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N e t z w e r k - R u n d b r i e f E I N L A D U N G zur Netzwerk-Vollversammlung

am Dienstag, den 23. März 2010

um 20.00 Uhr im Versammlungsraum des Kultur– und Werkhof Nauwieser 19

Nauwieserstraße 19, Saarbrücken

Liebe Mitglieder,

wir hoffen, ihr habt die ersten Monate des Jahres gut überstanden. Wir ha-ben schon eifrig begonnen, das Jahr zu planen und möchten euch hier nun wichtige Termine mitteilen.

In diesem Jahr werden die Netzwerk Vollversammlungen am 29. Juni 2010 und 2. November 2010 stattfinden. Anträge dafür müssten spätestens vier Wochen vorher bei uns sein. Aber natürlich gibt es auch weiterhin die Mög-lichkeit, für kurzfristige Vorhaben Anträge an den Feuerwehrfonds zu rich-ten

Am 12. November 2010 möchten wir mit euch 30 Jahre Netzwerk Saar fei-ern. Dazu werden wir im Kino 8 1/2 Kabarett anbieten, vorher gibt‘s einen kleinen Umtrunk mit Buffet in N.N., dem neuen Veranstaltungsraum vom Kultur– und Werkhof Nauwieser 19. Näheres werden wir euch im nächsten Rundbrief mitteilen.

Wir haben auch für dieses Jahr einen Antrag auf Förderung der Beratungs-stelle von Netzwerk Saar bei der neuen Landesregierung gestellt. Dieser wurde, wie nicht anders zu erwarten, abgelehnt. Den Antrag haben auch die politischen Parteien im Landtag erhalten. Die Regierungsparteien haben darauf nicht reagiert, so dass es auf dieser Ebene ebenfalls keine Gesprä-che gegeben hat. Das Büro ist auf ehrenamtlicher Basis aber weiterhin Montagvormittag und Donnerstagnachmittag besetzt.

Attac Saar hat sich bereit erklärt die vor vielen Jahren angeschaffte Laut-sprecheranlage zu verwalten. Wer sich diese also ausleihen möchte, kann dies über das Attac-Büro tun. Das Büro ist Mo.-Fr. in der Zeit von 13.00 – 18.00 Uhr unter 0681– 301 40 377 zu erreichen. DANKE !

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Tagesordnung 1. Wahlen - Bericht der Kassenprüfer - Entlastung des Vorstands - Neuwahl des Vorstands - Neuwahl des Beirats - Wahl der Kassenprüfer/innen 2. Anträge - Antrag ADFC - Antrag LAG-Tanz - Antrag Aids-Hilfe Saar 3. Sonstiges

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Antrag

Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club

Evangelisch-Kirch-Straße 8 66111 Saarbrücken www.adfc-saar.de Betreff: Antrag auf Bezuschussung des Kaufs eines Faltzeltes

Liebe Netzwerkerinnen und Netzwerker, Hiermit beantrage ich im Namen des Landesverbandes Saarland des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs, der seit 1991 Mitglied im Netzwerk Selbsthilfe Saar ist, ei-nen Zuschuss für den Kauf eines professionellen Faltzeltes in Höhe von 778 Euro. Der ADFC würde das neutral gehaltene Zelt gerne auch anderen Initiativen zur Verfügung stellen. Am Zelt wäre selbstverständlich ein Hinweis auf die Bezuschussung durch Netzwerk angebracht. Begründung: Jeder Verein benötigt für seine Öffentlichkeitsarbeit eine mobile Über-dachung. Meist werden für diesen Zweck sehr einfache und billige Zelte erworben, die allerdings meist über eine nur recht kurze Lebensdauer verfügen und die sich im Aufbau umständlich und personalintensiv erwiesen haben. Der ADFC Saar möchte deshalb ein dreimal drei Meter großes, qualitativ hochwerti-ges Faltzelt der Firma MASTER TENT kaufen. Dieses Zelt kann von einem Aktiven auch alleine aufgebaut werden. Es ist relativ leicht und kann sogar mit dem Fahrrad trans-portiert werden. Grundpreis Faltzelt 499 € 4 Seitenwände (à 79 €) 316 € Mehrwertsteuer 163 € Summe 978 € Eigenanteil ADFC 200 € Zuschuss Netzwerk 778 € Mit freundlichen Grüßen, Thomas Fläschner

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Gremievotum:

Antrag

LAG Tanz

Brühlstr. 3 66440 Blieskastel www.saar.lag-tanz.de Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Netzwerker/innen wie im vergangenen Jahr möchte ich bei Ihnen wieder einen Antrag für die LAG Tanz im Saarland e.V. auf einen Betrag in Höhe von 4000,00 € aus Ihrem "Feuerwehrfond" stellen. Die LAG benötigt die 4000,00 € aus dem Feuerwehrfonds um ihre Dozenten/innen Honorare für Projekte im Rahmen von "Tanz in der Schule" zu bezahlen. Die LAG ist ein als gemeinnützig anerkann-ter Verein, der sich die Aufgabe gestellt hat, Tanz als kulturelle Bildungsmaßnah-me vor allem in der Kinder- und Jugendar-beitarbeit zu fördern. Die LAG ist als Trägerin der freien Jugend-hilfe anerkannt. Die LAG ist an den Deutschen Bundesver-band Tanz und den Bundesverband Tanz an Schulen angeschlossen. Wir haben eine staatliche Anerkennung für berufliche Weiterbildungsmaßnahmen seit dem 6.1.2010 Leider konnten wir 2009 nicht wie geplant Rücklagen bilden um die Schulprojekte vorzufinanzieren. Es sind einige Work-shops in der Erwachsenenbildung ausge-fallen. Wir vermuten, dass auf Grund der Wirtschaftskrise weniger Geld in Fortbil-dung gesteckt wurde.

Bei "Tanz in der Schule" handelt es sich um ein Angebot für Schulen und andere Einrichtungen, bei dem Tanzdozenten/innen der LAG zu einem Projekt über mehrere Wochen (2 Std./Woche) oder zu Blockveranstaltungen (5 Std./Tag) in die Schulen gehen und mit den Schüler/innen tanzen. Das Angebot hänge ich dieser Mail an. Für alle Projekte werden beim Landes-jugendamt Anträge gestellt, die erfah-rungsgemäß leider erst vier oder fünf Mo-nate nach Antragstellung ausbezahlt wer-den. Um diese Zeitraum zu überbrücken würde uns Ihr kurzfristiges Darlehen aus Ihrem Feuerwehrfonds sehr helfen. Die entsprechenden Unterlagen lie-gen Ihnen bereits vor. Mit bestem Dank für Ihre Unterstützung und freundlichen Grüßen Seraina Stoffel

Gremienvotum: Das Gremium unterstützt den Antrag der LAG Tanz und hat auf der Sitzung vom 26.01.2010 die Auszahlung des Feuerwehrfonds-Darlehens beschlossen.

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Jahresabschluss 2009 Einnahmen 1. Mitgliedsbeiträge 8.566,43 2. Spenden / sonstige Einnahmen 675,00 3. Darlehenrückzahlung Aktion Dritte Welt 200,00 Attac 3.000,00 Fahrradladen 1.200,00 LAG-Tanz 15.000,00 Saarländisches Filmbüro 450,00 Sozialer Betrieb Sulzbach 8.400,00 Kino achteinhalb 2.400,00 30.650,00 4. Sonderkonto Barbara Duss 300,00 300,00 5. Anfangsbestände PSK - Verein 5.220,99 PSK - Büro 8.364,93 Kasse 222,57 13.808,49

Summe 53.999,92

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Ausgaben 1. Miete und Nebenkosten 2.387,35 2. Bürokosten + Öffentlichkeitsarbeit 1.326,55 3. Fahrtkosten/Fortbildung/Literatur 427,08 4. Allgemeine Vereinskosten 348,61 5. Versicherung 311,94 6. Vergebene Darlehen LAG Tanz 12.000,00 12.000,00 7. Vergebene Zuschüsse Russisches Haus 500,00 Kurdische Gemeinde 282,00 Urbane Brücken 255,00 1.037,00 8. Endbestände PSK - Verein 28.159,11 PSK - Büro 7.839,46 Kasse 162,82 36.161,39 Summe 53.999,92

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Antrag

Aids Hilfe Saar e.V.

Aids-Hilfe Saar e.V., Im Kultur- und Werkhof N19, Nauwieserstr. 19, 66111 Saarbrücken Telefon: 0681 - 3 11 12 Email: info@aidshilfesaar.de Antrag auf ein Liquiditätsdarlehen

Die Aids-Hilfe wird neben 40.000 € Eigen-mittel (Spenden, Bußgeldzuweisungen, Mitgliedsbeiträge), die sie in diesem Jahr akquirieren muss, im wesentlichen aus Landesmittels finanziert. Da sich die Aus-zahlung einer ersten Abschlagszahlung bis März hinziehen wird, haben wir ein Liqui-ditätsproblem. Der Verein darf keine Rücklagen bilden, muss aber allein an Per-sonalkosten monatlich rund 17.000 Euro zahlen. Bis zur Auszahlung der Landeszu-schüsse bitten wir deshalb, uns ein Liquidi-tätsdarlehen über 10.000 Euro aus dem Feuerwehrfonds zu gewähren. Die Aids-Hilfe Saar e.V. wurde am 4. Dezember 1985 gegründet, kann also in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen fei-ern. Sie bietet saarlandweit Hilfe und Un-terstützung für Menschen mit HIV und Aids und versucht die Ausbreitung der HIV-Infektionen im Saarland durch Auf-klärung zu Unterstützung für Menschen mit HIV und Aids: Die Aids-Hilfe unterstützt Men-schen mit HIV und Aids sowie deren Part-ner und Angehörige bei der Auseinander-

setzung mit der Infektion und der Bewälti-gung ihrer Probleme. Sie hilft bei sozial-rechtlichen und medizinischen Fragen. Sie vermittelt Kontakte zu Ärzten, Kliniken, anderen Fachleuten und Institutionen. Sie bietet psychologische Begleitung, macht Haus- und Klinikbesuche. Der Mobile Dienst hilft durch Fahrdienste. Derzeit hat die Aids-Hilfe Kontakt zu rund 350 Menschen mit HIV und Aids. Selbsthilfe: Die Aids-Hilfe bietet Raum für Selbsthilfeaktivitäten von Menschen mit HIV und Aids. Sie unterstützt den Be-trieb eines offenen Treffs (Café Positiv) und die Durchführung von Freizeitangebo-ten und Fortbildungsveranstaltungen. Aufklärung und Prävention: In Aufklä-rungs- und Präventionsveranstaltungen in Schulen, Betrieben, Krankenhäusern oder sonstigen Gruppen sowie an Info-Ständen informiert die Aids-Hilfe über Infektions-wege und Schutzmöglichkeiten. Sie fördert auch die Auseinandersetzung mit der Le-benssituation von Menschen mit HIV und Aids und kämpft gegen deren Diskri-minierung und Ausgrenzung. Die Aids-Hilfe Saar führte im letzten Jahr 77 Auf-klärungsveranstaltungen vorwiegend an Schulen durch und erreichte darüber rund 2.800 Jugendliche. Beratung: Die Aids-Hilfe hat kompetente Ansprechpartner(innen) zu Fragen in Zu-sammenhang mit HIV/Aids und anderen sexuell übertragbaren Erkrankungen. Bera-tungen sind telefonisch, im persönlichen Gespräch oder per Email möglich. Anony-mität und Vertraulichkeit sind natürlich gewährleistet

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Die Aids-Hilfe ist zudem Trägerin des Pro-jektes BISS (Beratungs- und Interventions-Stelle für Str icher ), das Beratung, Un-terstützung und Ausstiegshilfen für männ-liche Prostituierte bietet, des Projektes Gudd druff!, der saarländischen Präventi-onskampagne für Männer, die Sex mit Männern haben und Gesellschafterin der Drogenhilfezentrum Saarbrücken gGmbH, in der die Angebote der Überlebenshilfe und der Aids-Prävention für drogengebrau-chende Menschen angesiedelt sind. Derzeit beschäftigt die Aids-Hilfe in der Geschäftsstelle und den Projekten BISS und Gudd druff! sechs hauptamtliche Mit-arbeiter(innen) auf 5,1 Stelle. Weitere ausführlichere Informationen fin-den sich auf unserer Internetpräsenz www.aidshilfesaar.de. Aids-Hilfe Saar e.V., Im Kultur - und Werkhof N19, Nauwieserstr. 19, 66111 Saarbrücken Telefon: 0681 - 3 11 12, Fax:0681 - 3 42 52, Email: info@aidshilfesaar.de

Gremienvotum: Die Problematik ist dem Gremi-um bekannt. Aus diesem Grunde unterstützen wir den Antrag und zahlen das Feuerwehrfondsdar-lehen aus. Es wird zu 50% über Netzwerk Selbsthilfe Saar und zu 50% über Netzwerk Soziokultur

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Protokoll Netzwerk-Vollversammlung 17.11.2009 Protokoll: Ursel Quack 1. Interkulturelle Woche Es wurde eine Ausstellung aus Istanbul in Saarbrücken gezeigt, zusammen mit Werken von KünstlerInnen aus Belgrad. Ende September / Anfang Oktober im Rahmen der Interkulturellen Woche. Es war auch ein Galerist aus Istanbul hier, der eine Non-Profit-Galerie betreibt. Er fand das Projekt Nau19 ganz super. 23 KünstlerInnen haben teilgenommen, die Ausstellung war sehr gut besucht. Das ganze ist teurer geworden als ge-plant. Rahmen wurden gekauft, Postge-bühren kamen hinzu, hier und da hat es sich angesammelt. Zwei Leute aus Istanbul sind nicht ge-kommen. Insgesamt hat sich die Gesamt-summe daher nicht verändert. Der An-trag lautet weiterhin auf Übernahme der Raummiete. Die Miete geht an den Verein Nauwieser 19 und fließt der Kostenreduzierung des Ausstellungsraumes zu. Er kostet mehr, als er über Vermietung einbringt. Der Antrag wurde einstimmig angenom-men. 2. Kurdische Gemeinde Saarland Die Veranstaltung war nicht gut besucht, 15 bis 20 Leute.

Man hoffte auch auf die Teilnahme von türkischen Leuten, da kamen aber auch nicht viele. Die Bekanntgabe der Veranstaltung lief über E-Mail, Mund-zu-Mund Propagan-da, im Programm der Interkulturellen Woche. Bei ZIB war kein Antrag gestellt, weil es schon einen laufenden Antrag zu einer Veranstaltung zu Ehrenmorden gab. Die konnte nicht stattfinden, eine Umwid-mung des Antrages war zu kurzfristig. In der Kurdischen Gemeinde sind ca. 70 Mitglieder organisiert. Netzwerk schlug vor, 282,00 € als Zu-schuss zu zahlen. 500,00 € stehen in kei-nem Verhältnis zu dem Gesamtvolumen. Es wird noch geklärt, dass die Kurdische Gemeinde Mitglied bei Netzwerk wird. Es gab die Anregung an die Kurdische Ge-meinde, finanzielle Hilfen von LAG und ZIB nochmal zu klären. Der Antrag wurde einstimmig angenom-men. 3. Aktion Dritte Welt Saar Die Ausgaben waren 4.040,00 € Netzwerk-Darlehen 1.250,00 € Netzwerk-Zuschuss 750,00 € Jugendamt-Zuschuss 916,68 € Rest in Eigenleistung. Es gibt einen Beschluss, dass es längere Öffnungszeiten gibt und politische Veran-staltungen. Die Bibliothek wird wieder in Stand gesetzt. Es gab mit Handwerkern Absprachen über günstigere Preise. Tipp: Antrag für zukünftige Anschaffun-gen bei Toto-Gesellschaft.

Protokoll der Netzwerk-Vollversammlung vom 17.11.2009

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Der Antrag war, die Hälfte des Darlehens in einen Zuschuss umzuwandeln. Der Antrag wurde einstimmig bei einer Enthaltung angenommen. 4. LAG-Tanz Sie hatten Geld aus dem Feuerwehrfond bekommen. Sie haben 12.000,00 € als Darlehen be-kommen für Sommerfabrik. Es ging um Vorfinanzierung, um die LehrerInnen be-zahlen zu können. Die Rückläufe aus den Ministerien und Ämtern haben begon-nen. Die Rückzahlung an Netzwerk wird bis Ende des Jahres erfolgen. Frage ist, wie das in Zukunft laufen soll. Sie brauchen langfristig etwas Eigenkapi-tal. LAG hat einen Rechtsanspruch auf die Förderung pro Kind und pro Tag. Aber Abschlagszahlungen werden nicht vorge-nommen von den Geldge-bern.Grundsätzlich gibt es keinen Wider-spruch, diese Darlehen jährlich an LAG zu geben. Zum Problem wird es dann, wenn auch andere größere Summen benöti-gen. Der Antrag wurde einstimmig angenom-men. 5. Sonstiges Situation des Büros: Es gibt keine Bera-tungen mehr, weil es die beiden Stellen nicht mehr gibt. Es gab die Hoffnung, bei rot-rot-grün nochmal gefördert zu wer-den. Das sieht bei Jamaika nun nicht so gut aus. Es ist noch nicht klar, bei welchem Minis-terium Netzwerk angesiedelt sein wird.

Es wird ein Antrag gestellt und an die verschiedenen Ministerien geschickt. Die Grünen werden an ihr Versprechen erin-nert, Netzwerk zu fördern. Netzwerk als Ideen-Werkstatt, neue Pro-jekte entwickeln, wie z.B. QPong, Sponsorenpool... Ansonsten ist Vereinsberatung eine wich-tige Schiene gewesen. Das gibt es in die-ser ausführlichen Form sonst nicht: Ver-einsgründung, Finanzierung, Abrechnun-gen etc. Direktkreditvermittlung wäre noch eine gute Sache. Es wird einen Entwurf für einen neuen Antrag geben, der an den Vorstand ver-schickt wird zwecks Ergänzungen / Kor-rekturen.

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N e t z w e r k - R u n d b r i e f Wer sich für Netzwerk interessiert, kann mit dem unten folgenden Ab-schnitt oder telefonisch weitere Informationen anfordern.

NETZWERK Saar e.V. - im Kultur– und Werkhof - Nauwieserstr. 19 66111 Saarbrücken Tel: 0681 – 371502 Fax: 0681 – 376012

E-Mail: netzwerk@t-online.de

Öffnungszeiten: Mo. 9.00 bis 12.30 Uhr, Do 14.00 bis 16.00 Uhr Ich möchte weitere Informationen über Netzwerk. Ich bin an einer aktiven Mitarbeit interessiert. Ich möchte NETZWERK-Mitglied werden. Meinen monat- lichen Beitrag von .......... € (Mindestbeitrag 3 €) kann NETZWERK von meinem Konto abbuchen. Name:________________________________________________ Anschrift:_____________________________________________ Bank:________________________________________________ BLZ:_______________Kontonummer:______________________