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Nachrichten aus der Pfarrei St. Katharina von Alexandrien Pfarrkirche St. Michael, Pinneberg · Filialkirche Herz Jesu, Halstenbek

Nachrichten aus der Pfarrei St. Katharina von Alexandrien · 2012-11-22 · 2 3 Grußwort geboren wird, ist konkret. Er kommt uns nahe, ganz dicht an uns heran. Er lässt sich nicht

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Nachrichten aus der Pfarrei St. Katharina von Alexandrien Pfarrkirche St. Michael, Pinneberg · Filialkirche Herz Jesu, Halstenbek

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2 32 3 Grußwort

geboren wird, ist konkret. Er kommt uns nahe, ganz dicht an uns heran. Er lässt sich nicht mehr distanzieren, er bleibt nicht mehr abstrakt, ein bloßes Wort. Ein Mensch gewordener Gott wird fassbar, wird erfassbar und real. Und so wird unser Gott ein Mensch, ein Kind. Nicht ein Kind, das von seinen Eltern wie eine alte chinesische Vase behandelt wird, behütet und beschützt, sorgfältig gehegt und gepflegt. Gott denkt an-deres. Er schickt seinen Sohn direkt dorthin, wo er aufgerieben und zerbrochen werden wird. Er möchte ihn nicht nach dem Leben faltenfrei und unberührt wieder haben. Er weiß schon zu Weihnachten, wo dieses Leben enden wird. Und dass es – wenn es wirk-lich gelebt wird – zu gewissen Abnutzungserscheinungen führen wird, innerlich und äußerlich. Das akzeptiert er. Mehr noch! Er strebt es sogar an. Es ist das Grundprinzip des Lebens, dass es Spuren hinterlässt. So wie das Leben des Kindes, das wir feiern, schon am Beginn unvorsichtig war – als würde es nicht noch für so vieles gebraucht –, an fragwürdigem Ort und in der Nähe fragwürdiger Menschen. Diese Frage muss das Kind sich dann auch später öfter stellen lassen: Solltest du nicht vorsichtiger leben?

InhaltHeiligste Nacht! S. 2Ein herzliches Danke! S. 4Gottesdienstplan S. 5Kollekten S. 10Pastorale Räume S. 11Pastorale Räume – wie geht es weiter? S. 14Orgel-Einweihung am 3. Advent S. 15Ergebnisse der Orgelkollekten S. 16Du wirst gesucht! S. 16Pfadfindertermine 2013 vormerken S. 17Friedenslicht aus Betlehem S. 17Caritas startet mit neuem Angebot! S. 17Rorate-Ämter in der Adventszeit S. 18Familienwochenende in Parchim geplant S. 18Werkkurs »Biblische Erzählfiguren« S. 19Dank für Glückwünsche zum Geburtstag S. 19Kindergartenkinder ohne Klettergerüst S. 19Das II. Vatik. Konzil: Top! – oder Flop? S. 21Pfarrbüro geschlossen S. 29Taizé-Meditation S. 29UHUs: Jahresschlußtreffen und Planung S. 29Kommt doch mal zur Kinderkirche! S. 29

Singendes Beten in der Adventszeit S. 30Glaubensgesprächskreis S. 30Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend S. 30Die Sternsinger kommen S. 31Kolpingfamilie geht in den Ruhestand S. 33Neue Messdiener S. 33Herz-Jesu-Chor im Aufwind S. 34Chor SongShine – jetzt mit einsteigen! S. 34Sternsingeraktion 2013 S. 34Ein Brief vom Kindermissionswerk S. 35Bunte Holzperlen gesucht! S. 36Jungsenioren S. 36Adventsfeier der Senioren S. 37Rorate-Messen – Helfer gesucht! S. 37Krippenfeier am Heiligen Abend S. 37Sternstunden am Heiligen Abend S. 37Caritas-Sitzung in Halstenbek S. 37Ortsausschuss Herz Jesu S. 37Ökumenische Exerzitien im Alltag S. 37Kinder feiern Allerheiligen/Allerseelen S. 38Wir gratulieren S. 42Aus den Kirchenbüchern S. 43

Grußwort

Heiligste Nacht!Es ist heiligste Nacht. Nicht weil in einem unbedeutenden Winkel des Römischen Rei-ches vor 2000 Jahren ein Kind geboren ist, das nur von Ochs und Esel sofort als das Kind erkannt wurde und erst dann von wenigen Menschen, die gerade in der Gegend waren, sondern weil sich eine uralte Verheißung gerade in diesem Kind erfüllt: Und das Wort ist Fleisch geworden! Das ist die uralte Botschaft der hochheiligen Weihnacht: Gott ist nahe bei dem Menschen. Gottes Nähe wurde und wird begreifbar in Jesus Chri-stus. Die Nähe Gottes geht uns gefühlsmäßig besonders nahe, wenn wir das Bild der armseligen Krippe auf uns wirken lassen: Das ist der Ort, wo Gott uns nahe ist. Der Blick auf die Krippe, der Blick auf das Kind lenkt unseren Blick weg von der Gegenwart hin zu einer Zukunft, die immer groß und besser sein muss. Diese Wendung des Blickes beschützt uns ein wenig davor, zu sehen, dass es jetzt ernst wird. Denn Gott, der hier

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4 54 5 Gottesdienstplan

Wir laden ein zur Feier der GottesdiensteM = St. Michael, Pinneberg H = Herz Jesu, Halstenbek

1. Adventssonntag Samstag 1. 12. 17.30 Uhr M Beichtgelegenheit 18.00 Uhr M VorabendmesseSonntag 2. 12. 9.00 Uhr M Hl. Messe in polnischer Sprache 9.15 Uhr H Familienmesse mit Einführung der neuen Ministranten 11.15 Uhr M Hochamt (parallel Kinderkirche im Gemeindehaus), anschl. GemeindeessenDienstag 4. 12. Hl. Barbara, Märtyrin in Nikomedien; Hl. Johannes von Damaskus, Priester, Kirchen- lehrer; Sel. Adolph Kolping, Priester

9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 19.00 Uhr H Rorate-Amt, anschl. Beisammensein

Grußwort

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Deinen Umgang besser wählen? Dich schonen und dich pflegen?

Das Kind hat dies nicht vor. Es hat vor zu leben, sich berühren zu lassen und andere zu berühren. In diesem Leben entstehen Beziehungen, die nicht mehr einfach aufzuge-ben sind. Dieses Leben zehrt von dem Vertrauen, dass Verschleiß nicht Aufbrauchen, sondern Prägung heißt. Und diese Prägung beginnt in der Krippe aus Holz und endet am Holz des Kreuzes. Gott ist dem Menschen in dieser Spannbreite nahe. Krippe und Kreuz: Sie gehen uns nahe. Sie sind aus einem Holz geschnitzt. Es ist das Holz der Liebe Gottes zu seinen Menschen.

Das mag ich feiern: Gott – nahe bei den Menschen – das ist Gottes Art, die wir gut übernehmen können. So wächst Gottes Geist in unser Leben hinein, tut seine Wirkung unter uns und tut uns gut. Dann treffe ich den anderen wirklich, dann lasse ich mich auf den anderen wirklich ein, dann teile ich anderen von mir und meinen Erfahrungen mit. Und wenn wir uns dann sagen können, dass wir uns brauchen, uns wollen und mögen, kann ein Fest beginnen. Ein Fest der Nähe Gottes unter uns.

Heiligste Nacht: Denn das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt. Hat? Und wohnt unter uns! (vgl. Joh 1, 14)

Gesegnete Weihnacht wünscht Stefan Langer, Pfarrer

Ein herzliches Danke!»Kommt und seht, fühlt und schmeckt, wie groß die Liebe Gottes ist!« Davon Zeugnis zu geben, in Wort und Tat, das ist, in Kurzform, unser Auftrag als Kirche in der Welt.

Dieses Zeugnis geschieht in unterschiedlichster Weise, da ja jeder von uns seine ganz eigene Berufung erfährt und lebt; als Christ im Berufsalltag, in der Familie, im Ge-spräch auf der Straße, in der Nachbarschaft, bei der Gartenarbeit, in der Politik, in der Schule und auch in den verschiedensten Feldern des Gemeindelebens.

Paulus gebraucht das Bild vom »Leib Christi«, um zu beschreiben, wie verschieden und

doch gleich wichtig und wertvoll alle Lebenssituationen, Charismen, Verantwortungen und Dienste sind, die von Christus als Haupt zu einer lebendigen Gemeinschaft zusam-mengeführt werden.

Gemeinde als Kirche vor Ort wird durch ihren gelebten Glauben lebendig. Diese Beru-fung auch in der Gemeinde in der Übernahme eines Dienstes zu leben, der viel Lust, aber auch machen Frust mit sich bringt, ist nicht selbstverständlich.

Ihr Dienst, ob in der Verkündigung des Wortes Gottes, im Besuchsdienst, in den Gre-mien, in der Gartenarbeit, im Küsterdienst, als Gruppenleiter . . . ist von unschätzbarem Wert, unbezahlbar. Danke, dass Sie Ihren Dienst tun! Danke an alle, die zu dieser le-bendigen Gemeinschaft beitragen!

Nicht umsonst heißt das erste Forum im Dialogprozess im Erzbistum Hamburg: »Ehren-amt zwischen Lust und Frust – Veränderungen und neue Aufgaben.«

Auch bei uns haben sich die Aufgaben dadurch, dass hier kein Priester mehr vor Ort ist und wir in neuen Bezügen denken müssen, verändert. Mit dem Weggang von Bernd Wichert konnte der Eindruck entstehen »Wir seien/sind verlassen«.

Genau das sind wir nicht, denn Gott, das Haupt, ist mit uns, und wir alle sind da, die Glieder des Leibes, wie Paulus es beschreibt.

Und so wünschen wir Ihnen und uns allen: »Durch den Glauben wohne Christus in euren Herzen. So werdet ihr mehr und mehr von der ganzen Fülle Gottes erfüllt.« (Eph 3, 17a)

Stefan Langer Maria Kettmann Katharina Hochhaus Pfarradministrator Gemeindereferentin Gemeindereferentin

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KLMNOKLMNOKLMNOKLMN OK LM NO KL MN OL MK LM NO KL MO KN OL MK LM NL MO KLMNOKLMNKLMNOKLMNK

Gottesdienstplan

Gottesdienste von Heiligabend bis zum 1. Januar

Heiligabend, 24. DezemberMontag 24. 12. 15.30 Uhr M Kinderkrippenfeier (ohne Kommunionempfang) 15.30 Uhr H Kinderkrippenfeier (ohne Kommunionempfang) 17.30 Uhr H »Sternstunden« – Heilige Messe für Familien 18.00 Uhr M Hochamt 22.00 Uhr M Christmette (musikalische Einstimmung ab 21.45 Uhr) 23.00 Uhr H Christmette (musikalische Einstimmung ab 22.45 Uhr)

Hochfest der Geburt des Herrn, 25. DezemberDienstag 25. 12. 9.15 Uhr H Festhochamt 11.15 Uhr M Festhochamt

2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember, Fest des Hl. Stephanus, erster MärtyrerMittwoch 26. 12. 9.00 Uhr M Hl. Messe in polnischer Sprache 9.15 Uhr H Hochamt 11.15 Uhr M HochamtDonnerstag 27. 12. Fest des Hl. Johannes, Apostel und Evangelist Freitag 28. 12. Fest der Unschuldigen Kinder

9.00 Uhr M Hl. Messe 18.30 Uhr H Weihnachtsandacht

Gottesdienstplan

Mittwoch 5. 12. Hl. Anno, Bischof von Köln, Reichskanzler 8.30 Uhr M Hl. Messe Donnerstag 6. 12. Hl. Nikolaus, Bischof von Myra

15.00 Uhr H Wort-Gottes-Feier, anschl. SeniorennachmittagHerz-Jesu-FreitagFreitag 7. 12. Hl. Ambrosius, Bischof von Mailand, Kirchenlehrer

6.00 Uhr M Rorate-Amt, anschl. gemeinsames Frühstück 18.30 Uhr H Advents-Andacht

2. Adventssonntag Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter MariaSamstag 8. 12. 15.30 Uhr M Versöhnungsfeier, gemeinsam für Pinneberg und Halstenbek, anschl. BeichtgelegenheitSamstag 8. 12. 18.00 Uhr M VorabendmesseSonntag 9. 12. 9.15 Uhr H Hochamt 11.15 Uhr M Familienmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder Dienstag 11. 12. Hl. Damasus I., Papst

Achtung: Der Wortgottesdienst um 9.00 Uhr in St. Michael fällt aus! 19.00 Uhr M Rorate-Amt der Kolpingsfamilie, anschl. Beisam- menseinMittwoch 12. 12. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Guadelupe; Hl. Vizelin, Bischof

8.30 Uhr M Hl. Messe Donnerstag 13. 12. Hl. Odilia, Äbtissin, Gründerin von Odilienberg und Niedermünster im Elsass;

Hl. Luzia, Jungfrau, Märtyrin in Syrakus

9.30 Uhr M Taizé-MeditationFreitag 14. 12. Hl. Johannes vom Kreuz, Ordenspriester 6.00 Uhr M Rorate-Amt, anschl. gemeinsames Frühstück 18.30 Uhr H Adventsandacht

3. AdventssonntagSamstag 15. 12. 17.30 Uhr M Beichtgelegenheit 18.00 Uhr M Vorabendmesse Sonntag 16. 12. 9.15 Uhr H Hochamt (es singt der Kirchenchor) (parallel Kinderkirche im Kaminraum) 11.15 Uhr M Hochamt mit Einweihung der OrgelMontag 17. 12. 17.30 Uhr M Beichtgelegenheit in polnischer Sprache 18.30 Uhr M Hl. Messe in polnischer Sprache Dienstag 18. 12. 9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 19.00 Uhr H Rorate-Amt, anschl. BeisammenseinMittwoch 19. 12. 8.30 Uhr M Hl. MesseDonnerstag 20. 12. 15.00 Uhr H Hl. Messe, anschl. Adventsfeier der Senioren

Freitag 21. 12. 6.00 Uhr M Rorate-Amt, anschl. gemeinsames Frühstück 18.30 Uhr H Buß-Wortgottesdienst 4. AdventssonntagSamstag 22. 12. 17.30 Uhr M Beichtgelegenheit 18.00 Uhr M Vorabendmesse mit Möglichkeit der Mitnahme des Friedenslichtes (es singt der Kirchenchor)Sonntag 23. 12. 9.00 Uhr M Hl. Messe in polnischer Sprache 9.15 Uhr H Hochamt mit Möglichkeit der Mitnahme des Friedenslichtes 11.15 Uhr M Hochamt mit Möglichkeit der Mitnahme des Friedenslichtes

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8 98 9 Gottesdienstplan

Mittwoch 9. 1. 15.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung, anschl. SeniorennachmittagDonnerstag 10. 1. 9.30 Uhr M Taizé-MeditationFreitag 11. 1. 9.00 Uhr M Hl. Messe 18.30 Uhr H Wort-Gottes-Feier

Taufe des HerrnSamstag 12. 1. 12.30 Uhr M Ökumenischer Aussendungsgottesdienst der Stern- singer 17.30 Uhr M Beichtgelegenheit 18.00 Uhr M VorabendmesseSonntag 13. 1. 9.15 Uhr H Hochamt 11.15 Uhr M HochamtDienstag 15. 1. 9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 19.00 Uhr H Cursillo-MesseMittwoch 16. 1. 8.30 Uhr M Hl. MesseDonnerstag 17. 1. Hl. Antonius, Mönchsvater in Ägypten

15.00 Uhr H Hl. Messe, anschl. SeniorennachmittagFreitag 18. 1. 9.00 Uhr M Hl. Messe 18.30 Uhr H Wort-Gottes-Feier

2. Sonntag im JahreskreisSamstag 19. 1. 17.30 Uhr M Beichtgelegenheit 18.00 Uhr M Vorabendmesse Sonntag 20. 1. 9.00 Uhr M Hl. Messe in polnischer Sprache 9.15 Uhr H Hochamt (parallel Kinderkirche im Kaminraum) 11.15 Uhr M HochamtMontag 21. 1. Hl. Meinrad, Mönch auf der Reichenau, Einsiedler, Märtyrer; Hl. Agnes, Jungfrau, Märtyrin in Rom

Dienstag 22. 1. Hl. Vinzenz, Diakon, Märtyrer in Spanien

9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 19.00 Uhr H Hl. Messe Mittwoch 23. 1. Seliger Heinrich Seuse, Ordenspriester, Mystiker

15.00 Uhr M Hl. Messe, anschl. SeniorennachmittagDonnerstag 24. 1. Hl. Franz von Sales, Bischof von Genf, Ordensgründer, Kirchenlehrer

9.30 Uhr M Taizé-MeditationFreitag 25. 1. Fest der Bekehrung des Hl. Apostels Paulus

9.00 Uhr M Hl. Messe 18.30 Uhr H Wort-Gottes-Feier

Gottesdienstplan

Mittwoch 2. 1. Hll. Basilius d. Große u. Gregor von Nazianz, Bischöfe, Kirchenlehrer

Achtung: Die Hl. Messe um 8.30 Uhr in St. Michael fällt aus!!Donnerstag 3. 1. Gedenktag des Heiligsten Namens Jesu

15.00 Uhr H Hl. Messe, anschl. Seniorennachmittag

Herz-Jesu-FreitagFreitag 4. 1. 9.00 Uhr M Hl. Messe, anschl. eucharist. Anbetung 18.30 Uhr H Hl. Messe, anschl. eucharist. Anbetung

Hochfest der Erscheinung des Herrn (Hl. Drei Könige)Samstag 5. 1. 17.30 Uhr M Beichtgelegenheit 18.00 Uhr M Vorabendmesse Sonntag 6. 1. 9.00 Uhr M Hl. Messe in polnischer Sprache 9.15 Uhr H Familienmesse mit Aussendung der Sternsinger zur Haussegnung 11.15 Uhr M Hochamt (parallel Kinderkirche im Gemeindehaus)Dienstag 8. 1. Hl. Severin, Mönch

9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 19.00 Uhr H Hl. Messe

KLMNOKLMNOKLMNOKLMN OK LO KM NL MN OK LM NK LM NO KLMNOKLMNKLMNOKLMNK

Sonntag in der WeihnachtsoktavSamstag 29. 12. Fest der Heiligen Familie; Hl. Thomas Becket, Bischof von Canterbury, Märtyrer

17.30 Uhr M Beichtgelegenheit 18.00 Uhr M VorabendmesseSonntag 30. 12. 9.15 Uhr H Hochamt 11.15 Uhr M Hochamt

Hl. Silvester I., Papst, 31. Dezember (Jahresschluss)Montag 31. 12. 16.30 Uhr Ökumenischer Jahresschlussgottesdienst in der Erlöserkirche in HalstenbekMontag 31. 12. 18.00 Uhr M Hochamt zum Jahresschluss

Hochfest der Gottesmutter Maria, 1. Januar 2013 (Neujahr)Dienstag 1. 1. 11.15 Uhr H Hochamt zum Jahresbeginn, anschl. Neujahrsempfang

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10 1110 11Gottesdienstplan/Kollekten

3. Sonntag im JahreskreisSamstag 26. 1. Hl. Timotheus und hl. Titus, Bischöfe, Apostelschüler

17.30 Uhr M Beichtgelegenheit 18.00 Uhr M Vorabendmesse Sonntag 27. 1. 9.15 Uhr H Hochamt 11.15 Uhr M HochamtMontag 28. 1. Hl. Thomas von Aquin, Ordenspriester, Kirchenlehrer

Dienstag 29. 1. 9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 19.00 Uhr H Hl. MesseMittwoch 30. 1. 8.30 Uhr M Hl. MesseHerz-Jesu-FreitagFreitag 1. 2. 9.00 Uhr M Hl. Messe, anschl. eucharist. Anbetung 18.30 Uhr H Hl. Messe, anschl. eucharist. Anbetung

Fest der Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess)Samstag 2. 2. 17.30 Uhr M Beichtgelegenheit 18.00 Uhr M Hochamt mit Kerzenweihe

4. Sonntag im JahreskreisSonntag 3. 2. 9.00 Uhr M Hl. Messe in polnischer Sprache 9.15 Uhr H Familienmesse, anschl. Erteilung des Blasiussegens 11.15 Uhr M Hochamt, anschl. Erteilung des Blasiussegens

Kollekten an den kommenden Sonn- und Festtagen 1./2. 12. für die Orgelbaumaßnahmen in St. Michael 8./9. 12. für den Blumenschmuck in unseren Kirchen 15./16. 12. für die Orgelbaumaßnahmen in St. Michael 22./23. 12. für die Kirchenmusik 24. 12. ADVENIAT (für die Kirche in Lateinamerika) 25. 12. ADVENIAT (für die Kirche in Lateinamerika) 26. 12. für das Kindermissionswerk 29./30. 12. für caritative Aufgaben in der Gemeinde 5./6. 1. Epiphanie-Kollekte (für die Mission in Afrika, insbesondere für die Katecheten 12./13. 1. für die Ehe- und Familienseelsorge in unserer Erzdiözese (für pastorale und soziale Projekte zugunsten von Familien) 19./20. 1. für die Orgelbaumaßnahmen in St. Michael 26./27. 1. für die Heizkosten in unseren Gemeinden 2./3. 2. für das Ansgarwerk/Nordische Mission (für die Priesterausbildung in Skandinavien)

Aus der Pfarrei

Pastorale RäumeMit dem Weggehen von Pfarrer Dr. Bernd Wichert in ein Benediktinerkloster in den USA und der Versetzung von Pfarrer An-sgar Hawighorst (Wedel) nach St. Antoni-us in Hamburg-Winterhude eröffnet sich für uns alle eine neue Situation. Schnel-ler als uns angekündigt wurde, werden wir nun durch Realitäten eingeholt. Al-lein die »normalen« Sonntage bedienen zu können, ist schon problematisch, wie aus dem Ist-Stand zu ersehen ist:Messen am WochenendePfarrei Ist-Stand Mögl. Ver-

änderungen

Itzehoe 6 ?

Wedel 3 ?

Elmshorn 3 ?

Pinneberg 3 ?

Quickborn 3 ?

(Bereits jetzt sind schon ein Gottes-dienst in Quickborn und in Barmstedt gestrichen, und die Gottesdienstzeiten an Sonntagen und Werktagen wurden schon verändert.)

Aus diesem Tatbestand wird schon er-sichtlich, dass bei einer nur allein auf De-kanatsebene zu leistenden Hilfestellung es der Klärung folgender Punkte bedarf, da die Gottesdienste so gewählt sind wie der Bedarf der Menschen und die Raum-kapazitäten es hergeben:n Wort-Gottes-Feiern – regelmäßig am

Sonntag mit Kommunionausteilung?n Wie viele Priester werden tätig sein

auf diesem Gebiet? (Durch Entscheidungen des Personal-

referats und durch Ernennungen durch den Erzbischof ergibt sich folgende Si-

tuation: Pfarrer Guttmann bis zur Erhe-bung des pastoralen Raumes zur Pfarrei, Pastor Andreas Kuntsche, Pastor Albert Sprock zur Mithilfe bei Gottesdienste im Kreis Pinneberg, Dechant Stefan Langer, Pfarrer Ulrich Krause und Pastor Peter Tran, Pastor Alfons Thörle und unsere Ruheständler Pfarrer Langkau, Kroker und Hülsmannn = 7 Priester – nicht alle mit 100% – und 3 Ruheständler.)Im pastoralen Raum muss die Orts-

gemeinde gestärkt werden, damit in ihr kleine Gemeinschaften entstehen, die dann wiederum über die Ortsgrenzen hi-naus mit gleicher Fragestellung agieren können.

Der Weggang von Pfarrer Wichert und die Versetzung von Pfarrer Hawighorst verstärken die Einsicht, dass zwei pa-storale Räume eine realistische Lösung für die Zukunft des Dekanates sind. Im Grenzgebiet zum Dekanat Neumünster müssen verschiedene Fragen gemein-sam in den Blick genommen werden (Bad Bramstedt, Kaltenkirchen, Heide etc.).

Fragen:n Klärung der zur Verfügung stehenden

finanziellen Mittel. (Aussagen von Herrn Focke, Finanzdi-

rektor des Erzbistum: Bis zur endgül-tigen Klärung der Anzahl der pasto-ralen Räume erhalten die schon begon-nen pastoralen Räume die finanziellen Mittel, die vorher als Schlüsselzuwei-sung den einzelnen Pfarreien zur Verfü-gung gestanden haben. Danach muss die Schlüsselzuweisung neu festgelegt werden, besonders für den Bereich der Kirchenstandorte.)

n Klärung der Standorte im pastoralen

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12 1312 13 Aus der Pfarrei

Raum: Zentral oder dezentral? (vgl. Leitlinien der Pastoral: In einer

Pfarrei mit Pfarrkirche und Zentralbüro wird es weitere Gemeinden geben und auch verschiedene Orte kirchlichen Le-bens. Das heißt, neben einer zentralen Verwaltungs- und Organisationsstruk-tur wird es Substrukturen geben, die geistliches und spirituelles Leben er-möglichen werden.)

n Wird die Wahlordnung für Pfarrge-meinderat und Kirchenvorstand in pa-storalen Räumen verändert hinsicht-lich von Wahlbezirken?

(Ergebnisse der AG Recht und Verwal-tung werden erwartet.)Die Dekanatspastoralkonferenz hat

auf ihren Klausurtagungen auf Helgo-land 2010 und 2012 die Trennung des Dekanates an der Pfarrgrenze Itzehoe/Elmshorn in zwei pastorale Räume be-trachtet:a) Nördlicher Raum mit Itzehoe, Bruns-

büttel, Marne, Glückstadt, Hohenlock-stedt, eventuell angrenzende Bereiche im Dekanat Neumünster sind zu klä-

ren: Büsum, Hohenwestedt, Bad Bram-stedt/Kaltenkirchen.

b) Südlicher Raum mit den jetzigen Pfar-reien Pinneberg, Elmshorn, Quick-born, Wedel, wobei hier Grenzfragen mit dem Dekanat Hamburg-Altona zu klären sind: Verbleib von Wedel und Teile von Schenefeld auszupfarren aus der Pfarrei Bruder Konrad. (Bei die-ser Variante müsste von dezentralen Standorten ausgegangen werden.)

HelgolandDer Sonderstatus Helgolands bedarf gesonderter Betrachtung, ist aber im Hinblick auf die Schaffung pastoraler Räume zu vernachlässigen, nicht aber zu vergessen!

Entfernungen im Dekanat zu den Pfarr-standorten (nicht Filialen):Itzeh. – Elmsh. 40 km ü. A23, ca. 30 minItzeh. – Pinneb. 60 km ü. A23, ca. 45 minItzeh. – Quickb. 75 km ü. A23, ca. 65 minItzeh. – Wedel 80 km ü. A23, ca. 70 min

Von Elmshorn sind alle Standorte in

Gottesdienstplan

Der Schmetterling ist dasSymbol der Verwandlung.

Das Leben endet nicht,es wird verändert.

Heinrich Böll

Das Leben endet nicht,Das Leben endet nicht,es wird verändert.es wird verändert.es wird verändert.es wird verändert.es wird verändert.

Symbol der Verwandlung.Symbol der Verwandlung.Das Leben endet nicht,Das Leben endet nicht,Das Leben endet nicht,Das Leben endet nicht,

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Stellenumfang/Einrichtungen

Pfarrei Ist-Stand Stellen Einrichtungen

Itzehoe 2 P, 2,5 GR, 0,5 GF Familienzentrum, Caritasstation, AKH, AHe

Wedel 1 P, 1 GR, 1 D, 1 GAss

2 Kitas, Caritasstation, Kolping, Malteser, Pfad-finder, AKH, Ahe

Elmshorn 1 P, 1,3 GR, 1 D Kita, Sozialstation, Kolpingwohnhaus, Malte-serstation, SkF, Bahnhofsmission, AKH, Hospiz, AHe

Pinneberg 1,3 GR, 2 D Kita, Caritasstation, Pfadfinder, AKH, AHe

Quickborn 1 P, 0,7 GR Kita, AHeAKH = Allg. Krankenhaus, AHe = Altenheime, P = Priester, GR = Gemeindereferent/in, GF = Geschäftsfüh-rer, D = Diakon, GAss = Gemeindeassistent/in

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1514 1514 Aus der PfarreiAus der Pfarrei

Pastorale Räume – wie geht es weiter?Als am 16. März 2012 Herr Strotmann – im Erzbistum zuständig für die Bil-dung pastoraler Räume – einen Vortrag über sein Aufgabengebiet in Herz Jesu, Halstenbek, hielt, ermunterte er uns, selbst die Initiative zur Findung mög-licher Partner-Pfarreien zu ergreifen. Seitdem arbeiten der Pfarrgemeinderat und der Kirchenvorstand in einer Ar-beitsgruppe »pastoraler Raum« an die-sem Thema. Es entstand die Idee, die Nachbar-Pfarreien zu einem ersten Ken-nenlernen zu uns einzuladen. Und so treffen sich am 9. Februar Vertreter der Gremien und Hauptamtliche aller Pfar-reien des Kreises Pinneberg zu einem Gemeinde-Begegnungstag in St. Michael. Dazu gehören die Gemeinden Quickborn,

Elmshorn und Barmstedt, Wedel und Uetersen, Pinneberg und Halstenbek. Bei der Dekanats-Pastoral-Konferenz im September auf Helgoland sprachen sich die Teilnehmer für einen solchen pastoralen Raum aus. Dieser ist mittler-weile auch vom geistlichen Rat – einem wichtigen Entscheidungsgremium des Erzbistums - bestätigt worden. Wir, die Pfarrei St. Katharina, erleben schon jetzt die Zusammenarbeit auf der Ebene der Priester. So ist der Pfarrer von Elmshorn und Barmstedt, Dechant Stefan Langer, sowohl für unsere Pfarrei als auch ab 1. Advent für Wedel und Uetersen Pfarrad-ministrator. Er wird dabei von Pfarrer Guttmann aus Quickborn und ab Februar auch noch von Pastor Sprock und Pastor Kuntsche unterstützt.

Guido Schulte, PGR-Vorsitzender

Aufbau der Orgel hat begonnen – Einweihung am 3. AdventAm Montag, dem 22. Oktober, war es so-weit: Die Orgelbauer kamen, um die Orgel aufzubauen. Zunächst wurden die Einzel-teile ausgepackt und in der Kirche zwi-schengelagert. Einige Zuschauer waren verwundert, aus wie vielen Teilen eine Or-gel besteht. Dann ging es an das Aufstel-len des Gehäuses. In der darauffolgenden Woche hatten die Orgelbauer Pause, denn dann kamen die Maler und haben die Or-gel neu gestrichen und die Verzierungen vergoldet.Seit dem 5. November sind nun die Orgel-bauer dabei, die filigrane Technik einzu-bauen und die über 700 Pfeifen in der Or-gel zu platzieren.

Anschließend müssen alle Pfeifen into-niert und gestimmt werden, das heißt, der Klangcharakter aller Pfeifen muss einzeln in Bezug auf den Raum und den Gesamt-klang abgestimmt werden.

Am 3. Advent, dem 16. Dezember, um

Gemeindemitglieder und Pfarreigrößen

Pfarrei Ist-Stand Was ist noch möglich?

Itzehoe 7 115 Mitgl. auf 1107 km2 Gespräche im Dekanat Neumünster

Wedel 5 500 Mitgl. auf 220 km2 Trennung von Wedel/Uetersen

Elmshorn 5 602 Mitgl. auf 376 km2 Endgültige Aufgabe von Barmstedt als Gottesdienstort

Pinneberg 6 605 Mitgl. auf 123 km2 Teil Schenefelds zu Pinneberg

Quickborn 2 085 Mitgl. auf 68 km2 Gottesdienstverzicht

Gesamt 26 907 Mitgl. auf 2894 km2

Getrennt:

Itzehoe/Heide 11 166 Mitgl. auf 2 128 km2

Elmshorn/Pinneberg/Quickborn/Wedel+Uetersen 19 792 Mitgl. auf 787 km2

zirka 30 Minuten zu erreichen und ha-ben jeweils 25 bis 40 km Entfernung.

Hauptverkehrsadern sind die A 23

und die Zuglinien HH – Kiel bzw. HH – Westerland.

Stefan Langer, Dechant

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1716Aus der Pfarrei 1716 Aus der Pfarrei

von Stammesaktionen wie Stammesla-gern, Wochenendfahrten, Friedenslicht-aktionen, Teilnahme an verbandlichen Aktionen im Diözesanverband Hamburg der dpsg.

Wer sucht?Der Pfadfinderstamm Nelson Mandela

in Halstenbek und PinnebergKontakt: Maria Kettmann, Telefon 0 41 01/8 41 81 55, Fritz Peters, Telefon 0 41 01/3 63 02, Susanne Meyer-Schultes, Telefon 0 41 01/83 88 92.

Pfadfinder Stamm Nelson Mandela – Termine 2013 vormerken20. 1. Stammesversammlung in Pinneberg 15. 3. – 17. 3. Leiterwochenende22. 6. - 29. 6. Sommerlager im Düster- wald15. 12. Friedenslicht

Friedenslicht aus Betlehem»Mit Frieden gewinnen alle« steht über der Friedenslichtaktion 2012 in Deutsch-land. Es geht um die kleine Flamme, die sich von der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem auf den Weg macht, um allen Menschen in der Adventszeit als Zeichen für Frieden und Völkerverständigung zu leuchten. Wir Pfadfinderinnen und Pfadfinder reichen dazu das Licht in einer Stafette

in viele Länder Europas weiter und zei-gen dabei, dass es beim Frieden keinen zweiten und dritten Platz, sondern nur Gewinner gibt.

In Zeiten, in denen viele Menschen und Staaten nur auf sich selber schauen sowie Geld und Siege wichtiger als Soli-darität und Gemeinschaft sind, zeigt das Friedenslicht aus Betlehem, dass es auch anders gehen kann. Gemeinsam kann je-der dazu beitragen, dass mit Frieden alle gewinnen können.

Die 220 000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Deutschland wollen mit der Weitergabe des Friedenslichtes aus Bet-lehem an »alle Menschen guten Willens« ihren Beitrag zum Frieden leisten.

Wer möchte, kann am Sonntag, dem 23. Dezember nach den Gottesdiensten um 9.15 Uhr in Halstenbek und 11.15 Uhr in Pinneberg das Friedenslicht bereits mit nach Hause nehmen

Caritas in Pinneberg startet mit neuem Angebot!Wie bereits im »miteinander unterwegs« angekündigt, hat die neue »mobile« Sprechstunde im November ihren Dienst aufgenommen. Die Caritas-Sprechstun-de ist jetzt von montags bis freitags in

Ergebnisse der Orgelkollekten

Die Orgelkollekte im Oktober erbrachte 481,21 �, und zusammen mit weiteren Spenden ist der Gesamtbetrag für die Orgel im letzten Monat auf nunmehr 86 653,77 � gestiegen. Damit wurden bis zur Einweihung der Orgel in nur zwei Jahren zirka 58 % der geplanten Gesamt-kosten gedeckt. Dazu beigetragen haben unter anderem auch die Orgelpaten Mo-

nika Engel, Gesa Kosmale, Monika Pe-tendi, Cornelia Schulz, Hendrik Schwa-ger, Wolfgang Spautz, Ansgar Springub und Pfarrer Dr. Bernd Wichert. Für das außergewöhnliche Engagement aller Or-gelspender bedanken sich im Namen der Gemeindemitglieder der Pfarrgemeinde-rat und der Kirchenvorstand und der Or-gelbauverein St. Michael sehr herzlich.

900 �

800 �

700 �

600 �

500 �

400 �

300 �

200 �

100 �

0 � März April Mai Juni Juli Aug. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Okt. 2011 2011 2011 2011 2011 2011 2011 2011 2011 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012 2012

(Kollektenergebnisse gerundet)

370 � 881 � 654 � 506 � 371 � 449 � 579 � 780 � 563 � 506 � 401 � 429 � 1768 �2 450 � 434 � 317 � 326 � 481 �

11.15 Uhr findet in einem feierlichen Hochamt die Orgeleinweihung statt. Kir-chenmusikdirektor Robert Dears, Or-ganist und Orgelsachverständiger des Erzbistums aus Kiel, wird die Orgel beim Gottesdienst spielen.

Anschließend findet ein kleines Orgel-

konzert statt. Robert Dears demonstriert mit ausgesuchten Stücken den Klang der Orgel.

Im nächsten Jahr sind weitere Konzerte mit verschiedenen Orga-nisten zur weiteren Finanzierung der Orgel geplant. Ansgar Springub

Du wirst gesucht!Für abwechslungsreiche Jugendarbeit mit einem engagierten und motivierten Leitungsteam suchen wir neue Gruppen-leiter für unsere Wölflinge (7 – 9 Jahre), Jungpfadfinder (10 – 13 Jahre) und Pfad-

finder (14 – 16 Jahre)Zu deinen Aufgaben gehört die Planung

und Durchführung der Gruppenstunden, die in Halstenbek alle 14 Tage und in Pinneberg wöchentlich stattfinden, Teil-nahme an Leiterrunden, Vorbereitungen

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1918Aus der Pfarrei 1918 Aus der Pfarrei

der Zeit von 10 bis 12 Uhr erreichbar. Ehrenamtliche Helfer und Helferinnen nehmen Ihren Telefonanruf entgegen: 01 57/85 39 84 44.

Die Caritas-Sprechstunde. . . ist Ihre Anlaufstelle, wenn Sie Rat

und Unterstützung suchen. Wir helfen Ihnen gern und begleiten Sie bei der Lö-sung ihrer Probleme.

. . . unterstützt Sie bei der Klärung of-fener Fragen. Bei uns bekommen Sie In-formationen und Antworten

. . . bietet Ihnen Raum und Gelegenheit sich auszusprechen. Manchmal hilft es schon, wenn jemand zuhört.

. . . hat Zeit für Sie und Ihr Anliegen. Als ehrenamtliche Mitarbeiter nehmen wir uns die Zeit, die Sie brauchen.

. . . ist für jeden da und offen für Anlie-gen aller Art. Wir nehmen jedes Problem ernst und kümmern uns um Sie.

. . . bietet Vertraulichkeit und kosten-lose Hilfe.Kontakt: 01 57/85 39 84 44, montags bis freitags, 10 bis 12 Uhr, oder Diakon Gui-do Nowak, [email protected]

Rorate-Ämter in der AdventszeitIn der Adventszeit wollen wir wieder die alte Tradition der Rorate-Ämter weiter-führen.

Jeweils an den Freitagen – am 7., am 14. und am 21. Dezember – feiern wir um 6 Uhr morgens in St. Michael in Pinneberg in der nur von Kerzen beleuchteten Kir-che die heilige Messe. Im Anschluss an den Gottesdienst findet jeweils ein ge-meinsames Frühstück im Gemeindehaus statt. Die 9-Uhr-Messe entfällt an diesen Tagen.

Jeweils an den Dienstagen – also am 4., am 11. und am 18. Dezember – feiern wir in Herz Jesu in Halstenbek Rorate-Ämter, um 19 Uhr abends mit anschließendem Beisammensein.

Das Wort »Rorate« ist das erste Wort des Eröffnungsverses der lateinischen Adventsmesse und des Zwischengesangs nach der Lesung. Es bedeutet: »Tauet (von oben) herab (ihr Himmel, den Ge-rechten . . .).«

2013 Familienwochenende in Par-chim geplantAn dieser Stelle sei schon auf das Fami-lienwochenende im nächsten Jahr hin-

gewiesen, damit Sie sich diesen Termin freihalten können: Vom 24. bis 26. Mai 2013 planen wir ein Familienwochenen-de im Edith-Stein-Haus in Parchim.

Wir laden alle Familien – ob mit groß-en oder kleinen Kindern – ein, ein Wo-chenende in schöner mecklenburgischer Umgebung zu verbringen. Wir wollen uns Zeit nehmen: Füreinander, für das gemeinsame Spiel, zum Singen, Zeit zum Hören und Erleben. Es können maximal 43 Personen teilnehmen.

Informationen und Anmeldungen bei Gemeindereferentin Katharina Hoch-haus, per Telefon 0 41 01/4 03 97 13 oder per E-Mail unter [email protected] KH

Rückblick Werkkurs »Biblische Erzählfiguren«»Auf Lebensspuren mit Figuren«, so lautete die Überschrift des Werkkurses, dessen Einladung elf Frauen aus unserer und aus zwei Nachbarpfarreien gefolgt waren.

Durch die gute Anleitung der Werk-kursleiterin, Frau Justine Krause, entstanden an einem Wochenende in Handarbeit über 20 biblische Erzählfi-guren.

Der Psalm 23 »Der Herr ist mein Hir-te« begleitete uns an diesem Wochenende in Liedern und Texten. Dadurch konnten auch schon erste Einsatzmöglichkeiten mit den Figuren erprobt werden.

Eine Teilnehmerin formulierte ihren Eindruck vom Wochenende so: »Auf je-den Fall war es eine sehr gute Erfahrung, intensiv und der geistige Input den wir uns so sehr gewünscht hatten, war abso-lut (…) angekommen!« KH

Dank für Glückwünsche zum GeburtstagAllen möchte ich herzlich danken, die mir zu meinem 75. Geburtstag gratuliert und Gottes Segen sowie Gesundheit und alles Gute für das neue Lebensjahr ge-wünscht haben.

Im Gottesdienst haben wir zusammen mit Weihbischof Norbert Werbs gemein-sam Gott gedankt für alles, was er mir Gutes geschenkt hat und was ich ande-ren an Hilfe zum Leben zuteil werden lassen konnte. Freude wurde mir auch bereitet durch Ihre Spenden zugunsten von Padre Gereon in Brasilien, den ich im Juli besucht habe. Es ist dort mal wieder eine Zeit der Dürre ohne Ernte zu über-stehen; hier ist Hilfe nötig!

Mit jeder Not, die wir lindern, stärken wir die Hoffnung auf die Neugestaltung der ganzen Schöpfung.

Herzliche GrüßeHeinrich Hülsmann, Pfr. i. R.

Kindergartenkinder ohne ihr KlettergerüstDreh- und Angelpunkt des Außenge-ländes ist für alle Kindergartenkinder auch nach der Erweiterung des Kinder-gartens die laufend instand gehaltene 20 Jahre alte Kletterturm-Hängebrücke-Rutschen-etc.-Kombination. Der eine oder andere Fachmann versprach uns noch einige Jahre Spielfreude mit der Kletterkonstruktion – deshalb haben wir vor zwei Jahren auf die Anpassung des Gerüsts an die Krippenkinder verzichtet. Wie das bei Fachleuten manchmal so ist

– sie haben sich geirrt. Der Zahn der Zeit nagte unser altes Klettergerüst schneller an, als gedacht Eine Reparatur, wie sonst

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2120Aus der Pfarrei 2120 Aus der Pfarrei

immer geschehen, ist nicht mehr mög-lich. Nun müssen wir die Kletterkombi-nation viel früher ersetzen – sie darf nur unter Auflagen bis Ende des Jahres noch teilweise benutzt werden – früher als un-ser Sparbuch es aktuell erlaubt.

Die neue Kombination sollte dann auch den Spiel- und Bewegungsbedarf der Krippenkinder genauso bedienen wie den der » großen« Kinder. Dazu müs-sen sogenannte Einstiegsfilter berück-

sichtigt werden, die nur den motorisch weiterentwickelten Kindern ab zirka drei Jahren ermöglichen, in die höheren Ebenen zu klettern und nicht den Krip-penkindern.

Deshalb haben die Eltern unter ande-rem beschlossen, eine Spendenaktion im Internet zu starten. Dies hat den Vorteil, dass jeder nicht nur selbst sehr einfach eine Spende dafür übermitteln kann, son-dern ganz einfach einen Link an Freunde,

Familie und sonstige Gönner senden kann und diese sich direkt auf der Spendenseite über unser Vorhaben infor-mieren und dann spenden können.

Das Ganze wird organi-siert über eine kostenlose Internet-Plattform. Auf den Spender kommen keine Ko-sten zu, und auch der Kinder-garten muss nichts für die-sen Dienst bezahlen. Außer-dem bekommen die Spender, die über diesen Weg spenden,

automatisch eine Spendenquittung.Unter der Web-Adresse http://www.

betterplace.org/de/projects/11065-klet-terkombination-fur-kindergarten finden Sie alle Informationen und Bilder über das Projekt. Und dieser Link sollte an so viele Menschen wie möglich weitergege-ben werden.

Hilfe, dass die Kindergartenkinder ein neues Klettergerüst wie auf der Skizze im nächsten Jahr wieder nutzen können, ist von allen Seiten herzlich willkommen.

ES

Das II. Vatikanische Konzil: Top! – oder Flop?Vortrag von Georg Zimmerer am 11. Oktober 2012 in der Gemeinde Herz Jesu, Halstenbek

Redaktionelle VorbemerkungAnschließend drucken wir den Vortrag ab, den Professor Dr. Georg Zimmerer aus An-lass des 50. Jahrestages der Konzilseröff-nung gehalten hat.

Durch diesen Vortrag werden einige heute weitgehend vergessene, aber für un-ser Leben in und mit der Kirche hoch aktu-elle Aspekte der Konzilsbeschlüsse für uns zugänglich gemacht.

Viele Entscheidungen nämlich, die das Konzil getroffen hat, haben das Gesicht und das Leben in unserer Kirche in sehr positiver und fortschrittlicher Weise ver-ändert. Diese Veränderungen sind jetzt für uns, nach 50 Jahren, selbstverständ-lich geworden und werden deshalb auch nicht immer hoch geschätzt. Erst wenn man sich zurückerinnert und die heutige Situation mit der vor dem Konzil vergleicht,

kann man den gewaltigen institutionellen Wandel für die die Kirche und die für die Gläubigen sehr heilsame pastorale Weiter-entwicklung erkennen.

Viele Entscheidungen gibt es aber auch, die das Konzil bewusst nicht getroffen hat. Die Probleme wurden im Widerstreit der Strömungen in der damaligen Kirche zwar diskutiert, aber innerhalb eines weit gehaltenen Rahmens offengelassen. Nur wenn wir heute noch um diesen damaligen Streit wissen, können wir unsere aktuelle innerkirchliche Diskussion als Weiterbear-beitung dieser offenen Positionen im Sinne des Konzils begreifen und gestalten.

Deshalb möchten wir mit dieser Ver-öffentlichung einem größeren Kreis von Menschen die Möglichkeit und den Anreiz geben, sich mit den Gedanken dieses Vor-trages auseinanderzusetzen.

Aus Platzgründen muss der Vortrag im Pfarrbrief in drei Teilen erscheinen, Sie können ihn jedoch im Internet unter www.skpi.de auf der Seite »Aktuelles« als kom-plette Version herunterladen.

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2322Aus der Pfarrei 2322 Aus der Pfarrei

folger wurde Kardinal Montini. Als Paul VI. hat er das Konzil, das formal mit dem Tod von Johannes XXIII. beendet war, am 27. 6. 1963 erneut einberufen.

2. Weshalb ein Konzil?Nach der Unabhängigkeitserklärung

der amerikanischen Kolonien 1776 und nach der Französischen Revolution 1789 hatte sich der moderne demokratische Rechtsstaat entwickelt, ein Staat, der auf unveräußerlichen Grundrechten fußt. Parallel hatte sich eine wissen-schaftliche und industrielle Revolution vollzogen mit epochalen Umbrüchen. Ähnliches gilt für Kunst, Literatur, Me-dizin, Geisteswissenschaften. Es gab im-mer Theologen, die für die neuen Ideen offen waren. Die Amtskirche jedoch bekämpfte modernistische Tendenzen. Breitsching: »Noch beinahe 100 Jahre nach der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1789 wird Papst Leo XIII. [...] 1885 die Menschenrechte als ,zügellose Freiheitslehre‘ bezeichnen [...].«6)

Dennoch wäre es falsch zu behaupten, die Kirche hätte nicht auf die Moderne reagiert. Derselbe Papst, der die Men-schenrechte als zügellose Freiheitslehre bezeichnete, hat mit seiner Sozialenzy-klika Rerum Novarum 1891 Geschichte geschrieben. An der Basis bildeten sich Bewegungen, die als Hinwendung zur Moderne angesehen werden müssen: soziale Bewegung, liturgische Bewegung, Ökumenismus, historisch-kritische Bibel-exegese und vieles mehr. Es entstand ein Reformdruck, der allerdings noch von

6) [KB 2002 Abschnitt 9]

Pius XII.7) unterdrückt wurde.Es gibt noch andere Gründe für das

Konzil. Im 20. Jahrhundert wurden die Kolonien selbständig. Bislang war die Kirche in den Kolonien zumeist als Ko-lonialkirche aufgetreten. Musste die Kirche nicht auch in diesem Zusammen-hang einen grundsätzlichen Wandel voll-ziehen?

3. Vorbereitung und Zielsetzung des Konzils

Johannes XXIII. hat das Konzil am 25. Januar 1959 in einer Versammlung von Kardinälen angekündigt. Am Vorabend der Ankündigung sagte er zu seinem Se-kretär: »[...] Wohin sind wir gelangt bei der Verkündung der Frohen Botschaft? Wie können wir seine authentische Lehre unseren Zeitgenossen darstellen?«8) Das war das Grundanliegen von Johannes XXIII. Am Ende der Ankündigungsrede hörten die Kardinäle Sensationelles: »[...] eine [...] Einladung an unsere Brüder der getrennten christlichen Kirchen, mit uns an diesem Festmahl [...] teilzuneh-men, [...].«9) Hier zeigt sich ein weiteres Ziel von Johannes: Einheit! Bereits im Fe-bruar 1959 fiel ein wichtiger Entschluss: kein Lehr-Konzil mit der Verkündigung von Dogmen, sondern ein pastorales Konzil. In seiner Antrittsenzyklika am 29. 6. 1959 machte Johannes das Konzil zum Inhalt des Pontifikates.

Johannes XXIII. hat das Konzil gegen den Willen der Kurie durchgesetzt. Die-

7) Vorgänger von Johannes XXIII.8) Zitiert aus [PH 1986, Seite 407]9) [PH 1986 Seite 409]. Siehe dort auch die autorisierte Version, die inhaltlich abweicht.

Erklärung des Referenten vorweg: Ich bin kein Theologe und beanspruche keine theologische Fachkompetenz. Es wäre für mich mühsam gewesen, die Konzilstexte eigenständig auszuwerten. Ich war also auf Sekundärliteratur angewiesen. Im Li-teraturverzeichnis am Ende des Beitrages habe ich meine Quellen stichwortartig er-läutert. Wegen der Stofffülle musste ich auswählen. Kriterium war: Was betrifft uns kirchliches Fußvolk privat und in der Gemeinde. Da das Ökumenische Ge-sprächsforum Halstenbek teilnimmt, wer-den ökumenische Belange besonders be-rücksichtigt.

1. EinleitungTaggenau vor 50 Jahren hat Papst Jo-hannes XXIII. das II. Vatikanische Konzil eröffnet. Otto Hermann Pesch äußerte kürzlich: »Das Zweite Vatika-nische Konzil ist die Zukunft der Kirche im 21. Jahrhundert. Wenn man es dem Vergessen anheimgäbe, würde die Kirche zur Großsekte, von der sich nie-mand mehr etwas verspricht.«1) In mei-ner Generation weckte das Konzil große Hoffnungen. Ein halbes Jahrhundert ist seither vergangen. Kräfte sind am Werk, den Weg zurück hinter das Konzil zu su-chen. War das Konzil also »ein Betriebs-unfall der Kirchen geschichte«?2) Oder ist es zu einem Aufbruch geworden, vollzog es gar Paradigmenwechsel, wie Hüner-mann meint?3) Wenden wir uns zunächst den Fakten zu, bevor die Frage Top! –

1) Interview in der Frankfurter Rundschau am 6. Juli 2012, Seite 33.2) [HJF 2010], siehe Titel des Buches.3) [PH 2010]

oder Flop? erörtert wird. Zunächst werde ich zeigen, dass das

Konzil notwendig war. Danach werde ich etwas zur konkreten Vorbereitung sagen. Von zentraler Bedeutung ist die Eröffnungsrede Johannes’ XXIII. Und dann werde ich die aus meiner Sicht wichtigsten Ergebnisse skizzieren. Zuvor aber noch eine Bemerkung dazu, was ein Konzil ist sowie ein Blick auf den zeit-lichen Ablauf.

»Ein Konzil ist eine Zusammenkunft von Bischöfen und anderen kirchlichen Würdenträgern zu Beratung, Beschluss-fassung und Gesetzgebung über kirch-liche Angelegenheiten.«4) Eine ähnliche Bedeutung hat der Begriff Synode. Man unterscheidet:

Partikulärkonzilien sind regional begrenzt (Beispiel: Gemeinsame Syno-de der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland in Würzburg 1971 – 1975).

Ökumenische Konzilien sind welt-weite Konzilien. Das Attribut ökume-nisch bedeutet also weltumfassend und nicht etwa ökumenisch im Sinne eines Strebens nach kirchlicher Einheit, auch wenn dies auf dem Konzil eine wichtige Rolle spielte.

Das Konzil umfasste vier Sitzungspe-rioden jeweils im Herbst der Jahre 1962

– 19655). Johannes XXIII. litt bereits bei Konzilsbeginn an Krebs und wusste, dass er das Ende des Konzils nicht erle-ben würde. Er ist noch vor der zweiten Sitzungsperiode verstorben. Sein Nach-

4) [HJF2010 Seite 11]5) Details siehe [MP 1966]. 1. Periode: 11. 10. 1962 bis 8. 12. 1962; 2. Periode: 29. 9. 1963 bis 4. 12. 1963; 3. Periode: 14. 9. 1964 bis 21. 11. 1964; 4. Periode: 14. 9. 1965 bis 8. 12. 1965

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2524Aus der Pfarrei 2524 Aus der Pfarrei

wie ein ökumenisches Kuckucksei.19)

In der Einladung zum Konzil vom 25. Dezember 1961 Humanae Salutis lieferte Johannes mit einem einzigen Satz seinem Konzil eine Methode und Kommentatoren Stoff für ein ganzes Leben. Er sprach von der Notwendigkeit, »die Zeichen der Zeit zu erkennen«.20) Für Johannes ist klar, dass der Heilige Geist auch heute wirkt. Er handelt durch Männer und Frauen, Richtungen und Bewegungen der Gegen-wart. Obwohl der Papst keineswegs die Probleme in der Welt ignoriert, macht er in Humanae Salutis Schluss mit der Zweiteilung zwischen der heiligen Kir-che und der sündigen Welt. Man darf zwischen ihnen unterscheiden, aber sie sind verschiedene Aspekte einer Reali-tät.21) Höchst bemerkenswert: In Huma-nae Salutis betete Johannes »nicht mehr für die Rückkehr der getrennten Brüder unter die römische Autorität«, sondern für die »Rückkehr von Einheit und Frie-den, gemäß dem Gebet Christi an den Vater.« Das beließ das Wie der Einheit in Gottes Hand. Wieder bemerkte Johannes, dass andere Kirchen das Konzil begrüßt hatten und »hoffen, Vertreter ihrer Ge-meinschaften zu schicken, damit sie seine Arbeit aus nächster Nähe verfol-gen können.« Dies war die erste diskrete, doch offizielle Anerkennung der Tatsa-che, dass es nichtkatholische »Beobach-ter« auf dem Konzil geben würde.22)

Im Januar 1962 setzte Johannes den Konzilsbeginn auf den 11. Oktober fest,

19) [PH 1986 Seite 477]20) Zitiert aus [PH 1986 Seite 503]21) [PH 1986 Seite 504]22) Siehe hierzu [PH 1986 Seite 504]

obwohl die Konzilsvorlagen noch längst nicht fertig waren. Plate spekuliert, dass Johannes drängte, weil er zur Einsicht gelangt sei, auf die bisherige Weise wür-den die Vorbereitungen zu keinem be-friedigenden Ergebnis führen; nur das Konzilsplenum selbst könne Fortschritte bringen.23) Johannes XXIII., der sich für die Kollegialität der Bischöfe einsetzte, war bereit, dem Konzil selbst weitgehend freie Hand zu lassen.

4. KonzilseröffnungDie Konzilseröffnung mit ihrem ba-

rocken Prunk war beeindruckend. Fast eine Stunde dauerte der Einzug der etwa 2 500 Bischöfe aus aller Welt. Wie aller-dings Johannes XXIII. selbst im über-bordenden Prunk ein Zeichen der Demut setzen konnte, hat Küng so beschrieben: »Doch wer am Ende des festlichen Zuges diesen über 80 Jahre alten Mann zu Fuß langsam die Scala regia herunterkom-men und dann den von acht Höflingen getragenen Thronsessel besteigen sieht, hat sofort den Eindruck: Diesem demütig-bescheidenen Hirten der Kirche ist das ganze Brimborium zutiefst gleichgültig. [...] Im Hauptschiff der Basilika ange-kommen, steigt er herunter von der Sedia. Zu Fuß will er das Spalier seiner Brüder im Bischofsamt durchschreiten – ein Akt des Respektes.«24) Die Beobachter-Delegierten des Ökumenischen Rates der Kirchen, des Reformierten Weltbundes, des Lutherischen Weltbundes, der Evan-gelischen Kirche in Deutschland, der An-glikanischen Kirche und des Moskauer

23) [MP 1966 Seite 26]24) [HK 2004 Seite 361]

se leistete hinhaltenden Widerstand, die Vorbereitung kam nur mühsam in Gang. Pfingsten 1959 wurde die 1. Vorbereiten-de Kommission gebildet. Ihre Aufgabe war es, Bischöfe, Theologen und Ordens-obere weltweit nach ihren Vorschlägen zu befragen, die Antworten zu sichten und zu ordnen.10) Pfingsten 1960 wur-de die Zentrale Kommission eingesetzt. Diese bildete Fachkommissionen, die aus den Vorschlägen Konzilsvorlagen er-arbeiten sollten. Der Einfluss der Kurie war immens. Die Pfingsttermine hatten Symbolcharakter: Johannes wollte für die Kirche ein neues Pfingsten.

Die Ankündigung entfachte eine intensive öffentliche Diskussion. Bei-spiele in Deutschland sind das Buch »Das ökumenische Konzil, Kirche und Christentum«11) von Erzbischof Lorenz Jaeger, sowie das Buch »Konzil und Wie-dervereinigung – Erneuerung als Ruf in die Einheit« von Hans Küng12). Küng hatte erkannt, dass noch kein konkretes Konzilsprogramm existierte. Bereits im Frühjahr 1960 hat er eigene Vorschläge publiziert. Sein Buch wurde ein internati-onaler Bestseller. Die Kernpunkte seiner Vorschläge fanden sich alle, wenn auch in modifizierter Form, in den Schluss-dokumenten des Konzils. Hebblethwaite schreibt: »[...] dass Küng [...] die richtige Tagesordnung für das Konzil geliefert und die Schlachtordnung für seine erste Sitzungsperiode aufgestellt hatte. Nie

10) [MP 1966, Seite 17]11) Lorenz Jäger, Das ökumenische Konzil, die Kirche und die Christenheit, Verlag Bonifacius-Druckerei Paderborn 1960.12) Hans Küng, Konzil und Wiedervereinigung – Erneue-rung als Ruf in die Einheit, Herder (1960).

wieder würde ein einzelner Theologe sol-chen Einfluss haben.«13)

Da das Konzil mit dem Ökumenismus-dekret bis heute die Basis aller ökume-nischen Aktivitäten in der katholischen Kirche gelegt hat,14) möchte ich etwas auf die Absichten von Johannes XXIII. eingehen. Zunächst hatte er die ortho-doxen Kirchen im Blick. Es war die Welt-öffentlichkeit, die seine Forderung nach Einheit der Christen auf alle von Rom ge-trennten Christen bezog. Pesch spricht von einem »Dammbruch ökumenischer Erwartungen«15) und nennt das Miss-verständnis der ursprünglichen Absicht des Papstes durch die Weltöffentlichkeit eine »List des Heiligen Geistes«.16) In der Kurie gab es keinen Fachmann für diese Thematik. Und da kommt Lorenz Jaeger17) ins Spiel. 1946 hatten er und der evangelische Bischof Stählin einen Gesprächskreis über Ökumene18) ge-gründet, aus Sicht der Kurie eher »ille-gal«. Johannes macht Jaeger zum Berater in ökumenischen Fragen. Jaeger war es auch, der dem Papst vorschlug, an der Kurie eine neue Einrichtung für Öku-mene zu bilden. Johannes akzeptierte. So entstand 1960 das Sekretariat zur Förderung der Einheit der Christen. Sein erster Präsident war Kardinal Augustin Bea. Dies war eine entscheidende Wei-chenstellung. Das neue Sekretariat war

13) [PH 1986 Seite 475]14) [OHP 2012,1 Seite 1]15) [OHP 2012,1 Seite 2]16) [OHP 2012,1 Seite 2]17) Ernennung zum Kardinal am 15.01.1965.18) Jaeger-Stählin-Kreis (heute: Ökumenischer Arbeits-kreis evangelischer und katholischer Theologen).

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2726Aus der Pfarrei 2726 Aus der Pfarrei

tifizieren muss, führt aber aus: »[...] Heutzutage zieht es die Braut Christi vor, eher das Heilmittel der Barmherzigkeit zu gebrauchen als das der Strenge. Sie ist davon überzeugt, dass es dem jetzt Geforderten besser entspricht, wenn sie die Triftigkeit ihrer Lehre nachweist als wenn sie eine Verurteilung ausspricht.«33) Frühere Konzilien haben durchweg Ver-urteilungen ausgesprochen. Beim II. Vatikanum unterbleibt dies. Johannes XXIII. baut darauf, dass die Menschen von heute in der Lage sind, Fehlentwick-lungen – er nennt viele Beispiele – selbst zu erkennen.

Schließlich benennt Johannes XXIII. eine weitere zentrale Thematik: Suche nach Einheit: »Ja, wenn wir es recht be-denken, bricht sich das Licht der Ein-heit, um die Christus für seine Kirche gebetet hat, in drei Strahlen: die Ein-heit der Katholiken untereinander [...], die Einheit mit den vom apostolischen Stuhl getrennten Christen [...], endlich die Einheit, die die noch nicht christ-lichen Religionen mit der katholischen Kirche in Wertschätzung und Respekt verbindet.«34)

LiteraturIn den Fußnoten habe ich die Zitate mit Angabe der Seitenzahl (wo möglich bzw. sinnvoll) vervollständigt.

[HJF 2010] Hermann-Josef Frisch, Aufbruch oder Betriebsunfall? Das II. Va-tikanische Konzil und seine Folgen, Pat-mos 2010. Frisch, Diözesanpriester im Ruhestand des Erzbistums Köln, wen-

33) [LKNK 1990 Seite 137/138]34) [LKNK 1990 Seite 143]

det sich in seinem sehr knapp gefassten Buch vornehmlich an Nichttheologen.

[HK 2004] Hans Küng, Erkämpfte Frei-heit – Erinnerungen, Piper 2004. Küng hat am Konzil als Berater teilgenommen. Seine Ausführungen zum Konzil im Rah-men seiner Lebenserinnerungen sind da-her besonders aufschlussreich.

[KB 2002] Konrad Breitsching, Men-schenrechte, Grundrechte und kirch-liche Rechtsordnung, http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/texte/300.html (2002). Der Artikel wurde 2001 in einer Festschrift publiziert und ist als Down-load (siehe oben) erhältlich. Breitsching ist Mitglied des Instituts für Praktische Theologie in Innsbruck.

[LKNK 1990] Ludwig Kaufmann/Ni-kolaus Klein, Johannes XXIII. – Prophe-tie im Vermächtnis, Edition Exodus (2. Auflage) 1990. Das Buch enthält eine aus-führliche Interpretation der Eröffnungs-rede. Die Autoren beziehen sich auf die italienische Fassung, die ganz überwie-gend von Johannes XXIII. selbst verfasst wurde.

[MK 1946] Mittlerer Katechismus der katholischen Religion für das Erzbistum Freiburg, Herder 1946.

[MP 1966] Manfred Plate, Weltereig-nis Konzil – Darstellung Sinn Ergebnis, Herder 1966. Plate war ein Journalist, der die Leserschaft des Christlichen Sonntag Woche für Woche über das Konzil infor-mierte. Das Buch erschien zeitnah zum Konzil und ist eine gute Information über dessen Geschehen (aus journalistischer Sicht). Es informiert sowohl chronolo-gisch als auch inhaltlich. Man spürt die Begeisterung, die damals herrschte.

[OHP 2011] Otto Hermann Pesch, Das

Patriarchats25) hatten einen Ehrenplatz in nächster Nähe des Papstaltars erhalten.

Zur Eröffnungsrede schreibt Hebbleth-waite: »,Mit seiner kräftigen und wohl-klingenden Stimme‘26) schien Papst Jo-hannes seine Jahre und Leibesfülle abzu-werfen und ein jugendlicher Prophet zu werden, der die Kirche in ein großartiges Abenteuer des Geistes stürzte«27). Die ita-lienische Grundfassung der Rede, aus der ich zitiere, wurde weitgehend von Jo-hannes XXIII. selbst verfasst28). Johannes sagte, die Rede sei gebacken »mit Mehl aus meinem eigenen Sack«.29)

Johannes XXIII. spricht von den vielen Krisen der Kirche und vom Beitrag von Konzilien zu deren Lösung. Als er auf die Konzilsvorbereitung eingeht, hören die Konzilsväter: »Drei Jahre intensiver Vorbereitungen haben einen [...] Prozess des Lernens und des Fragens nach den gegenwärtigen Bedingungen für Glaube, religiöse Praxis, für die Lebensfähigkeit des [...] Katholizismus eingeleitet.«30) Bei dem Prozess des Lernens und des Fragens ist entscheidend, aus welcher Grundposition ich die Welt von heute be-trachte. Und da klang sensationell: »In der täglichen Ausübung unseres Hirten-amtes verletzt es uns, wenn wir manch-mal Vorhaltungen von Leuten anhören müssen, die zwar voll Eifer, aber nicht gerade mit einem sehr großen Sinn für

25) Diese trafen mit einem Tag Verspätung ein. 26) Carlo Falconi in Popes of the Twentieth Century, Lon-don 1967.27) [PH 1986 Seite 543]28) [LKNK 1990 Seite 109]29) [HK 2004 Seite 362]30) [LKNK 1990 Seite 123]

Differenzierung und Takt begabt sind. In der jüngsten Vergangenheit bis zur Ge-genwart nehmen sie nur Missstände und Fehlentwicklungen zur Kenntnis. [...] Wir müssen diesen Unglückspropheten widersprechen, die immer nur Unheil voraussagen [...].«31) Das war nicht zuletzt auch in Richtung Kurie gesagt.

In der Eröffnungsrede spielt die Glau-benslehre eine zentrale Rolle. Johannes XXIII.: »Der springende Punkt [...] ist es also nicht, den einen oder den anderen [...] Glaubensartikel zu diskutieren [...]. Dafür braucht es kein Konzil. Aber von einer [...] Zustimmung zur [...] Lehrtra-dition der Kirche [...] erwarten jene, die sich [...] zum [...] Glauben bekennen, ei-nen Sprung nach vorwärts [...]. Dies soll zu je größerer Übereinstimmung mit dem authentischen Glaubensgut führen, indem es mit wissenschaftlichen Metho-den erforscht und mit den sprachlichen Ausdrucksformen des modernen Den-kens dargelegt wird. Denn eines ist die Substanz der tradierten Lehre [...]; etwas anderes ist die Formulierung, in der sie dargelegt wird.«32) Johannes ruft dazu auf, sich wissenschaftlicher Mittel zu bedienen, die vor dem Konzil bekämpft wurden. Eine Weichenstellung ist auch der Hinweis auf den pastoralen Charak-ter: das Konzil ist das erste Pastoralkon-zil der Geschichte. Im Zentrum soll nicht die dogmatische Lehre stehen, sondern die Seelsorge und der Dienst am Men-schen.

Der Papst verkennt nicht, dass die Kirche nach wie vor auch Irrtümer iden-

31) [LKNK 1990 Seite 125]32) [LKNK 1990 Seite 135/136]

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2928Aus der Pfarrei 2928 Aus der Pfarrei

Zweite Vatikanische Konzil, topos 2011. Pesch, emeritierter Theologieprofessor der Universität Hamburg, ist ein exzel-lenter Kenner der Materie. Sein Buch erschien 30 Jahre nach Abschluss der er-sten Sitzungsperiode. Daher werden auch frustrierende Verweigerungshaltungen bei der Umsetzung der Konzilsbeschlüs-se kommentiert. Sehr informativ, wissen-schaftlich gründlich – und dennoch auch für uns »theologisches Fußvolk« sehr gut lesbar! Ich zitiere nach der 3. Auflage 2011.

[OHP 2012,1] Otto Hermann Pesch, Das Zweite Vatikanische Konzil und die Ökumene, Katholikentag Mannheim 2012, Podium: Katholische Kirche - eine Kirche der Reform? Manuskript des Pres-sezentrums, Dokument 98482.

[OHP 2012,2] Otto Hermann Pesch, Abschied von der Festung, in: Publik Fo-rum Dossier Verloren im Vatikan – Ein Reformkonzil wird 50, Publik-Forum Verlagsgesellschaft mbH, September 2012. Erhältlich derzeit unter: http://www.publik-forum.de/Magazin/Dossier

[PH 1986] Peter Hebblethwaite, Jo-hannes XXIII. – Das Leben des Angelo Roncalli, Benziger 1986. Eine brillante Biographie von Johannes XXIII. Der Autor nahm als Journalist an den Abschlusssit-zungen des Konzils teil und war später Vatikankorrespondent von The National Catholic Reporter. Er verarbeitet in der Biographie die Veröffentlichung der per-sönlichen Unterlagen von Johannes nach dessen Tod. Hebblethwaites Darstellung des Werdegangs des Konzils und dessen Verlauf bis zum Tod Johannes’ XXIII. ist unbedingt lesenswert.

[PH 2010] Peter Hünermann, Kri-

terien für die Rezeption des II. Vatika-nischen Konzils, Vortrag in Leuven am 12. 6. 2010. Ich danke Prof. Hünermann für die Überlassung des Vortragstextes. Hünermann, emeritierter Theologiepro-fessor der Universität Tübingen, ist Mit-herausgeber von Herders Theologischem Kommentar zum 2. Vatikanischen Konzil. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums hat er eine neue zweisprachige Studienaus-gabe der Konzilstexte herausgegeben.

[PH 2012] Peter Hünermann, Inter-view am 19. 1. 2012, http://www.dradio.de/dlf/sendungen/tagfuertag/1656047/

In vielen Fußnoten zitiere ich Internet-seiten. Da bekanntermaßen Internetauf-tritte häufig verändert werden, ist es leider denkbar, dass Sie beim Nachprüfen nicht mehr das finden, was bis Anfang Novem-ber 2012 noch Sache war. Ich bitte um Ihr Verständnis!

Behandelte KonzilsdokumenteIch habe aus den deutschen Überset-zungen zitiert, die das Vatikanische Archiv kostenlos zur Verfügung stellt. Leicht zu erreichen über Links, die Wikipedia in den Artikeln zu den Dokumenten aufführt.

[LG] Lumen Gentium – Dogmatische Konstitution über die Kirche, kurz: Kir-chenkonstitution

[DH] Dignitas Humanae – Erklärung über die Religionsfreiheit

[NA] Nostra Aetate – Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen

[UR] Unitas Redintegratio – Dekret über den Ökumenismus, kurz: Ökume-nismusdekret

[SS] Sacrosanctum Concilium – Kon-stitution über die heilige Liturgie, kurz:

Aus der PInneberger Gemeinde

Pfarrbüro geschlossenIn der ersten Dezemberwoche (3. bis 7. Dezember); am 27. und 28. Dezember sowie am 2., 3. und 4. Januar wird das Pfarrbüro geschlossen sein. CS

Taizé-MeditationIn der Regel jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat findet in der St.-Mi-chael-Kirche morgens um

9.30 Uhr eine Taizé-Meditation statt. Sie sind ganz herzlich zur Teilnahme einge-laden. Der nächste Termin ist der 13. De-zember.

UHUs: Jahresschlußtreffen und Planung für das nächste JahrAm Dienstag, dem 4. Dezember beginnt um 18 Uhr im Gemeindehaus St. Michael das Jahresschlusstreffen der UHUs.

Wie in den Vorjahren ist jeder gebeten, etwas für das gemeinsame Abendessen mitzubringen. Für Getränke und Brot ist gesorgt.

In diesem Jahr solle es keinen Julklapp geben, es wäre aber schön, wenn der eine oder andere eine schöne Geschichte vor-lesen könnte.

Ein paar fleißige Hände zur Hilfe bei

der Vorbereitung sind ab 16 Uhr nötig.Wir müssen uns dann auch noch über

die Organisation des kommenden Jahres abstimmen: Wer schlägt etwas vor, wer führt ein Vorhaben durch?

Neu im Angebot ist aufgrund einer Initiative von Marianne Krafczyk und Monika Merl ein fester Tag für einen preiswerten Mittagstisch. Dazu treffen wir uns zwanglos immer jeden vierten Dienstag eines Monats um 12.30 Uhr im Restaurant Dubrovnik, An der Raa 7, in Pinneberg.

Um jeweils dem Restaurant eine Voraus-Info geben zu können, wäre es zweckmäßig, wenn kurz zuvor eine te-lefonische Anmeldung bei Monika Merl erfolgt (Telefon 6 27 61), eine Teilnahme ist aber auch ohne Anmeldung möglich.

Zu diesem Mittagstisch wird künftig nicht mehr gesondert eingeladen. Ent-sprechende Hinweise wird jedoch der Veranstaltungskalender im Gemeinde-brief enthalten.

Der nächste Mittagstisch ist also am 22. Januar. (Der vierte Dienstag im De-zember ist der erste Weihnachtstag.)

Hermann Thiel

Kommt doch mal zur Kinderkirche!Die Kinderkirche findet im Gemeindehaus von St. Michael immer am ersten Sonntag im Monat während der 11.15-Uhr-Messe statt — außer in den Ferien und beim Fami-liengottesdienst.

Aus der Pinneberger Gemeinde

Liturgiekonstitution[GS] Gaudium et Spes – Pastorale

Konstitution über die Kirche in der Welt von heute

[DV] Dei Verbum – Dogmatische Kon-stitution über die göttliche OffenbarungFortsetzung im Februar-Pfarrbrief, Ausla-ge ab 2. Februar in den Kirchen

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3130 Aus der Pinneberger GemeindeAus der Pinneberger Gemeinde

Wir laden alle Kinder von 0 bis unge-fähr 9 Jahre ein, mit uns nach dem Ta-gesgebet ins Gemeindehaus zu gehen, um dort gemeinsam etwas über das Le-ben von Jesus zu hören, das Kirchenjahr kennenzulernen, zu beten, zu basteln, zu spielen.

Kinder, die sich vielleicht nicht sofort trauen, alleine mitzukommen, dürfen gerne ihre Eltern mitbringen. Achtet auf unser Schild vor der Kirche und macht einfach mit. Die nächsten Termine sind der 2. Dezember und der 6. Januar.

Wir freuen uns auf euch. Das Kinderkirchenteam

Singendes Beten an zwei Abenden in der AdventszeitSie sind eingeladen, jeweils am Mittwoch, dem 5. und 19. Dezember, von 19.30 bis 21 Uhr in St. Michael Lieder aus dem Liederbuch »Du sei bei uns« gemeinsam zu singen und zu beten. Wir werden zu-nächst im Gemeindehaus bekannte und neue, ruhige und flotte, fast vergessene und immer wieder gern gehörte Lieder singen und Gelegenheit haben, die ge-haltvollen Liedtexte bewusst anzuhören. Nach einer Stunde des gemeinsamen Sin-gens werden wir das Treffen mit einem Abendgebet und einigen der zuvor ken-nengelernten Liedern in der Kirche aus-klingen lassen. Wir freuen uns auf unser gemeinsames Singen und Beten.

Birgit Nowak, Claudia Kraken

GlaubensgesprächskreisDer Glaubensgesprächskreis geht weiter. Neu ist, dass wir ab November 2012 den Beginn vorverlegt haben. Wir fangen schon um 15.30 Uhr an und schließen um 17 Uhr.

Wenn Pfarrer Hülsmann es einrichten kann, kommt er in unseren Kreis, darü-ber freuen wir uns.

Im Moment arbeiten wir noch an dem »Briefkurs über den Katholischen Glau-ben«, reden aber immer wieder über ak-tuelle Kirchen- und Glaubensthemen.

Der Kreis ist für jeden offen, wir freu-en uns über jeden Interessierten; es ist leicht, einfach einzusteigen und mitzu-machen!

Die nächsten Termine sind jeweils Donnerstags, am 6. und 20. Dezember so-wie am 10. und 24. Januar. Maria Hardt

Kinderkrippenfeier am Heiligen AbendZur Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend sind alle Kinder und ihre Fami-lien herzlich eingeladen. Wir beginnen um 15.30 Uhr in St. Michael. Gemeinsam wollen wir uns auf das Weihnachtsfest einstimmen und in kindgemäßer Form die Weihnachtsbotschaft hören. Dieser Gottesdienst wird als Wortgottesdienst ohne Kommunion gefeiert.

Wer das Friedenslicht aus Bethlehem von der Krippe mit nach Hause nehmen möchte, bringe bitte ein entsprechendes Gefäß mit Kerze mit. Die Opferkästchen des Kindermissionswerkes können bei der Kollekte abgegeben werden.

Alle Kinder und Jugendlichen, die in der diesjährigen Krippenfeier mitwirken möchten, treffen sich am Mittwoch, dem

19. Dezember, um 16 Uhr im Gemeindehaus von St. Michael. Eine weitere Probe findet am Sonntag, dem 23. Dezember, nach dem Gottesdienst mit einem kleinen Imbiss um ca. 12.45 Uhr statt. MK

Die Sternsinger kommen »Die Sternsinger kommen!« heißt es am Samstag, dem 12. Januar 2013, in der Ge-meinde St. Michael. Mit dem Kreidezei-chen bringen die Mädchen und Jungen in den Gewändern der Hei-ligen Drei Könige den Segen »Christus segne dieses Haus« zu den Menschen in Pinneberg, Appen, Prisdorf, Kummer-feld, Borstel-Hohenraden, Tangstedt, Rel-lingen, Schenefeld und Waldenau-Datum und sammeln für Kinder in aller Welt.

Mit dem Leitwort »Segen bringen, Se-gen sein. Für Gesundheit in Tansania und weltweit« machen die Sternsinger deutlich, dass Kinder überall auf der Welt das Recht auf medizinische Ver-sorgung haben. Die Finanzierung von Gesundheitsstationen in ländlichen Gegenden, die Unterstützung von Vor-sorgeuntersuchungen und kostenfreier Behandlungen von Mädchen und Jungen in medizinischen Einrichtungen, die För-derung von Aufklärungsprogrammen in den Bereichen Hygiene, Ernährung und Prävention, die Anschaffung von medi-zinischem Gerät oder die Ausbildung von Ärzten und Krankenpflegern – zahl-reiche Projekte werden von den Sternsin-gern im Themenbereich bereits unter-stützt.

Doch nicht nur die Kinder in den Pro-jekten in Tansania profitieren vom Ein-satz der kleinen und großen Könige in Deutschland. Straßenkinder, Aids-Wai-

sen, Kindersoldaten, Mädchen und Jun-gen, die nicht zur Schule gehen können, denen Wasser und Nahrung fehlen, die in Kriegs- und Krisengebieten, in Flücht-lingslagern oder ohne ein festes Dach über dem Kopf aufwachsen – Kinder in gut 110 Ländern der Welt werden jedes Jahr in Projekten betreut, die mit Mitteln der Aktion unterstützt werden. Die Stern-singer aus Pinneberg und Umgebung, ob katholisch oder evangelisch, kennen die

Nöte und Sorgen von Kindern rund um den Globus und sorgen mit ihrem ökume-nischen Engagement für die Linderung von Not in zahlreichen Projektorten.

Auf Wunsch kommen die Sternsinger auch zu Ihnen! Dazu werden rechtzeitig wieder Listen in der St.-Michaels-Kirche und im Kindergarten ausliegen. Bitte tra-gen Sie sich dort auf jeden Fall ein, auch wenn Sie im letzten Jahr die Sternsinger empfangen hatten.

Anmeldungen sind ab sofort auch möglich über Guido Nowak, Diakon, [email protected] oder Telefon 0 41 01/5 14 30 19.Alle Termine auf einen Blick:Dienstag, 8. Januar, 19.30 Uhr: Treffen al-ler Begleiter und Helfer im Gemeindehaus St. MichaelFreitag, 11. Januar, 17 bis 18.30 Uhr: Tref-fen der Kinder und Begleiter zur Einstim-mung und Vorbereitung auf die Aktion, im Gemeindehaus St. MichaelSamstag, 12. Januar, 12.30 Uhr: Ökume-nischer Aussendungsgottesdienst in der St.-Michael-Kirche, Pinneberg, anschlie-

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3332Aus der Pinneberger Gemeinde 3332 Aus der Pinneberger/Halstenbeker Gemeinde

ßend Besuche der Familien und Woh-nungen.

Kolpingfamilie Pinneberg geht in den RuhestandMit dem Ende dieses Jahres beginnt der »Ruhestand« für die Kolpingfamilie Pinneberg. Nach 30 Jahren engagierter Arbeit in der Gemeinde stehen wir vor dem gleichen Problem wie viele andere Gruppen auch – dem Problem der Alters-struktur. Es wäre an der Zeit, jüngere engagierte Christen für unsere Arbeit zu gewinnen, was aber leider nicht möglich war.

Ich möchte an dieser Stelle besonders Barbara Tembrockhaus, Enrico Schie-

welbein und Rudi Winkler für ihren jahrelangen Einsatz für Kolping danken, ebenso allen Kolpingern, die mit dazu beigetragen haben, dass wir eine Familie wurden.

Ab Januar 2013 treffen wir uns jeden zweiten Dienstag im Monat nach dem Wortgottesdienst zum gemeinsamen Frühstück im Gemeindehaus. Alle Ge-meindemitglieder sind dazu herzlich ein-geladen. Mit der Hoffnung, dass sich in der Zukunft wieder engagierte Christen treffen uns der Kolpingsfamilie Pinne-berg »neues Leben einhauchen«, wün-sche ich allen ein gesegnetes Weihnach-ten und ein gutes Neues Jahr 2013!

Günther Wendt

EinladungA K T I O N D R E I K Ö N I G S S I N G E N 20 1 3

Gehst du mit? Möchtest du dabei sein, wenn eine halbe Million Sternsinger den Menschen in Deutschland den Segen bringen? Möchtest du mithelfen, dass es Kindern in Not überall auf unserer Erde besser geht?

Bald ist es wieder so weit!Die nächste Sternsingeraktion kann beginnen.

Diesmal heißt unser Motto:

Dann melde dich bei:

Danke!

Wir treffen uns das erste Mal

am: um: in:

Die Aktion

Dreikönigssingen

ist die größte Aktion

von Kindern für

Kinder weltweit!

Dann melde dich bei Guido Nowak, [email protected]

Erstes Treffen der Sternsinger: Freitag, 11. 1., 17 bis 18.30 Uhr mit Begleitern zur Einstimmung und Vorbereitung

Weitere Termine siehe nebenstehenden Artikel

Bald ist es wieder so weit!Die nächste Sternsingeraktion kann beginnen.

Diesmal heißt unser Motto:

Gehst du mit? Möchtest du dabei sein, wenn eine halbe Million Sternsinger den Menschen in Deutschland den Segen bringen? Möchtest du mithelfen, dass es Kindern in Not überall auf unserer Erde besser geht? Neue Messdiener

Am Sonntag, dem 4. Dezember, werden in unserer Gemeinde wieder sechs neue Mess diener ihren Dienst am Altar auf-nehmen. Nach einer intensiven Vorberei-

tung durch Gesa und Inga Lott sind die »Neuen« nun gerüstet und beginnen ih-ren Dienst als Leuchterträger. Wir wün-schen Euch und allen Messdienern viel Freude bei eurem Dienst und danken Euch für euren Einsatz, durch den der Gottesdienst bereichert wird.

Dank auch an Gesa und Inga Lott für die Begleitung der Gruppe und Herrn van Melis für die Erstellung der Messdie-nerpläne! KH

Aus der Halstenbeker Gemeinde

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3534 3534Aus der Halstenbeker Gemeinde

Herz-Jesu-Chor im AufwindZu unserer großen Freude sind viele, auch junge Frauen aus der Herz-Jesu-Gemeinde zu unserem Chor dazugekom-men. Nun würden wir uns riesig freu-en, wenn noch einige sangesfreudige Männer den Tenor und Baß verstärken würden! Frauenstimmen sind natürlich auch immer noch herzlich willkommen! Wir proben mittwochs von 20 bis 21.30 Uhr im großen Saal mit unserer Chorlei-terin Dorit Köhler. Bei Fragen rufen sie mich doch bitte unter 0 41 01/4 15 73 an oder sprechen mich vor oder nach dem Gottesdienst an.

Die nächste Gelegenheit, den Chor live zu erleben, haben Sie am 16. Dezember. Da singt der Kirchenchor unter der Lei-tung von Frau Köhler im Hochamt um 9.15 Uhr in Herz Jesu.

Bärbel Meier-Beining (Chorsprecherin)

Jugendchor SongShine – jetzt mit einsteigen!Unser Jugendchor SongShine bereitet wieder ein tolles Sommerkonzert mit vierstimmigem Gesang aus Pop, Musi-cal etc. gemeinsam mit dem Bergedor-fer Jugendchor vor. Im Mai 2013 findet unser Chorwochenende, im Juni dann

das Konzert statt. Singbegeisterte junge Menschen (von 15 – 25 Jahren) können jetzt noch dazukommen! Wir proben immer freitags von 19 – 20.30 Uhr im Ge-meindesaal der Herz Jesu Kirche. Kommt einfach vorbei oder ruft bei Fragen gerne die Chorleiterin Dorit Köhler an, Telefon 01 62/6 43 08 66.

Sternsingeraktion 2013Am ersten Sonntag im neuen Jahr wollen wir wieder losziehen: Große und Kleine, geübte Sänger und Laien. Wir werden uns als Könige verkleiden, einen Stern tragen und zu vielen Häusern in Halsten-bek fahren. Wir werden den Segen Gottes in die Häuser und Herzen der Halstenbe-ker bringen.

Die Sternsingeraktion ist schon seit vielen Jahrzehnten eine feste, ökume-nische Tradition in Halstenbek. Kinder segnen das Haus und die Bewohner und sammeln dafür Spenden ein. In Zusam-menarbeit mit dem Kindermissionswerk »Die Sternsinger« und dem Verein »Zur Förderung der Straßenkinder von Maceió e.V.« führen wir diese Aktion durch.

Der Erlös geht an ein Straßenkinder-projekt in Maceió. Dorthin gibt es eine lebendige Unterstützung, mehrere Men-

Aus der Halstenbeker Gemeinde

schen aus Halstenbek pflegen regen Kon-takt und besuchen mehrmals im Jahr das Projekt in Maceió in Brasilien. Damit ga-rantieren wir, dass die eingesammelten Gelder wirklich bei den bedürftigen Kin-dern in Brasilien ankommen.

Anmeldungen ab sofort in den Gemein-dehäusern, Kirchenbüros und Kirchen der Halstenbeker Kirchengemeinden. Natürlich können Sie auch den hier ab-

gedruckten Anmeldecoupon ausfüllen und ausschneiden. Bitte melden Sie sich rechtzeitig, damit alle Besuchswünsche auch berücksichtigt werden können.

Am 8. Dezember 2012 findet das Vor-bereitungstreffen im Gemeindehaus von Herz Jesu in Halstenbek der Zeit von 13 – 17 Uhr statt. Wir wollen gemeinsam singen, basteln, Kostüme heraussuchen und die Texte proben.

Am Sonntag, dem 6. Januar, am Drei-königsfest (Erscheinung des Herrn) star-ten wir dann mit der großen Aktion, um wieder viele Spenden für das Projekt in Maceió zu sammeln. Die Aktion beginnt natürlich wie immer mit einem gemein-samen Gottesdienst um 9.15 Uhr in Herz Jesu und danach geht es dann direkt zu den Hausbesuchen!

Komm, mach mit! Sei König und Köni-gin für einen Tag!

Ein Brief vom Kindermissionswerk Liebe Gemeindemitglieder in Halstenbek, in diesen Wochen finden wieder die Vor-bereitungen für die Sternsingeraktion am 6. Januar statt. Damit wir auch wei-terhin mit den gesammelten Sternsinger-Spenden das Straßenkinderprojekt in Maceio/Brasilien unterstützen können, haben wir im Laufe des letzten Jahres Kontakt mit dem Kindermissionswerk »Die Sternsinger« aufgenommen.

Das Kindermissionswerk schrieb uns dazu:

»Das Kindermissionswerk ist das Hilfswerk der Sternsinger und ist von der Deutschen Bischofskonferenz damit beauftragt, alle Sternsinger-Spenden zu verwalten und nach fachlicher Prüfung an Projekte in Afrika, Asien, Latein-

Anmeldung (Bitte ausfüllen, ausschneiden und im Gemeindebüro abgeben)

Hiermit melde ich meinen Sohn/meine Tochter zur Sternsingeraktion an.

Name, Vorname

Geburtsdatum

Anschrift

Telefon

Besonderheiten (Krankheiten, Allergien etc)

Wir, die Eltern, sind zu den Veranstaltungs-terminen der Sternsinger nicht zu Hause zu erreichen, sondern unter folgender Telefon-nummer:

Unterschrift des Erziehungsberechtigten

Wir stehen am 6. Januar als Fahrer für die Kinder zur Verfügung (Bitte ankreu-zen): Ja Nein

Name

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3736Aus der Halstenbeker Gemeinde 3736 Aus der Halstenbeker Gemeinde

amerika, Ozeanien und Osteuropa zu verteilen.

Dadurch soll gewährleistet werden, dass die begrenzten Mittel aus der Sternsinger-Aktion nach Kriterien wie Dringlichkeit und Gerechtigkeit in der Verteilung, Transparenz in der Abwick-lung sowie Nachhaltigkeit (erkennbare Tendenz zur Spendenunabhängigkeit) im Projektansatz verteilt werden. Insofern sieht die »Ordnung für die Aktion Drei-königssingen« vor, dass alle im Rahmen des Sternsingens gesammelten Spenden an das Kindermissionswerk überwiesen werden müssen.«

Wir haben dem Kindermissionswerk das Projekt in Maceio zur Unterstützung vorgeschlagen und inzwischen ist ein entsprechender Projektantrag bewilli-gt worden. Das bedeutet, dass »unser«

Projekt nun auch ein anerkanntes Stern-singerprojekt ist und wir (und andere Sternsingergruppen!) weiter dafür sam-meln können. Die Spenden werden vom Kindermissionswerk an das Projekt in Maceio ausgezahlt.

Bunte Holzperlen gesucht!Für die Vorbereitung der Sternsingerak-tion benötigen wir bunte Holzperlen mit einem Loch (ca. 3 bis 4 mm Lochdurch-messer). Wer uns helfen kann, gebe die Perlen bitte bis zum 7. Dezember im Gemeindebüro Herz Jesu in Halstenbek ab.

Jungsenioren Im Dezember treffen wir uns zu einem adventlichen Beisammensein mit Mär-chen und Geschichten am Donnerstag, dem 6. Dezember um 19 Uhr im Gemeinde-haus Herz Jesu. Bitte Knabbergebäck und Getränke mitbringen. Eigene Beiträge zu Märchen und Geschichten sind ebenfalls erbeten!

Am Donnerstag, dem 17. Januar, findet um 19 Uhr im Gemeindehaus Herz Jesu ein Vortrag von Dr. Stefan Schmidtchen (ehem. Professor für Psychologie) statt: »Anmerkungen über die Kunst des Alt-werdens«.

Im Vortrag spricht Herr Schmidtchen über die vielen gesellschaftlichen, psy-chologischen und geistig-spirituellen Anforderungen an das Altwerden. Er bezieht sich dabei auf einschlägige Li-teratur, insbesondere auf das Buch von Anselm Grün: »Die hohe Kunst des Älter-werdens«. Zu diesem Vortrag sind Gäste herzlich eingeladen.

Am 21. Februar spricht Herr Klaus

Murr über: »Der italienische Renais-sance-Architekt Andrea Palladio«.

Weitere Informationen siehe Aushang in Kirche und Gemeindehaus, oder aber Sie rufen einfach an bei Ursula Junge-bloed, Telefon 0 41 01/40 26 84, oder Ge-org Zimmerer, Telefon 0 40/8 30 56 99.

Georg Zimmerer

Adventsfeier der SeniorenAlle Senioren von Herz Jesu sind herzlich eingeladen zu unserer Adventsfeier am Samstag, dem 15. Dezember. Beginn ist um 15 Uhr mit einer Heiligen Messe.

Anschließend findet ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen und Gesang von Advents- und Weih-nachtsliedern sowie verschiedenen kleineren Darbietungen statt.

Wer von zu Hause abgeholt und zurück gebracht werden möchte, teile dies bitte mit. Es wird einen Fahrdienst geben.

Wir freuen uns auf ihr Erscheinen. Stefan Langer, Pfarrer

Rorate-Messen im Dezember – Helfer gesucht!Am 4., 11. und 18. Dezember feiern wir in Halstenbek wieder Rorate-Messen. In den vergangenen Jahren schloss sich da-ran eine Begegnung bei einem kleinen Abendimbiss an.

Für diesen Imbiss werden noch Per-sonen gesucht, die diesen vorbereiten.

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei der Gemeindereferentin Frau Hochhaus, 0 41 01/4 03 97 13. KH

Krippenfeier am Heiligen AbendDie Krippenfeier findet in diesem Jahr am Montag, dem 24. Dezember, um 15.30

Uhr statt. Die Feier dauert zirka 45 Mi-nuten.

Alle Kinder bis 10 Jahre sind herzlich eingeladen, die Geschichte der Mensch-werdung Jesu zu hören und beim Krip-penspiel zu sehen. Jesus wird geboren. In unsere Welt. Gibt es ein größeres Ge-schenk? KH

Sternstunden am Heiligen AbendNach den schönen und bereichernden Erfahrungen der vergangenen beiden Jahre bereitet auch in diesem Jahr ein Familienkreis der Gemeinde die »Stern-stunden« vor. Wie im letzten Jahr werden sie in Form einer Eucharistiefeier durch-geführt werden.

Der Gottesdienst wendet sich insbe-sondere an alle Familien mit älteren Kin-dern, die dem Krippenspiel entwachsen sind.

Herzliche Einladung! Beginn ist in der Kirche Herz Jesu um 17.30 Uhr.

Caritas-Sitzung in HalstenbekAm Dienstag, dem 8. Januar um 10 Uhr sind alle Caritas-Helfer und -Helferinnen zur ersten Caritassitzung im neuen Jahr herzlich eingeladen. Bärbel Moser

Ortsausschuss Herz JesuAm Sonntag, dem 20. Januar, findet

um 10.30 Uhr die nächste Ortsausschuss-sitzung statt.

Der Ortsausschuss berät und plant die Aktivitäten der Gemeinde Herz Jesu vor Ort. Die öffentlichen Sitzungen finden dreimal im Jahr statt!

Ökumenische Exerzitien im Alltag Exerzitien im Alltag laden dazu ein,

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Gottes Spuren in meinem persönlichen Alltag zu entdecken. Oder wie Ignatius von Loyola (1491 – 1556) sagt: »Gott su-chen und finden in allem.«

Sich von Gott liebevoll angeschaut zu wissen, ist ein grundlegendes Moment ignatianischer Spiritualität, aus der die »Geistlichen Übungen« erwachsen sind. Exerzitienzeiten dienen dazu, sich übend und hörend der je eigenen Beziehung zu Gott zuzuwenden.

Es geht darum, tiefer zu spüren, wie Gott mich gemeint hat, wie Gott sich mir gnädig zuwendet und was daraus für mein Leben folgt.

Wenn Sie das Gefühl haben, Sie möch-ten Gott mehr in ihren Alltag mit hinein nehmen, dann sind die vierwöchigen Exerzitien ein guter Weg, gemeinsam mit einer Gruppe dies immer wieder ein-zuüben. Exerzitien im Alltag finden un-ter den gewohnten Lebensbedingungen statt. Jeder kann teilnehmen. Es geht um die Erfahrung von Spiritualität, von Got-tesbegegnungen in meinem konkreten Alltag, um Glaubenserfahrungen und um das gemeinsame Bedenken und Beten im Glauben.

Exerzitien im Alltag, das bedeutet konkret:n sich verbindlich für eine Teilnahme über vier Wochen in einer festen Gruppe zu entscheiden;n sich vier Wochen lang täglich 15 bis 30 Minuten Zeit für Stille, persönliches Gebet und 10 Minuten am Ende des Ta-ges für einen Rückblick zu nehmen;n ein wöchentliches gemeinsames Tref-fen aller Teilnehmerinnen und Teilneh-mer. Bei diesen Treffen halten wir einen Rückblick auf die vergangene Exerziti-

enwoche mit unseren Erfahrungen und Entdeckungen auf dem Übungsweg und lassen uns stärken für die nächste Etap-pe.

Die Treffen finden im Gemeindehaus der Herz-Jesu-Kirche jeweils am Dienstag um 20 Uhr statt: der Einführungsabend ist am 26. Februar, die Gruppenabende sind am 5., 12., 19. und 26. März. Ein Nachtref-fen findet im Mai statt.

Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit mit Ihnen. Susanne Rott

Mit Kindern Allerheiligen und Allerseelen gefeiert25 Kinder feierten am 1. November in den Gemeinderäumen von Herz Jesu die Festtage Allerheiligen und Allerseelen. Es sind uralte Feste der katholischen Christen, über 1200 Jahre alt. Es sind Feste der Erinnerung und der Freude an die Menschen, die auf ihre Weise ver-sucht haben, nach dem Beispiel von Jesus zu leben. Viele sind uns bekannt, wir kennen ihre Namen und wissen, wie sie gelebt haben.

Die Kinder haben aber auch erfahren, dass Heilige unter uns leben, oft uner-kannt und namenlos, die sich einsetzen, dass ein Stück Himmel hier schon auf der Erde anfängt.

Im Gespräch haben sie auch gehört, dass zum Leben auch der Tod gehört, dass die Verstorbenen in unserer Erin-nerung noch immer zu uns gehören. Sie sind keine bösen Geister, sondern haben, so glauben wir, ihren Lebensweg in Gott vollendet.

Als Zeichen des Lebens und des Todes hat jedes Kind ein Kreuz aus Bambus gefertigt, dass im anschließenden Wort-

gottesdienst mit Diakon Christian Woer-mann auf die Stufen des Altares gestellt wurde. Die Kinder beteten hier und stell-ten brennende Lichter für die Lebenden und Verstorbenen ihrer Familien auf den Altar.

Alle freuten sich über die guten Din-

ge, die uns zum Frühstück und zum Mittagessen serviert wurden. Wir sagen Dankeschön dem Küchenteam unter der Leitung von Elsa Siebertz. Ein herzlicher Dank auch dem Katechetenteam und al-len Helfern, die zum Gelingen des Festes beitrugen. Monika Hermeyer

Veranstaltungen in St. Michael, Pinneberg H = Herz Jesu, Halstenbek

Regelmäßige, wöchentliche Veranstaltungen:montags 15.00 Uhr Senioren-Tanzkreismontags 20.00 Uhr Kirchenchordienstags*) 10.30 – 12.30 Uhr Kleiderkammer *) außer in den Schulferien

dienstags*) 16.00 Uhr Wölflinge Gruppenleiter *) nur 1. Di. im Monat

dienstags*) 16.00 Uhr Wölflinge *) außer 1. Di. im Monat, Ferien, Feiertagen

donnerstags*) 16.30 Uhr Pfadfinder Gruppenleiter *) nur 1. Donn. im Monat

donnerstags*) 16.30 Uhr Jufi- und Pfadfindergruppe *) außer 1. Donnerstag im Monat, in Ferien und an Feiertagen

Monatliche Veranstaltungen:1. Sonntag 11.15 Uhr Kinderkirche4. Dienstag 12.30 Uhr UHUs: Mittagstisch im Restaurant Dubrovnik

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4140Veranstaltungskalender

Katholisches kirchenblatt | Format 129 x 45 mm© by Beerdigungsinstitut Walter H. Eggerstedt GmbH

26.02.2009 | Olof Feindt, 04101-401616

Besondere Veranstaltungen:Dienstag 4. 12. 18.00 Uhr UHUs: JahresabschlusstreffenMittwoch 5. 12. 19.30 Uhr Singendes Beten in der AdventszeitDonnerstag 6. 12. 15.30 Uhr GlaubensgesprächskreisFreitag 7. 12. 15.00 Uhr Erstkommunionkinder: 1. Vorbereitungs- treffenSonntag 9. 12. 11.15 Uhr Familiengottesdienst mit Vorstellung der ErstkommunionkinderMontag 10. 12. 16.30 Uhr Erstkommunionkinder: Wegegottesdienstalt. Mittw. 12. 12. 16.30 Uhr Erstkommunionkinder: WegegottesdienstDienstag 11. 12. 19.00 Uhr Kolpingfamilie: Rorate-Gottesdienst, an- schließend Beisammensein am KaminDienstag 11. 12. 20.00 Uhr AK Brückenschlag: TreffenDonnerstag 13. 12. 9.30 Uhr Taizé-MeditationSamstag 15. 12. 15.30 Uhr Seniorennachmittag: Adventsfeier, anschl. VorabendmesseSamstag 15. 12. ca. 19.00 Uhr Verkauf von »Eine-Welt-Waren«Sonntag 16. 12. 11.15 Uhr Festhochamt mit OrgelweiheSonntag 16. 12. ca. 12.30 Uhr Verkauf von »Eine-Welt-Waren«Mittwoch 19. 12. 19.30 Uhr Singendes Beten in der AdventszeitDonnerstag 20. 12. 15.30 Uhr GlaubensgesprächskreisMontag 24. 12. 15.30 Uhr KinderkrippenfeierSonntag 6. 1. 11.15 Uhr KinderkircheDienstag 8. 1. 19.30 Uhr Sternsinger: Vorbereitungstreffen für Helfer und BegleiterDienstag 8. 1. 20.00 Uhr AK Brückenschlag: TreffenMittwoch 9. 1. 15.00 Uhr Seniorennachmittag: Wortgottesdienst, anschl. Treffen im Gemeindehaus »Wir begrüßen das neue Jahr«Donnerstag 10. 1. 15.30 Uhr Glaubensgesprächskreis

Veranstaltungskalender

Freitag 11. 1. 17.00 Uhr Sternsinger: Vorbereitungstreffen für Kinder und Begleiter Samstag 12. 1. 12.30 Uhr Sternsinger: Ökumenischer Aussendungs- gottesdienstFreitag 18. 1. 15.00 Uhr Erstkommunionkinder: 2. Vorbereitungs- treffenSamstag 19. 1. ca. 19.00 Uhr Verkauf von »Eine-Welt-Waren«Sonntag 20. 1. ca. 12.15 Uhr Verkauf von »Eine-Welt-Waren«Mittwoch 23. 1. 15.00 Uhr Seniorennachmittag: Hl. Messe, anschl. spricht Herr Pollack vom Schiedsamt zum Thema »Konfliktlösung am Gartenzaun«Donnerstag 24. 1. 15.30 Uhr GlaubensgesprächskreisMontag 28. 1. 16.30 Uhr Erstkommunionkinder: Wegegottesdienstalt. Mittw. 30. 1. 16.30 Uhr Erstkommunionkinder: WegegottesdienstSonntag 3. 2. 11.15 Uhr KinderkircheMontag 4. 2. 16.30 Uhr Erstkommunionkinder: Wegegottesdienstalt. Mittw. 6. 2. 16.30 Uhr Erstkommunionkinder: Wegegottesdienst

Veranstaltungen in Halstenbek M = St. Michael, Pinneberg

Regelmäßige, wöchentliche Veranstaltungen:sonntags n. d. Gottesdienst Klönschnack im Kaminraummittwochs 18.00 Uhr Pfadfindermittwochs 17.00 Uhr Kinderchormittwochs 20.00 Uhr Kirchenchorfreitags 18.00 Uhr Jugend-Gospelchor

14-tägige Veranstaltungen:donnerstags 17.00 Uhr Wölflingedonnerstags 17.00 Uhr Jungpfadfinder1. und 3. Donnerstag 15.00 Uhr Senioren

Treffen nach Absprache:samstags Familienkreise1. Sonnt. im Monat 10.30 Uhr Messdienerstunde3. Sonnt. im Monat 9.15 Uhr Kinderkirche im Kaminraummonatlich Jungseniorinnen und Jungsenioren 60+/-3. Dienst. im Monat 20.00 Uhr Cursillomittwochs 20.00 Uhr Rover

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4342Veranstaltungskalender/Wir gratulieren

Wir gratulieren allen Geburtstags kindern aus der Pfarrei St. Katharina

– besonders aber allen 75-jährigen und denen, die 80 Jahre und älter werden.

2. 12. Dieter Scholz, Re 84 Jahre 2. 12. Walter Gebert, Ta 80 Jahre 3. 12. Theresia Hain, Ha 81 Jahre 6. 12. Maria Jordan, Re 87 Jahre 7. 12. Safinaz Fuchs, Pi 75 Jahre

10. 12. Gerhard Wittrock, Pi 82 Jahre 12. 12. Hildegard Pikarski, Bo 80 Jahre 12. 12. Ruth Marx, Ku 83 Jahre 13. 12. Elisabeth Schendzielorz, Pi 83 Jahre 14. 12. Adelaide Castelo Branco de Oliveira, Pi 75 Jahre 15. 12. Christa Gottschling, Pi 84 Jahre 16. 12. Katharina Gebel, Pi 89 Jahre 16. 12. Christine Seidler, Pi 84 Jahre 16. 12. Wanda Schröder, Pr 94 Jahre 16. 12. Dorothea Schmidt, Re 97 Jahre 17. 12. Marianne Czypulovski, Pi 81 Jahre

19. 12. Gerda Konkel, Bö 95 Jahre 19. 12. Adolf Beineke, Bö 75 Jahre 19. 12. Irene Günzel, Ku 88 Jahre 20. 12. Hanns-Jochem Cremer, Ha 75 Jahre 20. 12. Janina Wysocka-Nawacki, Pi 86 Jahre 21. 12. Hans-Peter Lüdemann, Pi 88 Jahre 22. 12. Janez Flack, Ha 94 Jahre 25. 12. Anna Wiechers, Ap 85 Jahre 26. 12. Marianne Binder, Pi 87 Jahre 26. 12. Hildegard Maushake, Re 85 Jahre 27. 12. Harry Meyer, Pi 85 Jahre 27. 12. Lucie Hempler, Pi 83 Jahre 28. 12. Maria Lienau, Bö 95 Jahre 28. 12. Johanna Aden, Pi 91 Jahre 30. 12. Anna Senechal, Pi 91 Jahre 31. 12. Georg Wasner, Pi 91 Jahre 1. 1. August Zajusch, Pi 88 Jahre 1. 1. Anna Schwarz, Pi 92 Jahre 1. 1. Hanna Junge, Pi 86 Jahre 3. 1. Ruth Rownejko, Pi 83 Jahre 4. 1. Ingrid Hackl, Bo 75 Jahre 4. 1. Ricardo Lopez Rodriguez, Re 81 Jahre 5. 1. Helmut Tschorn, Ku 75 Jahre 5. 1. Elfrieda Kraus, Pi 90 Jahre 8. 1. Lieselotte Sojka, Ha 82 Jahre 8. 1. Eberhard Richter, Re 91 Jahre

9. 1. Elisabeth Kugler, Pi 92 Jahre 11. 1. Hildegard Erlebach, Pi 85 Jahre 12. 1. Rita Pein, Pi 83 Jahre 13. 1. Paul Sprock, Ha 86 Jahre 13. 1. Helmut Schielke, Pi 86 Jahre 14. 1. Marija Valentic, Pi 86 Jahre 16. 1. Annemarie Steinert, Ha 83 Jahre 16. 1. Hildegard Soltow, Pi 91 Jahre 17. 1. Ingeborg Schmidt, Pi 82 Jahre 18. 1. Gertrud Hubrich, Pi 90 Jahre 18. 1. Gotthard Gärtner, Pi 82 Jahre 18. 1. Rosario Calle Lopez, Re 83 Jahre 19. 1. Alfred Prüm, Pr 80 Jahre 21. 1. Mechtild Cremer, Ha 75 Jahre 21. 1. Hans Spohrer, Re 84 Jahre 22. 1. Rudolf Kowalski, Ap 93 Jahre 22. 1. Gertraud Krohn, Ha 81 Jahre 22. 1. Rolf Kinzen, Pi 81 Jahre 26. 1. Ferdinando D andrea, Pi 83 Jahre 27. 1. Hans Kretschmer, Bö 81 Jahre 27. 1. Maria Thiessen, Re 80 Jahre 28. 1. Halina Gaitkowski, Ha 90 Jahre 5. 2. Gisela Tollkühn, Pi 80 Jahre 6. 2. Adolf Botter, Ap 82 Jahre 8. 2. Gisela Goetzke, Ha 75 Jahre 8. 2. Charlotte Janek, Pi 80 Jahre 9. 2. Reinhard Hillmann, Ha 83 Jahre 9. 2. Leonore Schwarz, Pi 82 Jahre 10. 2. Irene Ries, El 86 Jahre 10. 2. Pilar Stöhrer, Pi 88 Jahre

Wir gratulieren/Aus den Kirchenbüchern

Aus den Kirchenbüchern

Das Sakrament der Taufe empfing:

Lauda Shaboba

Kirchlich beerdigt wurden:Genofewa Karaszewska 89 Jahre Margarethe Gembus 100 Jahre

Besondere Veranstaltungen:Donnerstag 6. 12. 15.00 Uhr Seniorennachmittag: Wortgottesdienst, anschl. Adventsbasteln mit Frau FlessauDonnerstag 6. 12. 19.00 Uhr Jungsenioren: Adventliches Beisammensein Freitag 7. 12. 15.00 Uhr Erstkommunionkinder: 2. Vorbereitungs- treffenSamstag 8. 12. 13.00 Uhr Sternsinger: Vorbereitungstreffen Dienstag 11. 12. 17.30 Uhr Erstkommunionkinder: WegegottesdienstDonnerstag 20. 12. 15.00 Uhr Seniorennachmittag: Hl. Messe, anschl. AdventsfeierDienstag 22. 12. 17.30 Uhr Erstkommunionkinder: WegegottesdienstMontag 24. 12. 17.30 Uhr SternstundenDonnerstag 3. 1. 15.00 Uhr Seniorennachmittag: Hl. Messe, anschl. NeujahrsempfangSonntag 6. 1. 9.15 Uhr Sternsinger: Ökumenischer Aussendungs- gottesdienst Dienstag 8. 1. 10.00 Uhr CaritassitzungDonnerstag 17. 1. 15.00 Uhr Seniorennachmittag: Hl. Messe, anschl. Gedächtnistraining mit Frau ReimersDonnerstag 17. 1. 19.00 Uhr Jungsenioren: Vortrag über die Kunst des ÄlterwerdensFreitag 18. 1. 15.00 Uhr Erstkommunionkinder: 3. Vorbereitungs- treffenSamstag 20. 1. 10.30 Uhr Ortsausschuss des PGR

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Pfarrei St. Katharina von Alexandrien www.skpi.de · [email protected]

Pfarradministrator: Dechant Stefan Langer, Elmshorn Tel. Büro Pinneberg 0 41 01/8 41 81-50 In dringenden Fällen 0 41 21/26 27-900 E-Mail: [email protected]

Gemeindereferentin: Maria Kettmann, Tel. 0 41 01/8 41 81-55 E-Mail: [email protected]

Gemeindereferentin Katharina Hochhaus, Tel. 0 41 01/4 03 97 13 für Halstenbek: E-Mail: [email protected] Sprechzeiten nach Vereinbarung

Diakon mit Zivilberuf: Guido Nowak Tel. 0 41 01/ 51 43 19 E-Mail: [email protected]

Diakon mit Zivilberuf: Christian Woermann Tel. 0 41 01/ 4 39 36 E-Mail: [email protected]

Pfarrer i. R.: Heinrich Hülsmann Tel. 0 41 01/ 5 85 10 96

Militärpfarrer: Jürgen Andreas Eckert Tel. 0 41 22/ 9 86 27 12

Pfarrkirche St. Michael, Fahltskamp 14, Pinneberg www.kkpi.de

Pfarrbüro: Dienstag 9.45 bis 13.00 Uhr Tel. 0 41 01/ 8 41 81-50 15.00 bis 18.00 Uhr Fax 0 41 01/ 8 41 81-59 Mittwoch 9.30 bis 12.30 Uhr Donnerstag 8.30 bis 13.00 Uhr Freitag 9.45 bis 12.30 Uhr

Sekretärin: Cornelia Schulz, E-Mail: [email protected]

Betreuer: Herr Zvonko Vukovic, Fahltskamp 16 Tel. 0 41 01/ 8 41 81-61

Gemeindekonto: HypoVereinsbank (BLZ 200 300 00) Kto. 11 222 323 Spendenkonto für die Orgel: Sparkasse Südholstein, (BLZ 230 510 30) Konto 750 22 22 Freiw. Kirchgeld: HypoVereinsbank (BLZ 200 300 00) Kto. 11 241 208

Kita St. Michael: Ulrike Behrens, Fahltskamp 16, Pinneberg Tel. 0 41 01/ 8 41 81-40 E-Mail: [email protected] Fax 0 41 01/ 8 41 81-49

Filialkirche Herz Jesu, Friedrichshulder Weg 1, Halstenbek www.KircheHalstenbek.de

Gemeindebüro: Dienstag 15.00 bis 18.00 Uhr Tel. 0 41 01/ 47 32 42 Donnerstag 16.00 bis 18.00 Uhr Fax 0 41 01/ 47 32 43 Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr Sekretärin: Irmgard Greive, E-Mail: [email protected]

Betreuer: Familie Bregulla, Friedrichshulder Weg 1 Tel. 0 41 01/ 51 29 58

Gemeindekonto: VR-Bank Pinneberg (BLZ 221 914 05) Kto. 79 110 760 Förderverein: VR-Bank Pinneberg (BLZ 221 914 05) Kto. 79 071 840

Redaktion: Dechant Stefan Langer (SL), Katharina Hochhaus (KH), Maria Kettmann (MK), Cornelia Schulz (CS), Elmar Stolper (ES) (E-Mail: [email protected]). Redaktionsschluss für Aus-gabe Februar: 20. Januar, Auslegung ab 2. Februar. Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de