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Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Liebesgeschichte 6 Lebensbilder 12 Meine Leidenschaft 14 Glückwünsche 15 Kinderaufsatz 18 Kreuzworträtsel 19 Einblick 24/25 Rätselseite für Kinder 26 Prinzessin 27 Ihre Seite 30 Schnappschuss 32 Veranstaltungskalender 35 Spieler und Organisator in einer Person «Ein super Gefühl», kommentiert Captain Mat- thias Hofbauer seine Gemütslage nach dem 8:4 Erfolg Wiler-Ersigens über die Grasshoppers beim Unihockeythriller am Sonntagabend in der Berner Wankdorfhalle. Damit besiegelt der SVWE den Einzug in den Cupfinal und darf erneut auf den lang ersehnten Cupsieg hoffen. Der Match war zugleich Höhepunkt der zweitä- gigen Mobi Games, unter dem Zeichen «Triple Ball». Erstmals starteten Spieler aus den Sport- arten Volleyball, Handball und eben Unihockey an einem Anlass. Matthias Hofbauer, der im 60 Prozent-Pensum Mitarbeiter bei der Versi- cherungsgesellschaft Mobiliar ist, war an der Organisation des Events beteiligt. Eine Mehr- fachbelastung für den Captain vom siebenfa- chen Schweizermeister Wiler-Ersigen? «Es war spannend, hinter die Kulissen des Sportanlasses zu blicken und obwohl ich in dieser Woche sehr gefordert war, ist die Erfahrung wertvoll», so «Mätthu» Hofbauer, der «nicht nur vom Sport leben möchte.» So war der Captain der Hauptak- teure im Vorfeld für die VIP-Einladungen verant- wortlich, plante VIP-Talks, hat mit den Kindern trainiert und gespielt, nachmittags einen Abste- cher zum Meisterschaftsspiel in Winterthur ge- macht und am Sonntag den Cupfinaleinzug in einem hektischen Spiel geschafft. Für einmal als Goalie und nicht als Center auf dem Platz: Matthias Hofbauer, Captain vom Sportverein Wiler-Ersigen, spielt mit den Kindern am Samstagnachmittag in der Wankdorfhalle Unihockey. Inhaltsverzeichnis Nicole Siegrist 1Thema 2Meinungen 10 Elisabeth Zäch will den BFH- Campus in Burgdorf Andreas Wenger, Direktor von Swiss-Ski, ist ein Hindelbanker Persönlichkeiten16/17 Leser auf Reisen 20/21 Katharina Paholo hat einen Kameruner geheiratet vom Ämmitau bis Bärn 18. Januar 2012 My

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Woche 3, 18.1.2012

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Der Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Liebesgeschichte 6

Lebensbilder 12

Meine Leidenschaft 14

Glückwünsche 15

Kinderaufsatz 18

Kreuzworträtsel 19

Einblick 24/25

Rätselseite für Kinder 26

Prinzessin 27

Ihre Seite 30

Schnappschuss 32

Veranstaltungskalender 35

Spieler und Organisatorin einer Person«Ein super Gefühl», kommentiert Captain Mat-thias Hofbauer seine Gemütslage nach dem 8:4Erfolg Wiler-Ersigens über die Grasshoppersbeim Unihockeythriller am Sonntagabend inder Berner Wankdorfhalle. Damit besiegelt derSVWE den Einzug in den Cupfinal und darferneut auf den lang ersehnten Cupsieg hoffen.Der Match war zugleich Höhepunkt der zweitä-gigen Mobi Games, unter dem Zeichen «TripleBall». Erstmals starteten Spieler aus den Sport-arten Volleyball, Handball und eben Unihockeyan einem Anlass. Matthias Hofbauer, der im60 Prozent-Pensum Mitarbeiter bei der Versi-cherungsgesellschaft Mobiliar ist, war an der

Organisation des Events beteiligt. Eine Mehr-fachbelastung für den Captain vom siebenfa-chen Schweizermeister Wiler-Ersigen? «Es warspannend, hinter die Kulissen des Sportanlasseszu blicken und obwohl ich in dieser Woche sehrgefordert war, ist die Erfahrung wertvoll», so«Mätthu» Hofbauer, der «nicht nur vom Sportleben möchte.» So war der Captain der Hauptak-teure im Vorfeld für die VIP-Einladungen verant-wortlich, plante VIP-Talks, hat mit den Kinderntrainiert und gespielt, nachmittags einen Abste-cher zum Meisterschaftsspiel in Winterthur ge-macht und am Sonntag den Cupfinaleinzug ineinem hektischen Spiel geschafft.

Für einmal als Goalie und nicht als Center auf dem Platz: Matthias Hofbauer, Captain vom SportvereinWiler-Ersigen, spielt mit den Kindern am Samstagnachmittag in der Wankdorfhalle Unihockey.

Inhaltsverzeichnis

Nicole Siegrist

1Thema 2Meinungen10Elisabeth Zäch will den BFH-Campus in Burgdorf

Andreas Wenger, Direktor vonSwiss-Ski, ist ein Hindelbanker

Persönlichkeiten16/17

Leser auf Reisen 20/21Katharina Paholo hat einenKameruner geheiratet

vom Ämmitau bis Bärn18. Januar 2012 vom Ämmitau bis Bärnvom Ämmitau bis Bärn

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Montag, 9. Januar

In Bäriswil sind die Ressorts verteiltAn seiner ersten Sitzung hat der Gemeinderat von Bäriswildie Ressorts verteilt: Alois Eisenring (Präsidiales, Finan-zen, Planung), Julian Heldstab (Bildung, Natur), Doris Con-rad (Soziales), Philipp Häuselmann (Bauwesen, Gemein-debetriebe, Liegenschaften) und Roman Studer (Sicherheit,öffentlicher Verkehr, Kultur, Abstimmungen und Wahlen).Als Vize-Gemeindepräsident wurde Gemeinderat JulianHeldstab gewählt. mgt.

Dienstag, 10. Januar

Fotoausstellung im Incontro AlchenflühIn heimeligem Ambiente einen Kaffee trinken und gleichzeitigKunst bewundern? Dies ist im «Café Incontro» an der Haupt-strasse in Alchenflüh möglich. Bis am 5. Februar stellt die Foto-grafin Brigitte Tschannen ihre Bilder «Dimensionen und Struk-turen» aus. Das Incontro-Team serviert Gästen von Dienstagbis Freitag und am Sonntag Saisonales und Altbewährtes wieMilitärkäseschnitten, Crèpes und Vermicelles. sin.

Mittwoch, 11. Januar

Lesung von Teres Liechti GertschAuf Einladung der SPHindelbank hat Teres Liechti Gertsch,Gemeinderätin aus Biel und ehemalige Hindelbankerin,Kostproben aus ihrem Roman «Wahlsommer» vorgetragen.Das Publikum vernahm nicht nur Textinhalte und -passa-gen, sondern auch vieles über die Autorin selbst, ihre Moti-vation fürs Schreiben und, ob es die imBuch beschriebenenPersonen wirklich gibt. ohh.

Donnerstag, 12. Januar

Das Verwaltungszentrumöffnet seine TürenDie Baukräne sind demontiert worden, vom ehemaligenZeughausareal ist nichts mehr zu erkennen: Die Arbei-ten am Kantonalen Verwaltungszentrum in Burgdorfsind weit fortgeschritten. Bereits putzen flinke HändeScheiben und einzelne Büros sind arbeitsbereit einge-richtet. Ende April werden die Türen der Verwaltungs-gebäude samt Gefängnis einen Tag für die interessierteBevölkerung geöffnet. sin.

Freitag, 13. Januar

Gotthelf ZentrumBeim Spatenstich in Lützelflüh machten sich ChristophPappa (Gotthelf-Stiftung) und drei weitere Personennicht mit Spaten sondern mit Meissel und Fäustel ansWerk. Mit dem Abbruch der Pfarrhaus-Garage begannder Umbau von der Pfarrliegenschaft zum lang geplan-ten Gotthelf Zentrum. Ende Juni soll die Eröffnungstattfinden. rzi.

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Samstag, 14. Januar

Raclette Abend der KadettenDer vierte Raclette Abend der Kadetten Burgdorf war wie-derum ein Erfolg. Über 200 Personen kamen am Samstagin die Mensa der Berner Fachhochschule, um ein oder meh-rere Raclette zu essen. mgt.

Sandee kam mit Baby zur WiedereröffnungFreunde schwerer Maschinen und Spezialbauten, hauptsäch-lich der Marke Harley Davidson, kamen zur Wiedereröffnungvon Wilde Style Custom. Unweit des alten Standorts, in derIndustrie Neuhof 25 in Kirchberg, präsentierte Fred Teitscheid(Foto links) die neue Werkstatt und Verkaufsfläche. Das liesssich nebst vielen Bikern auch Sängerin Sandee nicht entgehenund stattete mit ihrem Baby einen Besuch ab. sin.

Spinnet in ErsigenImmer begehrter wird der Einlass zum traditionellen«Spinnet» im Bären Ersigen, altersmässig immer buntergemischt die Frauen. Männer haben – ausser den Musikern

– keinen Zutritt. Mit Herzpastetli, Dessertteller, Tirggeliund Chnöiplätze wahren Rita und Beat Basler die Traditi-on. Den Stimmungspegel liessen «Pesche und Hardy» und«Simu und Simu» mit ihrer Musik obenaus schwingen. EinePolonaise beschloss den erlebnisreichen Tanznachmittag.Danach wurde auch den Männern der Zutritt gewährt. Wervorher beim «gwundere» erwischt wurde, riskierte, vonden Damen seiner Kleider beraubt zu werden. smo.

Sonntag, 15. Januar

Ehrungen Oberburg70 Personen fanden sich zu den diesjährigen Ehrungen in derMehrzweckanlage Oberburg ein. Katja Baggenstos wurde fürihre zwei Goldmedaillen an den «Special Olympics WorldSummer Games» in Athen in den Disziplinen Fahrrad überfünf und zehn Kilometer ausgezeichnet.Andreas Graber konnte die Ehrungsurkunde aufgrund seinersportlichen Leistungen in der Leichtathletik, darunter etlicheKantonalmeisterschaften und zwölf Schweizermeisterschaften(2009 Meister im Drei- und Hochsprung wie auch im Kugelsto-ssen) in Empfang nehmen.Ehre wurde auch Felix Jakob zu Teil, der 2011 den BMX-Swis-scup in der Kategorie Boys 13- bis 14-jährig gewann. mgt.

Minis Handball Grauholz13 Minis von Handball Grauholz trafen sich am Sonntag inSolothurn und spielten in drei verschiedenen Stärkeklas-sen Handball. Auf dem Spielfeld standen Céline, Simon,Joya, Sara, Leandra, Angelina, Mike, Miro, Timo, Pascal,Marcel, Isuru und Luca. Sie konnten ein paar schöne Siegefeiern, mussten aber auch die eine oder andere zum Teilrecht hohe Niederlage einstecken. mgt.

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4 Randnotizen My Zytig, 18. Januar 2012

Wow. Rettungs­arbeiten. Live.Daniel Kaufmann

Diese Schiffskatastrophe ist ein positivesBeispiel. So sollte man es machen. SofortKorrespondenten aller Medien vor Ort,Fotografen, Kamerateams, und in denOnline-Medien gibt es einen Liveticker zuden Rettungsarbeiten. Ja. Warum ist dasnicht immer so? Bei Unfällen auf der Au-tobahn zum Beispiel wird dem Informa-tionsbedürfnis aufgeklärter Bürgerinnenund Bürger kaum Rechnung getragen. Dafährt man, sieht, dass auf der gegenüber-liegenden Seite gerade eine spannendeRettung im Gang ist, und möchte ein biss-chen zuschauen. Und was passiert? Manwird von den nachfahrenden Automobilis-ten zur Weiterfahrt genötigt. Es wäre dochein Leichtes, den Verkehr in zwei Katgo-rien zu teilen; diejenigen, die zuschauenmöchten, und die, die lieber weiterfahren.

Dann wäre für allegesorgt. Die Nor-malspur fürs Pu-blikum, die Über-holspur für dieWeiterfahrer. Beigrösseren Ereig-nissen könnte man auch eine mobile Tri-büne ins Auge fassen. Kleinunternehmerkönnten sich mit Getränken, Snacks oderErinnerungsfotos eine Existenz aufbau-en. Die Daheimgebliebenen werden vonrasenden Reportern via Liveticker infor-miert. Das wirtschaftliche Potenzial vonUnglücken wird noch viel zu wenig beach-tet. Durch geschicktes Marketing rechnetsich eine Massenkarambolage schnell. ZurOptimierung des Ergebnisses empfiehlt essich, das Unglück im Voraus zu planen.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien VerlagAG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 93401 Burgdorf.Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E­Mail: [email protected]­Nummer: 2235-4182Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigtVerteilung: Mittwoch/DonnerstagLokal­Tarif: Fr. 1.44 pro mm/SpalteCH­Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte.Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.Nichtkommerzielle Vereine, Privateund Startups im ersten Geschäftsjahrerhalten 50% Rabatt auf allen TarifenAktuelle Infos: Texte mit werbendemCharakter werden mit 160 Franken proEinheit verrechnet.Kombis: Politkombi mit der Wochen-zeitung, Kombi mit Radio Neo 1Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.MitarbeiterInnen:Nicole Siegrist (Redaktionsleitung),Regula Zimmermann (Redaktorin),Beatrice Glauser (Verkaufsleitung),Markus Hubacher (Kundenberater),René Jäger (Satz), Melissa Heizmann(Sekretariat).

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Der 7. Mai hat ihr Lebenverändert

Erzählen Sie uns Ihre Beziehungs- oder Liebesgeschichte! Schicken Sie ein gemeinsames Foto und 1'100 Zeichen Text (inkl. Leerschlägen) an:[email protected]. Monatlich wird die schönste Geschichte mit einem Gutschein für ein Romantikdinner für zwei Personen belohnt.

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Liebesgschicht

Stephanie Spiegl ausAlchenflüh verliebtesich im Kinosaal.

Wir kannten uns schon vorher, aber vonLiebe keine Spur!Er hat mir jeden Wunsch von den Augenabgelesen, hat mich auf Händen getragenund mich jedes Wochenende nach Hau-se chauffiert. Als Dankeschön habe ichihn ins Kino eingeladen. Dieser Film am7. Mai hat alles verändert, ich flüchtetein der Pause, um mein Gefühlschaos ein-zuordnen. Ich wusste nicht was mit mirgeschah; mir war kalt und heiss. Ich war

nicht mehr michselbst! Die Berüh-rung unserer Hän-de im Kino raub-ten mir fast denAtem! Als der Filmzu Ende war, meineErlösung – der Ausgang.Er wollte sich nur bedan-ken, aber dieser Augenblickhat das Feuer in meinem Herzenentfacht. Dieser Kuss veränderte meinLeben.

Seither sind wir ein Paar und wir sagtenuns, wenn wir das verflixte, siebte Jahrüberstehen,heiratenwir.EinJahrnachdemAntrag, am 7. Mai, haben wir geheiratet.

Heutewieder

nach sie-ben Jahren

darf ich aufeine 14-jähri-

ge Beziehung mitmeinem Herzens-

mann und mittlerweilenu n s e r e n zwei Jungs zurückblickenund kann nur sagen, das ist das BESTE,das mir je passiert ist.

6 Liebesgeschichte My Zytig, 18. Januar 2012

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Von Alltagsritualenund Stadtschamanen

Sie können Michel Gam-menthaler (Salzburger Stier2010) diese Saison zwar auchim Nationalzirkus Knie be-gegnen, aber den wirklichen«Wahnsinn» erleben Sie dochbesser in der kulturfabrikbigla.Als zaubernder Kabarettisthat man schon von Haus ausnicht alle Tassen im Schrank.Berufsbedingt quasi. EinBurnout kann man sich danicht auch noch leisten – weil:

The show must go on!Gammenthaler begibt sich indie therapeutischen Mühlender Work-Life-Balance-Spe-zialisten, in die Welt der All-tags-Rituale, Self-Healing-Gurus und Stadtschamanen.Nur… was ergibt wann Sinnund wann Wahnsinn?

Freitag, 27. Januar, 20.15 Uhr inder kulturfabrikbigla, 3507 BiglenVorverkauf: www.ticketeria.org oder0900 10 11 12 (Di bis Fr, 10 bis 14 Uhr)

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Blues, Funk und Soul mit„strong T“ im Schmidechäuer

Der musikalische Bogen von«strong T» spannt sich überBlues, Funk und Soul und istnicht selten mit einer Prise Jazzgarniert. Dabei bleibt die Mu-sik von «strong T» immer ein-gängig und tanzbar. FederndeRhythmen und die schnaubendeHammond treffen auf singendeGitarrenlinien und Pesches un-verkennbar erdige Stimme. At-mosphärische Balladen wech-seln sich mit Uptempo-FunkGrooves und rockigen Blues-

nummern ab. Interessant sindvor allem die Eigenkomposi-tionen, welche Stück für Stückin das Repertoire von «strongT» einfliessen.DieMusikervereinenjahrelangeBühnenerfahrung und Professi-onalität mit unterschiedlichstemmusikalischem Background zueinem eigenständigen Band-sound. Mit Strong Medicineveröffentlichten die Berner imSpätherbst 2009 ihr Erstlings-werk unter dem Motto: Blues,

Funk, Groove – dafür steht«strong T».Pesche Tièche: Gesang, Harp, GitarreStephan Mündlein: GitarreKurt Leiser: Piano, Hammond OrganBeat Ernst: BassStefan Kurzo: DrumsEyal Yehiely: Horns, Trumpets

Schmidechäuer Burgdorf, Frei-tag 20. Januar, Konzertbeginn ca.20.30 Uhr, Bar ab 19.30 Uhr. Vor-verkauf / Reservation: Emmen-tal Tours AG, Bahnhofstrasse 44,3400 Burgdorf, Tel. 058 327 50 90oder online: www.schmidechaeuer.ch

Die Musiker von «strong T» haben einen unterschiedlichen musikalischen Background.

8 AktuelleInfos Textinserate, 18. Januar 2012

Michel Gammenthaler, zaubernder Kabarettist.

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Die glücklichen Gewinner sind:

Nadine Baumgartner3462 Weier i. E.

Silvia Schlegel3432 Lützelflüh

Verena Wegmüller3421 Lyssach

Therese Kuratli3424 Niederösch

Marco Beck3324 Hindelbank

Ursula Oppliger3415 Rüegsauschachen

Therese Krähenbühl3452 Grünenmatt

Tina Wicki3066 Stettlen

Anita Richard3326 Krauchthal

Silvia Soltermann3063 Ittigen

Tanja Wälti3315 Bätterkinden

Andrea Bastuck3308 Grafenried

Bernhard Zürcher3302 Moosseedorf

Jeannette Huber3053 Lätti

Andreas Wirth3048 Worblaufen

Marianne Käser3067 Boll

Andrea Studer3303 Zuzwil

Stefanie Hofer3322 Urtenen-Schönbühl

Christine Kunz-Wäfler3052 Zollikofen

Andrea Brand3303 Jegenstorf

In der ersten Ausgabe von «My Zytig» gab es je zehn Tages-und Nachtsportpässe fürs Wiriehorn zu gewinnen.

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“Die gröss­te Konzen­tration vonHigh­Tech­Unterneh­mungenfindet sich

in der Region Biel-Seeland-Berner Jura.”

Der Kanton Bern braucht eine starke Fachhochschule!Dazu muss sich die BFH an den Bedürfnissen der Studie-renden,derDozierenden,derWirtschaftundderForschungausrichten. Sie muss neben dem Unterricht auch Angebotein Forschung, Dienstleistung und Weiterbildung anbieten.Diese verlangen eine zeitgemässe Infrastruktur sowie einekonzentrierte Organisation, die echtes interdisziplinäresArbeiten fördert. Bei der aktuellen Zersplitterung auf 28Standorte ist das unmöglich. Die BFH riskiert ohne Ge-gensteuer den Anschluss zu verlieren, was zum Nachteildes Wirtschaftsstandortes Kanton Bern wäre, welcher oh-nehin bereits um seine Bedeutung kämpfen muss.

Industriell ist unser Kanton vor allem in der Hightech-und Präzisionsindustrie ein bedeutender Standort und dieUnternehmungen dieser Branchen brauchen qualifizierteFachkräfte, welche die BFH ausbildet. Doch ausgerechnetin den technischen Disziplinen weist die BFH heute diegrösste räumliche Verzettelung auf!

Die grösste Konzentration von High-Tech-Unternehmun-gen findet sich in der Region Biel-Seeland-Berner Jura.Zudem kann die Stadt Biel ein den Bedürfnissen einesCampus-Technik der BFH perfekt entsprechendes Grund-stück direkt am Bieler Bahnhof rasch zur Verfügung stel-len. Ein Entscheid für die Teilkonzentration der BFH miteinem Campus-Technik im zweisprachigen Biel/Bienneist deshalb ein Entscheid, welcher den Kanton Bern insge-samt stärkt – und damit ein Gebot der Stunde.

“Es war einFehler,Burg­dorf imStandort-verfahrenvorzeitigauszubooten.”

Alle sind sich einig: die Berner Fachhochschule (BFH)muss konkurrenzfähig bleiben. Neue Prestigebauten inBiel und später in Bern sind aber die falsche Strategie.Sie kostet über 600 Millionen Franken und dauert viel zulange. Wertvolle Infrastruktur, hauptsächlich in Burgdorf,würde verscherbelt. Und in Bern würde die BFH sehr lan-ge verstreut und sehr teuer in fremden Gebäuden einge-mietet bleiben. Das kann sich der Kanton nicht leisten.

Wer konkurrenzfähig bleiben will, muss vor allem auch inQualität von Lehre und Forschung sowie in die Organisa-tion der BFH investieren. Dieses Geld fehlt, wenn zu teuergebaut wird. «Mehr Bildung statt Beton», «haushälterischhandeln, Luxus eliminieren» und «Organisation optimie-ren kommt vor investieren» heissen die Kernforderungenfür die künftige BFH.

Burgdorfs Expertise zeigt auf, dass mit nur 200 MillionenFranken die BFH viel besser und rascher gestärkt werdenkann – in Biel und Burgdorf statt in Bern. Es war ein Feh-ler, Burgdorf im Standortverfahren vorzeitig auszubooten.Zudem lief dieses Verfahren nicht korrekt ab.

Burgdorfs Haupttrümpfe sind die wertvolle vorhandeneBausubstanz, das gesicherte und rasch realisierbare Er-weiterungspotenzial von über 60'000 QuadratmeternGeschossfläche sowie die überdurchschnittlich guteErschliessung zu Fuss oder mit ÖV und motorisiertemIndividualverkehr MIV.

Erich Fehr,Stadtpräsident von Biel

Elisabeth Zäch,Stadtpräsidentin von Burgdorf

Berner Fachhochschule in Bieloder Burgdorf?

10 1Thema2Meinungen My Zytig, 18. Januar 2012

Christian Zeier

Page 11: MyZytig_12-03

Im Kanton Bern überwachen zirka 70freiwilligeNaturschutzaufseher/innendie Einhaltung der Schutzbestim-mungen für Pflanzen und Tiere inNaturschutzgebieten.

Haben Sie Lust sich in dieser wichtigen Funktion inder freien Natur zu beteiligen?Durch Aufklärungen, Sensibilisierungen und ihrempersönlichem Vorbild verhindern sie Übertretungender Schutzvorschriften.Als Naturschutzaufsichtsorgan sind sie eine Visi-tenkarte des kantonalen Naturschutzes. Ihrem Auf-treten kommt grosse Bedeutung für das Ansehenund Akzeptanz des Naturschutzes zu.Wenn ja, dann melden Sie sich bitte beimAmt für Landwirtschaft und Natur des Kantons BernAbteilung Naturförderung Schwand, z.Hd. Petra Graf3110 MünsingenTelefon 031 720 32 [email protected] www.be.ch/natur

Radio 32 Hörer-Chartsvom 18. und 21. Januar 2012Mittwochs und samstags jeweils 14 Uhr

1 Michel Telò Ai Se Eu Te Pego!2 (1) Taio Cruz Hangover feat. Flo Rida3 (2) Sean Paul She Doesn't Mind4 (8) Gotye Somebody That I Used To Know (feat. Kimbra)5 Lana Del Rey Video Games6 (4) Flo Rida Good Feeling7 (5) Adele Someone Like You8 (9) David Guetta Titanum (feat. Sia)9 (3) Pink Bridge Of Light

10 (7) Avicii Levels11 (6) Christina Perri Jar Of Hearts

12 TIPP Rihanna You Da One13 TIPP James Morrison Up (feat. Jassie J)14 TIPP Culcha Candela Wildes Ding

Goldplay ParadiseRihanna We Found Love

4 (8)

Todesfälle

Gian-Luca FucileBolligen – Wohnhaft gewesen an der Worblentalstrasse 183 ist am8. Januar 2012 gestorben.Lotti Tempelmann-GrossenbacherBolligen – Wohnhaft gewesen an der Habstettenstrasse 21 ist am9. Januar 2012 gestorben.Rudolf LehmannBern – Wohnhaft gewesen am Thormannmätteliweg 7 ist am9. Januar 2012 gestorben.Joseph BrossardIttigen – Wohnhaft gewesen im Talgut-Zentrum 34/411 ist am10. Januar 2012 gestorben.

Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, anFax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]

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Rosa Wyder zog es als jungeFrau nicht in die FerneEliane Baumgartner

Eliane Baumgartner foto­grafiert betagte Menschen miteinem Foto als sie 20 waren.

Am 8. Dezember 1920 wurde Rosa Wyder, ledig Bolz, inKrauchthal, wahrscheinlich zuhause, geboren. Ihr Vater brachtezwei Söhne mit in die Ehe, wovon einer 1918 an der Grippe starb.Mit fünf Jahren zog die Familie nach Hole bei Wengi, Zimlisbergund Waltwil. Damals gab es sieben Häuser dort. Am 23. Dezember1925 kam ihre Schwester zuhause zur Welt – die Eltern erzähltenihr, dies sei das Christkind und sie hatte Angst, dass der Samich-laus das Kind wieder mitnimmt. Nach der Schwester kam noch einBruder dazu. Rosa Wyder besuchte nach der Schule das Haushalts-lehrjahr in Schnottwil. Dass der Ort nicht weit weg von Hole warpasste ihr gut, so konnte sie sonntags jeweils nach Hause. Es zog

sie nicht in die Ferne oder ins Welschland. Nach dem Lehrjahr ar-beitete sie noch ein Jahr als Haushaltshilfe in Schnottwil und zweiJahre in Suberg. Nach der Zeit auf dem Land war sie neugierig aufdie Stadt und suchte sich eine Arbeit als Haushaltshilfe in Bern. Inder Stadt habe sie mehr Lohn erhalten und musste zudem wenigerarbeiten. Am Samstag habe sie jeweils frei gehabt und musste erstam Sonntagabend wieder in Bern sein. Mit 24 Jahren heiratetesie den Bauer Hans Wyder in der Kirche in Rapperswil. Auf demBauernhof in Scheunen gab es immer viel zu tun. Während deszweiten Weltkriegs kamen sie dank ihrer Selbstversorgung vomHof neben der Rationierung und den Lebensmittelkarten gut überdie Runden. 1947 kam der erste Sohn Hans-Ulrich zur Welt, dannfolgten Heinz, Ruth und 1964 Susanna. Heute hat Rosa Wyderfünf Grosskinder und zwei Urenkel. Nebst dem Bauernhof und denKindern hatte sie keine Zeit für Hobbies. Erst nach dem Tod ihresEhemannes 1988 hat sie wieder mit Strickarbeiten und dem Lesenvon Büchern begonnen. Seit drei Jahren lebt sie nun im Altersheimder Stiftung Rotonda in Jegenstorf.

Rosa Wyder: einmal mit 91 undeinmal um die 20 Jahre

12 Lebensbilder My Zytig, 18. Januar 2012

Page 13: MyZytig_12-03

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Page 14: MyZytig_12-03

Regula Zimmermann

Jesse Ritch ist ein leiden­schaftlicher Sänger. Seit erklein ist, will er Musikerwerden. Mit der Teilnahmebei «Deutschland sucht denSuperstar» kommt er seinemZiel einen Schritt näher.

«Musik bedeutet mir alles», sagt Jesse Ritch aus Urtenen-Schönbühl. Der 19-Jährige träumte schon als kleiner Jungedavon, Sänger zu werden. Das musikalische Gespür sei

ihm in die Wiege gelegt worden, sang doch schon sein Va-ter in einer Band. Um seinem Ziel etwas näher zu kommen,nahm Jesse Ritch 2006 am regionalen Gesangswettbewerb«Aemme-Chic» teil. Mit «Love's Divine» von Seal sang ersich in die Herzen der Frauen und auch der Jury. Der erst14-Jährige entschied den Contest für sich. «Ein kleiner,junger neuer Stern am Musikhimmel hat seine Feuertaufebestanden», schrieb diese Zeitung damals.

Dank gelbem Zettel eine Runde weiterSeither sind fünf Jahre vergangen. Jesse Ritch arbeitet als Pfle-gefachmann in einem Berner Spital, Musik ist aber noch im-mer seine grosse Leidenschaft. «Ich habe nach Aemme-Chicbegonnen, eigene Songs zu schreiben», erzählt der 19-Jährige.Er wurde für private Anlässe gebucht und sang in verschiede-nen Projekten mit einem Gospelchor oder als Backgroundsän-

ger. Seine Freundin hat ihnim vergangenen Sommermotiviert, am Casting von«Deutschland sucht den Su-perstar» teilzunehmen. «Ichhabe diese Sendung seit derersten Staffel verfolgt. Abernie mit dem Gedanken ge-spielt, selber mitzumachen.»Als der DSDS-Truck dannHalt in der Hauptstadt ge-macht hat, packte Jesse Ritchseine Chance. Gemeinsammit 300 bis 400 anderenKandidaten versuchte ersein Glück und wurde zumCasting nach Köln eingela-den. Vor dem Zusammen-

treffen mit PoptitanDieter Bohlen undseinen Jurykollegenhatte der junge Mu-siker grossen Re-spekt. «Dieter hateine grosse Karrieregemacht und weiss,worum es im Musik-business geht.» DieNervosität war Jesseanzusehen. Docher meisterte seinenAuftritt souverän.Der Song «You giveme something» vonJames Morrisonfand bei der Jury

Anklang. Chefjuror Die-ter Bohlen war zwar vonden «Phrasierungen» nichtso begeistert, rühmte aberJesses Wohlfühlstimme.Schliesslich erhielt er diegelbe Einladung zum Re-call. «Mein Ziel ist es, indie Top Ten zu kommen.»

«Deutschland sucht den Superstar»,mittwochs und samstags um 20.15 Uhrauf RTL.

Dieter Bohlen: „Du hast eineWohlfühlstimme“

14 MeineLeidenschaft My Zytig, 18. Januar 2012

2006 gewinnt der damals 14-jährige Jesseden Gesangswettbewerb Aemme-Chic.

Mit «You give me something» beeindruckte er die DSDS-Jury.

RTL/StefanG

regorowius

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RüegsauschachenLiselotte Stalder- BurkhalterAm Samstag, 21. Januar 2012 feiertLiselotte Stalder Burkhalter an derSchlossmattstrasse 31 in Rüegsau-schachen ihren 80. Geburtstag. Wirgratulieren herzlich und wünschen ihrein schönes Fest und weiterhin vielGlück und gute Gesundheit. eph.

FraubrunnenJean Jacques MäderIn Fraubrunnen, an der Höhe 48, feierteam 16. Januar bei guter Gesundheitund geistiger Frische Jean JacquesMäder seinen 70. Geburtstag. Wirgratulieren dem Jubilar herzlich undwünschen ihm auch im neuen Lebens-jahr Gesundheit und alles Gute. bif.

HeimiswilMarie «Miggi» BachmannAm Mittwoch, 18. Januar feiert Marie«Miggi» Bachmann ihren 90. Geburtstagim Niederdorf in Heimiswil. Das Mit- undFüreinander sind dem Miggi wichtig, diesich an Spaziergängen und Zeitungenerfreut. «Altersbräschten» und ein Miss-geschick, das ihren Finger in Mittleiden-schaft zog, können die rüstige Jubilarinnicht davon abhalten, dass sie sich sehrauf Visite von ihren vielen Bekanntenfreut, die sie hoffentlich zahlreich amEhrentag besuchen. «Viu Gfröits»,liebes Geburtstagskind. csk.

WilerGoldene Hochzeit vonAnnemarie und AntonBaumberger-KühniAm 19. Januar 2012 dürfen Annemarieund Anton Baumberger-Kühni, an derRibibachstrasse 28 in Wiler, das Festder goldenen Hochzeit feiern. DieBeiden sind immer noch sehr vital, ihre«langen Ferien» füllten sie bis jetzt mitReisen um die ganze Welt aus. Wirwünschen den Beiden weiterhin, dasssie so in Trab gehalten werden, abersich noch Zeit nehmen, am 19. Januarauf die 50 Jahre gemeinsamer Arbeitund freudiger Tage zurück zu schauenund mit ihren Angehörigen einen fröh-lichen Tag verbringen. H. Sommer. Am 16. Januar

2012 het der GodiOberli sy 70. Ge-burtstag chönnefire. Do derzue tüemer ihm härzlechgratuliere. Blybgsung u zwäg ublyb wie de bisch.Viu Glück uf dym

wytere Läbeswäg wünsche dir dyniFründe u aui wo di lieb hei.

Lieber Ätti, vieleMenschen werden70. Manchen aberglaubt mans nicht –du gehörst zu die-ser Sorte. Küm-merst dich umHaus und Garten,tust stets mehrals deine Pflicht.

Dass du 70 Jahre bist, glaubt mandir nun wirklich nicht! Wir wünschendir zu deinem 70. Geburtstag nur dasAllerbeste und danken dir für alleswas du für uns tust.Alles Liebe wünschen dir deine Kindermit (Ehe-) Partner und Enkelkinder

Liebe Bianca

Zu deinem9. Geburtstagwünschen wir dirvon Herzen allesGute.

Dädi, Mami, Aminaund Florian

Herzlichen GlückwunschWir schenken Ihnen den abgedruckten Geburtstagskindern einMenü nach Wahl im Restaurant Kreuz Hettiswil (inkl. Getränke und Dessertbis Fr. 50.–)

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Reservation wird empfohlen aufTelefon 034 411 11 95

Üse Nico het am13. Januar si erschtGeburtstag chönnefire. Mir wünscheaues Liebe u Guete.

Mami u Papi

ZytigZytigZytigZytigZytigZytigMy

Glückwünsche 15My Zytig, 18. Januar 2012

Page 16: MyZytig_12-03

16 Persönlichkeiten

Nicole Siegrist

Andreas Wenger ist Direktor vonSwiss­Ski. Der Hindelbankersteht nebst Skifahren auf Miezen,heisse Öfen und Gitarrenriffs.

Didier Cuche, Simon Ammann oder Beat Feuz – die Namendieser Wintersportler kennt in der Schweiz fast jedes Kind.Sie sind Aushängeschilder und stehen im Rampenlicht. Dochdamit die Athleten ihre Spitzenleistungen erbringen können,braucht es im Skizirkus Drahtzieher hinter den Kulissen, ab-seits der Kameras. Andreas Wenger aus Hindelbank ist seit 15Monaten Direktor von Swiss-Ski und damit für die operativeLeitung verantwortlich. Der Chef des Verbandes, dem 250Athletinnen und Athleten und rund 140 Mitarbeitende, Trai-ner und Betreuer angehören, führt ein interessantes und be-wegtes Leben. «Einen spannenderen Job und ein vielschich-tigeres Arbeitsgebiet, kann ich mir kaum vorstellen», erkärtder 43-Jährige auf seine Aufgaben angesprochen. Er fühle sichwie «ein Kutscher», so Wenger, «du weisst zwar wo es hingehtund sollst die Zügel loslassen können, wenn es läuft. Abermanchmal muss ich auch nach rechts oder links korrigieren.»

40 Millionen Franken pro SaisonAndreas Wenger koordiniert in seiner Funktion die verschie-denen Bereiche des Ski alpins, Biathlons, Snowboards, desLanglaufs, der NordischenKombination, dem Skisprin-gen, Freestyle und des Tele-marks. «Auf 40 Millionen Fran-ken belaufen sich die Kostenbei Swiss-Ski während einerSaison», verrät Wenger. «DerHauptteil der Gelder fliesst klarin den Leistungs- und Nach-wuchssport, aber auch ganzwichtig: in den Breitensport,die Basis.»Der studierte Betriebsökonomsteckt viel Herzblut und En-gagement in seine Arbeit, diewährend den Wintermonatenein sieben-Tage-Job sei und vielFlexibilität verlange. «Ich ste-he viel auf den Skiern», erklärtder verheiratete Hindelbanker.«Was aber selten bedeutet, dassich Hänge herunterfahre», fügter lachend hinzu.

“Ich bin ein Mensch,der viel Schlaf braucht.”

An den Skiweltcup-Rennen am Chuenisbärgli in Adelbodenund am Wochenende in Wengen ist der Direktor jeweils vorOrt und führt «repräsentative Aufgaben» aus. Das klingtnach Après-Ski und langen Nächten. «Nicht wirklich. Ichführe vor allem Gespräche mit den Sponsoren, Partnernund den Veranstaltern. Da ich aber ein Mensch bin, der vielSchlaf benötigt, sieht man mich abends kaum ‹auf der Piste›beim feiern. Der Winter ist lange und daher teile ich meineKräfte ein.»

Gespannt beobachtet der Direktor von Swiss Ski die Leistungen seiner Athleten im Wettkampf. Inden Wintermonaten gibt es für Andreas Wenger kaum einen freien Tag.

Andreas Wenger ist Direktor von

steht nebst Skifahren auf Miezen,

Didier Cuche, Simon Ammann oder Beat Feuz – die Namen dieser Wintersportler kennt in der Schweiz fast jedes Kind. Sie sind Aushängeschilder und stehen im Rampenlicht. Doch damit die Athleten ihre Spitzenleistungen erbringen können,

braucht es im Skizirkus Drahtzieher hinter den Kulissen, ab- seits der Kameras. Andreas Wenger aus Hindelbank ist seit 15 Monaten Direktor von Swiss-Ski und damit für die operative Leitung verantwortlich. Der Chef des Verbandes, dem 250

“Ich bin ein Mensch,der viel Schlaf braucht.”

„Ich liebe es, wenn der Winddurch den Helm pfeift“

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Page 17: MyZytig_12-03

My Zytig, 18. Januar 2012 17

Im Heim der Familie Wenger le-ben nebst ihm und seiner Frau, diein Kirchberg ein Kosmetikstudioführt, zwei Bengalkatzen. Stolzzeigt Wenger Fotos der wunder-schönen Vierpfoter. «Hier wirkensie harmlos und meine Händeund den Kopf haben sie noch niegekratzt, aber unsere Vorhängeleiden sehr...». Schon in seinemElternhaus sei er mit Katzen auf-gewachsen und sei seit klein auf inTiere vernarrt gewesen.

Hindelbank und zurückAndreas Wenger ist in Hindelbankaufgewachsen, zur Schule gegangenund hat in einer Bank in der Gemein-de die Lehre absolviert. Nach einigenAusbildungsjahren in Zürich und einem langjährigen Engagementbei der Firma Rossignol in Stans, ist der 43-Jährige zurück nachHindelbank gekehrt.

Tierarzt und Sänger«Als Kind wollte ich unbedingt Tierarzt werden», erinnert sichder Betriebsökonom. Nebst seiner Tierliebe hat Andreas Wengerauch ein Flair für die Musik. Seit Kindesalter spielt er Gitarre,singt und komponiert. «Singen und das Schreiben eigener Songshat mir immer Spass gemacht. Meine musikalischen Wurzelnliegen im ‹Irish Folk›. Früher habe ich oft Konzerte gegeben.Dies hat bereits in den Skilagern angefangen, als mein Schul-kollege und ich ein paar Stücke für unsere Klassenkameradengespielt haben.»

“Die Musik hilft mirbeim Abschalten.”

Wären Auftritte oder gar eine Musikkarriere eine denkbareAlternative für den vielbeschäftigten Direktor? «Die Musikist wichtig für mich. Sie hilft mir, dass ich auch einmal ab-schalten kann. Doch obwohl ich seit über 30 Jahren Musikmache, kann ich keine Noten lesen. Zudem füllt mich meineaktuelle Arbeit aus und ich möchte nicht tauschen.»Nebst Musik, Tieren und seiner Familie gibt es für AndreasWenger noch eine weitere Passion: das Motorradfahren. Mitseiner Harley Davidson fährt der Hindelbanker in den nichtganz so turbulenten Sommermonaten gerne durch die Gegend.ImMai 2010 flogWenger mit einem Freund in die Vereinigten

Staaten, lieh sich eine Harley undfuhr von Dallas nach Los Angeleseinen Teil auf der legendären Rou-te 66. «Das war ein fantastischesGefühl», schwärmt Wenger. «Dieendlosen Weiten und der Wind,der einem durch den Helm pfeift –einfach genial.» Der 43-Jährige hatviele Interessen.Aber vor allem ist Wenger einSportler, liebt das Skifahren undfreut sich, dass der Schneesport inder Schweiz wieder an Popularitätgewinnt und Massen an Rennenund auf die Piste lockt. «Sport istEmotion und soll die Menschen injeder Hinsicht bewegen.»

...und tritt in erster Linie entspannt, abgeklärt und souve-rän auf..

Andreas Wenger ist der neue Mann beimSwiss-Ski-Team. Er beweist Weitsicht...

... und spürt eine starke Bindungzum Skisport...

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Alicia Hüsser3. Klasse GesamtschuleDeisswil-Wiggiswil

18 Kinderaufsatz My Zytig, 18. Januar 2012

Hast du eine spannende

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Dann schick uns ein

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geschriebenen Text und

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Page 19: MyZytig_12-03

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Page 20: MyZytig_12-03

20 LeseraufReisenKamerun – das Afrika imKleinenRegula Zimmermann

Katharina Paholo lebt seitsechs Jahren in Kamerun. Sieschwärmt von der Landschaft,kennt aber auch die Schatten­seiten des Landes.

Kamerun ist kein typisches Touristenland. Wegen seines vielfäl-tigen Naturraums wird es als «Afrika im Kleinen» bezeichnet.Urwald, Wüste, Steppe und Berge sind in Kamerun vorhanden.Trotzdem reisen nur wenige dorthin, weil das Land grösstenteilsauf eigene Faust erkundet werden muss. Dafür findet man dasunverfälschte, richtige Afrika. Die Bernerin Katharina Hännihinderte dies nicht, 2005 ihre Zelte in Moosseedorf abzubrechenund nach Kamerun zu ziehen. Die gelernte Verkäuferin lockteaber nicht die Natur nach Afrika sondern ein Mann. Ein Prinz umgenau zu sein. Die beiden hatten sich im Internet kennen gelerntund verliebten sich ineinander. Es wurde geheiratet und ein Jahrspäter kam Sohn Sky zur Welt. Seither lebt die Familie Paholoin der Nähe von Bangangté als Selbstversorger. «Auf dem Landgibt es vor allem Bauern. In unserem Gebiet haben die Menschenaber einen guten Geschäftssinn», erzählt die 46-Jährige. Auch sie

und ihr Mann Marcelin verdienen Geld mit einem Tante EmmaLaden und integriertem Restaurant. Das geplante Gästehaus stehtnoch im Rohbau: «Wir machen weiter, sobald wir die finanziellenMittel dazu haben.»

Beschwerliche Schwangerschaft infolge MalariaObwohl das Leben in Kamerun zeitweise etwas beschwerlich ist,hat Katharina Paholo ihren Entscheid auszuwandern, nie bereut.«Mich fasziniert alles hier», schwärmt sie. Die schöne Landschaftund die netten Leute. Sie sei als Weisse sofort aufgenommen wor-den. «Als ich das erste Mal realisierte, dass alle um mich herumschwarz sind, bin ich erschrocken», erinnert sich die «Königin»lachend. Relativ rasch musste sie auch mit einer der negativenSeiten Afrikas Erfahrungen sammeln: Malaria. Sie erkrank-

te während der Schwangerschaft an derTropenkrankheit und erlitt dadurch eineBlutarmut. Zwei Monate verbrachte sieim Spital. «Das war wohl das schlimmsteErlebnis.» Seither hatte sie bereits einigeMale Malaria, was nicht weiter tragischsei. «Wenn man die Anzeichen früh er-kennt, kann man das Fieber mit Medika-menten behandeln.»

Giftige Schlange zu BesuchIn Kamerun leben viele verschiedeneSchmetterlings- und Vogelarten, abernatürlich auch Wildtiere und Reptilien.Auf dem Grundstück von Familie Paholobewegten sich anfangs ab und zu giftigeSchlangen, wie etwa die Viper. «Da da-für kein Gegengift existiert, werden dieSchlangen erschlagen, auch solche, die garnicht giftig sind.» Katharina Paholo ver-steht nicht alles, was in den Köpfen derLandsleute vorgeht aber für sie steht fest:«Ich will für immer in Kamerun bleiben.»

Infos unter: www.reinepaholo.chKatharina Paholo zeigt auf der Karte, wo sie in Kamerun zuhause sind. Sohn Sky prä-sentiert lieber seine Zahnlücke.

Wildwachsende Pflanze im eigenen Garten.

Page 21: MyZytig_12-03

My Zytig, 18. Januar 2012 21

Farbige Abendstimmung: Die Sonne geht hinter dem Gästehaus unter.

Eine Krankenschwester (r.) wartet im Spital auf Patienten.

Der Busbahnhof vor der Bassamba Bar in Bangangté.

Schwarzer Prinz, weisseKönigin: Marcelin undKatharina Paholo in tra-ditioneller Kleidung vorihrem Haus. Sie besitzenauch ein Auto.

Monika

Flückiger

Kleine Bananen wachsen vor der Haustür.

Page 22: MyZytig_12-03

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24 Einblick«Wer glaubt, dass wir wieHöhlenbewohner leben irrt sich»Regula Zimmermann

Im Winter auf einemCampingplatz zu woh­nen, muss ungemütlichsein. Housi Schneiderbeweist das Gegenteil.

Es ist ein kalter Mittwochnachmittag. Überdem Moossee hängen Nebelschwaden, dasThermometer zeigt vier Grad. Der Rasen aufdem Campingplatz am See ist matschig, ausserdem Gezwitscher einiger Vögel ist es ruhig. Indieser Idylle wohnt Housi Schneider. Ja genau,auf dem Camping. Aber nicht in einem Wohn-wagen sondern in einem «Chalet», wie er seinevier Wände nennt. Nebst ihm leben rund 25Parteien das ganze Jahr hier.«Wer glaubt, dass wir wie Höhlenbewohner le-ben irrt sich», sagt der 54-Jährige. «Ich verfü-ge über Frischwasser, Television und Internet.»Auf 68 Quadratmetern Wohnfläche gibt es beiHousi Schneider Küche, Bad, Wohn-, Schlaf-und Arbeitszimmer, einen Westernbereich und ein Raucherstübli.Der gelernte Plattenleger haust nicht alleine. Katze Pinky betrittdas Chalet durch das Klapptürchen. «Kater Seppi ist Untermie-ter», meint Schneider lachend. Der streunende Vierbeiner erhältbei ihm Kost und Logis.Housi Schneider wohnt seit fünf Jahren fix auf dem Camping-

platz. Ein Jahr lang hat er das Häuschen umgebaut, isoliert undeingerichtet. «Durch Isolation steigert man die Lebensqualität. Icherreiche fast Minergiewerte», erklärt er stolz. Und wirklich: Vonder winterlichen Kälte ist drinnen nichts zu spüren. Die Wärmesei nötig, weil das Gebiet sehr feucht ist.Die Parzelle von Housi Schneider ist 130 Quadratmeter gross. «Ichverbringe viel Zeit im Garten, da ich gerne in der Natur bin.» Dasist auch einer der Gründe, warum er diese Wohnform gewählt hat.Im Berner Quartier Länggasse aufgewachsen, hätten sie auch mitHolz und Öl geheizt. «Zurück zu den Wurzeln also». Ausserdemgeniesst er es niemanden zu stören: «Ich habe niemanden über undniemanden unter mir», spielt er auf eine Wohnung in einem Blockan. Der 54-Jährige ist glücklich und hat seine Entscheidung, aufden Campingplatz zu ziehen, nie bereut. Etwas vermisst er abertrotzdem: eine Badewanne. Lachend ergänzt er: «Obwohl, der Seeliegt direkt vor der Haustüre.»Materielles sei ihm nicht wichtig. «Einzig auf meine Instrumen-te, Farbe und Pinsel kann ich nicht verzichten.» Housi Schneiderspielt Bass, Gitarre und Schlagzeug. Mit Kumpels probt er regel-mässig im Bandraum. Musik sei schon lange sein Hobby, er habein etlichen Bands gespielt.Auch das Malen gehört zu seinen Lieblingsbeschäftigungen. ImChalet hängen einige seiner Bilder an den Wänden. Aber auchGemälde anderer Maler: «Ein guter Künstler muss keinen grossenNamen haben.»

Katze Pinky ist Housi Schneiders Mitbewohnerin. Ihr gefällt das Zuhause in derNatur natürlich besonders gut.

Das «Raucherstübli» ist der einzige Ort, wo geraucht wird. Ander Wand hängt ein Bild, das Housi selber gemalt hat.

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My Zytig, 18. Januar 2012 25

Das Badezimmer ist etwas eng, aber bietet alles Nötige.«Manchmal vermisse ich die Badewanne. Aber im Sommerkann ich in den Moossee ausweichen.»

Der kleine Ofen ist dasHerzstück des Chalets. DieWärme verteilt sich in derganzen Wohnung.

Die Küche hat Housi selber gebaut. Sie bietet viel Stauraum und verfügtauch über eine Mikrowelle und eine Waschmaschine.

Auf dem grossen Sofa im Wohnzimmerfinden beide Bewohner – der zwei- undder vierbeinige – Platz.«Das Licht mag ich nicht zu grell, lieberfarbig.»

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26 My Zytig, 18. Januar 2012

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Page 30: MyZytig_12-03

30 IhreSeite My Zytig, 18. Januar 2012

Was ist gelb undkann schiessen?... eine Banone!

Witz

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

ChinesischeReissuppeRezept für 4 Personen

1 l Hühnerbouillon1 EL Sojasauce50 g Lauch in feinen Streifen50 g Chinakohl in Streifen

120 g Langkornreis150 g PouletgeschnetzeltesPeperoncino entkernt, in Ringegeschnitten, Salz, Pfeffer aus derMühle, Korianderblätter oder Peterlinach Belieben.

ZubereitungBouillon und Sojasauce aufkochen,Lauch, Chinakohl und Reis beigebenund 15 Min. auf kleiner Stufe köchelnlassen. Pouletgeschnetzeltes mit Haushaltpapier abtupfen und mit Peperonci-no in der Suppe unter dem Siedepunktpochieren. Mit Salz und Pfeffer ab-schmecken. In Suppentassen verteilenund mit Korianderblättern oder Peterlinach Belieben garnieren.

www.volg.ch

Neues Jahr, neue Heraus­forderungen, neue Ideen.Sandra Schneeberger

Haben Sie sich viel vorgenommen oder dieHälfte schon wieder über Bord geworfen?Gute Vorsätze finde ich wichtig. Sie signa-lisieren alljährlich unseren Mut zur Ver-änderung, unsere Motivation neue Wegezu gehen und neue Ziele anzustreben. Siebeweisen unsere freundlichen Absichtenim Umgang mit unseren Mitmenschenund uns selbst.Gute Vorsätze sind herausfordernd abererreichbar, messbar und realistisch. Zuschwierige Ziele machen meiner Erfah-rung nach keinen Sinn. Jeden Tag eineStunde Sport treiben. Keine Schokolademehr essen. Sehr frustrierend, wenn manschon anfangs Januar merkt, dass man kei-ne Chance hat, die Vorsätze einzuhalten.Besser die guten Ideen in kleinen Dosenüber den Alltag verteilen.Ich suche mir jedes Jahr ein passendesWort, eine Grundhaltung, ein Motto aus,und ordne dann familiäre, beruflicheund persönliche Ziele ein. Struktur, Er-

nährung, Freude,Bewegung oderdieses Jahr Acht-samkeit. Gegen-über meiner Fa-milie, gegenüberMitmenschen undNatur und gegenüber mir selber.Letzteres sieht dann etwa so aus: Acht-samkeit am Morgen: Dreimal Sonnen-gruss und einen Milchkaffee in Ruhegeniessen. Achtsamkeit am Mittag: ZweiMinuten Kopfstand und die Schüsslersal-ze gegen den sinkenden Eisenblutspiegel.Achtsamkeit am Abend: Kontaktlinsennicht in den Augen vergessen vor demEinschlafen. Das letzte ist etwas simpel,ich weiss. Taktisch aber wichtig, weil ichmindestens diesen Vorsatz zu 99 Prozenterreichen kann. Das motiviert.Sandra Schneeberger aus Willadingen, hauptberuflichFrau, (Familienfrau, Ehefrau und Pflegefachfrau) hat sichausserdem vorgenommen, jeden Monat einen Text für «MyZytig» zu schreiben.

Kleine und grössere «Schneekugeln» zieren den Busch. Marco Lazzaretti

Leserbild

Sandras Gedanken

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Page 32: MyZytig_12-03

Regula Zimmermann

Wie viel ist dran, an der saufendenund prügelnden Jugend?

32 Schnappschuss My Zytig, 18. Januar 2012

Die Organisatoren vom Jugendparlament Region Fraubrunnen: SaraKuhnert, Kaspar Hafner (vorne), Dominik König, Stephanie Pfister, RahelGiezendanner und Luisa Hafner.

Stefanie Bucher (13) und Nazim Rashiti(12) wollen die Jugend vertreten.

Yonatan Kuhnert, 12-jährig,interessiert sich für Politikund das Thema des Abends.

Noémie Niederhauser (14)findet es spannend zu wissen,was andere denken.

Die zwölfjährige LarissaAlthaus will hören, was zumThema gesagt wird.

Ananda Sahli, 14-jährig, istauf die Voten der Referentengespannt.

Naomi Kuhnert (18) kommtwegen ihrer Schwester.

Der zwölfjährige JanZiehli ist gespannt.

Sabrina Althaus (15) istwegen ihrer Kollegin da.

«Gewaltige Jugend – wird die heutige Jugend ihrem Rufgerecht?» lautete der Titel der Podiumsdiskussion vomDonnerstagabend in Bätterkinden. Das Jugendparla-ment Region Fraubrunnen (jupf) hatte vier Referen-tinnen und Referenten eingeladen: Grossrat ChristophGrimm (Burgdorf/Grüne), Grossrätin Katrin Zumstein(Bützberg/FDP), Jugendarbeiter Reto Blaser (LeiterKinder- und Jugendfachstelle Münchenbuchsee) undPolizist Rolf Däppen. Sie alle waren sich einig, dass dieJugend nicht so schlimm ist wie ihr Ruf.Das Jupf organisiert jährlich zwei Podien. «Das Themahatten wir schon lange im Hinterkopf», erklärt Co-Prä-sidentin Rahel Giezendanner. Die Jugend wird oft ne-gativ in den Schlagzeilen dargestellt. In der GemeindeBätterkinden wurde im August 2011 auf dem Areal derSaalanlage gewütet. Lampen, Abfall- und Robidog-Be-hälter, Aschenbecher und eine Tür wurden beschädigt.«Einige Mütter schicken ihre Kinder nicht zu unsererSportnight, aus Angst, wir könnten Unsinn machen»,weiss Giezendanner. Dabei führt das Jugendparlamentdiese Abende in der Turnhalle durch, um Jugendlichendie Möglichkeit zu geben, sich sinnvoll zu betätigen.

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Reisen und Veranstaltungen

21. Januar 2012

Restaurant Sternen Zollbrück

Ab 20:00 Uhr

Fr. 20.-

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Trachtengruppe Kirchbärg und Umgäbig

im Saalbou Kirchbärg

Samschtig, 21. Jänner 2012Sunntignomittag, 22. Jänner 2012Mittwuche, 25. Jänner 2012Tanzmusig: Ländlerfründe GantrischseeChindertanzgruppeMir singe, tanze und spiele ds Theater:Oberamtmann Effinger von Walter EschlerAm Samschtig und Mittwuche hei mer e schöni TombolaYtritt:Samschtig und Mittwuche Fr. 15.–Sunntignomittag Erwachseni Fr. 12.–

Ching Fr. 5.–Vorverchouf für alli Vorstellige:Bluemeparadiesli P. Mäder, 3422 KirchbergTelefon 034 445 06 80 (Mittwoch ganzer Tag geschlossen)Fründlig lade öich y:Trachegruppe Kirchbärg und Umgäbig undWirtin Regine Christen und Team Rudswilbad

Jodlerklub Hettiswil Leitung: Thomas Barbey

Konzert und TheaterVorstellung im Saal des Rest. Kreuz HettiswilSamstag 28. Januar 2012 13.15 UhrSamstag 28. Januar 2012 20.00 UhrMittwoch 1. Februar 2012 20.00 UhrSamstag 4. Februar 2012 20.00 UhrMittwoch 8. Februar 2012 20.00 UhrFreitag 10. Februar 2012 20.00 Uhr

Theater: «D'Fair Lady vom Dürrgrabe»von Ruth Kummer-Buri, Stück in 3 AktenRegie: Hanna BeutlerNach den Abendvorstellungen gemütlicher zweiter Teil mit Tanz undschöner Tombola. Samstag und Freitag Jodler Bar

Eintritt: Nachmittag: Erwachsene Fr. 8.–Kinder Fr. 2.–

Abend Erwachsene Fr. 15.–Vorbestellung der Plätze bei E. und K. Hostettler, Hettiswil, Telefon 034 411 15 78

Freundlich laden ein: Jodlerklub Hettiswil, Evi Schweizer und Team

Musikgesellschaft RinderbachDirektion: Bernhard Lippuner

Konzert und TheaterGasthof Krone, RüegsbachSamstag, 21. Januar 2012, 20:00 UhrSonntag, 22. Januar 2012, 13.15 Uhr

Gasthof Sonne, Affoltern i.E.Freitag, 27. Januar 2012, 20:00 UhrSamstag, 28. Januar 2012, 20:00 UhrSonntag, 29. Januar 2012, 13:15 Uhr

Freundlich laden ein:Musikgesellschaft Rinderbach und die WirtefamilienW. Briggen mit Team und Fam. Leuenberger

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Reisen und Veranstaltungen

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Die kleine Hexe und ihr Freund Abraxas -das Musical von und mit Ernesto Hausammann

Jeden Mi, Sa, So um 14.30 Uhr / THEATER SZENE • Rosenweg 36 • 3007 Bern • Vorverkauf:031 849 26 36 • www.theaterszene.ch oder bei allen Ticketcorner-Vorverkaufsstellen

Das Theaterereignis des Jahres – in Mundart – für die ganze FamilieFeiern Sie Ihren Kindergeburtstag mit der Kleinen Hexe!

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Der Vortrag findet wie folgt statt:Am Dienstag, 31.1.2012 um 19:30 UhrAdresse: Winkelstrasse 2 / 3315 Bätterkinden

Anmeldungen bitte bis am 27.1.2012 [email protected] oder 076 480 74 71

Die Vortragskosten von CHF 25.- werden an eineTherapie angerechnet.

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Gib mer Händ wo chöi begryffe, we dr Chopfnümm nachema.

Gib mer Flügel wo mi trage, sowyt e Troumeim treit u ne Stimm wo für all di Wunder,ab u zue mal Danke seit

Wenn dies zu viel des guten ist:Die 1-Zimmerwohnung wurde zu klein undich wollte an Weihnachten bei euch zu Hausesein!

Die Glücklichen Eltern Daniela und NiklausRiesen mit den Kindern Leonie und Colin

Amélie ElineRiesenGeboren am18. 12. 2011, 6.00 Uhrim Salem Spital Bern

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Mittwoch, 18. JanuarBURGDORF

Schwyzerörgelitrio Buure-Buebe, Lo-kal offen: 17.30 Uhr, Live-Musik: 20 bis23.30 Uhr, Örgelikeller Burgdorf / Kirch-bergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burg-dorf.

LIMPACH

Konzert: Russische Winterreise mitdem Ensemble Scherzo, 19.30 Uhr, mitBalalaika und Bajan auf eine musika-lische Winterreise nach Russland, Kirche,Ref. Kirchgemeinde.

ZOLLIKOFEN

Die Leipzigerin von Lydia Guyer, 9.30Uhr, die Autorin gibt Kostproben aus ih-rem neusten, spannenden Roman: DieLeipzigerin, Gemeindebibliothek, FrauenLesen und Gemeindebibliothek.

Donnerstag, 19. JanuarBURGDORF

Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr,Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemü-se und Spezialitäten, Marktlauben, ProBurgdorf.

Goethe, Faust I, 20 Uhr, kommentierteDarbietung, Schauspielerische Klein-kunst mit Michael Quast und Philipp Mo-setter, Casino Theater.

Kung Fu für Kids, Start: 17.45 Uhr, fürKinder bis 12 Jahre, Neue Kurse für KungFu, 19 bis 20 Uhr, Shaolin Kung Fu, WingChun und Choy Lee Fat, Tai Chi / Qi GongSchnupperkurs, 20.15 bis 21 Uhr, Medita-tion in Bewegung, der sanfte Weg zu inne-rem Gleichgewicht und Harmonie, Bern-strasse 71 (vis-à-vis Bahnhof Steinhof),EnergieOase.ch – Chin-Woo Kung Fu.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

Tonbildschau Ladakh – das andereTibet, 20 Uhr, Katharina und Franz Lyoth-Stöckers, Zentrumssaal, Zentrumsplatz8, Kulturkommission Urtenen-Schönbühl.

Freitag, 20. JanuarBURGDORF

Matsomundo, MoonShine-Serenade,20 Uhr, Kleinkunst, Konzert Myria Poffet(Klavier, Gesang) und Michel Poffet (Kon-trabass), Casino Theater.

Mittagstisch, 11.30 Uhr, Wartsaalcafé,Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts.

strong T, Konzert: 20.30 Uhr, Bar: 20Uhr, federnde Rhythmen und schnau-bende Hammond treffen auf singendeGitarren – Blues, Schmidechäuer.

ZOLLIKOFEN

Gschichtli ir Bibliothek, 14.30 bis 15Uhr, verzellt vor Karin von Ballmoos fürChind ab dreijährig, Gemeindebibliothek.

Samstag, 21. JanuarBURGDORF

Märit, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch,Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitätenund Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr,Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Pinocchio, 14.30 Uhr, auf der Casino-Bühne für Kinder und Erwachsene: Mär-chen mit Musik von Carlo Collodi, CasinoTheater.

Welten-Klänge, 20 Uhr, Kompositi-on und freie Impro., Raphael Duss undCharles Lötscher mit Monoch., Koto,Hang, Ney, Rebab, Udu, WM Bewe-gungsraum, Kirchbergstr. 107, WM Be-wegungsraum.

ITTIGEN

Was ihr wollt, 20 Uhr, Premiere, Ko-mödie von William Shakespeare, RegieAlexander Muheim, Berndeutsche Fas-sung Marianne Bertsch-Junger, KostümePia Muheim, Aula OberstufenzentrumRain 5, Theater Ittigen.

JEGENSTORF

Musizierstunde, 11 bis 12 Uhr, esspielen Schülerinnen von Nathalie Müller,Querflöte, Aula Schulhaus Säget, Musik-schule Jegenstorf.

KIRCHBERG

Heimatobe, 20 Uhr, Tanzmusig: Länd-lerfründe Gantrischsee, Chindertanzgrup-pe, Theater Oberamtmann Effinger vonWalter Eschler, Tombola, Saalbau, Trach-tengruppe Kirchberg und Umgebung.

RÜEGSBACH

Konzert und Theater, 20 Uhr, GasthofKrone, Musikgesellschaft Rinderbach.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

Airbrush Atelier L&L, 11 bis 16 Uhr, 10Jahre Atelier L&L Fastnachtskleider MarktVermietung und Verkauf für Jung undJunggebliebene, Schreinerei Lauclair 1.Stock, Unterdorfstrass 5, Airbruhs AtelierL&L.

Froue-Zmorge, 9 bis 11.15 Uhr, zwi-schen Angst und Mut, mit I. Schaffenber-ger, Musik Duo Macchia, ZentrumssaalSchönbühl, ref. Kirchgemeinde Jegen-storf-Urtenen.

Sonntag, 22. JanuarBURGDORF

Welten-Klänge, 16 Uhr, Komp. undfreie Impro. R. Duss und Ch. Lötscher, Mo-nochord, Koto, Hang, Ney, Trommel, Udu,Duduk, Stimme, WM Bewegungsraum,Kirchbergstr. 107, WM Bewegungsraum.

KIRCHBERG

Heimatobe, 13.30 Uhr, Tanzmusig:Ländlerfründe Gantrischsee, Chinder-tanzgruppe, Theater Oberamtmann Effin-ger von Walter Eschler, Saalbau, Trach-tengruppe Kirchberg und Umgebung.

RÜEGSBACH

Konzert und Theater, 13.15 Uhr, Gast-hof Krone, Musikgesellschaft Rinderbach.

Dienstag, 24. JanuarBURGDORF

Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaalcafé,Bernstasse 65, Stiftung intact - bts.

Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls abder 6. Klasse: Gamen im Netzwerk mitJürg, Jugendraum Chillhouse im Kultur-schopf beim Bahnhof Steinhof, OffeneJugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Mittwoch, 25. JanuarBURGDORF

Örgeli Trämpers, Roger Liebi, Lokaloffen: 17.30 Uhr, Live-Musik: 20 bis 23.30Uhr, Örgelikeller Burgdorf, Kirchberg-strasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele abder 6. Klasse: Gamen im Netzwerk, Ju-gendraum Chillhouse im Kulturschopfbeim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendar-beit Burgdorf und Umgebung.

Seniorennachmittag Stubete, 14.30bis 16.30 Uhr, Unterhaltungsnachmittagmit Markus Staub (Gesang) und BeatRyser (Klavier), Kirchl. Zentrum Neumatt,Willestr. 6, Gemeinnütziger FrauenvereinBurgdorf.

Waffeln backen im Jugendbüro, 15bis 18 Uhr, für Modis und Giele ab der 6.Klasse, gratis Waffeln backen und essen,töggelen, Freunde treffen, Jugendbüro imKirchbühl 15, Offene Jugendarbeit Burg-dorf und Umgebung.

ITTIGEN

Was ihr wollt, 17 Uhr, Komödie vonWilliam Shakespeare, Regie AlexanderMuheim, Berndeutsche Fassung Marian-ne Bertsch-Junger, Kostüme Pia Muheim,Aula Oberstufenzentrum Rain 5, TheaterIttigen.

KIRCHBERG

Heimatobe, 20 Uhr, Tanzmusig: Länd-lerfründe Gantrischsee, Chindertanzgrup-pe, Theater Oberamtmann Effinger vonWalter Eschler, Tombola, Saalbau, Trach-tengruppe Kirchberg und Umgebung.

Oldie-Treff im Platanenhof, 14.30 bis16.30 Uhr, Möglichkeit zwangsloser Dis-kussionen, Vorstandsmitglieder wartenauf Wünsche und Anregungen, Restau-rant Platanenhof, Ersigenstrasse, Kirch-berg, Seniorenforum Kirchberg.

MOOSSEEDORF

Tanznachmittag für SeniorInnen, 14bis 17 Uhr, mit dem Duo/Trio Bob Kelly,Kirchgemeindehaus Moosseedorf, Seni-orama Moosseedorf.

AusstellungenALCHENFLÜH

Bis 5.2.2012, Fotoausstellung Dimen-sionen und Strukturen, die Fotos zeigen,was entsteht, wenn der Mensch baut, CaféIncontro, photouniverse Brigitte Tschan-nen, Di. und So., 9 bis 18 Uhr, Mi. bis Fr., 9bis 22 Uhr, Sa. und Mo., geschlossen.

HÖCHSTETTEN

Bis 29.2.2012, Ausstellung FredyGrimm, schwarz, weiss, rot, wenig farbig,Restaurant Kreuz, Zürich-Bernstrasse 14,Fredy Grimm, Di./Mi. geschlossen.

JEGENSTORF

Bis 2.3.2012, Neues aus der Drechs-lerwerkstatt, von Werner Wirz, Residenzder Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.

BrockenstubenBURGDORF

20.1.2012, Brockenstube, Damm-strasse 60, Gemeinnütziger Frauenver-ein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

21.1.2012, Brockenstube, Damm-strasse 60, Gemeinnütziger Frauenver-ein, 13.30 bis 16 Uhr.

KIRCHBERG

19.1.2012, Verkauf und Warenannah-me, 14 bis 16.30 Uhr, Zürichstrasse 1,Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg.

21.1.2012, Verkauf und Warenannah-me, 9 bis 11.30 Uhr, Zürichstrasse 1, Ge-meinnütziger Frauenverein Kirchberg.

MÜNCHENBUCHSEE

20.1.2012, GFM Brockenstube,Höheweg 7, GFM Münchenbuchsee, 9bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr.

OBERBURG

18.1.2012, Brockenstube geöffnet, beider Kirche, Gemeinnütziger FrauenvereinOberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

RAMSEI

Bis 25.2.2012, Baba‘s Fundgrüebli,Emmentalstrasse 129, Baba Sutter, Mi.bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr,Sa., 9 bis 16 Uhr.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

19.1.2012 bis 21.1.2012, Aemmebro-cki, Antiquitäten und Schnäppchen ausHausräumungen, Solothurnstrasse 22,Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

UTZENSTORF

19.1.2012 bis 21.1.2012, Grösstes so-ziales Brockenhaus der Region, Bilder, An-tikes, Geschirr, Möbel, Porzelan, Schallplat-ten, Bücher, Kleider, Teppiche, Spielsachen,Erlös für das Projekt Reisemobile für Men-schen mit einer Behinderung, Hasenmatt-strasse 23, possibility, Do. und Fr., 14 bis 17Uhr, Sa., 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.

Veranstaltungen in der RegionZZZytytytytytytytytytiiigggggggggMy

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