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Mit Action, Comic, Science- Fiction, Dance und Superhelden haben die Riegen des Turn- vereins Endingen das Publikum überzeugt. PETER JACOBI Über die Sterne des Walk of Fame spa- zierten die Besucher in die Filmstudi- os der Mehrzweckhalle Endingen. Wem der Stern mit der Bezeichnung Oskar U. gehörte, war allen Endingern klar, aber wer ist Marilyn M.? Die Traumfabrik Hollywood steckt in der Krise. Ein einmaliges Showprogramm soll die beiden Scheichs vom Surbtal überzeugen, ihre Dollars in die kri- selnde Traumfabrik zu investieren. Der Nachwuchs legte los und be- geisterte im Kinderturnen als hüpfen- de und springende Filmfiguren. Viele kleine Schlümpfe zeigten mutig ihre Vorführung am Barren. Mit Glitzer und rassigem Tanz brachte die Frauen- riege Showtime auf die Bühne. Action, Salti, Loopings und einige Abstürze gabs beim fliegenden Unihockey- Team. Als Sternchen und Stars zeigte sich die Riege «Mädchen klein» auf der Bühne. Höchstnote für die Damen Den grösseren Mädchen half Yoga- Fitness am Stufenbarren, um an der Filmkarriereleiter ein paar Sprossen höher zu klettern. Ihren Erfolg feier- ten sie in einer lockeren After Show Party als tanzende Blumengirls. Lässi- ge Men in Black der Jugi mit Sonnen- brillen nahmen den turnerischen Wettkampf gegen die Ausserirdischen auf. Die Aerobic-Nummer des Damen- turnvereins mit den Banditas in den farbenfrohen Kostümen gegen die In- dianer fand nicht nur bei den Scheichs besonderen Anklang. Mit «Bodyguard», der anmutigen Nummer am Vertikaltuch, sowie den Pyramiden am Boden holte sich der Damenturnverein die Höchstnote. Ein Programm mit viel Schwung bis an die Hallendecke zeigte der Turnverein als fliegende Supermen an den Ringen. Als Kontrastprogramm bot der Turn- verein eine turnerische Schlägerei nach Westernart. Und weil die Num- mer wiederholt werden musste, gin- gen sogar zwei Stühle in die Brüche. Bis der Akku leer war Die Auszeichnung für Originalität ging an die Science-Fiction-Nummer, die der Turnverein am Barren vorführ- te. Als blinkende Roboter mit Antenne turnten die Mitglieder scheinbar fern- gesteuert ihre Übungen, bis der Akku leer war. In der Bollywood-Nummer zeigte sich noch einmal der Damen- turnverein mit einer rassigen Step- Aerobic an der Plattform. Im gemeinsamen Auftritt von Turnverein und Männerriege war Ko- ordination beim Seiligumpen in allen Variationen gefragt, und mit einer Paartanznummer zu «Dance Fever» schlossen Damenturnverein und Turnverein das Programm ab. Nicht nur die beiden Scheichs, sondern auch das Kinopublikum war überzeugt: Ei- ne Investition in den TV Hollywood En- dingen lohnt sich. ZURZACH-AARETAL AZ_ZUR_1 35 INSERAT «Ein Ventil für meine Fantasie» Dimitri und Gunda Dimitri stellen in der Galerie Art Room in Lengnau aus Für die dritte Sonderausstel- lung zum 30-Jahr-Jubiläum holen Rachela und Roy Oppenheim eine der legen- därsten Schweizer Künstler- familien in die Galerie Art Room nach Lengnau: Clown und Mime Dimitri sowie Gattin Gunda. URSULA BURGHERR «Das Zeichnen und Malen er- möglicht mir, Dinge darzustel- len, die ich auf der Bühne nie zu- stande brächte, es ist ein Ventil für meine Fantasie», meint Di- mitri zu seinen Bildern, die bis 13. Dezember in der Galerie Art Room, Legnau, ausgestellt sind. «Ich zaubere Clowns aufs Papier, die fliegen; entweiche in eine Traumwelt, wo es keine Geset- zesmässigkeiten gibt.» Verspielte Traumwelten Beim Betrachten der farben- sprühenden Aquarellmalereien fühlt man sich unmittelbar an eigene Kindheitsfantasien und -träume erinnert. Dimitri hat sich sein inneres Kind ganz of- fensichtlich bewahrt. Den Aus- stellungsort in Legnau schätzt er sehr: «Ich mag die intime und unkomplizierte Atmosphäre die- ser kleinen Galerie. Denn das Menschliche steht für mich stets im Vordergrund. Ob ich mit mei- nen Bildern Erfolg habe, ist für mich nicht so wichtig.» Bereits 2004 zeigte er im Art Room eini- ge seiner Exponate; mit Galerie- Besitzerin Rachela Oppenheim und deren Ehemann Roy verbin- det die ganze Familie Dimitri ei- ne langjährige Freundschaft. Gunda Dimitri, bis 2002 Di- rektorin des Teatro Dimitri und der Theaterschule in Verscio, hält meist im Hintergrund des berühmten Familienunterneh- mens die Fäden in der Hand. In der Galerie Art Room präsen- tiert sie sich der Öffentlichkeit mit Schmuckobjekten aus Sil- ber, Ebenholz, Natur- und Halb- edelsteinen. Kraftvoll und ur- sprünglich wirken die schweren Ketten und Ringe, deren eigen- williger Faszination man sich nicht entziehen kann. Wie hat sie zu ihrem Stil gefunden? «Das ist irgendwie in mir drin. Ich mache nie Entwürfe, verarbeite das Material direkt aus meiner Fantasie.» Karriere als Musikerin Mit unglaublichem Stimm- volumen sang Nina Dimitri für das Vernissage-Publikum latein- amerikanische Liebeslieder. Als Musikerin ist es ihr gelungen, unabhängig von ihrem berühm- ten Vater eine eigene Karriere aufzubauen. «Ihre Stimme ist so stark, dass sie Glas zum Zer- springen bringt», sagte der Papa an der Ausstellungseröffnung zu Roy Oppenheim. Dieser zog das lockere Gespräch mit der ganzen Familie einer Vernissa- genrede vor. Und so erfuhren die Besucherinnen und Besucher auch Persönliches über den Di- mitri-Clan. Kürzlich trat Dimitri ge- meinsam mit seinen Kindern Ni- na, Mascha und David am New Yorker Broadway auf. Über seine Zukunftspläne verriet er: «Ich plane schon lange einen Spiel- film. Sollte er nicht zustande kommen, kann ich aber immer noch malen, singen, schauspie- lern . . . die Ideen gehen mir nicht aus.» Glitzer und Glamour, Stars und Sternchen Der Turnverein Endingen zeigt ein Oscar-verdächtiges Programm und rettet Hollywood Geld für Spielplatz Rietheimer entscheiden über Kredit Ein Ort für Spiel, Spass und Be- wegung, ein Treffpunkt für Fa- milien: Der Gemeinderat Riet- heim ist überzeugt davon, dass ein attraktiver Kinderspielplatz wichtig ist. Aber: «Unser Kinder- spielplatz ist leider in die Jahre gekommen. Die Geräte sowie die Beschaffenheit der Bodenfläche im Fallschutzraum befinden sich in einem schlechten Zu- stand.» Kurz: Eine Sanierung sei unabdingbar. Am Freitag, 27. No- vember, entscheiden die Stimm- berechtigten über einen Kredit von 28 000 Franken für die Neu- gestaltung des Spielplatzes bei der Schulanlage. Vorgesehen ist, einen Spiel- und Kombiturm anzuschaffen. Die bestehende Kletterstange soll zu einer Kletterwand umge- baut werden. Ein Highlight ist gemäss Gemeinderat der Fuchs- teller, eine Plattform, auf der zehn Kinder Platz nehmen kön- nen. Der Kredit von 12 000 Fran- ken für den Fuchsteller wird den Ortsbürgern beantragt. Im Weiteren zur Diskussion stehen an der Einwohnerge- meindeversammlung: Gemein- deordnung, Entsorgungsregle- ment, Kredit von 236 000 Fran- ken für den Zusammenschluss der Steuerungen der Wasserver- sorgungen Rietheim, Koblenz und Bad Zurzach, Kredit von 80 000 Franken für die Sanie- rung und den Unterhalt der Wasserversorgung Rietheim, Landabtausch und Landverkauf sowie Voranschlag mit einem Steuerfuss von 125 Prozent. Für 2010 wird ein Aufwandüber- schuss von 95 510 Franken bud- getiert. «Gerne hätte der Ge- meinderat den Steuerpflichti- gen eine Steuerfussreduktion präsentiert», hält die Behörde fest. Dies wäre aber nur bei ei- nem ausgeglichenen Budget möglich gewesen. Die meisten grösseren Ausgabensteigerun- gen sind laut Gemeinderat auf unbeeinflussbare Kosten zurück- zuführen. (MHU) Hinweis Gemeindeversammlung Freitag, 27. November, 20.15 Uhr in der Turnhalle Rietheim (Ortsbürger- gemeindeversammlung 19.30 Uhr). MUTIG Die vielen kleinen Schlümpfe turnen mit ihren Müttern. PID TIEFE VERBUNDENHEIT Dimitri und seine Frau Gunda sind im Surbtal zu Gast. URSULA BURGHERR AQUARELL Bild von Dimitri. ZVG SCHMUCK Gunda Dimitri zeigt ihre Kreationen. ZVG Nachrichten Würenlingen Strasse wird saniert Die Steinenbühlstrasse auf der Untersiggenthaler Seite wird saniert und ist bis Anfang Dezember für den Verkehr gesperrt. Die Zufahrt von der Würenlinger Seite bis zum Weiler Steinenbühl ist jederzeit gewährleistet. (AZ) Hinweis Ausstellung Die Ausstellung in der Galerie Art Room, Lengnau, dauert bis zum 13. Dezember. Öffnungszeiten Sa/So, von 11 bis 17 Uhr oder nach Vereinba- rung (Tel. 056 241 15 50, r.op- [email protected]). Weitere Infos: www.artroom.ch. Montag, 16. November 2009 MZ 7

MZ Montag, 16. November 2009 «Ein Ventil für meine … im Art...gabs beim fliegenden Unihockey-Team. Als Sternchen und Stars zeigte sich die Riege «Mädchen klein» auf der Bühne

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Mit Action, Comic, Science- Fiction, Dance und Superheldenhaben die Riegen des Turn-vereins Endingen das Publikumüberzeugt.

PETER JACOBI

Über die Sterne des Walk of Fame spa-zierten die Besucher in die Filmstudi-os der Mehrzweckhalle Endingen.Wem der Stern mit der BezeichnungOskar U. gehörte, war allen Endingernklar, aber wer ist Marilyn M.? DieTraumfabrik Hollywood steckt in derKrise. Ein einmaliges Showprogrammsoll die beiden Scheichs vom Surbtalüberzeugen, ihre Dollars in die kri-selnde Traumfabrik zu investieren.

Der Nachwuchs legte los und be-geisterte im Kinderturnen als hüpfen-de und springende Filmfiguren. Vielekleine Schlümpfe zeigten mutig ihreVorführung am Barren. Mit Glitzerund rassigem Tanz brachte die Frauen-riege Showtime auf die Bühne. Action,Salti, Loopings und einige Abstürzegabs beim fliegenden Unihockey-Team. Als Sternchen und Stars zeigtesich die Riege «Mädchen klein» auf derBühne.

Höchstnote für die DamenDen grösseren Mädchen half Yoga-

Fitness am Stufenbarren, um an derFilmkarriereleiter ein paar Sprossenhöher zu klettern. Ihren Erfolg feier-ten sie in einer lockeren After ShowParty als tanzende Blumengirls. Lässi-ge Men in Black der Jugi mit Sonnen-brillen nahmen den turnerischenWettkampf gegen die Ausserirdischenauf. Die Aerobic-Nummer des Damen-turnvereins mit den Banditas in denfarbenfrohen Kostümen gegen die In-dianer fand nicht nur bei den Scheichsbesonderen Anklang.

Mit «Bodyguard», der anmutigenNummer am Vertikaltuch, sowie denPyramiden am Boden holte sich derDamenturnverein die Höchstnote. Ein

Programm mit viel Schwung bis an dieHallendecke zeigte der Turnverein alsfliegende Supermen an den Ringen.Als Kontrastprogramm bot der Turn-verein eine turnerische Schlägereinach Westernart. Und weil die Num-mer wiederholt werden musste, gin-gen sogar zwei Stühle in die Brüche.

Bis der Akku leer warDie Auszeichnung für Originalität

ging an die Science-Fiction-Nummer,die der Turnverein am Barren vorführ-te. Als blinkende Roboter mit Antenneturnten die Mitglieder scheinbar fern-gesteuert ihre Übungen, bis der Akkuleer war. In der Bollywood-Nummerzeigte sich noch einmal der Damen-turnverein mit einer rassigen Step-Aerobic an der Plattform.

Im gemeinsamen Auftritt vonTurnverein und Männerriege war Ko-ordination beim Seiligumpen in allenVariationen gefragt, und mit einerPaartanznummer zu «Dance Fever»

schlossen Damenturnverein undTurnverein das Programm ab. Nichtnur die beiden Scheichs, sondern auch

das Kinopublikum war überzeugt: Ei-ne Investition in den TV Hollywood En-dingen lohnt sich.

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INSERAT

«Ein Ventil für meine Fantasie»Dimitri und Gunda Dimitri stellen in der Galerie Art Room in Lengnau aus

Für die dritte Sonderausstel-lung zum 30-Jahr-Jubiläumholen Rachela und RoyOppenheim eine der legen-därsten Schweizer Künstler-familien in die Galerie ArtRoom nach Lengnau: Clownund Mime Dimitri sowieGattin Gunda.

URSULA BURGHERR

«Das Zeichnen und Malen er-möglicht mir, Dinge darzustel-len, die ich auf der Bühne nie zu-stande brächte, es ist ein Ventilfür meine Fantasie», meint Di-mitri zu seinen Bildern, die bis13. Dezember in der Galerie ArtRoom, Legnau, ausgestellt sind.«Ich zaubere Clowns aufs Papier,die fliegen; entweiche in eineTraumwelt, wo es keine Geset-zesmässigkeiten gibt.»

Verspielte TraumweltenBeim Betrachten der farben-

sprühenden Aquarellmalereienfühlt man sich unmittelbar aneigene Kindheitsfantasien und -träume erinnert. Dimitri hatsich sein inneres Kind ganz of-fensichtlich bewahrt. Den Aus-stellungsort in Legnau schätzt ersehr: «Ich mag die intime undunkomplizierte Atmosphäre die-ser kleinen Galerie. Denn dasMenschliche steht für mich stetsim Vordergrund. Ob ich mit mei-nen Bildern Erfolg habe, ist fürmich nicht so wichtig.» Bereits2004 zeigte er im Art Room eini-ge seiner Exponate; mit Galerie-Besitzerin Rachela Oppenheimund deren Ehemann Roy verbin-det die ganze Familie Dimitri ei-ne langjährige Freundschaft.

Gunda Dimitri, bis 2002 Di-rektorin des Teatro Dimitri undder Theaterschule in Verscio,hält meist im Hintergrund desberühmten Familienunterneh-mens die Fäden in der Hand. Inder Galerie Art Room präsen-tiert sie sich der Öffentlichkeitmit Schmuckobjekten aus Sil-ber, Ebenholz, Natur- und Halb-edelsteinen. Kraftvoll und ur-sprünglich wirken die schwerenKetten und Ringe, deren eigen-williger Faszination man sichnicht entziehen kann. Wie hatsie zu ihrem Stil gefunden? «Das

ist irgendwie in mir drin. Ichmache nie Entwürfe, verarbeitedas Material direkt aus meinerFantasie.»

Karriere als MusikerinMit unglaublichem Stimm-

volumen sang Nina Dimitri fürdas Vernissage-Publikum latein-amerikanische Liebeslieder. AlsMusikerin ist es ihr gelungen,unabhängig von ihrem berühm-ten Vater eine eigene Karriereaufzubauen. «Ihre Stimme ist sostark, dass sie Glas zum Zer-springen bringt», sagte der Papa

an der Ausstellungseröffnungzu Roy Oppenheim. Dieser zogdas lockere Gespräch mit derganzen Familie einer Vernissa-genrede vor. Und so erfuhren dieBesucherinnen und Besucherauch Persönliches über den Di-mitri-Clan.

Kürzlich trat Dimitri ge-meinsam mit seinen Kindern Ni-na, Mascha und David am NewYorker Broadway auf. Über seineZukunftspläne verriet er: «Ichplane schon lange einen Spiel-film. Sollte er nicht zustandekommen, kann ich aber immer

noch malen, singen, schauspie-lern . . . die Ideen gehen mirnicht aus.»

Glitzer und Glamour, Stars und SternchenDer Turnverein Endingen zeigt ein Oscar-verdächtiges Programm und rettet Hollywood

Geld fürSpielplatzRietheimer entscheidenüber KreditEin Ort für Spiel, Spass und Be-wegung, ein Treffpunkt für Fa-milien: Der Gemeinderat Riet-heim ist überzeugt davon, dassein attraktiver Kinderspielplatzwichtig ist. Aber: «Unser Kinder-spielplatz ist leider in die Jahregekommen. Die Geräte sowie dieBeschaffenheit der Bodenflächeim Fallschutzraum befindensich in einem schlechten Zu-stand.» Kurz: Eine Sanierung seiunabdingbar. Am Freitag, 27. No-vember, entscheiden die Stimm-berechtigten über einen Kreditvon 28 000 Franken für die Neu-gestaltung des Spielplatzes beider Schulanlage.

Vorgesehen ist, einen Spiel-und Kombiturm anzuschaffen.Die bestehende Kletterstangesoll zu einer Kletterwand umge-baut werden. Ein Highlight istgemäss Gemeinderat der Fuchs-teller, eine Plattform, auf derzehn Kinder Platz nehmen kön-nen. Der Kredit von 12 000 Fran-ken für den Fuchsteller wird denOrtsbürgern beantragt.

Im Weiteren zur Diskussionstehen an der Einwohnerge-meindeversammlung: Gemein-deordnung, Entsorgungsregle-ment, Kredit von 236 000 Fran-ken für den Zusammenschlussder Steuerungen der Wasserver-sorgungen Rietheim, Koblenzund Bad Zurzach, Kredit von80 000 Franken für die Sanie-rung und den Unterhalt der Wasserversorgung Rietheim,Landabtausch und Landverkaufsowie Voranschlag mit einemSteuerfuss von 125 Prozent. Für2010 wird ein Aufwandüber-schuss von 95 510 Franken bud-getiert. «Gerne hätte der Ge-meinderat den Steuerpflichti-gen eine Steuerfussreduktionpräsentiert», hält die Behördefest. Dies wäre aber nur bei ei-nem ausgeglichenen Budgetmöglich gewesen. Die meistengrösseren Ausgabensteigerun-gen sind laut Gemeinderat aufunbeeinflussbare Kosten zurück-zuführen. (MHU)

Hinweis

GemeindeversammlungFreitag, 27. November,20.15 Uhr in der Turnhalle Rietheim (Ortsbürger-gemeindeversammlung 19.30 Uhr).

MUTIG Die vielen kleinen Schlümpfe turnen mit ihren Müttern. PID

TIEFE VERBUNDENHEIT Dimitri und seine Frau Gunda sind im Surbtal zu Gast. URSULA BURGHERR

AQUARELL Bild von Dimitri. ZVG

SCHMUCK Gunda Dimitri zeigt ihre Kreationen. ZVG

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Würenlingen Strassewird saniert

Die Steinenbühlstrasse aufder Untersiggenthaler Seitewird saniert und ist bis Anfang Dezember für den Verkehr gesperrt. Die Zufahrtvon der Würenlinger Seite biszum Weiler Steinenbühl ist jederzeit gewährleistet. (AZ)

Hinweis

AusstellungDie Ausstellung in der GalerieArt Room, Lengnau, dauert biszum 13. Dezember. Öffnungszeiten Sa/So, von 11bis 17 Uhr oder nach Vereinba-rung (Tel. 056 241 15 50, [email protected]). Weitere Infos: www.artroom.ch.

Montag, 16. November 2009MZ7