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Modulhandbuch
Studiengang Information Management Automotive (IMA)
Hochschule Neu-Ulm
Stand: August 2015
IMA Studienplan
Stand: August 2015
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
1. Lehrplansemester
1. Lehrplansemester:
Modul Nr. 1.1: Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Automobilwirtschaft
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Martin Stirzel
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_1.1
Modulbezeichnung
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Automobilwirtschaft
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls • Einführung, betriebswirtschaftliche Grundbegriffe • Segmentierung von Industriezweigen • Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre • Geschäftsidee, Vision, Mission, Strategie und Ziele • Unternehmen und Umfeld • Konstituierende Entscheidungen / Rechtsformen • Grundfunktionen und -Prozesse • Organisation und Führung • Strategisches, operatives und taktisches Management • Planung und Kontrolle • Informationsversorgung • Personalmanagement • Betriebliche Wertschöpfung und Produktionswirtschaft
Lernergebnisse des Moduls Die Studierenden sollen nach der Veranstaltung folgende
Lernziele erreicht haben: • Sie können das ökonomische Prinzip und die Leitprinzipien
betriebswirtschaftlichen Handelns wiedergeben • Sie können Unternehmen im Allgemeinen und Unternehmen
der Automobilwirtschaft im Besonderen und deren Tätigkei-ten im Markt strukturieren und deren Merkmale beschreiben
• Sie können die Grundlagen der Entscheidungstheorie und deren wesentlichen Verfahren anwenden
• Sie können die konstitutiven Entscheidungen von Unterneh-men, insbesondere die Wahl von Rechtsform und Standort anhand der wesentlichen Entscheidungskriterien und Alter-nativen beschreiben und im konkreten Fall methodisch un-terstützen
• Sie können ihr erlangtes Wissen über den Zielbildungspro-zess in Unternehmen und die Bedeutung von Unterneh-menszielen wiedergeben
• Sie können den betrieblichen Leistungsprozess und die grundlegenden betriebswirtschaftlichen Funktionen erläutern
• Sie kennen die Führungsfunktionen und sind in der Lage Planungen und Entscheidungen strukturiert zu unterstützen
• Sie sind in der Lage, das erlernte Wissen auf Ihr „eigenes Unternehmen“ anzuwenden
Studiensemester (ggf. Trimester) 1. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen (4 SWS)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150h • Präsenzzeit: 45h • Selbstlernphasen: 105h
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls Bezüge zu Einführung in die Automobilbranche innerhalb des Studiengangs IMA (parallellaufend), sowie zahlreiche Angebo-te der Fakultät BW
Voraussetzungen für die Teilnahme Planspiel
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Prof. Dr. Martin Stirzel
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Prof. Dr. Martin Stirzel
Lehrsprache
Deutsch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min.
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4%
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Seminaristischer Unterricht mit Vorlesung und Übung über das gesamte Semester Methoden: • Unterricht • Case-Studies • Kurzvorträge zu betriebswirtschaftlichen Themen Nutzung von Medien: • Beamer, Visualizer, Tafel, Flipchart, Wände • Zeitschriftenartikel (auch online / Moodle) Schulungsunterlagen: • Vorlesungsskript • Case-Study-Material • Literatur
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Kurzvorträge von jedem Teilnehmer, Einführungsveranstaltung zu Recherchetechniken in der Bibliothek
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohle-ne Literatur)
• Straub, T. (2012), Einführung in die Allgemeine Betriebswirt-schaftslehre, München 2012
• Vahs, D., Schäfer-Kunz, J. (2012), Einführung in die Be-triebswirtschaftslehre, 6. Aufl., Stuttgart 2012
• Wöhe, G., Döring, U. (2013), Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 25. Aufl., München 2013
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
1. Lehrplansemester
1. Lehrplansemester:
Modul Nr. 1.2: Einführung in die Automobilbranche
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Martin Stirzel
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_1.2
Modulbezeichnung
Einführung in die Automobilbranche
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls • Einführung • Marktteilnehmer und deren Rollen • Wichtige Unternehmen • Formen der Zusammenarbeit • Standort Deutschland: Branchenstruktur und –Bedeutung • Segmente und Produkte (PKW/NFZ) • Marken und deren Bedeutung • Marken und Markenmanagement • Wachstumsstrategien • Auslandsmärkte: EFTA, USA, BRIC, MENA, ASEAN • Komponenten und Dienstleistungen • Technologische und gesellschaftliche Trends
Lernergebnisse des Moduls Die Studierenden sollen nach der Veranstaltung folgende Ziele
erreicht haben: • Sie können die Beteiligten der Automobilbranche in einem
Branchenschema klassifizieren • Sie können Aufgabenstellungen von Dienstleistern in der
Automobilbranche klassifizieren und sind in der Lage we-sentliche Dienstleistungsunternehmen zu identifizieren
• Sie können die Strategien und Erfolgsfaktoren von den we-sentlichen Unternehmen der Branche erläutern
• Sie können den Produktsegmenten beispielhaft Produkte zuordnen
• Sie können die Rolle von Marken in der Branche erläutern • Sie sind in der Lage, die wesentlichen Märkte anhand ihrer
Größe einzuordnen • Sie können den Produktionsprozess eines Fahrzeugs be-
schreiben • Sie können die Rolle der Informationstechnologie in der
Branche erläutern • Sie können Gründe für die Bildung von Kooperationen, deren
Erfolg oder Misserfolg erläutern • Sie können die aktuellen Hauptthemen und zukünftigen
Trends der Branche erläutern • Sie können sich und Ihre zukünftige Rolle als Absolvent des
Studiengangs Information Management Automotive in der Branche einordnen
Studiensemester (ggf. Trimester) 1.Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen und Arbeitsgruppenterminen (4 SWS + Eigenleistungen)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150h • Präsenzzeit: 45h • Selbstlernphasen: 105h
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für den Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls Bezüge zu Sales & Distribution, After Sales und Service Ma-nagement später innerhalb Studiengang IMA, Masterstudium IMA
Voraussetzungen für die Teilnahme Empfohlene Vorkenntnisse: • Paralleler Besuch des Moduls Betriebswirtschaftliche Grund-
lagen der Automobilbranche
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Prof. Dr. Martin Stirzel
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Prof. Dr. Martin Stirzel
Lehrsprache
Deutsch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Scheinleistung: Erfolgreiche Bearbeitung Projektarbeit Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min.
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4%
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Seminaristischer Unterricht mit Vorlesungs-/ Übungsschwer-punkt über das gesamte Semester + 3 Sondertermine mit um-fangreichen Projektgruppenarbeiten (Schein) Methoden: • Unterricht • Projektarbeit in Gruppen • Workshops • Besuch von Betrieben
Nutzung von Medien: • Beamer, Visualizer, Tafel, Flipchart, Wände • Zeitschriftenartikel (auch online / Moodle) Schulungsunterlagen: • Vorlesungsskript • Material für Projektarbeiten • Literatur
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Besichtigung eines Automobilherstellers (Angebot für gesam-tes IMA1-Semester)
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohle-ne Literatur)
• Wallentowitz, H., Freialdenhoven, A., Olschewski, I. (2009), Strategien in der Automobilindustrie: Technologietrends und Marktentwicklungen, Wiesbaden 2009
• Diehlmann, J., Häcker, J. (2012), Automobilmanagement: Die Automobilhersteller im Jahre 2020, 2. Aufl., München 2012
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
1. Lehrplansemester
1. Lehrplansemester:
Modul Nr. 1.3: Grundlagen der Automobiltechnik
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl. Ing. Manfred Plechaty
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_1.3
Modulbezeichnung
Grundlagen der Automobiltechnik
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls • Kraftfahrzeugtechnische Grundbegriffe, Normen und Gesetze
• Bauteile und Baugruppen des Gesamtfahrzeuges • Funktionen von Bauteilen, Baugruppen und dem Gesamt-
fahrzeug • Ausgewählte Aufgabengebiete und Problemstellungen
Lernergebnisse des Moduls Die Studierenden sollen nach der Veranstaltung folgende
Lernziele erreicht haben: • Sie besitzen die Fähigkeit zur Anwendung der Normen und
gesetzlichen Vorgaben national und international • Sie haben Kenntnisse der Grundlagen verschiedener Bautei-
le und Baugruppen in Automobilen wie Antrieb, Fahrwerk, Bremsanlagen, Karosserien und Elektrik/Elektronik
• Sie haben Kenntnisse und die Fähigkeit zur Arbeit mit Einzel- und Gesamtfunktionen in statischen und dynamischen Zu-ständen der Bauteile, Baugruppen oder des Gesamtfahrzeu-ges
• Sie haben die Fähigkeit, komplexe Vorgänge aus dem Be-reich der Fahrzeugtechnik und Fahrdynamik zu verstehen und erfolgreich in Form von praxisnahen Aufgaben bearbei-ten zu können
Studiensemester (ggf. Trimester)
1. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen (4 SWS)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150 Stunden • Präsenzzeit: 45 Stunden • Selbstlernphasen: 105 Stunden
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für den Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls
Voraussetzungen für die Teilnahme Keine Voraussetzungen
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Prof. Dipl. Ing. Manfred Plechaty
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Prof. Dipl. Ing. Manfred Plechaty
Lehrsprache
Deutsch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min.
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4%
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Seminaristischer Unterricht, Übung Nutzung von Medien: • Beamer, Tafel, Flipchart, Wände • Filme, auch online Schulungsunterlagen: • Vorlesungsskript • Exponate
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohle-ne Literatur)
Pflichtliteratur: • Keine Pflichtliteratur Empfohlene Literatur: • Karl-Ludwig Haken, Grundlagen der Fahrzeugtechnik, Han-
ser Verlag, 2. Aktualisierte Auflage • Tabellenbuch Kraftfahrzeugtechnik - Europa Lehrmittel • Richard van Basshuysen, Fahrzeugentwicklung im Wandel,
ATZ, Vieweg + Teubner Verlag • Manfred Plechaty, Wärmemanagement in Kraftfahrzeugen:
Chancen zur CO2 Reduzierung, Mensch&Buch Verlag
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
1. Lehrplansemester
1. Lehrplansemester:
Modul Nr. 1.4: Informationstechnik und Datenstrukturen
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Thomas Bauer
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_1.4
Modulbezeichnung
Informationstechnik und Datenstrukturen
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls In diesem Modul erlernen die Studierenden einige besonders wichtige Grundlagen des Informationsmanagements. Diese gliedern sich in die beiden Modulbereiche Informationstechnik und Datenstrukturen. Modulbereich Informationstechnik: Grundlagen: • Geschichtliche Entwicklung, Nomenklatur • Stellenwertsysteme, Zahlendarstellung in digitalen Syste-
men, Komplementdarstellungen, Fließkommadarstellung, u.a.
• Arithmetische und Boolesche Operationen • Zeichensätze (ASCII, Unicode) • Bilddarstellung und Dateiformate
Rechneraufbau: • Komponenten eines Rechnersystems, CPU, Speicher,
Cache, Datenbusse, Schnittstellen, Peripherie, I/O-Systeme • Analog/Digital-Wandler, Nyquist-Theorem
Betriebssysteme: • Aufgaben eines Betriebssystems, Klassifikation, Multitasking,
Virtualisierung Modulbereich Datenstrukturen: Grundlagen: • Zusammenhang zwischen Datenstrukturen und Algorithmen • Laufzeit-Komplexität von Algorithmen (O-Notation) • Basis-Datentypen und Basis-Datenstrukturen
(Record, Array, Pointer)
Listen: • Grundlegende Operationen auf Listen (z.B. Einfügen, Su-
chen, Löschen, Durchlaufen) • Realisierung der Operationen bei Listenimplementierungen
in Arrays • Realisierung als einfach verkettete Liste • Realisierung als doppelt verkettete Liste • Einfügen bei sortierten Listen
Bäume: • Gründe für Verwendung von Bäumen als Indexstruktur • Operationen auf binären Suchbäumen • Grundprinzip von AVL-Bäumen • Unterschiede bei Bäumen für Sekundärspeicher (z.B. B-
Baum)
Hashing: • Funktionsweise von Hash-Tabellen und Hash-Funktionen • Offene Hash-Verfahren (Kollisionsbehandlung, Sondierungs-
folgen) • Hashing mit Verkettung von Überläufern Graphen und Prozesse: • Datenstrukturen zur Speicherung von Graphen • (Adjazenzliste und -matrix) • Varianten von Graphen (z.B. gerichtet/ungerichtet, gewichtet) • Algorithmen auf Graphen (z.B. Erreichbarkeit) • Speicherung von Prozessen als Graph und deren Ausfüh-
rung (Prozessautomatisierung) Die unterschiedlichen Arten von Datenstrukturen und Algorith-men werden auf folgenden (sukzessive verfeinerten) Abstrakti-onsebenen betrachtet: • Konzeptionelle Betrachtung (z.B. mittels informellem Pseu-
docode oder exemplarischen Abbildungen) • Darstellung der Datenstruktur und der Operationen als for-
meller Pseudocode (d.h. Programmiersprachen-ähnlich) • Umsetzung des formellen Pseudocodes in tatsächlich aus-
führbare Programme (in Java, primär im Rahmen der Übun-gen)
Lernergebnisse des Moduls Die Studierenden sollen nach der Veranstaltung folgende
Lernziele erreicht haben: Modul Informationstechnik:
• Die Studierenden erkennen die Zusammenhänge zwischen der rechnerinternen Zahlen- und Zeichendarstellungen und können diese in Programmiersprachen anwenden und sind fähig daraus resultierende Problemszenarien bei der Pro-grammierung zu vermeiden
• Die Studierenden kennen den Aufbau von Rechnern und können daraus Anforderungen an Hardware und Peripherie ableiten
• Die Studierenden kennen die Aufgaben eines Betriebssys-tems und sind fähig daraus Forderungen in unterschiedli-chen Anwendungsszenarien zu klassifizieren
Modul Datenstrukturen:
• Die Studierenden kennen einige grundlegende Datenstruktu-ren
• Sie kennen den Aufbau der Datenstrukturen und wissen in welchen Fällen diese einzusetzen bzw. welches ihre Vor-/Nachteile und Grenzen sind
• Sie können die zu den jeweiligen Datenstrukturen gehören-den Algorithmen sowohl auf einer abstrakten Ebene in Pseudocode, als auch im Detail als Java-Programm anwen-den
Betrachtet werden hierbei folgende Datenstrukturen: • Unsortierte und sortierte Listen • Unbalancierte und balancierte Binärbäume • Hash-Tabellen • Datenstrukturen zur Speicherung von Graphen und Prozes-
sen
Studiensemester (ggf. Trimester)
1. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen (4 SWS)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt 150 Stunden • Präsenzzeit: 45 Stunden • Selbstlernphasen: 105 Stunden
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für den Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls Das Grundlagenkapitel für die Vorlesung Grundlagen der Java-Programmierung. Basiswissen für die Vorlesung Kommuni-kaitonstechnik
Voraussetzungen für die Teilnahme Empfohlene Vorkenntnisse: • Grundlagen der Java-Programmierung (in der parallel statt-
findenden Vorlesung Programmiertechnik erlernt)
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Prof. Dr. Thomas Bauer
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Prof. Dr. Thomas Bauer Prof. Dr. Harald Gerlach
Lehrsprache Deutsch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Studienleistung: Projektarbeit Datenstrukturen Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min.
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4%
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Seminaristischer Unterricht, Übung Nutzung von Medien: • Beamer, Tafel Schulungsunterlagen: • Folienskript Datenstrukturen
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohle-ne Literatur)
Modul Informationstechnik: Pflichtliteratur: • Keine Pflichtliteratur Empfohlene Literatur: • Helmut Herold; Bruno Lurz; Jürgen Wohlrab: Grundlagen der
Informatik. 2. Auflage: Pearson, 2012 • Uwe Schneider; Dieter Werner: Taschenbuch der Informatik.
6. Auflage, Hanser, 2007 • Peter Rechenberg; Gustav Pomberger: Informatik-
Handbuch. Hanser, 2002 • Rainer Malaka; Andreas Butz; Heinrich Hußmann: Medienin-
formatik – Eine Einführung. Pearson, 2009 Modul Datenstrukturen: Pflichtliteratur: • Keine Pflichtliteratur Empfohlene Literatur: • T. Ottman, P. Widmayer: Algorithmen und Datenstrukturen,
5. Auflage, Spektrum, 2012 • R.H. Güting, S. Dieker: Datenstrukturen und Algorithmen, 2.
Auflage, Teubner, 2003 • T.H. Cormen, C.E. Leiserson, R. Rivest, C. Stein: Algorith-
men – Eine Einführung, Oldenbourg, 2004 • M. Meyer: Java: Algorithmen und Datenstrukturen, W3L-
Verlag, 2012
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
1. Lehrplansemester
1. Lehrplansemester:
Modul Nr. 1.5: Programmiertechnik
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Philipp Brune
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_1.5
Modulbezeichnung
Programmiertechnik
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls • Grundlegende Konzepte (Variablen, Datentypen, Konstan-ten, Anweisungen, Blöcke)
• Grundlagen der Objektorientierung (Klasse, Objekt) und de-ren Darstellung in Java und UML
• Beziehungen zwischen Klassen in Java und UML • Boole'sche Logik, Bedingungen und Kontrollstrukturen (Ver-
zweigungen, Schleifen) • Felder (Arrays) • Grundlagen der Programmierung grafischer Benutzerober-
flächen • Stringmanipulation • Werfen und fangen von Exceptions
Lernergebnisse des Moduls In Programmiertechnik erhalten die Studierenden eine Einfüh-
rung in die Programmierung von Computern mittels einer ver-breiteten, modernen Hochsprache (z.B. Java) und die objekt-orientierte Softwareentwicklung von betriebswirtschaftlichen Anwendungen. Zusätzlich werden dabei die jeweils relevanten Grundlagen der angewandten Informatik vermittelt. Ausgehend vom Erlernen einer höheren Programmiersprache werden die Studierenden an die Grundkonzepte des Software Enginee-rings herangeführt und lernen so in den Übungen und der Pro-jektarbeit die Bedingungen und Herausforderungen bei der Entwicklung kommerzieller Anwendungen durch eigene Erfah-rung kennen. Die Studierenden sollen nach der Veranstaltung folgende Lernziele erreicht haben: • Die grundlegenden Konzepte der Objektorientierung und
deren Umsetzung in einer objektorientierten Programmier-sprache (z.B. Java) verstehen und anwenden können
• Die Grundlagen der Abbildung von Algorithmen und Daten-strukturen verstehen und anwenden können
• Einfache Anwendungen in einer objektorientierten Program-miersprache (z.B. Java) erstellen können
• Mit einer modernen Softwareentwicklungsumgebung (z.B. Eclipse) arbeiten können
• Den Prozess der Softwareentwicklung verstehen • In einem Team arbeiten können • Grundlagen von Algorithmen und Datenstrukturen und des
Softwareentwicklungsprozesses kennen • Mit einer integrierten Softwareentwicklungsumgebung (z.B.
Eclipse) arbeiten können • Grundkonzepte der imperativen Programmierung (Datenty-
pen, Variablen, bedingte Anweisungen, Schleifen) kennen und anwenden können
• Konzepte der Objektorientierung (Objekte, Klassen, Metho-den, Beziehungen zwischen Klassen) kennen
• Objektorientierte Abbildung von fachlichen Problemstellun-gen erstellen können
• Erstellung von Klassenmodellen mit UML2 • Grundlagen der Programmierung grafischer Benutzerober-
flächen (z.B. mittels Swing, SWT) kennen • Ausnahmebehandlung anwenden können
Studiensemester (ggf. Trimester)
1. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen (4 SWS)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150h • Präsenzzeit: 45h • Selbstlernphasen: 105h
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für den Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls Programmiertechnik bildet eine wesentliche Grundlage für die weiterführenden Lehrveranstaltungen Datenbanken, Software Engineering, Car-IT sowie für das Thema IT-Anwendungen innerhalb des Moduls Business Information Systems and In-formation Management sowie die IT-bezogenen Lehrveranstal-tungen in den Studienschwerpunkten Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik; IMUK
Voraussetzungen für die Teilnahme Empfohlene Vorkenntnisse: • Grundlegende Kenntnisse der PC-Bedienung
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Prof. Dr. Philipp Brune
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Prof. Dr. Philipp Brune Prof. Dr. Dany Meyer
Lehrsprache Deutsch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Studienleistung: Projektarbeit (Programmierprojekt in Grup-penarbeit, semesterbegleitend) Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min.
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4%
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Seminaristischer Unterricht, Übung Nutzung von Medien: • Beamer / Folien-Präsentation • Tafel • Software (z.B. Eclipse IDE, JDK) • Aufgabenblätter Schulungsunterlagen: • Spezifisches Vorlesungsskript • Übungsaufgaben • Programmcode von Beispiellösungen • Spezifische Selbstlernmaterialien
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)
Pflichtliteratur: • Keine Pflichtliteratur
Empfohlene Literatur: • Niemann, A.: Objektorientierte Programmierung in Java: Der
methodische und ausführliche Einstieg; bhv Publishing, Kaarst, 2010
• Braun, R.N., Esswein, W., Greiffenberg, S.: Einführung in die Programmierung: Grundlagen, Java, UML, Springer, Berlin, 2006
• Heinisch, C., Müller, F., Goll, J.: Java als erste Programmier-sprache, Vieweg+Teubner, Wiesbaden, 2007
• Oestereich, B.: Objektorientiete Software-entwicklung. Ana-lyse und Design mit der UML 2.1, Oldenbourg, München, 2006
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
1. Lehrplansemester
1. Lehrplansemester:
Modul Nr. 1.6: Mathematik und Statistik
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Harald Gerlach
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_1.6
Modulbezeichnung
Mathematik und Statistik
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls • Grundlagen aus der Analysis und der linearen Algebra - Trigonometrische Funktionen - Differentialrechnung - Integralrechnung - Komplexe Zahlen - Matrizen - Lineare Gleichungssysteme
• Optimierung: Lineare Optimierung und nichtlineare (multi-dimensionale) Optimierung mit und ohne Nebenbedingungen
• Finanzmathematische Rechnungen • Deskriptive Statistik
Lernergebnisse des Moduls Die Studierenden sollen nach der Veranstaltung folgende
Lernziele erreicht haben:
• Sie können die Grundlagen der Linearen Algebra und Analy-sis in Aufgaben anwenden
• Sie können mit Hilfe von grundlegenden mathematischen Konzepten Optimierungsprobleme formulieren, lösen und diese in Fallstudien anwenden
• Sie können finanzmathematische Rechnungen vollziehen und verstehen den theoretischen Hintergrund davon
• Sie kennen die Grundbegriffe der Datenerhebung und die wichtigsten Lageparameter, Streuungsparameter und Korre-lationsmaße der deskriptiven Statistik und können diese be-rechnen
Studiensemester (ggf. Trimester)
1. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen (4 SWS)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150 Stunden • Präsenzzeit: 45 Stunden • Selbstlernphasen: 105 Stunden
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für den Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik
Voraussetzungen für die Teilnahme Keine Voraussetzungen
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Prof. Dr. Harald Gerlach
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Frau Lechner
Lehrsprache
Deutsch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min.
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4%
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Seminaristischer Unterricht, Übung Nutzung von Medien: • Beamer • Tafel Schulungsunterlagen: • Spezifisches Vorlesungsskript • Übungsaufgaben
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)
Pflichtliteratur: • Keine Pflichtliteratur
Empfohlene Literatur: • Bamberg, Baur, Krapp: Statistik. Oldenburg, 16. Auflage,
2011 • Königsberger: Analysis I. Springer, 6. Auflage, 2004 • Bosch: Lineare Algebra. Springer, 4. Auflage, 2008
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
2. Lehrplansemester
2. Lehrplansemester:
Modul Nr. 2.1: Grundlagen der Logistik und Produktion
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Joerg-Oliver Vogt
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_2.1
Modulbezeichnung
Grundlagen der Logistik und Produktion
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls • Logistik: - Einordnung in die betriebliche Leistungserstellung - Abgrenzung zum Supply Chain Management - Funktionen der Logistik - Logistik als Koordinationsfunktion - Logistik als Flussorientierung
• Beschaffungslogistik:
- Transformation - Faktorbetrachtung - Make or Buy - Kooperationsstrategien (horizontal/vertikal)
• Produktionslogistik:
- Produktionssysteme und -prozesse - Produktionsmanagement (Produktionsplanung und Steue-
rung) - Programmplanung - Bedarfsermittlung - Kapazitätsplanung - Reihenfolgeplanung - Organisationsformen
• Distributionslogistik:
- Grundlagen der Distributionslogistik - Auftragsabwicklung - Lagerhaltung - Transportsysteme - Grundlagen Entsorgungslogistik & Möglichkeiten Einbin-
dung reverse logistics in die forward logistics Prozesse
• Informationssysteme in Produktion und Logistik: - ERP, MES, BDE, IOIS, APS, PPS - Grundlagen: Lean Management vs. IT-Systeme: Vor- und
Nachteile
Lernergebnisse des Moduls Die Studierenden sollen nach der Veranstaltung folgende Lernziele erreicht haben: • Grundlagen und Abgrenzungen der Bereiche Beschaffungs-
logistik, Produktionslogistik, Distributionslogistik, Entsor-gungslogistik, Informationslogistik/-management erklären können
• Die Abgrenzung zwischen Logistik und Supply Chain Ma-nagement erklären können
• Zielkonflikte und Umwelteinflüsse auf die verschiedenen Lo-gistik-bereiche erklären können
• Kooperations- und Beschaffungsformen sowie den Beschaf-fungs-prozess erklären können
• Die Produktion und Logistik in die betriebliche Leistungser-stellung einordnen können
• Produktionsprozesse und Produktionstypen strukturieren und klassifizieren können
• Den Produktionsplanungs- und -Steuerungsprozess verste-hen und erklären können
• Die in Produktion und Logistik eingesetzten Informationssys-teme kennen und funktional unterscheiden können
• Den Informationsaustausch verschiedener Logistikkonzepte, bspw. JIT oder JIS, erklären können
• Grundlegende Logistikmethoden, bspw. ABC-/XYZ-Analyse, anwenden und den Logistikkonzepten zuordnen können
Studiensemester (ggf. Trimester)
2. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen (4 SWS)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150 Stunden • Präsenzzeit: 45 Stunden • Selbstlernphasen: 105 Stunden
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für den Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder ähnliche
Voraussetzungen für die Teilnahme Empfohlene Vorkenntnisse: • Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Automobilwirtschaft
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Prof. Dr. Joerg-Oliver Vogt
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Herr Tobias Engel
Lehrsprache
Deutsch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min.
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4%
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Seminaristischer Unterricht, Übung Nutzung von Medien: • Beamer, Tafel, Flipchart, Wände • Zeitschriftenartikel, auch online Schulungsunterlagen: • Vorlesungsskript
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)
Pflichtliteratur: • Kummer, S. et. al. (2013): Grundzüge der Beschaffung, Pro-
duktion und Logistik, Pearson, 3. Auflage • Schulte, C. (2013): Logistik. Wege zur Optimierung der
Supply Chain. Franz Vahlen, München, 6. Auflage • Handbuch Logistik; Hrsg. Arnold, D.; Iserman, H.; Kuhn, A.;
Tempelmeier, H. (2009), 2. Aufl., Springer, Berlin, Heidelberg Empfohlene Literatur: • Dietmar Vahs/Jan Schäfer-Kunz: Einführung in die Betriebs-
wirtschaftslehre, 6., überarbeitete Auflage, Schäfer Pöschel 2012, ISBN: 978-3-7910-2932-0 Kapitel 16,17
• Ihme, J. Logistik im Automobilbau, Hanser 2006
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
2. Lehrplansemester
2. Lehrplansemester:
Modul Nr. 2.2: Finanzwesen und Controlling
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Joerg-Oliver Vogt
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_2.2
Modulbezeichnung
Finanzwesen und Controlling
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls • Externes Rechnungswesen • Finanzierung • Internes Rechnungswesen • Investitionsrechnung • Controlling
Lernergebnisse des Moduls Die Studierenden sollen nach der Veranstaltung folgende
Lernziele erreicht haben: • Sie können die Grundlagen des externen Rechnungswesens
und die Vorgehensweise der Buchführung erläutern und an-wenden
• Sie können Auswirkungen von Geschäftsvorfällen auf den Jahresabschluss nachvollziehen
• Sie kennen die wesentlichen Kennzahlen des externen und internen Rechnungswesens
• Sie können verschiedene Formen der Finanzierung anwen-den und im konkreten Fall die beste Alternative auswählen
• Sie können die Grundlagen des internen Rechnungswesens erläutern
• Sie sind in der Lage Kalkulationen durchzuführen • Sie können Erfolgsrechnungen, Entscheidungsrechnungen
und Kontrollrechnungen durchführen • Sie können verschiedene Formen der Investitionsrechnung
anwenden und im konkreten Fall Investitionsrechnungen durchführen
• Sie können Methoden des strategischen und operativen Controllings im konkreten Fall anwenden
Studiensemester (ggf. Trimester)
2. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen (4 SWS)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150h • Präsenzzeit: 45h • Selbstlernphasen: 105h
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für den Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls Betriebswirtschaftslehre
Voraussetzungen für die Teilnahme Empfohlene Vorkenntnisse: • Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, ABWL
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Prof. Dr. Joerg-Oliver Vogt
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Herr Hornung
Lehrsprache
Deutsch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min.
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4 %
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Seminaristischer Unterricht, Übung Nutzung von Medien: • Beamer, Tafel, Flipchart, Wände • Zeitschriftenartikel, auch online
Schulungsunterlagen: • Vorlesungsskript
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohle-ne Literatur)
Pflichtliteratur: • Dietmar Vahs/Jan Schäfer-Kunz: Einführung in die Betriebs-
wirtschaftslehre, 6., überarbeitete Auflage, Schäfer Pöschel 2012, ISBN: 978-3-7910-2932-0 Kapitel 9-13
Empfohlene Literatur/ weiterführende Alternativen: • Eisele, W: Technik des betrieblichen Rechnungswesens:
Buchführung und Bilanzierung, Kosten- und Leistungs-recnung, Sonderbilanzen, 8.Auflage, Vahlen 2011
• Peridon, L. Steiner, M. Finanzwirtschaft der Unterneh-mung,16. Auflage, Vahlen 2011
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
2. Lehrplansemester
2. Lehrplansemester:
Modul Nr. 2.3: Automobile Produktentstehungsprozesse
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl. Ing. Manfred Plechaty
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_2.3
Modulbezeichnung
Automobile Produktentstehungsprozesse
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls • Grundbegriffe in den Prozessen der Fahrzeugindustrie • Abläufe und Zusammenhänge der Entscheidung und Durch-
führung in der Fahrzeugindustrie • Methodische Unterstützung der Entscheidungs- und Durch-
führungsprozesse • Ausgewählte Aufgabengebiete und Problemstellungen
Lernergebnisse des Moduls Die Studierenden sollen nach der Veranstaltung folgende
Lernziele erreicht haben: • Sie haben Kenntnisse und Fähigkeit zur Anwendung der
Entwicklungsprozesse einschl. Schnittstellen zu Ver-trieb/Marketing und Produktion
• Sie können die Grundlagen und Methoden zur Aufgabenlö-sung in der Definitions-, Konzept- und Entwicklungsphase er-läutern
• Sie können Einzel- und Gesamtmethoden wie Anforde-rungsmanagement, Wettbewerbsanalyse, Konstruktionsme-thoden, FMEA oder Six Sigma erläutern und besitzen die Fähigkeit diese im konkreten Fall anzuwenden
• Sie haben die Fähigkeit, komplexe Vorgänge aus dem Be-reich des Fahrzeugprojektmanagements in den unterschied-lichen Entwicklungsprozessen zu gliedern, gestalten und monitoren
• Sie können das erlerne Wissen in „Ihrem“ Unternehmen an-wenden
Studiensemester (ggf. Trimester)
2. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen (4 SWS)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150h • Präsenzzeit: 45h • Selbstlernphasen: 105h
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für den Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls
Voraussetzungen für die Teilnahme
Keine Voraussetzungen
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Prof. Dipl. Ing. Manfred Plechaty
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Prof. Dipl. Ing. Manfred Plechaty
Lehrsprache
Deutsch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Präsentation im Rahmen der Lehrveranstaltung Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min.
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4 %
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Seminaristischer Unterricht, Übung Nutzung von Medien: • Beamer, Tafel, Flipchart, Wände
Schulungsunterlagen: • Vorlesungsskript
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohle-ne Literatur)
Empfohlene Literatur/ Alternativen: • Gusig, L.-O., Kruse A. u.a.: Fahrzeugentwicklung im Auto-
mobilbau, Aktuelle Werkzeuge für den Praxiseinsatz, Hanser Verlag, München
• (Brod06) Brodbeck: Culture and Leadership in 25 societies GLOBE 2007
• Cronebroeck: Handbuch internationales Projektmanagement: Grundlagen, Organisation, Projektstandards Cornelsen Vlg, Berlin 2004
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
2. Lehrplansemester
2. Lehrplansemester:
Modul Nr. 2.4: Kommunikationstechnik
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Christian Bachmeir
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_2.4
Modulbezeichnung
Kommunikationstechnik
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls Die Vorlesung teilt sich in zwei Hauptkapitel, wobei im ersten Kapitel der Fokus auf dem technischen Aspekt der Kommuni-kation und deren fachspezifischen Anforderungen im Automo-bilsektor liegt und im zweiten Kapitel die Sicherung von Daten durch kryptografische Verfahren unterrichtet wird. Grundlagen der Datenübertragung: • Grundlagen der Informationsübertragung • Informationstheorie und Übertragungstrecke • Signale, Klassifizierung von Zeitsignalen (Wert/ Zeit
kont/diskret), binäres Signal • ISO/OSI-Referenzmodell und TCP/IP-Modell • Topologien und Kommunikationsarten (simplex, halb- und
vollduplex) • Leitungen und Bitdarstellung • Layer2-Protokolle: CSMA/CD, CSMA/CA • Layer3-Protokolle: IP, CIDR, Routing • Layer4: Protokolle: TCP, UDP • Aktive Komponenten und strukturierte Verkabelung • Dienste in einem Netz: NAT, DNS, Active directory Fahrzeugspezifische Kommunikationssysteme: • CAN-, LIN-, MOST-, Flexray-Technologie • Architekturen • Bitdarstellung, Adressierung und Arbitrierung • Höhere Layer Kryptografie: • Bedrohungsszenarien und Attacken • Historische Verfahren • Zeitgemäße symmetrische Verfahren • Asymmetrische Verfahren • Signaturen und Zertifikate • Public-key-Infrastructure
Lernergebnisse des Moduls Die Studierenden sollen nach der Veranstaltung folgende Lernziele erreicht haben: • Die Studierenden können die wesentlichen Grundlagen und
Verfahren von Kommunikationssystemen auf Problemstel-
lungen anwenden • Sie sind fähig fundierte Aussagen zu einzelnen Systemen zu
tätigen, diese gegenseitig abzugrenzen und begründete Ent-scheidungen zu deren Anwendung zu treffen
• Die Studierenden beherrschen ein fahrzeugspezifisches Kommunikationssystem detailliert und können dieses in neu-en Szenarien nutzen und anwenden
• Den Studierenden ist die Bedrohungslage zu Cyberangriffen bewusst und sie richten ihr eigenes Verhalten daran aus
• Sie können die aktuellen kryptografischen Verfahren einord-nen und anwenden
Studiensemester (ggf. Trimester)
2. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen (4SWS)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150h • Präsenzzeit: 45h • Selbstlernphasen: 105h
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für den Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls Für alle IT-nahen Studiengänge wie Informatik, Wirtschaftsin-formatik, Technische Informatik
Voraussetzungen für die Teilnahme Empfohlene Vorkenntnisse: • Informationstechnik und Datenstrukturen
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Prof. Dr. Christian Bachmeir
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Prof. Dr. Christian Bachmeir
Lehrsprache
Deutsch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min.
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4 %
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Nutzung von Medien: • Beamer, Tafel Schulungsunterlagen: • Folienskript
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohle-ne Literatur)
Pflichtliteratur: • Keine Pflichtliteratur
Empfohlene Literatur: • Wolfgang Lawrenz (Hrsg.): CAN Controller Area Network.
Hüthig, 1994 • Jörg Rech: Ethernet. Heise, 2007 • Erich Stein: Taschenbuch Rechnernetze und Internet. 3. Auf-
lage, Hanser, 2007 • Simon Singh: Geheime Botschaften, DTV, 2001
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
2. Lehrplansemester
2. Lehrplansemester:
Modul Nr. 2.5: Datenbanken
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Thomas Bauer
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_2.5
Modulbezeichnung
Datenbanken
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls • Datenmodellierung: - Analyse vorgegebener Szenarien - Entwicklung eines Entity-Relationship (ER)-Modells
• Logischer Datenbankentwurf:
- Abbildung eines ER-Modells in Relationen - Referentielle Integrität - Normalformen (1. bis 3.)
• Erstellen von und Arbeiten mit einer Datenbank mittels SQL
(in MS Access): - Tabellendefinition und -änderung - Datenmanipulation (Insert, Delete, Update) - Abfragen (Selektion, Projektion, Inner-/Outer-Join, Grup-
pierung und Aggregation ggf. mit Having-Klausel, Sub-Queries, Union)
• Erstellen von und Arbeiten mit einer Server-Datenbank über
eine interaktive SQL Schnittstelle (MySQL mit MySQL Work-bench):
- Prinzipieller Aufbau datenbankbasierter Anwendungssys-teme (Client-Server- bzw. Multi-Tier-Architektur)
- Tool-unterstützte Modellierung eines physischen Daten-modells inkl. Beziehungen und referentieller Integrität
- Tabellendefinition, Datenmanipulation und Abfragen im Datenbank-Server
• Verwendung einer Programmschnittstelle zu einer Daten-
bank: - Grundprinzipien von JDBC und ODBC - Zugriff auf eine Datenbank durch ein Java-Programm
über JDBC
• Verstehen und Nutzen grundlegender Funktionalitäten relationaler DBMS:
- Transaktionen, Zweck und Verfahren zur Mehrbenutzer-synchronisation, z.B. Grundprinzip von 2PL (2-Phasen-Sperren), MVCC
- Recovery auf Basis von Log-Dateien - Grundlagen der physischen Datenorganisation und Funk-
tionsweise von Indexstrukturen (Hashing, ISAM, B-/B*-
Bäume) - Notwendigkeit und Grundprinzipien der Anfrageoptimie-
rung
Lernergebnisse des Moduls Die Studierenden sollen nach der Veranstaltung folgende Lernziele erreicht haben: Der/die Studierende soll die grundlegenden Konzepte (relatio-nales Modell, SQL), die prinzipielle Funktionsweise und Ein-satzgebiete (OLTP, OLAP) von relationalen Datenbanksyste-men in Unternehmen verstehen, um diese Datenbanksysteme nutzen zu können. Weiterhin, sollen die Studierenden befähigt sein, eine einfache Client-Datenbankanwendung mit einer gra-fischen Benutzeroberfläche (Eingabemasken, Formulare) zu erstellen. Die Studierenden sollen: • Kenntnisse über (relationale) Datenbankmanagementsyste-
me (DBMS) und SQL erlangen • den Entwicklungsprozess für Datenbankanwendungen (Da-
tenmodellierung, logischer Datenbankentwurf, Datenbank-implementierung, User Interface) beherrschen
• praktische Erfahrung in der Arbeit mit Datenbanksystemen erhalten
• selbstständiges Arbeiten und Teamfähigkeit entwickeln
Studiensemester (ggf. Trimester)
2. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen (4 SWS)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150h • Präsenzzeit: 45h • Selbstlernphasen: 105h
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für den Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls
Voraussetzungen für die Teilnahme Empfohlene Vorkenntnisse: • Grundlagen von Datenstrukturen und der Java-
Programmierung
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Prof. Dr. Thomas Bauer
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Prof. Dr. Thomas Bauer
Lehrsprache
Deutsch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Studienleistung: Projektarbeit Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min.
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4 %
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Seminaristischer Unterricht, Übung Nutzung von Medien: • Beamer, Tafel Schulungsunterlagen: • Folienskript
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohle-ne Literatur)
Pflichtliteratur: • Keine Pflichtliteratur Empfohlene Literatur: • Heide Faeskorn-Woyke, Birgit Bertelsmeier, Petra Riemer,
Elena Bauer: Datenbanksysteme: Theorie und Praxis mit SQL 2003, Oracle und MySQL, Pearson Studium (2007)
• Ramez A. Elmasri, Shamkant B. Navathe: Grundlagen von-Datenbanksystemen – Bachelorausgabe, Pearson Studium (2009)
• Gottfried Vossen: Datenmodelle, Datenbanksprachen und Datenbankmanagementsysteme, Oldenbourg (2008)
• Alfred Moos: Datenbank-Engineering, Vieweg (2004) • Alfons Kemper, André Eickler: Datenbanksysteme, Olden-
bourg (2004)
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
2. Lehrplansemester
2. Lehrplansemester:
Modul Nr. 2.6: Business English Basics
Modulverantwortlicher: Frau Angela Pitt
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_2.6
Modulbezeichnung
Business English Basics
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls • Wettbewerbsumfeld: Die Theorie, Sprache und Konzepte umkämpfter Märkte
• Ungewissheiten mit Bezug auf die Zukunft: Verstehen, wie Unternehmen mit etwaigen Risiken umgehen. Die Sprache künftiger Gewissheiten und Ungewissheiten
• Leistung belohnen: Die Vor- und Nachteile verschiedener Belohnungsmethoden
• Kreativität fördern: Die Prinzipien und das Denken der kreati-ven Führung verstehen
• Organisationskultur: Verschiedene Arten der Organisations-kultur verstehen, sowie die Sprache um diese zu beschreiben
• Kulturüberschreitend arbeiten: Gute Geschäftsbeziehungen durch Rapportmanagement entwickeln
• Form und Sprachebene einer Email • Aufarbeitung der häufigsten Zeitformen des Verbs • Entwicklung des entsprechenden betriebswirtschaftlichen
Wortschatzes, auch mit Anlehnung an die Automobilindustrie
Lernergebnisse des Moduls Die Studierenden sollen nach der Veranstaltung folgende Lern-ziele erreicht haben: • Das übergeordnete Ziel ist die erfolgreiche Kommunikation in
englischer Sprache im multikulturellen Umfeld. • Die eigenen Lernstrategien untersuchen bzw. entwickeln mit
Bezug auf lebenslanges Lernen • Die Hauptidee allgemeiner sowie auf die Betriebswirtschaft
bezogener Texte schnell verstehen und auch gezielt beinhal-tete Details erkennen können
• Einen auf die Betriebswirtschaft bezogenen Email-Austausch folgen und eine klar verständliche Email zur entsprechenden Kommunikation formulieren können
• Ein Gespräch oder Vortrag bezogen auf betriebswirtschaftli-chen Themen verfolgen, Fragen dazu stellen bzw. erläutern können
• Einen strukturierten Absatz zu einem beliebigen Thema schreiben können
Studiensemester (ggf. Trimester)
2. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen (4 SWS)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150h • Präsenzzeit: 45h • Selbstlernphasen: 105h
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für den Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls
Voraussetzungen für die Teilnahme Empfohlene Vorkenntnisse: • Studierende sollten das Niveau B1 (Gemeinsamer europäi-
scher Referenzrahmen) in Englisch erreicht haben
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Frau Angela Pitt
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Sprachzentrum
Lehrsprache
Englisch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min.
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4 %
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Seminaristischer Unterricht, Übung Nutzung von Medien: • Beamer, Tafel, Flipchart, Wände • Zeitschriftenartikel, auch online Schulungsunterlagen: • Folienskript
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohle-ne Literatur)
Pflichtliteratur: • Handford, M., Lisboa, M., Koester, und A., Pitt, A. (2011) Bu-
siness Advantage, Upper-intermediate, Cambridge University Press
Empfohlene Literatur: • www.bbc.co.uk/news/business • Oxford Advanced Learners’ Dictionary • Longman/Langenscheidt Business English Dictionary • Murphy R.: English grammar in use, Cambridge University
Press, England, 2008
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
3. Lehrplansemester
3. Lehrplansemester:
Modul Nr. 3.1: Projektmanagement
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Achim Dehnert
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_3.1
Modulbezeichnung
Projektmanagement
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls Der Erwerb der Kompetenzen und Fähigkeiten erfolgt durch Behandlung folgender Themen: • Ziele des Projektmanagements und Aufgaben der Projektlei-
tung (PMI und SCRUM) • Projektphasen (Initiating, Planning, Executing, Monitoring
and Control, Closing) • Projektorganisation, Organisationsformen • Projektteam und Aspekte der Kommunikation • Projektinformationssysteme und PM-Tools • Aufwandschätzung • Projektcontrolling • Personalführung im Projekt und Krisenmanagement
Lernergebnisse des Moduls Ziel der Veranstaltung ist es, die Aufgaben und Herausforde-
rungen des Projektmanagements zu kennen und zu verstehen, sowie einfache Projekte mit den Methoden des Projektmana-gements und gängiger Tools durchführen zu können. Die Studierenden sollen nach der Veranstaltung folgende Lernziele erreicht haben: • verschiedene Alternativen der Organisation des Projektma-
nagements und deren spezifische Vor- und Nachteile verste-hen und bewerten können
• ein Projekt nach den typischen Prozessphasen des PMI strukturieren und die erforderlichen Aufgaben (Knowledge Areas) in dieser Phase durchführen können
• Modelle und Verfahren zur Zeit-, Kosten- und Ressourcen-planung verstehen und anwenden können
• Verfahren der Projektkontrolle und des Projektcontrollings verstehen und in spezifischen Situationen anwenden können
• Standardsoftware für das Projektmanagement anwenden und für den jeweiligen Anwendungszweck zielgerichtet ein-setzen können
• Techniken der Personalführung in Projekten verstehen und vertiefen können
• ein Projekt nach den agilen Methoden (z.B. SCRUM) struk-turieren und die Anforderungen an die jeweiligen Rollen er-läutern können
Studiensemester (ggf. Trimester) 3. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen (4 SWS)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150h • Präsenzzeit: 45h • Selbstlernphasen: 105h
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für den Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder ähnliche
Voraussetzungen für die Teilnahme Empfohlene Vorkenntnisse: • Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, ABWL • Produktion und Logistik
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Prof. Dr. Achim Dehnert
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Prof. Dr. Achim Dehnert
Lehrsprache
Deutsch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Studienleistung (Schein) Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min.
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4%
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Seminaristischer Unterricht, Übung Nutzung von Medien: • Beamer, Tafel, Flipchart, Wände • Zeitschriftenartikel, auch online Schulungsunterlagen: • Vorlesungsskript
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)
Pflichtliteratur: • Keine Pflichtliteratur
Empfohlene Literatur/ Alternativen: • PMBOK: A Guide to the Project Management Body of Know-
ledge, PMI, 2004 • Ken Schwaber: Agile Software Development with Scrum,
Microsoft Press, Redmoond, 2008 • Weitere Literaturangaben erfolgen im Rahmen der jeweils
aktuellen Durchführung der Veranstaltung
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
3. Lehrplansemester
3. Lehrplansemester:
Modul Nr. 3.2: Geschäftsprozessmanagement
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Joerg-Oliver Vogt
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_3.2
Modulbezeichnung
Geschäftsprozessmanagement
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls • Grundlagen des Geschäftsprozessmanagements • Modellieren von Geschäftsprozessen
- Ereignis Prozess Ketten EPK - Business Process Modelling and Notation BPMN
• Geschäftsprozessanalyse und –verbesserung - Verschwendungsanalyse - Durchlaufzeitanalyse - Problemanalysemethoden - BPR, GPO und KAIZEN
• Lean Process Management - Toyota Produktionssystem - Wertstromdesign
Lernergebnisse des Moduls Die Studierenden sollen nach der Veranstaltung folgende
Lernziele erreicht haben: • Sie können die Begriffe Geschäftsprozess und Wertschöp-
fung und deren Zusammenhang erklären und die Vorteile ei-ner Geschäftsprozessorientierung erläutern
• Sie sind in der Lage die Elemente eines Geschäftsprozesses wiederzugeben
• Sie können die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Metho-den der Geschäftsprozessmodellierung erläutern
• Sie können einen Geschäftsprozess als ereignisorientierte Prozesskette und als BPMN Modell modellieren
• Sie kennen ein Vorgehensmodell und Methoden zur Ge-schäftsprozessanalyse und -verbesserung und können diese im konkreten Fall anwenden
• Sie können die Rolle des Geschäftsprozessmanagements in der Praxis der Automobilbranche einordnen
• Aufbauend auf Ihrem Wissen über Lean Management, kön-nen sie Lean Management Methoden anwenden
Studiensemester (ggf. Trimester)
3. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen (4 SWS)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150h • Präsenzzeit: 45h • Selbstlernphasen: 105h
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für den Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls Für andere Studiengänge wie: Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder ähnliche nützlich
Voraussetzungen für die Teilnahme Empfohlene Vorkenntnisse: • Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, ABWL • Produktion und Logistik
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Prof. Dr. Joerg-Oliver Vogt
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Prof. Dr. Joerg-Oliver Vogt
Lehrsprache
Deutsch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min.
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4%
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Seminaristischer Unterricht, Übung Nutzung von Medien: • Beamer, Tafel, Flipchart, Wände • Zeitschriftenartikel, auch online Schulungsunterlagen: • Vorlesungsskript
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)
Pflichtliteratur: • Keine Pflichtliteratur Empfohlene Literatur: • Grundkurs Geschäftsprozess-Management: Methoden und
Werkzeuge für die IT-Praxis: Eine Einführung für Studenten und Praktiker, Gadatsch, Andreas 2013, ISBN 978-3-8348-2427-1
• BPMN 2.0 - Business Process Model and Notation: Einfüh-rung in den Standard für die Geschäftsprozessmodellierung, ISBN 978-3839121344 Allweyer, Thomas 2009
• Organisation der Produktion nach dem Vorbild Toyotas - Analyse, Vorteile und detaillierte Voraussetzungen sowie die Vorgehensweise zur erfolgreichen Einführung am Beispiel eines globalen Automobilkonzerns, Henning Oeltjenbruns 2000, Shaker Verlag, ISBN: 978-3-8265-7966-0
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
3. Lehrplansemester
3. Lehrplansemester:
Modul Nr. 3.3: Automobile After Sales- & Serviceprozesse
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Martin Stirzel
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_3.3
Modulbezeichnung
Automobile After Sales- und Serviceprozesse
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls • Grundlagen • Geschäftsmodelle und Vertriebsstufen • Prozesse im Service • Differenzierung durch Service • CRM und Finanzdienstleistungen über Lifecycle • Service Management (fundiert aus dem DL-Mgmt.) • Gebrauchtwagengeschäft • Aftermarket / Zubehör • Veredelung und Tuning • Classic Car-Geschäftsmodelle • OEM/Wholesale-Prozessunterstützung • IT-Landschaften im After Sales
Lernergebnisse des Moduls Die Studierenden sollen nach der Veranstaltung folgende
Lernziele erreicht haben: • Herausforderungen des Downstream-Business kennen (aus
Sicht der unterschiedlichen Player) und Implikationen für Prozesse und IT ableiten können
• IT-Strategien von OEMs erläutern können • IT-Architekturen und -Landschaften von OEMs beschreiben
können • 3-Stufiges Vertriebsmodell erläutern können • in Sichten der Akteure (OEM, MPC, ...) denken können • Vorgehensmodelle von der Business-Anforderung zur Soft-
ware erläutern können • Zwischen zentralen und dezentralen Systemen unterschei-
den können • Herausforderungen der vertikalen und horizontalen Prozes-
sintegration kennen • Aftersalesprozesse bis auf Ebene 3 modellieren können • Zukünftige Trends im Downstream-Geschäft der Automobil-
wirtschaft wiedergeben können
Studiensemester (ggf. Trimester)
3. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen + Sondertermine (4 SWS + Eigenleistungen)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150h • Präsenzzeit: 45h • Selbstlernphasen: 105h
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für den Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls Bezüge zu Sales & Distribution innerhalb Studiengang IMA (Abgrenzung Sales: bis einschl. Erwerb eines Primärprodukts), Dienstleistungsmanagement der Fakultät BW Masterstudium IMA oder BW-Studiengänge
Voraussetzungen für die Teilnahme Empfohlene Vorkenntnisse: • Modul Einführung in die Automobilbranche • Modul Betriebswirtschaftliche Grundlagen
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Prof. Dr. Martin Stirzel
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Prof. Dr. Martin Stirzel Lehrbeauftragter Hubert Wagner (leitender IT-Berater bei T-Systems für Autohäuser)
Lehrsprache
Deutsch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min.
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4%
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Seminaristischer Unterricht mit Vorlesungs-/ Übungsschwer-punkt über das gesamte Semester + 3 Sondertermine mit Case Studies Methoden: • Unterricht • Case-Studies • Workshops • Besuch von Betrieben Nutzung von Medien: • Beamer, Tafel, Flipchart, Wände • Zeitschriftenartikel, auch online Schulungsunterlagen: • Vorlesungsskript • Case-Study-Material • Literatur
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Besuch von Betrieben (Werkstätten, Restaurationsbetriebe, ...) als Exkursion, Sonderprojekte wie z.B. Car App Entwicklungs-Challenge mit Mercedes
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)
Pflichtliteratur: • Keine Pflichtliteratur Empfohlene Literatur: • Hurth, J., Hecker, F., Seeba, H.-G. (Hrsg., 2012), Aftersales
in der Automobilwirtschaft , 2. Aufl., München 2012 • Barkawi, Karim (2006), Erfolgreich mit After Sales Services:
Geschäftsstrategien für Servicemanagement und Ersatzteil-logistik, Berlin 2006
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
3. Lehrplansemester
3. Lehrplansemester:
Modul Nr. 3.4: Car IT
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Ing. Dany Meyer
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_3.4
Modulbezeichnung
Car IT
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls • Überblick zu den Domänen der Automotive SW im KFZ (Domäne Antrieb, Fahrwerk, Body, Multi-Media-Systeme)
• Einordung des Fachgebietes Car-IT • Grundlagen
- Steuergeräte als Embedded Echtzeitsysteme - Grundbegriffe der Regelungstechnik - Kommunikation im KFZ (CAN, MOST, LIN, FlexRay,
OBD) und Car2x • Systemarchitekturen
- Steuergeräte: OSEK/VDX, AUTOSAR - Vernetzung: Car2x
• Modellbasierte SW-Entwicklung • Einführung in Fahrerassistenzsysteme (FAS)
- Klassifikation, Beispiele - Sensorik, Schritte der Signalverarbeitung
Lernergebnisse des Moduls Fachkompetenz: Die Studierenden
• können den Einsatz und das Zusammenwirken von Software in den verschiedenen Domänen des Automobils identifizie-ren und erläutern
• können grundsätzlichen Aufbau eines Regelkreises sowie die Wirkungsweise eines PID-Reglers erörtern und anwen-den
• können die wichtigsten Kommunikationsprinzipien und -protokolle im KFZ nennen, vergleichen und in ihren Anwen-dungsbereichen und Übertragungsverhalten unterscheiden.
• sind in der Lage, die Architektur von Steuergeräten bzgl. ihrer Hardware und Software sowie in Ihrer Eigenschaft als Echtzeitsysteme zu beschreiben
• erhalten einen Überblick über AUTOSAR bzgl. der arbeitstei-ligen Entwicklung von Software für Steuergeräte
• können die Rolle, den Nutzen sowie die Risiken von Car2x-Anwendungen in der Automobilbranche erläutern
• können moderne Fahrerassistenzsysteme klassifizieren und in ihrem grundlegenden Aufbau und Wirkungsweise be-schreiben
Methodenkompetenz: Die Studierenden • kennen die grundlegende Herangehensweise bei der Mo-
dellbasierten Software Entwicklung • sind in der Lage, ein einfaches Netzwerk von Steuergeräten
zu projektieren und in einer Restbussimulation mittels eines
geeigneten Tools zu simulieren Sozialkompetenz: Die Studierenden erlangen die Fähigkeit • sich komplexe und abstrakte Sachverhalte des Softwareent-
wurfs im Team oder selbst zu erarbeiten • ihre eigenen Ideen bei der Bearbeitung von Mini-Projekten in
Kleingruppen zu entwickeln und zu vertreten • Ihre Teamfähigkeit zu verbessern: Bearbeitung von Übungs-
aufgaben in Kleingruppen
Studiensemester (ggf. Trimester)
3. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen (4 SWS)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150h • Präsenzzeit: 45h • Selbstlernphasen: 105h
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für den Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls • ggf. Business Information Systems & Information Manage-ment, IMA_4.5
• ggf. Car Entertainment & Advanced Driver Assistant Sys-tems, IMA_5.3.2
Verwendbar für andere Studiengänge: Wirtschaftsinformatik und ähnliche
Voraussetzungen für die Teilnahme Empfohlene Vorkenntnisse: • Anwenden einer objektorientierten Programmiersprache z.B.
Kurs Programmiertechnik: IMA_1.5 • Kenntnisse der Grundlagen verschiedener Bauteile – und
Baugruppen in Automobilen wie Antrieb, Fahrwerk, Bremsan-lagen, Karosserien, Elektrik/Elektronik: z.B. Kurs Grundlagen der Automobiltechnik: IMA_1.3
• Grundkenntnisse über Bussysteme im KFZ: z.B. Kurs Kom-munikationstechnik: IMA_2.4
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Prof. Dr.-Ing. Dany Meyer
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Prof. Dr.-Ing. Dany Meyer
Lehrsprache
Deutsch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Studienleistung: Zum Erlangen des Scheins wird verlangt, se-mesterbegleitend Übungsaufgaben zu folgenden Themen er-folgreich zu bearbeiten: • Programmierung einer OSEK Applikation auf Basis Lego
Mindstorms NXT • Projektierung und Simulation von CAN-Netzwerken mit
CANoe • Einführung in die modellbasierte SW-Entwicklung mit Matlab/
Simulink • Einführung in die Mikrocontroller-Programmierung Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4%
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Seminaristischer Unterricht, Übungen Methoden: • Vorlesung im seminaristischen Stil • Übungen mit Phasen des Just-In-Time-Teaching (basierend
auf selbstständig durchzuarbeitenden Tutorials) • Projektbasiertes Lernen durch Bearbeitung von Themen in
Mini-Projekten • Online-Tests (moodle) zur Selbstkontrolle Nutzung von Medien: • Beamer, Tafel, Flipchart, Wände Schulungsunterlagen: • Vorlesungsskript • Literatur
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
1 Gastvortrag zum Thema AUTOSAR
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)
Pflichtliteratur: • Reif, K: Automobilelektronik, Vieweg Verlag 2007 • Schäuffele, J; Zurawka, T.: Automotive Software Enginee-
ring; Verlag Vieweg und Teubner, 2010 Empfohlene Literatur: • Reif, K. 2010. Fahrstabilisierungssysteme und Fahrerassis-
tenzsysteme. Springer Fachmedien Wiesbaden : Vie-weg+Teubner Verlag, 2010.
• Angermann, A., et al. 2009. Matlab-Simulink-Stateflow. Mün-chen : Oldenburg, 2009.
• Gebhardt, V., et al. 2013. Funktionale Sicherheit nach ISO 26262. s.l. : dPunkt-Verlag, 1. Auflage, 2013.
• Zimmermann, W. und Schmidgall, R. 2008. Bussysteme in der Fahrzeugtechnik. Wiesbaden : Vieweg+Teubner, 2008
• Barkawi, Karim (2006), Erfolgreich mit After Sales Services: Geschäftsstrategien für Servicemanagement und Ersatzteil-logistik, Berlin 2006
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
3. Lehrplansemester
3. Lehrplansemester:
Modul Nr. 3.5: Software Engineering
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Ing. Dany Meyer
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_3.5
Modulbezeichnung
Software Engineering
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls • Einführung und Motivation • Vorgehensmodelle
- Wasserfall-Modell - V-Modell und V-Modell XT - Agile Vorgehensmodelle: Scrum, XP, Kanban und weitere
• Anforderungsanalyse und Fachkonzeption - Analyse und Dokumentation von Anforderungen: Use-
Cases, Use-Case-Diagramme, Prototyping mit Mockup’s - Schnittstellenspezifikation und Datenmodell: UML-
Klassen- und Objektdiagramme - Modellierung des Systemverhaltens: Aktivitäts-, Zustands-
und Sequenzdiagramme - Aufbau und Inhalt eines Pflichtenhefts
• Design - Architekturen geschäftlicher Anwendungssysteme:
Schichtenarchitektur, Service Orientierte Architektur, Mo-del View Controller
- Entwurfs-Muster - Objektpersistenz und Objekt Relationales Mapping
• Qualität und Testen von Software - Softwarequalität: Testen von Software (statische und dy-
namische Tests), Metriken von Softwarequalität - Konfigurationsmanagement: Versionsverwaltung, Conti-
nuous Integration
Lernergebnisse des Moduls Fachkompetenz: Die Studierenden: • haben Kenntnis der gängigsten Vorgehensmodelle der SW-
Entwicklung (schwergewichtig und agil) und können sie bzgl. Ihrer Grundidee sowie ihrer Vor- und Nachteile voneinander abgrenzen
• können die wichtigsten Phasen des Softwareentwicklungs-prozesses benennen, erläutern welche Tätigkeiten durchzu-führen und welche Ergebnisse jeweils zu erwarten sind
• Sie können die wichtigsten Diagrammformen der UML bei der Anforderungsanalyse und Modellierung anwenden
• erlangen vertiefte Kenntnisse für den objektorientierten Soft-wareentwurf insbesondere der Datenmodellierung und Ob-jektpersistenz
• erlangen ein Verständnis für Software-Qualität, kennen ver-schiedene Testarten und sind in der Lage selbstständig Mo-dultests zu erstellen
• können wichtige Prinzipien für den Entwurf von Software-
Systemen erläutern und kennen die Funktionsweise wichti-ger Entwurfsmuster
Methodenkompetenz: die Studierenden erlangen die Fähigkeit: • der Analyse und Modellierung von Anforderungen mit Dia-
grammtypen der UML, Anwendungsfallbeschreibungen und Prototypen
• Softwaresysteme zu entwerfen, deren Struktur und Verhalten mittels der UML zu beschreiben und dabei wichtige Architek-tur und –Entwurfsmuster anzuwenden
• mit modernen Werkzeugen der Qualitätssicherung (Versi-onsverwaltung, Modultest) zu arbeiten
Sozialkompetenz: Die Studierenden erlangen die Fähigkeit: • sich komplexe und abstrakte Sachverhalte des Softwareent-
wurfs im Team oder selbst zu erarbeiten • ihre eigenen Ideen bei der Bearbeitung von Mini-Projekten in
Kleingruppen zu entwickeln und zu vertreten
Studiensemester (ggf. Trimester)
3. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen (4 SWS)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150h • Präsenzzeit: 45h • Selbstlernphasen: 105h
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für den Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls • ggf. Business Information Systems & Information Manage-ment, IMA_4.5
Verwendbar für Studiengänge: Wirtschaftsinformatik und andere
Voraussetzungen für die Teilnah-me
Empfohlene Vorkenntnisse: • Kurs Programmiertechnik: IMA_1.5 • ggf. Kurs Datenbanken: IMA_2.5
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Prof. Dr.-Ing. Dany Meyer
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Prof. Dr.-Ing. Dany Meyer
Lehrsprache
Deutsch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Studienleistung: Zum Erlangen des Scheins wird verlangt, se-mesterbegleitend Übungsaufgaben zu folgenden Themen er-folgreich zu bearbeiten: • Prozessmodelle bei der Software-Entwicklung • Objektorientierte Analyse und Modellierung mit der UML • Anwendung von Architektur- und Entwurfsmustern sowie
erweiterten Konzepten (z.B. OR-Mapping und JSF) Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4%
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Seminaristischer Unterricht, Übungen Methoden: • Vorlesung im seminaristischen Stil • Übungen mit Phasen des Just-In-Time-Teaching (basierend
auf selbstständig durchzuarbeitenden Tutorials) • Projektbasiertes Lernen durch Bearbeitung von Themen in
Mini-Projekten • Online-Tests (moodle) zur Selbstkontrolle Nutzung von Medien: • Beamer, Tafel, Flipchart, Wände Schulungsunterlagen: • Vorlesungsskript • Literatur
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
1 Gastvortrag aus der Praxis zu einem aktuellen Thema des Software-Engineerings
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)
Pflichtliteratur: • Sommerville, I.: Software Engineering; Pearson Studium
(2012) • Oestereich, B.: Objektorientierte Softwareentwicklung Analy-
se und Design mit der UML 2.0, Oldenbourg (2006) Empfohlene Literatur: • Gamma, E.; Helm, R.; Johnson, R.; Vlissides, J.: Entwurfs-
muster, Addison Wesley ab 2004 • Rupp, Ch.: Requirements-Engineering und –Management:
Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis Hanser Fachbuch (2009)
• Rupp et all, UML 2 – glasklar, Hanser Verlag 2012 • Ludewig, J.; Lichter, H.: Software Engineering; Dpunkt (2006)
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
3. Lehrplansemester
3. Lehrplansemester:
Modul Nr. 3.6: Business English for Automotive
Modulverantwortlicher: Frau Angela Pitt
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_3.6
Modulbezeichnung
Business English for Automotive
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls • Change management: Wie Wandlungen erfolgreich einge-führt werden können
• Project management: Die Prinzipien und Sprache des Pro-jektmanagements
• E-marketing: Die 4Cs und 4Ps des E-marketing • Markenführung: Die Leitideen der Markenführung • Soziale Verantwortung von Unternehmen: Wirtschaftsethik
und unternehmerische Gesellschaftsverantwortung • Strategisches Planen: Der Prozess der strategischen Pla-
nung • Akademischer Stil: Die akademische Schreibweise • Aufsätze schreiben: Form und Inhalt • Kurzberichte schreiben: Form und Inhalt • Leseverständnis und Antworten formulieren • Kommunikation: Hemmungen bei der Fremdsprache über-
winden
Lernergebnisse des Moduls Die Studierenden sollen nach der Veranstaltung folgende Lernziele erreicht haben: • Das übergeordnete Ziel ist die erfolgreiche Kommunikation in
englischer Sprache im multikulturellen Umfeld • Die eigenen Lernstrategien untersuchen bzw. entwickeln mit
Bezug auf lebenslanges Lernen • Einen kurzen Vortrag halten können bezogen auf Themen
aus dem Gebiet des Informationsmanagement in der Auto-mobilindustrie
• Details allgemeiner sowie auf die Betriebswirtschaft bezoge-ner Texte schnell verstehen und präzise Antworten auf rele-vante Fragen selber formulieren können
• Einen gegliederten Kurzbericht ausarbeiten können • Einen strukturierten Aufsatz zu einem beliebigen Thema
schreiben können
Studiensemester (ggf. Trimester)
3. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen (4 SWS)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150 Stunden • Präsenzzeit: 50 Stunden • Selbstlernphasen: 100 Stunden
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für den Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls
Voraussetzungen für die Teilnahme Empfohlene Vorkenntnisse: • Business English Basics
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Angela Pitt
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Sprachzentrum
Lehrsprache
Englisch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Studienleistung: mündlich Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min.
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4%
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Seminaristischer Unterricht, Übung Nutzung von Medien: • Beamer, Tafel, Flipchart, Wände • Zeitschriftenartikel, auch online
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohle-ne Literatur)
Pflichtliteratur: • Handford, M., Lisboa, M., Koester, und A., Pitt, A. (2011)
Business Advantage, Upper-intermediate, Cambridge Uni-versity Press
Empfohlene Literatur/ weiterführende Alternativen: • www. bbc.co.uk/news/business • Oxford Advanced Learners’ Dictionary • Longman/Langenscheidt Business English Dictionary • Murphy R.: English grammar in use, Cambridge University
Press, England, 2008
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
4. Lehrplansemester
4. Lehrplansemester:
Modul Nr. 4.1: Sales and Distribution
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Martin Stirzel
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_4.1
Modulbezeichnung
Sales and Distribution
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls • Einführung, Märkte und Marken (+Case Study) • Geschäftsmodelle und Vertriebsstufen (+Case Study) • Hauptprozesse in Sales & Distribution • OEM, Großhandel- und Importprozesse (+Case Study) • Einzelhandelsgeschäft (+Case Study) • Vertragshändler im Detail • Strategisches Sales & Distribution Management (+Case
Study) • Kommunikations- und Customer Relationship Management • Erschließung neuer Märkte (+Case Study) • OEM/Wholesale- Prozessunterstützung • Trends in Sales • Gast Vorträge
Lernergebnisse des Moduls Die Studierenden sollen nach der Veranstaltung folgende
Lernziele erreicht haben: • Basierend auf dem Grundwissen der Wirtschaft können die
Studierenden Sales & Distribution- Strukturen der Automobil-branche identifizieren
• Die Studierenden können einen Überblick über Märkte, Mar-kenbildung und Vertriebskanäle geben
• Sie sind in der Lage Ihr erlangtes Wissen über Händler Ma-nagement wiederzugeben
• Die Studierenden haben einen Überblick über Groß- und Einzelhandelssysteme
• Sie besitzen die Fähigkeit Sales- Strukturen und Markenbil-dung zu bewerten und zu beurteilen
• Die Studierenden werden im Stande sein, die oben genann-ten, erlernten Fähigkeiten mit passenden Methoden zu koor-dinieren, sowie Sales & Distribution effektiv zu organisieren
Studiensemester (ggf. Trimester)
4. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen (4 SWS + Eigenleistungen)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150h • Präsenzzeit: 45h • Selbstlernphasen: 105h
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflichtmodul für Studiengang IMA
Verwendbarkeit des Moduls Master IMA oder BW Kurs für Gaststudenten
Voraussetzungen für die Teilnahme Empfohlene Vorkenntnisse: • Modul Einführung in die Automobilbranche • Modul Betriebswirtschaftliche Grundlagen • Modul After Sales & Service Management • Modul International Business Negotiations (für internationale Gaststudenten nicht erforderlich)
Modulverantwortli-cher/Modulverantwortliche
Prof. Dr. Martin Stirzel
Name der/des Hochschullehrer/s der Lehrveranstaltungen
Prof. Dr. Martin Stirzel / externe Gastsprecher aus Automobil-unternehmen
Lehrsprache
Englisch
Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten
Schriftliche Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min.
Gewichtung der Note in der Ge-samtnote
2,4%
Lehr- und Lernmethoden des Mo-duls
Seminaristischer Unterricht, Übung Methoden: • Unterricht • Case-Studies • Workshops Nutzung von Medien: • Beamer, Visualizer, Tafel, Flipchart, Wände • Zeitschriftenartikel (auch online / Moodle) Schulungsunterlagen: • Vorlesungsskript • Case-Study-Material • Literatur
Besonderes (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge, etc.)
Gastdozenten und Workshops zum Thema Verhandlungen im internationalen Automobilgeschäft und Customer-Relationship-Management
Literatur (Pflichtlektüre/zusätzlich empfohle-ne Literatur)
Pflichtliteratur: • Keine Pflichtliteratur
Empfohlene Literatur: • Kotler, P., Armstrong, G. (2014), Principles of marketing,
15th Ed., Harlow et al. 2014 • Diez, W. (2006), Automobil-Marketing: Navigationssystem für
neue Absatzstrategien, 5. Aufl., Landsberg/L. 2006 (Online-pub 2009)
• Wallentowitz, H., Freialdenhoven, A., Olschewski, I. (2009), Strategien in der Automobilindustrie: Technologietrends und Marktentwicklungen, Wiesbaden 2009
• Diehlmann, J., Häcker, J. (2012), Automobilmanagement: Die Automobilhersteller im Jahre 2020, 2. Aufl., München 2012
Studiengang Information
Management Automotive
Modulbeschreibung
4. Lehrplansemester
4. Lehrplansemester:
Modul Nr. 4.2: Production & Quality Management
Modulverantwortlicher: Prof. Dipl. Ing. Manfred Plechaty
Modulbeschreibung
Modul-Nr./ Code
IMA_4.2
Modulbezeichnung
Production & Quality Management
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Inhalte des Moduls • Grundbegriffe des Qualitätsmanagements • Bedeutung der Qualität • Qualität und ihre Eigenschaften • Prinzip des Qualitätsmanagements • Strategien zur Qualitäts- und Prozessoptimierung • Qualitätstechniken, –werkzeuge, Normen und Richtlinien • QM Systeme
Lernergebnisse des Moduls Die Studierenden sollen nach der Veranstaltung folgende Lern-
ziele erreicht haben: • Sie sind in der Lage, Qualität im Rahmen der industriellen
Prozesse und die zunehmende Bedeutung für den Verbrau-cher und für den Wettbewerb mit weiteren vorhandenen be-trieblichen Abläufen in Verbindung zu setzen, zu bewerten und auszuführen
• Sie haben Kenntnisse über Einflussfaktoren, Methoden und Strategien zur Qualitätsoptimierung und können diese verste-hen und bearbeiten
• Sie können Qualitätstechniken im Rahmen von Projekten einsetzen und Qualitätswerkzeuge zielgerecht bei vorliegen-den Problemen und in Projekten benutzen
• Sie sind in der Lage die Bewertung und den Aufbau von QM-Systemen für Projekte, Prozesse oder Betriebe unter gesell-schaftlichen, rechtlichen und finanziellen Gesichtspunkten im jeweiligen Unternehmen zu koordinieren
Studiensemester (ggf. Trimester)
4. Fachsemester
Dauer des Moduls Ein volles Semester mit wöchentlichen Veranstaltungen (4 SWS)
Häufigkeit des Angebots des Mo-duls
Jedes Semester
Zahl der zugeteilten ECTS-Credits 5 ECTS Credits
Gesamtworkload • Insgesamt: 150h • Präsenzzeit: 45h • Selbstlernphasen: 105h
Art des Moduls (Pflicht, Wahl, etc.)
Pflic