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Moringen
Fredelsloh
Großenrode
Espol
Lutterbeck
Nienhagen
Oldenrode
Schnedinghausen
LOBT GOTT
März - April - Mai 2019 G
em
ein
deb
rief
Evan
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sch
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rin
itati
s-
Kir
chen
gem
ein
de L
ein
e-W
ep
er
Gemeinsam unterwegs
Ostern Neues Leben
2
Impressum
Evangelisch-lutherische Trinitatis-
Kirchengemeinde Leine-Weper
Kirchstraße 2 · 37186 Moringen
05554/2281 · [email protected]
Redaktion: Peter Büttner ·
Klaus Henne · Marita Stadniczuk
Bilder: Peter Büttner (1,19,22), privat
Sofern nicht anders gekennzeichnet, geben Artikel
die Meinung der angegebenen Autoren wieder.
Die Redaktion behält sich Änderungen vor.
Druck: Gemeindebriefdruckerei
Auflage: 3.500
Wir danken allen, die den Gemeindebrief
mit Anzeigen unterstützen.
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:
10. April 2019
Inhalt
Karfreitag 4
Jan Höffker 6
Zeltlager-Anmeldung 8
FDSG/DG 11
Das kommt 12
Passionsandachten 17
Gruppen und Kreise 18
Gottesdienste 19
Aus der Gemeinde 23
Konfirmationen 31
Familiennachrichten 41
Kontakt 39
Am 3. Februar wurde Pastor
Jan Höffker ordiniert und in
die Gemeinde eingeführt.
Jan Höffker wird in einem
Junior-Senior-Modell der Lan-
deskirche Pastor Peter Büttner
in seiner Arbeit unterstützen.
In den nächsten Wochen und
Monaten werden Sie die Gele-
genheit haben, Jan Höffker
bei Gottesdiensten und ande-
ren Veranstaltungen kennen-
zulernen. Auf Seite sechs stellt
er sich vor.
Höffker wohnt weiterhin mit
seiner Frau und den Kindern
im Pfarrhaus in Iber. Seine
Frau Elsa Höffker ist dort Pas-
torin.
Das Aussehen des Gemeinde-
briefes ist an einigen Stellen
noch ein wenig freundlicher,
übersichtlicher und klarer
lesbarer geworden.
In der Mitte finden Sie weiter-
hin die Gottesdienste und
jetzt auch die weiteren Veran-
staltungen unserer Kirchenge-
meinde zum Herausnehmen
und Anpinnen.
Aus der
Redaktion
Peter Büttner
3
Für die
Pinnwand
Unsere vielfältigen Got-
tesdienste finden Sie als
Beilage in der Mitte des
Gemeindebriefes.
Sie können sie leicht
herausnehmen und am
Kühlschrank oder der
Pinnwand befestigen.
Kinder, die 2019 geboren
werden, feiern ihren 80.
Geburtstag im Jahr 2099.
Die Kinder von heute werden
diese ferne Zukunft so real
und leibhaftig erleben, wie wir
nun gerade das Jahr 2019
erleben. Sie werden bis dahin
erlebt haben, was aus den
heute drohenden Gefahren
geworden ist: Ob Klimaerwär-
mung, Umweltverschmutzung
oder Überbevölkerung. Sie
werden Bürger einer Welt
sein, die uns jetzt noch völlig
unvorstellbar ist.
Da drängt sich manchem viel-
leicht die Frage auf, ob man
denn überhaupt noch Kinder
in die Welt setzen kann? Die
wir dann ja dieser unabsehba-
ren Zukunft anvertrauen müs-
sen, bis hin zum Ende des
Jahrhunderts.
Ich sage dazu eindeutig: Ja!
Natürlich braucht diese Welt
immer neue Generationen
von Menschen.
Und wer keine Kinder mehr
verantworten mag, der hat die
Welt in Wirklichkeit schon
aufgegeben.
Aber zwei Voraussetzungen
möchte ich dabei erfüllt wis-
sen. Die erste betrifft uns
selbst. Sie lautet: Wenn wir
unseren eigenen Beitrag dazu
leisten, dass diese Welt in
lebenswertem Zustand an die
nächste Generation überge-
ben wird, dann dürfen wir
auch Kinder in die Welt set-
zen. Kinder sind das größte
Geschenk an diese Welt.
Die zweite Voraussetzung
müssen die Kinder im Laufe
ihres Lebens selbst erfüllen:
Wenn es ihnen gelingt, Realis-
mus zu lernen, dann werden
sie die Chance zu einem le-
benswerten Leben haben,
auch in Zukunft. "Realistisch"
könnte dabei heißen: In aller
Klarheit zu sehen, dass das
Leben noch niemals einfach
gewesen ist, nicht im 19. Jahr-
hundert, nicht im 20. und
deshalb ganz sicher auch
nicht in unserem 21. Jahrhun-
dert. Dennoch kann dieses
Leben lohnenswert sein, denn
es ist eine spannende Reise
und ein großer Reifungspro-
zess. Unser Leben ist eine
Menschwerdung mit allem,
was dazu gehört.
„Solange die Erde steht, wird
nicht aufhören: Saat und Ern-
te, Frost und Hitze, Sommer
und Winter, Tag und
Nacht“ (Altes Testament, 1.
Mose, Kapitel 8 Vers 22). Wir
brauchen das alte Urvertrau-
en, als Mut für die Zukunft.
Das haben die Menschen
durch die Jahrhunderte und
Jahrtausende gehabt, sonst
hätten sie nicht von Generati-
on zu Generation Leben wei-
tervererbt.
Und wenn das stimmt, dann
können doch nicht wir als
moderne Menschen – in einer
Zeit mit so vielen Erleichte-
rungen und so großem Über-
fluss – dann können doch
nicht wir den Mut verlieren?! Ihr Dirk Grundmann
Leben im
Jahr 2099
An(ge)dacht
4
Jesus ist tot -
„Gnade“
Seine Familie und Freunde
dürfen hier den Leichnam
„erlösen“, ihn vom Kreuz ab-
nehmen und dann auch be-
statten. Dies war eine große
„Gnade“ der römischen Besat-
zungsmacht und des Pontius
Pilatus. Denn eigentlich sollte
sein Leichnam wie üblich bei
Gekreuzigten noch wochen-
lang zur Schau gestellt wer-
den und am Kreuz langsam
verwesen.
Bitten
Doch die Bitten wurden er-
hört. Genau diesen Moment
der „Kreuzesabnahme“ zeigt
der Maler Caravaggio in die-
sem Bild. Eindrücklich und
berührend stellt er den un-
endlichen Schmerz der Freun-
de und Verwandten dar, die
einen ihnen lieben und wert-
vollen Menschen verloren
haben.
Trauernd
Damit stehen die Menschen
hier stellvertretend für alle
Angehörigen von Verstorbe-
nen. Sie alle trauern um ihre
toten Lieben. Ob sie alt oder
jung waren, krank oder ge-
sund. Oft ist nicht einmal ein
Abschied möglich, wenn der
Tod plötzlich und unerwartet
kommt, wie bei einem Unfall -
oder auch in einem der zahl-
reichen Kriege überall auf der
Welt.
ermordet am Kreuz.
Eine Linie
Caravaggio zieht in diesem
Bild eine Linie von rechts
oben, den flehentlich zum
Himmel erhobenen Händen
über das verzweifelte Gesicht,
den angestrengten Blick des
Mannes, der den toten Körper
von Jesus sanft ablegt, den
leblosen Körper des hinge-
richteten Jesus bis zu seiner
schlaff herunter hängenden
Hand links unten. Caravaggio
war ein Meister darin, die
Gefühle und Empfindungen
der Menschen so darzustellen,
das die Betrachtenden sofort
unmittelbar berührt sind.
Mitgefühl
Ich verstehe die Gefühle, ich
fühle sie mit - und ich fühle
und leide mit den Freunden
und der Familie. Mich hat
dieses Bild schon immer tief
berührt und beeindruckt, seit-
dem ich es das erste Mal ge-
sehen habe. Es ist genau diese
Situation kurz nach dem Tod,
ohne Hoffnung, ohne Aus-
sicht auf eine irgendwie nur
akzeptable Zukunft.
„Reich Gottes“
Bei Jesus folgte die Auferste-
hung - und damit für uns alle
die Hoffnung, dass mit dem
Tod nicht alles aus ist. Und
der Auftrag, schon hier, im
Leben, für das „Reich Gottes“
einzutreten, für Frieden, Ge-
rechtigkeit und Liebe.
Caravaggio
Michelangelo Merisi, nach
dem Ort seiner Eltern kurz
Caravaggio (1571-1610)
war ein bedeutender
italienischer Maler des
Frühbarocks. Die Bilder
sind neuartig und realis-
tisch, setzten mit der Hell-
Dunkel-Malerei Maßstäbe
Er verknüpfte immer wie-
der das tägliche Leben
mit Themen aus der Bibel.
Caravaggio Leben war
bewegt, er war Ritter des
Malteserordens, musste
oft vor den Behörden
fliehen, wurde verbannt.
Passion &
Karfreitag
Peter Büttner
5
6
Ich bin Jan Höffker, der
neue Pastor in Leine-Weper.
Geboren 1983 in Uslar, auf-
gewachsen in Lippoldsberg,
in Uslar die Schule besucht –
die Region Leine-Solling ist
mir also einigermaßen ver-
traut.
Nach dem Abitur entschloss
ich mich, unter anderem
Theologie zu studieren, zu-
nächst jedoch sicherheitshal-
ber auf Lehramt mit den Fä-
chern Religion und Latein in
Münster. Nach einer Weile
merkte ich allerdings, dass die
Theologie die Fragen an das
Leben stellt, die auch meine
Fragen sind. Ich ließ mich also
ganz auf die Theologie ein –
mit Endstation Pfarramt. Das
fiel mir leicht, denn inzwi-
schen hatte ich meine Frau,
Elsa Höffker, im Hebräischkurs
– nun in Göttingen – kennen-
gelernt. Wer das gemeinsam
übersteht, den kann so schnell
nichts erschüttern. Wir haben
dann auch 2012 geheiratet.
2013 kam dann unsere Toch-
ter Julie hinzu – ein Ereignis,
das meinem Leben eine neue
Richtung gab. Auch beruflich
ging es weiter. Meine Frau
begann im Herbst 2014 ihr
Vikariat, ich arbeitete noch
drei Jahre an der Uni.
Aber auch dies hatte bald ein
Ende und für uns als Familie
begann eine neue Zeit. Meine
Frau wurde Pastorin in Iber-
Odagsen und Dassensen-
Wellersen und ich Vikar in der
Apostelgemeinde in Nort-
heim. Nach all den Jahren in
der Stadt freuten wir uns sehr
auf das Leben auf dem Land.
Es entspricht auch deutlich
mehr meinem Freizeitverhal-
ten, denn Radeln ist im Sol-
ling und Leinetal viel schöner
und Pilze gibt es dort auch
mehr, die ich gern sammle.
In den zurückliegenden zwei
Sommern im großen Pfarrgar-
ten konnte ich auch bis dahin
unbekannte Leidenschaften
wie das Gärtnern und das
Anlegen von Spalierobst an
mir entdecken. Das Leben auf
dem Land ist wirklich eine
Freude. Ab Spätsommer bin
ich sehr damit beschäftigt, die
Früchte unseres Gartens für
den Winter haltbar zu machen
und wecke fröhlich ein.
Jetzt werde ich tatsächlich
Pastor in einer tollen Kirchen-
gemeinde, die noch dazu so
schön nah zu unserem schö-
nen Zuhause liegt. Es geht
also weiter – auch in der Fa-
milie. Denn seit Anfang Januar
ist unsere Familie durch eine
kleine Lotta reicher. Und ich
freue mich auf die kommen-
den Monate, die in mancher
Hinsicht viel Neues bringen
werden. Viele neue Gesichter
werde ich kennenlernen, neue
Namen müssen gelernt wer-
den. Ich werde fröhliche aber
auch traurige Lebensge-
schichten mit Ihnen teilen und
wir werden gemeinsam sehen,
was uns im Leben trägt.
Bleiben Sie behütet.
Ihr Jan Höffker
Pastor
Jan Höffker
stellt sich vor
7
8
2 Zeltlager in Hullersen Das 1. Lager ist weiterhin für Kinder ab 10 Jahren. Jüngere Kinder können mitkommen, wenn aus
ihrer Familie ein Betreuer im Alter von mindestens 16 Jahren dabei ist. Das 2. Lager ist für Kinder
ab 8 Jahren. Jungendteamer kann man in beiden Lagern ab 15 Jahren sein.
Wir bieten im 1. Lager 130 Plätze an, im 2. Lager 110 Plätze. Das 2. Lager setzt sich zusammen
aus Kindern und Mitarbeitern aus unserer eigenen Gemeinde sowie aus den Kirchengemeinden
Twist, Heinade und Lemförde. Das 1. Lager ist begrenzt für Kinder aus unserer Kirchengemeinde
Leine-Weper (plus Behrensen und Blankenhagen). Das 2. Lager ist offen für Kinder aus beliebi-
gen Orten.
Anmeldebeginn ist Mittwoch, der 13. März, ab 00.00 Uhr. Anmeldungen nur in den
Briefkasten von MARION WAGNER: Einbecker Str. 29 in Moringen.
Wegen des alljährlichen großen Andrangs gibt es dieses festgesetzte Datum. Anmeldungen, die
vor dem 13. März abgegeben werden, können nicht berücksichtigt werden. Wenn Ihr nach Eurer
Anmeldung von uns keine Rückmeldung bekommt, dann seid Ihr fest vorgemerkt. Sollte das Lager
aber bereits ausgebucht sein, dann informieren wir Euch schnell. Wenn Ihr nichts von uns hört,
seid Ihr also dabei.
Teilnehmerbeiträge: Wenn einer von den Eltern oder beide keiner christlichen Kirche und auch
keiner anderen Religionsgemeinschaft angehören, dann erhöhen sich die Beiträge um 24,50 €
bzw. 49 €. Die Begründung dafür:
Die normalen Zeltlagerbeiträge decken im Wesentlichen die Anschaffungen, die für die Zeltlager
erforderlich sind. Die Kirche erbringt aber weitere Leistungen, z.B. die Personalkosten des Pas-
tors, also im wesentlichen die Arbeitsstunden von Pastor Grundmann. Sie werden aus der Kirchen-
steuer bezahlt. Eltern, die keine Kirchenmitglieder sind – und die somit keine Kirchensteuer be-
zahlen – sollen sich aber an diesen Personalkosten beteiligen.
Folgende Teilnehmer– und Mitarbeiterbeiträge gelten bereits seit 2015:
Kinder: 100 € ** Nachwuchs-Mitarbeiter (15 Jahre) 60 € ** Mitarbeiter (ab 16 Jahre) 60 €
Kommen aus einer Familie mehrere mit, dann schaut’s folgendermaßen aus:
>>Mehrere Kinder: Dann zahlt nur ein Kind 100 €, alle weiteren 60 €.
>>Ein Mitarbeiter (oder Nachwuchs-Mitarbeiter) und weitere Kinder: Dann zahlt der Mitarbeiter
60 € und wird als erste Person gezählt, so dass alle Kinder die Familien-Ermäßigung erhalten und
ebenfalls pro Kind nur 60 € zahlen.
Anfang Juni erhaltet Ihr dann unseren Brief mit Kontonummer der Kirchengemeinde und
allen nötigen Infos zum Zeltlager. ACHTUNG: Keiner soll aus finanziellen Gründen zuhause
bleiben! Sollte es am Geld scheitern, dann bei Pastor Grundmann anrufen. Telefon 05554/ 411
(vormittags 8-9 Uhr). Wir finden eine unkomplizierte Lösung.
9
ANMELDUNG: DIESE SEITE AUSSCHNEIDEN - AUSFÜLLEN – ABGEBEN
nicht vor dem 13. März 00.00 Uhr
Bitte für jeden Angemeldeten ein eigenes Anmeldeformular verwenden.
Hiermit melde ich mich zum Zeltlager der Ev. Kirchengemeinde Leine-Weper an:
O Von Freitag, 5. bis Freitag 12. Juli 2019
O oder von Sonntag, 14. Juli bis Sonntag, 21. Juli 2019
Ich heiße ................................................................................................................... ...........
Und wohne in der .............................................................-straße, Nummer........................
Mein Wohnort ist....................................., meine Tel-Nr …................................................
Unsere e-mail:................................................................ Ist mein Kind Vegetarier? ...........
Das Licht der Welt habe ich erblickt am ….........................................................................
Bekomme ich von meinen Eltern Badeerlaubnis für die Ilme? O ja O nein
Ich bin O Freischwimmer O Seepferdchen O Nichtschwimmer
Kann mein Kind erst später zum Zeltlager kommen? Falls ja, am …..................................
Muss mein Kind früher abgeholt werden? (z.B. wg Urlaub) Falls ja, am ...........................
Mutter / Vater findet okay, was hier steht und unterschreibt: ….........................................
Wir sind einverstanden, dass Zeltlager-Fotos hinterher im Gemeindebrief und auf der
homepage der Kirchengemeinde veröffentlicht werden: O ja O nein
Meine Eltern wollen noch folgendes sagen: .....................................................................
..............................................................................................................................................
Folgendes Spiel- oder Bastel-Angebot wünsche ich mir für´s Zeltlager:
..............................................................................................................................................
Nur Kinder: Habe ich schon einen Dorfwunsch? Erstwahl Dorf ….. Zweitwahl Dorf …..
Nur Mitarbeiter (ab 18 Jahre eigene Unterschrift, bei unter 18-Jährigen Unterschrift ei-
nes Elternteils): „Ich beantrage hiermit die Zusendung meines erweiterten polizeilichen
Führungszeugnisses an mich“ (diese Unterschrift brauchen wir, um das Weitere küm-
mern wir uns dann als Kirchengemeinde). Dieses polizeil. Führungszeugnis müsst Ihr
dann bei einer der Mitarbeiterbesprechungen dem Leitungsteam zeigen (hier handelt es
sich um eine – leider umständliche – gesetzliche Vorschrift, die jeder Veranstalter von
Kinderfreizeiten in Deutschland erfüllen muss).
Hier nun also Unterschrift des Mitarbeiters bzw. eines Elternteils:
10
11
Noch sind es ein paar Mo-
nate, aber die Nachfrage ist
schon groß: nach den Plät-
zen beim Fernsehgottes-
dienst am 4. Advent aus der
Klosterkirche Fredelsloh.
Im Interesse aller ist
es ja, wenn bei dieser
Gottesdienstübertra-
gung im ZDF ein
möglichst guter Ein-
druck von Fredelsloh
bei den vielen Zu-
schauerinnen und
Zuschauern überall im
Lande bleibt.
Deshalb beginnen wir
jetzt schon mit dem
C a s t i n g
(Auswahlverfahren)
für die Gottesdienst-
besucher/innen. Folgende
Kriterien legen wir an alle
Bewerber/innen an:
Sie sollten
t e l e g e n
sein, also
freundlich
und inte-
ressiert gucken können, dazu
einigermaßen gut gekleidet
sein.
Außerdem, und das ist ganz
wichtig, sollten Sie gut singen,
vor allem bereit sein, es bei
der Fernsehübertragung zu
tun. Falls Sie nicht singen
können und trotzdem gerne
kommen möchten, sollten Sie
gut im Playbacksingen sein
(also nur den Mund bewegen,
wenn die anderen singen).
Ein erstes Casting mit Kamera
und Mikrofon findet in der
Klosterkirche am 1.4. ab 18
Uhr statt. Peter Büttner
Bitte unbedingt den
Hinweis links beachten!
Gucken Sie bitte genau
auf das Datum, bevor
Sie sich bewerben.
FSDG
Casting
1.4., 18 Uhr
Fredelsloh
Sucht
Den/die
Gottesdienstbesucher/in
Ostern
und plötzlich wälzt dir
ein Engel den Stein
von der Gottfinsterferne
Annemarie Schnitt
12
JUDAS
Stöberhai
Stöberhai
Roland Lange liest Literaturkirche Nr. 52
Erstmals in der Literaturkirche:
Roland Lange aus Katlenburg.
Er arbeitete lange als Vermes-
sungsingenieur in Osterode
am Harz. Seit 1990 als Schrift-
steller tätig, seit 2014 aus-
schließlich. Schwerpunkt sind
die beliebten Regionalkrimis
aus dem Harz. Lesung (mit
Pause) aus mehreren Werken.
Einfühlsam, achtsam, mit ruhi-
ger Kraft – der Bildhauer Tho-
mas Schmalz (Bad Ganders-
heim) dringt in seinen Arbei-
ten tief in das Wesen der Stei-
ne ein und bringt mit hand-
werklichem Können die Es-
senz der Objekte zum Vor-
schein. Die erste Ausstellung
im Westteil der Klosterkirche.
Judas erscheint, um seine
Geschichte zu erzählen. Nicht
um seinen Namen reinzuwa-
schen, denn der steht ohnehin
für Verrat. War er ein Werk-
zeug oder ein Opfer des
Schicksals? Wie wäre es wei-
tergegangen, wenn er Jesus
nicht verraten hätte? Hätte es
jemand anderes getan?
„heiter bis wolkig“ zeigt Land-
schaftsbilder der Malerin Ire-
ne Pregizer (Northeim), in der
vorrangig der Himmel mit
seinen vielschichtigen Stim-
mungen zu sehen ist. Ein
Himmel spannt sich über die
Erde, türmt sich darüber auf:
mal leicht und beruhigend,
mal gewaltig oder bedrohlich.
Glaube
Hoffnung
Liebe
Thomas Schmalz Ausstellung Westteil
heiter bis wolkig
Irene Pregizer Ausstellung
Judas von Lot Vekemans
Theater
Das kommt
Glaube Hoffnung Liebe
heiter bis wolkig
3. März (So)
16 Uhr
Schnedinghausen
Robert Lange, Katlenburg
16. März - 26. Mai
Sa So 11-17 Uhr
und nach Vereinbarung
Klosterkirche Fredelsloh
Vernissage:
16. März (Sa), 15 Uhr
Thomas Schmalz
16. März (Sa)
16 Uhr
Klosterkirche Fredelsloh
Hartmut Lange, Lübeck
23. März - 26. Mai
täglich 11-17 Uhr
Klosterkirche Fredelsloh
Vernissage:
23. März (Sa), 15 Uhr
Irene Prdegizer
13
Das kommt
Das Solo-Programm „Regen-
wald“ des Multiinstrumenta-
listen Beo Brockhausen be-
steht aus überwiegend traditi-
onellen Melodien aus Irland,
Südafrika, Mazedonien und
Deutschland, stimmungsvoll
auf ungewöhnliche Art und
Weise interpretiert, mit jazzi-
ge Eigenkompositionen.
Jochen Arnold sagt, Musik ist
Gottesgabe und Menschen-
kunst. Seinen lebendigen Vor-
trag illustriert er selbst durch
Musikbeispiele auf der Orgel,
dazu werden etliche Lieder
gemeinsam gesungen.
Jochen Arnold, Jahrgang
1967, ist A-Kirchenmusiker
und evangelischer Theologe.
Ein grinsendes Skelett als
Sinnbild des Todes. In der Zeit
der Pest ging eine wahre To-
tentanz-Welle durch Europa
im 15. und 16. Jahrhundert.
Den Menschen wurde be-
wusst: Seelenheil hängt nicht
von guten Werken ab. Luther
hat dann gesagt: der Mensch
ist gerecht durch Glauben.
Die Kompositionen von Andy
Mokrus erzählen von wilden
bulgarischen Volkstänzen,
reisen quer durch das schotti-
sche Hochland oder entführen
in die Traumwelt romanti-
scher Klänge, die an Chopin
oder Satie erinnern. Ein ecki-
ger Tango stolpert durch das
Berlin Kurt Weills ...
Gottesklänge Konzert & Vortrag
Klavierzeitreisen Konzert
Totentanz
Bilder & Texte Literaturkirche Nr. 53
Totentanz
Wolkenmeer
„Regenwald“ Konzert
mit
Gottes
klänge
23. März (Sa)
16 Uhr
Klosterkirche Fredelsloh
Beo Brockhausen,
Sopran- & Tenor-Saxophon,
Bassklarinette, Gitarre, Percus-
sion, Flöten und Dudelsack
29. März (Fr)
19 Uhr
Klosterkirche Fredelsloh
Prof. Dr. Jochen Arnold,
Leiter des Michaelisklosters
(Zentrum für Gottesdienst und
Kirchenmusik), Hildesheim
31. März (So)
16 Uhr
Schnedinghausen
Holger Wetjen, Bremerhaven
5. April (Fr)
19 Uhr
Klosterkirche Fredelsloh
Andy Mokrus,
Hannover
Zeit reisen
Wolken
meer
14
Das kommt
Rosenkranz-
sonaten Konzert
12. April (Fr)
19 Uhr
Klosterkirche Fredelsloh
Michele Cherchi (Violine),
Néstor Fabián Cortés
Garzón (Cello), Nadine
Remmert (Cembalo), Bremen
27. April (Sa)
19 Uhr
Klosterkirche Fredelsloh
Günter „Baby“ Sommer
28. April (So)
11.30 Uhr
Liebfrauenkirche Moringen
Viele machen mit!
3. Mai (Fr)
19 Uhr
Klosterkirche Fredelsloh
Trio „Bending Times“,
Brandenburg an der Havel
Die fünfzehn Rosenkranzso-
naten von Heinrich Ignaz
Franz Biber sind ganz beson-
dere Werke. Jede erfordert
eine andere Violinstimmung -
und lässt beim Hören sofort
innere Bilder entstehen.
Selten gespielt - hier auf his-
torischen Instrumenten von
Spezialisten aus Bremen.
Sommer ist einer der kreativs-
ten Schlagzeuger überhaupt,
entfaltet im Solospiel die
Klangqualitäten seines über
Jahrzehnte gereiften Instru-
mentariums, warme Naturfel-
le, zwirbelnde Becken, Gongs,
Schalmeien und Röhrenglo-
cken ... Er wird die Klosterkir-
che voll zum Klingen bringen.
Anfang des Jahres wurde un-
sere Kirchengemeinde 10
Jahre alt. Wegen der anste-
henden Bauarbeiten in Morin-
gen ist das Jubiläumsfest
schon ein paar Wochen vor
Trinitatistag. Viel Abwechs-
lung für alle Altersgruppen in
und rund um die Liebfrauen-
kirche in Moringen.
Moderne, sehr lebendige
Jazzkompositionen und Bear-
beitungen von traditionellen
Kirchenchorälen verbinden
sich in den Improvisationen
dieses Konzerts zu einem
kontrastreichen Programm
mit ganz eigener Handschrift.
Mit Piano, Kontrabass und
Schlagzeug.
Schlagzeug
solo Konzert
mit
Songs and
Chorales Konzert
Trinitatisfest Andacht, Spiele,
Musik, Essen
10 Jahre
Trinitatis
15
Das kommt
Alte Schätze -
neu entdeckt Steine und mehr ...
Zur Ausstellung „Glaube -
Hoffnung - Liebe“ mit Stein-
skulpturen von Thomas
Schmalz ein Programm mit
alten Texten, mit Bildern und
passender Musik in der Reihe
„Alte Schätze - neu entdeckt“.
Im neuen alten Westteil der
Klosterkirche Fredelsloh - mit
den Skulpturen.
Griechische Tänze für alle zum
Mitmachen: Das bietet der
Hamburger Tanzlehrer Ale-
xander Spitzing an. Er lebt seit
Jahrzehnten in Griechenland.
Dazu ein Musikworkshop für
griechische Musik: zum Mit-
machen dort sind alle eingela-
den, die ein Instrument spie-
len und Spaß daran haben.
META TI FOURTOUNA (Nach
Sturm) heißt die griechische
Gruppe um Alexander Spit-
zing, die auf ihrer Deutsch-
land-Tournee in der Kloster-
kirche Fredelsloh zu Gast ist.
Sie verbinden orthodoxe Kir-
chenmusik mit traditioneller
griechischer Folklore. Ein be-
wegender Musikabend.
„HEIMAT ?“ ist das Jahresthe-
ma der Klosterkirche Fredels-
loh. Die große jährliche Ge-
meinschaftsausstellung dazu
im ganzen Dorf wird zwei
Monate zu sehen sein. Rund
80 Werke von 30 Kunstschaf-
fenden aus ganz Südniedersa-
chen in der Klosterkirche, im
Kaffeelino und im Café Klett.
Hellas Workshop:
Tänze (& Musik) zum Mitmachen
HEIMAT ? Ausstellungs-
eröffnung
Griechische
Musik Konzert
12. Mai (So)
16 Uhr
Klosterkirche Fredelsloh
Thomas Schmalz, Zsuzsanna
Bényei-Büttner, Peter Büttner
15. Mai (Mi)
18 Uhr
Klosterkirche Fredelsloh
Alexander Spitzing
16. Mai (Do)
19 Uhr
Klosterkirche Fredelsloh
META TI FOURTOUNA
Alexander Spitzing
30. Mai (Do, Himmelfahrt)
11.30 Uhr
Klosterkirche Fredelsloh
Moritz von Lingen, Zsuzsanna
Bényei-Büttner, Peter Büttner
Alte Schätze -
neu entdeckt
HEIMAT ?
16
Tönniesweg 11
37186 Moringen-Fredelsloh
Tel. 05555-442 / Fax 746
www.windelband-gmbh.de
Naturheilpraxis Martina Honig -Heilpraktikerin-
Hagenbergstr. 21 37186 Moringen 05554 / 99 87 00
www.naturheilpraxis-honig.de
17
Die Geschichten
davor Geschichten aus dem Leben von Jesus - vor
dem Kuss des Judas und dem Verrat.
Geschichten, auch heute noch wichtig.
Hinterher Klönen mit Wasser, Wein & Brot.
Immer 25 Minuten
25.3. (Mo), 19 Uhr ESPOL
Passionsandacht I
Pastor Jan Höffker
26.3. (Di), 19 Uhr NIENHAGEN
Passionsandacht II
Pastor Dirk Grundmann
27.3. (Mi), 19 Uhr SCHNEDINGHAUSEN
Passionsandacht III
Lektorin Zsuzsanna Bényei-Büttner
28.3. (Do), 19 Uhr FREDELSLOH
Passionsandacht IV
Pastor Peter Büttner
1.4. (So), 19 Uhr OLDENRODE
Passionsandacht V
Theater mit Matthias Pahmeier u. a.
2.4. (Mo), 19 Uhr LUTTERBECK
Passionsandacht VI
Lektor Werner Waßmann
3.4. (Di), 19 Uhr GROSSENRODE
Passionsandacht VII
Lektorin Kristina Vogel
4.4. (Mi), 19 Uhr MORINGEN
Passionsandacht VIII
Pastor Peter Büttner
Eine Andachtsreihe von Peter Büttner;
mit Günter Stöfer, Orgel.
Passions-
andachten
2019
18
Gruppen & Kreise
Regelmäßige Veranstaltungen
in unserer Kirchengemeinde
Alle Gruppen sind offen für Interessierte aus der ganzen Kirchengemeinde.
Kinderchor „Singing Kids“
6-9jährige
Donnerstag, 17.30 Uhr Moringen
Jugendchor 10-18jährige Donnerstag, 18.15 Uhr
Moringen
Gitarrenkurse Mittwoch, 16 - 18.35 Uhr
Moringen
Posaunenchor Fredelsloh Dienstag, 20 Uhr
Feuerwehrgerätehaus
Fredelsloh
Jugend-Teamer Treff Mittwoch, 18 Uhr
Moringen
Teenixx 2. Freitag im Monat, 17.30 Uhr
8.3., 12.4., 10.5.
Moringen
Bibliotheks- und Strickcafé Mittwoch, 15 Uhr
Großenrode
Frauenstammtisch 1. Mittwoch im Monat, 20 Uhr
6.3., 3.4., 8.5.
Fredelsloh
Gemeindenachmittag 2. Dienstag im Monat, 14.30 Uhr
12.3., Sommerpause
Lutterbeck
Gemeindenachmittag Letzter Dienstag im Monat, 14.30 Uhr
26.3., 30.4., Sommerpause
Oldenrode
60+ 2. Dienstag im Monat, 14.30 Uhr
12.3., 9.4., 14.5.
Nienhagen
Seniorennachmittag Letzter Donnerstag im Monat, 14.15 Uhr
28.3., 25.4., 23.5.
Moringen
Seniorentreff 4. Dienstag im Monat, 9.30 Uhr
19.3., 18.4., 28.5.
Fredelsloh
Treffen der
junggebliebenen Älteren
2. Dienstag im Monat, 14.30 Uhr
12.3., 9.4., 14.5.
Großenrode
19
Moringen
Fredelsloh
Großenrode
Espol
Lutterbeck
Nienhagen
Oldenrode
Schnedinghausen
GOTTESDIENSTE
usw.
Kirchengemeinde
Leine-Weper
Frühjahr
2019
März
1.3.
Freitag
18:00 Weltgebetstag der Frauen (S. 24)
Ökumenisches Frauenteam
Moringen
3.3.
Estomihi
9:30
10:45
16:00
Gottesdienst
Lektorin Susanne Westphal
Gottesdienst
Lektorin Susanne Westphal
Literaturkirche Nr. 52 - Stöberhai (S. 12)
Espol
Lutterbeck
Schnedinghausen
10.3.
Invokavit
9:30
10:45
17:00
Gottesdienst
Lektorin Kristina Vogel
Gottesdienst
Lektorin Kristina Vogel
Konfirmandenandacht mit Taufe
Dn. Nieschalk und Pastor Grundmann
Schnedinghausen
Oldenrode
Moringen
16.3.
Samstag
10:49
15:00
16:00
11 vor 11 Ein buntes Programm für
Kinder jeden Alters: Singen, Basteln & Bibel
Glaube Hoffnung Liebe - Vernissage (S. 12)
Judas - Theater mit Hartmut Lange (S. 12)
Moringen
Fredelsloh
Fredelsloh
17.3.
Reminiscere
11:00 Einweihung des Westteils (S. 25)
Pastor Peter Büttner
Fredelsloh
23.3.
Samstag
15:00
16:00
Heiter bis wolkig - Vernissage (S. 12)
Wolkenmeer - Konzert (S. 13)
Fredelsloh
Fredelsloh
24.3.
Okuli
11:00
12:00
16:00
Singgottesdienst P. Grundmann & Team
Mittagsgebet im Westteil P. Peter Büttner
Krippengottesdienst KiTa P. Grundmann
Moringen
Fredelsloh
Moringen
25.3.
Montag
19:00 Passionsandacht I (S. 17)
Pastor Jan Höffker
Espol
26.3.
Dienstag
19:00 Passionsandacht II (S. 17)
Pastor Dirk Grundmann
Nienhagen
27.3.
Mittwoch
19:00 Passionsandacht III (S. 17)
Lektorin Zsuzsanna Bényei-Büttner
Schnedinghausen
28.3.
Donnerstag
19:00 Passionsandacht IV (S. 17)
Pastor Peter Büttner
Fredelsloh
29.3.
Freitag
19:00 Gottesklänge - Zur Theologie der Musik
Prof. Dr. Jochen Arnold, Hildesheim (S. 13)
Fredelsloh
31.3.
Lätare
10:45
12:00
16:00
Gottesdienst
Pastor Jan Höffker
Taufgottesdienst
Pastor Jan Höffker
Literaturkirche Nr. 53 - Totentanz (S. 13)
Moringen
Ort der
ersten Anmeldung
Schnedinghausen
April
1.4.
Montag
19.00
Passionsandacht V (S. 17)
Pastor Peter Büttner
Oldenrode
2.4.
Dienstag
19:00
Passionsandacht VI (S. 17)
Lektorin Gerda Mickan
Lutterbeck
3.4.
Mittwoch
19:00 Passionsandacht VII (S. 17)
Lektorin Kristina Vogel
Großenrode
4.4
Donnerstag
19:00 Passionsandacht VIII (S. 17)
Lektorin Susanne Westphal
Moringen
5.4.
Freitag
19:00 Klavierzeitreise (S. 13)
Andy Mokrus, Hannover
Fredelsloh
7.4.
Judika
10:45
15:00
Vorstellungsgottesdienst zur Konfirmation
Diakonin Heike Nieschalk
Gottesdienst
Pastor Jan Höffker
Moringen
Fredelsloh
12.4.
Freitag
19:00 Rosenkranzsonaten (S. 14)
Violine, Cello & Cembalo, Bremen
Fredelsloh
13.4.
Samstag
14:00 Taufgottesdienst
Pastor Jan Höffker
Moringen
18.4.
Gründonnerstag
19:00 Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor Peter Büttner
Großenrode
19.4.
Karfreitag
9:30
15:00
16:00
Gottesdienst
Lektorin Susanne Westphal
Gottesdienst
Pastor Peter Büttner
Gottesdienst & Lesung im Westteil (S. 14)
Pastor Peter Büttner
Espol
Moringen
Fredelsloh
21.4.
Ostersonntag
9:30
9:30
11:00
11:00
16:30
16:30
18:00
Gottesdienst mit AM Pastor Jan Höffker
Gottesdienst mit AM Pastor Grundmann
Gottesdienst mit AM Pastor Jan Höffker
Gottesdienst mit Ostereiersuche im Stadtpark
Pastor Dirk Grundmann und Team
Gottesdienst mit AM Pastor Jan Höffker
Gottesdienst mit AM Pastor Grundmann
Gottesdienst mit AM Pastor Jan Höffker
Espol
Großenrode
Lutterbeck
Moringen
Nienhagen
Oldenrode
Schnedinghausen
22.4.
Ostermontag
10:00 Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor Peter Büttner
Fredelsloh
27.4.
Samstag
20:00 Schlagzeug solo—Konzert (S. 14)
Günter „Baby“ Sommer
Fredelsloh
28.4.
Quasimodogeniti
11:30 Trinitatisfest - 10 Jahre Leine-Weper
Rund um die Liebfrauenkirche (S. 14, 23)
Moringen
Mai
3.5.
Freitag
19:00 Chorals & Songs (S. 15)
Trio „Bending Times“
Fredelsloh
4.5.
Samstag
14:00 Konfirmation mit Abendmahl (S. 31)
Pastor Dirk Grundmann
Großenrode
5.5.
Miseri. Domini
10:00
Konfirmation mit Abendmahl (S. 31)
Diakonin Heike Nieschalk
Fredelsloh
10.5.
Freitag
18:00
Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation
Diakonin Heike Nieschalk
Moringen
11.5.
Samstag
13:00 Konfirmation (S. 31)
Diakonin Heike Nieschalk
Moringen
12.5.
Jubilate
11:00
16:00
Konfirmation (S. 31)
Diakonin Heike Nieschalk
Westteil: Alte Schätze - neu entdeckt
Zsuzsanna Bényei-Büttner & Peter Büttner
Moringen
Fredelsloh
15.5.
Mittwoch
18:00 Workshop für alle:
Tänze (& Musik) aus Griechenland (S. 15)
Fredelsloh
16.5.
Donnerstag
19:00 Griechische Musik (S. 15)
META TI FOURTOUNA & Alexander Spitzig
Fredelsloh
19.5.
Kantate
11:00
18:00
Plattdeutscher Gottesdienst (S. 27)
Plattdeutsches Team
Musikalischer Gottesdienst
Pastor Jan Höffker
Fredelsloh
Moringen
26.5.
Rogate
9:30
10:45
11:00
12:00
18:00
Gottesdienst
Lektorin Kristina Vogel
Gottesdienst
Lektorin Kristina Vogel
Freiluftgottesdienst am DGH
Pastor Dirk Grundmann
Mittagsgebet im Westteil
Pastor Peter Büttner
Gottesdienst zum Hagelfeiertag
Pastor Dirk Grundmann
Großenrode
Schnedinghausen
Oldenrode
Fredelsloh
Espol
30.5.
Himmelfahrt
10:30
11:30
Freiluftgottesdienst
Pastor Peter Büttner, Dechant Andreas Pape
Vernissage (S. 15)
HEIMAT ?
Fredelsloh
Fredelsloh
23
Die Hauptkonfirmanden mit ihrem Team auf Freizeit im November 2018 (Liste S. 31)
Andachten Seniorenzentrum Moringen
Neuemarktstraße 7
14.3. (Mi), 10.00 Uhr
11.4. (Mi), 10.00 Uhr
9.5. (Mi.), 10.00 Uhr
Tauftermine 31. März (So), 12 Uhr, Ort der 1. Anm.
13. April (Sa), 14 Uhr, Moringen
9. Juni (Pfingsten), 10.30 & 11.45 Uhr
Ducksteinquelle
20. Juli (Sa), 14 Uhr, Ort der 1. Anm.
Liebfrauenkirche
geschlossen Wegen umfangreicher Bauar-
beiten an Dach und Innenge-
wölbe wird die Liebfrauenkir-
che Moringen ab 20. Mai für
mehrere Monate geschlossen.
Das Büro und die Winterkir-
che bleiben weiter geöffnet.
Größere Gottesdienste (und
Trauungen) sind in dieser Zeit
in den Kirchen in Fredelsloh
und Großenrode. Die Außen-
arbeiten und –absperrungen
beginnen bereits im April
10 Jahre
Leine-Weper Mit einem großen Fest feiert
unsere Kirchengemeinde ihr
zehnjähr iges Bestehen
(eigentlich war es am 1. Janu-
ar). Am 28. April beginnt das
Trinitatisfest rund um die
Liebfrauenkirche in Moringen
um 11.30 Uhr mit einer An-
dacht, dann folgt Programm
und Essen bis in den Nach-
mittag. Ein Höhepunkt ist
sicher wieder das Matchbox-
rennen mit Dirk Grundmann.
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2019
Aus datenschutzrechtlichen Gründen
finden Sie diesen Inhalt
nur in der gedruckten Ausgabe.
24
Weltgebetstag Das Partnerland des Weltge-
betstages ist in diesem Jahr
Slowenien.
Der gemeinsame Gottesdienst
mit der katholischen Gemein-
de ist am 1. März um 18 Uhr
in der Liebfrauenkirche Mo-
ringen, mit dem anschließen-
den Programm vorbereitet
vom Weltgebetstagsteam.
Großenrode: Neue Küsterin(nen)
gesucht Die bisherige Küsterin Judith
Beier muss aus beruflichen
Gründen leider aufhören. Sie
wird demnächst in einem Got-
tesdienst feierlich verabschie-
det. Jetzt muss die Stelle neu
besetzt werden.
Wenn Sie Interesse haben,
wenden Sie sich bitte an un-
sere Kirchenvorsteherinnen
Ortrud Hanspach und Sibylle
Stumpe oder Pastor Peter
Büttner. Möglich ist auch ein
Team, das sich abwechselt.
Anmeldung Mini-Konfi Für alle Kinder, die gegenwär-
tig in die 3. Schulklasse ge-
hen, ist es jetzt an der Zeit, sie
zum Konfirmanden-Unterricht
anzumelden für die Konfirma-
tion im Jahr 2024. Das erste
der beiden Konfirmanden-
Jahre fängt bereits jetzt an:
Nach den Sommerferien,
wenn die Kinder dann in die 4.
Klasse gehen. Sie machen
dann ihr Mini-Konfirmanden-
Jahr. Das Hauptkonfirman-
denjahr folgt mit 13 Jahren.
Anmeldungen zum Mini-
Konfer gibt es ab sofort im
Kirchenbüro. Bitte den Tauf-
tag und -ort mitbringen, wenn
Ihr Kind bereits getauft ist.
KinderKirchenFreizeit (KiKiFe): Save the date Hallo Kids! Ihr seid zwischen
acht und elf Jahre alt und
habt vom 23. bis 25. August
2019 noch nichts vor? Wir
planen erstmals eine Wochen-
end-Freizeit in der Flamba-
cher Mühle im Harz und wür-
den uns freuen, wenn Ihr da-
bei seid! An diesem Wochen-
ende wollen wir – ähnlich wie
bei Mini-Konfi-Freizeiten –
rund um ein biblisches Thema
basteln, spielen und singen.
Natürlich habt Ihr auch viel
freie Zeit für Spaß und Aktion.
Falls Ihr Lust habt, schreibt
Euch den Termin schon in den
Kalender. Anmeldung im Juni.
Weitere Infos per Mail von:
Jan_Niklas-Cramer
@t-online.de
Zum Start der Saison in
der Klosterkirche Fredels-
loh erscheinen mehrere
Magnete, Postkarten und
zwei Fredelsloher Hefte.
Aus der
Gemeinde
Nachrichten
Informationen
Meldungen
25
H E I M A T ?
Jahresthema für 2019 in der Klosterkirche
Fredelsloh FRIEDEN war unser Jahres-
thema für 2018. Im diesem
Jahr wird es HEIMAT? sein.
Wir hatten dieses Thema
schon seit mehreren Jahren
geplant. Doch dann wurde in
letzter Zeit die Diskussion um
und mit diesen Begriff oft
immer abstruser. HEIMAT ist
ein schillernder Begriff, er ist
viel zu wichtig, um ihn allein
Rechten zu überlassen. In
diesem Jahr werden wir in der
Klosterkirche Fredelsloh nach-
denken über Heimat, darüber
reden: Was ist Heimat? Was
ist so wichtig daran?
Deshalb unser Thema mit
einem Fragezeichen: HEI-
MAT?. Wir planen Ausstellun-
gen, Gottesdienste, Konzerte,
Lesungen und Diskusionen.
Und freuen uns auf interes-
sante Gespräche, Bilder, Erleb-
nisse und Erkenntnisse.
Einweihung Westteil Der neue alte Westteil der
Klosterkirche Fredelsloh ist
endlich fertig.
Zum Festgottesdienst zur
Einweihung (17. März, 11 Uhr)
kommt von der Klosterkam-
mer Hannover Kammerdirek-
tor Andreas Hesse. Anschlie-
ßend Besichtigung und Essen.
Lesepa-ten /
Mento-ren
gesucht Seit Herbst gibt es an der
Löwenzahnschule Moringen
Mentoren, die Grundschulkin-
der unterstützen. Ihre Erfah-
rungen sind durchweg positiv:
Es ist schön zu sehen, wie sich
die Kinder auf die Lesestunde
freuen, Fortschritte machen.
Dies hat sich in der Schule
rumgesprochen, so dass wei-
tere Kinder gern einen Lese-
paten haben möchten.
Mentoren zeichnen sich durch
Liebe zur deutschen Sprache
und durch Geduld im Um-
gang mit 6-10jährigen Kin-
dern aus. Ziel ist es, den Spaß
am Lesen zu wecken und die
Lesekompetenz sowie das
Leseverständnis zu fördern.
Mentor und Schüler treffen
sich einmal in der Woche für
eine Stunde am Vormittag in
der Schule. Lesepaten finden
in der Begegnung mit einem
Lesekind eine sinnvolle, erfül-
lende Aufgabe. Wer selbst
Freude am Lesen hat und
Kindern gern helfen möchte
in der deutschen Sprache
sicherer zu werden, kann
Mentor werden. Besondere
Vorkenntnisse sind nicht er-
forderlich. Interessenten kön-
nen sich bei der Koordinatorin
der Mentoren der Löwen-
zahnschule Moringen melden:
Jutta Arnemann
Tel.: 05554-2460
Seit 1. Advent gibt es ja
die neue Perikopen(Lese)-
Ordnung für die Gottes-
dienste. Jetzt ist als Hilfs-
mittel für Pastoren und
Lektorinnen ein Buch mit
Hinführungen und Erläu-
terungen zu den einzel-
nen Bibeltexten erschie-
nen. Einer der zehn Auto-
ren ist auch unser Pastor
Peter Büttner.
Das
ist neu
Moringen
Fredelsloh
usw.
26
KARL HILLEBRECHT
Bau- und Möbeltischlerei Erd- und Feuerbestattungen
Wasserstr. 8 37186 Moringen
Tel: 0 55 54/ 414 Fax: 0 55 54/ 25 65
Gemeindeschwesternstation
Stadt Moringen
Kranken- und Altenpflege
Wundversorgung durch Wundmentor
Medizinische Behandlungspflege
Hauswirtschaftliche Versorgung
Beratung in allen Pflegefragen
Begleitung und Betreuung
Palliativpflege (Begleitung in der
letzten Lebensphase)
Demenzbetreuung
37186 Moringen, Einbecker Straße 22,
Tel.: 05554 / 998155, Fax: 05554 / 998157
E-Mail: [email protected]
27
Bereits seit 10 Jahren haben wir
in unserer Kirchengemeinde
Leine-Weper hin und wieder
plattdeutsche Gottesdienste
angeboten. Die Resonanz und
die Besucherzahlen waren er-
freulich. Deshalb habe ich vor
zwei Jahren gerne „ja“ gesagt,
als ich gebeten wurde, ein platt-
deutsches Gottesdienst-Team
für den gesamten Kirchenkreis
zusammenzustellen. Mittlerweile
sind es 18 Mitwirkende, die Got-
tesdienste werden quer durch den ganzen
Kirchenkreis gehalten. Etwa 15 Gottes-
dienste hält dieses Team pro Jahr – und
zwar ganz eigenständig – das ist eine gro-
ße Entlastung für die Pastoren. Gleichzeitig
ist es eine Bereicherung für die Gemeinde-
arbeit. Ich selbst bereite die Gottesdienste
aber gemeinsam mit dem Team vor.
Am 19. Mai um 11 Uhr ist das Team in der
Kirche in Fredelsloh zu Gast. Das Thema
wird lauten „Vom Frühling in den Sommer
– Gottes Schöpfung blüht in den schöns-
Plattdeutsche Gottesdienste
ten Farben“. Auch Menschen, die das
Plattdeutsche nicht mehr beherrschen,
sollen dem Gottesdienst gut folgen kön-
nen. Deshalb gibt es zahlreiche Bilder, die
das Gehörte gleichzeitig sichtbar machen.
Die Gottesdienste dauern 45 Minuten. Sie
werden jeweils von 6 Mitwirkenden gehal-
ten. Das Foto entstand 2018 nach einem
plattdeutschen Gottesdienst in Gillersheim
zum Thema „Ein feste Burg ist unser Gott“.
Also wer mag: Herzlich willkommen am 19.
Mai in Fredelsloh! Dirk Grundmann
Eigentlich müssten wir mal wieder … Was
bewegt uns Frauen in Moringen?
Einmal im Monat jeden ersten Don-
nerstag von 15 – 17 Uhr findet zu-
künftig im Mütterzentrum Moringen
- MÜ ZE - das Frauencafé MO CA
statt. Hier gibt es viel Raum sich
auszutauschen, neue Frauen ken-
nenzulernen und mit ihnen ins Gespräch
zu kommen oder sich zu unterschiedlichen
Themen zu informieren.
Das offene Treffen bietet Frauen aller Nati-
onalitäten Zeit, sich ihren Anliegen zu wid-
men. Gerne organisieren wir zu jedem
MoCa einen thematischen Schwerpunkt.
Moringer Café - Frauen reden miteinander Was tut mir gut? Wie kann ich Ausgleich
zu einem turbulenten Alltag finden? Wie
finde ich einen beruflichen Wiederein-
stieg? Worüber wollte ich mich schon
immer mal informieren? All dies kön-
nen Fragen sein, die hier im Mittel-
punkt stehen. Auftakt dieses neuen
Treffpunktes ist Donnerstag, der 21.
März um 15 Uhr. Gemeinsam wollen wir
an diesem ersten Tag mit Ihnen zusam-
mentragen, welche Themen für Sie span-
nend sind und von Ihnen erfahren, was Sie
bewegt. Wir freuen uns auf Sie! Das MoCa
wird organisiert vom MüZe, Kolpingsfami-
lie und der Gleichstellungsbeauftragten.
28
Heilpraktikerin für
Homöopathie und Dorntherapie
Katharina Lissel Zum Sonnenufer 6, Moringen
Tel.: 05554/207438
29
Kirchenbesuche (Gottesdienste, Konzerte, usw.) Ort / Mitglieder
2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012
Moringen 2465 9.299 9.418 10.957 8.779 8.653 10.451 11.222
Fredelsloh 628 5.754 5.951 7.134 4.648 5.778 4.407 4.404
Großenrode 188 1.269 1.256 1.174 830 1.436 1.157 776
Espol 96 416 331 420 603 427 503 597
Lutterbeck 133 404 469 292 481 359 309 464
Nienhagen 216 309 542 548 321 523 520 531
Oldenrode 99 485 496 466 346 387 504 429
Schnedinghausen 103 279 259 277 408 272 279 371
Literaturkirche 265 430 587 692 542 790 289
Leine-Weper 3.928 18.480 19.152 21.885 17.108 18.377 18.920 19.103
2017 2016 2015 2014 2013 2012 2018
Taufen 57 54 39 31 35 37 38
Trauungen 12 12 8 11 12 19 21
Beerdigungen 54 64 54 58 66 57 49
Kirchenaustritte 21 19 22 52 19 17 35
Kircheneintritte 9 1 7 10 6 15 9
Starke Schwankungen bei der Besucherzahl in einzelnen Orten beruhen auf großen Ereig-
nissen, Gottesdiensten oder Veranstaltungen mehr oder weniger im Laufe der Jahre.
Dazu kommen noch in jedem Jahr weit über zehntausend Besucher/innen der Klosterkirche
Fredelsloh bei Ausstellungen und zum Besichtigen.
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30
Zum Staunen: Was unsere Kirchengemeinde
für Kinder und Jugendliche tut von Dirk Grundmann
1.) Unser größtes, sogar tägliches Angebot für Kinder: Der Ev. Kindergarten
Es sind 90 Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren, die den Kindergarten täglich besuchen.
Dreimal pro Jahr feiern wir in der Liebfrauenkirche einen Gottesdienst mit den Kindergartenkin-
dern, und etwa achtmal pro Jahr besucht Pastor Grundmann die Kindergartengruppen: Mit einer
spannenden biblischen Geschichte und mit vielen Liedern.
2.) Regelmäßige Gruppen in unserer Kirchengemeinde:
Minikonfirmanden-Unterricht: 35 Konfis plus 12 Teamer (Eltern und Jugendliche)
Hauptkonfirmanden-Unterricht: 55 Konfis plus 15 Teamer (Jugendliche)
Teenie-Treff (einmal pro Monat): 5 Teilnehmer plus eine Mitarbeiterin
Kinderchor: 25 Kinder bis etwa 10 Jahre (mit Günter Stöfer, seit 12 Jahren)
Jugendchor: 15 Jugendliche (mit Günter Stöfer; er leitet beide Chöre ehrenamtlich)
Kinderchor und Jugendchor machen jedes Jahr sogar eigene Freizeiten (mit G. Stöfer)
Gitarrenkurse: Etwa 25 Teilnehmer, davon die Hälfte Kinder (mit Henning Grove)
Posaunenchor Fredelsloh: Etwa 40 Bläser, die Hälfte Kinder und Jgdl (mit Andreas Wiese)
3.) Großveranstaltungen (alle bereits seit 25 Jahren):
KinderKirchenTage in den Herbstferien: Meist 70 Kinder plus 30 Teamer (Jugendliche)
Erstes Zeltlager in Hullersen: 80 Kinder plus 50 Teamer (überwiegend Jugendliche)
Zweites Zeltlager in Hullersen: 65 Kinder plus 35 Teamer (überwiegend Jugendliche)
4.) Weitere Angebote für Kinder und Jugendliche:
Matchboxrennen: Meist mit etwa 40 Kindern 1mal pro Jahr
Spielabende mit Übernachtung, 4mal pro Jahr: 20 Kinder plus 5 Jugendteamer
5.) Unsere Kinder- und Jugend-Gottesdienste im Laufe des Kirchenjahres:
Jugendandachten: Meist etwa 40 Teilnehmer plus 5 Teamer (Jugendliche)
Familiengottesdienst und Ostereiersuche am Ostersonntag: Meist mit gut 80 Kindern
Einschulungsgottesdienst nach den Sommerferien: Meist 600 Besucher, ein Drittel Kinder
Herbst-Gottesdienst mit der Löwenzahnschule: Quicklebendige 250 Schüler
Martinstag: Andacht und Umzug mit Pferd und Reiter: In Moringen immer 100 Kinder
Martinstag: Andacht und Umzug mit Pferd und Reiter: In Fredelsloh immer 30 Kinder
Krippenspielgruppe Moringen: 15 Kinder plus Jugendmitarbeiter
Krippenspielgruppe Fredelsloh: 10 Kinder plus erwachsene Mitarbeiter
Familiengottesdienst Heiligabend für die ganz Kleinen: Etwa 250 Besucher
Familiengottesdienst Heiligabend für 6-12-Jährige: Etwa 500 Besucher
Familiengottesdienst Heiligabend in Fredelsloh: Etwa 200 Besucher
6.) Und natürlich: Der Konfirmandenunterricht
Alle etwa 50 Konfirmierte haben dann den MiniKonfer erlebt, ebenso das HauptKonfer-Jahr. Und
zwei tolle Freizeiten gemeinsam mit engagierten Jugendteamern.
31
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2019
Aus datenschutzrechtlichen Gründen
finden Sie diesen Inhalt
nur in der gedruckten Ausgabe.
32
33
Bibel erstaunlich von Dirk Grundmann
Ganz am Anfang der Bibel steht ein
Satz, den damals, als er geschrieben
wurde, noch niemand verstanden hat.
Heute versteht ihn jeder. Es ist die Auf-
forderung: „Du, Mensch, sollst die Erde
bebauen und bewahren“ (1. Mose 2,
Vers 15).
„Bebauen“, das haben die Menschen auch
damals vor 3.000 Jahren schon verstanden.
Wobei dieses Wort noch ganz im landwirt-
schaftlichen Sinn verstanden wurde:
„Bebaue Deine Felder und Äcker, pflanze
und ernte“. Große Städte gab es ja noch
gar nicht.
Aber warum damals schon das Wort
„bewahren?“ Von Umweltzerstörung konn-
te zur Zeit des Alten Testaments noch gar
keine Rede sein. Da gab es nichts von all
den Umweltgefahren – nicht mal im An-
satz – die in unserer heutigen modernen
Welt entstanden sind. Dennoch – und das
bleibt für mich höchst erstaunlich – wurde
in der Bibel damals schon diese Aufforde-
rung zum Bewahren der Schöp-
fung verankert.
Warum? Ich antworte: Weil die
Bibel ein weises Buch ist. Ein
Buch, das an vielen Stellen einen
großen Blick auf die Welt hat.
Und sie hatte immer auch einen
großen Blick auf die Zukunft. Die
Bibel ist in ihrem Selbstverständ-
nis immer auch ein prophetisches
Buch. Das bedeutet nicht, dass
sich jede Prophezeiung so erfüllt
hat, wie die Menschen es sich
vorgestellt haben. Aber es be-
deutet, dass manche Aussagen
viel Zeit brauchen, bis sie irgend-
wann aktuell und wichtig werden. So ist es
mit diesem Satz: „Du, Mensch, sollst die
Erde bebauen und bewahren“.
Wir wissen heute, dass genau dies die
präziseste Formulierung ist für die Zukunft
unser Welt: Bebauen und bewahren. Denn
natürlich muss auch in Zukunft weiter ge-
baut und gestaltet werden. In Deutschland
fehlt bezahlbarer Wohnraum, und in vielen
anderen Ländern leben Menschen noch in
Slums. Der Auftrag zum sinnvollen Bebau-
en und Gestalten ist noch lange nicht ab-
gearbeitet. Aber all dies muss eben viel
umweltverträglicher und bewahrender
geschehen als bisher.
Gottes Auftrag aus dem 1. Buch Mose ist
heute so aktuell wie noch nie zuvor. Dieser
Satz, der vor 3.000 Jahren formuliert wur-
de, hat sich als ein prophetischer Satz für
die Zukunft der Menschheit erwiesen. Die
Aufforderung zum gleichzeitigen Bebauen
und Bewahren wird noch unsere Kinder
und Kindeskinder begleiten.
34
35
Mein Heimatdorf ist still und klein,
es liegt am Rande der Welt.
Doch ich lieb es,
denn hier bin ich daheim,
hier ist alles wohlbestellt.
Ein jeder kennt hier jeden,
man sagt sich „Guten Tag“.
Kann mit den Nachbarn reden,
so viel und oft man mag.
Hier duften noch die Rosenhecken
und blühen wilde Veilchen.
Man schaut den Vögeln
beim Nestbau zu,
in alten dicken Eichen.
Holunderduft, ein Kuckucksruf,
ein Finkenschlag
und Kühe auf den Weiden.
Das ist es, was so gern ich mag,
das kann ich gut leiden.
Hier hör auch den Hahn ich krähen,
und Schaf und Vogellaute.
Frohes Zwitschern auch im Stall,
wo jüngst die Schwalbe baute.
Am Bach die Butterblumen,
wetteifern mit der Sonne.
Die Kinder können hier barfuß gehen,
ooh, - welch eine Wonne.
Auch bauen sie sich Buden,
in irgendwelchen Hecken.
Gehen beim Nachbarn
Kirschen klauen,
weil sie doch besser schmecken.
Die Alten sitzen unterm Baum,
träumen von früherer Zeit.
Als sie noch hinterm Pflug hergingen,
doch das liegt schon sooweit.
Wenn über den Hügeln
die Sonne aufgeht
und es duftet köstlich nach Heu,
spür ich meine Heimatliebe
immer wieder neu.
Hör ich’s vom Kirchturm
Mittag läuten,
und der Bussard zieht seine Kreise,
wird mir so Wohl ums Herz,
auf ganz wundersame Weise.
Rotgolden versinkt das Abendrot,
will seinen Frieden legen.
Ich atme Sommerdüfte ein,
und spür der Erde Segen.
Ein Gefühl steigt in mir auf,
das ich noch nie gekannt.
Ich fühle die Geborgenheit
und hebe dankend meine Hand.
Mein Heimatdorf, wie lieb‘ ich Dich,
wie bist Du doch so schön!
Hier bin ich zu Hause,
von Dir möcht’ ich nie gehen.
Mein Heimatdorf
Else Eckert
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Familiennachrichten
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Aus der neuen Lutherbibel
A m Abend aber kam ein rei-cher Mann aus Ari-
mathäa, der hieß Josef und war auch ein Jünger Jesu. Der ging zu Pilatus und bat um den Leib Jesu. Da befahl Pila-tus, man sollte ihm den geben.
U nd Josef nahm den Leib und wickelte ihn in ein rei-
nes Leinentuch und legte ihn in sein eigenes neues Grab, das er in einen Felsen hatte hauen las-sen, und wälzte einen großen Stein vor die Tür des Grabes und ging davon.
E s waren aber dort Maria Magdalena und die ande-
re Maria; die saßen dem Grab gegenüber.
A m nächsten Tag, der auf den Rüsttag folgt, versam-
melten sich die Hohenpriester und die Pharisäer bei Pilatus und sprachen: Herr, wir haben daran gedacht, dass dieser Verführer sprach, als er noch lebte: Nach drei Ta-gen werde ich auferweckt. Dar-um befiehl, dass man das Grab bewache bis zum dritten Tag, damit nicht seine Jünger kom-men und ihn stehlen und zum Volk sagen: Er ist auferstanden von den Toten, und der letzte Betrug ärger wird als der erste.
P ilatus sprach zu ihnen: Da habt ihr die Wache; geht hin
und bewacht es, so gut ihr könnt. Sie gingen hin und sicherten das Grab mit der Wache und versiegelten den Stein.
Die Bestattung von Jesus
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Matthäus-Evangelium Kapitel 27, Verse 57-66
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