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n! Lehrbücher zum Kurs gibt’s auf e - EduMedia - Der ... · Haushalte private Haushalte private ganisationen ohne Erwerbs-charakter ... Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren

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Begriffe der Volkswirtschaft

VolkswirtschaftVolkswirtschaft

EinzelwirtschaftenEinzelwirtschaften GesamtwirtschaftGesamtwirtschaft

AuslandAusland

HaushalteHaushalte StaatStaat

UnternehmenUnternehmenWeltwirtschaftWeltwirtschaft

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Produktionsprozess

Vorleistungen

nichtdauerhafteProduktionsmittel

Dienstleistungen

Vorleistungen

nichtdauerhafteProduktionsmittel

Dienstleistungen

Faktorenleistungen

Nutzung dauerhafterProduktionsmittel

Nutzung von Grundstücken

menschlicheArbeitsleistungen

Faktorenleistungen

Nutzung dauerhafterProduktionsmittel

Nutzung von Grundstücken

menschlicheArbeitsleistungen

Produktions-prozess

Produktions-prozess

werdenverkauftwerdenverkauft

bildenselbst-erstellteAnlagen

bildenselbst-erstellteAnlagen

werdengelagertwerdengelagert

Fragen - im Kurs. Nachlesen - zu Hause!

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Einteilung der Güter

KonsumgüterKonsumgüter

ProduktionsgüterProduktionsgüter

KonsumgüterKonsumgüter

ProduktionsgüterProduktionsgüter

KonsumgüterKonsumgüter

ProduktionsgüterProduktionsgüter

RechteRechteDienstleistungenDienstleistungen

materielleGüter

materielleGüter

immaterielleGüter

immaterielleGüter

freie Güterfreie Güter wirtschaftliche Güterwirtschaftliche Güter

GüterGüter

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Wirtschaftssubjekte

Produktions-unternehmenProduktions-unternehmen

UnternehmenUnternehmen wirtschaftliche Güterwirtschaftliche Güter

WirtschaftssubjekteWirtschaftssubjekte

Finanzdienst-leistungen

Finanzdienst-leistungen

privateHaushalte

privateHaushalte

privateOrganisationenohne Erwerbs-

charakter

privateOrganisationenohne Erwerbs-

charakter

öffentlicheHaushalteöffentlicheHaushalte

HandelHandel

GebietskörperschaftenGebietskörperschaften Sozialversicherungs-haushalte

Sozialversicherungs-haushalte

Landwirtschaft,Bergbau,Industrie,Handwerk

Banken,Versicherungen

Selbstständige Kirchen,Vereine

Bundesländer KrankenkassenRentenversicherungen

Was verpasst?

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Einteilung der Wirtschaftspolitik

WirtschaftspolitikWirtschaftspolitik

ProzesspolitikProzesspolitik Struktur-politik

Struktur-politikOrdnungspolitikOrdnungspolitik

Wachstums-politik

Wachstums-politik

Wirtschafts-bereichs-

politik

Wirtschafts-bereichs-

politikKonjunktur-

politikKonjunktur-

politikWettbewerbs-

politikWettbewerbs-

politik

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Hauptziel der Wirtschaftspolitik

Hauptziel der Wirtschaftspolitik:Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht

Hauptziel der Wirtschaftspolitik:Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht

Quantitative Unterziele:(Magisches Sechseck)

Quantitative Unterziele:(Magisches Sechseck)

gerechteEinkommens-

verteilung

gerechteEinkommens-

verteilungUmweltschutzUmweltschutz

Qualitative Unterziele:(Magisches Viereck)

Qualitative Unterziele:(Magisches Viereck)

hoherBeschäftigungs-

stand

hoherBeschäftigungs-

stand

Stabilitätdes

Preisniveaus

Stabilitätdes

Preisniveausaußenwirtschaft-

liches Gleichgewichtaußenwirtschaft-

liches Gleichgewichtständiges

Wirtschafts-wachstum

ständigesWirtschafts-wachstum

Prüfungsvorbereitung in der U-Bahn.

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Motive für Wirtschaftswachstum

Motive für wirtschaftlichesWachstum

Motive für wirtschaftlichesWachstum

Erleichterungder

Umverteilung

Erleichterungder

Umverteilung

Verbesserungder

Produktions-bedingungen

Verbesserungder

Produktions-bedingungen

Sicherung vonArbeitsplätzenSicherung vonArbeitsplätzen

Steigerung desLebenstandardsSteigerung desLebenstandards

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Bedingungen für Wirtschaftswachstum

Bedingungen fürwirtschaftliches Wachstum

Bedingungen fürwirtschaftliches Wachstum

Vorhandenseineiner

Infrastruktur

Vorhandenseineiner

Infrastruktur

Verbesserungdes

technischenFortschritts

Verbesserungdes

technischenFortschritts

Erhöhung desKapitalstocks

Erhöhung desKapitalstocks

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hoherBeschäftigungs-

stand

hoherBeschäftigungs-

stand

Stabilität desPreisniveausStabilität desPreisniveaus

außenwirt-schaftliches

Gleichgewicht

außenwirt-schaftliches

Gleichgewicht

stetigesWirtschafts-wachstum

stetigesWirtschafts-wachstum

lebenswerteUmwelt

lebenswerteUmwelt

gerechteEinkommens-

verteilung

gerechteEinkommens-

verteilung

Magisches Sechseck

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BIP

Zeit

Trend:Wachsendes BIP

Konkreter Verlauf

Tiefstand, Depression

Aufschwung

Boom, Hochkonjunktur

Abschwung, Rezession oder Krise

Konjunkturverlauf

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BIPEA

Zeit

Staatsausgaben (A)

Staatseinnahmen (E)

Bruttoinlandsprodukt (BIP)

Gedachte Linie eines ausgeglichenen

Staatshaushalts

• Bildung von Konjunktur-ausgleichsrücklagen;

• Schuldentilgung; • Haushaltsüberschuss

• Auflösung von Konjunktur-ausgleichsrücklagen;

• Kreditaufnahmen; • Haushaltsdefizit

Antizyklische Finanzpolitik

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Arten von Geld

GeldGeld

ZentralbankgeldZentralbankgeldGiralgeld

(Buchgeld) beiGeschäftsbanken

Giralgeld(Buchgeld) bei

Geschäftsbanken

Giralgeld (Buchgeld)bei der Zentralbank

Giralgeld (Buchgeld)bei der ZentralbankBargeldBargeld

BanknotenBanknoten MünzenMünzen

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Inflationsarten

InflationsartenInflationsarten

nach derErkennbarkeit

nach derErkennbarkeit

verdeckteInflation

verdeckteInflation

offeneInflationoffene

Inflation

nach derSchnelligkeit

nach derSchnelligkeit

galoppierendeInflation

galoppierendeInflation

schleichendeInflation

schleichendeInflation

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Inflationsursachen

Ursachen der InflationUrsachen der Inflation

NachfrageNachfrage

importierteInflation

importierteInflation

GeldmengeGeldmenge

GewinndruckGewinndruckLohnkosten-druck

Lohnkosten-druck

AngebotAngebot

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Lohnpolitik

Wenn die Lohnkostenschneller steigen als die

Produktivität...

Wenn die Lohnkostenschneller steigen als die

Produktivität...

...wächst derKostendruck in den

Unternehmen

...wächst derKostendruck in den

Unternehmen

Unternehmensetzen die

Preise herauf

Unternehmensetzen die

Preise herauf

Erträge derUnternehmen

sinken

Erträge derUnternehmen

sinken

Arbeitskräftewerden

entlassen

Arbeitskräftewerden

entlassen

es gibt 3 Möglichkeiten

B CA

Höhere Preise zehrenLohnzulagen ganz oder

teilweise auf

Höhere Preise zehrenLohnzulagen ganz oder

teilweise auf

Investitionenunterbleiben, Gefahrfür Wachstum und

Arbeitsplätze

Investitionenunterbleiben, Gefahrfür Wachstum und

Arbeitsplätze

Arbeitslosigkeit,Gesamteinkommen der

Arbeitnehmer sinkt

Arbeitslosigkeit,Gesamteinkommen der

Arbeitnehmer sinkt

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Fischer‘sche Verkehrsgleichung

G * U = H * P

(G = Geldmenge, U = Umlaufgeschwindigkeit des GeldesH = Handelsvolumen, P = durchschnittliches Preisniveau)

G * U = H * P

(G = Geldmenge, U = Umlaufgeschwindigkeit des GeldesH = Handelsvolumen, P = durchschnittliches Preisniveau)

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Ausgaben

Erlöse

Entgelte

Einkommen

= Geldströme

Konsumgüter

Arbeit, Boden, Kapital(Produktionsfaktoren)

= GüterströmeHaushalteHaushalte UnternehmenUnternehmen

KonsumgütermärkteKonsumgütermärkte

FaktormärkteFaktormärkte

Konsumgüter

Wirtschaftskreislauf

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Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren

Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren

Arbeit (körperlich, geistig)

Natur (Boden, Luft, Wasser, Sonne)

Kapital (Betriebsmittel, Werkstoffe)

Bildung (technisches, rechtliches Wissen)

ursprüngliche (originäre)Produktionsfaktoren

abgeleitete (derivate)Produktionsfaktoren

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Produktionsfaktoren im Produktionsprozess

Arbeit

Boden

Kapital

Bildung

Volkswirtschaft Universalgut„Sozialprodukt“

Produktions-faktoren

Input Produktionsprozess Output

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Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren

Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren

Arbeit

Betriebsmittel

Werkstoffe(Roh-, Hilf- und Betriebsstoffe)

Planung, Leitung und Organisation

bebaute und unbebaute Betriebs-und Verwaltungsgrundstücke

+Maschinen, Werkzeuge

=

produzierte Produktionsmittel

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Betriebliche Leistungsfaktoren

Betriebliche LeistungsfaktorenBetriebliche Leistungsfaktoren

menschliche(personale)

Leistungsfaktoren

menschliche(personale)

Leistungsfaktorenimmaterielle

Leistungsfaktorenimmaterielle

Leistungsfaktorenmaterielle

Leistungsfaktorenmaterielle

Leistungsfaktoren

dispositiverFaktor

dispositiverFaktor

ausführenderFaktor

ausführenderFaktor

Geld-vermögen

Geld-vermögen

Sach-vermögen

Sach-vermögen

Patente undähnl. RechtePatente undähnl. Rechte

vertraglicheNutzungsrechtevertragliche

Nutzungsrechte

bebaute undunbebaute

Grundstücke

bebaute undunbebaute

GrundstückeBetriebs-

mittelBetriebs-

mittel WerkstoffeWerkstoffe

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Betriebliche Produktionsfaktoren

Betriebliche ProduktionsfaktorenBetriebliche Produktionsfaktoren

ElementarfaktorenElementarfaktoren

ausführendeArbeit

ausführendeArbeit

Betriebs-mittel

Betriebs-mittel

Dispositiver FaktorDispositiver Faktor

WerkstoffeWerkstoffe PlanungPlanung KontrolleKontrolle OrganisationOrganisation

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Rohstofferzeugung(Urproduktion)

Rohstofferzeugung(Urproduktion)

Produktionsmittel-betriebe

Produktionsmittel-betriebe

Konsumgüter-betriebe

Konsumgüter-betriebe

Einzelhandels-betriebe

Einzelhandels-betriebeGroßhandels-

betriebeGroßhandels-

betriebe

Außenhandels-betriebe

Außenhandels-betriebe

Öffentliche HaushalteÖffentliche HaushaltePrivate HaushaltePrivate Haushalte

Verbrauch

Verteilung

Erzeugung

Die

nstle

istu

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be

(auß

er H

ande

lsbe

trieb

e)

Leistungsprozesse und Wirtschaftsbetriebe

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Formen der Arbeitsteilung

Übersicht über die Formen der Arbeitsteilung

VolkswirtschaftlicheArbeitsteilung

BetriebswirtschaftlicheArbeitsteilung

berufliche Arbeitsteilung• Berufsbildung• Berufsspaltung

Entstehung der Wirtschafts-bereiche und Produktionsstufen

• Urproduktion• Weiterverarbeitung• Dienstleistung

internationale Arbeitsteilung

berufliche Arbeitsteilung

Arbeitszerlegung

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Wirtschaftsstufen

BereichStufeUr-Erzeugung primärer Bereich

BeispieleBergbau, Land- und Forst-wirtschaft, Erdölförderung, Steinbrüche

Weiterverarbeitung sekundärer Bereich Produktionsgüterbetriebe wie:

Handwerk, Industrie,Maschinenfabriken, Konsum-güterbetriebe, Textilfabriken

Verteilung undDienstleistung

Tertiärer Bereich Groß- und Einzelhandelsbetriebe,Importhandel, Schuhgroßhandel,Versandgeschäfte

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Auswirkungen der Arbeitsteilung

VorteileSteigerung der Produktivität durchRoutinearbeiten

Nachteilegesundheitliche Schäden durcheinseitige Belastung

Umstellungsschwierigkeiten bei Veränderung oder Verlust des Arbeitsplatzes

Spezielle Begabungen lassen sich zum Nutzen der Einzelnen und der Gesellschaft entfalten

Ausbildung und Einarbeitung fürspezielle Tätigkeiten ist kürzer

der Arbeitende verliert unter Umständen den Bezug zu seiner Tätigkeit (zu seinem Produkt)

Arbeitsteilung erleichtert den Einsatzvon Maschinen

die Arbeit erscheint dem Einzelnen sinnlos; Monotonie führt zu Schäden

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Sammel- und Verteilerfunktion des Handels

BeschaffungBeschaffungGroßhändlerGroßhändler ErzeugerErzeuger

BeschaffungBeschaffungBeschaffungBeschaffungviele Erzeugerviele Erzeuger

BeschaffungBeschaffungBeschaffungBeschaffungBeschaffungBeschaffungviele Einzelhändlerviele Einzelhändler

GroßhändlerGroßhändler

GroßhändlerGroßhändler

ErzeugerErzeuger

Verteilerfunktion des Handels

Sammelfunktion des Handels

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Arten von Handelsbetrieben

HandelsbetriebeHandelsbetriebe

EinzelhandelEinzelhandel GroßhandelGroßhandel

ortsgebundenerHandel

ortsgebundenerHandel VersandhandelVersandhandel WanderhandelWanderhandel

BinnengroßhandelBinnengroßhandel AußengroßhandelAußengroßhandel

Import-großhandel

Import-großhandel

Export-großhandel

Export-großhandel

Absatz-großhandel

Absatz-großhandel

Handel mitProduktions-

gütern

Handel mitProduktions-

güternAufkauf-handel

Aufkauf-handel

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Großhandelsbetriebsformen

GroßhandelsbetriebsformenGroßhandelsbetriebsformen

ZustellgroßhandelZustellgroßhandelCash and

Carry-Betriebe(C & C-Lager)

Cash andCarry-Betriebe(C & C-Lager)

Regal-Großhändler(Service-Merchandiser)

Regal-Großhändler(Service-Merchandiser)

Sortimentsgroßhandel- breites Sortiment- bilden freiwillige Ketten zur

Auftragskonzentration

Spezialgroßhandel- schmales, aber tiefes

Warensortiment

Selbstbedienung im Großhandel- Kosten sparend- Zeit sparen- keine Reisenden- Barzahlung bei Abholung- niedrige Preise- schnelle Lagerergänzung- kleiner Mengeneinkauf

füllen in bestimmtenSortimentsbereichen desEinzelhandels und inC & C-Betrieben die Regalemit Waren auf und verwaltendiese

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Industrielle Betriebe

Industrielle BetriebeIndustrielle Betriebe

VerarbeitungsstufeVerarbeitungsstufe KostenstrukturKostenstruktur HerstellungsweiseHerstellungsweise

Betriebe der Urproduktion

Betriebe derGrundstofferzeugung

Betriebe derWeiterverarbeitung

Anlage-/Kapital-intensive Betriebe

Lohnintensive Betriebe

MaterialintensiveBetriebe

EnergieintensiveBetriebe

Betriebe mitMassenfertigung

Betriebe mitSortenfertigung

Betriebe mitSerienfertigung

Betriebe mitEinzelfertigung

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Betrieblicher Wertekreislauf

BeschaffungBeschaffung

Geld

FertigungFertigung Leistungs-verwertungLeistungs-verwertung

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Subelemente der Gesellschaftsordnung

GesellschaftsordnungGesellschaftsordnung

WirtschaftsordnungWirtschaftsordnung RechtsordnungRechtsordnung SozialordnungSozialordnung

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Grundentscheidungen zur Wirtschaftsordnung

gesellschaftspolitischeGrundentscheidungengesellschaftspolitischeGrundentscheidungen

IndividualismusPrinzip der Freiheit

undGleichordnung

IndividualismusPrinzip der Freiheit

undGleichordnung

KollektivismusPrinzip des sozialenAusgleichs und der

Unterordnung

KollektivismusPrinzip des sozialenAusgleichs und der

Unterordnung

Modell derfreien Marktwirtschaft

d.h. keinen Staatseingriff

Modell derfreien Marktwirtschaft

d.h. keinen Staatseingriff

Modell derZentralverwaltungswirtschaft

d.h. der Staat plant, lenkt undkontrolliert

Modell derZentralverwaltungswirtschaft

d.h. der Staat plant, lenkt undkontrolliert

mündet in das mündet in das

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Planungsformen

VolkswirtschaftsplanVerbrauchInvestitionProduktion

MaterialbeschaffungArbeitseinsatz

Einkommenszueisung

VolkswirtschaftsplanVerbrauchInvestitionProduktion

MaterialbeschaffungArbeitseinsatz

Einkommenszueisung

Produktions-stätten

Produktions-stätten

Produktions-stätten

Produktions-stättenHandelHandel

HaushalteHaushalte

Verbraucher

WerktätigeWerktätige

Plankontrolle

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Marktautomatismus

Staatbeschränkte Funktionen:

Persönlicher SchutzRechtspflegeVolksbildung

Staatbeschränkte Funktionen:

Persönlicher SchutzRechtspflegeVolksbildung

IndustrieIndustrieArbeitsverträgeKaufverträge

BeförderungsverträgeMarkt

DarlehensverträgeVersicherungsverträge

ArbeitsverträgeKaufverträge

BeförderungsverträgeMarkt

DarlehensverträgeVersicherungsverträge

BankenBanken

VersicherungVersicherung

HandelHandel

VerkehrVerkehr

betriebliche Eigenplanung,Kontrolle durch Rechnungswesen

Haushalte

Haushalte

Verbraucher

Arbeitskräfte

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Kartelle

KartelleKartelle

anmeldepflichtigeanmeldepflichtige verboteneverboteneerlaubnispflichtigeerlaubnispflichtige

- Strukturkrisenkartelle- Rationalisierungskartelle- Syndikate- Ausfuhrkartelle- Einfuhrkartelle

- Konditionenkartelle- Rabattkartelle- Kooperationskartelle- Spezialisierungskartelle

- Preiskartelle- Kalkulationskartelle- Gebietskartelle

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Marktformen

Viele NachfragerViele

NachfragerVollständige Konkurrenz= Polypol

wenige NachfragerNachfrageoligopol

ein NachfragerNachfragemonopol

wenige Nachfrager

Angebotsoligopol bilaterales Oligopol beschränktes Nach-fragemonopol

ein Nachfrager

Angebotsmonopol beschränktes Angebots-monopol

bilaterales Monopol

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Oligopol

OligopoleOligopole

NachfrageoligopolNachfrageoligopol bilaterales Oligopolbilaterales OligopolAngebotsoligopolAngebotsoligopol

wenige Anbieterstehen einer Vielzahlvon Nachfragerngegenüber

- Automobilmarkt

viele Anbieter treffenauf wenige Nachfrager

- Aufkaufgroßhandel(viele Obsthändler,wenige Großhändler)

wenige Anbieter undwenige Nachfragerstehen sich gegenüber

- Autohersteller undReifenhersteller

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Soziale Marktwirtschaft

RegierungWirtschafts-, Sozial und Steuerpoilitik

WirtschaftsförderungWettbewerbsordnung

Wirtschafts- und Gewerbekontrolle

RegierungWirtschafts-, Sozial und Steuerpoilitik

WirtschaftsförderungWettbewerbsordnung

Wirtschafts- und Gewerbekontrolle

Industrie und Handwerk

Industrie und Handwerk

ArbeitsverträgeKaufverträge

BeförderungsverträgeMarkt

DarlehensverträgeVersicherungsverträge

ArbeitsverträgeKaufverträge

BeförderungsverträgeMarkt

DarlehensverträgeVersicherungsverträge

BankenBanken

VersicherungVersicherung

HandelHandel

VerkehrVerkehr

Haushalte

Haushalte

Verbraucher

Arbeitskräfte

Einflussnahme

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Juristische Personen als Rechtssubjekte

juristische Personjuristische Person

des privaten Rechtsdes privaten Rechts des öffentlichen Rechtsdes öffentlichen Rechts

Rechtfähige Vereine

• nicht wirtschaftliche Vereinez.B. Gesangsvereine

• Wirtschaftliche Vereine in Formeiner handelsrechtlichenGesellschaft

Stiftung

Körperschaften (AG etc.)

Körperschaften

• z.B. Bund, Länder,Gemeinden

Schulen

Stiftung des Staates

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Rechtsgeschäfte

RechtsgeschäfteRechtsgeschäfte

Einseitige (WE = Willenserklärung )

• streng einseitige, nichtempfangsbedürftige WE

• Empfangsbedürftige WE z.B. Kündigung, Mahnung

zweiseitige

formbedürftige

formlose

z.B. Testament

• Einseitige verpflichtendeVerträge

• Zweiseitige verpflichtendeVerträge

z.B. Darlehen, Schenkung

z.B. Kauf, Miete

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Anfechtbarkeit

AnfechtbarkeitAnfechtbarkeit

wegen Irrtums - § 119 BGB

• Erklärungsirrtum• Inhaltsirrtum• Eigenschaftsirrtum

wegen unrichtiger Übermittlung - §120 BGB

wegen arglistiger Täuschung - §123 BGB

wegen widerrechtlicher Drohung - §123 BGB

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Besitz und Eigentum

Gebrauchsüberlassung(§ 854 BGB)

Übergabe (§ 854 BGB)Besitz

Auflassung der Eintragung imGrundbuch (§§ 873, 925 BGB)

Einigung undÜbergabe (§ 929 BGB)

Eigentum

unbewegliche Sachenbewegliche Sachen

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Sicherungsübereignung

Gläubiger:Treuhänderischer

Eigentümerder Maschine

Gläubiger:Treuhänderischer

Eigentümerder Maschine

Schuldnerbleibt Besitzerder Maschine

Schuldnerbleibt Besitzerder Maschine

Sicherungsüber-eignungsvertrag

Kreditvertrag

Besitzkonstitut

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Übereinstimmung von Willenserklärungen

AntragVerkäufer

AntragVerkäufer

AnnahmeKäufer

AnnahmeKäufer

1. Willenserklärunghier: bindendes Angebot

Stimmen inhaltlich überein

2. Willenserklärunghier: Bestellung

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Vertragsarten

Lieferung einerfertigen Sache

Arbeit als solche wird geschuldet

Unternehmer liefert diewesentlichen Bestandteile des herzustellenden Werkes

Herstellung desWerkes steht imMittelpunkt

KaufvertragDienstvertragWerklieferungsvertragWerkvertrag

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Rechte des Käufers bei Mängeln

Wahlweise Rechte des Käufers beimangelhafter Lieferung

Wahlweise Rechte des Käufers beimangelhafter Lieferung

Wandlung oderMinderung

Wandlung oderMinderung

mängelfreieErsatzlieferungmängelfreie

ErsatzlieferungSchadensersatz

wegen NichterfüllungSchadensersatz

wegen Nichterfüllung

Rücktritt desKäufers

Rücktritt desKäufers PreisnachlassPreisnachlass

Fehlen vonzugesichertenEigenschaften

Fehlen vonzugesichertenEigenschaften

arglistigeTäuschungarglistige

TäuschungAbweichung von

einer ProbeAbweichung von

einer Probe

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3

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Unternehmensformen

UnternehmensformenUnternehmensformen

EinzelunternehmenEinzelunternehmen Gesellschafts-unternehmen

Gesellschafts-unternehmen SonderformenSonderformen

PersonalgesellschaftenPersonalgesellschaften KapitalgesellschaftenKapitalgesellschaften

- Genossenschaften- Versicherungsvereine

- offene Handelsgesell-schaften (OHG)

- Kommanditgesell-schaften (KG)

- Aktiengesellschaften (AG)- Gesellschaften mit beschränkter Haftung(GmbH)

- Kommanditgesellschaftenauf Aktien (KG a.A.)

Leitung obliegt i.d.REigentümerunternehmen

Leitung obliegt i.d.RManagerunternehmen

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Wahl der betrieblichen Rechtsform

BestimmungsfaktorenBestimmungsfaktoren

HaftungsverhältnisseHaftungsverhältnisse

OrganisationsgewaltOrganisationsgewalt

KapitalaufbringungKapitalaufbringung

Steuer- und KostenbelastungSteuer- und Kostenbelastung

PublizitätserfordernissePublizitätserfordernisse

MitbestimmungFremdbestimmung

MitbestimmungFremdbestimmung

Sonstige FaktorenSonstige Faktoren

FirmengebungGewinn- und VerlustabredenKotrollmöglichkeitenNachfolgeregelungenWettbewerbsfragen

laufend

einmalig

Fremdfinanzierung

Eigenfinanzierungdurch Dritte

GeschäftsführungUnd Vertretung

durch Gesellschafter

Unbeschränkte HaftungDer Gesellschafter

Beschränkte HaftungDer Gesellschafter

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Grundmodell der KG und Gründung

Anmeldung zumHandelsregisterAnmeldung zumHandelsregister

Komplementär 1 bis x Komplementär 1 bis yKG

unbeschränkte Haftung beschränkte Haftung

Betrag derKommanditeinlage

Betrag derKommanditeinlage

Zahl derKommanditlisten

Zahl derKommanditlisten

Bezeichnung derKommanditlistenBezeichnung derKommanditlisten

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Aktie als Mitgliedschaftsrecht

Aktie alsMitgliedschaftsrecht

Aktie alsMitgliedschaftsrecht

Anspruch aufeinen Anteil

amJahresgewinn

(Dividende)

Anspruch aufeinen Anteil

amJahresgewinn

(Dividende)

Anteil amLiquidationserlös

Anteil amLiquidationserlösBezugsrechtBezugsrecht

Stimmrecht aufder Haupt-

Versammlungund Recht auf Auskunft durchden Vorstand

Stimmrecht aufder Haupt-

Versammlungund Recht auf Auskunft durchden Vorstand

Umfang desMitgliedschaftsrechts

Umfang desMitgliedschaftsrechts

StammaktieStammaktie VorzugsaktieVorzugsaktie

- normales Stimmrecht- Dividendenbezug

- Stimmrechtsausschuss möglich- Anspruch auf Vorzugsdividende- Anspruch auf Vorzugserlös bei der Liquidation

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Einteilung der Aktien

Nach der ÜbertragbarkeitNach der Übertragbarkeit

NamensaktienNamensaktien Vinkulierte Aktien(gebundene Aktien)Vinkulierte Aktien

(gebundene Aktien)InhaberaktienInhaberaktien

Nach den RechtenNach den Rechten

VorzugsaktienVorzugsaktienStammaktienStammaktien

Nach dem AusgabezeitpunktNach dem Ausgabezeitpunkt

Junge AktienJunge AktienAlte AktienAlte Aktien

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Aufbau der AG

Vorstand(Leitungsorgan)

Vorstand(Leitungsorgan)

Aufsichtsrat(Überwachungsorgan)

Aufsichtsrat(Überwachungsorgan)

Hauptversammlung der Aktionäre

(Beschlussfassungsorgan)

Hauptversammlung der Aktionäre

(Beschlussfassungsorgan)Wahlberechtigte Arbeitnehmer

oder WahlmännerWahlberechtigte Arbeitnehmer

oder Wahlmänner

Bestellt auf 4 Jahre

Wählt die Hälfte der Aufsichtsrats-mitglieder

Wählt die Hälfte der Aufsichtsrats-mitglieder auf Vorschlag derBelegschaft, Gewerkschaftund leitenden Angestellten

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Gründung der GmbH

Gründung derGmbH

Gründung derGmbH

notariellbeurkundeter

Gesellschaftsvertrag

notariellbeurkundeter

Gesellschaftsvertrag

Entstehung mitEintragung in dasHandelsregister(Formkaufmann)

Entstehung mitEintragung in dasHandelsregister(Formkaufmann)

eine oder mehrerePersonen

eine oder mehrerePersonen

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Organe der GmbH

Organe derGmbH

Organe derGmbH

AufsichtsratAufsichtsrat Gesellschafter-versammlung

Gesellschafter-versammlungGeschäftsführungGeschäftsführung

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Grundstile der situativen Führung

Stil... BezeichnungIntegration Verfahren Aufgabeeffektiv

eingesetzt

uneffektiveingesetzt

Integrierer

Kompromissler

Förderer

Gefälligkeits-apostel

Bürokrat

Kneifer

Macher

Autokrat

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Motivationsfaktoren

ParameterStatusUnternehmenspolitikVerwaltungBezahlungÜberwachungSicherheit des Arbeitsplatzes

Hygienefaktoren(extrinsisch)

Motivationsfaktor

Motivatoren(intrinsisch)

LeistungAnerkennungDie Arbeit selbstVerantwortungBeförderung (Aufstiegschancen)

Mitschreiben lenkt ab.

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VeräußererVeräußerer

GläubigerGläubiger

ErwerberErwerber

bestehendeVerbindlichkeiten

Übernahme desgesamten Vermögens

Haftung gem. § 419 BGBVe

rmög

ensü

bern

ahm

e

VeräußererVeräußerer

GläubigerGläubiger

ErwerberErwerber

bestehendeVerbindlichkeiten

UnternehmenserwerbFirmenfortführung

Haftung gem. § 25 l S. 1 HGBFirm

enfo

rtfüh

rung

Haftung einer Firma

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Betriebliche Vollmachten

VollmachtenVollmachten

Gesetzlich geregelteVollmachten

Gesetzlich geregelteVollmachten

Vollmacht der- Vorstandsmitglieder- Geschäftsführer- Komplementäre- OHG-Gesellschafter

Vollmacht der- Vorstandsmitglieder- Geschäftsführer- Komplementäre- OHG-Gesellschafter

Prokura- Einzelprokura- Gesamtprokura- Filialprokura

Prokura- Einzelprokura- Gesamtprokura- Filialprokura

Handelsvollmacht- allgemeine Vollmacht- Artvollmacht- Spezialvollmacht

Handelsvollmacht- allgemeine Vollmacht- Artvollmacht- Spezialvollmacht

Gesetzlich nichtgeregelte Vollmachten

Gesetzlich nichtgeregelte Vollmachten

GeneralvollmachtGeneralvollmacht

Was verpasst?

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Befugnisse/Vollmachten

Vollmachten derVorstandsmitgliederund Geschäftsführer

Vollmachten derVorstandsmitgliederund Geschäftsführer

Gesamtvertretunggesetzlich

vorgeschrieben

Gesamtvertretunggesetzlich

vorgeschrieben

Unterschriften allerDirektoren ist erforderlich

Unterschriften allerDirektoren ist erforderlich

HandelsregistereintragerforderlichHandelsregistereintragerforderlich

Einzelvertretenmöglich

Einzelvertretenmöglich

Unterschrift einesGeschäftsführers oderVorstandsmitgliedes istausreichend

Unterschrift einesGeschäftsführers oderVorstandsmitgliedes istausreichend

HandelsregistereintragerforderlichHandelsregistereintragerforderlich

Keine Lust auf fliegende Blätter?

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Prokura

Arten der ProkuraArten der Prokura

EinzelprokuraEinzelprokura GesamtprokuraGesamtprokura FilialprokuraFilialprokura

Der Prokurist darf den Arbeitgeber allein vertreten.

Die Vertretungsmacht ist mehreren Prokuristen gemeinschaftlich übertragen(Kollektivprokura)

Die Prokura wird auf die Vertretung einerZweigniederlassung, die im HR eingetragen ist,beschränkt

Zumeist können zwei Prokuristen gemeinsam zeichnen

§ 48 Abs.1 HGB § 48 Abs.2 HGB § 48 Abs.3 HGB

Zeichnung:ElektrohandelSchindler & Co.

Zeichnung:Körner Marus & Co.

Zeichnung:Stuttgarter Bank AGFiliale Echterdingen

Ppa. .....

Mustermann

Ppa. ... ppa. ...

Müller Meier

Ppa. .....

Mustermann

Prüfungsvorbereitung in der U-Bahn.

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Nachteile des ReisendenVorteile des Reisenden

Steht dem Unternehmen ganz zur Verfügung; dadurch bessere Konzentration auf den Absatz derProdukte; flexibel einsetzbar - z.B. zurDurchführung einer Werbeaktion in einemVerkaufsgebiet

Kapitalintensiv

Nachteile des HandelsvertretersVorteile des Handelsvertreters

Kostengünstige und relativ Lückenlose Erschließung einesAbsatzgebietes; arbeitet auf Erfolgsbasis, deshalb wenigerKapitalintensiv

Ist auch für andere Firmen tätig

Reisende versus Handelsvertreter

Weniger schreiben – Mehr verstehen!

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KommissionärKommissionärDritter =

Käufer oderVerkäufer

Dritter =Käufer oderVerkäufer

KommissionärKommissionär

KaufvertragKommissions-auftrag

Abwicklungs-geschäft

Ausführungs-geschäfte

Pflichten und Rechte von Kommissionären

Mitmachen statt mitschreiben.

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HandelsmaklerHandelsmakler DritterDritterUnternehmerUnternehmer

VermittlungKeine ständigeBetreuung

Pflichten und Rechte von Handelsvertretern

Fragen - im Kurs. Nachlesen - zu Hause!

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Linienorganisation

Instanz 1Instanz 1

Sub-Instanz A

Sub-Instanz A

Sub-Instanz B

Sub-Instanz B

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Beispiele

Kaufmännischer Leiter

Leiterin Lohnbüro

Lohnbuchhalter

Mitschreiben lenkt ab.

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Mehrlinienorganisation

Instanz 1Instanz 1

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Beispiele

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Leiter Marketing

Vertriebsleiter

Vertriebsbeauftragte

Sub-Instanz A

Sub-Instanz A

Sub-Instanz B

Sub-Instanz B

Sub-Instanz C

Sub-Instanz C

Kursinhalte zum nach Hause nehmen.

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Stab-Linien-Organisation

Instanz 1Instanz 1

Sub-Instanz A

Sub-Instanz A

Sub-Instanz B

Sub-Instanz B

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Beispiele

aStab

aStab

aStab

aStab

aStab

aStab

aStab

aStab

Geschäftsbereich „Europäische Union“

AbteilungsleiterÖffentlichkeitsarbeit

Pressereferenten

Rechtsberater(Legal Affairs)

Sicherheitsberater(Security Office)

Übersetzerbüro(Interpreters) Dienstreisewesen

(Travel & Bookings)

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Projektorganisation

Projekt AProjekt A

Aufgabenbereich A1Aufgabenbereich A1 Aufgabenbereich BAufgabenbereich B

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Beispiele

Aufgabenbereich CAufgabenbereich C

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Aufgabenbereich DAufgabenbereich D

Stellex

Stellex

Stellex

Stellex

Projekt BProjekt B

LeitungLeitungKatastrophenort x

Einsatzleiter Erdbebenhilfe

Einsatz Schweres Räumgerät

Fahrer, Wartungstechniker...

Katastrophenort y

Einsatz Hundestaffel

Hundeführer...

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Matrixorganisation

DirektoratDirektorat

Abteilung 1Abteilung 1

Beispiele

Res

sour

ce 1

Res

sour

ce 1

Abteilung 2Abteilung 2 Abteilung 3Abteilung 3 Abteilung 4Abteilung 4

Res

sour

ce 2

Res

sour

ce 2

Res

sour

ce 3

Res

sour

ce 3

Werksleiter

Automodell dAutomodell cAutomodell bAutomodell a

Werkzeugbau

Lackiererei

Polsterei

Prüfungsvorbereitung in der U-Bahn.

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NachteileVorteile

• der Vorgesetzte wird entlastet• Entscheidungen können sachgerecht und

schneller getroffen werden• durch die dem Mitarbeiter zugewachsene

Handlungs- und Entscheidungskompetenzwerden Eigeninitiative, Leistungsmotivationund Verantwortungsbereitschaft gefördert

• Gefahr der Delegation reiner Routine-aufgaben oder weniger interessanter Aufgaben

• Festigung der Hierarchie durch den starrenFormalismus von Aufgaben und Kompetenzen

• Vernachlässigung von Beziehungen aufgleicher Hierachieebene

• starke Aufgabenorientierung, geringeMitarbeiterorientierung

„Management by Delegation“

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NachteileVorteile

• durch die starke Betonung der Ergebnis-verantwortung wird die Beurteilung derMitarbeiter objektiver, ein Belohnungs-und Anreizsystem macht leistungsgerechteEntlohnung möglich

• Eigeninitiative und Verantwortungsbereitschaftwerden gefördert

• Führungskräfte besitzen einen relativ großenFreiheitsgrad in ihren Maßnahmen

• Im Vordergrund steht die Zielerreichung, nichtder Weg dorthin

• die Mitarbeiter sehen sich u.U. einem hohen Leistungsdruck ausgesetzt. Für dieVorgesetzten steht die Einhaltung derPläne im Vordergrund, personelle Führungsaufgaben werden vernachlässigt

• kreative Tätigkeiten, die sich nicht in Mess-größen ausdrücken lassen, werden nichtgefördert

• es kann nicht immer vorausgesetzt werden,dass Mitarbeiter sich mit den Unternehmenszielen identifizieren

• Planung und Kontrolle erfordern einen hohen Verwaltungsaufwand

„Management by Objectives“

Mitmachen statt mitschreiben.

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NachteileVorteile

• Entlastung des Vorgesetzten vonRoutinearbeiten

• höhere Arbeitsbefriedigung, da die Mitarbeiterinnerhalb eines gegebenen Rahmensselbstständig entscheiden können

• nur anwendbar, wenn Messgrößen undToleranzen definierbar

• führt zu umfangreichem Berichtswesen,notwendig Entscheidungen werden verzögert

• Mitarbeiter werden durch Beschränkung aufRoutinearbeiten und Zwang zur Meldungvon Abweichungen möglicherweisedemotiviert

„Management by Exception“

Fragen - im Kurs. Nachlesen - zu Hause!

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4

Mitschreiben lenkt ab.

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Aufgaben der Materialwirtschaft

Aufgaben der Materialwirtschaft

Aufgaben der Materialwirtschaft

MaterialbeschaffungMaterialbeschaffung MaterialverteilungMaterialverteilung

MaterialverwaltungMaterialverwaltung MaterialentsorgungMaterialentsorgung

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Materialwirtschaft

MaterialwirtschaftMaterialwirtschaft

Beschaffungs-wirtschaft

Beschaffungs-wirtschaft

Material-verteilungMaterial-verteilungLagerwirtschaftLagerwirtschaft AbfallwirtschaftAbfallwirtschaft

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Beschaffungswirtschaft

UnternehmensleitungUnternehmensleitung

Fertigungs-wirtschaft

Fertigungs-wirtschaft

Absatz-wirtschaftAbsatz-

wirtschaft

Material-lagerungMaterial-lagerung

Material-entsorgungMaterial-

entsorgungMaterial-

beschaffungMaterial-

beschaffungMaterial-

verteilungMaterial-

verteilung

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Einrichten eines optimalen Lagerbestandes

Durchschn. Lagerbestand =Durchschn. Lagerbestand = Anfangsbestand + Endbestand2

Einstandpreis = Listenpreis - Lieferrabattoder: Bareinkaufspreis + BezugskostenEinstandpreis = Listenpreis - Lieferrabattoder: Bareinkaufspreis + Bezugskosten

Optimaler Lagerbestand =Optimaler Lagerbestand = Warenanf.bestand EP + Warenbestand EPBei Jahresinventur

Warenanfangsbestand EP + Warenzugänge EPWareneinsatz =

abzüglich Warenendbestand EP lt. Inventur

Warenanfangsbestand EP + Warenzugänge EPWareneinsatz =

abzüglich Warenendbestand EP lt. Inventur

Umschlaghäufigkeit =Umschlaghäufigkeit = Wareneinsatz EPDurchschn. Lagerbestand

Lagerzinssatz =Lagerzinssatz = Jahreszinssatz x durchschn. Lagerdauer in Tagen360 Tage

Meldebestand = (Tagesumsatz x Lieferzeit) + eiserner BestandMeldebestand = (Tagesumsatz x Lieferzeit) + eiserner Bestand

Prüfungsvorbereitung in der U-Bahn.

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Bestand

Zeit

Bestellpunkt

Sicherheitsbestand

Der richtige Bestellzeitpunkt

Bestelleingang

Beschaffungszeit

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Höchstbestand

Entwicklung eines Lagerbestandes

Meldebestand

EisernerBestand

Menge(Stück)

Wochen

5 10 15 20 25 30

Mitmachen statt mitschreiben.

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1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000 8000

Kosten

600

500

400

300

200

100

Berechnung der wirtschaftlichen Bestellmenge

Optimale Bestellmenge

B

A

KB

KG

KL

KG = GesamtkostenKL = LagerhaltungskostenKB = Bestellkosten

Bestellmenge

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Kennzahlen der Lagerhaltung

Lagerbestand in % des Umsatzes = Lagerbestand in % des Umsatzes = Lagerbestand x 100Umsatz

Reichweite des Lagerbestandes =Reichweite des Lagerbestandes =Durchschnittlicher Lagerbestand

Durchschnittlicher Bedarf je Periode

Lagerbestand in % des Auftragsbestandes = Lagerbestand in % des Auftragsbestandes = Lagerbestand x 100Auftragsvermögen

Lagerbestand in % des Umlaufvermögens = Lagerbestand in % des Umlaufvermögens = Lagerbestand x 100

Umlaufvermögen

Lagerbestandsstruktur nach Vers.sicherheit = Lagerbestandsstruktur nach Vers.sicherheit = Eiserner Bestand x 100Gesamt-Lagerbestand

Mitschreiben lenkt ab.

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Kennzahlen der Lagerhaltung

Lagerumschlag/Umschlagshäufigkeit =Lagerumschlag/Umschlagshäufigkeit = Umsatz im Zeitraum x 100Durchschnittlicher Lagerbestand

Materialumschlag =Materialumschlag =Material-Verbrauch der Periode x 100

Durchschnittlicher Materialbestand

Umschlagshäufigkeit =Umschlagshäufigkeit = Wareneinsatz zu EinstandspreisenDurchschnittlicher Lagerbestand in Preisen

Durchschnittliche Lagerdauer =Durchschnittliche Lagerdauer = 360 TageUmschlagshäufigkeit

Lagerzinssatz = Lagerzinssatz = Jahreszinssatz x durchschnittliche Lagerdauer360 Tage

Mitschreiben lenkt ab.

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Just-In-Time-Verfahren

Just-in-time-VerfahrenJust-in-time-Verfahren

LieferantLieferant

KundeKunde

LieferantLieferant

ProduktionVerkauf

ProduktionVerkauf

Ware- kontrollieren- verpacken- lagern

Ware- kontrollieren- verpacken

Ware- annehmen- kontrollieren- lagern

Transport

Transport

Transport

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Produktionsplanung

AbsatzplanungAbsatzplanung FinanzplanungFinanzplanung

Lagerplanung fürErzeugnisse

Lagerplanung fürErzeugnisse

ProduktionsplanungProduktionsplanung

FertigungsprogrammplanungFertigungsprogrammplanung

FertigungsvollzugsplanungFertigungsvollzugsplanung

Bereitstellungsplanung fürBereitstellungsplanung für

Betriebs-mittel

Arbeits-kräfte

Fremd-leistungen

BeschaffungsplanungBeschaffungsplanung

Lagerplanung für WerkstoffeLagerplanung für Werkstoffe

Arbeitsablauf-Planung

Arbeitsablauf-Planung

Kosten- undErfolgsplanung

Kosten- undErfolgsplanung

Werk-stoffe

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Regelkreis des Qualitätsmanagement

QMQM

PlanungPlanung LenkungLenkung

VerbesserungVerbesserung SicherungSicherung

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Leitlinien zur Kundenzufriedenheit

Qualitätsziele

Kunden-Zufriedenheit

PermanenteVerbesserung

Qualitätsziele

Kunden-Zufriedenheit

PermanenteVerbesserung

Qualitätsbewusste Führung

Einbeziehung aller Mitarbeiter

Kundenorientierung

Stabiles Kunden-Lieferanten-Verhältnis

Prozessorientierung

Systemorientierter Managementansatz

Treffsichere Entscheidungsfindung

Ständige Verbesserung

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Grundsätze des TQM

Grundsätze desTQM

Grundsätze desTQM

Kundenorientierung

Lieferantenintegration

Fehlervermeidung vor Fehlerbeseitigung

Permanente Verbesserung

Benchmarking

Ergebnis- und Qualitätskontrolle

Mitarbeiterorientierung

Engagement Unternehmensleitung

Neue Sichtweisen

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Grundsätze des EFQM

Grundsätze desEFQM

Grundsätze desEFQM

Ergebnisorientierung

Kundenausrichtung

Führung und Zielkompetenz

Mitarbeiterentwicklung und -beteiligung

Entwicklung von Partnerschaften

Gesellschaftliche Verantwortung

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Kreislauf des Ökologiemanagements

ÖMÖM

QualitätQualität

SicherheitSicherheit UmweltschutzUmweltschutz

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Ökologiemanagement, Prinzipien

Umwelt-politischePrinzipien

Umwelt-politischePrinzipien

Verursacherprinzip

Vorsorgerprinzip

Vorsichtsprinzip

Substitutionsprinzip

Integrationsprinzip

Kooperationsprinzip

Mitschreiben lenkt ab.

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Ökologiemanagementsystem

DokumentationDer Aufgaben

DokumentationDer Aufgaben

......

......

Festlegung derAufgaben

Festlegung derAufgaben

Beschreibung der Aufgaben

Beschreibung der Aufgaben

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Ökologiemanagementsystem, Vorteile

VorteileEines

ÖM-Systems

VorteileEines

ÖM-Systems

Direkte Kostenreduzierung

Indirekte Kostenreduzierung

Verbesserung der Wettbewerbschancen

Verbesserung und Vereinfachung organisatorischer Abläufe

Senkung des Haftungsrisikos

Rechtssicherheit

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Managementsystem nach DIN EN ISO 14000

ÖM-System

Managementsystem

- Planung- Organisations-

struktur- Methoden- Verfahren- Prozesse

- Entwicklung- Erfüllung- Bewertung der

Umweltpolitik

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Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)

Planung(Plan)

Planung(Plan)

Durchführung(Do)

Durchführung(Do)

Kontrolle und Korrektur(Check)

Kontrolle und Korrektur(Check)

Optimierung(Act)

Optimierung(Act)

Prüfungsvorbereitung in der U-Bahn.

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Bedingungen zur Eintragung nach EMAS

DurchführungszweckDurchführungszweck

UmweltprüfungUmweltprüfung

ÖM-SystemÖM-System

UmweltbetriebsprüfungUmweltbetriebsprüfung

UmwelterklärungUmwelterklärung

RegisterRegister

EMAS-LogoEMAS-Logo

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Ökologiemanagement, Techniken

ÖM-Techniken

ÖM-Techniken

Ökobilanz

Ökologische Buchhaltung

Ökologische Produktqualität

Produktlinienanalyse (PLA)

Recyklinggerechte Konstruktion

Technikwirkungsanalyse (TWA)

ABC/XYZ-Analyse

Umweltaudit

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5

Fragen - im Kurs. Nachlesen - zu Hause!

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Lastschriftverfahren

Abbuchung Abbuchung EinzugsermächtigungEinzugsermächtigung

Formen des Lastschriftsverfahrens

Formen des Lastschriftsverfahrens

Der Zahlungspflichtigeermächtigt den Zahlungsempfängerzum Einzug von bestimmten Beträgen per Lastschrift. Der Kontoinhaber kannBelastungen seines Kontos Innerhalb von 6 Wochen widersprechen.

Der Zahlungspflichtige teiltseinem Kreditinstitut mit, dassLastschriften eines bestimmtenZahlungsempfängers ohne vorherige Rückspracheabgebucht werden können.Der Schuldner unterrichtetgleichzeitig den betreffendenGläubiger über die erteileAbbuchungsermächtigung.

Ein Widerruf getätigterZahlungen ist nicht möglich!Achtung!

Mitschreiben lenkt ab.

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Finanzierungsarten

FinanzierungsartenFinanzierungsarten

Inne

n-In

nen-

finanzierungfinanzierung

Außen-Außen-

Selbst-finanzierung

Selbst-finanzierung

Finanzierung ausRückstellungen

Finanzierung ausRückstellungen

Finanzierung ausfreigesetztem

Kapital

Finanzierung ausfreigesetztem

Kapital

Eigen-finanzierung

Eigen-finanzierung

Fremd-finanzierung

Fremd-finanzierung

Eigen-finanzierung

Eigen-finanzierung

Beteiligungs-finanzierung

Beteiligungs-finanzierung

Kredit-finanzierung

Kredit-finanzierung

Eigen-finanzierung

Eigen-finanzierung

Fremd-finanzierung

Fremd-finanzierung

Kursinhalte zum nach Hause nehmen.

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Vor- und Nachteile der Selbstfinanzierung

kein Einfluss von Gläubigern auf das Unternehmen

Die Auflösung verdeckter Rücklagen verschleiert den tatsächlichen Verlust

keine Tilgung, daher erfolgt eine Verbesserung der Liquidität

Die verdeckte Selbstfinanzierung verschleiert den wirklichen Gewinn

kein Zinsaufwand

Gefahr riskanter Investitionen, da keine Rechenschaftspflicht für die Mittelverwendung

Da es sich um Eigenkapital handelt, stehen dem Unternehmen die Mittel unbegrenzt zur Verfügung

Nachteile SelbstfinanzierungVorteile Selbstfinanzierung

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Kontokorrentkredite

KontokorrentkrediteKontokorrentkredite

Dispositions-kredit

Dispositions-kredit

BetriebskreditUmsatzkredit

BetriebskreditUmsatzkredit ZwischenkreditZwischenkredit SaisonkreditSaisonkredit

Überziehungskredit für Privatpersonen

Finanzierung desUmlaufvermögensz.B. Kauf von Waren

Vorfinanzierung vonBauvorhaben bis zur Fertigstellung

Deckung des saison-bedingten Finanzbedarfsbestimmter Branchen;dient der Überbrückungzwischen Einkauf undVerkauf

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Vor- und Nachteile der Kreditfinanzierung

Mit zunehmender Fremdfinanzierung sinkt die Kreditfähigkeit

Die Mittel stehen dem Unternehmen begrenzt zur Verfügung

Risikoreiche Investitionen werden eher verhindert, da Zinsen und Tilgung zu exakter Kalkulation zwingen

Die Fremdmittel müssen verzinst werdenDie Rentabilität des Unternehmens kann erhöht werden, wenn die Verzinsung der Investitionen den Fremdkapitaleinsatz

Nachteile KreditfinanzierungVorteile Kreditfinanzierung

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Bürgschaftskredit

Bank = Gläubiger

Bank = Gläubiger HauptschuldnerHauptschuldner

Bürge= Nebenschuldner

Bürge= Nebenschuldner

Bürgschaftsvertrag

Kreditvertrag

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Sicherungsübereignungskredit

GläubigertreuhänderischerEigentümer desGegenstandes

GläubigertreuhänderischerEigentümer desGegenstandes

Schuldnerbleibt Besitzer des

Gegenstandes

Schuldnerbleibt Besitzer des

GegenstandesSicherungsübereignung

Kreditvertrag

Besitzkonstitut

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Formeln zum Cash Flow

Cash-Flow = Gewinn + AbschreibungenCash-Flow = Gewinn + Abschreibungen

Kreditspielraum =Kreditspielraum =Gesamtverschuldung

Cash-Flow

Kapitalrückflusszeit =Kapitalrückflusszeit =InvestitionCash-Flow

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t0A0 = -1000,00(Anschaffungsauszahlung)

Barwerte per t0:

+ 409,10

+ 371,90

+ 338,09__________= 1119,09 Ertragswert

-1000,00 Anschaffungsausgabe A0__________= 119,09 Kapitalwert C0

t1+ 450,00

t2+ 450,00

t3+ 450,00

Barwertfaktoren (Abzinsungsfaktoren)

Zinssatz i = 0,1

Die Investition ist vorteilhaft, wenn der Kapitalwert positiv ist.

Zeit

*(1+i)-1

*(1+i)-2

*(1+i)-3

Investitionskalkulation

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Verfahren der Marktforschung

MarktforschungMarktforschung

MarktanalyseKapazitäts- und

Motivanalyse

MarktanalyseKapazitäts- und

Motivanalyse

MarktbeobachtungMarktbeobachtung

Primär-forschungPrimär-

forschungSekundär-forschung

Sekundär-forschung

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Primärerhebung

PrimärerhebungPrimärerhebung

BefragungsweiseBefragungsweise

schriftlichschriftlich

TestmarktTestmarkt

BeobachtungBeobachtung

PanelPanel

BefragungBefragung

telefonischtelefonisch

mündlichmündlich

RandomverfahrenRandomverfahren

QuotenverfahrenQuotenverfahren

Auswahl derBefragten

Auswahl derBefragten

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Abgrenzung von Zielgruppen

Fortschrittlich, konservativ, usw.psychographisch

Beruf, Ausbildungsoziographisch

Wohnort, Verbrauchsortgeographisch

Alter, Geschlechtdemographisch

KriterienKategorie

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UmsatzGewinn

ZeitGewinn

Umsatzkurve

Produkterstellung und -einführung

Wachstum

Reife

Abstieg und Untergang

Sättigung

Gewinnkurve einer in der Reifephase eingeführten Produktvariante

Produkt-Lebenszyklus

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Absatzpolitik

Mittel der AbsatzpolitikMittel der Absatzpolitik

ProduktpolitikProduktpolitik PreispolitikPreispolitik VertriebspolitikVertriebspolitik WerbepolitikWerbepolitik

- Sortimentspolitik- Produktgestaltung- Garantieleistungen

und Kundendienst

- Rabatte- Lieferungs- und

Zahlungsbedingungen- Lieferfristen- Kreditgewährung

- Absatzformen- Absatzwege- Vertriebssysteme- Logistik im Vertrieb

- Absatzwerbung- Verkaufsförderung- Public Relation

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Preispolitik

PreispolitikPreispolitik

Preis-gestaltung

Preis-gestaltung

Rabatt-gestaltungRabatt-

gestaltungKonditionen-

politikKonditionen-

politik

- kostenorientierte- nachfrageorientierte- konkurrenz- und

branchenorientierte

- Mengenrabatt- Widerverkäuferrabatt- Treuerabatt- Sonderrabatt

- Bonus- Skonto- Mindestabnahmemenge

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Marktsegmentierung

Kriterien derMarktsegmentierung

Kriterien derMarktsegmentierung

Gesellschaftlich-wirtschaftliche

Kriterien(demografische)

Gesellschaftlich-wirtschaftliche

Kriterien(demografische)

psychologischeKriterien

(psychografische)

psychologischeKriterien

(psychografische)

- Geschlecht- Alter- Familienstand- Einkommen- Beruf, Ausbildung- Religion- sozialer Status- Haushaltsgröße

- Rationalverhalten- Gewohnheitsverhalten- Impulsverhalten- umweltabhängiges Verhalten

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Marketing-Mix

Marketing-MixMarketing-Mix

AbsatzplanungAbsatzplanung Absatz-organisation

Absatz-organisation VertriebswegeVertriebswege AbsatzhelferAbsatzhelfer Produkt-

gestaltungProdukt-

gestaltung

PreispolitikPreispolitik

Konditionen-politik

Konditionen-politik

Sortiments-politik

Sortiments-politik

Kunden-selektionKunden-selektion

Verkauft-forschungVerkauft-forschung WerbungWerbung Public

RelationsPublic

Relations

Versand-einheitenVersand-einheiten

Packungs-inhalte

Packungs-inhalte

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Chance und Gefahr des Verbraucher-Vorurteils

teuer, rückständig, altmodisch,Kaufzwang, Schwellenangst

individuell, speziell, selbständig,wagemutig, beweglich,verantwortungsvoll, kulant, solide

Der Verbraucher hält Sie für einen kleinen Anbieter

Macht, Skrupellosigkeit, Verflechtungen, Umweltbelastungen, undurchschaubar

Nachteile

Güte, Qualität, Zuverlässigkeit,rationell, billig, fortschrittlich,modern

Vorteile

Der Verbraucher hält Sie für einen großen Anbieter

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Umsatz in T€

Handelsvertreter

Reisender

44606,70 €

100 200 300 400 500 600 700 800 900

416667,00 €

Absatz-kosten in T€

60

50

40

30

20

10

93000,00 €

64000,00 €

Vergleich Handelsvertreter - Reisender

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7

Prüfungsvorbereitung in der U-Bahn.

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Personalwirtschaft und Einfluss im Unternehmen

Betriebliche BildungBetriebliche Bildung

Personalwirtschaftund Einfluss imUnternehmen

Personalwirtschaftund Einfluss imUnternehmen

Gestaltung derArbeitsbedingungen

Gestaltung derArbeitsbedingungen

GruppenzugehörigkeitGruppenzugehörigkeit

KommunikationKommunikationFührungsstilFührungsstil

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Personalwirtschaft

MitarbeiterMitarbeiter

PersonalwirtschaftPersonalwirtschaft

UnternehmenUnternehmen

GewerkschaftenGewerkschaftenStaatStaat

BetriebsratBetriebsratGesellschaftGesellschaft

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Personalabteilung

PersonalabteilungPersonalabteilung

Personal-planung

Personal-planung

Personal-beschaffungPersonal-

beschaffungPersonal-

entwicklungPersonal-

entwicklungLöhne undGehälter

Löhne undGehälter

sozialeBetreuung

sozialeBetreuung

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Personalbedarfsplan

PersonalbedarfsplanPersonalbedarfsplan

qualitativerPersonalbedarf

qualitativerPersonalbedarf

qualitativerPersonalbedarf

qualitativerPersonalbedarf

Wie viele Arbeitskräftewerden benötigt?

Wie viele Arbeitskräftewerden benötigt?

Welche Qualifikationmüssen die Arbeitskräfte

Besitzen?

Welche Qualifikationmüssen die Arbeitskräfte

Besitzen?

Personalbemessungs-methode

Kennzahlenmethode

Personalbemessungs-methode

KennzahlenmethodeStellenplanmethodeStellenplanmethode

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Personalbedarf

Lohn- undGehaltskosten

Lohn- undGehaltskosten

Wirtschaftspol.Daten (Gesetze,

Fiskalpolitik)

Wirtschaftspol.Daten (Gesetze,

Fiskalpolitik)Konkurrenz-

verhaltenKonkurrenz-

verhaltenMarktstruktur

(regional/Überregional)

Marktstruktur(regional/

Überregional)

Konjunkturverlauf(generell/

Branchenbezogen)

Konjunkturverlauf(generell/

Branchenbezogen)

AbsatzAbsatz

PersonalbedarfPersonalbedarf

FluktuationFluktuation FehlzeitenFehlzeiten Rationalisier-ungsvorhabenRationalisier-

ungsvorhabenArbeits-

organisationArbeits-

organisationProduktions-

methodenProduktions-

methodenGeplante

AbsatzmengeGeplante

Absatzmenge

Relation zwischen Personal undAusbringung

Relation zwischen Personal undAusbringung

Neu- bzw.MinderbedarfNeu- bzw.

MinderbedarfErsatzbedarfErsatzbedarf

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Formelsammlung zur Personalbedarfsermittlung

Brutto-Personalbedarf = Einsatzbedarf + ReservebedarfBrutto-Personalbedarf = Einsatzbedarf + Reservebedarf

Anzahl derbenötigten =Mitarbeiter

Anzahl derbenötigten =Mitarbeiter

Arbeitsmenge x Zeitbedarf pro Stück oder MengeneinheitÜbliche Arbeitszeit pro Tag je Mitarbeiter

derzeitiger PersonalbestandPrognose des Personalbestandes = + Neueinstellungen

- Abgänge

derzeitiger PersonalbestandPrognose des Personalbestandes = + Neueinstellungen

- Abgänge

Personalfreistellung = Brutto-Personalbedarf - künftiger PersonalbedarfPersonalfreistellung = Brutto-Personalbedarf - künftiger Personalbedarf

Netto-Personalbedarf =Netto-Personalbedarf =

Bruttopersonalbedarf- Personalbestand- zu erwartende Abgänge+ feststehende Zugänge

Was verpasst?

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Personalbeschaffungsmärkte

PersonalbeschaffungsmärktePersonalbeschaffungsmärkte

InnerbetrieblicherArbeitsmarkt

InnerbetrieblicherArbeitsmarkt

außerhalb desbisherigen

Tätigkeitsbereiches

außerhalb desbisherigen

Tätigkeitsbereiches

AußerbetrieblicherArbeitsmarkt

AußerbetrieblicherArbeitsmarkt

innerhalb desbisherigen

Tätigkeitsbereiches

innerhalb desbisherigen

Tätigkeitsbereiches

InlandInland AuslandAusland

Arbeitskräfte ausdem Ausland

Arbeitskräfte ausdem Ausland

überregionalüberregionalregionalregional

Keine Lust auf fliegende Blätter?

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Personalbeschaffungsmarkt Inland

InlandInland

Arbeitslose(über Agentur für

Arbeit,Stellengesuche

usw.)

Arbeitslose(über Agentur für

Arbeit,Stellengesuche

usw.)

Neu in dasErwerbsleben

Eintretende (nachSchule, Studium,

Ausbildung)

Neu in dasErwerbsleben

Eintretende (nachSchule, Studium,

Ausbildung)

Neueingliederung,Rückgliederung

bisher nichtErwerbstätiger(Hausfrauen,

Rentner)

Neueingliederung,Rückgliederung

bisher nichtErwerbstätiger(Hausfrauen,

Rentner)

ArbeitnehmerArbeitnehmer

Aktiv Stellensuchende(Arbeitnehmer, die über

Agenturen, Inserate usw.selbst initiativ werden)

Aktiv Stellensuchende(Arbeitnehmer, die über

Agenturen, Inserate usw.selbst initiativ werden)

Passiv Stellensuchende(Arbeitnehmer, die erst

durch Anwerbemaßnahmeangesprochen werden)

Passiv Stellensuchende(Arbeitnehmer, die erst

durch Anwerbemaßnahmeangesprochen werden)

Prüfungsvorbereitung in der U-Bahn.

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Mitbestimmungsrecht

Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates bei derPersonalauswahl in Betrieben

Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates bei derPersonalauswahl in Betrieben

Mit weniger als 500 MitarbeiternMit weniger als 500 Mitarbeitern

Mit mehr als500 Mitarbeitern

Mit mehr als500 Mitarbeitern

Veto-RechtVeto-Recht InitiativrechtInitiativrecht

Hat kein Recht, Auswahl-Kriterien zu verlangen;Stellt der Betrieb aberAuswahlrichtlinien auf,so hat der Betriebsrat einVeto-Recht, d.h. er kannseine Zustimmung erteilenoder verweigern

Kann Auswahlkriterienverlangen

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Feststellung des Eignungspotentials

Feststellung des EignungspotentialsFeststellung des Eignungspotentials

Analyse der BewerbungsunterlagenAnalyse der Bewerbungsunterlagen• Bewerbungsanschreiben• Lebenslauf• Zeugnisanalyse• Lichtbild

TestverfahrenTestverfahren• Leistungstest• Intelligenztests• Persönlichkeitstests

VorstellungsgesprächVorstellungsgespräch• Ausdrucksverhalten• Leistungsverhalten• soziales Verhalten

GruppendiskussionGruppendiskussion• Ausdrucksverhalten• Leistungsverhalten• soziales Verhalten• Führungsverhalten

graphologisches Gutachtengraphologisches Gutachten• Persönlichkeitsbild

Mitmachen statt mitschreiben.

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Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen

Leitung

Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Beziehung

WirtschaftsausschussSprecherausschuss für

Leitende Angestellte

Betriebsrat

Arbeitnehmer

Eigentumsrecht und Verfügungsmacht (Art. 14 GG) 1. Internationale Ebene:KonventionenVorschriften

Arbeitnehmerschutzgesetz2. Staatliche Ebene:

Arbeiterschutzgesetz3. Tarifvertragsebene:

TarifvertragKollektive Vereinbarungen

4. Unternehmensebene:Mitbestimmung in Leitungs-und Kontrollorganenenvon Kapitalgesellschaften

Kontrolle

5. Betriebliche Ebene:Betriebsverfassung

Partizipationsrechteder Arbeitnehmer bzw.

deren Vertreter

6. Arbeitsvertragsebene:Arbeitsvertrag

Soziale EbeneÖkonomische Ebene

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Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates

Bezogen auf:Rechte & PflichtenMitbestimmung - Betriebsordnung

- Urlaubsgrundsätze- Lohngestaltung- Beurteilungsgrundsätze- Sozialeinrichtungen

Zustimmung - Einstellung- Ein-/Umgruppierung- Versetzung

Initiativrecht - innerbetriebliche Stellenaus-schreibung

Beratungspflicht - Personalplanung- Berufsbildung- Arbeitsumgebung- Betriebsänderungen

Einsicht in Unterlagen - Personalplanung- Bewerbungsunterlagen

Information - Arbeitsschutz- Unfallschutz

Mitschreiben lenkt ab.

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Sozialpartnerschaft und Tarifvertrag

SozialpartnerSozialpartner

Gewerkschaften alsInteressenvertretungen

der Arbeitnehmer

Gewerkschaften alsInteressenvertretungen

der Arbeitnehmer

Arbeitgeberverbände alsInteressenvertretungen

der Arbeitgeber

Arbeitgeberverbände alsInteressenvertretungen

der ArbeitgeberTarifvertrags-

abschluss

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Tarifbindung

Bezeichnung des TarifvertragesUnterscheidung nachräumlichen Gesichtspunkten,

d.h. nach der Größedes Tarifgebietes

1. Werkstarife2. Ortstarife3. Bezirkstarife4. Landestarife5. Bundestarife

den Tarifpartnern 1. Haustarife, Firmentarife; Tarifpartner sindhier ein Arbeitgeber und eine Gewerkschaft

2. Verbandstarife (ist der Regelfall); Tarif-partner sind ein Arbeitgeberverband undeine Gewerkschaft

3. Branchentarife; Tarifbeschlüsse für einenbestimmten Wirtschaftszweig

dem Inhalt 1. Manteltarife (Rahmentarife)2. Lohn- und Gehaltstarife

Was verpasst?

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Entstehen eines Tarifvertrages

Kündigung des alten Tarifvertragesdurch die Tarifkommission der Gewerkschaft und

damit Eröffnung der Tarifrunde

Kündigung des alten Tarifvertragesdurch die Tarifkommission der Gewerkschaft und

damit Eröffnung der Tarifrunde Phase der Darlegung undBegründung der AngebotePhase der Darlegung undBegründung der Angebote

daraus folgtForderungsschreiben der Gewerkschaft

daraus folgtForderungsschreiben der Gewerkschaft

Tarifkommission der Arbeitgeberunterbreitet ein (niedrigeres) AngebotTarifkommission der Arbeitgeber

unterbreitet ein (niedrigeres) Angebot

Eintritt in die Verhandlung derTarifkommission

Eintritt in die Verhandlung derTarifkommission

Formulierung der ErgebnisseTarifkommission muss vorher zustimmen

Formulierung der ErgebnisseTarifkommission muss vorher zustimmen

Beginn der ArbeitskampfphaseBeginn der Arbeitskampfphase

Beschäftigung mit Detailfragen undEinzelverhandlungen

Beschäftigung mit Detailfragen undEinzelverhandlungen

Phase der Reifung der Grundlagendes späteren Ergebnisses

Phase der Reifung der Grundlagendes späteren Ergebnisses

Falls keine unüberwindlichenSchwierigkeiten vorhanden sind

Wenn sich dieVerhandlungssituation

zuspitzt

Phase der Entscheidungskriseevtl. Mobilisierung der Gewerkschaftsmitglieder

Phase der Entscheidungskriseevtl. Mobilisierung der Gewerkschaftsmitglieder

Schlichterphasebeiderseits akzeptierter Schlichter fällt Spruch

Schlichterphasebeiderseits akzeptierter Schlichter fällt Spruch

Schlichtung scheitertbeide Parteien sind von der Friedenspflicht befreit

Schlichtung scheitertbeide Parteien sind von der Friedenspflicht befreit

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Arbeitskampf im Vorfeld der Tarifvertragsgestaltung

Schlichtungsversuchdurch Unparteiischen

möglich

Schlichtungsversuchdurch Unparteiischen

möglich

Keine Einigung:Verhandlungen werdenfür gescheitert erklärt

Keine Einigung:Verhandlungen werdenfür gescheitert erklärt

TarifverhandlungenTarifverhandlungen

Schlichtung scheitert:Urabstimmung überKampfmaßnahmen

Schlichtung scheitert:Urabstimmung überKampfmaßnahmen

Streikwenn mindestens 75% derGewerkschaftsmitglieder

zustimmen

Streikwenn mindestens 75% derGewerkschaftsmitglieder

zustimmen

MöglicheGegenmaßnahmen der

Arbeitgeber:Aussperrung

MöglicheGegenmaßnahmen der

Arbeitgeber:Aussperrung

Neue VerhandlungenNeue Verhandlungen

Streik-Endewenn mindestens 25% der

Gewerkschaftsmitglieder in einerneuen Urabstimmung

zustimmen

Streik-Endewenn mindestens 25% der

Gewerkschaftsmitglieder in einerneuen Urabstimmung

zustimmen

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Spielregeln im Arbeitskampf

Erklärung desScheiterns

Erklärung desScheiterns

Ende der Friedenspflicht4 Wochen nach Ablauf

des alten Tarifvertrages:Warnstreik möglich

Ende der Friedenspflicht4 Wochen nach Ablauf

des alten Tarifvertrages:Warnstreik möglich

Tarif-verhandlungen

Tarif-verhandlungen

Schlichtungsverfahrenmöglich

Schlichtungsverfahrenmöglich

Erklärung desScheiterns

Erklärung desScheiterns

Urabstimmung überErgebnis, Streik-EndeUrabstimmung über

Ergebnis, Streik-Ende

Urabstimmung derGewerkschaftsmitglieder

über Streik

Urabstimmung derGewerkschaftsmitglieder

über Streik

Streik,möglicherweiseAussperrung

Streik,möglicherweiseAussperrung

Neue VerhandlungenNeue Verhandlungen

NeuerTarifvertrag

NeuerTarifvertrag

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Merkmale eines Zeugnisses

Einfaches ZeugnisAngaben zur Person des AN

Qualifiziertes ZeugnisAngaben zur Person des AN

Art und Dauer der Beschäftigung Art und Dauer der Beschäftigung

Ein- und Austrittsdatum Ein- und Austrittsdatum

Führung

Leistung

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Lohnberechnung (Gesamt-Brutto)

Laufende Bezüge• Lohn oder Gehalt• Überstundenvergütungen• Zuschläge• Laufende Prämien• Entgeltfortzahlung im

Krankheitsfall• Urlaubsentgelt• Zuschuss zur Vermögensbildung• Zuschuss zur Altersversorgung

Einmalzahlungen• Weihnachtsgeld• Urlaubsgeld• Tantiemen• Jubiläumszulagen• Heirats- und Geburtszulagen

Sachbezüge• Freie oder verbilligte Mahlzeiten• Freie oder verbilligte

Unterkunft• Private Nutzung von

Firmenwagen• Rabatte und Gutscheine

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Nettoverdienst

Gesamt-Brutto- Steuerabzugsbeträge- Arbeitnehmeranteil der Pflichtsozialversicherungsbeiträge

= Nettoverdienst

Gesamt-Brutto- Steuerabzugsbeträge- Arbeitnehmeranteil der Pflichtsozialversicherungsbeiträge

= Nettoverdienst

Mitschreiben lenkt ab.

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Auszahlungsbetrag

Nettoverdienst+ Steuerfreie Lohnarten (z.B. Kindergartenzuschuss)+ Zuschuss zur Kranken- und Pflegeversicherung für freiwillig

$$ und privat versicherte Arbeitnehmer- geldwerte Vorteile- Beiträge zur Vermögensbildung- Beiträge zur Altersvorsorge (wie Direktversicherung)

l - eventuelle Vorschüsse

= Auszahlungsbetrag

Nettoverdienst+ Steuerfreie Lohnarten (z.B. Kindergartenzuschuss)+ Zuschuss zur Kranken- und Pflegeversicherung für freiwillig

$$ und privat versicherte Arbeitnehmer- geldwerte Vorteile- Beiträge zur Vermögensbildung- Beiträge zur Altersvorsorge (wie Direktversicherung)

l - eventuelle Vorschüsse

= Auszahlungsbetrag

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Die Sozialversicherung

VersicherungszweigArbeitslosenversicherung

TrägerBundesagentur für Arbeit

AbsicherungArbeitslosigkeit(unter bestimmten Vorraussetzungen)

BeitragszahlerAN und AG je zur Hälfte

Krankenversicherung Allgemeine Ortskrankenkas-sen, Ersatzkassen,Innungskrankenkassen,Betriebskrankenkassen undKnappschaft u.a.

Allgemeine ärztliche undZahnärztliche Versorgung

AN und AG je zur Hälfte.Ab 1.07.2005 Zusatzbeitragvon 0,9 allein von AN getragen

Pflegeversicherung Pflegekassen bei denKrankenversicherungsträgern

Versorgung im Pflegefall AN und AG je zur Hälfte.Ausnahme Azubis, sieheKrankenversicherung

Rentenversicherung Deutsche Renten-versicherung, Seekassen undKnappschaft

Altersvorsorge(Altersrente)

Arbeitnehmer und Arbeit-geber je zur Hälfte

Unfallversicherung Berufsgenossenschaften Personenschäden durchArbeitsunfälle

Arbeitgeber

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8

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Aufzeichnungspflichten

Beachtung besonderer AufzeichnungspflichtenBeachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung einschließlich besonderer Aufzeichnungspflichten

Einnahmen-Überschussrechnung § 4 Abs. 3 EStGBetriebsvermögensvergleich § 4 Abs. 1 EStG

Einfache Buchführung (doppelte Buchführung möglich, aber nicht Pflicht)

Doppelte Buchführung

Eröffnungsbilanz und Jahresabschluss aufgrundder Vorschriften des HGB

Keine Buchführungspflichtbuchführungspflichtig nach HGB / AO

„Klein“Gewerbetreibende, selbständig TätigeGewerbetreibende

nicht bilanzierungspflichtigbilanzierungspflichtig

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Beispiel: Umsatzsteuer-Mehrwertsteuer

1597,008403,0010000,00Von Schnell an Weller

1197,006303,007500,00Von Wilder an Frau Schnell

958,005042,006000,00Von Ungerer an Wilder

239,001261,001500,00Von Huber an Ungerer

USt (19%)Entgelt(netto)

Preis(Brutto)

Von an

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Erträge

EinträgeEinträge

Neutrale ErträgeNeutrale ErträgeBetriebliche ErträgeBetriebliche Erträge

BetriebsfremdeErträge

BetriebsfremdeErträge

AußerordentlicheErträge

AußerordentlicheErträge

PeriodenfremdeErträge

PeriodenfremdeErträge

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Kosten und Leistungen

Aufwendungen Erträge

Neutrale Aufwendungen

betriebsfremdperiodenfremd

außergewöhnlich

NeutraleErträge

betriebsfremdperiodenfremd

außergewöhnlich

Kosten Leistung

betriebsbedingtperiodenbezogen

regelmäßig

Betriebsergebnis

+Neutrales Ergebnis

=Gesamtergebnis

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Personalwirtschaft und Einfluss im Unternehmen

Außen-leistungAußen-leistung

Innen-leistungInnen-

leistung

LeistungsrechnungLeistungsrechnung

Umsatz-erlöse

Umsatz-erlöse

aktivierteInnen-

leistungen

aktivierteInnen-

leistungen

Bestandser-höhung von

Erzeugnissen

Bestandser-höhung von

Erzeugnissen

Mitschreiben lenkt ab.

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Personalwirtschaft und Einfluss im Unternehmen

KostenartenKostenarten

produktionsfaktorbezogenproduktionsfaktorbezogen

funktionsbezogenfunktionsbezogen

verrechnungsbezogenverrechnungsbezogen

beschäftigungsbezogenbeschäftigungsbezogen

erfassungsbezogenerfassungsbezogen

herkunftsbezogenherkunftsbezogen

Kursinhalte zum nach Hause nehmen.

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Menge

Stückbezogene variable Kosten (kv)

100 200 300 400 500 600 700 800 900

Kosten in €

30

25

20

15

10

5 Kf

Variable Kosten, stückbezogen

Was verpasst?

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Menge

Stückbezogene Fixkosten (Kf)

100 200 300 400 500 600 700 800 900

Kosten in €

30

25

20

15

10

5 kf

Fixkosten, stückbezogen

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Menge

Variable Gesamtkosten (KV)

100 200 300 400 500 600 700 800 900

Kosten in €

3000

2500

2000

1500

1000

500

KV

Variable Kosten, gesamt

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Menge

Fixe Gesamtkosten (KF)

100 200 300 400 500 600 700 800 900

Kosten in €

3000

2500

2000

1500

1000

500

KF

Fixkosten, gesamt

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Personalwirtschaft und Einfluss im Unternehmen

Technisches Leistungsvermögendes Unternehmens

Kapazität (100%)

Technisches Leistungsvermögendes Unternehmens

Kapazität (100%)

unterschiedliche Auslastung bestimmtBeschäftigungsgrad (z.B. 65%)

unterschiedliche Auslastung bestimmtBeschäftigungsgrad (z.B. 65%)

beeinflusstKostenverhalten

beeinflusstKostenverhalten

beschäftigungs-unabhängige

Fixe Kosten

beschäftigungs-unabhängige

Fixe Kosten

teilweisebeschäftigungsabhängige

Mischkosten

teilweisebeschäftigungsabhängige

Mischkosten

Beschäftigungs-abhängige

Variable Kosten

Beschäftigungs-abhängige

Variable Kosten

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Fallbeispiel: Ausgangsdaten

3,20 €1600,00 €18,00 €9000,00 €14,80 €7400,00 €500

2,00 €800,00 €18,00 €7200,00 €16,00 €6400,00 €400

0,00 €0,00 €18,00 €5400,00 €18,00 €5400,00 €300

-4,00 €-800,00 €18,00 €3600,00 €22,00 €4400,00 €200

-16,00 €-1600,00 €18,00 €1800,00 €34,00 €3400,00 €100

0,00 €-2400,00 €0,00 €0,00 €0,00 €2400,00 €0

Je EinheitgesamtJe EinheitgesamtJe Einheitgesamt

ErgebnisErlöseVollkostenProduzierte

Menge

Kosten und Erlöse in Abhängigkeit von der produzierten Menge

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Menge

100 200 300 400 500

Gewinn

Gewinnschwelle

KV

K

E

Verlust

Kosten in €

9000

7500

6000

4500

3000

1500

Fallbeispiel: Ermittlung des Break Even Point

Mitschreiben lenkt ab.

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Personalwirtschaft und Einfluss im Unternehmen

funktionsorientierteKostenstellen

funktionsorientierteKostenstellen

FertigungsstelleFertigungsstelle

VertriebsstelleVertriebsstelleallgemeine

Kostenstellenallgemeine

Kostenstellen

MaterialstelleMaterialstelleVerwaltungsstelleVerwaltungsstelle

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Schema des Betriebsabrechnungsbogens (BAB)

Kostenkontrolle

Ermittlung von Kalkulationssätzen

Innerbetriebliche LeistungsverrechnungSekundäre (Stellen-) Kosten

Stellen-gemein-kosten

Verteilung der primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen

Stellen-einzel-kostenPrimäre

(Stellen-) Kosten

HauptkostenstellenHilfskostenstellenKostenstellen

Kostenarten

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Liquidität

Zeit

1. Q 2. Q 3. Q 4. Q

Einnahmen

Ausgaben

Kosten in €

40

30

20

10

0

-10

Controlling

Manager

Controller

• Leitet das Unternehmen• Verantwortet das Ergebnis

• Liefert Wirtschaftlichkeitskennzahlen• Verantwortet die Ergebnistransparenz

Verlauf der Liquidität

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Aufgaben des Controlling

Kunden• Absatz/Umsatz• Marktanteil• Reklamationen• etc.

Kunden• Absatz/Umsatz• Marktanteil• Reklamationen• etc.

Interne Prozesse• Anteil verrechenbare Stunden• Materialausschuss• Durchlaufzeit• etc.

Interne Prozesse• Anteil verrechenbare Stunden• Materialausschuss• Durchlaufzeit• etc.

Finanzen• Cash-Flow in % des Umsatzes• Eigenfinanzierungsgrad• Liqidität• etc.

Finanzen• Cash-Flow in % des Umsatzes• Eigenfinanzierungsgrad• Liqidität• etc.

Innovation• Kosten F & E in % des Umsatzes• Anzahl neue Produkte• Anteil Zeit für Weiterbildung• etc.

Innovation• Kosten F & E in % des Umsatzes• Anzahl neue Produkte• Anteil Zeit für Weiterbildung• etc.

Vision und

Strategie

Que

lle: I

nter

natio

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trolle

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ein

(ICV

), 20

03

Prüfungsvorbereitung in der U-Bahn.