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DIE NEU-ULMER STADTTEILE 2013 Schutzgebühr € 5 52 Gewinnchancen mit Ihrer Neu-Ulmer Glücksnummer 9999 W.I.N. Wir in Neu-Ulm e.V.

Neu-Ulm Kalender 2013

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Page 1: Neu-Ulm Kalender 2013

HAUSENHOLZ-SCHWANG

D I E N E U - U L M E R S TA D T T E I L E 2 013

Schutzgebühr € 5

52 Gewinnchancen mit Ihrer Neu-Ulmer Glücksnummer

9999

W.I.N. Wir in Neu-Ulm e.V.

Page 2: Neu-Ulm Kalender 2013

Friederike Alt Johann AltTheodor DirrSusanne de la FuenteHans GuldenAndreas HallerbachKlaus HerfurthBruno HornungWaltraud KaczmarekThomas KempfHeinz Koch

Gerhard KolbNicki LimbergerHelena McLeodRoswitha McLeodHerbert MackHorst MüllerAlessandro NovadoorPeter ReiserUte RothStephan SalzmannKonrad Sauheitl

B. SchöneFritz SchwingenschlögelsissikolHans Werner SpießKurt UnseldMichael VogtRudolf WachholzUrsula WegscheiderSabine Weinert-Spieß

Sie sind Besitzer eines „Neu-Ulm Jahreskalender 2013“. Glück-wunsch! Der ist wieder etwas Besonderes und nichts weniger als ein bloßer Abklatsch des „Neu-Ulm Jahreskalender 2012“. Der Vorjahreskalender war zwar ein Knaller, wurde tatsächlich für den „Stadtmarketingpreis Bayern 2012“ nominiert und ist inzwischen gefragtes Modell auch für andere Städte (St. Georgen, Ravens-burg). Aber: Wollten wir 2012 „Neu-Ulm von seinen schönsten Sei-ten“ zeigen, so haben wir diesmal ein anderes ehrgeiziges Ziel: Wir wollen in ganz praktischer Weise Neu-Ulm und seine Stadtteile in einem überzeugenden Bildwerk versammeln, um damit positiv nach außen und gleichzeitig integrierend nach innen zu wirken.

In erster Linie bietet der Kalender augenfällig optisch erstaunlich Reizvolles, rückt jeden Monat einen Neu-Ulmer Stadtteil in den Focus. Aus 402 zum Wettbewerb eingereichten Fotos hat die mit Profi -Fotografen besetzte Jury (Carola Gietzen, Esther Hagenmaier, Alexander Kaya und Karl Bacherle) die Top-Bilder ausgewählt, wel-che die zwölf Stadtteile am besten darstellen. Zu den zwölf Fotos für die Vorderseiten der Monatsblätter kommen ergänzend mehrere auf den jeweiligen Rückseiten.

Der Kalender ist nicht nur ein visuelles Vergnügen, ein optischer Genuss, ein überzeugender Ausweis für Schönes überall in Neu-Ulm, sondern – von 52 „Montags-Paten“ gespickt mit richtig attrak-tiven Preisen von jeweils mindestens 100 Euro – ist der „Neu-Ulm

Jahreskalender 2013“ tatsächlich mehr als 5.200 Euro wert und stellt somit ein tolles Weihnachts- und Jahres-Abschluss-Präsent dar, welches verschenkt oder für eine Schutzgebühr von fünf Euro verkauft werden kann.

Jeder, der einen der 3000 Kalender sein eigen nennt, fi ndet eine Nummer auf der Vorderseite. 52 dieser Nummern bringen Glück. Jeden Montag wird die jeweilige Glücksnummer veröffentlicht:

p in der „Südwest Presse“, unserem Kernmedienpartner für diese Aktion,

p sowie online auf http://winulm.wordpress.com und https://www.facebook.com/Wir.In.NeuUlm

Alle Kalender-Besitzer(innen) werden also Montag für Montag gespannt schauen, ob sich dieser Montag für sie als „Neu-Ulmer Glücksmontag“ entpuppt.

Herzlicher Dank an alle Fotografen, die ihre Fotos zur Verfügung gestellt haben

ImpressumHerausgeber: W.I.N. Wir in Neu-Ulm e.V.Sponsorenaquise: Roswitha McLeod, [email protected]: Heinz Koch, [email protected]: SPIESZDESIGN GbR, [email protected] Bildrechte liegen bei den beteiligten Fotografen.

Urkunde Stadtmarketingpreis Bayern für den Neu-Ulm-Kalender 2012

Fotowettbewerb Kalender 2014zum Thema: Neu-Ulm spezial

Wir suchen Besonderheiten und Außergewöhnliches

in Neu-Ulm. Bitte senden Sie ihre Fotos (gerne mit

Erläuterungen) bis zum 31. August 2013 an

SPIESZDESIGN GbR, [email protected].

Vielen Dank! W.I.N. Wir in Neu-Ulm e.V.

Fotowettbewerb Kalender 2014

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J A N U A R – F I N N I N G E NFinninger Winterspaziergang © sissikol

Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen100 € Sparkassenbuch

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P 15 Fitness Club129,90 € Gesundheitscheck

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Blue Noon Jeanswear100 € Einkaufsgutschein

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INO Bilderrahmen100 € Einkaufsgutschein

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© Fritz Schwingenschlögel

© Fritz Schwingenschlögel

© Sabine Weinert-SpießGrafi [email protected]

Kalenderblatt Januar: Finninger Winterspaziergang © sissikol

7. Januar 2013Sparkasse Neu-Ulm – IllertissenInsel 1389231 Neu-UlmTelefon 0731 [email protected]

14. Januar 2013P15 Fitness ClubPetrusplatz 1589231 Neu-UlmTelefon 0731 / 76 006 [email protected]

21. Januar 2013Blue Noon JeanswearAugsburger Straße 789231 Neu-UlmTelefon 0731 / 72 53 004

28. Januar 2013INO – BilderrahmenKasernstraße 4789231 Neu-UlmTelefon 0731 / 72 14 36www.bilderrahmen-ino.debilderrahmen-ino@ t-online.de

Finningen Stadtteil von Neu-Ulm seit 1. Juni 1975.

Bereits zur Glanzzeit Roms war Finningen ein wichtiger Punkt an der Donausüdstraße (heutiger „Eulesweg“). Die erste urkundliche Erwähnung Finningens ist auf das Jahr 1318 datiert. Somit kann 2018 das 700-jährige Bestehen gefeiert werden.

Weithin sichtbares Wahrzeichen von Finningen ist der Turm der Kirche St. Mammas. Unter dieser Kirche wurden erstmals 1914 Überreste eines römischen „Burgus“ (Wachturms), der aus der Zeit um 370 stammt, ergraben. Der Kirchenpatron St. Mammas ist im westeuropäischen Raum kaum bekannt. In Deutschland ist die Finninger Kirche das einzige diesem Heiligen gewidmete Gotteshaus. Mehr zur Geschichte und zu St. Mammas können Interessierte bei Kirchenführungen erfahren. Ein Besuch lohnt sich auch für Liebhaber und Kenner barocker Kunst. In der Kirche sind Werke des Holzbildschnitzers Ignaz Waibl und des Malers Ignaz Zobel zu bewundern.

In Finningen wird echte Dorfgemeinschaft gelebt. Die komplette Außen- und Innenrenovierung sowie Modernisierung der Kirche, des Pfarrstadels und des Pfarrhofs wurden mit hohem Engagement und Eigen-leistungen erbracht. Ein weiteres Merkmal für die Lebensqualität in Finningen ist die qualitativ und quantitativ außergewöhnliche Vereinstätigkeit. Der Rad- und Sportverein Germania Finningen 1912 e. V. konnte 2012 sein 100-jähriges Bestehen feiern. Bemerkenswert ist die hohe Anzahl der Mitglieder. Bei etwa 1200 Einwohnern zählt der Verein rund 600 Mitglieder.

Finninger Nebelmorgen© sissikol

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F E B R U A R – L U D W I G S F E L D© Kurt Unseld

Pico Bello Sauber100 € Reinigungsgutschein

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SIGEL elektro100 € Einkaufsgutschein

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Korb & Rattan NEHER120 € Korbsessel

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FAM Friseur and More100 € Gutschein

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Kalenderblatt Februar: © Kurt Unseld

4. Februar 2013Pico Bello SauberTurmstr. 4389231 [email protected]

11. Februar 2013SIGEL elektro GmbHFriedenstraße 1289231 Neu-UlmTelefon 0731 / 8 50 [email protected]

18. Februar 2013Korb & Rattan NEHERBahnhofstraße 1689231 Neu-UlmTelefon 0731 / 7 48 [email protected]

25. Februar 2013FAM Friseur and MorePetrusplatz 1189231 Neu-UlmTelefon 0731 / 37 82 344www.fam-p11.de

Ludwigsfelder See© Susanne de la Fuente

Ludwigsfelder See© Hans Werner SpießGrafi [email protected]

Ludwigsfeld Einer der Stadtteile, die nie selbständig waren, sondern zu Neu-Ulm gehörte, seit die ersten Siedler 1862, sieben Jahre vor Erhebung Neu-Ulms zur Stadt, hier ihre Häuser errichteten. Ursprünglich war keine eigene Siedlung geplant, aber: Dessen ungeachtet erhielt dieser Ort schon am 28. Februar 1865, also drei Jahre nach der ersten Ansiedlung, den Namen des damals regierenden Bayerischen Königs – es war Ludwig II., der „Mär-chenkönig“, der dann vier Jahre später Neu-Ulm in die Reihe der bayerischen Städte aufnahm. Die Lage an ei-ner wichtigen Verkehrsverbindung Richtung Süden begünstigte die Entwicklung Ludwigsfelds. Bis heute setzt sich der Wachstumstrend fort. Nicht umsonst wird über eine Straßenbahntrasse nach Ludwigsfeld nachge-dacht. Prägend für das Bild (die „Skyline“) Ludwigsfelds sind fünf markante, von weitem sichtbare Hochhäu-ser. Der Ort ist weiterhin ein bevorzugtes Wohngebiet, bietet mit einem der beliebtesten Baggerseen ein gern genutztes Naherholungsziel, und besticht nicht zuletzt durch seine Nähe zur Innenstadt und seine sehr gute Verkehrsanbindung. Auch die prosperierende Hochschule sowie der unmittelbar benachbarte expandierende und mit Ludwigsfeld immer mehr zusammenwachsende Neu-Stadtteil Wiley machen Ludwigsfeld attraktiv. Zu Ludwigsfeld gehören das Ulmer Hofgut und der Gurrenhof.

Ludwigsfeld Mege-City© Herbert Mackinfo@mack-grafi kdesign.de

3 Hochhäuser© Hans Werner SpießGrafi [email protected]

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M Ä R Z – S C H W A I G H O F E N© Sabine Weinert-Spieß

Konzertsaal100 € Gutschein

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hejha-foto260 € Portrait Shooting

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Der Schlafexperte100 € Warengutschein

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Kaut-Bullinger Bürofachmarkt120 € Marken-Schreibgerät

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Der Flieger vorm Schießhaus© Michael Vogt, VerkäuferLudwig-Thoma-Straße 2, 89231 Neu-Ulm/[email protected] http://www.atarimuseum.de

© Hans Werner SpießGrafi [email protected]

© Heinz Koch, TheatermacherFriedenstraße 14, Telefon 0731 / 553 [email protected] http://theater-neu-ulm.de/cmsroot/heinz-koch

Schwaighofen Dieser Stadtteil hat eine außergewöhnliche Geschichte. Zwar gab es rechts der Donau eine erst-mals 1255 erstmals urkundlich genannte Siedlung Schwaighofen, aber dieser hochmittelalterliche Ort hat mit dem heutigen Schwaighofen nur den Namen gemeinsam. Das ursprüngliche Schwaig-hofen lag direkt an der Donau, auf dem Areal der Insel (einschließlich Schwal) und der heutigen Kernstadt etwa bis zur Bahnlinie.

Das moderne Schwaighofen beiderseits der Reuttier Straße ist erst ab 1818 entstanden und hieß zuerst Riedhöfe, bis ihm in Anlehnung an die älteste Siedlung auf Neu-Ulmer Boden 1894 der Name Schwaighofen gegeben wurde. Dieses ursprüngliche Schwaighofen („Schweickhofen“, „Swaykhofen“) lag direkt an der Donau bei der Herdbrücke und leitete den Namen ab von der Schwaige, dem Viehhof. Dieses alte Schwaighofen ist bedeutsam für die „Geschichte“ Neu-Ulms (dazu mehr an anderer Stelle dieses Kalenders). Das moderne, heutige Schwaighofen entwickelt sich, seinem ursprünglich ländlichen Charakter zum Trotz, zu einem immer interessanter werden-den Standort für Gewerbeansiedlungen.

© Heinz Koch, TheatermacherFriedenstraße 14, Telefon 0731 / 553 [email protected] http://theater-neu-ulm.de/cmsroot/heinz-koch

Kalenderblatt März: © Sabine Weinert-Spieß, Grafi kdesignerin [email protected]

4. März 2013Café-Bar-Restaurant-Konditorei KonzertsaalPetrusplatz 6, Kasernstraße 289231 Neu-UlmTelefon 0731 / 77 [email protected]

11. März 2013hejha-fotoLudwigstr. 5, 89231 Neu-UlmTelefon 0731 / 708 38 [email protected] www.hejha-foto.de

18. März 2013Der Schlafexperte UGPetrusplatz 3, Neu-Ulm Telefon 0731 / 97 00 [email protected]

25. März 2013KAUT-BULLINGER Einzelhandel GmbHBürofachmarkt Bahnhofstraße 55, 89231 Neu-UlmTelefon 0731 / 97 [email protected]

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A P R I L – H O L Z S C H W A N GSchloss Tiefenbach © Klaus Herfurth

Volksbank Neu-Ulm120 € Gewinnsparlose

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Optik Salzmann100 € Blue Matrix Sonnenbrille

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Golden Tulip Parkhotel Neu-Ulm100 € Verzehrgutschein

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Apotheke A4100 € Einkaufsgutschein

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Wuchenauer Auto-Center100 € Einkaufsgutschein

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Das grüne Autohaus für Ulm und Neu-Ulm

Otto-Renner-Straße 3 · 89231 Neu-UlmTel. 07 31 / 9 70 15-0 · Fax 07 31 / 9 70 15-161

[email protected] · www.auto-wuchenauer.de

Page 10: Neu-Ulm Kalender 2013

© Thomas Kempf, 89269 Vöhringen, [email protected], www.thommes.jalbum.net

Busstation: Zeit oder Veränderung© Ursula Wegscheider

Holzschwang Stadtteil von Neu-Ulm seit 1. Juni 1977

Seit dem 14. Jahrhundert wurde Holzschwang von den Grafen von Kirchberg an Ulmer Patrizierfamilien zu Lehen gegeben. 1447 fiel die Zehent- und Lehenschaft der Kirche an das Ulmer Spital, dem 1464 auch die Pfar-rei einverleibt wurde. 1535 führt die Reichsstadt Ulm die Reformation durch. Holzschwang ist heute noch ein intaktes Dorf mit sehr starker eigener Identität. Vorbild-lichem Bürgersinn verdankt der Ort den gemeinschaft-lichen Bau einer neuen Vereinshalle. Von der Ulmer Patrizierfamilie Roth wurde im 16. Jahrhundert das Schlösschen erbaut, ein verputzter Fachwerkbau, der durch quadratische Ecktürme mit Pyramidendächern wehrhaft-repräsentativen Charakter ausstrahlt. Zu Holz-schwang gehören Weiler, Tiefenbach und Neubronn.

© Thomas Kempf, 89269 Vöhringen, [email protected], www.thommes.jalbum.net

Das grüne Autohaus für Ulm und Neu-Ulm

Otto-Renner-Straße 3 · 89231 Neu-UlmTel. 07 31 / 9 70 15-0 · Fax 07 31 / 9 70 15-161

[email protected] · www.auto-wuchenauer.de

1. April 2013Wuchenauer Auto-Center GmbHOtto Renner Str. 389231 Neu-UlmTelefon 0731 / 97014 [email protected]

29. April 2013Apotheke A4 Augsburger Straße 489231 Neu-Ulm Telefon 0731 / 97 04 90Telefon 0731 / 97 04 [email protected]

8. April 2013Volksbank Neu-Ulm eGLudwigstr. 189231 Neu-UlmTelefon 0731/[email protected] www.volksbank-neu-ulm.de

15. April 2013OPTIK SALZMANN GmbHAugsburger Straße 789231 Neu-Ulm Telefon 0731 / 77 2 66 [email protected] www.salzmann-optik.de

22. April 2013Golden Tulip Parkhotel Neu-UlmSilcherstraße 4089231 Neu-UlmTelefon 0731 / 8011-0www.goldentulip-parkhotel-neu-ulm.com

Kalenderblatt April: Schloss Tiefenbach © Klaus Herfurth, Neu-Ulm, Telefon 0731 / 975 66 14, [email protected]

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R E UT T ISchloss Reutti© Helena McLeod

Meinl Hotel + Restaurant100 € Verzehrgutschein

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dm Drogeriemarkt100 € Einkaufsgutschein und Coupon (siehe Rückseite)

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Stadt Neu-Ulm320 € Ballonfl ug für 2 Personen

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Touristik-Information Ulm/Neu-Ulm105 € Erlebnisführung in Neu-Ulm für 20 Personen

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27. Mai 2013Tourist-Information Ulm / Neu-UlmMünsterplatz 5089073 UlmTelefon 0731 / 16 12 [email protected]

20. Mai 2013Stadt Neu-UlmAugsburger Straße 1589231 Neu-UlmTelefon 0731 / 70 50 - 0www.neu-ulm.de

13. Mai 2013Meinl Hotel + RestaurantMarbacher Straße 489231 Neu-UlmTelefon 0733 / 70 5 20Fax 0733 / 70 52 - [email protected]

Waldfriedhof© Ute Roth, Bahnhofstraße 67, 89231 Neu-UlmTel.: 0160 96 79 7335, Mail: [email protected]

© Friederike Alt, Reutti

© Johann Alt, Reutti

ReuttiStadtteil von Neu-Ulm seit 1. Juni 1977

In der Region hat sich weitgehend herumgesprochen, dass Reuttiburger nicht die Ureinwohner von Reutti sind, sondern eine kulinarische Spezialität, die man auf dem Dorffest in Reutti genießen kann. Bei zünftiger Musik, gutem Essen und Trinken feiern jährlich tausende Besucher in bester Lage unterhalb des Schloss-berges.

Reutti wurde, wie schon aus dem Namen abzuleiten ist, als Rodungssiedlung gegründet.

Im 11. Jahrhundert vermutlich wurde eine Burg erbaut. Das Schloss ist 1550 entstanden; nachdem es be-reits 1552 im Markgrafenkrieg ausgebrannt war, wurde 1552 bis 1554 wiedererrichtet. Heute befi nden sich Eigentumswohnungen im Schloss. Die Geschichte von Reutti ist umfassend recherchiert und dokumentiert von Konrad Geiger in der Reihe: Dokumentationen des Stadtarchivs Neu-Ulm, Nr. 10, Reutti und Jedelhau-sen, 2008.Die evangelische St. Margaretha-Kirche ist berühmt wegen ihres Flügelaltars von Niklaus Weck-mann aus dem Jahre 1498. Er zeigt Szenen aus dem Leben Mariens.

Die in den letzten Jahren auf über 1600 angestiegene Einwohnerzahl spricht für eine hohe Lebensqualität in Reutti. Die zahlreichen Ortsvereine und kirchlichen Institutionen prägen das sportliche, musikalische und gesellschaftliche Leben und bilden den Kern für den starken Zusammenhalt im Ort. Die Ruhe, die Wald- und Wiesenfl ächen sowie die Seen in der Umgebung laden ein zu Spaziergängen, zum Radfahren und zur allgemeinen Erholung.

Kalenderblatt Mai: Schloss Reutti © Helena McLeod

Page 13: Neu-Ulm Kalender 2013

J U N I – B U R L A F I N G E NBurlafi nger See © sissikol

Reisebüro Honold150 € Reisegutschein

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Insel Apotheke100 € Einkaufsgutschein

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Barfüßer – das kleine Brauhaus100 € Gutschein

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LEMKE hören100 € Gutschein

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Page 14: Neu-Ulm Kalender 2013

3. Juni 2013Reisebüro Honold GmbH & Co. KGLudwigstraße 54-5689231 Neu-UlmTelefon 0731 / 970 20 20Fax 0731 / 970 20 [email protected]

10. Juni 2013Insel ApothekeMarienstraße 1 89231 Neu-Ulm Telefon 0731 / 82 882Fax 0731 / 82 [email protected]

17. Juni 2013LEMKE – hörenPetrusplatz 1589231 Neu-UlmTelefon 0731 / 60 22 121Fax 0731 / 60 22 122info@lemke-hören.dewww.lemke-hören.de

24. Juni 2013Barfüßer Gastronomie-Betriebs GmbH & Co. KGPostfach 1249, 89022 Neu-UlmTelefon 0731 / 97 44 830Fax 0731 / 97 44 [email protected]

© Roswitha McLeod © Heinz Koch, TheatermacherFriedenstraße 14, Telefon 0731 / 553 [email protected] http://theater-neu-ulm.de/cmsroot/heinz-koch

Die Historische Trachtengruppe Burlafi ngen e.V. vor der katholischen Kirche St. Konrad in Burlafi ngen. Im Hintergrund die Erntekrone© Horst Müller

Burlafi ngen Stadtteil von Neu-Ulm seit 1. Juni 1977

1275 erstmals urkundlich erwähnt ist eine „Capella in Bur-luingen“. 1287 übertrug der Abt von Reichenau das Eigen-tumsrecht über die Kirche und die Güter in Burlafi ngen an das Klarissenkloster Söfl ingen. 1331 wurde die Kapelle in Burlafi ngen dem Kloster Söfl ingen einverleibt. Burlafi ngen widerstand den Refomationsversuchen und blieb katho-lisch. 1972 gab das im Jahre 1803 bayerisch gewordene Burlafi ngen seine Selbständigkeit auf und schloss sich freiwillig mit Pfuhl zusammen, um dann fünf Jahre später im Verbund mit Pfuhl Teil von Neu-Ulm zu werden. Der nordöstlich gelegene Stadtteil ist bekannt für sein reges sportliches und geselliges Vereinsleben. Zwischen dem Ortskern mit dem 2002 neu angelegten Dorfplatz und der Donau liegt eine ausgedehnte Seenplatte.

Walther Collection© Heinz Koch, TheatermacherFriedenstraße 14, Telefon 0731 / 553 [email protected] http://theater-neu-ulm.de/cmsroot/heinz-koch

Kalenderblatt Juni: Burlafi nger See © sissikol

Page 15: Neu-Ulm Kalender 2013

J U L I – J E D E L H A U S E NSchloss Jedelhausen © Klaus Herfurth

Carola Gietzen Fotodesign160 € Fotoshooting

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Binder Optik100 € Gutschein

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Goldschmiede Danubius149 € Ice-Watch

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Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen100 € Sparkassenbuch

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FAM Friseur and More100 € Gutschein

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Page 16: Neu-Ulm Kalender 2013

© Helena McLeod© Heinz Koch, TheatermacherFriedenstraße 14, Telefon 0731 / 553 [email protected] http://theater-neu-ulm.de/cmsroot/heinz-koch

© Heinz Koch, TheatermacherFriedenstraße 14, Telefon 0731 / 553 [email protected] http://theater-neu-ulm.de/cmsroot/heinz-koch

Jedelhausen Stadtteil von Neu-Ulm seit 1. Juli 1976

Jedelhausen ist der kleinste Stadtteil Neu-Ulms. Er liegt acht Kilometer östlich der Neu-Ulmer City zwischen Hausen und Reutti. Der Ort gehörte bis 1352 mit Holzschwang wahrscheinlich als Kirch-berger Lehen dem Ulmer Patriziergeschlecht von Halle und war danach im Besitz weiterer Ulmer Patrizierfamilien.

Der kleine Ort ist noch stark von der Landwirtschaft geprägt. Hier ist Hektik ein Fremdwort. Auch in Jedelhausen steht ein Schloss, 16. Jahrhundert (1572 erbaut), 1792 von den Schad von Mittel-biberach umgebaut und dann im Privatbesitz verblieben. Jedelhausen orientiert sich nach Reutti, was vor allem vereinsmäßig abzulesen ist. Das Feuerwehr- und Vereinsgebäude wurde in neuerer Zeit erbaut von der Feuerwehr und von der „Dorfgemeinschaft e.V.“.

© Heinz Koch, TheatermacherFriedenstraße 14, Telefon 0731 / 553 [email protected] http://theater-neu-ulm.de/cmsroot/heinz-koch

1. Juli 2013Carola Gietzen FotodesignOffenbachstraße 2a89231 Neu-UlmTelefon 0731 / 73 6 04Fax 0731 / 40 31 676mail@carola-gietzen-fotodesign.dewww.carola-gietzen-fotodesign.de

29. Juli 2013FAM Friseur and MorePetrusplatz 1189231 Neu-UlmTelefon 0731 / 37 82 344www.fam-p11.de

8. Juli 2013Binder Optik GmbHLudwigstraße 17-1989231 Neu-UlmTelefon 0731 / 72 2 25Fax 0731 / 72 46 [email protected] www.binder-optik.de

15. Juli 2013Goldschmiede DanubiusInsel 589231 Neu-UlmTelefon 0731 / 175 31 43Fax 0731 / 175 31 [email protected]. goldschmiede-danubius.de

22. Juli 2013Volksbank Neu-Ulm eGLudwigstr. 189231 Neu-UlmTelefon 0731 / 97 63 - [email protected] www.volksbank-neu-ulm.de

Kalenderblatt Juli: Schloss Jedelhausen © Klaus Herfurth, Neu-Ulm, Telefon 0731 / 975 66 14, [email protected]

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A U G U S T – O F F E N H A U S E NSchlössle © Klaus Herfurth

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Burike & HezlerSteuerberatungs-gesellschaft mbH

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5. August 2013Insel-Optik Mühlberger GmbHInsel 389231 Neu-UlmTelefon 0731 / 78 5 99Fax 0731 / 723 2 [email protected]

12. August 2013Perlenfantasie Katrin SchömigArthur-Benz-Straße 9 89231 Neu-Ulm [email protected]

19. August 2013Burike & Hezler Steuerberatungs GmbH u. Co.KGFilchnerstraße 1689231 Neu-UlmTelefon 0731 / 97 456 - [email protected]

26. August 2013Bäckerei Bayer KGBöttgerstraße 2, Augsburgerstraße 16, Eckstraße18, Reuttierstraße 56,Bahnhofstraße 73, Friedenstraße 30,Bahnhofstraße 42Neu-UlmTelefon 0731 / 97 49 10

Im Schlössle© Konrad SauheitlGeo- und Umweltberatung www.geo-blick.de

© Michael Vogt, VerkäuferLudwig-Thoma-Straße 2, 89231 Neu-Ulm/[email protected] http://www.atarimuseum.de

Schwimmbad Offenhausen© Sabine Weinert-SpießGrafi [email protected]

Offenhausen Stadtteil von Neu-Ulm seit 1. Januar 1908

Von 1811 an gehörte der Ort zum bayerischen „Ulm auf dem rechten Donauufer“, welches seit 1810 zu wachsen begann. Die Gemeinde trennte sich 1832 von Neu-Ulm, blieb gut 70 Jahre selbständig und entschied sich dann erneut für den Zusammenschluss, der am 1. Januar des Jahres 1908 realisiert wurde. Zu Beginn des 14. Jahr-hunderts war Offenhausen im Besitz der Augustinerchor-herren St. Michael zu den Wengen in Ulm, wechselte dann noch mehrfach die Besitzer und fi el dann 1551 an Ulrich Ehinger von Balzheim zu Kleinkötz. Die Ehinger bauten den Burgstall um zu dem „Schlössle“, wie es heute noch steht. Die dort beheimatete Traditions-Gaststätte mit eigener Haus-Brauerei wird aktuell noch immer regel-mäßig zum beliebtesten Biergarten der Region gewählt. Offenhausen grenzt Donau-abwärts praktisch unmittel-bar an die Neu-Ulmer Oststadt an, wächst mit dieser mehr und mehr zusammen und behält mit seiner Nähe zur Donau und zur direkt gegenüber liegenden Ulmer Friedrichsau einen hohen Grad an Attraktivität, weshalb der Ortsteil für viele begehrter Wohnort ist. Dazu tragen auch gern frequentierte Sport- und Freizeitanlagen bei.

Übergang© Ursula Wegscheider

Insel-Optik

Kalenderblatt August: Schlössle © Klaus Herfurth, Neu-Ulm, Telefon 0731 / 975 66 14, [email protected]

Burike & HezlerSteuerberatungs-gesellschaft mbH

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S E P T E M B E R – S T E I N H E I M© Gerhard Kolb

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Theater Neu-Ulm210 € Eintrittskarten

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St. Nikolaus Kirche© Klaus-Dieter Herfurth, Neu-UlmTelefon 0731 / 975 66 [email protected]

© Sabine Weinert-SpießGrafi [email protected]

Schloss Steinheim© Klaus-Dieter Herfurth, Neu-UlmTelefon 0731 / 975 66 [email protected]

Steinheim Stadtteil von Neu-Ulm seit 1. Juni 1977

1976 erst hatte sich Steinheim dem noch selbständigen Pfuhl angeschlossen, um dann im nächsten Jahr bei dessen Eingemeindung ein Neu-Ulmer Stadtteil zu werden. Steinheim liegt im landschaftlich reizvollen Ried und ist von schönen Wäldern und Wiesen umgeben. Der Ort am sagenumwobenen Buchberg gehört mit seinem sehr dörfl ichen Charme zu den beschaulichsten Wohnorten im Neu-Ulmer Stadtgebiet. Erstmals urkundlich er-wähnt wird Steinheim 1225. Gut ein halbes Jahrhundert später erwirbt das Ulmer Heiliggeistspital seine ersten Güter in Steinheim und gelangt 1391 in den Besitz der Ortsherrschafft. 1434 stiftet der Ulmer Patrizier Johann von Herbishofen die Kaplanei Steinheim als Bestandteil der Pfarrei Finningen. 1531 erreicht die Reformation Steinheim durch die Reichsstadt Ulm. Mit Ulm kommt dann auch Steinheim 1802 zu Bayern. Und während die Münsterstadt bekanntlich durch Napoleons Dekret zum Königreich Württemberg kommt, verbleibt Steinheim bei Bayern. Neun Kilometer entfernt von Neu-Ulms Kernstadt am östlichen Rande des Stadtgebiets bewahrt sich der Ort sein Eigenleben, das geprägt ist durch den Zusammenhalt der Steinheimer – augenfällig beim Bau der Gemeindehalle, die mit sehr viel Eigenleistung erstellt wurde. Das Vereinsleben in Steinheim wird als „außergewöhnlich gut“ bezeichnet.

30. September 2013Theater Neu-UlmFriedenstraße 1489231 Neu-UlmTelefon 0731 / 327 44 [email protected]

9. September 2013Der Schlafexperte UGPetrusplatz 3, Neu-Ulm Telefon 0731 / 97 00 [email protected]

16. September 2013E-AktivMarkt StrobelBahnhofstraße 79189231 Neu-UlmTelefon 0731 / 725 34 99

23. September 2013FlairmodenMarienstraße 189231 Neu-UlmTelefon 0731 / 86 1 [email protected]

2. September 2013SIGEL elektro GmbHFriedenstraße 1289231 Neu-UlmTelefon 0731 / 8 50 [email protected]

Kalenderblatt September: © Gerhard Kolb

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O K T O B E R – H A U S E N© Bruno Hornung

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Otto-Renner-Straße 3 · 89231 Neu-UlmTel. 07 31 / 9 70 15-0 · Fax 07 31 / 9 70 15-161

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7. Oktober 2013Wuchenauer Auto-Center GmbHOtto Renner Str. 389231 Neu-UlmTelefon 0731 / 97014 [email protected]

14. Oktober 2013Dreihäupl KonditoreiBahnhofstr. 9Krankenhausstr. 1 89231 Neu-Ulm Telefon 0731 / 77 317

28 Oktober 2013CAP-Markt Neu-UlmKrankenhausstraße 189231 Neu-UlmTelefon 0731 / 17 62 510

© Bruno Hornung, Schü[email protected]

© Bruno Hornung, Schü[email protected]

Gruftkapelle© Ute Roth, Bahnhofstraße 67, 89231 Neu-UlmTel.: 0160 96 79 7335, Mail: [email protected]

Hausen Stadtteil von Neu-Ulm seit 1. Juli 1976

Es wird angenommen, dass der Ort im 7. Oder 8. Jahr-hundert gegründet wurde. Der Besitz wechselte sehr häufi g. War der Ort bis 1362 Lehen der Grafen von Fugger-Kirchberg, hatte er immer wieder neue Herren, bis Christoph Heinrich Besserer von Thalfi ngen den zersplitterten Besitz vereinigte und 1768 das noch heute erhaltene Schloss erbaute. Hausen ist umgeben von malerischen Streuobstwiesen und hat sich mit seinem gut erhaltenen Ortskern den Charme eines kleinen Dor-fes bewahrt. Sehenswert sind die Fresken in der Mitte des 15. Jahrhunderts erbauten und im 17. Jahrhundert verschiedentlich umgebauten und renovierten spätgo-tischen Kirche. Auch das oben erwähnte Schloss mit seinem Park ist sehenswert.

© Sabine Weinert-SpießGrafi [email protected]

Das grüne Autohaus für Ulm und Neu-Ulm

Otto-Renner-Straße 3 · 89231 Neu-UlmTel. 07 31 / 9 70 15-0 · Fax 07 31 / 9 70 15-161

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21. Oktober 2013Apotheke A4Augsburger Straße 489231 Neu-UlmTelefon 0731 / 97 04 90Telefon 0731 / 97 04 [email protected]

Kalenderblatt Oktober: © Bruno Hornung, Schüler [email protected]

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N O V E M B E R – G E R L E N H O F E NPlessenteich © Andreas Hallerbach

Südwest Presse150 € Lesepaket

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Volksbank Neu-Ulm120 € Gewinnsparlose

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Marien-Apotheke4 x 25 € Gutscheine

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marien apotheke

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4. November 2013Volksbank Neu-Ulm e.G.Ludwigstraße 189231 Neu-UlmTelefon 0731 / 976 30Fax 0731 / 976 31 [email protected]

11. November 2013Marien ApothekeSchützenstraße 1 89231 Neu-Ulm Telefon 0731 / 72 30 [email protected]

18. November 2013f16 Zentrum für ZahngesundheitFilchnerstraße 1689231 Neu-UlmTelefon 0731 / 14 66 02 [email protected]

25. November 2013MedienhausSÜDWEST PRESSEFrauenstraße 7789073 UlmTelefon 0731 / [email protected]

© Sabine Weinert-SpießGrafi [email protected]

© Sabine Weinert-SpießGrafi [email protected]

© Hans Werner SpießGrafi [email protected]

Gerlenhofen Stadtteil von Neu-Ulm seit 1. Juni 1972

Gerlenhofen ist der Stadtteil mit der am weitesten zurückreichenden urkundlichen Erwähnung. Bereits 973 war die Rede von „gerilehova“. Damals war der Ort, übrigens auch einer der ältesten im Landkreis, wahrscheinlich im Besitz der Grafen von Dillingen. Im elften Jahrhundert gelangte Gerlenhofen in den Besitz der Grafen von Fugger-Kirchberg. Ende des zwölften Jahrhunderts hatte das Kloster Wiblingen ebenso Besitz in Gerlenhofen wie das Ulmer Spital dort Besitzherr war. 1806 gelangte der Ort an Bayern, nachdem sich bis dahin die von Kirchberg und das Kloster Wiblingen den Besitz geteilt hatten. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts war Gerlenhofen rein katho-lisch. 1857 werden zum ersten Mal evangelische Bürger erwähnt.

Nach einer frühen industriellen Entwicklung durch den Bahnanschluss (Illertalbahn) zeichnet sich Gerlenhofen heute als beschaulicher Wohnort aus. Die Landschaft um Gerlenhofen (insbesondere der Plessenteich) herum lockt Liebhaber von Fauna und Flora, insbesondere Ornithologen.

© Sabine Weinert-SpießGrafi [email protected]

marien apotheke

Kalenderblatt November: Plessenteich © Andreas Hallerbach

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D E Z E M B E R – P F U H LPfuhler See © Sabine Weinert-Spieß

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© Hans Gulden

© Hans Gulden© Sabine Weinert-SpießGrafi [email protected]

Pfuhl Stadtteil von Neu-Ulm seit 1. Juni 1977

1244 wird Pfuhl erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort hat eine sehr wechselreiche Geschichte, welche immer wieder die Zeitläufte spiegelt – ablesbar sogar an dürren Geschichtszahlen. Das Ortsadelsgeschlecht der Familie Laidolf wird letztmals 1365 genannt. 1481 erhielten die Pfuhler von der Reichsstadt Ulm ein Dorfrecht. 1531 führte die Reichsstadt Ulm die Reformation durch. Zehn Jahre später erhielten die Besserer von Thalfi ngen die Oberlehensherrschaft über den Burg-hof. 1611 erwarb Ulm von Eberhard Besserer die Ortsherrschaft über Pfuhl. Folgerichtig kam der Ort mit dem zum Bayerischen Oberamt erkorenen Ulm zusammen 1802 an Bayern. Und als dann 1810 Ulm zu Württemberg kam und das Gebiet „Ulm auf der rechten Seite der Donau“ bei Bayern verblieb, gab es auch für Pfuhl eine neue Situation. Mancher im alten reichsstädtisch-ulmischen Dorf rechnete mit einer eher wachsenden Bedeutung Pfuhls.

Wie man heute weiß, entwickelte Neu-Ulm eine große Dynamik. Hatten sich dem heute immerhin bevölkerungsstärksten Stadtteil Neu-Ulms noch 1972 Burlafi ngen und 1976 Steinheim angeschlos-sen, so wurde dessen ungeachtet kurz nach diesen Zusammenschlüssen Pfuhl im Jahre 1977 letztlich ein Stadtteil Neu-Ulms, der aber sehr wohl sein selbstbewusstes Eigenleben zu pfl egen und zu wahren weiß.

© Sabine Weinert-SpießGrafi [email protected]

30. Dezember 2013Pocket – Party and City GuideTurmstr. 4389231 Neu-UlmTelefon 0731 / 98 55 [email protected] www.pocket.de

9. Dezember 2013Metzgerei Geydan-Gnamm GmbHLudwigstraße 25, 89231 Neu-UlmTelefon 0731/970 730Fax 0731/970 [email protected] www.geydan-ganmm.de

16. Dezember 2013Schmuck Truhe RehLudwigstraße 3189231 Neu-UlmTel. 0731 / 77 [email protected]

23. Dezember 2013SparkasseNeu-Ulm – IllertissenInsel 1389231 Neu-UlmTel. 0731 / [email protected]

2. Dezember 2013FAM Friseur and MorePetrusplatz 1189231 Neu-UlmTelefon 0731 / 37 82 344www.fam-p11.de

Kalenderblatt Dezember: Pfuhler See © Sabine Weinert-Spieß, Grafi kdesignerin [email protected]

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N E U - U L MNeu-Ulmer Kirchtürme © Roswitha McLeod

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© Sabine Weinert-Spieß

Es war eine verdammt „verzipfelte Welt“, fanden jedenfalls die Menschen rechts und links der Donau bei Ulm, damals, im Jahre 1810, nach dem Machtwort des Mächtigs-ten in Europa: Napoleon. Der hatte nach dem Sieg über Österreich seine Vasallen, da-runter auch die neugebackenen Könige in Württemberg und Bayern belohnen wollen, hatte Bayern Salzburg geschenkt und dafür das Bayerische Oberamt Ulm weggenom-men, um es Württemberg zuzuschlagen. Der von Napoleon selbstherrlich bestimmte Grenzvertrag beschied: dass „ sich die [Bayerisch-Württembergische] Grenze von der Illermündung nach dem Talweg der Donau hin fortsetzte, und zwar so, dass die Stadt Ulm und was auf der linken Seite des Flusses gelegen ist, an Württemberg fällt, alles aber, was rechts des Talweges sich befindet, bei Bayern bleibt“.

Da gab es aber viele Ungereimheiten, „Verzipfelungen“ eben. Beide Seiten waren unzufrieden. Beinahe wäre es sogar zu einem bayerisch-württembergischen Krieg gekommen. Die jeweils andere Seite der Donau war zum Ausland geworden. Die Bürokratien rechts und links des Grenz-Flusses legten sich mächtig ins Zeug. Über ein Jahrzehnt gab es diverse Streitigkeiten um Besitzverhältnisse und Rechte. Erst 1821, am 5. August, fand das ständige Hin und Her ein Ende durch einen Staatsver-trag, dessen Ziel es war (Präambel), „gegenseitig bestehende Ansprüche und Irrun-gen auszugleichen und dadurch das gegenseitige gute Einverständniß dauerhaft zu befestigen“.

Wie es in der zum 125jährigen Jubiläum der Stadterhebung von Barbara Treu im Auf-trag der Stadt herausgegebenen Chronik heißt: „In sechzehn Artikeln wurden mit äußerster Akribie Fragen der Grenzziehung, des Eigentums und der Nutzung geklärt, Ansprüche gegeneinander aufgewogen und angeglichen, wobei es unter anderem um die Besitzrechte an den Schopperplätzen auf der Insel, der Kleemeisterei am Herbelhölzle, endlich sogar an dem ‚großen Düngeplatz an der Promenade zu den Schützen‘ – also der heutigen Schützenstraße ging.“

Das war vor knapp 200 Jahren. Einerseits lange her. Andererseits: Die Querelen ha-ben sich ins kollektive Gedächtnis der Menschen rechts und links der Donau einge-graben. Es ist überall in der Welt und in der Geschichte vieler Völker zu beobachten, wie einschneidende Geschehnisse immer wieder mindestens diffus erinnert werden und im aktuellen Leben doch eine Rolle spielen. Irgendwie weigern sich die Ulmer, nach Neu-Ulm zu gehen. Ihre jüngeren Vorfahren fanden das nicht so prickelnd. Plötz-lich war da eine Grenze, welche die Ulmer von vielem, was sie gewohnt waren und ihnen lieb war, abschnitt.

Als Napoleon sein Machtwort sprach und die Mitte der Herdbrücke zur Grenze zwi-schen Württemberg und Bayern machte, war das unmittelbar am bayerischen Kopf der Herdbrücke gelegene Siedlungsgebiet die frühere Schwaige Ulms, der Viehhof. 1810, gab es rechts der Donau auf dem Gebiet, aus dem Neu-Ulm erstehen soll-te, gerade „drei behauste Familien“. Dieses alte Schwaighofen („Schweickhofen“, „Swaykhofen“) direkt an der Donau, welches mit dem modernen Schwaighofen bei-derseits der Reuttier Straße nur den Namen gemein hat (als Reminiszenz und Wie-

dergutmachung gegenüber der ursprünglichen Siedlung), dieses alte Schwaighofen hat bis zu seinem endgültigen Aus im 17. Jahrhundert viel gelitten. Immer wieder loderte die Brandfackel, folgte den mutigen und risikoreichen Siedlungsversuchen Rückschlag auf Rückschlag. Ulm wollte nie, dass dort gesiedelt wurde. Fast so oft wie fremde Truppen Schwaighofen geschleift haben, hat Ulm die dortigen Häuser niederlegen lassen. Als dann auf Napoleons Geheiß die Grenze zwischen Bayern und Württemberg in der Flussmitte der Donau gezogen wurde, 1810, war das Gebiet rechts der Donau, auf dem Neu-Ulm erstehen sollte, so gut wie unbesiedelt. Das 1255 erstmals urkundlich erwähnte Schwaighofen hatte wohl schon ein Kirchlein aus dem Jahre 600, aber 1395 wurde eine Kirche oder Kapelle gebaut, die etwa da stand, wo sich heute die Neu-Ulmer Post findet, im Raum zwischen Hermann-Köhl-Straße, Gartenstraße und den Bahngeleisen.

Es ist also kaum verwunderlich, dass es „DEN“ Neu-Ulmer gar nicht gibt. Als 1818 ein Regierungsbescheid erlassen wurde, sollte demzufolge eine Gemeinde gebildet wer-den unter Hinzuziehung von Offenhausen und Einbeziehung von sechs Einödhöfen, dem Striebelhof, dem Steinheinchen, der Illerüberfähre, dem Gurrenhof, dem Freu-deneggerhof und dem Harzer- oder Wacholderhof. An Bewohnern zählte Offenhausen 22 Familien, die Illerüberfähre zwei, die übrigen Höfe 46, im Mittelpunkt des Ganzen waren es 17 Familien. Und das sollte Neu-Ulm sein? (Dieser Name schlich sich quasi ein; zwei Pfarrer, ein evangelischer aus Pfuhl und ein katholischer aus Burlafingen, hatten 1814 unabhängig voneinander bei Taufen ins Taufbuch die Geburtsorts-Angabe „Neu-Ulm“ eingetragen. Das setzte sich dann auch bei den Behörden durch.)

Die bayerischen Behörden registrierten gleich zu Beginn der neuen Grenzsituation: Es strömen täglich Hunderte und manchmal Tausende von Württembergern über die Herdbrücke nach Bayern, weil sie da wie früher arbeiten, spazieren gehen oder feiern wollten. Da muss kontrolliert werden, müssen Pässe vorgezeigt und Gepäckkontrol-len durchgeführt werden. Schnell wurden 32 Mann bayerisches Grenzmilitär statio-niert, für die 1812 eine „kleine Casserne“ entworfen wurde. Neben dem Militär taten Polizei-, Zoll- und Verwaltungsbeamte ihren Dienst; und sie alle mussten sich mehr schlecht als recht die Quartiere auf der Insel teilen. So fing das an mit „Neu-Ulm“, welches also vom Getriebe her alles andere als ein Bauerndorf war und auf eine Stadt an der Grenze hinauslief.

Übrigens: Wer aus Bayern kam und über die Brücke nach Ulm hinein wollte, hatte vor den königlich-württembergischen Schildwachen den Hut abzunehmen. Nebenbei be-merkt: Auch die Uhren gingen hüben wie drüben (in Stuttgart und München) anders.

Wenn man sich dieses „verzipfelte“ Kern-Neu-Ulm anschaut und auch genauer unter die Lupe nimmt, welchen Einflüssen und Besitzverhältnissen die heutigen Neu-Ulmer Stadtteile unterworfen waren, muss deutlich werden: Das Verhältnis Ulm zu Neu-Ulm und das der Neu-Ulmer Stadtteile zur Kernstadt kann nicht einfach und unzweideu-tig sein. Da war so vieles verzipfelt, dass das bis heute noch unbedingt nachwirken muss.

Neu-Ulms „verzipfelte Welt“