15.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN - VORLESUNG (28717103A)
Dozent(en) Dr. Daniel Mühlleitner
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Ausreichend großer Vorlesungsraum mit Standard-Technik (PC/ Beamer)
Stand: 14.03.2019 Seite 7 von 92
Literatur und Materialien Vorlesungs- sowie eigenständiges Übungsskript werden zur Verfügung gestellt.
Weiterführende Literatur:* Olfert/Rahn: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 10. Aufl. 2011* Wöhe: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Aufl. 2010* Thommen/Achleitner: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 5. Aufl. 2006
INHALTEVermittelt werden neben betriebswirtschaftlichen Grundlagen elementare volkswirtschaftliche Verständnisfragen, insbesondere zuden Themen Bedürfnisse, Nachfrage, Märkte und Preisbildung.Insbesondere werden insbesondere die folgenden Themenbereiche behandelt:- Die Leistungsbereiche des Unternehmens (Materialwirtschaft, Produktion, Marketing/Vertrieb)- Der Finanzbereich (insbesondere die Methoden der Investitionsrechnung) sowie - Das betriebliche Rechnungswesen (insbesondere Fragestellungen der Kostenrechnung)
Vorlesung mit integrierten Rechenbeispielen sowie Möglichkeiten zur Diskussion aktueller Fragestellungen. Soweit möglich, wird aufBeispiele zurückgegriffen, die einen Bezug zum Inhalt der Studiengänge haben.
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN - ÜBUNGEN (28717103B)
Dozent(en) Dr. Daniel Mühlleitner
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Ausreichend großer Vorlesungsraum mit Standard-Technik (PC/ Beamer)
Literatur und Materialien Vorlesungs- sowie eigenständiges Übungsskript werden zur Verfügung gestellt.
Weiterführende Literatur:* Olfert/Rahn: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 10. Aufl. 2011* Wöhe: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Aufl. 2010* Thommen/Achleitner: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 5. Aufl. 2006
INHALTEVermittelt werden neben betriebswirtschaftlichen Grundlagen elementare volkswirtschaftliche Verständnisfragen, insbesondere zuden Themen Bedürfnisse, Nachfrage, Märkte und Preisbildung.Insbesondere werden insbesondere die folgenden Themenbereiche behandelt:- Die Leistungsbereiche des Unternehmens (Materialwirtschaft, Produktion, Marketing/Vertrieb)- Der Finanzbereich (insbesondere die Methoden der Investitionsrechnung) sowie - Das betriebliche Rechnungswesen (insbesondere Fragestellungen der Kostenrechnung)
Zu allen im Seminaristischen Unterricht behandelten Themenbereichen werden in den Übungen Aufgaben gerechnet; besondereSchwerpunkte bilden
1. die Methoden der Investitionsrechnung- Statische Investitionsrechnung (Kosten-, Gewinn- und Rentabilitätsvergleichsrechnung sowie Amortisationsrechnung)- Mehrperiodische Investitionsrechnung (Kapitalwert-, Annuitäten-, Interner-Zinsfuß- und mehrperiodische Amortisationsrechnung)
2. Kostenrechnung, u.a. - Ermittlung kritischer Mengen (Break-Even-Rechnung)- Ermittlung kalkulatorischer Abschreibungen- Kostenstellenrechnung- Kostenträgerzeit- und Kostenträgerstückrechnung
Stand: 14.03.2019 Seite 8 von 92
INGENIEURMATHEMATIK I (287171040)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 1 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.5
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
KOMPETENZZIELE
Das Modul Ingenieurmathematik I soll den Studierenden Kenntnisse im Bereich der angewandten Mathematik im Umfeld derIngenieur-Welt vermitteln. Die Studierenden sollen in dem Modul Ingenieurmathematik I befähigt werden, in folgenden BereichenKompetenzen aufzubauen:
- Anwendungen von analytischen Funktionen- Lösen von umfangreichen Gleichungen und Gleichungssystemen- Findung von Lösungen im Umfeld der Ingenieuranwendungen mittels mathematischer Methoden- selbstständiges Lösen von komplexen Aufgabenstellungen im Bereich der Technik
Zudem werden Fähigkeiten bei der Anwendung gängiger mathematischer Lösungsansätze sowie Mathematik als generellerLösungsansatz von Problemstellungen aus der technischen Welt den Studierenden vermittelt. Letztlich sollen die Studierenden dieKompetenzen gewinnen, selbstständig Probleme in der technischen Welt zu abstrahieren und mittels der erlernten Methoden derMathematik zu analysieren und zu lösen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287171040 IngenieurmathematikI
schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717104A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
28717104B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2019 Seite 9 von 92
LEHRVERANSTALTUNGEN
INGENIEURMATHEMATIK I - VORLESUNG (28717104A)
Dozent(en) Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal
Literatur und Materialien * Höhere Mathematik für Ingenieure (2013). 6., aktualisierte Aufl. Wiesbaden: Teubner; SpringerVieweg.* Dietlein, Monika; Romberg, Oliver (2014): Keine Panik vor Ingenieurmathematik! Erfolg und Spaßim e-hoch-wichtig-Fach des Ingenieurstudiums. Wiesbaden: Springer Fachmedien. Online verfügbarunter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-2124-9.* Erven, Joachim (2011): Taschenbuch der Ingenieurmathematik. München: Oldenbourg.* Haftmann, Rolf: Aufgabensammlung zur Höheren Mathematik mit ausführlichen Lösungen. Onlineverfügbar unter https://www-user.tu-chemnitz.de/~rhaf/Aufgabensammlung/Sammlung/Aufgabensammlung.pdf, zuletzt geprüft am15.06.2018.* Hofmann, Gerald (2013): Ingenieurmathematik für Studienanfänger. 3., überarb. und erw. Aufl.Berlin: Springer.* Hofmann, Gerald (2013): Ingenieurmathematik für Studienanfänger. Formeln - Aufgaben -Lösungen. Wiesbaden: Springer Vieweg (Lehrbuch).* Koch, Jürgen; Stämpfle, Martin (2012): Mathematik für das Ingenieurstudium. München: CarlHanser Verlag GmbH & Co. KG, zuletzt geprüft am 15.06.2018.* Martin Rumpf und Martin Lenz: Ingenieur-Mathematik I und II - Skript zur Vorlesung im StudiengangGeodaesie, zuletzt geprüft am 15.06.2018.* Müller-Horsche: Microsoft Word - FSIngMatheBA12.doc. Online verfügbar unter http://www.hs-augsburg.de/~horschem/medium/ingmaterial/FSIngMathe.pdf, zuletzt geprüft am 15.06.2018.* Papula, Lothar (1990): Übungen zur Mathematik für Ingenieure. AnwendungsorientierteÜbungsaufgaben aus Naturwissenschaft und Technik mit ausführlichen Lösungen. Wiesbaden:Vieweg+Teubner Verlag (Viewegs Fachbücher der Technik).* Papula, Lothar (2014): Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler.11., überarb. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg.* Papula, Lothar (2018): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. 5. Auflage.Wiesbaden: Springer Vieweg (Studium).* Rießinger, Thomas (2013): Übungsaufgaben zur Mathematik für Ingenieure. 6., korr. Aufl. Berlin[u.a.]: Springer Vieweg (Springer-Lehrbuch).* Rießinger, Thomas (2017): Mathematik für Ingenieure. Eine anschauliche Einführung für daspraxisorientierte Studium. Berlin: Springer Vieweg (Springer Lehrbuch).
INHALTEEinführung in die Ingenieurmathematik- Historie - Bedeutung der Mathematik in der technischen Welt- Unterschied theoretische Mathematik und angewandte Thematik
Zahlenwelt- Zahlenmengen - komplexe Zahlen- Koordinatensystem
Analysis - Funktionen- rationale und gebrochen rationale Funktionen- Exponentialfunktion- Logarithmus- Potenzfunktionen
Trigonometrie- Sinus, Kosinus, Tangens und Cotangens- Arcusfunktionen
Differenzialrechnung- Ableitungsregeln- Ableitungen von elementaren Funktionen
Integralrechnung- Stammfunktion- bestimmtes und unbestimmtes Integral- Integrationsregeln- Substitution- Integrale mit besonderen Funktionen (Wurzelfunktionen, Winkelfunktionen, Exponentialfunktionen)
Angewandte Mathematik
Stand: 14.03.2019 Seite 10 von 92
- Extremwertaufgaben- angewandte Beispiele- Taylorentwicklung- Fourierreihen
Differentialgleichungen- Einführung- erste Beispiele
Statistik- Einführung- erste Beispiele
INGENIEURMATHEMATIK I - ÜBUNG (28717104B)
Dozent(en) Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal
Literatur und Materialien Literatur siehe oben
INHALTEAufgaben und Übungen sowie angewandte Beispiele zu den obigen Inhalten des Moduls Ingenieurmathematik I.
Stand: 14.03.2019 Seite 11 von 92
DATENVERARBEITUNG (287171050)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 1 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.5
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
KOMPETENZZIELE
Das Modul Datenverarbeitung soll den Studierenden Kenntnisse im Bereich der Verarbeitung digitaler Informationen vermitteln. Dabeiwerden Algorithmen zur Datendigitalisierung und Codierung von Informationen sowie Kenntnisse des Aufbaus und Funktionsweisevon Rechnersystemen und den jeweiligen zusammenarbeitenden Komponenten in ausgewählten Verarbeitungsketten unterrichtet.Zudem werden Fähigkeiten bei der Anwendung gängiger Softwarewerkzeuge zur Lösung von Problemstellungen aus der technischenWelt, exemplarische Kenntnis der Software zur betrieblichen Steuerung von Unternehmen und Anwendungsbeispiele im industriellenDatenverarbeitungsbereich diskutiert und bewertet. Die effiziente Problemlösung im Umfeld von Verarbeitung umfangreicher Datenin Datenbanken mittels algorithmischer Strategien wird ebenfalls behandelt. Die Studierenden sollen in diesem Modul befähigtwerden, im Bereich der Datenverarbeitung durch einen effizienten Einsatz von Softwareprogrammen souverän Lösungen finden undneue Anwendungen im Informationsbereich gestalten zu können.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287171050 Datenverarbeitung schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717105A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
28717105B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
DATENVERARBEITUNG - VORLESUNG (28717105A)
Dozent(en) Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
großer Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2019 Seite 12 von 92
Literatur und Materialien * Bildner, Christian (2010): Dokumentationen und wissenschaftliche Arbeiten mit Microsoft Word2007. Passau: Readersplanet.
* Franz, Susanne (c 2012): Wissenschaftliche Arbeiten mit Word 2010. Von der Planung bis zurVeröffentlichung; 1. Aufl. Bonn: Vierfarben.
* Geers, Werner (2011): Datenverarbeitung Office 2010. Word - Excel - Access - PowerPoint. 1.Aufl. Köln: Bildungsverl. Eins (Heckners).
* Gumm, Heinz-Peter; Sommer, Manfred (2009): Einführung in die Informatik. 8., vollst. überarb.Aufl. München: Oldenbourg.
* Noack, Wilhelm (2012): Word 2010. Wissenschaftliche Arbeiten und große Dokumente. 1. Aufl.,Januar 2012. Hannover (RRZN-Handbuch).
* Schildt, Gerhard H.; Kahn, Daniela; Klasek, Johann; Redlein, Alexander (2003): Einführung in dieTechnische Informatik. Wien [u.a.]: Springer (Springers Lehrbücher der Informatik).
* Stahlknecht, Peter; Hasenkamp, Ulrich (2005): Einführung in die Wirtschaftsinformatik. 11., vollst.überarb. Aufl., 185. - 200. Tsd. Berlin, Heidelberg, New York: Springer (Springer-Lehrbuch).
* Stiege, Günther (2013): Einführung in die Informatik. Aachen: Shaker (Berichte aus derInformatik).
* Tetsch, Lambert Josef (2008): Grundlagen und Datenverarbeitung. 4., aktualisierte u. erw. Aufl.Hilden/Rhld: Verl. Dt. Polizeiliteratur (Eingriffsrecht / von Lambert Josef Tetsch und Michael Temme,Bd. 1).
INHALTEEinführung und Historie der Verarbeitung von Daten- Darstellung und Umrechnung von Dualzahlen, Hexadezimalzahlen und Dezimalzahlen- Zahlen- und Zeichensysteme zur digitalen Weiterverarbeitung- Einführung in Algorithmen und Datenstrukturen- Codierung und Digitalisierung
Betriebliche Datenverarbeitung- Grundlagen industrieller Bildverarbeitungssysteme- Softwaretypologien- Betriebssysteme- Datensicherheit
Software und Anwendungsprogramme- Büro, Textverarbeitungs- und Präsentationssoftware- Grundfunktionalitäten zur Bildbearbeitung- Software zur Kalkulation und Auswertung- Software zur Datenverwaltung und Datenbanken
Hardware-Architekturen- Hardwarekomponenten und hardwarenahe Datenverarbeitung - Rechnerarchitektur und Betriebssysteme- Rechnernetzwerke und Datenspeicherung
Vernetzte Datenwelten und Internet- Aufbau und Struktur des Internets- Email und Internet- Konzepte zur Gestaltung von WWW-Seiten
DATENVERARBEITUNG - ÜBUNG (28717105B)
Dozent(en) Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
großer Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2019 Seite 13 von 92
Literatur und Materialien Bildner, Christian (2010): Dokumentationen und wissenschaftliche Arbeiten mit Microsoft Word2007. Passau: Readersplanet.Franz, Susanne (c 2012): Wissenschaftliche Arbeiten mit Word 2010. Von der Planung bis zurVeröffentlichung; 1. Aufl. Bonn: Vierfarben.Geers, Werner (2011): Datenverarbeitung Office 2010. Word - Excel - Access - PowerPoint. 1. Aufl.Köln: Bildungsverl. Eins (Heckners).Gumm, Heinz-Peter; Sommer, Manfred (2009): Einführung in die Informatik. 8., vollst. überarb. Aufl.München: Oldenbourg.Noack, Wilhelm (2012): Word 2010. Wissenschaftliche Arbeiten und große Dokumente. 1. Aufl.,Januar 2012. Hannover (RRZN-Handbuch).Schildt, Gerhard H.; Kahn, Daniela; Klasek, Johann; Redlein, Alexander (2003): Einführung in dieTechnische Informatik. Wien [u.a.]: Springer (Springers Lehrbücher der Informatik).Stahlknecht, Peter; Hasenkamp, Ulrich (2005): Einführung in die Wirtschaftsinformatik. 11., vollst.überarb. Aufl., 185. - 200. Tsd. Berlin, Heidelberg, New York: Springer (Springer-Lehrbuch).Stiege, Günther (2013): Einführung in die Informatik. Aachen: Shaker (Berichte aus der Informatik).Tetsch, Lambert Josef (2008): Grundlagen und Datenverarbeitung. 4., aktualisierte u. erw. Aufl.Hilden/Rhld: Verl. Dt. Polizeiliteratur (Eingriffsrecht / von Lambert Josef Tetsch und Michael Temme,Bd. 1).
INHALTEEinführung und Historie der Verarbeitung von Daten- Darstellung und Umrechnung von Dualzahlen, Hexadezimalzahlen und Dezimalzahlen- Zahlen- und Zeichensysteme zur digitalen Weiterverarbeitung- Einführung in Algorithmen und Datenstrukturen- Codierung und Digitalisierung
Betriebliche Datenverarbeitung- Grundlagen industrieller Bildverarbeitungssysteme- Softwaretypologien- Betriebssysteme- Datensicherheit
Software und Anwendungsprogramme- Büro, Textverarbeitungs- und Präsentationssoftware- Grundfunktionalitäten zur Bildbearbeitung- Software zur Kalkulation und Auswertung- Software zur Datenverwaltung und Datenbanken
Hardware-Architekturen- Hardwarekomponenten und hardwarenahe Datenverarbeitung - Rechnerarchitektur und Betriebssysteme- Rechnernetzwerke und Datenspeicherung
Vernetzte Datenwelten und Internet- Aufbau und Struktur des Internets- Email und Internet- Konzepte zur Gestaltung von WWW-Seiten
Stand: 14.03.2019 Seite 14 von 92
WAHLPFLICHTMODULE 1 (287171810)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 1 EC 6.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Beteiligte Dozenten N. N.
KOMPETENZZIELE
siehe Wahlpflichtmodule
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Keine Prüfungen angelegt
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWANDKeine Lehrveranstaltungen angelegt
Stand: 14.03.2019 Seite 15 von 92
PHYSIK II (287172010)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 2 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Andreas Ratka
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Andreas Ratka
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden erlernen die Fähigkeit physikalische Messungen durchzuführen.
Die Studierenden sind in der Lage typische Fehler bei Messungen einzuschätzen
Die Studierenden erlangen die Kompetenz Messungen auszuwerten und Messergebnisse einzuschätzen.
Durch den Besuch der Veranstalltung werden die Studierenden in die Lage versetzt die Ergebnisse von physikalischen Experimentenzu interpretieren und daraus weiter gehende Schlüsse zu ziehen.
Vermittlung von methodischen Fähigkeiten zur selbständigen Durchführung von physikalischen Experimenten
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287172010 Physik II Studienarbeit LN über 80 % derPraktikumsveranstaltungen
1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717201A (Labor-) Praktikum 4.0 60.0 90.0 150.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
PHYSIK II (28717201A)
Dozent(en) Prof. Dr. Andreas Ratka
Lehrform (Labor-) Praktikum
ErforderlicheRahmenbedingungen
Laborräume mit 12 - 15 Praktikumsplätzen sind erforderlichHörsaal mit Zugang zu physikalischer Experimentierausrüstung
Stand: 14.03.2019 Seite 16 von 92
Literatur und Materialien * Praktikumsanleitung
* Mitschrift der Vorlesung
* Gerthsen Physik; Gerthsen, Meschede; Springer 2010
* Physik für Ingenieure; Lindner; Hanser Verlag 2010
* Physikalische Aufgaben; Lindner; Hanser Verlag 2013
* Physik für Ingenieure; Hering, Martin, Stohrer; Springer 2012
* Aktuelle Lehrbücher zu Themen der Physik aus der Bibliothek der HSWT, Abt. Triesdorf
INHALTEVermittlung von Wissen zu physikalischen Messtechniken
Vermittlung von methodischen Fähigkeiten zur selbständigen Durchführung von physkalischen Experimenten
Es werden vertiefte Kenntnisse vermittelt zu:- Mechanik- Thermodynamik- Hydrodynamik- Elektrodynamik- Energietechnik
Typische Experimente sind Messungen an:- Wärmepumpe- Brennstoffzelle- PV-Modul- Stirling-Motor- Einfache elektrische Schaltungen- Wärmekapazität
Stand: 14.03.2019 Seite 17 von 92
CHEMIE II (287172020)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 2 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.5
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Rudolf Huth
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Herbert Riepl, Prof. Dr. Heidrun Rosenthal und Annette Stallauer
KOMPETENZZIELE
Das Modul ist dem Qualifikationsbereich "Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen" zugeordnet und verfolgt folgendeKompetenzziele:- Kenntnis der Zusammenhänge in der Physikalischen und Analytischen Chemie sowie der Biochemie- Fähigkeit einfache qualitative und quantitative Analysen durchzuführen- Vermittlung grundlegender chemischer Kenntnisse, die die Studierenden im Fortgang ihres Studiums benötigen
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287172020 ChemieII
schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit LN über 80 % derPraktikumsveranstaltungen
1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717202A Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 22.5 37.5
28717202B Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 22.5 37.5
28717202C (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BIOCHEMIE (28717202A)
Dozent(en) Prof. Dr. Heidrun Rosenthal
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2019 Seite 18 von 92
Literatur und Materialien * Berg, Jeremy: Biochemie, Elsevier, 2007
* Buddecke: Grundriss der Biochemie, de Gruyter-Verlag, 9. Aufl., 1994
* Christen: Biochemie, Springer-Verlag, 2005
* Hart, Craine, Hart: Organische Chemie, Verlag Wiley-VCH, 2. Aufl., 2002
* Karlson, Doenecke, Koolman: Kurzes Lehrbuch der Biochemie für Mediziner undNaturwissenschaftler, Thieme-Verlag, 14. Aufl.,1995
* Kreutzig: Kurzlehrbuch Biochemie, Urban & Fischer-Verlag, 12. Aufl., 2006
* Nelson: Lehninger Biochemie, Springer-Verlag, 2005
INHALTE- Einführung in die Biochemie- Fettsäuren, Lipide und Membranen- Mono- Di- Polysaccharide- Aminosäuren, Peptide und Proteine- Nukleotide und Nukleinsäuren- Grundzüge des Stoffwechsels (Enzyme und Enzymkinetik, Glykolyse, Citratcyclus, Atmungskette und oxidative Phosphorylierung,Fettstoffwechsel, Photosynthese)
PHYSIKALISCHE CHEMIE (28717202B)
Dozent(en) Prof. Dr. Rudolf Huth
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * Braun/Le May/Bursten/Bruice: Basiswissen Chemie, Pearson
* Atkins/Jones: Chemie - einfach alles, Wiley VCH
* Wawra/Dolznig/Müllner: Chemie verstehen- ein Lehrbuch für Mediziner und Naturwissenschaftler,Verlag UTB
INHALTE- Trennung von Gemischen durch Destillation, Verteilung und Niederschlagsbildung- Quantitative Analytik (Maßanalyse, Gravimetrie und Photometrie)- Qualitative Analytik (ausgewählte Kationen und Anionen)- Chemische Kinetik- Katalyse- Thermodynamik- Elektrochemie- Gasgesetze
ANALYTISCHE CHEMIE (28717202C)
Dozent(en) Prof. Dr. Rudolf Huth, Annette Stallauer und Prof. Dr. Heidrun Rosenthal
Lehrform (Labor-) Praktikum
ErforderlicheRahmenbedingungen
großer Hörsaal mit Medienausstattung für 14-tägige Vorbesprechung eines jeden Praktikumstages mitallen ParallelgruppenLabor für analytisches Praktikum
Stand: 14.03.2019 Seite 19 von 92
Literatur und Materialien * Jander, Blasius: Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel-Verlag, Stuttgart1995
* Jander, Blasius: Lehrbuch der analytischen und präparativen Anorganischen Chemie, HirzelVerlag, Stuttgart 1995
* Doerffel: Analytikum, Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1994
* Dane, Wille, Laatsch: Kleines chemisches Praktikum, VCH-Verlag Weinheim 1997E.Schweda: Jander/Blasius Anorganische Chemie I - Einführung und Qualitative Analyse, 17. Aufl.,Hirzel-Verlag, Stuttgart 2012
* E.Schweda: Jander/Blasius Anorganische Chemie II - Quantitative Analyse und Präparate, 16.Aufl., Hirzel-Verlag, Stuttgart 2012
INHALTE- Gundlegende chemische Operationen- Statistische Auswertung von Messdaten- Qualitative Nachweise ausgewählter umweltrelevanter Kationen und Anionen- Quantitative Bestimmungen (Säure- Base-Titration, Komlexometrische Titration, Redoxtitration, Photometrie)
Stand: 14.03.2019 Seite 20 von 92
TECHNISCHE STRÖMUNGSLEHRE (287172030)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 2 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.5
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Norbert Huber
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Norbert Huber
KOMPETENZZIELE
Nach der Teilnahme an der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Zusammenhänge technischer Strömungsvorgänge zuverstehen. Die Studierenden können verschiedene Strömungsformen unterscheiden und die Strömung in Komponentenenergietechnischer Anlagen bezüglich Druckverlauf, Geschwindigkeitsverlauf und Kräfte berechnen und können diese auf technischeAnlagen anwenden. Die Studierenden verstehen die Besonderheiten turbulenter Strömungen, sowie die Umströmung von Körpern.Auch verstehen sie die strömungstechnischen Auslegungen von Strömungsmaschinen. Die Studierenden erhalten einen Überblick über numerische und messtechnische Methoden der Strömungstechnik. Die Studierenden können die Grundgleichungen der Strömungslehre in vereinfachten technischen Fällen anwenden.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
287172030 TechnischeStrömungslehre
schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717203A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
28717203B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
TECHNISCHE STRÖMUNGSLEHRE - VORLESUNG (28717203A)
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Huber
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC+Beamer+Leinwand, Tafel, bzw. Whiteboard)
Literatur und Materialien * Bohl, Technische Strömungslehre* Böswirth, Bschorer, Technische Strömungslehre* Junge, Einführung in die Technische Strömungslehre
INHALTEStand: 14.03.2019 Seite 21 von 92
- Grundbegriffe Hydrostatik- Bernoulli Gleichung- Impulsgleichung- Rohrströmungen- Durchströmung von Rohranlagen- Umströmung von Körpern- Turbulenz- Strömungsmesstechnik- Strömungsmaschinen- Numerische Strömungsberechnung
TECHNISCHE STRÖMUNGSLEHRE - ÜBUNGEN (28717203B)
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Huber
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC+Beamer+Leinwand, Tafel, bzw. Whiteboard)
Literatur und Materialien Siehe SU,
* Vorlesungsskript, Formelsammlung* Bücher aus der Bibliothek wie z.B. Bohl, Elmendorf: Technische Strömungslehre
INHALTEÜbungen – ergänzend zu SU - zur Vertiefung der Lehrinhalte
Stand: 14.03.2019 Seite 22 von 92
INGENIEURMATHEMATIK II (287172040)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 2 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.5
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
KOMPETENZZIELE
Das Modul Ingenieurmathematik II soll den Studierenden fortgeschrittene Kenntnisse im Bereich der angewandten Mathematik imIngenieursumfeld und in der Technik vermitteln. Die Studierenden sollen in dem Modul Ingenieurmathematik II befähigt werden, infolgenden Bereichen vertiefte Kompetenzen aufzubauen:
- Lösen von Differenzialgleichungen- Umgang mit statistischen Methoden- Anwendung einschlägiger mathematischer Analysemethoden- Schulung des Abstraktionsvermögens- Erlernen von Strukturierungsmethoden- Findung von Lösungen im Umfeld der Ingenieuranwendungen mittels mathematischer Methoden- eigenverantwortliches Analysieren von komplexen Herausforderungen- strukturierte Darstellung der Lösungen von umfangreichen Problemen im wissenschaftlichen und technischen Umfeld
Zudem werden vertiefte Fähigkeiten bei der Anwendung einschlägig bekannter mathematischer Lösungsansätze sowie Mathematikals genereller Lösungsansatz von Problemstellungen aus der wissenschaftlichen und technischen Welt den Studierenden vermittelt.Letztlich sollen die Studierenden die Kompetenzen gewinnen, selbstständig Probleme in der realen Welt zu abstrahieren und mittelsder erlernten Methoden der Mathematik zu analysieren und zu lösen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287172040 IngenieurmathematikII
schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717204A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
28717204B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2019 Seite 23 von 92
LEHRVERANSTALTUNGEN
INGENIEURMATHEMATIK II - VORLESUNG (28717204A)
Dozent(en) Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal
Literatur und Materialien * Dümbgen, Lutz (2016): Einführung in die Statistik. Basel: Birkhäuser (Mathematik Kompakt).* Eckle-Kohler, Judith (2017): Eine Einführung in die Statistik und ihre Anwendungen. 3.,überarbeitete und ergänzte Auflage. Berlin: Springer Spektrum (Springer-Lehrbuch).* Hagl, Stefan (2017): Crashkurs Statistik. 1. Auflage. Freiburg [im Breisgau], München, Stuttgart:Haufe Gruppe.* Krickhahn, Thomas (2017): Statistik für Naturwissenschaftler. Hg. v. Dominik Poß und ThoralfRäsch. Weinheim: Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA (Lernen leichter gemacht).* Lange, Tatjana (2017): Statistik kompakt. Berlin: Springer Gabler (Springer-Lehrbuch).* Leonhart, Rainer (2017): Lehrbuch Statistik. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Bern:Hogrefe.* Mittag, Hans-Joachim (2017): Statistik. 5., wesentlich überarbeitete Auflage. Berlin: SpringerSpektrum (Springer-Lehrbuch).* Rasch, Dieter (2016): Mathematische Statistik. Weinheim: Wiley-VCH.* Rasch, Dieter; Schott, Dieter (2016): Mathematische Statistik. Für Mathematiker Natur- undIngenieurwissenschaftler. Weinheim: Wiley-VCH.* Sauerbier, Thomas (2017): Kleine Formelsammlung Statistik. 5. Auflage. München: FachbuchverlagLeipzig im Carl Hanser Verlag.* Stocker, Toni Clemens (2017): Statistik - Übungsbuch. Berlin, Boston: De Gruyter Oldenbourg.* Aulbach, Bernd (2010): Gewöhnliche Differenzialgleichungen. 2. Aufl., unveränd. Nachdr.Heidelberg: Spektrum Akad. Verl.* Berendt, Gerhard (1990): Mathematik für Physiker. 2., bearb. Aufl. Weinheim: VCH.* Denk, Robert (2012): Kompendium der Analysis. Wiesbaden: Vieweg + Teubner (Studium).* Finck von Finckenstein, Karl Graf (2002): Arbeitsbuch Mathematik für Ingenieure. 1. Aufl. Stuttgart[u.a.]: Teubner.* Forst, Wilhelm (2013): Gewöhnliche Differentialgleichungen. 2., überarb. und aktualisierte Aufl.Berlin [u.a.]: Springer Spektrum (Springer-Lehrbuch).* Heuser, Harro (1995): Gewöhnliche Differentialgleichungen. Einführung in Lehre und Gebrauch ;mit 709 Aufgaben zum Teil mit Lösungen und zahlreichen Beispielen. Stuttgart: Teubner(Mathematische Leitfäden).* Hungerbühler, Norbert (2011): Einführung in partielle Differentialgleichungen. Für IngenieureChemiker und Naturwissenschaftler. Zürich: vdf Hochschulverl. (vdf Vorlesungsskripte:Mathematik).* Merz, Wilhelm (2017): Endlich gelöst! Aufgaben zur Mathematik für Ingenieure undNaturwissenschaftler. Berlin: Springer Spektrum.* Sauvigny, Friedrich (2014): Analysis. Berlin [u.a.]: Springer Spektrum (Lehrbuch).* Walter, Wolfgang (2000): Gewöhnliche Differentialgleichungen. Eine Einführung. Berlin [u.a.]:Springer (Springer-Lehrbuch).
INHALTEIngenieurmathematik- klassische Beispiele aus der Ingenieurwelt- angewandte Übungen
Differentialgleichungen (DGL)- Einführung- Lösungsverfahren von DGLs- Anwendungsbeispiele
Statistik- Einführung- Häufigkeiten und Histogramme- Verteilungsfunktionen- wichtige Kennwerte und Kenngrößen aus der Statistik- graphische Darstellung (Boxplot)- Bewertung von Statistiken
Angewandte Mathematik- mathematische Reihen- angewandte Übungen- Beispiele aus der Technik und Physik- Kurzeinführung in die Finanzmathematik
INGENIEURMATHEMATIK II - ÜBUNG (28717204B)
Stand: 14.03.2019 Seite 24 von 92
Dozent(en) Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal
Literatur und Materialien Literatur siehe oben
INHALTEAufgaben und Übungen sowie angewandte Beispiele zu den obigen Inhalten des Moduls Ingenieurmathematik II.
Stand: 14.03.2019 Seite 25 von 92
ELEKTROTECHNIK (287172050)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 2 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.5
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
KOMPETENZZIELE
Das Modul Elektrotechnik befasst sich mit den elektrotechnischen Grundlagen vor allem im Umfeld der elektrischen Energie- undNetztechnik sowie der stromtechnischen Integration der Erneuerbaren Energien.
Das Modul Elektrotechnik soll den Studierenden die Grundlagen vermitteln, die vor allem im elektrischen Energieumfeld fürtechnische Umsetzungen im Bereich der Erneuerbaren Energien relevant sind. Der Studierende soll in dem Modul ElektrotechnikKenntnisse gewinnen und berufsspezifische Fähigkeiten aufbauen, die ihm die Kompetenz geben, elektrotechnische Bauelementesowie deren Anwendungen und Verschaltungen zu verstehen und gegebenenfalls beurteilen zu können. Dabei werden neben denelektrotechnischen Basisgesetzmäßigkeiten auch Grundlagen der Gleichstromtechnik sowie der Wechselstromtechnik vermittelt. DieStudierenden sollen befähigt werden, elektrotechnische Fragestellungen und Elektrotechnikthemen im Bereich der ErneuerbarenEnergien im späteren Berufsleben bewerten zu können.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287172050 Elektrotechnik schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717205A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
28717205B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ELEKTROTECHNIK - VORLESUNG (28717205A)
Dozent(en) Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
großer Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2019 Seite 26 von 92
Literatur und Materialien * Altmann, Siegfried; Schlayer, Detlef (2008): Lehr- und Übungsbuch Elektrotechnik. Mit 6 Tabellen,180 Beispielen und Lösungen. 4., aktualisierte Aufl. München: Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl.* Böge, Wolfgang (2009): Vieweg Handbuch Elektrotechnik. Wiesbaden: Springer Fachmedien.* Hagmann, Gert (2013): Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik. Mit Lösungenund ausführlichen Lösungswegen ; die bewährte Hilfe für Studierende der Elektrotechnik und anderertechnischer Studiengänge ab dem 1. Semester. 16., durchges. und korrigierte Aufl. Wiebelsheim:AULA-Verl.* Hagmann, Gert (2013): Grundlagen der Elektrotechnik. Das bewährte Lehrbuch für Studierende derElektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester ; mit Aufgaben und Lösungen.16., durchges. und korrigierte Aufl. Wiebelsheim: AULA-Verl (Elektrotechnik).* Marinescu, Marlene; Winter, Jürgen (2011): Grundlagenwissen Elektrotechnik. Gleich-, Wechsel-und Drehstrom ; mit ausführlichen Beispielen ; [mit Online-Service]. 3., bearb. und erw. Aufl.Wiesbaden: Vieweg + Teubner (Elektrotechnik).* Plaßmann, Wilfried; Schulz, Detlef (2013): Handbuch Elektrotechnik. Grundlagen undAnwendungen für Elektrotechniker. 6., neu bearbeitete Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg.* Tkotz, Klaus; Bastian, Peter (2010): Rechenbuch Elektrotechnik. Ein Lehr- und Übungsbuch zurGrund- und Fachstufe. 17., neu überarb. Aufl. Haan-Gruiten: Verl. Europa-Lehrmittel (Europa-Lehrmittel).* Tkotz, Klaus; Bastian, Peter (2011): Rechenbuch Elektrotechnik. Ein Lehr- und Übungsbuch zurGrund- und Fachstufe. 18., neu überarb. Aufl. Haan-Gruiten: Europa-Lehrmittel (Europa-Lehrmittel).* Tkotz, Klaus; Bastian, Peter; Käppel, Thomas; Spielvogel, Otto; Ziegler, Klaus; Schuberth, Günter;Feustel, Bernd (2011): Praxis Elektrotechnik. 11., überarb. und erw. Aufl. Haan-Gruiten: Verl.Europa-Lehrmittel Nourney, Vollmer.* Tkotz, Klaus; Winter, Ulrich; Bastian, Peter; Klee, Werner; Isele, Dieter (2011): Formeln fürElektrotechniker. 13., überarb. Aufl., 1. Dr. Haan-Gruiten: Verl. Europa-Lehrmittel Nourney, Vollmer(Europa-Fachbuchreihe für Elektrotechnik).
INHALTEEinführung und Historie der Elektrotechnik- Einheiten und Formelzeichen - Entwicklung der Elektrotechnik- elektrotechnische Innovationen
Grundlegende Gesetze im Zusammenhang mit Strom und Spannung- Kirchhoffsche Gesetze- elektrischer Widerstand
elektrotechnische Anwendungen - Grundlagen des Gleichstromes- Grundlagen des elektrischen und magnetischen Feldes- Bauelemente- Widerstand- Kapazität- Induktivität- Strom- und Spannungsquelle- Widerstandsnetzwerkanalyse
elektrische Energienetze- Grundlagen der Wechselstromtechnik- 3 Phasen-Drehstrom- Verhalten der elektrischen Bauelemente im Wechselstrom- einfache Grundschaltungen
ELEKTROTECHNIK - ÜBUNG (28717205B)
Dozent(en) Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
großer Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2019 Seite 27 von 92
Literatur und Materialien * Altmann, Siegfried; Schlayer, Detlef (2008): Lehr- und Übungsbuch Elektrotechnik. Mit 6 Tabellen,180 Beispielen und Lösungen. 4., aktualisierte Aufl. München: Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl.* Böge, Wolfgang (2009): Vieweg Handbuch Elektrotechnik. Wiesbaden: Springer Fachmedien.* Hagmann, Gert (2013): Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik. Mit Lösungenund ausführlichen Lösungswegen ; die bewährte Hilfe für Studierende der Elektrotechnik und anderertechnischer Studiengänge ab dem 1. Semester. 16., durchges. und korrigierte Aufl. Wiebelsheim:AULA-Verl.* Hagmann, Gert (2013): Grundlagen der Elektrotechnik. Das bewährte Lehrbuch für Studierende derElektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester ; mit Aufgaben und Lösungen.16., durchges. und korrigierte Aufl. Wiebelsheim: AULA-Verl (Elektrotechnik).* Marinescu, Marlene; Winter, Jürgen (2011): Grundlagenwissen Elektrotechnik. Gleich-, Wechsel-und Drehstrom ; mit ausführlichen Beispielen ; [mit Online-Service]. 3., bearb. und erw. Aufl.Wiesbaden: Vieweg + Teubner (Elektrotechnik).* Plaßmann, Wilfried; Schulz, Detlef (2013): Handbuch Elektrotechnik. Grundlagen undAnwendungen für Elektrotechniker. 6., neu bearbeitete Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg.* Tkotz, Klaus; Bastian, Peter (2010): Rechenbuch Elektrotechnik. Ein Lehr- und Übungsbuch zurGrund- und Fachstufe. 17., neu überarb. Aufl. Haan-Gruiten: Verl. Europa-Lehrmittel (Europa-Lehrmittel).* Tkotz, Klaus; Bastian, Peter (2011): Rechenbuch Elektrotechnik. Ein Lehr- und Übungsbuch zurGrund- und Fachstufe. 18., neu überarb. Aufl. Haan-Gruiten: Europa-Lehrmittel (Europa-Lehrmittel).* Tkotz, Klaus; Bastian, Peter; Käppel, Thomas; Spielvogel, Otto; Ziegler, Klaus; Schuberth, Günter;Feustel, Bernd (2011): Praxis Elektrotechnik. 11., überarb. und erw. Aufl. Haan-Gruiten: Verl.Europa-Lehrmittel Nourney, Vollmer.* Tkotz, Klaus; Winter, Ulrich; Bastian, Peter; Klee, Werner; Isele, Dieter (2011): Formeln fürElektrotechniker. 13., überarb. Aufl., 1. Dr. Haan-Gruiten: Verl. Europa-Lehrmittel Nourney, Vollmer(Europa-Fachbuchreihe für Elektrotechnik).
INHALTEEinführung und Historie der Elektrotechnik- Einheiten und Formelzeichen - Entwicklung der Elektrotechnik- elektrotechnische Innovationen
Grundlegende Gesetze im Zusammenhang mit Strom und Spannung- Kirchhoffsche Gesetze- elektrischer Widerstand
elektrotechnische Anwendungen - Grundlagen des Gleichstromes- Grundlagen des elektrischen und magnetischen Feldes- Bauelemente- Widerstand- Kapazität- Induktivität- Strom- und Spannungsquelle- Widerstandsnetzwerkanalyse
elektrische Energienetze- Grundlagen der Wechselstromtechnik- 3 Phasen-Drehstrom- Verhalten der elektrischen Bauelemente im Wechselstrom- einfache Grundschaltungen
Stand: 14.03.2019 Seite 28 von 92
WAHLPFLICHTMODULE 2 (287172810)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 2 EC 6.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Beteiligte Dozenten N. N.
KOMPETENZZIELE
siehe Wahlpflichtmodule
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Keine Prüfungen angelegt
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWANDKeine Lehrveranstaltungen angelegt
Stand: 14.03.2019 Seite 29 von 92
THERMODYNAMIK (287173010)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 3 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Norbert Huber
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Norbert Huber
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden sind in der Lage die allgemeine Vorgehensweise der Thermodynamik (Systembildung zur Bilanzierung,Zustandsänderungen durch Arbeit und Wärme) zu verstehen und basierend darauf mit Hilfe von thermischer, kalorischer,entropischer Zustandsgleichungen Prozesse, Anlagen und Maschinen grundlegend zu berechnen.
Die wichtigsten Kreisprozesse werden verstanden, deren technische Umsetzung ist bekannt, wichtige Kenngrößen wieWirkungsgrade und Leistungsziffern können berechnet werden.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287173010 Thermodynamik schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717301A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
28717301B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
THERMODYNAMIK VORLESUNG (28717301A)
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Huber
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC+Beamer+Leinwand, Tafel, bzw.Whiteboard)
Literatur und Materialien * Hahne, Technische Thermodynamik* Cerbe, Wilhelms, Technische Thermodynamik
INHALTEThermische Zustandsgleichungen; Erster Hauptsatz – Energieerhaltung; Kalorische Zustandsgleichung – Zustandsänderungen;Zweiter Hauptsatz – Entropie; Anwendung der Entropie - Exergie, Anergie; Carnot Kreisprozess; Einphasige Kreisprozesse,Stand: 14.03.2019 Seite 30 von 92
Gasturbinen; Wasserdampf, Dampfkreisprozesse; Kältekreisprozesse; Gemische - Feuchte Luft.
THERMODYNAMIK ÜBUNG (28717301B)
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Huber
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC+Beamer+Leinwand, Tafel, bzw.Whiteboard)
Literatur und Materialien * Siehe SU,* Vorlesungsskript, Formelsammlung
INHALTEÜbungen – ergänzend zu dem SU - zur Vertiefung der Lehrinhalte
Stand: 14.03.2019 Seite 31 von 92
INGENIEURTECHNISCHE GRUNDLAGEN (287173020)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 3 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Tobias Lüpfert
Beteiligte Dozenten Tobias Lüpfert
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden kennen die Einteilung von Maschinenelementen, den Aufbau von Normen, die Grundlagen derFestigkeitsberechnung, und verschiedene Fügeverbindungen.
Die Studierenden kennen ein CAD-Programm und haben die Fähigkeit zum Erstellen von technischen Zeichnungen mit einem 2D-CAD-System
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
287173020 IngenieurtechnischeGrundlagen
schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717302A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
28717302B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
INGENIEURTECHNISCHE GRUNDLAGEN - VORLESUNG (28717302A)
Dozent(en) Tobias Lüpfert
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
keine
Literatur und Materialien * Roloff/Matek: Maschinenelemente, Vieweg+Teubner, 19.Auflage* B. Schlecht: Maschinenelemente 1, Pearson Studium* Tabellenbuch Metall, Europa Lehrmittel, 44. Auflage 2008
INHALTE- Maschinenelemente- NormungStand: 14.03.2019 Seite 32 von 92
- Maß-Toleranzen und Passungen, Form- und Lagetoleranzen, Oberflächenbeschaffenheit- Grundlagen der Festigkeitsrechnung- Verbindungselemente
INGENIEURTECHNISCHE GRUNDLAGEN - ÜBUNGEN (28717302B)
Dozent(en) Tobias Lüpfert
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
EDV-Raum, Softwarezugang
Literatur und Materialien * Heuschen/Hesser: Technisches Zeichnen (32.Auflage, 2009), Cornelsen Verlag* Susanna Labisch/ Christian Weber: Technisches Zeichnen (3.Auflage, 2009), Vieweg+Teubner* Böttcher/Forberg: Technisches Zeichnen (25.Auflage, 2010), Vieweg+Teubner* RRZN: AutoCAD 2010 , RRZN / Leibniz Universität Hanover
INHALTE- Einführung in die Software Auto-CAD- Übersicht über Benutzeroberfläche, Funktionentasten, Ribbon-Menüleiste, spezielle Symbole, Zeichen, Zeichnungen und Dateien- Erzeugen und Bearbeiten von Elementen: Linien, Kreise, Bögen, Konturen, Schraffuren Texten, Bemaßungen- Ansichten und Projektion: Einführung in Ansichten, Arbeiten mit Standardprojektionen- Drucken von technischen Zeichnungen- Normgerechte Darstellung und Bemaßung von technischen Zeichnungen
Stand: 14.03.2019 Seite 33 von 92
ANLAGENTECHNIK (287173030)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 3 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Tobias Lüpfert
Beteiligte Dozenten Tobias Lüpfert
KOMPETENZZIELE
- Kennenlernen von Kreiselpumpen und Pumpenanlagen und Umsetzung von Auslegungsdaten- Kennenlernen von Regel- und Sicherheitsarmaturen- Kennenlernen von Festigkeitsberechnungen für Apparate, Behälter und Rohrleitungen und die Anwendung der Druckgeräterichtlinie
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287173030 Anlagentechnik schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717303A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
28717303B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
ANLAGENTECHNIK - VORLESUNG (28717303A)
Dozent(en) Tobias Lüpfert
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
keine
Literatur und Materialien * W. Wagner: Kreiselpumpen und Kreiselpumpen und Kreiselpumpenanlagen, Vogel Fachbuch * W. Wagner: Regel- und Sicherheitsarmaturen, Vogel Verlag Würzburg, 1. Auflage 2008* W. Wagner: Festigkeitsberechnungen im Apparate- und Rohrleitungsbau, Vogel Verlag Würzburg,7. Auflage 2006
INHALTEPumpen und Pumpenanlagen:
Hydraulische Grundlagen, Aufbau von Kreiselpumpen, Pumpenbauarten, -typen; Pumpenkennlinie, Anlagenkennlinie, NPSH-Wert,Stand: 14.03.2019 Seite 34 von 92
Kavitation, Reglungsarten, Energieverbrauch
Armaturen und Rohrleitung:
Arten und Aufbau von Armaturen; Nennweite; Nenndruck; Verbindungen; Kv-Wert, Kvs-Wert, Widerstandsbeiwert;Durchflusskennlinien, Kegelformen für Regelarmaturen, Ventilautorität, Stellkräfte am Ventil, Ventilantriebe,Druckbegrenzungsarmaturen,
Festigkeitsberechnung von Behältern und Rohrleitungen:
Beanspruchung aus Flüssigkeitsdruck, Eigengewicht und Druck; Flächenvergleichsverfahren; Vergleichsspannungen; Kesselformel;Berechnung von zylindrischen Mänteln, Abzweigen und Böden; Zuschläge zur Mindestwandstärke; Sicherheitszuschläge;Schweißnahtwertigkeit; Anwendung der Druckgeräterichtlinie
ANLAGENTECHNIK - ÜBUNGEN (28717303B)
Dozent(en) Tobias Lüpfert
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * Skript, Übungsaufgaben
INHALTEÜbungen – ergänzend zu dem SU – zur Vertiefung der Lehrinhalte.
Durchführung von:- Berechnungsbeispielen- Beantwortung offener Fragen
Stand: 14.03.2019 Seite 35 von 92
WERKSTOFFTECHNIK (287173040)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 3 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Beteiligte Dozenten Christian Habermeyer und Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Teilnahmebedingungen Teilnahme an nachfolgenden Modulen (1. - 2. Semester):Physik I und II,Chemie I und II
KOMPETENZZIELE
Das Modul Werkstofftechnik befasst sich mit den Grundlagen der Werkstoffkunde (Schwerpunkt: Materialprüfverfahren), demAufbau der an-/ organischen Materialien, den Herstellungs- und Bearbeitungsverfahren, sowie deren Einsatzgebiete im Bereich derErneuerbaren Energien.
Die Studierenden erlangen die Fähigkeit die Normen zur Materialprüfung / Materialspezifikation zu interpretieren und in denpraktischen Übungen auch anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage die Relevanz der verschiedenen zerstörenden / zerstörungsfreien Prüfmethoden zu beurteilen undin den praktischen Übungen auch zu bewerten.
Die Studierenden bekommen die Kompetenz Materialprüfungen und Messmethoden in den praktischen Übungen anzuwenden.
Die Studierenden erlangen die Befähigung Berechnungsmethoden für die Materialauswahl / -auslegung anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage einzelne Materialien aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften bedarfsgerecht auszuwählen,Verbundwerkstoffe zu definieren und zu beurteilen. Das Thema Recycling und Verfügbarkeit, aber auch der Energiebedarf zurErzeugung der Materialien und die ökologischen (Langzeit-)Folgen werden dabei ebenfalls von den Studenten berücksichtigt.
Die Studierenden erlangen die Fähigkeit die unterschiedlichen Fertigungsverfahren (incl. Weiterverarbeitungs- undVerbindungstechniken) zu bewerten und für den vorliegenden Einsatzfall ein passendes Material (incl. Herstellungsverfahren)auszuwählen.
Die Studierenden erlangen die Fähigkeit eigenständig Material-Stücklisten von bestehenden Energieanlagen zu erstellen und die Artund Menge der eingesetzten Materialien kritisch zu bewerten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
287173040Werkstofftechnik
schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit LN über 80% derPraktikumsveranstaltungen
1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717304A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Stand: 14.03.2019 Seite 36 von 92
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717304B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
WERKSTOFFTECHNIK VORLESUNG (28717304A)
Dozent(en) Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC+Beamer+Leinwand, Tafel bzw. Whiteboard,Pinwand und/oder Flipchart, Magnetwand)
Literatur und Materialien * Mitschrift der Vorlesung* Skript (Foliensatz Vorlesung, Übungsaufgaben) über Moodle verfügbar* Formelsammlung
aktuelle Lehrbücher/Publikationen zum Thema der Werkstofftechnik aus der Bibliothek der HSWT,Abt. Triesdorf, insbesondere:
* Weißbach, Wolfgang: „Werkstoffkunde – Strukturen, Eigenschaften, Prüfungen“, 18. überarbeiteteAuflage, Vieweg+Teubner Verlag; Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2012
* Ehrenstein, Gottfried W.: „Polymer Werkstoffe Struktur – Eigenschaften - Anwendungen“, 3.überarbeitete Auflage, 2011, Carl Hanser Verlag München
* Deutsch, Volker, u.a.: Informationsschrift zur zerstörungsfreien Prüfung – Band 1 „DieUltraschallprüfung (UT)“, Castell-Verlag GmbH, Wuppertal 2010, 2. Auflage
* Deutsch, Volker, u.a.: Informationsschrift zur zerstörungsfreien Prüfung – Band 2 „Messtechnik mitUltraschall“, Castell-Verlag GmbH, Wuppertal 2002, 1. Auflage
* Seidel, Wolfgang: „Werkstofftechnik – Werkstoffe, Eigenschaften, Prüfungen, Anwendungen“,Hanser Fachbuchverlag, Januar 2009
* Berger, Uwe; Hartmann, Andreas und Schmid, Dietmar: „Additive Fertigungsverfahren – RapidPrototyping · Rapid Tooling Rapid Manufacturing“, 1. Auflage, mit Bilder-CD, Verlag EUROPA-Lehrmittel, Europa Nr. 50335, 2013
* Aktuelle Veröffentlichungen zum Thema Werkstofftechnik, u.a. in den VDI-Nachrichten, VDI-Newsletter, Faszination Forschung (TUM), Plastics Europe, BINE-Informationsdienst, etc.
* Simulationsprogramme (UMBERTO)
Materialien* diverse Kunststoffproben (Mustermaterial)* Zugproben (Aluminium, Stahl, Kunststoff)* Anschauungsmuster (Gasturbinen-Schaufeln, Extrusionsblasteil, Tiefziehteil, Teile aus 3D-Druckern,GFK- und CFK-Teile, etc.)* Musterabschnitte von Teilen aus Werkstoffversagensfällen
INHALTE- Vermittlung von Methoden und von Faktenwissen zu den Themen Materialprüfungen, Materialtypen, Rohstoffen (incl.Verfügbarkeit), Materialbearbeitung und Materialrecycling:- Einführung in die Werkstoffkunde- Materialeigenschaften und Prüfverfahren- Metallische Werkstoffe- Polymere Werkstoffe- Sonstige Werkstoffe- Verbundwerkstoffe- Materialeinsatzgebiete- Ausblick (neue Materialien, zukünftige Verarbeitungsmethoden)
WERKSTOFFTECHNIK ÜBUNG (28717304B)
Dozent(en) Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Stand: 14.03.2019 Seite 37 von 92
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Laborräume mit entsprechender Medienausstattung (Whiteboard, Flipchart, Magnetwand),Quellenabzug, Abzug (incl. Frontschieber) und nachfolgende Versuchsstände / Prüfeinrichtungen:* Zugmaschine (incl. PC-Auswertung) GUNT GmbH* Hydraulische Presse (bis 150 kN)* Universall-Härteprüfgerät (HB,HV,HR)* Wärmeöfen (bis 1100°C)* Bunsenbrenner, elektrische Heizplatten* Kofler-Heizbank Wagner & Munz GmbH* Ultraschall-Prüfgerät Karl Deutsch GmbH (incl. diverser Prüfköpfe, Prüfnormale )* Analysewaage (incl. Dichtemessaufsatz)* Temperaturmessgeräte* Füllstandsmessvorrichtung (US-Sensor mit Arduino-Funkmodul)* PSA + zusätzliche Schutzausrüstungen (u.a. Hitzeschutzhandschuhe,Chemikalienschutzhandschuhe, etc.)
Literatur und Materialien Literatur:* Siehe Literaturverzeichnis SU +* Braun, Dietrich: „Erkennen von Kunststoffen - Qualitative Kunststoffanalyse mit einfachen Mitteln“,5. Auflage, 2012; Carl Hanser Verlag München
Materialien:* diverse Kunststoffproben (Mustermaterial)* diverse Lösungsmittel (u.a.: Aceton, Ameisensäure, Cyclohexanon, P-Xylol, Methanol, etc.)* Prüfkörper (Aluminium, Stahl für Zugprobe / Härtemessung)* Bismut- und Zinn-Proben* Musterteile mit Materialfehlern (Ultraschallprüfung)
INHALTEPraktische Übungen V1 bis V5 – ergänzend zu dem SU – zur Vertiefung der Lehrinhalte:
- V1 Wärmebehandlung von Stahl (C45 / kaltgewalzt)- V2 Wärmebehandlung von Aluminium (AlCu4PbMgMn)- V3 Thermische Analyse im Zweistoffsystem (Sn, Bi)- V4 Erkennen von Kunststoffen (5 unbekannte Thermo-/ Duroplast-Proben)- V5 Ultraschallmessung (Erkennung von Fehlstellen, Füllstandsmessung)
Stand: 14.03.2019 Seite 38 von 92
TECHNISCHE MECHANIK (287173050)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 3 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Stephan Schädlich
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Stephan Schädlich
Teilnahmebedingungen Vektorrechnung
KOMPETENZZIELE
- Fähigkeit zur Festlegung von statischen Ersatzsystemen mit ihrer Belastung und Ermittlung vonAuflagerreaktionen und Schnittgrößen an statisch bestimmten Systemen
- Beherrschung der Methoden zur Ermittlung resultierender Schnittgrößenverläufe bei unterschiedlichen äußeren Lasten inTragwerken und Fachwerken
- Kenntnis der elementaren Belastungs- und Verformungsarten
- Fähigkeit zur statischen Festigkeitsberechnung einfacher Bauteile auf Basis von Spannungen und Verzerrungen für dieBelastungsarten Zug- / Druck, Torsion, Biegung, Scherung sowie Knickung
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287173050 Technische Mechanik schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717305A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
28717305B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
TECHNISCHE MECHANIK - VORLESUNG (28717305A)
Dozent(en) Prof. Dr. Stephan Schädlich
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2019 Seite 39 von 92
Literatur und Materialien * D. Gross: Technische Mechanik 1 Statik, Springer Vieweg, 2013* D. Gross: Technische Mechanik 2 Elastostatik, Springer Vieweg, 2012* A. Böge: Technische Mechanik, Springer Vieweg 2011* Horst Herr: Technische Mechanik, Europa Lehrmittel 2009* Mitschrift der Vorlesung, PP-Präsentation* Aktuelle Lehrbücher zu Themen der technischen Mechanik I und II aus der Bibliothek der HSWT,Abt. Triesdorf
INHALTE- Gleichgewicht von Kräften und Momenten in der Ebene- Zerlegung und Zusammensetzung von Kräften- Ermittlung der Auflagerreaktionen statisch bestimmt gelagerter Balken- Innere Kräfte und Momente bei Balken, Tragwerke mit Gelenken und ebene Fachwerke- Elementare Belastungs- und Verformungsarten- Spannungen, Verzerrungen, Stoffgesetze- Zug- / Druck, Biegung, Torsion, Scherung und Knickung von Stäben- Mehrachsige Spannungs- und Verzerrungszustände und Vergleichsspannungshypothesen
TECHNISCHE MECHANIK - ÜBUNGEN (28717305B)
Dozent(en) Prof. Dr. Stephan Schädlich
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * D. Gross: Formeln und Aufgaben zur Technische Mechanik 1, Springer Vieweg 2011
* D. Gross: Formeln und Aufgaben zur Technische Mechanik 2, Springer Vieweg 2011
* A. Böge: Aufgabensammlung Technische Mechanik, Springer 2013
* A. Böge: Lösungen zur Aufgabensammlung Technische Mechanik, Springer 2013
* W. Steinhilper: Konstruktionselemente des Maschinenbaus 1, Springer 2011
* Mitschrift der Vorlesung, PP-Präsentation, Rechenaufgaben und Musterlösung
* Aktuelle Lehrbücher zu Themen der technischen Mechanik I und II aus der Bibliothek der HSWT,Abt. Triesdorf
INHALTEBerechnungsbeispiele Statik und Elastostatik:- Berechnung von Auflagerreaktionen statisch bestimmt gelagerter Balken- Berechnung der Schnittgrößenverläufe an Balken, Tragwerken mit Gelenken und ebene Fachwerken- Berechnung der Spannungen und Verzerrungen durch Zug- / Druck, Biegung, Torsion, Scherung - Ermittlung der Vergleichsspannungen bei mehrachsigen Spannungszuständen- Berechnung von Sonderfällen wie Knickung von Stäben und Flächenpressung
Stand: 14.03.2019 Seite 40 von 92
WAHLPFLICHTMODULE 3 (287173810)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 3 EC 6.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Beteiligte Dozenten N. N.
KOMPETENZZIELE
siehe Wahlpflichtmodule
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Keine Prüfungen angelegt
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWANDKeine Lehrveranstaltungen angelegt
Stand: 14.03.2019 Seite 41 von 92
WÄRMEÜBERTRAGUNG (287174010)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 4 EC 5.0
Häufigkeit desAngebots
jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
VerantwortlicherProfessor
Prof. Dr. Norbert Huber
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Norbert Huber
Teilnahmebedingungen
Erfolgreiche Teilnahme an Ingenieurmathematik I und II, Physikalischen Grundlagen der Technik, Physik IIsowie Thermodynamik
KOMPETENZZIELE
Nach der Teilnahme an der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Zusammenhänge von Wärmetransportvorgängen zuverstehen. Die Studierenden können verschiedene Wärmeübergangsmechanismen unterscheiden und für die Auslegung vonWärmetauscher-Apparaten und anderen wärmetechnischen Komponenten anwenden und berechnen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287174010 Wärmeübertragung schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717401A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
28717401B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
WÄRMEÜBERTRAGUNG - VORLESUNG (28717401A)
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Huber
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC+Beamer+Leinwand, Tafel, bzw. Whiteboard)
Stand: 14.03.2019 Seite 42 von 92
Literatur und Materialien * Böckh, Wetzel, Wärmeübertragung: Grundlagen und Praxis* Marek, Nitsche, Praxis der Wärmeübertragung* Kopitz, Polifke, Wärmeübertragung: Grundlagen, analytische und numerische Methoden
* VDI Wärmeatlas
INHALTEGrundlagen des Wärmetransports; Stationäre und instationäre Wärmeleitung; Kontaktwärmeübergang und Wärmedurchgang;Wärmeübertragung durch erzwungene Konvektion; Wärmeübertragung durch freie Konvektion; Wärmeübergang beim Sieden undKondensieren; Wärmestrahlung; Auslegung von Wärmeübertragern; Wärmeübertrager Apparate; Maßnahmen zur Erhöhung desWärmedurchgangs;
WÄRMEÜBERTRAGUNG - ÜBUNGEN (28717401B)
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Huber
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC+Beamer+Leinwand, Tafel, bzw.Whiteboard)
Literatur und Materialien Siehe SU,Vorlesungsskript, Formelsammlung
INHALTEÜbungen – ergänzend zu dem SU - zur Vertiefung der Lehrinhalte
Stand: 14.03.2019 Seite 43 von 92
KÄLTE-, LÜFTUNG-, KLIMATECHNIK (287174020)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 4 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Norbert Huber
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Norbert Huber
KOMPETENZZIELE
Nach der Teilnahme an der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Zusammenhänge klimatischer Begebenheiten undandere Einflüsse auf die Behaglichkeit zu verstehen. Die Studierenden können die Technologien der Raumluftkonditionierung mitKälteerzeugung, Maßnahmen zum Einstellen der Luftfeuchte und der Luftreinheit sowie geeigneter Raumluftströmungen verstehenund berechnen.Kompressionskältemaschinen können datailliert berechnet werden.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
287174020 Kälte-, Lüftung-,Klimatechnik
schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717402A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
28717402B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
KÄLTE-, LÜFTUNG-, KLIMATECHNIK (28717402A)
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Huber
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC+Beamer+Leinwand, Tafel, bzw. Whiteboard)
Literatur und Materialien * Vorlesungsskript* Bücher der Bibliothek wie z.B.Baumgarth, Hörner, Reeker, Handbuch der Klimatechnik (Bd. 1 und 2)
INHALTE- Klima und Raumklima und deren statistische Beschreibung in Kenngrößen - Behaglichkeit als physiologische Grundlage des Menschen Stand: 14.03.2019 Seite 44 von 92
- Arten verschiedener Klimasysteme - Raumlasten und erforderliche Kühlleistungen - Auslegung der Raumluftströmung- Verwendung von Kältemitteln- Thermodynamik von Kompressionskältemaschinen- Verdunstungskühlung basierend auf den Gesetzmäßigkeiten feuchter Luft- Komponenten und Thermodynamik von Kompressionskälteanlagen- Energieeffizienz von Kälte- Lüftungs-Klimaanlagen - effizienter Betrieb dieser Anlagen.
KÄLTE-, LÜFTUNG-, KLIMATECHNIK - ÜBUNG (28717402B)
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Huber
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC+Beamer+Leinwand, Tafel, bzw.Whiteboard)
Literatur und Materialien Siehe SU,Vorlesungsskript, Formelsammlung
INHALTEÜbungen – ergänzend zu dem SU - zur Vertiefung der Lehrinhalte
Stand: 14.03.2019 Seite 45 von 92
MESS- UND REGELUNGSTECHNIK (287174030)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 4 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Stephan Schädlich
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Stephan Schädlich
KOMPETENZZIELE
Das Modul Mess- und Regelungstechnik soll den Studierenden die Grundlagen im Bereich der Regelung und Steuerung imtechnischen Bereich insbesondere im Energieumfeld vermitteln. Ergänzend durch die Vermittlung der Grundlagen der Messtechnikund der Sensorik soll den Studierenden die Befähigung gegeben werden, die zukünftigen berufsspezifischen Aufgabenstellungen imMess- und Regelungsbereich beurteilen, bewerten und qualifiziert bearbeiten zu können. Es wird eine breite Übersicht derverschieden Einsatzbereiche der Mess- und Regelungstechnik dargestellt sowie an Beispielen im Umfeld der Erneuerbaren Energienaufgezeigt. Die Studierenden sollen befähigt werden, mess- und regelungstechnische Fragestellungen eigenständig im betrieblichenUmfeld zu erkennen, zu bewerten und gegebenenfalls optimal lösen zu können.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
287174030 Mess- undRegelungstechnik
schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717403A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
28717403B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
MESS- UND REGELUNGSTECHNIK - VORLESUNG (28717403A)
Dozent(en) Prof. Dr. Stephan Schädlich
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
großer Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2019 Seite 46 von 92
Literatur und Materialien * Bergmann, Kurt (2008): Elektrische Meßtechnik. Elektrische und elektronische Verfahren, Anlagenund Systeme. 6., überarb. und ergänzte Aufl., korr. Nachdr., [Nachdr.]. Wiesbaden:Vieweg+Teubner (Studium).* Föllinger, Otto (1994): Optimale Regelung und Steuerung. Mit 7 Tabellen und 16 Übungsaufgabenmit genauer Darstellung des Lösungsweges. 3., verb. Aufl. München, Wien: Oldenbourg (Methodender Regelungs- und Automatisierungstechnik).* Föllinger, Otto (1996): Grundlagen der Regelungstechnik. Hagen: FernUniversität ([Fernuniversität<Hagen>: Studien- und Lehrmaterial], 2351).* Föllinger, Otto; Konigorski, Ulrich (2013): Regelungstechnik. Einführung in die Methoden und ihreAnwendung ; [aktualisierter Lehrbuch-Klassiker]. 11., völlig neu bearb. Aufl. Berlin [u.a.]: VDE-Verl.* Reuter, Andreas (2013): Sensorik für erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Beiträge zumWorkshop vom AMA Fachverband für Sensorik e. V. und vom ForschungsVerbund ErneuerbareEnergien am 12. und 13. März 2013 in Berlin-Adlershof. Berlin: FVEE.* Unbehauen, Heinz (1982): Regelungstechnik 1. Braunschweig, Wiesbaden: Vieweg.* Unbehauen, Heinz (1989): Regelungstechnik 2. 5. Aufl. Braunschweig: Vieweg.* Unbehauen, Heinz (1992): 48 Übungsaufgaben mit Lösungen,106 Abbildungen und 11 Tabellen.Braunschweig: Vieweg (Regelungstechnik - Aufgaben, / Heinz Unbehauen ; 1).* Unbehauen, Heinz (1992): Regelungstechnik Aufgaben I. Braunschweig: Vieweg.* Wiesner, Hartmut (2012): Sensorik. Köln, Leipzig: Aulis Verl Deubner (Praxis derNaturwissenschaften - Physik in der Schule, 61.2012,7).* Zacher, Serge; Reuter, Manfred (2011): Regelungstechnik für Ingenieure. Analyse, Simulation undEntwurf von Regelkreisen ; mit 96 Beispielen und 32 Aufgaben ; [mit Online-Service]. 13., überarb.und erw. Aufl. Wiesbaden: Vieweg + Teubner (Studium).
INHALTEMesstechnik
Einführung und Historie der Messtechnik- Übersicht über angewandte Messtechnik- Messtechnik im alltäglichen industriellen Umfeld- unterschiedliche Messaufgaben
Messdatenauswertung- Stochastik im Messtechnikumfeld- Auswertung und Analyse von Messdaten- Visualisierung von Messdaten
Grundlagen zu Sensor- und Messtechnologien- Sensorik und Messtechnik- physikalische Grundlagen der Sensor- und Messtechnik- Übersicht über verschiedene Sensorprinzipien - Grundschaltungen in der elektronischen Messtechnik
Regelungstechnik
Einführung und klassische Anwendungsbeispiele der Regelungstechnik- angewandte Beispiele der Regelungstechnik- Grundlagen zu Steuerung und Regelung
Systembeschreibung und Struktur eines Regelsystems- Regelstrecke- Regelgröße- Sollwert- Reglerentwurf
typische Übertragungsfunktionen und Regler- P-Regler- I-Regler- D-Regler- Kombinationen und weitere Reglertypologien (Zweipunktregler, Fuzzylogic)
MESS- UND REGELUNGSTECHNIK - ÜBUNG (28717403B)
Dozent(en) Prof. Dr. Stephan Schädlich
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
großer Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2019 Seite 47 von 92
Literatur und Materialien * Bergmann, Kurt (2008): Elektrische Meßtechnik. Elektrische und elektronische Verfahren, Anlagenund Systeme. 6., überarb. und ergänzte Aufl., korr. Nachdr., [Nachdr.]. Wiesbaden:Vieweg+Teubner (Studium).* Föllinger, Otto (1994): Optimale Regelung und Steuerung. Mit 7 Tabellen und 16 Übungsaufgabenmit genauer Darstellung des Lösungsweges. 3., verb. Aufl. München, Wien: Oldenbourg (Methodender Regelungs- und Automatisierungstechnik).* Föllinger, Otto (1996): Grundlagen der Regelungstechnik. Hagen: FernUniversität ([Fernuniversität<Hagen>: Studien- und Lehrmaterial], 2351).* Föllinger, Otto; Konigorski, Ulrich (2013): Regelungstechnik. Einführung in die Methoden und ihreAnwendung ; [aktualisierter Lehrbuch-Klassiker]. 11., völlig neu bearb. Aufl. Berlin [u.a.]: VDE-Verl.* Reuter, Andreas (2013): Sensorik für erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Beiträge zumWorkshop vom AMA Fachverband für Sensorik e. V. und vom ForschungsVerbund ErneuerbareEnergien am 12. und 13. März 2013 in Berlin-Adlershof. Berlin: FVEE.* Unbehauen, Heinz (1982): Regelungstechnik 1. Braunschweig, Wiesbaden: Vieweg.* Unbehauen, Heinz (1989): Regelungstechnik 2. 5. Aufl. Braunschweig: Vieweg.* Unbehauen, Heinz (1992): 48 Übungsaufgaben mit Lösungen,106 Abbildungen und 11 Tabellen.Braunschweig: Vieweg (Regelungstechnik - Aufgaben, / Heinz Unbehauen ; 1).* Unbehauen, Heinz (1992): Regelungstechnik Aufgaben I. Braunschweig: Vieweg.* Wiesner, Hartmut (2012): Sensorik. Köln, Leipzig: Aulis Verl Deubner (Praxis derNaturwissenschaften - Physik in der Schule, 61.2012,7).* Zacher, Serge; Reuter, Manfred (2011): Regelungstechnik für Ingenieure. Analyse, Simulation undEntwurf von Regelkreisen ; mit 96 Beispielen und 32 Aufgaben ; [mit Online-Service]. 13., überarb.und erw. Aufl. Wiesbaden: Vieweg + Teubner (Studium).
INHALTEMesstechnik
Einführung und Historie der Messtechnik- Übersicht über angewandte Messtechnik- Messtechnik im alltäglichen industriellen Umfeld- unterschiedliche Messaufgaben
Messdatenauswertung- Stochastik im Messtechnikumfeld- Auswertung und Analyse von Messdaten- Visualisierung von Messdaten
Grundlagen zu Sensor- und Messtechnologien- Sensorik und Messtechnik- physikalische Grundlagen der Sensor- und Messtechnik- Übersicht über verschiedene Sensorprinzipien - Grundschaltungen in der elektronischen Messtechnik
Regelungstechnik
Einführung und klassische Anwendungsbeispiele der Regelungstechnik- angewandte Beispiele der Regelungstechnik- Grundlagen zu Steuerung und Regelung
Systembeschreibung und Struktur eines Regelsystems- Regelstrecke- Regelgröße- Sollwert- Reglerentwurf
typische Übertragungsfunktionen und Regler- P-Regler- I-Regler- D-Regler- Kombinationen und weitere Reglertypologien (Zweipunktregler, Fuzzylogic)
Stand: 14.03.2019 Seite 48 von 92
KRAFTWERKSTECHNIK (287174040)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 4 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Tobias Lüpfert
Beteiligte Dozenten Tobias Lüpfert
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden können eine angemessene energiewirtschaftliche Beurteilung der Stromerzeugungsarten selbständig vornehmen.Es werden grundlegende Kenntnisse über Verbrennungsvorgänge und die Verbrennungsrechnung vermittelt.Die Studierenden erwerben Kenntnissen über kraftwerkstechnische Prozesse. Sie vergleichen und bewerten verschiedeneKraftwerkstypen. In den Übungen erlernen sie die Fähigkeit selbständig die Prozesse auszulegen und zu optimieren.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287174040 Kraftwerkstechnik schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717404A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
28717404B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
KRAFTWERKSTECHNIK - VORLESUNG (28717404A)
Dozent(en) Tobias Lüpfert
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
keine
Literatur und Materialien * Strauß, K.: Kraftwerkstechnik, Springer-Verlag, 6.Auflage 2010* Zahoransky R.: Energietechnik, Vieweg+Teubner, 4. Auflage 2009* Heuck, K/Dettmann, K-D./Schulz, D.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg+Teubner, 8. Auflage2010* Joos, F.: Technische Verbrennung, Springer-Verlag 2006* BMU Leitstudie 2011, BMU - FKZ 03MAP146, 2011
INHALTEStand: 14.03.2019 Seite 49 von 92
- Übersicht über Kraftwerkstypen und Stromerzeugung- Feuerungssysteme und Verbrennungsrechnung- Dampfkraftprozesse (Clausius-Rankine-Sattdampf- und –Heißdampfprozess); Möglichkeiten der - Verbesserung des Wirkungsgrades; thermodynamische Berechnung von Kreisprozessen- Wärmekraftprozesse mit Gasen- Kombinierte Prozesse- Kraft-Wärmekopplung
KRAFTWERKSTECHNIK - ÜBUNGEN (28717404B)
Dozent(en) Tobias Lüpfert
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * Skript, Übungsaufgaben
INHALTEÜbungen – ergänzend zu dem SU – zur Vertiefung der Lehrinhalte.
Durchführung von:- Berechnungsbeispielen- Beantwortung offener Fragen
Stand: 14.03.2019 Seite 50 von 92
MASCHINENELEMENTE (287174050)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 4 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Stephan Schädlich
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Stephan Schädlich
KOMPETENZZIELE
- Vertiefung von Grundlagen der Mechanik und darauf aufbauendes Verständnis der elementaren Festigkeitslehre.
- Vertrautheit mit der Funktion und der Gestaltung grundlegender Maschinenelemente wie Wellen, Welle-Nabe-Verbindungen, Sicherungselemente, Wälzlager, Schrauben und Muttern, Dichtungen, Federn, Zahnrädern/Getrieben und Schweißverbindungen.
- Einblicke in die Grundlagen der Bauteildimensionierung und in die spezifischen Grundbegriffezur Auswahl und Berechnung der behandelten Maschinenelemente.
- Fähigkeiten zur Anwendung der statischen und dynamischen Festigkeitslehre auf einfachereale Bauteile.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287174050 Maschinenelemente schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717405A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
28717405B Übung 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
MASCHINENELEMENTE - VORLESUNG (28717405A)
Dozent(en) Prof. Dr. Stephan Schädlich
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2019 Seite 51 von 92
Literatur und Materialien * W. Steinhilper: Konstruktionselemente des Maschinenbaus 1, Springer 2011
* W. Steinhilper: Konstruktionselemente des Maschinenbaus 2, Springer 2011
* A. Böge: Technische Mechanik, 30. Auflage Springer Vieweg 2013
* D. Muhs, H. Wittel, D. Jannasch, J. Voßiek: Roloff/Matek Maschinenelemente, Springer 2013
* Mitschrift der Vorlesung, PP-Präsentation
* Aktuelle Lehrbücher zu Themen der Mechanik und derMaschinenelemente aus der Bibliothek der HSWT, Abt. Triesdorf
INHALTEEinführung in die Festigkeitslehre sowie in die Grundlagen von Gebrauchstauglichkeitsnachweisen.Statische und dynamische Versagensmechanismen sowie – Festigkeitsnachweise.Kerbwirkungen und Nennspannungskonzepte, Zeit- und Dauerfestigkeit, Flächenpressung,Pittingbildung und Einflussgrößen auf vorzeitiges Versagen.
Grundlagen der Funktion, Gestaltung und Berechnung am Beispiel ausgewählter Maschinenelemente:- Wellen - Welle-Nabe-Verbindungen- Sicherungselemente - Wälzlager (und einfache Gleitlager) - Schrauben und Muttern- Schweißverbindungen - Dichtungen - Federn - Zahnrädern/Getrieben
MASCHINENELEMENTE - ÜBUNGEN (28717405B)
Dozent(en) Prof. Dr. Stephan Schädlich
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * B. Sauer: Konstruktionselemente des Maschinenbaus- Übungsbuch, Springer 2011
* D. Muhs, H. Wittel, D. Jannasch, J. Voßiek: Roloff/Matek Maschinenelemente, Tabellenbuch, 21.Auflage Springer Vieweg 2013
* Mitschrift der Vorlesung, PP-Präsentation
* Aktuelle Lehrbücher zu Themen der Mechanik und der Maschinenelemente aus der Bibliothek derHSWT, Abt. Triesdorf
INHALTERechenbeispiele zur Auswahl und Dimensionierung ausgewählter Maschinenelemente durch statische und dynamische Festigkeitsnachweise sowie Gebrauchstauglichkeitsbetrachtungen wie:- Wellen- Welle-Nabe-Verbindungen- Schrauben und Muttern- Wälzlager- Sicherungselemente- Schweißverbindungen- Dichtungen- Federn
Stand: 14.03.2019 Seite 52 von 92
WAHLPFLICHTMODULE 4 (287174810)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 4 EC 6.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.5
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Beteiligte Dozenten N. N.
KOMPETENZZIELE
siehe Wahlpflichtmodule
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Keine Prüfungen angelegt
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWANDKeine Lehrveranstaltungen angelegt
Stand: 14.03.2019 Seite 53 von 92
PRAXISBEGLEITENDE LEHRVERANSTALTUNGEN I (287175020)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 4 EC 0.0
Häufigkeit desAngebots
jedes Semester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.0
VerantwortlicherProfessor
Prof. Dr. Norbert Huber
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Oliver Christ, Prof. Dr. Martin Döring, Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier, Prof. Dr. Andreas Hoffmann,Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig, Prof. Dr. Norbert Huber, Prof. Dr. Rudolf Huth, Prof. Dr. Frank Kolb, Prof.Dr. Gert Lautenschlager, Tobias Lüpfert, Dr. Nikolaus Meier, Prof. Dr. Wilhelm Pyka, Prof. Dr. AndreasRatka, Prof. Dr. Herbert Riepl, Prof. Dr. Heidrun Rosenthal, Prof. Dr. Michael Rudner, Prof. Dr. StephanSchädlich, Prof. Dr. Ralph Schaidhauf, Annette Stallauer und Dr. Robert Vandré
Teilnahmebedingungen
Bestehen der Pflichtmodule des ersten und zweiten Fachsemesters sowie weitere Prüfungsleistungen inWahlpflichtmodulen im Umfang von mindestens 40 EC.
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden haben in den ersten zwei Semestern natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen erworben und IhreKenntnisse im dritten und vierten Semester in den profilbildenden Wahlpflichtmodulen vertieft. WirtschaftswissenschaftlicheGrundlagen sowie Kenntnisse im Umweltrecht und - verwaltung werden vermittelt.
Die Studierenden - absolvieren ihr Praktikum bei Unternehmen bzw. öffentlichen Arbeitgebern, die im Bereich Erneuerbare Energien tätig sind,- gewinnen einen Einblick in die Arbeits- und Vorgehensweise bei öffentlichen Arbeitgebern, Unternehmen wie z.B.Industriebetrieben, Ingenieurbüros bzw. Laboren,- sind in der Lage, Ihr erworbenes Wissen in aktuellen Projekten anzuwenden, - erwerben die Fähigkeit, Projekte eigenverantwortlich und selbstständig zu bearbeiten,- erfahren die Möglichkeiten und Herausforderungen der projektorientierten Arbeit in einem Team,- erlernen neben den fachlichen Grundlagen der Projektentwicklung und des Projektmanagements auch die wirtschaftlichen undrechtlichen Rahmenbedingungen kennen.
In Vorbereitung hierzu gewinnen die Studierenden Erfahrungen beim Hören wissenschaftlicher Vorträge, dem Mitarbeiten beiwissenschaftlichen Projekten und dem Verfassen von Projektdokumentationen und -präsentationen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
287175020 PraxisbegleitendeLehrveranstaltungen I
Kolloquium 30Min.
1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717502A Seminaristischer Unterricht 1.1 16.0 0.0 16.0
28717502B externe Lehrveranstaltung 1.6 24.0 0.0 24.0
28717502C Projektstudium 2.0 10.0 50.0 60.0
Stand: 14.03.2019 Seite 54 von 92
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717502E Seminar 0.3 5.0 0.0 5.0
Summen 5.0 55.0 50.0 105.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
PLV-VORTRÄGE (28717502A)
Dozent(en)
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
* Organisation von mindestens 6 Referenten pro Semester* großer Hörsaal mit Medienausstattung* Zulassungsvoraussetzung für das Praktikum
Literatur und Materialien Merkblatt zum Praxissemester
INHALTE- Vorträge von externen Referenten zu praxisrelevanten Themen.- Teilnahme an insgesamt mindestens 8 Vorträgen.
PLV-EXKURSION (28717502B)
Dozent(en)
Lehrform externe Lehrveranstaltung
ErforderlicheRahmenbedingungen
* Organisation von Exkursionszielen* Vor- und Nachbereitung der Exkursion in Form von Seminaren
Literatur und Materialien Merkblatt zum Praxissemester
INHALTEEinblicke in betriebliche Abläufe
PLV-PROJEKT (28717502C)
Dozent(en)
Lehrform Projektstudium
ErforderlicheRahmenbedingungen
Je nach Thema sehr unterschiedlich, z.B. Analytik im Labor bis zu vegetationskundlichenAufnahmen im Freiland
Literatur und Materialien
INHALTEIn Gruppen werden Projekte weitgehend selbständig unter Anleitung an der Hochschule und/oder in der Umgebung bearbeitet. DieErgebnisse werden in einem Projektbericht zusammengefasst und im Rahmen eines Seminars präsentiert.
PLV-SEMINAR (PRÄSENTATION UND DISKUSSION) (28717502E)
Dozent(en)
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
* großer Hörsaal mit Medienausstattung* erfolgreiche Zulassung zur Praxisprüfung (Abgabe des als sachlich korrekt beurteiltenPraxisberichts, des Zeugnisses sowie eines Handouts zum Vortrag)
Literatur und Materialien Merkblatt zum Praxissemester
INHALTEDie Praxispräsentation umfasst einen Vortrag von 15 Minuten Länge mit anschließender 15minütiger Prüfung. Es bestehtTeilnahmepflicht an 10 Vorträgen.
Stand: 14.03.2019 Seite 55 von 92
PRAXISZEIT (287175010)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 5 EC 0.0
Häufigkeit desAngebots
jedes Semester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.0
VerantwortlicherProfessor
Prof. Dr. Norbert Huber
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Oliver Christ, Prof. Dr. Martin Döring, Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier, Prof. Dr. Andreas Hoffmann,Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig, Prof. Dr. Rudolf Huth, Prof. Dr. Frank Kolb, Prof. Dr. GertLautenschlager, Tobias Lüpfert, Dr. Nikolaus Meier, Prof. Dr. Wilhelm Pyka, Prof. Dr. Andreas Ratka,Prof. Dr. Herbert Riepl, Prof. Dr. Heidrun Rosenthal, Prof. Dr. Michael Rudner, Prof. Dr. StephanSchädlich, Prof. Dr. Ralph Schaidhauf, Annette Stallauer und Dr. Robert Vandré
Teilnahmebedingungen
Bestehen der Pflichtmodule des ersten und zweiten Fachsemesters sowie weitere Prüfungsleistungen inModulen im Umfang von mindestens 40 EC.
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden haben in den ersten zwei Semestern natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen erworben und IhreKenntnisse im dritten und vierten Semester in den profilbildenden Wahlpflichtmodulen vertieft. WirtschaftswissenschaftlicheGrundlagen sowie Kenntnisse im Umweltrecht und - verwaltung wurden vermittelt.
Die Studierenden - absolvieren ihr Praktikum bei Unternehmen bzw. öffentlichen Arbeitgebern, die im Bereich Erneuerbare Energien tätig sind,- gewinnen einen Einblick in die Arbeits- und Vorgehensweise bei öffentlichen Arbeitgebern, Unternehmen wie z.B.Industriebetrieben, Ingenieurbüros bzw. Laboren,- sind in der Lage, Ihr erworbenes Wissen in aktuellen Projekten anzuwenden, - erwerben die Fähigkeit, Projekte eigenverantwortlich und selbstständig zu bearbeiten,- erfahren die Möglichkeiten und Herausforderungen der projektorientierten Arbeit in einem Team,- erlernen neben den fachlichen Grundlagen der Projektentwicklung und des Projektmanagements auch die wirtschaftlichen undrechtlichen Rahmenbedingungen kennen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287175010 Praxiszeit Praktikum 20 Wochen Mindestzahl EC gem. StuPo; PLV I 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717501A (Labor-) Praktikum 20.0 0.0 800.0 800.0
Summen 20.0 0.0 800.0 800.0
Stand: 14.03.2019 Seite 56 von 92
LEHRVERANSTALTUNGEN
PRAKTIKUM (28717501A)
Dozent(en)
Lehrform (Labor-) Praktikum
ErforderlicheRahmenbedingungen
* Organisation von Praktikumsplätzen, * Betreuung der Praktikanten,* die tägliche Arbeitszeit, die der üblichen Arbeitszeit der Praktikantenstelle entspricht, isteinzuhalten
Literatur und Materialien
INHALTEDas praktische Studiensemester dient der Vertiefung und Festigung des in den ersten vier Semestern erworbenen Wissens inumweltrelevanten naturwissenschaftlichen, technischen, rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fächern und Einbringen in dieBetriebsabläufe der Praxisbetriebe.
Stand: 14.03.2019 Seite 57 von 92
PRAXISBEGLEITENDE LEHRVERANSTALTUNGEN II (NACH PRAXISZEIT) (287175030)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 5 EC 0.0
Häufigkeit desAngebots
jedes Semester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 0.0
VerantwortlicherProfessor
Prof. Dr. Norbert Huber
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Oliver Christ, Prof. Dr. Martin Döring, Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier, Prof. Dr. Andreas Hoffmann,Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig, Prof. Dr. Norbert Huber, Prof. Dr. Rudolf Huth, Prof. Dr. Frank Kolb, Prof.Dr. Gert Lautenschlager, Tobias Lüpfert, Dr. Nikolaus Meier, Prof. Dr. Wilhelm Pyka, Prof. Dr. AndreasRatka, Prof. Dr. Herbert Riepl, Prof. Dr. Heidrun Rosenthal, Prof. Dr. Michael Rudner, Prof. Dr. StephanSchädlich, Prof. Dr. Ralph Schaidhauf, Annette Stallauer und Dr. Robert Vandré
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
287175030 PraxisbegleitendeLehrveranstaltungen II (nach Praxiszeit)
Kolloquium 30Min.
PLV I, Praktikumszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717503A (Labor-) Praktikum 3.0 0.0 45.0 45.0
28717503B Seminar 1.0 0.5 14.5 15.0
28717503C Seminar 1.0 15.0 0.0 15.0
Summen 5.0 15.5 59.5 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
PRAXISPRÄSENTATIONEN (28717503A)
Dozent(en)
Lehrform (Labor-) Praktikum
ErforderlicheRahmenbedingungen
* Organisation von mindestens 6 Referenten pro Semester* großer Hörsaal mit Medienausstattung* Zulassungsvoraussetzung für das Praktikum
Literatur und Materialien
INHALTE- Vorträge von externen Referenten zu praxisrelevanten Themen- Teilnahme an insgesamt mindestens 8 Vorträgen.
Stand: 14.03.2019 Seite 58 von 92
PRAXISBERICHT (28717503B)
Dozent(en)
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Der Praxisbericht muss vom Betrieb (Chef oder Ausbilder) als sachlich richtig abgezeichnet sein.Der Praxisbericht wird in der Praxisprüfung zur Bewertung herangezogen.
Literatur und Materialien Merkblatt zum Praxissemester
INHALTEDer Praxisbericht besteht aus einem Betriebs- und Fachbericht. Im Fachbericht wird ein Projekt beschrieben.
PRAXISPRÜFUNG (PRÄSENTATION UND DISKUSSION) (28717503C)
Dozent(en)
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
* großer Hörsaal mit Medienausstattung* erfolgreiche Zulassung zur Praxisprüfung (Abgabe des als sachlich korrekt beurteiltenPraxisberichts, des Zeugnisses sowie eines Handouts zum Vortrag)
Literatur und Materialien Merkblatt zum Praxissemester
INHALTEDie Praxispräsentation umfasst einen Vortrag von 15 Minuten Länge mit anschließender 15minütiger Prüfung. Es bestehtTeilnahmepflicht an 10 Vorträgen.
Stand: 14.03.2019 Seite 59 von 92
PROJEKTENTWICKLUNG UND RECHT (287176010)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 6 EC 6.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig, N. N. und Dr. Christian Riessen
Teilnahmebedingungen Erfolgreiche Teilnahme am Fach Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen
KOMPETENZZIELE
Die Studenten erhalten das erforderliche Grundwissen, das für eine erfolgreiche Durchführung von Projekten im Bereich derErneuerbaren Energien, der Energieeffizienz und des Energiemanagements notwendig ist.Sie sind in der Lage, einschlägige Projekte unter Berücksichtigung der verschiedenen Interessenslagen der Beteiligten zu planen,rechtliche Erfordernisse zu erkennen und ausreichend zu würdigen und die Wirtschaftlichkeit von Projekten sowie derenFinanzierbarkeit zu beurteilen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
287176010 Projektentwicklung undRecht
schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717601A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 30.0 60.0
28717601B Seminar 1.0 15.0 45.0 60.0
28717601C Übung 2.0 30.0 30.0 60.0
Summen 5.0 75.0 105.0 180.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
PROJEKTENTWICKLUNG - VORLESUNG (28717601A)
Dozent(en) Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig und Dr. Christian Riessen
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Vorlesung mit Möglichkeit zur Diskussion
Geeigneter Raum mit Standard-Technik
Stand: 14.03.2019 Seite 60 von 92
Literatur und Materialien Skript wird zur Verfügung gestellt; ISO 50001EEG, KWKG; BImSchG (jeweils aktuell gültige Fassungen); Ratka/ Homann-Wenig/ Ehrmaier: Technik Erneuerbarer Energien
INHALTE- Ablauf von Ausschreibungsverfahren- Ausgestaltung und Besonderheiten von Projektfinanzierungen; einschließlich Sicherheiten- Risiken im Bereich der Finanzierung von Erneuerbare Energien-Projekten
Wirtschaftliche Beurteilung von Erneuerbare Energien- und Energieeffizienzprojekten, insbesondere:- Mehrperiodische Investitionsrechnung- Ermittlung spezifischer und mittlerer Energiegestehungskosten- Ermittlung der äquivalenten Energiepreises- Kritische-Werte-Rechnung
PROJEKTENTWICKLUNG - SEMINAR (28717601B)
Dozent(en) N. N.
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
es werden Informationen/ Teil-Themen recherchiert und zur Diskussion gestellt
Geeigneter Raum mit Standard-Ausstattung
Literatur und Materialien verfügbare Literatur der Bibliothek; Praxisbeispiele der Dozenten; ggf. Internet-Recherche
INHALTEDie Studierenden lernen im Rahmen der Seminare anhand praktischer Beispiele aus dem Themenumfeld der Erneuerbaren EnergienTools und Hilfsmittel kennen und nutzen. - Erfolgsfaktoren für die Umsetzung von Projekten- Von der Idee zum Praxiseinsatz: Die Projektschritte- Informationsgewinnung, Problemanalyse und Projektentscheidung- Möglichkeiten der Projektfinanzierung- Aufbau geeigneter Projektteams - Interne und externe Kommunikation- Zeitplanung in komplexen Projekten- Öffentlichkeitsarbeit als Erfolgsfaktor- Geeignete Ansätze für ein effizientes Projektcontrolling
PROJEKTENTWICKLUNG - ÜBUNG (28717601C)
Dozent(en) Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig und Dr. Christian Riessen
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
es werden Informationen/ Teil-Themen recherchiert und zur Diskussion gestellt
Geeigneter Raum mit Standard-Ausstattung
Literatur und Materialien ÜbungsskriptISO 50001 ff. Aktuelle Energiedaten des BMWiEEG, KWKG; BImSchG (jeweils aktuell gültige Fassungen); Ratka/ Homann-Wenig/ Ehrmaier: Technik Erneuerbarer Energien
INHALTEDie Studierenden lernen im Rahmen der Übungen die im Seminaristischen Unterricht erarbeiteten Methoden praktisch anwenden,lösen einschlägige Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien bzw. der Energieeffizienz.
Sie sind in der Lage, die Methoden sachgerecht einzusetzen bzw. eine sinnvolle Vorgehensweise zu erarbeiten und umzusetzen.
Stand: 14.03.2019 Seite 61 von 92
UNTERNEHMENSFÜHRUNG (287176020)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 6 EC 4.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig
Beteiligte Dozenten Thomas Eigenmann und Ansgar Wiesemann
KOMPETENZZIELE
Die Studierenden werden befähigt, die wesentlichen Wirkungszusammenhänge in Unternehmen zu verstehen, Entwicklungen in- undaußerhalb des Unternehmens zu erkennen und zu bewerten sowie geeignete Handlungsalternativen/Strategien zu entwickeln undumzusetzen.
Im Rahmen des Moduls werden die Studierenden in die Lage versetzt, einen Business-Plan zu erarbeiteten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287176020Unternehmensführung
schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717602A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
28717602B Seminar 1.0 15.0 22.5 37.5
Summen 3.0 45.0 67.5 112.5
LEHRVERANSTALTUNGEN
UNTERNEHMENSFÜHRUNG - VORLESUNG (28717602A)
Dozent(en) Thomas Eigenmann
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Ausreichend großer Raum mit Standard-Technik
Stand: 14.03.2019 Seite 62 von 92
Literatur und Materialien Skript wird zur Verfügung gestellt.
ergänzende Literatur: * Meier, H.: Unternehmensführung; nwb-Verlag Herne 2010* Andler, N.: Tools für Projektmanagement, Workshops und Consulting, Erlangen 2010* Müller-Stewens G., Lechner Ch.: Strategisches Management, Stuttgart 2011* Macharzina K., Wolf J.: Unternehmensführung, Wiesbaden 2005* Internetseite des Bundesministeriums für Wirtschaft unter http://www.existenzgruender.de
INHALTEDie Studierenden lernen (aufbauend auf den Kenntnissen aus dem Modul Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen) die zentralenAufgabestellungen eines verantwor-tungsvoll agierenden Managements kennen, insbesondere die Themenbereiche: - Unternehmenszweck, Produkte & Dienstleistungen- Der Markt- Der Standort- Marketing & Vertrieb- Die Unternehmensorganisation- Chancen & Risiken- Die Finanzierung
Die theoretischen Kenntnisse werden im Rahmen eines Business-Planspiels vertieft.
UNTERNEHMENSFÜHRUNG - SEMINAR (28717602B)
Dozent(en) Ansgar Wiesemann
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Ausreichend großer Raum mit Standard-Technik
Literatur und Materialien Skript wird zur Verfügung gestellt;
ergänzende Literatur: * Meier, H.: Unternehmensführung; nwb-Verlag Herne 2010* Andler, N.: Tools für Projektmanagement, Workshops und * Consulting, Erlangen 2010* Müller-Stewens G., Lechner Ch.: Strategisches Management, Stuttgart 2011* Macharzina K., Wolf J.: Unternehmensführung, Wiesbaden 2005* Internetseite des Bundesministeriums für Wirtschaft unter http://www.existenzgruender.de
INHALTEDie Studierenden erstellen im Rahmen der Veranstaltung einen Business-Plan.
Stand: 14.03.2019 Seite 63 von 92
RATIONELLE ENERGIENUTZUNG (287176030)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 6 EC 10.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 2.0
VerantwortlicherProfessor
Prof. Dr. Andreas Ratka
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier, Dr. Nikolaus Meier, Prof. Dr. Andreas Ratka und Prof. Dr. RalphSchaidhauf
Teilnahmebedingungen Pflichtmodul im Studiengang Technologien Erneuerbarer Energien
KOMPETENZZIELE
Vermittlung von Faktenwissen zur rationellen elektrischen und thermischen Energienutzung, sowie Einführung in den neuenmultidisziplinären Bereich Smart Grid.
Vermittlung von methodischen Fähigkeiten zur Auslegung und messtechnischen Untersuchung von elektrischen Antriebssystemen inder Industrie.
Vermittlung von methodischen Fähigkeiten zur Bewertung, Auslegung und Optimierung von thermischen Prozessen in der Industrieund in privaten Haushalten.
Ansätze zur Optimierung von Energieversorgungssystemen und Energieverbrauchern.
Vermittlung von Verständnis, wie mittels Abgleich von Informationen (Erzeuger- und Verbraucherseite) der Ausbau der ErneuerbarenEnergien – ohne große zentrale Speicher und überregionale Stromtransporte – kosten- und energieeffizient erfolgen kann.
Die Studierenden erlangen die Fähigkeit die gesetzlichen Regelwerke zur Energieeffizienz in der Industrie und im privaten Haushaltenzu interpretieren.
Die Studierenden sind in der Lage die Relevanz des Energieverbrauchs von elektrischen Antrieben und der Nutzung thermischerEnergie in der Industrie bzw. im privaten Haushalt zu beurteilen.
Die Studierenden erlangen die Befähigung Berechnungsmethoden für die effiziente Strom-, Wärme- und Kälteversorgung in derIndustrie bzw. im privaten Bereich anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz zu erarbeiten und zu beurteilen.
Die Studierenden erlangen die Befähigung zum praktischen Umgang mit Problemen aus dem Bereich der rationellen elektrischen undthermischen Energienutzung.
Die Studierenden erlangen die Fähigkeit Chancen und Risiken in dem neuen multidisziplinären Bereich Smart Grid zu erkennen, aberauch zu bewerten.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Stand: 14.03.2019 Seite 64 von 92
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
287176030 RationelleEnergienutzung
schriftlichePrüfung
120 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717603AA Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 22.5 37.5
28717603AB Übung 0.8 7.5 11.25 18.75
28717603AC externe Lehrveranstaltung 0.2 7.5 11.25 18.75
28717603BA Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 22.5 37.5
28717603BB Übung 1.0 15.0 22.5 37.5
28717603CA Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 22.5 37.5
28717603CB Übung 1.0 15.0 22.5 37.5
28717603D Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 8.0 120.0 180.0 300.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
THERMISCHE ENERGIEEFFIZIENZ IN DER INDUSTRIE UND IN PRIVATHAUSHALTEN - VORLESUNG (28717603AA)
Dozent(en) Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Beamer / Leinwand, Tafel, Flipchart, Magnet-/ Pinwand
Literatur und Materialien * Mitschrift der Vorlesung* Skript (Foliensatz Vorlesung, Rechenbeispiele)* Formelsammlung
aktuelle Lehrbücher/Publikationen zu Themen der thermischen Energieeffizienz aus der Bibliothek derHSWT, Abt. Triesdorf, insbesondere:* Pehnt, Martin: “Energieeffizienz – Ein Lehr- und Handbuch”, Springer-Verlag Berlin Heidelberg2010, 1. korrigierter Nachdruck
* Schaidhauf, Ralph: “Systemanalyse der energetischen Nutzung von Biomasse”; Fortschritt-BerichteVDI, Reihe 6/Energietechnik/Nr. 404; 1998
* Beitz, W. und Grote, K.-H.: “Dubbel – Taschenbuch für den Maschinenbau”, Springer-Verlag BerlinHeidelberg 1997, 19. Auflage
* Blaß, Eckhart: “Entwicklung verfahrenstechnischer Prozesse – Methoden, Zielsuche,Lösungssuche, Lösungsauswahl”, Springer Verlag Berlin Heidelberg New York / Verfahrenstechnik /2. vollständig überarbeitete Auflage 1997
* Aktuelle Veröffentlichungen zum Thema thermische Energieeffizienz, u.a. in den VDI-Nachrichten,BINE-Informationsdienst, BMWi, Deutsche Energie-Agentur GmbH, etc.
* Simulationsprogramme (EBSILON®, POLSYUN®, UMBERTO® NXT Universal, eSankey!)
INHALTEVermittlung von Methoden und von Faktenwissen zur effizienten thermischen Energienutzung in der Industrie und inPrivathaushalten.
Es werden Kenntnisse vermittelt zu: - Grundlagen (u.a. DIN EN ISO 50001)Stand: 14.03.2019 Seite 65 von 92
- Wärmestromanalyse (Linnhoff-Methode)- Effizienzsteigerungen in Kraftwerken (Neubau, Umbau)- Effizienzsteigerungen durch Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung (incl. Wärmespeicher)- Effizienzsteigerung bei der thermischen Kälteerzeugung- Effizienzsteigerung durch Prozessoptimierung /-integration- Effizienzsteigerung durch Abwärme-Nutzung
Themen können im Rahmen des Seminars noch weiter vertieft werden
THERMISCHE ENERGIEEFFIZIENZ IN DER INDUSTRIE UND IN PRIVATHAUSHALTEN - ÜBUNG (28717603AB)
Dozent(en) Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Beamer / Leinwand, Tafel, Flipchart, Magnet-/ Pinwand
Literatur und Materialien * Mitschrift der Vorlesung* Skript (Foliensatz Vorlesung, Rechenbeispiele)* Formelsammlung
aktuelle Lehrbücher/Publikationen zu Themen der thermischen Energieeffizienz aus der Bibliothek derHSWT, Abt. Triesdorf, insbesondere:* Pehnt, Martin: “Energieeffizienz – Ein Lehr- und Handbuch”, Springer-Verlag Berlin Heidelberg2010, 1. korrigierter Nachdruck* Schaidhauf, Ralph: “Systemanalyse der energetischen Nutzung von Biomasse”; Fortschritt-BerichteVDI, Reihe 6/Energietechnik/Nr. 404; 1998* Beitz, W. und Grote, K.-H.: “Dubbel – Taschenbuch für den Maschinenbau”, Springer-Verlag BerlinHeidelberg 1997, 19. Auflage* Blaß, Eckhart: “Entwicklung verfahrenstechnischer Prozesse – Methoden, Zielsuche,Lösungssuche, Lösungsauswahl”, Springer Verlag Berlin Heidelberg New York / Verfahrenstechnik /2. vollständig überarbeitete Auflage 1997
* Aktuelle Veröffentlichungen zum Thema thermische Energieeffizienz, u.a. in den VDI-Nachrichten,BINE-Informationsdienst, BMWi, Deutsche Energie-Agentur GmbH, etc.
* Simulationsprogramme (EBSILON®, POLSYUN®, UMBERTO® NXT Universal, eSankey!)
INHALTEAnwendung von Methoden zur effizienten thermischen Energienutzung in der Industrie und in Privathaushalten.
Es werden Übungsbeispiele behandelt aus den Bereichen: - Wärmestromanalyse (Linnhoff-Methode)- Effizienzsteigerungen in Kraftwerken (Neubau, Umbau)- Effizienzsteigerungen durch Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung (incl. Wärmespeicher)- Effizienzsteigerung bei der thermischen Kälteerzeugung- Effizienzsteigerung durch Prozessoptimierung /-integration- Effizienzsteigerung durch Abwärme-Nutzung
Themen können im Rahmen des Seminars noch weiter vertieft werden
THERMISCHE ENERGIEEFFIZIENZ IN DER INDUSTRIE UND IN PRIVATHAUSHALTEN - EXTERNE LEHRVERANSTALTUNG(28717603AC)
Dozent(en) Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Lehrform externe Lehrveranstaltung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Exkursion zu Firmen im Umkreis von max. 200 km der Hochschule, welche das Thema Ressourcen-/Energieeffizienz bereits beispielhaft umgesetzt haben.
Literatur und Materialien u.a. Energieauditberichte, Umwelterklärungen der Firmen
INHALTEDen Studenten/Innen wird im Rahmen der ExL gezeigt, wie ausgewählte, energieintensive Betriebe das Thema Ressourcen-/Energieeffizienz in der Praxis bereits umgesetzt haben und wie KAIZEN / KVP in die organisatorischen Betriebsabläufe integriert sind.
Stand: 14.03.2019 Seite 66 von 92
ELEKTRISCHE ENERGIEEFFIZIENZ IN DER INDUSTRIE - VORLESUNG (28717603BA)
Dozent(en) Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Großer Hörsaal mit Beamer / Leinwand, Tafel, Flipchart, Magnet-/ Pinwand
Literatur und Materialien * Mitschrift der Vorlesung (Tafelbild)* Formelsammlung
aktuelle Lehrbücher/Publikationen zu Themen der elektrischen Energieeffizienz aus der Bibliothek derHSWT, Abt. Triesdorf, insbesondere:* Pehnt, Martin: “Energieeffizienz – Ein Lehr- und Handbuch”, Springer-Verlag Berlin Heidelberg2010, 1. korrigierter Nachdruck* Schmid: Energieeffizienz in Unternehmen
INHALTEVermittlung von Methoden und von Faktenwissen zur effizienten elektrischen Energienutzung in der Industrie und inPrivathaushalten.
Es werden Kenntnisse vermittelt zu: - Übersicht der industriellen Sektoren- Ökonomische und ökologische Faktoren zur effizienten Nutzung von Energie- Potentiale zur Energieeffizienz- Druckluftsysteme- Beleuchtungssysteme- Energieeffiziente Elektromotoren- Kraft-Wärme-Kopplung- Green IT- Volkswirtschaftliche Gesamtbetrachtung von Energieeffizienz
Themen können im Rahmen des Seminars noch weiter vertieft werden
ELEKTRISCHE ENERGIEEFFIZIENZ IN DER INDUSTRIE - ÜBUNG (28717603BB)
Dozent(en) Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Großer Hörsaal mit Beamer / Leinwand, Tafel, Flipchart, Magnet-/ Pinwand
Literatur und Materialien * Mitschrift der Vorlesung (Tafelbild)* Formelsammlung
aktuelle Lehrbücher/Publikationen zu Themen der elektrischen Energieeffizienz aus der Bibliothek derHSWT, Abt. Triesdorf, insbesondere:* Pehnt, Martin: “Energieeffizienz – Ein Lehr- und Handbuch”, Springer-Verlag Berlin Heidelberg2010, 1. korrigierter Nachdruck* Schmid: Energieeffizienz in Unternehmen
INHALTEVermittlung von Methoden und von Faktenwissen zur effizienten elektrischen Energienutzung in der Industrie und inPrivathaushalten.
Es werden Kenntnisse vermittelt zu: - Übersicht der industriellen Sektoren- Ökonomische und ökologische Faktoren zur effizienten Nutzung von Energie- Potentiale zur Energieeffizienz- Druckluftsysteme- Beleuchtungssysteme- Energieeffiziente Elektromotoren- Kraft-Wärme-Kopplung- Green IT- Volkswirtschaftliche Gesamtbetrachtung von Energieeffizienz
Themen können im Rahmen des Seminars noch weiter vertieft werden.
SMART GRID SYSTEME - VORLESUNG (28717603CA)
Stand: 14.03.2019 Seite 67 von 92
Dozent(en) Dr. Nikolaus Meier
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Beamer / Leinwand, Tafel, Flipchart, Magnet-/ Pinwand
Literatur und Materialien * Mitschriften
* Ekanayake, Janaka; Liyanage, Kithsiri; Wu, Jianzhong; Yokoyama, Akihiko; Jenkins, Nick; SmartGrid: Technology and Applications, 2012, ISBN 1119968682* Buchholz, Bernd Michael; Styczynski, Zbigniew; Smart Grids: Grundlagen und Technologien derelektrischen Netze der Zukunft; VDE VERLAG GmbH, 2014* European Technology Platform for the Electricity Networks of the Future.http://www.smartgrids.eu
INHALTEDieser Kurs dient als Einführung in den neuen multi-disziplinären Bereich Smart Grid. In folgenden Bereichen werden dazu Kenntnisse vermittelt:- Komponenten eines Smart Grids- Kommunikationstechnik für neue Dienste und deren Koordinierung zwischen verschiedenen Einheiten der Stromnetze- Integration von erneuerbaren Energien, Energiespeicher- Demand side Mangemant, Smart Home, Smart Metering- Sicherheits- und Datenschutzaspekte im Smart Grid- Wechselwirkungen mit Verbrauchern, Smart Market- Fallstudien und Projekterfahrungen- Smart Grid als Cyber-physisches System
Themen können im Rahmen des Seminars noch weiter vertieft werden.
SMART GRID SYSTEME - ÜBUNG (28717603CB)
Dozent(en) Dr. Nikolaus Meier
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Beamer / Leinwand, Tafel, Flipchart, Magnet-/ Pinwand
Literatur und Materialien * Mitschriften
* Ekanayake, Janaka; Liyanage, Kithsiri; Wu, Jianzhong; Yokoyama, Akihiko; Jenkins, Nick; SmartGrid: Technology and Applications, 2012, ISBN 1119968682* Buchholz, Bernd Michael; Styczynski, Zbigniew; Smart Grids: Grundlagen und Technologien derelektrischen Netze der Zukunft; VDE VERLAG GmbH, 2014* European Technology Platform for the Electricity Networks of the Future.http://www.smartgrids.eu
INHALTEDieser Kurs dient als Einführung in den neuen multi-disziplinären Bereich Smart Grid. In folgenden Bereichen werden dazu Kenntnisse vermittelt:- Komponenten eines Smart Grids- Kommunikationstechnik für neue Dienste und deren Koordinierung zwischen verschiedenen Einheiten der Stromnetze- Integration von erneuerbaren Energien, Energiespeicher- Demand side Mangemant, Smart Home, Smart Metering- Sicherheits- und Datenschutzaspekte im Smart Grid- Wechselwirkungen mit Verbrauchern, Smart Market- Fallstudien und Projekterfahrungen- Smart Grid als Cyber-physisches System
Themen können im Rahmen des Seminars noch weiter vertieft werden
RATIONELLE ENERGIENUTZUNG - SEMINAR (28717603D)
Dozent(en) Prof. Dr. Andreas Ratka
Lehrform Seminar
Stand: 14.03.2019 Seite 68 von 92
ErforderlicheRahmenbedingungen
Beamer, Projektions-Leinwand, Tafel(alle am Pflichtmodul beteiligten Professoren / Lehrkräfte für besondere Aufgaben können Themenvorschlagen)
Literatur und Materialien * Mitschrift der Vorlesung/ Skript
* EneV; 2009, 2013
* EEWärmeG; 2009, 2011
* EU Richtlinie 2010/31/EU; 2010
* EnEV-Praxis, leicht und verständlich; Liersch, Langner; Bauwerk Verlag 2009
* Energieeffiziente Gebäude; Krimmling; Frauenhofer IRB Verlag 2007
* Praktische Bauphysik; Lohmeyer, Bergmann, Post; Teubner Verlag 2005
* Das Sonnenhaus; Jenni; 2010
* Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik; Recknagel, Sprenger, Schramek; Oldenburg Verlag2009
* Aktuelle Lehrbücher zu Themen der rationellen Energienutzung aus der Bibliothek der HSWT, Abt.Triesdorf (siehe auch Detail-Beschreibung der Teil-Module)
INHALTE- Behandlung von aktuellen Fragestellungen zur Energieeffizienz- Neue Entwicklungen am Markt (Auswertung von Messen,...)- Wärmedämmung- Energieeffiziente Wärmebereitstellung in Gebäuden- Bereitstellung erneuerbarer Energien in Gebäuden (Solarenergie, Holzpellets, Wärmepumpen, …..)- KWK-Technik in Privathaushalten (u.a. Brennstoffzellentechnologien, Micro-BHKWs)- Thermische und Elektrische Energieeffizienz in der Industrie- Smart-Grids- ...
Stand: 14.03.2019 Seite 69 von 92
ENERGIE AUS SONNE I (287176040)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 6 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
KOMPETENZZIELE
Das Modul Energie aus Sonne I mit den Inhalten der Photovoltaik (Hausdachanlagen und Photovoltaik-Kraftwerke), der im Umfeld dersolaren Stromerzeugung benötigten Elektrotechnik zum Verständnis der Funktion der Photovoltaikzelle, der Umwandlung desGleichstroms aus Photovoltaikanlagen in Wechselstrom und der Integration der Photovoltaikenergie in das vorhandene Stromnetzsowie die Speicherung von solar erzeugter Sonnenenergie in elektrische Energiespeicher zeigt den Studierenden dieNutzungsmöglichkeiten und die Vielfalt der Umwandlung der auf der Erdoberfläche auftreffenden Sonnenstrahlung in elektrischeEnergie auf. Die Umwandlung der Solarstrahlung in Wärme und thermische Speicher wird im aufbauenden Modul Energie aus SonneII gelehrt.
Der Verbund von Stromerzeugung durch Photovoltaik-Systeme, die Einbindung ins Stromnetz und die Speicherung von Strom zurVerwendung in Zeiten hohen Strombedarfs und geringer solarer Strahlungsleistung wird im Modul Energie aus Sonne I als technischeGesamteinheit unterrichtet und gibt den Studierenden die notwendige technologische Kompetenz in dem Feld der Solarenergie imspäteren Berufsleben erfolgreich wirken zu können.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287176040 Energie aus Sonne I schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717604A Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 30.0 45.0
28717604B Übung 0.3 4.5 9.0 13.5
28717604C Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 30.0 45.0
28717604D Übung 0.3 4.5 9.0 13.5
28717604E Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 30.0 45.0
28717604F Übung 0.4 6.0 12.0 18.0
Summen 4.0 60.0 120.0 180.0
Stand: 14.03.2019 Seite 70 von 92
LEHRVERANSTALTUNGEN
SPEZIELLE ELEKTROTECHNIK - VORLESUNG (28717604A)
Dozent(en) Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen großer Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * Quaschning: Regenerative Energiesysteme* Flosdorff: Elektrische Energieverteilung
INHALTE- Grundlagen der elektrischen Wechselstromtechnik- Einführung in das Drei-Phasen-Wechsel-System- Einführung in das elektrische Energieversorgungssystem- Detailverständnis für eine Photovoltaik-Zelle- Photovoltaik-Systeme- Grundlagen der Wechselrichtertechnologien als Bindeglied zwischen Gleich- und Wechselstrom
SPEZIELLE ELEKTROTECHNIK - ÜBUNG (28717604B)
Dozent(en) Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen großer Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * Quaschning: Regenerative Energiesysteme* Flosdorff: Elektrische Energieverteilung
INHALTEVertiefung der Lehrinhalte durch Übungsaufgaben
PHOTOVOLTAIK - VORLESUNG (28717604C)
Dozent(en) Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
großer Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * Quaschning: Regenerative Energiesysteme* Wagner: Photovoltaik Engineering* Geist: Photovoltaik-Anlagen
INHALTE- Einführung in Strahlungsphysik der Sonne- photoelektrischer Effekt- photoaktive Materialien- Komponenten eines Photovoltaik-Moduls- Systemaufbau einer Photovoltaik-Anlage- Grundlagen der Wechselrichtertechnik
PHOTOVOLTAIK - ÜBUNG (28717604D)
Dozent(en) Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
großer Hörsaal mit Medienausstattung
Stand: 14.03.2019 Seite 71 von 92
Literatur und Materialien * Quaschning: Regenerative Energiesysteme* Wagner: Photovoltaik Engineering* Geist: Photovoltaik-Anlagen* Mertens: Photovoltaik: Lehrbuch zu Grundlagen, Technologie und Praxis
INHALTEVertiefung der Lehrinhalte durch Übungsaufgaben
ELEKTRISCHE ENERGIESPEICHER - VORLESUNG (28717604E)
Dozent(en) Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Erforderliche Rahmenbedingungen großer Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * einschlägige Literatur* Kaltschmitt: Erneuerbare Energien* Huggins: Energy Storage
INHALTE- Einführung und Unterscheidung von Strom- und Wärmespeicher
- Kennwerte und Eigenschaften von Energiespeicher- Leistungs- und Energiedichte- dynamisches Verhalten- Lebensdauer
- Groß-Speicherkraftwerke- Pumpspeicherkraftwerke- Druckluftspeicherkraftwerke
- mechanische Energiespeicher- statische Speicher (potentielle Energie)- dynamische Speicher (Rotationsenergie)
- elektrochemische Energiespeicher- Batterien- Akkumulatoren- Redox-Flow-Batterie
- zukünftige Energiespeicherszenarien- Methanisierung als Verbindung von Strom- und Gasnetz
ELEKTRISCHE ENERGIESPEICHER - ÜBUNG (28717604F)
Dozent(en) Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Lehrform Übung
Erforderliche Rahmenbedingungen großer Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * einschlägige Literatur* Kaltschmitt: Erneuerbare Energien* Huggins: Energy Storage
INHALTEVertiefung der Lehrinhalte durch Übungsaufgaben
- Durchführung einer Recherche zu den Fragestellungen- Erstellung eines Zeitplans zur Abarbeitung der Projektstudie oder des Seminarthemas- Strukturierung der wissenschaftlich benötigten Methodik zur Beantwortung der Fragestellung- Abarbeitung der Projektdetails mit jeweiliger Validierung- Erstellung einer Präsentation bzw. eines Berichtes mit den wesentlichen Erkenntnissen- Verifikation der Quellen und wissenschaftlichen Methoden- Durchführung der Präsentation
Stand: 14.03.2019 Seite 72 von 92
BIOENERGIE I (287176050)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 6 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Beteiligte Dozenten Dr. Markus Helm, Prof. Dr. Heidrun Rosenthal und Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
KOMPETENZZIELE
Das Modul Bioenergie I befasst sich mit Vermittlung der Grundlagen bzgl. der Gewinnung und Nutzung von Biogas bzw. Bioerdgas(Biomethan). Es werden die technischen Potenziale und die Konkurrenzsituation bzgl. Flächennutzung dargestellt. Einblick in dieverschiedenen Bauarten (incl. Nebenaggregate) und Verfahrensabläufe von Biogas- und Biogasaufbreitungsanlagen. Übersicht derphysikalischen, reaktions¬kinetischen und chemischen Eigenschaften von Biogas und Bioerdgas. Darstellung der komplettenBereitstellungskette (Anbau bis Nutzenergieabgabe) von Biogas und Bioerdgas (Energiepflanzen, Koppel-/ Abfallprodukte).Erläuterung der verschiedenen thermo- und biochemischen Konversionsverfahren zur Zwischen-/ Endenergie¬bereitstellung (incl.Möglichkeiten der Zwischenspeicherung / Einspeisung). Im Rahmen des mikrobiologischen Praktikums werden die Grundlagen deranaeroben Fermentation (Methangärung) vermittelt. Ökologische und ökonomische Bewertung der einzelnen Verfahren untereinanderund im Vergleich zu den anderen erneuerbaren Energiequellen. Aufzeigen von Möglichkeiten der sinnvollen System¬integration vonBiogas bzw. Bioerdgas in das neue Energieversorgungskonzept (Ausbau regenerativer Energiequellen). Abschließende Darstellung derPotenziale und Grenzen einer verstärkten Nutzung von Biogas und Bioerdgas zur (gekoppelten) und flexiblenRegelenergiebereitstellung.
Die Studierenden erhalten einen Überblick über Pflanzen und Stoffgruppen, die zum Einsatz als Substrate für Biogasanlagen in Fragekommen. Die Studierenden erlangen die Fähigkeit die Potenziale der biogenen Substraten zur Gewinnung von Bio(erd)gas inDeutschland, aber auch in der EU 27 und dem Rest der Welt abzuschätzen und die Grenzen der Bio(erd)gas-Bereitstellung ausBiomasse realistisch zu sehen.
Die Studierenden sind in der Lage die Notwendigkeit einer verstärkten Nutzung von biogenen Rest-/ Abfallstoffen bzw. vonKoppelprodukten zu erkennen und dafür geeignete (Vor-)Konversions¬verfahren auszuwählen, um die bereits bestehendeFlächenkonkurrenz nicht zu verschärfen und Bioenergie-importe weiterhin zu vermeiden.
Die Studierenden erlangen praktische Erfahrungen im Rahmen des mikrobiologischen Praktikums, wie die Methangärung abläuft undwelche Milieu-Einflüsse zu beachten sind.
Die Studierenden erlangen die Befähigung Berechnungsmethoden für die Substratversorgung, (Zwischen-)Lagerung, Transport unddie Konversion in die jeweilige Nutzenergie anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage den Gesamtprozess (Anbau Entsorgung) zu bewerten. Dabei wird auch das Thema Rückführungder Gärreste (Wirtschaftsdünger), aber auch die Nutzung / Entsorgung sonstiger Nebenprodukte von den Studenten betrachtet.
Die Studierenden erhalten einen Einblick in die verschiedenen Bauarten (incl. Nebenaggregate) und Verfahrensabläufe von Biogas-und Biogasaufbreitungsanlagen.
Die Studierenden erlangen die Fähigkeit die Möglichkeiten des Einsatzes von Bio(erd)gas als bedarfsorientiert einsetzbare (Regel-)Energie zu sehen und diese sowohl technisch und ökonomisch, als auch ökologisch zu bewerten. Dabei spielt einerseits dieSystemintegration mit anderen Erneuerbaren Energiequellen (Photo¬voltaik und Windkraft) incl. dem Thema Methanisierung(Zwischenspeicherung von Überschussstrom und Nutzung von CO2 aus der Bioerdgasaufbereitung) eine immer wichtigere Rolle,andererseits das Lastmanagement der Verbraucher, die Zwischen-Speicherung von Wärme und eine hohe Flexibilität derBereitstellung.
Zusätzlich wird den Studenten über den externen Lehrbeauftragen Dr. Helm ein Einblick in die Gesetzeslage bzgl. des Neu-/Erweiterungsbau, den Betriebsalltag und in die Nutzung von Gärresten gewährt, aber auch in seine langjährige Gutachtertätigkeit(Mängel beim Bau, Schadensfälle, Fehlende Leistungserbringung, etc.).
Stand: 14.03.2019 Seite 73 von 92
Schwerpunkt-Pflichtmodul im Bachelor-Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien (TE)
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287176050 Bioenergie I schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717605A (Labor-) Praktikum 2.0 30.0 45.0 75.0
28717605B Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 20.0 35.0
28717605C Übung 1.0 15.0 25.0 40.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BIOGAS - PRAKTIKUM (28717605A)
Dozent(en) Prof. Dr. Heidrun Rosenthal
Lehrform (Labor-) Praktikum
ErforderlicheRahmenbedingungen
Praktikum in Gruppen von max. 10 Studierenden; die Versuche werden in Zweiergruppen zu dengenannten Themen durchgeführt. Von den Versuchen sind Protokolle anzufertigen, von denen mind.80 % als „ausreichend“ abgezeichnet werden müssen.
Ein mit 10 Plätzen ausgestatteter Praktikumsraum sowie Bereitstellung des Gärversuchsstandes
Literatur und Materialien * Bast, E.: Mikrobiologische Methoden, Spektrum Akad. Verlag, Berlin (2001)
* Steinbüchel, A., F.B. Oppermann-Sanio, C. Ewering u. M. Pötter, Mikrobiologisches Praktikum,Springer-Verlag, Berlin, 2. Aufl. (2013)
* VDI-Richtlinie 4630: Vergärung organischer Stoffe: Substratcharakterisierung, Probenahme,Stoffdatenerhebung, Gärversuche, VDI-Gesellschaft Energietechnik, Beuth-Verlag GmbH, April 2006
Infoquellen:-VDI-Nachrichten / wöchentliche Ausgabe Nr. XX
INHALTE- Regeln zur Protollführung- Einführung in mikrobiologisches Arbeiten- Anaerobe Arbeitstechniken- Gärversuche- Chemische Analytik (TS-Gehalt, Bestimmung von FOS/TAC, Gärsäuren, Gasanalytik)
BIOGAS I + II - VORLESUNG (28717605B)
Dozent(en) Dr. Markus Helm und Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Stand: 14.03.2019 Seite 74 von 92
ErforderlicheRahmenbedingungen
(incl. Durchführungen von Übungen + externe Lehrveranstaltungen) / Kombination aus Vortrag undSeminar / Gruppengröße nicht beschränkt / keine weitere Unterstützung erforderlich
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC/Laptop + Beamer + Leinwand, Tafel bzw.Whiteboard, Pinwand und/oder Flipchart, Magnetwand)
SU wird in Biogas I (Erzeugung) und Biogas II (energetische bzw. rohstoffliche Nutzung) unterteilt.Biogas I wird von dem externen Lehrbeauftragten Dr. Helm in einer Blockvorlesung gehalten,während Biogas II vom Modulverantwortlichen als SU (incl. Übung) behandelt wird. Biogas I wirddurch das mikrobiologische Praktikum von Prof. Heidrun Rosenthal ergänzt.Externe Lehrveranstaltungen (u.a. Besuch der Energieversorgungszentrale Triesdorf mit Biogasanlage+ BHKW und von NawaRo-/ Reststoff-Biogasanlagen mit/ohne Biogasaufbereitung zur Einspeisungins Erdgasnetz) dienen zur praxisbezogenen Wissensvermittlung.
Literatur und Materialien * Mitschrift der Vorlesung* Skript (Foliensatz Vorlesung, Rechenbeispiele) in Moodle verfügbar* Formelsammlung
aktuelle Lehrbücher/Publikationen zum Thema Biogas / Bioerdgas (Biomethan) aus der Bibliothek derHSWT, Abt. Triesdorf, insbesondere:* Kaltschmitt, Martin; Hartmann; Hans; Hofbauer, Herrmann (Hrsg.): “Energie aus Biomasse –Grundlagen, Techniken und Verfahren”, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016, 3. aktualisierte underweiterte Auflage
* Schaidhauf, Ralph: “Systemanalyse der energetischen Nutzung von Biomasse”; Fortschritt-BerichteVDI, Reihe 6/Energietechnik/Nr. 404; 1998
* Kaltschmitt, Martin; Streicher, Wolfgang; Wiese, Andreas (Hrsg.):“Erneuerbare Energien – Systemtechnik, Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte”, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013, 5. erweiterte Auflage
* Beitz, W. und Grote, K.-H.: “Dubbel – Taschenbuch für den Maschinenbau”, Springer-Verlag BerlinHeidelberg 1997, 19. Auflage
* Biogashandbuch Bayern – Materialienband – Kap. 1.1-1.5, Stand Juli 2007, BayLfU 2007
* ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V.: “BHWK-Kenndaten 2011”, energieDRUCK-Verlag Essen; 02/2011
* Fuchs, G. (Hrsg.), Allgemeine Mikrobiologie, Thieme-Verlag, Stuttgart, 8. Aufl. (2007)
* Bauer, C. , M. Lebuhn, A. Gronauer: Mikrobiologische Prozesse in landwirtschaftlichenBiogasanlagen, Stand: 12/2009, Hrsg.: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
* Aktuelle Veröffentlichungen zum Thema Bioenergie I, u.a. in den VDI-Nachrichten, VDI-Newsletter,FNR e.V., DBFZ GmbH, TFZ e.V., BINE-Informationsdienst, dena GmbH, etc.
* Simulationsprogramme (EBSILON®, Umberto NXT®)
Materialien:-diverse Substrate und Gärreste (Mustermaterial)-Füllkörper aus DWW (CO2-Abtrennung) mit Biofilmüberzug (Fouling-Effekt)
INHALTEGrundlagen (Prozessbiologie, Verfahrenstechnik) der an- und aeroben Fermentation von Biomasse zur Gewinnung vonSekundärenergieträgern (Biogas bzw. Biomethan) bzw. von Wertstoffen (incl. Niedertemperatur-Wärme). Darstellung der technischenPotenziale und Konkurrenzsituation bzgl. Flächennutzung. Übersicht der physikalischen, reaktionskinetischen und chemischenEigenschaften von Biogas / Biomethan. Aufzeigen der kompletten Bereitstellungskette von Biogas / Biomethan; Darstellung derverschiedenen biochemischen Konversionsverfahren (Trocken-/ Nassfermentation, Kompostierung und Biogasaufbereitung) zurZwischen-/ Nutzenergie- und Wertstoffbereitstellung. Übersicht der gesetzlichen Rahmenbedingungen (u.a. BImschG, BImschV,BioAflV, EU 1774/2002, DÜMV, DÜV). Ökologische und Ökonomische Bewertung der einzelnen Verfahren. Aufzeigen vonMöglichkeiten der sinnvollen Systemintegration von Biogas / Biomethan. Darstellung der Potenziale und Grenzen einer nochstärkeren Nutzung von Biogas zur (gekoppelten) Endenergiebereitstellung.
BIOGAS I + II - ÜBUNG (28717605C)
Dozent(en) Dr. Markus Helm und Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC/Laptop + Beamer + Leinwand, Tafel bzw.Whiteboard, Pinwand und/oder Flipchart, Magnetwand)
Stand: 14.03.2019 Seite 75 von 92
Literatur und Materialien Siehe Literaturverzeichnis SU
Materialien:-Karten, Folien, Stifte, Plakate,
INHALTEÜbungen – ergänzend zu dem SU – zur Vertiefung der Lehrinhalte.
Durchführung von:- Berechnungsbeispielen- Diverser didaktischer Methoden (Kartenabfrage, Wissenspool, Murmelgruppe, …)- Diverser Rollenspiele (Podiumsdiskussion, Info-Markt, Raupenschlepper, …)
Übungen sind tw. direkt in den SU eingebaut.
Stand: 14.03.2019 Seite 76 von 92
WINDENERGIE I (287176060)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 6 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Sommersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Stephan Schädlich
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Stephan Schädlich
KOMPETENZZIELE
- Überblick auf die historische Entwicklung der Windenergie sowie Kenntnis der externen Windbedingungen und derenmesstechnischer Erfassung.
- Vertrautheit mit der Aerodynamik von Windturbinen und den Grundlagen zur Auslegung der Rotoren.
- Kenntnis der konstruktiven Aufbauvarianten und tieferes Verständnis der Funktion und des Zusammenwirkens derAnlagenkomponenten.
- Fähigkeit zur technischen und wirtschaftlichen Beurteilung von Triebstrangkonzepten und Kenntnisse der Grundlagen zur Auswahlund Auslegung der mechanischen Komponenten.
- Vertrautheit mit den Zielen, Aufgaben und Methoden der Steuerung, Regelung und Betriebsführung von Windturbinen
- Beherrschung klassischer Regelungskonzepte und Einblicke in erweiterter Strategien zur Ertragsoptimierung oder Lastreduktion.
- Fähigkeiten zum Aufbau und zur Stabilitätsbetrachtung vereinfachter Regelkreismodelle von Windturbinen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287176060 Windenergie I schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717606A Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
28717606B Seminaristischer Unterricht 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2019 Seite 77 von 92
LEHRVERANSTALTUNGEN
WINDKRAFTANLAGEN I (28717606A)
Dozent(en) Prof. Dr. Stephan Schädlich
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * R. Gasch / J. Twele: Windkraftanlagen, Springer 2016
* E. Hau: Windkraftanlagen, Springer 2008
* S. Heier, Windkraftanlagen: Vieweg & Teubner Verlag 2009
* Burton, Sharpe, Jenkins & Bossanyi: Wind Energy Handbook, John Wiley & Sons Ltd., 2001
* Mitschrift der Vorlesung, PP-Präsentation
* Aktuelle Lehrbücher zu Themen Windkraft aus der Bibliothek der HSWT, Abt. Triesdorf
INHALTE- Geschichte der Windräder: vertikale und horizontale Achsen, Wiederstands- und Auftriebsläufer - Windbedingungen: Entstehung, atmosphärische Grenzschicht, Leistungs-, Ertrags- und Belastungsermittlung, Windmessung und-prognose - Auslegung nach Betz und Schmitz: Tragflügeltheorie, Anströmung und Luftkräfte, Optimalauslegung und Verluste- Kennfeldberechung/Teillastverhalten: Blattelementenmethode, Turbinenkennlinien/-felder, Anströmverhältnisse von Schnell- undLangsamläufern, An- und Leerlaufbereich - Konstruktiver Aufbau: Rotor, Triebstrang, Hilfsaggregate, Turm und Fundament, Fertigung
STEUERUNG, REGELUNG UND BETRIEBSFÜHRUNG (28717606B)
Dozent(en) Prof. Dr. Stephan Schädlich
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * Unbehauen: Regelungstechnik I
* F. D. Bianchi: Wind Turbine Control Systems, Springer 2007
* I. A. Munteanu: Optimal control of windenergy system, Springer 2008
* R. Gasch / J. Twele: Windkraftanlagen, Vieweg & Teubner Verlag
* E.Hau: Windkraftanlagen, Springer 2008
* S. Heier, Windkraftanlagen: Vieweg & Teubner Verlag 2009
* Burton, Sharpe, Jenkins & Bossanyi: Wind Energy Handbook, John Wiley & Sons Ltd., 2001
* Mitschrift der Vorlesung, PP-Präsentation
* Aktuelle Lehrbücher zu Themen der Windkraft und Regelungstechnik aus der Bibliothek der HSWT,Abt. Triesdorf
INHALTEGrundlegende Begriffe der Regelungstechnik: Führungs- und Störgrößen, Regler, Regelstrecke und Regelkreis,Übertragungsfunktionen, Stabilitätsbetrachtung im Zeit- und Frequenzbereich, PID-Regler - Steuerungs- und Regelungskonzepte: Teillast- und Volllastbetrieb, aktive und passive Pitch und Stallregelung- Drehzahl- und Pitchwinkel-variabler Betrieb: Sensoren und Stellgrößen, Modell der Regelkreise und Störgrößenverhalten,Nichlinearitäten der Regelstrecke und Linearisierung, - Optimierung von Ertrag und mechanischen Lasten: Verfolgung des optimalen Arbeitpunkts, Drehzahlregelung versusLeistungsregelung, Böenbehandlung, Windschätzer, Möglichkeiten zur Einflussnahme auf die mechanische Struktur, zukünftigeRegelungsstrategien- Darstellung und Aufbau eines vereinfachten Regelkreismodels für Windturbinen (Matlab/Simulink)
Stand: 14.03.2019 Seite 78 von 92
BACHELORARBEIT (287177000)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 7 EC 15.0
Häufigkeit desAngebots
jedes Semester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 3.0
VerantwortlicherProfessor
Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Andreas Bittner, Prof. Dr. Oliver Christ, Prof. Dr. Martin Döring, Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier,Prof. Dr. Andreas Hoffmann, Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig, Prof. Dr. Norbert Huber, Prof. Dr. RudolfHuth, Prof. Dr. Frank Kolb, Prof. Dr. Gert Lautenschlager, Tobias Lüpfert, Dr. Nikolaus Meier, Prof. Dr.Wilhelm Pyka, Prof. Dr. Andreas Ratka, Prof. Dr. Herbert Riepl, Prof. Dr. Heidrun Rosenthal, Prof. Dr.Michael Rudner, Prof. Dr. Stephan Schädlich, Prof. Dr. Ralph Schaidhauf, Annette Stallauer und Dr.Robert Vandré
KOMPETENZZIELE
Die Bachelorarbeit schließt das Studium mit einer wissenschaftlich-technisch orientierten schriftlichen und selbständig verfasstenArbeit ab. Darin zeigt der Studierende, dass er in der Lage ist, eine ingenieurtechnische Fragestellung oder einanwendungsbezogenes Problem aus dem Umfeld der Erneuerbaren Energien fundiert und sachkundig in schriftlicher Formbeantworten, Lösungsansätze auf wissenschaftlicher Basis erarbeiten und das in seinem theoretischen Teil des Studiums Erlernteanwendungsorientiert umsetzen und die gewonnenen Erkenntnisse einem fachkundigen Personenkreis in angemessenerwissenschaftlichen Art und Weise darstellen und vermitteln kann.
Die Themen der Bachelorarbeit können im theoretischen, messtechnischen, praktisch angewandten, volks- undbetriebswirtschaftlichen oder analytischen literaturtechnischen Bereich im Zusammenhang mit Erneuerbaren Energien liegen. DieThemen werden von den Professorinnen und Professoren der Fakultät ausgegeben und die konkrete Fragestellung ist mit derjeweiligen betreuenden Professorin oder Professor abzustimmen. Die Bachelorarbeit kann in Zusammenarbeit mit Unternehmen,Firmen, Gesellschaften, Einrichtungen oder Institutionen durchgeführt werden. Eine Abweichung davon benötigt die Zustimmung derjeweiligen Prüfungskommission.
Die Bachelorarbeit kann abweichend von § 5 Abs. 4 APO mit Zustimmung der Prüferin oder des Prüfers und des Zweitprüfers oderder Zweitprüferin in englischer oder einer anderen Sprache als Deutsch abgefasst werden.
Das Modul Bachelorarbeit setzt sich zusammen aus der Bachelorarbeit und einem ergänzenden bzw. vorbereitendenBachelorseminar, in dem wesentliche strukturelle Gegebenheiten hinsichtlich der erfolgreichen Abfassung einer wissenschaftlichenArbeit, wie Gliederung, Struktur, Literaturrecherche, Darstellung von Graphiken und Tabellen und Methodenanwendung undDokumentationswesen unterrichtet werden.
Die Kompetenzziele und die jeweiligen Inhalte der Bachelorarbeit werden mit der betreuenden Professorin oder dem betreuendenProfessor individuell hinsichtlich der gewählten Themenstellung abgestimmt.
Die Studierenden sollen befähigt werden, selbständig wissenschaftlich orientierte und technisch fundierte sowie sachlichstrukturierte umfangreiche Berichte und Dokumente abzufassen.
Die Studierenden sind in der Lage, Problemstellungen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien sowie angrenzender Gebiete zuerfassen, zu strukturieren und eine systematische Bearbeitung und Lösungsfindung vorzubereiten. Den Studierenden gelingt es dabei, die im Studium erworbenen Fach- und Methodenkompetenzen zur Lösung einer Aufgabenstellungselbständig und zielorientiert einzusetzen. Sie machen sich vertraut mit der Anwendung wissenschaftlicher Methoden sowie dersachgerechten Dokumentation der Ergebnisse in Form einer schriftlichen Arbeit mit wissenschaftlichen Anspruch. Kosten- undTerminvorgaben, sowie Vorgaben zur Ausführung des Zielprodukts wissen sie einzuhalten.Die Studierenden integrieren sich in das soziale Gefüge eines Hochschullabors und/oder einer Arbeitsgruppe an einer Hochschuleoder in das soziale und hierarchische Umfeld eines ihnen bislang unbekannten Unternehmens.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISEStand: 14.03.2019 Seite 79 von 92
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287177000 Bachelorarbeit Bachelorarbeit
Teilnahme am Bachelorseminar 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717700A Seminar 2.0 30.0 45.0 75.0
Summen 2.0 30.0 45.0 75.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BACHELORSEMINAR (28717700A)
Dozent(en)
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
Das Bachelorseminar wird von mehreren Dozentinnen und Dozenten angeboten.
Die betreuende Dozentin oder Dozent der Bachelorarbeit muss nicht identisch mit der Dozentin oderdem Dozent des Bachelorseminars sein.
Individuelle Kommunikation mit betreuender Dozentin oder Dozent ist unabdingbar.
Literatur und Materialien individuelle Literatur nach Maßgabe des Themas in Absprache mit der Dozentin oder des Dozenten
INHALTE- Erstellung von Dokumenten- und Formatvorlagen - Einüben von Literaturrecherchen und Einbindung von Literatur in Dokumente- Methodisches Vorgehen bei Erstellung von Konzepten- Einübung wissenschaftlicher Sprache- Darstellung von Abbildungen, Graphiken und Tabellen- Präsentationsübungen - Kenntnisvermittlung für Druck und Veröffentlichung
Stand: 14.03.2019 Seite 80 von 92
ÖKOLOGISCHE BETRACHTUNG DER ERNEUERBAREN ENERGIEN (287177010)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 7 EC 4.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 2.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Martin Döring
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Andreas Hoffmann und Prof. Dr. Michael Rudner
KOMPETENZZIELE
Das Modul „Ökologische Betrachtungen der erneuerbaren Energien“ befasst sich mit den Grundlagen der Ökologie, der Darstellungvon Umwelteingriffen und der Vorgehensweise bei der Bewertung von Eingriffen im Rahmen der Bereitstellung von erneuerbarenEnergien. Darüber hinaus werden Grundlagen der Wasserwirtschaft, vor allem soweit sie von der Energieproduktion und der ProduktionErneuerbarer Energien betroffen sind, dargestellt. Besonders wird dabei auf die Einleitung von Wärme in Gewässer und dieGewinnung von Wasserkraft eingegangen.
Die Studierenden- können ökologische Grundprinzipien beschreiben,- können die Rolle von Lebensvorgängen in Ökosystemen benennen,- können die Struktur von Umweltverträglichkeitsprüfungen wiedergeben und könneneinschätzen welche Schutzgüter von den Projekten zur Gewinnungregenerativer Energien in welcher Weise jeweils hauptsächlich betroffensind,- können die Rolle der artenschutzrechtlichen Prüfung, derFFH-Verträglichkeitsprüfung und der strategischen Umweltprüfung und inder Systematik der Umweltplanung darlegen- können bezüglich der Wasserkraftnutzung sowohl die Grundlagen derWasserwirtschaft erläutern als auch die ökologischen und technischenAspekte beschreiben.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
AnteilEndnote
287177010 Ökologische Betrachtung derErneuerbaren Energien
schriftlichePrüfung
90Min.
Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717701A Seminaristischer Unterricht 3.0 45.0 60.0 105.0
28717701B Seminar 1.0 15.0 30.0 45.0
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2019 Seite 81 von 92
LEHRVERANSTALTUNGEN
ÖKOLOGISCHE BETRACHTUNG DER ERNEUERBAREN ENERGIEN - VORLESUNG (28717701A)
Dozent(en) Prof. Dr. Michael Rudner, Prof. Dr. Martin Döring und Prof. Dr. Andreas Hoffmann
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
großer Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * AUHAGEN, ERMER, MOHRMANN (2002) Landschaftsplanung in der Praxis, Stuttgart* BEMMANN, BUTLER MANNING (2013) Energieholzplantagen in der Landwirtschaft, Tharandt* GASSNER, WINKELBRANDT (2005) UVP - Umweltverträglichkeitsprüfung in der Praxis,Heidelberg* KALTSCHMITT, HARTMANN, HOFBAUER (2009) Energie aus Biomasse, Heidelberg* KÖPPEL, PETERS, WENDE (2004) Eingriffsregelung, Umweltverträglichkeitsprüfung, FFH-VP
* verschiedene Ausgaben von LWF-aktuell und LWF-Wissen.
* Skript (im Intranet)
INHALTEProf. Dr. Döring / Prof. Dr. Rudner:
In diesem Modulteil wird die Integration von Umweltbelange in die räumliche Planung und die Berücksichtigung von Schutzzielen beigesetzlichen Regelungen vermittelt.Es werden der Ablauf, die Aufgaben und der Gegenstand der Umweltuntersuchungen und an praktischen Beispielen diemethodischen Vorgehensweisen zur Kenntnis gebracht. Anhand der Schutzgüter Boden, Wasser, Luft, Pflanzen, Tiere,Landschaftsbild, Wohlempfinden des Menschen und Kultur- sowie Sachgüter werden Wirkungen und Minderungen insbesondere beiEnergieprojekten vorgestellt. Die Inhalte zur artenschutzrechtlichen Prüfung sowie zu strategischen Überlegungen und Beispiele zudiesen runden den Themenbereich ab.
Prof. Dr. Hoffmann:
- Wasserrecht, EU-WRRL- Wassermengen (weltweit, einzelne Länder), Wassermangel- Wärmehaushalt von Gewässern- Seen & Fließgewässer- Fließgewässer: Erosion, Stofftransport, Talbildung- Niederschläge, Niederschlagsmessung, Abflüsse, Pegel- Messung und Berechnung von Abflüssen in Fließgewässern- Gewässerkundliches Jahrbuch- Wassernutzung- chemische & biologische Wasserqualität- Einleitung von Wärme in Gewässer- Nutzung und Bedeutung von Wasserkraft- Typen von Wasserkraftwerken, Bauteile, Turbinen- ökologische Auswirkungen der Wasserkraftnutzung- administrative, technische und bauliche Verbesserungsmöglichkeiten
ÖKOLOGISCHE BETRACHTUNGEN DER ERNEUERBARN ENERGIEN - SEMINAR (28717701B)
Dozent(en) Prof. Dr. Michael Rudner, Prof. Dr. Martin Döring und Prof. Dr. Andreas Hoffmann
Lehrform Seminar
ErforderlicheRahmenbedingungen
großer Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien Je nach Thema: aktuelle Quellen aus Bibliothek und Internet Zeitschriften: LWF-aktuell, LWF-Wissen, Geothermie.CH, UVP-report, Naturschutz undLandschaftsplanung, KTBL Datensammlungen, Leitfäden der Landesämter für Umwelt
INHALTEStudenten erarbeiten zu vorgegebene und selbst gewählte Themen zum Lehrinhalt Vorträge und präsentieren diese imGesamtgremium
Stand: 14.03.2019 Seite 82 von 92
ENERGIE AUS SONNE II (287177020)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 7 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Dr. Bruno Ehrmaier
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Norbert Huber und Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
KOMPETENZZIELE
Nach der Teilnahme an der Teil-Vorlesung "Solarthermie" (incl. Übung / Versuchen) sind die Studierenden in der Lage die Grundlagender Wärmeübetragung durch Strahlung zu verstehen. Neben der passiven Sonnenenergienutzung erlangen die Studierneden eintiefgreifendens Verständnis für aktive solarthermische Systeme zur Wärme, Strom- und Kälteerzeugung, aber auch für das ThemaMeerwasserentsalzung. Zusätzlich werden die Studierenden befähigt solarthermische Systeme öklogisch, als auch ökonomisch zubewerten und zu berechnen.
Nach der Teilnahme an der Teil-Vorlesung "Thermische Energiespeicher" sind die Studierenden in der Lage die Grundlagenthermischer Energiespeicher und deren Notwendigkeit zu verstehen. Die Studierenden kennen verschiedene Arten und Bauformenthermischer Energiespeicher und kennen verschiedene Speichermaterialien. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit Speicherinhalt, Be- und Entladeleistung sowie andere charakterisierende Größen fürthermische Energiespeicher durch Berechnung zu bestimmen.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287177020 Energie aus Sonne II schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717702A Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 22.5 37.5
28717702B Übung 1.0 15.0 22.5 37.5
28717702C Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 22.5 37.5
28717702D Übung 1.0 15.0 22.5 37.5
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2019 Seite 83 von 92
LEHRVERANSTALTUNGEN
SOLARTHERMIE - VORLESUNG (28717702A)
Dozent(en) Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC+Beamer+Leinwand, Tafel bzw. Whiteboard,Pinwand und/oder Flipchart, Magnetwand)
Literatur und Materialien * Mitschrift der Vorlesung* Skript (Foliensatz Vorlesung, Übungsaufgaben) über Moodle verfügbar* Formelsammlung
aktuelle Lehrbücher/Publikationen zum Thema Solarthermie aus der Bibliothek der HSWT, Abt.Triesdorf, insbesondere:* Duffie, John A.; Beckman; William A.: „Solar Engineering of Thermal Processes”, John Wiley-Verlag New Jersey 2012, 4. aktualisierte, korrigierte und ergänzte Auflage
* Kaltschmitt, Martin; Streicher, Wolfgang; Wiese, Andreas (Hrsg.):“Erneuerbare Energien –Systemtechnik, Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte”, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013, 5.erweiterte Auflage
* Quaschning, Volker: „Regenerative Energiesysteme – Technologie – Berechnung - Simulation“,Hanser Verlag München 2009, 6. neu bearbeitete und erweiterte Auflage
* Späte, Frank; Ladener, Heinz: “Solaranlagen – Handbuch der thermischen Solarenergienutzung“,Ökobuch Verlag, 2008
INHALTEVermittlung der Grundprinzipien der passiven und aktiven Nutzung von Solarstrahlung zur Erzeugung von Wärme, Kälte und Strom,aber auch zur Meerwasserentsalzung. Einführung in die Grundlagen der Wärmeübertragung mittels Strahlung. Darstellung dertechnischen Potenziale und der aktuellen Nutzung. Detail-Darstellung der verschiedenen Verfahren – incl. aktuellemEntwicklungsstand – zur Endenergiebereitstellung mittels Solarstrahlung (Speichertechniken werden nicht im Detail besprochen, dadurch zweiten Teil des Moduls „Energiespeicher“ abgedeckt). Ökologische und ökonomische Bewertung der einzelnen Verfahren.Darstellung von Möglichkeiten der sinnvollen Systemintegration der einzelnen Verfahren. Bewertung der technischenNutzungspotenziale und Grenzen einer verstärkten thermischen Nutzung von Solarstrahlung zur Endenergiebereitstellung.
SOLARTHERMIE - ÜBUNGEN (28717702B)
Dozent(en) Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC+Beamer+Leinwand, Tafel bzw. Whiteboard,Pinwand und/oder Flipchart, Magnetwand) + Karten, Folien, Stifte, Plakate. Des Weiteren ein Labormit entsprechender Medienausstattung (s.o.) und nachfolgenden Versuchständen / Prüfeinrichtungen:
- Versuchsstand der Fa. GUNT GmbH (Wärmeübertragung durch Strahlung)- HSWT-Versuchstand (Strahlungsmessung) Pyranomter, Luxmeter, Sensoren zur Messung desStrahlungsspektrums
Literatur und Materialien Infoquellen (über Moodle verfügbar):* Ralph, Schaidhauf: Seminaristischer Unterricht (SU-Skript)* Beschreibung der Versuchsdurchführung der Fa. GUNT* HSWT-Versuchsbeschreibungen V1 - V8
Materialien:- diverse Glasscheiben (x-fach, un/beschichtet)diverse Lichtquellen, Blenden und Filter
INHALTENeben Rechenbeispielen dürfen die Studenten auch Praktische Übungen V1 bis V8 – ergänzend zu SU – zur Vertiefung derLehrinhalte selbstständig durchführen:- V1: Stefan Boltzmann-Gesetz- V2: Lambert'sches Entfernungsgesetz- V3: Lambert'sches Richtungsgesetz- V4: Kirchhoffsches Gesetz- V5: Transmissionsmessung (Farbfilter)- V6: Transmissionsmessung (Fensterglas / x-fach / un-/beschichtet)- V7: Transmissionsmessung (Elektrochromes Glas)- V8: Globalstrahlungsmessung
Stand: 14.03.2019 Seite 84 von 92
THERMISCHE ENERGIESPEICHER - VORLESUNG (28717702C)
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Huber
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC+Beamer+Leinwand, Tafel, bzw.Whiteboard)
Literatur und Materialien Ratka, A. et.al.: Technik Erneuerbarer Energien, 2015, Kapitel 11, "ThermischeEnergiespeicher"
INHALTE- Einführung und Grundlagen thermischer Energiespeicher- Schichtenspeicher mit Flüssigkeiten- Großwärmespeicher mit Wasser- Hochtemperaturspeicher- Latentwärmespeicher- Dampfspeicher- Kältespeicher- Sensible Wärmespeicher mit Feststoffen- Thermochemische Wärmespeicher
THERMISCHE ENERGIESPEICHER - ÜBUNGEN (28717702D)
Dozent(en) Prof. Dr. Norbert Huber
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC+Beamer+Leinwand, Tafel, bzw.Whiteboard)
Literatur und Materialien * Siehe SU,* Vorlesungsskript, Formelsammlung
INHALTEÜbungen – ergänzend zu SU - zur Vertiefung der Lehrinhalte
Stand: 14.03.2019 Seite 85 von 92
BIOENERGIE II (287177030)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 7 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Herbert Riepl und Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
KOMPETENZZIELE
Das Modul Bioenergie II befasst sich zum einen mit der Vermittlung der Grundlagen bzgl. der Gewinnung und Nutzung vonBiokraftstoffen (Generation 1 bis 4). Es werden die technischen Potenziale verschiedener Pflanzenarten als Ausgangsmaterial sowiedie Konkurrenzsituation der Verwendung in anderen Bereichen dargestellt. Übersicht der physikalischen, reaktionstechnischen undchemischen Eigenschaften von Biokraftstoffen und deren Nutzung in Verbrennungskraftmaschinen. Darstellung der komplettenBereitstellungskette (Anbau bis Nutzenergieabgabe) von Biokraftstoffen. Diskussion der Qualitätskriterien. Erläuterung derverschiedenen thermo- und biochemischen Konversionsverfahren zur Bereitstellung flüssiger Treibstoffe. Abschließende Darstellungder Potenziale und Grenzen einer verstärkten Nutzung von Biokraftstoffen.
Das Modul Bioenergie II befasst sich zum anderen mit der thermochemischen Nutzung von fester Biomasse, deren technischePotenziale incl. der Konkurrenzsituation bzgl. Flächennutzung. Neben der Übersicht der physikalischen, reaktionskinetischen undchemischen Eigenschaften von biogenen Festbrennstoffen, erfolgt die Darstellung der kompletten Bereitstellungskette (Anbau bisNutzenergieabgabe) von Biomasse (Energiepflanzen, Koppel-/ Abfallprodukte). Die detaillierte Beschreibung und Berechnung derverschiedenen thermochemischen Konversionsverfahren (Pyrolyse, Vergasung, Verbrennung) zur Zwischen-/Endenergiebereitstellung stellt den Schwerpunkt der Vorlesung dar. Ökologische und ökonomische Bewertung der einzelnenVerfahren untereinander und im Vergleich zu den anderen erneuerbaren Energiequellen folgen. Mit dem Aufzeigen von Möglichkeitender sinnvollen System¬integration von Bioenergieträger als Regelenergie in das neue Energieversorgungskonzept (Ausbauregenerativer Energiequellen) schließt die Vorlesung.
Die Studierenden erlangen die Fähigkeit die Potenziale der Biotreibstoffe und der biogenen Festbrennstoffe in Deutschland, aber auchin der EU 27 und dem Rest der Welt abzuschätzen und die Grenzen der Energie¬bereitstellung aus Biomasse realistisch zu sehen.
Die Studierenden sind in der Lage die Notwendigkeit einer verstärkten Nutzung von biogenen Rest-/ Abfallstoffen bzw. vonKoppelprodukten zu erkennen und dafür geeignete (Vor-) Konversions¬verfahren auszuwählen, um die bereits bestehendeFlächenkonkurrenz nicht zu verschärfen und Bioenergie¬importe (u.a. Bioethanol und Holzpellets aus Nord-/ Südamerika) zuvermeiden.
Die Studierenden bekommen die Kompetenz Biotreibstoffe und biogene Festbrennstoffe zu bewerten und Methoden zur Bestimmungvon Brennstoffeigenschaften in praktischen Übungen anzuwenden.
Die Studierenden erlangen die Befähigung Berechnungsmethoden für die Brennstoffversorgung, (Zwischen-)Lagerung, Transport unddie Konversion in die jeweilige Nutzenergie anzuwenden.
Die Studierenden sind in der Lage den Gesamtprozess (Anbau - Entsorgung) zu bewerten. Dabei wird auch das Thema Rückführungder Asche (Wirtschaftsdünger), aber auch die Nutzung / Entsorgung sonstiger Nebenprodukte von den Studenten betrachtet.
Die Studierenden erlangen die Fähigkeit die Möglichkeiten des Einsatzes von Biotreibstoffen und biogenen Festbrennstoffen(chemisch gebundene Energie) als bedarfsorientiert einsetzbare (Regel-) Energie zu sehen und diese sowohl technisch undökonomisch, als auch ökologisch zu bewerten. Dabei spielt einerseits die Systemintegration mit anderen Erneuerbaren Energiequellen(u.a. Solarthermie, aber auch Photo¬voltaik und Windkraft) eine immer wichtigere Rolle, andererseits das Lastmanagement derVerbraucher, die Zwischen-Speicherung von Wärme und eine hohe Flexibilität der Bereitstellung.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Stand: 14.03.2019 Seite 86 von 92
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287177030 Bioenergie II schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717703AA Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 22.5 37.5
28717703AB Übung 1.0 15.0 22.5 37.5
28717703BA Seminaristischer Unterricht 1.0 15.0 22.5 37.5
28717703BB Übung 1.0 15.0 22.5 37.5
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
LEHRVERANSTALTUNGEN
BIOTREIBSTOFFE - VORLESUNG (28717703AA)
Dozent(en) Prof. Dr. Herbert Riepl
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung (Tafel, Beamer)
Literatur und Materialien * M. Kaltschmitt, H. Hartmann, Energie aus Biomasse, 2. Aufl. Springer 2009
* N. Schmitz, J. Henke, G. Klepper, Biokraftstoffe - Eine vergleichende Analyse, FNR 2009
* Pischinger, Klell, Sams, Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschinen, Springer, 3. Aufl.2009
* R. Sperber, Dieselmotoren, Verlag technik Berlin 1986
* Eichlseer, Klüting, Pieck, Grundlagen und Technologie des Ottomotors, Springer, 2008
INHALTEGrundsätzliche technische Vorrausetzungen des Motorenbetriebs (Wesentliches zum Verhältnis von Sauerstoffbedarf und Brennwertin Abhängigkeit von der Treibstoffzusammensetzung); Übersicht über physikalische und chemische Eigenschaften von Treibstoffen;Übersicht über Biotreibstoffe; Biotreibstoffe basierend auf Pflanzenölen (native Pflanzenöle, Altfette, Umesterungsprodukte);Biotreibstoffe aus anderen Pflanzen (z.B. Algen); Einführung in die Ökobilanzierung anhand von Jatropha als experimentellerÖlpflanzenkultur; Alkohole aus fermentativen Quellen (Ethanol, Butanol); Bereitstellungstechniken von vergärbarer Biomasse(Stärkeverzuckerung, Holzverzuckerung, halmartige Biomasseverarbeitung); Problematik der Kraftstoffmischungen mitNormalbenzin/Diesel; Vergasung von Biomasse zu Kohlenmonoxid als Plattformchemikalie; Alkohole und herkömmliche Treibstoffeaus Vergasungsprodukten von Biomasse; Verkokung und Pyrolyse als Vorstufen zur Herstellung weiterer Treibstoffe.
BIOTREIBSTOFFE - ÜBUNG (28717703AB)
Dozent(en) Prof. Dr. Herbert Riepl
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Chemielabor, diverse Versuchsaufbauten
Literatur und Materialien * M. Kaltschmitt, H. Hartmann, Energie aus Biomasse, Springer
* N. Schmitz, J. Henke, G. Klepper, Biokraftstoffe-Eine vergleichende Analyse, FNR 2009
* etc.
INHALTEExperimentelle Übungen zu physikalischen und chemischen Eigenschaften von Treibstoffen
Stand: 14.03.2019 Seite 87 von 92
THERMOCHEMISCHE NUTZUNG VON BIOMASSE - VORLESUNG (28717703BA)
Dozent(en) Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC/Laptop + Beamer + Leinwand, Tafel bzw.Whiteboard, Pinwand und/oder Flipchart, Magnetwand)
SU wird durch Übungen ergänzt.Externe Lehrveranstaltungen (u.a. Besuch der Energieversorgungszentrale Triesdorf mit Biogasanlage+ BHKW und HHS-Heizung, Holzvergaser-Hersteller, Biomasse-H(K)W‘s) dienen der praxisbezogenenWissensvermittlung.
Des Weiteren erfolgen Abgasmessungen und Energiebilanzen an der Festbrennstoff-Feuerung imTechnikum E.011.
Literatur und Materialien * Mitschrift der Vorlesung* Skript (Foliensatz Vorlesung, Rechenbeispiele) in Moodle verfügbar* Formelsammlung
aktuelle Lehrbücher/Publikationen zu Themen der Bioenergie aus der Bibliothek der HSWT, Abt.Triesdorf, insbesondere:* Kaltschmitt, Martin; Hartmann; Hans; Hofbauer, Herrmann (Hrsg.): “Energie aus Biomasse –Grundlagen, Techniken und Verfahren”, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016, 3. aktualisierte underweiterte Auflage
* Schaidhauf, Ralph: “Systemanalyse der energetischen Nutzung von Biomasse”; Fortschritt-BerichteVDI, Reihe 6/Energietechnik/Nr. 404; 1998
* Kaltschmitt, Martin; Streicher, Wolfgang; Wiese, Andreas (Hrsg.):“Erneuerbare Energien – Systemtechnik, Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte”, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013, 5. erweiterte Auflage
* Diepenbrock, Wulf; Ellmer, Frank; Léon, Jens: „Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung –Grundwissen Bachelor“, Verlag Eugen Ulmer (UTB-Verlag) Stuttgart, 3. völlig neu bearbeitete underweiterte Auflage, 2012
* Ottmann, Michael “Verbrennung biogener Brennstoffe in stationären Wirbelschichtfeuerungen”;Verlag Dr. Hut/Energietechnik; 2007
* Epple, Bernd; Leithner, Reinhard; Linzer, Wladimir; Walter, Heimo (Hrsg.): „Simulation vonKraftwerken und Feuerungen“ 2. erweiterte und korrigierte Auflage, Springer-Verlag WienNewYork,2012
* Aktuelle Veröffentlichungen zum Thema Bioenergie II, u.a. in den VDI-Nachrichten, VDI-Newsletter,FNR e.V., DBFZ GmbH, TFZ e.V., etc.
* Simulationsprogramme (EBSILON®, Umberto NXT®)
Materialien:-diverse biogene Festbrennstoffproben (Mustermaterial)-Nebenprodukte der Holzvergasung (Asche+Cfix, Kondensat)-Hot-Spot (Agglomerat aus einer Modell-Wirbelschichtanlage)
INHALTEVermittlung von Methoden und von Faktenwissen zu technischen, ökologischen und ökonomischen Grundlagen derthermochemischen Nutzung von Biomasse (Festbrennstoffe)
Es werden Kenntnisse vermittelt zu: - Grundlagen und Potenziale der Bioenergie- Konversionswege der energetischen Nutzung von Biomasse- Eigenschaften und Kenngrößen biogener Festbrennstoffe - Bioenergie zur Wärmebereitstellung- Bioenergie zur Strombereitstellung- Bioenergie zur Kraft-Wärme-Kopplung- Systemintegration- Ökonomie der Wärme-/Kraft-/Stromerzeugung aus fester Biomasse
THERMOCHEMISCHE NUTZUNG VON BIOMASSE - ÜBUNG (28717703BB)
Dozent(en) Prof. Dr. Ralph Schaidhauf
Lehrform Übung
Stand: 14.03.2019 Seite 88 von 92
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit entsprechender Medienausstattung (PC / Laptop + Beamer + Leinwand, Tafel bzw.Whiteboard, Pinwand und/oder Flipchart, Magnetwand) / Seminarraum
Übungen sind in der Regel direkt in den SU eingebaut. Anleitung zur Durchführung derBerechnungsbespiele dient als Basis für das Selbststudium mittels der Excel-Vorlagen.
Literatur und Materialien Literatur:-Siehe Literaturverzeichnis SU
Materialien:-Karten, Folien, Stifte, Plakate
INHALTEÜbungen – ergänzend zu dem SU – zur Vertiefung der Lehrinhalte.
Durchführung von:- Berechnungsbeispielen- Diverser didaktischer Methoden (Kartenabfrage, Wissenspool, Murmelgruppe, …)- Diverser Rollenspiele (Podiumsdiskussion, Info-Markt, Raupenschlepper, …)
Stand: 14.03.2019 Seite 89 von 92
WINDENERGIE II (287177040)
Fakultät Umweltingenieurwesen
Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien
Semester 7 EC 5.0
Häufigkeit des Angebots jährlich im Wintersemester
Prüfungsordnung WS 2017/18 Gewicht für Gesamtnote 1.0
Verantwortlicher Professor Prof. Dr. Stephan Schädlich
Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Stephan Schädlich
Teilnahmebedingungen Windenergie I
KOMPETENZZIELE
- Vertrautheit mit den technischen Grundlagen der Stromerzeugung, der verschiedenen Anlagenkonzepte und des Betriebs imVerbundnetz.- Beherrschung der methodischen Vorgehensweise bei der Planung, der Errichtung und dem Betrieb von Windparks.- Kenntnisse der Besonderheiten der Offshore-Technologie.- Fähigkeit zum Umgang mit den relevanten nationalen und internationalen Normen und Richtlinien.- Fachübergreifendes und praxisrelevantes Wissen über die Auslegung von Windkraftanlagen auf Basis der wesentlichenLastannahmen und Zertifizierungsschritte.- Kenntnis der grundlegenden statischen und dynamischen Belastungen von Windturbinen.- Verständnis der dynamischen Anregungsmechanismen und Einblicke in die Strukturantworten undkritischen Schwingungszustände.- Entwicklung von grundlegendem Wissen über die Erfassung, Analyse und Beurteilung mechanischer Schwingungen sowie Einblickein die Modellbildung und -validierung.
PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE
Prüfungsnummer Prüfungsart Dauer Zeitraum Zulassungs-voraussetzungen
Anteil Endnote
287177040 Windenergie II schriftlichePrüfung
90 Min. Prüfungszeit 1.0
STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND
Lehrveranstaltung Lehrform KontaktzeitSWS
KontaktzeitStd.
SelbststudiumStd.
GesamtArbeitsaufwand Std.
28717704AA Seminaristischer Unterricht 1.5 22.5 33.75 56.25
28717704AB Übung 0.5 7.5 11.25 18.75
28717704BA Seminaristischer Unterricht 1.5 22.5 33.75 56.25
28717704BB Übung 0.5 7.5 11.25 18.75
Summen 4.0 60.0 90.0 150.0
Stand: 14.03.2019 Seite 90 von 92
LEHRVERANSTALTUNGEN
WINDKRAFTANLAGEN II - VORLESUNG (28717704AA)
Dozent(en) Prof. Dr. Stephan Schädlich
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * D. Gross: Technische Mechanik 3 Kinetik, Springer 2012* R. Gasch / J. Twele: Windkraftanlagen, Sringer 2016* E. Hau: Windkraftanlagen, Springer 2008* S. Heier, Windkraftanlagen: Vieweg & Teubner Verlag 2009* Burton, Sharpe, Jenkins & Bossanyi: Wind Energy Handbook, John Wiley & Sons, Ltd., 2001* Mitschrift der Vorlesung, PP-Präsentation * Aktuelle Lehrbücher zu Themen der Windkraft aus der Bibliothek der HSWT, Abt. Triesdorf
INHALTE- Stromerzeugung: Wechselstrommaschine, Drehstrommaschinen und Leistungselektronik - Anlagenkonzepte: Netzeinspeisende Anlagen, Einzel- und Inselanlagen, Verbundanlagen- Elektrisches Verbundnetz: Struktur und Netzbetrieb, technische Anforderungen und Rückwirkungen- Planung, Errichtung und Betrieb: Projektentwicklung und Genehmigungen, Windparklayout und Energieertragsermittlung,technisches Windparkkonzept, Transport/Errichtung und Inbetriebnahme, Betrieb/Wartung und Instandsetzung- Offshore Windpark: Umweltbedingungen und Entwurfsanforderungen, Tragstrukturen und Installation, Betrieb und Wartung aufSee, Wirtschaftlichkeit und Umweltverhalten
WINDKRAFTANLAGEN II - ÜBUNG (28717704AB)
Dozent(en) Prof. Dr. Stephan Schädlich
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * R. Gasch / J. Twele: Windkraftanlagen, Sringer 2016* E. Hau: Windkraftanlagen, Springer 2008* S. Heier, Windkraftanlagen: Vieweg & Teubner Verlag 2009* Burton, Sharpe, Jenkins & Bossanyi: Wind Energy Handbook, John Wiley & Sons, Ltd., 2001* Mitschrift der Vorlesung, PP-Präsentation * Aktuelle Lehrbücher zu Themen der Windkraft aus der Bibliothek der HSWT, Abt. Triesdorf
INHALTEMesstechnische Untersuchungen zum Wirkprinzip von Windkraftanlagen am Beispiel eines drehzahl- und pitchwinkelvariabelenAuftriebsläufers mit horizontaler Rotorachse im Modellmaßstab:- Ermittlung der Leistungsbegrenzung durch die Blattwinkelverstellung- Berechnung des Leistungskennfeldes bei variierender Drehzahl und Windgeschwindigkeit- Bestimmung der optimalen Generatorkennlinie durch Variation des Lastmomentes im Teillastbereich
AUSLEGUNG UND MASCHINENDYNAMIK - VORLESUNG (28717704BA)
Dozent(en) Prof. Dr. Stephan Schädlich
Lehrform Seminaristischer Unterricht
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * D. Gross: Technische Mechanik 3 Kinetik, Springer 2012* R. Gasch / J. Twele: Windkraftanlagen, Vieweg & Teubner Verlag* E. Hau: Windkraftanlagen, Springer 2008* S. Heier, Windkraftanlagen: Vieweg & Teubner Verlag 2009* Burton, Sharpe, Jenkins & Bossanyi: Wind Energy Handbook, John Wiley & Sons, Ltd., 2001* Mitschrift der Vorlesung, PP-Präsentation * Aktuelle Lehrbücher zu Themen der Mechanik, der Maschinen-/Strukturdynamik und der Windkraftaus der Bibliothek der HSWT, Abt. Triesdorf
INHALTE- Grundlegende Begriffe der Festigkeitslehre und der Maschinenelemente. - Gleichförmige und dynamische Translation und Rotation- Energie, Leistung und Wirkungsgrad- Schwingungen: Masse, Feder, Dämpfer, Anregungen
Stand: 14.03.2019 Seite 91 von 92
- Dynamische Anregung: Massen-, Trägheits- und Gewichtskräfte, kinematische Anregungs-frequenzen, aerodynamische Lasten und transiente Anregung aus Manöver und Störung- Freie und erzwungene Schwingungen an Windturbinen: Turm-Gondeldynamik, Blattschwingung, Triebstrangschwingung, Teilmodell- Gesamtmodell, Instabilitäten, Linearisierungen- Erfassung und Beurteilung mechanischer Schwingungen: Schwingweg, -geschwindigkeit und-beschleunigung, Grenzwerte, Betriebsschwingungen, Modalanalyse , Hochlauftest(Campbelldiagramm), Prüfstandstechnik- Modellbildung und Simulationsrechung (Matlab/Simulink, Flex5, Simpack)
AUSLEGUNG UND MASCHINENDYNAMIK - ÜBUNG (28717704BB)
Dozent(en) Prof. Dr. Stephan Schädlich
Lehrform Übung
ErforderlicheRahmenbedingungen
Hörsaal mit Medienausstattung
Literatur und Materialien * D. Gross: Technische Mechanik 3 Kinetik, Springer 2012* R. Gasch / J. Twele: Windkraftanlagen, Vieweg & Teubner Verlag* E. Hau: Windkraftanlagen, Springer 2008* S. Heier, Windkraftanlagen: Vieweg & Teubner Verlag 2009* Burton, Sharpe, Jenkins & Bossanyi: Wind Energy Handbook, John Wiley & Sons, Ltd., 2001* Mitschrift der Vorlesung, PP-Präsentation * Aktuelle Lehrbücher zu Themen der Mechanik, der Maschinen-/Strukturdynamik und der Windkraftaus der Bibliothek der HSWT, Abt. Triesdorf
INHALTE- Aufstellung von Bewegungsgleichungen und Beispielberechungen der Eigenfrequenz sowie derstatischen und dynamischen Nachgiebigkeiten von schlanken Bauteilen wie Turm und Rotorblatt- Auswertung von Datensätzen der experimentellen Modalanalyse am Beispiel schlanker Strukturen zur Bestimmung derSchwingformen, der Dämpfungen und der Eigenfrequenzen
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