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Woche 6, 06.02.2013
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Wochenrückblick 2/3
Randnotizen 4
Kreuzworträtsel 12
Land und Leute 18
Glückwünsche 19
Kinderrätsel 22
Kinderaufsatz 23
Leser auf Reisen 24/25
Auto News 26/27
Der Baum 28
Ihre Seite 30
Schnappschuss 32
Miss My Zytig 33
Veranstaltungskalender 35
Inhaltsverzeichnis
Mein tierischer Freund 6Christian Hubachers Hobby sind Brieftauben...
Der Autor Hans Herrmann spielt gern Klavier...
Persönlich 10/11
Bäriswil 20Bei Alois Eisenring dürfen Besu-cher die Schuhe anbehalten ...
vom Ämmitau bis BärnKW 6 / 6. Februar 2013
My
Deborah BucherDie Studentin wurde auf der Strasse entdeckt Seite 14
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Dienstag, 29. Januar
Ausstellung «anders sehen»Die Sonderausstellung «anders sehen» in der Blindenschu-le in Zollikofen ist ein Eckpfeiler der Aktivitäten zum 175 Jahre Jubiläum der Stiftung. Das Ziel besteht in einer Sen-sibilisierung der Öffentlichkeit und der Schulen für die spe-ziellen Möglichkeiten und Hindernisse von Menschen mit besonderen Voraussetzungen des Sehens. Besucher erfah-ren, wie sich die Einschränkung des Sehsinns auswirkt, wo die besonderen Herausforderungen für Betroffene bestehen und wie sie heute zu lösen versucht werden. Die Ausstel-lung ist bis Ende Juni jeden Sonntagnachmittag geöffnet, ausser am 31. März, 7. April, 12. Mai und 19. Juni. Mittwoch, 30. Januar
Marceline Stettler ist GGR-Präsidentin Der Grosse Gemeinderat (GGR) von Zollikofen wird erst-mals von einer GFL-Vertreterin präsidiert: Das Gemeinde-parlament wählte an seiner Sitzung einstimmig Marceline Stettler zu seiner Präsidentin.
Im Hindelbanker Feuerwehrmagazin stellte Manuela Steiner aus Spiez die Kulisse ihres Kasperlitheaters Gwundernäsli auf. Das Familienforum hatte zur alljährlichen Vorstellung geladen und gut 50 Kinder waren mit Begleitung gekom-men. Das junge Publikum freute sich mit dem Kasper über sein neues Fahrrad, empörte sich ob dem dreisten Velodieb und jubelte, als die Geschichte ein gutes Ende nahm. An-schliessend stärkten sich die Kinder am offerierten Zvieri.
Donnerstag, 31. Januar
Ehrendamen und Hostessen sind ausgewähltSie sind die Visitenkarte jedes Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes, so auch 2013 in Burgdorf im Emmental. 16 Ehrendamen und neun Hostessen (Foto) repräsentieren am «Eidgenössischen» in Burgdorf das Fest, die Stadt und das Emmental. Die Auswahl ist den Verantwortlichen schwer gefallen, haben sich doch rund 160 Bewerberinnen beim Organisationskomitee gemeldet. «Bei der Wahl achteten wir nicht nur auf das Aussehen, sondern auch auf das Selbstbe-wusstsein, die Kommunikationsfähigkeiten und nicht zu-letzt auch auf minimale Schwing-Kenntnisse», so Eveline Steinemann, Verantwortliche des Auswahlprozesses.
Neues Kleinlöschfahrzeug für HeimiswilDie Feuerwehr Heimiswil durfte mit Gemeinde- und Be-
-löschfahrzeuges feiern. Einen Tag später fand dann der Tag der offenen Tür für die Bevölkerung statt. Das neue Klein-löschfahrzeug konnte besichtigt werden und die Zuschauer sahen eine Demonstration.
2 Wochenrückblick
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Musical «Läbe und läbe lah» Auf überzeugend realistische Art gelang der Heimiswiler Schuljugend die Inszenierung ihres Musicals «Läbe u läbe lah», welches in der Kirche Heimiswil aufgeführt wurde. Das Stück zeigte die vorherrschende Realität des aggressi-ven Verhaltens unter Jugendlichen, verbunden mit Mobbing, Erpressung und zum Teil unglaublicher Kaltblütigkeit. Ein derartig tiefgründiges Musical in dieser Grössenordnung erfolgreich in die Tat umzusetzen, bedurfte einer enormen Vorbereitungsphase. csk.
Samstag, 2. Februar
Über Berg und Tal mit Tinu Heiniger Der erfolgreiche Mundartsänger Tinu Heiniger begeisterte
-nende Geschichten, melancholisch, lebenslustig, kritisch aber immer wunderbar poetisch. Der akustischen Gitarre, der Mundharmonika und seiner geliebten Klarinette ent-lockte er wohlklingende Töne und aus seinem Buch «Mue-terland» las er eindrücklich vor. Vom ersten Ton an riss Tinu Heiniger das Publikum in seinen Bann.
Zweierleier im Casino Theater Burgdorf Auf ihrer Abschiedstour zeigten Birgit Steinegger und Wal-ter Andreas Müller im vollbesetzten Casino Theater Burg-dorf einige ihrer liebsten und erfolgreichsten Nummern aus 28 Jahren «Zweierleier», der im Januar 2012 eingestellten Satire-Sendung auf Radio DRS1. Die beiden schlüpften in insgesamt 42 verschiedene Rollen, zogen das begeisterte Publikum in ihren Bann und wurden mit tosendem Applaus belohnt.
Sonntag, 3. Februar
«Glamurööse» Fasnacht in SchönbühlDieses Jahr feierte die Fasnacht von Urtenen-Schönbühl, unter dem Motto «Glamuröös Pompöös», ihr 20-jähriges Bestehen. Viele Zuschauer säumten die Strasse und ver-folgten den farbenprächtigen Umzug. Treffpunkt war der Zentrumsplatz, wo die verschiedenen Guggen ihren Inst-rumenten laute Töne entlockten. utu.
Xtravaganz in Bäriswil «Xtravaganz us zwöiter Hand» wird wahr. Am Wochen-ende konnten im Ladenlokal Colombo in Bäriswil begeis-terte Besucher Kleidung, Markenschuhe und exklusive Accessoires ergattern. Das gute Gefühl, mit jedem Kauf ein Schweizer Tierhilfswerk zu unterstützen, schwang mit. Xtravaganz öffnet als Second Hand der ganz besonderen Art zweimal pro Jahr an zwei Tagen seine Türen.
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4 Randnotizen My Zytig, 6. Februar 2013
Ski-WM – die neue Perspektive Daniel Kaufmann
Ich freue mich auf die Ski-WM in Schlad-ming. Jetzt, da die Schweizer, also die Männer, nicht mehr so schnell unterwegs sind, kann man diesen Sport mal aus einer ganz anderen Perspektive betrachten: aus einer sachlichen. Wir schauen die WM zum ersten mal aus ei-ner neutralen Haltung heraus, wie man zum Beispiel Golf schaut, Schach oder Stabhoch-sprung. Emotionen stören ja eigentlich nur.
Bewegungsabläufen eines Sports befassen, wenn man gleichzeitig in einen Tisch beisst
wir Zeit, Bernhard Russi bei seinen Analysen zuzuhören. Wir werden viel lernen, jetzt, wo es mal ruhig ist im Wohnzimmer. Auch kulturell. Wir können uns mit fremden Nationalhymnen befassen. Unsere kennen wir ja, die müssen wir uns wirklich nicht mehr anhören. Und für die eigenen Athleten entwickeln wir Empathie und freuen uns mit ihm, wenn es einer wirklich
bis hinunter ins Ziel schafft. Wir errei-chen nun als Betrach-ter eine höhere Stufe, die des Conaisseurs. Manch einer wird zu Hause beim Schauen statt des Bieres nun einen Rotwein ge-niessen oder einen Single Malt Whisky. Wenn erlaubt, wäre auch eine kubanische Zigarre angebracht. Der Geniesser schaltet seinen Fernseher stumm und untermalt die Bilder mit klassischer Musik. Vielleicht Brahms. Kleidung casual, aber doch elegant mit einer sportlichen Note. Das Wohnzimmer verströmt eine Atmosphäre von Weltmännigkeit. Den österreichischen Fans geht das alles ab. Wie sind sie zu bedauern.
Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.
ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182
64'250 Ex. WEMF-beglaubigtVerteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen TarifenAktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochen-zeitung, Kombi mit Radio Neo 1Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Patricia Shams (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hu-bacher (Kundenberater), Eveline Schind-ler (Kundenberaterin), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).
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Mit 120 Stundenkilometern war Alonso der schnellste Flieger
6 MeintierischerFreund My Zytig, 6. Februar 2013
Die Taube «Alonso» hat Christian Hubacher nach dem Formel-1-Fahrer Fernando Alonso benannt.
Christian Hubacher aus Zauggenried züchtet Brieftauben.
In der Voliere von Christian Hubacher in Zauggenried hausen hundert Tauben. Der «Brieftübeler» hat die Zucht von seinem Va-ter übernommen. Für einen Laien mögen die Vögel alle gleich aussehen, doch das sieht der Züchter natürlich ganz anders. «Das hier ist Alonso», erklärt er und pickt ein Exemplar heraus. Mit seinem gescheckten Federkleid sei er ein Exot. Die Taube ist trotz ihrer ge-ringen Grösse der Sheriff im Taubenschlag. «Er ist herrschsüchtig und dominant. Ein Macho.» Den Namen «Alonso» verdankt das Tier seiner Schnelligkeit. Bei einem
-
Tauben. Ich habe sogar seine Ankunft ver-passt, weil ich noch nicht mit ihm gerechnet hatte», sagt der Besitzer. Es lag nahe, den Vogel nach dem Formel-1-Fahrer Fernando Alonso zu taufen. Dem damals einjährigen und noch unerfahrenen Flieger kam die Hit-ze zugute. Tauben lernen an Brünnen zu trinken, doch das hat «Alonso» nicht ge-macht und hat deshalb gewonnen.
Taube im Toggenburg eingefangenChristian Hubacher verbringt bei seinen Tauben viel Zeit. «Ich kann dabei abschal-ten und muss nicht über die Schule nachden-ken», meint der Lehrer lachend. Er braucht eine Beschäftigung, die ihn körperlich for-
dert. Die Faszination der Rennen mache auch einen grossen Teil aus. Im Schlag von
-meister Titel im spanischen Santiago del Compostela.Nicht alle Tiere kehren von ihren Flügen zurück in die Zauggenrieder Voliere. Ein-mal erhielt der Züchter einen Anruf aus dem Toggenburg. Eine Dame hätte eine Taube gesichtet und anhand der Nummer am Fussring ihn als Besitzer ermittelt. «Ich fuhr über zwei Stunden ins St. Gallische um festzustellen, dass die Frau die Taube gar noch nicht eingefangen hatte.» Mit ei-ner Leiter versuchte Christian Hubacher das Tier vom Dachbalken zu holen. Verge-
-von. Dort konnte sie dann aber eingefangen werden.
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Wenn Schule zum Albtraum wird«In meiner Traumschule können sich alle Kinder so-viel Zeit nehmen wie sie brauchen. Wenn sie ein The-ma begriffen haben, machen sie eine Lernzielkontrolle und gehen dann zum nächs-ten Thema. Die Lehrerin ist nett zu allen Schülern, auch zu denen, die nicht so gut in der Schule sind und hilft allen. Meine Traumschule macht Freude und ich be-komme keine Bauchschmer-zen», beschreibt die zehnjäh-rige Julia.Die Wirklichkeit sieht für viele Schülerinnen und Schüler und deren Eltern leider anders aus. Die Kin-der sind unmotiviert und die Eltern führen jeden Tag den-selben Kampf um Ordnung im Schulsack, die Haus-aufgaben, Vokabeln lernen, Hausaufgabenbüchlein füh-ren usw. Die Schule wird zu einer Albtraumschule und die Belastung für alle Betei-ligten führt zu unsäglichen Auseinandersetzungen und
einem unschönen Familien-klima.In dieser Situation kann eine Lernbegleitung hilfreich sein. Wenn Sie mehr dazu wissen möchten, dann nehmen Sie Kontakt auf. Ein erstes Ge-spräch ist unverbindlich und kostenlos.
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8 AktuelleInfos Textinserate 6. Februar 2013
Aktuelle Infos dank Agrola AppWann ist der richtige Zeitpunkt um Heizöl zu kaufen? Der frü-her geltende Grundsatz: «Heizöl kauft man am besten im Som-mer» gilt heute nicht mehr im-mer. In den letzten zehn Jahren war der Preis fünf Mal im Janu-ar/Februar am tiefsten. Es emp-
stets zu verfolgen um den passen-den Augenblick für den Einkauf
können Preise nach Postleitzahl abgefragt und es können auch Wunschpreise hinterlegt wer-den. Ein gutes Hilfsmittel ist auch das Agrola Heizöl Preis-
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Das Einkaufszentrum Lyssach feiert bereits seinen sechsten Geburtstag. Es ist zu einem beliebten «Alles unter einem Dach» Shopping-Treffpunkt geworden, das ein vielfälti-ges Einkaufserlebnis anbietet. Dieses wird seit Kurzem mit dem Schweizer Fashionlabel Famous ideal ergänzt. Jun-
im Famous trendbewusste Mode mit vielen Accessoires. In der Region einzig artig sind das Spielwarengeschäft Toys"R"us und das grosse Garten paradies von Coop Bau und Hobby. Der Erfolg des Lyssach Centers zeigt, dass die Kundinnen und Kunden das Konzept der kurzen Ein-kaufswege sehr schätzen.Herzlichen Dank für sechs Jah-re Treue! Mit den vielen zufrie-denen Kundinnen und Kunden hat sich das Lyssach Center prächtig entwickelt. Die Ver-
antwortlichen des Centers wollen sich für das Interesse und die Treue bedanken und freuen sich, allen Kundinnen und Kunden das Swiss Game anzubieten – ein Gewinnspiel mit einzigartigen Hauptpreisen und vielen attraktiven Gewinn-möglichkeiten.
So wird gespielt: Sie erhalten nach Ihrem Einkauf an der Kasse aller Geschäfte im Lyssach Center einen Spielgut-schein. Mit diesem spielen Sie in der Mall das Swiss Game. Aber auch ohne Einkauf können Spielgutscheine an der Bau und Hobby Information abgeholt oder aus den Zeitungsinseraten ausgeschnitten werden. Zu ge-winnen gibt es Rabattbons und Sofortgewinne wie Mountain-bikes, Backen bei Kambly, Füh-rerstandfahrten in Kambly-Lok, Garten grills, Bell-Gutscheine – und viele mehr. Am Ende der Swiss Game-Tournee werden unter allen Teilnehmenden die nationalen Hauptpreise verlost: Ein Kilo Gold und zwei Merce-des Benz.
Swiss Game – mitspielen und gewinnen
Der Musiker Nicolas Senn begeistert das Publikum mit seinem Hackbrettspiel.
Swiss Game im Lyssach Center Dienstag, 5. bis Samstag, 16. Februar 2013, jeweils 9 Uhr bis Ladenschluss
- Mittwoch, 6. Februar: 10.30 Uhr: Eröffnungsfeier mit Nicolas Senn, dem bekannten Schweizer Hackbrettkünstler.
- Permanente Swissminiatur-Ausstellung mit beliebten Schweizer Gebäuden, Denkmälern und Transportmitteln im Kleinformat
- Informationsinseln zu bekannten Schweizer Marken, die Partner des Swiss Game sind: Mercedes-Benz, Kambly, Bell, Toblerone, Ramseier, Swissminiatur, ABC-Karten, Rugenbräu, Aquaparc
In der neuen Rub-rik «Mein tierischer Freund» stellen wir jede Woche ein anderes Tier und seinen Besitzer vor.
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10 Persönlich«Heimat ist für mich dort, wo die Familie einen Hintergrund hat»Fabienne Reinhard
Egal ob Texte für die Berner Zeitung, Bücher für Leser mit Hang zum Geheimnisvollen oder historische Theater für die Burgdorfer Bevölkerung – Hans Herrmann schreibt alles. Dabei muss er schauen, dass ihm noch genügend Zeit für eine andere Leidenschaft bleibt.
Hans Herrmann schreibt viel, und dies schon sehr lange: Sein ers-ter Versuch war eine Abenteuergeschichte in der Primarschule.
«Ich ging recht konzeptlos ans Werk und hatte nicht den Atem für ein solches Projekt», so der Burgdorfer Journalist und Schriftstel-ler über seinen Anfang.Zu Beginn seiner Karriere schrieb er Kurzgeschichten. Anfangs Neunziger bekam er schliesslich die Gelegenheit, für das Caba-vari-Theater in Burgdorf szenische Texte zu schreiben. Theater-stücke zu verfassen sei für ihn leichter als das Schreiben von Bü-chern: «Das dialogische Schreiben ist wie ein Ping-Pong-Spiel, es schreibt sich fast von selbst.» Am Theater schätzt er, dass die Wirkung auf die Zuschauer sofort zu sehen ist. Eigene Stücke sind ihm aber manchmal peinlich, vor allem, wenn er selber im Publi-kum sitzt. «Ich schreibe und die Regie setzt um», meint Herrmann und erklärt damit sein Raushalten bei der Regiearbeit.
Abendspaziergängen. Und wenn er einmal angefangen hat zu schreiben, gibt er Gas. Seine zwei Buben, zehn und zwölf Jahre alt, gehen relativ früh zu Bett, danach schreibt er an seinen Texten. Für ein Theater braucht er einen Monat bis ein halbes Jahr, für ein Buch in der Regel ein Jahr. Fehlende Geduld ist wohl die Ursache dafür, dass seine Bücher zumeist schmal sind – aber auch das Bedürfnis, knapp und auf den Punkt zu schreiben.Seine Bücher sind in der Ich-Form verfasst, was für ihn auch be-deutet, dass er sich oder sich in Abwandlungen darstellt. «Man kann in dieser Form vielleicht auch etwas sein, das man gerne wäre, aber nicht ist.»Schreiben ist für ihn kein Hobby, sondern Arbeit. Entspannen kann er sich aber beim Musizieren: Mit neun Jahren lernte er, Klavier zu spielen, und früh konzentrierte er sich auf Blues und Rock. In den Neunzigern spielte er bei der Rockband «Jeans & Plastik». Heute bereut der Liebhaber harter Rockmusik aus den Siebzigern, dass er sich vor klassischen Fingerübungen drückte und nun nicht besonders gut Mozart und Beethoven spielen kann, denn er ist auch Klassik-Fan.
Studium schwer. Er konnte sich damals gut vorstellen, Musik zu studieren, jedoch hatte er auch Angst davor, dass i h m das viele Üben verleiden könn-te. So entschied er sich für ein Theologiestudium, wobei er während diesem bereits sein Interesse am Journalismus ent-deckte. Nach ersten Gehversuchen beim Burgdorfer Tagblatt wechselte er zur Berner Zeitung, bei der er als Lokalredaktor für Burgdorf tätig war. Bei der evangelisch-reformierten Monats-zeitung «reformiert» beginnt er im Frühjahr nun als Berner Redaktionsleiter.
Hans Herrmann am Computer in seinem Arbeitszimmer. Hier schreibt er Bücher. Es hängen seine selbst gemalten Bilder an der Wand.
Sein neustes Werk erzählt die Geschichte über
My Zytig, 6. Februar 2013 11
Hans Herrmann ist Burgdorfer in der vierten Generation und hat beinahe sein ganzes Leben in der Kleinstadt verbracht. Einmal hätte es ihn fast nach Langenthal verschlagen. Als dann das Haus seines Grossvaters in Burgdorf frei wurde, zog er ein. «Heimat ist für mich dort, wo die Familie einen Hintergrund hat», meint er. Zu seinen Lieblingsplätzen in Burgdorf gehören unter anderem die
einem fremden Kontinent war er jedoch nie. Er leidet an Flugangst und fühlt sich sehr unwohl an fremden Orten. Gerne reist er in seinem Kopf an die Orte, die er gerne besuchen würde. Für das Buch «Im Garten der Hesperiden» liess er sich beispielsweise von
zu etwas zu zwingen, bringe nichts.
Burgdorf, das voraussichtlich im Jahr 2014 aufgeführt werden soll.
Autor aber eine noch bessere Idee, die er allerdings für sich behält.
Hans Herrmann ist sich bewusst, in den letzten Jahren ein ziemliches
In der Stube hört der Journalist mit seinem 20-jährigen Senn-heiser-Kopfhörer Musik.
Im Garten des Hauses ist der zweifache Vater auch oft tätig. Die Gartenarbeit ist zwar oft ein Muss, aber für einen grünen Garten unerlässlich.
Hans Herrmann liebt das Klavierspiel. «Ich bereue, dass ich mich vor klassischen Fingerübungen gedrückt habe und nun nicht besonders gut Mozart und Beethoven spielen kann.»
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12 Kreuzworträtsel My Zytig, 6. Februar 2013
Patricia Shams
Deborah Bucher, 21 Jahre alt, wurde von einem Model-scout auf offener Strasse ent-deckt und ist seither bei einer renommierten Modelagentur unter Vertrag. Im Jahr 2010 schaffte es die Studentin un-ter die ersten zwölf des Elite Model Look Wettbewerbs.
Man sieht sie elegant über den Catwalk stelzen, diese wun-derschönen Models. Gelangweilt oder mit aufgesetztem bösen Blick. Sie präsentieren auffällige und wunderschöne Kleider in einer Manier, welche man nicht nachvollziehen kann. Schlank sind sie allemal, so schlank, dass man beim Anblick die nächsten 100 Tage am liebsten aufs Essen verzichten möchte. Wie wird man Model? Eine Frage, die ganz viele, besonders junge Frauen zu interessieren scheint. Eine Antwort darauf gibt Deborah Bucher, 21 Jahre alt, aus Bolligen. Sie studiert Germanistik und Anglistik und konnte zahlreiche Er-fahrungen im Modelbusiness sammeln. Warum, werden wir gleich erfahren. Wow, denke ich, als ich sie sehe, wo enden diese langen Bei-ne? Deborah Bucher, 1,81 Meter gross und schlank. Ungeschminkt unterscheidet sie sich kaum von anderen jungen Frauen. Was macht es denn aus, dass die eine entdeckt und Model wird und die andere den Einstieg verpasst? «Zufall», sagt sie. Die damals 18-Jährige war beim Einkaufen, als sie von einem bekann-ten Modelscout auf der Strasse angesprochen und bereits fürs folgende Wochenende gebucht wurde. Es war buchstäblich ein Sprung ins kalte Wasser, denn: «Ich war mich nicht gewohnt, in High Heels zu gehen», ausserdem hatte sie bis anhin keinerlei Ambitionen, in diesem Busi-ness Fuss zu fassen. Aus Neugierde meldete sie sich auf Anraten bei der ihr vorgeschlagenen Model agentur an. Das Vorstellungsgespräch verlief äusserst erfolgreich und fand unter anderem im Bikini statt. Sie wurde gemessen, gewogen und musste laufen. Da sie bis anhin kein Lauftraining absolviert hatte, kopierte sie ihre Kolleginnen. Am Ende des Castings bekam sie die Option beim Model Elite Look mitzuma-chen. Einmal in der Kartei dieser renommierten Agentur, kamen die Aufträge wie von selbst. So lief sie nach kurzer Zeit unter anderem an der Energy Fashion Night und schaffte es beim Elite Model Look unter die ersten zwölf. Modeln hat zwei Seiten, meint sie. «Einerseits macht es Spass, man lernt zahlreiche sehr interessante Menschen ken-nen, steht im Rampenlicht und verkehrt in bekannten Locations. Die
zurechtgemacht, die Shows sind spektakulär. Es ist jedes Mal ein Adre-nalinkick im Rampenlicht zu stehen und über den Laufsteg zu gehen», so die sympathische Studentin. Dazu kommt das Gefühl, als Gesamt-kunstwerk wahrgenommen zu werden. Andrerseits der Stress und die Hektik. Bis zu acht Mal wird man während einer Show umgestylt. Der Laufsteg kann zur Qual werden, wenn keine passenden Schuhe vorhan-den sind. «Es kam vor, dass ich in Grösse 39 laufen musste» – Norma-lerweise trägt sie Grösse 42. Oder der Hairstylist, welcher die passende Frisur zu den Kleidern kreiert ohne dabei Rücksicht auf die Trägerin zu nehmen. «Ich musste die Haare manchmal mehrmals waschen, bis sämtliche Produkte wieder ausgewaschen waren.» Es ist auch einen Tag vor Shows untersagt, sich zu schminken, da das Risiko von Hautirritati-
Ernährung sind unerlässlich. Hüft-, Taillen- und Brustumfang werden in regelmässigen Abständen von der Agentur gemessen. Ansonsten kümmert sich niemand persönlich um die jungen Frauen, viele sind erst 15 Jahre alt. Das Thema «Essen» habe einen sehr hohen Stellenwert, immer und überall wird vom Essen gesprochen. Models müssen im-mer lange Wartezeiten überbrücken, sei es mit Schlafen, Lesen, Fern-sehen oder Gesprächen. Welche Eigenschaften muss nun ein Model mitbringen, um in diesem Business erfolgreich zu sein? Natürlichkeit, Frustrationstoleranz, ein Körper in Top-Form und eine der wichtigsten Eigenschaften: Charakterfestigkeit. «An After Show Partys kann man schon mal die Bodenhaftung verlieren, wenn man nicht aufpasst», so die 21-Jährige.Modeln braucht Zeit. Zu Aufträgen im Ausland kommt zusätzlich der Reisefaktor, deshalb hat Deborah Bucher beschlossen, sich vorerst
wieder ins Business einzusteigen.
Modeln ist Spass und Stress zugleich
14 MeineLeidenschaft My Zytig, 6. Februar 2013
Model Deborah Bucher aus Bolligen wird pro Show bis zu acht Mal umgestylt. Raphael Zuber
6. Februar 2013, My Zytig
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Aus Rüben und Tomatenentstehen Kraniche und SchwäneRegula Lazzaretti
Chi Son Chan deko-riert seine Speisen mit Blumenschnit-zereien. Familie Chan ist vor rund 20 Jahren von Hong Kong in die Schweiz gezogen. Die Eltern führen das chinesische Restaurant Orchideengarten in Münchenbuchsee. Für Jacky wie Chi Son genannt wird ge-hört Dekoration zu einem guten Essen dazu. Liebevoll verziert er die Teller mit kleinen Figuren. Er hat sich das Blumen-
schnitzen, wie die Kunst übersetzt heisst, mehrheitlich selber beigebracht. Aus Rüben und Tomaten entstehen Schwäne, Kraniche und Blumen. Für die feinen Schnitte braucht es viel Fingerspitzen-gefühl. «Je nach Motiv dauert die Arbeit fünf bis 15 Minuten», so der Koch. China und die Schweiz hätten viele Gemeinsamkeiten. «Beide Länder le-
Traditionen», erklärt Tochter Wai Ue. Der Familiensinn sei in ihrer Heimat aber noch stärker. Die 24-Jährige und ihre Eltern fühlen sich in der Schweiz zuhause. Einzig gewisse Lebensmittel vermissen sie hier. Beispielsweise Dim Sum. Das sind Häppchen, die zum Tee serviert werden.
Chi Kwan Chow, Chi Son Chan und Wai Ue Rieder präsentieren Gemüse-schnitzereien.
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oder Crevetten serviert werden.
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6. Februar 2013, My Zytig Glückwünsche 19
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Gemeindepräsident lebte in Ame-rika, Deutschland und DänemarkPatricia Shams
Sechs Fragen an den Gemeinde-präsidenten von Bäriswil, Alois Eisenring.
Nächste Woche:
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20 Bäriswil My Zytig, 6. Februar 2013
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24 LeseraufReisenWie kann man nur im Winter Fussball spielen?Rita Brodmann
Ein Fussballmatch in der Allianz-Arena in München ist ein unglaubliches Erlebnis. – Sogar für einen Fussballötzi.
Ein munteres Trüppchen My-Zytig-Leserinnen und -Leser wagt sich bei eisigen Temperaturen im Januar nach München, um in der Allianz-Arena mit 70'985 Fans mitzujubeln, wie Bayern-Mün-chen Greuter Fürth bodigen wird. Schon im Car wird bei einem Quiz gerätselt, wie das Endresultat herauskommen soll. 5:0, oder sogar 6:0 für Bayern, denken Fussballkenner aus der Reisegruppe. Aber es kommt anders. Beginnen wir vor der Allianz-Arena, einem der grössten Fussball-stadions Europas mit einem Fassungsvermögen von 71'000 Zu-schauern. Wir sind fast zwei Stunden vor Spielbeginn angekom-men. Unsere Chauffeuse ,Vreny Krieg von Gast AG Utzenstorf, darf den Car mitten auf den Weg stellen. Der Carparkplatz mit
über 1'000 Parkfeldern ist bereits voll. Da wir bereist zum dritten Mal auf dieser Leserreise dabei sind, bleiben Ueli und ich noch ein Weilchen bei Vreny im warmen Car. Draussen ist es minus sechs Grad. Rund um uns beigen die Buschauffeure die leeren Bier-Harassen in den Stauraum und rämen Nachschub in die Wagen. Scharenweise Bayern-Fans torkeln zwischen den Bussen herum und trinken fröhlich weiter. Einer pinkelt an den Nachbarbus, derweil er weiter Bier in sich hineinschüttet. Ueli klopft an die Scheibe, da dreht sich der Söiniggel um und pinkelt munter weiter.Im Stadion gönnen wir uns auch ein Bier, und zwar mit einer roten und einer weissen Bratwurst, wie sich das hier gehört. Ein-gemummt in Wolldecken, mit Kappe und Handschuhen verfolgen wir das Spiel. Toll, die spielen ja immer vor unserem Goal. Die Roten geben den Ton an. Es dauert lange bis der Ball endlich im Tor landet. Alle jubeln. Nur ich habe Mitleid mit dem Goalie. Er
als wollte er das Geschehene wieder rückgänging machen. Der arme. In der Pause, es ist erst 1:0, drehe ich alleine eine Runde um das Stadion. Plötzlich ist um mich herum alles grün. Nanu? Ich bin bei der gegnerischen Mannschaft gelandet. Ui, und ich mit der roten Kappe und der roten Wolldecke um mich geschlungen.
Die Teilnehmer der Leserreise vor der Allianz-Arena.
My Zytig, 6. Februar 2013 25
Es hat doch in der Ausschreibung ausdrücklich geheissen: «Ver-meinden Sie die Farben der gegnerischen Mannschaft!» Aber es ist total friedlich. Viele Kinder sind da mit ihren Vätern und auch ein paar Frauen. In der zweiten Halbzeit kommt unser aller Liebling, Xherdan Shaqi-ri, auch noch auf den Rasen. Mario Mandzukic schiesst in der 61. Minute sein zweites Tor und das Spiel endet 2:0. Ich habe übrigens auf 2:1 getippt, als Fussballötzi doch gar nicht so schlecht, oder?Am Abend gibts im Hofbräuhaus, Ratskeller oder Paulaner defti-ges Nachtessen nach Münchner Art und dazu ein Bier. Aber nicht zuviel, denn am nächsten Tag ist die Führung durch das Stadion angesagt. Wir dürfen sogar in die Garderobe, wo gestern «unser» Xherdan im grossen Pool gebadet hat...
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Was ist Alphalive?– Der Alphalive-Kurs bietet
die Gelegenheit, den christlichen Glauben (neu) zu entdecken.
– Er beinhaltet Gastfreund-schaft, gute Atmos- phäre, ein gemeinsames Wochenende und Offenheit für kritische Fragen. Es ist ein lebensbejahender Glau-benskurs, bei dem Sie Freunde fürs Leben gewinnen können. Er beginnt mit einem gemütlichen Essen.
– Zuhören, lernen, diskutieren und entdecken: Jede Ihrer Fragen und Meinungen hat Raum. Alphalive ist ein Ort, an dem keine Frage zu einfach oder zu kritisch ist.
– Die Freude ist der Doktorhut des Glaubens (Luther)
– Alphalivekurse werden in ca. 160 Ländern angeboten
Was beinhaltet der Kurs?Im Alphalive-Kurs behandeln wir verschie-dene Themen wie "Wer ist Jesus" und "Wie kann ich beten?Nach jedem Input haben wir Zeit in Gruppen (von etwa 10 Leuten) darüber zu diskutieren und miteinander Antworten auf brennende Fragen zu suchen.
Wer ist eingeladen?Der Alphalive-Kurs ist für alle. Speziell einge-laden sind Personen, die– den christlichen Glauben erforschen wollen– neu in einer christl. Gemeinde dabei sind– die ihren christlichen Glauben auffrischen
wollen
Alphalivekurs Zollikofen/MünchenbuchseeZeit: jeweils Mittwoch, 19.00 Uhr
Ort: Kinder- und Jugendtreff SONOP Bernstr. 48, 3053 Münchenbuchsee Bus 36, Haltestelle Hofwilstrasse Bei Kreisel links, Unterfeldweg, 2 Min. zu Fuss
Daten: 27. Febr. / 6., 13., 20, 27. März / Früh-lingsferien / 14. April / 26.-27. April Wochen-ende in Aeschi BE / 1., 8., 15., 22., 29. Mai (Abschlussfest)
Was kostet der Kurs?Er ist kostenlos. Nur für das (günstige!) Wochenende wird ein Unkostenbeitrag erho-ben.
Möchten Sie mehr Infos? Fragen Sie nach bei:Gabi Schranz, Pfrn. EGW Paul RychenBernstr. 54 Burgerweg 93053 Münchenbuchsee 3052 Zollikofen031 862 07 78 031 911 44 [email protected] [email protected]
Möchten Sie sich anmelden?Dann senden Sie Ihre Angaben an Paul Rychen:Name, Adresse, Telefon, E-Mail, Geburtsda-tum.Sollten Sie sich kurzfristig entschliessen, beim Kurs dabei zu sein oder einmalig hereinzu-schauen, sind Sie auch ohne Anmeldung herz-lich willkommen!
Käsereistrasse 3 3462 Weier i.E.
Tel. 034 431 49 29 Fax 034 431 49 30
[email protected] www.dexcon.ch
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30 IhreSeite My Zytig, 6. Februar 2013
Was sagt ein Fuchs, der frühmorgens in den Hühnerstall einbricht?
«Raus aus den Federn!»
Witz
Christian Hubacher züchtet Brieftauben (Mein tierischer Freund).
Wenn die Hoffnung stirbt Albert Ullmann
Ich habe schon immer davon geträumt, einmal den grossen Gewinn abräumen zu können. Aus meinem Umfeld höre ich oft, wie einfach es sei, prächtige Preise nach Hause zu bringen. Diese Art von Gewinnspiel kenne ich nicht, es ist in der Gegend, wo ich herkomme unbe-kannt. Aber hier im Emmental, im Seeland, im Oberland, da wimmelt es von Veranstaltun-gen. Die Rede ist vom Lotto. Nicht von jenem Lotto, bei dem man Millionär wird. Vielmehr geht es bei meinem Lotto darum, Gold, Gold-vreneli, Bargeld, Einkaufsgutscheine, Salami, Honig oder Früchtekörbe zu gewinnen.Meine Partnerin hat mich kürzlich zu einer Lottoveranstaltung in Biberist eingeladen.
können. In Bellach wurde bares Gold ausge-händigt. Andernorts hat sogar eine Ferienreise auf uns gewartet. Aber, wir haben uns für Bi-berist entschieden.Eine halbe Stunde vor dem Startschuss war der Saal noch ziemlich leer. Wir waren recht-zeitig da, um ja den besten Platz zu ergattern: Mitten im Raum, direkt unter dem prächtigen Leuchter. Die grösste Gewinnchance erhoff-ten wir uns mit dem Kauf einer Tageskarte und je sechs Nummernkartons.Doch es lief anders als erwartet. In den ers-ten drei Gängen kam ich nicht mit dem Hauch einer Chance in die Nähe des so erlösenden Rufes «Lotto». Nach sieben Gängen begann ich erstmals an meinen Spielerfähigkeiten zu
zweifeln. Das «Lotto» kam immer aus einer anderen Ecke, oft und auffallend aber auch aus derselben. Ich wünschte mir eine andere «Lotto-Sprecherin». Diese war mir unsympa-thisch, hatte eine krächzende Stimme. Und, das ärgerte mich am meisten, sie rief immer Zahlen auf, die exakt neben meinen standen.Endlich wurde die Frau ausgewechselt und es las eine sympathische, ruhige Männerstimme die Zahlen runter. Ich war gelöster, konnte mich besser konzentrieren. Am Ende war ich trotzdem niedergeschlagen, total erfolglos.
andere im Saal «Lotto» riefen, schrien oder jauchzten. Mit leeren Händen, in einer an-gespannten Stimmung, machten wir uns vor Mitternacht auf den Heimweg. Zum Glück hatte ich ein paar Tage später im Berufsleben unerwarteten Erfolg.
GedankensuppeWas koche ich heute?
Kartoffelküchlein mit Randenhaube
Mehr gluschtige
Sie unterswissmilk.ch/rezepte
Zutaten für 4 PersonenFür 24 StückKartoffelküchlein:400 g Gschwellti, geschält, an der
Bircherraffel gerieben100 g Mehl1 TL SalzPfeffer aus der Mühlewenig Muskatnuss20 g Hefe, zerbröckeltca. 2 dl Milch
Bratbutter oder BratcremeRandenhaube:1 rohe Rande, geschält, in feine Stäbchen
geschnittenwenig abgeriebene Orangenschale3–4 EL Orangensaft1 EL Balsamico-EssigSalzPfeffer aus der MühleGarnitur:180 g Crème fraîcheevtl. wenig Schnittlauch, fein geschnittenZitronenzesten
Zubereitung1 Küchlein: Kartoffeln Mehl, Salz, Pfeffer
und Muskat mischen. Hefe mit der Milch anrühren, mit der Butter zur Kartoffel-Mehl-Mischung geben. Zu einem Teig verrühren. Zugedeckt 1 Stunde aufgehen lassen.
2 Aus der Kartoffelmasse 1–2 Esslöffel grosse Häufchen formen, in der heissen Bratbutter beidseitig 5–8 Minuten backen.
3 Haube: Randen, Orangenschale, -saft und Balsamico verrühren, würzen.
4 Kartoffelküchlein auf vorgewärmte Teller geben. Je 1 EL Randen darauf geben, garnieren.
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Text: Sylvia Mosimann Fotos: Fritz Steiner
An der Ice-Party schlürfen die Gäste «Mammutblut»
32 Schnappschuss My Zytig, 6. Februar 2013
Die «Ice Party» in der Lyssacher Mezwan – mit zirka 700 Besu-chern an zwei Abenden – hat seit über zehn Jahren einen festen Platz im regionalen Veranstaltungskalender. Organisiert wird der Anlass von der Landjugend untere Emme. Nebst Präsident Adrian Kohler engagieren sich 35 freiwillige Helferinnen und Helfer.Für die fetzige Musik zeichnet DJ Brunello Project verantwort-lich und trifft den Geschmack der grösstenteils jugendlichen Par-tygäste. Small Talk und Long Drinks, Tanz und Freunde treffen
lässt die Zeit viel zu schnell vergehen. Bei Drinks mit den klin-genden Namen «Mammutblut» oder «Holdrio Tee» vergessen die Lernenden der Gartenbauschule Oeschberg ihren Alltag und die Tücken des Winters.
nichts mit Eisbahn zu tun», verrät Adrian Kohler. Und der Winter machte seinem Namen alle Ehre.
Sven Hulliger, Simon Brenz, Basil Brebil und Stefan Leuenber-ger sind ganz schön in Fahrt.
Sympathische Garderobieren: Martina Christen (Lyssach), Susanne Haller (Ersigen) und Sybille Gerber (Lyssach).
Simon Bütikofer (Dürrenroth) feiert mit Franziska Feldmann (Kernenried) Party.
Mathias Kunz und Pascal Meinen sind bereit, eine Party zu feiern.
Sascha Fivian, Bastian Grunder und Oli Bieri von der Gartenbauschule Oeschberg.
Simon Schönberg aus Luzern begleitet Deborah Batschelet aus Zielebach.
Fabienne Schindler und Lars Willen ergänzen die Oeschberger Gruppe.
Nicht zum ersten Mal dabei: Kathrin Kauf-mann und Deborah Messer (Hindelbank).
Die Miss-My-Zytig-Wahl wird unterstützt von:
Wählen Sie... bis am 11. Februar 2013, 12 Uhr, Ihre Favoritin ins Finale! SMS mit dem Stichwort «Miss» plus die Kandidaten-Nummer (z.B. Miss12) an die Zielnum-mer 789 (ein Franken pro SMS) oder auf www.facebook.com/myzytig
MyGarage Hofmann AGEmmentalstrasse 1003414 Oberburg b. BurgdorfTelefon 034 420 60 60www.garage-hofmann.ch
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6. Februar 2013, My Zytig MissMyZytigWahl 33
© tillhorvathphoto.com
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34 Reisen/Veranstaltungen My Zytig, 6. Februar 2013
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So. 10. Februar 2013, Abf. 11.30 UhrPferdeschlittenfahrt in der Lenk Fr. 52.–Carfahrt inkl. PferdeschlittenfahrtDo. 14. Februar 2013, Abf. 12.00 UhrValentinstags-Fahrt Fr. 39.–Jeder Kunde erhält ein kleines «Präsent»
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auf Katalogreisen29. März–1. April 2013, 4 Tage HP 4*-WellnesshotelOstern am Faaker See (Kärnten) Fr. 585.–29. März–1. April 2013, 4 Tage HP 5*-WellnesshotelOsterknaller – Portoroz (Slowenien) Fr. 575.–14.–18. April 2013, 5 Tage 4*-Hotel direkt am MeerErlebnisreise Holland Fr. 855.–24.–27. April 2013, 4 Tage mit HPApfelblüten im Südtirol Fr. 475.–5.–11. Mai/16.–20. Mai/30. Sept.–6. Okt. 2013Seefeld für alle ab Fr. 650.–9.–12. Mai 2013, Auffahrt, 4 Tage mit HPUrlaub bei Freunden im Sellraintal Fr. 455.–
Bergkristallfestival in Seefeld Fr. 735.–
Saalbach-Hinterglemm Fr. 495.–5.–9. Juni 2013, 5 Tage 4*-Wellnesshotel Marc Pircher-Fest im Zillertal Fr. 685.–Mit dabei: Paldauer, Combox, Pfunds Kerle, Al-penland Sepp & Co., Stargast: Hansi Hinterseer
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[email protected] 079 257 60 89
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Mittwoch, 6. Februar
BURGDORF
Patientenverfügungen konkret, 14.30 Uhr, Referent Dr. med. Andreas Gerber, Kirchgemeindehaus, Lys-sachstrasse 2, Kulturkreis „60plus“ Burgdorf.
HETTISWIL B. HINDELBANK
Konzert & Theater Jodlerklub Hettiswil, 20 Uhr, Re-staurant Kreuz
ITTIGEN
Magdalena, 20 Uhr, Ein Volksstück von Ludwig Tho-ma, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen.
Donnerstag, 7. Februar
BURGDORF
Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Schmiedengasse.
Letschti Liebi, 20 Uhr, Mundartkomödie mit Jörg Schneider, Casino Theater.
LÜTZELFLÜH
Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Landgasthof Och-sen, Farmer Bady.
RÜDTLIGEN
Happy Hour für Frauen jeden Donnerstag ab 18 Uhr, Billard No Limits, Industriestrasse 12.
Freitag, 8. Februar
BURGDORF
Mittagstisch für alle – Pasta, 12 Uhr, Hausgemachte Teigwarengerichte, BTS Wartsaal-Café, Bernstr. 65.
HETTISWIL B. HINDELBANK
Konzert & Theater Jodlerklub Hettiswil, 20 Uhr, Re-staurant Kreuz, Jodlerklub Hettiswil.
ITTIGEN
Magdalena, 20 Uhr, Ein Volksstück von Ludwig Tho-ma, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen.
Fasnacht, 20 Uhr, Botty-Empfang, Festhalle Rain .
MÜNCHENBUCHSEE
VanDango, 21 Uhr, eine Berner Allstar-Band aus ehem Musikern von Polo Hofer, Bären Buchsi.
UTZENSTORF
Konzert Posaunenchor Ochlenberg zum Thema: „aufBRUCH“, FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61.
Samstag, 9. Februar
AFFOLTERN I.E.
Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Genera-tionen. 13 Uhr und 15.15 Uhr, Emmentaler Schaukäserei.
BURGDORF
Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
ITTIGEN
Magdalena, 20 Uhr, Ein Volksstück von Ludwig Tho-ma, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen.
Fastnacht: Ab 11 Uhr Beizlibetrieb auf dem Post-platz, 12 Uhr Kinder-Konfettischlacht. 13.45 Uhr Gugge-konzerte bei Coop, Post, Migros und Art-lounge. Mas-kenball ab 19.30 Uhr in der Festhalle Rain.
MÜNCHENBUCHSEE
Diens, 22 Uhr, HipHop mit Ex-Wurzel-5-Rapper Di-ens, J.J. Flück, DJ Kermit, Bären Buchsi.
Tanznacht40, 21 bis 3 Uhr, für alle ab 40 Jahren, mit Disco-Hits von alt bis neu, Dancing Schönbrunnen.
MOOSSEEDORF
Reto Zeller: „schonZeit“, 20 Uhr, Blick und Nase für alltägliche Absonderlichkeiten, Kirchgemeindehaus.
OBERBURG
Beser aus...D.A.S (Fingerfood), 19.30 Uhr, Besser aus... ke plan! ab 21 Uhr Party mit DJ‘s, Gewölbekeller
Sonntag, 10. Februar
AFFOLTERN I.E.
Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Genera-tionen. 13 Uhr und 15.15 Uhr, Emmentaler Schaukäserei.
BURGDORF
8. Drehorgel Wintertreffen, 9.30–16 Uhr, Tennishalle.
ITTIGEN
Magdalena, 14 Uhr, Ein Volksstück von Ludwig Tho-ma, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen.
Fasnacht: 13.45 Uhr Umzug, 18 Uhr Botty-Verab-schiedung, Festhalle Rain.
Dienstag, 12. Februar
AFFOLTERN I.E.
Örgelinachmittag mit Schwyzerörgeli-Quartett Unter-frittenbach, 13.30–16.30 Uhr, Emment. Schaukäserei.
BURGDORF
Mittagstisch, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts.
Mittwoch, 13. Februar
MÜNCHENBUCHSEE
Drei kurze Komödien, mundart, 14.30 Uhr, Restau-rant Löwen, Forum 60 plus.
Ausstellungen
AFFOLTERN I.E.
Bis 30.4.2013, Freddy Air Röthlisberger, Bronzeskul pturen, Emmentaler Schaukäserei, 9–18.30 Uhr.
JEGENSTORF
Bis 2.3.2013, Bilderausstellung Hans Sägesser, Re-sidenz der Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.
Brockenstuben
JEGENSTORF
Theresa-Laden, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr. 14 bis 17 Uhr.
KIRCHBERG
7.2.2013, 14 bis 16.30 Uhr, und 9.2.2013, 9 bis 11.30 Uhr, Verkauf und Wahrenannahme, Zürichstrasse 1, Ge-meinnütziger Frauenverein.
LÜTZELFLÜH
7./8.2.2013, 13.30 bis 16.30 Uhr, 9.2.2013, 9–11.30 Uhr, Brockenstube, Alpenstr. 7, Gem. Frauenverein, .
MÜNCHENBUCHSEE
8.2.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.
OBERBURG
6.2.2013, Brockenstube, bei der Kirche, Gemeinnüt-ziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.
RAMSEI
Bis 6.7.2013, Baba‘s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-zig, Mi–Fr 9 – 11 Uhr, 13 – 17 Uhr, Sa 9 – 16 Uhr.
RÜEGSAUSCHACHEN
Dienstag, 8.2. Brockenstube, 14 bis 17 Uhr, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein-Rüegsau.
URTENEN-SCHÖNBÜHL
7.2.2013 - 9.2.2013, Aemmebrocki, Solothurnstr. 22, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 16 Uhr.
UTZENSTORF
7.–9.2.2013, Brockenhaus, Hasenmattstr. 23, Ver-ein Possibility, Do/Fr. 14–17, Sa. 9–12,13.30–16 Uhr.
9.2.2013, Brockenstube, Unterdorfstr. 19, Land-frauenverein Utzenstorf, Wiler u. Zielebach, 13–15 Uhr.
WORBLAUFEN
Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein It-tigen, Mi. 14–18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30–12 Uhr.
ZOLLIKOFEN
Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Bernstr. 99a, Mi. + Fr. 14 bis 17.30 Uhr, Sa. 10 bis 17 Uhr.
Veranstaltungskalender 356. Februar 2013, My Zytig
Wir wurden getestet und sind nun
«Fitness-Studio des Jahres!»
Wir erhielten die Bestnote u.a. bei Kompetenz, Ausstattung, Service und Betreuung.
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