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Woche 35, 29.8.2012
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Wochenrückblick 2/3
Randnotizen 4
Lebensbilder 6
Projektwettbewerb 12/13
Immobilien 14/15
Schnappschuss 18
Kreuzworträtsel 20
Kinderrätsel 28
Prinzessin 29
Kinderaufsatz 30
Glückwünsche 31
Auto News 34/35
Ihre Seite 36
Veranstaltungskalender 42
Inhaltsverzeichnis
Meine Leidenschaft 16Lea Kreis aus Burgdorf ist be-geisterte Synchronschwimmerin...
Christina Jost und Michael Rieder waren auf Weltreise...
Leser auf Reisen 32/33
Einblick 38/39«Lila Ruth» mit der 22-jähri-gen Siamdame Sissi...
vom Ämmitau bis BärnNr. 33 / 29. August 2012
My
Andreas LüthiErneut Weltmeister im
Seite 26
Montag, 20. August
Espace Media ersteigert «Burgdorfer Tagblatt»An der ausserordentlichen Generalversammlung der Burg-dorfer Tagblatt AG wird die Liquidation der Firma einstim-mig beschlossen. Die Espace Media AG, Herausgeberin der Berner Zeitung BZ, ersteigert nach der Versammlung den Titel «Burgdorfer Tagblatt» für 22'000 Franken. Mitbieter sind die Haller und Jenzer AG aus Burgdorf und die An-zeiger Burgdorf AG.
Dienstag, 21. August
Mattstetter BewegungstageWährend einer Woche darf sich ganz Mattstetten zum dritten Mal an rund zwanzig verschiedenen Angeboten bewegen:
zu Kickpower und Bodyforming, von Kindergeräteturnen
Wie bereits letztes Jahr klettern die Temperaturen auf über 30 Grad, es wird viel geschwitzt.
Mittwoch, 22. August
Berner Gesundheit im Ärztezentrum Im Ärztezentrum in Jegenstorf werden die neuen Räum-lichkeiten des Beratungsstützpunktes der Berner Gesund-heit eingeweiht. Rund 25 Fachleute aus verschiedenen sozialen Institutionen der Umgebung, sowie zwei Gemein-deräte sehen sich die neuen Büros an.
Donnerstag, 23. August
50 Jahre Schule Gsteighof
Aktionen statt.
Samstag, 25. August
Bus-Beizli feiert 15. Geburtstag-
Freunden bei einem feinen Risotto und einem Umtrunk zu -
sprache. Er fand heraus, dass es von 78 Gastrobetrieben in Burgdorf nur gerade vier weitere Ehepaare geschafft haben, über eine so lange Zeit zu wirten.
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2 Wochenrückblick
Turnerchilbi in Fraubrunnen 92 Mädchen und Knaben bestreiten den traditionellen Frau-brunner Schülerwettkampf. Dabei wetteiferen die Kinder im Alter zwischen 4 und 15 Jahren in fünf Disziplinen der Palette Sprint, Mittelstrecken, Kugelstoss, Ballwurf, Sack-hüpfen, Seilsprung und Hindernisparcours. An diesem Event im Rahmen der Fraubrunner Turnerchilbi geht es in erster Linie darum, die Begeisterung an der Bewegung bei den Kleinen zu wecken.
Hoher Besuch am LuegschiessenAm diesjährigen Luegschiessen nehmen 78 Gruppen teil. An die 800 Einzelschützen versuchen die nötige Punktzahl für den begehrten Luegkranz zu erzielen. Die traditionelle Luegfeier wird wegen der unsicheren Wetterlage ins Fest-zelt beim Gasthof Lueg verlegt. Die Ansprache hält Korps-kommandant André Blattmann (Bild). wlu.Alle Resultate: www.zkv.ch (Luegschiessen).
Offene Tür bei der Wildstation Landshut
verwaiste Wildtiere in Utzenstorf und erhalten auf Führun-gen sowie an Thementischen einen Einblick in die Arbeit
Zuhörer lauschen dem Vortrag des Wildhüters Simon Quin-che über seine Arbeit und wohnen der Demonstration des Mitarbeiters Hans Döbeli zur Arbeit von Jagdhunden nach einem Wildunfall bei.
Sonntag, 26. August
Gewerbeausstellung in Hasle-Rüegsau Zum 100-Jahr-Jubiläum organisierte der Gewerbeverein Hasle-Rüegsau eine geschichtsträchtige, viertägige Ge-werbeausstellung mit 100 Ständen bei der Mehrzweckhalle Preisegg in Hasle. Die Bevölkerung belohnte die Ausstel-lenden mit einem Grossaufmarsch und der Wettergott hielt sich wenigstens tagsüber mit Regen zurück.
Solarkino im Gyripark stationiertDas Helvetas Cinema Sud macht Halt in Burgdorf. Jorrit Bachmann und Marylaure Décurnex transportieren Lein-wand und Projektor per Velo quer durch die Schweiz. Nicht nur der Transport ist umweltfreundlich: Den Strom für die beiden Filmvorführungen im Gyripark an der Emme pro-duziert ein mitgeführtes Solarpanel. Stühle müssen die Kinobesucher selber mitbringen – im Veloanhänger ist da-für kein Platz.
Viel Volk an der Burgdorfer Kornhausmesse -
wochenende die Kornhausmesse statt. Trotz Regen am Freitag- und Samstagabend war die Messe mit den vielen Marktständen und Lunapark gut besucht. Das dreitägige Fest ging am Sonntag zu Ende.
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4 Randnotizen My Zytig, 29. August 2012
Zurück in die Zukunft Daniel Kaufmann
Ach, das wird herrlich, wenn diese Ökosteuer kommt. Laut Sonntagszeitung hat Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf ein Modell erarbei-tet, bei dem der Strompreis verdoppelt wird und Benzin fünf Franken pro Liter kostet. Ist das nicht toll? Ich bin schon ganz aufgeregt. Dann wird es bei uns wieder so sein wie früher. Eine Schweiz, von der uns unsere Grosseltern immer erzählt haben. Die Kinder spielen auf der Strasse. Und wenn dann doch mal ein Auto kommt, hüpfen sie zur Seite und schauen ihm bewundernd nach. Mobilität ist dann nur noch etwas für die Reichen. Denn auch Zugbillette werden bei den Strompreisen kaum mehr be-zahlbar. Vielleicht setzen die SBB ja wieder
-dervoll? Die Menschen kaufen sich wieder ein Pferd. Es wird Hufschmiede geben im Dorf, und Kutschenbauer. In diesen Kutschen fährt die Familie dann samstags zum Einkaufen. Wenn es überhaupt noch etwas zu kaufen gibt. Bei diesen Treibstoffpreisen lohnen sich
Warentransporte ja kaum mehr. Wahr-scheinlich fährt man stattdessen zu den Bauern und kauft die Lebensmittel direkt vom Hof. Statt Zu- wird es Abwande-rung geben, weil vie-le Menschen lieber in den Balkan ziehen, wo man sich das Benzin für den BMW noch leisten kann. Und auch die-se Fernsehglotzerei und die Interneterei hören auf, wenn der Strom so teuer wird. Stattdessen sitzt die Familie abends in der dunklen Stube um den Tisch, über dem eine Petroleumlampe brennt, der Vater legt eine Jazzplatte auf das Trichtergrammophon und dreht an der Kurbel. Es ist diese Zukunft, von der wir kaum zu träu-men gewagt haben.
Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.
ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182
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Bei einem Unfall in der Waschküche hätte sie fast den Arm verlorenEliane Baumgartner
Gritli Rentsch, ledig Wittwer, wurde am 21. Oktober 1926 in Müh-leseilen bei Bowil geboren. Sie war das jüngste von sieben Kindern. Die Familie wohnte in einem Bauernhaus, die Grosseltern nebenan. Zur Schule in Gauchern ging sie gerne. Danach absolvierte sie ein Haushaltsjahr in Schwäbis bei Thun. Sie war im Nähen talentiert weshalb ihre Schwester ihr einen Lehrplatz bei einer Näherin in Zollbrück vermittelte. Das Geld für eine richtige Lehre hätte sie nicht gehabt. Zudem wollte sie der Schwester, bei der sie wohnte, nicht auf der Tasche liegen. Später arbeitete sie in der Metzgerei Aebi in Goldbach. Sie half in der Küche, im Verkauf und im Haus-halt. In der Metzgerei arbeitete auch Fritz Rentsch. Die beiden ka-men sich näher und als er nach Bern ging, folgte sie ihm. Bei der Metzgerei Weber in der Hauptstadt fand sie eine neue Stelle. Gritli und Fritz Rentsch verlobten sich und heirateten. Erst zivil in Bern
Fest in Hasle-Rüegsau. Sie bezogen eine gemeinsame Wohnung im Berner Stöckacker. Eine Tochter kam zur Welt. Nach drei Jahren zogen sie an den Breitenrainplatz, um näher am Arbeitsort ihres
Mannes zu sein. Eine zweite Tochter wurde geboren. Durch einen Kollegen kamen sie zu einer Wohnung an der Wylerstrasse. Bei ei-nem Unfall in der Waschküche verlor Gritli Rentsch fast ihren Arm. Die Heilung brauchte seine Zeit und eine Freundin half ihr zuhause aus. Durch ihren Mann kam sie zum Theater – er spielte auch und führte später Regie. 45 Jahre lang war sie in der Metzgerei-Theater-Gruppe in Bern und spielte in 43 Stücken mit. Sie reiste auch gern, fuhr mit den Kindern nach Spanien oder in die Berge. Während zehn Jahren hatten sie in Grindelwald eine Ferienwohnung. Nach-dem Fritz Rentsch pensioniert wurde, zogen sie nach Jegenstorf. Erst war es schwierig, sie hatte Sehnsucht nach dem «Breitsch». Doch dann lebte sie sich gut ein. Neben ihrem Garten in Jegenstorf hatte sie noch einen weiteren in Bern beim Schlachthof und kam so auch in die Stadt. Vor fast vier Jahren zog sie mit Fritz Rentsch in eine Wohnung in der Residenz der Stiftung Rotonda in Jegenstorf. Ihr Mann wurde krank und starb vor gut einem Jahr im Spital.Grosse Freude hat Gritli Rentsch an ihren vier Grosskindern und daran, dass ihre Töchter in der Nähe wohnen und sie oft besuchen.
Gritli Rentsch: einmal mit 85 und in jungen Jahren
6 Lebensbilder My Zytig, 29. August 2012
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8 AktuelleInfos Textinserate 29. August 2012
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Unternehmensnachfolge – Risikofaktor Einzelunternehmen Über 16 Prozent aller Schwei-zer Einzelunternehmen stehen in den nächsten fünf Jahren vor der grösstenteils noch un-gelösten Unternehmensnach-folge. Die Rechtsform des Einzelunternehmens birgt in diesem Zusammenhang steu-erliche Nachteile und generel-le wirtschaftliche Risiken.
Einzelunternehmen in der SchweizDas Einzelunternehmen ist in der Schweiz immer noch eine
-ten Rechtsformen. Im Schwei-zerischen Handelsregister sind aktuell über 150'000 Einzelun-ternehmen eingetragen; hinzu kommen zahlreiche Kleinst-unternehmen, die keinen Han-delsregistereintrag vorweisen.
Anstehende NachfolgeregelungGemäss einer aktuellen Studie des Wirtschaftsinformations-diensts Credita steht bei fast 16 Prozent oder rund 24'000 aller im Handelsregister eingetra-genen Einzelunternehmen in den nächsten fünf Jahren die Nachfolgeregelung an, da der Inhaber die Altersgrenze von 60 Jahren bereits überschritten hat. Der Anteil der betroffenen Unternehmen mit Sitz im Es-pace Mittelland beträgt knapp 9'000. Unter Berücksichti-gung der nicht eingetragenen Einzelunternehmen dürfte die effektive Anzahl der Betriebe mit anstehender Nachfolge-regelung deshalb noch höher liegen.
Steuerliche NachteileEin Einzelunternehmen kann nicht als Ganzes verkauft werden, sondern nur die Ak-tiven und Passiven daraus.
Die Differenz zwischen dem Buchwert und dem Verkaufs-preis, d.h. der Kapitalgewinn, unterliegt dabei beim Verkäu-fer der Einkommenssteuer auf den Ebenen Kanton und Gemeinde sowie der direkten Bundessteuer. Nicht verges-sen werden darf zudem die
-lastung des Kapitalgewinns durch die AHV. Insgesamt hat die Veräusserung von Aktiven und Passiven eines Einzelun-ternehmens für den Verkäufer
-belastung zur Folge. Die per 1. Januar 2011 in Kraft getretene Unternehmenssteu-erreform II hat bei Nachfol-gen von Einzelunternehmen für gewisse Steuererleichte-rungen gesorgt. So besteht die Möglichkeit, für die Privat-entnahme von Liegenschaf-ten einen Steueraufschub zu verlangen. Zudem werden Liquidationsgewinne bei der
-ständigen Erwerbstätigkeit
milder besteuert. Ein steuerfreier privater Kapi-talgewinn kann jedoch weiterhin nur beim Verkauf von Anteilen an juristische Per-sonen wie Ak-tiengesellschaf-ten (AG) oder Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH) realisiert werden.
Lösung: Rechtsform-wechsel Um vom Vorteil des steuerfreien privaten Kapital-
-nen, überführen viele Einzel-unternehmen ihre Aktiven und Passiven vor der geplanten Veräusserung in eine GmbH oder eine AG. Ein solcher Rechtsformwechsel ist in den meisten Fällen steuerfrei mög-lich. Die Steuerfreiheit kann vorgängig bei den zuständigen Steuerbehörden mit einem Ru-ling abgesichert werden. Vergessen wird leider oft, dass nach dem Rechtsformwechsel eine fünfjährige gesetzliche Sperrfrist für den steuerfreien Verkauf der Anteile der neu gegründeten Gesellschaft zu laufen beginnt. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass der Einzelunternehmer erst fünf Jahre nach dem Rechtsform-wechsel beim Verkauf seiner Unternehmung von einem steuerfreien Kapitalgewinn
seine Anteile früher, greift die normale Besteuerung. Der Rechtsformwechsel sollte des-halb mindestens fünf Jahre
vor der geplanten Aufgabe der selbständigen Erwerbstätig-keit bzw. vor dem gewünsch-ten Pensionierungszeitpunkt durchgeführt werden, damit der Steuervorteil auch in An-spruch genommen werden kann.
Wirtschaftliche RisikenDie Rechtsform des Einzel-unternehmens wird bei der Gründung von Unternehmen oft auf Grund ihrer Einfach-heit gewählt. Die Gründung als Einzelunternehmen kann formlos und deshalb kosten-günstig vorgenommen wer-den. Im Gegensatz zu juris-tischen Personen haftet bei der Einzelunternehmung das private Vermögen des Inha-bers jedoch ab der Gründung unbeschränkt für die geschäft-liche Tätigkeit mit. Dies kann in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nachteilig sein, da
-nem Einzelunternehmen im schlimmsten Fall zum Privat-konkurs des Inhabers führen und so die wirtschaftliche Existenz einer ganzen Familie zerstören kann. Bei der Rechtsform der GmbH oder der AG bildet das Gesell-schaftskapital das alleinige Haftungssubstrat. Das private Vermögen des Inhabers unter-liegt keiner direkten Haftung. Ein Rechtsformwechsel eines Einzelunternehmens in eine GmbH oder eine AG ist dar-um oftmals unabhängig von einer Nachfolgeregelung zur Beschränkung der vollum-fänglichen privaten Haftung sinnvoll. Insbesondere wenn der Inhaber des Einzelunter-nehmens über grössere private Vermögenswerte oder Liegen-schaften im Privatbesitz ver-
fügt, ist ein Rechtsformwech-sel angebracht.
Fazit und EmpfehlungenDer grösste Fehler in der Nachfolgeplanung besteht in den meisten Fällen darin, dass der dafür notwenige Zeitbe-darf unterschätzt wird. Die Suche nach dem fachlich
-venten Nachfolger beansprucht oftmals mehr Zeit als ursprüng-lich eingeplant. Bei einer Nach-folgeregelung innerhalb der Fa-milie müssen zudem vorgängig eventuelle familiäre Interes-
Um rechtliche und steuerliche Fallstricke zu vermeiden, soll-te die Nachfolgeplanung unter Beizug eines entsprechend spezialisierten Rechtsan-walts sorgfältig erarbeitet und durchgeführt werden. Wenn zur Optimierung der Steuer-last ein Rechtsformwechsel vorgenommen wird, ist unbe-dingt die fünfjährige Veräusse-rungssperrfrist zu beachten.Schliesslich ist es empfehlens-wert, ein sachgerechtes Infor-mationskonzept zu erstellen, um Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter nicht zu ver-unsichern und einen reibungs-losen Übergang der Eigentü-merschaft zu gewährleisten.Eine gute Planung, ausreichend Zeit und ein Quäntchen Glück bei der personellen Suche nach dem potentiellen Nachfolger sind somit als Ganzes für eine erfolgreiche Unternehmens-nachfolge von Bedeutung.
Alexandra Bornlic. iur. RechtsanwältinBORN | RECHT & STEUERN www.recht-steuern.ch
Alexandra Born, lic. iur. Rechtsanwältin
AktuelleInfos 929. August 2012 Textinserate
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Inserat
10 AktuelleInfos Textinserate 29. August 2012
Allgegenwärtig sind die stö-renden Kalkrückstände im Haushalt. Viel Zeitaufwand und Ärger bedeutet dies für Hausfrauen, die sich glän-zende Armaturen, Lavabos, sauberes Kochgeschirr und kalkfreie Siebe bei den Was-serarmaturen wünschen. Nur mit viel Zeitaufwand und dem Einsatz von Rei-nigungsmitteln ist diesem Übel zu begegnen. Doch schnell ist die getane Arbeit nicht mehr sichtbar und der nächste nervige Putzeinsatz ist erforderlich. Die kurzen Entkalkungsintervalle bei der Kaffeemaschine, der hohe Salzverbrauch beim Geschirrspüler, und die Bei-gabe von Kalklösungsmit-teln beim Waschen bestäti-gen den hohen Kalkgehalt im Wasser.Auch im Kaffee und im Tee tritt der Kalk unangenehm in Erscheinung.Nicht sichtbar sind die ne-gativen Auswirkungen in den Wasserleitungen und im Boiler. Verkrustungen an den
Heizelementen erfordern un-nütz mehr Energie. Was dagegen tun? Die San-aqua Kalkwandler schaffen Abhilfe.
Wie das geschieht? Sanaqua Kalkwandler arbei-ten physikalisch. Die spezi-ellen Hochleistungs-Perma-nent-Magnete bewirken eine Umwandlung des Kalzium-bikarbonates in Kalzium -
karbonat. Die hartkristalline Struktur vom Kalk wird auf-gerissen und dadurch verliert der Kalk grösstenteils seine Haftungseigenschaften. Im gleichen Zug wird Kohlen-säure freigesetzt, welche vorhandene Kalk- und Rost-ablagerungen nachträglich
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12 ProjektwettbewerbJunge Wirtschaftskammer Emmental spendet 3'000 FrankenRegula Lazzaretti-Zimmermann
«Wer leistet Ausserordentliches für Mitmenschen, Tiere oder die Natur und hat unseren Beitrag dringend nötig? Wer hat eine schöne Idee für ein nachhaltiges Projekt und kann diese nicht alleine realisieren?», haben wir im Frühling gefragt. Die junge Wirtschaftskammer Emmental JCI will 3'000 Franken für einen guten Zweck spenden. Verschiedene Beiträge wurden eingereicht, die JCI hat eine Vorauswahl getroffen und diese Projekte werden hier nun kurz vorgestellt. Bestimmen Sie mit, welche Organisation das Geld erhalten soll.
Erlebnishof für Kinder: Lebens-nahe Begegnung mit TierenFamilie Kaderli aus Höchstetten möchte auf ihrem Landwirt-schaftsbetrieb einen Erlebnishof für Kinder jeden Alters anbie-ten. Sie will die Stalltüren öffnen, um den Kleinen lebensnahe Begegnungen mit Kälbern, Ziegen, Kaninchen und Hühnern zu ermöglichen. «Die Kinder sollen Fragen stellen, die Tiere anfas-sen, füttern und mit ihnen spielen können», beschreibt Projekt-leiterin Priska Kaderli. Besonders am Herzen liegt der Familie, den Hof auch beeinträch-tigten Kindern zugänglich zu machen. «Die Beschäftigung mit Tieren kann eine grosse therapeutische Wirkung auf Körper und Seele haben.» Ziel wäre es, Institutionen aus der Region Angebote für die Erlebnishof-Besuche zu machen.Um dieses Projekt langfristig realisieren zu können, muss der Hof über eine rollstuhlgängige Besuchertoilette und behindertenge-rechte Wege rund um die Ställe verfügen. Familie Kaderli möchte den Umbau noch dieses Jahr angehen.
Dank «Feriengestaltung» den Alltag hinter sich lassen«In unseren 22 Projekten sollen die Mädchen und Knaben ih-ren Alltag hinter sich lassen und eine kreative, spannende und abwechslungsreiche Zeit erleben», sagt Jolanda Bachmann. Sie ist Geschäftsleiterin der Stiftung Feriengestaltung für Kinder
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elternfamilien, sowie für behinderte Kinder und Kinder mit einem AD(H)S.Im Indianerlager «Auf den Spuren von Winnetou» übernachten die Kinder in richtigen Tipis oder sie begeben sich mit Zigeu-nerwagen ins Napfgebiet. Es entstehen Freundschaften, die viele Jahre halten. «Gerade für unsere Kinder sind positive soziale Kon-takte und Erlebnisse immens wichtig», erklärt Jolanda Bachmann. Da knappe Finanzen einem Kind die Ferien nicht verunmöglichen sollen, subventioniert die Stiftung Teilnahmebeiträge.
Tiere anfassen und mit ihnen spielen – das erwartet Kinder auf dem Erlebnishof in Höchstetten.
In einem Lager der Stiftung Feriengestaltung erleben Kinder eine spannende Zeit und schliessen neue Freundschaften.
So stimmen Sie ab:Senden Sie uns das Kennwort STORY mit der Nummer bis am 9. September 2012 per SMS (1 Fr./SMS) an 789. Beispiel STORY6, notieren Sie auch Ihren Namen und Adresse,oder schicken Sie eine Postkarte an: Lokalmedien Verlag AG, Lyssach strasse 9, 3401 Burgdorf oder stimmen Sie per Inter-net ab: www.my-zytig.ch/unterhaltung
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My Zytig, 29. August 2012 13
Passaggio – Ausbildungen Raum geben
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Das Leid der Gallenbären in Asien beenden
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Nachbarschaftshilfe Burgdorf – ein Tausch von Dienstleistungen
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12 TIPP David Guetta She Wolf (Falling To Pieces)13 TIPP One Direction What Makes You Beautiful14 TIPP George Michael White Light Will.I.Am This Is Love (feat. Eva Simons) Flo Rida Whistle
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Immobilien 1529. August 2012, My Zytig
Regula Lazzaretti-Zimmermann
Die Burgdorfer Synchron-schwimmerin Lea Kreis trai-niert 15 Stunden pro Woche. Das Wasser ist ihr Element.
«Ich war schon immer eine Wasserratte», sagt Lea Kreis aus Burg-dorf von sich. Ihre Eltern waren Schwimmer, der Vater betrieb sogar Spitzensport und stellte mit 14 Jahren in seiner Altersklasse einen Weltrekord auf. Als sich Lea überlegte, auch mit Schwim-men anzufangen, hat er ihr davon abgeraten. «Es sei langweilig, nur Längen hin und her zu schwimmen.» Deshalb entschied sich die damals Achtjährige fürs Synchronschwimmen. Sechs Jahre später ist die Gymnasiastin – sie besucht die Sportklasse im Ber-ner Neufeld – noch immer von dieser Sportart begeistert. «Es ist ein besonderes Gefühl, sich unter Wasser zur Musik zu bewegen.» Sie sei immer aufs Neue fasziniert, was alles möglich ist.Zusammen mit einer Kollegin fährt sie bis zu viermal pro Wo-che nach Solothurn, um im dortigen Schwimmclub zu trainieren. Seit kurzem gehört Lea Kreis zum Schweizerischen Jugendkader. Die 15-Jährige absolviert wöchentlich rund 15 Trainingsstunden. Während der Saison – zwischen Februar und Juli – stehen prak-tisch jedes Wochenende Wettkämpfe an. «Du musst ehrgeizig und streng mit dir selber sein», beschreibt sie nötige Charakterei-genschaften. Eine gute Körperspannung und Freude am Wasser seien auch Voraussetzung fürs Synchronschwimmen. Zu jeder Jahreszeit ins Wasser zu steigen, koste manchmal schon Überwin-dung. Lea Kreis Tipp dafür: «Schnell duschen und reinspringen.» Obwohl sie Wasser mag, geht sie in ihrer Freizeit nur selten mit
Freunden ins Freibad. «Ich schwimme ja sonst schon genug», er-klärt sie lachend. Wenn, dann badet das Mädchen mit der lockigen Mähne am liebsten in der Aare.
Träume von OlympiaIm Synchronschwimmen gibt es vier verschiedene Disziplinen: Solo, Duett, Gruppe (mit vier bis acht Teilnehmern) und die Kom-bination (bis zu zehn Schwimmer, Variation aus Solo-, Duett- und Gruppenteilen). Die Burgdorferin schwamm lange mit einer Part-nerin Duett. Da diese aufgehört und sie für diese Saison keine neue mehr gefunden hat, ist sie Teil einer Gruppe. Obwohl sie den Wechsel anfangs etwas bedauerte, schätzt sie den Zusammenhalt im Team. Mit den Mädchen des Kaders hat sie kürzlich am Comen Cup in Spanien teilgenommen und sich in zwei Disziplinen für
Platz an der Jugend-Schweizermeisterschaft. Auf ihre sportlichen Ziele angesprochen meint Lea Kreis: «Einmal an einer Europa- oder Weltmeisterschaft dabei zu sein, wäre super.» Und wenn es die Schweiz mit einem Team an eine Olympiade schaffen sollte, wäre das natürlich cool. Aufmerksam hat sie die TV-Übertragun-gen von London mitverfolgt und ob den atemberaubenden Figuren der Russinen gestaunt. «Solche Darbietungen motivieren mich, es auch einmal so weit zu schaffen», sagt Lea Kreis, bindet sich die Haare zusammen und steigt ins Wasser.
«Ich war schon immer eineWasserratte»
16 MeineLeidenschaft My Zytig, 29. August 2012
Im Wasser blüht Lea Kreis auf: «Es ist ein besonderes Gefühl, sich unter Wasser zur Musik zu bewegen.»
Die jungen Frauen in ihren farbigen Badeanzügen verbiegen sich am Team-Finale für die Jury.
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Stellen 1729. August 2012, My Zytig
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Text: Sylvia Mosimann Fotos: Fritz Steiner
«In der Liga von Tiger Woodszu spielen, wäre ein Traum»
18 Schnappschuss My Zytig, 29. August 2012
Die etwa 300 Mitglieder des Golfclubs Emmental unter Präsident Raphael Weibel sind stolz auf die neue 18-Loch-Anlage in Oberburg. Mit einem Tag der offenen Tür lud Juniorencaptain Heinz Baumann am Samstag die Bevölkerung zum «Gwun-dere» ein. Haupt a t t r a k t ion war ein Golfturnier des Club 100, an dem knapp 30
Kinder und Jugendliche ihr Können, Wis-sen und Talent vor grossem Publikum unter Beweis stellten. Zum Teil wurde die Lust aufs Golfspielen durch die Eltern geweckt, andere sammelten früher Bälle ein. Spass hatten und haben die jungen Golfer noch immer. «In der Liga von Tiger Woods zu spielen, wäre ein Traum», meint Nils Rauchlachend.
Der in die Hügeln eingebettete Golfpark Emmental wurde von9 auf 18 Loch ausgebaut.
Louis Masschaele, Jonas Rebmann und Nils Rauch aus Burg-dorf trainieren seit fünf Jahren in Oberburg.
Jonas Rebmann beim Abschlag. chen mehr als das zu Fuss gehen.Yves Brunner (14) ist seit drei Jahren dabei.
Geraldine Steiner aus Ersigen und Lilian Wegmüller aus Kirchberg (beide 9) wa-ren vor Turnierbeginn etwas nervös.
Matteo Beutler (14) aus Zollbrück und Patrick Rascher (15) aus Burgdorf fah-ren ihren Schlägerrolli selber.
Livia Allenbach (14) aus Hasle und Samuel Wiedmer (16) wollen zeigen was sie können.
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20 Kreuzworträtsel My Zytig, 29. August 2012
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BurgdorfDie Ursprünge des Schlosses Burgdorf liegen im wahrsten Sin-ne des Wortes in sagenhaftem Dämmer. Laut der von Jeremias Gotthelf aufgeschriebenen und dichterisch ausgestalteten Grün-dungssage soll im Felsen, wo-rauf später das Schloss erbaut wurde, ein schrecklicher Drache gehaust haben. Im Jahr 712 gelang es den Brüdern Sintram und Bertram im Lauf eines dra-matischen Kampfes, das Untier zur Strecke zu bringen. Da nun das Land vom Drachen befreit war, konnten die beiden lenzbur-gischen Grafen auf dem Felsen ein Schloss bauen und zu seinen Füssen eine Stadt gründen. Zum Dank für ihren Sieg errichteten sie in der Burg eine der heiligen Margareta geweihte Kapelle.So erfolgte die Gründung der Burg in Wirklichkeit natürlich nicht. Aus ihrer frühen Zeit ist wenig bekannt. Man weiss nur, dass den Grafen von Rhein-felden in Burgdorf eine Burg gehörte, die 1090 in den Besitz der Herzöge von Zähringen überging. In ihrer Eigenschaft als Rektoren (Vizekönige) von Bur-gund nutzten die Zähringer unter anderem auch das Schloss an der Emme als Stützpunkt ihrer Expansion nach Westen.Um 1200 liess Herzog Berchtold V., der letzte der Zähringer, zur Festigung seiner Herrschaft eine Reihe von Städten errichten, darunter auch Burgdorf. Im Zuge dieser Gründung wurde auch
das Schloss neu gebaut und er-hielt dabei sein heutiges Gesicht. Seine drei Hauptbauwerke sind der Wohnturm (Palas), der Wehr-turm (Bergfried) und die Halle. Das Schloss entstand in dem für die damalige Zeit in dieser Regi-on noch völlig unbekannten Bau-material Backstein und erinnert in seiner Grosszügigkeit an Pfalzen, an königliche Residenzen also. Das und die grosse Kirche, mit der der Herzog die neue Stadt versah, lässt den Schluss nahe, dass Burgdorf als Zentrum des zähringischen Burgunds gedacht war – und nicht Bern, wie der Chronist Conrad Justinger im 15. Jahrhundert schrieb.Nach dem Tod Berchtolds V. im Jahr 1218 ging das Schloss an das Adelsgeschlecht der Kiburger über. Graf Hartmann V. liess es 1250 im frühgotischen Stil gross ausbauen, und Graf Eberhard von Kiburg-Burgdorf liess 1273 die zähringische Halle moderni-sieren. Die Burg diente bis 1384
Mit dem Übergang Burgdorfs an Bern zog ein bernischer Schult-heiss auf das Schloss. Somit war aus der Adelsburg ein obrigkeit-liches Schloss geworden. Unter bernischer Herrschaft erfuhr es noch den einen und anderen Um- und Ausbau, aber am Charakter des Bauwerks von 1200 hat sich bis heute nichts verändert. Das Schloss Burgdorf gilt als die am besten erhaltene zähringische Burganlage.
Zur Geschichte des Schlosses
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vom 31. Aug. – 2. Sept. 2012GEWERBEAUSSTELLUNG 2012
Grusswort desOK-Präsidenten
«Mir chöme hei.» Nach drei Gewerbeausstel-lungen auf der schö-nen Rütti hat das OK beschlossen, die GAZ 2012 örtlich wieder et-was näher zu den Zolli-
kofern zu bringen. Äs fägt, dass wir wieder den Platz beim Schulhaus Geisshubel für unsere Gewerbeaus-stellung benutzen dürfen. Rund 75 Ausstellerinnen und Aussteller wer-den am Wochenende vom 31. Au-gust, 1. und 2. September ihre Stän-de professionell aufgebaut und wunderschön gestaltet haben. Sie alle haben nur ein Ziel: der Dorfbevöl-kerung und allen auswärtigen Besu-cherinnen und Besuchern eine schö-ne und abwechslungsreiche Aus-stellung zu präsentieren. Äs fägt, dass wir wieder ein sehr unterhalt-sames und ausgewogenes Rahmen-programm zu bieten haben. Nebst Streichelzoo und Sandkasten für die Kleinsten haben wir Live-Musik am Freitag- und Samstagabend, Brunch am Sonntag mit Dixieland für die Grossen und vieles mehr, das fägt wieder! Unter dem Motto «ächt Bärn» werden die Landfrauen aus dem Kanton Bern die Gaumen der Besu-cherinnen und Besucher mit «ächter Bärner Chuchi» im grossen GAZRes-taurant gluschtig machen. Nehmen Sie Platz und Sie werden sehen, äs fägt, sich wieder einmal so richtig kulinarisch verwöhnen zu lassen. Un-ter dem Titel «Irrwege in der Berufs-bildung» werden an der GAZ 2012 verschiedene Berufe vorgestellt. In einem separaten Zelt werden zu ver-schiedenen Zeiten zehn Lehrmeister und Lernende ihre Berufe praktisch ausüben und den interessierten Be-sucherinnen und Besuchern Rede und Antwort stehen. Kommen Sie vorbei, geniessen Sie drei wunder-schöne Tage an der GAZ 2012. Das OK freut sich heute schon über zahl-reiche Besucherinnen und Besucher. Sie werden sehen, äs fägt wieder! Adrian Berger, OK-Präsident
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26 PersönlichkeitenEr gab sein Taschengeld für Leim und Bauteile ausRegula Lazzaretti-Zimmermann
Andreas Lüthi aus Burgdorf ist sechsfacher Weltmeister. Der Ittiger Lehrer baut und steuert
Auf dem Tisch im Esszimmer liegen Teile eines Flugzeugs, neben
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Bau und Flug werden bewertet
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Weltmeister Andreas Lüthi mit seiner Bücker Jungmeister (Antares) in Spanien. Das Modell hat eine Spannweite von über zwei Metern und eine maximale Geschwindig-keit von 180 Stundenkilometern.
My Zytig, 29. August 2012 27
Fotos und selbstgemalte Bilder zieren die Wände, im Wohnzimmer stehen kleine und grosse Pokale so weit das Auge reicht und im Keller hängen
Holz, Metall, Kunststoff und Glasfasern entstanden sind. Der Ittiger Lehrer investiert viele freie Mi-
Stelle», betont er. Deshalb kommt es vor, dass er eine Woche lang keine Zeit zum Basteln hat, während zwei Wochen Ferien aber jeden Tag daran arbeitet. Als Frühaufsteher ist er dann von 7 bis 22 Uhr im Bastelraum beschäftigt. Ein solcher Einsatz setzt eine verständnisvolle Partnerin voraus. Die Kindergärt-nerin, die ebenfalls in Ittigen unterrichtet, begleitete Andreas
mir hoffentlich erhalten bleiben». Sein Wunsch ist es an der
20. nationalen Titel zu holen und somit den Absturz von 2011 wieder gut zu machen.
Im Bastelraum entstehen aus Holz, Metall und Kunststoff Bauteile für
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29. August 2012, My Zytig PrinzPrinzessin 29
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Spieglein, Spiegleinan der Wand......wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land?
Vivien SonthayaSungthong 2 Jahre«Wenn ich Prinzessin wäre......würde ich im Geschäft alle Nuggis kaufen, die es gibt.»Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.
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30 Kinderaufsatz My Zytig, 29. August 2012
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29. August 2012, My Zytig Glückwünsche 31
Herzlichen Glückwunsch
Liebe PhilippDas isch jtz einisch es «2-am-Rügge», wo die meischte Fröid dran hei… ;-)!Härzlechi Gratulation zum runde
Geburtstag! Mir sie sehr stouz uf di. Kämpfers
Chum zum Gloubeüse Wale wird am 30. Auguscht scho 50 Johr alt. Mir wünsche ihm alls Gute uf em witere Läbeswäg.Gruess vo dine Eutere
Mir gratuliere üsne Eutere,Margrit und Christian Steiner-Witschiganz ♥-lech zur diamantige Hoch-zyt, wo sie Ändi Auguscht dörfe fyre. Öii Ching mit Familie
Liebe SeanMorn (30.08.) wirsch du scho 10i.Zu däm runde Geburtstag wünsche mir dir vo ganzem Härze aues Liebe u Guete u ganz viu
Gfröits uf dim witere Läbeswäg! Mach witer so! Mir hei die fescht gärn. Grosi u Grossvati
Liebe Melina, alles Liebe und viel Glück zum 12. Geburtstag. Wir haben Dich sehr lieb. Dein Mami, Papi und Stefanie ♥
Am 1. September feiern Samuel und Katharina Bracher-von Ballmoosdie goldene Hochzeit.Herzlichen Glückwunsch vonTochter Verena und Familie
92. Geburtstag Dora Gehrig-Duppenthaleram Hasenmattweg 1 in Fraubrun-nen feiert am 31. August bei recht guter Gesundheit und regem Geist ihren 92. Geburtstag. Wir gratu-lieren der betagten, noch immer vielseitig interessierten Jubilarin herzlich und wünschen ihr auch im neuen Lebensjahr Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. bif
Elsa Kehrli-Schneiter feiert am 4.9. ihren95. Geburtstag.Deine Töchter mit Familien
gratulieren herzlich
Schlitzohr
Cola-Paul Lieber PaulWir wünschen dir zu deinem 70. Geburtstag am 30. August 2012 alles Gute. Bleib weiterhin anständig zu
deiner Schwägerin, so dass wir dir auch etwas schenken können.Deine Familie Fankhauser aus Hindelbank
Grafenried75. GeburtstagErnst Gehrig-Rothenbühleran der Etzelkofenstrasse 2 in Grafenried feiert am 1. September bei guter Gesundheit und in geisti-ger Frische seinen 75. Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich und wünschen ihm auf dem weitern Lebensweg vor allem Gesundheit und alles Gute. bif
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Verena Zingg-Rothen-bühler wird 80Am Samstag, 1. September 2012, kann Verena Zingg-Rothenbühler in der Klostermatte 138 in Rüegsau ihren 80. Geburtstag feiern. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr einen besonders schönen Tag und weiterhin viel Glück und gute Gesundheit. eph
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32 LeseraufReisenIn acht Monaten um die Welt – Teil SüdamerikaText: Christina Jost Fotos: Michael Rieder
Auf ihrer achtmonatigen Welt-reise erlebten Christina Jost und Michael Rieder aus Burg-dorf so einiges. Hier ein paar ihrer grössten Highlights.
Machu Picchu an majestätischer Lage
Mit klapprigem Schiff auf dem Titicacasee
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kleinen, klapprigen Schiff auf die Isla del Sol, welche der Inkalegende nach der Entstehungs-
ort der Sonne und der Inkas sein soll. Die Insel ist landschaftlich sehr karg und beherbergt einige Inkaruinen.
Buenos Aires – ein europäischer MixEine Tour durch die Salar de Uyuni (Salzwüste in Bolivien) und die verschiedenen Wüsten, Lagunen mit Flamingos, Geysire und Natio-nalparks war eines der absoluten und unwirklichsten Highlights, die wir auf unserer Reise erlebt haben. Wir sind von dieser Schönheit und schier unendlichen Landschaften total beeindruckt. Mit Bussen fuhren wir weiter durch argentinisches Weinland bis zu den Iguazu-Fällen. Eine wunderschöne Wasserfalllandschaft, welche sich auf der argen-tinischen Seite auf zirka 2,5 Kilometern Länge erstreckt. Der berühmteste Fall ist die Garganta del Diablo, ein riesiger Was-serfall, der 64 Meter in die Tiefe stürzt. Wir konnten bis ganz zum Abgrund lau-fen und überhängend nach unten schau-en. (Und immer Sonnenbrille und Hut festhalten!!) Nach den vielen Naturwun-dern freuten wir uns auf eine Grossstadt: Buenos Aires! Abwechslungsreich, be-zaubernd, gemütlich, beeindruckend... eine der spannendsten Städte Südameri-kas. Wir haben uns sofort in diese Stadt verliebt! Sie hat verschiedene Viertel,
sich immer in einer anderen Stadt. Sie kommt uns sehr europäisch vor. Ein Mix zwischen Madrid, London, Barcelona mit viel südländischem
die Osterinsel. Bekannt ist die Insel vor allem für die Moai-Kultur und deren Leute, welche vor hunderten von Jahren die weltberühm-ten Steinköpfe herstellten und diese tonnenschweren (der Grösste misst 21 Meter) teilweise über zwölf Kilometer über die ganze Insel gerollt haben. Insgesamt wurden auf der Insel bereits über 600 Stück gezählt. Eine Leistung die für uns nicht wirklich fassbar ist.Ausführliche Berichte und mehr Fotos: www.stineumichu.ch
Eine der vielen Robben auf den Galapagosinseln (links). Besuch der Laguna Colorada auf der Salar de Uyuni Tour.
Gigantische Wasserfälle die Iguazu-Fälle
Geheimnisvolle Moai Statuen auf der Osterinsel.
Acht Monate unterwegs: Christina Jost und Michael Rieder.
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ZubereitungKopfsalat rüsten und waschen. Gurke und Radiesli in Scheiben schneiden und alles auf Teller verteilen. Wenig Senf mit Essig mischen, Öl darunter rühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Schinken und Käse in feine Stängeli schneiden, Essiggurken in Scheiben schneiden und mit Schinken, Käse und der Sauce mischen. Auf dem Blattsalat anrichten, restliche Sauce verteilen. Schnittlauch grob schneiden und darü-ber streuen.
www.volg.ch«Warum hast du denn deinen Zahnarzt ge-
wechselt?» – «Der erste ging mir so auf die
Nerven.»
Witz
Junge Golfer messen sich am Club 100 Turnier in Oberburg (Schnappschuss).
Aber hallo... – wer schaut uns denn da beim Baden zu? Jolanda Ernst-Probst
Warum in die Ferne schauen wenn das Schöne so nah ist? Sonnenaufgang im Lim-pachtal. Jürg Rohrbach, Mülchi
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38 Einblick«Lila Ruth» ist bei Kirchberger Floristen bekanntRegula Lazzaretti-Zimmermann
Auch beim Würzen muss die Farbe stimmen: Ruth Schneider benutzt eine violette Pfeffermühle. Im oberen Stock hat sie ihr Nagelstudio «Matou» einge-
richtet. Mit dem Namen bringt sie ihre Liebe zu Katzen zum Ausdruck.
Lila und violett dominieren das Wohn- und Esszimmer. Blumen wünscht sich die Hausbesitze-rin auch in diesen Farben.
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My Zytig, 29. August 2012 39
Die Einfamilienhäuser am Juraweg in Kirchberg sind blau. In einem dominieren aber die Farben lila und violett.
Ruth Schneiders Lieblingsfarben sind nicht schwer zu erraten – lila und violett dominieren das Wohn- und Esszimmer. Wände, Vorhänge, Kissen, Vasen und Ker-zen ja sogar die Stuhlbezüge sind in diversen Violett-Tönen gehalten. «Ich mag diese Farbe seit der dritten Klasse», erzählt die Kirchbergerin. Sie steht in der Kü-che und hantiert mit Pfeffermühle und Kartoffelschä-ler – natürlich in ihren Lieblingsfarben. Nachbarn und Freunde wissen ob ihrer Vorliebe und bringen ihr regel-mässig passende Gegenstände wie eine violette Rösti-raffel oder eine lila Haarbürste mit. «Bestellt jemand in der Gärtnerei einen Strauss in diesen Tönen, weiss die Floristin sofort, für wen die Blumen bestimmt sind», erzählt «Lila Ruth» lachend. Am Geburtstag blühen im Haus normalerweise nur Bouquets in lila und violett. «Einmal waren diese Farben ausverkauft. Die Botin stand etwas unsicher mit orangen Blumen vor der Tür und fragte: Nehmen Sie die auch?» Lustigerweise habe dieser Strauss am längsten gehalten.
«Tiere werden bei mir alt – Männer nicht»Die Farbabstimmung bei der Einrichtung ist Ruth Schneider sehr wichtig. Sie sitzt gern im Garten und hat Kissenbezüge und Sonnenstore den lila Geranien angepasst. Auf dem Stuhl döst Katze Sissi im Schatten, das stolze Alter von 22 Jahren ist der Siam-Dame nicht anzusehen. Zwei weitere Kater leben im Haushalt der zweifachen Mutter. «Tiere werden bei mir alt – Männer nicht», meint Ruth Schneider augenzwinkernd. Ohne
jeher dazu.
um und ihr Nagelstudio «Matou», französisch Kater. Den Arbeitsplatz zu Hause zu haben, sei einerseits praktisch. So könne sie zwischen zwei Kundinnen Haushaltsarbeiten erledigen. Andererseits hätten die Frauen keine Skrupel, sie auch am Wochenende wegen eines kaputten Nagels um Hilfe zu bitten. Wenn Ruth Schneider nicht gerade arbeitet, verbringt sie Ferien in Spanien. In Torre Viejo besitzt sie ein Haus mit Pool, wo sie fünfmal im Jahr nach dem Rechten sieht. «Es ist der Traum, um Ruhe und Wärme zu tanken.» Ob dort die Einrichtung auch von ihren Lieblingsfarben dominiert wird?
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Was kränkt – macht krank!Positive und negative Einflüsse auf Körper, Seele und Geist.
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TodesfälleKurt Staub Herrenschwanden – Wohnhaft gewesen an der Bernstrasse 39 ist am 21. August 2012 verstorben.
Milan Stefan Pavlinec Ittigen – Wohnhaft gewesen an der Kappelisacker-strasse 57 ist am 21. August 2012 verstorben.
Hedwig Kalbermatter-Bühlmann Bouveret – Wohnhaft gewesen in Bouveret und aufgewachsen in Münchenbuchsee ist am 20. August 2012 verstorben.Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Mon-tag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]
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40 Veranstaltungen My Zytig, 29. August 2012
MYZ1-035-041-4c-2908-1
Veranstaltungen 4129. August 2012, My Zytig
Stadtkirche Burgdorf
Orgelzyklus 2012Freitag, 31. August, 18.15 Uhr
Henry Omière Carcassonne (Frankreich)
Werke von Bruna, Franck,Vierne
Tage der offenen TürMittwochvormittag, 12. September 2012Mittwochnachmittag, 12. September 2012:
13.00
Donnerstag, 13. September 2012
08.20, 09.15, 10.15, 11.10, 12.05,13.00, 13.55, 14.50, 15.45, 16.40
Subventioniert durch die Erziehungsdirektion des Kantons Bern
UNSICHER BEIM SCHREIBEN?
Kurse für deutschsprachige Erwachsene in BurgdorfJeweils 2 Stunden am Abend,Fr. 10.– pro Stunde
Telefon 031 318 07 07 www.lesenschreiben-bern.ch
Restaurant LaufenbadH. R. Steiner und R. Borer
Laufeweg 230,3326 Krauchthal-HubTelefon 034 411 14 24
DAS idyllische Restaurant inmitten der Natur
Ab Mittwoch, 29. Augustverwöhnen wir Sie mit
SPEZIALITÄTEN der WILDSAU(aus Schweizer Jagd)
Pfeffer, Bratwurst, Entrecote, Filet; selbstverständlich alles
mit den feinen hausgemachten Wildbeilagen.
Wir freuen uns jetzt schon, Sie bei uns begrüssen zu dürfen.
HH Steiner & Borer, sowiedas Laufenbadteam.
Iffwiler
Herbst-MäritSamstag, 08. September 2012 von 10 –17 Uhr
17. Iffwiler
MYZ1-035-042-4c-2908-1
Mittwoch, 29. August
BURGDORF
Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmie-dengasse, Altstadt Plus.
Schwyzerörgeli-Trio Tannenbach, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, gemütliches Zusammen-sein mit Tanz, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.
Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Schlossmatt (Schulhausplatz), Of-fene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
KALTACKER
Der schwarze Hecht, 20.30 bis 22.30 Uhr, von Paul Burkhard, ein Schweizer Musical mit dem bekannten Lied «Oh mein Papa, das war ein wunderbarer Clown», das die Welt vor sechzig Jahren erobert hat, Freilichttheater Lueg.
OBERBURG
Grill und Chill – Jugendbürofest, 15 bis 20 Uhr, Grill, Musik und Getränke vorhanden, Mitbringen: Grillzeug, Musik, bei Regen im Jugendraum Twist, Jugendbüro, Altes Schulhaus, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung, JuBU Oberburg.
Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bau-ernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.
Donnerstag, 30. August
BURGDORF
Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
KALTACKER
Der schwarze Hecht, 20.30 bis 22.30 Uhr, von Paul Burkhard, ein Schweizer Musical mit dem bekannten Lied «Oh mein Papa, das war ein wunderbarer Clown», das die Welt vor sechzig Jahren erobert hat, Freilichttheater Lueg.
UTZENSTORF
Warmes Fell – schicker Pelz, 19.30 bis 20.30 Uhr, vom Wärmespender zum Modeartikel, Abendführung und Vor-trag über Jagd auf Tierfelle und Pelzhandel. Mit Barbara Kummer und Peter Lüps, Festsaal, Schlossstrasse 17, Schweizer Museum für Wild und Jagd – Schloss Landshut.
Freitag, 31. August
BURGDORF
5. Orgelkonzert, 18.15 Uhr, Henry Omière aus Carcas-sonne (Frankreich) spielt Werke von Franck und Vierne, Kollekte, Stadtkirche Burgdorf, ref. Kirchgemeinde Burg-dorf.
Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche der Oberstu-fe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
Mittagstisch für alle, 12 Uhr, Essen aus aller Welt – für Jung und Alt, BTS Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact-BTS.
Stilltreffen La Leche League, 15 bis 17 Uhr, Treffen von Müttern/Väter und Kindern – Austausch mit professioneller Beratung, Lyssachstrasse 91, Jacqueline Bäumler Stillbe-raterin.
KALTACKER
Der schwarze Hecht, 20.30 bis 22.30 Uhr, von Paul Burkhard, ein Schweizer Musical mit dem bekannten Lied «Oh mein Papa, das war ein wunderbarer Clown», das die Welt vor sechzig Jahren erobert hat, Freilichttheater Lueg.
KOPPIGEN
Vernissage Kunstvoll gemeinsam, 17 bis 20 Uhr, Bil-der von Monika Zaugg, Kirchberg und Silvia Baumberger, Koppigen, Schmuck von Marianne Schütz, Grafenried, Holzobjekte von Jürg Baumberger, Koppigen, alte Mühle, KulturTreff Koppigen.
Samstag, 1. September
BÄTTERKINDEN
Geflügelfleischverkauf, 11 bis 18 Uhr, Verkauf und De-gustation von Geflügelfleischspezialitäten, Festwirtschaft, offener Hofladen, Bio-Chratte, Neumatt 2, Bio-Chratte, Fam. Knuchel.
BURGDORF
Märit, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
HÄUSERNMOOS
Hobby-, Künstler - und Gwunder-Märit, 11 bis 19 Uhr, über 20 Aussteller aus nah und fern zeigen ihre Kunst-werke, Festzelt und Säli des Restaurants Koi-Gartenteich, Japan-Koi und Teichzubehör.
HEIMISWIL
Thailändisches-Spezialitäten-Buffet, Apéro 18 Uhr, Es-sen 19 Uhr, Pim und Oh aus Thailand kochen Spezialitäten aus ihrer Heimat, Landgasthof Löwen, Landgasthof Löwen.
JEGENSTORF
Jubiläum: 5 Jahre Hoflädeli im Himmelreich, 9 bis 16 Uhr, Rabatt auf Einkäufen, Festwirtschaft, Spielplatz für Kinder, Bauernhof, Solothurnstrasse 4, Hoflädeli im Him-melreich.
KALTACKER
Der schwarze Hecht, 20.30 bis 22.30 Uhr, von Paul Burkhard, ein Schweizer Musical mit dem bekannten Lied «Oh mein Papa, das war ein wunderbarer Clown», das die Welt vor sechzig Jahren erobert hat, Freilichttheater Lueg.
KIRCHBERG
Verbandsmeisterschaften im Einzel- und Teamgeräte-turnen, 9 bis 17.30 Uhr, Verbandsmeisterschaften im Ein-zel- und Teamgeräteturnen mit Festwirtschaft während des Wettkampfes, Sporthalle Grossmatt, Turnverein Kirchberg.
RÜEGSAUSCHACHEN
Fische hautnah erleben – Exkursion an die Emme, 14 bis 16.30 Uhr, Führung durchs Emme-Museum, anschlies-send Tuchfühlung mit den Fischen der Emme, Emme-Mu-seum, Verein Naturerlebnis Emme.
Fischessen, 18 Uhr, frische frittierte Felchenfilets vom Bielersee, Aula Rüegsauschachen, Damenturnverein Has-le-Rüegsau.
Sonntag, 2. September
AFFOLTERN I.E.
Kinder-Cheese-Festival, 10 bis 18 Uhr, die Kinder er-leben einen Tag mit vielen Attraktionen wie Frischkäsen, Streichelzoo, Schminken uvm., Emmentaler Schaukäserei
.BOLL
Sonntagsbrunch, 10 bis 14 Uhr, reichhaltige Auswahl an Zopf und Brot, Käse, Müsli, Rösti mit Spiegeleier und Beinschinken, Oberstufenschulhaus, Wandergruppe Boll.
JEGENSTORF
Das Leben mit antiken Möbeln, Führung: 14 Uhr, mit Daniel Gerber, Antikschreiner?, Hege, Pflege und Umgang mit antiken Möbeln, Stiftungs Schloss Jegenstorf.
KIRCHBERG
Verbandsmeisterschaften im Einzel- und Teamgerä-teturnen, 8.50 bis 16.30 Uhr, Verbandsmeisterschaften im Einzel- und Teamgeräteturnen mit Festwirtschaft während des Wettkampfes, Sporthalle Grossmatt, Turnverein Kirch-berg.
Dienstag, 4. September
BURGDORF
Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Filmabend, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
Young Artists – Despina Corazza und Brian Boy, 20 Uhr, Soul, Pop, Blues und Jazz mit Despina Corazza (vocals) und Brian Boy (guitar), B5, Young Artists Serie.
ITTIGEN
Energieproduktion – Erneuerbare Energien - Lohn-unternehmung, 18 bis 20.30 Uhr, Bertiebsbesichtigung und Umtrunk, Lohnunternehmung Wyss, Länggasse 100, Swiss German Club.
Mittwoch, 5. September
BURGDORF
Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, bei gutem Wetter, Schmiedengasse, Alt-stadt Plus.
Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Piz-zabacken, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Um-gebung.
Schwyzerörgeli-Quartett Brandis, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, gemütliches Zusammen-sein mit Tanz, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.
Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Neumatt (Schulhausplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
ERSIGEN
Jazz and Dine, Essen: 19 Uhr, Konzert: 20 Uhr, Jazz-konzert mit Old Man River Jazzband, Dixieland, Boogie, Swing, Rest. Rudswilbad, Regine Christen.
UTZENSTORF
Frouezmorge, 9 bis 11 Uhr, beim feinen Zmorge wird Luisa Nascimento (Brasilien) zum Thema: «Im Dschungel des Alltags» sprechen, Landshutstr. 61 (bei der Emmen-brücke), FEG Utzenstorf.
Ausstellungen
AFFOLTERN I.E.
Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.
42 Veranstaltungskalender My Zytig, 29. August 2012
MYZ1-035-043-4c-2908-1
Veranstaltungskalender 4329. August 2012, My Zytig
JEGENSTORF
Bis 8.9.2012, Marc Reist – Skulpturen und ihre Skizzen, Marc Reist, Bildhauer und Maler, präsentiert seine Skulp-turen im Park- und Innenbereich, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda, Täglich, 9.30 bis 18 Uhr.
KOPPIGEN
31.8.2012 bis 2.9.2012, kunstvoll gemeinsam – Bilder, Schmuck, Holzobjekte, Monika Zaugg, Kirchberg – Marian-ne Schütz, Grafenried – Silvia und Jürg Baumberger, Kop-pigen, alte Mühle, Mühlegässli (Bushaltestelle Sternen), KulturTreff Koppigen, Fr., 17 bis 20 Uhr, Sa., 17 bis 22 Uhr, So., 10 bis 17 Uhr.
Brockenstuben
GRÜNENMATT
Bis 31.12.2012, Kleine Brocki, Sumiswaldstrasse 32, Babs Schneider, Di bis Fr., 9 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.
JEGENSTORF
Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugun-sten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.
KIRCHBERG
1.9.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.
LÜTZELFLÜH
30.8.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnüt-ziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.
31.8.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnüt-ziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.
1.9.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnüt-ziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.
MÜNCHENBUCHSEE
31.8.2012, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemein-nütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.
OBERBURG
29.8.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Ge-meinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.
RAMSEI
Bis 31.12.2012, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.
URTENEN-SCHÖNBÜHL
30.8.2012 bis 1.9.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.
UTZENSTORF
1.9.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19. Areal Ab-fallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.
4.9.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19. Areal Ab-fallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.
WORBLAUFEN
Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frau-enverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.
ZOLLIKOFEN
30.8.2012, Verkäufe, Schutzraum Einstellhalle Betag-tenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, Do. 18 bis 20 Uhr, Di. 4.9., 14 bis 17 Uhr.
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