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Steuerberatung Einkommensteuer Finanz- und Lohnbuchhaltung Jahresabschluss und Steuererklärungen aller Gesellschaftsformen Unternehmensnachfolge Erbschaftssteuer Rentenbesteuerung Termine nach telefonischer Vereinbarung Tel. 040 / 67 59 83-0 Wirtschaftsprüfung Existenzgründungsberatung Betriebswirtschaftliche Beratung Unternehmensbewertungen Prüfung von Jahresabschlüssen Betreuung von Stiftungen in der Eckerkoppel 121, 22159 HH-Farmsen Nähe U1 Trabrennbahn Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbH Steuerberatungsgesellschaft mbH Juni 2011 Für Leute mit Durchblick NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS FARMSEN-BERNE & UMGEBUNG Rundschau Beratungszentrale 040/36 00 619-0 www.garant-pflegedienst.de Seniorenbetreuung 24 Stunden Notruf Häusliche Pflege Betreutes Wohnen Pflege und Hilfe Zuhause Haushaltshilfe Buchtip Termine Kino Seite 6 Seite 8 Seite 10 Arbeitsmarkt Branchen Sport Seite 18 Seite 20 Seite 22 Pförtnerlogen müssen bleiben Lesen Sie bitte Seite 4 Die Katzenausstellung in der Eissport- halle Farmsen ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil im Terminkalender der Katzenfreunde aus Hamburg und Umgebung. Und so treffen sich auch in diesem Jahr zahlreiche Aussteller aus dem In- und Ausland, um den Besuchern die Spitzentiere ihrer Zucht zu präsentieren. Etwa 350 Rasse- und Hauskatzen werden am 18. und 19. Juni 2011 zum Schönheitswettbewerb in der Eissporthalle Farmsen, Berner Heerweg 152, erwartet und kämpfen hier um die Gunst des internationalen Richtergremiums sowie des interes- sierten Publikums. Am Samstag steht mit der Sonderschau Burmakatze/Asi- an ein ganz besonderer Höhepunkt auf dem Programm. Diese seltene Rasse bezaubert durch eine außergewöhnli- che Färbung und ein extrem menschen- bezogenes Wesen. Die Besucher können sich über die unterschiedlichen Züchtungen und die Vielfalt ihrer Farben informieren und Fortsetzung auf Seite 3 Auf Samtpfoten über den Catwalk Brillen · Kontaktlinsen · Vergrößernde Sehhilfen Optik Heidig GmbH UV-Testwochen Sind Ihre Augen geschützt? Bei uns: Kostenloser UV-Test Ihrer Sonnenbrille!

NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS FARMSEN-BERNE & … · 2011. 6. 1. · Juni 2011 Für Leute mit Durchblick NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS FARMSEN-BERNE & UMGEBUNG Rundschau ~ ÛAY`j_Yf_ÛÝÛEj

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SteuerberatungEinkommensteuerFinanz- undLohnbuchhaltungJahresabschluss undSteuererklärungen allerGesellschaftsformenUnternehmensnachfolgeErbschaftssteuerRentenbesteuerung Termine nach telefonischer

Vereinbarung

Tel. 040 / 67 59 83-0

WirtschaftsprüfungExistenzgründungsberatungBetriebswirtschaftliche BeratungUnternehmensbewertungenPrüfung von JahresabschlüssenBetreuung von Stiftungen

in der Eckerkoppel 121, 22159 HH-FarmsenNähe U1 Trabrennbahn

Wir freuen uns aufIhren Anruf!

Wirtschaftsprüfungsgesel lschaft mbHSteuerberatungsgesel lschaft mbH

Juni 2011

Für Leute mit Durchblick

NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS FARMSEN-BERNE & UMGEBUNG

Rundschau

Beratungszentrale 040/36 00 619-0www.garant-pflegedienst.de

• Seniorenbetreuung

24 Stunden Notruf

• Häusliche Pflege

• Betreutes Wohnen

Pflege und Hilfe Zuhause

• Haushaltshilfe

Buchtip TermineKino

Seite 6Seite 8Seite 10

Arbeitsmarkt BranchenSport

Seite 18Seite 20Seite 22

Pförtnerlogen müssen bleibenLesen Sie bitte Seite 4

Die Katzenausstellung in der Eissport-halle Farmsen ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil im Terminkalender der Katzenfreunde aus Hamburg und Umgebung. Und so treffen sich auch in diesem Jahr zahlreiche Aussteller aus dem In- und Ausland, um den Besuchern die Spitzentiere ihrer Zucht zu präsentieren. Etwa 350 Rasse- und Hauskatzen werden am 18. und 19. Juni 2011 zum Schönheitswettbewerb in der Eissporthalle Farmsen, Berner Heerweg 152, erwartet und kämpfen

hier um die Gunst des internationalen Richtergremiums sowie des interes-sierten Publikums. Am Samstag steht mit der Sonderschau Burmakatze/Asi-an ein ganz besonderer Höhepunkt auf dem Programm. Diese seltene Rasse bezaubert durch eine außergewöhnli-che Färbung und ein extrem menschen-bezogenes Wesen.Die Besucher können sich über die unterschiedlichen Züchtungen und die Vielfalt ihrer Farben informieren und

Fortsetzung auf Seite 3

Auf Samtpfoten über den Catwalk

Brillen · Kontaktlinsen · Vergrößernde Sehhilfen

Optik HeidigGmbH

UV-Testwochen

Sind Ihre Augen geschützt?

Bei uns:

Kostenloser UV-Test Ihrer Sonnenbrille!

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Nach dem Frühstück findet am Mittwoch eine Fahrt auf der Spree statt und der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Am Abend be-ginnt dann um 19 Uhr die Auffüh-rung der Operette „Im weißen Rössl“ in der Komischen Oper. Nach dem Frühstück am Donners-tag fahren die Teilnehmer nach Potsdam zur Besichtigung von Schloß Sanssouci. Anschließend besteht die Gelegenheit, durch die traumhaften Schloßgärten zu spa-zieren, bevor es am Nachmittag

Vom 12. bis 14. Juli 2011 fährt der Bürgerverein Farmsen-Berne in die Komische Oper Berlin zur Aufführung der Operette „Im wei-ßen Rössl“. Am Dienstag, dem 12.7. geht es um 9 Uhr mit dem

Komfortbus nach Berlin. Hier ist das Hotel Alegra nahe der Fried-richstraße gebucht. Am Nachmit-tag starten die Teilnehmer zu einer dreistündigen Stadtrundfahrt durch das alte und neue Berlin.

Nach Berlin zur Operette „Im weißen Rössl“Juni 2011Seite 2 Rundschau für leute mit Durchblick

Für Leute mit DurchblickRundschau

Erscheint jeweils zum letzten / ersten Montag des Monats im

Rundschau Verlag e.K. Astrid Hannemann (V.i.S.d.P.)

Vom Verlag erstellte Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Sämtliche Nutzungs-rechte für die von ihm gestalteten Anzeigen, Bild- und Wortbeiträge liegen beim Verlag.

Übernahme, auch auszugsweise, nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung.

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 01.01.2011.

Mit Lokalausgaben für:

Farmsen-Berne Auflage 20.200Wandsbek Auflage 40.400Bramfeld Auflage 25.000

und wird kostenlos an die Haushalte des Einzugsgebietes verteilt.Herstellung: v.Stern’sche Druckerei GmbH & Co. KG

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AWO Seniorentreff informiert

zurück nach Hamburg geht.Der Teilnehmerpreis beträgt 335 Euro pro Person im Doppelzim-mer (325 Euro für Mitglieder). Der Einzelzimmerzuschlag liegt bei 65 Euro. Folgende Leistungen sind im Reisepreis enthalten: Übernachtung, Frühstück, Stadt-führung, Eintrittskarte und Spree-fahrt sowie Eintritt und Führung Schloß Sanssouci. Weitere Aus-künfte erteilt Brigitte Friedrich unter Telefon 653 73 84 oder unter 0171 196 26 75.

Der AWO Seniorentreff Farm-sen, Feldschmiede 15d, gibt an dieser Stelle die Termine für Juni 2011 bekannt:

Montag, 20.6., 10 Uhr: Ge-sellschaftstanzMontag von 13.30 bis 18 Uhr: Karten- und andere Spiele

Dienstag ist Internationale Folklore, 9.30 Uhr: Für An-fänger 10.30 Uhr: Für Fortge-schritteneDienstag von 14 bis 18 Uhr: Singkreis mit Akkordeonbe-gleitung, außerdem Canasta

Mittwoch, 10 Uhr: Gymna-stik für Senioren.Mittwoch, 15 Uhr: MalkursMittwoch, 1. und 15.6., 15 Uhr: GedächtnistrainingDonnerstag von 14 bis 18 Uhr: Bastel- und Handarbeits-kreisDonnerstag, 15 Uhr: Mal-kursFreitag ab 14 Uhr: Gymnastik auf dem Stuhl

Freitag, 3. und 24.6., 15.30 Uhr: Literaturkreis und Spie-legruppe

Donnerstag, 2.6.: Theater-abend in der Komödie.Donnerstag, 9.6., 10 Uhr: Politische Gesprächsrunde. Leitung: Dr. W. Hinze.Freitag, 17.6., 14.30 Uhr: Gemütlicher Nachmittag mit der Theatergruppe des Senio-rentreffs sowie Kaffee und Kuchen. Mittwoch, 22.6.: Kaffeetrin-ken im Garten.Donnerstag, 30.6.: Ausfahrt nach Friedrichskoog zur See-hundstation.

Zu allen Veranstaltungen sind Gäste immer herzlich will-kommen. Weitere Informatio-nen erhalten Sie unter der Telefon-Nummer 643 72 28 (Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr).

Open Air-GottesdienstAm Pfingstsonntag, dem 12. Juni, lädt die Ev.-Luth. Emmausgemein-de um 11 Uhr zu einem Open Air-Gottesdienst ein. Groß und Klein sind zu dem Familiengottes-dienst auf dem Gelände Max-Herz-Ring/Charlie-Mills-Straße herz-lich eingeladen. Bei dem Gottesdienst geht es um den Geist Gottes, der neues Leben

einhaucht. Er entfacht in uns das Feuer der Liebe. Wie ein Sturm-wind fegt er hinweg, was uns voneinander trennt - er sorgt dafür, daß Menschen sich verstehen. Der Posaunenchor unter Leitung von Christian Schön sorgt für den mu-sikalischen Rahmen. Die Predigt hält Pastorin Katharina Davis.

Werner Wieprecht

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Haltung beraten lassen.Weil die Gesundheit der Zucht-katzen dem Berliner Edelkatzen Club e.V. als Veranstalter sehr wichtig ist, müssen die Züchter ihre Tiere auf rassespezifische Erkrankungen testen lassen. Hier hat der BEC als einer der ers-ten Vereine in Deutschland eine Vorreiterrolle übernommen. Am Infostand werden die Besucher auch zu diesem Thema beraten. Abgerundet wird die Ausstellung

von einem vielseitigen gewerb-lichen Angebot, so daß ein Mit-bringsel für die daheimgeblie-benen Vierbeiner garantiert zu finden sein wird. Vom exklusiven Kratzbaum bis zu Tassen und T-Shirts findet der Katzenliebhaber hier fast alles.Die Ausstellung ist an beiden Ta-gen von 10 bis ca. 17.30 Uhr ge-öffnet. Der Eintrittspreis beträgt 5 Euro - für Kinder und Gruppen gelten ermäßigte Preise.

Schönheitswettbewerb der Rassekatzen

Fortsetzung von Seite 1haben die Gelegenheit, einen Publikumsliebling zu wählen. Kurzhaar-, Langhaar- und Halb-langhaar-Varietäten treten an beiden Tagen ab ca. 16 Uhr in der Konkurrenz „Best in Show“ an. Ein weiterer Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf der breit gefächerten Information zu allen

Themen rund um die Katze sowie um deren Ernährung.Das ganze Wochenende werden außerdem in loser Folge beson-ders herausragende Vertreter ihrer Rasse von der Bühne aus vorgestellt und erklärt. An einem Informationsstand kann man sich von kompetenten Züchtern über alle Fragen der Anschaffung und

Seite 3Juni 2011 Rundschau für leute mit Durchblick

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Pförtnerlogen auch weiterhin gefährdetIn zahlreichen Hochhaussied-lungen sorgen engagierte Ein-Euro-Jobber seit Jahren dafür, daß es dort sicherer und sauber- er ist als in der Vergangenheit. Von allen Seiten wird dieses seit ca. zwölf Jahren bestehende Pro-jekt daher positiv beurteilt: Die Wohnqualität steigt, der Vanda-lismus ist deutlich zurückgegan-gen und Menschen, die lange arbeitslos waren, finden hier ei-ne sinnvolle Beschäftigung. Jetzt ist diese Wohnqualität bei einem möglichen Wegfall der Pförtner-logen deutlich gefährdet. Mit unbedachten Äußerungen hat-te Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) kürzlich den Fortbestand der Ein-Euro-Jobber und damit auch der Pförtnerlogen vor Ort in Frage gestellt. Erst nach lautem Protest der Hamburger wurde ver-bal wieder etwas zurück gerudert.

Tatsache ist, daß viele der Förder-programme zur Finanzierung der Pförtnerlogen zum 30.6.2011 aus-laufen. In Hamburg wurden bereits neun Pförtnerlogen geschlossen - fünf davon allein im Bezirk Wandsbek. Der CDU-Bezirksab-geordnete Olaf Böttger hat den Senat vor dem Hintergrund wei-terer, drohender Schließungen aufgefordert, die SAGA-Pförtner-logen in Gänze zu erhalten. „Der Hamburger Senat darf nicht taten-los zusehen, wie Wohnquartiere möglicherweise ohne Pförtnerlo-gen zukünftig verkommen könn-ten. Wir erwarten eine klare Stel-lungnahme“, so Olaf Böttger.Als team.arbeit.hamburg Ende 2009 die Hausbetreuer in den Pförtnerlogen in Farmsen-Berne nicht mehr fördern wollte (die Rundschau berichtete), hatte sich die SPD noch für deren Rettung

Juni 2011Seite 4 Rundschau für leute mit Durchblick

stark gemacht. Die ehemalige ar-beitsmarktpolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Elke Badde, erklärte damals: „ Die positiven Effekte der Maßnahme, die Arbeitsmarktpolitik effektiv mit dem Wohlbefinden und dem Sicherheitsbedürfnis der Bewoh-ner verknüpft, dürfen nicht leicht-fertig verspielt werden.“Die Bezirksversammlung Wands-bek hat sich jetzt mit Ausnahme der Linken klar für den Erhalt der Hausbetreuer-Logen ausgespro-chen. Weitere regionale Organisa-tionen wie z.B. die Stadtteilkon-ferenz und der Bürgerverein Farmsen-Berne haben ebenfalls ihre Unterstützung zum Erhalt der Pförtnerlogen zugesichert. „Die von der SPD damals ins Feld geführten Gründe für den Erhalt der Pförtnerlogen gelten auch im Mai 2011 unverändert fort. Ich halte es geradezu für grotesk, daß die jetzt in der Regierungsverant-wortung stehende SPD die Auf-gabe dieser segensreichen Ein-richtungen offenbar billigend in

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Kauf nimmt“, so Hans-Otto Schur-wanz, Vorsitzender des Bürger-vereins Farmsen-Berne, „wir wer-den den Antrag auf Erhalt der Pförtnerlogen mit allen Mitteln unterstützen.“ Über Unterschrif-tenlisten und Unterstützer-Reso-lutionen wird bereits nachgedacht. Auch die anderen Bezirke könnten aufgrund ihrer Betroffenheit bald dem Beispiel Wandsbeks folgen.

Eine von vier Pförtnerlogen im Birckholtzweg. Die in Haus

Nr. 13 ist bereits dicht.

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Juni 2011Seite 6 Rundschau für leute mit Durchblick

Die Tatsache, daß es im Ham-burger Stadtgebiet immer mehr Hunde gibt macht es erforderlich, daß diese gut sozi-alisiert und erzogen sind, damit unangenehme Zwischenfälle die Ausnahme bleiben. Jeder Hun-debesitzer sollte sich deshalb mit der Erziehung seines Tieres auseinandersetzen und sich dazu auch fachlich beraten lassen. Wer in der Woche keine Zeit hat, eine Hundeschule zu besuchen, der kann jetzt die Grundlagen eines harmonischen Miteinanders von Mensch und Hund an einem Wo-chenende lernen.Im Sommer startet Ute Helwich ihr Wochenendprogramm und bietet Interessierten ein Kom-munikations- und Kompetenz-training. Hier vermittelt sie

spielerisch Neues und Interessantes zum Thema Hundeerziehung. Zwei

Stunden Theorie am Freitag wer-den ergänzt durch zwei mal drei Stunden praktisches Training am Samstag und Sonntag. Um die Hunde nicht zu überfordern, sind diese Blöcke nochmals unterteilt in je 1 1/2 Stunde Training mit einer Stunde Mittagspause. Die Kosten für dieses Kompaktpro-gramm betragen 80 Euro.Folgende Kursdaten stehen inter-essierten Hundebesitzern zur Ver-fügung: • 5. bis 7. August, • 2. bis 4. September, • 7. bis 9. Oktober und • 11. bis 13. November. Wei-tere Informationen erhalten Sie telefonisch unter der Rufnummer 23 94 72 30 oder im Internet un-ter www.about-a-dog.info!

BuchtipDie schwärzeste Zeit in Violas Leben hält nun schon sechs Mo-nate an: Vor sechs Monaten hat ihr Sandkastenfreund Lawrence mit ihr Schluß gemacht und sein Coming Out gehabt. Die beiden sind beste Freunde geblieben, aber Viola kommt nicht über den Tren-nungsschmerz hinweg. Sie wünscht sich, wieder irgendwo dazu zu gehören und beschwört einen Dschinn. Der will eigentlich zurück nach Hause und so schnell wie möglich die drei Wünsche erfüllen. Aber ihm liegen Men-schen sehr am Herzen und so klärt er Viola über die Funktionsweise der Wünsche auf und antwortet auf ihre Fragen, wodurch er die drei Grundlagen der Dschinn mehr als einmal verletzt.Als Lawrence sich Sorgen um Viola macht, die allem Anschein nach Selbstgespräche führt, macht sich Dschinn auf Violas Befehl auch für ihn sichtbar. Sie freunden sich an und man könnte denken, dass nun eine glückliche Zeit für das Trio anbricht. Doch Viola ist ein Mensch und Menschen haben Wünsche. So passiert es, dass Viola sich etwas wünscht und dadurch mit dem beliebtesten Jungen der Schule zusammen-kommt. Durch die Beziehung zu

ihm hat Viola das Gefühl, wieder dazuzugehören. Erst durch einen Streit mit Lawrence und Dschinns Eifersucht erkennt sie, dass die Beziehung nicht das ist, was sie möchte und braucht. Doch inzwi-schen hat Dschinn Hilfe von ei-nem Ifrit angefordert, der Viola mit allen Mitteln dazu bringen soll, die letzten zwei Wünsche einzulösen. Der Dschinn bereut das Einschalten des Ifrit - nicht nur, weil er und Viola inzwischen ein Paar geworden sind. Denn wenn alle Wünsche verbraucht sind, muss Dschinn in seine Hei-mat zurückkehren und Viola wird ihn vergessen. Doch der Ifrit fin-det Druckmittel, die Viola keine andere Wahl lassen und Dschinn muss zurück. Viola vergißt ihn, doch damit ist die Geschichte nicht zu Ende, denn von unerwar-teter Seite bekommt Dschinn Hilfe und darf offiziell in die Menschenwelt. Jetzt muss sich Viola nur noch erinnern...

Thalia Buchhandlung • Quarree Wandsbek

Verlag Droemer KnaurErschienen 09/2010288 Seiten, 12,99 E

Jackson PearceDrei Wünsche

hast du frei

About a dog

Mit „Sommer in...!“ startet die Volkshochschule in der Region Ost eine neue Veranstaltungsrei-he, die jährlich vor den Sommer-ferien stattfindet und sich jeweils mit einem Länderschwerpunkt befaßt. In diesem Jahr richtet sich der Blick nach Schweden. Wohl jeder kennt die Kinderbü-cher von Astrid Lindgren: „Pippi Langstrumpf“, „Die Kinder von Bullerbü“ oder „Michel aus Lön-neberga“. Die Reihe „Sommer in... Schweden!“ soll allen Freunden des Landes Raum und Zeit geben, sich mit Sprache, Küche und Po-litik sowie mit Land und Leuten

auseinanderzusetzen. Folgende Veranstaltungen stehen auf dem Programm: • Sprachkurse: Inten-sivkurs für AnfängerInnen am 18./19.6. und 25./26.6.; Schwe-disch für die Reise am 21. und 23.6. und ein Konversationskurs (natürlich auf Schwedisch) zum Thema „Schwedisches Design“ mit den Schwerpunkten Mode, Glas, Möbel und Architektur. Für Interessierte mit Vorkenntnissen gibt es am 25.6. die Originale von Astrid Lindgren in der Landes-sprache, denn was heißt gleich noch Krachmacherstraße auf Schwedisch? Der Kochkurs am

„Sommer in... Schweden!“20.6. interpretiert Klassiker der Schwedischen Küche neu und ein Infoabend zum Thema „Arbeiten in Schweden“ am 22.6. sowie ein Vortrag mit anschließender Dis-kussion über Schwedens Ge-schichte als Einwanderungsland runden das Kursangebot ab.Am Samstag, dem 25. Juni, liest der Bühnenschauspieler Johann-Christof Wehrs von 15.30 bis 16.30 Uhr Sommergeschichten

von Astrid Lindgren. Die Lesung für die ganze Familie findet in der Bücherhalle Farmsen, Rahlstedter Weg 10, statt. Der Eintritt kostet 3 Euro für Erwachsene und 1 Euro für Kinder. Und zum Schluß wird gefeiert: Am Sonntag, dem 26.6., heißt es „Varmt välkom-men!“, wenn die VHS Ost ihr Midsommarfest feiert. Und alle-Teilnehmerinnen und Teilnehmer, aber auch Gäste, Freunde, Passan-ten, Schaulustige und Neugierige sind herzlich eingeladen, mit dabei zu sein!Mehr Informationen zur Schwe-denwoche gibt es im Internet un-ter www.vhs-hamburg.de!

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Seite 7Juni 2011 Rundschau für leute mit Durchblick

Anfang Mai übergab Katja Krup-ke (Leiterin des VHS-Zentrums Ost) einen Scheck über 400 Euro an Farideh Poursalim (Leiterin des Jugendclubs Weissenhof. Eine ganz stattliche Summe, wenn man bedenkt, daß diese sich aus Kleinst-beträgen zusammensetzt, die über den Bücherflohmarkt erzielt wur-den. Als die VHS Ost nach einer sozialen Einrichtung in Farmsen suchte, die wirklich jeden Cent gebrauchen kann, war der Ju-gendclub Weissenhof schnell ge-

funden. Hier wurde die Nachricht über den Geldregen mit Freude aufgenommen. Der Jugendclub Weissenhof bietet überwiegend Kindern und Jugend-lichen mit Migrationshintergrund, die aus der benachbarten Weis-senhof-Siedlung stammen, ein zweites Zuhause. Diplom-Sozial-pädagogin Farideh Poursalim leitet den Jugendclub seit seiner Eröff-nung im Mai 1999 und kennt die Probleme ethnischer Minderhei-ten. Nicht selten kommt es zu

häuslicher Gewalt oder zu Gewalt unter den Kindern und Jugendli-chen selbst. Miteinander sprechen und gemeinsam nach Lösungen suchen - das ist ihre Devise.Viel hat Farideh Poursalim in den Jahren ihres Wirkens erreicht: Die 12- bis 18jährigen Jugendlichen können den Jugendclub täglich (außer Mo. und Sa.) von 16 bis 20 Uhr besuchen. Auch an den meisten Feiertagen ist die engagierte Lei-terin für „ihre“ Kinder da. Ihr Programm steht für ein Miteinander der Kulturen und so ist es schon fast normal, daß beim Backtag auch

türkische und afghanische Jungen gemeinsam am Herd stehen. Wei-tere Angebote sind ein Mädchen-tag, ein Turniertag, Hausaufgaben-hilfe und die Begleitung bei All-tagsproblemen. Poursalims größter Wunsch ist es, mehr Kontakt zu den Eltern zu bekommen, aber vereinzelt finden schon jetzt Müt-ter und Väter den Weg in den Ju-gendclub und sind zur Mitarbeit bereit. Alle über 18jährigen, die mit dem Jugendclub Weissenhof groß geworden sind, dürfen sich auch weiter hier aufhalten, müssen aber kleine Aufgaben übernehmen.

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Pfingsten

von 12 - 22 Uhr

geöffnet

Gültig nach Verzehr und für 2 Personen(bis 30. Juni 2011)

Katja Krupke (re.) übergab den Scheck an Farideh Poursalim. Hinten: Harald Lindner (Abt.leiter im Fachamt Jugend und Familienhilfe).

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Langer Donnerstag

TERMINEUND VERANSTALTUNGEN

AusstellungNoch bis zum 26. Juni zeigt die Kirchengemeinde Meiendorf/Ol-denfelde in den Räumlichkeiten der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Greifenberger Straße 56, Bilder von Künstlern der Berner Kunst-meile. Die Ausstellung trägt den Titel „Herzschlag“.Vor 15 Jahren haben sich mehre-re Künstler auf Initiative von Con-ny Garn zur Berner Kunstmeile zusammengeschlossen. Sie bear-beiten jedes Jahr gemeinsam ein Thema, welches in verschiedenen Techniken umgesetzt wird. Insge-samt 17 Künstlerinnen und Künst-ler präsentieren in der laufenden Ausstellung ihre Werke in Öl, Acryl, als Aquarell oder Collage. Die Bilder können käuflich erwor-ben werden - 10% des Verkaufs-erlöses gehen an die Kirchenge-meinde Meiendorf/Oldenfelde für kulturelle Zwecke.Besichtigt werden kann die Aus-

stellung vor und nach den Gottes-diensten und öffentlichen Veran-staltungen oder nach Absprache mit Christa und Werner Scholz, Telefon 644 46 12.

InfonachmittagSie sind schwanger und stellen sich folgende Fragen: Was kommt alles auf mich zu? Wann muß ich zu welchem Amt? Wie viel Eltern-geld bekomme ich? Wo beantrage ich Kindergeld? Wann steht mir ALG II zu?Am Freitag, dem 3. Juni, lädt das Kinder- und Familienhilfezen-trum der Arbeiterwohlfahrt in Farmsen-Berne alle Interessierten von 15 bis 17 Uhr zu einem In-formationsnachmittag zu sozialen Hilfen bei Schwangerschaft und Geburt ein. Gemeinsam mit Be-raterinnen des Familienplanungs-zentrums Altona werden in unbe-schwerter Runde bei Kaffee und Keksen Ihre Fragen zu diesem

Thema ausführlich beantwortet. Kommen Sie einfach am Birck-holtzweg 21 (4. Stock) vorbei. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Sprechstunde Die Sprechstunde mit dem Stadt-teilpolizisten hat sich bewährt. In regelmäßigen Abständen steht Gert Markmann im Stadtteilbüro des Bürgervereins Farmsen-Berne den Bürgerinnen und Bürgern für alle Fragen rund um die Themen Sicherheit und Verkehr zur Verfü-gung. Die nächste Sprechstunde mit dem Stadtteilpolizisten findet am Donnerstag, dem 9. Juni, von 14 bis 15 Uhr im Stadtteilbüro des Bürgervereins, Berner Heerweg 183 (im Hause der VHS-Ost) statt. Achtung: Während der Sommer-ferien (30.6. bis 9.8.2011) bleibt das Stadtteilbüro geschlossen!

Sommerfest Unter dem Jahresmotto „Ach, wie schön“, welches sich als roter Faden durch viele und sehr unter-schiedliche Veranstaltungen in den Einrichtungen von PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG zieht, feiert PFLEGEN & WOHNEN FARMSEN in der August-Krog-mann-Straße 100 zusammen mit

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Am 21. und 24. Juni 2011 steht die Apfelwelt auf dem Berner Wo-chenmarkt Kopf, denn an diesen Tagen präsentiert ein Team von Enzafruit Neuseeland die neue Ernte des „Jazz“-Apfels. Die Wo-chenmarktbesucher können den Apfel probieren und sich außer-dem über diese einzigartige Va-rietät informieren.Liebhaber von Äpfeln sind vom harmonisch süß-säuerlichen Ge-schmack des „Jazz“ überzeugt. Er ist eine Kreuzung der Sorten Brae-burn und Royal Gala. Die Form und der süße Geschmack erinnern an den Royal Gala, während das angenehm säuerliche Aroma auf den Braeburn hinweist. Doch auch

im Aussehen punktet der „Jazz“: Mit einer überwiegend roten Far-be auf einem gelb-grünen Hinter-grund sieht er sehr schmackhaft aus und lädt geradezu zum Hin-einbeißen ein. Einem „Jazz“-Ap-fel widersteht kaum jemand, denn er ist besonders saftig und knackig. Er läßt sich sehr gut aufbewahren, ohne seinen knackigen Biss zu verlieren und ist außerdem das ganze Jahr über erhältlich: Von Mai bis September aus neuseelän-discher und von Oktober bis April aus europäischer Herkunft.Die Aktion am 21. und 24.6. ist eine Kooperation von Enzafruit und dem Verband der deutschen Großmärkte (GFI).

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Der „Jazz“ ist da!

Am 21. und 24. Juni

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stellen wir Ihnen die Äpfel vorund sie können diese probieren!

Neue Ernte

der Kita WABE e.V. am Sonntag, dem 19. Juni, von 13 bis 17 Uhr das traditionelle Sommerfest.Die Bewohner, Angehörigen und Nachbarn erwartet ein bunter Nachmittag mit viel Musik, die vorwiegend aus den 30er und 40er Jahre stammt. Auf dem Programm stehen außerdem Spiel und Spaß sowie eine besondere Überra-schung der Kita-Kinder, die eine kleine Zirkusaufführung planen. Für das leibliche Wohl ist wie immer mit kulinarischen Köstlich-keiten gesorgt.

Knackige Früchtchen

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Trotzdem kann ein Safthersteller allein vom Apfelsaft nicht leben. Heute ist Vielfalt wichtig, um am Markt zu bestehen. Die Vielfalt der Lütauer findet sich im kleinen Hofladen der Mosterei. Hier tref-fen wir auch Partner Axel Otolski - „Herrscher“ über insgesamt 33 verschiedene Säfte und Nektare, auch aus biologischem Anbau. „Wir bieten flüssiges Obst für jeden Geschmack, egal ob Einzel-säfte oder Mischungen“, so Otol-

ski. „Der Renner sind unsere Schorlen, denn die sind nicht nur im Sommer erfrischend.“ Gerade haben die beiden mit Rabbel-nasch-Traube eine neue Schorle-Komposition auf den Markt ge-bracht. Die Produkte der Lütauer Süßmosterei sind im Groß- und Einzelhandel sowie in der Gastro-nomie im Großraum Hamburg und teilweise auch in Lübeck und Kiel erhältlich. Nähere Infos gibt es unter www.luetauer-mosterei.de!

Seite 9Juni 2011 Rundschau für leute mit Durchblick

gemahlen wird. Anschließend wird der gemahlene Rhabarber zwischen zwei Endlosbändern ausgepresst. Der Rhabarbersaft läuft von der sogenannten Band-presse, wird separiert und abge-füllt bzw. in Tanks gelagert.„Viele unserer Säfte lagern in Tanks und werden nach Bedarf abgefüllt“, erklärt Velke. „Natür-lich in Mehrwegflaschen, denn Qualität braucht Glas. Außerdem bleibt Kohlensäure so auch nach sechs Monaten noch in der Fla-sche.“ Und weil die Glasflaschen in der firmeneigenen Reinigungs-anlage erneut fit gemacht und bis zu zwanzig Mal wieder gefüllt werden, sind sie auch noch um-weltfreundlich.Noch bis Mitte Juni wird Rhabar-ber verarbeitet, doch auch danach gibt es genug Arbeit für die Lü-tauer. Eine Million Liter Saft pro-duziert das Unternehmen im Jahr. „Der Streuobst-Apfelsaft ist unser Hauptprodukt“, sagt Bernd Velke.

Bernd Velke hat alle Hände voll zu tun: Die Rhabarber-Saison hat begonnen und die Saftpresse läuft auf Hochtouren. 300.000 Liter Rhabarbersaft werden jährlich in Lütau produziert. Schonend na-türlich! Die Rundschau wollte wissen, wie Obst und Gemüse in die Flasche kommen und hat die Lütauer Süßmosterei im Südosten Schleswig-Holsteins besucht. Fruchtsaft von der Lütauer Süß-mosterei gibt es seit 1955. Der kleine regionale Hersteller verar-beitet je nach Saison Johannisbee-ren, Sanddornbeeren, Kirschen, Pflaumen, Holunder, Birnen und Äpfel. Gerade läuft die Produkti-on von Rhabarbersaft und Ge-schäftsführer Bernd Velke flitzt zwischen den einzelnen Stationen hin und her. Auf dem Hof schütten zwei Mitarbeiter den ausschließ-lich roten Rhabarber auf ein Band, wo dieser gewaschen, in eine spezielle Mühle gefördert und

Der Rhabarber wird aus den Kisten auf das Band geschüttet,gewaschen und anschließend in die Mühle gefördert.

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Rabbelnasch - TraubeDie neue Schorle der Lütauer Süßmosterei heißt „Rabbelnasch-Traube“. Es ist eine Mischung aus einem Gewürztee-Aufguss, rotem Traubensaft, Kirschsaft, Brombeer-saft und Kohlensäure. Alles Bio-Anbau. Die Gewürze sind intensiver und der rote Bio-Traubensaft schmeckt erheblich besser als der konventionelle Traubensaft. Die Schorle sollte gut gekühlt getrunken werden.

Apfel-Ingwer Die Apfel-Ingwer-Schorle ist eine Mischung aus einem Gewürz-Kräuterteeaufguss mit Apfelsaft, Traubensaft und schwarzem Johannisbeersaft. Sie besitzt eine ange-nehme Schärfe durch den Ingwer und sollte gut gekühlt getrunken werden.

RhabarberschorleDie Rhabarbersaison hat begonnen… und aus dem ersten Rhabarber hat die Lütauer Süßmosterei auch gleich ihre heißbegehrte Rhabarberschorle hergestellt. Die Schorle hat eine feine Säure und ist zart aromatisch im Geschmack. Pur ist sie ein perfekter Durstlöscher und mit einem Schuss Sekt eine kleine Köstlichkeit.

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Juni 2011Seite 10 Rundschau für leute mit Durchblick

Gewinnspiel

In unserem Gewinnspiel verlo-sen wir auch in diesem Monat 3x zwei Karten für einen der vorge-stellten Filme. Die Teilnahme an diesem Gewinnspiel ist denkbar einfach: Senden Sie eine Postkar-te mit dem Text "UCI Kinokar-ten" und Ihrer Telefonnummer zur Gewinnbenachrichtigung an unser Redaktionsbüro im Berner

Heerweg 132, 22159 Hamburg oder schicken Sie eine E-Mail an: [email protected]! Einsendeschluss ist der 15. Juni 2011. Aus allen Einsendun-gen werden die Gewinner ermit-telt, der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Diesen Monat können Sie übrigens Karten für eine Vor-stellung am 23. Juni gewinnen und damit als eine/r der Ersten den Film „Mister Poppers Pingu-ine“ mit Jim Carrey sehen.

Kinokartenzu gewinnen

So vielfältig klingt es in der VHS-OstVor den Hamburger Sommerferi-en bietet das VHS-Zentrum Ost allen Interessierten ein umfang-reiches musikalisches Veranstal-tungsprogramm. Los geht es am Donnerstag, dem 2. Juni, mit der Orchesterwerkstatt auf dem Scheersberg (2. bis 5.6.). Das Stammorchester ist das Wandsbe-ker Sinfonieorchester, weitere

Instrumentalisten sind herzlich willkommen. Nähere Infos gibt es unter Telefon 428 853-0Nach der Orchesterwerkstatt lädt das Wandsbeker Sinfonieorche-ster am Montag, dem 6. Juni, um 19 Uhr zum Semesterabschluß-konzert ein und stellt sein neues Konzertprogramm in der Aula der Rudolf-Steiner-Schule, Rahlsted-ter Weg 60, vor. Unter der Leitung

des jungen Dirigenten Matthias Neumann präsentieren die Wands-beker Symphoniker einen Hauch von Opernwelt mit den Ouvertü-ren zu „Der Silbersee“ von Kurt Weill, zu „Macht des Schicksals“ von Verdi und dem berühmten Intermezzo aus Puccinis „Manon Lescaut“. Den ergreifenden 2. Satz aus dem Violinkonzert des popu-lären Russen Aram Chatchaturian (bekannt durch seinen „Säbel-tanz“) interpretiert Wolfgang Flies, der gleichzeitig auch Kon-zertmeister des Orchesters ist. Den Abschluß des Konzertes bildet die 3. Sinfonie von Johannes Brahms. Eintrittskarten zum Preis von 6 Euro erhalten Sie im Vorverkauf bis zum 31. Mai in der VHS-Geschäftsstelle, Berner Heerweg 183, oder im Weinshop (EKT Farmsen). An der Abendkasse beträgt der Eintrittspreis dann 12 Euro.Musikalisch ganz anders geht es beim Hoffest im VHS-Haus Al-

stertal am Freitag, dem 17. Juni, zu. Da spielt nämlich am Abend die VHS-Big Band „Who's that“. Im Vorwege sorgen bereits am Nachmittag ein Gitarrenensemble und der Oldie-Chor „and the beat goes on...“ für musikalische Un-terhaltung. Gefeiert wird auf dem Hof des VHS-Hauses Alstertal, Rolfinckstraße 6a, weil der Hof nach langen Instandsetzungsar-beiten nun endlich fertig ist. Los geht es um 16 Uhr mit Kaffee und Kuchen, einem Informationsstand der Volkshochschule Ost, einer Waffelbäckerei für Kinder und Hausführungen sowie vielen wei-teren Angeboten. Gegen Abend können alle, die möchten, auch ein Glas Wein oder ein Bier zu Quiche und Käse genießen. Herz-lich eingeladen sind alle Teilneh-merinnen und Teilnehmer der VHS, Nachbarn, Freunde, Ge-schäfts- und Kooperationspartner, Passanten, Schaulustige und Neu-gierige.

Wie der Titel schon vermuten lässt, wird in diesem Film die Geschichte der ersten Klasse erzählt, die an der Mutanten-schule unterrichtet wurde. Der junge Professor Charles Xavier trifft auf den gleichaltrigen Erik Lensherr. Beide sind Mutanten mit außergewöhnlichen Fähig-keiten. Gemeinsam erdenken sie eine Zukunft, in der Mutan-ten und Menschen vereint leben können. Als das Wohl der Welt auf dem Spiel steht, kämpfen sie mit vereinten Kräften gegen die drohende Gefahr.

Arbeit ist alles für Tom Pop-per (Jim Carrey). Dafür hat der New Yorker Geschäftsmann viel geopfert, lebt getrennt von seiner Frau Amanda und seinen Kindern. Die wichtigen Dinge im Leben erkennt Mr. Popper nicht, bis er eine ungewöhnliche Erbschaft macht. Sein Vater, ein Abenteurer, hinterlässt ihm ei-nen Pinguin, aus dem schon bald sechs werden. Schnell stellen die Vögel sein Leben völlig auf den Kopf, und verwandeln sein Apartment in eine verschneite Winterlandschaft.

Elisabeth (Cameron Diaz) ist es gewohnt, sich von ihren reichen Liebhabern aushalten zu lassen. Eines Tages landet sie auf dem Arbeitsamt und kurz darauf als Lehrerin in einer Highschool. Die Gören gehen ihr am Aller-wertesten vorbei und sie möchte so schnell wie möglich wieder in die finanzielle Unabhängigkeit. Diese Chance scheint sich ihr im neuen Austauschlehrer Scott Delacorte zu erfüllen, der auch das nötige Kleingeld hat, um ihre Vorstellung von einem angemes-senen Lebensstil zu finanzieren.

In GREGS TAGEBUCH 2 - GIBT’S PROBLEME? dreht sich alles um Greg Heffley (Zachary Gordon) und dessen Bemühungen, den Schul- und Familienalltag unbeschadet und möglichst cool zu überstehen. Nachdem Greg den Eintritt in die Junior Highschool glücklich hinter sich gebracht hat, droht nun neuer Stress in den eigenen vier Wänden. Gregs älterer Bru-der Rodrick lässt nach den Som-merferien keine Gelegenheit aus, den jüngeren Bruder in peinliche Situationen zu bringen.....

Start: 02.Juni Start: 02.Juni Start: 09.Juni Start: 23.Juni Start: 23.Juni

Gerade ist der fürchterliche Kater ihres Las Vegas-Trips überwun-den, da macht sich das berüch-tigte Quartett auf die Reise nach Thailand. Und diesmal soll alles anders, zivilisierter, unverfäng-licher laufen, hat Stu beschlos-sen, um seine besorgte Verlobte zu beruhigen. Doch er hat den Chaos-Geist seiner Kumpels Phil, Alan und Doug fatal unter-schätzt. Einmal mehr bricht eine Nacht voller abstruser Episoden an, an die sich am Ende niemand mehr erinnert – und vielleicht auch nicht erinnern will...

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Ehemalige Mitschüler/innen gesuchtVor 50 Jahren haben sie die Schu-le verlassen und sich teilweise aus den Augen verloren. Doch jetzt wollen sich die Schülerinnen und Schüler der ehemaligen Schule am Berner Heerweg wiedersehen und planen ein Klassentreffen.Weil sich die Suche nach Klas-senmitgliedern besonders nach mehreren Jahren als eine der schwierigsten Aufgaben bei der Organisation erweist, erreichte die Rundschau eine E-Mail von Silke Hinsch (geb. Jäger) mit der Bitte um Hilfe. Das tun wir gern: „Wir haben schon mehr als 30 Ehema-lige gefunden, aber einige fehlen uns noch“, schreibt Silke Hinsch.

„Vielleicht gibt es in Farmsen-Berne Menschen, die uns hilfrei-che Hinweise geben können.“ Von der Klasse M10 (Klassenlehrer: Johannes Puck) werden noch fol-gende Mitschüler gesucht: Volker Plaar, Waldemar Thitos, Eckert Leidich, Elisabeth Voß (geb. Lück) und Annegret (geb. Metzner). Der Aufruf richtet sich auch an alle, die die Klassengemeinschaft be-reits vor der Schulentlassung 1961 verlassen haben und deshalb nicht mehr in den Unterlagen der Orga-nisatoren aufgeführt sind. Falls es noch ehemalige Lehrer gibt, möchten sich diese bitte ebenfalls melden. Das Klassentreffen ist für

den 28. Oktober 2011 im Restau-rant „Luisenhof“ geplant.Wer sich erinnern kann oder sich angesprochen fühlt, meldet sich

bitte bei Silke Hinsch, heute wohn-haft in Pinneberg, unter Telefon 04101-20 62 80 (AB) oder per E-Mail unter [email protected]!

Seite 11Juni 2011 Rundschau für leute mit Durchblick

kann bei Bedarf Geld abgehoben oder das Konto gekündigt werden. Eifrige Sparer werden besonders belohnt: Bei längerer Spardauer winken bis zu 50 Prozent Prämien auf die Zinserträge.

Kinder & VorsorgeAus Kindern werden Leute. Eines Tages wird auch der Nachwuchs Geld für das Studium, das eigene Auto oder die eigene Wohnung benötigen. So kostet etwa eine Universitätsausbildung aktuellen Schätzungen zufolge 50.000 bis 75.000 Euro. Es ist deshalb sinn-voll, rechtzeitig Geld für die Kin-der zurückzulegen.

AusbildungsversicherungDie beste Investition in die Zukunft eines Kindes ist eine gute Ausbil-

Nicht alle Ziele lassen sich mit Geld verwirklichen. Aber einige eben doch. Egal, ob es um die eigenen vier Wände, die Ausbil-dung der Kinder oder eine Rück-lage für Notfälle geht: Je eher man mit dem Sparen beginnt, desto besser. „Jedes Jahr bringt zusätz-liche Zinsen“, so Lars Petering, Leiter der Haspa-Filiale Farmsen. Aber welche Anlagestrategie ist die richtige? Schließlich stehen dem Sparer eine ganze Reihe ver-schiedener Produkte zur Verfü-gung:

FondsAuf diese Weise profitieren Anle-ger von der Kompetenz und Er-fahrung bewährter Experten. Für risikoscheue Investoren sind meist Rentenfonds die erste Wahl. Diese legen Geld in festverzinslichen Wertpapieren an, etwa Anleihen von Staaten oder Unternehmen. Als relativ sichere Anlageform gelten auch Immobilienfonds. Da-gegen sind Aktienfonds deutlich spekulativer. Dafür bieten sie die

Ich wär’ so gerne Millionär...Schön, wenn man noch Träume hat.

Noch schöner, wenn man sie verwirklichen kann.

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Chance auf höhere Renditen.Bausparen

Mit der eigenen Immobilie spart man sich nicht nur den Ärger über ständig steigende Mieten: Sie ist für viele auch ein wichtiger Bau-stein der Altersvorsorge. Ein be-liebter Weg zum Wohneigentum führt über den Bausparvertrag. Denn wer baut, sollte zuvor min-destens 20 Prozent der Bausumme als Eigenkapital angespart haben. Vor allem aber profitieren Bauspa-rer von den günstigen Krediten, die Bausparkassen ihren Kunden anbieten. Nicht zuletzt gibt es un-ter bestimmten Umständen bis zu 10 Prozent der Bausparsumme als Prämie vom Staat.

CreativSparenNur wer regelmäßig spart, kann ausreichend Vermögen bilden. Aber in manchen Monaten braucht man das Geld für andere Zwecke. Einen Ausweg aus diesem Dilem-ma bietet das CreativSparen der Haspa. Dabei wird vom Kunden ein Sparbetrag festgelegt, der je-derzeit verdoppelt oder reduziert werden kann. Wie beim Sparbuch

dung. Aber was, wenn den Eltern etwas passiert? Speziell für diesen Fall gibt es diese besondere Form der Risiko-Lebensversicherung. Sie bezahlt dem Kind die Ausbil-dung, wenn dem Versicherten et-was zustößt.Träume gibt es so viele wie Men-schen. „Deshalb“, so Petering, „müssen nicht nur Einkommen und Alter, sondern auch Wünsche und Ziele der Anleger in die Fi-nanzierung integriert werden.“ Kompetente Beratung ist deshalb unverzichtbar. Weitere Informa-tionen zu diesen Themen erhalten Sie im Internet unter www.haspa.de oder in einem persönlichen Beratungsgespräch in einer Haspa-Filiale in Ihrer Nähe.

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Wer kann sich erinnern oder fühlt sich angesprochen?Die Schülerinnen und Schüler der Klasse M10 im Jahr 1960.

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Bei der Inneneinrichtung des HOUSE of GERRY WEBER do-minieren helle, erdige und warme Farben. Die Warenträger sind im klaren Design gehalten und beste-hen aus hochwertigen Materialien wie poliertem Edelstahl, dunkel-braunem Glas und hochglänzen-den Lackflächen. Ausgewählte Wohnaccessoires sorgen zusam-men mit ständig wechselnden Dekorationen dafür, daß die Kun-din sich wohl fühlt. In dieser angenehmen Atmosphäre wird der Einkauf zu einem besonderen Er-lebnis. Das Modeunternehmen bietet seinen Kundinnen folgende Marken: GERRY WEBER ist eine leben-

dige Lifestyle-Marke - aufregend, modern, hochwertig und unwider-stehlich weiblich. Sie steht welt-weit für einen hohen Grad an Mode und für ein besonderes Le-bensgefühl: Die Kundin klar vor Augen, eröffnet die Marke GER-RY WEBER neue Möglichkeiten, immer modern und anspruchsvoll gekleidet zu sein, ohne dabei die eigene Handschrift zu verlieren. GERRY WEBER steht für einen Lifestyle, der Trends stilsicher umsetzt, das Spiel mit den Details beherrscht und die verschiedenen Looks dabei immer faszinierend in Szene setzt.GERRY WEBER EDITION ist eine frische und modische Life-

Am Donnerstag, dem 23. Juni 2011, öffnet mit dem HOUSE of GERRY WEBER im einkaufs treffpunkt farmsen ein neuer Store für anspruchsvolle Damen-mode seine Pforten. Ab 10 Uhr freut sich das kompetente Ver-kaufsteam in der unteren Laden-zeile auf interessierte Kundinnen und begrüßt diese zur Eröffnung

mit besonderen Angeboten. Auf einer übersichtlich gestalteten Verkaufsfläche von rund 170 m² präsentiert das Modeunterneh-men aus Halle/Westfalen die ak-tuellen Trends der Frühjahrs- und Sommerkollektion interna-tional erfolgreicher Marken wie GERRY WEBER, GERRY WE-BER EDITION und G.W.!

kommt in den einkaufs treffpunkt

Das HOUSE of GERRY WEBER präsentiertaktuelle Trends auf einer übersichtlichen Verkaufsfläche.

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Juni 2011Seite 12 Rundschau für leute mit Durchblick

style-Marke: lässig, casual, indi-viduell und stilvoll. Aus charak-terstarken Einzelteilen ist eine Kollektion entstanden, die sich durch hervorragende Qualität, raf-finierte Details und einen moder-nen, sportiven Look auszeichnet. Das preisbewußte Label G.W. lie-fert die jüngste und trendigste Kollektion aus dem Hause GER-RY WEBER und bringt modisch topaktuelle Teile mit schnellem Lieferrhythmus in die Läden.Das HOUSE of GERRY WEBER ist weltweit mittlerweile an über 430 Standorten vertreten - bei-spielsweise in Berlin, Hamburg, Köln, Dresden, Dubai und St. Petersburg.

Buddelei ist jetzt Gina Laura„Mein Stil - Meine Welt“ - unter diesem Motto lädt die Filiale Gi-na Laura im einkaufs treffpunkt farmsen seit dem 28. Mai zu einem neuen Einkaufserlebnis ein. Aus Buddelei wurde Gina Laura und dieser Name steht für aktuelle Mode, die sich an die Adresse der modernen, selbstbewußten Frau wendet. Wöchentlich neue Artikel aus den vielseitigen und farblich aufeinander abgestimmten Mo-natskollektionen sowie ein um-fangreiches, trendgerechtes Ange-bot an Shirts, Blusen, Pullovern, Westen, Blazern und Jacken und dazu kombinierfähige Hosen und Röcke machen Gina Laura zu einer attraktiven Modeadresse. Die stilsichere Beratung der kom-petenten Mitarbeiterinnen über-zeugt ebenso wie das angemesse-ne Preis-/Leistungsverhältnis. Die Philosophie des Unternehmens lautet: Zufriedene Kundinnen - und davon immer mehr.

Der einkaufs treffpunkt farmsen öffnet am Sonntag, dem 19. Juni, von 13 bis 18 Uhr erneut seine Türen. Das Nahversorgungszen-trum beherbergt 75 Fachgeschäf-te und bietet seinen Kunden au-ßerdem mehr als 1.000 kostenlo-se Parkplätze.Vom Modeausstatter über den Juwelier, Buchhändler, Elektro-markt und den Spielwarenladen bis hin zu praktischen Geschäften

Verkaufsoffener Sonntagwie Drogerie, Optiker, Friseur und Supermarkt sind alle rele-vanten Zweige abgedeckt. Und damit auch die Entspannung nicht zu kurz kommt, empfiehlt sich der Besuch in einer der zahlrei-chen gastronomischen Einrich-tungen.Genießen Sie die Vorteile eines Sonntags-Bummels und gehen Sie wieder einmal entspannt mit der ganzen Familie einkaufen.

Page 13: NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS FARMSEN-BERNE & … · 2011. 6. 1. · Juni 2011 Für Leute mit Durchblick NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS FARMSEN-BERNE & UMGEBUNG Rundschau ~ ÛAY`j_Yf_ÛÝÛEj

Juni 2011Seite 14 Rundschau für leute mit Durchblick

verstärkt Dr. med. René Krishnan als Leitender Oberarzt das Team. Der 44jährige war bereits als Oberarzt der Neurochirurgischen Abteilung der BG-Unfall-Klinik in Frankfurt und später im Wirbel-säulenzentrum Wiesbaden tätig.

Minimal-invasive WirbelsäulenchirurgieAnfang des Jahres eröffnete die Asklepios Klinik in Wandsbek eine Abteilung für die Behandlung von Schmerzen, die von der Wirbel-säule ausgehen. Diese Schmerzen können operativ oft mit gutem Er-folg behandelt werden. Leiter der Abteilung ist Chefarzt Dr. Erik Fritzsche, der vielen an der Wirbelsäule interessierten Menschen bereits von seinen Vorträgen bekannt ist. Der er-fahrene Neurochirurg hat sich auf die Therapie degenerativ be-dingter Wirbelsäulenleiden spe-zialisiert. Die Zunahme dieser Erkrankungen führte zu einem Wachstum der Abteilung, so daß eine Aufstockung des Personals erforderlich wurde. Mittlerweile

können phänomenale Folgen ha-ben und letztlich ist es der Be-wohner, der diese am stärksten spürt (z.B. Nachtleuchte anbrin-gen oder neue Batterien in die Fernbedienung legen).Eine ganz gravierende Verände-rung ergibt sich aus der Abschaf-fung des Zivildienstes, denn ich weiß, wie wichtig meine Arbeit hier war und wie dankbar die Bewohner dafür waren. Und um noch einmal auf die Überschrift „Der letzte Zivi“ zu sprechen zu kommen: Auf der einen Seite finde ich es wirklich prima, dass junge Menschen nun nicht mehr dazu gezwungen werden, in einer sozialen Einrichtung tätig zu wer-den. So können sie ihre Karriere im Auge behalten und können, wenn der Wunsch besteht, nach der Schule direkt ein Studium beginnen. Bei mir wird es ein Mathematikstudium sein. Durch den neu eingeführten „Bundes-freiwilligendienst“ ist nun gesi-chert, dass motivierte Männer und

Neun Monate, ca. 270 Tage, 6.480 Stunden, 388.800 Minuten oder aber (um es ein wenig zu übertreiben) ca. 23,33 Millionen Sekunden - so lange war ich Zivildienstleistender in der Haustechnik von PFLEGEN & WOHNEN FARMSEN. Zeit ge-nug also, um viele Geschichten zu erleben, viele Menschen ken-nenzulernen und nicht zuletzt auch viele neue Tätigkeiten zu erlernen - Tätigkeiten, die ich während meiner 13jährigen Schulzeit nur bedingt erlernt habe.Anfangs stets bemüht, alle Auf-gaben mit einer 120%igen Sicher-heit auszuüben (vor allem, damit mein doch recht offensichtlicher Mangel im Umgang mit Werk-zeugen eben nicht allzu offen-sichtlich erschien), wurde ich von Tag zu Tag souveräner im Um-gang mit den verschiedenen Tä-tigkeiten eines Haustechnikers. Auch im Kontakt mit älteren und dementen Bewohnern wurde ich

Der letzte Zivi...

Neues vonPFLEGEN & WOHNEN

FARMSEN

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viel sicherer. Hier ist ein großer Dank an meine Kollegen Tino Sjurts und Christian Eggers an-gebracht. Die Kombination aus freundlicher Bestimmtheit und sympathischer Unterstützung half mir sehr beim Einfinden in diese für mich neue Arbeitswelt, bei der es keine Freistunden und kein „Schön, heute haben wir ja schon nach der Dritten Schluß“ mehr gab. Die Arbeitswelt ist zweifellos anders als der Schul-alltag - allerdings nicht weniger anstrengend!Was hat mir der Zivildienst ge-bracht? Im Allgemeinen lässt sich diese Frage nur sehr schwer be-antworten. Denn woher soll ich wissen, welche Vorteile mir die-se Zeit in meinem späteren Leben noch bringen wird? Sicher kann ich nur sagen, dass ich ein un-glaublich scharfes Bild von allen Bedingungen, aber auch von der Organisation in einem Altenpfle-geheim bekommen habe. (Wirk-lich winzige) Veränderungen

Rick Schöllhorn ist derletzte Zivildienstleistende bei

PFLEGEN & WOHNENFARMSEN

Frauen an die Stelle einiger Zivis treten, die bisher „gezwungener-maßen“ und eventuell mit wenig Motivation ihren Dienst verrich-tet haben. Ob dies alles zu einem wachsenden Egoismus bzw. so-zialem Desinteresse unter Ju-gendlichen führt, wird die Zeit zeigen. Ich jedenfalls verabschie-de mich mit einem herzlichen Dank aus Farmsen und „Ich bin dann mal weg!“.

Zuletzt leitete er als spinaler Neu-rochirurg eine Klinik in Hanau.Der nun für das Haus in Wands-bek operierende Neurochirurg er-gänzt das bestehende Know-How insbesondere durch seine in der Regel minimal-invasiv perkutan durchgeführten Eingriffe. Mit sehr komplexen Instrumentari-en dringt Krishnan über kleinste Schnitte durch die Haut zum Ope-rationsgebiet vor. Dabei ist eine Versorgung über endoskopische Zugänge möglich. Der Spezialist für minimal-invasive Therapien versorgt z.B. mit Schlüsselloch-Technik die Wirbelkörper an der Hals-, Brust- oder Lendenwirbel-säule mit Stäben und Schrauben, um einer Instabilität entgegen zu

wirken. Dr. med. Krishnan kann außerdem Hilfe bei Bandschei-benerkrankungen anbieten, wo-bei eine offene Operation viel-leicht vermieden werden kann und operiert gegebenenfalls auch Tumore minimal-invasiv. Die Planung und Durchführung der Eingriffe werden von modernsten bildgebenden Verfahren beglei-tet, wobei eine Verbesserung der Versorgungsqualität erreicht wer-den kann. Auch bei einer Vielzahl verschleißbedingter Wirbelsäu-lenbeschwerden sind Patienten in der Wandsbeker Asklepios Klinik deshalb bestens behandelbar.Bei Wirbelsäulenproblemen: te-lefonische Anmeldung unter 18 88 83 12 74.

Dr. med. René Krishnan

Page 14: NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS FARMSEN-BERNE & … · 2011. 6. 1. · Juni 2011 Für Leute mit Durchblick NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS FARMSEN-BERNE & UMGEBUNG Rundschau ~ ÛAY`j_Yf_ÛÝÛEj

Santiago de Compostella. Christa Sievers und Barbara Eckenbrecht haben diesen Weg auf sich genom-men und werden darüber berichten. • Singabende: Jeweils am 7. Juni und am 5. Juli.Folgende Wanderungen stehen im Juni auf dem Programm:• So., 12.6.: Boberger Dünen. Es hat was, diese Wanderung über 15 km mitzumachen. Ab Berne um 9.12 Uhr. Leitung: Karl-Heinz Tap-

Die Walddörfer Naturfreunde-Gruppe, deren Mitglieder ab 60 Jahre alt sind, freut sich immer über Gäste, die an den vielfältigen Aktivitäten teilnehmen möchten. Gruppen- und Singabende finden immer dienstags in der Altentages-stätte der AWO, Berner Allee 3, statt. Beginn ist 18 Uhr. • Grup-penabend: Di., 21.6.: „Der Pilger-weg“. 700 Kilometer zu Fuß auf dem Pilgerweg von Bilbao bis

pendorf und Barbara Eckenbrecht. • So., 12.6.: Seniorenwanderung. Von Kiekut nach Ahrensburg-Ost und dann bis Ahrensburg- West. Leitung: Hanna Krone und Gertrud Hinzmann-Buerkle. • So., 19.6.: Mobil ohne Auto. An diesem wichtigen Aktionstag soll sich wie-der per Fahrrad und zu Fuß betei-ligt werden. Treffen um 12 Uhr an der U-Bahn Osterstraße. Ab Berne um 10.52 Uhr. Bitte anmelden! Leitung: Gisela Plinz, Telefon 607 14 53. • So., 26.6.: Duvenstedter Brook. Wanderung durch Ham-burgs größtes und schönstes Na-turschutzgebiet, 15 km. Keine Abkürzung möglich. Ab Berne um 9.21 Uhr. Leitung: Gisela Plinz.

Die Naturfreunde Walddörfer laden einSeite 15Juni 2011 Rundschau für leute mit Durchblick

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Salon Kaya: 25 Jahre im Dienst der SchönheitEin wenig Zeit ist alles was Sie brauchen, wenn Sie den Salon Kaya im Mahlhaus 1a besu-chen. Um alles andere kümmert sich Serpil Kaya, die ihren Kun-den hier bereits seit 25 Jahren ein Rundum-Programm für die Schönheit bietet. Wer träumt nicht davon, sich ein-mal von Kopf bis Fuß verwöhnen zu lassen? Eine neue Frisur, Na-gelmodellage, medizinische Fuß-pflege und Permanent Make up

sowie ein komplettes Verwöhn-programm bei der Kosmetikerin bietet die Oase der Schönheit, die sich im Herzen Farmsens be-findet. Und das alles, ohne zwi-schendurch einen Schritt vor die Tür zu setzen.Im Salon Kaya dreht sich alles um den Kunden. „Der Kunde ist für uns das Wichtigste und wir nehmen uns für jede Kleinig-keit Zeit“, erklärt Serpil Kaya. „Wenn er den Salon verläßt, soll er sich wie neu geboren fühlen.“ Allen, die Wert auf ein stets schö-nes Aussehen legen und auf das Schminken am Morgen verzich-ten möchten, empfiehlt die In-haberin ein Permanent Make up. Nachgezogene Lippenkonturen, Augenbrauen und -lider machen

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meldung, eine Terminvereinba-rung unter der Telefon-Nummer 643 02 01 wird jedoch empfoh-len. Geöffnet ist der Salon Kaya Di. bis Fr. von 9 bis 18 Uhr und Sa. von 9 bis 13 Uhr. Montags ist geschlossen.

Sommerferien, am Mittwoch, dem 7. September, angeboten.Alle Fragen rund ums Impfen werden unter den Telefonnum-mern 42 881 - 24 52 oder -34 94 beantwortet.

Deshalb ist impfen wichtigImpfen ist eine der wirksamsten Vorbeugemaßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Unmittelbares Ziel ist der Schutz des Geimpften vor einer anste-ckenden Krankheit. Schätzungen gehen davon aus, daß durch Imp-fen jährlich mehr als 3 Mio. Men-schen vor dem Tod gerettet wer-den. Aber Impfstoffe retten nicht nur Leben - sie schützen durch die erzeugte Immunisierung gegen gefährliche Infektionskrankheiten

auch vor Schmerzen, Leiden und möglichen lebenslangen Folgen der Infektionen wie körperliche oder geistige Behinderung.Darüber hinaus wird die Ausbrei-tung der Krankheiten gehemmt. Dank der Impfstoffe sind große Epidemien in den meisten Län-dern sehr selten geworden oder konnten ausgerottet werden. Nicht zuletzt helfen Impfstoffe der wachsenden Antibiotika-Re-sistenz vorzubeugen, indem sie vor Krankeiten schützen, die sonst mit Antibiotika behandelt werden müßten. Wichtig ist jedoch, daß nach der Grundimmunisierung die Impfungen regelmäßig aufge-frischt werden, damit der notwen-dige Schutz erhalten bleibt.

Kostenlose Impfungen und ImpfberatungDas Bezirksamt Wandsbek bietet jeden ersten Mittwoch im Monat kostenlose Impfungen und Impf-beratungen für Kinder und Er-wachsene an.Kinder können gegen Masern, Mumps, Röteln, Varizellen, Diphterie, Tetanus, Keuchhu-sten und Kinderlähmung geimpft werden. Die Hepatitis B-Impfung wird lediglich bis zum 15. Le-bensjahr durchgeführt. Erwach-sene können sich gegen Diphte-rie, Wundstarrkrampf (Tetanus), Keuchhusten (Pertussis) und zur Grundimmunisierung auch gegen

Kinderlähmung (Poliomyelitis) impfen lassen.Die nächste Impfsprechstunde findet am Mittwoch, dem 1. Juni 2011, von 16 bis 18 Uhr statt. Die Impfungen können Sie ohne Anmeldung - möglichst jedoch mit Ihrem Impfausweis - im Be-zirksamt Wandsbek (Gesund-heitsamt), Nebeneingang Robert Schumann-Brücke 4, erhalten. Achtung: In den Monaten Juli und August fallen die regulären Impftermine aus. Die nächste Impfsprechstunde wird dann erst wieder nach den Hamburger

„Gedichte für Wichte“Es ist bekannt, daß die ersten Weichen für die sprachliche und kognitive Entwicklung im frühen Kindesalter gestellt werden. Was mit Emotionen verbunden ist, spei-chert sich besonders gut ab. Ganz in diesem Sinne will das KiFaZ Farmsen-Berne Eltern darin un-terstützen, mit Hilfe von Kinder-liedern, Reimen und Fingerspielen die Sprachentwicklung des eige-nen Kindes optimal zu fördern.Alle kleinen Wichte und ihre Eltern sind eingeladen, ab 8. Juni jeden Mittwoch von 10 bis 11 Uhr, Sprache spielerisch zu erleben.

Das Buchstart-Projekt ist ein Pro-jekt der Freien und Hansestadt Hamburg, initiiert von der Kultur-behörde. Das Projekt besteht aus zwei Säulen: Buchstart-Taschen und „Gedichte für Wichte“-Grup-pen. Die Gruppen richten sich an Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren sowie ihre Begleitpersonen und treffen sich im AWO KiFaZ Farm-sen-Berne, Birckholtzweg 21 (4. Stock). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist ko-stenlos!Weitere Infos gibt es bei Silvia Holzer, Telefon 64 50 30 11.

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Für Leute mit Durchblick

Rundschau

Der 1. August rückt näher und noch immer sind viele Schulab-gänger ohne Arbeitsplatz.Dabei verfügt die Arbeitsagentur Hamburg aktuell noch über ca. 5.000 und die Handwerkskammer noch über ca. 500 offene Ausbil-dungsplätze. Nach dem Motto „Berufswahl ist kein Zufall - wir haben die passenden Ausbildungs-stellen“ findet am Freitag, dem 24. Juni 2011, in der Agentur für Arbeit, Kurt-Schumacher-Allee 16, in der Zeit von 13 bis 17 Uhr ein Bewerbertag statt.Die Berufsberater/innen, der Ar-beitgeber Service der Arbeitsagen-tur, die Handels- und die Hand-werkskammer informieren über freie Ausbildungsstellen und ver-

mitteln vor Ort den Kontakt zu Ausbildungsbetrieben. Bringen Sie bitte an diesem Tag Ihre kom-pletten Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf,Zeugnisse) mit.Eine beispielhafte Auswahl der freien Ausbildungsstellen, unter-schieden nach Hauptschul- bzw. Realschulabschluß, finden Sie in der nebenstehenden Tabelle. Nut-zen Sie die sich bietenden Chan-cen, denn eine qualifizierte Aus-bildung ist die Eintrittskarte für eine berufliche Karriere und der beste Schutz gegen Arbeitslosig-keit. Einen Termin bei der Berufs-beratung können Sie gern mit einem Anruf bei der Hotline der Arbeitsagentur unter der Rufnum-mer 2485-1113 vereinbaren.

Juni 2011Seite 18 Rundschau für leute mit Durchblick

Ausbildungsplatz im Beruf Gärtner/inZum 01.08.2011 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Gärtner/in ein.Sollten Sie einen Hauptschulabschluss (Noten in Mathe und Deutsch bis 3) besit-zen, Freude am Beruf haben, motiviert, flexibel und zuverlässig sein, dann bewer-ben Sie sich. Ausübungsort: 22047 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 1

Ausbildungsplatz im Beruf Koch/KöchinWir suchen zum 01.02.2012 eine/n Auszubildende/n als Koch/KöchinDie Ausbildung zum Koch/Köchin in unserer Zentrale ist eine abwechslungsreiche Ausbildung. Sie umfasst das Planen und Organisieren von Menüfolgen sowie das Herstellen und Präsentieren der Produkte. Die Einsatzmöglichkeiten eines Kochs sind vielseitig - sei es in der Küche eines Restaurants, Hotels, einer Kantine oder auch an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Voraussetzung für eine Bewerbung: Mittlerer SchulabschlußAusübungsort: 22175 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 3

Ausbildungsplatz im Beruf Gebäudereiniger/inWir gehören zu den bedeutendsten Dienstleistungsunternehmen Norddeutschlands und suchen zum 01.08.2011 Auszubildende als Gebäudereiniger/in.Wir bieten ei-nen freundlichen, modern ausgestatteten Arbeitsplatz in einem Kreis netter Mitar-beiter. Sie haben vernünftige Schulleistungen, nette Umgangsformen und bringen Lernbereitschaft mit? Vorausetzung für die Bewerbung: HauptschulabschlußAusübungsort: 22041 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 2

Ausbildungsplatz im Beruf Klempner/in zum 01.08.2011Voraussetzung für eine Bewerbung: Mittlerer Schulabschluß mit guten Noten in Deutsch, Mathematik und Physik. Sehr gute deutsche Sprachkenntnisse (fließende Aussprache), gepflegtes Erscheinungsbild, Pünktlichkeit und ZuverlässigkeitBewerben Sie sich bitte schriftlich / per E-Mail.Ausübungsort: 22041 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 4

Regionale Ausbildungsplätze

Interessenten senden Ihre Bewerbungen bitte an:Agentur für Arbeit Hamburg Wandsbek

Pappelallee 30 • 22089 Hamburg Tel.: 040 - 20 20 26 01 (Für Rückfragen zu den Angeboten)

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Ausbildungsplatz im Beruf Segelmacher/in zum 01.08.2011Voraussetzung für eine Bewerbung: Sie sollten mindestens einen guten Haupt-schulabschluss oder einen Realschulabschluss besitzen.Bewerben Sie sich bitte schriftlich / per E-Mail.Ausübungsort: 22177 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 6

Regionale Arbeitssplätze

Interessenten senden Ihre Bewerbungen bitte an:Agentur für Arbeit Hamburg Wandsbek

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A

den die Bedürfnisse der Teilneh-mer auf ihr entsprechend zukünf-tiges Arbeitsfeld abgestimmt. Im BFW bedeutet das: Weg vom Klassenverbund, hin zum reali-tätsnahen Handeln. So erleben die Teilnehmer keinen klassi-schen Unterricht, sondern lernen in der Praxis für ihre zukünftigen beruflichen Aufgaben. Über das Tun erfahren sie, was sie können und wo sie ihre berufliche Per-spektive sehen. Auf Grundlage der Frage „Wie sind Betriebe organisiert?“ werden die Struk-turen überprüft und anschließend für die Teilnehmer erlebbar ge-macht. Kornelia Wangelin, Team-leiterin Logistik und Handel, erklärt: „Die Methode des reali-tätsnahen Lernens wird im BFW in allen Ausbildungsbereichen dargestellt. Bei INFORM findet sie eine Ausweitung, weil die Teilnehmer hier Umgang mit re-alen Kunden haben.“Im Dienstleistungscentrum gehö-ren Information und Empfang, Verkauf, Kasse und Abrechnung,

Geschäftiges Treiben herrscht im Haus H des Berufsförde-rungswerkes Hamburg in der August-Krogmann-Straße 52: Am 31. Mai eröffnet hier das Dienstleistungscentrum IN-FORM, welches sich mit seinem Angebot an die Teilnehmer des BFW richtet.INFORM bietet den Interessen-ten alles rund um die richtige Bewerbung - angefangen von der Outfitberatung über den Verkauf von Bekleidung, Accessoires und Bewerbungsmappen bis hin zur

Organisation von Fotografenter-minen. Und wer keine Kleidung kaufen möchte, der kann diese auch ausleihen. Abgerundet wird das breite Spektrum des Dienst-leistungscentrums mit der Bera-tung im Bereich Freizeitangebo-te und einer Bibliothek.Doch INFORM ist nicht nur ein Dienstleistungscentrum, es ist gleichzeitig ein Lernort für die Teilnehmer im Ausbildungsbe-reich Kaufmännische Assisten-ten. Weil kaufmännische Berufe viele Arbeitsfelder zulassen, wer-

Die Beratung der Kunden am Empfang ist nur ein Bereich in derAusbildung zum kaufmännischen Assistenten.

Postbearbeitung und Büroservice sowie Organisation und Waren-wirtschaft zu den Aufgaben der zukünftigen kaufmännischen As-sistenten. Offene Strukturen mit Öffnungszeiten und Dienstplä-nen, die Betreuung von Kunden, die Bearbeitung von Reklamatio-nen, Wochen- und Monatsabrech-nungen, die Buchausleihe, und der Geschäftsbriefverkehr sowie Rechnungserstellung und Mahn-wesen machen die Teilnehmer fit für den Beruf und fördern Selb-ständigkeit, Eigeninitiative und Selbsteinschätzung.Vernetzt wird die Ausbildung der kaufmännischen Assistenten mit dem Ausschöpfen interner Fach-kompetenzen. So entstanden zum Beispiel in Zusammenarbeit mit dem Ausbildungsbereich Me-diengestalter der Name und das Logo des Dienstleistungscen-trums.

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- ein Intensivkurs mit drei Termi-nen (15., 18. und 22.6.) und am 18./19.6. ein Workshop mit vielen praktischen Übungen unter dem Titel „Digitale Spiegelreflex-Fo-tografie erleben“.

HandwerkskunstBronzeguss - seit mehr als 4.000 Jahren wird in Europa Bronze gegossen, wobei die angewandten Techniken sich bis heute kaum verändert haben. Wie es funktio-niert, können Erwachsene, Ju-gendliche und Kinder ab 10 Jahren in Begleitung selber ausprobieren. Und zwar am 4. und 5.6. im Um-weltzentrum Karlshöhe. Materi-alkosten 20 bis 30 Euro. Raku Keramik erleben und erlernen - den spanndenden Weg vom Mo-dellieren in Ton über die Gestal-tung der vorgebrannten Stücke mit farbigen Glasuren bis zum Gla-surbrand im Rakuofen (4./5.6. und 2./3.7.). Holzbildhauerei - span-nende Wege von der Skizze auf dem Papier bis zur Arbeit am Holz

birgt Zufälle und Überraschungen (17. bis 19.6.).

KommunikationMit Stimme gewinnen - Einstieg in die Stimm- und Sprecharbeit. Die Stimme ist unser feinstes In-strument der Darstellung und des Ausdrucks. Dorothea Hagena (MA) übt mit den Teilnehmern die Verbesserung der eigenen Stimm- und Sprechweise.Der Kommunikationspsychologe Wolf-Peter Szepansky bietet im Juni zwei Wochenendseminare zum Thema Kommunikation an: „Arbeit in Teams besser verstehen und managen“ am 18.6. im VHS-Haus Alstertal und „Strategien der Gesprächsführung“ am 26.6. im VHS-Zentrum Ost.Alle Kurse des VHS-Sommerpro-gramms sind im Internet unter www.vhs-hamburg.de zu finden. Telefonische Info, Beratung und Anmeldung im VHS-Zentrum Ost unter Tel. 428 853-0 oder per Mail unter [email protected].

Die Höhepunkte im Juni2. bis 5.6.: Orchesterwerkstatt auf dem ScheersbergMo., 6.6., 19 Uhr: Semesterab-schlußkonzert mit dem Wandsbe-ker Sinfonieorchester in der Aula der Rudolf-Steiner-Schule, Rahl-stedter Weg 60. Leitung: Matthias Neumann. Gespielt werden: Brahms - 3. Sinfonie, Verdi - Ou-verture zu Macht des Schicksals, Puccini - Intermezzo, aus Chatcha-turian - Violinkonzert. Eintritt: 12 Euro (bis zum 31.5. im Vorver-kauf nur 6 Euro). Karten sind im VHS-Zentrum, Berner Heerweg 183 oder im Weinshop (EKT Farmsen) erhältlich.14. bis 20.6.: Studienreise: „Un-terwegs zu Johann Sebastian Bach“Fr., 17.6., ab 16 Uhr: Hoffest im VHS-Haus Alstertal18. bis 26.6.: Sommer in Schwe-den: Schwedenwoche in der VHS Ost mit Sprachkursen, Sommer-geschichten und Midsommar-Fest

am 26.6.!Am 30.6. beginnen in Hamburg die Sommerferien, doch bevor die VHS-Ost am 11. Juli in die Som-merpause geht, gibt es noch eine ganze Reihe von interessanten Kursen.

Tanz und TheaterSchauspielworkshop - Sommer-kurs vom 3. bis 5.6. mit Johann-Christof Wehrs. Tänze der barok-ken Suite am 18. und 19.6. mit Prof. Catrin Smorra und schließ-lich am 19.6. der Workshop „Schwedische Tänze“ für das Midsommar-Fest.

Essen und TrinkenVon Schweden in die Karibik: Unter dem Titel „Rum - Karibische Sonne im Glas“ stellt Ernst Voll-mer am 11.6. einen Sommergenuß vor, der herzlich wenig mit der Grog-Zutat zu tun hat (VHS-Haus Alstertal, Rolfinckstraße 6a).

FotografieEinführung in die Fotografie mit der digitalen Spiegelreflexkamera

REGION OST

Seite 19Juni 2011 Rundschau für leute mit Durchblick

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Wie bewältigt man im Handum-drehen die Gartenpflege im Som-mer? Welche Möglichkeiten gibt es, den Wasserverbrauch im Gar-ten deutlich zu senken und wie kann man mit einfachen Tricks den Schnecken das Leben schwer machen?Helge Masch, Leiter des Botani-schen Sondergartens in Wands-

bek, informiert zum Thema „Gar-tenpflege im Sommer“ und gibt Tips, welche Vorbereitungen zu treffen sind, damit der eigene Gar-ten die Urlaubszeit gut übersteht. Die Führung beginnt am Montag, dem 6. Juni, um 18 Uhr und findet im Freiland des Sondergartens, Walddörferstraße 273, statt.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter Telefon 693 97 34 oder per Mail unter [email protected] erforderlich. Um auch in Zukunft Gartenwissen-Führun-gen anbieten zu können, bittet der Botanische Sondergarten um eine Spende von 2 Euro pro Person. Kinder haben freien Eintritt!

Seite 21Juni 2011 Rundschau für leute mit Durchblick

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Neues Wohnen an der August-Krogmann-StraßeIn einer öffentlichen Plandiskus-sion stellte das Bezirksamt Wandsbek Mitte Mai den Bebau-ungsplanentwurf Farmsen-Ber-ne 36 (Neues Wohnen an der August-Krogmann-Straße) vor. Den anwesenden BürgerInnen bot sich im Anschluß die Mög-lichkeit zur Diskussion.Durch eine Neuorganisation der Pflegeeinrichtungen am Standort August-Krogmann-Straße stehen freiwerdende Teilflächen für eine Umnutzung zu Wohnzwecken zur Verfügung. Etwa 350 attraktive Wohneinheiten können hier im Ge-schosswohnungsbau errichtet wer-den. Die bestehenden Sozial- und Pflegeeinrichtungen (z.B. fördern & wohnen, Alstergärtner) sollen in ihrem Bestand gesichert bzw. auf der Grundlage neuen Planrechts modernisiert werden. Das unter

Denkmalschutz stehende En-semble des Pflegeheims Farmsen soll erhalten bleiben und wird in Zukunft voraussichtlich soziale und kulturelle Einrichtungen beherber-gen. Die bestehende Bebauung zwischen der Straße Neusurenland und dem Pflegeheimareal soll im Bestand planungsrechtlich gesi-chert werden - gegebenenfalls mit zusätzlichen Bebauungsmöglich-keiten in den rückwärtigen Grund-stücksbereichen.Für die entstehenden Wohnungen ist laut Aussage der Verantwortli-chen kein thematisches Wohnen vorgesehen. Vielmehr sollen die überwiegend viergeschossig ge-planten Häuser Singles, Familien und Senioren das Wohnen im Grü-nen ermöglichen. Die Wohnungen werden zum Teil barrierefrei aus-gestattet und es sind außerdem

Tiefgaragenstellplätze geplant. Mögliche Investoren gibt es derzeit noch nicht, es sollen aber verschie-dene zum Zuge kommen.Der Bürgerverein Farmsen-Berne steht der geplanten Bebauung grundsätzlich positiv gegenüber. Er weist jedoch darauf hin, daß der Bau von 350 Wohneinheiten nur zur Entspannung auf dem Wohnungs-markt beiträgt, wenn eine größere Anzahl Sozialwohnungen entsteht. Wichtig ist dem Bürgerverein auch, daß die bestehenden Einrichtungen auf dem Gelände in ihrem Bestand gesichert bzw. modernisiert werden können und der alte Baumbestand erhalten bleibt. In der öffentlichen Plandiskussion wurde auch die durch die neuen Wohnungen ent-

stehende Verkehrssituation ange-sprochen. Die Zufahrt auf das Are-al soll von der Aug.-Krogmann-Str. und vom Neusurenland erfolgen. Für die neue Anbindung an die Straße Neusurenland sollen aus-schließlich Teile des Grundstücks der Gewerbeschule „Werft und Ha-fen“ genutzt werden. Bereits jetzt kommt es in den Hauptverkehrszei-ten am U-Bahnhof Farmsen und an den Kreuzungen Pezolddamm/Karlshöhe sowie Neusurenland/Berner Heerweg zu Staus. Der Bür-gerverein begrüßt deshalb, daß in einem Verkehrsgutachten die Aus-wirkungen der Bebauung zuvor untersucht werden sollen. Ein Ar-tenschutzprogramm für hier leben-de Tiere läuft bereits.

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Kinderfest beim FTVNach dem großen Erfolg im ver-gangenen Jahr lädt der Farmsener Turnverein am Samstag, dem 18. Juni 2011, von 11 bis 17 Uhr wieder alle kleinen und großen Bewohner des Stadtteils Farmsen-Berne sowie der angrenzenden Stadtteile zu einem großen Kin-derfest auf seine Anlage am Berner Heerweg 189 ein.Jede Menge Spaß verspricht das Programm, welches garantiert nicht einen Moment Langeweile aufkommen läßt. So gibt es eine Tiger-Hüpfburg, Wasserspiele, ei-ne Bewegungslandschaft und ei-nen Laufparcour sowie Tischten-nis-Zielschuß und Nägelschlagen für Groß und Klein. Auf der Bob-bycar-Rennstrecke können sich die Kleinen wie Schumacher fühlen, beim Armbrust-Zielschießen und

Der SC Condor verbindet Nationen

Lateinamerikanische Rhythmen gehen in die Beine. In einem Wo-chenendkurs des Freizeitsport e.V. werden Grundschritte und leichte Variationen von Rumba, Cha-Cha-Cha, Samba, Salsa, Mambo und Merengue vermittelt. Unter Anlei-tung von Nico Countouris können Paare einen Einstieg in diese mit-reißenden Tänze finden. Der Work-shop findet am 25. Juni von 15 bis

18.30 Uhr und am 26. Juni von 10.30 bis 14 Uhr in der Karl Schneider Halle, Berner Heerweg 183, statt.Die Teilnahmegebühr beträgt 40 Euro pro Person. Anmeldung und nähere Informationen bei: Heidi Krieger, Telefon 428 853 236 (Mo. 14 bis 16 Uhr, Mi. 12 bis 16 Uhr) oder unter 603 15 785 (Anrufbe-antworter).

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Fußball, Tennis und Tischtennis angeboten. Auch die Karatekas haben Ihr Können gezeigt. Die Kinder konnten sich nach Her-zenslust austoben und die unter-schiedlichen Spiele ausprobieren oder sich nach ihren Vorstellungen schminken lassen. Unsere Modern Dance-Gruppe hatte Tänze unter dem Motto „Nationalitäten“ ein-studiert und begeisterte die Zu-schauer mit Darstellungen aus Russland, Afrika, Jamaika, Indi-en, Japan und Amerika. Gestartet wurden die Vorführungen mit dem

Lied „We are the World“.Für das leibliche Wohl sorgte ein internationales Buffet, welches sich aus Spenden der Mitglieder zusammensetzte. Und so gab es leckere Speisen aus allen erdenk-lichen Ländern und von allen Kontinenten, z.B. aus Thailand, China, Italien, Portugal und der Türkei sowie natürlich aus Deutschland. Das interkulturelle Kinderfest war eine gelungene Veranstaltung mit vielen lachen-den und fröhlichen Kindern.

Kerstin Philipp

Am Sonntag, dem 22. Mai, fand auf der Sportanlage des SC Con-dor das interkulturelle Kinderfest statt. Zirka 400 große und kleine Kinder feierten bei strahlendem Sonnenschein am Berner Heerweg 190, und weil es ein interkulturel-les Fest war, hatten wir die Anla-ge mit Girlanden und Fahnen der unterschiedlichsten Länder ge-

schmückt. So wollten wir symbo-lisieren, daß jeder - gleich aus welchem Land - bei uns herzlich willkommen ist.Neben Angeboten wie z.B. Hüpf-burg und Bungee-Run sowie klei-nen Spielen wie Dosenwerfen, Tauziehen, Hau-den-Lukas und Sackhüpfen wurden auch Mit-mach-Aktionen aus den Sparten

Tänze ausLateinamerika

beim Torwandschießen ihre Treff-sicherheit beweisen und beim Stoffdruck ihre Kreativität zeigen. Aktionen für behinderte Kinder, das Hockeyspiel, der Baby-Spiel-platz und ein Bewegungsstand „Gesundheit“ runden das Angebot ab. Alle Besucher können sich außerdem auf die Freiwillige Feu-erwehr Farmsen mit einer tollen Mitmach-Aktion freuen. Und die Beamten des PK 38 werden mit einem VW Käfer ebenfalls vor Ort sein.Alles für das leibliche Wohl erhält man an der Grillstation oder mit der Naschi-Waffeltüte, die mit lek-kerem Kuchen gefüllt ist. Bei einer Tombola kann jeder mit etwas Glück zudem schöne Preise ge-winnen. Der Eintritt zu der Veran-staltung ist frei!

Großer Andrang herrschte beim Kinderfest des SC Condor:Rund 400 kleine Gäste feierten mit.

Die Modern Dance-Gruppe startete mit „We are the World“.

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Bauarbeiten am Berner Heerweg dauern an

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Seit Anfang Mai befindet sich am Berner Heerweg stadteinwärts, kurz vor dem Kreuzungsbereich Pulverhofsweg/Eckerkoppel, eine Baustelle. Hier werden Leitungen verlegt, damit das Haus am Berner Heerweg 112 an das vorhandene Wärmeverbundnetz Hamburg Ost

angeschlossen werden kann. Die-ses Fernwärmenetz der E.ON Hanse Wärme GmbH versorgt verschiedene Wohn- und Gewer-begebiete in Farmsen-Berne, Bramfeld, Rahlstedt, Jenfeld und Stapelfeld mit Wärme - insgesamt rund 12.000 Wohnungen. Ein Teil

der Wärme wird von der Müllver-brennungsanlage in Stapelfeld geliefert, außerdem sind Block-heizkraftwerke und Heizkessel als Wärmeerzeuger in das Netz inte-griert. Durch die Nutzung der Abwärme aus der Müllverbren-nungsanlage und die Wärmege-winnung in effizienten Blockheiz-kraftwerken, die sowohl Strom als auch Wärme erzeugen, kann die Wärme umwelt- und ressourcen-schonend bereitgestellt werden.Laut Aussage des Energieversor-gers werden die Arbeiten noch bis voraussichtlich Mitte Juni andau-ern. Der Berner Heerweg ist des-halb stadteinwärts zwischen Wag-nerkoppel und dem Kreuzungsbe-

Seite 23Juni 2011 Rundschau für leute mit Durchblick

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Das Internet bestimmt auch den polizeilichen Alltag immer mehr. Erst neulich nahm ich an einer Wohnungsdurchsuchung teil, weil Jugendliche sich auf Face-book mit Waffen in der Hand zur Schau gestellt hatten. Die Polizei prüft auch zu Ihrer Sicherheit die Echtheit der Waffen, da auf Bil-dern nicht immer erkennbar ist, ob es sich um verbotene Gegen-stände oder um Spielzeug han-delt. Deshalb meine Bitte: Achten Sie verstärkt darauf, was Ihre Kinder ins Netz stellen. Und falls

Der Stadtteilpolizisterzählt

Sie Fragen haben - Ihre Polizei hilft Ihnen gerne!

Ihr Gert Markmann

reich Pulverhofsweg/Eckerkop-pel weiterhin als Einbahnstraße eingerichtet. Die Busse der Linie 171 werden umgeleitet.

Die Baustelle amBerner Heerweg, auf Höhe

der Haspa-Filiale.

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Juni 2011Seite 24 Rundschau für leute mit Durchblick

die die HVV-ProfiCard finanziell und aufgrund der Familienfreund-lichkeit sehr attraktiv ist. Wir als großes Unternehmen der Stadt Hamburg können gemeinsam mit dem Betriebsrat so einen Beitrag zur umweltfreundlichen Mobilität leisten und auch unsere Attrakti-vität für gesuchte pädagogische Fachkräfte stärken“, so Gerald Krämer, Geschäftsführung der „Vereinigung“.

Die ProfiCard ist das Jobticket des HVV für ArbeitnehmerInnen. Die Karte wird über die Unternehmen an die Beschäftigten ausgegeben und per Gehaltsabzug gezahlt. Seit 1996 verantwortet die S-Bahn Hamburg als zentrales Verkehrs-unternehmen die Großkundenan-gebote. Unternehmen, die an der HVV-ProfiCard interessiert sind, können sich unter www.proficard.de informieren.

Hamburgs größter Kita-Träger, die Vereinigung Hamburger Kin-dertagesstätten gGmbH, ist Neukunde der HVV-ProfiCard. Damit geben derzeit 1.600 Unter-nehmen das Jobticket des HVV an ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus.Kay Uwe Arnecke, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Hamburg: „Der Erfolg der Profi-Card spricht für sich. Von den 200 größten Unternehmen in Hamburg geben bereits dreiviertel der Be-triebe die ProfiCard an ihre Mit-

Kita Swebengrund besuchte S-Bahn-Werkarbeiter aus. Insgesamt profitieren über 153.000 Menschen im HVV von dem attraktiven Jobticket.“ Lutz Aigner, Sprecher der Ge-schäftsführung des HVV, ergänzt: „Die ProfiCard ist unsere erfolg-reichste Abo-Karte. In den ver-gangenen zehn Jahren haben sich ihre Absatzzahlen um mehr als 82 Prozent gesteigert.“Seit April 2011 können sich 1.400 von rund 4.000 Mitarbeitern der „Vereinigung“ über das mit der HVV-ProfiCard gesparte Fahr-geld freuen. Die S-Bahn Hamburg nutzte nun die Gelegenheit und machte den kleinen HVV-Kunden eine Freude. Sie lud 20 Kinder der Kita Swebengrund in das S-Bahn-Werk Ohlsdorf ein. Stilecht ge-kleidet mit Warnwesten und -hel-men wurden die Kindergartenkin-der durch das Werk geführt und bekamen einen Einblick in die Technikwelt der S-Bahn.„Wir freuen uns über den großen Zuspruch unserer Mitarbeiter, für

Ob im Führerhaus der Bahn (li.) oder in der Werkhalle (oben):Die Kinder der Kita Swebengrund haben viel gelernt.

Fotos: Wolfgang Huppertz/agenda