NEUE SCHÖNHAUSER FILMPRODUKTION präsentiert in koproduktion mit ON FILM SWR ARTE mit unterstützung von QKK QENDRA KOMBETARE E KINEMATOGRAFISE MEDIENBOARD BERLIN-BRANDENBURG DEUTSCHER FILMFÖRDERFONDS einen film von JOHANNES NABER „DER ALBANER“ mit NIK XHELILAJ XHEJLANE TERBUNJA IVAN SHVEDOFF AMOS ZAHARIA STIPE ERC,EG bildgestaltung STEN MENDE musik OLI BIEHLER co-autoren ANDETA SPAHIVOGLI CHRISTOPH SILBER ALEXANDER STEIMLE szenenbild INA TIMMERBERG montage BEN VON GRAFENSTEIN tongestaltung ANDRÉ ZACHER kostümbild JULIANE MAIER maskenbild KATHI KULLACK produktionsleitung ANDRÉ FETZER

herstellungsleitung DORISSA BERNINGER redaktion STEFANIE GROß, SWR GEORG STEINERT, ARTE koproduzent DRITAN HUQI produzent BORIS SCHÖNFELDER buch und regie JOHANNES NABER

www.DER-ALBANER.de

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INHALT DER FILM

Synopsis, Kurzzusammenfassung ....................................... 3

Key Facts ............................................................................ 4

Cast .................................................................................... 6

Interview mit Regisseur Johannes Naber ............................ 8

Vita Nik Xhelilaj, Rolle Arben .............................................. 9

Vita Xhejlane.Terbunja, Rolle Etleva .................................... 9

Vita Johannes Naber, Buch und Regie ............................... 10

Vita Boris Schönfelder, Produzent ..................................... 11

SyNoPSIS: Dies ist die Geschichte von Arben, der sich vom ärmsten Land Europas in das reichste aufmacht. Arben braucht Geld, um seine große Liebe Etleva zu heiraten und den Bräuchen seiner Heimat zu entsprechen. Aber das gelobte Land hat seine eigenen Gesetze. Nur wer keine Skrupel kennt, setzt sich hier durch. Arben riskiert alles, um seinen Traum vom Leben mit Etleva zu erfüllen.

KuRzzuSAmmENFASSuNg:Arben lebt in den Bergen. Mit seinem Vater reist er regelmäßig als Gastarbeiter nach Griechenland, um Geld zu verdienen. Gerade genug, damit die Familie durchkommt. Arbens heimliche Liebe Etleva, die auf einem Hof in der Nähe lebt, wird von ihm schwanger. Doch ihr Vater will zehntausend Euro für die Hoch-zeit. Arben verspricht ihr, das Geld aufzutreiben. Er geht nach Deutschland. Aber in Deutschland wartet niemand auf Menschen wie ihn. Er hat kein Visum, ist „illegal“, spricht die Sprache nicht. Hier ist er nur „Der Albaner“. Um zu überleben, fängt er bei einer Reinigungsfirma an, für drei Euro die Stunde. Doch das reicht nicht für die Hochzeit.

Alles ändert sich, als er Slatko trifft, der sich eines Tages mit Lungenentzündung in das Abrisshaus schleppt, in dem Arben schläft. Er rettet seinen neuen Freund, und die Freundschaft öffnet Türen: Er findet Arbeit in der Schlepperbranche. Ein menschenverachtendes Geschäft, riskant, aber lukrativ. Arben ist gut, aber er steht auf der falschen Seite. Sein Chef wird von einem polnischen Rivalen getötet und Arben verliert all sein Geld. Allein und unter Zeitdruck wird ihm klar, dass er nur auf sich selbst zählen kann. Mehr Risiko – mehr Geld. Er überfällt den Polen und raubt ihn aus. Mit Mercedes, feinem Anzug und den Taschen voller Geld kommt er zurück nach Albanien. Aber er kommt zu spät. Etleva wurde von ihrem Vater verstoßen, weil sie ihr Kind nicht weggeben wollte. Doch Arben gibt nicht auf und macht sich auf die Suche.

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KEY FACTS KEY FACTS

Titel: DER ALBANER

Verleih: Zorro Film Astallerstraße 23 80339 München Tel: +49 (0)89 - 452 352 90 Fax: +49 (0)89 - 452 352 911 Email: info@zorrofilm.de

Pressebetreuung: Media Office Kurfürstendamm 11 10719 Berlin Tel: +49 (0)30 - 88 71 44-0 Fax: +49 (0)30 - 88 71 44-22 Email info@media-office-presse.com

Produktion: Neue Schönhauser Filmproduktion GmbHProduzent: Boris Schönfelder Neue Schönhauser Str. 19, 10718 Berlin Tel: + 49 (0)30 - 34391021 Fax: + 49 (0)30 - 52135649 Email: info@neueschoenhauser.de

Co-Produktion: On Film Production Dritan Huqi Sh.p.k.,Rruga e Sami Frasheri, Pall Agimi, shk 19, ap 336 Tirana - Albania Tel: + 355 42 223 830 Fax: + 355 69 20 56 175

Redaktion: SWR, Stefanie Groß Redaktion Debüt im Dritten und Ersten

SWR Presse, Annette Gilcher ARTE, Georg Steinert Redaktion Spiel- und Fernsehfilm (Straßburg) ARTE Presse Spiel- und Fernsehfilm, Stefanie Krisch

Förderung: Medienboard Berlin-Brandenburg Deutscher FilmFörderFonds NCC (Albanian National Center of Cinematography)

Drehorte: Tirana, Bajram Curri (Albanien) und Berlin (Deutschland)

Länge: 104 minDrehformat: Super 16 mm

Bildformat: 1:1.85Tonformat: Dolby Digital 5.1Projektionsformat: 35 mm

Drehbuch & Regie: Johannes Naber

Bildgestaltung: Sten Mende

Co-Autoren: Andeta Spahivogli Christoph Silber Alexander Steimle

Casting Deutschland: Uwe Bünker

Szenenbild: Ina Timmerberg

montage: Ben von Grafenstein

musik: Oli Biehler

Tongestaltung: André Zacher

Kostümbild: Juliane Maier

maskenbild: Kathi Kullack

oberbeleuchter: Florian Kronenberger

Produktionsleitung: André Fetzer

Herstellungsleitung: Dorissa Berninger

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CASTCAST

Arben NIK XHELILAJ(gesprochen:Nik Dschelilai)

„Der Albaner“ ist der dritte Kinofilm des Schauspielers aus Tirana nach “The Sorrow of Mrs. Shnajder” von Piro Milkani (2005) und „Alive“ von Artan Minarolli (2008)

Etlevaseine Geliebte, die von ihm schwanger wird.

XHEJLANETERBUNJA

„Der Albaner“ ist ihr Kinodebut. Sie kommt aus dem Kosovo und hat 2005-2009 an der staatlichen Kunstakademie in Pristina Schauspiel studiert.

SlatkoEin kranker Immigrant, den Arben pflegt und der sein Freund wird.

IVAN SHVEDOFF Der in Prag lebende Russe ist dem deutschen Publikum vor allem aus „England“ von Achim von Borries (1999) und „Lichter“ von Hans-Christian Schmid (2003) bekannt.

IlirArbens talentierterkleiner Bruder. Er wird ihn verraten.

AMOS ZAHARIA hat in vielen albanischen Kurzfilmen gespielt und wurde für „She, The Saint“ von Eno Milkani (2007) als bester Schauspieler auf dem Internationalen Filmfest von Tirana ausgezeichnet. Studiert an der Marubi–Schule in Tirana Filmregie.

DamirEin doppelgesichtiger Menschenhändler.

STIPE ERÇEG Bekannt aus „Die Fetten Jahre sind vorbei“ von Hans Weingartner (2004) und als furioser Holger Meins in Bernd Eichingers „Baader Meinhof Komplex“(2008)

Arbens Vaterdem die Ehre der Familie am Wich-tigsten ist.

ÇUN LAJÇI Kosovarischer Schauspieler. Bekannt aus„Kolonel Bunker“ von Kujtim Cashku (1996) und „Time of the Comets“ von Fatmir Koci (2008)

Arbens onkelder Arben versteht und ihm hilft, nachDeutschland zu gehen.

LUAN JAHA Theaterschauspieler und – Regisseur ausdem Kosovo. Brillierte im Kino unter Ande-rem 2005 in „Kukumi“ von Isa Qosja in der Titelrolle

Der Apothekerder die Illegalen nicht zurück auf die Straße schickt.

ANDRÉ M.HENNICKE

z.B. „Der Untergang“, R.: O. Hirschbiegel„Alter Affe Angst“, R.: Oskar Roehler„Toter Mann“, R.: Christian Petzold

Salider Arben die illegale Überfahrt vermittelt.

BRUNO SHLLAKU Film- und Theaterschauspieler ausShkoder, Albanien. Spielte unter anderemin „Alive“ von Artan Minarolli und„Busulla“ von Buyar Alimani

Nicoladie sich in Slatko ver-liebt und ihn heiratet.

EVA LÖBAU „Hotel Very Welcome“, (2007)„Der Wald vor lauter Bäumen“, (2003)„Das Verlangen“, (2002)

Etlevas Vaterder seine Tochterverstößt, weil ihr Kind keinen Vater hat.

GULJEM RADOJA Albanischer Schauspieler„Kolonel Bunker“ v. Kujtim Cashku (1996)„Necrologij“ v. Fatmir Koci (1994)

Etlevas mutterdie hinter den Kulissen die Strippen zieht.

YLLKA MUJO „Honeymoons“, serbisch-albanischer Filmv. Goran Pascaljevic (2009)„Black Flowers, Red Flowers“ (2003)

Florençwar Gastarbeiter in Leverkusen.

JULIAN DEDA Albanischer Comedian, ist im Ensembleeiner albanischen Comedyshowvergleichbar mit „Samstag Nacht“.Spielte zusammen mit Nik Xhelilaj inArtan Minarollis Kinofilm „Alive“ (2008)

Der SchlepperDamirs Konkurrent im Menschengeschäft.

TOMEK NOWICKI „Rosa Roth“, „KDD“, „Großstadtrevier“,„Polizeiruf 110“.Deutscher Schauspieler polnischer Herkunft

Arbens großvaterein stolzer, aber granteliger Bergalbaner.

VASILLAQ GODO Südalbanischer Theaterschauspieler ausVlora. Spielte unter anderem auch in dem Film „The General Of The Dead Army“ vonDhimiter Anagnosti (1989)

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HAUPTDARSTELLERINTERVIEW MIT joHANNES NABER,AUToR UND REgISSEUR

Was ist das Thema des Films? Wie sind Sie darauf gekommen?

Johannes Naber: Das erste Thema ist illegale Immigration. Das zweite Thema, das Land Albanien, seine Menschen und seine Kultur, kam erst später dazu. Ich wollte eine Geschichte über Illegale erzählen. Warum kommen die zu uns nach Deutsch-land? Was treibt sie an? Wie müssen sie hier leben? Nach seriö-sen Schätzungen leben im Moment über eine Million Illegale in Deutschland, also Menschen ohne gültigen Aufenthaltsstatus. Eine Million Menschen, die arbeiten, essen, leben und sterben, ohne von irgendeiner Statistik erfasst zu werden oder irgend-wo registriert zu sein. Und das im überregulierten Deutschland! Diese Menschen unternehmen große Anstrengungen, von uns nicht wahrgenommen zu werden. Und es ist auch so: Niemand nimmt sie wahr. Höchste Zeit also, auf ihr Schicksal aufmerksam zu machen.

Ist das nicht eher ein Thema für einen Dokumentarfilm?

Johannes Naber: Ich komme ja vom Dokumentarfilm, daher lag es nahe, an das Thema dokumentarisch heranzugehen. Aber zwei Sachen wurden mir schnell klar: Es ist sehr schwer, Illegale vor die Kamera zu bekommen, sie riskieren zu viel dabei. Und wenn man sie wirklich verstehen will, muss man zeigen, wie und warum sie von zu Hause weggehen. Das ist fast unmöglich. Man kann natürlich dokumentarisch faken, wie es zum Beispiel Michael Winterbottom gemacht hat. Aber das ist nicht mein Stil. Also habe ich mich entschlossen, ein fiktionales Buch zu schreiben, auf der Grundlage von dokumentarischen Recherchen.

Warum Albanien?

Johannes Naber: Albanien schien mir am Anfang interessant wegen seiner Nähe zu Europa und wegen sei ner absurden Geschichte. Das Land hat sich ja nach langen Jahren vom paranoiden Steinzeit-Stalinismus zu einer turbokapitalisti-schen Mediengesellschaft entwickelt. Eine enorme Fallhöhe. 2001 bin ich zum ersten Mal hingereist. Mit einem Kleinbus und einer Videokamera. Die Mischung aus Archaik und Moderne, der ehrbedingte Stolz und die unbedingte Gastfreund-schaft, die ich fand, haben mich sehr beeindruckt. Die Vorurteile, die in Mitteleuropa über dieses Land herrschen, sind so falsch, dass schnell ein weiterer Grund für diesen Film hinzukam: Albanien in den Fokus zu rücken. Das Land braucht eine Chance in Europa, und dazu müssen eine Menge Klischees überwunden werden.

Bedient der Film nicht aber gerade diese Klischees vom kriminellen Albaner?

Johannes Naber: Vielleicht auf den allerersten Blick. Aber erzählt der Film nicht vor allem, warum einem Ille galen in Schengen-Europa gar keine Wahl bleibt, als illegal zu handeln? Und dass es kein Mentalitätsprob lem, sondern ein sys-tematisches Problem ist, das uns alle angehen muss?

Wie war ihre Zusammenarbeit mit dem Hauptdarsteller Nik Xhelilaj? Wie haben Sie ihn gefunden?

Johannes Naber: Es gibt in Albanien und im Kosovo keine Agenturen oder Casting-Dateien. Casting bedeutet dort immer, ganz von Vorne anzufangen, erstmal ein Massencasting zu veranstalten. Jeder macht das so in Albanien. Die Dardenne-Brüder haben es für „Lornas Schweigen“ zwei Jahre zuvor so gemacht, ich habe wieder bei Null angefangen. Ein absur-der Zeitaufwand, auch für die Schauspieler. Ja, und irgendwann kam Nik ins Casting und es war sofort alles klar. Er hat alle an die Wand gespielt, mit links. So einfach. Es gibt in diesem Film keine Szene ohne Nik. Die Charakterentwicklung von Arben, seiner Rolle, ist immens. Sie trägt die Erzählung. Ich habe Nik geholfen, die Figur zu finden, aber am Ende hat er sie – aufbauend auf dem Drehbuch – selbst definiert. So was geht nur mit einem Ausnahmetalent, wie er es ist. Er konnte auch kein Wort Deutsch vorher. Er hat ein paar Brocken gelernt und dann damit improvisiert. Ich habe ihm Worte dazugegeben oder weggenommen, je nach Szene und wie gut Arben schon deutsch können mußte.

Das Interview wurde gekürzt.

NIK XHELILAJ, geboren 1983 in Tirana, Albanien

Sprachen: Albanisch (Muttersprache), Italienisch, EnglischAusbildung: von 1999-2000 Schauspielkurs an der National Art Academy of Tirana, Albania. Seit 2004 Schauspielstudium an der University of Tirana, Faculty of Arts

Filmographie 2005 „The Sorrow of Mrs. Shnajder” – 35mm Film, Regie: Piro Milkani2007 „Me një Përdorim” – Kurzfilm, Marubi Film School, Tirana2008 „Alive” – 35mm Film, Regie: Artan Minarolli

Theater2007 „Këmbanat e Muzgut” (The Twilight Bells) / Regie: Alfred Bualioti and Anton Qesari2008 „Tango” / Regie: Driada Dervishi

XHEJLANE TERBuNJA, geboren 1986 in der heutigen Republik Kosovo

Sprachen: Albanisch (Muttersprache), Serbokroatisch, EnglischAusbildung: 2005-2009 Schauspielstudium an der Akademie der Künste, Pristina

Filmographie2008 „The Thirteenth“, Rolle: Jeta, Kurzfilm / Regie: Besim Ugzmajli, Pristina2009 „Woman in Black“, Rolle: Nita, Kurzfilm / Regie: Besim Ugzmajli, Pristina2009 „DER ALBANER“, Rolle: Etleva, Spielfilm / Regie: Johannes Naber, D/Albanien2010 „Kthimi (The Return)“, Rolle: Besa, Kurzfilm / Regie: Ersin Samli, Pristina

Theater (Auswahl)2010 The International Ankara Youth Festival, Pantomime, Türkey2010 „MY GRANDMA, the old lady“, Buch: Xhejlane Terbunja, Regie: Genc Mehmetaj und Arlinda Morina, Dodona Theatre, Pristina2009 „Picnic on battle field“, the keeper, Regie: Florent Mehmeti, Oda theatre, Pristine2009 „Couples violence“, Gresa, Experimental Theater, Regie: Agnes Nokshiq, Dodona Theatre2008 „Gogoli“, Keta, Children’s theatre, Regie: Xhejlane Terbunja und Alban Morina, Professional Theatre, Prizren2008 „Macbeth“, Lady Macbeth, Regie: Luan Jaha, Dodona Theatre, Pristina2008 „Tartuffe“, Marianne, Regie: Luan Jaha, Dodona Theatre, Pristina2008 „Parsimony“, Marianne, Regie: Luan Jaha, Dodona Theatre, Pristina2008 „Medea“, Medea, Regie: Luan Jaha, Dodona Theatre, Pristina2007 „Poetries and Sonnets“, Regie: Oda theatre, Pristina

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DER REgISSEUR DER PRoDUZENT

BoRIS SCHÖNFELDER, PRoDuzENT

Berufserfahrung:

1995-1998 Redakteur bei der Degeto Film GmbH in Frankfurt1998-2001 Leitender Redakteur bei der Degeto Film GmbH in Frankfurt HA ProduktionSeit 2001 Geschäftsführender Gesellschafter von Medienkontor Movie GmbHSeit 2007 Produzent der Neuen Schönhauser Filmproduktion GmbHSeit 2008 Geschäftsführer der Neuen Schönhauser Filmproduktion GmbH

Filmografie (Auswahl)

1995-1998 „Kommissar Beck – die neuen Fälle“ schwedisch-deutsche Koproduktion 8x90min „Logan – ein Bulle unter Verdacht“ amerikanisch-deutsche Koproduktion 3x90min „Erdbeben in New York“, „Angst über den Wolken“ amerikanisch-deutsche Koproduktionen jeweils 90min „Der blonde Affe“ dänisch-deutsche Koproduktion mit Jürgen Prochnow, Karoline Eichhorn, Götz Otto und Michael Mendl1998-2001 „Klinik unter Palmen“ 6x90min „Donna Leon – die Fälle des Commissario Brunetti“ 4x90min “Bel Ami – der Liebling der Frauen” 90min „Mord im Kloster“ mit Mario Adorf und Thekla Carola Wied 90min „Die Meute der Erben“ mit Günther Pfitzmann 90min „Die Katzenfrau“ 90min „Tigermännchen sucht Tigerweibchen“ 90min „Probieren Sie’s mit einem Jüngeren“ mit Senta Berger 90minSeit 2001 Entwicklung von Kino- und TV-Projekten als geschäftsführender Gesellschafter von Medienkontor Movie2003 „Antikörper“ Kino Regie: Christian Alvart Cast: Wotan Wilke Möhring, Heinz Hoenig, Andre Hennicke2004 „Ein langer Abschied“ ARD, Regie: Johannes Fabrick Cast: Sophie von Kessel, Tim Bergmann „Heimliche Liebe – der Schüler und die Postbotin“ Sat1 Regie: Franziska Buch, Cast: Marie Bäumer, Kostja Ullmann „Vater Undercover – im Auftrag der Familie“ Sat1 Regie: Vivian Naefe, Cast: Armin Rohde, Esther Schweins2007 „Nordwand“ (Kinostart: 23.10.08) Regie: Philipp Stölzl, Cast: Benno Fürmann, Johanna Wokalek, Florian Lukas, Ullrich Tukur2008 “Liebesticket nach Hause” Sat1 (Sendetermin: 23.09.08) Regie: Sebastian Vigg, Cast: Wolke Hegenbarth, Christine Kaufmann2009 „Hinter Kaifeck“ (Kinostart: 12.03.2009) Regie: Esther Gronenborn, Cast: Benno Fürmann, Alexandra Maria Lara

JoHANNES NABER, BuCH & REgIE

Biographie

28.05.1971 geboren in Baden-BadenSommer 1991 Abitur in Baden-Baden1991-1993 Studium der Philosophie und der Indischen Philologie an der FU Berlin1993-1999 Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg, LudwigsburgSeit 1995 Tätigkeit als Oberbeleuchter, diverse Kino- & TV-Filme (u.a.: „Lost Killers“ 1999, „Unter dem Eis“ 2005, „Guten Morgen, Herr Grothe“ 2006)Februar 1999 Diplom Fachbereich Dokumentarfilm an der Filmakademie Baden-WürttembergSeit April 1999 freier Regisseur, Drehbuchautor und Oberbeleuchter

Filmographie Regie

1997 „Leinfelden-Echterdingen“, Kurzfilm, 10 min, 16 mm Darsteller: Sven Pippig, Waldemar Kobus, Gerhard Polacek

1999 „Popstar“, Musik-Dokumentarfilm, 60 min, S16, Nominierung Prix Europa 2000 Protagonisten: Singer/Songwriter Knarf Rellöm und die Girlband „Funky Diamonds“

2005 „Anfassen Erlaubt“, Dokumentarfilm, 92 min, S16 SWR/RBB/MfG Pubertätsdrama. Drei 14-jährige Mädchen aus Rastatt und ihr erster Tanzkurs.

2007 „Der Zweifel“, Kurzfilm, 13 min, 35mm, SWR/ARTE Darsteller: Stipe Erçeg, Lisa-Maria Potthoff

Filmographie Drehbuch

2006 „Nordwand“ (Überarbeitung), Kinospielfilm, Regie: Phillip Stölzl Preis der Deutschen Filmkritik 2008: Bestes Drehbuch

2001-2009 „Der Albaner“, Spielfilm, 2004 Drehbuchförderung Medienboard Berlin-Brandenburg

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