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Ihre Bürgerzeitung Nr. 35, 20. Oktober 2012 Veranstaltungskalender 20. Oktober bis 4. November www.offenburg.de Moltkestrasse 2 77654 Offenburg Tel. 0781-92429-0 www.hasu.de Funktion. Eleganz. Harmonie. HASU Küche und Wohnen Die Stadt bereitet derzeit das Fahr- radförderprogramm V vor. Rund 300 Vorschläge aus der Bevölkerung wer- den in das Konzept eingehen. Seite 3 VERKEHRSRAUM Die Ausstellung „When I was young“ schließt nach einer Verlängerung nun endgültig. Eine letzte Chance, die Musikgeschichte der Ortenau zu er- leben, haben die Besucher morgen. Seite 9 KLANGRAUM Was passiert, wenn eine nachhaltig angelegte Finanzpolitik auf eine so- lide Konjunktur trifft, zeigt Jopens Haushaltszwischenbericht 2012. Seite 5 SPIELRAUM nicht reagieren würde, könnte ich gleich mit Photoshop arbeiten.“ Zwischen drei und sechs Mona- ten malt Kühn an ihren großfor- matigen Werken, dabei arbeitet sie an bis zu sechs Gemälden gleich- zeitig. Bis ein Bild für das Auge der Künstlerin absolut stimmig ist, er- fordert es hin und wieder mehrere Schichten Farbe. „Manche der Bil- der sind ziemlich schwer, da ich sie mehrfach übermalen musste, bis mir die Komposition vollends gefallen hat.“ Eine Arbeit fertigzu- stellen, mit der sie nicht absolut zufrieden ist, kommt für Susanne Kühn nicht in Frage. „Eher würde ich das Bild verwerfen.“ Die Gemälde und Zeichnungen von Susanne Kühn sind noch bis ein- schließlich Sonntag, 13. Januar, in der Städtischen Galerie zu sehen. Der Eintritt ist frei. Informationen zum Begleitprogramm im Internet unter www.museum-offenburg.de. „Schwarzwald“. „Besuch“ hat der Schau auch ihren Titel gegeben. In ihren Bildern inszeniert Kühn Begegnungen. „Mich interessiert der Blick von der Architektur in die Landschaft“, erzählt die 43-Jährige, während sie vor ihrem Werk „Me- lanie im Gasthof“ steht. „Ich finde, das ist ein spannendes Zusammen- treffen.“ Und auch sonst begegnen sich diverse Gegensätze in den Ar- beiten der Malerin: Ruhige Akzen- te wechseln sich mit dynamischen ab, statische mit fließenden, reale treffen auf phantastische Formen. Farblich sind diese Spannungsfel- der ebenfalls sichtbar. Die finale Anordnung entwickelt sich erst während der Arbeit am Bild selbst. Kühn: „Es ist ein Prozess auf der Leinwand. Wenn ich auf dieses Gefühl bei der Schaffung Auf den ersten Blick ist es ein wildes Durcheinander: Ein Ge- wirr aus Bäumen auf der einen Seite, teils unnatürlich gewach- sen. Auf der anderen Seite große Zimmer, unordentlich gefüllt mit verschiedensten Gegenständen. Mittendrin menschliche Figuren. „Für mich ist es stimmig“, sagt die Schöpferin dieser gemalten Unordnung, Susanne Kühn. Ab heute sind neun Gemälde, 14 Zeichnungen sowie eine Instal- lation der in Freiburg lebenden Künstlerin in der Städtischen Ga- lerie zu sehen. Die Werke sind alle in den vergangenen zwölf Jah- ren entstanden. Viele sind Leihga- ben aus der ganzen Welt, von London bis Istanbul. Zwei der Ar- beiten, „Besuch“ und „Abschied“, hat die gebürtige Leipzigerin spe- ziell für die Ausstellung in Offen- burg geschaffen. Die beiden Bilder sind Teil der vierteiligen Serie Spannungsfelder Bildliche Begegnungen Die Malerin Susanne Kühn präsentiert ihre Werke in der Städtischen Galerie Susanne Kühn vor der Installation „Modul“, die sie zusammen mit Inessa Hansch realisiert hat. Foto: Bode

Offenblatt 35 2012

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Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.

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Page 1: Offenblatt 35 2012

Ihre Bürgerzeitung Nr. 35, 20. Oktober 2012

Veranstaltu

ngskalende

r

20. Oktober bis 4. November

www.offenburg.de

Moltkestrasse 277654 OffenburgTel. 0781-92429-0www.hasu.de

Funktion. Eleganz. Harmonie.

HASU Küche und Wohnen

Die Stadt bereitet derzeit das Fahr-radförderprogramm V vor. Rund 300Vorschläge aus der Bevölkerung wer-den in das Konzept eingehen.

❚ Seite 3

Verkehrsraum

Die Ausstellung „When I was young“schließt nach einer Verlängerung nunendgültig. Eine letzte Chance, dieMusikgeschichte der Ortenau zu er-leben, haben die Besucher morgen.

❚ Seite 9

klangraum

Was passiert, wenn eine nachhaltigangelegte Finanzpolitik auf eine so-lide Konjunktur trifft, zeigt JopensHaushaltszwischenbericht 2012.

❚ Seite 5

spIelraum

nicht reagieren würde, könnte ichgleich mit Photoshop arbeiten.“

Zwischen drei und sechs Mona-ten malt Kühn an ihren großfor-matigenWerken,dabei arbeitet siean bis zu sechs Gemälden gleich-zeitig. Bis ein Bild für das Auge derKünstlerin absolut stimmig ist, er-fordert es hin und wieder mehrereSchichten Farbe. „Manche der Bil-der sind ziemlich schwer, da ichsie mehrfach übermalen musste,bis mir die Komposition vollendsgefallen hat.“ Eine Arbeit fertigzu-stellen, mit der sie nicht absolutzufrieden ist, kommt für SusanneKühn nicht in Frage. „Eher würdeich das Bild verwerfen.“

Die Gemälde und Zeichnungenvon Susanne Kühn sind noch bis ein-schließlich Sonntag, 13. Januar, inder Städtischen Galerie zu sehen.Der Eintritt ist frei. Informationenzum Begleitprogramm im Internetunter www.museum-offenburg.de.

„Schwarzwald“. „Besuch“ hat derSchau auch ihren Titel gegeben.

In ihren Bildern inszeniert KühnBegegnungen. „Mich interessiertder Blick von derArchitektur in dieLandschaft“, erzählt die 43-Jährige,während sie vor ihrem Werk „Me-lanie im Gasthof“ steht. „Ich finde,das ist ein spannendes Zusammen-treffen.“ Und auch sonst begegnen

sich diverse Gegensätze in den Ar-beiten der Malerin: Ruhige Akzen-te wechseln sich mit dynamischenab, statische mit fließenden, realetreffen auf phantastische Formen.Farblich sind diese Spannungsfel-der ebenfalls sichtbar.

Die finale Anordnung entwickeltsich erst während der Arbeit amBildselbst.Kühn: „Es ist einProzessauf der Leinwand. Wenn ich aufdieses Gefühl bei der Schaffung

Auf den ersten Blick ist es einwildes Durcheinander: Ein Ge-wirr aus Bäumen auf der einenSeite, teils unnatürlich gewach-sen. Auf der anderen Seite großeZimmer, unordentlich gefüllt mitverschiedensten Gegenständen.Mittendrin menschliche Figuren.„Für mich ist es stimmig“, sagtdie Schöpferin dieser gemaltenUnordnung, Susanne Kühn.

Ab heute sind neun Gemälde,14 Zeichnungen sowie eine Instal-lation der in Freiburg lebendenKünstlerin in der Städtischen Ga-lerie zu sehen. Die Werke sindalle in den vergangenen zwölf Jah-ren entstanden. Viele sind Leihga-ben aus der ganzen Welt, vonLondon bis Istanbul. Zwei der Ar-beiten, „Besuch“ und „Abschied“,hat die gebürtige Leipzigerin spe-ziell für die Ausstellung in Offen-burg geschaffen. Die beiden Bildersind Teil der vierteiligen Serie

Spannungsfelder

Bildliche BegegnungenDie Malerin Susanne Kühn präsentiert ihre Werke in der Städtischen Galerie

Susanne Kühn vor der Installation „Modul“, die sie zusammen mit Inessa Hansch realisiert hat. Foto: Bode

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20.10.20122

fenburg ist sehr engagiert und un-terstützt den Verein Aufschrei.

Sie werden das Thema in Ih-rer Podiumsdiskussion aus ver-schiedenen Blickwinkeln be-leuchten?Siegloch: Es sind mehrere Anlauf-stellen vertreten, die direkt mit denStraftätern und Opfern konfron-tiert werden. Sie erfassen nach derStraftat die Lage und liefern unsStatistiken. Weiter bieten sie Hilfe,Beratung und Therapieplätze. Au-ßerdem werden wir einen Vertreterbegrüßen, der sich im Rahmen derPräventionsarbeit mit Straftäternund potenziellen Tätern beschäf-tigt, damit weitere Straftaten ver-hindert werden können.

Weitere Diskussionspartner?Siegloch: Ja, einen Kriminologenund Psychologen, der auf die Psy-che der Täter und Opfer eingehenwird und durch sein Fachwissensehr viel wissenschaftlich beleuch-ten kann. Die politische Vertrete-rin wird über die Ergebnisse ihrerArbeit vom Runden Tisch sowievon ihrer Arbeit als Opferanwältininformieren. Und es wird auch einehemaliges Opfer sprechen, dasresilient (psychisch widerstands-kräftig) die Opferrolle sowie die„Machtspiele des Täters“ bestenskennt. Die Kombination der Podi-umsteilnehmer sorgt für eine be-wusst kontroverse Diskussion, diedas gemeinsame Ziel verfolgt: dieMacht der Täter durch besseresVerständnis der Probleme und Ver-hinderung weiterer Straftaten zubrechen.

Was würden Sie sich wün-schen, dass die Besucher vonder Veranstaltung mitnehmen?Siegloch: Wissen, Kraft, Hoff-nung, Selbstbewusstsein und denMut, nicht mehr wegzuschauen.Für Opfer: die Kraft, sich zu weh-ren und weitere Schritte zu unter-nehmen. Opfer sollen lernen, dieOpferrolle abzulegen!

Unter der Schirmherrschaft vonOffenburgs Oberbürgermeiste-rin Edith Schreiner laden dieStadt Offenburg und der VereinAufschrei am Montag, 22. Okto-ber, um 20 Uhr zu einer Lesungaus der Autobiografie „Phönix´Tochter“ von Isabelle Müller mitanschließender Podiumsdiskus-sion zum Thema Sexueller Miss-brauch in den Salmen ein. MitInitiatorin Gabriele Sieglochtraf sich die OFFENBLATT-Re-daktion zum Gespräch.

Frau Siegloch, was war derAnlass, eine solche Veranstal-tung zu organisieren?Gabriele Siegloch: Der immergrößer werdende Bedarf an Auf-klärung seitens der Bevölkerung,

Hilfe für Betroffene und Angehö-rige zu bieten und um weitereStraftaten durch optimierte Prä-ventionsabeit zu verhindern.

Und warum gerade als Bene-fizveranstaltung?Siegloch: Die Veranstaltung ist fürBesucher kostenfrei, damit jederdie Möglichkeit hat, daran teilzu-nehmen. Der Verein Aufschrei alsVeranstalter möchte an diesemAbend ausführlich seine Arbeitvorstellen und freut sich über jedeSpende und jedes neue Mitglied.Oft reichen die Therapieplätzeaber dennoch nicht aus und vieleOpfer haben lange Wartezeiten.

Die Stadt als Partnerin warIhnen wichtig.Siegloch: Ja, die Oberbürgermeis-terin ist von der Bürgerschaft ge-wählt. Deshalb ist es sehr wichtig,Zeichen zu setzen. Die Stadt Of-

Das Ziel: Nichtwegschauen!Stadt unterstützt die Arbeit des Vereins Aufschrei

GabrieleSiegloch: „DieVeranstaltungist kostenfrei,um Spendenwird gebeten.“

Foto: privat

VollsperrungIm Zuge der aktuellen Straßen-bauarbeiten in der Hölderlinstra-ße muss für den Asphalteinbau dieFahrbahn im Bereich ab der Ein-mündung Mörikestraße bis ein-schließlich dem Kreuzungsbe-reich Walther-Blumenstock-Stra-ße für zwei Tage voll gesperrtwerden. Abhängig von der Wetter-lage finden die Asphaltarbeiten am22. und 23. Oktober statt. Die Um-leitung des Verkehrs erfolgt überdie Grimmelshausen- und Fessen-bacher Straße. Fußgänger könnenden Baustellenbereich über dieöstliche Gehwegseite passieren.Für den Buslinienverkehr ergebensich für den Zeitraum der Voll-sperrung folgende Änderungen:Die Haltestellen Hölderlinstraße,In der Wann und Grimmelshau-senstraße können mit den Bussender Linie S 4 nicht angefahren wer-den. Die Ausweichhaltestellensind die Brachfeldstraße oder dasKulturforum. Die Stadt Offenburgbittet um Verständnis.

22.10. Verkehrsausschuss17 Uhr, Sitzungssaal,Technisches Rathaus,Wilhelmstraße 12

24.10. Kulturausschuss17 Uhr, Sitzungssaal,Technisches Rathaus,Wilhelmstraße 12

Die Unterlagen liegen im Bürgerbüro,Fischmarkt 2, und außerdem im Bür-gerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12,zur Mitnahme aus. Download unterwww.offenburg.de/ratsinformation.Tagesordnungen auf Seite 15..

SITZUNGSPLAN

20.10. Sonnenapotheke21.10. Apotheke am Ebertplatz22.10. Löwenapotheke23.10. Staufenbergapotheke

(Durbach)24.10. Lindenapotheke25.10. Hirschapotheke26.10. Marienapotheke

(Schutterwald)27.10. Johannisapotheke28.10. Weingartenapotheke

SONNTAGS- UNDNACHTDIENSTDER APOTHEKEN

Amtsblattder Stadt Offenburg

ImpressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion:Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72

Wolfgang Reinbold, Telefon 0781/8222 00Anja Walz, Telefon 0781/822666

[email protected]

Veranstaltungskalender:Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33

Telefax 07 81/82 75 [email protected]

Stabsstelle Presse- undÖffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

Telefon 07 81/95 50 45Telefax 07 81/95 50 50

[email protected]:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck:Druckzentrum Südwest GmbH

Auf Herdenen 4478052 VS-Villingen

Vertrieb:PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbHIm Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K.

Telefon 076 42/91 08 13Telefax 076 42/91 08 40

[email protected]: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise:wöchentlich, jeweils samstags

kostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr

Auflage: 30 424www.offenblatt.de

In dieser Woche gratuliert Ober-bürgermeisterinEdithSchreinerfolgenden Jubilaren:Fridolin Schrempp (22. Oktober) ausBühl feiert seinen 91. Geburtstag.Das 94. Wiegenfest begehen There-

sia Schnepf (23. Okto-ber) und Ilse Mangold(25. Oktober). Gertrud

Schäfer (25. Oktober)wird stolze 96Jahre alt. Herz-

lichen Glück-wunsch!

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Fahrradförderprogramm. Bei zwei strategischen Zielenspielt in Offenburg das Fahrrad eine entscheidende Rolle: beider Erhöhung der Umwelt- und Stadtverträglichkeit des Ver-kehrs und bei der Reduzierung der städtischen CO2-Emissio-nen. Im Rahmen des verkehrlichen Leitbilds soll ab Herbst2013 in Offenburg für den Bereich des Radverkehrs ein fünf-tes Fahrradförderprogramm umgesetzt werden. Zur Erstel-lung dieses Programms waren in den vergangenen MonatenBürger/innen, Mitglieder der Stadtteilkonferenzen, die Orts-verwaltungen, Bürgervereine, ADFC, VCD, BUND und an-dere aufgerufen, Ideen zur weiteren Verbesserung der Radsi-tuation in Offenburg vorzuschlagen. Eingegangen sind zirka300 Anregungen. Weitere Erkenntnisse liefern Untersuchun-gen und Berichte wie etwa die Wirkungsanalyse des LandesBaden-Württemberg. Ab Montag, 22. Oktober, sind die bishe-rigen Ergebnisse in einer Ausstellung im Bürgerbüro Bauenzu sehen. Es ist geplant, diese Schau zur Vorbereitung desFahrradförderprogramms V bis in den Sommer 2013 fortzu-führen. Besucher/innen können die Vorschläge ergänzen oderkommentieren. Weitere Anregungen, die über die bis jetzt ge-sammelten hinausgehen, können per Mail an Amrei Bär ge-schickt werden: [email protected].

Die vorliegenden Ideen hat die städtische Verkehrsplanungkatalogisiert. Da gibt es zum Beispiel Maßnahmen, die aus-gearbeitet sind und für die ein Umsetzungsbeschluss bei derBeratung des Fahrradförderprogramms gefasst werden kann.Und es gibt umfangreichere Maßnahmen, die größere Aus-wirkungen hätten. Hier besteht noch Beratungsbedarf in denGremien. Einige der im Rahmen der Impulssammlung einge-reichten Vorschläge konnten sofort umgesetzt werden: Weg-weisungen, Bordsteinabsenkungen, kleinere Radabstellanla-gen, Radwegmarkierungen, der Rückschnitt von Bewuchs,Erneuerungen von Lampen. Ein beauftragter Gutachter sollgrundsätzlich neue Ansätze für die Fahrradförderung in Of-fenburg entwickeln. Diese können sich auf spezifische Anfor-derungen für Offenburg beziehen oder sich aus guten Erfah-rungen aus anderen Städten ergeben. Ein erster Entwurf desFahrradförderprogramms V wird im Frühjahr 2013 in denpolitischen Gremien beraten. Während des gesamten Vorbe-reitungszeitraums sind Offenburgs Bürger aufgerufen, weiter-hin ihre Einfälle zur Verbesserung der Radsituation in Offen-burg bei der Verwaltung einzubringen. Das Ziel lautet: biszum Jahr 2025 soll der Radanteil am Gesamtverkehr von25 auf 27 Prozent steigen. Foto: Heinzmann

Fahrradstadt KrippenbetreuungDie Offenburger Grünen laden fürDonnerstag, 25. Oktober, 19.30Uhr, zu einem Podiumsgesprächins Stadtteil- und Familienzent-rum ein. Thema: Krippenbetreu-ung. Ab August 2013 haben Elterneinen Rechtsanspruch auf einenKrippenplatz ab dem ersten Le-bensjahr. Es sollen beim Podiums-gespräch Rahmenbedingungen fürKinder, Eltern und pädagogischeFachkräfte ebenso thematisiertwerden wie die Auswirkungen die-ser frühen Betreuungsformen aufalle Beteiligten.Fachreferenten ausFreiburg, Lahr und Oberkirchkonnten gewonnen werden.

Gestaltung des MessekreiselsMitte kommender Woche begin-nen die Erdarbeiten am Messekrei-sel und seinen angrenzenden Ver-kehrsgrünflächen. Die Arbeitendauern voraussichtlich bis EndeNovember 2012 und werden mitden Pflanzarbeiten im Frühjahr2013 beendet sein.

Die Voraussetzung für einenpünktlichen Baubeginn und dieUmsetzung ohne Unterbrechungder Arbeiten ist allerdings trocke-nes Wetter. Im Zuge der Erdarbei-ten kann es deshalb bei Regen zuUnterbrechungen kommen. Die

Einschränkungen beim Verkehrhat das verantwortliche Planungs-büro im Vorfeld mit der Verkehrs-rechtsbehörde, der Polizei sowiedem Landratsamt abgestimmt. Siesollen so gering wie möglich ge-halten werden. Für eine ausrei-chende Beschilderung ist gesorgt.

Die Modellierung und Bepflan-zung des Messekreisels wird nachPlänen des Büros Schreiberplan,wie vom Gemeinderat im März2012 nach reiflichen Überlegun-gen beschlossen, in den nächstenMonaten umgesetzt.

Oktober-BrunchDas Stadtteil- und Familienzen-trum Oststadt, Grimmelshausen-straße 30, bietet am Sonntag, 21.Oktober, 9 bis 13 Uhr, einenherbstlichen Sonntagsbrunch an.Das Team der Bohneburger Schel-le Fleckli sorgt für ein reichhal-tiges Buffet mit Süßem, Wurst,Käse und Fisch – mit allem eben,was zu einem ausgiebigen Sonn-tagsfrühstück dazu gehört. Spiel-angebote für Kinder und eineKrabbelecke für die ganz Kleinenin der Nähe zu den Eltern werdeneingerichtet.

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20.10.20124

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Chefin Angelika Wald: „Wir freu-en uns außerdordentlich über denErhalt des Werks.“ Allerdings woll-te sie mit einer exakten Standort-festlegung im Areal lieber warten,bis dort alles genauer geplant ist.Ein Gedanke, den Silvano Zampol-li, FDP, sowie Christina Schäfer,Grüne, teilten. FWO-VorsitzenderHans Rottenecker signalisiertegrundsätzliche Zustimmung unddankte Künstler und Mediclin.Über den konkreten Standort kön-ne man sich noch unterhalten.

Bürgermeister Christoph Jopenzeigte sich froh, das Werk in Offen-burg zu halten. Er erläuterte, dassfür den Vertragsabschluss eineStandortformulierung notwendigist. Ungern wolle er dabei über einAreal von viereinhalb Hektar spre-chen. Zum Zeitpunkt der Aufstel-lung könne man sich aber gern imEinvernehmen mit dem Werksei-gentümer und dem Künstler nochÄnderungen überlegen. „Das istder richtige Weg, haben Sie Ver-trauen“, warb OB Edith Schreiner.Dies sei eine Absichtserklärungund das Areal wie auch der promi-nente Ort bei der Villa Bauer seienpassend; das Kunstwerk könnedort gut zur Geltung kommen.

Bei einer Enthaltung hat der Ge-meinderat in seiner Sitzung am15. Oktober der Annahme derDauerleihgabe des Unterneh-mens Mediclin zugestimmt. Sowird die Stahlplastik „Endlos“des Bildhauers Werner Pokornynach der Wiederherstellung derbrandgeschädigten Villa Bauerihren künftigen Standort imMühlbachareal finden.Baldwirdsie vor dem Mediclin-Gebäudein der Okenstraße abgebaut,dort muss sie einer Umbaumaß-nahme weichen.

Dies ist ganz im Sinne des inEttlingen lebenden Künstlers.Auch die markanten Stadttorzei-chen auf der Kinzigbrücke stam-men von Pokorny. Mediclin wirddie Skulptur auf eigene Kostenabbauen und in ein städtischesZwischenlager geben. Wiederauf-bau und Transport ins Mühlbacha-real sind dann Sache der Stadt.Vermutlich wird die Skulptur2014/15 mit der Neueröffnung derVilla Bauer aufgestellt.

Für die CDU begrüßte ManfredSiebert die Idee als „sichtbares Zei-chen von Kunst in diesem Neu-baubereich.“ Auch für SPD-Stadt-rätin Loretta Bös sprach nichtsgegen diese Pläne, nachdem „dieBZ das Thema dankenswerterwei-se aufgegriffen“ hatte. Grünen-

Neuer Standortfür StahlplastikWerner Pokornys „Endlos“ künftig im Mühlbachareal

Die Stahlplastik „Endlos“ von Werner Pokorny aus dem Jaht 1997 mit einer Grö-ße von 12 x 6,5 x 4,5 Meter wird in der Okenstraße abgebaut. Foto: Heinzmann

Einkaufsgalerie: Start in den DialogFünf von 13 Bewerbern werdenzur Angebotsabgabe für das Bau-projekt Einkaufsgalerie aufgefor-dert – dies hat der Gemeinderat innicht öffentlicher Sitzung am 15.Oktober einhellig entschieden.

Darunter sind einige der großenNamen dieser Branche, äußertensich Oberbürgermeisterin EdithSchreiner und BürgermeisterChristoph Jopen im Pressege-spräch am Tag danach zufrieden:Die Norddeutsche Grundvermö-gen, die MULTI Development Ger-many GmbH, die MAB Develop-ment Deutschland GmbH und dieBietergemeinschaften OFB Pro-jektentwicklung GmbH und MIBAG sowie ECE Projektmanage-ment GmbH & Co.KG und STRA-BAG Real Estate GmbH wurdenanhand der in der Ausschreibungdefinierten Kriterien ausgewählt.

In den kommenden Monatenwird die Stadt mit den Bewerberndas Dialogverfahren durchführen

und die vorgelegten Ideen dis-kutieren und weiterentwickeln.Die ersten Realisierungsvorschlä-ge der Bieter sollen nach Zustim-mung der Bewerber voraussicht-lich im Februar 2013 der Öffent-lichkeit vorgestellt werden.

Zwischen 10000 und 15000Quadratmeter Verkaufsfläche sindfür das Einkaufszentrum ge-wünscht. Insbesondere kommt esauf einen guten, innenstadtver-träglichen Handelsmix an, aberauch auf die Wertigkeit der Ge-bäude. Schreiner: „Mit der altenStadthalle setzen sich alle fünf Be-werber positiv auseinander, siehaben sie alle in ihre Überlegun-gen aufgenommen.“ Das Dialog-verfahren wird voraussichtlich einJahr dauern. Im besten Fall könn-te der Gemeinderat bereits Ende2013 eine Vergabeentscheidungzugunsten eines Bieters treffen.Ein Baubeginn wird jedoch nichtvor 2015 erwartet.

Passender Ort

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20.10.2012 5

„Die Lage ist insgesamt gut“Bürgermeister Christoph Jopen präsentiert Haushaltszwischenbericht 2012 /Stadt hat finanziellen Spielraum

müssen die Oststadtschulen reno-viert werden. Die dafür bisher pau-schal reservierten vier MillionenEuro sind lediglich eine „Anschub-finanzierung“.

Die Planungen für das Offen-burger Freizeit- und Sportbad lie-gen voll im Zeitplan. Ende diesesJahres sollen die qualitativenBausteine des neuen Bads durchGemeinderatsbeschluss festgelegtwerden. 2013 könnte dann derWettbewerb starten. Derzeit sind15 Millionen Euro Eigenmittel ausdem städtischen Haushalt reser-viert. Diese Mittel werden nun um1,5 Millionen Euro auf 16,5 Milli-onen Euro aufgestockt, so dass dieStadt sich ein Optionsprogrammvon etwa 4,5 Millionen Euro leis-ten könnte. Dieses zusätzlicheGeld kann, muss aber nicht für einbesseres Badeangebot ausgegebenwerden. Eine gesonderte Rücklagevon bis zu fünf Millionen Euro sollim Doppelhaushalt 2016/17 dieInflations- und Ausschreibungs-risiken abschirmen. Jopen ist äu-ßerst zuversichtlich, dass damitdie veranschlagten Mittel ähnlich

mit 45,4 Millionen Euro fast derPlanansatz erreicht worden ist)bleiben nach Abzug der Gewerbe-steuerumlage und des Finanzaus-gleichs mittelfristig rund 25 Pro-zent, also2,3MillionenEuroübrig.Da sind einmal also hohe Einnah-men aus der Gewerbesteuer, diezu Offenburgs gesunden Finanzenbeitragen. Da sind andererseitsaber auch geringere Haushalts-übertragungen als ursprünglichgedacht, so dass die Stadt um 1,4Millionen Euro höhere freie Finan-zierungsmittel aufweist. Hinzukommen überdurchschnittlicheEinnahmen aus verschiedenenGrundstücksverkäufen.

Die im Jahr 2012 zur Verfügungstehenden zusätzlichen Mittelvon zwei bis drei Millionen Eurowerden vollständig in den investi-ven Bereich fließen. Erstens gehö-ren dazu die unvorhergesehenenInvestitionen zur Wiederherstel-lung der Villa Bauer. Zweitensmüssen in den Kindergarten Bühl1,7 Millionen Euro investiert wer-den – ob neu gebaut oder im Alt-bestand saniert wird. Und drittens

Auf der Homepage der Stadt Of-fenburg www.offenburg.de läuftdie Schuldenuhr seit Jahrenrückwärts. Mittlerweile ist die24 Millionen Euro-Marke ge-knackt. Was vor zwölf Jahrenmit dem Entschuldungskonzeptbegann, nämlich in Offenburgeine nachhaltige Finanzpolitikim Interesse künftiger Generati-onen zu betreiben, ist mittler-weile als Top-Thema auch imZentrum der Bundes- und Euro-papolitik angekommen.

Finanzdezernent Christoph Jo-pen hat am vergangenen Montagvor dem Gemeinderat in seinemHaushaltszwischenbericht 2012deutlich gemacht, warum die Lagein Offenburg „insgesamt gut“ ist.Und dies im Gegensatz zu der im-

mer noch steigenden Verschul-dung des Bundes und vieler Län-der, auch vor dem Hintergrundder rigiden Sparmaßnahmen inGriechenland, Portugal oder Spa-nien. „Ich kann die Frustrationund Ohnmacht der Menschen inden heute so betroffenen Länderngut verstehen. Ich bin sicher, eswäre bei uns in Deutschland nichtanders, wenn wir derart drastischeEinschnitte vornehmen müssten.“StrukturelleProblemeseienviel zuspät angegangen worden, über dieauch die EU viele Jahre eher groß-zügig hinweggesehen habe. In un-serem eigenen Interesse sei eswichtig, „in einem gemeinsamenEuropa einander zu helfen“. „Un-sere Solidarität ist gefordert“, istJopen überzeugt.

In Offenburg kann diese Solida-rität auch geleistet werden. Denndas Spitzenergebnis der Gewerbe-steuer 2010 mit der Rekordein-nahme von 80 Millionen Eurosorgt nun dafür, dass die Stadt imRahmen des Finanzausgleichsrund 30 Millionen Euro abführenmuss. Das heißt konkret: Von denvoraussichtlich auch 2012 überPlan liegenden Gewerbesteuerein-nahmen von neun Millionen Euro(55 statt der veranschlagten 46Millionen Euro, nachdem 2011

wie zuvor beim Kulturforum undder Messe Offenburg-Ortenauausreichen werden.

Willi Wunsch begann sein State-ment für die CDU-Fraktion mitdem Satz: „Recht haben wir, wennwir dann sparen, wenn Geld da ist.“Womit er einmal mehr OffenburgsEigenleistung zur guten Lage vorOrt ansprach, nämlich in schlech-

ten Zeiten zu investieren und da-mit die Wirtschaft zu stützen so-wie in guten Zeiten zu sparen. Dassei, so Wunsch, angesichts derFinanzkrise 2010/11 fast schonein Wunder, dass der städtischeHaushalt trotz vorsichtiger Pla-nung besser als gedacht abschnei-det. Dennoch werden die Kinder-betreuung ausgebaut, Rücklagengebildet und Investitionen getä-tigt. Angesichts der vielen Gebäu-de- und Sporthallensanierungenkönnten doch auch einmal dieEnergieeinsparungen beziffertwerden.

„Wer sich einen Kreisel in Ram-mersweier leisten kann, dem kannes finanziell nicht schlecht gehen“,meinte Jochen Ficht, SPD. EinenSchlüssel zur guten Finanzlage bil-de die Gewerbesteuer. Die Kunstbestehe darin, das aktuelle Niveauzu halten. Man müsse von einer„kreativen, grundsoliden und kon-servativenFinanzpolitik“ sprechen.Angelika Wald formulierte für dieGrünen einen uneingeschränktenDank an die Kämmerei. Der Haus-haltsvollzug habe in den vergange-nen Jahren gezeigt, dass die Pla-nungenimmermitdenErgebnissenübereinstimmten. Thomas Bau-knecht, FDP, nahm den Berichterfreut zur Kenntnis. Da die Schul-den der Technischen Betriebe Of-fenburg im Zusammenhang mitden Energiebeteiligungen der Stadtzu sehen seien, müssten diese vonden Schulden im städtischen Haus-halt unterschieden werden. RudiZipf, FWO, bedankte sich darüberhinaus für den gedruckt vorliegen-den Jahresabschluss 2011 samtder Geschäftsberichte der städti-schen Fachbereiche.

Sparen zur rechten Zeit

Solidarität

Villa Bauer. Im nächsten Jahr wird die Stadtverwaltung konkrete Vorschlägezur Sanierung des Gebäudes machen. Foto: Reinbold

Page 6: Offenblatt 35 2012

6 20.10.2012

Dienstleistungen zum Thema BauenEinen Blick in den Geschäftsbericht 2011 des Fachbereichs Bürgerservice der Offenburger Stadtverwaltung

(GIS) obliegt einem 16-köpfigenTeam; dadurch werden Arbeitsab-läufe beschleunigt. Dies unterstütztnicht nur die Verwaltungsspitzeund den Gemeinderat, sondernauch Investoren und Unterneh-men bei ihrer Standortsuche oder

bei Planungen und beinhaltet einfür den Bürger ausgerichtetes Geo-Service-Angebot. Zu den wichtigs-ten Projekten des vergangenenJahres gehören die Entwicklungeines Baudenkmalkatasters, dieEinbindung von Erhaltungssat-zung und Sperrbezirken sowie dieWeiterentwicklung eines inner-städtischen Programms, mit des-sen Hilfe jeder Arbeitsplatz aufKartenwerke und Sachdaten Zu-griff hat. Ein umfassender Leis-tungsbericht zum städtischen Geo-informationssystem wird noch in

Vorjahr mit 430 Anträgen leichtzurückgegangen. Die Anzahl dererteilten baurechtlichen Genehmi-gungen ist um sechs Prozent auf341 Genehmigungen gesunken.Auch die Anzahl der Genehmigun-gen beim Neubau von Ein- undZweifamilienhäuser ist mit 45(2010: 55) niedriger ausgefallen.

Eine deutliche Steigerung von321000 Euro auf 510000 Eurozeigt die Entwicklung der Bauge-bühren. Gründe dafür sind zumeinen die im Jahr 2010 beschlosse-ne Erhöhung dieser Gebühren undzum anderen Neubauten im Ge-werbebereich.

Für eine Stadtverwaltung ist eswichtig, entscheidungsrelevanteDaten wie Geoinformationen aktu-ell, schnell abrufbar und gut lesbarin digitaler Form vorliegen zu ha-ben. Die Betreuung des stadtinter-nen digitalen Geografischen Infor-mations- und Auskunftssystems

Der Fachbereich Bauservice istim Baudezernat im TechnischenRathaus in der Wilhelmstraße 12angesiedelt. Der Geschäftsbe-richt 2011 informiert über dasim vergangenen Jahr Geleistetesowie über Entwicklungen.

Unter dem Motto „Dienstleistun-gen zum Thema Bauen aus einerHand“ ist das Bürgerbüro BauenAnlaufstelle für jeden, der bauenmöchte. Dort kann er beispielswei-se eine Auskunft, ein bestimmtesAntragsformular oder die Kopieeines Plans erhalten. Aber auchFragen, ob und wie ein Grundstückbebaut werden kann, welches Ver-fahren für ein Bauvorhaben durch-geführt werden muss oder ob eineBaugenehmigung einzuholen ist,können hier geklärt werden. AuchGrenzabstände, die Anzahl vonStellplätzen oder was bei der Um-wandlung von einem Mehrfamili-enhaus in Eigentumswohnungenzu beachten ist, fällt in den Aufga-benbereich des Bürgerbüros Bauen.

Wie Werbeanlagen beantragt undgenehmigt werden, kann ebensogeklärt werden wie die Denkmalei-genschaft eines Gebäudes.

Zum Thema Bauen und Sanierengibt es eine Broschüre, die im Bür-gerbüro Bauen kostenlos erhältlichist. Ein Download der Broschüre istauf der Homepage der Stadt Offen-burg mit dem Link www.offenburg.de/html/kundenberatung_bauen.html möglich.

Im Jahr 2001 ist die Anzahl dergesamten Antragseingänge im Bür-gerbüro Bauen gegenüber dem

diesem Herbst im Planungsaus-schuss vorgestellt.

Im Jahr 2011 konnte im Rahmendes Baulandberichtsbeschlussesdie Grundstücksneuordnung fürdas Baugebiet „Hinter den Gärten I“in Elgersweier abgeschlossen wer-den. Die Fortsetzung der Fachpla-nungen sowie intensive Verhand-

lungen mit allen Eigentümern inden Wohnbaugebieten „Seitenpfa-den“ in der Kernstadt und „Im vor-deren Brand“ in Zunsweier warenweitere wichtige Tätigkeiten. Auchdie ersten Schritte zur Entwicklungder Wohnbaugebiete „Westlich derOkenstraße“ und „Am alten Fried-hof“ in Bohlsbach sowie „Hornis-grindestraße Nord“ in Griesheimwurden eingeleitet.

Die städtebaulichen Sanierungs-maßnahmen haben zum Ziel, diegewachsene bauliche Struktur zuerhalten und zeitgemäß fortzuent-wickeln, die wirtschaftlichen Ent-faltungsmöglichkeiten durch städ-tebauliche Maßnahmen zu stärkensowie die natürlichen Lebens-grundlagen in der gebauten Um-weltzuschützenundzuverbessern.Die Stadterneuerung geht in derRegel einher mit der Förderung imRahmen eines Städtebauförderpro-gramms durch Bund und Land. Inden bisherigen Sanierungsverfah-ren in Offenburg gewährten Bundund Land Finanzhilfen in Höhevon 46,3 Mio Euro. Zusammen mitden komplementären Ausgabender Stadt und privaten Eigentü-mern ergeben sich Gesamtinvesti-tionen von 370 Millionen Euro.

GeoinformationenBürgerbüro Bauen

Das Team des Fachbereichs Bauservice vor dem Technischen Rathaus in derWilhelmstraße. Foto: Walz

Baulandbericht

Offener Brief aus Albersbösch: „Wir fühlen uns regelrecht verschaukelt“Zum Artikel „Aufwertungzum Spielpark“ aus demAusschuss für Familie undJugend im OFFENBLATTvom 6. Oktober hat dieRedaktion einen „OffenenBrief an die politische Spit-ze der Stadt“ erhalten. Fürdie Anwohner von Berck-holtzweg, Franz-Beer-Weg

und Neveuweg schreibendie Verfasser Alfons Fratti-ni und Klaus Hatz.

So seien die Anwohnerentgegen der Aussagen derAusschussmitglieder nichtüber Überlegungen zur ge-planten Bebauung auf demSpielplatzgelände Berck-holtzweg informiert oder

gar daran beteiligt worden.„Wir alle erfuhren von denPlänen aus Veröffentlichun-gen in verschiedenen Pres-seorganen“, heißt es in demBrief. Außerdem bemän-geln die Autoren die vonihnen festgestellte Abwe-senheit der Gemeinderätebei Veranstaltungen zum

„Städtebaulichen Rahmen-plan Albersbösch“. Wört-lich heißt es: „DerartigeVeranstaltungen könnenwir uns ja dann in Zukunftsparen. Wir fühlen uns re-gelrecht verschaukelt.“

Weiter stellen die Brief-schreiber die Frage, ob jedeBaulücke geschlossen wer-

den muss. Zudem weisensie auf „die enormen Prob-leme durch den ruhendenVerkehr“ hin.

Ausdrücklich erwartendie Verfasser des Schrei-bens „eineBeteiligungauchvon uns Anwohnern desBerckholtzwegs“ an der zu-künftigen Planung.

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20.10.2012 7

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TBO: GewinneGemäß einhelliger Empfehlungdes Technischen Ausschusses hatder Gemeinderat am 15. Oktoberden Jahresabschluss 2011 derTechnischen Betriebe Offenburg(TBO) einstimmig festgestellt. DerJahresüberschuss von 978000 Eu-ro wird dem Gewinnvortrag vonrund 11 Millionen Euro hinzuge-rechnet und wiederum auf dieneue Rechnung vorgetragen. DieBetriebsleitung wurde für dasWirtschaftsjahr 2011 entlastet.Grünes Licht gab es auch für denAbschluss eines Erschließungs-und Städtebaulichen Vertrags fürdas Areal des alten Gefängnisses(eine Enthaltung). Die Kostenbe-teiligung der Stadt für die Erschlie-ßung beläuft sich auf 310000Euro. Der Zuschuss an die FirmaFalk Immobilien & Wohnbau von95000 Euro soll dem Grund-stückskonto entnommen werden.Die Mittel für den Geh- und Rad-weg werden überplanmäßig be-reitgestellt, finanziert aus Gewer-besteuermehreinnahmen 2012.

BeteiligungenKenntnis hat das Gremium vomBeteiligungsbericht 2011/12 derStadt genommen. Er bietet Bilanz-kennzahlen und einen Überblicküber die Entwicklung der städ-tischen Beteiligungen. Einsehbarist er unter www.offenburg.de/rat-haus/stadtverwaltung/finanzen.

Neubau Kita Bühl?Nach Abstimmungs-Patt neuer Anlauf für Entscheidung /Rats-Sondersitzung

Wird die Kita Bühl neugebaut oder das beste-hende Gebäude sa-niert? Diese Frage istnoch nicht entschie-den, sondern Gegen-stand einer Gemeinde-rats-Sondersitzung am12. November, 18 Uhr.

Nachdem CDU undGrüne in der Ratssitzungam Montag geschlossengegen einen Neubau vo-

tierten und es damit18:18 Stimmen stand,muss das Thema in eineerneute Entscheidungs-runde. Vorberaten ist esumfangreich: Bei der Be-handlung im Ortschafts-rat Bühl, im Haupt - undBauauschuss sowie imAusschuss für Familie

und Jugend votierte je-weils die Mehrheit füreinen Neubau analogder Hildboltsweirer Kita„Pusteblume“. Für denNeubau und seine funk-tionalen Vorteile – beivergleichbaren Kostenvon jeweils 1,7 Millio-nen Euro – sprachen sichauch das Kita-Personalund die Eltern aus. Zu-dem gäbe es für einenNeubau auch 100000Euro mehr Fördermittelals für die Sanierung.

Stadtrat Albert Glatt,der sich beide Gebäudeangeschaut hatte, ver-deutlichte die Haltungder CDU-Fraktion: „Estäte weh, so ein Gebäudeabzureißen – massiv, vollunterkellert, mit Schräg-dach und mehr Nutzflä-che als der Neubau.“ Mit

dem Umbau des Schul-hauses und einem An-bau habe man am Endeein höherwertiges Ge-bäude. Das Schulhaussei zudem erst vor vierJahren für 200000 Euro

saniert worden. Grünen-Chefin Angelika Waldbetonte die Nachhaltig-keit. Sie hatte noch di-verse energetische Nach-fragen zum möglichenNeubau. Zudem sei die-ser, falls die Kinderzah-len schwanken, nicht inanderer Funktion nutz-bar. Jens-Uwe Folkens,SPD, sah eher eineScheindiskussion undfragte: „Über was disku-tieren wir eigentlich?“Hans Rottenecker, FWO:

„Ich verstehe die CDUnicht.“ Weitere Neubau-Befürworter wie FDP-Stadtrat Thomas Bau-knecht hoben die höhereFunktionalität des Neu-baus hervor. MartinaBregler, SPD: „Uns gehtes um die Interessen derEltern, Kinder und Be-treuer.“ Die Kindergar-tenleitung erläuterte dieVorteile der Barrierefrei-heit eines Neubaus, diedie Arbeit mit den Kin-dergruppen aller Alters-klassen im Gegensatz zueinem zweigeschossigenBau erheblich vereinfa-che. Auch das StichwortInklusion fiel. Nicht zu-letzt kam Kritik von denOrtsvorstehern, die mo-nierten, dass das Votumdes Ortschaftsrats nichtrespektiert würde.

Diskussion

Patt

BauprojekteZustimmend Kenntnis genommenhat der Gemeinderat vom Städte-baulichen Bericht, der Ende Sep-tember im Detail im Planungsaus-schuss vorgestellt worden war. Erzeigt die verschiedenen Projektka-tegorien, die Priorisierung, Zeit-pläne der Umsetzung sowie dieOrganisations- und Projektstruk-tur im Überblick. Das Gremiumbeschloss weiter einstimmig dieAufgabe des Spielplatzes Berck-holtzweg in Albersbösch – dieseFläche wird nun zu Wohnzweckenveräußert. Aus dem Ertrag werden50000 Euro als zusätzliche Mittelfür die Instandsetzung des Spiel-platzes in der benachbarten Berli-ner Straße eingesetzt.

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20.10.20128

Mit dem Fahrkartensortiment des TGO-TarifverbundOrtenau können Sie den flächengrößten Landkreis inBaden-Württemberg befahren, wie es Ihnen beliebt –ob nur ganz wenige Tarifzonen gewünscht sind odergleich das ganze Netz. Aber nicht nur das, Über-gangstarife zu den fünf Nachbarverbünden und mitden EUROPASS-Fahrkarten gemeinsame Fahrkartenmit der französischen Nachbarstadt Straßburgermöglichen grenzenloses Fahrvergnügen!

TGO Tarifverbund Ortenau GmbHBadstraße 20 · 77652 Offenburg

Fahrkarten für einzelne Fahrten: 1-2 Zonen 3 4 5 6 7 8 u. mehr ZonenEinzelfahrkarte 2,10 2,90 3,60 4,30 5,00 5,70 6,40Einzelfahrkarte Kind, (6 bis einschl. 14 Jahre) 1,50 1,90 2,20 2,50 2,80 3,10 3,40Punktekarte, à 20 Punkte für 14,00 Euro (1 Punkt = 0,70 Euro) 2 P = 1,60 3 P = 2,40 4 P = 3,20 5 P = 4,00 6 P = 4,80 7 P = 5,60 8 P = 6,40

Fahrkarten für einen Tag (24 Stunden): (Teil-)NetzTagespass 24 5,50 bis zu 4 Tarifzonen

Europass 24h 8,00 Netz TGO u. Netz CUS (Straßburg). [Gegen Mehrpreis 2,20 € auf der Schiene bis Freudenstadt gültig, „+FDS“].

Europass-Family 24h 12,00 Netz TGO u. Netz CUS (Straßburg). [Gegen Mehrpreis 4,40 € auf der Schiene bis Freudenstadt gültig, „+FDS“].

Europass 24h MINI 6,00 (MINI= gultig in TGO-Tarifzone 20 (Kehl)+CUS (Straßburg))

Europass-Family 24h MINI 10,00 (MINI = gultig in TGO-Tarifzone 20 (Kehl)+CUS (Straßburg))

badisch 24 gültig in Verbindung mit TGO-Zeitkarte (Woche, Monat, Jahr) 10,90 24h-Anschlusskarte: Erweitert Gültigkeit der Zeitkarte auf Gesamtnetz TGO, RVF, VSB, RVL, WTV

Sie können – unabhängig von der gekauften Tarifzonenentfernung – mit Ihrer Fahrkarte an Samstagen, Sonn- und Feiertagen kostenfrei im Netz der TGO (Ortenaukreis)fahren und an diesen Tagen zusätzlich kostenfrei einen Erwachsenen und zwei (oder alle eigenen) Kinder unter 15 Jahren mitnehmen.

Sie können – unabhängig von der gekauften Tarifzonenentfernung – mit Ihrer Fahrkarte montags bis freitags ab 14 Uhr und ganztags an Samstagen, Sonntagen,Feiertagen und an landeseinheitlichen Schulferientagen im Netz der TGO (Ortenaukreis) sowie in den Netzen der Verkehrsverbünde RVF, VSB, RVL und WTV fahren(= die fantastischen 5 Verbünde: "Fanta5"). Zusätzlich: An Samstag, Sonn- und Feiertagen können Eltern u. Geschwister innerhalb der TGO mitgenommen werden.

Grenzenlos fahren: Straßburg und Nachbarverbünde:Wir haben gemeinsame Tarife mit Straßburg u. allen Nachbarverbünden (KVV, RVF, VSB, VVR, VGF). Erkundigen Sie sich bei uns per Telefon oder Internet (siehe dort: Fahrkarten/Grenzenlos fahren)!

Fahrkarten für Woche, Monat, Jahr: 1-2 Zonen 3 4 5 6 7 8 u. mehr ZonenWochenkarte (übertragbar) 14,00 16,00 18,00 20,00 22,00 24,00 26,00Schüler-Monatskarte (persönlich) 31,50 37,50 43,50 49,50 55,50 61,50 67,50Monatskarte (übertragbar) 41,00 49,00 57,00 65,00 73,00 81,00 89,00Jahreskarte (übertragbar; 12 Monate fahren, 10 bezahlen ("12 für 10")) 410,00 490,00 570,00 650,00 730,00 810,00 890,00Jahreskartenabonnement je Monat (übertragbar; ca. "12 für 10,5") 36,00 43,00 49,50 56,00 63,00 69,50 76,00JobTicket-Jahresabonnement je Monat (persönlich; ca. "12 für 9") 30,75 36,75 42,75 48,75 54,75 60,75 66,75

Unsere kostenlosen Freizeitregelungen:

für Zeitkarten Erwachsene(Wochen-, Monats-, Jahreskarten):

für Schüler-Monatskarten:

Fahrkarten und Preise im Überblick (Auszug):Zonenangabe entspricht Preisstufe. Angaben in Euro. Tarifstand 01.08.2012.

Telefonhotline: 0781/8 05 96 43

Email: [email protected]

Internet: www.ortenaulinie.de

Besser mit Bus und Bahn!

FahrradklimatestDerADFC(AllgemeinerDeutscherFahrradclub) initiiert auch 2012bundesweit wieder den Fahrrad-klimatest. Radfahrerinnen undRadfahrer sind aufgefordert, dieFahrradfreundlichkeit ihrer Stadtdirekt zu bewerten – inklusive ei-ner Kommentarfunktion zur Rad-verkehrssituation vor Ort.

„1991 hat der ADFC der StadtOffenburg das ‚Goldene Rad‘ alsbundesweit fahrradfreundlichsteStadt bis zu 100000 Einwohnerverliehen. Auf diese Auszeichnungsind wir sehr stolz, da sie nicht voneiner Jury, sondern von aktivenRadfahrern verliehen wurde“, sagtOberbürgermeisterin Edith Schrei-ner. 2003 führte der ADFC erneuteinen Fahrradklimatest durch, beidem Offenburg den fünften Platzunter allen Städten bundesweit er-reichte. Dieses sehr gute Abschnei-den wiederholte sich beim Test2005, als Offenburg fahrradfreund-lichste Kommune Baden-Würt-tembergs wurde. Schreiner: „2012ruft die Stadtverwaltung nun er-neut alle Radler auf, bei diesem Testmitzumachen. Ich bin zuversicht-lich, dass wir erneut eine klassePlatzierung erreichen!“

Im Netz können Zweiradnutzerunter der Adresse www.fahrradkli-ma-test.de an der Befragung teil-nehmen. Die Fragebögen liegenauch dieser OFFENBLATT-Ausga-be bei, außerdem sind sie in denBürgerbüros und Ortsverwaltun-generhältlich.Teilnahmeschluss istder 22. Oktober.

Lesung mit Lena Gorelik: „Sie können aber gut Deutsch“Im Rahmen der Reihe „Daheim inder Fremde“ veranstaltet die Stadt-bibliothek Offenburg zusammenmit der Gleichstellungsbeauftrag-ten der Stadt am kommendenDienstag, 23. Oktober, um 20 Uhrin der Bibliothek einen Lese- undGesprächsabend. Die Autorin Le-na Gorelik liest aus ihrem Buch„Sie können aber gut Deutsch“.

Gorelik, geboren 1981 in SanktPetersburg, kam 1992 zusammen

mit ihrer russisch-jüdischen Fa-milie als „Kontingentflüchtling“nach Deutschland. Die Scheffel-preisträgerin hat bereits mehrereRomane verfasst.

In der Gesprächsrunde werdenNurdane Görgün, Oksana Solom-chenko und Violeta Nikolovskadas Thema Integration diskutie-ren. Moderiert wird der Abendvon Sibylle Reiff-Michalik und Re-gina Geppert. Der Eintritt ist frei.

Auch die Besitzer dieser Räder sindaufgerufen, sich am Fahrradklimatestzu beteiligen. Fragebögen liegen dieserOFFENBLATT-Ausgabe bei. Foto: Stadt

Lena Gorelik. Foto: Gruber

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20.10.2012 9

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Weitere Infos zuden Saunatagenund besonderenSauna-Angebotenunter

Die Ausstellung „When I was young. Vom Tanztee zum Open Air Festival“ schließtnach einer Verlängerung nun endgültig für die Besucher. Am morgigen Sonntag,21. Oktober, lädt das Museum im Ritterhaus um 11 Uhr zur letzten Führung mitConstanze Albecker-Gänser ein. Kosten: Sechs Euro inklusive des Eintrittspreises.Zu sehen sind zahlreiche Originalplakate und Erinnerungsstücke aus drei Jahrzehn-ten Offenburger Musik- und Konzertszene, darunter beispielsweise das Saxofonvon Robert Wacker oder die Hotpants der Sängerin Monika Gebrecht, beide ehemalsMitglieder der Band Escorial. Auch auswärtige Gruppen wie The Who oder derberühmte Bob Marley spielten in Ortenauer Hallen und auf dem legendären Pfingst-Rockfestival im Sommer 1976 in Offenburg. Davon gibt es interessantes Fotoma-terial und noch vieles mehr zu sehen. Beinahe 3200 Besucher haben sich die Mu-

sikgeschichte der Ortenau im Ritterhaus bisher angeschaut. „Damit war die Schaueine unserer bestbesuchten“, freut sich Regina Brischle, Archivarin im OffenburgerMuseum. Zusammen mit Museumsleiter Wolfgang Gall hat sie die Ausstellungkoordiniert. „Im Laufe der vergangenen sieben Monate hat sich ‚When I was young‘durch zahlreiche private Leihgaben immer wieder verändert.“ Aber gerade das seiTeil des Konzepts gewesen: Eine kleine Präsentation, die durch die Erinnerungsstü-cke der Zeitzeugen stetig wächst. „Die Arbeit war ziemlich aufwändig, doch hat sieauch sehr viel Spaß gemacht.“ Sicher werde das Museum in Zukunft noch einmalähnliche Projekte in Angriff nehmen, aber, so die Archivarin: „Bis wir uns an dieMusikgeschichte der 1980er oder 1990er wagen, wird noch viel Zeit vergehen. Diesind derzeit schlicht noch zu präsent.“ Foto: Karl Schlessmann

Abschied von der Musikgeschichte der ortenAu

Jopen für PetryChristoph Jopen, Bürgermeister derStadt Offenburg, ist neuer Kreisvorsit-zender des Paritätischen Wohlfahrts-verbands,KreisverbandOrtenau.Er trittdie Nachfolge von Günther Petry an.Jopen hatte keine Gegenkandidaten;das Wahlergebnis war einstimmig.

Beethoven-SonatenAm Sonntag, 28. Oktober, interpretiertdie Pianistin Daniela Tsekova im Öku-menischen Gemeindezentrum Weier,Johannesweg 11, ab 11.15 Uhr dreiBeethoven-Sonaten. Eintritt frei.

Kurse für ErwachseneDie Kunstschule bietet neue Seminarefür Erwachsene. So beginnt am Mon-tag, 22. Oktober, um 19.30 Uhr der„Malerei-Basiskurs“; tags darauf, 19Uhr, der Kurs „Der Blick für das Detail“.Infos: www.kunstschule-offenburg.de.

FamilienfrühstückZum Frühstück lädt das SFZ Albersböscham Mittwoch, 24. Oktober, ab 9.30 Uhr,Eltern mit Kindern im Alter bis acht Mo-nate. Thema: Kinderkrankheiten.

kurz notiert

Senioren wandernAm Mittwoch, 24. Oktober, führt dieSeniorenwanderung unter der Leitungvon Klaus Melcher von Ortenberg nachReichenbach. Treffpunkt ist um 9 Uhram Busbahnhof Offenburg, Bussteig 1.Anmeldung bis Dienstag unter derTelefonnummer 07 81/82-22 22.

PodiumsdiskussionDie FDP, Ortsverband Offenburg/Ried,lädt am Mittwoch, 24. Oktober, um19.30 Uhr zu einer Podiumsdiskussionin das Hotel Sonne in der Hauptstraße94 in Offenburg. Thema: Die Gemein-schaftsschule.

SpielenachmittagDer regelmäßig im SFZ Oststadt,Grimmelshausenstraße 30, stattfin-dende Spielenachmittag steht imRahmen der interkulturellen Wochenam Donnerstag, 25. Oktober, von15 bis 17 Uhr ganz im Zeichen inter-nationaler und exotischer Brettspiele.Teilnehmer werden gebeten, interna-tionale Brettspiele sowie Häppchenfür das Buffet mitzubringen. Getränkesind kostenlos.

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20.10.201210

27. Okt. 2012bis 24. Feb. 2013

EislaufhalleOffenburg

www.eislaufhalle-offenburg.de

Messe Offenburgpräsentiert

Musikschule Offenburg/Ortenau. In der Reithalle findet am Dienstag, 23. Ok-tober, das traditionelle Herbst-Orchestertreffen der Musikschule Offenburg/Orte-nau statt. Über 80 Schüler/innen der verschiedenen Orchesterstufen – Mäuse-,Zwergen-, Stringsurfer- und Kammerorchester sowie das Gitarrenensemble „LasManitas“ – präsentieren einen bunten musikalischen Reigen aus traditionellenund klassischen Orchesterstücken. Die Gesamtleitung hat Fachbereichsleiter FrankSchilli. Seit Jahren gibt es in der Orchester- und Ensemblearbeit der Musikschuleein Konzept, demzufolge alle Schüler die Möglichkeit erhalten, von der erstenUnterrichtsstunde an, ergänzend zum Einzelunterricht, in einer größeren Gruppezu musizieren. In vielen Zusatzstunden und Probenwochenenden, unter anderemauf Schloss Ortenberg, wurde nun das aktuelle Programm erarbeitet. Das Konzertbeginnt um 18.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Foto: Musikschule

Orchestertreffen

Beteiligung am E-Werkder Stromnetze entsprechen. Die-se Gemeinden gründen hierfüreine gemeinsame Beteiligungsge-sellschaft, die EWO. Diese betei-ligt sich in Form einer Bareinlageam E-Werk. Das EWM verwendetden Mittelzufluss aus der Barein-lage wiederum zur Finanzierungder Netzübernahme von derSüwag. Darüber hinaus beteiligtsich das E-Werk wie Badenova mit24,5 Prozent (122500 Euro) ander neu zu gründenden EWO, dieim Gebiet dieser Gemeinden alsregenerativer Strom- und Gasan-bieter auftritt.

Martin Wenz, Leiter der EWM-Unternehmenssteuerung, erläu-terte im Gemeinderat zudem dasEngagement des E-Werks in rege-nerativer Energie: „Diese Art derEnergieerzeugung hat sich in Of-fenburg seit 2007 vervierfacht,rund 3000 Haushalte können hiermit regenerativer Energie versorgtwerden.“ Weiter stellte er die Vor-teile der Beteiligung der EWO vor.OB Schreiner ergänzte, wie breitaufgestellt das gesunde Unterneh-men E-Werk heute ist, das einehohe Kundentreue auszeichne.

Der Gemeinderat stimmte amMontag einstimmig der Beteili-gung der Energiewerk OrtenauBeteiligungsgesellschaft mbH &Co.KG (EWO) an der Elektrizi-tätswerk Mittelbaden AG &Co.KG und ElektrizitätswerkMittelbaden Verwaltungs-AG zu.Es folgen hierzu entsprechendeÄnderungen des Gesellschafts-vertrags, der Satzung sowie derSitzverteilung im Aufsichtsrat.OB Edith Schreiner wurde vomGremium ermächtigt, den Ände-rungen in der Gesellschafterver-sammlung zuzustimmen.

Das E-Werk hat sich erfolgreichum die Stromkonzessionen dervormals von der Süwag versorgtenKommunen im Norden der Orte-nau bemüht. Hierbei konntenüber Neukonzessionen die Strom-netze von Achern, Rheinau, Ren-chen, Kappelrodeck, Sasbach,Oppenau und Sasbachwaldenhinzugewonnen werden. DieseGemeinden wollen das E-Werk-Angebot wahrnehmen, sich alsweitere Kommandantisten zu be-teiligen. Die Höhe der Beteiligungsoll dem kalkulatorischen Wert

Neues Stadtteilcafé öffnet die TürenDas Angebot des Stadtteilcafés fürdie Bürger in Albersbösch undHildboltsweier in den Räumen derErlösergemeinde, Wichernstraße4-6, startet am Donnerstag, 25.Oktober. Immer donnerstags,

14.30 bis 17.30 Uhr, wird das neueCafé künftig seine Tore öffnen –vorerst zwei Mal pro Monat. Nochgibt es für das Café keinen Namen.Das nichtkommerzielle Café sollein Ort der Begegnung werden. Im Zeichen der Justitia

auch historische Formen derRechtsprechung werden darge-stellt oder der Umgang mit „He-xen“ im 17. Jahrhundert. Es zeigtsich bei der Lektüre: Eine histori-sche Zeitschrift kann nicht darü-ber hinwegsehen, dass die Gesell-schaft immer Arbeit für Justitiahatte, und dass selbst in diesem„Paradies Ortenau“ ein Wurm imApfel war. Dass es Verbrechen undVerbrecher gab und gibt, dass manInstitutionen schaffen musste, dieder Rechtsprechung dienten, unddass es Personen geben musste,die einmal gefällte Urteile ausführ-ten, wie etwa die Scharfrichter,dass Galgen und Gefängnis, Mordund Totschlag, Pranger und Hals-geige Bestandteil des gesellschaft-lichen Alltags sind – der neueJahrgang der „Ortenau“ ist diesbe-züglich eine Fundgrube. Den 13Beiträgen zum Schwerpunktthe-ma schließen sich übrigens noch15 „freie“ Beiträge an.

Seit 2004 gibt es in der „Ortenau“,der Zeitschrift des HistorischenVereins für Mittelbaden, Schwer-punktthemen. Verschiedene Au-toren widmen sich dabei einemThema, untersuchen es in seinerVielfalt über historische Epochenhinweg. In diesem Jahr ist der so-eben erschienene Band ganz derkriminellen Seite der Ortenau ge-widmet. Bereits das Titelbildmacht dies deutlich, wenn nebeneinem historischen Aquarell desOffenburger Gefängnisses um1849 die Justitia zu sehen ist, wiesie im Giebel des Offenburger Rat-hauses über Ein- und Ausgangwacht und die Ortenau in ihremunbestechlichen Blick hat. Vonunerledigten Mordfällen ist danndie Rede, von Verbrechen gegendie Menschlichkeit unmittelbarbei Kriegsende, vom Alltag einesGefängniswärters und seinergleichfalls im Gefängnis wohnen-den unbescholtenen Familie. Aber

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VeranstaltungenE

2513

6 OFFENBURG20. Oktober bis 4. November 2012

In den zehn Jahren seit ihrer Gründung hatsich die Thomas Noone Dance Companyaus Barcelona enorm entwickelt: Mit 15Produktionen, die sie bis heute herausge-bracht hat, ist sie eine der produktivstendes Landes. Jüngst wurde sie mit dem PreisfürdiebesteProduktionunddemPublikums-preis beim Guglielmo Ebreo Wettbewerbim italienischen Pesaro bedacht. Sie wurdezu Gastspielen nicht nur innerhalb Spani-ens, sondern auch nach Frankreich,Deutschland, Holland, Italien, Zypern, ElSalvador und Mexiko eingeladen. Und nunsind die Tänzer auch wieder in Offenburgzu Gast. In der neuen Produktion werdendrei Beziehungsgeschichten erzählt: ver-hängnisvoll, unabwendbar, seltsam ver-traut. Der britische Songwriter Jim Pinchensorgt für die Live-Musik. Noones neuestes

Werk stürzt seine Paare lustvoll ins Chaos.Partnerwahl und Partnerschaft sind auchimmer ein Tauschhandel, und Noone zeigt,wie weit zu gehen – und uns zu erniedrigen– wir bereit sind. Fallstricke der Liebe, diedie Beziehung selbst spannt. Als hätte Ped-ro Almodovár Pate gestanden, porträtiertElena Montes eine rasende Frau am Randder Verzweiflung, Messer schwingend, mitdenen sie vor den Augen ihres PartnersHand an sich zu legen droht, was in einemaberwitzigen Kampf endet, von dem beideihre Blessuren davontragen. Ein dyna-misches Tanzstück angereichert mit einerguten Dosis britischen Humors.

Eintritt25,20 Euro – 34 Euro

Sonntag, 4. November19 UhrOberrheinhalle

Thomas Noone Dance

TANZ

Thomas Bauser hat sich während der letz-ten Jahre als Jazz-Organist vorwiegend inder deutschen und schweizerischen Jazz-szene etabliert. Seine Begeisterung fürden Sound der legendären Hammond B3lässt ihn auf diesem Instrument einen in-dividuellen Stil entwickeln, der stark vonzeitgemäßen Organisten wie Larry Gol-dings, Dan Wall oder Sam Yahel beein-flusst ist. Dabei setzt er Tasten wie Bass-pedale gleichermaßen in der für dieHammond Orgel typischen Art und Weiseein. Er spielt seit vielen Jahren in Clubsund auf Festivals vorwiegend in Deutsch-land, Österreich und der Schweiz. Nebenseinen festen Formationen spielte er mitinternationalen Musikern, darunter AlexSipiagin, John Swana oder Louisiana Red.In Offenburg tritt er gemeinsam mit IsmaelReinhardt, Gitarre, und Daniel Schay,Schlagzeug, auf.

MUSIK I

Jazzclub 13Donnerstag, 25. Oktober20 UhrSalmen, Lange Straße 52

Karten im BürgerbüroFischmarkt 2Telefon 0781/822000

Veranstaltungen

Karten sind im Bürgerbüro, Fisch-markt 2, sowie unter www.reservix.de erhältlich.

EintrittSchüler 8,70 EuroErwachsene 12 Euro

Bereits zum sechsten Mal verwandelt dieOffenburger Musiknacht die gesamte In-nenstadt in eine einzige große Partymeile.In 21 Kneipen, Bars, Bistros, Restaurantsund Clubs wird an diesem Abend wiederMusik in großer Vielfalt präsentiert. Egalob Rock´n Roll, Blues, Cover Rock, Pop, Hitsder 80er oder Reaggae, 17 Live-Bands undfünf DJs sorgen dafür, dass für jeden Mu-sikgeschmack etwas geboten ist. Start dergroßen Musiknacht ist um 20 Uhr mit demOpening in der Schalterhalle des Bahn-hofs. Alle anderen Konzerte starten dannum 21 Uhr in den jeweils angekündigtenLocations, die beiden Abschlusspartysfinden ab 23 Uhr im „Der Club“ und „U2Club“ statt. Wie bisher gilt das Motto „ein-mal zahlen – alles sehen“. Jeder kannbeliebig oft den Standort wechseln undsich sein individuelles Musikprogrammzusammenstellen.

MUSIK II

Offenburger MusiknachtSamstag, 27. Oktoberab 20 UhrInnenstadt

Vorverkaufbei allen teilnehmenden Gas-tronomen, dem Bürgerbüro, der Geschäfts-stelle der Mittelbadischen Presse sowieonline unter www.reservix.de.Eintritt:Vorverkauf 9 Euro/Abendkasse 12 Euro

www.offenburg-musiknacht.de

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ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 20.10.

➜Seminar – Lebenswege: Burnout,Depression, Trauer – Wie soll es mitmir weitergehen?, Dietmar Krieger,Stadtteil- und Familienzentrum am Mühl-bach, Vogesenstraße 14a, ganztags➜Kuchenverkauf, Schillergymnasium,Klasse 6a, 8.30 – 14 Uhr, Lindenplatz➜Studientag: Wurzeln und Früchtedes Zweiten Vatikanischen Konzils,Bildungszentrum Offenburg, 9 – 17 Uhr,Gemeindezentrum Weingarten, Anmel-dung unter Telefon 07 81/92 50 40➜Kostenlose Stadtführung: Gewöl­bekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: HistorischesRathaus, Hauptstraße 90➜ Informationstag der Freien Wal­dorfschule, 10 – 15 Uhr, Moltkestraße 3➜Workshop: Die Brust – das unbe­kannte Wesen?, fmgz, 10 – 16 Uhr, Hin-denburgstraße 28➜Badische Jagd & Fischerei Messe,10 –18 Uhr, Oberrheinhalle (bis 21.10.)➜Hamburger Fischmarkt, 10 – 21 Uhr,Marktplatz (bis 21.10, Sonntag ab 11 Uhr)➜ Führung: Senioren entdecken dieStadtbibliothek, 10.30 Uhr, Stadtbiblio-thek, Kulturforum➜ Flohmarkt rund ums Kind, Kinderta-gesstätte Fessenbach, 14 – 16 Uhr, Reb-landhalle Fessenbach➜Kindermusical – InterkulturelleWochen: Orange Träume, 17 Uhr,Stadtteil- und Familienzentrum Albers-bösch, Altenburger Allee 8➜Oktoberfest, Musikverein Zunsweier,20 Uhr, Festhalle Zunsweier➜Konzert: Pop and More, Chor CantaWaltharis, 20 Uhr, Freihofhalle Walters-weier➜Sinfoniekonzert, Ortenau Orches­ter, 20 Uhr, Reithalle, Kulturforum➜Konzert: Bixology, Jazz, 20 Uhr,Salmen, Lange Straße 52➜Konzert: Bluesy Lucy, Blues­Rock,361 °, 20.30 Uhr, Spitalkeller➜Konzert: Attila Vural, Singer/Song­writer, 21 Uhr, KiK, Kulturforum➜Abtanzen mit DJ Los Mayos feat.Gizmo, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller

SOnntaG, 21.10.

➜Wanderung zur besten Schwarz­wälder Kirschtorte, SchwarzwaldvereinOffenburg, Infos siehe Tagespresse➜Sonntagsbrunch, 9 – 13 Uhr, Stadt-teil- und Familienzentrum Oststadt, Grim-melshausenstraße 30➜Werkstattkurs für Kinder von 9 – 11Jahren: Coole Stoffmonster, 9.30 –12.30 Uhr, Kunstschule, Kulturforum➜Kirchenmusikalischer Gottes­dienst, 10 Uhr, Evangelische Stadtkirche,Poststraße 16➜ Literaturfrühstück, Buchhandlung Ak-

zente, 10 Uhr, Museumscafé, Ritterstraße 10➜Kostenlose Leihbücherei, Einwohner-gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 –11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findetwöchentlich statt)➜ Frühschoppen, EinwohnergemeinschaftOffenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a(findet wöchentlich statt)➜Sonntagsatelier für Erwachsene:Portraitzeichnen, 10 – 16 Uhr, Kunstschule➜Kabarett­Matinee, 11 Uhr, Kirche desPaul-Gerhardt-Werks, Brünnlesweg 21➜ Finissage mit Führung: When I wasyoung, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Interkulturelles Volleyball­Turnier –Interkulturelle Wochen, VCO, 11 Uhr,Sporthalle Nordwest, Otto-Hahn-Straße➜ Filmkunst im Forum: Und wenn wir al­le zusammenziehen?, 13.30 Uhr, Forum Ki-no, Hauptstraße 111 (auch 22./23.10., 20 Uhr)➜Tag der offenen Tür – InterkulturelleWochen: Alevitische Gemeinde Ortenau­kreis, 13 – 17 Uhr, Otto-Hahn-Straße 9a➜Orientalischer Familiennachmittag –Interkulturelle Wochen, 14.30 – 17 Uhr,Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen,Espenstraße 1➜Turngala: 100 Jahre TV Griesheim,15 Uhr, Gottswaldhalle Griesheim➜Dialog im Kloster: Worauf ich Wertlege, wenn‘s um die Verteilung derGelder geht“, Dr. Christoph Jopen, 17 –18.30 Uhr, Kloster Unserer Lieben Frau, Lan-ge Straße 9➜Konzert: Ortenau Orchester, 19 UhrReithalle, Kulturforum

mOntaG, 22.10.

➜Ausstellung: Gartenstadt Stockfeld,8 – 17 Uhr, Bürgerbüro Bauen/TechnischesRathaus, Wilhelmstraße 12 (bis 26.10., Frei-tag bis 13 Uhr)➜Seniorentanz – beschwingter Grup­pentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Fa-milienzentrum Albersbösch, Altenburger Al-lee 8 (findet wöchentlich statt)➜Mittagsgebet: Atem holen am Anfangder Woche, 12.15 Uhr, Evangelische Stadtkir-che, Poststraße 16 (findet wöchentlich statt)➜Senioren­Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a(findet wöchentlich statt)➜Seniorenkegeln, 14.30 – 16.30 Uhr,Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld(findet wöchentlich statt)➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 –16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a(findet wöchentlich statt)➜Offene Strick­ und Nähwerkstatt, 17 –21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a➜Turnier­Bridge, Bridge-Club Offenburg,19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-

straße 9 (findet wöchentlich und auch don-nerstags statt)➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a➜ Lesung und Podiumsdiskussion:Phönix‘ Tochter, Sexueller Missbrauch,20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52

DienStaG, 23.10.

➜Deutsch­Türkisches Sprachcafé, 9 –11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.45 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a(findet wöchentlich statt)➜ Leben Brustkrebs Leben: Aqua Aero­bic – Schnupperkurs, 17.30 – 18.15 Uhr,MediClin Staufenburg Klinik, Burgunderstra-ße 24, Durbach➜Orchestertreffen, Musikschule Offen-burg, 18.30 Uhr, Reithalle➜Vortrag: Warum Männer Gesundheitnichts angeht, 19 Uhr, St. Josefsklinik,Weingartenstraße 70➜ Lesung und Gespräch: „Sie könnenaber gut Deutsch“, Lena Gorelik, 20 Uhr,Stadtbibliothek, Kulturforum➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61

mittwOch, 24.10.

➜Wanderung auf dem OrtenauerWeinpfad, 9 Uhr, Treffpunkt: Zentraler Om-nibusbahnhof, Bussteig 1, Anmeldung bis23.10. unter Telefon 07 81/82-22 22➜ Frühstück für Familien mit Kindernim ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr,Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch,Altenburger Allee 8➜Theater: Getürkt (Schulvorstellung),BAAL novo, 10 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜Offener Computerraum, 10 – 12 und17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ste-germattstraße 16a➜Messe: Biogas – expo & congress,10 – 17.30 Uhr, Oberrheinhalle(auch 25.10., 10 – 17 Uhr)➜Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße(findet wöchentlich statt)➜Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Aufleisen Pfoten,15 Uhr, Museum im Ritterhaus➜Vortrag: Angst und Depressionen imAlter – Sich sorgen oder für sich sor­gen?, 15 – 16.30 Uhr, Begegnungsstätte derArbeiterwohlfahrt, Altenburger Allee 11 – 13➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr,

Kunst

Bis 26. Oktober„Kunst kommt“ insAenne-Burda-StiftKornstraße 2

„stille Bilder –bewegte Bilder“Hans­Hellmut TreeckÖffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 15 Uhr

26. Oktober bis 18. NovemberKünstlerkreis OrtenauGalerie im ArtforumOkenstraße 57

VORTEXLaura Lesser + Enrico BachÖffnungszeiten:Fr 17 – 20 Uhr,Sa + So 14 – 17 Uhr

Bis 10. NovemberGalerie HagenSchlossergasse 20

SOBilder von LOUISÖffnungszeiten:Mo – Fr 8 – 12 Uhr + 13 – 18 UhrSa 9 – 13 Uhr

Bis 16. NovemberSFZ am MühlbachVogesenstraße 14a

portrait!Harald und Petra KochWährend den Öffnungs- undVeranstaltungszeiten

Bis 13. Januar 2013Städtische GalerieAmand-Goegg-Straße 2

BesuchSusanne KühnÖffnungszeiten:Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr,Sa, So 11 – 17 Uhr

Bis 18. Januar 2013„Kunst kommt“ insPaul-Gerhardt-WerkLouis-Pasteur-Straße 12

Wald und noch mehrAchim von HeimburgÖffnungszeiten:täglich 9 – 18 Uhr

Bis Sommer 2013Städtische GalerieAmand-Goegg-Straße 2

Genfer BlöckeGretel Haas­GerberÖffnungszeiten:Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr,Sa, So 11 – 17 Uhr

Page 13: Offenblatt 35 2012

ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜Rundwanderung Rammersweier, Na-turfreunde Offenburg, Infos siehe Tages-presse➜Marathon Eurodistrict Strasbourg -Ortenau, 9 – 15 Uhr, Start: Zénith Stras-bourg, weitere Infos unter www.marathon-strasbourg-ortenau.eu➜ Führung zur Ausstellung „Besuch“,Susanne Kühn, 11 Uhr, Städtische Galerie➜ Führung: Kommen und Gehen – Ein-und Auswanderer in Offenburg, 11 Uhr,Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜ Filmkunst im Forum: 360, 13.30 Uhr,Forum Kino, Hauptstraße 111(auch 29./30.10., 20 Uhr)➜Kammerkonzert: Heinrich Ignaz FranzBiber, Rosenkranz-Sonaten, 17 Uhr, Klos-terkirche Unserer Lieben Frau, Lange Straße 9

MOntaG, 29.10.

➜Ayurvedische Fastenwoche, AyurvedaOffenburg, Infos und Anmeldung unter Tele-fon 07 81/203 96 074➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a➜Konzert: Tom Gillam & Band, Rock,361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

DienstaG, 30.10.

➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.45 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜ Freie Ferien-Holzwerkstatt für Kindervon 5 – 12 Jahren: Kleine Bauzeit, 14 –16.15 Uhr, Kunstschule (auch 31.10.)➜Offene Malwerkstätten für Kindervon 5 – 12 Jahren: Herbst-Malzeit, 14 –16.15 Uhr, Kunstschule (auch 31.10.)➜Seniorenführung: Eisenbahnge-schichte, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus➜Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜ Leben Brustkrebs Leben: Moden-schau, 19 – 21 Uhr, MediClin StaufenburgKlinik, Burgunderstraße 24, Durbach➜Vortrag: Wenn die Eltern betreutwerden müssen, 19.30 Uhr, Seniorenbüro,Kornstraße 3➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61➜Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK,Weingartenstraße 34c, Kulturforum

MittwOch, 31.10.

➜Offener Computerraum, 10 – 12 und17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ste-germattstraße 16a➜VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbah-nerkeglerheim, Rammersweierstraße➜Kommunales Kino: Faust, 20 Uhr, KiK

Jergerheim, Tulpenweg 16a(findet wöchentlich statt)➜Gesprächskreis für trauerndeMenschen, Bildungszentrum Offenburg,17.30 – 19 Uhr, Straßburger Straße 39➜Kinder- und Jugendtheater: DieMauern der Seele, 18 Uhr, Kunstschule➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 –19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a(findet wöchentlich statt)➜Kunstgeschichte im Gespräch –Wege zur zeitgenössischen Kunst:Edvard Munch, 19.30 – 21.30 Uhr, Raum101, Musikschule, Kulturforum➜Vortrag: Das Fibromyalgie-Syn-drom, Ortenauer Selbsthilfegruppe fürchronisch Schmerzkranke, 19.30 Uhr,Großer Saal, Landratsamt Ortenaukreis,Badstraße 20➜Vortrag und Diskussion: 1000 Eurofür alle! Utopie oder Vision?“, 19.30 Uhr,Mensa, Stadtteil- und Familienzentrum amMühlbach, Vogesenstraße 14a➜Vortrag: Die deutsche Romantik –Von Blauen Blumen und vom Denkenin der Schwebe, 20 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule, Kulturforum➜Deutsch-Spanischer Stammtisch:Tertulia espagnola, 20 Uhr, KiK, Wein-gartenstraße 34c, Kulturforum

DOnnerstaG, 25.10.

➜Seniorenwanderung: Mit der Bahnrund um den Kaiserstuhl, Schwarz-waldverein Offenburg, 8.50 Uhr, Treff-punkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg➜ Flohmarkt, Innenstadt➜Seminar: Mit der Weisheit des Al-ters neugierig auf morgen, Bildungs-zentrum Offenburg, 9.30 – 11.30 Uhr,Straßburger Straße 39, Anmeldung unterTelefon 07 81/92 50 40➜Theater für Kinder ab 5 Jahren:Pippi auf den sieben Meeren, 10 und15 Uhr, Reithalle, Kulturforum➜Blutspende, DRK-Butspendedienst,13.30 – 19.30 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach, Weinstraße 20➜Stadtteilcafé Albersbösch – Treff-punkt für Groß und Klein, 14.30 –17.30 Uhr, Evangelische Erlösergemeinde,Wichernstraße 4 – 6➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,Stadtbibliothek, Kulturforum➜ Interkulturelle Wochen: Internatio-naler Spiele-Nachmittag, 15 –17 Uhr,Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt,Grimmelshausenstraße 30➜ Leben Brustkrebs Leben: Onko-Walking – Schnupperkurs, 16 –17 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Gifizsee➜ Interkulturelle Wochen: Café Inter-national, 17 – 19 Uhr, Stadtkirche, Post-straße 16

➜Offene Weinprobe, Weingut SchlossOrtenberg, 18 Uhr, Am St. Andreas, Anmel-dung unter Telefon 07 81/93 43 0➜Vortrag: Das Glück im Werk der Im-pressionistinnen, 19 Uhr, Raum 102/Saal,Volkshochschule, Kulturforum➜Vortrag: Judenemanzipation in Badenbis 1862, Historischer Verein, 19.30 Uhr, Mu-seum im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜Konzert: Jazzclub 13, 20 Uhr, Salmen➜ Filmgespräch: Babettes Fest, 20 Uhr,KiK, Weingartenstraße 34c➜Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr,Waldbachschule, Vogesenstraße 30

FreitaG, 26.10.

➜ Interkulturelle Wochen: Kommenund Gehen, Ausstellung, 11 Uhr, Museumim Ritterhaus, Ritterstraße 10➜Vortrag: Glücksmedizin, 19 Uhr, Raum102/Saal, Volkshochschule➜Pre-Opening-Party: Eröffnung derEislaufsaison, Eislaufhalle, weitere Infosunter www.eislaufhalleoffenburg.de➜ Frauen singen Lebenslieder, fmgz,19.30 – 21 Uhr, Hindenburgstraße 28➜Konzert: Herrn Stumpfes Zieh- undZupfkapelle, 20 Uhr, Reithalle➜Salsa Dance Night mit Live-Musik,20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

saMstaG, 27.10.

➜ Flohmarkt, 7 – 16 Uhr, Platz vor der Reit-halle, Kulturforum➜Grundkurs für Leiter/innen von El-tern-Kind-Gruppen, Bildungszentrum Of-fenburg, 9.30 – 17 Uhr, Straßburger Straße39, Anmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40➜Kostenlose Stadtführung: Innenstadt,10 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Di-onysos➜Workshop: Das Becken – Kraftquelleund lebendiger Mittelpunkt, fmgz,10 – 12.30 Uhr, Hindenburgstraße 28, Anmel-dung unter Telefon 0781/9486488➜Werkstattkurs für Kinder von 7 – 12Jahren: Geister, die im Dunkeln mun-keln, 13.30 – 16.30 Uhr, Kunstschule➜Hip Hop Dance Award, 15 Uhr, Reithalle➜Seniorenführung zur Ausstellung„Offenburger Krippen“, 15 Uhr, Museumim Ritterhaus, Ritterstraße 10➜Klavierkonzert, 20 Uhr, Salmen➜Theater: Mauersegler, BAAL novo,20 Uhr, Reithalle, Kulturforum➜ 6. Offenburger Musiknacht, ab 20 Uhr,Lokale in der Innenstadt➜DJ-Party: SuckMyBeat, 21 Uhr, KiK,Weingartenstraße 34c, Kulturforum➜Abtanzen mit DJ Klaus H., 361°,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

sOnntaG, 28.10.

➜Rundwanderung Haslach, Schwarzwald-verein Offenburg, Infos siehe Tagespresse

➜Theater: Der Tod und das Mäd-chen, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52

DOnnerstaG, 1.11.

➜Konzert zu Allerheiligen, Weingar-tenkuratorium, 16 Uhr, AussegnungshalleWeingartenfriedhof➜ Film: Friedhöfe – Gärten, die Ge-schichten erzählen, Förderverein Wald-bachfriedhof, 19 Uhr, KiK, Kulturforum

FreitaG, 2.11.

➜Kurs für Kinder 5 – 9 Jahren: Amsel,Drossel, Fink und Star,15 Uhr, Museumim Ritterhaus, Ritterstraße 10➜Stammtisch, Schwarzwaldverein Of-fenburg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zel-ler Straße 44➜Konzert: Gälfiäßler, 20 Uhr, Salmen➜KiK meets ... the Great Harry Hill-mann, Jazz, 21 Uhr, KiK, Kulturforum

saMstaG, 3.11.

➜Konferenz: Europa muss schweize-rischer werden, Partei der Vernunft,19 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜Konzert: Big Daddy, 20 Uhr, Reithalle➜Tango-Practica & Tango-Salon,20 Uhr, KiK, Kulturforum➜ Liederabend, Männergesangverein„Eintracht“ Windschläg, 20 Uhr, Fest-halle Windschläg➜Konzert: The Fat Badgers, Elektro-funk, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller➜Abtanzen mit DJs Wurm & Stéphane,361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

sOnntaG, 4.11.

➜Wanderung: Ortenauer Weinpfad,Schwarzwaldverein Offenburg, Infos sie-he Tagespresse➜ Familienführung zur Ausstellung„Besuch“, Susanne Kühn,11 Uhr, Städ-tische Galerie, Amand-Goegg-Straße 1➜ Filmkunst im Forum: To Rome withLove, 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße111 (auch 5./6.11., 20 Uhr)➜Weltklassik am Klavier: Chopinpur!, Aleksandra Mikulska, 17 Uhr, LangeStraße 52➜Tanz: Thomas Noone Dance, 19 Uhr,Oberrheinhalle

Für die nächste Ausgabe des Veranstal-tungskalenders am 3. November 2012benötigen wir Ihre Terminmeldungen bisspätestens 26. Oktober 2012.redaktionOFFenBLattTel. 0781/82 23 33Fax 0781/82 75 82E-Mail:[email protected]: Stadt Offenburg, Veranstalter

stichwOrt

Page 14: Offenblatt 35 2012

Freitag, 2. November20 UhrSalmen, Lange Straße 52

Sie tragen nicht ohne Stolz den Ehrentitel„skurrilste Band Deutschlands“ und siestehen im Guinness-Buch der Rekorde,weil sie im Verlauf eines Konzerts 152 In-strumente spielen, davon 110 verschie-dene.EinweitererRekordistnichterwähnt:90 Prozent der Instrumente sind selbsterdacht und selbst gebaut. Außerdem de-cken sie komplett die europäische Musik-geschichte ab, vom Mittelalter bis zum

ORIGINELLES

GälfiäßlerRock’n’Roll, inklusive Schlager, Volksmusikund Jazz. Da gibt es Sinfonien auf demSiphon, die Eurovisionsmelodie auf Gar-tenschläuchen oder Swing und Skiffle aufeinem einsaitigen Bass aus Verpackungs-material und Besenstiel. Deftiger Spaß,überraschende Einfälle und die badischeGrundhaltung, dass es nichts gibt, was esnicht gibt – das sind die Gälfiäßler. KartensindimBürgerbüro,Fischmarkt2,oderunter www.reservix.de erhältlich.EintrittSchüler 8,70 EuroErwachsene 14,20 Euro

PaletteOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Rittterstraße 1077652 OffenburgTelefon 07 81/82 22 55www.museum-offenburg.deGeöffnet: Di–So 10–17 UhrStädtische GalerieAmand-Goegg-Str. 2/KulturforumGeöffnet: Di, Do, Fr 13–17 UhrMi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Museumim Ritterhaus

Weingartenstraße 32/3477654 OffenburgTelefon 07 81/82 27 11

Öffnungszeiten:Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr(montags geschlossen)

StadtbibliothekOffenburg

Weingartenstraße 34 b77654 OffenburgTelefon 07 81/9364-300www.kunstschule-offen-burg.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

KunstschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 07 81/9364-200www.vhs-offenburg.de

Öffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

VolkshochschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-100www.musikschule-offenburg-ortenau.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

MusikschuleOffenburg/Ortenau

Offenburg entdecken

STADTGESCHICHTE

MELODIEN

Rathaus-GlockenspielIm Oktober sind folgende Stücke zu hören:täglich, 11.50 UhrEin Jäger aus KurpfalzBunt sind schon die Wäldertäglich, 17.50 UhrAuf, auf zum fröhlichen JagenEs steht eine Mühle im Schwarzwälder Talsamstags, 9.50 UhrAm Brunnen vor dem ToreJetzt gang i ans Brünnele

Im November erklingen diese Melodien:täglich, 11.50 UhrGroßer GottVon guten Mächtentäglich, 17.50 UhrDona nobis pacemLobe den Herrn, den mächtigen Königsamstags, 9.50 UhrIch geh mit meiner LaterneMartin ist ein frommer Mann

Noch bis Ende Oktober haben Interessiertedie Möglichkeit, samstags um 10 Uhr ankostenlosen Stadtführungen teilzunehmen.Die letzten Termine für dieses Jahr:

20. Oktober: Gewölbekeller, Treffpunkt:Historisches Rathaus, Hauptstraße 9027. Oktober: Innenstadt, Treffpunkt: Ein-gang Zwingerpark/Dionysos

Für Gruppen können ganzjährig Stadtfüh-rungen an jedem gewünschten Termin nachVoranmeldung zu verschiedenen Themenund in Fremdsprachen organisiert werden.

Infos: Museum im Ritterhaus, Ritter-straße 10, Telefon 07 81/82-25 77, perE-Mail [email protected] oderim Internet unter www.offenburg.de.

Page 15: Offenblatt 35 2012

1520.10.2012

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales, fürdas Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt zum nächstmöglichen Zeitpunkteine/n vollbeschäftigte/n

Pädagogin/Pädagogenfür die Leitung des Kindertagesstättenbereichs

Im Tagesstättenbereich des Stadtteil- und Familienzentrums Oststadt werden der-zeit 150 Kinder im Alter von einem bis zehn Jahren in einem flexiblen Betreuungs-angebot von 20 Fachkräften (teil- und vollzeitbeschäftigt) betreut. Das Zentrumarbeitet nach dem „infans-Handlungskonzept“ für Kindertagesstätten und ist Kon-sultationseinrichtung für die städtischen Kindertageseinrichtungen Offenburgs.Das bilinguale Profil deutsch – französisch wird in den Altersgruppen von ein bissechs Jahren umgesetzt.

Im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt werden die Arbeitsprinzipien derStadtteilorientierung, Partizipation und Stärkung der Selbsthilfe sowie Hand-lungskompetenz der Bewohnerinnen und Bewohner aller Altersgruppen umge-setzt. In den Bereichen Kindertagesstätte, Kinder- und Jugendarbeit, Jugendarbeitan der Ganztagsschule, Familienarbeit und Gemeinwesenarbeit wird nach eineminnovativen Konzept sozialraumorientiert und bereichsübergreifend gearbeitet.

Ihre wesentlichen Aufgaben sind:• Umsetzung und Weiterentwicklung des pädagogischen Konzepts des

Kindertagesstättenbereichs im Rahmen der Gesamtkonzeption der Einrich-tung im Sinne des Orientierungsplanes nach dem „infans-Handlungskonzept“

• Personalführung und -entwicklung für derzeit rund 20 Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter

• dauerhafte Prüfung und Abstimmung des pädagogischen Angebotsmit dem Betreuungsbedarf und den Erfordernissen der Lebenssituationder Menschen im Stadtteil

• Mitwirkung an der gesamtstädtischen Bedarfserhebung nach demOffenburger Modell (Personalplanung, -kontrolle, -berechnung und -einsatz)

• bereichsübergreifende Zusammenarbeit innerhalb der Strukturen des Stadt-teilzentrums und Kooperation mit den Partnern im Stadtteil

• Verantwortung für die Öffentlichkeitsarbeit des Tagesstättenbereichs

Wir erwarten von Ihnen:• ein abgeschlossenes Studium an einer sozialwissenschaftlichen

Fach-/Hochschule• mehrjährige einschlägige Berufserfahrung• Leitungserfahrung ist gewünscht• Erfahrung in der Umsetzung eines Bildungskonzepts• Moderationskompetenzen und -erfahrung• gute EDV-Kenntnisse (MS-Office-Produkte, Internet u.a.)• eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise

sowie innovatives und strategisches Denken• soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit

und hohe Kundenorientierung

Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz.

Wir bieten Ihnen:• eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit• fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildung• eine unbefristete Beschäftigung im öffentlichen Dienst (TVöD) unter

Eingruppierung in Entgeltgruppe S16. Die Stufenzuordnung erfolgt unterBerücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung.

Sind Sie interessiert?Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 10. November 2012 Ihre aussage-kräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich ZentraleDienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.

Weitere Informationen erteilt Anette Lampe, Leiterin des Stadtteil- und Famili-enzentrums Oststadt, telefonisch unter der Rufnummer 0781/93292-12.

Informationen zur Stadt Offenburg:www.offenburg.de

Einladung

Die nächste Sitzung des Verkehrsausschusses der Stadt Offenburg findet amMontag, 22. Oktober, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses,Wilhelmstraße 12, statt.

Tagesordnung:1. Umgehung Waltersweier2. Untersuchung Kreisverkehrsplätze Südring/Platanenallee,

Messeknoten und Freiburger Platz3. Einrichtung von Mobilitätsstationen4. Freiwillig „Tempo 40“ in Bohlsbach5. 1. Sachstandsbericht und Festlegungen für das weitere Vorgehen

zur Erstellung des Fahrradförderprogramms V

Einladung

Die nächste Sitzung des Kulturausschusses der Stadt Offenburg findet amMittwoch, 24. Oktober, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rat-hauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Tagesordnung:1. Kulturkreis – Anfrage der CDU-Fraktion – mündlicher Bericht2. Jahresbericht des Kulturbüros für die Saison 2011/20123. Jahresbericht 2011 der Stadtbibliothek4. Benutzungsordnung der Stadtbibliothek5. Nachlass der Offenburger Künstlerin Haas-Gerber

(Sachstandsbericht, Fortführung des Vertrags)

Einladung

Die nächste öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweck-verbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ findet am Mittwoch,24. Oktober, im Proberaum des Feuerwehrhauses der Gemeinde Orten-berg, Am Dorfplatz 3, statt.

Tagesordnung:1. Begrüßung und Einführung durch den Verbandsvorsitzenden2. Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 20113. Jahresabschluss 20114. Rückschau 8. hoch³-Firmenlauf 2012 /

Vorschau 9. hoch³-Firmenlauf 20135. Verschiedenes

Kurz Notiert

Rundgang Haas-GerberHeidrun Kaupen-Haas, Tochter derOffenburger Künstlerin Gretel Haas-Gerber, wird heute, Samstag, 20. Ok-tober, um 15 Uhr in der StädtischenGalerie ausgewählte Bilder ihrer Mut-ter zur Diskussion stellen. Eintritt frei.

Fjodor DostojewskiAuf den Spuren des russischen Schrift-stellers Dostojewski können Interes-sierte einer VHS-Tagesfahrt nach Ba-den-Baden am Samstag, 10. November,wandeln. Anmeldungen (bis 25. Okto-ber) sowie weitere Informationen un-ter der Rufnummer 0781/9364-200.

Gartenstadt StockfeldDie im Rahmen der deutsch-franzö-sischen Architekturtage stattfindendeAusstellung über die französische Gar-tenstadt Stockfeld in der Nähe vonStraßburg ist noch bis Freitag, 26. Ok-tober, im Bürgerbüro Bauen zu sehen.

Juden in Baden bis 1862Heinrich Schwendemann hält am Don-nerstag, 25. Oktober, um 19.30 Uhr imMuseum im Ritterhaus einen Vortragüber die Judenemanzipation in Badenbis 1862. Titel: „Zwischen Ausgren-zung und Integration“. Der Eintritt be-trägt vier, ermäßigt drei Euro.

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20.10.201216 Special im

mehr Wohnkomfort. Das vielfältigeAngebot an Farben, Formen undOberflächenstrukturen lässt keineWünsche offen. Witterungs- und farb-beständige Kunststoffprofile fügensich harmonisch in das Gesamtbildälterer Häuser ein und begeistern mitihrer ästhetischen Ausstrahlung. (rbr)

staatliche Zuschüsse und Förderpro-gramme können genutzt werden.Wird die Modernisierung von einemFachbetrieb ausgeführt, gibt’s sogarzusätzlich bis zu 1200 Euro an Steuernfür die Handwerkerleistung zurück.

Gleichzeitig verleihen neue Fensterdem Haus ein frisches Aussehen und

desto höher sind der Schalldämmwertund das Gewicht. Aber nur der fachge-rechte Einbau garantiert eine einwand-freie Funktion. Eine umfassende undkostenlose Beratung in Sachen Lärm-schutz bietet der Fachmann vor Ort.

Aber nicht nur bei Lärm wissen dieExperten Rat, sondern auch bei derWärmedämmung. Der Einbau moder-ner Kunststoff-Fenster spart Heizkos-ten, entlastet die Umwelt und rentiertsich schnell. Zukunftsorientierte Qua-litätsfenster mit zwei- und dreifach

Isolierverglasung senken den Energie-verbrauch des Hauses deutlich.

Förderprogramme und steuerlicheErleichterungen sorgen zudem dafür,dass die Sanierung finanziell im Rah-men bleibt. Zuschüsse für eine Ener-gieberatung, zinsgünstige Darlehender Kreditanstalt für Wiederaufbau,

Die Außenwelt erzeugt Lärm und die-ser macht nicht vor der Haustür halt.Laut Umweltbundesamt sind über30 Prozent der Deutschen im Schlafeinem permanenten Geräuschpegelvon über 50 dB (Dezibel) ausgesetzt.Das ist gut 2,5-mal mehr als der emp-fohlene Wert von circa 20 dB. Hoch-wertige Fenster schaffen hier Abhilfe.Zudem bieten Sie eine deutlich besse-re Wärmeisolierung.

Bei der Verbesserung des Schall-schutzesimeigenenHeimstehenFensteran erster Stelle. Schallschutz gehört ne-ben dem energiesparenden Wärme-schutz und der sicherheitsrelevantenEinbruchhemmungzumLeistungsspek-trum moderner Fenster und Fassaden.Doch erreicht wird die gewünschte Wir-kung nur, wenn sowohl die eingesetztenElemente als auch die Qualität der Mon-tage den Anforderungen der jeweiligenSchallschutzklasse entsprechen. Denn jeschwerer und elastischer die Scheibe,

Doppelter Vorteil für Ihr HeimRuhiger und wärmer: Moderne Fenster sind Multitalente, die Ihre Wohn- und Lebensqualität deutlich erhöhen können

Klare Sache: Die Investition in neue, moderne Fenster lohnt sich für jeden Hausbesitzer. Und das auch in optischer Hinsicht. Foto: Veka/rbr

Bauen & wohnenFoto: Viebrockhaus/txn

Qualität entscheidet

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20.10.2012 17Special im

Sanieren und sparen

Kostenfalle: Durchfeuchtete Wände erhöhen den Energieverbrauch erheblich. Foto: ISOTEC

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Fachmann Joachim Hug gibt Tippszur Sanierung. Foto: ISOTEC

Der Jahreszeitenwechsel von Herbst zuWinter ist eine echte Belastung für vieleGebäude und Wohnhäuser. In diesemZeitraum drohen gleich mehrere Ge­fahren, weil durch nasse Wände, Kon­densation und Schimmel die Bau­substanz geschädigt werden kann.Eigenheimbesitzer sollten daher han­deln – auch aus finanziellen Gründen.

Eine Sanierung ist jetzt lohnens­wert, weil man sich Teilausgaben mitder Steuererklärung zu Beginn desJahres 2013 zurückholen kann, erläu­tert ISOTEC­Fachmann Joachim Hug,der in der Region Ortenau, Baden­Baden und Rastatt fachgerecht Feuch­tigkeits­ und Schimmelschäden sa­niert. Bis zu 1200 Euro erstattet derStaat voll zurück.

Ein Beispiel: Manfred Mustermannlässt seinen Wohnraum sanieren undbesser gegen Wärmeverlust dämmen.Die Rechnung beträgt 5500 Euro. DieMaterialkosten belaufen sich auf 1500Euro, die Arbeitskosten auf 4000 Eu­ro. Diese Arbeitskosten sind erstat­tungsfähig, inklusive der darin enthal­tenen Mehrwertsteuer. Einzig dieMaterialkosten können nicht berück­sichtigt werden. Das Finanzamt er­kennt 20 Prozent erstattungsfähigerKosten (Arbeitskosten) voll an, wasbei 4000 Euro eine Erstattungssummevon 800 Euro ergibt.

Und es gibt einen weiteren finanzi­ellen Grund, der für eine Sanierungspricht, gibt Hug zu bedenken: diesteigenden Energiekosten. Nasse unddurchfeuchtete Wände haben einenschlechten Wärmedämmwert undverursachen einen überdurchschnitt­lich hohen Energieverbrauch.

Wer also Winter für Winter mitfeuchten Wänden lebt, der verheizt un­nötig Energie und Geld. Es spricht alsoalles dafür, den Feuchtigkeitsschaden

jetzt durch eine Fachfirma sicher besei­tigen zu lassen – dann kann der nächsteWinter ruhig kommen.

Bei einem Einfamilienhaus ent­stehen 77 Prozent der EnergiekostendurchdasHeizenderRäume.Esmachtalso Sinn, sich über weitere Einspar­möglichkeiten beim Heizen Gedankenzu machen. Hier ist eine Innenraum­dämmung mit ISOTEC­Klimaplattenzu empfehlen. Die ISOTEC­Klima­platten führen zu einem erheblichschnelleren Aufheizen der Räume,weil das dahinterliegende Mauerwerknicht mehr miterwärmt werden muss,sondern lediglich der Raum selbst. Soentsteht ein behagliches Klima.

Die ISOTEC­Klimaplatten vermin­dern zudem die Beschwerden vonHausstaub­Allergikern, weil der Trans­port von Staubpartikeln, Keimen undmilbenallergenen Stoffen weitgehendunterbunden wird (Verhinderung derKonvektion durch geringere Tempera­turunterschiede zwischen Wand undInnenraum). Wer schon länger über diefälligeHaussanierungnachdenkt, solltealso noch vor dem Winter handeln.

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20.10.201218 Special im

Eine Heizung mit ZukunftPer Gesetz muss der Wärmebedarf teilweise durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Regionale Anbieter helfen dabei

Private Heizung und Warmwasser-bereitung verursachen knapp 30Prozent des CO2-Ausstoßes in Ba-den-Württemberg. Deshalb sindHausbesitzer und Vermieter in Ba-den-Württemberg schon seit dem 1.April 2008 durch das Landesgesetzverpflichtet, den Bedarf an Warm-wasser und Heizung zu einem be-stimmten Anteil durch erneuerbareEnergien zu decken oder eine nachdem Gesetz anerkannte Ersatzmaß-nahme zu realisieren.

Auch auf die Eigentümer vorhan-dener Gebäude kommen zusätzlicheInvestitionen zu, sobald sie ihre Hei-zungsanlage erneuern wollen. Sie müs-sen gewährleisten, dass zehn ProzentihresWärme-Energieverbrauchskünftigaus regenerativen Quellen stammen.

Um diesen gesetzlichen Verpflich-tungen nachzukommen, helfen dielokalen und regionalen Energieversor-ger mit zugeschnitten Lösungen. Sosind zum Beispiel grundsätzlich alleProduktangebote der Badenova auf dieneuen Gesetze zugeschnitten und mit-einander kombinierbar. Gebäudeei-gentümer können beispielsweise einenbestimmten Anteil ihrer Wärme ausSolarenergie decken. Alternativ zurSolarwärme bietet Badenova auch Lö-sungen mit Biogas. Fällt die Wahl aufBioerdgas, können Hausbesitzer zumBeispiel mit dem Bezug von BIO10 vonBadenova einen zehnprozentigen An-teil von regenerativen Energien nach-weisen. Mehr Infos über die Gestal-tungsmöglichkeiten zum Einsatz vonErneuerbarer Energien finden Interes-sierte unter www.badenova.de.

Energie-Gewinner: Der SC Freiburg setzt bereits seit vielen Jahren erfolgreich auf Solarenergie. Foto: Badenova

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Ihre Wohlfühl-OaseDas Raumklima in Wintergärten kannschwierig sein. Daher sollte schon beider Planung viel Wert auf die richtigenFenster gelegt werden. Energiespa-rende Holzfenster mit Dreifach-Ver-glasung erhöhen nicht nur den Wohn-komfort im Glashaus, sondern senkenauch die Heizkosten.Die Außenfläche der Fenster wirktdurch eine permanente, dünne Sili-konbeschichtung wie ein wärmeregu-lierendes, energiesparendes Schutz-schild. Solche Fenster zeichnen sichdurch ihre extrem hohe Lebensdauer

bei langen Wartungsintervallen aus.Die spezielle Glasmontage mit hoherDichtigkeit, der konstruktive Verwit-terungsschutz sowie die strapazier-fähige, 100-prozentig glatte undwasserdichte Oberflächenbehandlungtragen hierzu bei.Aber gute Fenster sind im Wintergar-ten nicht alles. Auch das Jalousien-system will vorab wohlüberlegt sein.

Und mit hochwertigen Sonnenschutz-produkten hat der Wintergarten zujeder Jahreszeit Saison. Denn sie ver-hindern an heißen Tagen ein unerträg-liches Aufheizen der gläsernen Oase.Gleichzeitig regulieren Jalousien, Mar-kisen und Co. die Lichtverhältnisseund tragen so außerdem zu einer an-genehmen Wohnatmosphäre bei.Ein geeigneter Sonnenschutz ist daherfür Wintergärten unerlässlich. Für dieDachbeschattung ist eine rechteckigeMarkise mit elektrischem Antrieb ide-al. Der seitliche Sonneneinfall wird in

der Regel durch Außenjalousien oderSenkrechtmarkisen abgefangen.Für jede Fensterform kommen imInnenbereich beispielsweise Faltstoreszum Einsatz. Maximalen Komfortbietet eine zusätzliche Motorisierungund automatische Steuerung des Be-hangs, der sich dann einfach aufKnopfdruck oder durch Wettersen-soren bedienen lässt. (rbr-p/ -txn-p)

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Angesichts steigender Heizkostengreifen viele Mieter und Hauseigentü­mer lieber zur Decke, statt die Heiz­körper höherzudrehen. Energie lässtsich jedoch auch anders einsparen. Miteiner fachgerechten Innendämmungsteigen drinnen die Temperaturen,während gleichzeitig der Verbrauch anGas und Heizöl sinkt.Dazu muss man nicht bis zum nächs­ten Sommer warten. Es ist möglich, dieRäume nach und nach zu dämmen,sodass die Arbeiten jederzeit durchge­führt werden können. Die Innendäm­mung ist eine gute Wahl, wenn nureinzelne Wände, Räume oder Wohn­einheiten energetisch saniert werdensollenoderdieAußendämmungdurchdie Auflage des Denkmalschutzesnicht möglich ist. Zudem können In­nendämmungen meist zeitsparendund kostengünstiger als eine Außen­dämmung ausgeführt werden.Dabei sollten aber Fachleute die Ar­beiten übernehmen. Olaf Händeleraus Schutterwald zum Beispiel gehört

Guter Schnitt. Dämmplatten helfen, Heizkosten zu senken. Foto: Getifix

mit seinem Unternehmen zu Getifix,einem der größten bundesweit agie­renden Netzwerke rund um den Bauund Spezialist für die Sanierung vonFeuchtigkeitsschäden und Innenkon­densationsproblemen.Der Sanierungsexperte von Getifix –Olaf Händeler – achtet darauf, dasskeine Wärmebrücken entstehen,durch die wiederum Schimmelpilzbil­dung Tür und Tor geöffnet würde.Außerdem werden beim Innendäm­mungssystem von Getifix nur hoch­wertige Materialien verwendet, zumBeispiel die Mineraldämmplatte am­bio auf biologischer Basis, die keinechemischen Zusätze enthält. Nebenhoher Dämmwirkung zeichnet sichdie Platte durch hohe Umweltverträg­lichkeit aus. Sie ist leicht, extrem be­ständig und nicht brennbar. Das Er­gebnis: hocheffiziente Dämmung, dieden Anforderungen der neuen Ener­gieeinsparverordnung2009entsprichtsowie gesundes Raumklima und nied­rigere Heizkosten.

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20.10.2012 21Special im

Mit Brief und SiegelHASU Küche und Wohnen in Offenburg wurde bereits zum dritten Mal als Küchenspezialist ausgezeichnet

Kundennähe, Service, fachgerechteBeratung, und planerische Gestal-tungsvielfalt sind einige der Krite-rien für die Preisvergabe zum „zer-tifizierten Küchenspezialisten.“

Der Wettbewerb findet jährlich un-ter den Küchenspezialisten der Ver-bundgruppe DER KREIS statt. Wolf-gangLink,RegionalleiterdesVerbundsübergab die begehrte Urkunde am 11.

September 2012 an die Firma HASUKüche und Wohnen in Offenburg.

Die Esskultur hat in Deutschland wie-der an Bedeutung gewonnen: Die Küchekehrt zu ihrem Ursprung zurück, hiertrifft sich die Familie, sie ist der Raum, indem sich der Lebensstil widerspiegelt.

Der Küchenspezialist HASU zeigt inseiner großzügigen Ausstellung, wie Kü-cheneinrichtungen zu individuellen Le-bensräumen maßgeschneidert werden.Kücheninteressierte werden persönlichberaten. Peter Haas und sein Team wis-sen als erfahrene Küchenplaner, woraufes inderKücheankommt.Undnatürlichgeben sie Antwort darauf, wie viel Ener-gie beim Kochen mit Induktion gespartwerden kann. Oder ob Dampfgarer dasEssen wirklich schonender zubereiten.Und wie schaffe ich es, einen kleinenKüchenraum perfekt einzurichten?

Um die individuellen Ansprüchedes Verbrauchers noch besser erfüllenzu können, steht bei den Spezialistenin Offenburg selbstverständlich einhauseigener Handwerker-Service zurVerfügung. Sonderanfertigungen sindin diesem Hause Normalität.

Wenn für Sie Küche und gutes Essenebenfalls eine wichtige Rolle spielen,

Freudentag: Am 11. Septemebr erhielt HASU das begehrte Zertifikat. Foto: HASU

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wenn Sie sich über Designtrends undtechnische Neuheiten informierenmöchten, wenn Sie Ihren Einrichtungs-stilsuchen,dannsindSiezurunverbind-lichen Besichtigung der sehenswertenAusstellung herzlich eingeladen.

„Wir bieten unseren Kunden indoppelter Hinsicht eine Marke. Dasheißt: Qualität. Qualität in der Bera-tung, der Planung, der Ausführungund natürlich im Service. Dazu Kü-

chenmodelle der MarkenherstellerLeicht, Bulthaup und Schüller sowiedie Einbaugeräte führender Elektroge-räte-Hersteller: Miele, Gaggenau undNeff. Eine Marke muss sich durchQualität auszeichnen, sonst ist es kei-ne Marke. Dies gilt für unsere Liefe-ranten ebenso wie für unser gesamtesKüchenteam. Wir wollen auch in Zu-kunft zu den Besten gehören“, sagtGeschäftsführer Peter Haas.Foto: HASU

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