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Neue Regelwerke im Erdbau
ZTV E –StB 09 und
TL BuB StB 09
Dipl.-Ing. Kay Adler
Aktuelle Regelwerke
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler2
Aktuelle Regelwerke
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler3
Aktuelle Regelwerke
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler4
Aktuelle Regelwerke
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Aktuelle Regelwerke
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler6
Aktuelle Regelwerke
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler7
Aktuelle Regelwerke
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler8
1. Allgemeines
2. Geotechnische Untersuchungen2.1 Allgemeines2.2 Art und Umfang der Aufschlüsse2.3 Untersuchungsverfahren2.4 Beschreibung der Baugrundverhältnisse
ZTV E-StB 09
2.4 Beschreibung der Baugrundverhältnisse
3. Boden und Fels, Geokunststoffe und Leichtbaustoffe3.1 Einstufung von Boden und Fels3.2 Böden und Baustoffe nach TL BuB E-StB3.3 Geokunststoffe3.4 Leichtbaustoffe
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler9
Allgemeines
1.8.2 Die Verjährungsfrist für Mängelansprüche
Die Verjährungsfrist beträgt 5 Jahre für alle Leistungen im Erdbau.
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler
Dies gilt auch für Durchlässe und Leitungen, die der Auftragnehmer im Rahmen des Bauvertrages für die Erdarbeiten erstellt.
10
2. Geotechnische Untersuchungen2.1 Allgemeines2.2 Art und Umfang der Aufschlüsse
Art und Umfang der Baugrundaufschlüsse sind in der DIN 4020 und dem Merkblatt über geotechnische Untersuchungen und
Geotechnische Untersuchungen
und dem Merkblatt über geotechnische Untersuchungen und Berechnungen im Straßenbau (M GUB) geregelt.
2.3 Untersuchungsverfahren2.4 Beschreibung der Baugrundverhältnisse
Die Einordnung von Boden und Fels erfolgt für:- die Bodenarten nach der DIN EN ISO 14688-1- die Bodengruppen nach DIN 18196 sowie - die Festgesteine und Felsgruppen nach DIN EN ISO 14689-1
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler11
3. Boden und Fels, Geokunststoffe und Leichtbaustoffe3.1 Einstufung von Boden und Fels
Einteilung in Boden- und FelsklassenKlasse 1: Oberboden bis Klasse 7: Schwer lösbarer Fels
Boden und Fels
Klasse 7: Schwer lösbarer Fels
Beurteilung der Frostempfindlichkeit
Klassifikation F1 bis F3
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler12
3.2 Böden und Baustoffe nach TL BuB E-StB
Böden (BO) im Sinne der TL BuB E-StB sind von einem Verarbeitungsbetrieb gesammelte und aufbereitet Böden gleicher oder unterschiedlicher Herkunft, die für die Errichtung von Erdbauwerken geliefert werden. Böden mit
Boden und Fels
von Erdbauwerken geliefert werden. Böden mit Fremdbestandteilen < 10 Vol.-% gelten ebenfalls als Böden.
Böden mit Fremdbestandteilen (BmF) sind Böden mit Fremdbestandteilen > 10 Vol.-% und 50 M.-%. Böden mit Fremdbestandteilen > 50 M.-% sind rezyklierte Baustoffe.
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler13
3.2 Böden und Baustoffe nach TL BuB E-StB
Baustoffe im Sinne der TL BuB E-StB sind rezyklierte und industriell hergestellte Gesteinskörnungen und Gesteinskörnungsgemische sowie mineralische Baustoffe aus Bergbautätigkeit.
Boden und Fels
Bergbautätigkeit.
Rezyklierte Baustoffe im Sinne der TL BuB E-StB sind rezyklierte Gesteinskörnungen und Gesteinskörnungsgemische sowie Böden mit Fremdbestandteilen > 50 M.-%.
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler14
Tabelle 1: Anforderungen an die Korngrößenverteilung grobkörniger Böden
Anforderungen an die
Korngrößenverteilung
Grobkörnige
Böden
Korngrößen-Massenanteil [M.-%] Bodengruppe
und
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler
Böden und
Kurzzeichend < 0,063 mm d < 2,0 mm d > 63 mm
Kies< 5
< 60< 5
GE, GW, GI
Sand > 60 SE, SW, SI
15
Tabelle 2: Anforderungen an die Korngrößenverteilung gemischtkörniger Böden
Anforderungen an die
Korngrößenverteilung
Gemischt-
körnige
Böden
Korngrößen-Massenanteil [M.-%] Bodengruppe
und
Kurzzeichend < 0,063 mm d < 2,0 mm d > 63 mm
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler
Böden Kurzzeichen
Böden mit geringem Masseanteil an Feinkorn
5 < a < 15< 60
< 5
GU, GT
> 60 SU, ST
Böden mit hohem
Masseanteil an Feinkorn
15 < a < 40
< 60 GU*, GT*
> 60SU*, ST*
16
Tabelle 3: Anforderungen an die Korngrößenverteilung und an die plastischen Eigenschaften von feinkörnigen Böden
Anforderungen an die
Korngrößenverteilung
Feinkörnige
Böden
Korngrößen-
Massenanteil
d < 0,063 mm
Plastizitätszahl
Ip und Lage zur
A-Linie
Fließgrenze wLBodengruppe
und
Kurzzeichen
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler
A-Linie
Schluff
> 40
Ip < 4 %oder unterhalb der A-Linie
< 35 % UL
35 < wL < 50 UM
> 50 % UA
TonIp > 7 %
oder oberhalb der A-Linie
< 35 % TL
35 < wL < 50 TM
> 50 % TA
17
Einstufung in Bodengruppen
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler18
4.1 Lösen und Laden4.2 Fördern4.3 Einbau und Verdichten
4.3.2 Anforderungen an das Verdichten
Einschnitte und Dämme
4.4 Planum4.5 Verformungsmodul4.6 Wasserabfluß4.7 Bankett
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler19
4.3.2 Anforderungen an das Verdichten
Tabelle 2
Einschnitte und Dämme
Bereich Bodengruppe DPr in 100 % na in Vol.-%
1
Planum bis 1,0 m Tiefe bei Dämmen
GW, GI, GESW, SI, SE 100 -
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler
1Tiefe bei Dämmen und bis 0,5 m Tiefe bei Einschnitten
SW, SI, SEGU, GT, SU, ST
100 -
21,0 m unter Planum bis Dammsohle
GW, GI, GESW, SI, SE
GU, GT, SU, ST98 -
3
Planum bis Dammsohle und bis 0,5 m Tiefe bei Einschnitten
GU*, GT*, SU*, ST*U, T, OU, OT
97 12
20
Tabelle 2: Anforderungen an das 10%-Mindestquantil für den Verdichtungsgrad DPr bzw. an das 10%-Höchstquantil für den Luftporenanteil na
Empfehlung für die Anforderungen an das 10%-Höchstquantil für den Luftporenanteil:
Soll < 12 Vol.-%
Anforderungen an das Verdichten
Soll < 12 Vol.-% bei gemischt- und feinkörnige Böden, die verfestigt oder qualifiziert verbessert werden
Soll < 8 Vol.-% bei wasserempfindliche gemischt- und feinkörnige Böden
Soll < 6 Vol.-% bei veränderlich festen Gesteinen
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler21
Indirekte Prüfverfahren
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler22
Indirekte Prüfverfahren
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler23
4.4 Planum
Die Querneigung bei wasserempfindlichen Böden undBaustoffen soll mindestens 4 % betragen.
Die Querneigung bei Bodenverfestigungen und qualifizierte
Einschnitte und Dämme
Die Querneigung bei Bodenverfestigungen und qualifizierte Bodenverbesserung muß mindestens mit 2,5 % betragen.
Stellt der Auftragnehmer Planum und Oberbau einer Baumaßnahme her, wird der Schutz das Planums nicht gesondert vergütet.
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler24
4.5 Verformungsmodul
Anforderungen bezüglich des Verformungsmoduls
• frostsicherer Untergrund / Unterbau
Bauklasse SV, I – IV: Ev2 > 120 MN/m² (Evd > 65 MN/m²)Bauklasse SV, V – VI: Ev2 > 100 MN/m² (Evd > 50 MN/m²)
Einschnitte und Dämme
Bauklasse SV, V – VI: Ev2 > 100 MN/m² (Evd > 50 MN/m²)
• frostempfindlicher Untergrund / Unterbau
Ev2 > 45 MN/m²
• frostempfindlicher Untergrund / Unterbau nach qualifizierter Bodenverbesserung
Ev2 > 70 MN/m²
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler25
12.1 Allgemeines
Bodenverfestigungen werden in der oberen Zone des Untergrundes oder Unterbaues von Straßen sowie bei anderen Verkehrsflächen und Erdbauwerken ausgeführt.
Bodenbehandlung mit Bindemitteln
Besteht der Untergrund / Unterbau unmittelbar unter dem Oberbau aus Boden der Frostempfindlichkeitsklasse F1, kann eine Verfestigung mit hydraulischen Bindemitteln durchgeführt werden. Diese Verfestigung ist Bestandteil des Oberbaues von Verkehrsflächen und können auf die frostsichere Dicke des Oberbaues gemäß RStO angerechnet werden (max. 20 cm). (Siehe ZTV Beton-StB)
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler26
12.1 Allgemeines
qualifizierte Bodenverbesserungen können bei Erdarbeiten für Straßen und Verkehrsflächen im Untergrund oder Unterbau, z.B. bei der Herstellung von Dämmen, Böschungen, Hinterfüllungen und des Planumbereichs, angewendet werden.
Bodenbehandlung mit Bindemitteln
und des Planumbereichs, angewendet werden.
Dabei werden die Tragfähigkeit, Scherfestigkeit und der Erosionswiderstand erhöht sowie die Verformungen und die Frostempfindlichkeit verringert.
Geeignete Böden der Frostempfindlichkeitsklasse F3 können hierdurch z.B. in die Frostempfindlichkeitsklasse F 2 eingestuft werden.
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler27
12.1 Allgemeines
Bodenverbesserungen können bei Erdarbeiten aller Art angewendet werden.
Bodenverbesserungen mit Bindemitteln bewirken in Bereichen
Bodenbehandlung mit Bindemitteln
Bodenverbesserungen mit Bindemitteln bewirken in Bereichen des Planums, Böschungen und anderen Flächen auch eine Verbesserung des Erosions- und Frostschutzes.
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler28
Begriffsbestimmung der Bodenverfestigung und -verbesserung
Bodenverfestigungen
Boden wird durch Zugabe von hydraulischen Bindemitteln dauerhaft tragfähig und frostbeständig
Bodenbehandlung mit Bindemitteln
dauerhaft tragfähig und frostbeständig
Die Ausführung im Straßenoberbau erfolgt in der Regel nach ZTV Beton-StB 07
Die Ausführung im Erdbau (Planum) erfolgt in der Regel nach ZTV E-StB 09
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler29
RStO 01, Tafel 1, Zeile 1Bauklasse IV, Frosteinwirkungszone II, F3-Untergrund/Unterbau
Bemessung des Oberbaus nach der RStO
4 cm Asphaltdeckschicht
14 cm Asphalttragschicht
120 MN/m²
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler
47 cm Frostschutzschicht
45 MN/m²
F3 -
Boden
30
RStO 01, Tafel 1, Zeile 2.1Bauklasse IV, Frosteinwirkungszone II, F3-Untergrund/Unterbau
Verfestigung nach ZTV Beton
4 cm AD
10 cm ATS
15 cm HGT
120 MN/m²
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler
120 MN/m²
36 cm FFS
45 MN/m²
F3 -
Boden
31
RStO 01, Tafel 1, Zeile 1 mit Bodenverfestigung im PlanumBauklasse IV, Frosteinwirkungszone II, F3-Untergrund/Unterbau
Verfestigung nach ZTV E-StB
4 cm AD
14 cm ATS
120 MN/m²
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler
27 cm FFS
20 cm BVF
nach ZTVE
45 MN/m²
F3 -
Boden
32
RStO 01, Tafel 1, Zeile 1 mit Bodenverfestigung im PlanumBauklasse IV, Frosteinwirkungszone II, F3-Untergrund/Unterbau
Bemessung des Oberbaus nach der RStO
4 cm AD
14 cm ATS
120 MN/m²
4 cm AD
14 cm ATS
120 MN/m²
4 cm AD
10 cm ATS
15 cm HGT
120 MN/m²
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler
27 cm FFS
20 cm BVF
nach ZTVE
45 MN/m²
F3 -
Boden
47 cm FFS
45 MN/m²
F3 -
Boden
120 MN/m²
36 cm FFS
45 MN/m²
F3 -
Boden
33
12.1 Allgemeines
Bodenverbesserungen sind Verfahren zur Verbesserung der Einbaufähigkeit und Verdichtbarkeit der zu verarbeitenden Böden.
Bodenbehandlung mit Bindemitteln
-> Verringerung des Wassergehaltes-> Erhöhung der Tragfähigkeitswerte-> Erleichterung des Einbau-> Erhöhung des Erosionswiderstandes
Qualifizierte Bodenverbesserungen können zu Reduzierung der Dicke der Frostschutzschicht herangezogen werden
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler34
RStO 01, mit qualifizierter Bodenverfestigung im PlanumBauklasse IV, Frosteinwirkungszone II, F3-Untergrund/Unterbau
Bemessung des Oberbaus
Ober- Ober- Ober-
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler
bau
45 MN/m² 55 cm
F2 -
Boden
bau
45 MN/m² 65 cm
F3 -
Boden
bau
70 MN/m² 55 cm
F3 -
Boden+ 3M.-% BM
35
Kalk (Baukalk DIN EN 459)Weißfeinkalk, Kalkhydrat, hochhydraulische Kalke
Zement (DIN EN 197)Portlandzement, Hochofenzement, Hydrophobierte Zemente
Tragschichtbinder (DIN 18506)
Bindemittel
Tragschichtbinder (DIN 18506)
Mischbinder (nicht genormt)z.B. Tragschichtbinder 60/40 -- 60 % Kalk / 40 %Zement sowie Gemische aus Zement und Flugasche
Andere BindemittelnDie Eignung nicht genormter Bindemittel ist durch Eignungsprüfung nachzuweisen und der Einsatz ist zwischen AG und AN zu vereinbaren.
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler36
Anforderungen an die Reaktionsfähigkeit
Anforderungen an Kalk
Kalktyp Reaktionszeit
CL 90 t60°C < 25 min
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler
CL 80 t50°C < 25 min
DL 85 t40°C < 25 min
DL 80 t35°C < 25 min
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Anforderungen an die Mahlfeinheit
Anforderungen an Kalk
Siebgrößen Mahlfeinheit
Klasse 1(fein)
Klasse 2(körnig)
10 mm 0 0
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler
10 mm 0 0
5 mm 0 < 5
2 mm 0 -
0,2 mm < 5 -
0,09 mm < 15 -
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Prüfumfang bei Bodenverfestigungen
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler39
Prüfumfang bei Bodenverfestigungen
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler40
Mindestprüfumfang der EigenüberwachungZTVE – StB 94
Zeile Bereich Mindestanzahl
1 Planum 3 je 4000 m²
2 Unterbau 3 je 5000 m²
3 Untergrund 3 je 5000 m²
4 Bauwerkshinterfüllung 3 je 500 m³
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler
4 Bauwerkshinterfüllung 3 je 500 m³
5 Bauwerksüberschüttung 3 innerhalb des ersten Meters der Überschüttung
6 Leitungsgräben 3 je 150 m Länge pro m Grabentiefe
7 bei kommunalen Straßen und bei abschnittsweisem Bauen
1 je 2000 m², mindestens aber je 100 m
41
Mindestprüfumfang der EigenüberwachungZTV E-StB 09
Zeile Bereich Mindestanzahl
1 Planum, Unterbau, Untergrund
1 je angefangene 1000 m²,mindestens jedoch 2 Prüfungen
2 Bauwerks-hinterfüllung
siehe Abschnitt 14.6
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler
hinterfüllung
3 Bauwerks-überschüttung
3 innerhalb des ersten Meters der Überschüttung
4 Leitungsgräben 3 je 150 m Länge pro m Grabentiefe
5 bei kommunalen Straßen und bei abschnittsweisem Bauen
1 je angefangene 1000 m², mindestens aber je 100 m und mindestens 2 Prüfungen
42
Merkblatt
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler43
Anwendungsbereich des Merkblattes
Das Merkblatt beschreibt die Behandlung von Böden und Baustoffen mit umweltrelevanten Inhaltstoffen mit Bindemitteln.
Die behandelten Böden/Baustoffe können
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler44
Die behandelten Böden/Baustoffe können im Erdbau eingesetzt werden, wenn durch Zugabe von Bindemitteln die umweltrelevanten Inhaltstoffe dauerhaft in stabile und schwer lösliche Verbindungen umgewandelt bzw. eingeschlossen werden.
M TS E
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler45
Technische Sicherungsmaßnahmen
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler46
Technische Sicherungsmaßnahmen
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler47
Technische Sicherungsmaßnahmen
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler48
Technische Sicherungsmaßnahmen
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler49
Technische Sicherungsmaßnahmen
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler50
Technische Sicherungsmaßnahmen
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler51
Technische Sicherungsmaßnahmen
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler52
Technische Sicherungsmaßnahmen
10. März 2010Dipl.-Ing. Kay Adler53
Vielen Dank
für ihre Aufmerksamkeit