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NEUE SZENARIO-ABOS 2017/18 ABO & SERVICE www.szenario-ooe.at d a s T h e a t e r - A b o

NEUE SZENARIO-ABOS - dioezese-linz.at€¦ · gegen das Diktat dieser „praktizierten Unkultur“, gegen Lügner, Lobbyisten und Höflinge, die ihre Verbindungen für private Zwecke

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NEUE SZENARIO-ABOS2017/18

ABO & SERvIcEw w w. s z e n a r i o - o o e . a t das Theater-Abo

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ThEATER-ABOS füR AllE! Freuen Sie sich auf hochkarätige Tanzereignisse,fulminante Klangerlebnisse und Theater vom Feinsten:

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ABO variocooles Kids ABO

familien ABOABO Novum

Ansprechpartnerinnen beiSzenario — das Theater-AboClaudia McNichol undBrigitta FuchshuberMi., 13 bis 15 Uhr undDo., 9 bis 12 UhrKapuzinerstr. 84, 4020 LinzTel.: (0732) 76 10–32 84E-Mail: [email protected]

Ansprechpartnerin beimlandestheater linzMargit KoflerMo. bis Fr., 9 bis 13 UhrPromenade 39, 4020 LinzTel.: (0732) 76 11–403E-Mail: [email protected]

vORTEIlE, dIE SIE NUR mIT EINEm ABO ERhAlTEN:n mindestens 25 % Ersparnis gegenüber dem Einzelverkaufspreisn 20 % Stammkundenbonus für fast alle Vorstellungen außerhalb

des Abos im Landestheater Linzn fixe, langfristig planbare Vorstellungsterminen schriftliche Einführungen vor jedem Vorstellungsbesuchn reservierte Stammplätze im Theatern Flexibilität — ein Termintausch pro Abonnement bei Verhinderungn 10 % Ermäßigung auf Verkaufsartikel des Landestheaters Linz

5 x Klassik für Kenner3 x bunt gemischt5 x Theatervariationenfür alle ab 6 Jahrenfür Jung und Alt ab 13 JahrenTheater à la carte — werden Sie ProgrammgestalterIn!Aus 7 Vorstellungen können Sie mindestens 3 bis maximal 7Stücke auswählen (Näheres Seite 8)

Wir freuenuns auf Sie:

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ABO clASSIcOEUgEN ONEgINOper von Peter Iljitsch TschaikowskyGroßer Saal, Musiktheater1833 veröffentlichte Alexander Pusch-kin seinen Roman „Eugen Onegin“. 1879 setzte Tschaikowsky die Geschichte über den gelangweilten Intellektuellen Eugen, der den Menschen und deren Ge-fühlen mit Sarkasmus begegnet, musi-kalisch um und schuf ein Standardwerk, welches zur meistaufgeführten russi-schen Oper avancierte.

EINE NAchT IN vENEdIgOperette von Johann StraußGroßer Saal, MusiktheaterEs geht in der Verkleidungs- und Ver-wechslungskomödie um eine Nacht im Karneval: jene fünfte Jahreszeit, die die gesamte Stadt mit exzessivem Treiben und Spektakeln in eine Art Ausnahmezu-stand versetzte. Der Herzog von Urbino möchte sich der Frau des Senators Dela-qua nähern. Die weiblichen Protagonis-tinnen haben eigene Vorstellungen von einer gelungenen Karnevalsnacht und ein verwirrendes Spiel beginnt.

lA dAmNATION dE fAUSTOper von Hector BerliozGroßer Saal, Musiktheater„Was die Welt im Innersten zusammen-hält“ — Goethes „Faust“ ist einer der großen Mythen der Neuzeit und hat eine Weltwahrnehmung und Idee, das „Faus-tische“ an sich, geprägt. Das Werk ver-eint Stilmittel der Oper mit jenen der Sinfonie und des Oratoriums und macht

neben Faust, Mephisto und Margarethe den Chor zum gleichberechtigten Prota-gonisten des Abends.

mUSIc fOR A WhIlETanztheater von Mei Hong Linin Kooperation mit Christina Pluhar und dem Ensemble L´ArpeggiataGroßer Saal, MusiktheaterAlles ist eitel, alles ist nichtig! Die Vor-stellung von der Vergänglichkeit alles Irdischem spiegelt sich vor allem in der Kunst des Barockzeitalters wider. An diesem Tanzabend werden nicht nur Klänge der Alten Musik zu hören sein, sondern die Gleichzeitigkeit von Jugend und dem Altern tänzerisch wie auch musikalisch ineinanderfließen.

SpARSchWEINKomödie von Eugène Labiche Schauspielhaus, PromenadeIn einer kleinen Provinzstadt trifft sich eine Runde von Bürgern regelmäßig zum gemeinsamen Kartenspiel. Danach wird in das Sparschwein eingezahlt. Nun ist es voll und die ehrwürdige Kartenrun-de kann sich einen Ausflug nach Paris leisten. Doch was als Vergnügungsrei-se geplant war, endet in Pleiten, Pech und Pannen und am Ende haben alle nur noch einen Wunsch: Nach Hause!Ein wunderbares Lustspiel des popu-lären französischen Komödiendichters Labiche, in dem die kleine Provinzwelt auf die große Hauptstadt-Welt trifft und die Menschen in arge Turbulenzen stößt.

ABO TRIORIgOlETTOOper von Giuseppe VerdiGroßer Saal, MusiktheaterAm Hof des Herzogs von Mantua un-terhält der bucklige Hofnarr Rigoletto mit frechen Späßen die adelige Gesell-schaft, in seinem Haus hingegen be-stimmt ihn die Angst: Aus Furcht, dass sie ihm genommen werden könnte, hält er seine Tochter Gilda dort versteckt. Entlang einer Fülle an hochemotio-nalen Melodien und dem vielleicht berühmtesten „Schlager“ der italie-nischen Oper („La donna è mobile“) nimmt diese tragische Geschichte ihren Lauf. „Viva Verdi!“, der mit Rigoletto seinen Weltruhm begründete.

BETTy BlUE EyES /dAS mUSIcAl mIT dEm SchWEIN Musical nach dem Film Magere ZeitenGroßer Saal, MusiktheaterIm englischen Städtchen planen einige Leute, zur Vermählung von Prinzessin Elizabeth II. und Prinz Philipp 1947 ein Bankett zu veranstalten. Dazu muss natürlich ein schönes Stück Fleisch her — aber Lebensmittel sind rationiert. So kommt die Idee auf, Betty, einen rosa Traum von einem Schwein, illegal zu mästen. Doch wer ist schon in der Lage, eine Sau zu schlachten, die ei-nen freundlich aus tiefblauen Augen anschaut?

ANATOlSieben Einakter von Arthur SchnitzlerKammerspiele, PromenadeAnatol, ein junger Mann aus günsti-gen Verhältnissen, immer auf der Su-che nach dem Glück, kann es nirgends finden. Die Frauen sind ihm geneigt, aber kaum hat er eine erobert, ahnt er das Ende. Darum will er der sein, der Schluss macht, nicht der, mit dem Schluss gemacht wird. Der Liebhaber als Serientäter und heimlicher Zeitge-nosse unserer schnelllebigen Epoche.

< L‘AMOur dE LOIn© ursula Kaufmann, Landestheater Linz

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ABO vARIOhAIRSpRAyMusical nach dem gleichnamigen FilmGroßer Saal, MusiktheaterBaltimore 1962: Tracy, ein pummeliger Teenager voller Lebensfreude, träumt davon, in der angesagten „Corny Collins Show“ im Lokal-TV zu tanzen. Als Tracy es tatsächlich in die TV-Show schafft, wird sie zum Idol vieler Teen-ager. „Hairspray“ war 2002 am Broad-way der Überraschungserfolg und kam dort auf über 2500 Vorstellungen.

ANdORRAStück in zwölf Bildern von Max FrischSchauspielhaus, Promenade„Andorra ist der Name für ein Modell“, schreibt Max Frisch. Ein Modell von großer szenischer Eindringlichkeit, das Modell der tödlichen Bedrohung durch das Vorurteil. Einem Menschen wird verwehrt, er selbst zu sein, er wird zu dem gemacht, was die anderen in ihm sehen wollen.

dER ZERRISSENEPosse mit Gesang von Johann nestroySchauspielhaus, PromenadeNestroys reicher Herr von Lips nennt sich selbst einen Zerrissenen: Der Reichtum macht sein Leben unerträg-lich, alles geht von selbst, alle tun ihm schön. Die Armut ist aber auch keine Alternative. Eines Tages kommt er auf die rettende Idee. Er möchte heiraten. Aber nicht aus Liebe, sondern die Erst-beste, die ihm unter die Augen tritt!

cOSì fAN TUTTE Oper von Wolfgang A. MozartBlackBox, MusiktheaterDrei Frauen, drei Männer, zwei Paare, zwei Spielmacher, eine Wette — das sind die Zutaten von Mozarts komischer Oper „Così fan tutte“, die ihrem Unter-titel nach eine „Schule der Liebenden“ in Szene setzt. Mittels pikantem Part-nertausch und turbulenter Maskerade entsteht der Liebesreigen aus Mozarts Opern schlechthin, der schließlich zur titelgebenden „Moral von der Ge-schicht´“ führt: „Così fan tutte!“ — „So machen es alle Frauen“ ... nur die Frauen?! Eine zeitlose Thematik.

dER mENSchENfEINdWIE hERR mOlIèREZUm möRdER WURdEnach Molière,neufassung vonHarald GebhartlDer Gesellschaftskritiker Alceste for-dert von der Gesellschaft „mehr Wahr-heit“ und „weniger Oberflächlichkeit“. Er kämpft mit allen verbalen Mitteln gegen das Diktat dieser „praktizierten Unkultur“, gegen Lügner, Lobbyisten und Höflinge, die ihre Verbindungen für private Zwecke nutzen. Zu seinem Un-glück verliebt er sich in eine Dame der Gesellschaft, eine „Strippenzieherin“, in deren Salon die wichtigsten Politiker, Beamten und Journalisten verkehren. Scheinbar erwidert die Dame seine Lie-be. Die Frage ist: Spielt sie nur mit ihm?

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cOOlES KIdS ABOfür alle ab 6 Jahren und ihre Begleitung am Wochenende

pETER pAN OdER dER JUNgE, dER NIchT ERWAchSENWERdEN WOllTE Stück von James BarrieSchauspielhaus, PromenadeFamilie Darling lebt mitten in London. Eines Abends, die Eltern sind gerade bei Freunden, taucht Peter Pan mit der Fee Tinkerbell im Zimmer der Kinder auf und lädt sie ein, ihm nach Nimmerland zu folgen. Dort erleben die Kinder fan-tastische Abenteuer mit blutrünstigen Piraten, verspielten Meerjungfrauen und einem tickenden Krokodil.

WUNdERlANd! nach dem roman „Alice im Wunder-land“ von Lewis CarrollStudiobühne, PromenadeAlice langweilt sich — in der Schule, zu Hause und überhaupt. Bis eines Tages plötzlich ein großes, weißes, ziemlich verspätetes Kaninchen durch ihre Welt hüpft. Alice folgt dem Kaninchen ins Wunderland. Und was sie dort erlebt, das erfahren alle Zuschauer von 6 bis 99 Jahren.

> dIE SCHönE und dAS TIEr Jana rieder und nadine Breitfuß

© reinhard Winkler, Landestheater Linz

SchAfMusiktheater von Sophie KassiesBlackBox Lounge, MusiktheaterEin Schaf liegt mit den anderen Scha-fen auf der Wiese, schläft, frisst — kurz: tut, was ein Schaf eben so tut. Eines Tages aber kommt ein Prinz auf die Wiese, der kein König sein will, und freundet sich mit dem Schaf an. Freun-de wollen einander beim Namen nen-nen, doch das Schaf hat keinen Namen. Also macht es sich auf die Suche nach einem Namen für sich selbst. Eingebet-tet in Kompositionen von Purcell, Hän-del und Monteverdi erzählt die Autorin diese spannende Identitätssuche.

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ABO fAmIlIEfür Jung und Alt am Sonntagnachmittag ab 13 Jahren

BETTy BlUE EyES /dAS mUSIcAl mIT dEm SchWEINMusical nach dem Film Magere ZeitenGroßer Saal, MusiktheaterIm englischen Städtchen planen einige Leute, zur Vermählung von Prinzessin Elizabeth II. und Prinz Philipp 1947 ein Bankett zu veranstalten. Dazu muss natürlich ein schönes Stück Fleisch her — aber Lebensmittel sind rationiert. So kommt die Idee auf, Betty, einen rosa Traum von einem Schwein, illegal zu mästen. Doch wer ist schon in der Lage, eine Sau zu schlachten, die ei-nen freundlich aus tiefblauen Augen anschaut?

JUNgER KlASSIKER —pARZIvAl ShORT cUTS nach dem roman von Wolfram von Eschenbach in einer Fassung vonnele neitzkeStudiobühne, PromenadeDer junge Parzival wächst behütet bei seiner Mutter im Wald auf. Er weiß nichts von Abenteuern und der Welt. Doch als er eines Tages im Wald drei Rittern begegnet, erwächst in ihm der Wunsch, selbst von König Artus zum Ritter geschlagen zu werden. Parzival wirft sich also in die Welt, an der er erst scheitert, um sie sich dann zu eigen zu machen und in ihr erwachsen zu werden.

mONSTER Stück von david Greig Kammerspiele, PromenadeDie 16-jährige Duck und ihr an Multipler Sklerose erkrankter alleinerziehender Vater leben in perfekter Symbiose zwi-schen Schokoriegeln, Pizzakartons und Computerspielen, bis sich eine Dame vom Jugendamt zum Hausbesuch an-kündigt. Ein rasant komisches Verwirr-spiel beginnt, als plötzlich auch noch Ducks Schulfreund und die anarchisti-sche Internetbekanntschaft ihres Va-ters vor der Tür stehen.

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ABO NOvUm Theater à la carte

Werden Sie ProgrammgestalterIn!Aus 7 Vorstellungen können Sie mindestens 3 bismaximal 7 Stücke auswählen

dEATh IN vENIcE Oper von Benjamin BrittenGroßer Saal, MusiktheaterThomas Manns Novelle „Der Tod in Venedig“ aus dem Jahr 1911 gehört zweifelsohne zu den Höhepunkten der deutschen Literatur. Das Schicksal des alternden Dichters Gustav Aschenbach, der im von der Cholera heimgesuchten Venedig auf den schönen Knaben Tadzio trifft und sich in ihn verliebt, transpor-tiert viel von Thomas Manns eigener Lebenssituation.

gEächTET Schauspiel von Ayad AkhtarKammerspiele, PromenadeDer Wirtschaftsanwalt Amir Kapoor, Sohn pakistanischer Einwanderer, ist glücklich verheiratet und gerade da-bei, einen Karrieresprung zu machen. Als sie eine Dinner-Party für Anwalts-kollegen geben, geraten schnell un-terschiedliche Haltungen zu Religion in den Fokus. Das 2013 mit dem Pulitzer-preis ausgezeichnete Debütstück von Ayad Akhtar verhandelt auf pointierte Weise so komplexe Themen wie religiö-se Identität und Alltagsrassismus, Inte-gration und Selbsthass.

> dIE WELT AuF dEM MOndE

© reinhard Winkler, Landestheater Linz

ROmEO + JUlIATanzstück von Mei Hong Lin,Musik von Serge WeberGroßer Saal, Musiktheater Jeder von uns ist Romeo, jede von uns ist Julia. Die Universalität der Liebes-geschichte der beiden Protagonisten aus Shakespeares berühmtestem Dra-ma hallt in vielen von uns wider. Mei Hong Lin nimmst sich der Kerngedanken der Geschichte an und beleuchtet die unbändige Kraft einer Liebe, die nicht sein darf und deren einzig gefühlter Ausweg ein Zusammensein im Tode ist.

„die Kunst ist die höchsteForm der Hoffnung.“

Gerhard richter

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fRühlINgS ERWAchEN Tragödie von Frank WedekindSchauspielhaus, Promenade Es ist nicht leicht, erwachsen zu wer-den. Das war vor hundert Jahren ge-nauso wie heute. Frank Wedekinds Klassiker über erste Liebe und ersten Sex, tiefe Freundschaft und große Ein-samkeit wurde 1906 uraufgeführt. Er zeigt den schwierigen Aufbruch junger Menschen ins Leben. Und was passiert, wenn sie von der Gesellschaft im Stich gelassen werden.

dAS lIchT Im KASTEN (STRASSE? STAdT? NIchT mIT mIR!) Schauspiel von Elfriede JelinekKammerspiele, PromenadeWie die Abgründe unserer Seelen, so ist auch die schöne Kleidung, die wir uns überstreifen, um diese Abgründe zu verbergen, ein Lebensthema von Elfrie-de Jelinek. Unzählige Fetzen verwebt

sie zu einem überbordenden, süffisan-ten, verzweifelten Sprachkunstwerk, mit dem sie unser Verhalten mit großer Musikalität und schneidendem Witz se-ziert: „Also ich möchte mir nicht gehö-ren, wenn ich der Rock wäre.“

fOREvER yOUNg Showtime mitdem Musicalensemble LinzBlackBox, Musiktheater Ein Abend voller wohl- und weniger be-kannter Musicalnummern, die den So-listinnen und Solisten die Möglichkeit eröffnen, ihre einzigartige Qualität und Individualität zu zeigen. „Für immer jung“ bleiben wir alle nicht, aber für immer jung bleiben mit Sicherheit die Evergreens aus hundert Jahren Musical, die aus der BlackBox die heißeste Loca-tion der Stadt machen werden.

ASSASSINS Musical von Stephen SondheimSchauspielhaus, Promenade„Assassins“ ist wohl eines der kontro-versesten Musicals, die je geschrieben worden sind. Stephen Sondheim und sein Librettist John Weidman lassen in ihrer heiter-bösen Revue neun ameri-kanische Präsidentenattentäter auftre-ten, die in ihrem Vorhaben mal mehr, mal weniger erfolgreich waren. Mit mehr als einer Prise schwarzen Humors und den süßesten Melodien wird erör-tert, ob sich mit dem kleinen Finger am Abzug die Welt verändern lässt.

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AllgEmEINE gESchäfTS- UNd ABONNEmENTBEdINgUNgEN

Ein Abonnement gilt für die dauer ei-ner Spielzeit. Der Abonnementausweis ist frei übertragbar, für unbesuchte Vorstellungen kann jedoch kein Ersatz geleistet werden.

verlängerung: Ein Abonnement verlän-gert sich automatisch um eine weite-re Spielzeit in der bestehenden Form (Abo-Reihe, Sitzplatz etc.), wenn es nicht bis zum 30. 4. eines Jahres für die nächste Spielzeit schriftlich gekün-digt wird.

Ein Wechsel innerhalb der Abo-Angeboteist möglich. Änderungswünsche (Abo, Plätze) bitte bis spätestens 31. 5. 2017 bekannt geben.

Bestellte Karten können nach dem An-meldeschluss nicht mehr zurückgenom-men werden.

die vorstellungstermine werden sofort nach Bekanntgabe durch das Landes-theater auf unserer Homepage veröffent-licht: www.szenario-ooe.at

Ausfall oder änderung von vorstellun-gen: Alle Titel verstehen sich vorbehalt-lich allfälliger Änderungen seitens der Veranstalter.

Termintausch: AbonnentInnen ha-ben einmal pro Spielzeit die Möglich-keit, einen Termintausch innerhalb des Abonnements vorzunehmen. Dieser ist bis spätestens sieben Tage vor dem zu tauschenden Termin bekannt zu geben.Im Falle eines Termintausches können

wir nicht für die Verfügbarkeit Ihrer angestammten Plätze garantieren. Wir sind jedoch bemüht, Ihnen die bestmög-lichen Sitzplätze in Ihrer Preisgruppe zur Verfügung zu stellen.

Als AbonnentIn bei Szenario genießenSie eine Reihe von vorteilen:n Mindestens 25 % Ersparnis gegen-

über dem Einzelverkaufspreis!n 20 % Stammkundenbonus für fast

alle Vorstellungen außerhalb desAbonnements im Landestheater Linz

n 10 % Ermäßigung auf die Verkaufs-artikel des Landestheaters

n Langfristig planbare Vorstellungs-termine

n Schriftliche Einführungn Freifahrt mit den Linz Linien am

Vorstellungstag ab zwei Stunden vor Beginn der Vorstellung bis 24 Uhr (nur in Verbindung mit der AboCard)

n Theaterparkengarage promenade: gültig für die Dauer des Theaterbesuchs, Park-dauer maximal fünf Stunden ab Einfahrt in die Tiefgarage. Ausfahr-ticket erhalten Sie bei den Billeteu-ren oder an der Kassa.garage musiktheater: Die Gara-gen-Einfahrt befindet sich am süd-lichen Teil des Gebäudes. Abon-nentInnen parken günstiger. Sie weisen bereits bei der Einfahrt in die Tiefgarage vor dem Schranke Ihren Ausweis vor (Barcode des Aus-weises zum Scan an den Automaten halten) und erhalten dann ein Vor-teils-Park-Ticket.

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Medieninhaber: Diözese Linz,Herrenstraße 19, 4020 Linz,Herausgeber: Dr. Christian Pichler,Katholisches Bildungswerk OÖ,Szenario — das Theater-AboPastoralamt der Diözese Linz,Kapuzinerstr. 84, 4020 Linz, ÖsterreichuID: ATu 59278089Redaktion: Claudia McNicholTitelfoto: „Die kleine Meerjungfrau“© Tom Mesic Landestheater LinzOffenlegung gem. § 25 Mediengesetz:www.dioezese-linz.at/offenlegung

Irmgard Pühringer, neue Stützpunktleiterin in Sandl:Motivation ist für mich einerseits, dass mir der Kontakt zu Menschen immer wichtig war, und andererseits habe ich meine Theaterbegeisterung nie ganz verloren. Bei jeder Aufführung ist das „Mitleben und Mitbeben“ für mich sozusagen ein „Muss“! Mit Theaterfreunden aus den Nachbargemeinden hatte ich be-reits positive und mitunter sogar sehr berührende Kontakte!

BLIND DATE, Rie Akiyama und Pavel Povrazník© Ursula Kaufmann, Landestheater Linz

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