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Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Ein Thema, zwei Meinungen 6 Lebensbilder 10 Meine Leidenschaft 14 Kreuzworträtsel 15 Leser auf Reisen 16/17 Freilichttheater 18/19 Kinderaufsatz 22 Glückwünsche 23 Ihre Seite 24 Einblick 26/27 Schnappschuss 30 Veranstaltungskalender 35 Bolligen war das Mekka der Blasmusik Am Samstag, 9. Juni 2012, fand in Bolligen der Musiktag des Amtes Fraubrunnen und Umge- bung (AMFU) statt. Rund 600 Musikantinnen und Musikanten verwandelten Bolligen in ein kleines Mekka der Blasmusik. Höhepunkt des Musiktages war die traditionelle Parademusik, welche zahlreiche Zuschauer anzog. Musiker, Ehrendamen und Fähnrich im Gleichschritt, eröffnete die Musikgesellschaft Habstetten (MGH) als organisierender Verein die Parade. Eine nach der anderen marschierten die nächs- ten zwölf Gesellschaften die Lutertalstrasse hi- nab, begleitet vom begeisterten Klatschen des Publikums. Daneben unterzogen sich die Ver- bandsvereine mit einem freiwillig gewählten Konzertstück einer strengen Bewertung. Vor der Veteranenehrung schlossen sich die Gesell- schaften noch zum eindrücklichen Gesamtchor zusammen und spielten gemeinsam drei Stücke. «Der Musiktag bleibt dank Wetterglück und einer tadellosen Organisation bei allen Betei- ligten in nachhaltiger Erinnerung», freut sich OK-Präsident Bendicht Bergman und fügt an: «Es war wirklich ein schönes Fest. Mit einem solch schlagkräftigen Organisationskomitee ist es natürlich einfach, einen solchen Anlass zur Zufriedenheit aller durchzuführen. Wir blicken mit Stolz auf unseren Musiktag zurück!» Die Musikgesellschaft Habstetten eröffnet als gastgebender Verein die Parademusik. Inhaltsverzeichnis Sandra Christen 1 Thema 2 Meinungen 6 Margret Kiener Nellen sagt Nein zu Managed Care... Die «13» hat Elsa Stuber Glück gebracht... Lebensbilder 10 Schnappschuss 30 Monika Fasnacht in Trachsel- wald zu Besuch... vom Ämmitau bis Bärn Nr. 23 / 13. Juni 2012 My

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Woche 24, 13.06.2012

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Der Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Ein Thema,zwei Meinungen 6

Lebensbilder 10

Meine Leidenschaft 14

Kreuzworträtsel 15

Leser auf Reisen 16/17

Freilichttheater 18/19

Kinderaufsatz 22

Glückwünsche 23

Ihre Seite 24

Einblick 26/27

Schnappschuss 30

Veranstaltungskalender 35

Bolligen war das Mekka der BlasmusikAm Samstag, 9. Juni 2012, fand in Bolligen der Musiktag des Amtes Fraubrunnen und Umge-bung (AMFU) statt. Rund 600 Musikantinnen und Musikanten verwandelten Bolligen in ein kleines Mekka der Blasmusik. Höhepunkt des Musiktages war die traditionelle Parademusik, welche zahlreiche Zuschauer anzog. Musiker, Ehrendamen und Fähnrich im Gleichschritt, eröffnete die Musikgesellschaft Habstetten (MGH) als organisierender Verein die Parade. Eine nach der anderen marschierten die nächs-ten zwölf Gesellschaften die Lutertalstrasse hi-nab, begleitet vom begeisterten Klatschen des Publikums. Daneben unterzogen sich die Ver-

bandsvereine mit einem freiwillig gewählten Konzertstück einer strengen Bewertung. Vor der Veteranenehrung schlossen sich die Gesell-schaften noch zum eindrücklichen Gesamtchor zusammen und spielten gemeinsam drei Stücke. «Der Musiktag bleibt dank Wetterglück und einer tadellosen Organisation bei allen Betei-ligten in nachhaltiger Erinnerung», freut sich OK-Präsident Bendicht Bergman und fügt an: «Es war wirklich ein schönes Fest. Mit einem solch schlagkräftigen Organisationskomitee ist es natürlich einfach, einen solchen Anlass zur Zufriedenheit aller durchzuführen. Wir blicken mit Stolz auf unseren Musiktag zurück!»

Die Musikgesellschaft Habstetten eröffnet als gastgebender Verein die Parademusik.

Inhaltsverzeichnis

Sandra Christen

1 Thema 2 Meinungen 6Margret Kiener Nellen sagt Nein zu Managed Care...

Die «13» hat Elsa Stuber Glück gebracht...

Lebensbilder 10

Schnappschuss 30Monika Fasnacht in Trachsel-wald zu Besuch...

vom Ämmitau bis BärnNr. 23 / 13. Juni 2012 vom Ämmitau bis Bärnvom Ämmitau bis Bärn

ZytigZytigZytigZytigZytigZytigvom Ämmitau bis Bärn

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Zytigvom Ämmitau bis Bärnvom Ämmitau bis Bärn

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My

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Montag, 4. Juni

Therese Rufer wird GrossratspräsidentinDie neue Grossratspräsdentin heisst Therese Rufer (BDP), ist 59-jährig, Bäuerin und kommt aus Zuzwil. Das kleine Dorf empfing sie mit grossen Ehren und einer lauten Ehrensalve. Nach einem feierlichen Umzug durch das Dorf, wurde auf dem Hof von Therese Rufer ausgiebig gefeiert.

Musik Frohsinn Oberburg auf ReisenDie Brass Band Emmental der Musik Frohsinn Oberburg er-reichte an den «Whit Friday» in der Nähe von Manchester an sieben Auftritten vor verdeckter Jury in der 3. Stärkeklasse viermal den 1. Rang, einmal den 2. Rang und gewann dreimal den Preis für den besten Aufmarsch über alle Kategorien.

Dienstag, 5. Juni

Bundesrat auf dem FussballplatzHoher Besuch auf dem Fussballplatz in Bolligen. Der FC Nationalrat traf auf den FC Bundesfinanz. Nach dem An-pfiff von Schiedsrichter Heinz Kummer kickte kein Gerin-gerer als Bundesrat Alain Berset zum Match an: in Anzug und Krawatte, aber durchaus sportlich und zielsicher. Ein lustiges Bild, wie die Kicker beider Seiten sportliche Fit-ness bewiesen. smo.

Nati kocht für psychisch Beeinträchtigte Die Schweizer Kochnationalmannschaft kochte in der Gewa in Zollikofen für über 80 Personen mit einer psy-chischen Beeinträchtigung. Der aussergewöhnliche An-lass ging am Dienstag mit 110 Leuten über die Bühne. Die Kochnati präsentierte an ihrem zweiten Testlauf das drei-gängige Menü für die Olympiade der Köche, welche vom 5. bis 10. Oktober 2012 in Erfurt (D) stattfinden wird.

Mittwoch, 6. Juni

Überraschend Berner-Cup gewonnenDie Da Junioren von Blau-Weiss Oberburg haben die Sen-sation geschafft und sind Berner Cup-Sieger 2012. Sie schlugen das Promoteam vom FC Aarberg mit 4:1 sou-verän. Das Spiel bot Spektakel: Pfosten-, Lattenschüsse, hochstehende Dribblings- und Zweikämpfe, wunderschön herausgespielte Tore sowie eine defensive Meisterleistung auf sämtlichen Positionen.

Kunterbuntes Musical in Krauchthal Felicitas Kunterbunt und ihre Freunde müssen erkennen, dass nur gemeinsames Handeln und ehrliche Freundschaft sie zum Ziel bringt. Das haben sich auch die Schüler und Lehrkräfte der Primarschule Krauchthal zu Herzen genom-men. So entstanden vier Vorstellungen des Musicals «Fe-licitas Kunterbunt». Die ganze Schule hat sich lange und intensiv mit diesem Musicals auseinandergesetzt, Kostüme gemacht, Lieder und Texte eingeübt.

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2 Wochenrückblick

Vorverschobener Inserat-Annahme-

schluss für Woche 26 wegen der Solätte:Montag, 25. Juni,

um 10 Uhr

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Wirtschaftsapéro ZollikofenDas diesjährige Wirtschaftsapéro in Zollikofen war zugleich das letzte für Gemeindepräsident Stefan Funk. Funk hielt Rückblick, was sich während den 12 Jahren seiner Amts-zeit in Zollikofen verbessert hatte. «Politiker müssen sich eben selber rühmen, es tut’s ja sonst niemand», sagte er mit Augenzwinkern. Das Publikum belohnte ihn mit Applaus.

Donnerstag, 7. Juni

Kulturapéro Burgdorf: Heinz Egger geehrtMit einem festlichen Kulturapéro bedankt sich die Stadt Burgdorf jährlich bei ihren Kulturschaffenden für ihr gros ses Engagement. Im Casino Theater ehrte Stadtpräsidentin Eli-sabeht Zäch (rechts) den einheimischen Maler Heinz Egger (Mitte) für sein grosses Schaffen. Die städtische Kulturbe-auftragte Anne Jäggi (links) verlässt die Stadt Ende August.

Freitag, 8. Juni

Einweihung Gedenktafel AlchenflühDie heute pensionierten Wegmeister, Werner Müller, Rüdt-ligen-Alchenflüh, und Otto Schüpbach aus der Nachbarge-meinde Aefligen bereinigten 1998 mit baulichen Massnah-men den Radweg im Bereich der Gemeindegrenzen. Dies wurde nun mit einer Gedenktafel an einem kleinen Fels verewigt. Bei einem Apèro würdigten die Gemeindevertre-ter der beiden Gemeinden die damalige Arbeit.

So tönt's im Grünen Mit einem Viehtransporter auf Achse: Schülerinnen und Schüler der Musikschule Region Burgdorf musizierten auf dem Land und spielten an ungewöhnlichen Orten, so zum Bei-spiel in Heimiswil auf dem Hof von Familie Schertenleib. Die Powerband aus Heimiswil und Instrumentalisten der MRB boten einen Konzertabend von Klassik bis Rock, egal ob Pet-rus im Wohlklang mit den geplanten Konzertorten stand.

Samstag, 9. Juni

Indische Tänzerin an Jubiläumsfeier Der Förderverein CEWAS feierte im Theater Z in Burgdorf sein 5-jähriges Bestehen. CEWAS ist eine Frauenrechtsor-ganisation aus Südindien. Zum Anlass sprach die Ethnologin Nathalie Peyer über die rechtliche Bestärkung von Frauen in Indien. Die indische Tänzerin Gauri Kulkarni beeindruckte das Publikum mit einer ausdrucksstarken Performance.

Sonntag, 10. Juni

Letzter Spieltag in Burgdorf, nächster Halt Biel Auf der Brüder-Schnell-Terrasse in Burgdorf beeindruck-ten und begeisterten die Schauspieler Kathrin Breuer und Dominik Rentsch während sieben nahezu ausverkauften Vorstellungen im Zirkuswagen das Publikum mit der Ge-schichte des «Vierten Königs». Nun zieht das «Fahrieté» weiter nach Biel auf die Neptunwiese am See.

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My Zytig, 13. Juni 2012 3

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4 Randnotizen My Zytig, 13. Juni 2012

Der EM-Titel steht den Deutschen zu Daniel Kaufmann

Die haben sich einen dummen Zeitpunkt ausgesucht für die Fussball-EM. Mitten in der Eurokrise. Als hätten diese Länder im Moment nichts Wichtigeres zu tun als einem Ball nachzurennen. Und sich gegenseitig zu bekämpfen. Jetzt, da Einigkeit gefragt ist. Die Engländer und die Franzosen sind die einzigen, die das begriffen haben. Die haben in ihrem Match zu Beginn zwar ein bisschen gespielt, um dem Sport Genüge zu tun, aber als es dann 1:1 stand, haben sie beschlossen, dass dieses Ergebnis sinnvoll sei und haben für den Rest der Partie den Ball freundschaft-lich hin- und hergeschoben. Das ist politisch verantwortungsvoller Fussball. Man sollte das EU-Parlament in die Entscheidung miteinbe-ziehen, wer Eurpoameister wird. Man kann so etwas doch nicht einfach dem Zufall überlas-sen. Wenn man weiss, wie sensibel die Börse reagiert. Was wäre, wenn durch unglückliche Umstände plötzlich die Griechen den Titel ho-len würden? Das wäre doch ein ganz falsches

Signal. Abgesehen davon hätten sie gar nichts davon, weil der Pokal gleich ge-pfändet würde. Aus politischer Sicht soll-ten die Deutschen den Titel bekommen. Ohne ihr Geld müss-ten die Griechen, die Spanier oder die Iren barfuss und in Unter-hosen spielen. Das wäre vielleicht gar nicht schlecht. So könnte man den Fussball in ein reales Umfeld stellen. Die Wirklichkeit muss Einzug halten im Sport. Auch wenn es Opfer kostet. Die Schweiz hat selbstlos auf eine Teil-nahme an der Endrunde verzichtet. Weil wir wissen, dass uns als Nicht-EU-Mitglied der Titel politisch nicht zusteht. Obschon wir ihn sportlich sicherlich geholt hätten.

Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigtVerteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen TarifenAktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochen-zeitung, Kombi mit Radio Neo 1Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.MitarbeiterInnen: Regula Zimmer mann und Nicole Siegrist (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz), Melissa Heizmann (Sekretariat).

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“Mehrfachuntersuchungen und Doppelspurigkeiten fallen weg.”

Die Menschen werden immer älter und die Zahl der Patientinnen und Patienten mit mehreren und chroni­schen Krankheiten steigt rasch an. Immer mehr Patien­ten müssen von mehreren Ärzten gleichzeitig behan­delt werden. Die heute oft ungenügende Koordination führt zu Fehlern. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Koordination und die Qualitätssicherung in Netzwer­ken besser funktioniert und dass die Kosten geringer sind. Mehrfachuntersuchungen und Doppelspurigkeiten fallen weg.Im heutigen System der Grundversicherung verdienen Ärztinnen und Ärzte ihr Geld mit der Behandlung von kranken Patienten. Je mehr Leistungen sie verschreiben, desto höher ist ihr Einkommen. Das schafft Fehlanrei­ze. Managed Care will verhindern, dass die Patienten überversorgt werden, weil dies zu gefährlichen Kom­plikationen führen kann. Mit Managed Care erhalten die Ärztinnen und Ärzte einen Anreiz, ihre Patienten bestmöglich zu versorgen. Ihre Entschädigung ist höher, wenn die Patienten rascher gesund werden beziehungs­weise gesund bleiben.Managed Care ist das einzige Mittel, um die jährliche Prämienexplosion abzudämpfen. Leider liefern die Nein­Sager – vor allem Spezialärzte – keinen Vorschlag gegen den Prämienanstieg. Sie wollen primär ihr eigenes Ein­kommen maximieren – auf Kosten der Allgemeinheit.

“Nein zu dieser Mogel­packung.”Wir Schweizerinnen und Schweizer machen viel weniger Arztbesuche pro Jahr als die Bevölkerung vergleichbarer Länder. Unser Gesundheitssystem ist eines der besten der Welt. Es hat seinen Preis. Die heutigen Kopfprämien sind unsozial. Daran ändert das Gesetz aber nichts.Gut koordinierte Behandlungen sind zum Wohl der Patien­tinnen und Patienten sicher wichtig. Doch dieses Gesetz ist eine Mogelpackung, weil es die Patienten, die Pflegenden sowie die Ärztinnen und Ärzte der Willkür der Kranken­kassen ausliefert. Es setzt auf sogenannte «integrierte Versorgungsnetze», die meist als gewinnorientierte Aktiengesellschaften funktionieren werden. Wenn Ihr Netz an Ihrer Behand­lung spart, macht es Gewinne. Wenn Ihr Netz Sie optimal behandelt, riskiert es Verluste. Da soll auf dem Buckel der Patienten gespart werden. Es wird vor allem die Chro­nischkranken treffen. Es wird rationiert werden wie in gewissen Netzwerken in Deutschland, wo es ab Oktober kein Budget mehr hat für gewisse Behandlungen. An ei­nem allfälligen Gewinn des Netzwerks beteiligen sich die Krankenkassen und die Aktionäre. Und zwar nach einem Vertrag, der für uns versicherte Personen geheim bleibt. Das ist inakzeptabel. Wenn Sie keinem solchen «integrierten Versorgungsnetz» beitreten, müssen Sie mehr Selbstbehalt bezahlen. Sie sollen dafür bestraft werden, dass Sie bei Ihrem heutigen Hausarzt in einer Einzel­ oder Gruppenpraxis bleiben. Auch diese leisten heute ausgezeichnete Arbeit, würden aber in Zukunft nicht mehr von allen Krankenkassen be­zahlt.Dieses Gesetz muss deshalb zurück an den Absender. Das fordert eine breite Allianz von Parteien, Gewerkschaften und Organisationen aus dem Gesundheitswesen. Der eng­lische Name macht das Gesetz nicht besser!

Lorenz Hess Nationalrat BDP Stettlen

Margret Kiener Nellen Nationalrätin SPBolligen

Managed Care – Steuerungs­modell im Gesundheitswesen

6 1Thema2Meinungen My Zytig, 13. Juni 2012

Aufgezeichnet von Regula Zimmermann

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150-Jahr-Feier der Schützen Rüegsau

Die Schützen Rüegsau ha-ben auf dem Schiessplatz Rüegsauschachen das 150- Jahr-Jubiläum im Rahmen des Feldschiessens mit einem spe-ziellen Jubilläumsakt gefeiert. Wie in alten Zeiten wurde am Sonntagvormittag, 3. Juni 2012, beim Schützenhaus eine Feldpredigt durch Frau Pfarrerin Regula Knuchel unter Mitwirkung der Musik-gesellschaft Hasle-Rüegsau abgehalten. Daran schloss

sich ein kleiner Festakt und ein gespendeter Apéro für alle Besucher an. Die Bevöl-kerung feierte zahlreich mit.

KorrigendumMy Zytig hat letzte Woche eine falsche Bildlegende ver-öffentlicht. Auf dem Bild wa-ren nicht die Schützen Rüeg-sau, sondern die Teilnehmer des Feldschiessens auf dem Schiessplatz Hasle b.B. abge-bildet. Wir entschuldigen uns.

Strongman und Rock'n'Roll zum dritten Mal in BurgdorfAm Samstag, 16. Juni, findet in der Markthalle Burgdorf zum dritten Mal ein Wett-kampf unter den starken Män-nern statt.Wie auch in den letzten Jahren werden sich Athleten aus aller Welt in der Emmestadt treffen und ihre Kräfte im Strongman Sport messen. Zum ersten Mal wird dieser Wettkampf in Burgdorf als Teil der Schwei-zermeisterschaft der Swiss FSA (Swiss Federation of Strongman Athletes) durch-geführt.

140 kg SteinkugelWieder müssen die Athleten ihr Können in fünf Diszip-linen unter Beweis stellen – so werden Autos gezogen, Baumstämme über den Kopf gestossen, oder 140 Kilo-gramm Steinkugeln über Hin-dernisse gehoben.Als Gast werden wir den «Stärksten Mann Deutsch-lands» – Patrik Baboumian – an unserem Wettkampf be-grüssen. Der sympathische

Kraftsportler wird in Burg-dorf als Schiedsrichter und Moderator agieren und sein Wissen über den Sport ein-bringen.

Rock'n'Roll KonzertNach dem Wettkampf und ei-ner kurzen Umbaupause wird die PowerFood Burgdorf als Organisator die Türen der Markthalle wieder öffnen und einem Rock’n’Roll Konzert

Platz machen. Die Berner Rockband Sin City und die Rockabillys Mission Control werden dem Publikum richtig einheizen.Programm: Beginn der Strongman-Wettkämpfe: 11 Uhr

Rangverkündigung: 17 UhrTüröffnung Power Rock Night: 19.30 Uhr

Konzertbeginn: 20.45 Uhrwww.power-rock-night.chwww.swiss-fsa.ch

Die starken Männer messen sich in fünf Disziplinen. So schwer zu heben, muss trainiert sein.

Eine Stele für Mozart in Urtenen-Schönbühl

1766 durchquerte Wolf-gang Amadeus Mozart zu-sammen mit seiner Familie die Schweiz. Der Verein «Schweizer Mozartweg» www.mozartweg.ch hat sich 2006 zum Ziel gemacht, dass in möglichst vielen Städten und Dörfern, die auf dem rekonstruierten Reiseweg liegen, mit Stelen auf diesen einmaligen Künstler auf-merksam gemacht wird. Der Weg soll bis 2016, wenn sich

die Reise zum 250. Mal jährt, ausgeschildert sein und zu Fuss, mit dem Fahrrad, viel-leicht sogar mit einer Kutsche entdeckt werden können. Konzerte, Lesungen und kuli-narische Genüsse umrahmen die Einweihung der Stele am Samstag, 16. Juni, um 18.30 Uhr, im Dorfzentrum in Urte-nen-Schönbühl.

Mehr dazu unter www.urtenen-schoenbuehl.ch

Eine Stele wie diese wird am Wochenende zu Ehren von Wolf-gang Amadeus Mozart in Urtenen-Schönbühl eingeweiht.

Vereinsfoto der Schützen Rüegsau vor dem Schützenhaus Rüegsauschachen.

8 AktuelleInfos Textinserate 13. Juni 2012

Fiskalabgaben beeinflussen Ölpreis starkDie Mineralölgesellschaften stützen ihre Preisberech-nungen auf die Notierungen des Rotterdamer Spotmarkts ab, da rund zwei Drittel des Schweizer Bedarfs an Erdöl-produkten in Form von Fer-tigprodukten per Rheinschiff importiert werden. Die Notie-rungen erfolgen durchgehend in US-Dollar, weshalb sich Kursschwankungen unmit-telbar auf die Produktkosten auswirken. Aus dem Pro-duktpreis in Rotterdam, dem Wechselkurs und den Rhein-frachten resultiert der Import-Einstandspreis. Im Inland kommen Steuern, zusätzliche Kosten für den Weitertrans-port, die Lagerung und die Infrastruktur hinzu. Erheb-lich ins Gewicht fallen die Fiskalabgaben. Sie machen gut die Hälfte des Endprei-ses aus. Dieser – und damit verbunden die Handelsmar-ge – hängt wiederum von der lokalen Konkurrenzlage ab. Aufgrund des dichten Tank-stellennetzes ist der Wettbe-

werb stark, was im Vergleich zu anderen Branchen zu rela-tiv tiefen Margen führt.

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Die «13» hat dem Ehepaar Stuber Glück gebrachtEliane Baumgartner

Elsa Stuber hiess ledig Emch und kam am 3. Dezember 1914 in Dies senhofen am Rhein zur Welt. Sie hatte einen älteren Bru-der. In die Schule ging sie gerne und hatte schon früh Freude am Handarbeiten. Nach dem Schulabschluss half sie ihrer Tante in einer Bäckerei-Konditorei in Basel aus. Vor allem am Sonntag-vormittag war der Ansturm gross und viele Leute kauften sich etwas Feines. Dann brach der Krieg aus. Elsa Stuber sah Bomben fallen und beobachtete vom Dachfenster aus den gegenseitigen Beschuss im Elsass. Ihre Eltern sorgten sich und wollten, dass die Tochter wieder nach Hause kam. Dann zog die Familie Emch nach Bern. Elsa Stuber fand Arbeit in einer Telefonzentrale. An grossen Gestellen machte sie Lötarbeiten. Ihre Arbeit wurde von Walter Stuber kontrolliert. Anfangs war der Kontakt zwischen den beiden lose, mit der Zeit immer stärker. Sie wechselte die Stelle und arbeitete bei der Hallwag im Sekretariat. Am 13. August hei-rateten Elsa und Walter Stuber in der Kirche in Grosshöchstetten. Die 13 war für sie eine gute Zahl und brachte Glück – letztes Jahr konnten sie die diamantene Hochzeit feiern. Nach der Trauung be-

zogen sie in Bern eine gemeinsame Wohnung. Die Söhne Urs und Markus kamen zur Welt. Heute hat das Paar ein Grosskind und ein Urgrosskind. Die ersten gemeinsamen Ferien verbrachte die Familie im Berner Oberland. Später reiste Elsa mit ihrem Mann weiter: Tessin, Brüssel, Rhodos.Beim Besuch einer Bekannten im Kappelisacker in Ittigen, gefiel ihr deren Wohnung so gut, dass sie kurze Zeit später dorthin zogen. Die Wohnung hatte einen acht Meter langen Balkon mit Blick vom Jura bis zum Stockhorn. Einmal pro Woche traf sie sich mit anderen Frauen zum Handwerken. Erst widmete sie sich der Glasritzerei, dann der Glasmalerei und schliesslich lernte sie Por-zellan zu bemalen. Ihre Lehrerin war streng und dies spornte Elsa Stuber an, besonders sorgfältig zu arbeiten. Als Elsa und Walter Stuber älter wurden, meldeten sie sich im Altersheim Aespliz in Ittigen an, wo sie seit fast fünf Jahren leben. Es gefällt ihnen gut und sie kommen mit allen gut aus. Sie sind dankbar, dass sie es immer noch so gut haben, so unterschiedlich sie als Paar eigent-lich sind. Der Krieg machte sie dankbar, für das, was sie hatten.

Elsa Stuber: einmal mit 97 und in jungen Jahren

10 Lebensbilder My Zytig, 13. Juni 2012

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Talgut-Zentrum 5 3063 Ittigen Tel. 031/305 50 00 [email protected]

Augenarztpraxis in IttigenSehr geehrte Damen und Herren,Liebe Kolleginnen und Kollegen,Im April habe ich meine Mitarbeit im Augenzentrum «Zytglogge» in Bern beendet und eine eigene Augenarztpraxis im Talgut-Zen-trum in Ittigen eröffnet. Ich möchte mich bei Frau Dr. I. Hotz, Herrn Dr. M. Baumann und dem Team für die schöne Zeit in der Praxis bedanken.Meine neue Augenarztpraxis in Ittigen bietet ein umfassendes Leistungsangebot auf dem Gebiet der Augenheilkunde. Dazu zählen neben den Laserbehandlungen der Netzhaut und des Grünen Stars auch die meisten gängigen ophthalmologischen Untersuchungen und Behandlungsmethoden bei Kindern und Erwachsenen.Neben der Praxistätigkeit sind auch augenärztliche Hausbesu-che in Heimen oder bei dauerhaft bettlägerigen Patienten in der Region Bern geplant. Dabei werden auch Brillenbestimmungen direkt am Patientenbett, Messungen des Augeninnendruckes, Untersuchungen des Augenhintergrundes, sowie des Vorderab-schnittes mit einer mobilen Spaltlampe möglich.Die Praxis ist rollstuhlgängig. Im Talgut-Zentrum stehen ca. 750 Autoparkplätze zur Verfügung. Sprechstunde: Bitte, melden Sie sich unter 031 305 50 00. Behandlung im Notfall und nach VereinbarungFreundliche Grüsse Andreas Efimoff Augenarzt (FMH)Praxis-Website:http://www.de.docvadis.ch/augenarzt-ittigen-bern/index.html

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Ute Sechser-PauliBolligen – Wohnhaft gewesen am Bodenacker 73 ist am 4. Juni 2012 verstorben.

Ernst BiglerBolligen – Wohnhaft gewesen an der Flugbrunnenstrasse 10 ist am 9. Juni 2012 verstorben.Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]

12 Stellen My Zytig, 13. Juni 2012

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Stellen 1313. Juni 2012, My Zytig

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Nicole Siegrist

Tom Steinmann aus Hasle und Oliver Bär aus Grünenmatt sind WoodenTravel. Ihren hölzernen Instrumentenentlocken die beiden wahre Klangspektakel.

Im Untergeschoss des Oberburgparks, an der Krauchthalstrasse in Oberburg, erklingt Mittwoch-abends eigenartig spannende Musik. Ein Didgeridoo, das traditionelle Blasklangrohr der australischen Ab-origines und ein Cajon, das Perkussionsinstrument mit Ursprung in Peru, vereinen sich zu einer aust-ralisch-lateinamerikanischen Klangwelt. Die Musi-kerfreunde Tom Steinmann und Oliver Bär spielen seit mehr als fünf Jahren zusammen und versinken im Übungskeller, auf gerade einmal 25 Quadratmetern, gänzlich in ihrer Leidenschaft, der Musik. Anlässlich eines Konzertes am «Aussie Day 07» (Australiens Na-tionalfeiertag) fragte der Didgeridoo-Fan Oliver Bär spontan Tom Steinmann für einen gemeinsamen Auftritt an. Einen Bandnamen hatten sie bis zu diesem Zeitpunkt noch keinen, so nannte der Festor-ganisator die Emmentaler kurzerhand Drummeridoo. Das begeister-te Publikum bewog den Perkussionisten und den Didgeridoo-Spieler weiter gemeinsame Sache zu machen. «Mit dem aufgetragenen Na-men konnten wir uns nicht anfreunden», erklärt Oliver Bär den Na-menswechsel. «Recht schnell kamen wir bei der Suche nach einem Bandnamen auf den Sinn unserer Musik: Wir wollen unsere Zuhörer auf eine Reise mitnehmen. Und da wir ausschliesslich mit hölzernen Instrumenten spielen, war ‹WoodenTravel› der logische Namen», er-innert sich Tom Steinmann. Die Emmentaler spielen zwar keine traditionellen Musikinstrumente, doch ihr Stil ist trotzdem eher bodenständig. «Wir wollten nie sphä-rische Meditationsmusik machen», erklärt Oliver Bär. «Viel mehr möchten wir ‹grooven›, coole Konzerte spielen und das Publikum zum Tanzen animieren und unterhalten». So hören die beiden auch Privat Musik «Queerbeet», von Rock, Pop über Hitparadenmusik. «Einzig Ländler und Schlager sind gar nicht unser Ding», sind sich die Männer einig. Tom Steinmann sei das Hirn der Band, meint Bär. Er komponiert die Stücke des Duos. «Meine Einflüsse hole ich mir von anderen Musikern. Michael Jackson oder unbekannte Bands aus der ganzen Welt inspirieren mich beim Komponieren», so Steinmann. An der Agostinischule ausgebildet, ist er der gelernte Musiker von Woo-

denTravel. Nebst seinem Engagement mit seinem Kollegen, führt der 29-Jährige seit sechs Jahren selbstständig die Schlagzeugschule «Drum-Control» und verdient sich so seinen Lebensunterhalt. «Ein richtiges Musikerleben eben», schmunzelt Steinmann, der etwa 30 verschiedene Schlag- und Perkussionsinstrumente beherrscht. Oliver Bär arbeitet als Geschäftsführer in einer Sumiswalder Fir-ma, die Turmuhren instand stellt und vertreibt. «Das hilft indirekt auch, die falschen Töne herauszuhören, wenn beim Zusammenspiel etwas nicht richtig tickt», lacht Bär, dessen Markenzeichen ist, dass er immer pfeifend durch die Welt geht. Die Liebe zum hölzernen Blasklangrohr überkam ihn in den 90er Jahren. «Damals boomte das Didgeridoo. Ich hörte den Ton, konnte ihn aber nicht direkt ein-ordnen, dies weckte meine Neugier», so der 33-Jährige. Die Faszi-nation bewegte ihn auch dazu, nach einigen Jahren des Übens in das Ursprungsland Australien zu reisen. Ein Jahr lang durchquerte er den fünften Kontinenten und entdeckte die Geheimnisse seines Lieblingsinstrumentes. Wer die beiden auf der Bühne beobachtet, spürt die Freude an der Musik. Dieses Gefühl geht meist auf das Publikum über, das es selten schafft, ruhig stehen oder sitzen zu bleiben, sondern angetan zu den Bässen und Klängen tanzt. «Unser schönster Lohn», so Steinmann und Bär, die nach eineinhalb Stunden Konzert jeweils richtig ausge-powert sind.

WoodenTravel haben gerade ihr zweites Album «SoundBox» im eigenen Übungskeller eingespielt.

Infos zur Band auf www.woodentravel.ch

Zwei Emmentaler gehen bewusst den musikalischen «Holzweg»

14 MeineLeidenschaft My Zytig, 13. Juni 2012

Oliver Bär, pfeifender Didgeridoospieler und Tom Steinmann, Schlagzeuger- und Perkussionist auf einem «Gachon» sitzend.

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Kreuzworträtsel 1513. Juni 2012, My Zytig

Gewinner der letzten Ausgabe:Martin Jäggi, Krähholzweg 4, Hindelbank

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16 LeseraufReisenPantherfalle und Froschjagd im Pfingstlager Michael Wenk

Es ist Pfingstsamstag. Die beiden Jungscharen aus Hindelbank und Burgdorf machen sich auf den Weg ins nationale Pfingst­lager der BewegungPlus. Die Vorfreude ist riesig: Mit sechs anderen Jungscharen am Wald­rand campieren, da schlägt manches Kinderherz höher.

Bereits die Zugsreise erweist sich als Abenteuer. Manche der rund 60 Kinder haben im Vergleich zu ihrer Körpergrösse das Doppelte an Gepäckvolumen bei sich. Glücklicherweise sind alle hilfsbereit und das Einsteigen gelingt. Im Abteil selbst ist es erstaunlich, wie schnell Gespräche mit anderen Reisenden geführt werden und der Lärmpegel mit Leichtigkeit jenem der ansonsten schlaftrunkenen Pendlern übersteigt. In Solothurn angekommen, beginnt ein etwa einstündiger Marsch zum Lagerplatz, wo einige Leiter bereits vor-her ein eindrucksvolles Viermastsarasani (grosses Zelt aus Bla-chen), sowie die ersten Zelte aufgestellt haben. Nach den ersten Infos gibt es für die Kinder verschiedene Workshops. Sie reichen von «wie baue ich Fallen, um den Panther einzufangen» bis «Ener-gy-Drink mit Waldkräutern». Beim anschliessenden Abendessen tanken wir unseren Kanister nochmals richtig auf, denn mit der Dämmerung beginnt das Nachtspiel. Es gibt einen Wettkampf im Wald, bei dem die Jungscharen gegeneinander antreten – und im Verlaufe des Spiels meldet sich plötzlich noch ein weiterer Teil-nehmer an. Ein Frosch schlüpft einem Siebenjährigen ins Hosen-bein. Er läuft rauf und runter, findet aber nicht mehr heraus. Das erschrockene Kind kriegt ihn endlich zu fassen und zieht am Bein. Der wahrscheinlich noch stärker erschrockene Frosch klammert fest, muss dann aber aufgrund ungleicher Kräfte nachgeben, lässt los und verschwindet in der Dunkelheit. Bei so viel Action bis spät in die Nacht hinein ist es nicht erstaunlich, dass die Kinder kurz nach Mitternacht müde in ihren Schlafsäcken einschlafen.

Jungscharenwettkampf mit zwei GewinnernDer nächste Tag bietet uns wieder wunderschönes Wetter. Diesmal ist Plenumszeit angesagt. Wir versammeln uns im Sarasani, feiern, singen, tanzen zur Musik der Band und hören Geschichten von Je-sus. Am Nachmittag findet der grosse Jungscharenwettkampf statt. Es werden Gruppen gebildet, die verschiedene Aufgaben in den Bereichen OL, Zeltbau, Erste Hilfe, Morsen, Kreativ, Sport und

Kochen lösen müssen. Wer gewinnt, erhält für ein Jahr die heiss be-gehrte Pfila-Siegerfahne. Die Kinder sind wie auf Nadeln. Es ist gar nicht mehr nötig sie anzuspornen. Der Eifer ist ihnen von weitem sichtbar ins Gesicht geschrieben. Der Startschuss fällt, alle setzen sich ein, erfahren am Ende aber nicht, wie sie abgeschnitten ha-ben. So ist die grosse Frage beim Abendessen, wer wohl gewinnen wird. Wieder wird es Abend und die Jungscharen versammeln sich, um den diesjährigen Sieger zu küren. Begonnen wird die Rangliste mit den hinteren Rängen und je mehr andere Jungscharen erwähnt werden, desto mehr malen sich Hindelbank und Burgdorf Chancen auf den Sieg aus. Dann die grosse Überraschung: Dieses Jahr gibt es zum ersten Mal keinen zweiten Platz sondern zwei Erstplatzier-te, nämlich unsere beiden Jungscharen! Ein lautes Jubelgeschrei durchdröhnt das Gelände. Die Fahne wird gepackt, geschwenkt und gemeinsam stolzieren wir in den Wald. Dort machen wir ein beeindruckendes Feuer und lauschen der Geschichte zweier Ritter, welche eine tiefe Freundschaft verbindet und von gefährlichen Dra-chen und einer schönen Prinzessin berichtet. So geht auch dieser Tag zu Ende und wir begeben uns ins Reich der Träume.

Drei Tage ohne DuscheNun ist es schon Pfingstmontag, der letzte Tag. Wir erleben noch

Die Jungscharen Burgdorf und Hindelbank haben sich im Wett-bewerb durchgesetzt und präsentieren stolz die Siegerfahne.

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My Zytig, 13. Juni 2012 17

einmal eine tolle Gemeinschaft beim Spielen, gemeinsamen Sin-gen und spannenden Geschichten. Kurz vor Mittag beginnt der Lagerabbau. Wir packen unsere Rucksäcke, brechen die Zelte ab, durchwühlen unzählige Fundgegenstände und nehmen Abschied von den anderen Jungscharen. In Solothurn steigen wir wieder in den Zug nach Hause ein. Ein etwas seltsames Gefühl beschleicht uns. Drei Tage lang herumtoben, keine Dusche weit und breit und nun sitzen wir in diesem sauberen und stark klimatisierten Zug. Die Rückreise ist bedeutend leiser. Wir alle erinnern uns noch einmal an das Erlebte, das unglaublich gute Wetter, die neu ge-schlossenen Freundschaften und alles andere. Am Zielbahnhof angekommen, blinzeln wir verträumt den gespannt auf dem Per-ron wartenden Eltern entgegen. Wir steigen aus, worauf die eine

Hälfte umarmt, die andere geknuddelt wird. Wir beantworten Fra-gen der Eltern, erzählen von unseren Erlebnissen und machen uns erfüllt mit super Erinnerungen auf den Nachhauseweg.

Wer ein weiteres Abenteuer erleben möchte, ist herzlich zum Herbstlager vom 23. bis 29. September für Kinder der ersten bis sechsten Klasse eingeladen. Infos gibt’s per Mail: [email protected].

Gaumenschmaus muss verdient sein: In der improvisierten Küche warten die Kinder geduldig auf ihr Essen.

Fallen sollen den herum-schleichenden schwarzen Panther aufhalten.

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18 FreilichttheaterLieber von Spinnen angegriffen werden, als nackt auf der BühneNicole Siegrist

Der Aefl iger Thomas Mosimann spielt im «dr Zuchthüsler» den mürrischen Gemeinderat. Er-fahrungen hat er auch schon mit koketteren Rollen gemacht.

«Einen unangenehmen Zeitgenossen», betitelt Thomas Mühle-mann den Mann, welchen er auf der Bühne des Freilichttheaters Moosegg mimt. Der in Aefl igen wohnhafte Laienschauspieler hat im Stück «dr Zuchthüsler» die Rolle des Gemeinderates Käser inne. Seit 1995 steht der Familienvater, nach seinen ersten Bühnenerfah-rungen während der Schulzeit in Lauterbrunnen, im Scheinwerfer-licht. «Das Schauspiel hat mich seit jeher fasziniert, genau wie die Fliegerei», verrät er. «Doch die Schauspielerei ist fi nanziell trag-bar», fügt er lachend hinzu. Verschiedene Charaktere hat er bereits in mehreren Theaterproduk-tionen verkörpert. Fällt Mühlemann das Auswendiglernen demnach einfach? «Nein, das Rollen- und Textpauken ist Arbeit. Gedichte und Verse aufzusagen lag mir eigentlich nie. Es sind Szenen und die Kollegen, die das Gesamtbild ergeben. So kann ich mir die Texte merken», erklärt der Aefl iger. Früher habe er viel den Komiker Emil nachgespielt, genau wie dies sein künstlerisches Vorbild Peter Leu tat. Nach anderen Schauspiel-Idolen befragt, nennt Thomas Müh-lemann Grössen wie Jack Nicholson und Anthony Hopkins, Cha-rakterdarsteller, die oft den Bösewicht mimen. «Im Schultheater musste ich immer den Bösen spielen. Dabei wäre ich gerne einmal der Held gewesen», so Mühlemann schmunzelnd. Heute seien es die anspruchsvollen Rollen, die ihn am meisten reizen. So spielte er einst den Chocolatier Georg Glück und erzählt: «Dies war eine herrlich herausfordernde Rolle. Selbst meine Gangart musste ich für die Rolle ändern und kokett mit den Hüften wackeln.» Beim Freilichttheater Moosegg biete das Unvorhersehbare eine zusätzliche Spannung gegenüber dem Theater unter einem Dach. «Beim Stück ‹Brandnacht› stand ich in der ersten Szene mit dem Telefon auf der Bühne und sollte ein Gespräch führen. Ein Platzre-gen ergoss sich genau zu diesem Zeitpunkt über der Moosegg. Die Zuschauer konnten mich trotz lautem Artikulieren kaum verste-hen und der Ärmel der Lederjacke füllte sich allmählich mit Was-ser.» Bei einem anderen Stück sei auf einmal ein fremder Hund mitten in der Szene gestanden. Und bei «Täuferjagd» prüfte gar eine Spinne die Nerven des Schauspielers. Als er in der Szenerie gerade innehalten musste, im Theatergenre «einfrieren» genannt, weil das Spiel in einem anderen Bereich fortgeführt wurde, seil-te sich seelenruhig ein haariger Achtbeiner am Faden von seiner Hutkrempe ab. «Direkt vor meiner Nase hing die Spinne und ich durfte mich nicht bewegen und schon gar nicht drauf los lachen», erinnert sich Mühlemann amüsiert.

Gibt es eine Rolle, die den Betriebsorganisator und Laienschauspie-ler besonders reizen würde? «Gerne würde ich einmal eine komi-sche Rolle spielen.» Den Patrizier mit dem weiblichen Gang hat er als Chocolatier be-reits verköpert. Gibt es Grenzen? Beispiels-weise, wenn er für eine Rolle seinen Schnauzer abschneiden müsste? «Den Schnauz oder die Haare abrasieren, wären für mich kein Problem. Was ich aber auf keinen Fall tun würde, wäre nackt auf der Bühne aufzutreten. Das fi nde ich ganz einfach blöd.»

ist Medienpartner Dieses Jahr unterstützt My Zytig das Freilichttheater Moosegg und die Schlossspiele Landshut. In einer Serie begleiten wir die beiden Freilichttheater und gewähren unseren Leserinnen und Lesern Einblick hinter die Kulissen.

Freilichtheater Moosegg: «dr Zuchthüsler» Aufführungsdaten: Juli 2012: Fr. 6., Sa. 7., Di. 10., Mi. 11., Do. 12., Fr. 13., Sa. 14., Di. 17., Mi. 18., Do. 19., Fr. 20., Sa. 21., Di. 24., Mi. 25., Do. 26., Fr. 27., Sa. 28. August 2012: Do. 2., Fr. 3., Sa. 4., Di. 7., Mi. 8., Do. 9., Fr. 10., Sa. 11., Di. 14., Mi.15., Do. 16., Fr. 17., Sa. 18.

www.theater-moosegg.ch, Premiere: Freitag, 4. Juli 2012, Beginn jeweils 20.15, Eintritt: 39 Fr. Reservation: www.ticketeria.org, Tel. 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min. ab Festnetz)

Schlossspiele Landshut: «D Belle und ds Biischt» Aufführungsdaten: Juli 2012: Sa. 21., Mo. 23., Di. 24., Mi. 25., Fr. 27., Sa.28., Mo. 30., Di. 31. August 2012: Fr. 3., Sa. 4., Mo. 6., Di. 7., Mi. 8., Fr. 10., Sa. 11.

www.schlossspiele-landshut.ch, Uraufführung: Freitag, 20. Juli 2012, Beginn jeweils 20.30 Uhr, Eintritt: 42 Fr., Reservation: www.schlossspiele-landshut.ch oder auf den Gemeindeverwaltungen Utzenstorf, Bätterkinden und Wiler, sowie Reisebüro Gast im Bahnhof Utzenstorf.

Thomas Mühlemann aus Aefl igen: «Je älter ich werde, je mehr reizen mich die anspruchsvollen Rollen».

Gewinnen Sie Tickets:«Dr Zuchthüsler» Wir verlosen 5x2 Tickets für die Vorstellung am 25. Juli auf der Moosegg. Senden Sie eine SMS an die Kurznummer 789 mit LOKAL1, da-nach Ihren Namen und Adresse.

«D Belle und ds Biischt» Für die Vorstellung auf Schloss Landshut am 24. Juli verlosen wir 3x2 Tickets. Senden Sie eine SMS an die Kurznummer 789 mit LOKAL2, danach Ihren Namen und Adresse.

Oder schicken Sie uns eine Postkarte mit Ihrem Wunschtheater an:

My Zytig, Freilicht, Postfach, 3401 Burgdorf

oder www.my-zytig.ch/Unterhaltung, als Lösungs-wort schreiben Sie den Namen Ihres Wunschtheaters.

Einsendeschluss: 24. Juni 2012

ZytigZytigZytigMy

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My Zytig, 13. Juni 2012 19

«Lampenfieber lässt einen zur Hochform auflaufen»Regula Zimmermann

Im Stück «D Belle und ds Biischt» der Schlossspiele Landshut ist Karin Siegen thaler aus Koppigen als Zauberin Branwen verantwortlich dafür, dass der Prinz zum Biest wird.

«Das Sehne, mis Chind, das hört nie uf. Nie», sagt Branwen zur traurigen Belle. Sie sitzen am Tisch und die Zauberin versucht, das betrübte Mädchen zu trösten. Die Rolle der Oberfee hat Karin Siegenthaler aus Koppigen inne. Die Mutter einer Tochter spielt seit 20 Jahren Musik- und Laientheater. Noch nie jedoch stand sie in einem Freilichttheater auf der Bühne. Den Ausschlag, sich um eine Sprechrolle zu bewerben, gab das Schloss Landshut. «Es ist ein genialer Ort», schwärmt die Spielerin. Sie hätten früher Schulreisen dahin gemacht.Als Zauberin ist sie dafür verantwortlich, dass der Prinz zum Biest wird. «Er war früher ein Frauenheld und muss nun lernen anders mit der Liebe umzugehen. Ich bin es aber auch, die den Zauber dann wieder entschärft.» Gibt es Parallelen zwischen Karin Siegenthaler und Branwen? Die Arztgehilfin schüttelt lachend den Kopf. Gera-de das sei das Spannende am Theater, in eine Rolle zu schlüpfen.

Ihren Text lernt sie vorwiegend im Auto. «Ich rede auf Band und höre mir die Kassette unterwegs an.» Mühe macht der 46-Jährigen der hochdeutsche Text. Um sich vom Irdischen abzuheben, sprechen die Feen manchmal Schriftdeutsch. «Besonders beim Singen habe ich das Gefühl eine Fremdsprache zu sprechen», erzählt die Koppi-gerin. Das Lampenfieber hält sich noch in Grenzen. Kurz vor dem Auftritt überfällt es sie aber immer: «Es ist nötig, um zur Hochform aufzulaufen.» In ihrer langjährigen Theater erfahrung hat Karin Sie-genthaler schon einige Pannen erlebt. Einmal sei ein Schauspieler zu früh auf die Bühne getreten und habe somit zehn Seiten des Stücks einfach übersprungen. Die restlichen Spieler seien blockiert gewe-sen und hätten ihre Auftritte nicht mehr geplant absolvieren können. Irgendwie ist es aber gelungen, sich im Kreis zu drehen, wieder an der besagten Stelle zu landen und richtig weiterzufahren. Theater erfordert eben Flexibilität und zwar vom ganzen Team. Letzteres ist der Laienschauspielerin besonders wichtig. «Ich schätze den Kontakt zu anderen Spielenden und geniesse die gemeinsamen Abende.»

ist Medienpartner Dieses Jahr unterstützt My Zytig das Freilichttheater Moosegg und die Schlossspiele Landshut. In einer Serie begleiten wir die beiden Freilichttheater und gewähren unseren Leserinnen und Lesern Einblick hinter die Kulissen.

Freilichtheater Moosegg: «dr Zuchthüsler» Aufführungsdaten: Juli 2012: Fr. 6., Sa. 7., Di. 10., Mi. 11., Do. 12., Fr. 13., Sa. 14., Di. 17., Mi. 18., Do. 19., Fr. 20., Sa. 21., Di. 24., Mi. 25., Do. 26., Fr. 27., Sa. 28. August 2012: Do. 2., Fr. 3., Sa. 4., Di. 7., Mi. 8., Do. 9., Fr. 10., Sa. 11., Di. 14., Mi.15., Do. 16., Fr. 17., Sa. 18.

www.theater-moosegg.ch, Premiere: Freitag, 4. Juli 2012, Beginn jeweils 20.15, Eintritt: 39 Fr. Reservation: www.ticketeria.org, Tel. 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min. ab Festnetz)

Schlossspiele Landshut: «D Belle und ds Biischt» Aufführungsdaten: Juli 2012: Sa. 21., Mo. 23., Di. 24., Mi. 25., Fr. 27., Sa.28., Mo. 30., Di. 31. August 2012: Fr. 3., Sa. 4., Mo. 6., Di. 7., Mi. 8., Fr. 10., Sa. 11.

www.schlossspiele-landshut.ch, Uraufführung: Freitag, 20. Juli 2012, Beginn jeweils 20.30 Uhr, Eintritt: 42 Fr., Reservation: www.schlossspiele-landshut.ch oder auf den Gemeindeverwaltungen Utzenstorf, Bätterkinden und Wiler, sowie Reisebüro Gast im Bahnhof Utzenstorf.

Zauberin Branwen versucht die traurige und verzweifelte Belle zu beruhigen und zu trösten. Foto Bernhard Strahm

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20 My Zytig, 13. Juni 2012

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Cyan: 87 %Magenta: 70 %

Yellow: 0 %Schwarz: 10 %

Spieglein, Spiegleinan der Wand......wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land?

Noa Laura Kiener,8 Jahre«Wenn ich Prinzessin wäre......würde ich den armen Menschen helfen.»

Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

HOBBYLAB FOTO AG | Friedhofweg 4 | 3303 Jegenstorf www.hobbylab.ch | [email protected] | 031 761 00 25

Foto Video Meier Burgdorf

13. Juni 2012, My Zytig PrinzPrinzessin 21

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Reto Giezendanner,6. Klasse,Fraubrunnen

22 Kinderaufsatz My Zytig, 13. Juni 2012

Hast du eine spannende

Geschichte geschrieben?

Dann schick uns ein

A4-Blatt mit dem hand-

geschriebenen Text und

einem Porträtfoto von dir

an: [email protected]

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My

Liebä Kurt äs isch wohrjetze wirsch Du scho 70 Johr,nume das merkt me Dir nid a!Chrampfe tuesch no wi nä junge Maa!

Aues Guete zum Geburtstag wünsche Dir vieu Lüt!

Mir tüe dir ganz härzlech gratuliere zu dim 50. Geburtstag, wo du geschter hesch chönne fi ire.Christof, Tanja, Brigitte

Zum 90. GeburtstagFür wen wohl blühen die Blumen zur Sommerzeit, wenn nicht gerade für dich, liebes

Hilda Gerber,wohnhaft im Wil, Kaltacker? Dort feierst du am 18. Juni 2012 im Kreise deiner Lieben den 90. Ge-burtstag. Zu deinem Ehrentag gra-tulieren dir deine ganze Familie und Nachbarn herzlich. Sie alle wün-schen dir auch in Zukunft unzählige glückliche Momente im Kreise lieber Mitmenschen. Mach es wie die Sonnenuhr, zähl`die heitren Stunden nur. csk

Zum 90. GeburtstagHans Fankhauser wird 90Am Mittwoch, 13. Juni 2012, kann Hans Fankhauser im Dorf 201 in Rüegsbach seinen 90. Geburtstag feiern. Der Jubilar ist seit Jahren bei Familie Mosimann zu Hause, wo er sich gut aufgehoben fühlt. Besuchte er früher leidenschaftlich gerne die verschiedenen Schwingfeste, ver-folgt er nun das Geschehen im Sä-gemehlring interessiert via Medien von zu Hause aus. Wir gratulieren Hans Fankhauser herzlich zum ho-hen Geburtstag und wünschen ihm weiterhin alles Gute. eph

Paul Mosimann-Steffen wird 85Am Montag, 18. Juni 2012, feiert Paul Mosimann-Steffen im Ober-dorf 226 in Rüegsbach seinen 85. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihm ein schönes Geburtstagsfest und wei-terhin viel Glück und gute Gesund-heit. eph

Mi Götti, drThomas Röthlisberger,isch ä Glückspilz.Zersch si Prüeffigserfoug, SUPER gmacht, u am Samschti het är sini liebi Anita ghüratet.Aues Liebe und Guete wünscht öich, d’Elin.

Herzlichen Glückwunsch

Trudi Baumgart-ner-Elmer feiert am 18. Juni 2012 ihren 90. Geburts-tag!In Liebe, Güte und Elan hast du so viel für uns getan, auf

manches Leid und auch auf Glück schaust du mit 90 Jahre nun zurück. Doch denk nur an die guten Zeiten, sie sollen weiter dich begleiten!Wir wünschen dir alles Liebe und Gute und gratulieren dir zu deinem Ehrentag ganz herzlich, dein Willy, die 4 Söhne mit Anhang, 5 Gross-kinder mit Anhang, 2 Urgrosskinder und Verwandte

80. GeburtstagMargrith Lüthi, KirchbergLiebe Mutter, zu deinem 80. Ge-burtstag vom 11. Juni 2012, wün-

schen dir Kurt, Daisi, Märk, Jürg, Melanie und Nicola alles Gute, viel Kraft, Glück und möge die Sonne dein Herz noch viele Jahre wärmen. Wir danken dir für deine grosse Lie-be die du uns immer entgegen-bringst. Mir hei di aui fescht gärn.Liebe Menschen im Leben zu ha-ben, macht den Reichtum des Da-seins aus. Albert Schweitzer

Frieda und Franz WidmerAm 14 Juni fyre d Frieda u der Franz Widmer der 65zigscht Hochzytstag. Zu däm spezieue Tag tüe mir vo Härze gratuliere. Mir wünsche euch ou witerhin aues guete,u gniesset dä Tag.Euer Ching mit Ahang Gross u Ur-grossching

Martha JossIm Wohn- und Pfl egeheim St. Ni-klaus in Koppigen kann am Montag, 18. Juni Martha Joss ihren 91. Ge-burtstag feiern. Wir gratulieren der Jubilarin und wünschen weiterhin alles Gute. hrw

ZytigZytigZytigZytigZytigZytigMy

Mir wüsse, Du würdsch gärn no jünger sy u d'Zyt geit mängisch eifach z'schnäu verby.Mir wüsse, we Du

chönntsch d'Wäut verwalte, de würdsch Du gärn chly Zyt a-halte.U we me Di im Spass so fragt, ob ds Rad vor Zyt o a Dir nagt, de wehrsch Du Di mit auer Gwalt – Du füehlisch Di de no nid alt!Happy Birthday zum 60. Geburtstag am 14. Juni!Dy Ma dr Poul u dyni Ching Karin u Petra mit Ahang u Grossching

13. Juni 2012, My Zytig Glückwünsche 23

Am nächschte Mittwuch, 20. Juni, hets Vreni Krieg Geburtstag. Mir wünsche aues Guete.Diner Bayern-München-Fäns

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24 IhreSeite My Zytig, 13. Juni 2012

Was ist braun und schwimmt im Meer?

Ein U-Brot.

Witz

Momentaufnahme der Natur: Hummel im Anflug. Andre Duvenhage, Urtenen-Schönbühl

Leserbild

«Die Bahnkundschaft in Grafenried fühlt sich schikaniert. Umwege, Warten an Wind, Wetter, in Kälte, Nässe und – im Extremfall – Zusehen, wie der Zug wegfährt, weil der Gegenzug den Weg abschneidet. Die Situation sei, meint der RBS, ‹eine alltägliche im Nahverkehr.› Leider!Seit Jahren schlägt er das gratis umsetzbare Anliegen aus, haltende Züge auf die Bahnhof-seite zu leiten und durchfahrende hinten vor-beibrausen zu lassen. Mit Scheinargumenten und Vorschriften Marke Eigenbau, deren Sinn selbst die Aufsichtsbehörde nicht erkennen kann, verwedelt er das Problem. Er behauptet Dinge, die mit der billigsten Holzeisenbahn zu widerlegen sind. Wortreich gelang es ihm, die 175 Petenten, 87 Prozent der Kundschaft, ruhig zu stellen. Diese macht die Faust und schreibt nicht nochmal. Daraus schliesst die Bahn neu ‹auf eine hohe Akzeptanz›. Das wirkt zynisch.Warum geht der RBS-Direktor, befragt, weshalb er stur am ‹Grafenrieder Gess-lerhut› festhält, auf Tauchstation? Warum überlässt, erlaubt oder delegiert er das (Wei-ter)Mogeln seinem Personal?Die Doppelspur kostete 25,2 Millionen Steuerfranken: für ‹eine stabile Abwicklung des Viertelstundentakts›. Vom Fahrplan, der das belegt, hat selbst der Direktor keine Ko-pie! Hätte etwa die alte Anlage genügt? De-ren Restnutzungsdauer betrug noch volle 17 Jahre! Mehr unter www.rbs.doodlekit.com. Ämter, Räte und Finanzgewaltige erwacht und verhelft der getätigten Investition end-lich energisch zu Sinn und Nutzen!» Hans G. Wägli, Grafenried

«Jüngst hat der Nationalrat leider gegen den Zubringer Emmental gestimmt. Für unsere Region ist das nicht nur eine Niederlage, nein, es ist eine katastrophale Entscheidung. Wenn das Emmental nicht möglichst schnell eine tragbare Lösung für das enorme Verkehrs-aufkommen findet, wird das unserer Region enorm schaden. Wirtschaft und Bevölkerung werden massiv darunter leiden. Auf der Stre-cke Emmental (Oberburg, Burgdorf, Kirch-berg) verkehren täglich rund 18'000 Fahr-zeuge. Das sind zirka 5'000 mehr, als täglich durch den Gotthard fahren.Der Verkehr fährt mitten durch die Dörfer und es wird immer schwieriger, die Sicherheit zu gewährleisten. Durch die stetige Zunahme des öffentlichen Verkehrs wird die Situation auf der Strasse stetig verschlechtert.Wussten Sie, dass der Autobahnzubringer Emmental im kantonalen Richtplan als wirt-schaftliche Hauptachse definiert wurde? Das ist auch mit ein Grund, dass die gesamte Ber-ner Regierung hinter unserem Zubringer steht.Der Entscheid des Nationalrates, für den vor allem die Mitte-Links-Parteien verantwort-lich sind, ist ein weiterer grosser Schritt zur Schwächung der Land- und Randregionen.Ich setze mich klar ein für ein starkes, at-traktives und belebtes Emmental, und dazu brauchen wir nun endlich dringend den Au-tobahnzubringer Emmental! Es ist zu hoffen, dass das Geschäft wenigstens im Ständerat erfolgreich sein wird.»

Andrea Pieren, Vizepräsidentin SVP Oberburg

LeserbriefeGrafenrieder GesslerhutAutobahnzubringer Emmental

Was koche ich heute?

Beeren-SonnenZutaten für 8 Stück

Zubereitung: bis 20 MinutenBackzeit: 12–15 MinutenBackpapier für das Blech1 rechteckig ausgewallter Butter-Blätterteig, ca. 270 gBelag:150 g geschälte Mandeln, gemahlen75 g Puderzucker½ TL Zimtca. 2 EL Vollrahm1 EiweissGarnitur:ca. 250 g Beeren, z. B. Erdbeeren, Himbeeren und JohannisbeerenPuderzucker zum Bestreuen

Zubereitung1 Aus dem Blätterteig 8 Rondellen von

ca. 10 cm Durchmesser ausstechen. Auf das mit Backpapier belegte Blech legen. Teigränder im Abstand von 1 cm 1–2 cm tief rundum einschneiden. Kurz kühl stellen.

2 Für den Belag alle Zutaten zu einer streichfähigen Masse verrühren. Je 2 EL Masse auf die Teigmitten geben, bis zu den Einschnitten kreisförmig verstreichen. In der Mitte des auf 200 °C vorgeheizten Ofens 12–15 Minuten backen. Auskühlen lassen.

3 Beeren evtl. in Scheiben schneiden, auf dem Gebäck verteilen. Mit Puderzucker bestreuen, frisch geniessen.

Restlichen Blätterteig für Apérogebäck oder Prussiens verwenden.Dazu passt Vanillecrème oder Glace.

Mehr gluschtige Rezepte finden Sie unter swissmilk.ch/rezepte

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Reisen/Veranstaltungen 2513. Juni 2012, My Zytig

Do. 28. Juni 2012, Abf. 12.00 UhrGeburtstagsfahrt Fr. 36.–Alle im Juni Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis !

18., 25. Juni / 2. Juli und ab dem 7. Juli tägl.

Rust Kinder 4–6 Jahre Fr. 55.–Ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 80.–Rückfahrt jeweils um 18.00 Uhr.Anmeldung Verbindlich! ID od. Pass erfordlich!Mi. 27. Juni / 11. + 25. Juli / 8. Aug. 12, Abf. 6.00 UhrWochenmarkt in Luino Fr. 50.–Carfahrt inkl. Kaffee + Gipfeli

Aus unserem Reiseprogramm 30. Juni bis 1. Juli 2012, 2 Tage HP 4*-Hotel«STARLIGHT EXPRESS» Bochum Fr. 395.–Inkl. Starlight Express Ticket Kat. 1 14. bis 16. August 2012, 3 Tage HP 4*-WellnesshotelBlumencorso in Kirchberg/Tirol Fr. 375.–22. bis 26. August 2012, 5 Tage HPSchnucken Gucken inder Lüneburgerheide Fr. 855.–26. bis 30. September 2012, 5 Tage HP 4*-HotelAlpenländischer Musikherbstin Ellmau Fr. 795.–Inkl. Rundfahrten + res. Sitzplätze an den Konzerten

Konzerte und MusicalsMo. 9. Juli 2012 Bruce Springsteen ab Fr. 159.–Mi. 18. und Do. 19. Juli 2012Basel Tattoo Fr. 134.–

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26 EinblickEin Haus voller Musik und einem PrachtsgartenNicole Siegrist

Im Haus von Eva und Heinz Ritter vermischen sich alt und neu zu einem harmonischen Ganzen mit viel Cachet.

Direkt unterhalb der Kirchberger Kirche gelegen wohnen Eva und Heinz Ritter zusammen mit ihrer jüngsten Tochter in einem ge-schichtsträchtigen Haus. Als die junge Familie anfangs der 80er Jahre zur Miete in den Hausteil zog, diente dieser bis zu diesem Zeitpunkt als Sigristenwohnung. Zirka im Jahre 1817 erbaut, war das Gebäude einst als Bauernhaus genutzt worden und später als Schuhmacher atelier, bis der Hausteil zur Wohnung umgenutzt wurde. Mit dem Kauf des Grundstückes 2003 begannen Ritters fortan damit, den Innen- und Gartenbereich des Anwesens nach ihren Wünschen umzugestalten. Eva Ritter, die ausgebildete und praktizierende Klavierlehrerin ist, zeichnete sich dabei als begnadete Architektin aus. Bis auf die Strom- und Wasserleitungen, plante die vierfache Mutter den gesamten Um-bau des Hauses in Eigenregie. Die heruntergehängten Decken wurden

entfernt und zum Vor-schein kamen edle Schiebe-decken und Spalier. Die t r a g e n d e n Stützpfeiler

blieben erhalten, doch unnötige Trennwände entfernten Ritters in ihrem Eigenheim radikal. Wo unter alten Spannteppichen erhaltens-werte Böden hervorblitzten, frischten Ritters diese auf oder ersetzten zerstörte Riemen mit neuen Holzböden. Die Substanz des altehrwür-digen Hauses zu erhalten, war Eva und Heinz Ritter dabei wichtig. Aus zwei winzig kleinen Zimmern entstand nun, da die Kinder mehr-heitlich ausgezogen waren, ein behagliches Musikzimmer. Der Flü-gel kommt im lichtdurchfl uteten Raum wunderbar zur Geltung und ist Schmuckstück und Arbeitsgerät in einem. «Auch meine Schüler fühlen sich in diesem Zimmer sehr wohl», meint die Klavierlehrerin mit Freude. Die Stube wirkt durch den Anstrich mit hochwertigen, na-turbelassenen Farben in den Nuancen Gelb und gebrochenem Weiss, warm und gediegen. Das indirekte Licht verstärkt dieses Gefühl. Einen Fernseher indes, sucht man im Wohnbereich der Familie ver-gebens. «Der wurde ins Schlafzimmer verbannt», erklärt Eva Ritter lachend. Die üppige Schallplattensammlung mit vorwiegend Klassi-scher Musik, zeigt die Vorliebe des Ehepaars deutlich.

Alte Elemente mit der Moderne vereintDoch auch moderne Architektur hat im Hause der Ritters Einzug fi nden dürfen: Die weisse Küche mit den gediegenen Edelstahl-apparaturen machen den Stilmix perfekt. Im Untergeschoss befi n-det sich das Reich der Tochter. Erdtöne in warmen Rot und Braun umschmeicheln die freigelegten alten Mauern und Spots, die vom Boden an die Decke leuchten, zaubern ein mystisch-schönes Am-biente in den Raum. Der Garten schliesslich, in dem der Hörge-räteakustiker Heinz Ritter sich austobt, ist geschickt in den steil abfallenden Hang gelegt. Herrliche Blüten soweit das Auge reicht lassen verstehen, dass sich die Hausbesitzer jedes Jahr von neuem auf den Frühling und die Gartenzeit freuen.

Der Garten im vorderen Bereich von Eva und Heinz Ritters Heim lädt zum Verweilen ein. Die Hausbesitzer geniessen so oft sie können entspannende Momente inmitten der Blumenpracht. Während sie im Haus die Fäden zieht, ist der Garten sein Metier.

und Wasserleitungen, plante die vierfache Mutter den gesamten Um-bau des Hauses in Eigenregie. Die heruntergehängten Decken wurden

entfernt und zum Vor-schein kamen edle Schiebe-decken und Spalier. Die t r a g e n d e n Stützpfeiler

Der Garten im vorderen Bereich von Eva und Heinz Ritters Heim lädt zum Verweilen ein. Die Hausbesitzer geniessen so oft sie können

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My Zytig, 13. Juni 2012 27

Im Musikzimmer fühlen sich Klavierlehrerin wie Schüler wohl.

Die Naturtreppe, auch von Familie Ritter selber angelegt, fügt sich perfekt in den Garten ein.

Die warmen Farben und die puristische Einrichtungsform verleihen dem Wohn-zimmer ein edles und zugleich einladendes Ambiente.

Die schicke Liege, als stilvoller Ruheplatz, eignet sich zum Lesen eines Buches.

Ein Blickfang: die alte Mauer im Untergeschoss.

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28 Immobilien My Zytig, 13. Juni 2012

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Text: Sylvia Mosimann Fotos: Fritz Steiner

Zu Gast beim «Samschtig-Jass» mit Monika Fasnacht

30 Schnappschuss My Zytig, 13. Juni 2012

Das Haflingerzentrum Trachselwald wird zum Fernsehschauplatz.

Auf den ersten Blick sah es aus wie eine Gartenparty im Haflin-gerzentrum Trachselwald: Fröhliche Gäste aller Altersgruppen an hübsch gedeckten Tischen, Musik und spürbare Festlaune. Ausser-gewöhnlich waren die Scheinwerfergerüste, grosse Monitoren rund um den Festplatz, Mikrofone und Moderatorin Monika Fasnacht, die mit Jasserinnen und Jassern am Tisch plauderte. Und nicht zu über-sehen war Christian Ruppli, Aufnahmeleiter der Fernsehsendung «Samschtig-Jass» für SF 1. Willig liess sich das Publikum von ihm ins Geschehen einbinden, führen und dirigieren. Beifall auf Hand-

zeichen wurde geübt, die Blickrichtung festgelegt, in zwei Probeläu-fen die telegene Wirksamkeit der Publikumsfreude getestet.Die Prominenz am Tisch – Ex Schiri Urs Meier, Schwinger Da-niel Bösch, Nationalrätin Ursula Haller, Sänger und Ulknudel Sa-vaux – hatte die Sympathien des Publikums auf sicher. Punkten konnten die prominenten Gäste für einmal weder mit Argumen-ten, Kraft noch Komik, da halfen nur gute Karten.Aufgezeichnet wurde die Sendung am 25. und 26. Mai, ausge-strahlt wird sie am Samstag, 16. Juni.

Schwinger Daniel Bösch musste sich am Jasstisch als «Böser» beweisen.

Angela Ruch und Roland Zihlmann drü-cken Bruno Schindelholz die Daumen.

Samira Attili, Jeannine Inderbizin und Saskia Attili sind aus Turbenthal angereist.

Andreas, Andrea und Ueli (9) Bernhard mit Hund Tamira wollen wissen wie’s geht.

Das Service-Personal des Haflingerzent-rums Trachselwald.

Fans von Silvan Fluri: Pascale Pernet, Mia Schiessl und Madelaine Schärer.

Monika Fasnacht

spielt nach den

Wünschen des

Telefonjassers.

Telefon und Tischjasser Karl Frutiger (86) weiss, «wie der Has louft».

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Gartentischfestival

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geöff net.

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MYZ1-024-032-4c-1306-1

Eine Königsdisziplin des Grillens ist die Zubereitung eines Spanferkels am Spieß.

Wir machen das für Sie! Und zwar am

Freitag, 15. Juni 2012Abends, ab 19 Uhr, bei schönem Wetter auf der Terrasse.

Das Fleisch stammt aus der Mast des Bauern, der diese auch mit viel Liebe und Geduld bei uns im Garten

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Besuchen Sie unsere neue Homepage – www.my-zytig.ch

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32 Veranstaltungen My Zytig, 13. Juni 2012

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Aus- Weiterbildungund

Mozartweg

Das sind genau 700 Zeichen inkl. Titel und Leerschlägen. Leimspuren an Kurt Meis-ters Finger verraten: Da ist ein Bastler am Werk. In sei-ner Küche in Kirchberg holt er immer neue Werke seines Schaffens herbei und zeigt sie bereitwillig. Faszinieren-de Gebilde aus Aluminium, Holz, Stein sowie Rauch-bilder reihen sich in grosser Zahl aneinander. Der Anstoss für die vielen Arbeiten ist bei

Meister das Ausleben seiner Kreativität und das Verarbei-ten von Erlebtsdf sf sfdgsd-fgsfgsdfgsdfgdfgsfe

Zwei Siege am Alu-Kreativ-WettbewerbDer gelernte Gärtner, der die Anlage der Stiftung Lerchen-bühl in Burgdorf betreut, hat sich vor acht Jahren erstmals am Alu-Kreativ-Wlern aus oder Stilleben der Famerika,. oder Stilleben der Famerika,.

Sind Lernen und Noten Stressfaktoren?

Nun ist es wieder soweit. In den kommenden Wochen werden an unseren Schulen die Zeug-nisse verteilt. Nicht für alle ein Grund zur Freude. Trotz viel Lernaufwand, Nachhilfe und Unterstützung seitens der Eltern erreichen viele Ler-nende nicht den gewünschten Notenschnitt. Nach der Feri-enzeit starten viele Schülerin-nen und Schüler entmutigt ins nächste Schuljahr und Lernen und Noten bleiben Dauerthe-

ma und Stressfaktor in vielen Familien.Mit Lerncoaching können Kinder und Jugendliche in solch kritischen Lernsituatio-nen unterstützt werden. In ei-ner ersten Phase wird die Lern-situation genau erfasst und ein persönliches Trainingspro-gramm zusammengestellt. In der zweiten Phase wird, je nach individueller Situation, an der Lerntechnik, den Strategien, der Organisation oder an der Einstellung zum Lernen ge-arbeitet. Lernkompetenz wird aufgebaut und der Schüler ist in der Lage eine positive Ver-änderung in Gang zu setzen.Fühlen Sie sich angespro-chen? Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann nehmen Sie Kontakt auf. Ein erstes per-sönliches Gespräch ist unver-bindlich und kostenlos.Daniela PacozziLerntherapeutin ILT / Coach SGSchlossstrasse 1a3067 Boll031 832 16 05www.lern-ort.ch

Strongman und Rock'n'Roll zum dritten Mal in BurgdorfAm Samstag, 16. Juni, findet in der Markthalle Burgdorf zum dritten Mal ein Wett-kampf unter den starken Män-nern statt.Wie auch in den letzten Jahren werden sich Athleten aus aller Welt in der Emmestadt treffen und ihre Kräfte im Strongman Sport messen. Zum ersten Mal wird dieser Wettkampf in Burgdorf als Teil der Schwei-zermeisterschaft der Swiss FSA (Swiss Federation of Strongman Athletes) durch-geführt.

140 kg SteinkugelWieder müssen die Athleten ihr Können in fünf Diszip-linen unter Beweis stellen – so werden Autos gezogen, Baumstämme über den Kopf gestossen, oder 140 Kilo-gramm Steinkugeln über Hin-dernisse gehoben.Als Gast werden wir den «Stärksten Mann Deutsch-lands» – Patrik Baboumian – an unserem Wettkampf be-grüssen. Der sympathische

Kraftsportler wird in Burg-dorf als Schiedsrichter und Moderator agieren und sein Wissen über den Sport ein-bringen.

Rock'n'Roll KonzertNach dem Wettkampf und ei-ner kurzen Umbaupause wird die PowerFood Burgdorf als Organisator die Türen der Markthalle wieder öffnen und einem Rock’n’Roll Konzert

Platz machen. Die Berner Rockband Sin City und die Rockabillys Mission Control werden dem Publikum richtig einheizen.Programm: Beginn der Strongman-Wettkämpfe: 11 Uhr

Rangverkündigung: 17 UhrTüröffnung Power Rock Night: 19.30 Uhr

Konzertbeginn: 20.45 Uhrwww.power-rock-night.chwww.swiss-fsa.ch

Die starken Männer messen sich in fünf Disziplinen. So schwer zu heben, muss trainiert sein.

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Die Zeugnisse stehen kurz bevor. Nicht alle freuen sich.

8 AktuelleInfos Textinserate 13. Juni 2012

Neuer Text Woche 24

Mit einer Ölheizung steht ein System zur Verfügung, das es ermöglicht, einen eige-nen Energievorrat im Öltank anzulegen. Diese Tatsache beeinflusst in vielen Fällen den Entscheid für die Ins-tallation einer Ölheizung in einem Neubau. Oder man entscheidet sich, eine überal-terte Anlage durch einen mo-dernen Ölbrennwertkessel zu ersetzten. Dem Hausbesitzer bieten sich grosse Vorteile: Durch die eigene Lagerung von Brennstoff gewinnt der Hausbesitzer Unabhängig-keit. Je nach Grösse der Tankanlage kann Brennstoff für mehrere Heizperioden eingekauft und gelagert wer-den. Ein geschicktes Tank-management ermöglicht, den Zeitpunkt des Einkaufes und dadurch den Brennstoffpreis selbst zu bestimmen. Bei lei-tungsgebundenen Energieträ-gern wie Erdgas und Strom ist dies nicht der Fall. Besitzer einer Gasheizung oder einer Wärmepumpenanlage kön-

nen keinerlei Einfluss auf den Energiepreis nehmen.

Informationen über den Heiz-ölmarkt sind bei Agrola rasch erhältlich. Unter www.agrola.ch sind aktuelle Marktinfor-mationen, Tagespreise, Preis-grafiken und vieles mehr ab-rufbar. Wunschpreiseingabe und Preisabo erleichtern die regelmässige Information. Telefonisch sind aktuelle In-formation jederzeit bei allen Agrola-Landi Verkaufsstel-len erhältlich. Mit der gratis Vanity-Nummer 0800 HEI-

ZOEL (0800 434 96 35) wird man zu der entsprechenden Agrola Verkaufsstelle ver-bunden.

Heizöl bei der Landi: Region Huttwil AG, 062 959 52 54 Boll/Vechigen, 031 839 04 63 Hasle-Oberburg, 034 461 40 40 Grauholz, 034 411 11 31 Koppigen, 034 413 12 29Landshut, 032 666 37 00Lützelflüh, 034 461 16 02Moossee, 031 869 02 73Rüegsbach, 034 461 12 48Wynigen, 034 415 12 47Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20

Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.

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8 AktuelleInfos Textinserate 13. Juni 2012

Neuer Text Woche 24

Mit einer Ölheizung steht ein System zur Verfügung, das es ermöglicht, einen eige-nen Energievorrat im Öltank anzulegen. Diese Tatsache beeinflusst in vielen Fällen den Entscheid für die Ins-tallation einer Ölheizung in einem Neubau. Oder man entscheidet sich, eine überal-terte Anlage durch einen mo-dernen Ölbrennwertkessel zu ersetzten. Dem Hausbesitzer bieten sich grosse Vorteile: Durch die eigene Lagerung von Brennstoff gewinnt der Hausbesitzer Unabhängig-keit. Je nach Grösse der Tankanlage kann Brennstoff für mehrere Heizperioden eingekauft und gelagert wer-den. Ein geschicktes Tank-management ermöglicht, den Zeitpunkt des Einkaufes und dadurch den Brennstoffpreis selbst zu bestimmen. Bei lei-tungsgebundenen Energieträ-gern wie Erdgas und Strom ist dies nicht der Fall. Besitzer einer Gasheizung oder einer Wärmepumpenanlage kön-

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Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.

Träume wahr werden zu lassen ist spätestens seit der Wahlkam-pagne «yes we can» von Barack Obama ein viel gehörtes The-ma. Wie schwierig es jedoch ist, Träume zu verwirklichen und mit Rückschlägen umzugehen, hat der amerikanische Präsi-dent in den letzten vier Jahren erfahren. Von dieser Schwie-rigkeit hören wir auch in der Laufbahnberatung «Laufbahn plus» immer wieder.«Nun habe ich die dritte Wei-terbildung abgebrochen», sagt eine Klientin ziemlich nieder-geschlagen. «Was nur mache ich falsch? Oder bin ich einfach zu dumm?» All ihre Träume scheinen im Moment verflogen zu sein. Solche Situationen tref-fen wir hie und da an. In einem ersten Schritt geht es darum, dem Klienten bei der Spurensuche der eigenen Träu-me und Visionen zu helfen. Wir geben Zeit und Raum, um

die gemachten Fehlentscheide zu analysieren und entspre-chende Erkenntnisse zu ge-winnen. Oder in einem Prozess die eigene Biografie anzusehen

und festzustellen: Wo habe ich Träume gelebt, wo habe ich sie umgesetzt? Dies gibt Lust und Energie, sich seiner nächsten Vision zu widmen. Plötzlich

kann aus dem anfänglichen Ziel, eine Weiterbildung zu absolvieren etwas ganz ande-res werden. Der eine Mensch bemerkt, dass er immer ziel-gerichtet geschuftet hat, sei-nen eigenen Ansprüchen nie genügen konnte. Der andere stellt fest, dass er sein Hob-by vermehrt beruflich nutzen möchte und ein weiterer er-kennt, dass er sich selbständig machen möchte. Oft sind es nicht nur Berufsträume, son-dern eigentliche Lebensträu-me. Es gilt diesen nachzuge-hen, die Bereitschaft zu haben sich in einem längeren Prozess mit seiner Laufbahn auseinan-derzusetzen. Träume müssen zuerst formuliert, Wünsche ausgesprochen und Energien freigesetzt werden. Auch das Aktivieren des sozialen Um-feldes ist ein wichtiger Teil bei dieser Arbeit.Es ist kein Sonntagsspazier-

gang. Der Wille zur intensi-ven Auseinandersetzung und die Anstrengungen auf diesem Weg lohnen sich aber. Bei-spielsweise wenn am Schluss der vierten Sitzung klar ist: «Ich bin nicht dumm, ich habe nur am falschen Ort gesucht.» Oder: « Ja, ich mache den ers-ten Schritt in die Selbständig-keit und besuche einen entspre-chenden Kurs».Einen solchen Prozess begleiten wir seit einem halben Jahr mit einem neuen Angebot: Lauf-bahn plus. Die genauen Infor-mationen finden Sie auf unserer Webseite. Dann wird vielleicht auch für Sie irgendwann einmal der Beruf lebensbegleitend und das Leben berufsbegleitend. Iris Casalini

Infos: BIZ Bern-Mittelland, Tel. 031 633 80 00, www.be.ch/berufs-beratung, (>BIZ-Standorte>BIZ Bern-Mittelland>Standortbestimmungen u. berufliche Perspektiven>Laufbahn Plus)

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Mittwoch, 13. JuniBurgdorf

l Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmie-dengasse, Altstadt Plus.l Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, ab der 6. Klasse, Poker- und Spiel-abend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.l Ländlerquartett Edelwyss, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gsteighof (Spielplatz), Offene Ju-gendarbeit Burgdorf und Umgebung.Jegenstorfl Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni.oBerBurgl Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bau-ernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

donnerstag, 14. JuniBurgdorf

l Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.l Publikumsvortrag Knie und Hüfte, 19 bis 20 Uhr, an-schliessend Apéro, der moderne Gelenkersatz an Knie und Hüfte, Kurslokal, Regionalspital Emmental AG.l Simon Enzler – Vestolis, 20 Uhr, des Appenzeller Kaba-rettisten neues Soloprogramm, Casino Theater.

freitag, 15. JuniBurgdorf

l Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der Ober-stufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahn-hof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.l Mittagstisch, 11.30 Uhr, Kuchenzmittag, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.frauBrunnen

l Konzert, 20 bis 21.30 Uhr, Klassisches und Klassiker gespielt von der Gitarrenklasse von Res Hafner, Schloss-keller, Musikschule Jegenstorf.Jegenstorf

l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni.l Impro, 18.30 bis 19.30 Uhr, eine musikalische Begeg-nung der Violinklasse von R. Schwab und der Jazzpiano-klasse von N. Christen, Iffwilstrasse 4, Mehrzweckgebäu-de, Zimmer Allegro, Musikschule Jegenstorf.Kirchlindach

l Blasmusikkonzert, 20 Uhr, Mitwirkung der Bläserband Musikschule Region Wohlen, Festwirtschaft, Turnhalle, Mu-sikgesellschaft Kirchlindach.

samstag, 16. Juniaffoltern i.e.

l Märitfrauen Affoltern, 9 bis 17 Uhr, Allerlei von Hof, Feld und Garten, Emmentaler Schaukäserei.Burgdorf

l 2. Power Rock Night, 19.30 Uhr, anschliessend an den 3. Strongman Contest, Sin City und Mission Control Rock trifft Rockabilly, ab 18 Jahren, Markthalle, PowerFood Burgdorf.l 3. Strongman Contest, 11 Uhr, fünf Disziplinen fordern die Strongman wieder heraus, Athleten aus aller Welt mes-sen sich, Markthalle, PowerFood Burgdorf.

l Märit-Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.heiMiswil

l Benefiz-4-Kids 2012, 18 Uhr, Der Event, dessen Erlös für krebskranke Kinder und Jugendliche zu Gute kommt, Turnhalle Kirchmatte, Benefiz-4-Kids.Kirchlindach

l Blasmusikkonzert, 20 Uhr , Mitwirkung Starterband der Musikschule Region Wohlen, Unterhaltung mit dem SÖ-Trio «Zebra-Giele», Festwirtschaft, Turnhalle, Musikgesell-schaft Kirchlindach.oBerBurg

l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bau-ernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.rüdtligen

l Clown Fulvio: Melimelo, 20 Uhr, Ungeschminkt-Melime-lo-Abgeschminkt, für Kinder und Erwachsene, Gemeinde-saal, Kultur Forum Rüdtligen-Alchenflüh.

sonntag, 17. JuniBurgdorf

l Street-Soccer-Turnier, 11.30 bis 18.30 Uhr, auf dem Parkplatz, am Abend Live-Übertragung Portugal–Nieder-lande, BewegungPlus, Lyssachstrasse 33 (rechts neben Migros-Neumarkt), Bplus und Beatbakers.Jegenstorf

l Wie pflegt man dieses Denkmal? Aspekte der Denk-malpflege mit Fokus auf den Park, 14 Uhr, mit Michael Gerber, Denkmalpfleger, und Peter Wieland, Schlosswart, Stiftung Schloss Jegenstorf.Moosseedorf

l Öffentliches Zwirbeln, 14 Uhr, Fleisch, Käse, Vorrats- taschen, Blumen u.a., Gartenareal Moosbühl, Familiengar-tenverein Moosseedorf.

Montag, 18. JuniZolliKofen

l Schmuck-Workshop, 19 Uhr, unter Anleitung einen Per-lenring gestalten, Gemeindebibliothek.

dienstag, 19. JuniBurgdorf

l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact-bts.l Moditreff, 18 bis 21 Uhr, ab der 6. Klasse, Themen-abend: Schule, Familie, Freundinnen – wo bin ich wer?, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.ittigen

l Stamm, 14.30 bis 16 Uhr, unser Stamm fördert den Kon-takt und erlaubt einen regen Gedankenaustausch zwischen den Mitgliedern, Restaurant Arcadia, Frauenverein Ittigen.

Mittwoch, 20. JuniBurgdorf

l Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmie-dengasse, Altstadt Plus.l Schwyzerörgeli Quartett Gätzigruess, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volks-musik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Mu-sik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gotthelfpark, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Jegenstorf

l Erlebnisrundgang für Kinder, 14.30 bis 16.30 Uhr, spie-lerisch, unterhaltsam, kreativ und interaktiv, im Schloss und seinem Museum werden Schätze, Geschichten und Kost-barkeiten sicht- und erfahrbar, Stiftung Schloss Jegenstorf.

l Musizierstunde, 18 bis 19 Uhr, Es spielen Schülerinnen und Schüler von Peter Cracknell, Gitarre und Luzia Scherrer, Querflöte, Schulhaus Säget, Aula, Musikschule Jegenstorf.MünchenBuchsee

l Schülerbandfestival, 19 bis 22 Uhr, 5 Bands, Eintritt frei, Leitung Stephan Zimmermann, Aula Bodenacker, Ober-stufe und Musikschule Münchenbuchsee.wiler B. utZenstorf

l Erste Hilfe für Kids, 14 bis 16 Uhr, Schulhaus Wiler, El-ternverein Wiler-Zielebach.

ausstellungen affoltern i.e.

l Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.Jegenstorf

l Bis 8.9.2012, Marc Reist – Skulpturen und ihre Skizzen, Marc Reist, Bildhauer und Maler, präsentiert seine Skulp-turen im Park- und Innenbereich, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda, Täglich, 9.30 bis 18 Uhr.ZolliKofen

l Bis 15.8.2012, Ausstellung in der Gemeindegalerie, der ortsansässige Künstler Hanspeter Fiechter zeigt einen Querschnitt seines Schaffens, Gemeindeverwaltung, Wahl-ackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, ganze Woche, 8 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr, Di., bis 18.30, Fr., bis 16 Uhr.

l Bis 18.6.2012, Schmuckausstellung, Gemeindebiblio-thek, Mo. bis Fr., 15 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 15 Uhr.

Brockenstuben Jegenstorf

l Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugun-sten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein There-sa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 12 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.KirchBerg

l 16.6.2012, Brockenstube, Zürichstrasse 1, Gemeinnüt-ziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.MünchenBuchsee

l 15.6.2012, Brockenstube des GFM, Höheweg 7, Ge-meinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr.oBerBurg

l 13.6.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Ge-meinnütziger Fauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.raMsei

l Bis 23.6.2012, Baba‘s Fundgrüebli, Emmentalstrasse 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.urtenen-schönBühl

l Bis 16.6.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Do. und Fr. 13 Uhr bis 18 Uhr, Sa. 10 Uhr bis 16 Uhr.worBlaufen

l Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

ZolliKofen

l 19.6.2012, Verkauf, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 14 bis 17 Uhr.

Veranstaltungskalender 3513. Juni 2012, My Zytig

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