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Ausgabe 05/17 Liebe Leserinnen und Leser, während der vergangenen Wochen waren wir wieder sehr aktiv und unterwegs, damit wir hier die neuesten Informationen präsentieren können. Das Highlight 2017, die IAA in Frankfurt, ist vorüber (siehe separatem Bericht). Auffällig war, dass einige Hersteller ganz fehlten und andere Hersteller ihre Flächen drastisch reduziert haben. Sparkurs ist also bei den Herstellern angesagt. Das ema Elektromobilität war an fast jedem Messestand allgegenwärtig. Jeder Hersteller stellte die Elektromobilität in den Fokus und das ema „selbstfahrender PKW“ wurde immer mehr aufgegriffen. Dies macht mich als Autoenthusiast doch etwas nachdenklich. Will ich doch selbst die Richtung meines Autos angeben, fahren wohin ICH will, nicht wohin der Computer möchte – und vor allem will ich das Autofahren genießen. Die andere Frage ist natürlich, wenn ich mich nach einem anstrengenden Messetag im Jahr 2027 nach zwei Gläschen Wein von meinem selbstfahrenden Auto zum Hotel chauffieren lasse, gilt dann die Promillegrenze für mich? Falls nicht, wäre dies echt eine Überlegung wert. Aber bis es soweit ist, wird es sicherlich noch einige Zeit dauern. Apropos Autoenthusiast, hier traf ich bei der Sonderausstellung „die wilden 70er“ in Halle 4, Rainer Buchmann besser unter BB bekannt. Mit dem Held meiner Kindheit hatte ich ein interessantes Gespräch und konnte einige seiner Kreationen bewundern, sowie tolle Geschichten von damals erfahren. Ich muss sagen, immernoch ein toller Typ. Nun aber viel Spaß beim Lesen der neuesten Nachrichten. Ihr Andreas K. Bauer Die Marke „Testarossa“ wird gestrichen Der Nürnberger Unternehmer Kurt Hesse hat vor dem Landgericht Düsseldorf (Az.: 2a O 166/16) einen Erfolg gegen die italienische Sportwagenschmiede Ferrari errungen. Die Marke aus Modena muss nun der Löschung der deutschen und internationalen Marke „Testarossa“ zustimmen. Der Spielzeughersteller, früher Carrerarennbahn- Eigentümer, hat 2016 Klage eingereicht und wollte für seine Produkte keine Lizenzgebühren mehr an Ferrari bezahlen, welche er unter dem Namen „Testarossa“ produziert und vertreibt. Das Argument, was auch die Richter überzeugte, war, dass ein Name löschungsreif ist, wenn er fünf Jahre nicht benutzt wurde. Ferrari wehrte sich zwar, jedoch waren die Argumente wie Ersatzteilvertrieb, Reparatur und Wartung nicht ausreichend. Hesse hat sich nun die Namensrechte für „Testarossa“ gesichert. Für Ferrari eine ganz neue Erfahrung, waren sie es doch, die in der Vergangenheit gegen Markenrechtsverletzungen entschlossen vorgegangen sind und geklagt haben. Das Urteil war bei Redaktionsschluss noch nicht rechtskräſtig, es gibt noch die Option der Berufung vor dem OLG. Ganz nah an der Messe Friedrichshafen Das digitale Zeitalter ist Fluch und Segen zugleich. Auf der einen Seite beschert es uns die schnellste Informationsübermittlung, die wir je hatten. Auf der anderen Seite erhalten wir reduzierte Gesamtaufnahmen, die sich vielfach nur flüchtig und zeitlich limitiert wahrnehmen lassen. Dem möchte die Messe Friedrichshafen mit dem neuen Kundenmagazin CLOSE UP entgegensteuern. CLOSE UP ist ein Fachausdruck aus der Fotografie und bedeutet so viel wie „Nahaufnahme“. Denn die Messe will mit dem neuen Magazin ganz nah an die Messe Friedrichshafen heranbringen. DAS MAGAZIN 01/17 www.messe-friedrichshafen.de www.barracuda-europe.de SWISS DESIGN ENGINEERING AUTOMOBILE SIND UNSERE PASSION MORE THAN A STATEMENT HS Motorsport (+49) 089 / 370 017 23 JMS Fahrzeugteile GmbH (+49) 07127 / 960 84-0

MORE THAN A STATEMENT - FOTODESIGN A. K. BAUER · 2017-12-28 · Ausgabe 05/17 Liebe Leserinnen und Leser, während der vergangenen Wochen waren wir wieder sehr aktiv und unterwegs,

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Page 1: MORE THAN A STATEMENT - FOTODESIGN A. K. BAUER · 2017-12-28 · Ausgabe 05/17 Liebe Leserinnen und Leser, während der vergangenen Wochen waren wir wieder sehr aktiv und unterwegs,

Ausgabe 05/17

Liebe Leserinnen und Leser,

während der vergangenen Wochen waren wir wieder sehr aktiv und unterwegs, damit wir hier die neuesten Informationen präsentieren können. Das Highlight 2017, die IAA in Frankfurt, ist vorüber (siehe separatem Bericht). Auffällig war, dass einige Hersteller ganz fehlten und andere Hersteller ihre Flächen drastisch reduziert haben. Sparkurs ist also bei den Herstellern angesagt. Das Thema Elektromobilität war an fast jedem Messestand allgegenwärtig. Jeder Hersteller stellte die Elektromobilität in den Fokus und das Thema „selbstfahrender PKW“ wurde immer mehr aufgegriffen. Dies macht mich als Autoenthusiast doch etwas nachdenklich. Will ich doch selbst die Richtung meines Autos angeben, fahren wohin ICH will, nicht wohin der Computer möchte – und vor allem will ich das Autofahren genießen. Die andere Frage ist natürlich, wenn ich mich nach einem anstrengenden Messetag im Jahr 2027 nach zwei Gläschen Wein von meinem selbstfahrenden Auto zum Hotel chauffieren lasse, gilt dann die Promillegrenze für mich? Falls nicht, wäre dies echt eine Überlegung wert. Aber bis es soweit ist, wird es sicherlich noch einige Zeit dauern. Apropos Autoenthusiast, hier traf ich bei der Sonderausstellung „die wilden 70er“ in Halle 4, Rainer Buchmann besser unter BB bekannt. Mit dem Held meiner Kindheit hatte ich ein interessantes Gespräch und konnte einige seiner Kreationen bewundern, sowie tolle Geschichten von damals erfahren. Ich muss sagen, immernoch ein toller Typ.

Nun aber viel Spaß beim Lesen der neuesten Nachrichten.

Ihr Andreas K. Bauer

Die Marke „Testarossa“ wird gestrichen

Der Nürnberger Unternehmer Kurt Hesse hat vor dem Landgericht Düsseldorf (Az.: 2a O 166/16) einen Erfolg gegen die italienische Sportwagenschmiede Ferrari errungen. Die Marke aus Modena muss nun der Löschung der deutschen und internationalen Marke „Testarossa“ zustimmen. Der Spielzeughersteller, früher Carrerarennbahn-Eigentümer, hat 2016 Klage eingereicht und wollte für seine Produkte keine Lizenzgebühren mehr an Ferrari bezahlen, welche er unter dem Namen „Testarossa“ produziert und vertreibt. Das Argument, was auch die Richter überzeugte, war, dass ein Name löschungsreif ist, wenn er fünf Jahre nicht benutzt wurde. Ferrari wehrte sich zwar, jedoch waren die Argumente wie Ersatzteilvertrieb, Reparatur und Wartung nicht ausreichend. Hesse hat sich nun die Namensrechte für „Testarossa“ gesichert. Für Ferrari eine ganz neue Erfahrung, waren sie es doch, die in der Vergangenheit gegen Markenrechtsverletzungen entschlossen vorgegangen sind und geklagt haben. Das Urteil war bei Redaktionsschluss noch nicht rechtskräftig, es gibt noch die Option der Berufung vor dem OLG.

Ganz nah an der Messe Friedrichshafen

Das digitale Zeitalter ist Fluch und Segen zugleich. Auf der einen Seite beschert es uns die schnellste Informationsübermittlung, die wir je hatten. Auf der anderen Seite erhalten wir reduzierte Gesamtaufnahmen, die sich vielfach nur flüchtig und zeitlich limitiert wahrnehmen

lassen. Dem möchte die Messe Friedrichshafen mit dem neuen Kundenmagazin CLOSE UP entgegensteuern. CLOSE UP ist ein Fachausdruck aus der Fotografie und bedeutet so viel wie „Nahaufnahme“. Denn die Messe will mit dem neuen Magazin ganz nah an die Messe Friedrichshafen heranbringen.

Leben und Arbeiten im Paradies

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Support und Akquise für das Warenwirtschaftsprogramm tiresoft 3 wird ausgebaut

Die Goodyear Dunlop Handelssysteme verstärken das Team rund um Andreas Maurer, der seit kurzem alle laufenden IT-Projekte für die angeschlossenen Partner der GDHS leitet. Dabei steht das Warenwirtschaftssystem tiresoft 3 als einer der wichtigsten Bausteine der Franchiseorganisation mit seinen vollintegrierten Schnittstellen und zukunftsorientierten Weiterentwicklungen im Fokus der Tätigkei-ten. Jetzt bekommt die Abteilung weitere personelle Unterstützung mit Andreas Hösch als externen Consultant. Er kennt tiresoft 3 und seine Vorzüge im Alltag als Geschäftsführer von zwei Premio-Betrieben in Süddeutschland genau und gilt schon lange als Experte für

Warenwirtschaftssysteme in der Branche. Hösch unterstützt ab jetzt die anderen GDHS-Betriebe mit seinen Kenntnissen und zeigt ihnen die vielfältigen Möglichkeiten von tiresoft 3 im Alltag. Zusätzlich übernimmt er die Vorstellung des Systems bei potenziell neuen GDHS-Partnern im Rahmen von Akquisegesprächen.Um die zukünftigen technischen Anforderungen und Händlerwünsche weiterhin so erfolgreich umsetzen zu können, wird das IT Retail Team ab Oktober 2017 noch um zwei weitere neue Mitarbeiter verstärkt. Der Schwerpunkt der beiden neuen Teammitglieder wird auf der Projektarbeit und Weiterentwicklung von Funkti-onen rund um tiresoft 3 liegen.

Neuer Mitarbeiter für Rimstock in Deutschland

Der britische Premium-Leichtmetallfelgenhersteller Rimstock Limited stockt personell auf, um die kontinuierlich gute Entwicklung in Europa weiter fortzuführen und den wachsenden Kundenstamm in Deutschland zu betreuen. Dafür hat das Unternehmen jetzt den Räderspezialisten Markus Schuster eingestellt. Dipl.-Ing. (FH) Markus Schuster hat über 27 Jahre Erfahrung im Motorsport- und

Rädergeschäft und wird die steigenden Wachstumsziele des Unternehmens im Bereich OEM und OES verantwortlich leiten. Rimstock ist Spezialist für die Konstruktion und Herstellung von Premiumguss- und Schmiederädern für Fahrzeughersteller und den Motorsportbereich sowie der größte Hersteller und Lieferant von Leichtmetallfelgen in Großbritannien. Team Dynamics, eine Tochterfirma von Rimstock Li-mited, ist führender Aftermarketanbieter von Leichtmetallrädern und in der weltweiten Motorsportcom-munity bekannt für die Unterstützung zahlreicher international bedeutender Motorsportserien. Markus Schuster, Verkaufsleiter OEM/OES beim Unternehmen Rimstock: „Ich freue mich darauf, meine Kontakte in der Automobilindustrie in den kommenden Wochen, beispielsweise auf der IAA in Frankfurt, zu tref-fen und mit ihnen über die exzellenten Referenzen und hervorragenden Produkte von Rimstock sprechen

Reifen-Vertriebsexperte Ralf Strelen neuer Geschäftsführer bei reifen.com

Ralf Strelen wechselt am 1. Oktober 2017als neuer Geschäftsführer zu reifen.com. Als „Managing Director Stores“ verantwortet Strelen künftig das Filialgeschäft des Reifen-fachdiscounters. Neben Heiko Knigge, Olaf Sockel, Mathias Heimann und Michael Här-le wird er dann „Fünfter im Bunde“ an der Unternehmensspitze. Der 42-jährige Strelen ist Experte im Vertrieb von Reifen und kommt von der Pirelli Deutschland GmbH in Breuberg, wo er seit 2016 als Vertriebsleiter Ersatzgeschäft Zentralkunden tätig ist. Zuvor (2009 bis 2015) war er unter anderem Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei der Ehrhardt Reifen + Autoservice GmbH & Co. KG in Wulften. Seinen Berufsweg begann der gebürtige Oldenburger bei der Continental AG in Hannover (1996 bis 2007), wo er nach einer dualen Ausbildung zum Betriebswirt (BA) und anschließendem Studium zum

Diplom-Kaufmann (FH) verschiedene Aufgaben im Vertrieb absolvierte. Im Anschluss daran war die General Motors Europe GmbH in Rüsselsheim eine weitere Zwischenstation (2007 bis 2009). Die vier bisherigen Geschäftsführer von reifen.com freuen sich auf die hochkarätige Unterstützung. Olaf So-ckel: „Die Kompetenzen des neuen Kollegen wer-den dem weiteren Unternehmenswachstum wich-tige Impulse geben.“ Heiko Knigge ergänzt: „Die Erfahrungen von Ralf Strelen in der Markenpositi-onierung, bei der Bestandskundenbetreuung sowie auch der Erschließung neuer Kundengruppen sind

für uns ungeheuer wertvoll.“ Ralf Strelen selbst hat sich für seinen Wirkungskreis viel vor-genommen: „reifen.com ist bekannt für seine hohe Kundenorientierung, wie es zahlreiche unabhängige Zufriedenheitsstudien eindrucksvoll belegen. Meiner Überzeugung nach ist die Zufriedenheit der Kunden der zentrale Schlüssel für mehr Wachstum in Märkten, in denen sich eine Vielzahl an Akteuren mit vergleichbaren Leistungen tummeln. Die Kun-denzufriedenheit in den Filialen von reifen.com noch weiter zu steigern, wird – neben neuen Vertriebskonzepten – daher eines meiner großen Anliegen sein.“

Redaktionsanschrift

Fotodesign Andreas K. BauerKarl-Dehner-Str. 172517 Sigmaringendorf Tel: 07571 686744 Fax 07571 686747Mail: [email protected].: DE 209756190

Redaktion:Andreas K. Bauer (V.i.S.d.P)(Anschrift wie oben)Birgit Bauer

Anzeigenleitung: Andreas K. Bauer (Anschrift wie oben)

Druck:wir-machen-druck.de

Impressum

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AVG Aluminiumräder-Vertriebsge-sellschaft ist insolvent

Die AVG Aluminiumräder- Vertriebsge-sellschaft mbH aus Weilerswist, gesetzlich vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Thomas Bachmann, hat am 28.08.2017 beim Amtsgericht Bonn Insolvenz angemeldet (Az: 95 IN 76/17). Zum vorläufigen Insol-venzverwalter wurde Dr. Franz Zilkens, Bergerstraße 52, 53879 Euskirchen bestellt.

SCC Fahrzeugtechnik mit neuem Gewindeprüfset Die SCC Fahrzeugtechnik GmbH hat ihr neues Ge-windeprüfset vorgestellt. Mit Hilfe des Gewindeprüf-sets lassen sich die Gewinde von Radschrauben und Radmuttern schnell und verlässlich ermitteln, sodass die Montage von falschen Radbefestigungsteilen und die damit verbundenen Schäden und Risiken ausge-schlossen werden kann. Mit dem Gewindeprüfset können Gewinde von M12x1,25 – M14x2 sowie 1/2“ x 20, 7/16“ x 20 und 9/16“ x 18 geprüft werden.

Neuorganisation im Marketing von YOKOHAMA (Suisse) SA

Nach knapp vier Jahren als Marketing Coordinator von YOKOHAMA (Suisse) SA hat sich Carola Barth entschieden, eine neue Herausforderung anzunehmen. Ihre Nachfolgerin heißt Sandrine Rotzetter. Die 29-jährige Westschweizerin hat in ihrer bisherigen beruflichen Laufbahn viel Erfahrung im Bereich Marketing sammeln können und war unter anderem in einem Ingenieursbüro und im Detailhandel tätig. Mit dem Bachelortitel in Medien- und Kommunikationswissenschaften bringt sie auch bildungstechnisch das richtige Rüstzeug mit, um YOKOHAMA (Suisse) SA landesweit optimal positionieren zu können und die eingeschlagene Kommunikations- und Marketingstrategie konsequent umzusetzen. Sandrine Rotzetter ist zweisprachig und spricht neben ihren Muttersprachen Französisch und Deutsch auch Englisch.

Deutliches Zeichen der Kontinuität – Wellmann bleibt Messechef

„Wir möchten den erfolgreichen Kurs der Messe Friedrichshafen gemeinsam weiterführen.“ Dies ist das erklärte Ziel von Andreas Brand, Oberbürgermeister der Stadt Friedrichshafen und Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Friedrichshafen. Eben aus diesem Grund wurde jetzt der Vertrag mit Geschäftsführer Klaus Wellmann (53), der seit elf Jahren das Messegeschäft in Friedrichshafen verantwortet, vorzeitig und unbefristet verlängert. Weil die Zusammenarbeit in dieser Zeit „ausgesprochen ziel- und erfolgsorientiert“ verlief, setzt Andreas Brand im Namen des Aufsichtsrats der Messe „ein deutliches Zeichen der Kontinuität“. „Die Zusammenarbeit soll allen Geschäftspartnern, Ausstellern, Besuchern, Mitarbeitern und Medienvertretern signalisieren, dass wir auf die bewährte Messe- und Führungsmannschaft unter der Leitung von Klaus Wellmann setzen“, stellte Andreas Brand fest. „Auch die Aufgaben der Zukunft und die verschärfte Wettbewerbssituation im Messegeschäft werden wir gemeinsam angehen.“ Für Messechef Klaus Wellmann ist die Vertragsverlängerung eine Bestätigung der bisherigen guten Arbeit und ein wichtiger Auftrag, das Messegeschäft am Bodensee weiter intensiv voran zu treiben: „Die Messe Friedrichshafen ist mit einem anspruchsvollen Veranstaltungs- und Themenmix aus regionalen und internationalen Fach- und Publikumsmessen im Geschäft. Unser schönes, kompaktes Messegelände bietet zudem eine moderne Infrastruktur.“ Die Messe Friedrichshafen stehe schließlich auch im scharfen Wettbewerb in den internationalen Märkten, wie es kürzlich schon auf der Jahrespressekonferenz des Unternehmens angeklungen ist. Es sei wichtig, vorausschauend zu agieren und sich auf die neuen Aufgaben effizient vorzubereiten. Klaus Wellmann hatte im April 2006 die Geschäftsführung der Messe Friedrichshafen übernommen. Er optimierte die Organisationsstruktur des Unternehmens kurz nach seinem Start und sicherte damit auch einen der großen Vorteile des Messeveranstalters: „Wir sind auf den wenigen Funktionsebenen sehr schlank organisiert und entscheiden enorm schnell. Damit agieren wir sehr nah an den Branchen-und Kundenbedürfnissen.“ Der 53-jährige Diplom-Kaufmann kam vor elf Jahren von der Messe in Köln an den Bodensee. Die Lage sei für die Messe Friedrichshafen ein entscheidender operativer Vorteil: Mit ihrem Standort mitten in Europa und unmittelbar in der kaufkraftstarken Vierländerregion Deutschland, Schweiz, Österreich und Liechtenstein habe sich das Unternehmen mit seinen nationalen und internationalen Fachmessen in den letzten Jahren eine starke Position im Messegeschäft erkämpft. Bei der jüngsten Jahrespressekonferenz konnte das Unternehmen erneut einen Jahresumsatz von mehr als 34 Millionen Euro verkünden. Mit lediglich 88 Mitarbeitern und zusätzlichen Aushilfskräften fanden auf dem Messegelände im Jahr 2016 insgesamt 64 Veranstaltungen, darunter internationale Fachmessen, regionale Ausstellungen und Gastveranstaltungen statt. 712.580 Besucher, 8.728 Aussteller aus 58 Ländern und 4.727 Medienvertreter aus 51 Ländern kamen übers Jahr gerechnet nach Friedrichshafen und sorgten dafür, dass das Unternehmen für die Messe- und Zeppelinstadt weltweit ein Markenzeichen und ein guter Image- und Werbeträger geworden ist. Mit einer Gesamtkapazität von 123.000 qm (87.500 qm Ausstellungsfläche in zwölf Messehallen sowie insgesamt 35.500 qm im Freigelände) stellt sich die Messe dem internationalen Wettbewerb. Bildunterschrift:

v.l. Klaus Wellmann, Messegeschäftsführer, Andreas Brand, Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Friedrichshafen GmbH und Oberbürgermeister der Stadt Friedrichshafen und Stefan Mittag, Prokurist, Leiter Finanzen und Administration

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VDAT startet europaweit die Initiative „Street Legal“

Die Liebe und Passion vieler privater Automobiltuner ist aus Sicht des Verbandes der Automobil Tuner (VDAT e. V.) ein wichtiger Baustein der gesamten Tuningszene. Wie kreativ und professionell Schrauber in Sachen Fahrzeugindividualisierung sind, ist immer wieder auf Show & Shine Contests sowie in einschlägigen Magazinen im In- und Ausland zu sehen. „Besuchern von Tuning-Events, aber auch Lesern entsprechender Zeitschriften, Webseiten oder Blogs fällt es jedoch zunehmend schwer, zwischen Fahrzeugen, die ausschließlich für Showzwecke aufgebaut wurden und denen, die trotz Umbaus straßentauglich – also ‚street legal’ sind, zu unterscheiden“, weiß Harald Schmidtke, Geschäftsführer des VDAT. Aus diesem Grund möchte der VDAT alle, die ihr Fahrzeug umrüsten und es weiterhin im öffentlichen Straßenverkehr nutzen wollen, dafür sensibilisieren, dass es vom Gesetzgeber aufgestellte Spielregeln gibt, die für reine Showfahrzeuge nicht relevant sind. Der Verband hat deshalb die Initiative „Street Legal“ gestartet, um Endverbraucher dahingehend zu sensibilisieren, dass nicht jedes Showfahrzeug auch für den öffentlichen Straßenverkehr zulassungsfähig ist. Zeitgleich wendet sich der VDAT an Veranstalter öffentlicher Show & Shine Contests sowie an die Redaktionsteams einschlägiger Magazine, ihren Beitrag zur Aufklärung und damit zu einer Erhöhung der Sicherheit auf den Straßen zu leisten. Die Projektleitung der Essen Motor Show hat dem VDAT spontan zugesagt, die Initiative umzusetzen, freut sich Harald Schmidtke. Auch die beiden Special-Interest-Titel TUNING und VW Speed kennzeichnen bereits seit geraumer Zeit redaktionell veröffentlichte Fahrzeuge entsprechend der nun gestarteten VDAT-Initiative. Der VDAT setzt darauf, dass viele andere Veranstalter und Redaktionen diesem Beispiel folgen werden und wird in den kommenden Monaten gezielt auf Veranstalter und Verlage zugehen, um für diese Initiative zu werben.

Performance Magazin, Erstausgabe 01/2017

Ab sofort neu im Zeitschriftenregal: das Performance Magazin! Mit dem brandneuen Titel „Performance Magazin“ erweitert der W.P. Europresse Verlag, seit mehr als zwei Jahrzehnten führender Publisher von auf den Automobil- und insbesondere den Tuningsektor spezialisierten Printmagazinen in Deutschland, sein Portfolio um ein weiteres, attraktives Special-Interest-Magazin. Ab sofort ist die Erstausgabe des Performance Magazins, welches — nomen est omen — alles in den Fokus rückt, was schnell, stark und rasant ist, im Zeitschriftenhandel erhältlich. In der 100 Seiten starken Ausgabe 01/2017 liegt der Themenschwerpunkt des Performance Magazins auf dem Driftsport. Präsentiert werden die wichtigsten Driftserien Deutschlands, Europas und der Welt sowie Drift-Technik und -Fahrzeuge. Dazu enthält das Performance Magazin ein kurzweiliges Interview mit dem Drift-Champion Marcel Uhlig — Infotainment vom Feinsten. Ebenfalls im Performance Magazin 01/2017 enthalten ist ein ganzer Fuhrpark leistungsstarker Fahrzeuge, vom Dodge Viper ACR-Tracktool von GeigerCars über den 2.000 PS starken Toyota Land Speed Cruiser, welcher mit 370 km/h den Top Speed-Weltrekord für SUVs hält, bis hin zum Kompressor-aufgeladenen Lamborghini Gallardo LP 570-4 Superleggera vom TurboZentrum aus Berlin. Dazu gibt es einen Bericht vom Pikes Peak International Hill Climb, dem berühmten „Race to the Clouds“ und eine vergleichende Übersicht der BMW M3/M4-Familie mit detaillierter Beleuchtung der in deren Spitzenmodell M4 GTS eingesetzten Wassereinspritzungstechnologie. Besonders interessant für Technikinteressierte ist darüber hinaus zweifellos der große Konzeptvergleich verschiedener Aufladungssysteme: Turbo oder Kompressor? Das Performance Magazin wird zunächst dreimonatlich auf den Markt kommen und in jeder Ausgabe einen neuen

T h e m e n s c h w e r p u n k t behandeln. Die Ausgabe 02/2017 wird ab dem 15.11.2017 im Handel erhältlich sein. Ergänzend ist

das Performance Magazin, wie aktuelleund vergangene

Ausgaben sowie Abonnements aller übrigen

Titel des W.P. Europresse Verlags auch, über den verlagseigenen Online-Shop erhältlich,

welcher unter www.tuningcouture.de erreichbar ist.

AUTECs neue Winterkataloge sind ab sofort erhältlich!

Ab sofort ist das neue Räder- und Designprogramm der AUTEC GmbH & Co. KG für die kommende Wintersaison verfügbar. Das Designprogramm ist ein handlicher Flyer, der sich speziell an Endkunden richtet. Es beinhaltet alle aktuellen Raddesigns mit Abbildungen und Angabe der Zollgrößen. Das Räderprogramm für AUTEC-Händler beinhaltet neben einer anschaulichen Designübersicht eine ausführliche Anwendungsliste, die eine schnelle Zuordnung von Fahrzeug, Rad und Reifen ermöglicht sowie über die Verwendbarkeit von RDKS Auskunft gibt. Beide Kataloge können kostenfrei unter www.autec-wheels.de heruntergeladen oder über das Kontaktformular auf der AUTEC-Homepage bestellt werden.

Pünktlich zur Wintersaison der neue SCC Katalog

Die nahende Umrüstsaison im Blick, präsentierte die SCC Fahrzeugtechnik den neuen Winterkatalog 2017/2018. Dieser enthält wieder einen kompakten Überblick über das umfangreiche Produktportfolio sowie einige Vorstellungen von neuen Produkten. Den Katalog gibt es bequem zum Download auf der SCC Website oder bestellbar per Post unter: [email protected].

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IAA zeigt 2017 insgesamt 228 Weltpremieren

„Die 67. IAA Pkw zeigt die ganze Innovations-Bandbreite zur Mobilität, von der Digitalisierung über die Elektromobilität bis hin zu neuen Mobilitätskonzepten in Städten“, betonte der Verband der Automobilindustrie (VDA) am letzten IAA-Messetag. Mit rund 1.000 Ausstellern (2016 1.133 Aussteller) aus 39 Ländern war die IAA sehr gut gebucht. Jedoch fehlten Aussteller wie Peugeot, Fiat, Lancia, Alfa Romeo, Nissan, Infinity, Volvo, Mitshubishi, Aston Martin und Rolls-Royce sowie Tuner wie Hamann, TechArt und Mansory. 41 Prozent der Aussteller kamen aus dem Ausland (2015: 40 Prozent). Die Ausstellungsfläche umfasste knapp 200.000 Quadratmeter (2015: 230.000qm). Die IAA 2017 wartete mit 363 Neuheiten auf, darunter 228 Weltpremieren – beides neue Rekordstände. Über 400 Aussteller waren Zulieferunternehmen, sie allein präsentierten 166 Weltpremieren. Viele Zulieferer stellten in diesem Jahr mehr eigene Innovationen vor, die nicht allein aus Entwicklungspartnerschaften mit Kunden entstanden sind. Diese Zukunftsfähigkeit stehe, so der VDA, für die Chance der Lieferanten, ihren Anteil an der Wertschöpfung im Strukturwandel erhöhen zu können. Schon in der ersten Veranstaltungswoche kamen 320.000 Menschen auf die IAA. Den größten Besucherzustrom hatte die IAA am letzten IAA-Wochenende, allein am Samstag kamen mehr als 100.000 Besucher. Als die IAA am 24. September um 19.00 Uhr ihre Tore schloss, verzeichnete sie rund 810.000 Gäste (2015 930.000 Besucher). Damit war die IAA, trotz eines Besucherrückgangs von rund 12%, erneut die besucherstärkste Messe in Deutschland. Auch im Web war das Interesse an der IAA sehr hoch: Die IAA erzielte über Social Media, vor allem Facebook, während der Messetage rund 45 Mio. Kontakte, gut viermal mehr als 2015 (10 Mio.). Rechnet man die Wochen im Vorfeld der Messe hinzu, beträgt die IAA-Gesamtreichweite über 100 Mio. Kontakte weltweit. Über 11.400 Journalisten aus 96 Ländern (2015 ca. 12.000 Journalisten aus 87 Ländern) haben sich zur IAA akkreditiert, 40 Prozent von ihnen kamen aus dem Ausland. Auf Platz 1 der ausländischen Medienvertreter steht China mit über 400 Journalisten, gefolgt von Frankreich und Italien. Nach der IAA ist vor der IAA: Die 68. IAA Pkw findet vom Donnerstag, 12.09.2019, bis Sonntag, 22.09.2019 in Frankfurt am Main statt. Vorgeschaltet sind die Pressetage am 10. und 11.09.2019.

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E-Mags Media GmbH übernimmt Redaktion der CHROM & FLAMMEN

Seit dem 1. Juli 2017 übernimmt das Essener Medienunternehmen E-Mags Media GmbH die redaktionelle Verantwortung für die Marke CHROM & FLAMMEN. Die Übernahme resultiert aus der Kooperation mit der PubliKom Z Verlags GmbH aus Kassel. Zum Aufgabenbereich der E-Mags Media GmbH gehört neben der Führung des Print-Titels auch der Auf- und Ausbau der entsprechenden Social-Media-Kanäle. Im Zuge der Kooperation wechselt Thomas Frankenstein innerhalb der E-Mags Media GmbH auf die Position des Chefredakteurs des deutschsprachigen US-Car Magazins CHROM & FLAMMEN. Bereits von 1996 bis 2008 gehörte der 46-Jährige der Redaktion von CHROM & FLAMMEN an. Neben seinen Aufgaben für das Onlinemagazin Mercedes-Fans.de leitete er auch seit 2008 das Onlinemagazin AmeriCar.de. „Aufgrund meiner Zeit bei dem Print-Magazin freue ich mich natürlich, jetzt die Zukunft der CHROM & FLAMMEN verantwortlich mitzugestalten. Dank der Kooperation mit AmeriCar.de, der Nummer 1 bei den digitalen Medien in Sachen US-Cars, wird alles noch interaktiver“, so Thomas Frankenstein. Seit dem 1. Juli 2017 ist Luca Felshart verantwortlich für den Classic-Bereich des Online-Magazins Mercedes-Fans.de. Der 26-jährige Essener stieß bereits vor dem Abschluss seines Auslandsstudiums in den Bereichen Sport und Sport-Management zum Social-Media- und Event-Team der E-Mags Media GmbH. „Den Classic-Bereich von Mercedes-Fans.de zu übernehmen ist angesichts der umfangreichen Markengeschichte von Mercedes-Benz eine spannende Herausforderung“, sagt Luca Felshart. Er übernimmt damit den Aufgabenbereich von Thomas Frankenstein, der seit 2012 den Classic-Bereich verantwortete.

Thomas Frankenstein oben / Luca Felshart

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Der Automobilsalon Genf wirft seine Schatten voraus

Der Startschuss zur kommenden Geneva International Motor Show (8.–18. März 2018 im Palexpo) ist in der Komi-teesitzung Ende August gefallen. Dabei wurde auch das Plakat zur 88. Veranstaltung vorgestellt. Das Salon-Plakat 2018 wurde den Komiteemitgliedern anlässlich der traditionellen „Kick-Off-Sitzung“ vorgestellt. Froschgrün und frech springt einen die Sportkarosserie an, die bereits in den vergangenen zwei Jahren Modell gestanden ist und nun den Blick auf etwas mehr Blech frei gibt. Der Grundton der Aussteller ist positiv, die Hersteller bleiben dem jährlichen Stelldichein in Genf treu. Ab sofort sind auf den digitalen Kanälen der Messe (www.gims.swiss und #GimsSwiss) erste Informationen verfügbar. Die Geneva International Motor Show gehört weltweit zu den Top 5 von der OICA (Internationale Organisation der Automobilhersteller) anerkannten Automobilausstellungen und ist die einzige in Europa, die alljährlich stattfindet. Das Prestige der Messe haben die Aussteller 2017 mit der Enthüllung von über 150 Welt- und Europapremieren im Beisein von rund 10.000 Medienvertretern bestätigt. Über 691.000 Besuchereintritte aus aller Welt wurden anschließend während der 11 Publikumstage registriert.

www.gims.swiss

88.Internationalerund Zubehör

Auto-Salon8.–18. März 2018

Genf

#GimsSwiss

Page 8: MORE THAN A STATEMENT - FOTODESIGN A. K. BAUER · 2017-12-28 · Ausgabe 05/17 Liebe Leserinnen und Leser, während der vergangenen Wochen waren wir wieder sehr aktiv und unterwegs,

Heiße Tipps für kalte Tage: Sechste Auflage der Premio Tuning Winter News

Der nächste Winter kommt bestimmt. Pünktlich zum Herbstbeginn präsentieren die Experten von Premio Tuning die nunmehr sechste Auflage der Premio Tuning Winter News. Die druckfrische 32-seitige Broschüre liegt ab sofort bei mehr als 500 Partnern aus und ist prall gefüllt mit heißen Tipps für kalte Tage. Fahrzeugindividualisierung liegt im Trend und kennt keine Winterpause. Das beweisen die Premio Tuning Winter News 2017/18. Darin sind neben aktuellen Felgentrends von A wie Advanti Racing bis W wie Wheelworld auch Pflegemittel und Zubehörartikel, beispielsweise Distanzscheiben, Fahrwerklösungen und Radzierblenden aufgeführt. Auf jeder Markenseite der Premio Tuning Winter News befindet sich ein QR-Code, der auf die Seite des jeweiligen Herstellers auf www.premio-tuning.de oder direkt zum 3D-Felgenkonfigurator führt. Nach dem Einscannen des QR-Codes per Smartphone lässt sich das gewünschte Design virtuell auf diversen Fahrzeugmodellen montieren und anschauen. Die Premio Tuning-Handelspartner beraten ihre Kunden nicht nur in allen Fragen rund um die Themen Tuning, Reifen- und Autoservice, sondern bestellen auch die Artikel aus den Winter News für das gewünschte Fahrzeug und bauen sie auf Wunsch direkt vor Ort ein. Weiterführende Informationen gibt es unter www.premio-tuning.de.

HS Motorsport „Rennsporttechnik für die Straße“

Der Münchner Fahrzeugspezialist HS Motorsport bietet seinen Kunden mehr als nur den Vertrieb einer breiten Palette an Zubehör- und Tuningteilen ausgesuchter Hersteller und Lieferanten für sämtliche Fahrzeugmodelle an. Von Aerodynamik über Beleuchtung und Inte-rieur bis Leistungssteigerung greift HS Motorsport auf die Produkte der führenden Hersteller zurück oder fertigt diese selbst. Hier liegt das Augenmerk von HS Motorsport Chef Markus Schramm vor allem auf Passgenauigkeit, Qualität und behördlicher Prüfung.Als Stützpunkthändler für Akrapovic, Carlsson, HJS, Bilstein, Dunlop, Michelin, Recaro, Schmidt-Felgen, Etabeta und einigen Weiteren, verfügt HS Motorsport nicht nur über spezielle Lieferkontingente, sondern auch über schnellste Verfügbarkeit aller Artikel. Diese quali-tativ hochwertigen Artikel können bei HS Motorsport geordert und auf Wunsch auch fachmännisch verbaut werden. Selbstverständlich werden alle Umbauten behördlich abgenommen. Dieser komplette Service ist auch über den Online-Shop unter www.tuningshop-mu-enchen.de und die Dienstleistungen unter www.hsmotorsport.de abrufbar. Des weiteren tritt HS Motorsport als Importeur für führende Marken wie WORK Wheels, MEC Design Mercedes Tuning, Supersprint Auspuffanlagen und Brembo Bremssysteme auf und fungiert gleichzeitig als Technical Center von Supersprint und Brembo. Zudem ist HS Motorsport Fahrwerkexperte von Bilstein sowie als Entwicklungspartner von Michelin tätig. Das bedeutet, Neuentwicklungen, Son-deranfertigungen, spezielle technische Einzelabnahmen und Prototypen bzw. Motorsporteinzelanfertigungen werden in Eching von den HS Motorsport Spezialisten mitentwickelt und exklusiv verbaut. Als Inhaber der Marken Barracuda Racing Wheels, Cor.Speed Sports Wheels und Elegance Wheels beherbergen die Echinger Fahrzeugs-pezialisten drei Top Marken aus dem Aluradsektor im Haus, für welche HS Motorsport die technische Entwicklung, Produktion, Design und Logistik mit der Firma JMS Fahrzeugteile zusammen verantworten. Abgerundet wird das umfangreiche Angebot mit den beiden Softwareunternehmen CTM für Leistungssteigerungen und EVOX System für Zusatzmodule für Leistungssteigerung. Hier finden sich gleich zwei weitere Topmarken unter dem HS Motorsport Dach, welche ständig die Entwicklungen von Software vorantreiben. Selbstverständlich ist HS Motorsport ISO-verifiziert und verfügt in der hauseigenen Werkstatt über geschulte Spezialisten, welche zum Teil umfangreiche motorsportliche Erfahrungen besitzen. Die Mitarbeiter sind speziell aus- und weitergebildet für ihr jeweiliges Aufga-bengebiet und besitzen entsprechendes Fachwissen und Erfahrung, welches über die standartmäßige Ausbildung hinausgeht. So kann das Optimum an Wissen in den jeweiligen Fahrzeugbereichen einfließen, was dem Endkunden wieder zugutekommt, indem die Pro-dukte ausgereift, erprobt sowie fachgerecht verbaut sind. Der Einsatz von neuester Werkstattausstattung und Diagnosetechnik lässt die anfallenden Aufträge schnell sowie zielgerecht abwickeln. Selbstverständlich verlässt kein Fahrzeug das Haus des VDAT Mitgliedes ohne die kritische Prüfung von Markus Schramm, denn sein Kredo lautet „Qualität ist kein Zufall“, was gleichzeitig das HS Motorsport Qualitätsmerkmal ist.

Die neue Miss YOKOHAMA heisst Mariangela Logozzo

YOKOHAMA (Suisse) SA hat im Rahmen einer glamourösen Miss-Wahl einmal mehr eine Markenbot-schafterin gesucht – und in der Person der 22-jährigen Mariangela Logozzo aus Spreitenbach gefunden. Für die 16. Ausgabe der Wahl einer Markenbotschafterin lud YOKOHAMA (Suisse) SA am 23. September in den Club SOHO in Wangen an der Aare. Rund 250 Gäste ließen es sich nicht nehmen, die mittlerweile traditionelle Suche nach einer jungen Dame, die dem japanischen Reifenhersteller auf dem Schweizer Markt ein Gesicht gibt, vor Ort mit zu verfolgen. Zwölf attraktive Kandidatinnen stellten sich unter der Moderation von Anne-Cécile Vogt einer fünfköpfigen Jury mit Ornella Janai (PR Officer FCA Switzerland SA), Anita Buri (Miss Schweiz 1999), Stefan Do-nat (Gründer AutoSprint.CH), Reto Wandfluh (Direktor YOKOHAMA (Suisse) SA) und Vorjahressiegerin Romana Möckli. Mariangela Logozzo ist 22 und kommt aus Spreitenbach. Ihr Hauptpreis: Ein eigenes Dienstauto in Form eines Fiat 500C 60th Anniversary; ein auf 60 Exemplare limitiertes Sondermodell zum 60. Geburtstag des Fiat 500, der 2017 wie die 100 Jahre junge Reifenmarke YOKOHAMA ein rundes Jubiläum feiert.