Nageler GENIUS

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WOHNGEFÜHL GENIUSEin inspirierendes Projekt mit Toplage in der Villacher Innenstadt.

NAGELER Immobilien GmbHTirolerstraße 19 9500 Villach T: +43 (0)4242 / 45 304 E-MAIL: offi [email protected]

NAGELERIMMOBILIENIN

www.nageler.biz

WOHNGEFÜHL GENIUSEin inspirierendes Projekt mit Toplage in der Villacher Innenstadt.

NAGELER Immobilien GmbHTirolerstraße 19 9500 Villach T: +43 (0)4242 / 45 304 E-MAIL: offi [email protected]

NAGELERIMMOBILIENIN

LEBENSKULTUR.Die Lage eröffnet die Möglichkeit eines verkehrsfreien Alltages.

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Inspirierend ist nicht nur das Projekt, sondern auch die Lage in

der Hausergasse 9 in Villach, östlich vom Parkhotel. Und was

immer Sie auch vorhaben, die Entfernung ist nicht mehr als ein

Augenblick: Flanieren oder Shoppen in der nur mit wenigen

Schritten erreichbaren Villacher Innenstadt, Joggen und Erho-

lung finden an der nahegelegenen Draulände.

WOHNGEFÜHL GENIUSWo Naherholung und Stadtzentrum zum Greifen nahe sind.

WOHNGEFÜHL GENIUS.Das 5-geschossige Wohn- und Geschäftshaus wurde entsprechend den Bedürfnissen der Bewohner ausgerichtet.

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WOHNGEFÜHL GENIUS.Das 5-geschossige Wohn- und Geschäftshaus wurde entsprechend den Bedürfnissen der Bewohner ausgerichtet.

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FORMSCHÖN.In zeitgemäßer Architektur und Formensprache gestaltet.

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Das fünfgeschossige Wohnobjekt verfügt über unterschiedliche

Wohnungsgrößen und Wohnformen. Das Spektrum reicht von klas-

sischen Anlegerwohnungen mit rund 46 m2 bis hin zu 3-Zimmer-

Wohneinheiten und Dachterrassenwohnungen mit rund 80 m2.

Zudem sind allen auf Hofniveau ausgerichteten Wohnungen Ter-

rassenflächen und Kleingärtenflächen mit Hochbeeten zugeordnet.

Alle anderen Wohnungen verfügen über Balkone bzw. Loggien.

WOHNGEFÜHL GENIUSIn zeitgemäßer Architektur geplant, barrierefrei gebaut.

WOHNGEFÜHL GENIUS.Alle südostseitig gelegenen und von der Hausergasse abgewandten, ebenerdig gelegenen Wohneinheiten verfügen über Eigengärten.

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WOHNGEFÜHL GENIUS.Alle südostseitig gelegenen und von der Hausergasse abgewandten, ebenerdig gelegenen Wohneinheiten verfügen über Eigengärten.

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WOHNFREUDE.Und in Gedanken schon die eigenen vier Wände einrichten.

WOHNGEFÜHL GENIUS. DIE GRUNDRISSE / ERDGESCHOSS.

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WOHNNUTZFLÄCHE ...... 47,10 m2

TERRASSE ......................... 12,79 m2

STEINGARTEN ................. 10,08 m2


TERRASSE ......................... 28,06 m2

STEINGARTEN ................. 35,49 m2

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BALKON ........................... 5,69 m2

ERLEBNISWELT.Ein gediegenes Ambiente zu Hause lässt die Seele baumeln.

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WOHNGEFÜHL GENIUS. DIE GRUNDRISSE / 1. OBERGESCHOSS.


BALKON ............................ 3,58 m2

LEBENSQUALITÄT.Ein kulinarisches Erlebnis ist Bestandteil des Wohlfühlens.

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WOHNGEFÜHL GENIUS. DIE GRUNDRISSE / 2. OBERGESCHOSS.15


LOGGIA ............................. 4,88 m2


LOGGIA ............................ 4,57 m2

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WOHNKULTUR.Und die Vielfalt des Wohnens wird zum täglichen Wegbegleiter.


LOGGIA ............................ 4,91 m2

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WOHNGEFÜHL GENIUS. DIE GRUNDRISSE / 3. OBERGESCHOSS.


LOGGIA ............................. 4,84 m2

INNOVATIV.In die Raumgestaltung fließen die Sinne des Menschen ein.

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WOHNGEFÜHL GENIUS. DIE GRUNDRISSE / 4. OBERGESCHOSS.19


DACHTERRASSE .............. 21,35 m2


DACHTERRASSE .............. 40,60 m2

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NORD

KELLERGESCHOSS

AUTOABSTELLPLÄTZE ........ 39

Hausergasse 9

Keven

hülle

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PLANUNG.Neben der richtigen, optimalen Standortwahl zählt bei vielen Menschen auch die individuelle Gestaltung der Räumlichkeiten.

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WOHNGEFÜHL GENIUS. WOHNLAGE ZUM GENIESSEN.

PLANUNG.Neben der richtigen, optimalen Standortwahl zählt bei vielen Menschen auch die individuelle Gestaltung der Räumlichkeiten.

Das Projekt ist wohnbaugefördert. Der jeweilige Förderbetrag ist

nach Haushaltsgröße gestaffelt und leitet sich nach dem ermit-

telten Heizwärembedarf pro m2 und Jahr ab.

WOHNGEFÜHL GENIUSDie Eigentumswohnanlage in der Hausergasse 9 in Villach.

QUALITÄT.Schon bei der Planung werden Kriterien von Morgen berücksichtigt.

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WOHNGEFÜHL GENIUS. BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG.23

ALLGEMEINE INFORMATION ZUM BAUVORHABEN „WOHNGEFÜHL GENIUS“

Im Stadtzentrum von Villach - in bevorzugter Zen-

trumslage - errichtet die „Neue Heimat Gemeinnüt-

zige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft Kärnten

GmbH“ eine Eigentumswohnanlage mit insgesamt

34 Eigentumswohnungen, 2 Geschäftsflächen und

einer hauseigenen Tiefgarage mit 39 unterirdischen

Einstellplätzen.

Das Wohnobjekt befindet sich unmittelbar an der Hau-

sergasse, über die straßenseitig gelegene Geschäfts-

passage erreicht man barrierefrei die Wohneinheiten,

die Tiefgarage und den der Straßenseite abgewand-

ten Kinderspielplatz mit den angrenzenden Eigengär-

ten der ebenerdig liegenden Wohneinheiten.

Mit wenigen Schritten erreicht man die Villacher In-

nenstadt oder das Erholungsgebiet am nahe liegen-

den Draugelände. Die hervorragende Lage eröffnet

alle Möglichkeiten eines verkehrsfreien Alltages.

Das in zeitgemäßer Architektur und konsequent um-

gesetzter Formensprache gestaltete 5-geschossige

Wohn- Geschäftsobjekt wurde entsprechend den Be-

dürfnissen der zukünftigen Bewohner ausgelegt.

Unterschiedliche Wohnungsgrößen und Wohnfor-

men, von Anlegerwohnungen mit rd. 46 m², klassi-

schen 3-Zimmer-Wohneinheiten und Dachterrassen-

wohnungen bis rd. 80 m², runden das Angebot dieses

Wohnobjektes ab.

So verfügen alle Wohneinheiten über Balkone oder

Loggien. Den auf Hofniveau liegenden Wohneinhei-

ten sind Terrassenflächen und Kleingartenflächen mit

Hochbeeten zur individuellen Grüngestaltung zuge-

ordnet. Den Dachgeschosswohnungen sind großzü-

gige Dachterrassenflächen vorgelagert.

Energieeffizienz ist heute selbstverständlich und wur-

de als Teil eines umfassenden ökologisch ausgerichte-

ten Gesamtkonzeptes bei der Planung berücksichtigt.

Dank optimierter Dämmstoffschichten und Materialien

konnten die angestrebten Energiekennzahlen erreicht

werden. Neben Niedertemperatur-Fussbodenhei-

zung mittels Fernwärmeanschlusses betrieben und

einer zentralen Warmwasseraufbereitung, trägt die

kompakte Gebäudestruktur zur Senkung der laufen-

den Energiekosten bei.

Die Aufschließung aller Wohneinheiten wurde den

Grundsätzen der Barrierefreiheit unterworfen. Somit

gelangt man stufenlos von der Tiefgarage oder dem

Gehsteig der Hausergasse und vom Stiegenhaus über

einen Personenlift in alle Wohneinheiten. Bei Bedarf

besteht die Möglichkeit, auf Wunsch auch einzelne

Wohneinheiten barrierefrei zu adaptieren.

In der Bau- und Ausstattungsbeschreibung wird im

Einzelnen auf den gehobenen Standard der Grund-

ausstattung verwiesen. Eine Videosprechstelle in jeder

Wohneinheit, Installationsvorbereitung für elektrisch

betriebene Sonnenschutzsysteme bei allen Fenster-

Fenstertürkombinationen, jeder Wohnraum verfügt

über eine SAT- bzw. über eine Internetanschlussmög-

lichkeit, sind nur einige der nachfolgend angeführten

Top - Grundausstattungen.

FÖRDERUNGMögliche Förderungen durch Wohnungswerber –

Ersterwerb von Wohnraum mittels Wohnbauscheck

der Kärntner Wohnbauförderung K-Wbfg 1997, För-

derungsbetrag nach Haushaltsgröße gestaffelt. 60 %

Direktdarlehen und 40 % Annuitätenzuschuss zu sons-

tiger Finanzierung.

Der Förderungsbetrag leitet sich aus dem ermittelten

Heizwärmebedarf pro m2 und Jahr ab.

LEK – HWB-ref 21,00 kWh/ma.

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TECHNISCHE BESCHREIBUNG - TRAGENDE BAUKONSTRUKTION

FUNDAMENT UND TRAGENDE KELLERWÄNDE

Stahlbetonfundamentplatten und Wände in Dicht-

beton mit Fugenbändern. Wandoberflächen in ge-

schalter und malfertiger Oberfläche. Erdberührende

Bauteilflächen mit bituminöser Abdichtungsbahn

isoliert und mit 10cm Perimeterdämmplatten lt. EA

gedämmt.

AUSSENWÄNDE

Mantelbetonmauerwerk bzw. geschalte Stahlbeton-

wände 25 cm dick, mit beidseitig 4cm dicken Holz-

spanwandungen, Betonfüllung lt. statischem Erforder-

nis und erforderlichem Schallschutz. Außenliegendes

hochwertiges Vollwärmeschutzdämmsystem lt. EA

aus EPS Dämmplatten mit 18 cm Dämmstoffdicke,

erhöhtem Wärmedämmleitwert und Dünnputzbe-

schichtung aus wasserabweisendem Silikonputz in

gefärbter Ausführung.

WOHNUNGSTRENNWÄNDE

Mantelbetonmauerwerk 30cm dick, den erhöhten, lt.

Norm geforderten, Schallschutzanforderungen ent-

sprechend mit 5 bzw. 3,5 cm Holzspanwandungen

und Betonfüllung lt. statischem Erfordernis, beidseitig

mit geglättetem Maschinenputz verputzt.

ZWISCHENWÄNDE

Zementgebundene Zwischenwandsteine mit Mau-

ermörtel gemauert. Beidseitig mit geglättetem Ze-

mentinnenputz verputzt. Erhöhte Anforderungen für

Feuchträume und Oberflächenanforderung für Flie-

senbeläge berücksichtigt.

DECKEN

Stahlbetonmassivdecken nach statischem Erfordernis,

mindestens 20 cm dick, mit glatt geschalter und mit

Dünnputz gespachtelter Untersicht. Ausgleichsschüt-

tung aus zementgebundener Polystyrolschüttung,

mineralischen Trittschalldämmplatten, belastbar und

7cm Fussboden Heizestrich.

DACH

Flachdachkonstruktion und Dachterrassendecken aus

Stahlbetondecken mit Dampfbremse, gedämmt mit

belastbaren Gefälledämmplatten aus Polystyrolplat-

ten, 2 bis 3 lagig, im Mittel 21 cm dick, mehrlagige

Baustofftrennlagen mittels Kunststoffvlies und einer

Flachdachabdichtung aus 1,8mm verschweißten Po-

lymerdachbahnen. Schutzabdeckung mittels 6 cm

dicker Rundkiesabdeckung. Alle Attikahochzüge sind

in wärmegedämmter Bauweise ausgeführt. Die aus-

kragende Dachterrassenvordachplatte ist gedämmt

und mit ALU – Blechdachbahnen gedeckt. Das innen-

liegende Stiegenhaus wird über eine Lichtkuppel be-

lüftet und belichtet.

INNENAUSBAU UND OBERFLÄCHEN

WANDOBERFLÄCHEN

In Wohnräumen und Küchen einlagiger Maschinen-

putz geglättet mit mineralischer Innenwandfarbe 2

mal weiß gemalt. Färbige Ausführungen gegen Auf-

preis.

Deckenuntersichten, Betonflächen vollflächig glatt

gespachtelt und mit Mineralfarbe 2 mal weiß gemalt.

Stiegenhauswände mit Dispersionsanstrich (abwisch-

bar).

Keller und Tiefgarage Betonflächen mit Innendisper-

sion weiß beschichtet.

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WOHNGEFÜHL GENIUS. BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG.

BAD – WC WANDFLÄCHEN

Gesondertes WC je nach Wohnungstyp und Größe.

Raumhoch bis Deckenunterkante verlegt, mit hoch-

wertigen Wandfliesen aus glasiertem Steingut im For-

mat 30*60cm liegend Fug auf Fug verlegt.

Standard: Fabr. LB- Keramik Bianco- Lucido

Verfugung : grigio chiaro

FUSSBODENBELÄGE

FUSSBÖDEN WOHNRÄUME PARKETT

Alle Wohnräume, Vorraum und Abstellräume, ausge-

nommen Bad, WC, werden in der Standardausfüh-

rung mit einem 11 mm, 2-Schicht, Fertigparkettboden

mit einer 3,6 mm Nutzschichte in sortierter Eiche aus-

gestattet. Sockelleisten Eiche, dem Bodenbelag an-

gepasst.

Die Fertigparkettdielen mit den Abmessungen

500*65*11mm werden auf dem schwimmenden Fuss-

boden Heizestrich vollflächig verklebt. Die Proactive

– naturmatte Oberfläche entspricht der Beanspru-

chungsklasse C für besonders hohe Beanspruchun-

gen und der EN 425 Stuhlrolleneignung.

Die Verlegung erfolgt im Fischgrätverband.

Fabr: WEIZER Parkett WIP 550

Als Sonderwunsch sind auch andere Fabrikate bzw.

Holzarten und Verlegemuster möglich.

BAD – WC BODENFLIESE

Hochwertige unglasierte Feinsteinzeugplatte im For-

mat 30*60 cm, im Verband verlegt, Standard : Casal-

grande Living Black

BALKONE – LOGGIA FLIESENBELAG

Unglasierte 10mm Feinsteinzeugplatte im Format

30*30 cm im Verband vollflächig frostbeständig auf

Betonestrich geklebt, Tropfkantenrandwinkelab-

schluss alubeschichtet. Sockelleisten 7cm hoch aus

Bodenfliesen geschnitten. Fabr: Casalgrande Cortina,

passend zur Fassadenfarbgestaltung.

DACHTERRASSEN UND TERRASSENFLÄCHEN

IM GARTENBEREICH

Hochwertige frostbeständige Kunststeinplatten mit

strukturierter und schutzbeschichteter Oberfläche aus

dem Standardangebot der Firma Semmelrock, Fabr:

CARAT Exquisit, passend zur Fassadenfarbgestal-

tung, im Format 40*40*3,8cm auf Splitt bzw. Splittbe-

ton verlegt.

STIEGENHAUS

Unglasierte Feinsteinzeugplatte im Format 30*60 cm

auf Betonstufen und Estrichflächen geklebt.

Bodenfliese: Fabr. Casalgrande Living Grey, Abrieb-

gruppe U, Farbe aus Standardprogramm, Rutschklas-

se R10.

Stufenfliese: Fabr. Casalgrande Living Grey, Rutsch-

klasse R10. Sockelfliese: Dem Fliesenbelag und Stu-

fenverlauf passend verlegt. Trittstufenwinkel: Profi-

litec Squarejolly SJ 100 AS 270 Edelstahlschutzschiene.

KELLERBÖDEN

Versiegelter Betonestrich, Kunstharzbeschichtung,

Farbe hellgrau. Stiegenhausvorräume, Wäschetro-

ckenraum wie Stiegenhaus verfliest.

AUSSENANLAGEN – GEHWEGE ALLGEMEIN

Betonpflastersteine Fabr: ARTE PLUS mit gestrahlter

Oberfläche im Format 20*20*8 cm, mit Splittfugen.

HAUSZUGÄNGE – HOFSTIEGE

Granitplattenbelag 30mm dick, Format 30*60 cm ge-

schnitten, sägerauh, rutschhemmend, im Verband auf

Estrichflächen und Betonflächen fugenlos verlegt.

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FENSTER UND FENSTERTÜREN

KUNSTSTOFFFENSTER UND

FENSTER-TÜR-KONSTRUKTION

Mehrkammer-Kunststoffkonstruktion in Farbe Weiß.

Kunststoffprofilkonstruktion Fabrikat: ALUPLAST IDE-

AL 8000, 85mm Profiltiefe, 6 Kammer flächenversetzt,

Modellreihe Classic–line mit verzinkten Stahlblech

Aussteifungsprofilen, je nach statischem Erfordernis,

Profil Farbe weiß, 3 Dichtungsebenen, Mittel-, Flü-

gel- und Stockdichtung, Verglasung mit 3-fach Wär-

meschutzglas, Ug = 0,60 W/m²K, mit Edelgasfüllung,

Schalldämmmaß 36 dB, verdeckt liegende Beschlags-

garnitur.

Fenster U-Wert Uf = 1,10 W/m²K ( Gesamtwert Fens-

ter- Fenstertürkonstruktionen)

Montage erfolgt in RAL Gütequalität, dampfdiffusi-

onsdichte Ausführung mittels Dichtband, geschäum-

ten Bauteilfugen und fugenverfülltem Dichtstoff. An

der Außenseite schlagregendichte Anschlussfuge mit

Dichtband zum Vollwärmeschutz.

Innenfensterbänke: kunststoffbeschichtete Fenster-

bänke mit gerundeter Vorderkante, Dekor nach Wahl

und Musterkollektion, Fabrikat Max oder Werzalith.

Außenfensterbänke: stranggepresste Alu-Sohlbänke,

ALU-BUG 2 mm dick, auf Sohlbankanschlussprofil

montiert, Farbe lt. Fassadenfarbkonzept pulverbe-

schichtet, mit Endkappenabschlüssen.

SONNENSCHUTZ –

RAFFSTORE MIT KURBELANTRIEB

Außenraffstore 80mm Breite, mit gebördelter Alula-

melle in Trapezform.

Lamellen – Zweischicht- einbrennlackierte 80mm

breite Alulamelle randgebördelt, Führungsschiene-

Stranggepresste Aluminiumprofile mit Geräusch-

dämpfungseinlage, Kurbelgetriebe – Aufzug und

Wendung der Lamellen um 90 Grad.

E- Antrieb mit Taster oder Funkfernsteuerung auf Son-

derwunsch, die Rohinstallation für die Verkabelung

und E- Bedienung der Anlage mittels UP- Dosen wer-

den standardgemäß für alle Fenster und Fenstertür-

konstruktionen vorbereitet.

Eine Leerverrohrung an der Balkonuntersicht zur Ver-

sorgung eines E- Antriebes für eine Sonnenschutz-

markise wird standardgemäß vorbereitet.

TÜREN

Alle Innentüren einschließlich Wohnungseingangstü-

ren werden mit Holzumfassungsstöcken, Esche funiert

und RAL 9016 weiss Pigmentlackiert, ausgeführt.

WOHNUNGSEINGANGSTÜREN

Vollbau – Doppelfalztürblätter, 64 mm dick, Esche fur-

niert und in RAL 9016 weiss Pigmentlackiert.

Fabr: DANA DOMINANT 3 EI 30 F sm.

2-Dichtungsebenen, 42 dB, U = 0,93 W/M2K, Klimaklas-

se C, EI 30 F Brandwiderstandsklasse kaltrauchdicht.

Holzumfassungszarge F 97 SOFTLINE geschäumt,

Esche furniert und weiss lackiert, Oberkopftürschlie-

ßer Fabr: GEZE.

Beschläge

2 Stk. 3-tlg. Bänder inkl. einbruchhemmendem Wech-

sel-Sicherheitsbeschlag aus Edelstahl, Druckknopf

und Drücker mit Langschildgarnitur, Fabrikat : GEOS

2554/D53K/62ZFH, Weitwinkeltürspion und Namens-

schild. Bodenanschlagschiene – Aluminium mit Gum-

mianschlagdichtung

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INNENTÜREN

Vollbau – Innentürblätter, 39 mm Esche furniert und

weiss lackiert, Klimakategorie a , 33 dB, mit Röh-

renspan Innenlage, inkl. Holzumfassungszarge F97

SOFTLINE, Esche furniert und weiss lackiert. Sämtli-

che Türblätter werden 3-seitig mit Furnierkante auf

Umleimer statt folierter Kante ausgeführt. Ein Türblatt

wird standardgemäß mit Glaslichte ausgestattet (ESG

– Einscheibensicherheitsglas).

Beschläge

Edelstahl Rundrosettendrückerpaar, Fabr: WG 2552

2 Stk. 2tlg. Bänder

BRANDSCHUTZTÜREN IM KELLER

Stahlblech Metalltüren, beschichtet und selbstschlie-

ßend, nach behördlicher Vorschrift. EI 30 C

HAUSEINGANGSTÜRE

ALUPORTAL aus thermisch getrennten pulverbe-

schichteten Aluprofilen, mit Isolier- bzw. Sicherheits-

verglasung.

Beschläge: Wechselbeschlag, Griffstange außen in

NIRO, innen Drücker Edelstahl, E- Schloss für Fern-

öffnung. Die Hauszugänge werden jeweils durch ein

ausladendes Vordach geschützt.

BALKON-, DACHTERRASSENGELÄNDER

Alle Balkone und Loggien werden der Bauordnung

entsprechend mit Geländerkonstruktionen bzw., je

nach örtlicher Situation mit gemauerten Balkonbrüs-

tungen und Blechabdeckungen versehen. Bei allen

Balkonen und Loggien werden Geländerkonstruktio-

nen aus verzinkten Formrohrrahmen mit beidseitig fär-

bigen Balkontafelplatten, Fabr. Max Kunststoffschicht-

stoffplatten mind. 8mm dick, fugenlos verkleidet. Als

oberer Abschluss gelangt ein Edelstahlrohr zur Aus-

führung. Sichtschutzlamellen-Platten in Formrohrrah-

men werden als Sichtschutz zwischen benachbarten

Balkon- oder Terrasseneinheiten berücksichtigt.

HEIZUNGS- UND ENTLÜFTUNGSANLAGE

Automatisch gesteuerte, außentemperaturabhängi-

ge, zentrale Heizanlage mit Fernwärme- Übergabesta-

tion. Die Beheizung der Räume erfolgt über Fussbo-

denheizung mittels Zonenventils mit einer zentralen

Raumtemperaturregelung je Wohnung Fabr: REHAU

RAUTHERM S, Vorlauftemperatur 35 Grad.

Messung der verbrauchten Heizungsenergie und des

Warmwassers erfolgt mit elektronischen Wärmemen-

genzählern mit Funkausstattung.

Im Badezimmer ist ein Röhrenheizkörper (Handtuch-

trockner), Fabr: Caradon Stelrad Therma V, Bauhöhe

1750 mm, vorgesehen.

Das Warmwasser wird über einen zentralen Puffer-

speicher mittels Frischwassermoduls im Technikraum

zentral aufbereitet. Die Aufwärmung erfolgt durch die

Umformerstation der Fernwärmeversorgung.

Alle innenliegenden Bäder und WC`s werden mittels

Zeitschaltuhr mechanisch über Dach entlüftet.

Die Küchen erhalten eine Anschlussmöglichkeit für

einen Dunstabzug, die Entlüftung erfolgt über Dach.

Die Anschlussöffnungen sind mit Brandschutzklappen

ausgestattet.

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SANITÄRINSTALLATIONEN

BÄDER /WC´s

Je nach Ausstattung und Wohnungstyp kommt eine

Einbaubadewanne oder eine Dusche zur Ausführung.

Der Käufer kann je nach Möglichkeit über die Ausstat-

tung ob Dusche oder Badewanne wählen.

BADEZIMMER

Einbauwanne: Duscholux Blue Line 07, 1700*750*410

mm mit Wannenträger.

Badenwannenbatterie: Hansa HANSAVATIS Style

52442177 verchromt + HANSAVIVA

Brausegarnitur 44150130 verchromt.

Waschtisch: Keramag Renova Nr. 1 Modell Nr. 223065

Größe: 65x50 cm.

WT-Einhebelbatterie: Hansa HANSAVANTIS Style

52402277 verchromt.

Waschmaschinensiffon: HL 406.

Auslaufhahn mit Schlauchver- Schraubung u.

Schlauchplatz- Sicherung: Grohe Atlanta 30034 mit

Wasserstopp.

Unterputzlüfter: Wernig Silent SXU60F90 2-stufig.

Dusche: Duscholux 63D763C + Free Base Duschbo-

den + Einbauset 900 x 900 Stk DLX.

Brausebatterie: HANSA HANSAVANTIS Style ver-

cromt 52442177 + HANSABASICJET 44670130.

Duschtüre: DUSCHOLUX Type: CARAT Schiebetür für

Eckeinstieg 2-teilig.

WC

Wand-WC-Schale: Keramag Renova Nr. 1 weiß, Mo-

dell Nr. 203040 (Tiefspüler).

Spülkasten- Revisionsplatte: Geberit 115.77.11 weiß.

WC-Sitzbrett mit Deckel: MKW –Euro 3000 weiß.

WC-Rollen-Papierhalter: MKW-MCO 2,

(Metall-Nirosta).

Waschtisch: Keramag Renova Nr. 1 Modell Nr. 273040

Größe: 40x30 cm.

WT-Einhebelbatterie: Hansa HANSAVANTIS Style

52402277 verchromt.

Unterputz-Lüfter: Wernig Silent SXU 60 F 90 2-stufig.

BEHINDERTEN WOHNUNG

Dusche: Kaldewei KA 391/2 Größe; 1000/1000/25 mm.

Brausebatterie: Grohe automatic 2000 Nr. 34169

+ Relexa 28667 + 28856.

Beh. Waschtisch: Keramag Vitalis Hansa HANSAVAN-

TIS Style 52402277 verchromt.

WC-Anlage: Keramag Vitalis 201600.

KÜCHEN

Anschlussmöglichkeit für Spülbecken, Abfluss sowie

Warm-, Kaltwasserleitung und Anschluss für Geschirr-

spüler.

WASSERVERBRAUCH

Jede Wohnung erhält einen eigenen Kaltwasserzäh-

ler. Je Wohnung ein frostsicherer Wasserauslauf für

Gartenanteile und Dachterrassenwohneinheiten.

ELEKTROINSTALLATION

Schalterprogramm: GIRA Standard 55 Reinweiß glän-

zend.

Vorraum: Eine Videosprechinnenstelle vor Woh-

nungstüre, ein Unterputz Elektroverteiler ein – zwei

Bewegungsmelder, ein - zwei Deckenlichtauslässe,

ein - zwei Steckdosen 1-fach, ein Rauchmelder Fabr:

Pyrex PX1.

Die Anzahl der Lichtauslässe, Bewegungsmelder so-

wie Steckdosen richtet sich nach der Größe der Gar-

derobe.

WC wenn getrennt von Badezimmer: Ein Decken-

lichtauslass, ein Ein/Ausschalter, Lüfter mitgeschaltet

mit Zeitfunktion.

Abstellraum: Ein Wandlichtauslass, ein Ein/Aus Schal-

ter, eine Steckdose 1-fach.

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Bad: Ein Serienschalter, ein Deckenlichtauslass, ein

Wandlichtauslass beim Waschbecken, ein Ein/Aus

Schalter, ein Lüfter mit Zeitfunktion, eine Steckdose

1- fach für Handtuchtrockner, eine Steckdose 2-fach

beim Waschtisch, eine Steckdose 1-fach für Wasch-

maschine, Erdung Duschtasse bzw. Badewanne.

Küche: Ein Deckenlichtauslass (geschaltet über Seri-

enschalter Wohnzimmer), ein Lichtauslass Wand, ein

Ein/Aus Schalter, zwei Steckdosen 2-fach im Arbeits-

bereich, eine Steckdose 1-fach für Kühlschrank, eine

Steckdose 1-fach für Geschirrspüler, eine Steckdose

1-fach für Dunstabzug, ein E-Herd Anschluss, eine

Steckdose 1-fach für Mikrowelle.

Wohnzimmer:

Ein Raumthermostat, zwei Deckenlichtauslässe, ein

Serienschalter, ein Ein/Aus Schalter, vier-fünf Steckdo-

sen 1-fach (je nach Größe Wohnzimmer), eine Steck-

dose 3-fach, eine SAT-Anschlussdose, eine Telefondo-

se (Internet), ein Rauchmelder.

Terrasse/Balkon/Dachterrasse:

Ein – zwei Wandlichtauslässe, Aus/Wechsel/Kreuz-

schaltung der Wandlichtauslässe, ein – zwei Steck-

dosen 1-fach, ein Leerrohr Markise. Die Anzahl der

Lichtauslässe, die Art deren Schaltung sowie die An-

zahl der Steckdosen richtet sich nach der Größe der

Wohnung.

Schlafzimmer:

Ein Deckenlichtauslass, zwei Wechselschalter für De-

ckenlicht, eine Steckdose 1-fach, drei Steckdosen

2-fach, eine SAT-Anschlussdose, ein Rauchmelder.

Zimmer:

Ein Deckenlichtauslass, ein Ein/Aus Schalter, eine

Steckdose 1-fach, zwei Steckdosen 2-fach, eine SAT-

Anschlussdose, ein Rauchmelder. Zusätzlich wird je-

des Fenster in der Wohnung für eine(n) elektr. Jalou-

sie/Rollladen inkl. einem Jalousieschalter vorbereitet.

Kellerabteil:

Ein Deckenlichtauslass, ein Ein/Aus Schalter, eine

Steckdose 1-fach.

Stiegenhaus:

Normgerechte Beleuchtung mit automatischer Schal-

tung über Bewegungsmelder, Fluchtwegorientie-

rungsbeleuchtung.

Klingel-und Sprechanlage mit elektr. Türöffner im Ein-

gangsbereich.

GEMEINSCHAFTSANLAGE

Im Eingangsbereich befindet sich das Klingeltableau

und die Briefkastenanlage mit einem großformatigen

Fach je Wohneinheit.

Jede Wohneinheit erhält im Untergeschoss ein ver-

sperrbares Kellerabteil (Rohr- und Leitungsführungen

bleiben vorbehalten).

Im Keller: Kinderwagenraum und Trockenraum als All-

gemeinfläche.

In der Tiefgarage werden die Pkw Stellplätze auf ei-

nem elektrohydraulischen Parksystem aus verzinkten

Stahlblechpodesten zur Verfügung gestellt. Doppel-

parksystem, 2 PKW Abstellplätze übereinander gesta-

pelt.

PKW Größe bis 5,00 M Länge und 1,70 M Höhe mög-

lich, Gewicht b. 2 to.

Tiefgaragenzufahrt: Bodenbelag Verbundestrich mit

Markierung und Nummerierung. Die Tiefgarage ist

mit einer CO2 Warnanlage laut behördlichen Vor-

schriften ausgestattet. Die Tiefgarage wird mit einem

Rolltor mit Funkfernbedienung ausgestattet.

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GÄRTEN

Die Gärten im Erdgeschoss werden als Steingärten

mit ca. 30 cm hohen gewaschenen Drainkies ausge-

führt. Jede Garteneinheit erhält ein Hochbeet aus Lär-

chenholzdielen ca: 300cm lang, 100cm breit und 100

cm hoch. Die Gärten sind mit einem 100cm hohen

Maschendrahtzaun an den Grundgrenzen umzäunt.

Der Zugang zu den Privatgärten wird mit einem ver-

sperrbaren Gartentor ausgerüstet.

SCHLIESSANLAGE

Zentrale Anlage: alle zur Wohneinheit gehörenden

Räumlichkeiten, wie Kellerabteil, Briefkasten, werden

mit einem Schlüssel gesperrt.

SONDERWÜNSCHE

Unsere Gesellschaft ermöglicht jedem Wohnungs-

käufer individuelle Wohnungswünsche ausführen zu

lassen.

Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, ist

die Durchführung solcher Wünsche ausschließlich

über den Bauträger oder das vom Bauträger beauf-

tragte Bauunternehmen bzw. die Firmen, nach schrift-

licher und gegengezeichneter Vereinbarung, möglich.

Die Kosten für Sonderwünsche werden den Eigentü-

mern nach Durchführung direkt vorgeschrieben.

Die Neue Heimat verrechnet einen Bearbeitungsbei-

trag von 5% der beauftragten Sonderwunschkosten.

Eine Rückvergütung für entfallene Leistungen kann

nicht gewährt werden.

ANMERKUNG

In den Plänen dargestellte Ausstattungs- und Einrich-

tungsgegenstände sind nicht Vertragsgegenstand.

Maßgebend für die Einrichtung und Ausstattung der

Wohnung ist die vorstehende Textierung (Bau- und

Ausstattungsbeschreibung).

Die in den Plänen enthaltenen Maße sind Rohbauma-

ße mit einer Maßtoleranz von +/- 3%. Abweichungen

der Wohnnutzfläche innerhalb dieses Toleranzberei-

ches haben keine Folgen auf den Kaufpreis.

Bei allen Planmaßen sind Innenputzdicken noch ab-

zuziehen!

Abweichungen von den Verkaufsplänen und dieser

Ausstattungsbeschreibung, die keine Wertminderung

der Wohneinheit und des Objektes bedeuten oder

aus technischen Grundsätzen bzw. durch Auflagen

der Behörden erforderlich sind, bleiben der Gesell-

schaft offen.

Für die Mängelbeurteilung gelten grundsätzlich die

gültigen Baunormen, spezifische Gewerkenormen

und die NORM für Bautoleranzen.

Neue Heimat, Stand Juli 2013

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WOHNGEFÜHL GENIUS. DIE GRUNDRISSE / ERDGESCHOSS.

Damit schließt sich die Symbiose Wohnen und Arbeiten. Die bei-

den Geschäftseinheiten im Erdgeschoss verfügen über optimale

Schaufensterfronten, die direkt Richtung Hausergasse ausgerichtet

sind. Beide Geschäfte verfügen über eine großzügige Infrastruk-

tur wie Abstellraum, Teeküche und WC, die Raumaufteilung kann

je nach Kundenbedürfnis separat geplant und ausgeführt werden.

WOHNGEFÜHL GENIUSIm Erdgeschoss zwei Geschäftseinheiten mit ca. 115m2 Nutzfl äche.

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Nageler GENIUS