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Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger 2017 in Deutschland Frankfurt am Main, 31. Mai 2017
| 2
Befragung von 204 institutionellen Investoren
Zielsetzung:
• Ermittlung der Bedeutung von Nachhaltigkeitskriterien sowie der erwarteten Marktentwicklung für nachhaltige Kapitalanlagen
• Aufzeigen der Asset-Klassen mit größtem Potenzial für nachhaltige Kapitalanlagen sowie Strukturveränderungen bei nachhaltigen Investments
Zielgruppe:
Befragt wurden n=204 Institutionelle Investoren. Davon: n=44 (21%) Kreditinstitute (KI) n=34 (17%) Versicherungen (VERS) n=33 (16%) Großunternehmen (GU) n=28 (14%) Altersversorger/Pensionskassen (AV/PK) n=35 (17%) Stiftungen/Kirchen (STIF/KIR) n=30 (15%) Kapitalanlagegesellschaften (KAG)
Methode: Im Jahr 2017 erfolgte die Untersuchung „Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger“ in telefonischer Form, inkl. 5 schriftlicher Befragungen.
Erhebungszeitraum: Die Datenerhebung erfolgte in den Monaten Februar und März 2017.
| 3
Befragte Investorengruppen
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland: Anzahl der Befragten (n=204)
Zusammensetzung der Stichprobe
21%
17%
16%
14%
17%
15% Kreditinstitute
Versicherungen
Altersversorger/ Pensionskassen
Großunternehmen
Kapitalanlage-gesellschaften
Stiftungen/ Kirchen
| 4
64% der institutionellen Anleger berücksichtigen Nachhaltigkeitskriterien Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien bei Anlageentscheidungen im eigenen Haus
64%
90%
77%
65%
64%
52%
45%
36%
10%
23%
35%
36%
48%
55%
Gesamt (n=204)
Kapitalanlagegesellschaften (n=30)
Stiftungen/Kirchen (n=35)
Versicherungen (n=34)
Altersvorsorge/Pensionskassen (n=28)
Großunternehmen (n=33)
Kreditinstitute (n=44)
Ja Nein
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland
| 5
Ökonomische Kriterien werden am stärksten mit Nachhaltigkeit verbunden Kriterien, die mit dem Thema Nachhaltigkeit in Verbindung stehen
Ökonomische Kriterien
Ethische Kriterien
Soziale Kriterien
Governance-Kriterien
Ökologische Kriterien
64%
63%
62%
61%
56%
(sehr) gering (sehr) stark
13%
12%
10%
8%
16%
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland: Top2/Low2 und Mittelwerte auf einer Skala von 1 „sehr stark“ bis 5 „sehr gering“
| 6
Die mit Nachhaltigkeit verbundenen Kriterien variieren je nach Investorengruppe deutlich Kriterien, die mit dem Thema Nachhaltigkeit in Verbindung stehen
Ökonomische Kriterien (n=204) 64% 66% 68% 57% 57% 67% 67%
Ethische Kriterien (n=204) 63% 55% 59% 80% 54% 70% 63%
Soziale Kriterien (n=204) 62% 61% 68% 86% 36% 61% 53%
Governance-Kriterien (n=204) 61% 43% 53% 57% 54% 82% 83%
Ökologische Kriterien (n=204) 56% 52% 59% 74% 32% 55% 63%
Gesamt (n=204)
KI (n=44)
VERS (n=34)
STIF/KIR (n=35)
AV/PK (n=28)
GU (n=33)
KAG (n=30)
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland: Top2 auf einer Skala von 1 „sehr stark“ bis 5 „sehr gering“
| 7
77% können sich einen Ausstieg aus nachhaltigen Geldanlagen nicht mehr vorstellen Ausstieg aus dem Thema nachhaltige Geldanlagen vorstellbar
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland: Befragte, die Nachhaltigkeitskriterien bei Anlageentscheidungen berücksichtigen
Nein 77%
Ja 23%
Anlegergruppe Anteil „ja“
Großunternehmen (n=6) 35%
Kreditinstitute (n=7) 35%
Versicherungen (n=7) 32%
Altersversorger/Pensionskassen (n=4) 31%
Stiftung/Kirchen (n=3) 12%
Kapitalanlagegesellschaften (n=2) 7%
| 8
Knapp ein Fünftel der Stiftungen und Kirchen stuft eigene Kenntnisse als sehr gut ein Kenntnisstand im eigenen Haus zum Thema nachhaltige Kapitalanlagen
8%
17%
13%
9%
7%
3%
2%
34%
37%
33%
32%
25%
36%
36%
43%
34%
47%
44%
43%
46%
46%
12%
11%
7%
15%
18%
12%
11%
3%
7%
3%
5%
Gesamt (n=204)
Stiftung/Kirchen (n=35)
Kapitalanlagegesellschaft (n=30)
Versicherung (n=34)
Altersversorger/Pensionskasse(-fonds) (n=28)
Großunternehmen (n=33)
Kreditinstitut (n=44)
sehr gut (1) (2) (3) (4) sehr schlecht (5)
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland
| 9
Knapp ein Drittel der Befragten hält Lösungskonzepte für hilfreich
Beurteilung des Angebots an Lösungskonzepten im Bereich der nachhaltigen Investments
Gesamt (n=199)
Stiftungen/Kirchen (n=33)
Versicherung (n=32)
Kapitalanlagegesellschaften (n=30)
Kreditinstitut (n=43)
Altersversorger/Pensionskassen (n=28)
Großunternehmen (n=33)
32%
46%
38%
30%
28%
25%
24%
nicht hilfreich (sehr) hilfreich
23%
12%
22%
23%
23%
32%
24%
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland: Top2/Low2 und Mittelwerte auf einer Skala von 1 „sehr hilfreich“ bis 5 „nicht hilfreich“
|
Gründe, weshalb angebotene Produkte und Lösungskonzepte im Bereich nachhaltiger Kapitalanlagen nicht hilfreich sind
62%
56%
51%
38%
34%
Sind zu intransparent
Bilden nicht das notwendige Rendite-/Risikoprofil ab
Haben ein zu enges bzw. das falsche Anlageuniversum
Zu hohe Kosten
Haben Mängel beim Reporting
Mangelnde Transparenz und unzureichende Abbildung des Rendite-Risiko-Profils häufigste Kritikpunkte
10
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland: Befragte, welche das Angebot an Produkten und Lösungskonzepten auf einer Skala von 1 „sehr hilfreich“ bis 5 „nicht hilfreich“ mit 3 oder schlechter bewerten; Mehrfachnennungen möglich; gestützte Abfrage
|
Asset-Klassen, in denen jeweils eine große Wirkung im Bezug auf die Nachhaltigkeit erzielt werden kann
71%
69%
68%
45%
29%
17%
14%
Aktien
Immobilien
Infrastruktur
Renten
Rohstoffe
Geldmarktinstrumente
Alternative Investments
Aktien, Immobilien- und Infrastrukturanlagen wird größte Nachhaltigkeitswirkung bescheinigt
11
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland: Mehrfachnennungen möglich; gestützte Abfrage
| 12
Werte des eigenen Unternehmens stehen für nachhaltig anlegende Investoren im Vordergrund Wichtigkeit der folgenden Motive für die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien im eigenen Haus
Werte des eigenen Unternehmens (n=129) 77% 95% 86% 85% 53% 82% 59%
Vorgaben in den Anlagerichtlinien (n=125) 65% 50% 70% 65% 65% 53% 78%
Verbesserung des Images (n=128) 57% 79% 73% 62% 35% 53% 41%
Rechtliche Vorgaben / Treuhänderische Pflichten (n=125) 54% 18% 59% 56% 41% 47% 82%
Optimierung des Risikomanagements (n=128) 51% 30% 57% 69% 41% 59% 44%
Größere Chancen für Marketing/PR (n=128) 48% 70% 59% 36% 35% 47% 44%
Kein zusätzlicher finanzieller Aufwand (n=127) 47% 40% 55% 46% 59% 59% 30%
Nachfrage von Gremien (n=128) 46% 40% 52% 62% 29% 41% 44%
Kein zusätzlicher administrativer Aufwand (n=125) 43% 42% 45% 36% 59% 65% 26%
Große Nachfrage von Kunden / Stakeholdern (n=124) 39% 28% 43% 25% 35% 29% 63%
Bessere Renditeerwartungen (n=126) 35% 16% 40% 35% 47% 24% 44%
Gesamt (n=124-129)
KI (n=17-20)
VERS (n=20-22)
STIF/KIR (n=24-26)
AV/PK (n=17)
GU (n=17)
KAG (n=27)
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland: Befragte, die Nachhaltigkeitskriterien bei Anlageentscheidungen berücksichtigen; Top2 auf einer Skala von 1 „sehr wichtig“ bis 5 „unwichtig“
| 13
Fehlende Nachfrage von Gremien führt am häufigsten zur Nichtberücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien Gründe, die gegen eine Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien bei Anlageentscheidungen sprechen
Keine Nachfrage von Gremien (n=69) 61% 71% 60% 33% 70% 50% 67% Fehlende Vorgaben in den Anlagerichtlinien (n=69) 59% 58% 55% 33% 80% 60% 67% Hoher administrativer Aufwand (n=70) 53% 71% 73% 0% 30% 50% 33% Keine Nachfrage von Kunden/Stakeholdern (n=68) 52% 63% 40% 33% 56% 44% 67% Nachhaltigkeitskriterien spielen für unser Unternehmen keine Rolle (n=51) 47% 52% 25% 33% 50% 50% 67%
Schlechtere Renditeerwartungen (n=69) 45% 50% 30% 17% 60% 50% 33% Kein Einfluss auf das Image (n=69) 30% 29% 30% 17% 20% 38% 67% Rechtliche Vorgaben/treuhänderische Pflichten (n=69) 30% 17% 18% 33% 40% 60% 0% Hoher finanzieller Aufwand (n=70) 26% 21% 36% 0% 50% 19% 33% Verschlechterung des Risikomanagements (n=69) 19% 13% 36% 33% 10% 19% 0% Keine Chancen für Marketing/PR (n=69) 13% 13% 0% 17% 30% 6% 33%
Gesamt (n=51-70)
KI (n=21-24)
VERS (n=8-11)
STIF/KIR (n=3-6)
AV/PK (n=4-10)
GU (n=12-16)
KAG (n=3)
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland: Befragte, die Nachhaltigkeitskriterien bei Anlageentscheidungen nicht berücksichtigen; Top2 auf einer Skala von 1 „sehr wichtig“ bis 5 „unwichtig“
|
Anwendung von Kriterien/Verfahren zur Auswahl von nachhaltigen Kapitalanlagen
89%
61%
55%
42%
31%
4%
Ausschlusskriterien
Negatives Screening
Positives Screening
Best-in-class
Active Ownership / Engagement
Sonstige Verfahren
Ausschlusskriterien dominieren – Engagement am wenigsten verbreitet 14
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland: Befragte, die Nachhaltigkeitskriterien bei Anlageentscheidungen berücksichtigen; Mehrfachnennungen möglich; gestützte Abfrage
|
Anteil der nach Nachhaltigkeitskriterien angelegten Assets von den insgesamt investierten Assets
37%
65%
38%
35%
35%
22%
21%
Gesamt (n=103)
Stiftung/Kirchen (n=23)
Versicherung (n=18)
Kreditinstitut (n=14)
Altersversorger/Pensionskasse(-fonds) (n=11)
Kapitalanlagegesellschaft (n=24)
Großunternehmen (n=13)
37% aller investierten Assets sind nachhaltig angelegt – bei Stiftungen und Kirchen 65%
15
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland: Befragte, die Nachhaltigkeitskriterien bei Anlageentscheidungen berücksichtigen; Berechnung über Klassenmittelwerte
davon:
| 16
Renten und Aktien stehen für jeweils 30% aller nachhaltigen Kapitalanlagen Verteilung des Volumens aller nachhaltigen Kapitalanlagen auf die verschiedenen Asset-Klassen
30%
39%
36%
34%
29%
19%
18%
30%
24%
35%
24%
50%
21%
25%
5%
1%
3%
1%
3%
20%
5%
22%
26%
19%
24%
14%
20%
25%
5%
8%
5%
6%
11%
4%
14%
12%
4%
4%
6%
14%
Gesamt (n=98)
Kapitalanlagegesellschaft (n=24)
Stiftung/Kirchen (n=20)
Altersversorger/Pensionskasse(-fonds) (n=10)
Kreditinstitut (n=16)
Großunternehmen (n=14)
Versicherung (n=14)
Aktien Renten Geldmarktinstrumente Immobilien Rohstoffe Infrastruktur Alternative Investments
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland: Befragte, die Nachhaltigkeitskriterien bei Anlageentscheidungen berücksichtigen; Fehlende Beschriftungen: Werte <3%
davon:
| 17
Veränderte regulatorische Bedingungen sind für Investoren der wichtigste Impuls Entscheidender Impuls aus heutiger Sicht, um sich zukünftig (mehr) mit dem Thema nachhaltige Kapitalanlage zu beschäftigen
52%
63%
62%
56%
54%
38%
36%
19%
17%
9%
5%
23%
41%
26%
24%
13%
29%
35%
15%
19%
26%
6%
7%
5%
8%
3%
13%
Gesamt (n=196)
Kapitalanlagegesellschaft (n=30)
Versicherung (n=34)
Kreditinstitut (n=43)
Altersversorger/Pensionskasse(-fonds) (n=26)
Großunternehmen (n=32)
Stiftung/Kirchen (n=31)
sich verändernde regulatorische Anforderungen veränderte RisikobedingungenMedienberichterstattung Anforderungen von Nichtregierungsorganisationen
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland
| 18
Fast die Hälfte berücksichtigt Klimaschutzaspekte in den Anlagenrichtlinien Berücksichtigung von Klimaschutzaspekten in den Anlagenrichtlinien
43%
63%
63%
50%
36%
33%
18%
57%
37%
37%
50%
64%
67%
82%
Gesamt (n=204)
Kapitalanlagegesellschaften (n=30)
Stiftungen/Kirchen (n=35)
Versicherungen (n=34)
Altersversorger / Pensionskassen (n=28)
Großunternehmen (n=33)
Kreditinstitute (n=44)
Ja Nein
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland
| 19
Nur 20% haben Informationen über die Klimawirkung ihres Portfolios Verfügbarkeit von Informationen über die Klimawirkung des Portfolios
20%
40%
33%
18%
18%
14%
5%
80%
60%
67%
82%
82%
86%
96%
Gesamt (n=204)
Kapitalanlagegesellschaften (n=30)
Großunternehmen (n=33)
Altersversorger / Pensionskassen (n=28)
Versicherungen (n=34)
Stiftungen/Kirchen (n=35)
Kreditinstitute (n=44)
Ja Nein
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland
|
2%
7%
3%
12%
30%
12%
17%
9%
7%
20%
27%
18%
14%
27%
23%
7%
43%
30%
44%
49%
42%
34%
64%
24%
7%
24%
20%
21%
36%
29%
Gesamt (n=204)
Kapitalanlagegesellschaft (n=30)
Versicherung (n=34)
Stiftung/Kirchen (n=35)
Großunternehmen (n=33)
Kreditinstitut (n=44)
Altersversorger/Pensionskasse(-fonds) (n=28)
sehr gute Kenntnisse (1) gute Kenntnisse (2) weder gute noch geringe Kenntnisse (3) geringe Kentnisse (4) keine Kenntnisse (5)
20
Zwei Drittel verfügen über keine oder geringe Kenntnisse der UN-Nachhaltigkeitsziele Einschätzung über eigene Kenntnis der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals)
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland: Mittelwerte auf einer Skala von 1 „sehr gute Kenntnisse“ bis 5 „keine Kenntnisse“
| 21
Nur ein Fünftel berücksichtigt die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung
Berücksichtigung von UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung bei eigenen Kapitalanlagen
20%
50%
27%
23%
11%
9%
7%
80%
50%
74%
77%
89%
91%
93%
Gesamt (n=204)
Kapitalanlagegesellschaften (n=30)
Versicherungen (n=34)
Stiftungen/Kirchen (n=35)
Altersversorger / Pensionskassen (n=28)
Großunternehmen (n=33)
Kreditinstitute (n=44)
Ja Nein
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland
| 22
Mehr als die Hälfte schätzt das Potenzial nachhaltiger Investments in Schwellenländern größer als in entwickelten Ländern ein Schätzung des Potenzials nachhaltiger Investments in Schwellenländern im Vergleich zu entwickelten Ländern
Gesamt (n=198)
Großunternehmen (n=33)
Kapitalanlagegesellschaften (n=28)
Kreditinstitute (n=43)
Altersversorger / Pensionskassen (n=27)
Versicherungen (n=33)
Stiftung/Kirchen (n=34)
54%
58%
57%
56%
56%
49%
47%
(überhaupt) nicht stark (sehr) stark
30%
30%
18%
33%
22%
33%
41%
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland: Top2/Low2 und Mittelwerte auf einer Skala von 1 „sehr viel größer“ bis 5 „sehr viel geringer“
| 23
50% erwarten eine positive Marktentwicklung für nachhaltige Kapitalanlagen Einschätzung über die Entwicklung des Marktes für nachhaltige Kapitalanlagen in den nächsten 12 Monaten
5%
11%
10%
5%
3%
3%
3%
45%
39%
47%
50%
40%
33%
56%
45%
36%
43%
43%
51%
55%
41%
5%
14%
2%
6%
9%
Gesamt (n=204)
Altersversorger/Pensionskasse(-fonds) (n=28)
Kapitalanlagegesellschaft (n=30)
Kreditinstitut (n=44)
Stiftung/Kirchen (n=35)
Großunternehmen (n=33)
Versicherung (n=34)
sehr positiv (1) (2) (3) (4) sehr negativ (5)
Nachhaltigkeitsstudie Deutschland: Mittelwerte auf einer Skala von 1 „sehr positiv“ bis 5 „sehr negativ“