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News- letter Jahrgang 8 Ausgabe September 2013 Dirk Küppers Immobilien • top-conception • Richrather Str. 195 • 40723 Hilden Fon 0 21 73 / 10 91 191 • Fax 0 21 73 / 10 91 169 • [email protected] • www.top-conception.de Neue Maßstäbe bei der Vermarktung Ihrer Immobilie „Besichgungstourismus“ wird vermieden; Neugierige, die eigentlich kein ernsthaſtes Kaufinteresse haben, aber auch Interessierte, die sich eine erste Vorstellung von der Immobilie machen wollen, können durch diesen Rundgang bereits vor- bzw. ausgefiltert werden. Wir nutzen für Sie die derzeit bestmögliche Art, Ihre Immobilie zu präseneren: Eine virtuelle 3D-Tour macht es möglich, Ihr Haus oder Ihre Wohnung gleich am PC zu besich- gen, was für Sie als Verkäufer einige Vorteile mit sich bringt: Dadurch sparen Sie als Verkäufer Zeit und Arbeit. Wir bieten diesen zusätzlichen, sehr aufwändigen Service für Sie kostenlos im Rahmen unserer Maklertägkeit, um Ihre Immo- bilie bestmöglich, auch auf allen Online-Kanälen, zu vermarkten! Schauen Sie sich beispielhaſt diese 3D-Tour an unter: 3d.top-concepon.de/72

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News-letterJahrgang 8 • Ausgabe September 2013

Dirk Küppers Immobilien • top-conception • Richrather Str. 195 • 40723 Hilden Fon 0 21 73 / 10 91 191 • Fax 0 21 73 / 10 91 169 • [email protected] • www.top-conception.de

Neue Maßstäbe bei der Vermarktung Ihrer Immobilie

„Besichtigungstourismus“ wird vermieden; Neugierige, die eigentlich kein ernsthaftes Kaufinteresse haben, aber auch Interessierte, die sich eine erste Vorstellung von der Immobilie machen wollen, können durch diesen Rundgang bereits vor- bzw. ausgefiltert werden.

Wir nutzen für Sie die derzeit bestmögliche Art, Ihre Immobilie zu präsentieren:

Eine virtuelle 3D-Tour macht es möglich, Ihr Haus oder Ihre Wohnung gleich am PC zu besich-tigen, was für Sie als Verkäufer einige Vorteile mit sich bringt:

Dadurch sparen Sie als Verkäufer Zeit und Arbeit.

Wir bieten diesen zusätzlichen, sehr aufwändigen Service für Sie kostenlos im Rahmen unserer Maklertätigkeit, um Ihre Immo-bilie bestmöglich, auch auf allen Online-Kanälen, zu vermarkten!

Schauen Sie sich beispielhaft diese 3D-Tour an unter: 3d.top-conception.de/72

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Ausführliche Exposés zu unseren Angeboten sowie weitere Informationen erhalten Sie hier:

Kosten für den Winter-dienst von der Steuer absetzenKosten, die einem selbst nutzenden Grundstückseigentümer für den Winterdienst auf dem an sein Grundstück angrenzenden öffentli-chen Gehweg entstehen, können steuerlich als haushaltsnahe Dien-stleistungen geltend gemacht werden. Auf eine entsprechende Entschei-dung des Finanzgerichts Berlin-Branden-burg (Az. 13 K 13287/10) macht der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland aufmerksam. Wenn eine Dienstleistung, die auf dem Grundstück selbst als haushaltsnahe Dienstleistung gilt, auf Grundlage einer öffentlich- rechtlichen Verpflichtung auf öffentli-chem Gelände erbracht wird, gilt auch dort die Steuerförderung, so das Gericht.

Die Gunst der Stunde nutzenWohnen wird immer teurer. Der deutsche Mieterbund hat errechnet, dass viele Mieter heute weit mehr als ein Drittel ihres Einkommens für Miete und Energie ausgeben – so viel wie nie zuvor. Die Alternative: Eine Immobilie kaufen und die Miete in die eigene Tasche bezahlen. Damit investiert der Käufer gleichzeitig in seine Altersvor-sorge und erwirbt mehr Lebensqualität. Die aktuellen Finanzierungsbedingun-gen bieten dafür eine außerordentlich günstige Voraussetzung. In einigen Bal-lungsgebieten oder Universitätsstädten steigen indes die Preise für Wohn- immobilien rasant. Die Nachfrage richtet sind vor allem auf Immobilien aus dem Bestand denn die Neubauzahlen sind niedrig.

DRINGEND GESUCHT... in Düsseldorf-Süd, Monheim, und Langenfeld-Wiescheid!

Durch die erfolgreichen Verkäufe der letzten Monate suchen wir für ca. 500 Interessenten das pas-sende Heim.

Hildenluxuriöse 2 Zimmer Galerie-Wohnung, ca. 117m² Wohnfläche, Baujahr 1997, Balkon, KlimaanlageKeine Käuferprovision! € 259.000,-

Langenfeld-WiescheidWunderschönes 730 m² Grundstück, ca. 130 m² Wohnfläche zum gründli-chen selbst Renovieren. Keine Käuferprovision! € 339.000,-

455 Millionen Euro für die Städte-bauförderung

Mit Fördermittlen in Höhe von 455 Millionen Euro unterstützt die Bundesregierung auch im Jahr 2013 die Städtebauförderung. Damit solle Ländern und Kommunen ein Signal gegeben werden, in die Sicherung der Zukunftsfähigkeit ihrer Infrastruktur zu investieren, sagte Bundesbauminister Ramsauer. Wegen des Strukturwandels stehen Städte und Gemeinden vor großen Herausforderungen. Die Städte-bauförderung ist seit über 40 Jahren eine bewährte Gemeinschaftsleistung von Bund, Ländern und Kommunen. Insgesamt stehen rund 1,4 Milliar-den Euro an öffentlichen Mitteln für Investitionen bereit – bei einem erwarteten Gesamtinvestitions- volumen von rund 6,6 Milliarden Euro. Gefördert werden Städte und Gemeinden aller Größenordnungen, die Metropolen genauso wie die kleinen Gemeinden im ländlichen Raum.

Monheim am Rhein4 Zimmer Reihenendhaus, ca. 115m² Wohnfläche, Baujahr 2003, Garage, Erbpachtszins € 65,- / MonatKeine Käuferprovision! € 217.500,-

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www.top-conception.de 02173 10 91 191

Angeboten; aber auch Suchprofile von aktuellen Interessenten.

Wie jedes erfolgreiche Unterneh-men erreichen auch wir die besten Ergebnisse für unsere Kunden im Team, das die perfekte Balance von langjähriger Erfahrung, fundiertem Fachwissen, und innovativer Krea-tivität gefunden hat. Dirk Küppers als Geschäftsführer, Henrika von Buddenbrock, Myriam Eulenberg, Guido Gödecke und Tomislav Blazic stehen Ihnen bei allen Fragen rund um Ihre Immobilie zur Verfügung.

Auch diesen Newsletter oder die Wiedereröffnung unseres Immo-bilienpavillons auf der Krischerstr. 10c in Monheim am Rhein. Wir laden Sie herzlich ein, uns dort zu besuchen! - Unsere Filiale in Hilden auf der Richratherstr.195 bleibt weiter An-laufstelle für Immobilienverkäufer.

Ganz neu gestalter ist auch unsere Homepage www.top-conception.de. Dort finden Sie alle wichtigen Informationen zu unserem Unterneh-men; Tipps für Immobilienverkäufer; Exposés zu unseren aktuellen

„Wenn Du willst, dass alles so bleibt wie es ist, musst Du alles ändern“.

Wir wollen uns weiterhin selbst treu bleiben – wie bereits seit rund 35 Jahren – und unseren Erfolg in der Maklerdienstleistung und Beratung für Sie sichern. Damit das so bleibt, sind wir immer wieder bereit, Dinge zu ändern und Neues auf den Weg zu bringen.

Was neu ist? - Wir haben das gesamte Erscheinungsbild angepasst.

Alles ändert sich...

Die Einwohnerzahl Deutschlands hat nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2012 erneut zugenommen. Am Jahresanfang lebten 81,8 Millionen Personen in Deutschland, am Jahresende etwa 82,0 Millionen. Nach acht Jahren Rückgang wird die Bevölkerung-szahl damit das zweite Jahr in Folge

steigen. Ursache hierfür sind die ho-hen Wanderungsgewinne gegenüber dem Ausland, die das Geburtendefizit – die Differenz aus Geburten und Sterbefällen – 2011 und 2012 mehr als nur ausgleichen konnten. Für das Jahr 2012 wird mit 660.000 bis 680.000 lebend geborenen Kindern und 860.000 bis 880.000 Sterbefäl-

len gerechnet. Dem sich daraus erge-benden Geburten-defizit von etwa 185.000 bis 200.000 stehen hohe Wanderungsgewinne gegenüber. Es wird damit gerechnet, dass mind-estens 340.000 Personen mehr aus dem Ausland zugezogen als ins Aus-land fortgezogen sind.

Verkaufswert-Gutachten-Gutschein:

Name

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Bitte ausgefüllt an

Gutschein für einVerkaufswert-Gutachten: Der

Wert einer

Immobilie wird

von uns nicht ge-

würfelt, sondern seriös

berechnet. Dies ist aufwändig

– aber notwendig – um den aktuell

am Markt zu erzielenden Preis zu ermitteln.

Bei Vorlage dieses Abschnitts erstellen wir für Sie

kostenlos ein Verkaufswert-Gutachten Ihrer Immobilie!

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Bevölkerungsanstieg erwartet

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Ausführliche Exposés zu unseren Angeboten sowie weitere Informationen erhalten Sie hier:

KfW-Förderung: Kredite fast geschenkt

Förderkredite von der KfW-Bank sind unschlagbar günstig. Bauherren und Wohnungskäufer sparen oft tausende Euro, wenn sie ihre Finanzierung mit einem Kredit der KfW-Bank kombinieren. Die Zeitschrift Finanztest hat für typische Mischfinanzierungen die Konditionen von 70 Banken und Vermittlern mitein-ander verglichen und den Gesamteffek-tivzins aus Bank- und KfW-Kredit berechnet. Außerdem zeigt eine Liste, welche Banken KfW-Kredite ohne zusätzliches Bankdarlehen und schon ab kleinen Summen vermitteln. Besonders -attraktiv ist die Förderbank für Hauseigentümer, die ihre Immobilien von Grund auf sanieren, zum Beispiel Dach und Fassade dämmen, die alten Fenster austauschen und die Heizung erneuern. Dafür vergibt die Staatsbank einen Kredit von bis zu 75.000 Euro für einen Zinssatz von nur einem Prozent im Jahr. Außerdem erhalten Hauseigentümer einen Tilgungszuschuss. Einige Banken vergeben die KfW-Kredite sogar mit zusätzlichem Zinsrabatt. Im Vergleich zu einer Finanzierung ohne KfW-Kredit sparen Hauseigentümer bis zu 11.000 Euro. KfW-Kredite aus dem Wohneigentumsprogramm sind dagegen nur etwas günstiger als ein normaler Bankkredit – manchmal sogar teurer.

KfW-Kredite sind vor allem interessant für Bauherren, die umbauen oder sanieren wollen. Bei der Eigentumsbildung

sind Bankkredite dagegen manchmal günstiger.

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Stimmabgabe kann nicht widerrufen werden Die von einem Wohnungseigentümer in der Wohnungseigentümerversammlung abgegebene Stimme wird wirk-sam, wenn sie vom Versammlungsleiter zur Ermittlung des Abstimmungsergebnisses zur Kenntnis genommen wird. Auf die Verkündung des Stimmergebnisses oder auf die Verlesung der Abstimmungszettel kommt es nicht an. Nach dem Zugang der Stimmabgabe bei dem Verwalter kann die Stimmabgabe nicht mehr widerrufen werden (BGH, Urteil vom 13. Juli 2012, V ZR 254/11).

Christoph LipskireChtsanwaLt | immobiLienanwaLt

Mietrecht / Pachtrecht WohnungseigentuMsrecht / Weg-recht

Maklerrecht iMMobilienkauf / Vertragsgestaltung

forderungseinzug / inkasso

büro gartzenweg 13 40789 Monheim tel. (02173) 10 14 321 fax (02173) 10 14 325 [email protected] www.immobilienanwalt-lipski.de

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Lauwarmes BadewasserEin Vollbad am Ende eines anstren-genden Tages ist für viele Menschen ein entspannender Hochgenuss. Der war bei einem Münchner Mieter getrübt, nachdem der Vermieter eine neue Warmwassertherme in seiner Wohnung eingebaut hatte. Die Tem-peratur des Badewassers betrug nur noch maximal 45 Grad, und es dau-erte 42 Minuten, bis die Badewanne vollgelaufen war. Währenddessen war das Wasser schon wieder abgekühlt. Der Vermieter entgegnete, 37 Grad seien genug und auch gesünder als höhere Badetemperaturen. Der Mieter klagte und bekam Recht. Das Gericht verurteilte den Vermie-ter dazu, die Warmwassertherme

gegen eine leistungsfähigere auszu-tauschen. Begründung: Der Vermie-ter muss dem Mieter die Mietsache in einem vertragsgemäßen Zustand überlassen, dazu gehört auch die Be-reitstellung einer ausreichend dimen-sionierten Gastherme. Der Meinung des Vermieters, wonach niedrigere

Badetemperaturen förderlicher für die Gesundheit seien, mochte sich die Richterin nicht anschließen und verwies auf ihre eigenen, ganz persön-lichen Erfahrungen: Mindestens 41 Grad sind für ein angenehmes Baden erforderlich (AG München, 26.10.11, AZ 463 C 4744/11).

Gewerbliches Mietrecht: Räumung nur mit dem Gerichtsvollzieher

Ein Vermieter darf nicht aufgrund eines Gerichtsurteils das Mietobjekt eigenmächtig räumen. Für dadurch entstehende Schäden kann der Mieter Ersatz verlangen, urteilte das OLG Naumburg. Der Vermieter einer Schlosserei handelte widerrechtlich. Er hätte die Räumung im Wege der Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher veranlassen müssen. Die Gegenstände des Mieters waren nicht mehr vorhanden, so dass dieser zu Recht Schadensersatz verlangte. Bei einer Räumung sollte unbedingt eine Inventarliste angefertigt werden. Anderenfalls muss der Vermieter Umfang, Bestand und Wert der geräumten Gegenstände beweisen (OLG Naumburg, 18.05.2012, 1 W 17/12).

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Je näher der Lebensabend rückt, desto mehr schätzen die Deutschen die Vorzüge der Großstadt.

43 Prozent der 51- bis 65-Jährigen möchten ihren Lebensabend in der Großstadt verbringen. Ein wichtiges Argument sind für 90 Prozent die kurzen Wege, 84 Prozent schätzen die bessere ärztliche Versorgung, und 78 Prozent sehen in der Großstadt mehr Angebote für seniorengerech-tes Wohnen in Gemeinschaft und pflegerische Betreuung. Das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.de. Von den unter 30-Jäh-rigen wollen nur 37 Prozent in einer Großstadt alt werden. Als Gründe nennen 89 Prozent die Abwesenheit von Lärm und Hektik, 79 Prozent freuen sich auf die gesündere Land-luft und 76 Prozent glauben, dass sie im Alter vor allem auf eine schöne Umgebung Wert legen werden.

Junge träumen vom Land, Ältere liebäugeln mit der Großstadt

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Anrathbarrierefreie, gut geschnittene, 2 Zimmer Wohnung, ca. 80m², Baujahr 1997, Garage, eigene Terrasse.Keine Käuferprovision! € 92.000,-

HildenWohn-/Geschäftshaus zum 11,5-fachen der JNM, 540m² vermietbare Fläche, 6 StellplätzeKeine Käuferprovision! € 480.000,-

Baumberg am Rheingepflegtes Objekt in zenraler Lage, Baujahr 1999

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Monheim-Baumberggepflegte 3-Zimmer-Eigentumswoh-nung in solidem Bast-Bau-Gebäude

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Hilden5-Zimmer Einfamilienhaus, freiste-hend, inklusive Garage, ca. 170m² Wohnfläche, Öl-Zentralheizung Miete € 995,- / Monat

Pendler ziehen schneller umDie Benzinpreise steigen seit Jahren. Das wirkt sich auf das Verhalten der Berufspendler aus: Laut einer ak-tuellen Studie ziehen sie um, wenn der Arbeitsweg länger ist als 70 Kilometer. Im Vergleich zu einer Studie aus dem Jahr 2010 ist die Schmerzgrenze für lange Anfahrts-wege damit um 28 Prozent gesunken: 2010 lag die magische Grenze bei 98 Kilometern. Diese Entwicklung korrespondiert mit den Spritpreisen, die in der gleichen Zeit um bis zu 27 Prozent gestiegen sind.

Deutsche werkeln selbstMänner werkeln am liebsten allein, Frauen setzen auf Gemeinsamkeit. Insgesamt führt die Mehrheit der Deutschen handwerkliche Tätigkeiten gerne selbst aus: 87 Prozent streichen die eigenen vier Wände selbst. Davon übernehmen diese Aufgabe 47 Pro-zent selbst, und 40 Prozent lassen sich vom Partner oder von Freunden helfen. Auch den Aufbau von Möbeln oder das Tapezieren der Wände trau-en sich 91 Prozent bzw. 76 Prozent selbst zu, hat eine Studie des Mark-tforschungsinstituts Innofact erge-ben. Lediglich schwierigere Aufgaben

wie das Verlegen von Fliesen oder das Verputzen von Wänden gibt die Mehrheit der Heimwerker lieber in professionelle Hände. Immerhin 77 Prozent schließen Geräte selbst an das Stromnetz an.

Mieten und Preise stabilisieren sichDie deutschen Wohnungsmärkte bieten Käufern und Verkäufern auch im Jahr 2013 gute Chancen. Die Mieten und Wohnungspreise werden in den meisten Großstädten aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach Wohnraum weiter leicht oberhalb der Inflationsrate steigen. Die Miet- und Preissteigerungen werden sich im Jahresverlauf jedo-ch nach Einschätzung des Immobilienverbandes IVD allmählich verlangsamen. An den meisten Standorten waren die Preise zwischen 1999 und 2008 gesunken bzw. gleich geblieben. Die als stark empfundenen Steigerungen der Jahre 2011 und 2012 in den begehrten Wohnlagen werten Fachleute als Nachholeffekte. Ab 2014 werden sich die Mieten und Wohnungspreise laut IVD wieder stabilisieren.

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Monheim am Rhein 4 Zimmer Etagenwohnung, ca. 93,5m² Wohnfläche, 2te Etage, Baujahr 1972, Balkon, PersonenaufzugKeine Käuferprovision! € 124.800,-

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Derzeit suchen ca. 500 Interessenten über uns ihr neues Heim!

Unternehmensberater mit Hund sucht Haus € 600.000,- bis € 800.000,-

Professor suchtBungalow bis € 500.000,-

Junge Familie suchtReihenhaus bis € 290.000,-

Junge Familie mit Eltern sucht2-Familien-Haus bis € 450.000,-

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Schwerpunkte unserer Nachfragen:

Langenfeld-Wiescheid:Einfamilienhäuser in allen Größen!

Monheim | Langenfeld | HildenImmobilien aller Art!

Zum Beispiel:

Wohnungsbau zieht langsam anDie Zahlen im Wohnungsbau steigen seit 2009 langsam wieder. Derzeit liegen sie allerdings immer noch auf einem niedrigen Niveau. 2011 wurden in Deutschland lediglich 183.000 Wohnungen errichtet, das waren zwar 23.000 Wohnungen mehr als im Jahr zuvor, aber immer noch weitaus weniger als Mitte der neunziger Jahre. Die geringe Neu-bautätigkeit ist einer der Gründe für die steigenden Mieten in den Ballungsgebieten und den großen Städten.

Die hohen Wohnkosten in Deutschland sind nach Ansicht von Haus & Grund die Folge stark gestiege-ner Energiepreise sowie deutlich gestiegener Steuern und Abgaben. Zwischen 2001 und 2011 stiegen die Nettokaltmieten lediglich um 11,7 Prozent, während im selben Zeitraum die Verbraucherpreise um 17,1 Prozent, die Heizkosten um 52,2 Prozent und die Strom-kosten sogar um 66,1 Prozent zulegten. Der Steuer- und Abgabenanteil am Strompreis hat sich seit 1998 um 20 Prozentpunkte auf heute 45 Prozent erhöht. Auch bei Gas (ein Viertel) und Heizöl (ein Fünftel) ist der Staatsanteil hoch.

Nebenkosten steigen schneller als die Mieten

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Pfaffenweilervollständig renoviertes Bauernhaus, 6,5 Zimmer, ca. 143m², Baujahr 1900, Doppelgarage, Gas-Zentralheizung.Keine Käuferprovision! € 372.200,-

Pfaffenweiler5 Zimmer EFH, ca. 144m², Baujahr 1996, 2 Bäder, Kachelofen, Gas-Zen-tralheizung, 3 KFZ-Stellplätze, Keine Käuferprovision! € 333.600,-

Riegel4 Zimmer EFH, ca. 129m², Erstbezug, Baujahr 2013, Gasbrennwerttherme mit Solar-UnterstützungKeine Käuferprovision! € 329.000,-

Anleger investieren mehr Eigenkapital

Hohe Kaufpreise sorgen bei vielen Eigennutzern dafür, dass sie im Verhältnis weniger Eigenkapital in die Finanzierung einbringen können und im Gegenzug mehr finanzielle Fremdmittel benötigen. Private Kapitalanleger hingegen, die kleinere Wohnungspakete oder Mehrfamilienhäuser zur späteren Weitervermietung erwerben, setzen im Vergleich mehr Eigenkapital ein, teilweise mehr als die Hälfte des Immobilienpreises. „Der Beleihungsauslauf liegt in vielen Fällen bei unter 60 Prozent“, sagt Manfred Hölscher, Leiter des Baugeldvermittlers Enderlein & Co. GmbH. Der Steuer-spareffekt bei hoher Beleihung fällt durch die niedrigen Zinsen nicht mehr groß aus. Viele Anleger investieren ihr Geld aus Gründen der Sicherheit jetzt lieber direkt.

Die Mieter einer Wohnung in der Berliner Schlossallee waren monatelang durch übermäßigem Verkehrsläm belastet. Dazu war es gekommen, weil in der Nach-barschaft Straßenbauarbeiten durch-geführt wurden und der Verkehr über die ehemals ruhige Straße umgeleitet wurde. Sie minderten

Verkehrslärm und Mietminderungdeshalb die Miete. Die Vermieterin klagte daraufhin auf Zahlung der rückständigen Miete. Im Verfahren über mehrere Instanzen hat der Bundesgerichtshof entschieden, unter welchen Voraussetzungen eine verbindliche Beschaffenheits-vereinbarung entsteht, die eine Mietminderung rechtfertigen

würde. Im vorliegenden Fall verneinte das Gericht diese Voraussetzung. Die vorübergehend erhöhte Lärm- belastung stellt keinen zur Minderung berechtigenden Mangel nach § 536 BGB dar, wenn sie sich innerhalb der in Berliner Innenstadtlagen üblichen Grenzen hält (BGH, 19.12.2012, VIII ZR 152/12).

Beschluss rechtzeitig anfechtenEine Wohnungseigentümergemeinschaft wollte vor der Ausführung notwendiger Instandsetzungsmaßnahmen am Gemeinschaftseigentum noch weitere Gutachten einholen. Das war nicht im Interesse des betroffenen Eigentümers, der durch die Verzögerung Schäden an seinem Sondereigentum befürchtete. In einem solchen Fall ist es notwendig, den Beschluss umgehend vor dem Amtsgericht anzufechten. Denn anderenfalls können Schadensersatzansprüche für die Kosten der Anmietung einer Ersatzwohnung oder damit verbundene Umzugs-kosten nicht geltend gemacht werden (BGH, 13.07.2012, V ZR 94/11).

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Die Kundenansprüche an die Vermitt-ler sind in den letzten zwanzig Jahren ständig gestiegen. Unumgänglich sind heute einheitliche Beratungs-standards beim Immobilienvertrieb. Nur dadurch kann gewährleistet werden, dass die Verkaufsabwicklung auch einer externen Qualitätsprüfung stand halten kann. Auch ein ständiges Controlling des Verkaufsprozesses gehört zwischenzeitlich zum Standard. Nachhaltig und erfolgreich sind Makler nur dann, wenn Sie ein Höchst-maß an Kundenzufriedenheit erreichen. Wichtig hierfür ist die ständige Op-timierung der Auftragsabwicklungs-prozesse. Auch Kundennähe durch Büros an verschiedenen Standorten und die stete Balance zwischen Erfahrung, Kompetenz, und dem Mut zur innovativen Kreativität sind für den Verkaufserfolg unerlässlich.

Erhält die top-conception einen Verkaufsauftrag, wird innerhalb von wenigen Tagen nachdem der Foto-graf vor Ort seine Arbeit erledigt hat ein Farbexposé mit Bildern und neu gestalteten Plänen sowie Objekt- und Infrastrukturdeteils erarbeitet. Alle für den Immobilienverkauf wichtigen Informationen werden beim Verkäufer abgefragt und geprüft. Parallel dazu wird ein online-3D-Rundgang erstellt, der es Interessenten bequem „vom heimischen Sofa aus“ ermöglicht, eine erste Besichtigung im Internet durchzuführen. Wir können hier-bei vorher prüfen, wer den Zugang freigeschaltet erhält.

Tradition und Innovation -so arbeiten wir

Vor Ort besichtigt wird bei der top- conception nur mit Interessenten, deren Kauffähigkeit und Kaufinteresse vorab geprüft wurden. Besteht nach der Besichtigung Kaufabsicht, steht die top-conception dem potentiellen Käufer in allen Finanzierungsfragen beratend zur Seite, und lässt sich von der finanzierenden Bank eine Finanzierungsbestätigung vorlegen. Auch die Kaufvertragsvorberei-tung sowie die weitere Abwicklung bis zum Beurkundungstermin beim Notariat wird von der top-conception für Verkäufer und Käufer begleitet.

Sozusagen ein „all-inclusive-Paket“ für Anbieter und Interessenten.

Auch die Angebotspräsentation im Internet in den 24 wichtigsten Immobilienportalen und natürlich auf unsere Homepage www.top-concep-tion.de wird innerhalb weniger Tage nach dem Fototermin fertiggestellt. Bereits vier Wochen nach Erteilung des Makleralleinauftrages erhält der Verkäufer den ersten Status-bericht über alle Verkaufsaktivitäten. Wichtig dabei ist die Frage, wie Kunden das Objekt beurteilen. Der Vorteil für den Auftraggeber liegt auf der Hand: er kann sich so sehr schnell einen Eindruck von der Marktakzeptanz seiner Immobilie und der Intensität der Bearbeitung durch den Makler verschaffen.

Die top-conception ist die Anlaufstelle fürHaus- und Wohnungseigentümer,...die sich mit dem Gedanken tragen, ihre Immobilie zu verkaufen.

...die sich über altersgerechtes, barrierefreies bzw. behindertengerechtes Wohnen Gedanken machen.

...die sich um die Aufteilung ihres Immobilienvermögens für den Erbfall interessieren.

DIRK KÜPPERS

STAATL. GEPRÜFTER BETRIEBSWIRT FÜRWOHNUNGSWIRTSCHAFT UND [email protected]

TEL 0 21 73 / 10 91 191 RICHRATHERSTRASSE 195 | 40723 HILDEN

| [email protected] | www.top-conception.de |

DIRK KÜPPERS

STAATL. GEPRÜFTER BETRIEBSWIRT FÜRWOHNUNGSWIRTSCHAFT UND [email protected]

Immobilien-Pavillon Monheim am Rhein

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Treppenhaus muss nicht barrierefrei sein

Die Eigentümergemeinschaft ist nicht verpflichtet, eigennützige Baumaßnahmen zu finanzieren, die ausschließlich im Interesse des Veränderungswilligen sind.

Ein betagtes und gehbehindertes Ehepaar verlangte von der Wohnungseigentümergemeinschaft, Treppen-haus und Garage auf Kosten der Gemeinschaft barrierefrei zu gestalten. Die Eigentümerversammlung sollte beschließen, Handläufe anzubringen. Die Tagesordnungspunkte zu diesem Thema wurden jedoch abgesetzt. Dagegen klagte das Paar. In der Berufungsverhandlung entschied das Landgericht Köln: Ein Anspruch darauf, dass Handläufe auf Kosten der Gemeinschaft angebracht werden, besteht nicht. Denn dabei handelt es sich um eine bauliche Veränderung am Gemeinschaftseigentum im Sinne des § 22 Abs. 1 WEG und nicht um eine Reparatur oder Modernisierung. Eine öffentlich-rechtliche Verpflichtung der Gemeinschaft besteht nicht. Auch unter dem Gesichtspunkt der Barrierefreiheit besteht kein Anspruch der Kläger gegen die anderen Eigentümer.

Einzelhandelsmieten in den teuersten Einkaufs-straßen der Welt weiter gestiegen Causeway Bay in Hongkong ist nach Angaben von Cushman & Wakefield aktuell der teuerste Einzelhan-delsstandort weltweit und hat New Yorks Fifth Avenue nach elf Jahren von Platz 1 verdrängt. Auf der Avenue des Champs-Élysées waren starke Mietpreissteigerungen zu beobachten, die den Pariser Boulevard auf Platz 3 brachten. Zürich steigt vom achten auf den siebten Platz, Wien vom zwölften auf den elften und München bleibt unverändert auf Platz 10. Das verlangsamte Wachstum der Weltwirtschaft und die anhaltende Unsicherheit konnten den Einzelhandelsmärkten nichts anhaben. Sie präsentierten sich zwischen Juni 2011 und Juni 2012 weltweit robust. Die Spitzenmieten stiegen im Durchschnitt um 4,5 Prozent. Getragen wurde dieser generelle Mietpreisanstieg insbesondere von der starken Entwicklung in Asien und Amerika.

Monheim am RheinHerrschaftliche Villa mit Denkmal-schutz, 250 m² Wohnfläche auf großem Grundstück VERKAUFT

Monheim am RheinHochinteressantes Baugrundstück von 484 m² auf der J.-S.-Bach-Str. 98. Ideal für ein Winkelbungalow Auf Anfrage

Leichlingen5 Zimmer EFH im Bauhausstil, 300 m² Grundstück, 135 m² Wohlfühlfläche, Neubau, Erstbezug € 398.000,-

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ImpressumHerausgeber: Dirk Küppers Immobilientop-conception

Krischerstr. 10 c Richratherstr. 195 40789 Monheim a. Rh. 40723 Hilden

Redaktion / Fotos:Grabener Verlag GmbHNiemannsweg 824105 Kiel

Vorbehalt: Alle Berichte, Informationen und Nachrichten wurden nach bestem jour-nalistischen Fachwissen recherchiert. Eine Garantie für die Richtigkeit sowie eine Haftung können nicht übernommen werden.

Langenfeld-WiescheidGrundstück + Neubau Einfamilienhaus, 150 m² Wohnfläche, in sehr guter Lage, Bezug noch 2014 möglichKeine Käuferprovision! € 665.000,-

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Wenn auch SieIhre Immobilie verkaufen wollen, dann kommen Sie doch zu uns! top-conception - Die Immobilienmakler mit dem Rundum-Service

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ExistenzTraditions-Hotel/Restaurant. 3 Sterne, gehobene Gastronomie, mehr als 20 Zimmer, bester Zustand, löffelfertig zu verkaufen. Keine K-Prov. € 1.400.000.-

Monheim (direkt) am RheinKappellenstr., historische Bausubstanz aus 1762, ca. 200 m² Wfl, viel Raum für eigene RenovierungsvorstellungenKeine Käuferprovision € 347.000,-

Keine Schulden für die MöbelBei der Einrichtung der ersten eigenen Wohnung vermeiden die Deutschen finanzielle Risiken. 81 Prozent verschulden sich nicht für die Anschaffung von Möbeln. Das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.de. Die Hälfte der Befragten (51 Prozent) konnte auf Ersparnisse zurückgreifen, die andere Hälfte (49 Prozent) behalf sich mit Möbeln vom Flohmarkt oder selbst-gezimmerten Lösungen.

Im Jahr 2013 werden den Deutschen laut GfK-Studie rund 554 Euro pro Kopf mehr für Konsum, Miete oder andere Lebenshaltungskosten zur Verfügung stehen als im Jahr 2012. Die Verteilung ist dabei regional sehr verschieden. Erstmals über-holt im Ranking der Bundesländer Baden-Württemberg Hessen und

rückt auf Rang drei vor. GfK prog-nostiziert für das kommende Jahr eine Kaufkraftsumme von 1.687,7 Milliarden Euro für Gesamtdeutsch-land. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber der Vorjahressumme von 2,9 Prozent und resultiert in einen pro Kopf-Wert von 20.621 Euro. Unter Kaufkraft versteht man das

verfügbare Nettoeinkommen der Bevölkerung, inklusive staatlicher Transferzahlungen wie Renten, Arbeitslosen- und Kindergeld. - Ge-genzurechnen ist die von der Bundes-bank prognostizierte Inflationsrate von 1,5 Prozent. Daraus ergibt sich immer noch ein realer Kaufkraft- zuwachs von rund 1,4 Prozent.

Kaufkraft 2013: Deutsche haben 554 Euro mehr