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So sichern Sie Ihr Vermögen So sichern Sie Ihr Vermögen Die besten InflationsschutzstrategienDie besten Inflationsschutzstrategien

Michael KordovskyMichael Kordovsky

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HerausforderungenHerausforderungen

• Schuldenkrise der IndustrieländerSchuldenkrise der Industrieländer

• Deflationäres CrashszenarioDeflationäres Crashszenario

• Ökonomische Ungleichgewichte treiben Ökonomische Ungleichgewichte treiben Rohstoffpreise – Stagflation in OECD?Rohstoffpreise – Stagflation in OECD?

• Babyboom-Generation entspart u. Babyboom-Generation entspart u. Erbengeneration verunsichert – Fazit: Erbengeneration verunsichert – Fazit: Struktureller Druck auf AktienmärkteStruktureller Druck auf Aktienmärkte

• Eurozone: Fehlende AbwertungsoptionEurozone: Fehlende Abwertungsoption

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Schuldenkrise in Industrieländer 1Schuldenkrise in Industrieländer 1

• OECD: Industrieländer OECD: Industrieländer Staatsschulden 2010 über 100 % des Staatsschulden 2010 über 100 % des BIPs – Rekord in FriedenszeitenBIPs – Rekord in Friedenszeiten

• Rettungsaktionen kosteten 13,2 % Rettungsaktionen kosteten 13,2 % des BIPs der OECD-Staatendes BIPs der OECD-Staaten

• 86 % Anstieg der Staatsverschuldung 86 % Anstieg der Staatsverschuldung in Bankenkrisen (Reinhart/Rogoff in Bankenkrisen (Reinhart/Rogoff 2009)2009)

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Schuldenkrise der Industrieländer 2Schuldenkrise der Industrieländer 2

• 2007 bis 2009: Staatseinnahmen in Irland, 2007 bis 2009: Staatseinnahmen in Irland, Spanien, UK u. USA fielen um 2 bis 4 %Punkte Spanien, UK u. USA fielen um 2 bis 4 %Punkte des BIPsdes BIPs

• 2007 bis 2009: Irlands Staatsschuldenquote 2007 bis 2009: Irlands Staatsschuldenquote stieg um 98 %, UK: 111 % u. Schuldenanstieg in stieg um 98 %, UK: 111 % u. Schuldenanstieg in den USA und Spanien bis 2011 um insgesamt den USA und Spanien bis 2011 um insgesamt 75 bzw. 78 % u. EU von 63 auf 84 % (08 bis 11)75 bzw. 78 % u. EU von 63 auf 84 % (08 bis 11)

• Fiskalpolitik in Wirtschaftskrisen expansiverFiskalpolitik in Wirtschaftskrisen expansiver

• Anhaltend schwaches WirtschaftswachstumAnhaltend schwaches Wirtschaftswachstum

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Demographische Zeitbombe 1Demographische Zeitbombe 1

• Deutschland: 2010: Auf 100 Menschen im Deutschland: 2010: Auf 100 Menschen im erwerbsfähigen Alter 46 über 60 jährige; erwerbsfähigen Alter 46 über 60 jährige; 2050: bereits 77,8 über 60 jährige auf 100 2050: bereits 77,8 über 60 jährige auf 100 im Erwerbsalter.im Erwerbsalter.

• 2015: Mindestens 25 % aller Japaner 2015: Mindestens 25 % aller Japaner mind. 65 Jahre altmind. 65 Jahre alt

• 2030: 20 % aller Amerikaner über 65 2030: 20 % aller Amerikaner über 65 (2005 noch 12,5 %)(2005 noch 12,5 %)

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Demographische Zeitbombe 2Demographische Zeitbombe 2

• USA: Deckung altersbedingter Kosten erfordert eine USA: Deckung altersbedingter Kosten erfordert eine permanente Verbesserung des Staatshaushaltes um permanente Verbesserung des Staatshaushaltes um 2,6 % über die kommenden 50 Jahre u. um 3,2 % über 2,6 % über die kommenden 50 Jahre u. um 3,2 % über die kommenden 75 Jahre.die kommenden 75 Jahre.

• Bis 2035 Verdopplung der US-Gesundheitsausgaben auf Bis 2035 Verdopplung der US-Gesundheitsausgaben auf 10 % des BIPs10 % des BIPs

• Gokhale zu 23 Industrieländern: jährliche Überschüsse Gokhale zu 23 Industrieländern: jährliche Überschüsse von 8 bis 10 % des BIPs bis 2050 um Schulden von 8 bis 10 % des BIPs bis 2050 um Schulden zurückerstatten zu könnenzurückerstatten zu können

• Gokhale zu EU: 8,3 % Überschuss p.a. bis 2050 oder Gokhale zu EU: 8,3 % Überschuss p.a. bis 2050 oder Abgabenquote von 40 auf 60 % des BIPs anhebenAbgabenquote von 40 auf 60 % des BIPs anheben

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Offizielle plus ausgelagerte Staatsschulden- Offizielle plus ausgelagerte Staatsschulden- Quoten laut Jagadeesh GokhaleQuoten laut Jagadeesh Gokhale

• Spanien: 244 %Spanien: 244 %

• Irland: 405 %Irland: 405 %

• Deutschland: 434 %Deutschland: 434 %

• UK: 442 %UK: 442 %

• Frankreich: 549 %Frankreich: 549 %

• Griechenland: 875 %Griechenland: 875 %

• USA: 890 %USA: 890 %

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Indikatoren zukünftiger StaatsschuldenquotenIndikatoren zukünftiger Staatsschuldenquoten

• Die Differenz zwischen Realzinsen (Zinsen Die Differenz zwischen Realzinsen (Zinsen minus Inflationsrate) und realem minus Inflationsrate) und realem Wirtschaftswachstum Wirtschaftswachstum

• Realzinsen für Staatsanleihen unter realem Realzinsen für Staatsanleihen unter realem Wirtschaftswachstum – dann rückläufige Wirtschaftswachstum – dann rückläufige Schuldenquoten u.U.Schuldenquoten u.U.

• Von Mitte der 90er-Jahre bis 2007 Realzinsen Von Mitte der 90er-Jahre bis 2007 Realzinsen von ca. 3 auf fast 0 % rückläufigvon ca. 3 auf fast 0 % rückläufig

• Trendumkehr Trendumkehr

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BIZ: Schuldensimulation bis 2040BIZ: Schuldensimulation bis 2040

• UK Basisszenario: Anstieg auf über 500 % des UK Basisszenario: Anstieg auf über 500 % des BIPsBIPs

• USA Basisszenario: Anstieg auf über 400 % des USA Basisszenario: Anstieg auf über 400 % des BIPsBIPs

• Deutschland: 300 %, bei radikalen Einsparungen Deutschland: 300 %, bei radikalen Einsparungen im Budget und bei den Pensionen 100 %im Budget und bei den Pensionen 100 %

• Italien 250 %, bei Reformen unter 50 %Italien 250 %, bei Reformen unter 50 %

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IMF-Global Financial Stability Report –IMF-Global Financial Stability Report –

Empirische Daten aus 31 Ländern zeigen: Empirische Daten aus 31 Ländern zeigen:

Eine permanente Verschlechterung desEine permanente Verschlechterung des

Haushaltssaldo um 1 Prozentpunkt erhöht Haushaltssaldo um 1 Prozentpunkt erhöht

die langfristigen Kreditzinsen um 10 bis 60 die langfristigen Kreditzinsen um 10 bis 60

Basispunkte – Trotz Nullzinspolitik lfr. Basispunkte – Trotz Nullzinspolitik lfr.

Gefahr von Zinssteigerungen.Gefahr von Zinssteigerungen.

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Erwartete Zinsaufwendungen der Staaten in Erwartete Zinsaufwendungen der Staaten in % des BIPs (Quelle: BIZ)% des BIPs (Quelle: BIZ)

• Deutschland: 2010: 5 % u. 2040: 15 %Deutschland: 2010: 5 % u. 2040: 15 %

• USA: 2010: 5 % u. 2040: 25 %USA: 2010: 5 % u. 2040: 25 %

• UK: 2010: 5 % u. 2040: 30 %UK: 2010: 5 % u. 2040: 30 %

• Griechenland: 2010: 8 % u. 2040: 25 %Griechenland: 2010: 8 % u. 2040: 25 %

• Niederlande: 2010: 4 % u. 2040: 17 %Niederlande: 2010: 4 % u. 2040: 17 %

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über 10 Jahre über 20 Jahre

Österreich 2,6 1,6

Frankreich 4,3 2,8

Deutschland 3,5 1,5

Irland 5,4 2,2

Italien 3,4 2,5

Japan 6,4 4,5

Niederlande 3,7 2,3

Spanien 2,9 1,3

UK 5,8 3,5

USA 4,3 2,4

Um die Staatsschuldenquote auf dem Level von 2007 zu stabilisieren Um die Staatsschuldenquote auf dem Level von 2007 zu stabilisieren sind folgende durchschnittliche primäre Haushaltssalden (ohne Zinsen) sind folgende durchschnittliche primäre Haushaltssalden (ohne Zinsen) in Prozent des BIPs erforderlich:in Prozent des BIPs erforderlich:

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Deflationäre TendenzenDeflationäre Tendenzen

• Begrenzter Budgetspielraum der Staaten und Begrenzter Budgetspielraum der Staaten und sinkende Bank Lending Capacitysinkende Bank Lending Capacity

• Schrumpfendes Kreditvolumen: USA im Februar Schrumpfendes Kreditvolumen: USA im Februar -4,6 % geg. VJ; Konsumkredite Jänner -4,2 %;-4,6 % geg. VJ; Konsumkredite Jänner -4,2 %;

• Eurozone 2009: Kreditvergabe an Unternehmen Eurozone 2009: Kreditvergabe an Unternehmen -1,9 %; Dez. 2009: Darlehensvergabe -2,8 % (2 -1,9 %; Dez. 2009: Darlehensvergabe -2,8 % (2 facher 3-Mo-Schnitt)facher 3-Mo-Schnitt)

• 3 Quartale nach Konjunkturwende auch reale 3 Quartale nach Konjunkturwende auch reale Kreditentwicklung im PlusKreditentwicklung im Plus

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Inflationäre ImpulseInflationäre Impulse

• Ende 2009: S&P/Case Shiller Index (20) von Juli Ende 2009: S&P/Case Shiller Index (20) von Juli 2006 bis April 2009 -32,6 % seither +5,3 % 2006 bis April 2009 -32,6 % seither +5,3 % (Erholung!)(Erholung!)

• RICI Absolute Return Index +38 % in 12 RICI Absolute Return Index +38 % in 12 Monaten u. Ölpreis +79 %Monaten u. Ölpreis +79 %

• Eurozone: Verbraucherpreise Oktober 09: Eurozone: Verbraucherpreise Oktober 09: -0,1 % u. Jänner 10 bereits +1,0 %-0,1 % u. Jänner 10 bereits +1,0 %

• Eurozone: Monatlicher Anstieg d. Eurozone: Monatlicher Anstieg d. Erzeugerpreise Dez. 09: 0,1 %, Jan 10: 0,7 %Erzeugerpreise Dez. 09: 0,1 %, Jan 10: 0,7 %

• Indien: Jänner-Inflation auf 15-Monats-Hoch von Indien: Jänner-Inflation auf 15-Monats-Hoch von 8,56 %8,56 %

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Grundvoraussetzung eines Grundvoraussetzung eines funktionierenden Vermögenserhaltesfunktionierenden Vermögenserhaltes

• Keine Angst vor VerlustenKeine Angst vor Verlusten

• Objektive Szenarienanalyse und Betrachtung Objektive Szenarienanalyse und Betrachtung der Handlungsalternativender Handlungsalternativen

• Klare Exit-RegelnKlare Exit-Regeln

• Kenntnis der elementaren Gefahrensignale in Kenntnis der elementaren Gefahrensignale in Bezug auf AnlagebetrugBezug auf Anlagebetrug

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DeflationsschutzDeflationsschutz

• Kurzlaufende Bundesschätze, deren Zinsen – Kurzlaufende Bundesschätze, deren Zinsen – wenn auch zeitverzögert sogar mit der wenn auch zeitverzögert sogar mit der Inflationsrate ansteigenInflationsrate ansteigen

• Cash aller Art (Bankguthaben weltweit streuen Cash aller Art (Bankguthaben weltweit streuen auf die Länder Australien, Kanada, Chile, auf die Länder Australien, Kanada, Chile, Norwegen u. China/Hong Kong)Norwegen u. China/Hong Kong)

• Aktien von Billigst-Discountern: Dollar Tree Aktien von Billigst-Discountern: Dollar Tree (Kürzel: DLTR), 99 Cents Only Stores (Kürzel: (Kürzel: DLTR), 99 Cents Only Stores (Kürzel: NDN); Dollar General Corporation (Kürzel: DG) NDN); Dollar General Corporation (Kürzel: DG) u. Family Dollar Stores (Kürzel FDO)u. Family Dollar Stores (Kürzel FDO)

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Gold – Das unberechenbare MetallGold – Das unberechenbare Metall• 1933 erklärte Roosevelt Goldbesitz für mehr als 100 US-1933 erklärte Roosevelt Goldbesitz für mehr als 100 US-

Dollar für Illegal – Fed- Abfindung von 20,67 US-Dollar Dollar für Illegal – Fed- Abfindung von 20,67 US-Dollar pro Feinunze.pro Feinunze.

• 1944 bis 1973 Bretton Woods System – Goldstandard – 1944 bis 1973 Bretton Woods System – Goldstandard – US-Zentralbank zum Umtausch der Dollarreserven jedes US-Zentralbank zum Umtausch der Dollarreserven jedes Mitgliedes zu einem Kurs von 35 USD pro Feinunze Mitgliedes zu einem Kurs von 35 USD pro Feinunze verpflichtetverpflichtet

• 1971 bis 2007: Korrelation Goldpreis und OECD-Inflation 1971 bis 2007: Korrelation Goldpreis und OECD-Inflation nur 0,11 (US-Inflation: 0,15)nur 0,11 (US-Inflation: 0,15)

• Staatsfonds der Schwellenländer als Käufer: China – Staatsfonds der Schwellenländer als Käufer: China – Bestände um 400 auf 1056 Tonnen gestiegen – aber Bestände um 400 auf 1056 Tonnen gestiegen – aber unter 2 % der Auslandsreserven; Indien, Mauritius u. Sri unter 2 % der Auslandsreserven; Indien, Mauritius u. Sri Lanka kauften 212 Tonnen Gold vom IWF (10/11 2009)Lanka kauften 212 Tonnen Gold vom IWF (10/11 2009)

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Gold-Trading-StrategieGold-Trading-Strategie

• ETF: Lyxor Gold Bullion Securities (ISIN: ETF: Lyxor Gold Bullion Securities (ISIN: DE000A0LP781), physisches Gold, XETRADE000A0LP781), physisches Gold, XETRA

• Kaufen bzw. halten, wenn Goldpreis am letzten Kaufen bzw. halten, wenn Goldpreis am letzten Handelstag des Monats über 9-Monats-GD u.u.Handelstag des Monats über 9-Monats-GD u.u.

• Seit 1968 (bis November 2009): 12,5 % p.a. vgl. Seit 1968 (bis November 2009): 12,5 % p.a. vgl. mit 8 % p.a. bei Buy-and-Holdmit 8 % p.a. bei Buy-and-Hold

• Schlechteste 12-Monate zw. -32 u. -37 %Schlechteste 12-Monate zw. -32 u. -37 %

• Strategie: -3 % bis +14 % p.a.Strategie: -3 % bis +14 % p.a.

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Öl – Der wahre InflationsschutzÖl – Der wahre Inflationsschutz

• Durchschnittspreis Illinois Crude 1970: Durchschnittspreis Illinois Crude 1970: 3,39 USD/Barrel und Jänner 2010: 69,853,39 USD/Barrel und Jänner 2010: 69,85

• Nominaler Preisanstieg um 11 % p.a. Nominaler Preisanstieg um 11 % p.a. bzw. real um 4,6 % p.a.bzw. real um 4,6 % p.a.

• Jänner-Inflation Eurozone: Kraftstoffe für Jänner-Inflation Eurozone: Kraftstoffe für Verkehrsmittel fielen im Warenkorb mit Verkehrsmittel fielen im Warenkorb mit 0,62 Prozentpunkten bei Inflationsrate 0,62 Prozentpunkten bei Inflationsrate von 1 % ins Gewicht!von 1 % ins Gewicht!

• Öl – Grundstoff in allen ProduktbereichenÖl – Grundstoff in allen Produktbereichen

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Öl-InvestmentsÖl-Investments

• Öl-ETC von etf securities , „ETFS Crude Öl-ETC von etf securities , „ETFS Crude Oil“ ISIN: DE000A0KRJX4Oil“ ISIN: DE000A0KRJX4

• Easy ETF S&P GSCI TM Cap.Com. 35/20 Easy ETF S&P GSCI TM Cap.Com. 35/20 A (T)/EUR; ISIN: LU0203243414 – 69,6 % A (T)/EUR; ISIN: LU0203243414 – 69,6 % Energie, 14,6 % Landwirtschaft, 8,3 % Energie, 14,6 % Landwirtschaft, 8,3 % Industriemetalle Industriemetalle

• Öl-Blue Chips wie Chevron (Kürzel: CVX), Öl-Blue Chips wie Chevron (Kürzel: CVX), oder Occidental Petroleum (Kürzel: OXY)oder Occidental Petroleum (Kürzel: OXY)

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Fakten zu RohstoffenFakten zu Rohstoffen• Economist-Rohstoff-Index (Spotgewinne): 1900 Economist-Rohstoff-Index (Spotgewinne): 1900

bis 2003 Realrendite von 4 % p.a.bis 2003 Realrendite von 4 % p.a.

• Commodity-Futures entwickelten sich zwischen Commodity-Futures entwickelten sich zwischen 1962 und 2003 3 X besser als Rohstoff-Aktien1962 und 2003 3 X besser als Rohstoff-Aktien

• Juli 1959 bis März 2004: Rezessionsgewinner: Juli 1959 bis März 2004: Rezessionsgewinner: Zucker 41,1 %, Soja-Öl: 32,4 %, Gold: 7,8 %, Zucker 41,1 %, Soja-Öl: 32,4 %, Gold: 7,8 %, Heizöl: 6,1 % und Kakao: 5,9 %Heizöl: 6,1 % und Kakao: 5,9 %

• Während d. negativsten 5 % aller Aktienmonate Während d. negativsten 5 % aller Aktienmonate (-9,18 %) Commodity-Futures +1,43 %(-9,18 %) Commodity-Futures +1,43 %

• Market Access RICI M Index-Fund (ISIN: Market Access RICI M Index-Fund (ISIN: LU0259320728)LU0259320728)

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Emerging-Markets Emerging-Markets stabilstabil 1 1

Reales Wirtschaftswachstum

2009 2010

USA -2,5% 3,1%

Eurozone -3,9% 1,4%

UK -4,8% 1,3%

Japan -5,3% 1,7%

Afrika 1,9% 4,3%

Australien 0,9% 2,9%

Norwegen -1,0% 1,8%

Brasilien -0,4% 5,0%

Argentinien 0,7% 3,1%

Chile -0,9% 5,2%

Russland -7,9% 3,5%

Indien 6,5% 7,7%

China 8,7% 9,6%

Südafrika -1,8% 2,8%

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Emerging-Markets stabil 2Emerging-Markets stabil 2

Staatsschuldenquoten 09 Haushaltsüberschuss/Defizit

Brasilien 64,1% -3,4%

Russland 8,6% -6,0%

Indien 67,4% -8,0%

China 21,0% -3,0%

Chile 23,2% -3,6%

Argentinien 49,6% -0,6%

Türkei 49,0% -5,4%

Indonesien 32,4% -1,5%

Malaysia 57,2% -7,7%

Mexiko 32,0% -2,3%

Südafrika 30,9% -7,7%

Kasachstan 13,0% -3,4%

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Rohstoffländer im ÜberblickRohstoffländer im Überblick

Länder Leistungsbilanzsaldo Netto-Staatsverschuldung Haushaltsaldo 2009

% des BIP % des BIP

Australien -3,20% Seit 2006 keine Nettoverschuldung -2,5%

Brasilien -1,30% 43% -3,4%

Kanada -2,60% 28,2% -4,9%

Norwegen 13,90% keine 0%*

Südafrika -5,00% 22,6% -7,7%

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Rohstoff-Währungs-AnleihenRohstoff-Währungs-Anleihen

• AUD: AUD: AUSTRALIA 2014; Serie 125 (ISIN: AUSTRALIA 2014; Serie 125 (ISIN: AU3TB0000028); Fälligkeit 15.06.2014; Rendite nach AU3TB0000028); Fälligkeit 15.06.2014; Rendite nach ISMA : 5,43 %; Börse FrankfurtISMA : 5,43 %; Börse Frankfurt

• NOK: NOK: NORWEGEN, KÖNIGREICH NK-ANL. 2006(17); NORWEGEN, KÖNIGREICH NK-ANL. 2006(17); ISIN: NO0010313356); Fälligkeit 19.05.2017; Rendite ISIN: NO0010313356); Fälligkeit 19.05.2017; Rendite nach ISMA: 3,61 %; Börsen Berlin und Frankfurtnach ISMA: 3,61 %; Börsen Berlin und Frankfurt

• CAD: CAD: BRITISH COLUMBIA, PROVINZ CD-BONDS BRITISH COLUMBIA, PROVINZ CD-BONDS 1993(23); ISIN: XS0047311153; Fälligkeit: 30.11.2023; 1993(23); ISIN: XS0047311153; Fälligkeit: 30.11.2023; Rendite nach ISMA: 4,77 %; Börsen Berlin und FrankfurtRendite nach ISMA: 4,77 %; Börsen Berlin und Frankfurt

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EM-Anleihen EM-Anleihen

• ZAR:ZAR: SOUTH AFRICA,RC-LOAN 2005(20) SOUTH AFRICA,RC-LOAN 2005(20) NO.207; ISIN: ZAG000024738; Fälligkeit: NO.207; ISIN: ZAG000024738; Fälligkeit: 15.01.2020; Rendite nach ISMA: 9,19 %; Börsen 15.01.2020; Rendite nach ISMA: 9,19 %; Börsen Berlin und FrankfurtBerlin und Frankfurt

• Chile, Republik DL-Bonds 2003(13); ISIN: Chile, Republik DL-Bonds 2003(13); ISIN: US168863AS74; Fälligkeit: 15.01.2013 Rendite US168863AS74; Fälligkeit: 15.01.2013 Rendite nach ISMA 2,66%; USDnach ISMA 2,66%; USD

• Russische Foederation $Bonds 2000(07-30) Russische Foederation $Bonds 2000(07-30) REG.S; ISIN: XS0114288789; REG.S; ISIN: XS0114288789; Fälligkeit: Fälligkeit: 31.03.2030; Rendite nach ISMA 6,16%31.03.2030; Rendite nach ISMA 6,16%

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Spesenkalkulation RentenfondsSpesenkalkulation Rentenfonds

Mehrkosten zu Direktkäufen: Mehrkosten zu Direktkäufen: Management-Fee (MF) von 0,2 bis 0,5 % p.a.Management-Fee (MF) von 0,2 bis 0,5 % p.a.

Ausgabeaufschlag (AA) von 2 bis 3 %Ausgabeaufschlag (AA) von 2 bis 3 %

Jährlicher Kostennachteil = MF + Jährlicher Kostennachteil = MF + AA/HaltedauerAA/Haltedauer

Bei MF von 0,4 % p.a. u. AA von 3 % undBei MF von 0,4 % p.a. u. AA von 3 % und

Haltedauer von 4 Jahren: 1,15 % p.a. Haltedauer von 4 Jahren: 1,15 % p.a. MehrkostenMehrkosten

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AfrikaAfrika als spekulative Chance als spekulative Chance

• Subsahara-Trendwende: 1975 bis 2001 BIP-Subsahara-Trendwende: 1975 bis 2001 BIP-Schrumpfung um 0,7 % p.a.; 2002 bis 2006: Schrumpfung um 0,7 % p.a.; 2002 bis 2006: 4,0 % p.a. u. 1,6 % 2009 Wachstum4,0 % p.a. u. 1,6 % 2009 Wachstum

• 2010: 4,5 bis 5,0 % u. 2011: 6 – 7 % 2010: 4,5 bis 5,0 % u. 2011: 6 – 7 %

• Sonderchance Simbabwe (Einführung des US-Sonderchance Simbabwe (Einführung des US-Dollar)Dollar)

• Nestor Afrika Fonds (ISIN: LU0407232692)Nestor Afrika Fonds (ISIN: LU0407232692)

• Silk African Lions (ISIN: LU0389403337)Silk African Lions (ISIN: LU0389403337)

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Spanische SolarbeteiligungenSpanische Solarbeteiligungen

• Versorger zur Stromabnahme zu festgelegten Preisen Versorger zur Stromabnahme zu festgelegten Preisen gesetzlich verpflichtetgesetzlich verpflichtet

• Abnahme über die Lebensdauer der Anlagen bzw. 25 Abnahme über die Lebensdauer der Anlagen bzw. 25 Jahre bei NeuprojektenJahre bei Neuprojekten

• Bindung der Abnahmepreise an den Bindung der Abnahmepreise an den Verbraucherpreisindex über gesamte LebensdauerVerbraucherpreisindex über gesamte Lebensdauer

• Planungsrechnung: Interner Zinsfuss auf 22 Jahre: 11 % Planungsrechnung: Interner Zinsfuss auf 22 Jahre: 11 % p.a. (Lebensdauer 35 bis 40 Jahre)p.a. (Lebensdauer 35 bis 40 Jahre)

• Leistungsfähiger als garantiert: Älteste Anlagen 31 Jahre Leistungsfähiger als garantiert: Älteste Anlagen 31 Jahre alte und noch 85 % d. Anfangsnennleistung (gar. 69 %)alte und noch 85 % d. Anfangsnennleistung (gar. 69 %)

• ValorSol GmbH; Turmburggasse 7/6; 1060 WienValorSol GmbH; Turmburggasse 7/6; 1060 Wien

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Ausgewogenes LangfristportfolioAusgewogenes Langfristportfolio

• 20 % Österr. Bundesschätze: 6 Monate od. 1 Jahr 20 % Österr. Bundesschätze: 6 Monate od. 1 Jahr (Cashreserve u. Deflationsschutz)(Cashreserve u. Deflationsschutz)

• 20 % Kapitaleinschuss für Solarbeteiligung oder 20 % Kapitaleinschuss für Solarbeteiligung oder „Anlagewohnung“ - Garcionneire oder 4 (+) Zimmer „Anlagewohnung“ - Garcionneire oder 4 (+) Zimmer

• 20 % Rohstoffwährungs- u. EM-Anleihen20 % Rohstoffwährungs- u. EM-Anleihen

• 15 % Jim Rogers Commodity Index (36 Rohstoffe)15 % Jim Rogers Commodity Index (36 Rohstoffe)

• 10 % Öl-Investments10 % Öl-Investments

• 10 % Aktieninvestments in Dauerbrenner wie Coca Cola, 10 % Aktieninvestments in Dauerbrenner wie Coca Cola, McDonald´s, Panera Bread und Billigst-DiscounterMcDonald´s, Panera Bread und Billigst-Discounter

• 5 % Goldtrading5 % Goldtrading

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Hohe Volas vernichten PerformanceHohe Volas vernichten Performance

• Untersuchung von Crestmont Research – S&P Untersuchung von Crestmont Research – S&P von 1962 bis 2008von 1962 bis 2008

• Niedrigstes Volatilitätsquartil: 92 % der Jahre Niedrigstes Volatilitätsquartil: 92 % der Jahre positiv; Performance-Erwartungswert: 13,5 %positiv; Performance-Erwartungswert: 13,5 %

• 2. Volatilitätsquartil: 82 % Gewinnjahre, 2. Volatilitätsquartil: 82 % Gewinnjahre, Erwartungswert: 12,5 %Erwartungswert: 12,5 %

• 3. Volatilitätsquartil: 83 % Gewinnjahre3. Volatilitätsquartil: 83 % Gewinnjahre Erwartungswert: 9,9 %Erwartungswert: 9,9 %• 4. Volatilitätsquartil: 67 % Verlustjahre 4. Volatilitätsquartil: 67 % Verlustjahre

Verlusterwartungswert: 7,5 %Verlusterwartungswert: 7,5 %

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Implikation VolatilitätssteuerungImplikation Volatilitätssteuerung

• 1. Quartil: Chancen/Risiko-Vh.: 114,2 bzw. 9,9 1. Quartil: Chancen/Risiko-Vh.: 114,2 bzw. 9,9 (ohne Wahrscheinlichkeitsgewichtung)(ohne Wahrscheinlichkeitsgewichtung)

89,9 bis 100 % Aktien89,9 bis 100 % Aktien• 2. Quartil: Chancen/Risiko-Vh.: 8,7 bzw. 1,92. Quartil: Chancen/Risiko-Vh.: 8,7 bzw. 1,9 47,4 % plus Toleranz v. 11 % dh Max. 52,6 % Aktien47,4 % plus Toleranz v. 11 % dh Max. 52,6 % Aktien• 3. Quartil: Chancen/Risiko-Vh.: 6,0 bzw. 1,23. Quartil: Chancen/Risiko-Vh.: 6,0 bzw. 1,2 Max. 36,3 % AktienMax. 36,3 % Aktien• 4. Quartil: Chancen/Risiko-Vh.: 0,4 bzw. 0,84. Quartil: Chancen/Risiko-Vh.: 0,4 bzw. 0,8 Max. 2,4 % Aktien long bzw. 15,1 % shortMax. 2,4 % Aktien long bzw. 15,1 % short

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Short-ETFsShort-ETFs

• SondervermögenSondervermögen

• SWAP-Geschäfte im HintergrundSWAP-Geschäfte im Hintergrund

• db x-trackers S&P 500 Short ETF (ISIN: db x-trackers S&P 500 Short ETF (ISIN: LU0322251520)LU0322251520); ; Marktplatz: Xetra; Marktplatz: Xetra; Management Fee: 0,50 %Management Fee: 0,50 %

• db x-trackers SHORTDAX ETF (ISIN: db x-trackers SHORTDAX ETF (ISIN: LU0292106241); Marktplatz: Xetra; LU0292106241); Marktplatz: Xetra; Management Fee: 0,40 %Management Fee: 0,40 %

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VerkaufssignaleVerkaufssignale

• High Yields: Anstieg der HY-Spreads um 20 %High Yields: Anstieg der HY-Spreads um 20 %

• Spekulative Anleihensegmente: TED-Spread-Spekulative Anleihensegmente: TED-Spread-Anstieg um über 50 BasispunkteAnstieg um über 50 Basispunkte

• Aktien u. Commodities: Negative Newsreversals Aktien u. Commodities: Negative Newsreversals (kfr. Betrachtung)(kfr. Betrachtung)

• 20 Tage-GD fällt unter 200-Tage-Linie20 Tage-GD fällt unter 200-Tage-Linie

• Hype erfasst völlig neue AnlegergruppenHype erfasst völlig neue Anlegergruppen

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Kern der Krisen erfassenKern der Krisen erfassen

• 1991 bis 1993: Öl- und Zinsschock-Rezession1991 bis 1993: Öl- und Zinsschock-Rezession

• 2000 bis 2003: Geplatzte Technologieblase2000 bis 2003: Geplatzte Technologieblase

• 2007 bis ????: Schuldenkrise, die mit noch mehr 2007 bis ????: Schuldenkrise, die mit noch mehr Schulden bekämpft wirdSchulden bekämpft wird

• Erst wenn Kernproblem der jeweiligen Krise Erst wenn Kernproblem der jeweiligen Krise gelöst ist, offensiv anlegen – ansonsten gelöst ist, offensiv anlegen – ansonsten Vermögen sichern!Vermögen sichern!

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Fakten zu Corporate BondsFakten zu Corporate Bonds

• Moody´s Untersuchung 1983 bis 2006Moody´s Untersuchung 1983 bis 2006

• Rating blieb bei 72 % auf 1 Jahr stabilRating blieb bei 72 % auf 1 Jahr stabil

• Allgemeine Downgrade-Wahrscheinlichkeit bei Allgemeine Downgrade-Wahrscheinlichkeit bei 16,1 % innerhalb eines Jahres16,1 % innerhalb eines Jahres

• Bei AAA Downgrade-Wahrscheinlichkeit von Bei AAA Downgrade-Wahrscheinlichkeit von 16,2 %16,2 %

• Durchschnittliche Upgrade Wahrscheinlichkeit Durchschnittliche Upgrade Wahrscheinlichkeit von Corporate Bonds bei 11,9 %von Corporate Bonds bei 11,9 %

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Vorsicht FalleVorsicht Falle

• Mangelnde Transparenz u. aggressive Mangelnde Transparenz u. aggressive GeheimhaltungGeheimhaltung

• Auffällig starke permanente Performance-Auffällig starke permanente Performance-Abweichung von Peer-Group u. übertriebene Abweichung von Peer-Group u. übertriebene Rendite-VersprechenRendite-Versprechen

• Fehlen von offiziellen DatenlieferantenFehlen von offiziellen Datenlieferanten

• Mangel an relevanten Zahlen, Daten u. FaktenMangel an relevanten Zahlen, Daten u. Fakten

• Primitives Auftreten von Vertriebspersonal u. Primitives Auftreten von Vertriebspersonal u. VorständenVorständen

• Kontonummern auf Formularen prüfen!Kontonummern auf Formularen prüfen!