MOHR Schweinfurt 26 Dezember 2011

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NEUER KALENDER 2012

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LAVAZZA-KALENDERLUIGI LAVAZZA IST EIN ITALIENISCHER KAFFEEVEREDLER UND

VERTREIBER VON KAFFEEBOHNEN UND -MEHL MIT SITZ IN TURIN,

NORDITALIEN. GRÜNDER WAR LUIGI LAVAZZA, DER ZUNÄCHST

KAFFEE IN EINEM KLEINEN EINZELHANDELSGESCHÄFT RÖSTETE UND

VERKAUFTE. SEIN ENKEL EMILIO BAUTE DAS UNTERNEHMEN ZU EINEM

DER GROSSEN KAFFEEKONZERNE ITALIENS AUS. SELBST EINEN EIGENST

ENTWORFENEN KALENDER BRINGT LAVAZZA AUF DEN MARKT.

Heut‘ zu Tage ist Lavazza vor allem für Espressokaffee bekannt und ex-portiert europaweit. Lavazza ist noch heute in vierter Generation in Famili-

enbesitz. Lavazza hat in den letzten Jahren auch mit der Eröffnung eigener Kaffeehäuser vorwiegend in italieni-schen Großstädten und an Autobahn-

Raststätten begonnen und kommt nun vereinzelt auch nach Deutsch-land. Auch das Projekt „Lavazza Ka-lender“ wird immer beliebter und be-kannter.. .

Eine gutes Projekt sollte immer be-denken, dass das Publikum ein integ-raler Bestandteil der Szene ist, damit sowohl Zuschauer wie auch Schau-spieler in der Öffentlichkeit ermutigt werden, die Schwelle, die in der Regel teilt das Kunstwerk vor seinem Publi-kum zu überqueren. Nach diesen Kri-terien der Ausstellung in der Triennale

di Milano - Teatro dell‘Arte ist ein völli-ges Eintauchen in die Welt der Kunst-fotografie entstanden. Das Lavazza hat sich in den vergangenen 20 Jah-ren dadurch sehr weiterentwickelt. Er-win Olaf, Thierry Le Gouès, Miles Al-dridge, Marino Parisotto, Eugenio Re-cuenco, Elliott Erwitt, Finlay MacKay, Mark Seliger, Annie Leibovitz, Albert Watson, David LaChapelle und Ellen von Unwerth. Das sind die zwölf Lava-zzers. Sie waren es diesmal selbst, die sich mit Begeisterung in die Schussli-nie begaben und mit dem Selbstaus-löser ihr intimstes Verhältnis zum La-

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vazza-Espresso zelebrierten. Wie je-des eingespielte Team, das auf sich hält, interpretierten die zwölf Fotogra-fen unter der Leitung der Agentur Ar-mando Testa, die auch für diese Edi-tion des Lavazza-Kalenders zeichnet, sich selbst und realisierten innovative, ungewöhnliche und wundervoll ima-ginäre Bilderwelten. „The Lavazzers“ ist der Titel der zwanzigsten Edition des Lavazza-Kalenders. In dieser Jubi-läumsausgabe vereinte Lavazza zwölf

Meister der Fotografie, die den Lava-zza-Kalender im Lauf der Jahre ganz groß herausbrachten.

Seit 20 Jahren präsentiert Lavazza ei-nen Kalender, der jedes Jahr aufs neue mit neuen und unterschiedlichen The-men experimentiert. Für dieses Ge-schehen holt sich der italienische Café-Röster immer wieder neue internati-onale Künstler mit an Bord um seinen Kalender noch populärer zu machen.

NAVIGATOR & C.O.P. CONCERTS present:

HANS SoeLLNERin– Schweinfurt / Stattbahnhofum Mo 23.01.2012

HANS SÖLLNER gibt nach über 5 Jahren auf vielfachen Wunsch wie-der SOLO-Konzerte! Am 23.01.2012 kommt er nach Schweinfurt. Hier präsentiert er neben den alten Hits seine neue CD „Mei Zuastand“ live!

Einem kontrollsüchtigen Staat hält er den Spiegel vor, zeigt dessen Un-menschlichkeit und entlarvt seine Tricks und Lügen. Er lässt nicht lo-cker, gibt nicht nach. Ruft zum Un-gehorsam und Misstrauen gegen-über dem Machtwahn dieses Staa-tes auf – appelliert an den Mut und den Humor der Menschen und zeigt Möglichkeiten auf, die Strategien der anderen Seite durcheinander zu bringen. Bis jeder ohne Angst einem

System gegenüber steht, das mit Angst regieren will. Söllner weiß, dass Freiheit nicht im ewigen Klein-krieg und einem Kampf untereinan-der zu finden ist. Er weiß, dass nur die Unabhängigkeit die Möglichkeit bietet zueinander zu finden. Er weiß, dass der Blick auf Mißstände mit ei-nem Lachen auch über sich selbst Licht auf das Heimliche und Dunkle wirft und damit aufdeckt.

Er schafft es in charmanter und ab-solut eigenwilliger Manier, die Men-schen in ihren Herzen zu berühren und sie spüren zu lassen, dass er Respekt vor dem Leben und seiner Vielfalt hat.

23.1.12 im Stattbahnhof in Schweinfurt!EINLASS: 19:00 UHR • BEGINN: 20:00 UHRTickets für die Konzerte gibt es online unter www.navigatorhq.de, unter 09342 / 85240 oder bundesweitüber AD Venue oder per Tel. 0180/5040300 14 Cent / Minute sowie an allen bekannten VVK-Stellen.

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HASAN ÖZTÜRK IST DAS BESTE BEISPIEL FÜR INTEGRATIONREPORT

VOM GASTARBEITER ZUM SCHWEINFURTER

1970 WAR ES, EXAKT AM 6. APRIL, ALS HASAN ÖZTÜRK SEIN

HEIMATDORF TUNCELI-DERSIM IN OST-ANATOLIEN VERLIESS.

DARAN ERINNERT SICH DER HEUTE 65-JÄHRIGE NOCH GANZ

GENAU. IN DER TÜRKEI FAND ER DAMALS KEINE ARBEIT.

860.000 Türken kamen bis zum An-werbestopp 1973 in die Bundesrepu-blik. Der Bau der Mauer 1961 ließ den Zustrom der Fachkräfte aus dem Os-ten versickern. Bis 1964 bestand zu-nächst noch eine Rotationspflicht, die besagte: Nach zwei Jahren muss-ten die Einwanderer zurück und Platz machen für die nächsten. „Das war die Verschwendung menschlichen Know-hows“, drückte sich Oberbürgermeis-ter Sebastian Remelé bei der Eröff-nung der Ausstellung aus, die vom Projekt „Gern daheim in Schwein-furt“ initiiert wurde. Der Verein „Do-kumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland“ hat viele Bilder vom Alltag der Tür-ken in Deutschland zusammenge-tragen. Ergänzt wird die Ausstellung durch Lebensberichte von Auswan-derern, die längst in Schweinfurt eine Heimat gefunden haben. So wie wohl die meisten der rund 1,7 Millionen tür-kischen Staatsangehörigen, die heute in Deutschland leben. Dazu kommen weitere 1,1 Millionen türkisch-stäm-mige Deutsche.

Hasan Öztürk hat einiges erlebt. Nach der Ausbildung landete er beim Mi-litär, später suchte er Arbeit und kam durch das Abkommen nach Deutsch-land. „Zwei Tage und drei Nächte wa-ren wir im Zug unterwegs“, berichtet er von 1970, als um die 60 Türken zu-nächst in München landeten und dann auf andere Städte verteilt wurden. Mit

rund 20 Mann landete Öztürk im ihm damals völlig unbekannten Schwein-furt und erhielt Arbeit als Maurer bei der Firma Glöckle. Sein erster Job: Der Bau des Verwaltungsgebäudes der AOK am Hauptbahnhof. 39 Jahre ar-beitete der heutige Rentner danach bei Fichtel & Sachs als Fräser oder Schweißer.

Anfangs war es nicht einfach für ihn. „In Schweinfurt lebten vielleicht 50 Türken“, erinnert er sich, „wir haben uns zunächst mit Hand- und Mund-bewegungen mit den Deutschen ver-ständigt. Ich habe mir aber gleich ein Wörterbuch besorgt. Und nach zwei, drei Monaten klappte es mit der Ver-ständigung.“ Mit 20 anderen Männern lebte er zunächst in einem Glöckle-Wohnheim. Ende 1970 aber heiratete er seine Elif im Heimatdorf in der Tür-kei. Sie durfte zunächst nicht nach-ziehen, was erst 1971 klappte. Per Deutschkurs bei der Volkshochschule klappte es dann endgültig mit der voll-ständigen Integrationm. Hasan Öz-türk war Mitbegründer des Deutsch-Türkischen Arbeitnehmervereins und fast sechs Jahre lang Vorsitzender des Schweinfurter Ausländerbeirates. Ehe er zurücktreten musste, weil er die Deutsche Staatsbürgerschaft annahm. Sein Sohn Sinan ist das beste Beispiel für Integration, sitzt als stellvertreten-der Fraktionsvorsitzender der Linken seit einigen Jahren im Schweinfurter Stadtrat.

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HASAN ÖZTÜRK IST DAS BESTE BEISPIEL FÜR INTEGRATIONImpressumHerausgeberVeitenstein Media GmbHHeiko Bayerlieb (V.i.S.d.P.)0171 / 34 19 34 0

Postanschrift:MOHR Stadtillu Postfach 131396403 CoburgTelefon: 0 95 61 / 35 42 70Email: [email protected]

Redaktion & AnzeigenHeiko Bayerlieb: Mobil: 01 71 / 3 41 93 40Kersten Peters Mobil: 01 51 - 24 10 64 00

DruckCreo Druck • Bamberg

Theodor-Schmidt.Str. 1795448 BayreuthTelefon ( 0921/294-0)

Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Ver-fasser selbst und geben nicht unbedingt die Meinung des Verlags wieder. Für Inhalt der Anzeigen und Promotions sind unsere Inserenten verantwort-lich. Wir weisen darauf hin, daß Anzeigen, die von uns gestaltet wurden, ausschließlich unse-rem Verwendungszweck unter-liegen!

Für sonstige Fehler ist Guru Reng Dag-man, New Dehli/In-dien zur Verantwortung zu zie-hen, d.h. wir übernehmen kei-nerlei Haftung. Keine Gewähr für uns überlassene Dokumen-te. Gerichtsstand ist Coburg. Alle Angaben ohne Gewähr. Sämtliche Urheberrechte vor-behalten. Bei Verlosungen und Gewinnspielen ist der Rechts-weg ausgeschlossen.

Layout / PublishingChristian Schultheiß, Fabian Sagodi

MitarbeiterChristine Breu, Lydia Bayerlieb,

VertriebEigenvertrieb - kostenlos an aus-gewählten Stellen in Stadt & Land Schweinfurt, Bad Kissingen, Haßfurt und Hassberge.

Überregionale Anzeigen & Verbund:CITY MEDIENVerlagsgesellschaft mbh

Varrentrappstraße 5360486 Frankfurt am MainTel.: 069 / 979517 - 10Fax: 069 / 979517 - 19Email: [email protected]

TitelMark Seliger - Lavazza Kalender 2012

INHALT

INTERVIEWDjango Asül 42

REPORTHasan Öztürk 6Weihnachtshaus in Weinberglage 10Bambados 14Michl Müller 23Schweinfurt sucht seine Weinprinzessin 24Christmas Handyguide 32

PROMOLavazza 4Schweinfurter Weihnachtsmarkt 8Deutsche Bahn 12Dirk Denzer‘s Varietéfestival 16

MOVIEKinonews 18Twilight - Breaking Dawn 20 SPORTFC Schweinfurt 05 26Schonunger Ringen 28Mighty Dogs 30

NIGHTLIFEPartycam X-Mas Clubbing Tour 2Discothek Rainbow 36Discothek Mad 38WON 40Partypics 48Aposto 50

TERMINEBewegungsmelder 44

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WEIHNACHTLICHES SCHWEINFURT

Schweinfurter Wei hnachtsmarktDER SCHWEINFURTER WEIHNACHTSMARKT IST LÄNGST

KEIN GEHEIMTIPP MEHR. EIN AUSFLUG LOHNT SICH IN DIE

UNTERFRÄNKISCHE STADT LOHNT SICH BESONDERS IN DER

VORWEIHNACHTSZEIT. DER DUFT VON KANDIERTEN FRÜCHTEN,

LEBKUCHEN, GLÜHWEIN UND PUNSCH LIEGT IN DER LUFT – WAS

GIBT ES SCHÖNERES IM ADVENT?

Der Schweinfurter Weihnachts-markt bietet vor der festlich ge-schmückten Kulisse des histori-schen Rathauses ein attraktives weihnachtliches Warenangebot und ein umfangreiches Unterhal-tungsprogramm.

Neu ist in diesem Jahr die Einbe-ziehung der Nordseite des Markt-platzes hinter dem Rückert-Denk-mal, auch dort wird es in diesem Jahr Stände geben. Dafür fallen die Stände an der Ostseite weg. Die Bühne wurde vom Denkmal an die Nordseite des Platzes verlegt.Ein Highlight auf dem Weihnachts-markt ist der Adventskalender ne-ben der Bühne, der dem Schwein-furter Schrotturm nachempfun-den wurde. Von den Fenstern, die Schüler der Albert-Schweitzer-Schule gestaltet haben, wird jeden

Abend um 19 Uhr eines geöffnet. Hinter jedem Fenster verstecken sich drei Preise im Gesamtwert von 300 €, die von verschiedenen Sponsoren gestiftet wurden. Ge-winnen kann jeder, der am jewei-ligen Tag einen Adventsstern (Los) im Wert von 2 € erworben hat.

Wer keinen Tagesgewinn mit heim nehmen kann, braucht sich nicht zu ärgern, im Gegenteil: Alle nicht gezogenen Lose wandern in eine Schatztruhe, aus der am 24.12. der Hauptpreis, ein PKW, gezogen wird.

Am dritten Adventswochenende (10. und 11. Dezember) findet auch in diesem Jahr als Ergänzung zum eigentlichen Weihnachtsmarkt der Kunsthandwerkermarkt statt. Die Hobbykünstler bauen ihre Stände

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wieder in der Ausstellungshalle „Altes Rathaus“ unter dem Torbo-gen auf. In liebevoller Kleinarbeit angefertigte Waren wie Schmuck, Metallkreationen, Tonfiguren, Holzarbeiten und vieles mehr kön-nen dort bestaunt und erworben werden.

Auch das Rahmenprogramm hat in diesem Jahr wieder einiges zu bie-ten: Am 26. November trifft gegen 15 Uhr das Nürnberger Christkind ein, und auch der Nikolaus hat am 6. Dezember seinen großen Auf-

tritt. DJs aus der Diskothek „MAD“ gestalten die „Rock-Christmas“-Veranstaltungen. In der Rathaus-diele findet am 10. Dezember wie-der die beliebte „Fränkische Weih-nacht“ statt. Am Montag, den 12. Dezember, treten um 18.15 Uhr die „Newa Kosaken“ aus St. Peters-burg auf. Der Schweinfurter Weih-nachtsmarkt hat also auch in die-sem Jahr wieder viele Highlights zu bieten.

Weitere Infos unter www.weihnachtsmarkt-sw.de

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CHRISTMAS AMERICAN STYLE

DAS WEIHNACHTSHAUS IN WEINBERGSLAGEWENN MAN VON SCHWEINFURT AUS ÜBER DIE B 26 RICHTUNG SCHONUNGEN

FÄHRT, DANN STICHT IN DEN DUNKLEN STUNDEN VOR UND NACH DEM

FEST EIN HAUS HERAUS, DAS GANZ BESONDERS TOLL GESCHMÜCKT IST

UND LEUCHTET. SIGRID LOOMIS UND REINHOLD HENNEBERGER HABEN EIN

WEIHNACHTSHAUS MIT TOLLEM SCHMUCK UND AUSSERGEWÖHNLICHER

BELEUCHTUNG. SCHON ENDE OKTOBER STARTET DIE ZEIT DES DEKORIERENS.

Die Leidenschaft erwachte durch die Vereinigten Staaten. „Ich war lange mit einem Amerikaner verheiratet. Später war ich mit meinem Lebensge-fährten zu Besuch in den USA. Und da haben wir an Weihnachten die Lichter gesehen“, erzählt Sigrid Loomis, wie es denn dazu kam, dass ihr Heim nun als echtes Weihnachtshaus bestaunt wer-den kann.

Mit ihrem Partner Reinhold Henneber-ger besuchte sie drüben ihre Töchter. „So möchte ich mein Häuschen auch haben“, sagte Henneberger damals. Über 20 Jahre ist das nun schon her. Seitdem starten im Oktober bereits die weihnachtlichen Vorbereitungen vor allem für den 64-Jährigen.

„Mittlerweile brauche ich rund drei-einhalb Wochen dafür“, sagt Henne-berger. So früh geht´s vor allem des-halb los, damit er bei eventuellen Pro-blemen mit der Elektrik noch reagie-ren und reparieren kann. Der Auf-bau der Figuren ist eher Routine. An Muttertag oder zu den Geburtsta-

gen gibt´s meistens Post aus den USA mit neuem Lichterschmuck. Denn im Land der unbegrenzten Möglichkei-ten liebt man es, wenn es im Winter glitzert und leuchtet. „Seit ein paar Jahren kaufen wir auch in Deutsch-land“, erzählt Sigrid Loomis.

Doch die meisten der vielen Figuren sind aus Amerika. Der Schneeman, das Rentier, die Kerzen, das Motorrad mit dem Nikolaus - auf 50 bis 60 Mo-tive bzw. Lichterketten haben sich die Anschaffungen summiert. Jeweils sind es bis zu 120 Lichter pro Figur. Einen neuen Schlitten schickte die Tochter per Schiff nach Schweinfurt. Mittler-weile denken diesbezüglich auch die Enkel an ihre Oma. Eine Krippe kaufte sich das Paar in Deutschland, sie al-leine kostete rund 700 Euro. „Dafür raucht und trinkt mein Mann nicht“, lacht der 69 Jahre alte Loomis.

Früher sind beide gerne in der Schweinfurter Wohnsiedlung für Ame-rikaner herumgefahren, was mittler-weile aus Sicherheitsgründen nicht

mehr möglich ist. „Doch die Amis ma-chen auch gar nicht mehr so viel“, weiß Henneberger von Firmen in den USA zu berichten, die es mittlerweile gar nicht mehr gibt. „Und deshalb be-kommen sie auch nicht mehr das, was sie gerne hätten.“ Das betrifft auch das Paar an der B 26. Die Stieftochter wollte an sich einen Schlitten schicken mit sechs Rentieeren. Drei davon sind schon da, die anderen drei wären auch

nicht das Problem. „Doch der Schlitten steht momentan nicht zur Verfügung. Dabei wäre das mein Traum, wenn er schräg auf dem Dach Richtung Him-mel steht...“, schwärmt der 64-Jäh-rige von seinen weiteren Vorhaben. Das will er noch realisieren, „wenn ich dann noch auf das Dach komme“, lacht der Weihnachtsfan, der sich extra eine neue Leiter zum Aufstellen gekauft hat. Mit der alten zum Anlehnen war´s

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REPORT


dann doch ein bisschen gefährlich. 300 bis 400 Euro mussten beide früher schon mal an Stromkosten nachzahlen für das Jahr. „Jetzt aber haben wir alle Lampen gewechselt und energiespa-rende eingesetzt“, berichten sie. Nun sind es nur noch um die 150 Euro an Mehrkosten zwischen dem ersten Ad-vent und dem Drekönigstag. So lange leuchtet das Haus auf alle Fälle.

Loomis und Henneberger achten be-wusst darauf, dass man es von der Straße bestens sehen kann. Deshalb sorgt die Zeitschaltuhr auch dafür, dass die Lichter nicht nur vom Ein-bruch der Dämmerung bis kurz nach Mitternacht leuchten, sondern auch zwei Stunden frühmorgens von 5 bis 7 Uhr. Wer dann auf die Arbeit fährt, darf staunen. Seine Thuja-Hecken hat Henneberger entfernt und an der Stützmauer nach unten einen Platten-weg verlegt. „Damit die Figuren bes-ser zur Geltung kommen“, erklärt er. Einst wohnten beide in Wildflecken. „Doch mein Lebensgefährte arbeitete

damals in Würzburg, das war von dort zu weit. Dann hat er das leer stehende Häuschen gesehen“, sagt Sigrid Loo-mis. Seitdem wohnen beide unterhalb der Weinberge.

Ludwigsbrunnen 999 lautete die da-malige Adresse, die es so nun eigent-lich nicht mehr gibt. Der Briefträ-ger wagt sich nicht mehr so gerne an die viel befahrene Straße, weshalb das Paar ein Postfach hat. Die andere Post wird seitdem an die „Mainber-ger Straße 999“ gesendet. Dort sind ab Advent die Zäune und eigentlich die ganze Hausfront sowie Bäume und gar der Flieder mit bunten Eiszapfen in grün, blau oder rot geschmückt. Auch zu der Zeit, wenn Sigrid Loomis und Reinhold Henneberger ganz traditio-nell fränkisch das Weihnachtsfest fei-ern. Meistens zu zweit, weil die Kin-der ja weit verstreut sind. Dann gibt´s auch schon mal einen Truthahn, den die Amerikaner an sich zu Thanksgi-ving, also zum amerikanischen Ernte-dankfest im Oktober verspeisen.

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Mainfrankenbahn – neue Züge, neue Zeiten.

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NördlingenPleinfeld

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Gemünden (Main)

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Die Bahn macht mobil.

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BAMBADOS

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ENDLICH INS BAMBADOS


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Mein neues Urlaubsziel – mitten in Bamberg!Mit Riesenrutschen, tollem Erlebnisbecken, Strömungskanal, Kinder-Planschparadies und einem beheizten Dachpool. Und mit sechs Saunen auf über 1.100 Quadratmetern! Jetzt Fan werden unter www.facebook.de/bambados

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det die offizielle Zertifizierung des Bambados als Passivhaus-Hallenbad statt.

Am Samstag, den 26. November, nimmt das Bad um 6.30 Uhr den Regelbetrieb auf. Ein großes Frei-zeitbecken mit mit 350 Quadrat-metern Wasserfläche, zwei Was-serrutschen, ein Strömungskanal und eine karibische Grotte sind

nur einige Highlights im Bamba-dos. Dazu gibt es einen großen Sauna- und Sportbereich. Das Bambados-Team organisiert dar-über hinaus regelmäßig Events, um das Publikum mit besonderen Aktionen zu überraschen. Am 18. Dezember findet zum ersten Mal der „Kids Day“ statt, und am 23. Dezember gibt es das „Advents-schwimmen“ bei Kerzenschein.

Die Feierlichkeiten beginnen am Freitag, den 25. November schon um 7 Uhr in der Früh mit dem An-schwimmen. Die Eintrittskarten kosten 3 Euro, das Geld kommt der DLRG und der Wasserwacht zugute. Um 8.30 Uhr eröffnet

Stadtwerkedirektor Klaus Ru-bach gemeinsam mit Oberbür-germeister Andreas Starke und Bürgermeister Werner Hipelius das neue Bamberger Badepara-dies. Der erste Tag endet bereits um 16 Uhr, denn am Abend fin-

DAS WARTEN HAT EIN ENDE. ENDLICH HAT AUCH BAMBERG EIN

GROSSES FREIZEITBAD. ENDE NOVEMBER GEHT ES LOS, DASS BAM-

BADOS ÖFFNET SEINE PFORTEN. KARIBISCHES FLAIR IN DER DOM-

STADT.

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Dirk Denzers 4. Festival ...


DIE VIELFALT DER KUNST IN IHRER VOLLER BREITE

...IM MAI 2012 SOLL „ZEIGEN, WAS MÖGLICH IST IN DER VARIETÉWELT“

Lachen machen

Dirk Denzer

„WIR WOLLEN ÜBERRASCHEN, VERZAUBERN, DIE VIELFALT DER

VARIETÉKUNST IN IHRER VOLLER BREITE ZEIGEN!“ DIRK DENZER

VERSPRICHT WIEDER MAL EINIGES FÜR SEIN 4. INTERNATIONALES

VARIETÉFESTIVAL VOM 3. BIS 12. MAI AUF DER FREIZEITANLAGE

SENNFELD.

Im Landratsamt Schweinfurt wurde das Programm nun vorgestellt, das aus den vier Abendvorstellungen „Traumreisen“, „Avantgarde“, „Licht-welten“ und „Lachen machen“ be-steht und das innerhalb kürzes-ter Zeit zusammengestellt werden musste. „Vor ein paar Wochen sah es nicht so gut aus, da stand das Fes-tival auf der Kippe. Wir hatten den Etat nicht zusammen“, berichtet Denzer. „Doch dann sagte der Land-rat, das Festival dürfe nicht sterben!“

Harald Leitherer persönlich ver-mittelte den zweiten großen Hauptsponsor neben der Sparkasse Schweinfurt. Das Kolitzheimer Un-ternehmen Belectric stieg mit einer fünfstelligen Summe ein, sicherte so für Denzer die Gewissheit, dass sein Festival mit erwarteten 500.000 Euro an Kosten kein allzu großes Ri-siko sein wird. 13.000 Besucher soll-ten im Mai mindestens im Gesamten kommen. Mit eingerechnet ist eine

geschlossene Veranstaltung am Tag nach der Abschlussgala als Feierlich-keit der Firma Belectric. Der Land-kreis Schweinfurt und die Gemeinde Sennfeld (die laut Bürgermeister Emil Heinemann das Gelände be-reits jetzt auf Hochglanz bringt) sind neben dem Marktheidenfelder Un-ternehmen Warema, Schaeffler, der Fränkischen Rohrwerke aus Königs-berg und der Naturmode Hess aus Frankfurt weitere große Sponsoren des Festivals, das ohne Unterstüt-zung der Stadt Schweinfurt stattfin-det. „Ich freue mich, dass beim Pres-segespräch neben dem Kulturamts-leiter Dr. Erich Schneider so viele Schweinfurter Stadträte anwesend waren“, nahm Denzer keine Worte der Enttäuschung in den Mund, dass die Stadt bislang nicht ins Boot ein-stieg, um „das Event für die gesamte Region mit Alleinstellungsmerkmal“ (Landrat Leitherer) für sich als Wer-bung zu nutzen. Dirk Denzer glaubt weiter an eine Kooperation, zumal

ja mit der Sparkasse, dem Touris-musverband, den Stadtwerken oder der Stadtgalerie Sponsoren, För-derer und Unterstützer direkt aus Schweinfurt auch heuer wieder da-bei sind.

Denzer, Mitte 40, ein gelernter Pä-dagoge aus Schwebheim, der einst den Traum hatte, ein Profi-Clown zu werden, überrascht und verzaubert schon immer mit seiner Präsentation des Festivals. Ein Live-Act ist immer dabei, diesmal war es Marcus Jeroch, ein Worte-Jongleur, der mit der Spra-che spielen kann und der am 7. Mai durch das „Avantgarde“-Programm führt. „Einen Abend weg von Main-stream“ verspricht Denzer, „ein künst-lerisches Wagnis, bei dem es Dinge geben wird, wo die Leute fragen: ´was soll das jetzt?´ Moderne Innovations-künstler“ werden auftreten, was zum Vorhaben passt, „völlig andere Dar-bietungsformen zu zeigen.“

Luftakrobatik oder Bewegungskunst der zumindest in Schweinfurt bzw. Sennfeld noch nie gesehenen Art soll es schon an den ersten drei Abenden geben, die unter dem Motto „Traum-reisen“ stehen. Clown und Phanto-mine Herr Niels bereist dabei die Welt und präsentiert deshalb eine Show mit Varieté-Acts verschiedens-

ter Länder. Der 6. Mai, ein Sonntag, gehört dann den Familien. Den Er-lebnis-Nachmittag überwiegend im Freien des parkähnlichen Geländes präsentiert die Sparkasse Schwein-furt, über die es ausschließlich ab März 2012 die Tickets geben wird.

Der 8. und 9. Mai mit der Comedy-Night fügt sich an 2009 an, als diese Mottoabende jeweils über-ausver-kauft waren. „Mit dreieinhalb Stunden hatten die Künstler heillos überzogen. Aber es gab Standing Ovation“, erin-

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Traumreise

Erlebnisvarieté

Impressionen 2009

Avantgarde

nert sich Dirk Denzer. Diesmal wird der Avantgarde-Clown Semen Shus-ter alias „Housch-ma-Housch“ der rote Faden sein. Der beim Festival in Monte Carlo mit Gold ausgezeich-nete „Tausendsassa aus Kiew“ (Den-zer) ist im Lido in Paris für drei Jahre verpflichtet und hat eigentlich nur am 8. Mai spielfrei. Ausschnitte von ihm gab s zu sehen, auch von Cmedy-Ma-gic Otto Wesseley.

2009 experimentierte Denzer mit den „Wasserwelten“. Diesmal wollte er eigentlich „Glaswelten“ auf die Bühne bringen, „das aber ist eine Option für da 5. Varietéfestival“. „Lichtwelten“ werden es nun am 10. und 11. Mai sein - mit Schatten-spielen auf einer Großleinwand, ei-ner Sandkünstlerin am beleuchte-ten Glastisch und Laserstrahlen so-wie LED-Effekten. Am 12. Mai kom-men zum Abschlussabend die High-lights gemeinsam auf die Bühne. „Und wenn dann immer noch Nach-frage besteht, dann sind wir offen für alles“, sagt Dirk Denzer.

„Seelisch die Leute bereichern, neue Blickwelten schaffen“ will der Schwebheimer und dabei an Gren-zen gehen, zeigen, „was möglich ist in der Varietéwelt. Wir wollen unter-halten, das steht natürlich im Vor-dergrund. Also darf es auch nicht zu abgedreht werden“, beschreibt Denzer den Spagat. Ein vergleich-bares Festival gibt es bundesweit nicht, europaweit wohl ebenso nicht. Anfragen bestanden die letz-ten Jahre von anderen Städten, die das Festival gerne zu sich geholt hätten. „Aber wir haben hier super Partner und Sponsoren, die sich alle

für eine bessere Welt engagieren“, sagt der Veranstalter. Der Dreijah-res-Rhythmus könnte für das Festi-val die Zukunft sein, „jedenfalls bin ich froh, dass wir es nicht jedes Jahr machen, weil wir es immer komplett erneuern wollen“, so Dirk Denzer.

Das 4. Internationale Varietéfestival im Landkreis Schweinfurt kompakt:Vom 3. bis 12. Mai findet es auf der Freizeitanlage in Sennfeld im Land-kreis Schweinfurt statt. Neun Shows gibt es zu sehen, dabei stehen im Zelt jeweils 1200 Plätze zur Verfü-gung. 1600 Gäste können den Fami-lientag besuchen. 15.000 Menschen kamen 2009 bei der 3. Auflage (nach 2204 und 2006), als es eine Zusatz-veranstaltung gab.

150 Künstler aus 15 Ländern traten damals auf der rund 200 qm großen Bühne auf. Heuer wird man den Sitz-plan davor leicht erneuern, schafft dafür das VIP-Zelt ab. „Everybode is same important“, lautet Denzers Motto, der damit ein Zeichen ge-gen das Ungleichgewicht setzen will, „weil beispielsweise ein Rennfahrer eine höhere Wertschätzung genießt als ein Landwirt“. Es gibt ein Dinner-zelt, wo für einen Aufpreis für einen jeden Interessenten gilt: „All you can eat & drink“. Das soll noch zum Weih-nachtsfest eine schöne Geschen-kidee sein. Der Vorverkauf für Festi-valkarten startet am 17. November.

Tickets gibt es u. a. online unter www.varietefestival.de über den neu gestalteten Auftritt, in der Tou-rismus-Information im Schweinfur-ter Rathaus und telefonisch über die Hotline 01 80 / 5 04 03 00.

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Darkest Hour 3D - Genre: Action, SciFi, Horror - Regie: Chris Gorak - Start: 29.12.2011 - FSK: k.A.

Es soll eine einzige große Party werden, doch es wird zum Kampf ums Überleben. Fünf Freunde (u.a. Emile Hirsch, Olivia Thirlby, Max Minghella, Rachel Taylor) reisen nach Moskau, um die fas-zinierende Metropole zu erleben. Doch dann kommt es zu einer Invasion aus dem All. Außer-irdische, die kaum zu sehen sind, greifen die Erde an und fangen sofort an, die Menschheit zu tö-ten. Die Invasoren können die Elektrizität kon-trollieren und als tödliche Waffe einsetzen. Den Freunden gelingt es in den Untergrund zu flie-hen und so zu überleben, während überirdisch die Menschheit nach und nach ausgerottet wird. Nach wenigen Tagen gleicht die einstige Metro-pole einer Geisterstadt. Text & Bild: 20th Century Fox

Mission Impossible Phantom Protokoll - Genre: Action, Spionage - Regie: Brad Bird - Start: 15.12.2011 - FSK: k.A.

Blutzbrüdaz - Genre: Komödie, Drama - Regie: Özgür Yıldırım - Start: 29.12.2011 - FSK: k.A.

RubbeldieKatz - Genre: Komödie - Regie: Detlev Buck - Start: 15.12.2011 - FSK: 12

Der erfolglose Schauspieler Alexander (Matt-hias Schweighöfer) konnte endlich wieder eine gute Rolle in einem Film ergattern. Un-glücklicherweise musste er sich dafür einen BH ausstopfen, Pimps anziehen und als „Alex-andra“ ausgeben. Als ob es nicht schon rei-chen würde, dass ihn sein Kollege (Max Gier-mann) und der Regisseur (Joachim Meyer-hoff) anbaggern, flippt auch noch seine Ex-Freundin (Susanne Bormann) aus und seine Brüder (Maximilian Brückner und Detlev Buck) mischen das Filmset auf. Am liebsten würde er aus dem Film aussteigen- hätte er sich nur nicht in seine Partnerin, Superstar Sarah Voss (Alexandra Maria Lara), verliebt.Text & Bild: Universal Pictures

Otis (Sido) und Eddy (B-Tight) sind allerbeste Freunde, quasi Brüder. Beide träumen von der großen Rapper-Karriere. Das Talent dazu haben sie, aber ihnen fehlen die Kontakte in der Szene. Sie haben weder einen Manager noch Geld, aber je-derzeit eine Menge Ärger. Beim Freestyle-Battle im Club „Pa-last“ bekommen sie zwar mächtig auf die Fresse, aber haben endlich auch einmal Glück. Hip-Hop-Legende Fusco (Milton Welsh) bittet die Jungs um ein Demoband. Doch das Problem: Woher das Geld nehmen, um eins zu produzieren. Da tritt ihr alter Schulfreund Adal (Alpa Gun) auf den Plan. Der notori-sche Langfinger und „Alles-Verchecker“ löst ihre finanziellen Probleme auf seine eigene Weise. Das Tape schlägt ein, Plat-tenmogul Facher (Tim Wilde) will die Jungs zur ganz großen Nummer machen. Doch deren Freundschaft beginnt unter dem Erfolg zu bröckeln… | Text & Bild: Constantin Film

Eine gewaltige Explosion erschüttert den Kreml: Ein ver-heerender Bombenanschlag, der den Frieden zwischen den Weltmächten und damit der gesamten zivilisier-ten Welt gefährden kann. Für Geheimagent Ethan Hunt (TOM CRUISE) bedeutet dieser katastrophale Zwischen-fall die bislang brisanteste Mission seiner Karriere. Denn der Kopf der „Impossible Missions Force“ wird mit sei-nem gesamten Team für den brutalen Terrorakt verant-wortlich gemacht. Der US-Präsident aktiviert daraufhin das „Phantom Protokoll“, das den IMF fortan verleugnet. Sollte es Hunt und seinem Team rund um Jane Carter (PAULA PATTON), Benji Dunn (SIMON PEGG) und dem undurchsichtigen Brandt (JEREMMY RENNER) nicht ge-lingen, die Drahtzieher zu fassen, werden sie für das At-tentat verantwortlich gemacht und weltweit als Terrori-sten gebrandmarkt und gejagt werden. Text & Bild: Paramount Pictures

NEWS


Union Kino • Wilhelmstr. 11 • 97421 Schweinfurt • Tel.: 09721 21066

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Happy New Year - Genre: Komödie, Romanze - Regie: Garry Marshall - Start: 08.12.2011 - FSK: k.A.

Es ist der letzte Tag des Jahres für Randy (Ashton Kut-cher), Harry (Robert De Niro), Laura (Katherine Heigl), Kate (Sarah Jessica Parker), Claire (Hilary Swank), Paul (Zac Efron) und Ingrid (Michelle Pfeiffer). Und es soll die berauschendste Nacht des Jahres werden. 20 Lie-besgeschichten verflechten sich vor dem Panorama der pulsierenden Metropole New York City. Diesen einen Abend erlebt jeder auf seine ganz eigene Art. Während die einsamen Herzen unter ihnen nach der großen Liebe suchen, schmieden die anderen Zu-kunftspläne, trennen sich oder geben einander eine zweite Chance. Dabei übersehen alle, dass das Ende des alten Jahres auch der Beginn eines neuen Jahres bedeutet, und damit auch gleichzeitig die Chance für einen Neuanfang bietet. | Text & Bild: Warner Brothers

New Kids Nitro - Genre: Komödie - Regie: Steffen Haars, Flip Van der Kuil - Start: 05..01.2012 - FSK: k.A.

Das Leben von Richard (Huub Smit), Rikkert (Wesley van Gaalen), Gerrie (Tim Haars), Robbie (Steffen Haars) und Barrie (Flip Van der Kuil) mag ein schlichtes sein, doch für die fünf Friesländer ist ihr Dorf Maaskantje der Himmel auf Erden. Ein ausgewogen abwechslungsreiches Pro-gramm aus gesunder Ernährung, Entspannungsmusik, Reaktionstraining und einem regelmäßigen Fitnesspro-gram hält die Chaostruppe frisch und gesund. Oder um es auf den Punkt zu bringen: Bier, Techno, illegale Auto-rennen und ausartende Schlägereien mit den Hooligans des Feinddorfes Schijindel macht ihr Leben zum wahr-gewordenen Kindheitstraum. Für die New Kids könnte das ewig so weitergehen, doch dann wird der Frieden im Paradies gestört: Eine Zombie-Epidemie bricht in ih-rer Provinz Brabant aus und verbreitet sich rasant.Text & Bild: Constantin Film

Offroad - Genre: Drama, Komödie - Regie: Elmar Fischer - Start: 12.01.2012 - FSK: k.A.

Einmal etwas tun, was niemand so erwarten würde! Für Meike Pelzer (Nora Tschirner) scheint dieses Thema mit dem Ersteigern eines vom Zoll an der deutsch-holländischen Grenze beschlagnahmten peinlichen Proll-Jeeps eigentlich erledigt. Ihr Le-bensentwurf ist bisher eher dem Straßenbau entlie-hen: Gerade und überschaubar, ohne unvorherseh-bare Kurven. Das BWL Studium ist abgeschlossen, Heirat und Übernahme des väterlichen Betriebs lie-gen unmittelbar vor ihr. Doch dann lässt sich Phillip (Max von Pufendorf ), ihr Verlobter, dummerweise von Meike in flagranti mit ihrer besten Freundin De-nise (Nora Binder) erwischen und Meikes Lebens-plan zerplatzt wie eine Seifenblase. Als sie in der Seitenverkleidung ihres neuen Jeeps 50 Kilo Kokain findet, lässt sie ihr altes Leben spontan und ohne zu zögern hinter sich und begibt sich auf einen Trip ins Ungewiss | Text & Bild: Paramount Pictures

Verblendung - Genre: Krimi - Regie: David Fincher - Start: 12.01.2012 - FSK: k.A.

Der Enthüllungsjournalist Mikael Blomkvist (Daniel Craig), der erst kürzlich wegen Ver-leumdung verurteilt wurde, bekommt vom Großindustriellen Henrik Vanger (Christo-pher Plummer) den Auftrag, Nachforschun-gen über das Verschwinden von Henriks Nichte anzustellen. Seit 40 Jahren, seit einem schicksalhaften Tag für die Familie Vanger, fehlt von Harriet jede Spur. Henrik, der nie aufgehört hat, nach ihr zu suchen, befürchtet ein Gewaltverbrechen und beschuldigt seine eitle Verwandschaft des Mordes. Bei seinen Recherchen bekommt Blomkvist überra-schend Unterstützung von der jungen Hak-kerin Lisbeth Salander (Rooney Mara). Text & Bild: Sony Entertainment

MOVIE


Union Kino • Wilhelmstr. 11 • 97421 Schweinfurt • Tel.: 09721 21066

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DIE SPARKASSE BAYERN PRÄSENTIERT DIE FILMHIGHLIGHTS


TWILIGHTBREAKING DAWN

DER KONFLIKT ZWISCHEN DEN CULLENS UND DEN

VOLTURI ERREICHT SEINEN HÖHEPUNKT, DENN BELLA

HEIRATET IHRE GROSSE LIEBE, VAMPIR EDWARD. AUCH

WERWOLF-MENSCH JACOB, DER IMMER NOCH IN BELLA

VERLIEBT IST, GEFÄLLT DAS GANZ UND GAR NICHT.

Und damit noch nicht genug: Bella er-wartet ein Baby. Edward und seine Fa-milie scheinen von den Nachwuchs-Neuigkeiten nicht wirklich begeis-tert, denn das Kind würde als gebo-rene Halbvampirin unnatürlich schnell wachsen und die Züge eines Monsters annehmen. Trotz der Abtreibungsrat-schläge der Cullen-Familie entschei-det sich Bella für das Kind, was ihr das Leben kosten könnte.

Wer glaubt, die Hochzeit des Jahres habe bereits im April in England statt-gefunden, hat sich getäuscht. Der 13. August wird als DER Hochzeitstag in

die Geschichte eingehen, denn an diesem Tag haben sich Bella und Ed-ward aus der TWILIGHT SAGA das Ja- Wort gegeben. Für alle Twilight-Fans hat das Warten am 24. November 2011 ein Ende, denn dann können sie auf der großen Kino-Leinwand die Hoch-zeit von Bella (Kristen Stewart) und Ed-ward (Robert Pattinson) in BREAKING DAWN – BISS ZUM ENDE DER NACHT (Teil 1) verfolgen.

Millionen von Mädchen sind schon jetzt gespannt, wie das Hochzeits-kleid von Bella aussehen wird. Nur so viel sei verraten: Das Kleid wurde von

der bekannten Mode-Designerin Ca-rolina Herrera entworfen, die sich über diese Aufgabe besonders freute: “Es ist immer schön, ein Brautkleid zu de-signen, aber dieses war schon sehr be-sonders. Kristen ist ein tolles Mädchen, und ihre Figur, Bella, ist eine wunder-schöne Braut”.

Ein Jahr voller Glück, aber auch vol-ler Schmerz liegt hinter Bella. Ein Jahr, in dem sie fast zerbrochen wäre, weil ihre Leidenschaft für Edward und ihre innige Freundschaft zu Jacob ein-fach unvereinbar sind. Aber nun ist ihre Entscheidung gefallen. Unwider-

ruflich, auch wenn es so aussieht, als setze sie eine Entwicklung in Gang, die möglicherweise verheerend für sie alle ist. Noch hofft Bella, die verschie-den Fäden ihres Lebens wieder zusam-menführen zu können, da droht alles für immer zerstört zu werden...

Beide BREAKING DAWN-Filme wurden von Bill Condon („Dreamgirls“) insze-niert. In den Hauptrollen sind wieder Robert Pattinson, Kristen Stewart und Taylor Lautner zu sehen. Der zweite Teil vom BREAKING DAWN und Hö-hepunkt der TWILIGHT SAGA kommt dann im November 2012 ins Kino.

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DIE ZEIT IST AUF IHRER SEITE. PROMO


WARUM MAN NIE ZU JUNG FÜR ALTERSVORSORGE IST.Warum man nie zu jung für Altersvorsorge ist.

Freude, Stolz, Freiheit – wenn man das erste selbst verdiente Geld in der Hand hat, ist das einfach ein ganz be-sonderes Gefühl. Natürlich will man sich dann auch seine kleineren und größeren Wünsche erfüllen. Etwas für die Zukunft auf die Seite zu legen, ge-hört da ganz bestimmt nicht dazu. Es gibt allerdings gute Gründe es sich dennoch genau zu überlegen: Denn es lohnt sich – und es ist nie einfacher als jetzt!

Jeder Tag zählt

Je früher Sie mit dem Sparen begin-nen, desto mehr kann die Zeit für Sie tun. Verantwortlich dafür ist der so genannte Zinseszinseffekt: Wenn Sie Geld anlegen, bekommen Sie dafür jährlich Zinsen. Diese Zinsen wirken wie eine zusätzliche Einzahlung - Ihr angelegtes Geld wächst von selbst! Im nächsten Jahr gibt es dann wieder Zin-sen. Und zwar auch auf die Zinsen der vorangegangenen Jahre. Ihr Geld ver-mehrt sich also immer schneller! Auf lange Sicht macht sich das deutlich bemerkbar.

Zeit schlägt Geld

Nehmen wir zum Beispiel an, Sie le-gen monatlich 50 Euro auf die Seite. In 20 Jahren werden daraus bei einer jährlichen Verzinsung von vier Prozent 18.254 Euro. Nach 40 Jahren sind es je-doch schon 58.251 Euro: weit mehr als das Dreifache, obwohl Sie nur doppelt so lange einzahlen! Zudem können Sie mit Zulagen von Staat und Arbeit-geber rechnen – unterm Strich sieht es meist noch besser aus.

Zulagen clever nutzen

Staat und Arbeitgeber fördern Sparer zum Beispiel durch Vermögenswirk-same Leistungen und Riester-Zulagen. Aber nur dann, wenn Sie selbst etwas

dazu beitragen. Und auch nicht rück-wirkend. Das ist ein weiterer Grund, möglichst früh mit dem Sparen zu be-ginnen: So verschenken Sie keine Zula-gen, sondern lassen auch dieses Geld so lange wie möglich für sich arbeiten.

An der Börse ist mehr drin

Noch ein Argument für einen frühen Start: Sie können chancenreichere An-lageformen nutzen und so noch mehr aus Ihrem Geld machen. Zum Beispiel haben trotz dem Auf und Ab an der Börse Aktien oder Investmentfonds in der Vergangenheit immer mehr Ge-winn gebracht als reine Sparanlagen. Allerdings sollte man dann die Zeit ha-ben, schwache Börsenphasen „auszu-sitzen“. Und die haben Sie – wenn Sie jetzt starten.

Was ist eigentlich mit dergesetzlichen Rente?

Eine berechtigte Frage – schließlich gehen rund 20 Prozent Ihres Brutto-gehalts als sozialpflichtig Beschäftig-ter automatisch an die Rentenkasse. Doch bereits heute ist die gesetzliche Rente nicht viel mehr als eine Grundsi-cherung, die gerade mal das Nötigste abdeckt. In Zukunft wird das mit ho-her Wahrscheinlichkeit noch weniger sein. Wer auch im Alter einen gewissen Lebensstandard halten will, muss ganz einfach privat zusätzlich vorsorgen.

Und was jetzt?

Sprechen Sie mit Ihrem Sparkassen-berater. Er sagt Ihnen genau, welche Zulagen Sie bekommen. Gemeinsam mit ihm berechnen Sie auch Ihre lau-fenden Kosten und welche Summe Sie monatlich ansparen können, ohne auf etwas verzichten zu müssen. Zugege-ben, ein bisschen Geld fehlt Ihnen na-türlich schon. Aber dafür bekommen Sie die Sicherheit, sich um Ihre finanzi-elle Zukunft keine Sorgen machen zu müssen. Und auch das ist ein ganz tol-les Gefühl.

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XXXMOVIE

MOHR / ANZEIGENSEITE22

Endlich kommt unser Kultkater und Traum aller Katzen mit einem eige-nen Film auf die große Leinwand! Shreks treuer Wegbegleiter, der Ge-stiefelte Kater, kehrt in Zorro-Manier in die Kinosäle zurück. Dieses Mal an seiner Seite: Kitty Samtpfote und Humpty Alexander Dumpty, mit de-nen er einen gewieften, aber gefähr-lichen Plan ausheckt!

Der Gestiefelte Kater war nicht im-mer nur der getreue Wegbegleiter des tollkühnen Ogers Shrek. Schon vor ihrem denkwürdigen und folgen-reichen Zusammentreffen im Wald

von „Weit Weit Weg“ hat der selbst-bewusste Kater aufregende Aben-teuer erlebt. Damals war der Gestie-felte Kater noch mit seinem Kumpel Humpty Alexander Dumpty unter-wegs - bis dieser den stolzen Kater skrupellos verriet. Jahre später triff der Kater wieder auf seinen ehemali-gen besten Freund, der gerade dabei ist, mit der rassigen Kitty Samtpfote einen waghalsigen Plan auszuhek-ken: Sie wollen die Gans stehlen, die goldene Eier legt. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, wie das wi-derwillig vereinte „Trio Infernale“ nur allzu schnell feststellen muss...

WELT-BIO-KINOCENTERRückertstr. 16 • 97421 Schweinfurt

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Es ist der letzte Tag des Jahres für Randy (Ashton Kutcher), Harry (Robert De Niro), Laura (Katherine Heigl), Kate (Sarah Jes-sica Parker), Claire (Hilary Swank), Paul (Zac Efron) und Ingrid (Michelle Pfeiffer). Und es soll die berauschendste Nacht des Jahres werden. 20 Liebesgeschich-ten verflechten sich vor dem Panorama der pulsierenden Metropole New York City. Diesen einen Abend erlebt jeder auf seine ganz eigene Art. Während die ein-

samen Herzen unter ihnen nach der gro-ßen Liebe suchen, schmieden die ande-ren Zukunftspläne, trennen sich oder ge-ben einander eine zweite Chance. Dabei übersehen alle, dass das Ende des alten Jahres auch der Beginn eines neuen Jah-res bedeutet, und damit auch gleichzei-tig die Chance für einen Neuanfang bie-tet. Und welcher Ort wäre dazu besser ge-eignet als in der verheißungsvollen Milli-onenmetropole New York City.

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LIVE IN EINEM VOLLEN FUSSBALLSTADION? REPORT

WAS MARIO BARTH KANN, SOLL NUN AUCH MICHL MÜLLER SCHAFFENDIE IDEE KAM DEM SCHWEINFURTER UWE STARK MITTE OKTOBER BEIM

BESUCH DES FACEBOOK-PROFILS VON MICHL MÜLLER. „ES BEKLAGEN SICH

STÄNDIG ANDERE FANS, DASS DIESE KEINE KARTEN FÜR SEINE AUFTRITTE

BEKOMMEN!“ ALSO KAM STARK DIE STARKE IDEE: DER KABARETIST AUS GARITZ

MUSS MAL IM NÜRNBERGER STADION AUFTRETEN, „DANN GIBT´S REICHLICH

KARTEN UND ES WÄRE EIN GRANDIOSER EVENT FÜR ALLE FANS!“

Diesen Vorschlag postete er als Kom-mentar. Weil der auch anderen Fans gefallen hatte, insbesondere Matthias Bär aus Kleineibstadt im Landkreis Rhön-Grabfeld, gründete Uwe Stark am selben Tag noch die facebook-Gruppe „Michl Müller Live im Nürn-berger Stadion“. Bär bot ihm spontan seine Mithilfe an und so setzte er ihn als Co-Administrator für seine Gruppe ein. Am 20. Oktober stellte Bär paral-lel zur Gruppe noch die gleichnamige Fanseite „Michl Müller Live im Nürn-berger Stadion“ in facebook rein, wel-che beide seither ebenfalls gemein-sam betreiben.

Mittlerweile sind die beiden auch per-sönlich befreundet und haben am

21.Oktober sogar schon gemeinsam den Auftritt von Michl Müller in Mell-richstadt besucht. Dort haben die bei-den vor und nach der Vorstellung den „Dreggsagg“ Michl Müller persönlich getroffen, der bereits ihre Namen und Gesichter aus facebook kannte.

Er signalisierte ihnen, dass er bereit wäre, das Nürnberger Stadion für eine Auftritt zu mieten, wenn es ihnen ge-länge, 25.000 Fans hierfür in Form von sogenannter „Gefällt mir-Klicks“ auf ihrer Seite zu mobilisieren.

Hiervon sind die beiden Fans zwar noch weit entfernt (298 Freunde wa-ren es am 2.11., Stand 16.15 Uhr) je-doch sind die beiden sehr zuversicht-

lich, ihr Ziel zu erreichen. Schließlich haben sie erst gestartet und ihre „Ak-tion“ muss sich ja erst einmal herum-sprechen.

Durch bereits erfolgte und kom-mende Berichterstattungen in der lo-kalen Presse und im Internet wollen sie den Bekanntheitsgrad steigern. Jedoch sehen sie durch Weiteremp-fehlungen ihrer bereits mobilisierten Michl-Fans das weitaus größere Er-folgspotenzial. Wenn sie die ersten paar tausend Fans haben, meinen sie, dass sie dann sicherlich auch für Ra-dio- oder Fernsehsender wie.dem Bay-erischen Rundfunk interessant genug sind, über ihre Aktion zu berichten. Ei-nen konkreten Wunsch-Termin für die Verwirklichung ihres „Traumes“ ha-

ben die beiden noch nicht vor Augen. „Es wäre genial, den Michl an einem lauen Sommerabend live im Nürnber-ger Stadion erleben zu können. Auch wenn das vielleicht erst in zwei oder drei Jahren möglich ist“, sagt Uwe Stark. Er und Matthias Bär sind sich aber sicher: „Was Mario Barth in Berlin geschafft hat, können wir Franken mit unseren Michl Müller auch erreichen!“ Barth lockte im Sommer 2008 stolze 70.000 Fans ins Olympiastadion- ganz ohne Hilfe von facebook...

Und hier die Links zu Freunden und Gruppe:facebook.com/#!/M.B.Matse.Baerfacebook.com/#!/ groups/173822576035390/.


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KÖNIGLICHER AUFTRITT...

ERFOLGREICHER AUFTAKT BEIM CASTING ZUR ERSTEN SCHWEINFURTER

WEINPRINZESSIN. ES KOMMT SCHWUNG IN DIE WAHL ZUR

ERSTEN SCHWEINFURTER WEINPRINZESSIN. AM VERGANGENEN

DONNERSTAGABEND FAND IM KONFERENZZENTRUM AUF DER

MAININSEL DAS ERSTE CASTING ZUR VORAUSWAHL STATT.

„Wir sind gänzlich begeistert auf welch hohem Niveau sich die Schweinfurter Kandidatinnen prä-sentiert haben“, schwärmt Regis-seur und Produzent Rüdiger Wolf als Casting-Leiter der Vorauswahl. Ihm zur Seite stand mit der Mode-designerin Katja-Luise Meißner, Choreografin Nathalina Ebel und Jürgen Dahms vom gleichnami-gen Weingut ein fachkompeten-tes Juryteam.

Die Teilnehmerinnen mussten sich in den Disziplinen Schweinfurter Historie, Weinkunde und Bühnen-präsenz beweisen und Ihre Fähig-keiten durch sicheres Auftreten und Sprach-gewandtheit präsen-tieren.

Bei einer äußerst knappen Ent-scheidung setzten sich sechs der acht geladenen Kandidatinnen für das weitere Auswahlverfahren bis zur anstehenden Gala im März

des kommenden Jahres durch. Nun gilt es für die Schweinfur-ter Bevölkerung sich ab Mitte No-vember aktiv am Onlinevoting auf der Webseite www.schweinfurter-weinprinzessin.de zu beteiligen um bis Ende des Jahres die drei Fi-nalistinnen zu küren.

Der kürzlich gegründete Verein GenussReichStadt Schweinfurt e.V. ist Initiator und Träger der be-vorstehenden Wahl der ersten Schweinfurter Weinprinzessin. Ziel ist es die Weintradition der Stadt Schweinfurt aufzugreifen und unsere Stadt als Kultur-, Ein-kaufs- und Industriestandort aktiv zu vermarkten.

Die Initiatoren sind sich einig. Egal wer von den verbleibenden Teil-nehmerinnen letztendlich ins Fi-nale kommt, es bleibt spannend und wird für Schweinfurt auf je-den Fall eine Bereicherung.

Die Jury und die glücklichen Kandidatinnen: v.l.r. Jürgen Dahms, Denise Klemke, Jessica Wigand, Michele Bauer, Laura Eichhorn, Christina Schuhmann, Larissa Keilholz, Rüdiger Wolf, Nathalina Ebel, Kajta-Luise Meißner

Einige der Teilnehmerninnen:

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REPORT


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DIE KLEINE HEXETHEATER FÜR KINDER

Aus der Feder des bekannten Kinder-buchautors Otfried Preußler stammt diese - weltweit beliebte - Ge-schichte, die nun vom Karfunkel-The-ater in einer liebevollen Inszenierung auf die Bühne gebracht wurde.

Erst einhundertsiebenundzwanzig Jahre alt ist die kleine Hexe, was in „Hexenjahren“ gerechnet aber noch sehr jung ist. So wird sie von den großen Hexen noch nicht ernst ge-nommen und darf auch noch nicht zum Blocksberg mitfliegen. Wenn sie schon keine große Hexe ist, so will sie doch wenigstens eine gute Hexe

sein und vollbringt ein Jahr lang alle möglichen guten Taten. Als sie sich danach wieder beim Hexenrat vor-stellt, meint dieser aber, dass eine „gute“ Hexe böse zu sein habe und beschließt, die kleine Hexe für ihre guten Taten zu bestrafen. Die kleine Hexe aber rächt sich auf ihre Weise und verursacht somit einen gewalti-gen Wirbel…

Neben der schauspielerischen Leis-tung besticht das mit viel Liebe zum Detail in drei Aufzügen inszenierte Stück durch wunderschöne Bühnen-bilder und liebevoll kreierte Kostüme.

GASTSPIELDATEN: HASSFURT Stadthalle 11. Januar 2012 um 16.00 UhrKarten an der TageskasseKinder: 10,- Euro / Erw.: 12,- Euro INFO: 01 77 / 5 20 11 51

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FC SCHWEINFURT 05 / INTERVIEW MIT GERD KLAUS


Von dort stammt seine Frau. Im Inter-view spricht der momentane Trainer des FSV Erlangen-Bruck über seine Be-weggründe, Ziele und über einen al-ten Fußball-Freund, dessen Schwester er heiratete.

MOHR: Herr Klaus, warum wechseln Sie vom momentanen Neunten der Bayernliga zum augenblicklichen Ta-bellen-17.?

Gerd Klaus: Ich bin jetzt im fünften Jahr hier und glaube, dass wir mit Er-langen am Limit angelangt sind. Schweinfurt hat diesbezüglich Pers-pektiven, die es hier nicht gibt. Mit Er-langen-Bruck sind wir an unsere sport-lichen Grenzen gestoßen. Und nach fünf Jahren ist es dann auch mal an der Zeit, sich weiterzuentwickeln. Ich hoffe natürlich, dass ich mich von hier mit dem Regionalliga-Aufstieg verab-schieden kann.

MOHR: Mit Erlangen-Bruck dann in der Regionalliga zu spielen - wäre das nicht reizvoll?

Natürlich, sehr sogar. Aber meine

neue Aufgabe wird dann noch reizvol-ler sein. Darauf freue ich mich. So ist das halt im Leben.

MOHR: FC-Vorstand Markus Wolf kün-digte einen Neuaufbau an und sprach davon, gar nicht unbedingt zwang-haft gleich die Regionalliga anzustre-ben. Das tragen Sie mit?

Wenn es sportlich langt, dann würden wir die Regionalliga freilich in Angriff nehmen. Die Planungen sind an sich zweigleisig, laufen aber eher in Rich-tung Bayernliga Nord. Wir müssen in Schweinfurt einen Neuanfang starten, uns verjüngern. Und dann schauen wir mal, ob das mit der Regionalliga klappt.

MOHR: Sie streben also den Neuauf-bau mit vielen jungen Talenten an?

Natürlich nicht nur mit 18- und 19-Jäh-rigen. Der FC 05 hat momentan eine gute Mannschaft, da werden wir si-cherlich nicht alle Spieler wegschi-cken. Wir streben eine gesunde Mi-schung an, wollen nicht nur A-Jugend-liche. Sicher ist, dass junge Talente da-

zustoßen werden, um eine schlagkräf-tige Mannschaft zu formen. Einige Na-men habe ich auch schon im Kopf.

MOHR: Werden Spieler aus Erlangen nach Schweinfurt wechseln?

Daran denke ich momentan nicht. Wir sondieren den Markt in der Gegend um Schweinfurt. So konkrete Gedan-ken habe ich mir ohnehin noch nicht gemacht. Ich bin ja auch noch Trainer bei Erlangen-Bruck.

MOHR: In Schweinfurter Fankreisen wird spekuliert, Sie könnten vielleicht den Vertrag vorzeitig auflösen und gleich beim FC 05 beginnen...

Das ist doch normal, dass da jetzt spe-kuliert wird. Und im Fußball ist ja auch alles möglich. Es steht aber nicht im Raum. Wir wollen die Saison ordent-lich zu Ende bringen. Erlangen will in die Regionalliga - und mein Präsident Manfred Hopfengärtner sagte mir, dass der Verein das nur mit mir schaf-fen kann. Ich lege meine Hand dafür aber nicht ins Feuer. Es ist echt kein Thema, aber wenn, dan müsste ein

„Keine Bälle in die Botanik“DER 41 JAHRE ALTE GERD KLAUS ÜBERNIMMT AB SOMMER DEN

FUSSBALL-BAYERNLIGISTEN FC SCHWEINFURT 05. DAS WURDE UNTER

DER WOCHE BEKANNT. DER VATER ZWEIER KINDER, DER AUS ECKENTAL

ÖSTLICH VON ERLANGEN STAMMT UND DORT MOMENTAN AUCH

WOHNT, HAT EINEN BEZUG ZU BURKARDROTH BEI BAD KISSINGEN.

Warum Gerd Klaus zum FC 05 geht und was er mit den Schnüdeln vor hat

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www.fcschweinfurt05.de SPORT

Wechsel vor der Vorbereitung passie-ren. Wobei ich jetzt schon hoffe, dass Erlangen einen guten, neuen Trainer als meinen Nachfolger holt. Hoffent-lich fällt das hier Aufgebaute nicht auseinander.

MOHR: Wie wäre es gekommen, wenn Sie Markus Wolf nicht kontaktiert hätte?

Dann wäre es wohl ein anderer Ver-ein außer Schweinfurt geworden. Ich hatte zum Glück mehrere Angebote. Oder ich wäre in Erlangen geblieben. Ich musste ja nicht weg.

MOHR: Man hört, sie könnten es sich vorstellen, ihren Schwager Dominik Schönhöfer als Co-Trainer mit nach Schweinfurt zu nehmen?

Nein, das stimmt nicht. Er wird Spieler-trainer in Münnerstadt bleiben, mir aus Gefälligkeit aber sicher mal hel-fen, Spiele anschauen und Tipps ge-ben, wenn er irgendwo Talente ent-deckt. Ich habe nicht vor, in Schwein-furt meiner ganzen Familie Jobs zu besorgen (lacht). Mit Dominik war ich übrigens in der B- und A-Jugend zu-sammen beim Club. So habe ich seine Schwester kennengelernt, meine heu-

tige Frau Kristin.MOHR: Also wird Udo Romeis als Co-Trainer im Team bleiben?

Wir müssen schauen, was das beste ist für den Verein. Es gibt ja genü-gend zu tun beim FC 05. Wenn ich be-denke, dass die U 23 nur in der Kreis-liga spielt... Erlangen-Bruck II haben wir sogar in die Landesliga geführt.

MOHR: Werden Sie nur Fußballtrainer sein?

Das ist so geplant und soll auch so bleiben, wenn es irgendwie geht. Ur-sprünglich habe ich mal Kfz-Mechani-ker gelernt und mich mit 28 dann zum Industriekaufmann weiter gebildet. Und dann habe ich längere Zeit als Ein-kaufsleiter gearbeitet.

MOHR: Was ist drin mit dem FC 05 auf lange Sicht? Markus Wolf sprach zu-letzt wiederholt von der 3. Liga...

Die Strukturen dafür sind natürlich da. Ich wohne schon ein paar Tage hier in der Region in Burkardroth, ich weiß, welches Potenzial hier vorhanden ist. Wenn man Geduld hat, dann kann man in Schweinfurt vieles bewegen. Es geht gar nicht unbedingt nur ums

Gewinnen oder Verlieren, es geht da-rum, dass man wieder Vertrauen in die Arbeit hier bekommt. Und dann muss es natürlich das langfristige Ziel sein, wieder in den bezahlten Fußball zu kommen.

MOHR: Sie sprechen von Eckental ge-nauso als Heimat wie von Burkadroth. Wo werden Sie künftig leben?

Ich bin lange gependelt von Bur-kardroth, wo wir ein Haus haben. Dann sind wir nach Eckental gezogen und sind jetzt wieder am Überlegen, ob wir gleich wieder hochziehen oder unserer Großen erst die 4. Klasse fer-tig machen lassen. Von Burkardroth sind es knapp unter 30 Kilometer nach Schweinfurt. Von Eckental aus sind´s rund 100, aber selbst wenn ich lang-sam fahre, bin ich in gut einer Stunde beim FC 05.

MOHR: Haben Sie eine Planung für Ihre eigene Trainerkarriere?

Ziele hat man immer. Ich wollte als Spieler in die Bundesliga und in die Nationalmannschaft. Das hat nicht ge-klappt. Jetzt will ich als Trainer mög-lichst ganz nach oben. Das muss nicht sein, ist aber ein Ziel. Wenn es nicht

hinhaut, dann wird die Welt nicht zu-sammenbrechen.

MOHR: Was lief schief in Ihrer Karriere als Spieler? Ihr drei Jahre älterer Bruder Fred, heute B-Jugend-Trainer bei 1860 München, hat immerhin 29 Bundes-liga und 179 Zweitligaspiele betritten!

Vielleicht war ich technisch ein biss-chen zu schlecht und zu langsam. Aber ich habe immerhin 15 Jahre lang in der dritthöchsten Liga in Vesten-bergsgreuth, Weismain, Feucht und bei Quelle Fürth gespielt. Und in der Anfangszeit mit 18, 19 Jahren beim da-maligen Bayernligisten FC Augsburg unter Armin Veh. Von ihm als Trainer habe ich viel mitgenommen.

MOHR: Für welche Fußball-Philoso-phie steht Gerd Klaus?

In Erlagen pflegen wir über Jahre schon ein ordentliches Kurzpass-Spiel. Technisch starker und attraktiver Fuß-bal mit viel Ballbesitz ist schon mein Steckenpferd. Bei mir wird man es sel-ten sehen, dass die Bälle von hinten raus einfach in die Botanik geschlagen werden. Das mag auch mal für Gefahr vor dem eigenen Tor sorgen, ist aber meine Art, wie ich Fußball sehen will.

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„HEUER LIEF´S BESCHISSEN!“

SCHONUNGER RINGER VERLIEREN UND STEIGEN TROTZDEM NICHT ABEIN PAAR LANGE MINUTEN DAUERTE ES, EHE DIE ERLÖSENDE

NACHRICHT AUS PENZBERG KAM. DER AC SCHLUG HALLBERGMOOS

MIT 23:15. SCHONUNGENS KNAPPE 20:22-NIEDERLAGE GEGEN DEN

SC 04 NÜRNBERG HATTE SOMIT KEINE AUSWIRKUNG. DER RSV BLEIBT

IN DER RINGER-OBERLIGA, SCHLIESST DIE RUNDE MIT MAGEREN 6:22

PUNKTEN ALS SECHSTER AB UND HAT ES KOMMENDE SAISON NUN

NICHT MEHR MIT DEM SV MIETRACHING ZU TUN.

Dessen Niederlage in Anger besie-gelte den Abstieg und die Talfahrt. Noch am sechsten Kampftag siegten die Niederbayern in Schonungen, verloren dann aber acht Mal in Serie und belegen in einer eigenen Dreier-Tabelle hinter Schonungen und Hall-bergmoos Rang drei - gleichbedeu-tend mit dem achten und letzten der Oberliga.

„Es gibt Tage im Sport, da sind an-dere einfach besser. In dieser Saison war das heuer leider zu oft der Fall“, musste Routinier Mike Gärtner zuvor bei seiner traditionellen Abschieds-rede zugeben. „Heuer lief´s beschis-sen...“, gab Gärtner zu, der am Ende der Runde wieder auf die Matte ging, der gegen Paul Potapov aber keine Chance hatte. Er wie auch Machs Ge-laschanov (gegen Deniz Menekse)

unterlagen gegen Nürnberg deut-lich. Der Rest der Schonunger war auf Augenhöhe oder gar überlegen. „Wir haben aber zu viele Runden ver-blödelt“, begründete Trainer Thomas Rösner, wieso es am Ende doch nicht reichte zu einem Sieg gegen Angst-gegner SC 04, der das bangende Warten auf die Nachricht aus Pen-berg hätte vermeiden können.

Dimitri Andronovs abschließende Gala gegen Alexander Mihajlov hatte schon gar keine Bedeutung mehr, weil der in die 74 Kilo-Klasse aufge-rückte 66 Kilo-Mann Gamsat Ucumiev zuvor gegen den starken Michael Lutz verlor. Was Rösner aber meinte, waren Rudolf Schwankes 3:1-Wertung gegen Aleksander Drozdek („Rudi hätte ei-ner Vierer machen können“) oder Ju-lian Gehrkes 3:2-Sieg über Jakob Ger-

schmann. Oder Stefan Pfister, der die dritte Runde gegen Ali Menekse bei einer eigenen Führung in letzter Se-kunde abgab. Dagegen stand Florian Hümpfer gegen Alp Senyigit schon dicht vor einem klaren 0:3 - ehe er die dritte Runde dann doch noch gewann und die beiden folgenden gegen den völlig entkräfteten Nürnberger je-weils mit 6:0. Das gab eine 4:2-Wer-tung, wobei Hümpfer den Mann-schaftsführer der Gäste natürlich lie-

ber noch auf die Schultern gelegt hätte. Im Gesamten wäre das gleich-bedeutend gewesen mit einem Re-mis. Doch letztlich war´s ja egal. „Das Ganze war ganz schön aufregend“, gab Rösner zu und meinte damit ir-gendwie die komplette Saison. Rein auf Samstag bezogen: „Heute haben alle saustark gekämpft - aber es war wieder einiges dabei, was nicht hätte pasieren dürfen.“ Bis nächsten Spät-sommer haben die Langzeitverletz-

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REPORT


SCHONUNGER RINGER VERLIEREN UND STEIGEN TROTZDEM NICHT AB

ten um Saisonausfall Tobias Hofmann (Schulter-OP) oder Flo Hümpfer, der die Runde über auf die Zähne biss und nun erst am Kreuzband operiert wird, Zeit zum Erholen und Fitwerden. Größere personelle Änderungen wird es zur kommenden Oberliga-Saison wohl wieder nicht geben. Nachdem Johannis Nürnberg II mit dem finalen Sieg im entscheidenen Kampf in Bind-lach in letzter Sekunde noch Meister wurde, wird dessen Leistungsträger Marco Greifelt wohl nochmals für den künftigen Zweitligisten auf die Matte gehen. Die Heimkehr des Schonun-gers verzögert sich also weiter, wobei Greifelt mittelfristig irgendwann Rös-ner als Trainer unterstützen und spä-ter beerben soll. Der Coach kündigte an, vielleicht für die unterste 55 Kilo-Klasse nach einem externen Zugang zu suchen, nachdem die RSV´ler da doch die meisten Punkte abgaben. Doch auch aus der eigenen Reserve, die nach dem 33:7 zum Abschluss gegen Röthenbach die fünftklassige Landesliga als guter Fünfter beende-ten, drängen junge Eigengewächse nach.

Was man mit einer Verstärkung er-reichen kann, zeigte der ungeschla-gene Bayernligameister und jetzige Oberliga-Aufteiger aus Oberölsbach.

Vor der Runde kam Schwergewicht Tobias Nendel aus Erlangen, gewann dann elf seiner 13 Kämpfe, davon zehn vorzeitig.

An Nendel waren letzten Frühling auch die Schonunger dran, die in den Osten Nürnbergs nun zumindeste ine kurze Fahrt vor sich haben. Wei-ter wird´s nach Freising sein, Bayern-liga-Zweiter und wohl Nachrücker, weil aus der 2. Bundesliga kein bay-erisches Team absteigt - auch nicht Vorjahres-Oberliga-Meister Unter-föhring, der sich in der 2. Liga Nord (!) im Mittelfeld etablierte. In der Gruppe Mitte schaffte Burgebrach als Vorletzter den Ligaerhalt. Sollte Hallbergmoos den angedachten frei-willigen Abstieg aus der Ober- in die Bayerliga realisieren, dann könnte auch noch Trostberg in die Oberliga nachrücken.

Ringen, Oberliga: RSV Schonungen - SC 04 Nürnberg: 20:22

Es punkteten für Schonungen: Da-nil Kvasnin, Dimitri Andronov, Flo-rian Hümpfer (je 4), Julian Gehrke, Rudolf Schwanke (je 3), Stefan Pfister, Markus Schäfer (je 1); ohne Punkte: Machs Gelaschanov, Gamsat Ucu-miev, Mike Gärtner.

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MIGHTY DOGSSPORT

Heim- und Auswärtsspiel gegen je-weils den selben Gegner. Ins Doppel-Wochenende starteten die Mighty Dogs als Tabellenzweiter mit einem mühelosen 5:0-Erfolg über Wald-kraiburg. 41 Stunden später war´s dann die erwartet harte Nuss für die Schweinfurter, die ohne den gesperr-ten Mikhail Nemirovsky in Waldkrai-burg antraten. Sechs Mal in Serie hat-ten die Löwen verloren, waren heiß auf die Unterfranken. Doch die setzen sich im Penaltyschießen durch.

In der drittletzten Minute des Frei-tags wurde die gute Laune der Mighty Dogs ein wenig getrübt. Sonderlich unterhaltsam verlief der Abend mit dem 5:0 in einem Trainingsspiel ge-gen unterm Strich völlig chancenlose Waldkraiburger ohnehin nicht. Doch dann gelang Mikhail Nemirovsky das 6:0, das der Schiedsrichter aber nicht geben wollte. Wohl nur er sah den Puck nicht hinter der Linie. Nemo mek-kerte derart, dass er eine dritte Diszi-plinarstarfe dieer Saison kassierte. Die Sonntagsfahrt zum Rückspiel war für ihn damit gestrichen wegen einer Sperre.

Zum Abschluss der Vorrunde kamen die Löwen mit der Empfehlung von acht Siegen in den ersten neun Par-tien und dem Rucksack von zuletzt fünf Niederlagen in Serie. Es sollte

die sechste werden, das war an sich schnell klar, obwohl die Schweinfur-ter nach dem frühen 1:0 durch Igor Fi-lobok zunächst nicht nachlegen konn-ten. Erst in der 27. und 28. Minute, im zweiten Drittel also, gelang das. Mit einem Dreifach-Schlag stellten die Hausherren auf 4:0, um fortan eher wieder mehr Kräfte zu schonen. Wich-tig war letztlich der neuerliche Shu-tout für Goalie Benjamin Dirksen und die Tatsache, dass Trainer Viktor Pro-skuryakov sein komplettes Aufgebot einsetzen konnte. Also auch wieder Jens Feuerfeil und Pascal Schäfer. 20 Akteure standen somit im Kader der Mighty Dogs, darunter sieben wasch-echte Eigengewächse, die allesamt zu echten Leistungsträgern wurden.

Das Rückspiel war am Sonntag wegen einer Christbaumaktion bereits für 16 Uhr angesetzt, begann aber verspä-tet aufgrund des öffentlichen Eislaufs in Waldkraiburg. Während EHC-Coach Jan Smolko am Freitag noch von ei-ner „Kaffeefahrt“ seiner Jungs sprach, gaben die diesmal richtig Gas. Schon nach 41 Sekunden brachte Martin Führmann die Löwen in Führung. Ge-rade als die Gäste in Fahrt kamen, er-höhte Jürgen Leder auf 2:0 gegen den diesmal im Kasten stehenden Ole Swolensky. In Überzahl schaffte Beppi Eckmair 51 Sekunden vor der ersten Pause zwar das Anschlusstor. Doch

Fünf von sechs Punkten für die Mighty DogsDEM 5:0 GEGEN WALDKRAIBURG FOLGTE IM RÜCKSPIEL EIN SIEG NACH PENALTYSCHIESSEN

nur weitere 25 Sekunden später ge-lang Leder der zweite Streich.

Es dauerte bis zur 28. Minute und einer 5:3-Überzahl, ehe die Schweinfurter durch Marcel Juhasz wieder den An-schluss schafften. Das war´s dann aber auch schon außer Führmanns Pfosten-schuss mit Ereignissen in einem völlig offenen Mittelabschnitt. Im finalen sa-hen die Zuschauer, darunter gezählte sieben Schlachtenbummler, Jens Feu-erfeils Ausgleichstreffer in der 45. Mi-nute. Parallel fiel gerade mal 25 Kilo-meter von Waldkraiburg entfernt ge-rade Dorfens Tor zum 3:1 gegen Spit-zenreiter Sonthofen. Zu diesem Zeit-punkt zogen die Mighty Dogs wieder gleich mit den Allgäuern. Doch stän-dige Unterzahl der Schweinfurter, bei denen Mark Dunlop mal wieder eine 10-Minuten-Strafe kassierte, verhin-derte den im Raum stehenden Sieg nach 60 Minuten Spielzeit.

Es ging ins Penaltyschießen: Jürgen Leder verschoss, Beppi Eckmair ver-wandelte. Martin Führmann glich wie-der aus, aber nach Igor Filoboks neu-erlicher Führung scheiterte ausge-rechnet der Ex-Schweinfurter Daniel Hämmerle. Somit geht auch der Zu-satzpunkt nach Unterfranken. Näch-

sten Freitag gastiert Dorfen im Ice-dome, danach geht´s nach Lindau, wo die in Weiden am Freitag unterle-genen Islanders mit Kyle Doyle (einst Hannover Indians und Rießersee) für James Nagle einen neuen Ausländer holten. Auch Peißenberg (Milan Ko-pecký), Miesbach (Shane Heffernan) und Germering (Josh Gillam) verpflich-teten nun Kontingentspieler, so dass keiner der 16 Vereine mehr ohne ist.

Eishockey-Bayernliga: Mighty Dogs Schweinfurt - EHC Waldkraiburg Lö-wen: 5:0 (1:0; 3:0; 1:0)

Tore: 1:0 (03.) Filobok (Funk, Koch), 2:0 (27.) Filobok (Nemirovsky, Dürr), 3:0 (27.) Amrhein (Feuerfeil, Ludwig), 4:0 (28.) Dunlop (Juhasz, Hollweg), 5:0 (49.) Hollweg (Dürr, Knaup J); Strafmi-nuten: Schweinfurt 4 + 10 Nemirovsky; Waldkraiburg 4; Zuschauer: 1050.

Eishockey-Bayernliga: EHC Waldkrai-burg Löwen - ERV Schweinfurt Mighty Dogs: 3:4 nach Penaltyschießen (3:1; 0:1; 0:1)

Tore für Schweinfurt: Beppi Eckmair, Macel Juhasz, Jens Feuerfeil; im Pe-naltyschießen: Beppi Eckmair, Igor Filobok.


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2011

WIE JEDES JAHR BRACHTEN DIE HERSTELLER WIEDER VIELE NEUE

HANDY AUF DEN MARKT UND AUCH IN DIESEM JAHR SETZT SICH

DER SMARTPHONE TREND WEITER FORT. GROSSE TOUCHSCREENS,

AUFGERÄUMTE GEHÄUSE MIT WENIGEN KNÖPFEN, VIRTUELLE UND

AUSSCHIEBBARE TASTATUREN – AN DAS REZEPT HALTEN SICH FAST

ALLE SMARTPHONE-HERSTELLER.

CHRISTMASHANDYGUIDE


X-MAS HANDY-GUIDE 2011

Die Alleskönner übernehmen im Alltag noch mehr Funktionen. Der Übertragungsstandard NFC (Near Field Communication) er-möglicht die einfache Bezah-lung per Handy und macht EC- und Kreditkarten Konkurrenz. Musik, Videos und Fernseh-programme sind über Cloud-Dienste (Online-Speicher) per Datenverbindung abrufbar. Der Funkstandard LTE stillt mit gro-ßer Bandbreite den mobilen Da-tenhunger. Damit alles flüssig läuft, spendieren die Hersteller stärkere Prozessoren.

Per Adapter oder DLNA werden Smartphones zu Media-Play-ern und geben HD-Videos auf dem Flachbildfernseher aus. Die neuen Handys sind viel mehr kleine Computer als Handys und brauchen daher auch ein eige-nes Betriebssystem. Dabei set-zen immer mehr Hersteller auf das vielseitige „Android“ von Google aber auch das neue „Wi-nodwos Phone 7“ und das „IOS“ haben einen hohen Marktanteil. Jedes Betriebssystem hat seine Vor- und Nachteile für den Be-

nutzer. Da man bei dieser Viel-falt an Angeboten leicht den Überblick verliert, zeigen wir Ih-nen einige der aktuell besten Handys.

Sony EricssonXperia Arc S

Höhe: 125 mmBreite: 63 mmTiefe: 8,7 mmGewicht: 117 g

Display: 4,2 ZollKamera: 8,1 MPKapazität: 320 MB intern um 32 GB erweiterbarStand-By-Laufzeit: 430 Stunden

Im Xperia arc S werkelt nun statt einer 1-GHz-CPU ein mit 1,4 GHz getakteter Snapdragon-Prozessor (Single-Core). Laut Sony Ericsson soll er Kamerastart, Aufbau von Webseiten und Zugriff auf Medieninhalte um 25% beschleuni-gen. In unserem Test konnten wir tat-sächlich einen Leistungsschub fest-stellen: So baute das arc S Webseiten übers Mobilfunknetz im Schnitt sogar etwa 30 Prozent schneller auf als das Vorgängermodell, per WLAN-Verbin-dung immerhin noch etwa 15 Prozent fixer. Eine Bestmarke stellt das Xperia arc S im Vellamo-Benchmark auf: Als erstes Gerät hat es in unserem Test die 1.000-Punkte-Grenze geknackt. Der Performance-Schub lässt sich auch an-hand unserer High-Speed-Messungen

eindeutig nachweisen. Beim Zugriff auf Webbrowser, Kontaktdatenbank und den Menüpunkt SMS-Verfassen ist das Xperia arc S durchschnittlich etwa ein Zehntel schneller als sein di-rekter Vorgänger. Die Bedienung über das 4,2 Zoll große Display läuft absolut flüssig und komfortabel. Verantwort-lich für den Nutzerkomfort ist sicher-lich auch die Android-Version 2.3.4, die einige Bug-Fixes mit sich bringt.

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Höhe: 115,2 mmBreite: 58,6 mmTiefe: 9,3 mmGewicht: 140 g

Display: 3,5 ZollKamera: 8 MPKapazität: 16 / 32 / 64 GBStand-By-Laufzeit: 200 Stunden

AppleiPhone 4S

Apple hat heute iPhone 4S vorgestellt, das bisher beste iPhone, vollgepackt mit unglaublichen neuen Features, wie Apple‘s Dual-Core A5 Prozessor für eine blitzschnelle Performance und beeindruckende Grafikdarstellung; eine komplett neue Kamera mit fort-schrittlicher Optik, 1080p Full-HD-Vi-deoaufnahme; und Siri, ein intelligen-ter Assistent der dabei hilft Dinge zu erledigen indem man einfach danach

Gib dem iPhone Befehle und lass es für dich Arbeiten.

Neue Kamera für das IPhone 4 S:

Es lassen sich Fotos in einer Auflösung von maximal 8 Megapixeln knipsen.Videos können in 1080p (1920 x 1080) aufgezeichnet werden.

fragt. Mit der Veröffentlichung von iPhone 4S kommt auch iOS 5, das welt-weit fortschrittlichste mobile Betriebs-system mit über 200 neuen Funktio-nen; und iCloud, eine bahnbrechende Zusammenstellung kostenloser Cloud-Services die mit iPhone, iPad, iPod touch, Mac oder PC zusammenar-beiten, um automatisch und drahtlos Inhalte in der iCloud zu speichern und auf alle Endgeräte zu pushen. „iPhone 4S plus iOS 5 plus iCloud ist eine bahnbrechende Kombination, die das iPhone 4S zum besten iPhone aller Zeiten macht,“ sagt Philip Schiller, Senior Vice President Worldwide Pro-duct Marketing von Apple. „Während unsere Wettbewerber das iPhone mit einer Checkliste von Funktionen zu imitieren versuchen, kann nur das iPhone diese Neuheiten, die nahtlos miteinander funktionieren, bieten.“ iPhone 4S kommt mit iOS 5, dem welt-weit fortschrittlichsten mobilen Be-triebssystem, das über 200 neue Funk-tionen beinhaltet einschließlich No-tification Center, ein innovativer Weg um Nachrichten ohne Unterbrechung einfach zu betrachten und an einer Stelle zu organisieren und iMessage, ein neuer Nachrichten-Service, der es ermöglicht Textnachrichten, Fotos und Videos zwischen allen iOS 5 Nut-zern zu versenden. iOS 5 wird außer-dem als kostenloses Software-Update für iPhone 4- und iPhone 3GS-Kun-den verfügbar sein, welches es ihnen ermöglicht, die aufregenden neuen Funktionen kennenzulernen.

REPORT


HTC7 TrophyHöhe: 119 mmBreite: 62 mmTiefe: 12 mmGewicht: 140 g

Display: 4,5 ZollKamera: 5 MPKapazität: 8 GB internStand-By-Laufzeit: 360 Stunden

Das HTC 7 Trophy ist das erste Serien-Handy mit Microsofts neuem Betriebs-system Windows Phone 7, das unse-ren Test durchlaufen hat. Die äußere Erscheinung des Handys hinterlässt auf Anhieb einen guten Eindruck. Das teils aus Metall bestehende Gehäuse, das Glas-Display und seine gute Ver-arbeitung sprechen für das 7 Trophy. Nicht so der etwas aus dem Rahmen fallende Akkudeckel: Das Bauteil aus sehr dünnem Plastik muss mit Gewalt vom Handy „gerissen“ werden. Das kennen wir - wenn überhaupt - nur von Handys anderer Preisklassen.

Dennoch: Sitzt der Deckel fest drauf, liegt das Handy sehr gut und durch die angeraute Oberfläche auch äußerst griffig in der Hand. Mit 119 x 62 x 13 Millimetern bei 136 Gramm stellt das 7 Trophy keine großen An-forderungen an die Hosen-taschen des Besitzers. Auch unter der Haube steckt beim Trophy ordentlich was. Hier wä-ren vor allem die Gigahertz-CPU, WLAN (n-Standard) und HSPA mit bis zu 7,2 MBit/s zu nennen. Der interne Speicher fasst ab Werk noch 6,6 Gigabyte. Damit

müssen Sie zurechtkommen, denn er-weitern können Sie den Speicher beim 7 Trophy - wie bei allen Windows-Phone-7-Handys - nicht.

Wer bisherige Windows-Handys ge-wohnt war, muss umdenken. Pro: Das 7 Trophy bietet eine deutlich bessere Bedienbarkeit, reagiert schnell, ver-zichtet auf verschachtelte, überfrach-tete Menüs und reduziert die zur Ver-fügung stehenden Bedienfelder auf ein Mindestmaß. Contra: Windows ist deutlich schlanker geworden. Wer

die große Flexibilität der alten Windows-Handys zu schätzen

wusste, wird bei WP7 ent-täuscht. Immerhin: Ein or-

dentliches Office-Paket (Dokumente anse-

hen und bearbei-ten) findet

sich auch im 7 Trophy.

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X-MAS HANDY-GUIDE 2011


SamsungGalaxy Note

Höhe: 146,9 mmBreite: 83 mmTiefe: 9,7 mmGewicht: 178 g

Display: 5,3 ZollKamera: 8 MPKapazität: 16 / 32 GB internStand-By-Laufzeit: 820 Stunden

Im Test er-reichte das Nokia Lumia 800 (Preis: 499 Euro ohne Vertrag) die Note „gut“ (2,18). Fa-zit der COMPUTERBILD-Tester: Nokias erstes Windows-Handy beeindruckt mit hervorragender Verarbeitung, ko-stenloser Navigation und reibungslo-ser Bedienung. Dabei setzt Nokia auf die Standardoberfläche des Windows-Phone-Betriebssystems in der neuen Version 7.5 „Mango“ – und die präsen-tiert sich deutlich aufgeräumter als bei früheren Nokia-Smartphones. Der Zugang zu Internet-Netzwerken wie Facebook und Twitter ist von Haus aus eingebaut, auch der Zugriff auf Mi-crosoft-Dienste wie Windows Live, Ex-change oder die Gratis-Internetfest-platte Skydrive ist gut integriert. Im Labortest war das Arbeitstempo des Lumia 800 fast so hoch wie das des Be-stenlisten-Ersten Samsung Galaxy S2. Unterm Strich musste sich das neue Nokia-Smartphone aber dem Test-Sieger iPhone 4S (Testergebnis: 1,75; Preis:739 Euro) geschlagen geben.

Höhe: 116 mmBreite: 61 mmTiefe: 12 mmGewicht: 142 g

Display: 3,7 ZollKamera: 8 MPKapazität: 16 GB internStand-By-Laufzeit: 335 Stunden

NokiaLumia 800

Alte Gerätekategorie, neu belebt: Das Galaxy Note ist ein Hybrid aus Smart-phone und Tablet, erinnert auch dank der Bedienung per Stift an frühere PDAs. Netzwelt konnte das Gerät auf der IFA einem Kurztest unterziehen. Ergebnis: Das Galaxy Note kommt mit viel Technik, könnte sowohl für Ge-schäfts- wie auch Privatkunden inte-ressant sein. Vorausgesetzt, das App-Angebot und der Preis stimmen.

Ist es ein Smartphone? - Nein! Ist es ein Tablet? - Nein! Was ist es denn? ... Liebe Leser, keine Angst: Samsung verkündete auf der IFA nicht den Ein-stieg ins Kaugummi-Geschäft, viel-mehr präsentierte der koreanische Hersteller mit dem Galaxy Note das

erste Modell einer neuen Geräte-Ka-tegorie, die Samsung zwischen Tab-lets und Smartphones am Markt plat-zieren will.

Das Gerät geisterte bereits im Vorfeld als Galaxy Q durch das Netz. Die Ge-rüchte sorgten bei Analysten, Jour-nalisten und Samsung-Fans für Stirn-runzeln: Ein Android-Handy mit 5,3 Zoll-Display? Wer will denn so ein Riesen-Handy haben? Nun, nach der offiziellen Präsentation, wird klarer, was Samsung mit dem Ge-rät bezwecken will.

Wie der Name schon andeutet, soll das Galaxy Note als digita-ler Notizblock fungieren, gleich-zeitig bietet das Display ge-nügend Platz, um Filme und Webseiten fast wie auf einen Tablet-PC zu genießen. Für Business-Nutzer interessant: Auch Power-Point-Präsen-tationen und Word-Doku-mente sollen auf dem Ga-laxy Note ohne große Sc-roll-Arbeit darstellbar sein.

Im Labor-test gab’s Licht und Schatten: Mit seiner Kamera lie-fert das Nokia Lumia höhere Bildqua-lität als viele andere Smartphones. Die Fotos des Nokia N8 sind aber deutlich besser, und das iPhone 4S schießt Fo-tos weit schneller und mit einer hö-heren effektiven Auflösung. Zudem zeigte das Nokia Lumia 800 im La-bor eine nur ausreichende Sende- und Empfangsleistung sowie eine recht kurze Akkulaufzeit bei intensi-ver Nutzung (Anwendungsmix). Und: Der Bildschirm ist recht dunkel. Das ebenfalls neue und deutlich günsti-gere Nokia 701 (Testergebnis: 2,08; Preis: 352 Euro) schnitt im Test bes-ser ab als die teurere Konkurrenz im eigenen Haus. Das Nokia 701 erwies sich im COMPUTERBILD-Test als das Smartphone mit dem hellsten Bild-schirm aller Zeiten und lässt sich dank des neuen Symbian-Belle-Betriebssy-stems einfach bedienen.

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SamsungGalaxy Nexus

Mit dem Galaxy Nexus ist Sam-sung und Google ein echter Hand-schmeichler gelungen. Das Design ist dabei eine Mixtur aus dem Sam-sung Galaxy S2 und dem Google Ne-xus S. Wie das Samsung Galaxy S2 ist das Galaxy Nexus hauchdünn - an der dünnsten Stelle misst das Smart-phone gerade einmal 8,84 Millime-ter. Löst der Nutzer den Akku-Dek-kel, hat er quasi nur eine fingerna-geldicke Plastikscheibe in der Hand - beeindruckend, aber auch beäng-stigend: Denn das Stück Plastik kann bei ungeschickter Handhabung auch leicht brechen.

Vom Nexus S hat das Galaxy Nexus das leicht gebogene Display geerbt. Die Display-Wölbung nimmt der Nut-zer aber auf den ersten Blick nicht wahr - nur wenn er das Smartphone umgedreht auf den Tisch legt oder es von der Seite betrachtet. Dafür ist die Wölbung aber beim Telefonieren zu spüren, denn das Galaxy Nexus schmiegt sich förmlich passgenau an das Ohr und das Gesicht des Nut-zers an. Ein weiteres Highlight ist das Display. Streicht der Nutzer mit dem Finger darüber, spürt er bei der Be-

Höhe: 135,5 mmBreite: 67,94 mmTiefe: 8,94 mmGewicht: 135 g

Display: 4,65 ZollKamera: 5 MPKapazität: 16 / 32 GB internStand-By-Laufzeit: 200 Stunden

dienung nahezu keinen Widerstand und das Display reagiert flink und präzise auf Eingaben.

REPORT

Nokia X7Höhe: 119,7 mmBreite: 62,8 mmTiefe: 11,9 mmGewicht: 146 g

Display: 4 ZollKamera: 8 MPKapazität: 8 GB intern / 32 GB externStand-By-Laufzeit: 400 Stunden

Auch wenn das Angebot bereits groß ist, optisch kann sich das X7 auf jeden Fall von der Konkurrenz absetzen. Die eher kantige Front wirkt mit ihren ab-geschrägten Ecken mit Kühlergrill-Op-tik geradezu futuristisch. Die gewölbte Rückseite hat optisch zwar wenig mit der Front gemein, sorgt aber dafür, dass das X7 trotz der flachen Bauform recht gut in der Hand liegt. 147 Gramm bringt das Smartphone auf die Waage – kein Leicht-gewicht also, doch die Masse ist gut aus-balanciert und die Anmutung durchaus edel. Die Rückseite besteht zum Großteil aus Metall, die Front wird fast vollstän-dig von einem robusten, kratzfesten Dis-playglas bedeckt. Einzige Schwäche: Die Seitentasten etwa zur Regulierung der Lautstärke sind nicht ideal zu bedienen – das kann den insgesamt guten Eindruck aber nicht wirklich trüben.

Die Anzeige löst mit 360x640 Pixeln auf; hier bietet manches Topmodell deutlich mehr, wobei die gebotene Auflösung für eine detailreiche Darstellung auch von Fotos durchaus genügt. Nokia hat ein AMOLED-Display verbaut, das für kräftige Farben und ein tiefes Schwarz sorgt. Trotz der vergleichsweise ge-ringen Helligkeit ist die Anzeige auch in heller Umgebung noch gut abzule-sen. In dieser Preisklasse setzt natürlich auch Nokia auf einen kapazitiven, multi-touchfähigen Bildschirm. In Sachen Aus-stattung schenken sich die aktuellen Smartphones nicht viel. Und so bietet auch das X7 letztlich das, was in dieser Liga üblich ist. Die Standards im Schnell-durchlauf: WLAN inklusive n-Stan-dard, HSPA mit theoretisch maximal 10,2 Mbit/s beim Datenempfang und 2 Mbit/s beim Versand, Bluetooth, GPS-Empfänger, UKW-Radio, 350 MB Spei-

cher plus 8 GB Micro-SD-Karte. Hinzu kommen Sensoren, die die Displaybe-leuchtung ans Umgebungslicht anpas-sen, auf Wunsch die Displayausrichtung automatisch regeln oder die Steuerung von Spielen durch Bewegen des Smart-phones erlauben. Apropos Spiele: Ne-ben Angry Birds waren beim Testgerät das Rennspiel Asphalt 5 und der Welt-raumshooter Galaxy on Fire vorinstal-liert. Auf der Rückseite findet sich eine 8-Megapixel-Kamera, die von zwei LEDs flankiert wird, allerdings ohne Autofo-kus auskommen muss. Videos zeichnet das X7 in HD-Auflösung (720p) mit gu-ter Qualität auf.

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17 JAHRE RAINBOW!

KNETZGAU

DISCOTHEK

DIE ORIGINAL LADIES-NIGHT IM RAINBOW. COOLE DRINKS, COOLE LEUTE UND DIE HÜBSCHESTEN MÄDELS DER REGION!

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DIE RAINBOW LADIES NIGHT!02.12.

DJ BASE (LOOK BAD KISSINGEN)

DJ RICHY (RAINBOW RESIDENT)

SAITENSPRUNG: SCHLAGER / POP / ROCK

MAINFLOOR: CHARTS / HOUSE / HIP HOP


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DJ MANUEL (RAINBOW RESIDENT)




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DJ ALIEN (SPECIAL-GUEST-DEEJAY)

DJ JÜRGEN (RAINBOW RESIDENT)






DJ SPIRIT HAWK (BAMBERG)




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MIT DEM BESTEN AUS HOUSE & HIP HOP!

DIE RAINBOW-CLUBNACHT03.12.

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EINTRITT: 4 EURO (BIS 22:30 UHR EINTRITT FREI) BIS 24:00 UHR ERHÄLTST DU ALLE COCKTAILS ZUM HALBEN PREIS!JÄGERMEISTER-PROMOTION: DIE ERSTEN 500 GÄSTE ERHALTENEINEN JÄGERMEISTER FOR FREE!




MAINFLOOR: HOUSE & HIP HOP

EINTRITT FREI BIS 22:30 UHRBIS 24:00 UHR ALLE COCKTAILS ZUM HALBEN PREIS!STYLISCHE KLEIDUNG ERWÜNSCHT!

AN HEILIGABEND AB 22:00 UHR GEÖFFNET

WEIHNACHTEN IM RAINBOW!24.12.

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DIE ULTIMATIVE PARTY DES JAHRES!!!

17 JAHRE RAINBOW KNETZGAU!17.12.

MIT NUMBER NINE / NEW GENERATION!

RAINBOW LIVEBAND-SPECIAL!!!10.12.

HEUTE NACHT ROCKEN DIE JUNGS VON „NUMBER NINE - THE NEW GENERATION!“ DAS RAINBOW IN KNETZGAU. FEIERT MIT UNS UNDDER BAND DIE LIVE-ROCK-PARTY DER SUPERLATIVE!

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WIR BIETEN EUCH EXKLUSIV HEUTE NACHT:

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17 JAHRE RAINBOW!



BIS 22 UHR EINTRITT FREI! ALLE OFFENEN GETRÄNKE NUR 1,50 EUROFICKEN NUR 1,50 EURO!

Jeder der schon mal im „Rainbow“ war weiß hier geht die riesen Party ab! Für das legendäre Party-Ver-gnügen sorgen im Dezember ver-schiedene Events. Am Freitag, den 16.12. ist „RAINBOW-Ladies Night“ bis 22.00 Uhr ist der Eintritt frei und alle Ladies erhalten bis 22.30 Uhr ei-nen Getränkegutschein über 25 €. Für scharfe Moves sind DJ BASE und DJ MANUEL gebucht. Samstag den 17.12. ist „17 Jahre Rainbow“ mit DJ PATRICK NUO, es gibt sexy Gogos, ein professionelles Fashion-Fotos-hooting, Autogrammstunde mit Pa-trick und Gutscheine im Wert von 1.700 €, bis 22.00 Uhr ist Eintritt frei.

Wenig später schon das nächste Event, am 23.12. ist noch mal „RAIN-BOW-Ladies Night“, diesmal mit DJ Spirit Hawk und DJ Richy. An Heilig-abend ist ab 22.00 Uhr geöffnet und der Eintritt ist den ganzen Abend frei! AM 1. Weihnachtsfeiertag, den 25.12. ist „Rainbow Liveband-Spe-cial“ mit der top Liveband schlecht hin „HEAVEN“, an diesem Abend im Saitensprung der uns alt bekannte DJ Richy. Auch die nächste Special-Veranstaltung lässt nicht lange auf sich warte, denn schon am 30.12. ist die letze „RAINBOW-Ladies Night“ für das Jahr 2011! Wir wünschen viel Spaß im Dezember!

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NIGHTLIFE



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DJ PATRICK NUO (DSDS, RTL)



17 JAHRE RAINBOW!




KNETZGAU

DISCOTHEK

KNETZGAU

DISCOTHEK DEZ/11MONATSPROGRAMM / DEZEMBER / DATES & EVENTS

DISCOTHEK RAINBOW - KLINGENSTR. 5-7 - KNETZGAU - FREITAGS & SAMSTAGS GEÖFFNET!WWW.RAINBOWKNETZGAU.DE

Werde unser Freund!WERDE JETZT „RAINBOW-FACEBOOK-FREUND“ UND DU

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03.12. DIE CLUBNACHT

17.12. 17 JAHRE RAINBOW!

SPECIAL!!! 17 JAHRE RAINBOW17.12.




WIR FEIERN MIT EUCH DIE PARTY DES JAHRES. DAS RAINBOW WIRD 17 JAHRE UND PRÄSENTIERT EUCH EINE PARTYNACHT DIE IHR SO SCHNELL NICHT VERGESSEN WERDET.

17 JAHRE RAINBOW!

PATRICK NUO (DSDS, RTL)




17 JAHRE RAINBOW!




CHICO DEL MAR (WEEKENDSTARS)




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BIS 22:30 UHR !!!

MIT DER TOP-BAND HEAVEN!


WIE SCHON IM LETZTEN JAHR PRÄSENTIEREN WIR EUCHAUCH IN DIESEM JAHR WIEDER DIE BAND „HEAVEN“ AM 1. WEIH-NACHTSFEIERTAG. SEID DABEI!



MIT DER TOP-LIVEBAND: HEAVEN

FOTO

: BRI

AN A

DAM

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PICS POWERED BY:

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Das „MAD“ in Schweinfurt ist die Party-Adresse schlecht hin! Das „MAD“ ist nicht nur eine Disko-thek, sondern auch eine Cock-tailbar und ein Bistro. Tanzen bis die Füße bluten ist hier kein Problem, die wechselnden DJ’s im „MAD“ sorgen für ultimative Partystimmung. Hier geht es heiß her auf dem Dancefloor. Falls man doch mal entspannen möchte kann man es sich ein ei-ner der zahlreichen Sitzmöglich-keiten gemütlich machen und sich ein bisschen vom vielen Tan-zen erholen. Stammkundschaft ist hier genauso gern gesehen wie Gäste die das erste Mal durch die Türen der „MAD“-Diskothek treten. Im Dezember lockt das „MAD“ mit vielen Gutscheinak-tionen. Am Freitag den 16.12. ist „XXL Ladies-Night“, kommt man bis 22.00 Uhr erhält man einen Gutschein über 20 €, bis 23.00

Uhr erhält man einen 15 € Gut-schein und bis 24.00 Uhr einen 10 € Gutschein. Nach 24.00 Uhr ist der Eintritt frei! AM Samstag den 17.12. ist „We love Disco“ alle dreier Gruppen erhalten einen Getränkegutschein über 50 €, geladen sind die besten DJ’s der Region. Nur eine Woche später am 23.12. ist noch mal „XXL Ladies-Night“, zwischen 21.00 Uhr und 24.00 Uhr Ge-tränkegutscheine im Wert von 10 € bis 20 € und ab 24.00 Uhr ist der Eintritt frei. An Heiliga-bend ist „Special X-Mas Party“, ab 22.00 Uhr stehen die Türen offen. Man kann Weihnachtsge-schenke die einem nicht gefallen gegen Gutscheine eintauschen und alle dreier Gruppen erhalten einen Gutschein über 50 €. Wir wünschen euch viel Spaß, ge-nießt die Nacht, denn jede Nacht wird hier zu etwas Besonderem.

DISCOTHEK

MADWWW.MAD-SW.DE

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NIGHTLIFE


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40 MOBA 110 / ANZEIGENSEITE40 MOBA 110 / ANZEIGENSEITE

WON NÜRNBERGNIGHTLIFE

IMPRESSIONEN AUS DEM WONDer Dezember im WON! Am Freitag den, 10.12.2011 ist die „desperados hot nights“ und am Samstag den, 17.12.2011 feiert das WON seinen Ge-burtstag mit DIR! Freitag, den 23.12.2011 ist „n1 playaz ball“ mit vielen verschiedenen DJs. An Heilig Abend, 24.12.2011 präsentiert das WON die X-MAS Weekendparty. Und am 1. Weihnachtsfeiertag feiert das WON auch mit euch, „high flight“ Girls mit Highheels oder im Engelskostüm haben freien Eintritt. Am 27.12.2011

ist club night mit Resident Dave Ramone. Am Donnerstag 29.12.2011 ist der Abend der Mädls „woman´s world“. Alle Frauen haben freien Eintritt! Lasst es krachen an Silvester im WON, mit ganz tollen Spe-cials VVK 9,90 Euro. Donners-tag, 05.01.2011 choco xxx late, das frontale Paarungsvergnü-gen! Hot Choco Girls und Fes-selspielchen mit gratis Drinks. Feiert mit uns!

Weitere Infos : www.world-of-nightlife.de

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DER JAHRESRÜCKBLICK MIT DJANGO ASÜL

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DAS JAHR 2011 NEIGT SICH DEM ENDE. ZEIT, ZURÜCK ZU BLICKEN.

GENAU DAS WIRD DJANGO ASÜL AM 30. DEZEMBER 2011 IN DER

KONZERT- UND KONGRESSHALLE TUN. MIT DEM MOHR HAT DER

KABARETTIST SCHON MAL IN DEN RÜCKSPIEGEL GESCHAUT UND

ERKLÄRT, WARUM WARUM GUTTENBERG ZURÜCKKEHRT UND LOTHAR

MATTHÄUS EVENTUELL „WETTEN, DASS...“ ÜBERNEHMEN KÖNNTE.

RÜCKSPIEGEL 2011

MOHR: Wer war für Dich die Persönlich-keit 2011 ? Winfried Kretschmann, Gut-tenberg oder jemand völlig anderes?

Django Asül: Wer da vom dramatur-gischen her die interessanteste Ent-wicklung hingelegt hat, war auf alle Fälle unser falscher Baron. Am Anfang des Jahres zum Sinkflug ansetzen und zum Ende des Jahres wieder in unge-ahnte Höhen hinauf wollen, dass ist natürlich schon toll, und es entspricht auch seinem Ursprung aus der fränki-schen Mythologie.

Die baden-würrtembergischen Grü-nen, allen voran Herr Kretschmann, sind ihm da dicht auf den Fersen, zu-mal ja auch ein Herr Kretschmann eine erstaunliche Wandlung hingelegt hat. Am Anfang hat er ja gesagt, we-niger Autos und er macht eh alles zu Fuß, er will gar nicht in die Dienstvilla, sondern lieber im Vorgarten zelten. Vor ein paar Wochen zur Ministerprä-sidentenkonferenz hat er dann doch einen Hubschrauber gechartert und den Dienstwagen extra noch rauf fah-ren lassen. Da hat man bei den Grünen gemerkt: Wenn man ihnen die Macht gibt, werden sie wieder zu Politikern wie alle anderen auch.

MOHR: In letzter Zeit wird sowohl viel über Guttenbergs Rückkehr als auch die Nachfolge von Thomas Gottschalk bei „Wetten, dass...“ diskutiert. Würde man nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, wenn Guttenberg „Wetten, dass...“ übernehmen würde?

Django Asül: Ich glaube, dem fehlt die Einsicht, dass er mitunter Gäste hätte, die mindestens auch auf seinem Level sind, von daher wäre das denk-bar ungünstig. Es ist ja interessant, sich ja eine der großen Denkzentra-len, nämlich Lothar Matthäus, auch zu dem Thema geäußert hat. Er meinte, zu Guttenberg sollte auf alle Fälle wie-der ein hohes Amt bekleiden, nicht nur, weil er so gut aussieht wie Lothar selber, sondern weil er angeblich nur ein paar kleine Fehlerchen gemacht hätte. Im Moment weiß man nur, Gut-tenberg könnte sich alles vorstellen, Bundeskanzler sowieso, spätestens ab März 2012, bayerischer Ministerpräsi-dent ab Sommer 2012.

Lothar Matthäus käme dann am ehes-ten noch für die Gottschalk-Nachfolge infrage. Es sei denn, irgendwo fin-det sich noch ein halbwegs passab-ler Fußballverein, der sich erbarmt. Ich glaube, in der Bundesliga wird eher

noch ein Gottschalk Trainer, bevor es der Matthäus wird.

MOHR: Aber mit Guttenberg als Nach-folger wäre Seehofer froh, dass er ihn erst mal los ist, und „Wetten, dass...“ würde wieder von einem Oberfranken moderiert.

Django Asül: Guttenberg wird ja nicht unbedingt als Franke wahrge-nommen, er ist von der Abstammung her eher ein Androgyner. Ich glaube auch nicht, dass das ZDF unbedingt darauf erpicht ist, einen Oberfranken nehmen zu müssen, sonst hätte man ja auch Werner Schnappauf nehmen können, der ja Dank Herrn Brüderle in diesem Jahr seinen Job beim BDI los-geworden ist.

MOHR: Was war für Dich DAS Ereignis dieses Jahres? Atomausstieg, arabischer Frühling, die Hochzeit von William und Kate?

Django Asül: Die Hochzeit ist banales Zeug. Wenn da Leute, die nichts zur Gesellschaft beitragen, also quasi Aso-ziale auf allerhöchstem Niveau, sich da ehelichen, dass ist dann nicht so sen-sationell.

Fukushima war natürlich eine große Wende. Vor Fukushima war Merkel noch die größte Atomfetischistin und danach meinte sie, sie hätte ja nie ge-sagt, die deutschen AKW wären sicher, sie hat nur gesagt, sie sei sicher, dass es AKW sind. Das war natürlich ein gro-ßer Wandel. Der arabische Frühling ist natürlich sehr erfreulich für viele Men-schen gelaufen. Und der Euro: Anfangs dachten wir im-

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DER JAHRESRÜCKBLICK MIT DJANGO ASÜL WWW.DJANGO-ASUEL.DE INTERVIEW

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mer noch, es wäre Geld, mittlerweile wissen wir, dass ist eigentlich nur noch ein zeitlich verzögerter Schuldschein. Am Anfang des Jahres dachte man ja auch noch, die Politik, die EU wäre Pest oder Cholera, jetzt zum Jahres-ende weiß man, es ist Pest UND Cho-lera. Nur die Engländer haben kapiert, dass die EU so nicht funktionieren kann. Inzwischen hat die Politik ja zu Mitteln gegriffen, die man bislang nur von Hedgefonds oder windigen Inves-toren kannte.

Da wurden auf einmal Hebelpro-dukte geschaffen. „EFSF“, dieser schöne Name für die Finanzversion von „DSDS“, da passiert schon aller-hand. Die generelle Tendenz des Jah-res 2011: Man muss damit rechnen, dass das, was die Politik sagt, in zwei Wochen genau das Gegenteil bewirkt. Herr Schäuble hat gesagt, der Hebel kommt nicht, und schon wusste man, das er kommt. Frau Merkel hat direkte Hilfen für Griechenland ausgeschlos-sen, jetzt gibt es sie. Jetzt sagt sie, es wird keine Euro-Bonds geben, und da-her wissen wir, spätestens zu Weih-nachten gibt es sie dann doch.

MOHR: Das Jahr 2011 war ein sehr ereig-nisreiches Jahr. Was das schon zu viel für ein Jahr?

Django Asül: Im Prinzip schon. Ich müsste mir fast überlegen, ob man demnächst nicht auf Halbjahrespro-gramme umsteigt. Der große Philo-soph und Anthroposoph Hartmut Mehdorn hat es treffend formuliert: „2011 ist kein gutes Jahr und es wird keines mehr werden.“ Das bedeutet für uns Satiriker sehr, sehr viel Arbeit.

MOHR: 2011 sind viele traurige Dinge geschehen. Naturkatastrophen, Fuku-shima, Erdbeben. Ist es schwierig, einen satirischen Jahresrückblick zu machen?

Django Asül: Es gibt zum Glück sehr viele Ereignisse, die Humorpotential haben. Zum Beispiel das fünfzigjäh-rige Anwerbeabkommen mit der Tür-kei, dass wurde pseudomäßig gefei-ert, weil beide Seiten nicht wussten, was das jetzt soll.

Oder die Situation in der amerikani-schen Politik: Die US-Republikaner verdienen im Prinzip den Comedy-Preis des Jahres 2011. Traurige Ereig-nisse wie Erdbeben sind natürlich kein

Stoff, um Leute zu unterhalten. Ab und zu ist es leider urkomisch, wie die Po-litik darauf reagiert, dass ist wiederum Stoff für Satire.

Das Jahr 2011 hat ja auch gezeigt, dass sich Angela Merkel von der Politik ver-abschiedet hat und stattdessen den deutschen Außenhandel im Direkt-vertrieb betreibt. Besonders im Be-reich Waffenhandel war sie da sehr er-folgreich, denn die Bundeskanzlerin hat gemerkt, dass man mit Demokra-tien da keine Geschäfte mehr machen kann, denn die sind alle pleite. Sie muss mehr auf die stabilen Länder zu-gehen, und das sind ja nur noch Nicht-Demokratien.

MOHR: Viele bekannte Persönlichkeiten sind in diesem Jahr verstorben. Liz Tay-lor, Gunter Sachs, Steve Jobs, Loriot... Wer wird uns wirklich fehlen?

Django Asül: Für die ältere Genera-tion wird natürlich Loriot fehlen, der jüngeren Generation Steve Jobs. Wie heutzutage ein Fünfzehnjähriger nur drei Stunden ohne iPhone überleben könnte, die Frage ist noch nicht ge-klärt.

MOHR: War 2011 ein gutes Jahr oder ein Jahr zum vergessen?

Django Asül: Insgesamt hat das Jahr 2011 gezeigt, dass man sich darauf ein-stellen muss, dass nicht nur hauptbe-rufliche Verbrecher darauf aus sind, Leute übers Ohr zu hauen, sondern auch die Politik immer mehr zu die-sem Mittel greift, um sich halbwegs über Wasser zu halten.

MOHR: Wie wird das Jahr 2012?

Django Asül: 2012 wird ein sensatio-nelles Jahr, wenn Bastian Schweinstei-ger wieder gesund wird und den deut-schen Fußball in ungeahnte Höhen treibt. Ansonsten muss man sich da-rauf einstellen, dass Nachrichten nur noch eine Halbwertszeit von 30 Minu-ten haben.

Die Politik macht es uns vor: Was heute entschieden wird, wird bereits morgen wieder gekippt. Ich lasse mich überra-schen. Ich kann nur jedem raten, nicht den Lebensmut und die Ruhe zu verlie-ren. Ich wünsche mir, dass ich gesund und zufrieden bleibe, und das wünsche ich auch allen anderen.

Django AsülRückspiegel 2011 LIVE

Fr., 30.12.2011, 20:00 UhrBamberg / Konzerthalle

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BEWEGUNGSMELDER SW FÜR NOV/DEZ 2011

SA 10DEZEMBER

SW/Vault 21 - housereport - Zu Gast aus Ingolstadt gibt sich am 10.12 das DJ Duo Vinoy die Ehre getreu ihrem Motto. Turn off your brain - Turn on your heart geben die Jungs gründlich Feuer an den Tellern um unseren Bunker auch wirklich abzufackeln!

SW/Suzie - Suzie Deluxe / Chris P & DJ Bond Beginn: 22:00 UhrSW/Mad - 8 Jahre Mad Schweinfurt mit DJ Kay & DJ JensSW/Stattbahnhof - IGELS / Disco: Irie VibezSW/Rockfabrik - Special offer nightBA/Nachtcafe - Ice Age PartyBA/Pio - Funky Clubsounds - MOTIV8 (Black Eyed Peas)WÜ/Das Boot - House im Salone, Saturday Nightlife in der DiskothekWÜ/Zauberberg - DISCO 2000, Die besten Hits von 2000-2010. Präsentiert von den Plattenaufegern Lele & Junior. WÜ/KamiKatze - Dancin‘ Chucks & PumpsWÜ/Omnibus - Mucho MojoWÜ/Labyrinth - Alternative BallroomWÜ/Plan B - Bootyligios, 100% Black MusikWÜ/Odeon Lounge - Disco Deluxe, Eintritt frei bis 23hDettelbach/Capitol - Birthday Barty 1, Hennessy Night

Knetzgau/Rainbow - Rainbow Live-Special!! Mit Number Nine / New Generation

SO 11DEZEMBER

WÜ/KamiKatze - CocktailpyramideWÜ/Omnibus - Blue Monday Jazz Session

MI 14DEZEMBER

SW/Vault 21 - Wednesday Classics - Der elektronische Mittwochswahnsinn! Freier Eintritt bis 24 Uhr! Techno Classics by Rumbamann & FriendsWÜ/Odeon Lounge - Doubbble Party

DO 15DEZEMBER

SW/VAULT 21 - Thursday Madness - Glühwein & Cocktailspecials. Mixed Music by Nils Cresendo WÜ/Das Boot - NachtseminarWÜ/Omnibus - Pete Roth Band

FR 16DEZEMBER

SW/Vault 21 - Newcomer Night - Interessierte DJ´s Bewerben sich mit ihrem Mix auf Facebook.com/VAULT21. Die besten 3 Spielen an diesem Abend /// Alle Musikrichtungen sind möglich!SW/Suzie - Kolli feierei Beginn: 20:30 UhrSW/Rockfabrik - 50 Prozent DeutschSW/Mad - XXL Ladies-Night & „Bacardi“-Promotion! Mit DJ Kingsize & DJ UweSW/Stattbahnhof - Disco:Digital-SoundBA/Nachtcafe - Girls Night OutBA/Pio - Soul Kitchen - MAABEEWÜ/Das Boot - SCHMOZ GoodbyeWÜ/Zauberberg - Pink Friday, Gay.VolutionWÜ/KamiKatze - Booking NightDettelbach/Capitol - Ladies Night & DoppeldeckerKnetzgau/Rainbow - Ladies Night!

SA 17DEZEMBER

SW/Vault 21 - Tonquadrat pres. DUBSTEP PLAYGROUND. Aufgepasst SW heute Abend ist Deutschlands bekannteste DUBSTEP LIVEBAND zu Gast beim tonquadrat. Live nur für euch die Bulldogs!!! Mit Zombie Turtle, ZMOKE und M.A.A.K. kommt vorbei und lasst euch einheizen!!!

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Wir haben die Termine mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Für Druckfehler u. das tatsächliche Stattfinden der Veranstaltung übernehmen wir aber keine Gewähr.

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SAMSTAG

31.12

CLUB MAFIA

SILVESTER

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31.12

CLUB MAFIA

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SW/Suzie - Suzie Deluxe / Glitch & Manuel Beginn: 22:00 UhrSW/Rockfabrik - Special offer night

SW/Mad - We love Disco! Mit DJBase & DJ Udo, 3er Gruppen erhalten einen 50 € Freiverzehr GutscheinBA/Nachtcafe - Kopfhörer DiscoBA/Pio - Funky Clubsounds - JÖRN SCHLÖNVOIGTWÜ/Das Boot - 80er Party im Salon, Saturday Nightlife in der DiskothekWÜ/Zauberberg - Oldschool Baby!WÜ/KamiKatze - Dancin‘ Chucks & PumpsWÜ/Omnibus - Würzburger BeutelboxerWÜ/Plan B - Ladies NightWÜ/Odeon Lounge - Disco Deluxe, Eintritt frei bis 23hDettelbach/Capitol - Birthdayparty 2, Mega Sponsorenparty!Unterpreppach/U-Night - King Kong The last SchowKnetzgau/Rainbow - 17 Jahre Rainbow Knetzgua, die ultimative Party des Jahres

SO 18DEZEMBER

SW/Disharmonie - Konzert: Christmas Friends

MO 19DEZEMBER

WÜ/KamiKatze - CocktailpyramideWÜ/Omnibus - Blue Monday Jazz Session

DI 20DEZEMBER

SW/Disharmonie - JAM - Jazz am Main - Weihnachtssession

MI 21DEZEMBER

SW/Vault 21 - Karaoke night - Midem Karaoke - Junkies Manu und Frank. Freier Eintritt! Weitere Infos findet ihr unter www.karaoke-junkies.deSW/Disharmonie - Comedy LoungeWÜ/Odeon Lounge - Doubbble Party

DO 22DEZEMBER

WÜ/Das Boot - NachtseminarWÜ/Zauberberg - Exkursion - Die StudentenpartyWÜ/Omnibus - SpinnichDettelbach/Capitol - Campus PartySW/VAULT 21 - Thursday Madness - Glühwein & Cocktailspecials. Mixed Music by Nils Cresendo

FR 23DEZEMBER

SW/Stattbahnhof - Disco: Die legendäre WHYnachtsdisco

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LOCATIONS

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SW/Suzie - X-Mas Shuttleparty SW/W3 - X-Mas ShuttlepartySW/Vault 21 - XMAS Clubbing Tour - Ihr feiert wir fahren!!! Mixend Music by Nils Cresendo. Getränkespecial: Pils & Sekt 2 € // Captain Cola 2 €BA/Nachtcafe - Diamonds a are man‘s best friendBA/Pio - Funky Clubsounds - COCO F. I DENYO I TOMEKKWÜ/Das Boot - KlangprojektWÜ/Zauberberg - Die weiße SchlagerweihnachtWÜ/KamiKatze - Booking NightWÜ/Omnibus - Blues SurpriseDettelbach/Capitol - X-Mas Ladies Night & DoppeldeckerUnterpreppach/U-Night - Christmas Night / DJ PeterKnetzgau/Rainbow- Ladies Night

SA 24DEZEMBER

SW/Rockfabrik - X-Mas Aftershow PartySW/Suzie - X-Mas Deluxe / Chris P & M-Why Beginn: 22:30 UhrSW/Vault 21 - BeatBassment - Real Repro & RareWÜ/Das Boot - Heiligabend - Zottel legendär! Das Fest nach dem Fest, ab 22hWÜ/Zauberberg - Pink Saturday - gay.volution X-Mas

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BEWEGUNGSMELDER SW FÜR NOV/DEZ 2011

SpecialWÜ/KamiKatze - Dancin‘ Chucks & PumpsWÜ/Plan B - UNTREU an HeiligabendWÜ/Odeon Lounge - Disco Deluxe, Eintritt frei bis 23hDettelbach/Capitol - X-Mas Black Music, Live: DJane POISON IVYKnetzgau/Rainbow - Weihnachten im Rainbow, Eintritt frei

SO 25DEZEMBER

SW/Rockfabrik - Rock-Oldie NightSW/Suzie - Black X-Mas / DJ Kingsize & Lil-Dre Beginn: 22:00 UhrSW/Stattbahnhof - Disco: Drum and Bass - konzentriert tanzenSW/Vault 21 - Beatclub … Techno für Erwachsene - Der Dr. feiert Geburtstag! Behandelt wird mit knackigen Bässen und scharfkantigen Hihats.BA/Nachtcafe - Kalender release PartyBA/Pio - Special Event: 2ELEMENTS & POLIQUEWÜ/Das Boot - 4 Jahre Soulmotion, XMAS SpecialDettelbach/Capitol - X-Mas Black Music, Live on Stage: DJ Dallar BillUnterpreppach/U-Night - Polarparty10 DJ Bump/DJ OernyKnetzgau/Rainbow - Rainbow Liveabend- Special! Mit der Top-Liveband: Heaven

MO 26DEZEMBER

SW/Stattbahnhof - Disco: Rave Local - Live GlobalBA/Nachtcafe - X-Mas Holiday PartyWÜ/KamiKatze - Cocktailpyramide

MI 28DEZEMBER

SW/Vault 21 - Work your Vision - Der VJ and Motion Workshop. In Runde 2 unseres Visual Workshops geben wir eine Einführung in das VJ Programm “Resolume” und stellen euch die Möglichkeiten Clips mit dem Quartz composer zu erzeugen.WÜ/Odeon Lounge - Doubbble Party

DO 29DEZEMBER

SW/Stattbahnhof - JAMARAMSW/VAULT 21 - Thursday Madness - Glühwein & Cocktailspecials. Mixed Music by Nils Cresendo WÜ/Das Boot - NachtseminarWÜ/Zauberberg - Exkursion - Die StudentenpartyWÜ/Omnibus - Christian Willisohn & FriendsDettelbach/Capitol - Campus Party

FR 30DEZEMBER

SW/Stattbahnhof - Light my fireSW/Vault 21 - Crazy chicks night - freier Eintritt für Ladys // Gutscheine für die Jungs. Mixed Music all night longBA/Nachtcafe - It‘s your BirthdayWÜ/Zauberberg - OberstufenpartyWÜ/KamiKatze - Booking NightWÜ/Omnibus - Donny Vox TrioWÜ/Labyrinth - Doppel-DDettelbach/Capitol - Ladies Night + Doppeldecker & Birthday DezemberKnetzgau/Rainbow - Ladies Night

SA 31DEZEMBER

SW/Rockfabrik - Silvester-PartySW/Suzie - Silvester / Suzie Allstars Beginn: 22:30 UhrSW/Vault 21 - Flauschig Rekords presents Hallo 2012 BA/Pio - Special Event: CLUB MAFIA SilvesterBA/Aposto - Silvester im Aposto

WÜ/Zauberberg - Silvester-PartyWÜ/KamiKatze - Dancin‘ Chucks & PumpsWÜ/Labyrinth - SilvesterpartyWÜ/Plan B - Silvester!WÜ/Odeon Lounge - Disco Deluxe, Eintritt frei bis 23hDettelbach/Capitol - Silvester Party „Die Nacht des Jahres“

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WÜ/KamiKatze - Cocktailpyramide

MI 04JANUAR

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Wir haben die Termine mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Für Druckfehler u. das tatsächliche Stattfinden der Veranstaltung übernehmen wir aber keine Gewähr.

WÜ/Odeon Lounge - Doubbble Party

DO 05JANUAR

SW/Disharmonie - Balkan Disco - TanzveranstaltungSW/Vault 21 - Nachtschatten Presents Peaco`s B-Day Bash M.IN (Desolat / get physical/ yellow tail) A matter of taste Album tour.BA/Pio - Special Event: VIKTORIA METZKER & FriendsWÜ/KamiKatze - Indie‘Hz

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SW/Stattbahnhof - 21 Uhr kl. Saal Konzert:SCALLWAGS, DEATHJOCKS, POOR DEVILSBA/Pio - Soul Kitchen - STYLEWARZWÜ/KamiKatze - Booking Night

SA 07JANUAR

SW/Disharmonie - Konzert: Mash MachineBA/Pio - Funky Clubsounds - TUNE BROTHERSWÜ/KamiKatze - Dancin‘ Chucks & PumpsWÜ/Odeon Lounge - Disco Deluxe, Eintritt frei bis 23 h

MO 09JANUAR


MI 11JANUAR


FR 13JANUAR

BA/Pio - DJANE MELBEATZWÜ/KamiKatze - Booking Night

SA 14JANUAR

WÜ/Stattbahnhof - 21:00 gr. Saal Konzert: FORROXX, 15 Jahre ForroxxWÜ/KamiKatze - Dancin‘ Chucks & PumpsWÜ/Odeon Lounge - Disco Deluxe, Eintritt frei bis 23 h

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FR 20JANUAR

SW/Disharmonie - Konzert: RoXX - Rock Pur!WÜ/KamiKatze - Booking Night

SA 21JANUAR

SW/Stattbahnhof - 19:30 gr. Saal Konzert: Emergenza-Festival

WÜ/KamiKatze - Dancin‘ Chucks & PumpsWÜ/Odeon Lounge - Disco Deluxe, Eintritt frei bis 23 h

MO 23JANUAR

SW/Stattbahnhof - 20:00 gr. Saal Konzert: Cop Concerts presents: HANS SÖLLNERWÜ/KamiKatze - Cocktailpyramide

MI 25JANUAR

SW/Disharmonie - Comedy LoungeWÜ/Odeon Lounge - Doubbble Party

SA 28JANUAR

SW/Stattbahnhof - 20:30 kl. Saal Konzert: Navigator presents: KYLESA, CIRCLE TAKES THE SQUARE, KEN Mode, 21:00 gr. Saal Konzert: OZZMOSIS a tribute to Ozzy OsbourneWÜ/KamiKatze - Dancin‘ Chucks & PumpsWÜ/Odeon Lounge - Disco Deluxe, Eintritt frei bis 23 h

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PARTY REVIEW

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REVIEW

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PICS BY &

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PARTY IM APOSTO

DOOMWORK LIVE

REVIEW

Es ist kaum zu glauben das Aposto in Schweinfurt hatte sich für euch am 18. November 2011 in eine Disco verwan-delt. Die Location ist als ein Restau-rant bekannt, aber dieses mal war al-les anders. Ihr habt Live mit den DJ´s von Doomwork, die extra aus Italien angereist sind, die Nacht zum Tag ge-macht und bis zum Ende gefeiert. Auf der Tanzfläche erreichte die Stimmung ihren absoluten Höhepunkt, denn die

DJ´s gaben hinter den Turntables ihr Bestes und heizten den Nachtschwär-mern mit einem Mix aus House und Techno ordentlich ein. Zwischendurch konntet Ihr euch mit einem erstklas-sig gemixten Cocktail erfrischen und neue Energie, für die nächste Runde auf dem Dancefloor, tanken. Die Party fand erst in den frühen Morgenstun-den ein Ende und so ging eine erfolg-reiche Partynacht vorbei.

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NIGHTLIFE


PICS BY

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Documents

MOHR Schweinfurt 26 Dezember 2011