NEUE MITTELSCHULE - NMS Imst Oberstadtnms-imst-oberstadt.at/wp-content/uploads/2015/10/jahresbericht_12... · NMS - KLASSE 2a Acar Caner, Celik Onur, Duman Cem, Falbesoner Daniel,

JAHRESBERICHT 12/13

NEUE MITTELSCHULEI M S T O B E R S T A D T

EDITORIAL

Das Schuljahr 2012/13 liegt bereits hinter uns, wenn wir den neuen Jahresbericht in Hnden halten. Jedes Jahr werden die besonderen Dinge an unserer Schule in Wort und Bild festgehalten, damit man sich die vielen Ereignisse, die im Laufe eines Schuljahres passieren, spter wieder in Erinnerung rufen kann. Vor allem wird der jhrliche Jahresbericht ein wichtiges Dokument fr sptere Zeit, wenn sich so manche Schlerin, so mancher Schler an die Zeit an der Neuen Mittelschule zurckerinnert.Die Neue Mittelschule Oberstadt besteht heuer bereits im 3.Jahr. Die Schulabgnger der vierten Klassen sind die letzten der Hauptschule. Die Leistungsgruppen in den Fchern Deutsch, Englisch und Mathematik gehren dann der Vergangenheit an.Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen haben wir vor drei Jahren entschieden das Konzept der Neuen Mittelschule umzusetzen, das den Schlern mehr individu-elle Lernmglichkeiten erffnet und der Differenzierung ein hohes Gewicht einrumt. Alle KollegInnen haben sich sofort bereit erklrt diesen neuen Weg des Lernens einzu-schlagen. Mit viel Engagement und Einsatz werden die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen auf ihren zuknftigen Lebensweg vorbereitet.An dieser Stelle mchte ich mich ganz besonders bei euch, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, fr euren bedin-gungslosen Einsatz bedanken. Ihr kmmert euch um alle Belange, Sorgen und Nte der Kinder, seid bereit den jungen Menschen Zuneigung, Verstndnis und Respekt entgegenzubringen. An unserer Schule wird den Kindern auf Augenhhe begegnet, das finde ich hervorragend.So knnen wir gemeinsam auf ein weiteres Jahr an der Neuen Mittelschule Oberstadt zurckblicken und denken, dass wir wieder vieles gemeinsam in positiver Hinsicht geschafft haben, das den Schlerinnen und Schlern zugutekommt.Dieser Sommer steht noch einmal im Zeichen des Erneuerns und Renovierens. Alle Klassen und Gnge wur-den in den letzten Jahren auf den neuesten Stand gebracht was Technik wie Internet und Lrmdmmung betrifft, sodass ein moderner Unterricht in einem denkmal-geschtzten Haus bestens gelingt. Heuer werden unsere Schule und auch die angeschlossene Volksschule Oberstadt barrierefrei, indem ein Lift im Innenhof installiert wird. So knnen behinderte Menschen den Keller und alle anderen Stockwerke mhelos erreichen. Dies war mir schon lngere Zeit ein besonderes Anliegen. Dem Imster Gemeinderat, der ohne Diskussion diesem Bauvorhaben, das sich in etwa auf 180.000.- belaufen wird, zuge-stimmt hat, gehrt auch mein Dank. Liebe Schlerinnen, liebe Schlern der vierten Klassen, euch will ich an dieser Stelle eine erfolgreiche Zukunft wnschen und hoffe, dass eure Vorhaben in Zukunft gelingen mgen. Alle KollegInnen haben sich vier Jahre lang bemht euch das ntige Rstzeug fr eure Zukunft mitzugeben. Ganz besonders mchte ich mich bei den Buddys

bedanken fr die Bereitschaft in unserer Schule stets posi-tiv mitzuarbeiten. Die Buddys waren da, wenn sie gebraucht wurden. Den anderen SchlerInnen wnsche ich angenehme Sommerferien mit Spa und Erholung sowie Freude bei der Lektre des neuen Jahresberichtes.Bei euch, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, mchte ich mich nochmals fr eure intensive Arbeit, fr euer Verstndnis und euer Einfhlungsvermgen bei den Kindern und Jugendlichen bedanken, wnsche euch erholsame Ferien und freue mich auf die gute Zusammenarbeit im kommenden Schuljahr 2013/14, dabei soll der Humor nicht zu kurz kommen.

Dr. Franz Haselwanter, Direktor

Der Humor ist keine Gabe des Geistes, er ist eine Gabe des Herzens.

(Juda Lb Baruch)

IMPRESSUM:Herausgeber und fr den Inhalt verantwortlich:MNS Imst-Oberstadt, Rennstrae 11, 6460 ImstDr. Franz Haselwanter, Posch AngeloSatz & Gestaltung: Holzknecht JrgenFotos: Heumader Jrg, Schularchiv, Titelbild: Holzknecht DanielaDruck: Druckerei Pircher Ges.m.b.H, A - 6430 tztal-Bahnhof, Olympstrae 3Auflage: 350 Stck

NMS Imst-Oberstadt 2

Liebe Schlerinnen, liebe Schler, liebe Eltern!Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!

www.hs-imsto.tsn.at3

KLASSEN

NMS - KLASSE 1aAlmhofer Daniel, Beran Stefan*, Citak Ogul-Kann, Datterl Christian, Dingsleder Lucas**, Fortmller Paul*, Gastl Simon**, Huter Lukas*, Kiechl Jonas, Ritter Fabian**, Schauer Samuel*, Schpf Nico, Schwarz Marco**, Tipirdamaz Ibrahim, Tipirdamaz Ismail, Tschuggnall Daniel**, Brunner Nadine**, Heel Martina**, Huber Sabrina**, Kranewitter Leonie*, Mayr Jacqueline, Onay Kbra;

** Ausgezeichneter Erfolg, * Guter Erfolg

KV: Mauracher Christoph

NMS - KLASSE 1c Integrationsklasse

Copur Apdul, Hausegger Simon**, Koyuncu Hseyin, Peier Mike**, Posch Elias, Tangl Marcel*, Wallas Simon, Wille Johannes**, Zauner Markus, Aliu Aurora*, Citlik Feysa Nur, Dogan Alinazehra, Juen Carina**, Pacanowska Laura, Tiefenbrunner Lisa**;


KV: Frischmann Martina

NMS - KLASSE 1bGassler Daniel, Hofherr Simon*, Hoti Dion, Ipek Enes, Kahr Dominik, Krll Tobias*, Posch Lukas*, Riha Jan*, Riha Marco, Schiffert Fabian*, Sturm Mathias*, Wechselberger Tobias, Falbesoner Sabine*, Kalinov Elma, zbeck lk, Venier Annalena**, Yuvanc Dilara, Zander Lorena**;


KV: Wieser Sabine

NMS - KLASSE 2aAcar Caner, Celik Onur, Duman Cem, Falbesoner Daniel, Flr Philipp**, Gabl Benjamin*, Grlich Fabian, Klingler Lysandros, Monz Johannes, Neururer Jakob, Scheiring Nikolai, Schirmer Fabian*, Schlatter Manuel, Soysal Ahmet, Tiefenbrunner Christoph**, Vuschl Sandro, Weirather Andreas, Duruk Aslihan, Ghannam Jasmina**, Kalezic Julija*, Posch Viktoria**, Walch Magdalena, Wll Hannah**;


KLASSEN

KV: Oppl Doris


NMS - KLASSE 2c Ambacher Simon**, Gabl Florian**,Genewein Thomas*, Gutmann Max,Kirmizi Kaan, Knezevic Edi,Kysela Clemens*, Mayr Mathias*,Mustafi Albin, Pohl Sebastian*,Sailer Oliver*, Schmid Jakob,Schnegg Lorenz**, Vukovic Merim,Walch Marcel*, Yksel Mehmet,Gosch Romana*, Grasl Julia,Tiefenbrunner Jana, Zoller Melanie;


KV: Krabichler Herrman

NMS - KLASSE 2bBss Otmar**, Bowalle Melvin, Ipek Kaan, Kll Dominik, Larcher Jakob*,Neururer Tobias**, Posch Daniel,Sariyar Sinan, Schlatter Michael, Schnherr Josef**, Schuchter Philipp**,Steinbck Nico*, Walser Jakob,Wendt Christopher, Demirel Tugba**, Ennemoser Lisa,Korkmaz Burcu, Larcher Linda*,Prosen Katharina**, Raggl Lena**,Schpf Nathalie, Strele Franziska**,Yuvanc Rabia;

** Ausgezeichneter Erfolg, * Guter ErfolgKV: Schlatter Jrg

KLASSEN


KLASSE 3aAcikgz Mert, Agerer Martin, Atamtrk Hseyin, Cavlak Can, Grasl Marcel*, Glatz Benjamin, Kofler Martin**, Mantl Raffael, Rudig Alexander*,Schpf Emanuel, Seitlinger Marko, Sogorovic Nikola**, Stimpfl Jonas, Zauner Mike,Heumader Jana-Sophia**, Huber Melanie**,Mavc Jessica, Onay Feyza**, Praxmarer Jessica*, Tangl Andrea**, Wallas Vanessa;


KV: Lechner Gerhard

KLASSE 3c Bulut Hasan, Gritsch Manuel*, Gstrein Marcel,Hartner Michael, Kabylov Malik, Kara Ahmet, Neururer Elias,Praxmarer Manuel, Reinstadler Simon,Pinti Patrik, Seker Oguzhan, Trenkwalder Sebastian**, Aliu Dorentina, Dursun Selinda*, Hackl Julia*, Hairer Sarah*, Inel Rumeysa-Nur, Kienel Sarah**, Weirather Claudia**;


KV: Posch Angelo

KLASSE 3bEgger Maximilian**, Greil Simon*, Juen Alexander*, Juen Daniel**, Klingler Idas*, Pohl Elias*, Reich Florian, Reich Patrick**, Tschuggnall Lukas**, Usta Yunus Emre, Yilmaz Ismail, Yuvanc Tayyip*,Dogan Dilara, Ebenbichler Mona*,Holzknecht Lisa, Luxner Jennifer, Mustafi Albina,Rizzi Michelle, Schmid Patricia**, Schreiner Lisa, Zauner Michelle;


KV: Fger Anita

KLASSEN


KLASSE 4aBaumann Marian**, Bidav Ismail, Brggler Johannes*, Campinar Caner, Flr Alexander*, Glatz Kevin*, Unger Bastian, Zoller Martin,Duruk Neslihan, Happacher Pia,zkan mmhan, Prantl Carolin**,Shehata Rogina, Starjakob Celine, Waibl Fabienne


KV: Friedl Bernhard

KLASSE 4c Dadic David**, Friedl Marco,Gksen Talha**, Grber Jan**,Plazotta Andreas, Rieger Lukas**,Sterzinger Leon, Strigl Lukas,Tiefenbrunner Matthias*, Weber Patrick*,Yuvanc Hamza, Bidav Kbra, Frisch Stefanie*,Kck Valentina**, Rie Sandra,Tiefenbrunner Viktoria, Us Mahiye;


KV: Pirchl Gertrud

KLASSE 4bBrunner Dominik, Ewerz Martin**,Gritsch Daniel*, Hammerle Jeremias**,Hammerle Simon, Hammerle Valentin**,Kll Christopher**, Kraxner Joshua, Kropf Martin**, Larcher Luca**, Seker Hasan*, Staggl Moritz,Stigger Lukas*, Thni Julian**, Tiefenbrunner Simon, Auer Sabrina, Doblander Melanie**,Fitsch Elisabeth**, Gritsch Sandra,Tiefenbrunner Julia**, Yuvanc Inayet*


KV: Bernhard Helga

LEHRER


Bernhard Helga - KV 4bFcher: F, BE,GS, BU

Brugger RaphaelaFcher: D, BFU

Deutschmann ClaudiaFcher: D, BE,ME, BFU

Fger Anita - KV 3bFcher: F, GW, BE, CAM Friedl Bernhard - KV 4aFcher: F, BSK, IKT, GW, MP Frischmann Martina - KV 1bFach: M, PH, R

Gelengec AykutFach: Islam

Heumader Jrg Fcher: D, GW, IKT

Holzknecht JrgenFcher: M, GW, IKT, BSK

Mag. Hrl SimonFach: E

Mag. Huter BettinaFach: E

Juen AnnabellFcher: M, TEX

Krabacher JosefFcher: D, GS, IKT, BSK, BFU

Krabichler Hermann - KV 2c Fcher: M, TEC, PH, BO

Lechner Gerhard - KV 3aFcher: M, PH, IKT, GW

Lechner Carla Fcher: F, GS, GW Lisowska Sabina Fach: R

Lugsteiner Karin Fcher: F, BSM, BU, BE, CAM

Mair MartinaFach: M, BSM

Mauracher Christoph - KV 1aFcher: D, Ph, Ch, BU, IKT, BiB

Mehlmann ElisabethFcher: F, BU, BiB, IB

Oppl Doris - KV 2aFcher: M, GW, BSM, IKT

Oppl Maria-LuiseFcher: M, GS, GZ, FU

Pirchl Gertrud - KV 4cFcher: M, BSM, BU, GW

Posch Angelo - KV 3cFcher: F, GW, IKT Rataitz-Kiechl IrisFcher: IKT, Klettern

Rundl ChristianFcher: M, BSK, GZ

Sattlecker Irmgard Fach: R

Schlatter Jrg - KV 2bFcher: D, ME, IKT, BU

Stillebacher Martin Integration: M, D, E, PH, GS

Schnegg MarianneFcher: EH Trenkwalder Maria Fcher: F, GW, TEC, ME Wieser Sabine - KV 1bFcher: D, GW, BU

Winkler AngelikaFcher: D, BSM, BSK

SCHUSO


SchuSo - Schulsozialarbeit ImstSeit Herbst 2008 gibt es an der NMS Oberstadt in Imst Schulsozialarbeit unser seit heuer neues Bro im Erdgeschoss, ist tglich von 7.30 11.30 Uhr besetzt.

Unter dem Motto offen freiwillig vertraulich werden sozialarbeiterische Beratungen fr SchlerInnen, LehrerInnen und Eltern bzw. Erziehungsberechtigte ange-boten. Durch den leichten Zugang, die stndige Prsenz und die gute Zusammenarbeit mit dem Lehrkrper kamen bereits zwei Drittel der SchlerInnen schon einmal zur SchuSo.Ziel der Beratungsgesprche ist es, die SchlerInnen zu strken und zu befhigen Problem zu erkennen und diese selbststndig zu lsen.

Ein weiterer Schwerpunkt der SchuSo liegt in der Prventionsarbeit. In Form von Sozialen Gruppenarbeiten und Projekten wollen wir den SchlerInnen Raum und Zeit bieten, sich mit aktuellen und relevanten Themen wie Klassengemeinschaft, Mobbing, Kinderrechte, Pubertt und Sexualitt, Umgang mit Neuen Medien und Konsum auseinander zu setzen. Dadurch sollen soziale Kompetenzen gefrdert sowie Konflikten und Problemen entgegengewirkt werden. Auch in Krisensituationen ste-hen wir allen Beteiligten untersttzend zu Seite.In diesem Schuljahr wurde in Zusammenarbeit mit der Psychologin und Sexualpdagogin Lisa-Maria Norz ein neues und zustzliches Mdchenprojekt in den 2. Klassen zu den Themen Krperwahrnehmung und Grenzsetzung durchgefhrt.Auerdem haben wir wieder auerschulische Workshops fr Mdchen angeboten - beispielsweise wurde Schmuck aus Fimo hergestellt, Osterhasen gebastelt und ein Ausflug nach Innsbruck gemacht.

Ich, Birgit Johanna Wieser alias Biggi, bin nchstes Schuljahr nicht mehr als Schulsozialarbeiterin in Imst ttig und mchte mich fr die ausgezeichnete Zusammenarbeit beim Herrn Direktor und dem Lehrkrper ganz herzlich bedanken. Mit September 2013 wird Christina Exenberger BA meine Nachfolge als SchuSo an der NMS O antreten sie war whrend ihres FH-Studiums auch schon als Praktikantin bei uns. Den mnnlichen Part wird wie gehabt mein Kollege Mag. (FH) Philipp Bechter berneh-men.An diesem Punkt mchte ich mich auch bei den SchlerInnen der NMS O fr die spannende und auch amsante Zeit bedanken und wnsche euch alles Gute fr eure Zukunft.

Schulsozialarbeit ImstBirgit Johanna Wieser, BA &Mag. (FH) Philipp Bechter

KONTAKT:

SchuSoSchulsozialarbeit Imst

Birgit Johanna Wieser, BA &Mag. (FH) Philipp BechterFranz Xaver Rennstrae 186460 ImstM@il: [email protected]: 0699 140 59 290

Soziales Lernen


Am Donnerstag, dem 25. April, fuhren wir, die 3a, nach der 3. Stunde nach Gries im tztal. Dort verbrachten wir zwei Tage auf einer Selbstversorgerhtte.Nachdem die Zimmer aufgeteilt waren, wurden wir in 4 Gruppen eingeteilt: 1. Gruppe - Kochen, 2. Gruppe - Dekorieren, 3. Gruppe - Servieren, 4. Gruppe- Abwaschen. Nach einem super leckeren Mittagessen (Kasspatzln) waren wir gestrkt und bereit fr ein paar Gruppenspiele. Wir spielten zum Beispiel ein Rhrenspiel, bei dem wir einen Golfball transportieren mussten, uvm. Nach diesem aufregenden Nachmittag kochten wir gemeinsam mit den Lehrern Schnitzel mit Kartoffelsalat. Es war eine ziemliche Sauerei, aber es hat trotzdem sehr

viel Spa gemacht. Am Abend setzten wir uns in einem Kreis zusammen und spielten weitere Gemeinschaftsspiele. Es war total cool, weil auch die Lehrer mitmachten. Um zwlf Uhr kehrte dann ,,Ruhe ein. Am nchsten Morgen wurden wir liebevoll von den Lehrpersonen geweckt. Nach dem Frhstck ging es schon wieder weiter. Gegen halb eins holten uns freiwillige Chauffeure, Eltern ab und brachten uns nach Hause. Es war eine tolle Erfahrung und ich denke, dass es die Klassengemeinschaft gestrkt hat. Die zwei Tage waren einfach Hammer, und wir wrden sofort wieder nach Gries fahren!!

Jessica Praxmarer & Vanessa Wallas

Selbstversorger in Gries - die 3a im Schnee...

... und die 2a: Mitte Juni im Schnee auf ca. 2000 mVom 13. auf den 14. Juni verbrachten wir 2 tolle Tage auf der Lorea-Schaferhtte. Bei Traumwetter bewltigten wir in einigen Stunden den wirklich sehr steilen Aufstieg (ca. 1200 Hhenmeter). Die Mhe des Aufstiegs wurde aber bei diesem imposanten Panorama sehr schnell vergessen. Nach einigen Spielen, welche auch im Schnee stattfan-den, wurden wir von Nadja Hammerle mit einem leckeren

Abendessen verwhnt. Nach einer sehr kurzen, strmi-schen und regenreichen Nacht und einem guten Frhstck gings dann am nchsten Tag, bei vllig verndertem Wetter (Nebel und Nieselregen) wieder zurck. Nach einem Abstecher zum Fernsteinsee wurden wir wieder von einigen Eltern abgeholt ein unvergessliches Erlebnis! Oppl Doris

Hauptschule Imst-Oberstadt 2 NMS Imst-Oberstadt 10

Auch heuer meldeten sich wieder neun Schler der vier-ten Klassen zum Cambridge-Kurs PET. Wir hatten jeden Mittwoch zwei Stunden bis zur Prfung am 6.Juni 2013. An dem Tag fuhren wir ins WIFI nach Innsbruck. Dort begleitete uns Frau Bernhard, da Frau Fger in London war. Der Test bestand aus drei Teilen: Reading and Writing, Listening und Speaking. Wir waren alle ein wenig aufge-regt, und hoffen nun, dass wir bestanden haben. Doch die Ergebnisse erfahren wir erst im Juli. Der Kurs mit Frau Fger machte uns allen Spa, und wir konnten viel lernen. Julia Tiefenbrunner, 4b

ENGLISCHCambridge 2013

Besondere Frderung junger SprachtalenteErneut ist es so weit. Zwlf stolze Mdchen und Buben der 2. Klassen konnten krzlich ein Zertifikat der Cambridge University in Empfang nehmen. Sie legten am 08. Februar eine weltweit anerkannte und standardisierte Prfung fr young learners, nmlich den Flyers Test, ab. Dabei wurden sie in ihren Hr-, Lese- und Schreibkompetenzen berprft und natrlich auch in ihrer Sprechfertigkeit.Fr die Entwicklung unserer Schler/Innen ist es so wichtig, sich immer wieder neue Herausforderungen zu suchen und sich diesen zu stellen. Eine solche Mglichkeit bietet die Teilnahme an zustzlichen Englischstunden whrend zwei Semestern und die Ablegung dieser Prfung.

Alle Teilnehmer/Innen knnen nun den nchsten Level in Angriff nehmen, das Preliminary English Certificate, wozu ihnen in der 4. Klasse die Gelegenheit gegeben wird.In der Zwischenzeit gilt es Augen und Ohren offen zu lassen, engl. Bcher und Zeitschriften zu lesen, Filme in englischer Sprache zu konsumieren, Mailkontakte welt-weit zu pflegen und im Sinne des eigenverantwortlichen Lernens sich konstant fortzubilden. Auch die Teilnahme am europischen Sprachbewerb im Mai steht selbst-verstndlich auf dem Programm.Wir wnschen weiterhin so viel Spa und Erfolg beim Erlernen der englischen Fremdsprache! Julija Kalezic, 2a

hintere Reihe sitzend von links nach rechts: Lena Raggl Lisa Ennemoser Jasmina Ghannam Hannah Wll Julija Kalezic Fabian Schirmer

stehend von links nach rechts: Lorenz Schnegg Otmar Bss Franziska Strele Romana Gosch Josef Schnherr Fabian Schirmer Melvin Bowalle


BERUFSORIENTIERUNGSchnupperwocheDie Wahl des Berufes ist ganz entscheidend fr die knf-tige Lebensqualitt unserer Schlerinnen und Schler. Deshalb muss die Berufsorientierung ber den reinen Informationsgewinn hinausgehen. Die jungen Menschen sollten ein Bewusstsein ber ihre tatschlichen Fhigkeiten und Interessen entwickeln. Der BO-Unterricht findet jeweils im 2. Semester der 3. Klassen und im 1. Semester der 4. Klassen statt. Auerdem fhren wir schon einige Jahre die berufspraktischen Tage (=Schnupperwoche) fr alle Schlerinnen und Schler der 4. Klasse durch. Alle SchlerInnen hatten im November 2012 die Mglichkeit, erstmals die reale Arbeitswelt nher kennenzulernen.

Meine Schnupperstelle war in der Gartenwelt Oppl. Ich arbeitete von 8:00 bis 17:00 Uhr. Ich durfte beim Deko machen helfen. Da gab es immer was zu lachen. Die Schnupperwoche fand ich echt gut. Es hat mich weiter gebracht, weil dank der Schnupperwoche kann ich eine Lehre als Grtnerin anfangen. Erst dort hab ich gelernt, wie schwer man Geld verdient. K. B. 4c

Hier 3 Kurzberichte von "schnuppernden Schlern":

Als ich die Schnupperwoche anfing wusste ich eigentlich gar nicht was auf mich zukommt. In Innsbruck mussten wir ein Maklerbro installieren. In Imsterberg komplementierten wir mehrere Ferienwohnungen. Am Ende der Woche war ich so begeistert, dass ich auch nach der Schule eine Lehre als Installateur in dieser Firma anfangen werde. L. S. 4b

Die Schnupperwoche hat mir gut gefallen. Ich selber habe bei der TIWAG als Maschinenschlosser Praktikum gemacht. Bis auf das ich am Abend immer sehr mde war und nicht mit meiner Schwester streiten konnte war alles in Ordnung! Maschinenschlosser empfehle ich nur den Menschen weiter die die Natur nicht gern mgen! Fr mich ist das nichts! M. Z. 4a


SPORTOL - Erfahrungen und Gedanken

"Orientierungslauf ist mein Lieblingssport, weil ich mich gerne in der freien Natur bewege. Durch unsere Wettkmpfe und das wchentliche Training kommen wir immer wieder in neue und interessante Gebiete." Melanie Huber 3a

"Ich liebe es einfach im freien Gelnde herumzulaufen und bestimmte Punkte, die wir Posten nennen, zu suchen. Man sieht viel vom Gelnde und von der Natur. Es gibt aber auch Stadt - OLs, bei denen man, wie schon der Name sagt, in der Stadt unterwegs ist. Was beim Orientierungslauf selbstverstndlich ist, ist eine Karte, auf der alle Wege, Trampelpfade, Brunnen, Flsse und vieles mehr... einge-zeichnet sind. Es gibt auch eine Postenbeschreibung, mit deren Hilfe du weit, ob du beim richtigen Posten bist oder nicht.. Es gibt Trainings, Tirolcups und Austriacups, bei denen du dich mit anderen Leuten messen kannst.In der NMS Imst Oberstadt wird dieser Sport von Frau Lehrerin Karin Lugsteiner geleitet. Sie organisiert alle Trainings und ist selbst leidenschaftliche OL-Luferin. Das kann ich zu meinem Lieblingssport sagen." Simon Ambacher 2c

Ich bin durch meinen Freund Simon zum Orientierungs-lauf gekommen und bin jetzt voll dabei. Ich kann nur jedem diesen Sport empfehlen, der sich nicht nur krper-lich anstrengen mchte sondern auch geistig. Lorenz Schnegg 2c

Originalzitate:

Mir gefllt Orientierungslauf, weil es immer ein tolles Erlebnis ist. Die Posten sind nie gleich gesetzt und in unterschiedlichsten Gebieten, darum ist es immer eine neue Herausforderung. Deswegen ist es bis zum Schluss immer spannend. Martin Kofler 3a

SPORT


Sowohl die Imster Kletterhalle, als auch die Tarrenzer Boulderhalle und der Jerzener Hochseilgarten wurden von der kraxelfreudigen Meute berfallen und fr spannend befunden. Highlight war eindeutig der Ausflug ins Pitztal, wo es x-trem zur Sache ging: Galt es im Hochseilgarten doch, das eine oder andere Mal ber seinen Schatten zu springen Doch auch der Sturz in die Gletscherspalte ist zuknftig fr die, die dabei waren, kein Problem mehr; denn mit Seil und Prusikschlinge wissen sie sich jetzt zu helfen! (i.ra-kie)

Prusik, Achter und Co Die IB-Gruppe Bouldern und Klettern hat viel Neues gelernt

Elias Posch und Fabian Ritter: Elias und Fabian in der Tarrenzer Boulderhalle sie haben den Test bestanden!Mitteres Foto: Flying Fox: Samuel saust mit Karacho mittels Flying Fox zur nchsten Plattform Fotos: i.ra-kie


Ernhrung & Hauswirtschaft

Ernhrung & Hauswirtschaft


Auch heuer haben wir wieder ...

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LEBEN AM BERGFASZINATION SCHNEEMYTHOS LAWINEERLEBNISMUSEUMKLETTERNCAFEDIE MAUERINTERNETSEMINARE

Alpinarium Galtr Dokumentation GmbHHauptstrasse 29c, 6563 Galtr / Tirol, T + 43 (0) 5443 20000www.alpinarium.at, [email protected]: Di-So 10 - 18 Uhr, Montag Ruhetag,fr Gruppen auf Anfrage geffnet

Erfahrungsbericht: Krebshilfe-SammlungAuch heuer waren wieder ein paar Schler aus der HSO Imst am 19. und 20. April fr die Krebshilfe Tirol Geld sammeln. Organisiert wurde alles von Frau Fger, einer Lehrerin unserer Schule. Zu zweit oder zu dritt gingen wir dann mit einer Kasse herum und fragten die Leute, ob sie etwas spenden wollen. Wir sammelten die verschieden-sten Erfahrungen mit Leuten. Wirklich viele waren sehr nett und freundlich zu uns und spendeten auch etwas. Ich bin mir sicher, dass ber die Hlfe der Leute, die wir frag-ten, uns auch etwas gaben. Doch es gab auch andere. Viele ignorierten uns einfach und gingen weiter, oder im FMZ merkte man bei manchen, dass sie uns anschauen, und als wir auf sie zugingen, sind sie dann einfach schnell in einen Laden geflchtet. Beim Hofer zum Beispiel war es oft so, dass die Leute sagten, sie spenden etwas wenn sie wieder heraus kommen. Doch viele von ihnen taten es nicht. Manche schlichen sich richtig hinter uns vorbei. Viele sagten, sie htten nur die Bankomatkarte dabei, oder viele Mnner sagten: "Die Frau hat die Geldtasche." Ob es stimmte oder nicht, wissen wir nicht. Und wir waren

sehr erstaunt, wie viele Leute ohne Geld einkaufen gehen. Manche sagten nmlich, sie htten kein Geld dabei, und gingen daraufhin in ein Geschft. Aber es ist ja auch jedem selbst berlassen, ob er spenden will oder nicht.

Doch sonst waren wirklich viele Menschen sehr grozgig und spendeten. Uns ist auch noch aufgefallen, dass besonders die Menschen, die Kinder dabei hatten, fast alle etwas gespendet haben. Wir haben wirklich eine Menge Geld zusammengebracht und wir sind auch sehr stolz darauf. Es machte uns Spa, und wir helfen dabei der Tiroler Krebsforschung. Darum mchten wir uns bei Frau Fger und allen Leuten, die uns etwas spendeten, bedanken. Und eines wei ich: Dass, wenn mich jemand spter mal fragt, ob ich etwas fr die Krebshilfe spende, sicher nicht nein sagen werde. Insgesamt haben die Sammler unserer Schule 4001,56 gesammelt eine tolle Leistung, oder? Tiefenbrunner Julia, 4b

SPENDENAKTIONEN


Aufbauwerk der Jugend: 700 Krebshilfe-Sammlung: 4001,56 Jugendrotkreuz: 162 Eure Hilfe war groartig, Danke!

Spendenaktionen von Schlern 2012/13


AKTIONEN

Auf Anregung von Frau Sattlecker Irmgard verschnerten Schler der NMS Oberstadt das Wegkreuz am Mhlenweg. Lisa und Michelle brachten das Holz und malten das Kreuz, welches David gebaut hatte, an. Herzlichen Dank an alle Beteiligte

Schler haben Wegkreuz am Mhlenweg verschnert


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KiWi Kinder entdecken WirtschaftIn der Wirtschaftskammer Imst herrschte am Dienstag, 19. Februar 2013 ein geschftiges Treiben. Die Klassen 1a,b,c nahmen mit mehreren Verkaufsstnden am KiWi Projekt teil. Jeweils 4 6 Kinder grndeten ein Geschft und durften verschiedenste Waren um 150 KiWi Euro im Grohandel einkaufen. Damit an den selbst dekorierten Verkaufsstnden die Ware mglichst gewinnbringend ver-kauft werden konnte, mussten im Vorfeld genaue Preiskalkulationen durchgefhrt werden. Untersttzt wur-den die Jungunternehmer von den Schlern der dritten Klassen der HAK Imst. Lehrer, Eltern und Angehrige wurden als Kundschaft zum Einkaufen eingeladen. So musste das Gewerbe angemeldet und die Rumlichkeiten offiziell angemietet werden. Werbung, Marketing und letztendlich der Verkauf der Waren lagen ganz in der Eigenverantwortung der jungen Geschftsleute. Whrend des Verkaufs wurden die Kinder nach verschiedenen Kriterien bewertet. Ausschlaggebend waren nicht nur die Hhe der Einnahmen, sondern auch die Werbewirksamkeit, die Freundlichkeit und das Auftreten der Geschftsleute. Bei diesem Projekt konnte das Interesse fr wirtschaftli-che Zusammenhnge geweckt und die Freude am Unternehmertum gefrdert werden. Dieses Ziel wurde erreicht, weil die jungen Unternehmer mit Feuereifer und Motivation dabei waren. Das Projekt war eine gelungene Veranstaltung, die durch eine Siegerehrung und eine gemeinsame Jause abgeschlossen wurde. Wieser Sabine

AKTIONEN

AKTIONEN


... die stolzen Preistrger

AKTIONEN


Spricht man zu Teenagern von Gesundheit, dann schwebt dieses Wort an ihren Augen vorbei und lst sich gleich wieder in Nichts auf. Nichts Wichtiges momentan, in der Blte ihres Lebens!

Ein Lehrerteam an der NMS Imst Oberstadt unternahm mit ihren Viertklasslern, also den sogenannten Abgngern ihrer Schule, die voller Tatendrang und Neugier in einen neuen Lebensabschnitt eintauchen, daher eine ganz besondere Reise. Eine Reise vom Mir ... zu Dir zu Uns zur Natur zur Eigenverantwortung und dem Gefhl des Gut-Drauf-Seins". In einem ganztgigen Projekt am Dienstag, 18. Juni, versuchte man den Schler/innen verstndlich zu machen, dass Gesundheit nicht allein aus viel Bewegung und vernnftigem Essen resultiert , damit der Motor bestmglich luft und funktio-niert, sondern, dass auch Sozialkompetenzen, positives Selbstwertgefhl und die Bereitschaft, sich Entspannung zu gnnen, eine wichtige Rolle spielen. Sie alle tragen dazu bei, stark und wertvoll fr die Mitmenschen und Umwelt zu werden und sich dabei wohl zu fhlen.

Mit Hilfe nicht ganz alltglicher Stationsaufgaben und Spiele zog man die Jugendlichen am Vormittag geschickt in die Thematik. Am Nachmittag rundete dann eine gemeinsame Wanderung zum Recyclinghof Imst das Projekt sinnvoll ab. Herr Katzelberger und sein engagier-tes Team nannten viele Details in Zusammenhang mit unser aller Abfallverhalten und vermittelten interessante Informationen darber, wie viele der suberlich getrennten Abfallstoffe technisch erfolgreich in den Kreislauf des Lebens zurckgefhrt werden knnen. Der Tag war intensiv, aufschlussreich und bewegend fr alle Teilnehmer. Sich gut drauf fhlen resultiert aus einer faszinierenden Komplexitt! Schwierig? Nein, ganz bestimmt nicht, wenn ich bei all meinem Tun und Handeln denke und achtsam bin. Groen Dank von Seiten der Schule an die ARA AG (Abfall Recycling Austria Agentur), die fr die Rckfahrt zur Schule einen Bus organisierte und die Kosten bernahm. Lugsteiner Karin

GUT DRAUF GESUNDHEITSPARCOUR an der NMS Imst Oberstadt

NMSO in sicheren Hnden, "Leben-retten" als Freifach

ERSTE HILFE


12 Schler der 4. Klassen nahmen heuer am Freigegenstand Erste Hilfe teil und erlernten in ihrer Freizeit die Grundlagen der Ersten Hilfe theore-tisch und praktisch. Das ben ging flott voran und machte auch eine Menge Spa. So legten alle den 16 stndigen Erste Hilfe Kurs ab. 10 Schler konnten unsere Schule am 25.04 beim Landeswettbewerb vertreten. Help-Team1 (Carolin Prantl, Elisabeth Fitsch, Celine Starjakob, Alexander Flr, Kevin Glatz) konnte den guten 4. Platz errin-gen. Help-Team2 (Fabienne Waibl, Pia Happacher, Johannes Brggler, Marian Baumann, Matthias Tiefenbrunner) erzielten den hervorragenden 2. Platz und durften am Bundeswettbewerb in Maltschach/Krnten teilnehmen. So fuhren diese fnf Schler mit Betreuerin Frau Mehlmann vom 11.06 bis zum 12.06 nach Krnten und hielten sich unter viel lteren Schlern aus ganz sterreich wacker (18.Platz). Frau Gertrud Gehrer von der Gurgltal-Apotheke berreichte allen SchlerInnen je eine Erste-Hilfe-Tasche. Direktor Haselwanter bergab die Urkunden und Preise fr die Wettbewerbe. Beide lobten das Engagement der SchlerInnen und deren Bereitschaft, auch auer-halb des Unterrichtes etwas uerst Sinnvolles zu lernen. Elisabeth Mehlmann

Besuch in der Imkerschule

Am 29.5.2013 war die 2c Klasse mit den Lehrpersonen Frau Mehlmann und Herr Krabichler bei den Imkern in Imst. Der Imker Martin Ennemoser erklrte uns einiges ber Bienen und ihrer Verhaltensweise. Bienen sind sehr wichtig fr unse-re Pflanzen und Nahrungsmittel, da sie die Blten bestuben. Leider sind die Bienen durch Pflanzenschutzmittel und Milben gefhrdet. Sie brauchen dringend unseren Schutz. Herr Ennemoser zeigte uns dann noch im Freien die Bienenstcke. Mit Rauch beruhigte er die Bienen. Wir bekamen auch einige Drohnen und die Knigin zu sehen und sogar zum Halten. Am Ende des interessanten Ausfluges konnten wir noch ein wenig kstlichen Bienenhonig probieren.

Simon Ambacher, Lorenz Schnegg, 2c

Am 3.Mai dieses Jahres war es wieder soweit. 22 SchlerInnen der dritten Klassen trafen sich um 14:00 Uhr in der Schule, um zu neuen Buddys ausgebildet zu wer-den. Die Anspannung war gro und lehrreiche 1 1/2 Tage standen uns bevor. Nach der Zimmereinteilung und der herzlichen Begrung starteten wir im zuknftigen Buddy-Raum. Neben verschiedenen Spielen zum Auflockern und Kennenlernen, wie zum Beispiel Familie Meyer, arbeiteten wir auch getrennt in 2 verschiedenen Gruppen, die immer wieder neu zusammengestellt wur-den. Unsere Buddyausbilder waren Frau Doris Oppl und Herr Jrg Schlatter. Nach einer ersten Gruppenprsentation machten wir uns auf den Weg in den Turnsaal. Dort war-tete eine weitere Ausbildungshrde auf uns. Wir lernten uns auf einander einzulassen, bernahmen Verantwortung und auch die Fhrung. Nach diesem langen und intensi-ven Abenteuer gingen wir rauf in die Kche und strkten uns mit einer knusprigen Pizza, die wir alle gemeinsam zubereiteten. Weitere Spiele und diverse Aufgaben schlos-sen sich an. Um 23.00 Uhr sollte Bettruhe herrschen, allerdings folgte diese erst eine Stunde spter. Erst am nchsten Morgen stand uns die richtige Herausforderung bevor. Nach dem leckeren Frhstck, bei dem es zu der Diskussion ber den Artikel der vorhandenen Nutella kam, mussten wir eine Aufgabe des Vortages noch einmal mei-stern, das Spinnennetz. Nach dieser schwierigen Aufgabe wurden wir dem eigentlichen Buddy-Befhigungstest unterzogen, den wir schon auf den zweiten Anhieb schafften. Mde, aber glcklich, wurden uns von Direktor Franz Haselwanter die Buddy-Zertifikate berreicht. Alle hatten bestanden! Wir freuen uns bereits auf unseren Einsatz als neue Buddys im kommenden Schuljahr. Jana-Sophie Heumader, Feyza Onay 3a

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Unsere neuen Buddys!

Mert AcikgzMartin Kofler

Jonas StimpflJana-Sophie Heumader

Melanie HuberJessica Mavc

Feyza OnayJessica Praxmarer

Andrea TanglVanessa Wallas

Mona EbenbichlerLisa Holzknecht

Albina MustafiMichelle Rizzi

Patricia SchmidLisa SchreinerDorentina Aliu

Sarah HairerRumeysa-Nur Inel

Sarah KienelClaudia Weirather

Die neuen Buddys:

Gutschein an SarahBUDDYS SPENDEN ERLS FR GUTSCHEIN

Am 19. Juni bergaben 2 Schlerinnen im Namen der Buddys einen Gutschein fr 3 Reittherapieeinheiten an Sarah Gritsch aus Strad. Sarah Gritsch leidet am Rett-Syndrom. Das Geld stammt vom Reinerls des letzten Elternsprechtages, welchen die Buddys jeweils ausrichten.

Weitere Informationen auf www.rett-syndrom.at.

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Persnliches Beratungsgesprch Schwachstellenanalyse Einzel- und Gruppenunterricht Laufende Erfolgsevaluierung Individuelle Prfungs- und Schularbeitenvorbereitung

Alle Schulstufen und alle Fcher werden angeboten Ab August Vorbereitung auf die Schule

Schulband 2012/13

Bandbesetzung 2012/13Vocals: Sabrina Auer, Hannah Wll, Viktoria Posch, Julia Tiefenbrunner,

Anna-Lena Venier, Lorena Zander (beide nicht am Foto)Guitar: Elisabeth Fitsch Base: Tschuggnall Lukas

Keyboard: Claudia Weirather Drums: Maximilian Egger

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6460 Imst Streleweg 7Tel. 05412/63379

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Die Gewinner beim Zeichenwettbewerb

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Schiwoche Serfaus - 2a, 2b, 2c

Wir trafen uns um 8:00 vor der Schule und luden unsere Schi und Gepck in den Bus. Ankunft in Serfaus war um 9:00. Alle 41 Schler versammelten sich und bekamen eine Liftkarte. Daraufhin fuhren wir mit der Gondel zum Klnerhaus. Dort angekommen war ich sehr gespannt wie das Lager oder die Zimmer aussehen werden.

Schlussendlich als wir dann unser Gepck im Lager ver-stauten, war ich berrascht, wie schn es dort war. Dann gings ab auf die Piste. Um 11:30 gab es Mittagessen. Der erste Tag verlief wunderbar und wir alle hatten Spa. Ich fand auch die Spaghetti sehr hervorragend. Sptestens um 16:00 war Feierabend. Um 18:30 gab es Abendessen und danach unternahmen wir eine wildromantische Fackelwanderung.

Das war richtig cool. Ich fand es auch ganz toll, dass die Lehrer jeden Abend ein anderes Programm organisiert haben.

Frhstck gab es immer um 7:30 und auf die Piste gings immer um 9:30. Dienstagabend bauten wir Schneeskulpturen, am Mittwoch nach dem Mittagessen hatten wir Lawinenkunde mit Christoph, Mittwochnacht besuchten wir die Adventure Night mit Gesang, Freestyler, Schifahrer, Artisten und einem spektakulren Feuerwerk. Donnerstagabend hatten wir den bunten Abend - da wur-den viele lustige Dinge aufgefhrt.

Freitagmorgen gings noch einmal auf die Piste bevor wir nach dem Mittagessen uns auf den Nachhauseweg machten. Mir hat die Schiwoche sehr gut gefallen, weil wir nicht jeden Tag nach Hause gefahren sind und im Klnerhaus bernachtet haben. Das fand ich ganz spek-takulr und toll.

Josef und Melvin, 2b


Versicherungs Agentur Management

Willi Reich Lenzenangerweg 21 6464 Tarrenz Tel. 0 660 / 76 52 636

Ve r s i c h e r u n g e nVo r s o r g e nVe r a n l a g u n g e nF i n a n z i e r u n g e nBau s p a r e n

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Eine Sprachwoche der besonderen Art fand auch in die-sem Schuljahr wieder an der Neuen Mittelschule Imst-Oberstadt statt.

24 interessierte Schlerinnen und Schler der 2. Klassen nahmen die Gelegenheit mit Mrs. Annabelle Welch, einer akademisch geprften Sprachlehrerin und Schauspielerin aus London, die nur fr die Neue Mittelschule Imst Oberstadt nach Imst kam, wahr. Diese einzigartige Veranstaltung, die bereits zum 7. Mal an unserer Schule stattfand, stie wieder auf sehr groen Anklang.

Es ging dabei hauptschlich darum, sich in spielerischer Form sprachlich zu verbessern, um sich in Alltagssituationen bestens zu bewhren. Die Kommunikation stand also im Vordergrund.

Alle Beteiligten waren begeistert von der groartigen Zusatzausbildung, die es in dieser Form im Tiroler Oberland sonst nicht gibt.

"MY WEEK IN IMST FROM MONDAY 18TH FEBRUARY TO FRIDAY 22ND FEBRUARY 2013...Well lucky me another year in the wonderful town of Imst; my seventh year of teaching at this great school.Well this year to greet me were twenty four, very enthusiastic and keen pupils with lots of energy!!! It was also lovely to see the great English teachers at the school too!!! The level of the pupils English shows me that there is some brilliant teaching taking place at the school.This years students were very keen to talk and learn new vocabulary and they certainly did lots of talking in English. It always impresses me how brilliant they are at remembering new words and then using them. To start with there were a few shy pupils but by the end of the week EVERYBODY HAD LOTS TO SAY!!! We covered lots of different topics and the lessons were non-stop!!!!I must say that the students worked really hard and put lots of effort into their work.and as always - they were a pleasure to teach!!! So well done pupils!!!!!Look forward to seeing you next year!!!! " Annabelle x

Sprachwoche - Lernen macht Spass!

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London 2013KURZBERICHT UNSERER SPRACHREISE

Am 1. Juni trafen wir (25 Schler) uns um 4.00 Uhr frh vor der Schule. Gemeinsam fuhren wir zum Mnchner Flughafen, wo wir auf unseren Flug warteten.Abflug: 10.25 Uhr Ankunft: 12.00 Uhr beim Flughafen Gatewick in London Von dort aus fuhren wir mit dem Bus nach New Eltham zu unseren Gastfamilien.Am nchsten Tag ging es auch gleich los in die Londoner Innenstadt.Von Montag bis Mittwoch besuchten wir eine Art Schule, die ca. 3 Stunden dauerte. Wir besichtigten in der Woche viele tolle Sehenswrdigkeiten:SonntagTrafalger Square, Royal Obsorvatory, Greenwich Park + MarketMontagChelsea Stadion, OxfordstreetDienstagLondon Eye, Food Tunnel, Cutty Sark, London Dungeon, Covert GardenMittwochBuckingham Palace, Madame Tussauds, Trafalgar SquareDonnerstagOxfordstreet, Tower of London, Big Ben , Tower Bridge, Houses of ParlamentBesonders gut gefiel uns Madame Tussauds.Am Freitag fuhren wir schon um 9.00 Uhr von New Eltham los.Um 20.00 Uhr wurden wir Schler von den Eltern bei der NMS Imst abgeholt.

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Radstadt 2013: Kultur- und Erlebniswoche

Am Montag, dem 3. Juni, wurde nach langen Diskussionen wegen der vorangegangenen Unwetter der Entschluss gefasst, trotzdem nach Radstadt zu fahren. Nach einer mehrstndigen Fahrt und einer Klopause in Sdtirol, wurde eine Mittagspause im urigen Stdtchen Lienz ein-gelegt. Dort duften wir in kleinen Gruppen bummeln gehen und Souvenirs shoppen.Als die anstrengende Anreise schlielich im gemtlichen Jugendhotel Bachlehen endete, wurden Koffer geschleppt, Zimmer erkundet und Gepck verstaut. Nach einem herzhaften Abendessen ging es ab zum Planschen ins angrenzende Hallenschwimmbad. Da um 22 Uhr Bettruhe herrschen sollte, machten wir uns bald barfu auf den Weg in unsere Zimmer. Nach einer fast schlaflosen Nacht genossen wir das Frhstck. Danach brachen wir auf in die Eisriesenwelt. Da wir uns ca. 1 1/2 Stunden bei unter null Grad beweg-ten, hatten wir uns warme Kleidung angezogen. Trotz der winterlichen Temperaturen wurde niemandem kalt, da wir 750 Stufen zu den eindrucksvollen Eisriesen und Skulpturen emporstiegen. Nach diesem spannenden Hhlen-Besuch machten wir uns auf den Weg zur Burg Hohenwerfen. Dort bekamen wir eine kurze Gelegenheit Mittag zu essen und erhielten eine spannende Burgfhrung durch alle Winkel und Ecken der Burg. Als diese vorber war, hatten wir die Mglichkeit, im Ritterladen noch ein wenig einzukaufen oder uns im Waffenmuseum umzu-schauen.Um 15 Uhr waren wir zu einer sehr beeindruckenden Greifvogel-Schau der Falknerei eingeladen. Die groen Vgel flogen ber unsere Kpfe hinweg und bewiesen ihr Knnen. Als dieser atemberaubende Programmpunkt zu Ende war, machten wir uns nach einem tollen Tag auf den Weg in unsere Unterkunft. Der Zwischenstopp im Supermarkt war wichtig fr alle, um Sigkeiten und Naschwerk zu besorgen. Nach einer weiteren Nacht bra-chen wir nach Hallstatt ins Salzbergwerk auf. Dort hatten wir eine Fhrung bei deutlich wrmeren Temperaturen als

in der Eisriesenwelt. Da man sich ber Rutschen vom einen Stockwerk ins andere bewegte, war Spa vorpro-grammiert. Anschlieend schlenderten wir wieder in Gruppen durch Hallstatt, um in Lden nach Mitbringsel Ausschau zu halten. Ein kurzer Besuch im Beinhaus fehl-te natrlich auch nicht. Da bis zum Abendessen noch Zeit blieb, wurde noch ein Ballspielwettbewerb mit verschie-denen Spielen veranstaltet. Am Abend stand zur Auswahl schwimmen zu gehen oder sich an den Sportpltzen und Trampolins aufzuhalten. Der nchste Tag war der erlebnisreichste der ganzen Woche. Am Vormittag stand ein Spaziergang durch das gemtliche Radstadt auf dem Programm. Dort hatten wir eine Rtsel-Rallye zu absolvieren, die wir selbststndig lsen sollten. Da der erste Teil mit Daten und Fakten und der zweite mit Fotos zu tun hatte, waren wir etwas lnger beschftigt. Anschlieend machten wir uns in schwindelerregende Hhen auf und besuchten einen Klettergarten. In diesem Teil des Programmes mussten wir Mut beweisen. Nach dem Mittagessen machten wir uns auf den Weg in die Therme Amad. Da es dort von Sprungturm bis Loopingrutsche fast alles gab, waren wir auch dort bestens beschftigt. Zuhause konnten wir dann noch einige Zeit im Freien unseren eigenen Interessen nachge-hen. Nach einem leckeren Abendessen folgte bald der bunte Abend, zu dem jeder einen Beitrag zur Unterhaltung leisten sollte.Am Freitag war Abreise. Die erste Pause machten wir in Salzburg im Schloss Hellbrunn bei den Wasserspielen, wo jeder etwas Wasser abbekam. Nach einem kurzen Stadtbummel in Salzburg ging es wieder in die die Heimat zurck. Die erlebnisreiche Woche ging Gott sei Dank ohne Hals- und Beinbruch und sogar ohne Pflaster zu Ende.

Jana-Sophie Heumader, 3a


Kulturwoche 1. KlassenBei strahlend schnem Sommerwetter durften die SchlerInnen der ersten Klassen eine abwechs-lungsreiche Woche erleben. Mit dem Zug fuhren wir nach Innsbruck, wo uns die Hungerburgbahn direkt zum Alpenzoo brachte. Nach der Stadtfhrung in der Altstadt bzw. dem Besuch des Volkskunstmuseums waren schattige Pltze, khle Getrnke und Eis schlecken sehr gefragt.

Im Wellenbad Garmisch fanden am Dienstag die kleinen Wasserratten bei der groen Hitze die nti-ge Abkhlung.

Am Mittwoch ging es mit einem Doppeldeckerbus nach Bozen, wo wir das tzi Museum und die Burg Runkelstein besichtigten. Sehr aufregend war die bernachtung in der Jugendherberge in Brixen, von wo aus wir am Donnerstag zum Bergwerk in Ridnaun starteten. Von der groen Hitze sprten wir dort nichts, da es im Inneren des Schaustollens nur 10 hatte. Die Fhrung war sehr interessant und die Kinder wurden mit den Arbeitsbedingungen der Stollenarbeiter vertraut gemacht.

Zum Abschluss gingen wir am Freitag ber die Rosengartenschlucht nach Hoch Imst, dort lieen wir uns Stcklbrot, Wrsteln und Salate schmek-ken.

Frischmann Martina & Wieser Sabine

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Wienwoche 2013

Wie wahrscheinlich allen Jugendlichen, gefiel uns das U-Bahn fahren und der Prater sehr gut. Auerdem besuchten wir ein lustiges Theater und besichtigten wichtige Sehenswrdigkeiten: Stephansdom, Schloss Schnbrunn und die Karlskirche.

Am Freitag kamen wir mde wieder nach Imst zurck und waren froh, unsere Heimat wieder zu sehen.

Die vierten Klassen waren dieses Jahr vom 23. bis zum 28.06 in Wien. Nach 6 Stunden Fahrt kamen wir in unserer Hauptstadt an.

NMS Imst-Oberstadt

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