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Mys Dorf Dorfzytig Schwarzhäusern Ausgabe 1, März 2008

Mys Dorf - Foto Haefeli · 2012. 9. 19. · Andreas Grädel Hans Rudolf Leuthold Korrektorat: Renate Grunder Produktion: Gemeinde Schwarzhäusern Adresse: Dorfzytig «Mys Dorf» Wittifeldstrasse

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Mys Dorf

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22Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

ImpressumErscheint 33xx jjäähhrrlliicchh

Form: TTaabbllooiidd

Redaktion:

RReennaattee GGrruunnddeerr

AAnnddrreeaass GGrrääddeell

HHaannss RRuuddoollff LLeeuutthhoolldd

Korrektorat:

RReennaattee GGrruunnddeerr

Produktion:

GGeemmeeiinnddee SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

Adresse:

Dorfzytig

««MMyyss DDoorrff»»

Wittifeldstrasse 1

4911 Schwarzhäusern

[email protected]

[email protected]

Zeichnung Front: Ilona/Céline

RReeddaakkttiioonnsssscchhlluussss

AAuussggaabbeenn 22000088

Ausgabe 2: 44.. AAuugguusstt

Ausgabe 3: 2244.. NNoovveemmbbeerr

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33Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

SSaauubbeerreess DDoorrff

Liebe BürgerInnen

Vor einem Jahr berichtete ichim Editorial von unsererneuen Beflaggung. Das aneinem prachtvollen Frühlings-tag gemachte Foto zeigte dasDorf in einer bilderbuchhaf-ten und farbenprächtigenAufmachung, natürlich durchdie Beflaggung, friedlich undsauber.

Sauberkeit; ist das wirklichso? In letzter Zeit nerven mich

beim Spazieren die wegge-worfenen Gegenstände wiePapiernastüchli, Petflaschenund Glasflaschen, Zigaretten-päckli und sogar ganze, natür-lich keine gebührenpflichtige,Kehrrichtsäcke.

Was geht in diesen Menschenvor? Will man wirklich anKehrrichtabfuhrgebühren spa-ren? Will das Innere vom Autovon so genannten Fast FoodAbfällen entlang einesWaldrandes gesäubert wer-den? Wenn ich auf diesesThema zu sprechen komme,meinen viele:

(Fortsetzung auf Seite 4)

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Vorwort 3

Gemeinderat 5

Burgergemeinde 9

Schule 10

Feuerwehr 15

Kirchgemeinde 17

Aktuelles aus dem «Riedli» 19

Vereine 20

Veranstaltungen 33

Bilderseite Gerber&Reinmann 34

Last but not least 36HHeeff

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22000088

IIcchh nneerrvvee mmiicchhüber weggeworfeneGegenstände wiePapiernastüechli,

Petflaschen, Zigipäcklietc. ...

GGrroosssseerr SSkkiillaaggeerr--bbeerriicchhtt ddeerr OObbeerrssttuuffee

SSeeiittee 1144

TTaagg ddeerr ooffffeenneenn TTüürrbbeeii GGeerrbbeerr&&RReeiinnmmaannnn

aabb SSeeiittee 3344

DDeerr LLeettzzttee sseeiinneerr AArrtt

Ab sofort fliessen die Ampere-«Chäferli» auch im Rütteli im Boden. FFoottooggrraaff DDaanniieell DDeennnnlleerr

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44Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

AAuuss ddeerrRReeddaakkttiioonnBereits zum zweitenMal sind Sie, liebeLeserinnen, liebeLeser eingeladen, ein Exemplar derSchwarzhäuserer Dorfzeitung zu lesen. Das Redaktionsteam hat sich auch diesmalbemüht, die zahlreichen Beiträge aus ganz ver-schiedenen Institutionen und Vereinen in „MysDorf“ zu verpacken. Dies ist, trotz modernerTechnik eine anspruchsvolle und zeitintensiveAufgabe. Sie macht aber auch Spass.Wir sind überzeugt, dass sich die farbige und leb-haft gestaltete Dorfzytig sehen lassen kann.

Wir sind immer wieder auf Ihre Untersützung angewiesen.In den Rubriken Schnappschuss, Moment-aufnahme und Historisches Bild brauchen wirunbedingt Bildmaterial. Ich bin sicher, dass vie-lerorts entsprechendes Fotomaterial vorhandenwäre. Es wäre doch schön, solche Bilder einmalzu veröffentlichen!Liebe Kinder, wäre es nicht toll, wenn eine beson-ders gelungene Zeichnung oder ein Comic vonEuch in der Dorfzeitung abgedruckt würde? Also,lasst Eure kreativen Kunstwerke nicht einfach ineiner Schublade verschwinden!Es geht ganz einfach: Bildmaterial mit Namenversehen und entweder an Jörg Haefeli, Grasweg9 oder Renate Grunder, Klebenstrasse 4 abgeben.Die Originale werden selbstverständlich umge-hend nach dem Erfassen retourniert.

In diesem Sinne wünsche ich der geneigtenLeserschaft viel Spass bei der Lektüre von „MysDorf“ und allen ein fröhliches Osterfest.

Renate Grunder

Zur Erinnerung: Der Redaktionsschluss der Ausgabe 2 in diesemJahr ist der 4. August!

(Fortsetzung von Seite 3)„es sind eben die Jugendlichen“. Da hegeich allerdings meine Zweifel. Denn geradebei der Jungmannschaft zeichnet sich wie-der ein vermehrtes Interesse gegenüber derNatur ab.

Wie dem auch sei, wir wollen keineSchuldzuweisungen vornehmen, wir wol-len nur unser Dorf sauber halten. Deshalbappelliere ich an alle, beim Aufräumen die-ser Abfälle mitzuhelfen.

Anschliessend (ca.11:30) wird ein gutesRisotto, zubereitet von Beat Schär undAlfred Zwahlen, Vertreter des Vogel-schutzvereins Aarwangen-Schwarzhäusernund gespendet durch die Burgergemeindeund Einwohnergemeinde, in der Burger-hütte Schwarzhäusern serviert. Bei dieserGelegenheit können wir uns gemeinsamüber die Sauberkeit in unserem„Schweizerländli“ in lockerer Umgebungunterhalten.

18.03.08 Euer Präsi Heinz Sollberger

PS: Am selben Tag findet das traditionelleHäxlen statt. Selbstverständlich ist auch dieHäxlermannschaft ans Risottoessen einge-laden.

SSaammssttaagg2299.. MMäärrzz 220000889 Uhr beim Schulhaus

(Gruppeneinteilung Waldputzete).

Autotüre auf - Abfall raus- Weiterfahren. Foto-grafiert am WaldrandChatzehölzli, wo unsereKinder oft spielen undsich vergnügen. FFoottoo zzvvgg

Entsorgung alter Auto-reifen auf Kosten derNatur. Hätten Sie da eingutes Gewissen dabei?Diese Schweinerei wurdeim Sommer 2007 imTiergartenwald fotografiert. FFoottoo zzvvgg

Abfallsünder: Rechnet nicht damit dass ihr ewig unerkannt bleibt. Irgend-wann erwischen wir jeden. Früher oder später, und dann kostet’s mehr alsnur die KEBAG-Gebühren. FFoottoo zzvvgg

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55Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

GGeemmeeiinnddeerraatt

Der Gemeinderat für die Legislatur 2008 – 2011

GemeindepräsidentHeinz Sollberger, Grasweg 7 Präsidiales, Finanzen und Steuern

Vize-GemeindepräsidentHansruedi Leuthold, Moosbachstrasse 6 Soziales und Vormundschaft

Mitglieder

Emil Burkhard, Steinfeldstrasse 11Hoch – und Tiefbau, PlanungThomas Kissling, Moosbachstrasse 34öffentliche Sicherheit, OrtspolizeiRené Weber, Steinfeldstrasse 19Bildung und Kultur

PPeerrssoonneelllleess

Wie Sie bereits wissen, muss-te der Gemeinderat dieKündigung vom Gemeinde-schreiber Markus MoserBurbulla noch in derProbezeit entgegennehmen,dieser hat somit dieGemeindeverwaltung EndeNovember verlassen. AlsNachfolger konnte Herr Mar-kus Schaad von Niederbippgewählt werden, welcher zu100% angestellt sein wird.Sein Einsatz beginnt am 1. April 2008. Um diesen Übergang zu über-brücken, konnte dieGemeinde Kaspar Ryser, dipl.Gemeindeschreiber, für sich

gewinnen. Zusammen mitDenise Peter, Schwarzhäusernund Linda Wälchli,Alchenstorf konnte somit einelückenlose Führung gewähr-leistet werden. Denise Peterwird die Gemeindever-waltung per 31. März 2008verlassen. Wir danken ihrherzlich für den spontanenEinsatz und die guteZusammenarbeit.

Wir danken demGemeindepersonal für diegeleistete Arbeit in den letztenMonaten und wünschenMarkus Schaad in seinerTätigkeit viel Erfolg!

PPaassss uunndd IIdentitätskaarrtteenn

Kontrollieren Sie rechtzeitigvor Ihren Ferien ob Pass oderIdentitätskarte noch gültig ist.Abgelaufene Ausweispapierewerden an den Grenz-übergängen nicht mehr akzep-tiert. Rechnen Sie mit rund 15Arbeitstagen für dieAusstellung eines neuenPapiers.

Beachten Sie, dass dieAnforderungen an das Fotosehr gross sind. Der Mundmuss geschlossen sein etc.etc. Automatenfotos erfüllenin den wenigsten Fällen dieVorgaben und werden konse-quent zurückgewiesen.

Der Antrag für den biometri-schen Pass ist ebenfalls beider Einwohnerkontrolle derWohnsitzgemeinde zu bean-tragen. Kosten Fr. 255.-, gültig 5 Jahre. Weitere In-formationen erhalten Sie beider Einwohnerkontrolle oderdirekt unter

http://www.schweizerpass.ch

Die Kosten für den Pass 03und die Identitätskarte bleibenunverändert und müssenjeweils direkt bei Antrag-stellung bezahlt werden.

Im Jahr 2007 wurde durchdie Kantonspolizei fünfG e s c h w i n d i g k e i t s -messungen an der Ländte-sowie an der Moos-bachstrasse durchgeführt.Gemessen wurden 880Fahrzeuge davon wurden143 Ordnungsbussen und10 SVG-Verzeigungenausgesprochen.

GGeesscchhwwiinnddiiggkkeeiittsskkoonnttrroolllleenn iinn SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

Den Eltern der untenstehen-den Kinder gratulieren wirganz herzlich zur Geburt ihrerSchützlinge.

Julian Mäder,Rufshausenstrasse 48, geboren am 13. Januar 2007Yannick Bart, Steinfeldstrasse 3, geboren am 15. Februar 2007

Jonas Meyer, Klebenstrasse 59, geboren am 19. Februar 2007Niklas Brunner,Steinfeldstrasse 2A, geboren am 17. April 2007Monia Sophia Gloor,Klebenstrasse 63, geboren am 18. April 2007

GGeebbuurrtteenn iinn uunnsseerreerr GGeemmeeiinnddee iimm JJaahhrr 22000077

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66Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

ÖÖffffnnuunnggsszzeeiitteenn ddeerr GGeemmeeiinnddeevveerrwwaallttuunngg

Wie bereits in einem Flugblatt veröffentlicht, ist die Gemeindeverwaltung wie folgt geöffnet:

Dienstag 9 – 12 Uhr 14 – 18 Uhr

Mittwoch 9 – 12 Uhr geschlossen

Donnerstag 9 – 12 Uhr 14 – 16 Uhr

EEiinnwwoohhnneerrssttaattiissttiikk 22000077

Im Jahr 2007 ist die Einwohnergemeinde um vier Personengewachsen.Per 31. Dezember 2007 wohnten in der GemeindeSchwarzhäusern 235 Männer und 241 Frauen.

60

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72

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Männer Frauen

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Kehricht Glas AltmetallAlu Papier WeissblechOel Strassenw ischgut GrüngutKarton

WöchentlicheAbfuhr 100'220 kg

Glas 12’670 kgPapier 30’300 kgAltmetall 2’580 kgAlu 60 kgWeissblech 370 kgAltöl 460 kgStrassenschlamm 12'250 kgKarton 5’860 kgGrüngut 3380 kg

Termine ausserhalb der Öffnungszeiten können Sie gernemit der Gemeindeverwaltung vorgängig vereinbaren!

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77Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

von Kaspar Ryser

Liebe Bürgerinnen und Bürger vonSchwarzhäusern

In meinerkurzen Zeitals IhrG e m e i n d e -s c h r e i b e rhabe ich vieleinteressanteund aufge-stellte Leute

kennen gelernt. Als Ex-Oberaargauer(in Wiedlisbach aufgewachsen und inder Gemeindeverwaltung Oberbippmeine ersten Verwaltungssporenabverdient) stellte ich fest, was icheigentlich schon vorher wusste: DieOberaargauer sind offener und geselli-ger als die etwas zurückhaltenden undvorsichtigen Oberländer, mit denenich mich seit nunmehr 30 Jahren her-umschlage. Natürlich gibt es bei bei-den Mentalitäten auch Ausnahmen,welche das Salz in der Suppe bedeu-ten. Auseinandersetzungen undStreitgespräche sind lehrreich, sofernsie fair verlaufen und zu einem Zielführen. Ich kann sagen, dass die Zeitmit Ihnen, trotz der Kürze, sehr inter-essant und lehrreich war. Ich wurdehier von Behörde und Bevölkerunggut aufgenommen und die Arbeitmachte mir Spass, auch wenn dieVoraussetzungen nicht in jedem Teiloptimal waren. Bei einem kürzerenArbeitsweg wäre ich gerne geblieben.Aber die Autobahnfahrerei mit kon-stantem Stau um Bern rum, der Kampfum den besten Startplatz bei derAutobahnauffahrt „Thun Süd“, sowiedas GERANGEL über das Grauholzsind ziemlich stressig. So endet meineZeit als Stören-Schreiber vonSchwarz- häusern, welche ich in sehrguter Erinnerung behalten werde.Macht’s gut, lebt wohl und bleibt solange wie möglich selbständig. (Hab nur noch schnell etwas politisie-ren wollen).

KKaassppaarr RRyysseerr«Mädchen für alles»

SScchhnnaappppsscchhuussss

Melancholische Winterstimmung aus dem Jahr 2006. FFoottooggrraaff DDaanniieell DDeennnnlleerr

Machen Sie mit

bei unserer

Dorfzeitung!Mailen Sie Material an

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UUnnsseerr DDoorrff lleebbtt vvoonn IIhhrreenn BBeeiittrrääggeenn uunndd BBiillddeerrnn.. DDaannkkee!!

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88Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

Text/Fotos: Nadine/Swenja

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99Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

BBuurrggeerrggeemmeeiinnddee

von Maya Burkhard

Präsident Anton Burkhard konnte diestattliche Anzahl von 25 Burgerinnenund Burger begrüssen. Dies entsprichteiner Stimmbeteiligung von nahezu 30%.

Burgerkassier Alfred Burkhard stellte imVoranschlag 2008 einen Verlust von ins-gesamt Fr. 3'000.00 in Aussicht. DieForstrechnung wird beeinflusst durch dentieferen Hiebsatz von jährlich nur noch350 m3 und weiteren Pflegemassnahmen.

Der voraussichtliche Verlust beläuft sichauf Fr. 39'000.00. Durch den budgetiertenGewinn in der Sparte Burgergut von Fr.36'000.00 kann ein Teil des Verlustes wie-der aufgefangen werden.

Infolge der immensen Waldschäden derletzten Jahre sieht der Finanzplan 2007bis 2012 weitere Pflegemassnahmen undAufforstungen vor. Demzufolge schlies-sen die Jahre 2008 bis 2012 alle mitDefiziten zwischen Fr. 2'000.00 und

9'000.00 ab. Das vorhandeneEigenkapital und die Spezialfinanzierungreichen problemlos aus, um dieseVerluste zu decken.Zwei Jubilaren konnten geehrt werden.Sowohl Burgerpräsident Anton Burkhardals auch Burgerkassier Alfred Burkhardkönnen auf 25 Jahre Tätigkeit für dieBurgergemeinde zurückblicken.

Traditionsgemäss wurde anschliessendein Apéro offeriert.

OOrrddeennttlliicchhee BBuurrggeerrggeemmeeiinnddeevveerrssaammmmlluunngg 22000077Anlass vom Freitag 14. Dezember mit zwei Jubilaren Alfred und Anton Burkhard mit 25 Jahren Tätigkeit

4911er CCoommiicc:: Heute:

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1100Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

VVoollkksssscchhuullee SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

SScchhuullkkoommmmiissssiioonn

Sehr geehrte Einwohnerinnen undEinwohner von SchwarzhäusernDer Gemeinde und der Schulkommissionist die Verkehrssicherheit ein ständigesAnliegen. Aus diesem Grund ist dieSchulkommission einmal mehr beimKreisoberingenieur vorstellig geworden,damit der aus unserer Sicht äusserst

gefährliche Übergang Schwarzhäusern –Bannwil im Kleben entschärft werdenkann. Sie finden das Gesuch derSchulkommission und die Antwort desKreisingenieurs nachfolgend. Obwohl wir für unser Anliegen einenablehnenden Bescheid erhalten haben,wollen wir weiter am Ball bleiben und

nicht klein beigeben. Wir werden Sieüber unsere nächsten Schritte zurVerbesserung der Verkehrssicherheit inunserem Dorf und auf dem Schulweg derSchüler/innen weiterhin auf demLaufenden halten.

Schulkommission SchwarzhäusernHanspeter Müller, Präsident

Hanspeter MüllerPräsident der SchulkommissionMoosbachstrasse 284911 Schwarzhäusern

Schwarzhäusern, 7. Dezember 2007 HPM

Erweiterung der Zone 50 Kantonsstrasse Aarwangen - Niederbipp

Sehr geehrter Herr Brodbeck

Erneut gelangen wir mit der Bitte an Sie, die Geschwindigkeitsbeschränkung für den Verkehrinnerorts (50 km/h) auf der Kantonsstrasse in Aarwangen / Schwarzhäusern RichtungNiederbipp bis über die Höhe des Fahrradüberganges Schwarzhäusern - Bannwil beidseits derStrasse zu erweitern. Dieser Fahrradübergang wird von unseren Schüler/innen regelmässig benutzt. DieOberstufenschüler aus Bannwil überqueren die Strasse mehrmals pro Tag, um in die Schulenach Schwarzhäusern und anschliessend wieder nach Hause zu kommen. Die jüngerenSchüler/innen besuchen in Bannwil den Turnunterricht und müssen darum ebenfalls die Strassequeren. Dazu bildet dieser Übergang auch die einzige Möglichkeit der Strassenquerung für jenePersonen aus Schwarzhäusern, welche an der Haltestelle Kleeben den öffentlichen Verkehrbenutzen wollen.Zum jetzigen Zeitpunkt ist es nach wie vor so, dass sich die Autofahrer mit einerGeschwindigkeit von 80 km/h nähern. Diese Geschwindigkeit ist unserer Ansicht nach deutlichzu hoch. Bis die Kinder, die jüngsten sind erst 10 Jahre alt, mit ihren Fahrrädern angefahrensind, können sich bereits Autos nähern, welche die Schüler/innen vorher nicht gesehen haben.Wir selber, das heisst die Schulkommission, die Lehrerschaft und die Eltern der Kinder vonSchwarzhäusern und Bannwil sind beunruhigt, da wir der Meinung sind, dass derangesprochene Übergang für unsere Kinder viel zu gefährlich ist. Es kann und darf nicht sein,dass zuerst etwas passieren muss, bevor Änderungen überhaupt erst in Erwägunggezogen werden.Wir ersuchen Sie daher höflich aber bestimmt, das Möglichste zu unternehmen, damit unsereKinder auf der Strasse einer deutlich verringerten Gefahr ausgesetzt sind.Gerne sind wir bereit mit Ihnen den Übergang zu begehen und Ihnen unserer Argumentepersönlich vorzutragen.

Mit freundlichen Grüssen

Hanspeter MüllerPräsident Schulkommission Schwarzhäusern

Kopie anKantonspolizeiChristian JostVerkehrsinstruktorSchermenweg 53000 Bern

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1111Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

SSkkiittaagg 22000088Die Unterstufe auf dem Sörenberg.Auf den nächsten 2 Sonderseitensehen Sie alle Zeichnungen der Ski-tagteilnehmer. Viel Spass ...

BBaasstteellaarrbbeeiitt vvoonnTTrruuddii BBuurrkkhhaarrdd

Haben Sie etwas zusagen?

Mailen Sie Material für unsere Dorfzeitung an

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1122Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

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1133Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

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1144Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

Montag, 3. MärzUm 7:30 Uhr fuhr der Gerber-Car vonSchwarzhäusern nach Bannwil. Dann fuhren wir inNiederbipp auf die Autobahn. Und nach fünfMinuten standen wir im Stau. Und nach einer halbenStunde setzten wir die Fahrt vor. Um etwa 10:30 Uhrmachten wir Halt im Glarnerland. In der Pause sorg-ten Flipper-Kasten für Abwechslung, der Car-Fahrt.Um ca.12.15 Uhr kamen wir auf dem ParkplatzFadail an. Als wir alles ausgeladen hatten, assen wirunser z’Mittag aus dem Rucksack. Als wir beimersten Lift waren, sahen wir dass der Schnee unteneher sehr sulzig-„matschig“ war. Aber das Wetterwar sonnig mit blauem Himmel. Doch der erste Tagverlief nicht unfallfrei, da Herr Waeber flog in densulzigen Schnee. Wir waren schon um 15:40 Uhr aufdem Parkplatz, um mit dem Postauto um 16:00 Uhrzu unserem Lagerhaus „Don Bosco“ zu fahren. Dank Frau und Herrn Finger mussten wir unserGepäck nicht mehr schleppen, weil sie unsererTaschen schon hinaufgefahren hatten. Da waren alleTeilnehmer sehr dankbar. Um 16:30-17:00 Uhr durf-ten die Mädchen und um 17:15-17:45 Uhr dieKnaben duschen. Nach diesem Akt wurde um 18:00Uhr das Abendessen im Gemeinschaftsraum ange-richtet. Es gab Spaghetti Bolognese. Wir machtenspäter noch die Zimmerregeln ab, welche waren:„22:00 Uhr Nachtruhe; 7:45 Uhr Morgenessen; um9:15 Uhr fährt das Postauto zum Parkplatz Fadail,also zu der Piste.Die mitgebrachten Spiele durften nun erklärt undgespielt werden. Doch der Spieleabend dauerte nichtallzu lange, denn die meisten waren sehr müde undgingen früh in ihre Zimmer, um zu schlafen. Dienstag, 4. März Am Dienstagmorgen waren wir ganz erschöpft vonder Reise am Montag, aber wohl noch mehr wegender eher kurzen Nacht... Das sah man dann auchunseren Gesichtern an. Es wollte jedoch niemandden Spass verpassen, auf die Piste zu gehen. DasPostauto holte uns dann um 9.15 Uhr ab und fuhr unsdirekt ins Skigebiet. Als wir uns dann unserenGruppen angeschlossen hatten, konnte es endlichlosgehen. Wir hatten viel Spass zusammen und ver-standen uns sehr gut. Viele von uns entdeckten neueWege, die wir vorher noch nicht kannten. DiePistenverhältnisse waren nicht sehr gut, denn es warsehr hart und glatt auf den unteren Teilen der Pistenund oben war es sulzig. Deswegen gab es auch vieleStürze, die aber nicht so schlimm waren. Um 11.45Uhr ging es dann zum Mittagessen hinunter auf denParkplatz Fadail, wo uns Herr und Frau Fingerbereits erwarteten. Es gab Cervelat-Eintopf und werwollte, bekam auch noch ein Stück Brot dazu. ZumDessert gab es noch Waffeln undSchokoladeschnitten u.s.w. Als wir alles aufgegessenhatten, ging es wieder ab auf die Piste. Jedoch ohneSimon Schaad und Stefan Lüthi, den Simon lag mitGrippe im Bett und Stefan hatte sich den Finger ver-renkt. Sie waren jedoch nicht die einzigen, die nichtmehr fahren konnten, viele andere hatten die Grippeauch und blieben schon am Morgen zu Hause. ZumGlück kam Frau Huggenberger auch mit ins Lager,denn sie hat all unsere Kranken versorgt. Nach demSkifahren am Nachmittag holte uns das Postauto um16.00 ab und fuhr uns zurück ins Haus. Als wir unse-re Skier im Skiraum deponiert hatten, konnten dieMädchen duschen gehen. Als dann auch die Knaben

fertig waren mit Duschen, gingen die 4.-6. Klässlerin den Gemeinschaftsraum um zu spielen. Währenddessen gingen die 7.-9. Klässler ins Dorf, um dorteine Runde zu kegeln. Als die 7.-9. Klässler dannzurück kamen, hatten die 4.-6. Klässler bereitsNachtruhe. Also spielten diese noch ein paar Rundenim Gemeinschaftsraum, bis auch sie Nachtruhe hat-ten... Geschlafen wurde erst spät, sehr zumLeidwesen der Kranken. Mittwoch, 5. MärzWie jeden Morgen assen wir um 07.45 UhrFrühstück. Um 09.15 Uhr kam uns das Postautoabholen. Als wir beim verschneiten Skigebiet anka-men, luden wir unsere Snowboards und Skis aus undgingen auf die Pisten. Mit schlechter Sicht und vielSchnee auf den Pisten rasten wir den Berg hinab. DieBoarder und einige Skifahrer waren hell begeistertvon dem vielen Schnee, andere jedoch schwer ent-täuscht. André, der Skiprofi in unserem Lager, hatteam Morgen vor dem Mittagessen eine Bodenwelleübersehen, da kam er in Schräglage, einer der Skisging in die Luft und dann lag er im Schnee.Anstatt dass er weiter fuhr zog er seine Skis aus undlief den Hang hinunter. Alle bei der Gruppe vonAndré regten sich auf, weil sie auf Sascha wartenmussten. Endlich am Parkplatz angekommen war derHunger kaum noch zu stillen. Mit Curry -Teigwarenund Brätkugeln stillten Herr und Frau Finger ihnjedoch. Voll getankt mit Energie machten wir wiederdie Skipisten unsicher. Bei der Boarder-Gruppe fuhrAlex Aferdita über das Board und so fielen beide um.Das Postauto holte uns um 15.45 Uhr beim Parkplatzab und brachte uns zurück in unsere Hütte. Als wir zuHause waren, durften als erstes die Mädchenduschen und später die Jungs. Als die Mädchenduschen gehen wollten, war es so, als würden siedurch den Krieg gehen, den die Jungs beschossen dieMädchen mit Schneeballen. Auch die Lehrer warennicht besser, denn auch Herr Grädel beschoss diearmen Mädchen mit Schneebällen. Auch nach demDuschen hatten die Jungs Freude dran, die Mädchenmit Schnee zu bewerfen. Um 18.00 Uhr gab esAbendessen. Es gab Kartoffelstock mit Rindsbratenund Salat. Vor dem Abendessen brachte HerrHoffman seine Tochter Tamara und nahm SimonSchaad und Fabian Ryter zurück, denn sie warenbeide krank. Genauso wie Luca. Ihn holte seineMutter nach dem Essen ab. Am Abend war Kinoangesagt. Als erstes durfte die Mittelstufe einen Filmanschauen. Sie schauten den Film die Kühe sind los.In der Zwischenzeit durften die Kinder der Oberstufean den Tagebüchern schreiben. Für die Interessiertenbot Marcel Müller einen Kurs fürs Skiwachsen an.Die Skis von Herrn Grädel kamen unters Bügeleisen.Und das ging so: Zu erst schliff er die Kanten.Anschliessend sprayte er Wachsentferner auf die Skisund reinigte die Skis mit einem Lappen. Nun wurdeder Wachs gleichmässig auf dem Ski verteilt undanschliessend mit dem Bügeleisen eingebügelt, bisdie untere Seite des Skis handwarm war. Es spieltkeine Rolle, ob es ein neues Bügeleisen oder ein altesist, er sagte uns nur, dass wir nicht das Bügeleisennehmen sollen mit dem unsere Mutter die Hemdenvom Vater bügelt. Und dann ging es schon weiter miteiner Kunststoffklinge. Mit der entfernte er den übri-gen Wachs. Und mit der Bürste gab er dem Ski nochden letzten Schliff. Das ganze muss in dieLaufrichtung passieren, sonst fährt der Ski noch

langsamer als zuvor. Als die Mittelstufe den Film fer-tig angeschaut hatten, durfte dann die Oberstufeeinen Film anschauen. Sie schauten Simpsons, derFilm. Es waren nicht alle für diesen Film aber wiejedes Jahr bestimmen immer wieder die Jungs, weilsie in der Mehrzahl sind. Nach dem Film waren alletodmüde. Man konnte noch etwas trinken, wenn manwollte und dann mussten auch sie schlafen gehen. Donnerstag, 6. MärzAls wir am Morgen aufstanden merkten wir gleich,dass es ein schöner Tag werden sollte.Der Himmel war blau, aber es war gleichwohl einbisschen kalt. Wir bemerkten das, als wir uns anzo-gen um im Gemeinschaftsraum unser Essen zu fas-sen. Es gab wie jeden Morgen entweder Brot mitButter, Confitüre oder Cornflakes. Dabei tranken wirmeistens eine Tasse Milch mit Ovo oder Schoggi.Ein paar von uns nahmen aber nur ein GlasOrangensaft. Nach dem Essen schickte uns HerrGrädel in unsere Schlafräume zurück. Dort musstenwir langsam anfangen zu packen, damit wir Morgenweniger zu tun haben. Wir sollten aber nur dieSachen wegpacken, die wir nicht mehr im Skilagerbrauchten.Als wir das endlich geschafft hatten, gingen wir wiejeden Tag um 8.45 Uhr mit Ski und Snowboards zumPostauto runter. Dort mussten wir etwa 10 min aufdas Postauto warten. Die Zeit vertrieben wir uns miteiner kleinen Schneeballschlacht. Als dann endlichdas Postauto kam, war die Hälfte von uns vollerSchnee. Wir packten unsere Sachen in das Postautound fuhren los. Nach 10 min Fahrt kamen wir beiunserem Skigebiet an und luden alles wieder aus demPostauto aus. Auf unserem gewohnten Platz wartetenwir dass unsere Lehrer bereit waren loszufahren.Danach gingen wir mit unseren Gruppen zumBügellift nach oben und hörten zu wo wir heutedurchfahren würden. Am Morgen passierte etwas,das relativ lustig war. Die betroffene Person Aninaberichtete uns: „Wir fuhren zum Lift Pedra Grossarüber. Unser Gruppenleiter sagte:“ Vergesst nichtlinks abzubiegen!“ Alle fuhren los. Nach ein paarMetern bin ich leider gestürzt. Als ich meine Brillevom Schnee befreit habe, waren auf einmal alle weg.Als ich wieder auf den Beinen stand, bog ich nachetwa 20 Meter links ab. Erst später merkte ich das ichzu früh nach links abgebogen bin. 5Snowboarderinnen halfen mir zum Lift Pedra Grossazu gelangen. Aber dort war schon niemand mehr. Ichund die Snowboarderinnen fuhren dann zumPicknickplatz, aber dort war auch niemand mehr.Dann lief ich zum Bügellift und dort sah ich meinenGruppenleiter.“ Das war die Geschichte von Anina. Um 12 Uhr gingen wir wie jeden Tag auf den Platzrunter um Mittag zu essen. Wir hatten alle Hungerund als Herr und Frau Finger mit ihrem VW Passatheranfuhren, wussten wir gleich, dass wir alle baldetwas feines zu Essen bekommen würden. Und wirhatten alle wieder einmal recht, denn es gab ein lek-keres Tomaten-Risotto. Als wir alle fertig gegessenhatten, gab es ein kleines Dessert, ein kleinesKüchlein. Und endlich ging es wieder auf die Piste inden schönen Neuschnee. Wir Snowboarder konntenden Neuschnee ausserhalb der Piste geniessen. Dabeikam es nicht selten vor, dass ein Paar von uns imTiefschnee stecken geblieben sind. Wir durften aberimmer weich landen. Warum das wichtig ist? Weilwir über jede Schanze (Fortsetzung auf Seite 25)

SSkkiillaaggeerr iinn LLeennzzeerrhheeiiddee

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1155Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

FFeeuueerrwweehhrr AAaarree

von Markus Friedli, Sekretär

EEiinnssäättzzee iimm 22000077Im letzen Jahr wurden wir zu 27Einsätzen gerufen. Dies waren gegen-über 2006 rund 15 weniger, entsprichtjedoch in der Anzahl der durchschnittli-chen Menge an Einsätzen der vergange-nen Jahren. Nicht mit eingerechnet sindweitere 18 Einsätze für Wespen oderBienenbekämpfung. Die 27 Einsätze tei-len sich wie folgt auf:10 x Brandbekämpfung4 x Elementar (Wasser, Sturm etc.)3 x Oel / Chemie3 x Verkehrsunfall3 x Fehlalarm2 x Wasserleitungsbruch2 x sonstige Hilfeleistungen

Einmal mehr wurde die Vogelhütte imSpichigwald ein Raub der Flammen undvollständig zerstört. Auch dasHochwasser im Sommer beschäftigte unsüber mehrere Stunden tagsüber und inder Nacht. Details und weitereInformationen zu den geleistetenEinsätzen finden Sie immer aktuell aufunserer Homepage www.fw-aare.ch

FFoonndduuee--PPllaauusscchhAm 8. Dezember 2007 luden wir zumzweiten Fondue-Plausch ins Feuerwehr-Magazin nach Aarwangen ein. Wiederum

gab es drei gluschtige Fondues aus derDorfchäsi Aarwangen zur Auswahl, dievon den zahlreich erschienenen Gästenreichlich ausprobiert wurden. Für diemusikalische Unterhaltung waren die„Örgelifründe Sumiswald“ zuständig undals Überraschung für die Kinder (undauch einiger Erwachsener) besuchte unsder Samichlaus samt Schmutzli. Reservieren Sie sich bereits heute dasDatum des dritten Fondue-Plausch:13.12.2008

VVeerraabbsscchhiieedduunngg LLöösscchhzzuugg--CChheeffRoger Stirnimann / Ueli Bohnenblust. FFoottoo zzvvgg

Im Dezember wurde der scheidendeLöschzug-Chef Roger Stirnimann vomLöschzug verabschiedet. Zu diesemAnlass lud der neue Löschzug-Chef UeliBohnenblust, in Zusammenarbeit mitRoger Stirnimann, zum Raclette Abendein. Dieser Anlass war sehr gut besuchtund die Löschzügler genossen das spen-dierte Essen und geselligeBeisammensein bis spät in die Nacht.Dem ausgetretenen Roger Stirnimann seian dieser Stelle für seine geleistetenDienste gedankt und seinem NachfolgerUeli Bohnenblust wünschen wir in seinerneuen Aufgabe alles Gute.

NNeeuueeiinnttrriitttteeMit grosser Freude dürfen wir vierNeueintritte per 01.01.2008 melden.

Wir heissen die neuen Kameraden in derFeuerwehr Aare herzlich willkommenund freuen uns auf die gemeinsame,interessante und kameradschaftlicheZukunft. Körperlich und psychisch belastbareFrauen und Männer, die sich für den akti-ven Dienst in unserer Feuerwehr interes-sieren, können ein schriftlichesEintrittsgesuch (das Formular kann von unserer Webseite www.fw-aare.chheruntergeladen werden) an den Kom-mandanten Walter Althaus, Bergwinkel16, 4912 Aarwangen, stellen.

DDeelleeggiieerrtteennvveerrssaammmmlluunngg FFVVAAAAAm 16. Februar 2008 fand in der Mehr-zweckhalle Bannwil der KommandantenRapport und die Delegierten-versammlung des Feuerwehrvereins AmtAarwangen (FVAA) statt. Für dieDurchführung des Anlasses zeichnetesich die Feuerwehr Aare verantwortlich.Dank grosszügigen Spenden konnte denTeilnehmern zur Begrüssung gratisKaffee und Gipfeli, sowie ein reichhalti-ges Käsebuffet zum Apéro angebotenwerden. Unter Mithilfe der Schloss-chuchi Aarwangen, wurde im Anschlussden Teilnehmern ein feines Mittagessenserviert. An dieser Stelle ein herzlichesDankeschön an alle Helfer, welche durchihren super Einsatz ganz wesentlich zumErfolg des Anlasses beigetragen haben.Weiter nächste Seite...

FFeeuueerrwweehhrr NNeewwssEinsätze, Fondue-Plausch, Delegiertenversammlung, Neueintritte, Verabschiedung Löschzug-Chef

Name Wohnort EinteilungMichael Bracher Aarwangen LöschzugJost Fabian Aarwangen LöschzugGerber Markus Bannwil AtemschutzKopp Peter Schwarzhäusern Elektro-Grp

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1166Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

Regierungsstatthalter Martin Lerchbegrüsste die über 100 Personen ausFeuerwehrkreisen, Gäste und Presse-vertreter. Martin Lerch stellte dabeisämtlichen Feuerwehren eine sehr guteNote für ihre Einsätze und für ihr fachli-ches Können aus. Die Feuerwehren imAmt Aarwangen rückten 2007 zu insge-samt 410 Einsätzen aus, wovon alleinewegen Hochwasser und Unwetter 101 Alarmmeldungen eingingen. DieSchadensumme bei Brandfällen beläuftsich dabei auf 51,7 Millionen Franken.Weitaus höher fiel die Summe derHochwasser- und Unwetterereignisseaus, welche mit Elementarschäden vonrund 200 Millionen Franken massiv überdem kantonalen Zehnjahresschnitt vonknapp 90 Millionen Franken liegt. In denMonaten Juni und August standen beiden vier „Haupt-Hochwasser“ Ereig-nissen total 1908 Feuerwehrleute im AmtAarwangen im Einsatz.

WWuusssstteenn SSiiee,, ddaassss......im laufenden Jahr bereits insgesamtgegen 50 Termine bestehen? ImJahresprogramm sind alle Fachdienst-,Atemschutz- und Spezialistenübungen,sowie Kommissionssitzungen undRapporte aufgeführt. Hinzu kommenEinführungs- und Wiederholungskurse,individuelle Aufgaben, Vorbereitungs-aufgaben und die Einsätze.

WWiirr ssiinndd ffüürr SSiiee ddaa,, mmiitt SSiicchheerrhheeiitt..Fourier Markus Grab

BBiieenneenn uunndd WWeessppeennbbeekkäämmppffuunnggEs wurde festgestellt, dass die Wespen-und Bieneneinsätze nicht mehr kosten-deckend sind. Ein Einsatz dauert in derRegel 1 Stunde und mindestens 2Feuerwehrleute sind bei einem solchenAnlass im Einsatz. Der Sold pro Mannund Stunde beträgt Fr. 25.00,Bekämpfungsspray, Fahrzeuge und son-

stiges Material noch nicht eingerechnet.Aus diesem Grund hat die Feuer-wehrkommission beschlossen, die Ein-satzkosten per 01.01.2008 zu verdop-peln. Einsatzkosten neu:

AuftraggeberKontaktpersonen:

Marcel Pulver, Aarwangen 079 439 37 93

Rolf Steffen, Aarwangen 079 760 81 62

Wir bitten um Kenntnisnahme.FEUERWEHRKOMMISSION AARE

Einsatz kleinFr. 100.00

inkl. 1 Flasche Schädlings-bekämpfungsmittel

Einsatz mittelFr. 200.00

Mehr als 1 Flasche und/oderMaterial wie Leiter etc.

Einsatz grossFr. ?

Nach vorheriger Absprachemit Auftraggeber

MMoommeennttaauuffnnaahhmmee

Erinnerungen an einen Traum in Weiss. FFoottooggrraaff DDaanniieell DDeennnnlleerr

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1177Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

KKiirrcchheeFrauencafe, Dominotreff, Kinderkirche, Kulturkreis

Fr. 28.3. Theater ‚Aus Zeit’eine mimischeLebensplauderei mitChristoph Schwager

So. 20.4. Kirche BannwilKonzert mit Arc-en-ciel

Sa 26.4. Theater 58: Dienstags bei MorrieDie Lehre des Lebens

Mi. 7.5. (ausverkauft) Emil:eine kabarettistische Lesung

So. 18.5. SpichigwaldhausErlebnis Natur, mitSinnesparcours

Fr. 20.6. Openair-Konzert

Alle Anlässe finden imKirchgemeindehaus,Riedgasse 22 statt, wennnichts anderes vermerkt.

Kontakte

Pfarramt NordChristian RefardtHaldenstr. 384912 Aarwangen062 963 26 20

Präsidentin Renata MüllerMoosbachstr. 284911 Schwarzhäusern062 922 90 17

Informationen

finden Sie auch auf der Gemeindeseite inder Monatszeitung „Saemann“ oder aufunserer Internetseite www.refaarwangen.ch.

KKuullttuurrkkrreeiissKirchgemeinde Aarwangen

Mittwoch von 9 bis 11 Uhr im Kirchgemeindehaus,Aarwangen

07. MaiDie Kraft der Farben fürunser WohlbefindenFrau Ursula Wenk,Farbtherapeutin, Bern

04. JuniKinder trauern andersDorothea Meili, Lehrerin undDozentin, Schleinikon

Kinderhütedienst! Auch Männer sind herzlichwillkommen!Unkostenbeitrag Fr. 5.-

FFrraauueennccaaffee

Eine regionale Veranstalt-ungsreihe der reformiertenKirchgemeinden Aarwangen,Roggwil und Wynau.

Nach dem reformiertenEinmaleins, dem Beschä-ftigen mit grundsätzlichenGlaubensfragen, geht’s nun aneine Wanderung durch dieBibel. Da dieser biblischeSpaziergang nach demLustprinzip erfolgt, beschäfti-gen wir uns nicht nach einerbestimmten System mit dem“Buch der Bücher“. JedePfarrperson, die für denAbend verantwortlich ist,stellt uns ihr Lieblingsbuchvor und gibt uns Einblick indessen Besonderheit.

Hier die ersten Abende:Dienstag, 1. April, 20 Uhr imPfarrhaussäli Wynau

Vom Bergstamm zurMonarchie - Das 1. BuchSamuelMit Friedrich Sommer,WynauDienstag, 20. Mai, 20 Uhr imKGH RoggwilAmos und sein Blick für(Un)gerechtigkeitMit Frank Buchter, RoggwilDienstag, 17. Juni, 20 Uhr imKGH Aarwangen"Wie schön ist das Spiel dei-ner Liebe!" – Erotik in derBibel: Gibt es das? Ein Einblick indas Hohe LiedMit Ingrid Glatz-Anderegg,Aarwangen Dienstag, 1. Juli, 20 Uhr imPfarrhaussäli WynauDas Buch mit den siebenSiegeln – die Offenbarung desJohannesMit Franz Winzeler, Wynau

BBiibbeellssppaazziieerrggaannggEintauchen in verschiedene biblische Bücher

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1188Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

Am Sonntag, 27. April wer-den durch Christian Refardt,Pfarrer in der KircheAarwangen konfirmiert:

Béatrice Beyeler, AarwangenNadine Bohnenblust,SchwarzhäusernLea Grädel, SchwarzhäusernNadine Jenzer, BannwilMichelle Kärcher,SchwarzhäusernNina Kreienbühl,SchwarzhäusernNils Müller, SchwarzhäusernFabian Ryter, SchwarzhäuernChristoph Schläpfer,AarwangenPascal Schüpbach, AarwangenDaniela Staub, BannwilStefanie Zumstein, Aarwangen

Am Sonntag, 4. Mai werdendurch Ingrid Glatz, Pfarrerinin der Kirche Aarwangenkonfirmiert:

Tizian BillChristian BögliSimon BögliNicola BrandManuel BuchserBettina GerberSascha GraberJana HeuscherAndrea Hügi, SchwarzhäusernKevin KläntschiRomano RotzetterJanine RueschNiklaus SägesserGuido SchürchJanine Schürch Olivier Winistörferwohnhaft in Aarwangen

KKoonnffiirrmmaattiioonneenn

SeniorennachmittageMittwoch, 2. April, 14 UhrMehrzweckraum SchulhausSchwarzhäusern

Gemütliches Beisammensein

Mitwirkende:Beatrice Haldimann,MärchenerzählerinBarbara Sägesser, Organistin

Christian Refardt, Pfarrer

Auf Ihr Kommen freut sichdas Vorbereitungsteam.

Weitere Nachmittage:

17. Juni in Bannwil,Schützenhaus

TTrreeffff 6600++

von Renate Gerber

Die Kommission Altersarbeitbot in Aarwangen wiederuminteressante Senioren-nachmittage an. Der ersteNachmittag fand am 23.Oktober 2007 statt. Herr Pfr.Birkner aus Niederbipperzählte uns sehr interessantund voller Hingabe über dieEntstehung und Schaffung derSteiff-Teddybären. Zur Auf-lockerung sangen wir nochgemeinsam verschiedene Lie-der. Das Team der Kom-mission Altersarbeit serviertezum Zvieri Tee, Kaffee undals Überraschung, zum The-ma passend, gebackeneTeddybärchen.Pfr. Ch. Refardt erläuterte unsam 27. November den Baustilder gotischen Kirchen, undwie die Arbeiten ausgeführtwurden. Anhand von Diaskonnten sich die Anwesendenein Bild des Arbeitsaufwandesmachen. Der Abschluss bilde-te ein gemütliches Beisam-mensein bei einem feinenZvieri.Am 15. Januar 2008 warFilmnachmittag. ZumSchmunzeln und auch zumNachdenken haben unsStephanie Glaser und ihre

Freundinnen in den „Herbst-zeitlosen“ gebracht. Währendeiner kurzen Filmpause habendie Teilnehmerinnen undTeilnehmer eine kleine Er-frischung erhalten und nachdem Film das obligate Zvieri.Zum Abschluss der Senioren-nachmittage in Aarwangenerfreuten uns 14 Frauen des“Nostalgie-Chörli” Kirch-berg. Sie sangen in nostalgi-schen Kleidern Lieder ausalten Zeiten, z.B. im weissenRössel am Wolfgangsee,Tanze mit mir in den Himmelhinein, usw. Die Sängerinnenfreuten sich sehr darüber, dassviele Anwesende die Liederauch mitsangen.Zwischen den Liederblöckenlas R. Geber verschiedenekleine Geschichten aus demLeben vor. Zum Abschlusssangen das „Nostalgie-Chörli“ und die Anwesendennoch gemeinsam verschiede-ne Lieder.Die Teilnehmerzahlen an den Seniorennachmittagenschwankten zwischen ca. 50und 75 – 80 Personen.

Die Daten für die nächstenSeniorennachmittage werden imAugust/September 2008 in der Monatszeitungreformiert. bekannt gegeben.

RRüücckkbblliicckkSeniorennachmittage

von Ursula Blaser

Per Ende Februar 2008 hatuns leider unsere langjährigeSigristin, Frau Margrit Jenzer,verlassen, um sich vermehrteiner andern Aufgabe zu wid-men. Margrit Jenzer hat fastwährend zehn Jahren in unse-rer Kirchgemeinde gewirkt.Sie hat es verstanden, unsereKirche den Jahreszeiten undden Anlässen entsprechendimmer sehr schön zu dekorie-ren.Wir danken Margrit Jenzer fürihren Einsatz und ihr kreativesWirken in unsererKirchgemeinde ganz herzlichund wünschen ihr und ihrerFamilie für die Zukunft allesGute.

Der Kirchgemeinderat hat auf1. März 2008 Herrn KonradOegerli aus Schwarzhäusernals Sigrist für die KircheAarwangen angestellt. Wirwünschen Konrad Oegerliviel Freude in seiner neuenHerausforderung und freuenuns auf eine guteZusammenarbeit.

Konrad OegerliSigrist Kirche Aarwangen

Moosbachstr. 26, 4911 SchwarzhäusernTelefon 062 922 05 [email protected]

PPeerrssoonneelllleess Wechsel des Sigrists

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1199Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

von Ruth Duppenthaler

DDeerr HHeeiimmeeiinnttrriitttt,, eeiinn wwiicchhttiiggeerr SScchhrriitttt

Der Heimeintritt ist ein einschneidendes und oftmals belasten-des Ereignis. Wir sind überzeugt, dass es wichtig ist, sich früh-zeitig mit diesem Thema auseinander zu setzen.Im „RIEDLI“ kann man sich (bereits im frühen Rentenalter)unverbindlich auf der normalen Warteliste registrieren lassen.Wir zeigen Ihnen das „RIEDLI“ jederzeit gerne und beraten Siein allen Belangen eines späteren Heimeintrittes. Wird einHeimeintritt ins Auge gefasst oder durch Krankheit, Unfall etc.notwendig, genügt ein Telefon und die Aufnahme auf dieDringlichkeitsliste erfolgt ohne Probleme.Viele ältere Menschen leben jahrelang alleine, da sie denPartner/die Partnerin bereits verloren haben. Einsamkeit ist oftdie Folge. Im „RIEDLI“ bieten wir Sicherheit, Pflege undBetreuung und Abwechslung. Die Bewohnerinnen undBewohner haben auch die Möglichkeiten, neue Kontakte zuknüpfen.Ein ganz wichtiger Faktor ist auch, dass die Mahlzeiten wiederin Gesellschaft eingenommen werden können. Eine vollwerti-ge Ernährung ist ganz wichtig für die Gesundheit und dasWohlbefinden.

AAkkttuueellllee SSiittuuaattiioonn

Im Alterswohnheim „RIEDLI“ bieten wir 45 Einzelzimmer an,die individuell mit persönlichen Möbeln eingerichtet werdenkönnen. Alle Zimmer verfügen über Dusche/WC und die mei-sten über eine kleine Einbauküche und einen Balkon.

Wir bieten eine 24-Stunden-Betreuung an 365 Tagen an.HeimbewohnerInnen, die viel Hilfe und Unterstützung benöti-gen, werden in der speziellen Wohngruppe „Sonnenschein“ denganzen Tag über betreut. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner stammen aus folgendenGemeinden (Stand 31.12.07):

18 Personen aus Aarwangen7 Personen aus Bannwil

13 Personen aus Bützberg/Thunstetten4 Personen aus Schwarzhäusern3 Personen aus andern Gemeinden

Das Durchschnittsalter lag Ende 2007 bei 85 Jahren.

Bis zum Jahre 2005 führten wir auf unserer Warteliste ständigbis zu einem Dutzend Eintrittswillige aus den vierStiftergemeinden. Die Wartefrist betrug 2 Jahre.Die gestiegene Nachfrage nach Pflegeleistungen wurde durchdie Spitex-Dienste abgedeckt. In der Folge weitete die Spitex-Organisation ihre Leistungen aus und führte auch einenWochenenddienst ein. Dadurch können die Betagten längerzuhause in den eigenen vier Wänden bleiben. Ein weitererAusbau auf 24-Std.-Betrieb ist in Vorbereitung. Durch diese Entwicklung sank die Nachfrage nachHeimplätzen markant. In den beiden letzten Sommern warunsere Dringlichkeitsliste leer. Seither mussten wir bereitsmehrere Zimmer an Auswärtige vergeben, um dieVollbesetzung sicherzustellen.Dies führte auch dazu, dass seit ca. 3 Jahren die Notfalleintrittein unsere Institution massiv zugenommen haben. Wenn zuHause ein Sturz passiert, bleibt das leider meist nicht ohneFolgen (Brüche). Nach einem Spital- und Kuraufenthalt istdann oftmals die Rückkehr ins eigene Heim nicht mehr mög-lich und eine rasche Lösung muss gesucht werden. Ausserdem hat sich die Zahl der an Demenz erkrankten älterenMenschen massiv erhöht.

Das ganze „RIEDLI“-Team setzt tagtäglich alles daran, damitsich die Bewohnerinnen und Bewohner bei uns wohl fühlenund wir ihnen ein angenehmes, lebenswertes Zuhause bietenkönnen.Kontaktadresse: Alterswohnheim „RIEDLI“ Riedgasse 24, 4912 AarwangenTelefon 062 922 23 33, Fax 062 923 10 23E-Mail: [email protected]: www.riedli.ch

Sekretariat „RIEDLI“/Ruth Duppenthaler

AAkkttuueelllleess aauuss ddeemm RRiieeddlliiHeimeintritt, aktuelle Situation und News

Eine schöne, gepflegte Gartenanlage mit ebenen Gehwegen undSitzbänken lädt zum Verweilen ein. FFoottoo:: ZZVVGG

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2200Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

Das Vereinsjahr 2007 war geprägt von zwei interessanten Kursen.Zum ersten mit der Übung Postendienst, welche mit vielenNeuerungen das neue aktive Jahresprogramm startete. ZumBeispiel wurde bei den ABCD Grundlagen derKompressionszyklus von 15:2 auf 30:2 geändert, was bei vielenvon uns zu ernsthaften Schweissausbrüchen führte. Ebenfallshaben wir uns mit Halskragen, Schaufelbahre und derVakuummatratze beschäftigt. Diese gekonnt zu handhaben ist füruns Laien gar nicht so einfach.

Weiter ging es mit dem zweiten Kurs, welcher uns gut das halbeJahr beschäftigte. Der neue Samariterkurs führte, dank dem inter-essanten Aufbau und den vielen Fallbeispielen zu sieben spannen-den und anspruchsvollen Übungen. Wir konnten uns vertrautmachen mit den verschiedenen Blutdruckmessgeräten und lerntendie verschiedensten Herzprobleme kennen. Weiter ging es mitKopfverletzungen und das Erkennen von Epilepsie. Ein weitererAbend wurde dem Thema Verletzungen des aktiven- und passivenBewegungsapparates wie Gelenk- und Muskelverletzungen oderKnochenbrüchen gewidmet. Auch haben wir unsere Kenntnisse inder psychologischen Ersten Hilfe wieder auffrischen und vertiefenkönnen. Als Letztes konnten wir uns noch mit Bauchschmerzen,Zuckerkrankheit und dem Atemsystem (Asthma, Hyper-ventilation, usw.) vertraut machen.

Wie jedes Jahr stand auch eine Vereinsreise auf dem Programm.Unsere Reise führte uns via Schaffhausen auf den Munot. DieWeiterfahrt führte uns per Schiff weiter nach Stein am Rhein.Nach kurzem Aufenthalt traten wir danach die Heimreise an.Müde aber mit vielen Eindrücken kamen wir am Abend glücklichwieder in Aarwangen an.

Auch die Betreuung der Heimbewohner des Altersheims Riedligehörte wieder zu unserer Tätigkeit. Der 19. Juni 2007 war keinTag wie jeder andere. Ca. um 9.00 Uhr verfinsterte sich derHimmel zu pechschwarzer Nacht und liess für eine Weile richtigeWeltuntergangsstimmung aufkommen. Diese Zeit wurde genutztum den Bewohnern einige Geschichten vorzulesen. Kurz vorMittag kam dann aber glücklicherweise wieder die Sonne zumVorschein. Dies erlaubte uns, dass wir am Nachmittag doch nochein paar Spaziergänge mit den Bewohnern machen konnten. Auchdieser Tag war wieder von vielen Eindrücken geprägt und müdeaber zufrieden gingen wir am Abend nach Hause.Wir bedanken uns hiermit bei Jutta Berchtold und MilliEggenweiler, welche uns unter kundiger Leitung durch den Taggeführt haben.

Wir freuen uns, dass wir in Jakob Schori einen neuen technischenLeiter/Kursleiter (früher Samariterlehrer) gefunden haben. Jakobhat seine Ausbildung mit Bravour bestanden. Wir wünschen ihmviel Erfolg und viel Freude in und mit unserem Verein.

Viel Freude bereitet uns die Entwicklung der HELPSamariterjugend Aarwangen und Umgebung. Waren wir dochletztes Jahr noch am Grübeln, ob so etwas machbar wäre, so kön-nen wir heute mit Stolz sagen, dass es mit 30 Anmeldungen zueinem vollen Erfolg wurde und wir einer Rasselbande von aufge-stellten Kindern das Samariterwesen näher bringen dürfen. AlleKinder ab der 3. Klasse sind herzlich dazu eingeladen. Für Fragensteht Ihnen Monika Sommer jederzeit gerne zur Verfügung unterTel. 062/923 23 82.

Samariterverein Aarwangen-SchwarzhäusernM. Sommer

SSaammaarriitteerrvveerreeiinnKurse, Vereinsreise zum Munot und Betreuung im Riedli

Schüler-, Dorf- und GrümpelturnierSchwarzhäusern

14./15. Juni 2008Samstag, 14. Juni:Schülerspiele

KategorienGemischt:1.+2. Kl.Mädchen:3.-6. Kl. 7.-9. Kl.Knaben:3.+4. Kl. 5.+6. Kl.7.-9. Kl.

Sonntag, 15. Juni:Dorf- und Grümpel-

turnierKategorien

Herren (max. 2 Aktive)Mixed (max. 2 Aktive) Plausch offen für Quartier-, Familien-,Stammtisch- und andere Mannschaften; (keine FC-Spieler).

Jedes Mannschaftsmitglied erhält ein Geschenk!

Anmeldetalon

KategorieMannschaftsnameMannschaftsführerTele-mailAdresse

Bitte eine Spielerliste beilegen (pro Mannschaft 6 Spieler + 3Ersatzspieler)

Anmeldung bis 29. Mai 2008 an:Roland Küng, Feldstrasse 3, 4911 Schwarzhäusern

Fax: 062 922 81 12Mobile: 079 / 403 22 22

e-mail: [email protected]

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2211Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

von M. Sommer

An einem wunderschönen Mittwoch-nachmittag im Februar hat sich ein Teilunserer Help-Gruppe Aarwangen undUmgebung mit dem Namen „Aare-Hüpfer“ getroffen um Kostüme anzufer-tigen. An diesem Nachmittag wurde vielgelacht und es kamen die unmöglichstenKreationen zustande. Mit Heissleimwurden Spritzen, Verbände, Watte usw.an unsere Kleider und unsere Helmegeklebt. Mancher Finger musste für einekurze Weile unter dem kalten Wassergekühlt werden, weil man mit dem heis-sen Leim in Kontakt kam. Aber all dieskonnte unserer guten Laune nichts anha-

ben. Am Samstag durften wir unsereKreationen am Umzug in unserem Dorfdann präsentieren. Auch der anschlies-sende Maskenball wurde von unseren„Helpis“ genossen. Am Abend und amSonntag mussten wohl einige ihreKostüme zu Hause wieder „in Standstellen“. Es wurde mit Heftpflaster undwasserfestem Filzstift wiederhergestellt,was am Samstagnachmittag verloren

gegangen war. Das grosse Ereignis wardie Teilnahme am Kinderumzug inLangenthal. Hier konnten wir unsereKostüme doch einer grösserenMenschen- menge zeigen und ein biss-chen auf uns aufmerksam machen.Dieses Mal haben wir uns unter keinMotto gestellt. Wir gingen einfach als„Aare-Hüpfer“. Aber die nächsteFasnacht kommt bestimmt.

FFaassnnaacchhtt 22000088Samariterjugend an der Fasnacht in Langenthal

Gerade rechtzeitig zu unserem 10-jährigen Jubiläum durftenwir die Arbeit in unserem neuen und vor allem grösserenStützpunkt im Alterswohnheim Riedli (ehemaligeHeimleiterwohnung) aufnehmen.Wir freuen uns, mit der Bevölkerung von Aarwangen,Schwarzhäusern und Bannwil auf 10 Jahre SPITEX-Diensteanzustossen. Besuchen Sie uns am Nationalen Spitex-Tag

3. Mai 2008, 09 – 12 Uhrim Stützpunkt an der Riedgasse 24 in Aarwangen.Der Tag steht unter dem Motto „Professionell und preiswert – Spitex“.Die Spitex arbeitet professionell. Und sie ist ihren Preis wert.Seit Jahren wird die öffentliche Diskussion umsGesundheitswesen von der Finanzierung dominiert. Mit diesemMotto lenken wir den Fokus auf den Nutzen und den Wert der

Dienstleistungen, die die Spitex erbringt.Wir bieten Ihnen einen Einblick in die SPITEX-Dienste undfreuen uns auf anregende Gespräche.

VORANZEIGE HVAm 29. 04.2008 findet unsere Mitgliederversammlung statt.Der Vorstand hat beschlossen die HV abwechslungsweise ineiner der drei Mitgliedergemeinden durchzuführen. Deshalbladen wir Sie dieses Jahr nach Schwarzhäusern ein. Wir treffenuns um 19.00 Uhr im Schulhaus.Reservieren sie sich dieses Datum.Öffentliches Blutdruck messenDienstag 1. April 2008, 16 – 17 Uhr, GemeindehausSchwarzhäusern.Nutzen sie die Gelegenheit! Wir messen ihnen kostenlos denBlutdruck.

SPITEX-DiensteAarwangen, Schwarzhäusern, BannwilRiedgasse 24, 4912 AarwangenTel. 062 922 63 57 Fax 062 922 18 07E-Mail [email protected]

Direkte telefonische Erreichbarkeit:Montag - Freitag 08.00 – 11.00 Uhr

14.00 – 16.00 Uhr Übrige Zeiten TelefonbeantworterÖffentliches BlutdruckmessenSchwarzhäusern: im Gemeindehaus 2 Mal jährlich16.00 -17.00 Uhr 01.April, 2.September 2008Aarwangen: im Stützpunkt wöchentlich Mittwochs 16.00 -17.00 Uhr

1100 JJaahhrreeSSppiitteexxAAaarrwwaannggeenn,,

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2222Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

SPIELPLAN 2008A-Mannschaft

Sa 29. März F Frühlingshornussen in Baden-Brugg A 12.30 Uhr

Sa 05. April Hüttli aufräumen 10.00 UhrSo 06. April WS Schoren A - Schwarzhäusern-Aarwangen A A 10.00 UhrSo 20. April WS Mättenwil-Zofingen B - Schwarzhäusern-Aarwangen A A 12.30 UhrSo 27. April MS Frauenfeld A - Schwarzhäusern-Aarwangen A A 10.30 Uhr

Sa 3. Mai MS JunghornusserSo 4. Mai MS Bleienbach - Schwarzhäusern-Aarwangen A A 12.30 UhrSa 17. Mai MS JunghornusserSo 18. Mai MS Schwarzhäusern-Aarwangen A - Zauggenr.-Kernenr. HS 13.00 UhrSa 24. Mai MS Seeberg - Schwarzhäusern-Aarwangen A A 13.00 UhrSa 31. Mai MS Bettenhausen - Schwarzhäusern-Aarwangen A A 12.30 Uhr

Sa 7. Juni MS JunghornusserSo 8. Juni MS Schwarzhäusern-Aarwangen A - Aeschi A HS 13.00 UhrSo 15. Juni MS Schwarzhäusern-Aarwangen A – H’moos-Reiden A HA 10.00 UhrSa 21. Juni MS JunghornusserSo 22. Juni MS Wangenried A - Schwarzhäusern-Aarwangen A A 13.00 UhrFr 27. Juni Junghornusser Wanderhorn Thunstetten 17.30 UhrSo 29. Juni MS Schwarzhäusern-Aarwangen A - Tenniken-Liestal A HS 13.00 Uhr

So 6. Juli MS Thunstetten - Schwarzhäusern-Aarwangen A A 12.30 UhrSa 12. Juli MS Schwarzhäusern-Aarwangen A – Winterthur A HS 12.30 Uhr

Fr 8. Aug. VeteranentagSo 10. Aug. WS Schwarzhäusern-Aarwangen A – L’thal-Wynau (6 Ries) HA 09.30 UhrFr/Sa 15./16. Aug. GM Gruppenmeisterschaft in ThunstettenSo 17. Aug. F Wanderhorn in ThunstettenSo 24. Aug. F Interkantonales Hornusserfest in Kräiligen-BätterkindenSo 31. Aug. F Oberaargauisches Hornusserfest in Gondiswil

Sa/So 13./14. Sept. JunghornusserfesteSa 27. Sept. F Herbsthornussen in Oberönz-Niederönz A

Sa 11. Okt. Schlusshornussen in Schwarzhäusern HS 11.00 UhrSa 18. Okt. Herbstwanderung A- + B-Mannschaft (Einladung folgt!)

Fr/Sa 28./29. Nov. Lottomatch „zum Wilden Mann“ in Aarwangen

Fr 5. Dez. Hauptversammlung (sep. Einladung folgt) 19.30 Uhr

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2233Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

SPIELPLAN 2008B-Mannschaft

So 30. März WS Winistorf - Schwarzhäusern-Aarwangen B A 12.30 Uhr

Sa 05. April Hüttli aufräumen 10.00 UhrSo 13. April WS Lenzburg - Schwarzhäusern-Aarwangen B A 12.30 UhrSo 20. April WS Schwarzhäusern-Aarwangen B - Wäseli C HA 12.30 UhrSo 27. April MS Schoren B - Schwarzhäusern-Aarwangen B A 12.30 Uhr

Sa 3. Mai MS JunghornusserSo 4. Mai MS Winterthur B - Schwarzhäusern-Aarwangen B A 12.00 UhrSa 17. Mai MS JunghornusserSo 18. Mai MS Schwarzhäusern-Aarwangen B - Balzenwil B HA 12.00 UhrSo 25. Mai MS Schwarzhäusern-Aarwangen B - Tenniken-Liestal B HA 12.00 UhrSa 31. Mai MS Huttwil B - Schwarzhäusern-Aarwangen B A 13.00 Uhr

Sa 7. Juni MS JunghornusserSo 8. Juni MS Gossau B - Schwarzhäusern-Aarwangen B A 09.30 UhrSa 14. Juni MS Schwarzhäusern-Aarwangen B – Gondiswil B HA 12.00 UhrSa 21. Juni MS JunghornusserSo 22. Juni MS Obfelden - Schwarzhäusern-Aarwangen B A 12.30 UhrFr 27. Juni Junghornusser Wanderhorn Thunstetten 17.30 UhrSa 28. Juni MS Schwarzhäusern-Aarwangen B - Wanzwil-Röthenb. HA 12.00 Uhr

Fr 8. Aug. Veteranentag in ThunstettenFr/Sa 15./16. Aug. GM Gruppenmeisterschaft in ThunstettenSo 17. Aug. F Wanderhorn in ThunstettenSa 23. Aug. F Interkantonales Hornusserfest in Kräiligen-BätterkindenSa 30. Aug. F Oberaargauisches Hornusserfest in Gondiswil

Sa/So 13./14. Sept. JunghornusserfesteSa 20. Sept. F Bettagsamstaghornussen in Langenthal A 13.00 Uhr

So 5. Okt. F Pfeffermatch in Langenthal A 11.00 UhrSa 11. Okt. Schlusshornussen in Schwarzhäusern HS 11.00 UhrSa 18. Okt. Herbstwanderung A- + B-Mannschaft (Einladung folgt!)

Fr/Sa 28./29. Nov. Lottomatch „zum Wilden Mann“ in Aarwangen

Fr 5. Dez. Hauptversammlung (sep. Einladung folgt) 19.30 Uhr

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2244Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

EEiiddgg.. FFeellddsscchhiieesssseenn 22000088

Vom 23. Mai bis am 25. Mai 2008findet in Schwarzhäusern dasEidg. Feldschiessen statt. DasFeldschiessen wird nicht mehr wiein den vergangenen Jahren nur mitder FSG Schwarzhäusern undFSG Bannwil durchgeführt, son-dern, zum zweiten Mal nachWynau im letzten Jahr, auch mitden Infanterieschützen Aar-wangen, Feldschützen Aar-wangen, Feldschützen Thun-stetten-Bützberg und Infanterie-schützen Wynau. Mit dieser neuenZusammenstellung von zwei, so-genannten Kreisleitungen, zueiner Kreisleitung, kommt turnus-gemäss jeder der sechsGesellschaften alle fünf Jahre inden Genuss, das Eidg.Feldschiessen zu organisieren unddurchzuführen (Infanterie undFeldschützen Aarwangen führenden Anlass in ihrem Turnusgemeinsam durch). Da dasFeldschiessen nun auch inSchwarzhäusern nur alle fünfJahre durchgeführt wird, habensich die Feldschützen Schwarz-häusern vorgenommen, nebst demSchiessen, für die Dorfbevöl-kerung auch ein Rahmen-programm zu gestalten (selbstver-ständlich sind auch alleAuswärtigen herzlich willkom-men). Es wird am Samstagabendein Unterhaltungabend stattfinden,an welchem unser Gemeinde-Präsimit seiner „Evergreen Big BandRohrbach“ auftreten wird. Auchfür das Kulinarische wird gesorgtsein und wer sich lieber in etwasschummerigen Licht aufhaltenwill, für den ist auch eine Bar vor-handen.Das OK des Feldschiessens 2008 lädt alle herzlichein, das Feldschiessen und besonders denUnterhaltungsabend am Samstag zu besuchen.

von Käthi Liechti

Am 7. März waren die Mitglieder derFeldschützengesellschaft zur diesjähri-gen Hauptversammlung im Schützen-haus eingeladen. Der Präsident ErnstHofer konnte zahlreiche Schützinnenund Schützen begrüssen. Mit etwasWehmut in der seiner Stimme eröffneteder Präsident die Versammlung mit derAnmerkung, dass dies seine letzte HVsei, die er leite, er gebe sein Amt nachvielen Jahren in andere Hände weiter.

Das Protokoll der vorderen HV wurdeeinstimmig genehmigt. In seinemJahresbericht liess der scheidendePräsident nicht nur das letzteVereinsjahr Revue passieren, er blicktegleichzeitig auf seine vergangenenJahre als Präsident der Feldschützenzurück. Er wies auf Höhepunkte dieserJahre hin, seine Ausführungen locktemanchem Anwesenden ein zustimmen-des Kopfnicken oder leises Lächelnhervor. Ernst Hofer hatte viele Fotosaus seiner Präsidentenzeit mitgebracht,im Anschluss an die Versammlungwurde eifrig darin geblättert undgesucht, manche Erinnerung an dasVereinsleben wurde dabei wieder leben-dig.Der Jungschützenleiter Roger Burk-halter zeigte in seinem Jahresberichtauf, was er mit den 6 Jungschützen, dieer ausbildete und betreute, erreicht hat.Er nimmt seine Aufgabe als Ausbildnersehr ernst, es erfüllt ihn mit Freude undGenugtuung, wenn er mit seinenSchützlingen gute Resultate erzielt.Einer dieser Jungschützen nahm auchan der HV teil und bekundete damitsein Interesse am Vereinsleben. Der Veteranenobmann Werner Möncherzählte in seinem Jahresbericht, wasdie Veteranen im vergangenen Jahrunternommen und an Resultatenerreicht hatten. Die Veteranen sind einemuntere Gesellschaft, die nicht nur dieSchiessresultate im Visier haben, son-dern auch gerne etwas zusammen unter-

nehmen und die Kameradschaft unter-einander hegen und pflegen.

In der Jahresrechnung musste dieKassierin Iris Gygax einen kleinenVerlust bekannt geben, der aber zu kei-nen Diskussionen Anlass gab.

Nun standen als nächstes Traktandumdie Wahlen an. Ernst Hofer legte seinAmt nach 23 Jahren als Präsident derFeldschützengesellschaft Schwarz-häusern nieder. Er dankte allen für dasentgegengebrachte Vertrauen und diegute Zusammenarbeit, er lobte dieUnterstützung, die er immer geniessenkonnte, wenn er sie nötig hatte. DieVersammlung wählte einstimmig undmit grossem Applaus den bisherigenVizepräsidenten Heinz Pfister ausRoggwil zu ihrem neuen Präsidenten.„Ich will mich für diesen Verein einset-zen, so gut ich das kann, ich bin aberauf eure Unterstützung und Mithilfeangewiesen. Nur so kann ich diesesAmt übernehmen,“ äusserte sich derneue Präsident nach seiner Wahl. RogerBurkhalter wird neu das Amt desVizepräsidenten übernehmen. ErnstGrossenbacher wurde als Sportchef inden Vorstand gewählt. Das ist ein neuerPosten, der Sportchef führt vor allemdie Schiessanlässe (Fortsetzung nächste Seite)

HHaauuppttvveerrssaammmmlluunngg ddeerr FFeellddsscchhüüttzzeenn

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2255Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

(Fortsetzung von Seite 24) durch und entlastet so denPräsidenten. Ernst Hofer hilft weiter-hin mit, die Geschicke des Vereins zulenken. Er wird das vakante Amt desMunitionsverwalters übernehmen, erwünscht aber dabei ausdrücklich, dasser nicht im Vorstand Einsitz nehmenwill. Alle anderen Vorstandsmitgliederwurden in ihren Ämtern bestätigt.Samuel Wüthrich erklärte sich bereit,die jugendlichen Schützinnen undSchützen speziell zu betreuen. Sieerhalten damit eine Betreuerperson,die sich ihrer annimmt und sie beglei-tet.

Die Schiesstage 2008 wurden kom-mentarlos genehmigt und dieSchiessen, die zur Jahreskonkurrenzzählen, von der Versammlung bestä-tigt.

Immer wieder für Spannung sorgt derSchiesssekretär René Weber, wenn erdie Gewinner der vergangenenJahreskonkurrenz bekannt gibt.Gewonnen hat die Jahreskonkurrenz2007 Roger Burkhalter. Er erntet dafüreinen grossen, anerkennendenApplaus.

Beim Traktandum Ehrungen konntendie Teilnehmenden erfahren, dassFritz Stettler und Alfred Liechti seitdiesem Jahr neu zu den Veteranengehören. Eine besondere Ehrung wirdRoger Burkhalter noch zuteil werden.

Nach einer kurzen Pause bat der neuePräsident den scheidendenPräsidenten Ernst Hofer zu sich. Erdankte ihm mit ehrenden Worten für

sein Engagement zu Gunsten derFeldschützengesellschaft Schwarz-häusern und überreichte dem über-raschten Alt-Präsidenten als erstesDankeschön eine Torte mit dem Logounseres Vereins. Und nun folgte derabsolute Höhepunkt dieser Ver-sammlung. In Anerkennung seinerVerdienste für unseren Verein wurdeErnst Hofer zum Ehrenpräsidentenernannt. Heinz Pfister überreichte ihmmit einem warmen Händedruck diedazu gehörende Urkunde. Sichtlich

gerührt nahm Ernst Hofer dieseEhrbezeugung entgegen, sagen konnteer in diesem feierlichen Moment nichtviel. Aber sein Gesichtsausdruck,seine Gebärden sprachen Bände.Am diesjährigen Feldschiessen, dasunser Verein vom 23.-25. Mai durch-führt, wird der Ehrenpräsident nochein spezielles Dankeschön erhalten.

Nach dem letzten Traktandum, dasbekanntlich immer „Verschiedenes“heisst, lud Ernst Hofer alleTeilnehmenden zum anschliessendenNachtessen ein, Walter Zürcher hatteBraten, Teigwaren und Gemüse bereit.Ein Vereinsmitglied spendete zumDessert herrlich mundende Schwarz-wäldertorte. Ja, diese HV werden wir wohl nicht soschnell vergessen, nicht nur wegen deskulinarischen Genusses, ein Ehren-präsident wird bekanntlich nicht alleTage gekürt!

(Fortsetzung von Seite 14)gesprungen sind. Am Abend gab es Trutenfleisch mitTeigwaren, was sehr lecker war. Das Abend-Programmsah so aus, dass wir mit den Spielen gespielt haben, diewir von zuhause mitgebracht haben. Wir hatten einenschönen Abend, und haben uns prächtig amüsiert. Soist es uns am Donnerstag ergangen.

Freitag, 7. MärzAm Freitagmorgen mussten wir um 6:30 Uhr aufste-hen und alle unsere Sachen zusammenpacken. EinigeSchüler hatten ihre Sachen oben vergessen. Anderewiederum hatten alle ihre Sachen mitgenommen. Alledie Kleider, die die Mütter vor dem Skilager sorgfältigin die zum Teil riesigen Koffer eingepackt hatten, ver-suchten die Schüler am Freitagmorgen wieder einzu-packen. Doch das gelang den meisten nicht wirklich.Wir mussten alles gründlich reinigen. AlleZimmerbewohner mussten erst all ihr Gepäck vor dasHaus stellen, ansonsten konnten wir das Zimmer nichtputzen. Wir mussten den Tisch abwischen und dieMatratzen auf dem Tisch stapeln, die Betten heraus-saugen, den Boden wischen, die Wolldecken zusam-menlegen und stapeln und die Kissen stapeln. Um 8 Uhr gab es Frühstück. Zum Frühstück gab es selbst-gebackener Zopf, Käse, Konfitüre, Butter, „Müesli“,Orangensaft und Ovomaltine. Danach mussten einpaar den Gemeinschaftsraum, die Dusche und anderewiederum mussten die WC`s putzen. Als die Leiteranschliessend die Dusche und den Gemeinschaftsraumkontrollierten, gaben sie wenig später bekannt, dassalles sehr sauber geputzt und ordentlich aufgeräumtsei. Um 9:15 Uhr mussten die Schüler, die inSchwarzhäusern ausstiegen alle ihre Sachen, die sienicht mehr benötigten, im Anhänger verstauen. Um9:30 Uhr mussten die Bannwiler ihre Sachen verstau-en. Um 10:15 Uhr brachte uns das Postauto auf denParkplatz Fadail. Wir wurden in die Gruppen einge-teilt. Wir konnten noch etwas Skifahren und um 12 Uhr gab es Mittagessen. Es gab Bündner Gersten-suppe mit Wienerli und Brot. Die meisten fanden esgut, doch es gibt immer ein paar, die etwas nicht essen.Etwa um 12:55 Uhr gingen alle Leiter mit ihrenGruppen auf die Piste. Am Nachmittag passierte nichtsSchlimmes ausser ein paar leichten Stürzen. Um 15:30Uhr mussten wir beim Parkplatz sein.Als wir zum Bus kamen, mussten wir die Skis und dieSkischuhe in den Anhänger einladen. Um 15.45 Uhrfuhren wir in Richtung Bannwil. Die Carfahrt war sehrruhig. In der Autobahnraststätte Herrlisberg bekamenwir ein Sandwich. Einige mussten aufs WC gehen. Esgab auch noch einen Kiosk, wo man etwas kaufenkonnte. Danach gingen wir wieder in den Car. Nachdem vielen Rivella Konsum von Philipp Schaad,musste er sich nach dem Einstieg im Car übergeben.Während der Fahrt von der Raststätte in RichtungBannwil war nicht so viel los. Und als wir schliesslichum 19.45 Uhr in Bannwil ankamen, gingen dieBannwiler aus dem Car um das Gepäck an sich zu neh-men und nach Hause zu gehen. Die Schwarzhäuselerwurden um 20 Uhr beim Schulhaus abgeladen.

Unser Heimfür eineWoche «DonBosco».QQuueellllee:: IInntteerrnneett

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2266Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

Die Blue Stars starteten als Titel-verteidiger in die Saison 2007. Das Teampräsentierte sich zu Beginn der Saisonmit zwei neuen Gesichtern. Durch denAbgang von Simon Wespi zum IHCZofingen und dem vier Monate dauern-den Auslandaufenthalt von Marco Zauggund Thomas Blaser sah man sich gezwu-ngen die hinterlassenen Lücken zu stop-fen. Roger Käser wurde zur Stabilisi-erung der Abwehr geholt und mit MarcPfister wurde ein Skorer verpflichtet.

Die Saison startete am 1. April mit demAuswärtssieg gegen die NightwolvesTriengen. Die nächsten vier Spiele konn-ten ebenfalls „souverän“ gewonnen wer-den. Erst am 12. Mai mussten die BlueStars einen Dämpfer einfangen. Manunterlag dem späteren Playoffhalb-finalgegner Ruswil auswärts mit 8:5. ImHeimspiel gegen Luthern entging mannur ganz knapp einer weiteren Nieder-lage. Erst in der Verlängerung siegte manglücklich mit 5:4. Nach einem weiterenSieg gegen die Tigers aus Muri, stand dasSpitzenspiel gegen Ebikon an. Erstmalsin dieser Saison standen die RückkehrerZaugg und Blaser T. auf dem Matchblatt.Dieses Spiel endete mit einer unglückli-chen 8:6 Niederlage. Im nächsten Spielentschied sich, ob die Blue Stars dieQualifikation gewinnen würden. Miteinem 7:7 gegen Ruswil begrab manjedoch die letzten Hoffnungen. Dasletzte Spiel gegen Menznau wardann nur noch eine„Pflichtübung“. Somitresultiert nach 14 Spielender 2. Qualifikationsrang.In den Halbfinals warte-ten die drittplatziertenAlligatoren Ruswil. In deranderen Serie standen sichQualisieger Ebikon undLuthern gegenüber.In der Sommerpause wurde fleissigan der individuellen Kondition gearbei-tet, um auf die Playoffs hin, rechtzeitig inForm zu sein. Eine Woche vor denPlayoffs konnten die Blue Stars die

Flying Night in Walterswil gewinnen.Am 26. August empfingen die Blue Starsdie Alligatoren aus Ruswil zur erstenPlayoffpartie. Man spürte förmlich dieNervosität bei den einzelnen Akteurender Blue Stars. Die Alligatoren spieltenmit einer guten Mischung aus Härte undKampf gegen ein im Abschluss oft zu„verspieltes“ Schwarzhäusern. Einzig dieSturmreihe um Jäggi und Jörg konntensich vermehrt gekonnt in Szene setzen.Das Schlussergebnis 7:4 zu Gunsten derBlue Stars war mitunter ein Verdienstdieser Reihe. Die doch etwas zahlreichenStrafen auf Seiten der Einheimischenwaren wohl ein Grund weshalb derSpielstand in der 42. Minute „nur“ 4:4betrug. Danach besannen sich die BlueStars auf Ihre Stärken, und erzielten noch3 weitere Treffer zum Endstand. Somit gingen die Blue Stars mit 1:0 inFührung. Etwa 24 Stunden später standensich die beiden Teams erneut gegenüber.Diesmal im luzernischen Rüediswil. DieBlue Stars konnten mit einem erneutenSieg die Serie bereits beenden. Somitwaren also die Alligatoren gefordert,wollten sie nicht frühzeitig in dieWinterpause gehen. Die Hausherrenerzielten dann auch schon nach 39Sekunden das 1:0. Konnten etwas spätersogar auf 2:0 erhöhen. Die Blue Starswaren also gefordert.

Durch 2 Tore der dritten Sturmreihe umZaugg und Blaser T. konnte noch vor derersten Pause ausgeglichen werden. Nach

je einem Tor auf beiden Seiten stand eszur Spielmitte 3:3 und noch Alles warmöglich. Durch zahlreiche (unnötige)Strafen der Gäste aus Schwarzhäusernzogen die Alligatoren auf 8:6 davon.Nach dem neunten Treffer der Ruswilersah sich Coach Blaser M. gezwungenseine Mannschaft auf 2 Linien umzustel-len. Der Druck nahm dann auch etwaszu. Jedoch vermochten die Blue Stars diewohl im dritten Viertel verlorene Partienicht mehr zu drehen und zogen mit 10:7den Kürzeren. Playoff-Halbfinalstand: 1:1Am 2. September kam der Tag derEntscheidung, wer an diesem sonnigenSpätsommerabend die Oberhand behält,zieht ins Playoff-Finale ein. Die erneutzahlreich aufmarschierten Fans ausRuswil, sorgten schon vor Anpfiff derPartie für Stimmung in der GraswegArena.Als der Rauch der Pyroshow ver-zogen war, konnte die Partie gestartetwerden. Diesmal waren es die Blue Starswelche den besseren Start in die Partieerwischten und mächtig Druck aufsGehäuse der Gäste erzeugten. Bereits inder 3. Minute hämmerte Zaugg miteinem platzierten Schuss den Ball in dieMaschen der Ruswiler. Noch vor derPause erzielten die Blue Stars in Über-zahl die 2:0 Führung. Im zweiten Viertelwar erneut Einbahnhockey angesagt in

Richtung Ruswilertor.Zählbares resultierte je-

doch nicht und sostand es nach 30Minuten immernoch (nur) 2:0. Inder 40. Minutewar der Banndann endlichgebrochen unddie Blue Stars

erzielten 4 Trefferinnert 5 Minuten und

erzwangen somit eineVorentscheidung. Ausser dem

Ehrentreffer in der 52. Minute, hatteRuswil zu keiner Zeit die Chance diesePartie zu gewinnen. weiter nächste Seite

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2277Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

(Fortsetzung xon Seite 26) Die Blue Stars spiel-ten von A-Z eine starke Partie undüberzeugten als Team.Endstand: 2:1 zu Gunsten der BlueStarsIm Final traf man auf Al Dente Ebikonwelche ihre Serie 2:0 gegen Lutherngewinnen konnten. Das erste Final-

spiel fand am 16. September in Ebikonstatt. Bei sehr sommerlichenTemparaturen wurde dieses Spielpünktlich um 15.00 Uhr gestartet. Eswurde von Beginn weg ein horrendesTempo angeschlagen. Den etwas bes-seren Start erwischten die Blue Stars,welche bereits früh zu einigen gutenSzenen vor dem Heimkeeper kamen.Leider blieben diese Chancen nochungenutzt. In der 8. Minute war esJörg der auf Pass von Käser mit einemDirektschuss den Torhüter aus Ebikonein erstes Mal bezwingen konnte.Noch in der gleichen Minute konnteZaugg nachdoppeln. Von nun an hat-ten die Blue Stars die Partie im Griffund kamen noch vor der ersten Pausezum verdienten 0:3. Die Gäste warenauch nach dem Seitenwechsel bemühtdas Tempo hoch zu halten und mankonnte durch zwei weitere Tore auf0:5 davonziehen. Das Heimteam kamweiterhin kaum zu gefährlichenTorszenen. Die wenigen Möglich-keiten die Ebikon besass, wurden vonSchärer gekonnt zunichte gemacht.Erneut Jörg sorgte in der 30. Minutefür den 0:6 Halbzeitstand. Auch nachdieser Pause spielten die Gäste kon-zentriert weiter und kamen innerhalbvon 5 Minuten zu drei weiterenTreffern. Es dauerte bis zur 42. Minuteehe Ebikon den ersten Treffer beju-beln konnte. Zu diesem Zeitpunkt wardie Partie bereits entschieden. Was

folgte waren noch je zwei weitereTreffer zum 3:11 Schlussresultat.Nach dem klaren Sieg in Ebikon woll-ten die Blue Stars am Freitag daraufzuhause natürlich alles klar machenund den Titel erfolgreich verteidigen.Entsprechend engagiert und mitgestärktem Selbstvertrauen starteten

die Blue Stars in dieses Heimspiel. Inder 2. Minute konnten die zahlreichenheimischen Fans bereits den erstenTreffer durch Pfister bejubeln. Erneutbegann also die Partie gut für die BlueStars. Bereits die erste Überzahlphasekonnte zur Führung genutzt werden.Nur Minuten später erhöhten BlaserM., Jörg und nochmals Blaser M. auf4:0. Schliesslich war Burkhard N. inder 14. Minute für den Pausenstandvon 5:0 besorgt. Was nun folgen soll-te, war das schlechteste Viertel in die-ser Finalserie aus Sicht der Blue Stars.Das Spiel wurde ruppiger, bliebjedoch fair. So waren für einmal dieSchiedsrichter im Mittelpunkt. DieseSpielweise sagte den Gästen zu undsie gewannen dieses Viertel mit 1:3.Es schien doch nochmals so etwas wieSpannung aufzukommen. Die BlueStars mussten reagieren und stelltenim 3. Viertel auf zwei Linien um.Diese Umstellung verfehlte ihreWirkung nicht und die Blue Starskamen innerhalb von 5 Minuten zu 4Toren. Spielstand nach drei Vierteln10:4 Im letzten Viertel fielen keineTore mehr.Als der erlösende Schluss-pfiff ertönte, konnte die Titelver-teidigung ausgelassen gefeiert wer-den. An dieser Stelle bedanken wir unsbei den Fans für die tolleUnterstützung während der Saison.Auch den zahlreichen Gönnern undSponsoren danken wir herzlich.

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Rang Team Spl Siege Remis Nied. Tore Diff. Pkt1 Al Dente Ebikon 14 12 0 2 103:50 53 242 Blue Stars Schwarzhäusern 14 11 1 2 113:61 52 233 Alligators Ruswil 14 9 1 4 87:55 32 204 Street Panthers Luthern 14 8 1 5 77:51 26 18

5 River Rats Menznau 14 7 1 6 67:44 23 156 Nightwolves Triengen 14 4 0 10 68:90 -22 8

7 Tigers Muri 14 2 0 12 41:112 -71 48 Rolling Wikings Sursee 14 1 0 13 23:116 -93 2

von Simon Wespi

Die Blue Stars gehen in die 4. Saison derRIHL. Nach dem Aufstieg aus der RIHL B indie RIHL A und dem zweimaligen Titelgewinnin den letzten Jahren scheint der Fall auch die-ses Jahr klar zu sein. In der Tat kann dasTrainergespann Blaser/Jörg auch diese Saisonauf eine schlagkräftige Truppe zählen. Die bei-den letztjährigen Neuzugänge Pfister undKäser blieben dem Team erhalten, BlaserThomas und Zaugg Marco werden dieseSaison wieder von Beginn weg zur Verfügungstehen, obschon bei Zaugg ab und zu mitberuflicher Abwesenheit zu rechnen sein wird.Dafür ist Wespi nach kompletter letztjährigerAbsenz wieder voll mit von der Partie. Hinzukommt, dass mit Ingold Lars ein hochkarätigerJuniorenspieler zur Verfügung steht, welcherletzte Saison bereits Erfahrungen in der 1.Mannschaft sammeln konnte und diese Saisonerneut über sich hinauswachsen wird.

Die Defensive zeigt sich ebenfalls stark wienie, so kann man auf die bewährten Kräfte vonBurkhard Stefan und Burkhard Nick zählenund hat mit Sommer Michael den Spieler fürsGrobe, der diese Saison weiter grosseFortschritte machen wird und näher zu den erfahrenen Verteidigern aufschliesst. MitJäggi hat man erneut den wohl besten All-rounder der Liga der die nötige Ruhe ins Spielbringt.

Im Tor ist die Situation ebenfalls erfreulich.Schärer, der langjährige Rückhalt steht dieseSaison erneut zwischen den Pfosten, dieMischung macht’s aber auch hier, denn mitEgli steht als zweiter Tormann ein sehr jungerSpieler bereit in die Bresche zu springen, fallsfrischer Wind gebraucht wird.

Neu wird in dieser Saison ein Cup gespieltgegen Teams aus der ZIHL (Zürichsee InlineHockey Liga http://www.zihl.ch). Die BlueStars werden ihr erstes Cupspiel in Langnauam Albis austragen voraussichtlich am 27.04.um 16.00 Uhr. Gespannt sein darf man voral-lem auf das Niveau, das in der ZIHL gespieltwird. So haben die Schwarzhäuserer als 1.Gegner (Fortsetzung auf Seite 28)

AAuussbblliicckk Auf die Saison 2008!

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(Fortsetzung von Seite 27)bereits die „Langnau Stars“ denVizemeister der ZIHL und das wohleinzige Team, das dem ZIHLRekordmeister Wädenswil in den letz-ten Jahren die Paroli bieten konnte.Aber auch die RIHL wird erneut keinSpaziergang für die Berner. Gegen denAufsteiger Walterswil muss mit har-ten, engen Spielen gerechnet werden.Sind die Walterswiler doch alsWundertüte bekannt, welche mal bril-lieren aber eben auch mal zuschlagen

und sich nicht mehr gross umPunktestände scheren. Auch Ruswilverspricht wieder tolles Inlinehockey,sind die Luzerner bereits seit einigenWochen aktiv am trainieren, währenddie meistens unserer Blue Stars dieInline Skates noch schneebedeckt inder Winterpause haben. Gegen Ebikonund Menznau werden die Spiele wieimmer schnell und hart ausfallen,haben gerade diese beiden Teams imletzten Jahr doch die Lücke weitergeschlossen zu den Blue Stars.

Definitiver Spielplan 2008

Datum Tag Spiel Heim Auswärts Zeit29.03.2008 Samstag A-02 Blue Stars Triengen 16:0005.04.2008 Samstag A-35 Blue Stars Luthern 17:0006.04.2008 Sonntag A-07 Luthern Blue Stars 17:0019.04.2008 Samstag A-43 Blue Stars Escholzmatt 16:0024.04.2008 Donnerstag A-19 Menznau Blue Stars 20:0027.04.2008 Sonntag CUP Langnau a.A Blue Stars 16:0003.05.2008 Samstag A-21 Blue Stars Ebikon 14:0008.05.2008 Donnerstag A-26 Ruswil Blue Stars 20:0017.05.2008 Samstag A-30 Triengen Blue Stars 16:0024.05.2008 Samstag A-11 Blue Stars Walterswil 17:0001.06.2008 Sonntag A-39 Walterswil Blue Stars 14:0007.06.2008 Samstag A-47 Blue Stars Menznau 14:0008.06.2008 Sonntag A-15 Escholzmatt Blue Stars 17:0021.06.2008 Samstag A-49 Ebikon Blue Stars 13:3028.06.2008 Samstag A-54 Blue Stars Ruswil 17:00

Die drei Freundschaftsspiele im letzten Jahr(1x Z-Fighters und 2 Spiele gegen IHCRothrist), haben wir alle gewonnen!Am Wengi Devils Cup der am 2. September2007 stattfand, zeigten unsere Junioren ihrKönnen und gewannen das Finalspiel 7 : 0 ! Sonahmen wir den Wanderpokal nach Hause.Bei Pouletflügeli, Rivella, Cola, Citro….deponierten wir am 12. Dezember 2007 den Pokal im Restaurant RebstockSchwarzhäusern.

An dieser Stelle bedanken wir uns recht herz-lich beim Restaurant Rebstock für den tollenAbend und den super Service.Auch ein grosses Dankeschön an die Elternund Fans der Junioren, für ihre Mithilfe,Fahrdienste und für die tollen Geschenke andie Betreuer.Nach den Frühlingsferien, am Mittwoch den23. April 2008 nehmen wir um 17.30 Uhr dasTraining wieder auf. Wie immer, ist jeder abder 1. Klasse herzlich eingeladen mitzuma-chen.Für Spektakel und Motivation im neuen Jahrist gesorgt. Wir führen am 25. Mai 2008 einJuniorenturnier in der Graswegarena durchund weihen die neuen gesponserten Trikotsein. ((zzvvgg))

JJuunniioorreenn SSCC--BBlluuee SSttaarrssRückblick auf eine erfolgreiche Saison!

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GGeemmiisscchhtteerr CChhoorr SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnnGem isc hter C horSc hwarzhäusernLeitung:Henriette Grädel

von Yvonne Schoch

Ja, es gibt ihn noch, den Gemischten Chor Schwarz-häusern. Wenn auch klein, aber fein...

Die von Präsident Daniel Meier geleitete Haupt-versammlung vom Freitag, 7. März 2008, im RestaurantGrossweier war gut besucht. Das Protokoll und der Jahres-bericht des Präsidenten wurden einstimmig gutgeheissen.

Die von der Kassierin Anna Maria Oppliger präsentierteJahresrechnung weist eine Vermögensverminderung vonCHF 1237.60 auf.

Der Mitgliederbeitrag wurde nicht verändert und beträgtweiterhin CHF 30.-.

Es waren keine Mutationen zu vermelden, der Verein zählt14 Mitglieder.

Für weitere zwei Jahre wurden die Vizepräsidentin BettinaSchaad Tourn, die Kassierin Anna Maria Oppliger und dieSekretärin Yvonne Schoch in ihren Ämtern bestätigt undauch die Dirigentin Henriette Grädel wurde für ein weite-res Jahr gewählt. Im Tätigkeitsprogramm 2008 sind folgende Aktivitätengeplant:

Aufgrund der Chorgrösse und des enormen Aufwandes füreine Theateraufführung findet bis auf Weiteres keinUnterhaltungsabend mit Konzert und Theater statt. Sobaldwir jedoch neue Sängerinnen und vor allem Sänger inunseren Chor aufnehmen dürfen und alle Stimmlagen opti-mal besetzt sind, werden wir gerne wieder vor einem grös-seren Publikum auftreten und die Bevölkerung mit unse-rem Gesang erfreuen. Bis dahin üben wir unter der kundi-gen Leitung von Henriette Grädel jeden 2. Donnerstag imSchulhaus.

Aufruf an alle singfreudigen Männer und Frauen ausSchwarzhäusern und Umgebung: Wenn Sie einmal bei unshereinschauen und mitsingen möchten, sind Sie an folgen-den Daten herzlich willkommen:

27. März24. April8./22. Mai5./19./26. Juni14./28. August11. September16./30. Oktober13./27. November11. Dezember

jeweils um 20.15 Uhr im Schulhaus Schwarzhäusern.

Für Fragen steht Ihnen der Präsident, Daniel Meier, Tel. 062 923 93 25 gerne zur Verfügung.

HHaauuppttvveerrssaammmmlluunngg ddeess GGeemmiisscchhtteenn CChhoorrss iimm GGrroosssswweeiieerr

1155.. MMaaii Jubilarensingen im Schulhaus55.. JJuunnii Velotour1144../1155.. Juni Mithilfe am Dorfturnier (Losverkauf, Tombola)3311.. August Vereinsreise1166.. November Ständlisingen im Altersheim Riedli, Aarwangen1122.. Dezember Chlausenhöck

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JJaa DDiicchh!!Zeichnest du gerne?Malst du gerne?Ein eigener Comic?Eine tolle Zeichnung?Eine Geschichte in Bildern?Oder gar eine geschriebeneKurzgeschichte mit Zeich-nungen?

Wir suchen laufend kreativeSchüler die uns unterstützendiese Zeitung möglichst far-big und lustig zu illustrieren.Wäre doch toll wenn schonin der nächsten Ausgabedeine Zeichnung, deinComic, dein Rätsel oderdeine Malereien abgedrucktwerden.Also! Los... worauf wartestdu denn noch... sofort an dieArbeit damit die nächsteAusgabe noch schöner, nochbunter und noch witzigerwird.

Texte auf Papier, Fotos, undZeichnungen bitte direkt beiJörg Haefeli am Grasweg 9abgeben. Du kannst deinMaterial nach dem Scannensofort wieder mit nach Hausenehmen.Computerdaten schickst duans Mail/msn®

[email protected]

oder msn®

[email protected]

Danke für deinen Einsatz!

3311Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

Präsidentin: Frau Hanny Mönch, Farnerenstrasse 11, 4912 AarwangenKassier: Peter Brunner, Steinfeldstrasse 2, 4911 Schwarzhäusern

T ä t i g k e i t s p r o g r a m m 2 0 0 8 Wann Was Wo

Samstag, 29. März 2008 Sträucher schneiden Kirchgemeindehaus14.00 Uhr Beat Mischler Riedli, Aarwangen

Donnerstag, 10. April 2008 Rasenrenovation Held Gartenbau19.00 Uhr Hardstrasse

Donnerstag, 15. Mai 2008 Vortrag über Bienen Kirchgemeindehaus20.00 Uhr Paroni Marco Riedli

Donnerstag, 5. Juni 2008 Heilkräuter Kirchgemeindehaus20.00 Uhr Tee Meier Riedli

Samstag, 9. August 2008 Vereinsreise – Einladung folgt

Donnerstag, 23. Oktober 2008 Friedhofsanpflanzung Blumenhaus Schenk19.00 Uhr

Freitag, 5. Dezember 2008 Klausenhöck Waldhütte19.00 Uhr Spichigwald

Donnerstag, 12 März 2009 Hauptversammlung Kirchgemeindehaus20.00 Uhr Riedli

Veranstaltungen des Verbandes VdGV05. 04.2008 Kurs „Rund um den Baum“ in Olten06.-11.04.2008 Reise an die Côte d’Azur 13.-18.04.2008 2. Reisedatum7. Juni 2007 Delegiertenversammlung in Schaffhausen30.08.2008 spezielle Gärten rund um Burgdorf

Informationen zu Kursen, Vorträgen und Reisen können bei der Präsidentin, Frau HannyMönch, Telefon 062 923.15.30 erfragt werden.

Machen Sie mit bei unserer Dorfzeitung!

Mailen Sie Material an

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UUnnsseerr DDoorrff lleebbtt vvoonn IIhhrreenn BBeeiittrrääggeenn,, MMeeiinnuunnggeenn uunndd BBiillddeerrnn.. DDaannkkee!!

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3322Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

Radfahrer - Verein Schwarzhäusern

6. März 20.00 UhrSa. 15 März

20. März 17.00 UhrFr. 21. März T 13.00 UhrSa. 22. März 8.00 Uhr

24. März 6.00 Uhr25. März 17.00 Uhr

So. 13. April Vereinsmeisterschaft ( Schulhaus ) 13.30 UhrSo. 27. April T 8.30 Uhr

3./4. Mai12. Mai T 8.30 Uhr

So. 25. Mai T 8.30 Uhr11. Juni Festhütte stellen ( Dorfturnier ) 17.00 Uhr

Fr. 13. Juni 20.00 Uhr14./15. Juni Dorfturnier Schwarzhäusern

So. 29. Juni T 8.30 UhrSo. 29. JuniSo. 6. Juli T 8.30 UhrSo. 17. August 10.00 UhrSo. 24. August T 8.30 UhrFr. 5. Sept. 20.00 UhrSo. 14. Sept. T 8.30 UhrSo. 21. Sept.Sa. 4. Oktober.So. 12. Oktober Vereinsmeisterschaft ( Schulhaus ) 13.30 UhrSa. 6. Dez. 19.00 Uhr

AKTIVITÄTEN 2008

Do. Monatsversammlung Rest. RebstockDV Swiss-cycling Luterbach

Do. Vorbereitungsarbeiten Rundstreckenrennen KappelVorbereitungsarbeiten Rundstreckenrennen

Mo. Rundstreckenrennen SchwarzhäusernDi. Aufräumen Rundstreckenrennen

Madiswil ( Bürgisweiher )Sa/So. Berner Rundfahrt Lyss

Mo. Inkwil Rest. HirschenFulenbach anschlissend Feldschiessen (freiwillig)

Mi.Monatsversammlung Rest. Rebstock

Sa/So.Oensingen - NiederbippSM Strasse GansingenSM Mannschaftsfahren BätterkindenVereinsmeisterschaft anschliessend Fam.PicknickHeimenhausenMonatsversammlung Rest. RebstockslowUp Emmental VereinsreiseIG-Quer und Bike - Cup

Chlaushöck + Vereinsmeisterschaft

Legende:T Tour RV Schwarzhäusern

Der Fahrwart

Besammlung und Abfahrt jeweils beim Schulhaus.Bitte Abfahrtszeit beachten.

Diese Touren und Veranstaltungen werden alle vom RV Schwarzhäusern besucht.

Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.

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3333Dorfzytig SScchhwwaarrzzhhääuusseerrnn

24.03.2008 Nationales Radrennen26.03.2008 Mittagstisch für SeniorInnen29.03.2008 Waldputzete29. + 30.03.2008 Meisterschaftsbeginn der Blue Stars

April 20082.4.2008 Seniorennachmittag der Kirchgemeinde Aarwangen11. + 12.04.2008 Nothelferkurs der Samariter19.04.2008 Burgergemeinde, Wald aufträumen23.04.2008 Mittagstisch für SeniorInnen

Mai 2008 9.5.2008 Burgerversammlung23./ 24./ 25.05.2008 Feldschiessen

Juni 20082. bis 7.06.2008 Seniorenferien der Kirchgemeinde Aarwangen06. + 07.06.2008 Nothelferkurs der Samariter09.06.2008 CPR-Kurs (Herzmassage) der Samariter11.06.2008 ab 17.00 Uhr Festhütte stellen

14. + 15.06.2008 Dorfturnier16.6. 2008 Gemeindeversammlung27. bis 29.06.2008 Turnfest HuttwilJuli 200803.07.2007 Schlussfeier der Schule04.07.2008 ab 17.00 Uhr Festhütte wegräumen25.07.2008 ab 18.00 Uhr Bereitstellen des Holzes für 1. August-Feier, alle

Gemeindebürger sind zur Mithilfe eingeladen26.07.2008 ab 18.00 Uhr Bereitstellen des Holzes für 1. August-Feier, alle

Gemeindebürger sind zur Mithilfe eingeladen

August 20081.8.2008 1. August-Feier an der Klebenstrasse9.8.2008 Spaghettiessen der Schlosschuchi22. + 23.08.2008 Nothelferkurs der Samariter23. + 24.08.2008 Start Play-Offs, Blue Stars23. + 24.08.2008 Interkantonales Hornusserfest in Kräiligen / Bätterkinden30.08.2008 Oberaarg. Hornusserfest in Gondiswil

September 20083.9.2008 Mittagstisch für SeniorInnen13. + 14.09.2008 Junghornusserfest14.09.2008 Burezmorge der Feldschützen21.09.2008 Vereinsreise der Radfahrer

Oktober 2007 4.10.2008 Endschiessen der Feldschützen11. + 12.10.2008 Endschiessen der Feldschützen15.10.2008 Mittagstisch für SeniorInnen17. + 18.10.2008 Nothelferkurs der Samariter19.10.2008 Risottoessen BFW / SVP

November 200805.11.2008 Koordinationssitzung der Vereinspräsidenten15.11.2008 Absenden der Feldschützen26.11.2008 Mittagstisch der SeniorInnen28.11. 2008 HV der HG Schwarzhäusern28. + 29.11.2008 Lottomatch der Hornussergesellschaft im Restaurant

Wilder Mann in Aarwangen29.11.2008 Suppentag der Landfrauen

6.12.2008 Der Chlaus kommt in die Burgerhütte8.12.2008 Gemeindeversammlung12.12.2008 Weihnachtsbescherung der Landfrauen12. + 13.12.2008 Waldweihnachten mit der Dorfbevölkerung

Dezember 20081.12.2008 Burgerversammlung5.12.2008 HV der Hornussergesellschaft

11. 06. 2008 Mittagstisch SeniorInnen

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IImmpprreessssiioonneenn TTaagg ddeerr ooffffeenneenn TTüürrvom 15. Dezember 2007 bei Gerber&Reinmann!

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HHäätttteenn SSiiee aauucchh eeiinnee FFoottoosseerriiee aauuss uunnsseerreemm DDoorrff??Dann nix wie los! Das interessiert uns alle. Stellen Sie doch Ihre Aufnahmen zum Abdruck zur Verfügung.

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Herzlichen Dank der Zeichnerin: NNaatthhaalliiee GGrruunnddeerr

Finden Sie die 55 UUnntteerrsscchhiieeddee??

Garben mit Farbgutim Hintergrund und

dem Liechti Spycher.Das Bild wurde 1968

aufgenommen.

Aufnahme freundlicherweise zur

Verfügung gestellt von KKäätthhii uunndd RReennee LLiicchhttii

4911 - Das historische Bild

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