Nachhaltigkeit entlang der Agri-Food Chain

NE/LENachhaltigkeit Evaluieren / Lösungen Entwickeln

Nachhaltigkeit entlang der AgriFood Chain

Verbesseren, Vergleichen und Erfolge Kommunizieren


Wer wir sindGLOBAL 2000 Österreichs führende Umweltschutzorganisation

Programme und InhalteFokus auf Problem- und Anwendungsorientierte Forschung

& EntwicklungPRP – Pestizid ReduktionsprogrammNE/LE – Nachhaltigkeit Evaluieren / Lösungen Entwickeln


NE/LEWir arbeiten an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft – Gesellschaft und Wissenschaft

Mitarbeiter:Experten aus LandwirtschaftExperten aus Ressourcen Management & Sozialer Ökologie

Werkzeuge:LCA AnalysenHotspot AnalysenCO2 Emissionen und Ressourcen Verbrauch

Landwirtschaftliche IndikatorenPartizipation und KommunikationDaten Erfassung und Verarbeitung


Nachhaltigkeit?

Es ist an der Zeit zu handeln!

Ressourcen

Artenvielfalt und Ökosysteme

Energie und Emissionen


Steffan et al 2004; IGBP Secretariat Royal Swedish Academy of Sciences


Steffan et al 2004; IGBP Secretariat Royal Swedish Academy of Sciences


ErfahrungenKooperationen mit Wirtschaft:

Das REWE, GLOBAL 2000 und Caritas Nachhaltigkeitsprogramm für Obst, Gemüse und Eier


Bewertung von landwirtschaftlichen Produkten / Lebensmittel

Unser Ansatz:- Daten & Indikatoren basiert- LCA - Fokus - Hotspots- Partizipativ- Ganzheitlich


Unsere Indikatoren I

Ressourcen & Emissionen Indikatorenset

• Wasser • Abiotischer Rucksack• Biotischer Rucksack• Flächenverbrauch• CO2 Rucksack


Unsere Indikatoren II

Landwirtschaftliche Indikatoren

- Stickstoffbilanz- Humusbilanz- Phosphorbilanz- Energieintensität- Pestizidindex


Welche Daten werden benötigt um die Indikatoren zu berechnen?

Verfahrensdaten der Landwirte – das sind Daten, die für AMA-Gap aufgezeichnet werden

Zusammenarbeit mit GlobalG.A.P. und Kontrollstellen


Fragebogen zu:- Inputs - Infrastruktur- Verpackung - Transport

Welche Daten werden benötigt um die Indikatoren zu berechnen?


Beispiele aus der Kooperation mit REWE

Sind Tomaten aus Spanien nachhaltiger als Tomaten aus Österreich?


biotischer in

put kg /

kg

abiotisch

input k

g / kg

Fläc

he m² /

kg

Wass

er m³ /

kg

CO2e eq. Kg /

kg0

0.5

1

1.5

2

2.5

3

3.5

Tomato Greenhouse AUT (Gas-heating)Tomato Greenhouse AUT (comunity heating)Cocktail Tomato ESP (tunnel)Tomato ESP (tunnel)Tomato AUT (tunnel)


Durch Optimierung der Verkaufsverpackung bei Erdbeeren und Trauben:

CO2 eq. Emissionen Einsparungspotential in kg (bezogen auf jährlich Verkaufte Menge) durch Pro Planet:


Durch Umstieg auf Mehrweg-Transportkisten (Tomaten, Paprika, Erdbeeren):

CO2 eq. Emissionen Einsparungspotential (bezogen auf jährlich Verkaufte Menge) durch Pro Planet:


Umstieg auf EU-Soja in der Eierproduktion (100%):



Fernwärme statt BHKW bei Tomaten und Paprika:



Ergibt zusammen 2600 tonnen weniger CO2eq.!


Das sind:

216 mal Wien – Sydney hin und retourJahresausstoß von ca. 2900 Indern2300 mal um den Äquator mit PKW


Take home message

Indikatoren erleichtern das Verstehen und Kommunizieren komplexer Zusammenhänge

Erfolge können quantifiziert und damit leichter kommuniziert werden

NE/LE kann Ihnen helfen Ihr Unternehmen nachhaltiger zu machen.


Es ist nötig jetzt zu handeln!

Investieren Sie in die Zukunft!

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