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Momos
Tierliebe Teil 3Der Bär
Für bedrohte Wildtiere brechen wieder bessere Zeiten an, darunter befinden sich auchdie Braunbären. Die Familie der Bären umfasst insgesamt neun Unterarten, diezusammengenommen beinahe die gesamte nördliche Erdhälfte besiedeln. DerEuropäische Braunbär- war einmal auch in der Schweiz, Deutschland und Umgebungzu Hause. Er ist ein Allesfresser, also Nahrungskonkurrent von uns. Sie sind uns Menschensehr ähnlich, sie können sich den Verhältnissen der Natur sehr gut anpassen, da sievon Aas, Fleisch, Fisch hin bis zu Obst und Gemüse fressen. Sein aufrechter Gang ist wie unserer. Er wurde gnadenlos gejagt! Ja er ist ein Raubtier und kann dem Menschgefährlich werden, aber viele fordern es direkt heraus, denn normalerweise geht er unsMenschen aus dem Wege.
Familie:Einzelgänger, die Mutter zieht ihre Jungen alleine auf.Grösse:Der Europäische Braunbär kann etwa 2.20 Meter erreichen.Gewicht:Bis zu 350 Kg.Gebiss:Schneidezähne sind recht klein,Eckzähne dafür umso beeindruckend gross,Backenzähne sind mit flachen vielhöckrigen Kronen als echte Mahlzähne zu erkennen.Mit anderen Worten das Gebiss eines Allesfresser.
um ein anderes Wesen zu verstehen, musst du in ihm leben bis in seine Träume.
Sei dankbar den Tieren,…..
sie sind der Ursprungdeiner Kraft.
Der Menschhat das Netz des Lebensnicht gewebt, …..
er ist nur ein Faden darin. .....
Was immer er ihm antut, tut er sich selbst an!
Behandleeinen Steinwie eine Pflanze,....
eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.
Ich war da,musste gehen.
Ich machte keine Spuren,…..
aber der Windhat mein Lied gehört.
Wenn du mit denTieren sprichst.lernst du sie kennen.Wenn du nicht mit ihnen sprichst,lernst du sie nicht kennen.Was du nicht kennst,davor fürchtest du dich.Was du fürchtestzerstörst du.
Grosser Geist , gib uns Herzen die verstehen,…..
Nie mehr von der Schöpfung zu nehmenals wir geben,…..
nie mutwillig zu zerstören , zur Stillung unserer Gier,…..
nie zu verweigern unsere Hand,…..
wo es gilt,der Erde Schönheitaufzubauen,…..
nie von ihr zu nehmen, dessen wir nicht bedürfen.
