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NEUE MÄRKTE – ALTE HOTELS?
Die Zukunft des Nächtigungstourismus Die Zukunft des Nächtigungstourismus
und die Konsequenzen für die Hotellerie und die Konsequenzen für die Hotellerie
am Beispiel der Tourismusgemeinde Bruneckam Beispiel der Tourismusgemeinde Bruneck
Projektergebnisse einer Studie der Freien Universität BozenLaureatsstudiengänge Tourismusmanagement und
Sport- und Eventmanagement
Inhalt
• Das Projektteam
• Problemstellung und Methodik
• Analyse aktuelle Marktsituation / Vergleich zu Wettbewerbern
• Trendanalyse / Chancen und Gefahren
• Konsequenzen für die Hotellerie in Bruneck
Das Projektteam
Leitung: Leitung:
Dr. Pietro BeritelliDr. Pietro Beritelli
Studentengruppe: Studentengruppe:
Cady JulieCady JulieDefrancesco MaricaDefrancesco MaricaGasser VeronikaGasser VeronikaIagrossi Angelo NicolaIagrossi Angelo NicolaInnerebner SimoneInnerebner SimoneKarader MatthiasKarader MatthiasKofler RoshanKofler RoshanLeitner ViktoriaLeitner ViktoriaMair MagdalenaMair MagdalenaMarinelli TanjaMarinelli Tanja
Michl StefanMichl StefanMinesso SimonMinesso SimonPloner DominiquePloner DominiqueRossi ValeriaRossi ValeriaStecher BenjaminStecher BenjaminStolzlechner SonjaStolzlechner SonjaThurnhofer Eva MariaThurnhofer Eva MariaTuri AlessandroTuri AlessandroZublasing VerenaZublasing Verena
• Das Projektteam
• Problemstellung und Methodik
• Analyse aktuelle Marktsituation/Vergleich zu Wettbewerbern
• Trendanalyse/Chancen und Gefahren
• Konsequenzen für die Hotellerie in Bruneck
Inhalt
Problemstellung
→ starkes Wachstum in 60er und 70er Jahren, vor allem im Wintersporttourismus
→ der daraus folgende Aufbau der Kapazitäten bei Bergbahnen und in der traditionellen Familienhotellerie ist untereinander nicht genügend abgestimmt gewesen
→ heute stellen veränderte demografische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Situationen und eine steigende Verunsicherung in Bezug auf Schneesicherheit die Betriebe vor neue Herausforderungen
→ in den letzten Jahren war in Bruneck eine steigende Anzahl von 3-Sterne-Betrieben, eine sinkende Aufenthaltsdauer (~ 4,49 Tage), sowie eine niedrige Bettenauslastung von ~ 41,6% zu verzeichnen
Ausgangslage Arbeitshypothesen
→ Die Tourismusdestination Bruneck verlangt nach neuen Produkten und Märkten und den dafür notwendigen Kapazitäten um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben
→ zukünftige Angebote müssen mit den dafür notwendigen Infrastrukturen und Kapazitäten unterstützt werden
Methodik
Ermittlung langfristiger Entwicklungstreiber für die
Zukunft von Bruneck
Ermittlung zukünftiger Produkte und Märkte
Konsequenzen für die Hotellerie in Bruneck
heutige Stärken und Schwächen im Vergleich zu
Wettbewerbern
zukünftige Chancen und Gefahren ausgehend von
Trends
Wettbewerbsanalyse (für Bruneck)
Heutige Angebote und heutige Märkte
Trendanalyse
Mengen: Volumen / Kapazitäten etc.
Qualität: Standards / Leistungskonzepte etc.
Organisatorisches: Investoren / Einbettung in die
Dienstleistungsketten / Partnerschaften etc.
Schlussbericht und TMC
• Das Projektteam
• Problemstellung und Methodik
• Analyse aktuelle Marktsituation/Vergleich zu Wettbewerbern
• Trendanalyse/Chancen und Gefahren
• Konsequenzen für die Hotellerie in Bruneck
Inhalt
Marktanalyse
050
100150200250300350400450500550600650700750800850900950
1000105011001150120012501300135014001450
4-5 Sterne
3 Sterne
2 Sterne
1 Stern
Residence
Campingplätze
Privatquartiere
Urlaub auf demBauernhof
Andere Betriebe
Besonders das
3-Sterne-Segment ist
häufig mit Problemen
wie:
- finanzieller Druck
- Nachfolgeprobleme
- Hotelschließungen
konfrontiert.
Betten nach Kategorie in Bruneck:
Quelle: ASTAT
Marktanalyse
Ankünfte nach Herkunftsländern in Bruneck:
Den größten Anteil an Gästen stellen in Bruneck nach wie vor Touristen
aus Restitalien und Deutschland. Restliche EU- Länder und andere Märkte
sind im Gegensatz sehr gering vertreten.
Quelle: ASTAT
Meinungen lokaler Leistungsträger
Interviews mit lokalen Leistungsträgern:
- Bürgermeister Christian Tschurtschenthaler
- Dr. Ing. Andreas Dorfmann / Kronplatz Seilbahnen AG
- Dr. Werner Volgger / Wirtschaftsstadtrat
- Alfred Unterkircher / Tourismusverein Bruneck
Zusammenfassung der Meinungen:
Zur Entwicklung des Tourismus in Bruneck in den letzten 10 Jahren:Zur Entwicklung des Tourismus in Bruneck in den letzten 10 Jahren:
- Qualität des Tourismus wurde gesteigert
- neue Hotels im 4-5 Sterne- Bereich sind entstanden
- der Ausbau des Kronplatzes hat zu einer Verlagerung vom Sommer- zum Wintertourismus geführt
- diese Entwicklung ist nicht nur positiv, tatsächlich verbringen heute die Touristen vermehrt nur noch Kurzurlaube in Bruneck
Meinungen lokaler Leistungsträger
Zur bevorzugten Urlaubsart der Touristen in Bruneck: Zur bevorzugten Urlaubsart der Touristen in Bruneck:
- Sport-, Wellness- oder Familienurlaub
Wichtigste Zielgruppen für Tourismus in Bruneck:Wichtigste Zielgruppen für Tourismus in Bruneck:
- Familien und Sportler
Verantwortliche Institutionen/Personen für einen Aufschwung des Tourismus:Verantwortliche Institutionen/Personen für einen Aufschwung des Tourismus:
- Netzwerk zwischen privaten, öffentlichen und wirtschaftlichen Institutionen
Wie könnte Angebot erweitert werden, um neue Märkte anzusprechen?Wie könnte Angebot erweitert werden, um neue Märkte anzusprechen?
- Ausbau der Infrastruktur - Verbindungen zwischen den einzelnen Schigebieten verbessern- Sommertourismus könnte vor allem für Familien attraktiver werden
Welche Märkte sollte man in Zukunft ansprechen:Welche Märkte sollte man in Zukunft ansprechen:
- Nord - und Osteuropa und Asien. Nicht zu vergessen sind jedoch die aktuellen Märkte
Wie könnte man diese ansprechen:Wie könnte man diese ansprechen:
- Kooperationen und Werbung als gesamtes Tourismusgebiet
(nicht Werbung einzelner)
Internationalisierung des Tourismusgebietes:Internationalisierung des Tourismusgebietes:
- Unbedingt notwendig
Garantiert man trotz möglicherweise steigender Touristenzahlen die Lebensqualität Garantiert man trotz möglicherweise steigender Touristenzahlen die Lebensqualität der einheimischen Bevölkerung:der einheimischen Bevölkerung:
- Die Lebensqualität muss dem Einheimischen garantiert werden, dann ist
der Bürger auch bereit, den Gast zu empfangen.
Meinungen lokaler Leistungsträger
Preissenkung oder Preissteigerung im Tourismus – was ist wünschenswert:Preissenkung oder Preissteigerung im Tourismus – was ist wünschenswert:
- Keine Preissenkung erwünscht, da Bruneck keinen Massentourismus wünscht
- Preissteigerungen könnten die Aufenthaltsdauer der Touristen verkürzen - wenn, dann sollte es solche nur mit einer Steigerung der Qualität und des Angebots geben, denn nur dann ist der Gast bereit, mehr zu bezahlen.
Zukunft des Aufenthaltstourismus in Bruneck (10 -15 Jahre):Zukunft des Aufenthaltstourismus in Bruneck (10 -15 Jahre):
- Insgesamt besteht die Meinung, dass sich der Tourismus in den nächsten 10 bis 15 Jahren positiv entwickeln wird. Wichtig wird es sein, den Standard zu halten und die Qualität des Aufenthalts zu steigern. Investitionen des Kronplatz, des Golfplatzes usw. spielen dabei eine große Rolle.
Meinungen lokaler Leistungsträger
Zur Wettbewerbsfähigkeit von Bruneck:Zur Wettbewerbsfähigkeit von Bruneck:
- Bruneck ist mit Sicherheit in Südtirol konkurrenzfähig. Um dies auch außerhalb des Landes sein zu können, müssen wir uns als gesamte Ferienregion präsentieren, dann können wir mit Sicherheit bestehen.
Braucht Bruneck mehr / weniger Hotelbetten:Braucht Bruneck mehr / weniger Hotelbetten:
- wir brauchen mehr Hotelbetten (ca. 200, z.B. für die Zusammenarbeit mit Tour- Operatoren). Widersprüchlich sind die Aussagen der Leistungsträger, in welchem Segment diese entstehen sollten, oder ob es genügt, die bestehenden Kapazitäten auszubauen.
Dazu, ob Schigebiet erweitert werden sollte:Dazu, ob Schigebiet erweitert werden sollte:
- Verbindungen mit anderen Schigebieten im Dolomitenbereich sind sehr wichtig.
Meinungen lokaler Leistungsträger
Vergleich zu Wettbewerbern
Kronplatz = O
Gröden/Seiseralm = X
Alta Badia = ∆
Stubaital = ■
Obertauern = ▼
Engardin/Scuol = ☼
Cortina D'Ampezo = Ө
• Das Projektteam
• Problemstellung und Methodik
• Analyse aktuelle Marktsituation/Vergleich zu Wettbewerbern
• Trendanalyse/Chancen und Gefahren
• Konsequenzen für die Hotellerie in Bruneck
Inhalt
Trend - „Die jungen Alten“
dominante Zielgruppe der Zukunft (Zunahme Reisende 2003 bis 2007:
1,6 Mio.,über 38 %)
finanzstärkste Gruppierung aller Altersklassen
Entspannung, Relax und Ruhe spielen
eine große Rolle (Wellness)
Tendenz zu einer ausgeglicheneren
Verteilung der Urlaubsreisen über das
gesamte Jahr
Das Marketing im Tourismus
betrachtet immer noch
die 14- bis 39- jährigen als
werberelevante Gruppe
Konsequenzen:
Der Markt der „jungen Alten“ muss in Zukunft viel stärker
bei Marketingkonzepten berücksichtigt werden.
Trend - Kurzreisen
Konsequenzen:
In den letzten 10 Jahren ist die durchschnittliche Aufenthaltsdauer
von 5,03 auf 4,49 Tage gesunken
größerer bürokratischer
Aufwand
Bettenauslastung konzentriert sich auf
Wochenenden und Festtage, teilweise
leere Betten während der Woche
Höhere Kosten für die Hotellerie
Quelle: ASTAT
Trend - Online-Booking
ein gut strukturierter Internetauftritt der einzelnen Hotels wird immer
bedeutender
Übersetzung in
mehrere Sprachen
Eintrag in weltweite
Suchmaschinen und
Branchenverzeichniss
e
ständige
Aktualisierung
der Website
schnelle
Reaktion auf
Anfragen
Heute läuft alles über Internet…
…wichtig ist:
Trend - Verkehrsmittel
FLUGZEUG Das Flugzeug wird in Zukunft seinen hohen Marktanteil wahrscheinlich nicht nut halten können, sondern weiter ausbauen.
GRÜNDE:
• Billigflieger• Technische Entwicklung• Zeitersparnis
Langfristig Rückgang durch Klimawandel??
PKW
Bei den Reisen mit PKWs ist ein Bei den Reisen mit PKWs ist ein zu vernachlässigender zu vernachlässigender Rückgang zu verzeichnen. Rückgang zu verzeichnen. Insgesamt ist die Situation Insgesamt ist die Situation jedoch stabil für das jedoch stabil für das Hauptverkehrsmittel unserer Hauptverkehrsmittel unserer Destination.Destination.
BAHN
Die Anreise per Bahn wird Die Anreise per Bahn wird derzeit derzeit sehr wenig genutztsehr wenig genutzt. Ein . Ein Ausbau des Bahnnetzes könnte Ausbau des Bahnnetzes könnte zu einer Verkehrsentlastung zu einer Verkehrsentlastung führen.führen.
Trend - Verkehrsmittel
Vor allem relevant ist für Bruneck der PKW, da die Gäste in Bruneck
vor allem aus Italien, Deutschland, Österreich, Schweiz,
Liechtenstein und Beneluxstaaten anreisen. Die Anreise per Bahn
sollte für die Gäste attraktiver gestaltet werden.
BUS
Der Der BusBus hat über Jahrzehnte hat über Jahrzehnte seinen Marktanteil halten können. seinen Marktanteil halten können. Die Urlaubsformpräferenzen Die Urlaubsformpräferenzen sprechen sogar für einen sprechen sogar für einen weiteren weiteren Anstieg.Anstieg.
WOHNMOBILDas Das WohnmobilWohnmobil ist eine ist eine eigenständige Urlaubsformeigenständige Urlaubsform. . Ihrer größeren Verbreitung Ihrer größeren Verbreitung setzen die hohen setzen die hohen Anschaffungskosten und der Anschaffungskosten und der geringe Alltagsnutzwert der geringe Alltagsnutzwert der Fahrzeuge eine enge Grenze.Fahrzeuge eine enge Grenze.
Stärken- Schwächen & Chancen-Gefahren
STÄRKEN
CH
AN
CE
NG
EF
AH
RE
N
SCHWÄCHEN
WINTERSPORTWINTERSPORT
HOTELLERIEHOTELLERIE
WETTBEWERBS-WETTBEWERBS-FFÄHIGKEIT
GASTRONOMIEGASTRONOMIERURALER-TOURISMUSRURALER-TOURISMUS
ERLEBNIS &ERLEBNIS &KULTURKULTUR
LOKALELOKALEKOOPERATIONKOOPERATION
TOURISMUS-TOURISMUS-ORGANISATIONORGANISATION
SOMMERSPORTSOMMERSPORT
WERBUNGWERBUNGMARKETINGMARKETING
ERREICHBARKEITERREICHBARKEIT
DIVERSIFIZIERUNGFLEXIBILITÄT
DES ANGEBOTS
Heute im Vergleich zur Konkurrenz
Mo
rge
n a
ufg
run
d v
on
Tre
nd
s
USP
LANDSCHAFTLANDSCHAFTUMWELTBEWUSSTSEINUMWELTBEWUSSTSEIN
Achillesfersen
Stärken- Schwächen & Chancen-Gefahren
Attraktivität Destination
Nachfrage
Umsätze
InvestitionenAngebotsvielfalt
/-breite
Bekanntheitsgrad
Erreichbarkeit Destination
Reisemittler / Gruppengeschäft
Kosten
Gewinn
Image
Qualitätsniveau
Preis-Leistungsverhältnis
Sport Kultur
Gastronomie
Hotellerie
Preisniveau
allgemeine Infrastruktur
-
-
Attraktionspunkte
Attraktivität Destination
Nachfrage
Umsätze
InvestitionenAngebotsvielfalt
/-breite
Bekanntheitsgrad
Erreichbarkeit Destination
Reisemittler / Gruppengeschäft
Kosten
Gewinn
Image
Qualitätsniveau
Preis-Leistungsverhältnis
Sport Kultur
Gastronomie
Hotellerie
Preisniveau
allgemeine Infrastruktur
-
-
Attraktionspunkte
Kapazitäten
NETZWERK DER TOURISMUSDESTINATION
• Das Projektteam
• Problemstellung und Methodik
• Analyse aktuelle Marktsituation/Vergleich zu Wettbewerbern
• Trendanalyse/Chancen und Gefahren
• Konsequenzen für die Hotellerie in Bruneck
Inhalt
Brainstorming zukünftige Angebote
Vorschläge für die Stärkung und Erweiterung des heutigen
Angebotes
Wellness
Gastronomie
ruraler Tourismus
Urlaub auf dem Bauernhof
Kulturtourismus
Museen, Schlösser, Burgen
Sommersport
Bergsport, Golf, Trekking…
-> Trainingsaufenthalte
Wintersport
Schifahren, Biathlon…
-> Trainingsaufenthalte
Altentourismus
Zimmervermietung
osteuropäischer Markt / Russland
Gastronomie
Wellness
Gastronomie
Wellness
Gastronomie Sommersport
Bergsport, Golf, Trekking…
-> TrainingsaufenthalteWellness
Gastronomie Wintersport
Schifahren, Biathlon…
-> Trainingsaufenthalte
Sommersport
Bergsport, Golf, Trekking…
-> TrainingsaufenthalteWellness
Gastronomie
osteuropäischer Markt / Russland
Wintersport
Schifahren, Biathlon…
-> Trainingsaufenthalte
Sommersport
Bergsport, Golf, Trekking…
-> Trainingsaufenthalte
Konzerte
Wellness
Gastronomie
Umsetzung neue Angebote?
Konzerte
Wellness
Gastronomie
osteuropäischer Markt / Russland
Sommersport
Russen gaben 2005 rund 8,6 Mrd. € für Auslandsaufenthalte
aus
Fun und Musik für Groß und Klein
Selbstgestalteter Urlaub / Urlaub auf eigene Faust
Zimmervermietung
Ich bin 50 und will ausgehen! Wohin?
Wintersport – die Basis, Sommersport – die Zukunft!
Das Angebot von heute ist bruchstückhaft
Bruneck / Kronplatz muss den Sommer stärken und internationalisieren
Vergleich Gästestruktur ausgewählter Orte (05/06)
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Über
nac
htu
ngen
Hote
lleri
e
CH D I UK Osteuropa / RUS übrige EU Amerika, Asien, etc.
rund 50% davon aus
Indien
Asiatischer Markt
(Glacier-Express)
ausgeglichener Mix (u.a. RUS)
Nachbargemeinde von St. Moritz mit
Abhängigkeit von Stammmärkten
aktive Marktbearbeitung in EU durch KAM
(nicht Stammmärkte)
für eine solch grosse Destination
zu wenig differenziert
Die Rahmenbedingungen stimmen, aber es sind noch einige Hausaufgaben zu erledigen
Bedingungen für Internationalisierung
Handlungsfelder
• Starke und stabile
Attraktionspunkte (Winter und
Sommer)
• Gute Erreichbarkeit (Flughafen
Bahn / Shuttle), Achtung: je
besser die Erreichbarkeit, desto
kürzer die durchschnittliche
Aufenthaltsdauer
• Übernachtungs- und
Verpflegungsangebot, vor allem
Hotelkapazitäten >100 Zimmer
mit integriertem
Standardangebot, 4*-Kategorie
und höher
• Key Account Management (Tour Operators,
Vereine / Institutionen für Zielgruppen, Cross-
Marketing mit anderen Industrien, etc.)
Beziehungsaufbau und Beziehungspflege
• Kapazitäten für größere Nachfrage
bereitstellen (Hotelanlagen oder
Hotelkooperationen)
• Gleichmäßigen Standard garantieren
(Infrastrukturen, Services) und Zugang zu
einem breiten Angebot sicherstellen
• Personal rekrutieren und schulen (Kenntnisse
über die Gäste, Sprachen, Kompetenzaufbau)
• Preispolitik (Rabatte / Konditionen,
Preisdifferenzierungen, Pauschalen, etc.)
• Kontinuität (mindestens 10 Jahre lang in
dieselben Märkte investieren)
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!